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Das Magazin
GLAUBEN SICHTBAR MACHEN
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„Jahr der Dankbarkeit“ – machen Sie es zu Ihrer Aktion!
Das „Jahr der Dankbarkeit“ kommt und Sie sind eingeladen, mit dabei zu sein – ob alleine, als Familie oder als ganze Gemeinde. Nutzen Sie die Chance und gehen Sie 12 Monate lang bewusster und dankbarer durch den Alltag!
So können Sie mitmachen: Dankbar leben Dieses Heft ist ein geistlicher Begleiter für das Aktionsjahr mit vielen Ideen, wie Sie der Dankbarkeit in Ihrem Leben mehr Raum geben können. Für Männer, Frauen, Paare, Familien und Singles gleichermaßen zu empfehlen!
lebenslust – „Danke“ Ob liebgewordene Nachbarn, geschätzte Erzieherinnen in Kindergarten und Schule oder Mitarbeiter in der Gemeinde: Mit diesem Heft kommt der Dank an! Es enthält dankbare Lebensgeschichten, Kurzgeschichten und lebenslustige Fakten.
Günstige Mengenpreise für Dankbar leben und lebenslust „Danke“: ab 5 Heften € 2,00/CHF 2.90 | ab 10 Heften € 1,30/CHF 1.90 | ab 50 Heften € 1,00/CHF 1.50 | ab 100 Heften € 0,80/CHF 1.20 zzgl. max. € 4,50/CHF 9.50 Versand
Jetzt bestellen oder verschenken:
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.net
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9,80/
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Versa n
d
Männer glücklich bescheren
Editorial
DAMIT DIE „GUTE NACHRICHT“ AUCH GUT ANKOMMT
G
ibt es etwas Schöneres, als wenn Menschen den Glauben an den lebendigen Gott für sich entdecken? Wir empfinden es als unser Vorrecht und unsere Kernberufung, anderen diese Brücke zu bauen. Deswegen möchten wir es auch Ihnen leicht machen, den Glauben mit anderen zu teilen. Dieser Auftrag Jesu, die Gute Nachricht weiterzugeben, bestimmt unsere Mitarbeiter seit dem Beginn unserer Arbeit. So ist die Stiftung Marburger Medien für tausende Christen unterschiedlicher Kirchen und Gemeinden eine gute Adresse, wenn es darum geht, Glauben sichtbar zu machen. Wir sind davon überzeugt, dass zeitgemäße und ansprechend gestaltete Medien vielfältige Möglichkeiten bieten, den Glauben ins Gespräch zu bringen und christliche Werte zu vermitteln. Schon immer haben wir dabei besonderen Wert auf eine große Vielfalt im Sortiment und möglichst hohe Qualität gelegt. Wir setzen darauf, dass in der persönlichen Begegnung mit Menschen, in der persönlichen Hilfsbereitschaft von Menschen und im persönlichen Gespräch eine biblisch begründete Chance liegt, die Gott gebraucht. Diese Überzeugung teilen wir mit vielen Anwendern unserer Medien, die erlebt haben, dass Gott sie segnet und sendet. In dieser Broschüre kommen einige von ihnen zu Wort. Sie beschreiben, was für sie das Besondere an den Medien aus Marburg ist und welche Erfahrungen ihnen wichtig sind. Wir erleben bis heute, dass Großes möglich wird, wenn Christen dafür beten und sich einsetzen, dass ihre Mitmenschen von Gott und seiner Liebe erfahren. Wenn Medien aus Marburg dabei eine Rolle spielen, freuen wir uns natürlich besonders darüber. In diesem Sinne: Herzlich willkommen bei der Stiftung Marburger Medien, als Besteller und Unterstützer!
Frieder Trommer Vorstandsvorsitzender Stiftung Marburger Medien
„WIR
MACHEN GLAUBEN IM ALLTAG SICHTBAR.
!
“
Lernen Sie uns kennen! Dieses Magazin ist so gestaltet, dass Sie Menschen entdecken, die Marburger Medien entwickeln oder einsetzen. Wir wünschen uns, dass auch Sie unsere Vision kennen lernen und teilen.
www.marburger-medien.de
Seite 3
Empfänger
VERÄNDERUNGS-
BEZEUGER TILO WILLICH, SOZIALPÄDAGOGE, fiel zur
rechten Zeit das Passende zum Lesen in die Hand.
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www.marburger-medien.de
Empfänger
WIE EIN SEIL AUS EINER ANDEREN WELT Tilo Willich trafen seine Selbstzweifel mit voller Härte. Ausgebrannt und in Panik findet Gott ihn schließlich durch ein Stück Papier.
„DIESES KLEINE
HEFT WAR MEINE RETTUNG.
“
W
ie ich zu dem Heft „Gute Worte für schwere Tage“ gekommen bin, weiß ich gar nicht mehr. Auf jeden Fall fand ich es in einer dunklen Nachtstunde voller innerer Unruhe in der Schublade meines Schreibtisches. Als Sozialarbeiter bin ich in meinem Alltag ständig mit schwierigen Situationen und tragischen Lebensschicksalen konfrontiert. Da stößt man regelmäßig an seine Grenzen: Trotz Supervision und ordentlichem sozialen Umfeld steht man permanent in der Gefahr, die eigenen Bedürfnisse hintenanzustellen und innere rote Ampeln zu überfahren. Mich kostete dieser Raubbau an mir selbst meinen Glauben. Der Weg zum nächsten Gottesdienst war mir irgendwann einfach zu lang und zu kompliziert.
Allerdings kannte ich aus meiner Kindheit einen Glauben, dem ich manchmal etwas nachtrauerte. Einfach, lebenspraktisch und geprägt von Vertrauen und Gewissheit. Meine Großeltern hatten das so gelebt. Doch irgendwann war der Kinderglaube weg, und es gab nichts, was ihm half, „erwachsen“ zu werden. Und so kam diese dunkle Nachstunde voller Angst und Selbstzweifel. Ich fand keinen Grund mehr unter den Füßen und wusste nicht, wie ich meiner Panik begegnen sollte. Da wurde mir das genannte Heft zur Rettung. An manchen Stellen hatte ich den Eindruck, als seien die Worte wie für mich geschrieben: Sie waren wie frisches Wasser, das auf knochentrockenen Boden fiel. Eigentlich bin ich kein sentimentaler Mensch, aber in jener Nacht hatte ich den starken Eindruck, als würde mir ein Seil aus einer anderen Welt zugeworfen. Deshalb ging ich auf die Knie und dankte Gott mit ein paar ungehobelten Worten. Sofort spürte ich einen Frieden, wie ich ihn bis dahin nicht kannte. Irgendwie hatte ich den starken Eindruck: Gott ist da, und er hört nicht auf meine Worte, sondern auf mein Herz. Bis heute danke ich Gott jeden Tag für diesen Augenblick. So ist diese schlimme Nacht zu einem Wendepunkt in meinem Leben geworden.
BROSCHÜREN:
HE038
Gute Wünsche und Gottes Segen zum Geburtstag HE037
Gute Worte für schwere Tage Gute Worte haben wir alle nötig – nicht nur in schweren Zeiten, in diesen aber ganz besonders. Gute Worte bringen zum Ausdruck: Du bist nicht allein!
HE042
Worte der Ermutigung
HE040
Dein Trost berührt mein Herz
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Seite 5
Anwender
GUT VORBEREITET AUF ALLTAGSBEGEGNUNGEN Lange hat Ivonn Schuppner nach einer unaufdringlichen Möglichkeit gesucht, neben freundlichen Worten auch kleine Impulse zum Glauben weiterzugeben. Seit sie in der Stiftung Marburger Medien mitarbeitet und deren Produkte für sich entdeckt hat, weiß sie: „Genau das ist es, was du gesucht hast!“
I
ch kann mich noch gut erinnern, wem ich mein erstes Kärtchen in die Hand drückte. Bei meinem Großeinkauf schenkte ich der ziemlich gestressten Kassiererin an der Supermarktkasse ein kleines Dankeschön-Kärtchen. Der Titel „Das war aber nett …“ und der schicke Blumenstrauß auf der Karte entlockten ihr tatsächlich ein Lächeln. Es funktionierte also wirklich! Seitdem verwende ich die wunderschönen Medien aus Marburg für ganz unterschiedliche Situationen. Eigentlich habe ich immer ein paar Karten in der Jackentasche. Bei der großen Vielfalt findet sich für fast jede Situation die passende Karte! Da ist für jeden etwas dabei – für den Postboten, die Zeitungsfrau oder den Fachmann im Baumarkt. Für die Kinder im Kindergarten genauso wie für die Teilnehmer des Schulgottesdienstes. Besondere Bedeutung haben die Medien für mich, wenn ich es mit kranken
und leidenden Menschen zu tun habe. Und oft schon habe ich dankbare Echos von Menschen aus meinem Bekanntenkreis erhalten, denen ich ein gutes Wort in einem Brief beilegte. Nicht, dass Sie mich falsch verstehen. Ich „traktiere“ niemanden mit „Traktaten“, und ich habe auch nicht den Ehrgeiz, wo ich gehe und stehe, eine Karte weiterzugeben. Aber ich habe festgestellt, dass viele Menschen geradezu hungrig sind nach einem guten Wort. Und für solche natürlichen Begegnungen im Alltag, die Gott schenkt, möchte ich vorbereitet sein. Genauso wie für Situationen, in denen ich den Eindruck habe, dass es unbedingt dran ist, einen guten und klaren Impuls zum Glauben zu vermitteln. Da sind mir die Medien der Stiftung eine richtige Fundgrube.
GRUSS- UND FOTOKARTEN: GK192
„Das war aber nett …“
Sind es nicht die „winzig kleinen Wichtigkeiten“, die das Leben wertvoll machen? Sagen Sie mit dieser Grußkarte „Danke“ für die erfrischenden Begegnungen im Alltag.
GK204
Schön, dass du da bist! GK151
Gute Besserung
Seite 6
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PK127
Ohne dich …
Rubrik
! Werden auch Sie Lebensermutiger! Gerne schicken wir Ihnen aktuelle Muster aus unserer umfangreichen Kollektion dafür zu.
„ICH
HÄTTE NICHT GEDACHT, DASS DAS SO EINFACH GEHT!
“
PK093
Ich lass dich nicht im Regen stehen!
LEBENS-
ERMUTIGERIN IVONN SCHUPPNER, INDUSTRIE-KAUFFRAU, hat zu
PK122
vielen Gelegenheiten die passende Karte in der Tasche.
Du weißt schon …
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Seite 7
Entwickler
MEDIEN UND IHRE GESCHICHTE
! Verschenken Sie die Tip-on-Karte einfach mal an jemanden, dem Sie Danke sagen wollen!
KARTEN PLUS: KP058
Wen der Himmel liebt, dem schickt er einen Freund
Mit unserem Berner Sennenhund haben wir die Erfahrung gemacht: Wenn Hunde sich treffen, lernen sich meistens auch die Hundehalter besser kennen. Um bei diesen Begegnungen etwas Tiefgründiges zum Verschenken dabei zu haben, entwickelten wir dann diese Karte mit Hundeleckerli.
BLÜHENDE ERINNERUNGEN: KP173
Aufrichtige Anteilnahme (mit Blumensaat)
KP079
KP164
So viel Zeit muss sein Bleib gesund! (mit Cappuccino) (mit Zitronenpulver)
S
chon immer habe ich mir gewünscht, natürlich über den Glauben zu reden. Weil ich weiß, dass es anderen auch so geht, möchte ich Medien entwickeln, die es uns leichter machen, über das zu sprechen, was uns am Herzen liegt: Medien, die „abholen“, die Geschenkcharakter haben und Wertschätzung vermitteln. Mit diesem Anliegen sind unsere „Karten plus“ entstanden: z.B. die Cappuccino-Karte „So viel Zeit muss sein“ und „Wen der Himmel liebt, dem schickt er einen Freund“ mit dem Hunde-Leckerli. Es sind freundliche Sympathieträger mit hohem Erinnerungswert, deren liebevolle Gestaltung einprägsam darauf hinweist, was das Leben wertvoll macht. Wie sich die Liebe Gottes zeichenhaft und wertschätzend in ernsten Lebenslagen vermitteln lässt, habe ich beim tragischen
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Tod eines Menschen erlebt, der mir viel bedeutet hat. Sein Lebensmotto war: „Und sollte morgen die Welt untergehn, ich pflanzte heute noch ein Bäumchen ein.“ Bei der Trauerfeier wollten wir genau das zum Ausdruck bringen. Darum erhielten alle Gäste eine Karte mit Ginkgo-Saat und diesem Spruch. Noch lange Zeit später wurde ich darauf angesprochen, wie tief diese Symbolik viele Herzen berührt hat. Aus dieser Erfahrung sind später die Trauerkarten „Blühende Erinnerungen“ mit verschiedenen Blumensaaten entstanden. Es tut Trauernden gut, nach einer Zeit stiller Trauer wieder aktiv zu werden. Blumen als Zeichen der Hoffnung zu säen, ist ein starkes Symbol für die Erwartung, dass das Leben mit Gottes Hilfe auch wieder schön werden und gut weitergehen kann. Wenn diese Saat aufgeht, blüht auch die Liebe Gottes in vielen Herzen auf.
Rubrik
„ICH MÖCHTE ES
VIELEN LEICHTER MACHEN, ÜBER IHREN GLAUBEN ZU REDEN.
“
WERTESTIFTER MICHAEL STÖCKMANN, MARKETINGLEITER, entwickelt
gern kreative Medien, bei denen man mit allen Sinnen spürt, was das Leben wertvoll macht.
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„DAS
Entwickler
EVANGELIUM HAT ES VERDIENT, DASS ES ZEITGEMÄSS VERPACKT UND IN HOHER QUALITÄT PRODUZIERT WIRD.
“
GLAUBEN-SICHTBAR-
MACHER FRIEDRICH HAUBNER, GRAFIK- UND PRODUKTIONSLEITER, verpasst dem Evangelium von Berufs wegen einen würdigen Rahmen.
WEIL DAS EVANGELIUM ES WERT IST! Zeitgemäße Verpackung und Qualität, die man sieht
Land&Leben live Magazin
Landleben-Magazine gehören seit einigen Jahren zu den beliebtesten Zeitschriften und feiern Rekordauflagen. Unser 80 Seiten starkes Magazin „Land&Leben live” nimmt diesen Trend auf. Mit der Rückbesinnung auf Natürlichkeit, Bodenständigkeit und Religiosität trifft es den Nerv der Zeit. Der Unterschied zu den säkularen Magazinen ist der evangelistische Akzent: Das Magazin möchte dem Leser auf unterhaltsame Weise das Evangelium vermitteln und ihn zum Vertrauen auf Gott ermutigen.
KA016
Land&Leben live 2016
W
as nützt die beste Botschaft, wenn sie keine Beachtung findet, weil sie langweilig und altbacken „verpackt” ist? Seit 32 Jahren beschäftige ich mich als Grafiker und Produktionsleiter damit, wie wir das Evangelium möglichst interessant gestalten können. Als Naturfotograf fasziniert mich die Schöpfung. Die Natur ist Metapher für viele Aussagen des Evangeliums. Naturmotive – Blumen, Schmetterlinge, Bäume, Vögel usw. – haben den Vorteil, dass sie fast allen Menschen gefallen. Unsere Doppelkarten und Fotokarten mit Naturmotiven haben in den letzten Jahrzehnten Millionenauflagen erreicht.
Seite 10
LL025
www.marburger-medien.de
Ergänzend zum Magazin gibt es noch einen „Land&Leben-Kalender”. Im DIN A3-Format bietet er viel Platz für Termine und enthält neben einem geistlichen Impuls für jeden Monat interessante Infos, Tipps oder Rezepte. Ein bunter Verteilkalender, der mit seinen großartigen Fotos das ganze Jahr Freude bereitet.
Entwickler
VOM PASSENDEN WORT
E
s ist immer ein spannender Prozess, für eine neue Serie von Grußkarten die passenden Texte auszuwählen. Im besten Fall sollen sie trösten, ermutigen, gewinnen und vergewissern – und die Anregungen der Besteller aufgreifen. „Gib mir die richtigen Worte“ ist deshalb gerade bei diesem Stück Redaktionsarbeit ein wichtiges Gebet. So manche Serie haben wir noch kurzfristig umgeworfen, weil wir den Eindruck hatten, als sei etwas anderes dran. Wie vor einiger Zeit, als ich auf dem Weg zur Arbeit dachte: „Wie gut, dass Gott vor allem auf unser Herz und nicht auf unsere Worte hört, wenn wir zu ihm beten.“ Am Ende des Tages war ich mir ziemlich sicher: Dieser Gedanke muss auf einer der neuen Karten seinen Platz finden!
„WARUM ICH
KARTEN MACHE? WEIL ICH HAUTNAH ERLEBT HABE, WIEVIEL ERMUTIGUNG UND TROST EINE FOTOKARTE HABEN KANN!
“
KARTEN (A6):
PK087
Herz zu verschenken
SEELEN-
K0332
K0352
Lebenswege
Bei dir bin ich geborgen
GRUSSKÄRTCHEN (A7):
GK176
GK217
Viel Glück!
Hab keine Angst
TRÖSTER BERND MATZEL, REDAKTIONSLEITER,
lässt sich beim Texten der Karten gern von der Praxis inspirieren.
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Seite 11
Multiplikator
! Sie nutzen Marburger Medien und wollen andere inspirieren, dies auch zu tun? Dann werden Sie doch ehrenamtlicher Medien-Berater! www.marburger-medien.de/ mitmachen/medien-berater
IDEEN-
GEBERIN GABRIELE FÜRTSCH, MEDIEN-BERATERIN, lebt von der Begeisterung für das, was möglich ist.
„ANDERE INSPIRIEREN – DAS SPORNT MICH AN, WOCHE FÜR WOCHE MEIN BESTES ZU GEBEN.
“
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Multiplikator
„JEDER EINSATZ MIT DEN MEDIEN BEGEISTERT MICH!“
Gabriele Fürtsch reiste schon als ehrenamtliche Medien-Beraterin mit Medienständen der Stiftung durchs Land. Als Referentin in Teilzeit genießt sie heute das Vorrecht, aus voller Überzeugung hinter ihrem Job zu stehen.
Frau Fürtsch – in zwei Sätzen: Wann und warum waren Sie das letzte Mal so richtig begeistert von Ihrem Job?
Erkennen Sie einen Zusammenhang zwischen Gemeinden, die florieren, und Gemeinden, die evangelisieren?
Jeder Einsatz mit den Medien begeistert mich, immer anders. Im Frühjahr zum Beispiel traf ich im Rahmen einer Jugendevangelisation in Schneeberg ein junges Mädchen. Sie verließ mit hängendem Kopf die Kirche, und ich schenkte ihr ganz spontan ein Kärtchen mit dem Titel „Du bist wertvoll“. Am nächsten Tag kam sie freudestrahlend zu mir an den Info-Stand und erzählte, dass der Text genau ihr Herz getroffen hat. Sie wisse jetzt, dass sie ein geliebtes Kind Gottes ist ... Wir erleben so viel Gutes und Befreiendes mit unserer Medienarbeit! Gleichzeitig bin ich auch davon überzeugt, dass wir nur einen Bruchteil der lebensverändernden Episoden miterleben, die sich durch den Einsatz unserer Produkte ereignen.
Oh ja! Nur wer sich öffnet und nach draußen geht, hat eine Chance auf Wachstum. Evangelisierende Gemeinden profitieren stark von den frischen Impulsen neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erfahren dabei fast automatisch ermutigende Wachstumsprozesse.
Wie sind Sie zur Stiftung Marburger Medien gekommen? Die Medien der Stiftung habe ich vor fünf Jahren während einer Veranstaltung bei uns im Ort kennen gelernt. Carmen Schirrmacher, Gebietsleiterin für Sachsen, Thüringen und Süd-Brandenburg, präsentierte die Produkte damals an einem Infostand. Ich war von den Medien gleich begeistert und bot mich an, ein wenig mitzuhelfen. So war ich Abend für Abend mit wachsender Begeisterung aktiv. Nach dieser Zeit habe ich Carmen immer mal wieder bei ihren Einsätzen in der Region begleitet und lernte dabei die Medienarbeit gut kennen. Irgendwann baute ich dann selbst einen Medienstand auf, mit dem ich bei Dorf- oder Gemeindefesten, Konzerten und Evangelisationen unterwegs war. Obwohl nur ehrenamtlich tätig, fühlte ich mich von Anfang an der Stiftung und den Mitarbeitenden in Marburg zugehörig. Dieser Zusammenhalt ist schon etwas Besonderes! Im Dezember 2014 kam dann die Anfrage, ob ich mir vorstellen könne, als Minijobber bei der Stiftung einzusteigen. Das war mein schönstes Weihnachtsgeschenk!
Aus dem Bauch heraus: Auf welche Produkte bekommen Sie die stärksten Reaktionen? Das ist die Fotokarte „ohne Dich“ (PK127), bei der ein puzzleteilgroßes Stück ausgestanzt ist. Diese Karte kann man gar nicht oft genug verschenken. Der Gedanke, dass ein Mensch fehlt, wenn er nicht da ist – oder umgekehrt: dass seine Anwesenheit von Bedeutung ist, gehört zu den tiefsten Sehnsüchten des Menschen.
Bekommen Sie häufig Rückmeldungen, wie Gemeinden mit den Marburger Medien arbeiten? Die Gemeinden setzen unsere Karten häufig zu Besuchsdiensten, beim Frauenfrühstück, für den Kindergottesdienst, die Jungschargruppe oder bei Gemeindefesten ein. Viele Christen nutzen aber auch ihre alltäglichen Begegnungen. So liegen unsere Medien oft beim Bäcker, Fleischer, Frisör, in der Physiotherapie und in Wartezimmern aus. Zeichen der Hoffnung zu setzen – dazu ermutige ich besonders gern.
Gibt es Ideen, von denen andere profitieren könnten? Viele Gemeinden setzen auf unsere Displays – schicke Präsentationskörbe mit Aufstellern – um darin die aktuelle Kollektion an Flyern und Karten einladend zur Geltung zu bringen. So wissen die Besucher immer gleich, was es Neues gibt, und nutzen die Karten dann auch selbst. Für mich ist so ein Display die unaufdringlichste Art, andere Christen auf gute Ideen zu bringen, wie sie die frohe Botschaft sympathisch und einladend weitergeben können. Gerne werden die Medien als besinnlicher Gruß der persönlichen Korrespondenz beigelegt, als Tischkärtchen für Feste und Feiern verwendet oder als Vertiefung zu bestimmten Themen im Gottesdienst, bei Frauen-, Senioren- oder Kinderveranstaltungen eingesetzt.
Warum werden Sie den Job auch noch in fünf Jahren mit Leidenschaft machen? Vielleicht gerade deshalb, weil es für mich viel mehr als ein Job ist. Die Zeit, die ich bisher mit der Stiftung zusammengearbeitet habe, ist wie im Flug vergangen. Jeder Einsatz ist neu und spannend. Überall lerne ich begeisterte, interessante Leute kennen und spüre, dass Gott mich und andere segnet. Außerdem wird meine Leidenschaft – das Evangelium weiterzugeben – durch die wunderbaren Medien perfekt ergänzt. www.marburger-medien.de
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Multiplikator
SELBST ANWENDEN UND ANDERE INSPIRIEREN
Wir erleben immer wieder, dass Menschen ganz begeistert sind, wenn man ihnen Marburger Medien vorstellt. Hier könnte Ihr Einsatz beginnen: Stellen Sie Marburger Medien in Gemeinden vor und motivieren Sie andere Christen, ihren Glauben ins Gespräch zu bringen. So werden Sie ein Multiplikator der Liebe Gottes! Natürlich unterstützen wir Sie mit Ideen, Informationen und Medien. Carmen Schirrmacher
Irmgard Andree
cschirrmacher@ marburger-medien.de Gebietsleiterin für Sachsen, Thüringen und Süd-Brandenburg
iandree@marburger-medien.de Gebietsleiterin für Rheinland-Pfalz und Saarland, Nord-Baden und Süd-Hessen
Gaby Fürtsch gfuertsch@marburger-medien.de Referentin für West-Sachsen und Thüringen
Klaus Knödler kknoedler@ marburger-medien.de Gebietsleiter für Baden-Württemberg
Petra Saalborn psaalborn@marburger-medien.de Koordination überregionaler Anfragen
Karin Böhm
Werner Mews
kboehm@marburger-medien.de Gebietsleiterin für Bayern
wmews@marburger-medien.de Referent für Franken
Displays – Kleine »Tankstellen des Glaubens« Wir sind überzeugt: wenn Marburger Medien von vielen unterschiedlichen Menschen auf ihre ganz eigene Weise genutzt werden, dann multipliziert sich ihre positive Wirkung fast von selbst. Mit unseren Displays können Sie unsere Medien ansprechend für andere auslegen und präsentieren. Viele Krankenhäuser, Reha-Zentren, Arztpraxen, Hotels oder Gästehäuser haben bereits gute Erfahrungen mit unseren Displays gemacht. Erleben auch Sie, wie dankbar Patienten, Personal, Gäste und Kunden auf unsere Medien reagieren. Mehr unter www.marburger-medien.de/mitmachen/displays Impulstage Die Stiftung Marburger Medien veranstaltet regelmäßig »Impulstage« mit Informationen für Einsteiger und Praxis-Tipps für langjährige Anwender. Den Veranstaltungs-Kalender finden Sie auf unserer Internetseite. Sie möchten einen Impulstag in Ihrer Gemeinde ausrichten? Dann melden Sie sich einfach direkt bei dem Gebietsleiter für Ihre Region. www.marburger-medien.de/mitmachen/impulstage Seite 14
www.marburger-medien.de
Medien-Betreuer Als Medien-Betreuer sind Sie für die Befüllung und Verwaltung eines Displays mit unseren Medien, beispielsweise in einer Gemeinde oder in Bereichen des öffentlichen Lebens, verantwortlich. Unser Team steht Ihnen dabei gerne beratend zur Seite. Wenn Sie Freude daran haben, andere Menschen zu inspirieren und die Gute Nachricht von Jesus Christus zu verbreiten, sind Sie genau richtig für diese Aufgabe. Medien-Berater Als Medien-Berater gehen Sie noch einen Schritt weiter. Sie stellen als Ehrenamtlicher die Marburger Medien in Gemeinden vor und motivieren andere Christen, ihren Glauben mit den Medien ins Gespräch zu bringen. Beratung erhalten Sie dabei direkt von unseren Gebietsleitern und natürlich unterstützen wir Sie mit Ideen, Informationen und Medien. Gebietsleiter Der Kontakt zu Ihnen ist uns sehr wichtig. Deshalb gibt es eine Reihe an Mitarbeitern, die im Außendienst für Sie und uns tätig sind.
Zukunft gestalten
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IHR MEHRWERT IM NETZ Marburger Medien sind Beziehungsmedien. Auch digital. Deswegen nutzen wir verstärkt die sozialen Netzwerke im Internet, um Glauben sichtbar zu machen. NEWS
FILME
Youtube-Channel
Liken Sie uns, teilen Sie unsere Beiträge und abonnieren Sie unseren Channel!
Auf Facebook finden Sie tagesaktuelle Tipps, Links und kleine "Starthilfen" wie Sie die Marburger Medien im Alltag nutzen können. Apropos "Starthilfe": Seit dem 3. Oktober 2015 läuft unser "Danke"-Kurs auf Facebook. Nutzen Sie diese neue Möglichkeit als Ihr persönliches "Sprungbrett" ins "Jahr der Dankbarkeit"! Völlig unverbindlich. Interaktiv. Ohne Anmeldung! Auf YouTube geben Ihnen schon jetzt über 40 Videos spannende Einblicke, wie wir Menschen mit der besten Botschaft der Welt erreichen. Videoserie zu unserem Flyer "Ziemlich bester Schurke: Vom Millionenbetrüger zum Jesus-Jünger – Die Josef-Müller-Story".
SOCIAL MEDIA NUTZER: 100%
Keine Gelegenheit verpassen! Wir wollen auch in Zukunft dort sein, wo wir viele Menschen erreichen können! Helfen Sie mit! Wir sind dankbar für jede Spende, die unsere wichtige Arbeit im Internet unterstützt!
80% 60% 40%
Besuchen Sie uns im Internet! Wir freuen uns auf Sie! Alle Online-Angebote finden Sie auf > marburger-medien.de
20% 0% 2006
Ein Forum besuchen
2007
2008
2009
Online ein Video ansehen
2010
2011
2013
Profil in einem Social Network erstellen
Profil auf einem Social Network in Stand halten
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Den eigenen Aufenthaltsort über Social Network teilen
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Zahlen – Daten – Fakten
GROSSES WIRD MÖGLICH … wenn Christen zusammenstehen: Die Stiftung Marburger Medien in Zahlen
45.000
Besteller fragen regelmäßig unsere Produkte an.
220
neue Produkte pro Jahr zeugen davon, dass wir mit unseren Medien Wert auf Vielfalt legen.
1.425.000
Die verschenkten Schokoherzen auf unserer Karte „Von Herzen“ bedeuten Platz eins der Bestsellerliste. BEZIEHER:
freikirchlich
evangelisch
sonstige
HISTORIE: katholisch
1925 Ursprung: Gründung „Marburger-Blätter-Mission“ 1988-90 Wachstum: Tschechien und Slowakei 2002 Neuer Name: Firmierung zur „Stiftung Marburger Medien“ 2008 Neue Räumlichkeiten: Umzug in das Medienhaus am Schwanhof Seite 16
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400
Entstehung der Tochterorganisationen Frankreich,
verschiedene Titel halten wir im Sortiment vorrätig.
!
10.000.000
einzelne Produkte verschicken wir pro Jahr in insgesamt 90.000 Sendungen.
350
ehrenamtliche Medien-Berater in den Gemeinden sorgen dafür, dass unsere neuen Produkte vor Ort Einsatz finden, und motivieren andere Christen, ihren Glauben ins Gespräch zu bringen.
Wir können nur großzügig sein, wenn viele dafür geben. Werden auch Sie Teil der Solidargemeinschaft und unterstützen auch Sie die Stiftung durch Ihre Spenden.
35
Mitarbeitende konzipieren, gestalten, texten und vertreiben unsere Medien mit großem Engagement.
12.000
Die täglich benötigte Spendensumme – eine kleine Zahl, wenn man sie mit Bestellzahlen oder den gedruckten Exemplaren aller Medien vergleicht. Eine herausfordernde Zahl, wenn man bedenkt, dass es die Euros sind, die wir pro Tag für die Finanzierung unserer Arbeit benötigen. Eine beeindruckende Zahl, wenn man sich vor Augen hält, dass sie von den großen und kleinen Spenden vieler Förderer der Stiftung aufgebracht wird und nicht durch ein großes Stiftungskapital gesichert ist.
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Seite 17
Rubrik
HOFFNUNGS-
VERBREITER DR. MICHAEL DIENER, VORSITZENDER DER DEUTSCHEN EVANGELISCHEN ALLIANZ UND PRÄSES EVANGELISCHER GNADAUER GEMEINSCHAFTSVERBAND
Seite 18
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Glaubensvermittlung im 21. Jahrhundert
GLAUBENSVERMITTLUNG IM 21. JAHRHUNDERT – und welche wesentliche Rolle die Printmedien dabei spielen
„DAS GEDRUCKTE
WORT WIRD UNS ALS HANDFESTER GLAUBENSVERMITTLER EINE GROSSE HILFE SEIN.
D
“
as 21. Jahrhundert ist das Jahrhundert der Christenmenschen. Nein, das ist keine emotionale Überreaktion und auch kein prophetischer Ausblick, sondern eine Beobachtung, die sich täglich bestätigt. Die Betonung liegt auf der zweiten Silbe des Wortes „ChristenMENSCHEN“ – in unserem zunehmend säkularen Umfeld wird der Bote für die gute Botschaft immer wichtiger. Menschen, nicht Konzepte finden den Weg zum Herzen von Menschen, zu Familienangehörigen, Freunden, Arbeitskollegen, Nachbarn. Eine Botschaft, die man nicht alle Tage hört, wird in ihrer Bedeutung danach eingeschätzt, WER sie überbringt und WIE sie überbracht wird. Selbstverständlich brauchen wir im 21. Jahrhundert die kreative, öffentlichkeitswirksame Verkündigung des Evangeliums – Veranstaltungsevangelisation und persönliche Evangelisation dürfen auf keinen Fall gegeneinander ausgespielt werden. Aber an den einzelnen Christenmenschen, die ausstrahlen und leben, wem ihr Herz gehört, führt kein Weg vorbei. Gut, dass wir dabei nicht auf uns selbst angewiesen sind! Es bleibt ein Geschenk, eine Wirkung des Heiligen Geistes, dass das
Evangelium Herzen berührt. Und dieser Geist ist ein kreativer Geist: Er wirkt durch Menschen und ihr Leben, durch gute Worte, durch die Schöpfung, durch das von uns Geschaffene. „Geist-reiches“ geschieht da, wo Gottes Geist sich mit uns Menschen verbindet und unsere Gaben und Fähigkeiten gebraucht. Und auf einmal wird eine schön gestaltete Karte, ein bedeutungsvoller Satz, ein überraschendes Geschenk zum kraftvollen Werkzeug des Botschafters auf dem immer liebevollen Weg zu den Menschen.
„Die Produkte der Stiftung Marburger Medien sind nicht nur überraschend schön und kreativ, sie haben auch einen so guten Inhalt, dass ich sie überall gern weitergebe. Dabei gibt es für jeden Anlass und Geschmack etwas, das ermutigt und einfühlsam zum Glauben einlädt.“ Elke Werner, Religionslehrerin und Schriftstellerin
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Seite 19
Glaubensvermittlung im 21. Jahrhundert
Werden Sie Botschafter der Dankbarkeit. Eine SMARTE-Idee für Sie und Ihre Gemeinde: Machen Sie Ihre Autos zu Danke-Mobilen und tun Sie damit Gutes in unserer Gesellschaft. Wir stellen Ihrer Gemeinde leihweise bis zu 10 Magnetfolien kostenfrei zur Verfügung. Sie planen Aktionen, verwandeln Ihre Autos in Danke-Mobile, und auf geht’s zu Dankeschön-Fahrten. Oder buchen Sie kostenfrei unseren Smart für einen bestimmten Zeitraum und setzen ihn in Ihrer Gemeinde als Danke-Mobil ein. www.gott-sei-dank.de
„Gut gemachte Prospekte sind bis heute eine tolle Möglichkeit, Menschen mit dem Evangelium zu erreichen. Es muss ja nicht gleich alles drinstehn. Aber ein Appetithappen ist es allemal, und oft macht das auch Lust auf mehr.“ Ulrich Parzany, Pfarrer und langjähriger proChrist-Redner
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Wenn es stimmt, dass die vor uns liegende Zeit die Zeit der Zeugen ist, dann gewinnen unsere Lebenszeugnisse auch an Bedeutung durch die Worte, die wir wählen, die Lebenssituationen, die wir feiern oder mit anderen gemeinsam ertragen. Ich schätze so niederschwellige Impulse, wie sie uns etwa im „Jahr der Dankbarkeit“ angeboten werden; wenn der christliche Glaube aus innerster Überzeugung an das anknüpft, was alle Menschen miteinander teilen. „Dankbarkeit“ ist ein zutiefst menschliches Gefühl und zugleich – oder gerade deshalb – ein Grundwort christlichen Glaubens. Wenn wir Dankbarkeit empfinden und sie in Worte fassen und mitteilen können, geschieht etwas ganz Besonderes: eine neue Dimension der Verbundenheit. Ich kenne Menschen, denen es sehr schwer fällt, die richtigen Worte zu „finden“, die aber zugleich wunderbare Begleiter anderer Menschen sind. Wie gut, wenn dann die Begabungen und der Einfallsreichtum anderer sie in ihrem Botschaftersein unterstützen. Das gedruckte Wort wird uns dabei als handfester Glaubensvermittler eine große Hilfe sein. Wir brauchen die Printmedien, weil Glaubensimpulse nicht nur auf einem Bildschirm flimmern, sondern in Händen gehalten, empfangen und weitergegeben werden wollen. Ja, ich bleibe dabei: Es ist das Jahrhundert der Christen, und wir können gar nicht kreativ, einprägsam und vielfältig genug die Liebe Gottes erleben und weitergeben.
„Seit Jahren nutze ich die wertvollen Medien der Stiftung. Die Reaktionen sind durchweg positiv. Diese Arbeit zu fördern, ist eine wert(e)volle Sache!“ Peter Hahne, TV-Journalist und Autor
!
Entwickler
Verschenken Sie ein gutes Wort! Mit unseren Medien helfen wir Ihnen dabei.
JAHR DER DANKBARKEIT Vom Oktober 2015 bis Oktober 2016 läuft das Jahr der Dankbarkeit. Mit vielen Aktionen, Impulstagen und kreativen-Medien wird das Thema „Dank“ als zentraler christlicher Wert besonders in den Mittelpunkt gerückt. Ein dankbares Leben ist ein gesundes Leben. Körperlich, seelisch und geistlich. Diese Kultur der Dankbarkeit wollen wir in unserer Gesellschaft fördern.
„JAHR DER DANKBARKEIT“
KP143
Nimm’s doch wörtlich: Gott sei Dank!
KP121
Danke, und die Welt bekommt ein anderes Gesicht
KP179
Ein kleines Dankeschön (mit Schokolade)
DANKBARKEITS-
ANSTIFTERIN SABINE LANGENBACH, RADIO/TV MODERATORIN UND REFERENTIN, hat für die Stiftung die Button-Karte „Nimm‘s doch wörtlich … – Gott sei Dank!“ entworfen.
„DANKBARKEIT Prof. Dr. H. Freund, Dankbarkeitsforscher
GEHÖRT MITTEN IN DEN ALLTAG – DESHALB LAG MIR DIESE KARTE BESONDERS AM HERZEN!
“
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Serien für das Leben
!
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DEN GLAUBEN INS
LEBENSBEGLEITERIN INGE MÜLLER,
begleitet Menschen mit ihrem regelmäßigen Besuchsdienst in der Nachbarschaft.
U
SERIEN FÜR DAS LEBEN L1601
Trost von „ganz oben“
Gute Gedanken zur Jahreslosung (Januar)
nsere monatlich erscheinenden Serien machen es leicht, die Fragen des Glaubens in den Alltag zu übersetzen. Das kompakte DIN-A5-Format bietet ausreichend Lesestoff, ohne zu überfordern. Aktuelle Themen und lebensnahe Artikel, die sich auch an den Festen des Kirchenjahres orientieren. Viele Gemeinden beziehen speziell diese Serien im Abonnement für ihren regelmäßigen Besuchsdienst, durch den oft dauerhafte Kontakte und lebendige Glaubenserfahrungen entstanden sind.
L1602
Der Freundlichkeit Gottes auf der Spur
Impulse für ein „Jahr der Dankbarkeit“ (Februar)
ICH IN MEINER UMGEBUNG REGELMÄSSIG AN EINEN FESTEN BEZIEHERKREIS DIE MEDIEN DER STIFTUNG WEITER. FÜR VIELE EMPFÄNGER SIND DIESE GUTEN IMPULSE ‚WORT ZUM SONNTAG’, ODER ‚GUTE GEDANKEN FÜR SCHWERE TAGE’. FÜR EINIGE WURDEN SIE ZUM LICHT IN TIEFSTER NACHT UND FÜR MANCHE SOGAR TRÖSTENDE STERBEBEGLEITER.
FF167
Auf dünnem Eis (Dezember)
H0193
Die Kraft der Vergebung (Dezember)
Seite 22
„SEIT MEHR ALS 20 JAHREN GEBE
“
www.marburger-medien.de
GESPRÄCH BRINGEN
D
avid Kadel arbeitet seit vielen Jahren mit der Stiftung Marburger Medien zusammen. Vor allem als Autor von Fachartikeln und Autogrammkarten christlicher Bundesligastars ist der Herausgeber der „Fußball-Bibel“ bei vielen Fans der Stiftung bekannt und geschätzt.
AUTOGRAMMKARTEN UND FLYER: JT635
Alles für den Sieg
INSPIRATIONS-
AK039
TRAINER
David Alaba Autogrammkarte
„DENN WENN EINER WIE
JÜRGEN KLOPP GANZ OFFENHERZIG DARÜBER SPRICHT, WARUM IHM DER GLAUBE AN GOTT SO VIEL KRAFT UND ZUVERSICHT GIBT, DANN HÖREN DIE MENSCHEN GANZ ANDERS HIN, ALS WENN ES EIN PFARRER SAGT.
DAVID KADEL, PERSÖNLICHKEITSCOACH, arbeitet seit Mitte der 90er mit den Stars der FußballBundesliga zusammen. www.davidkadel.de
“
ZUM GLAUBEN EINLADEN: BU015
Lukas Evangelium
Dieses Lukas-Evangelium ist eine Sonderausgabe der Basis-Bibel. Praktisch zum Verschenken durch den besonderen Umschlag mit kurzen Impulsen für eine lebendige Beziehung zu Gott. Helfen Sie Menschen bei ihrer Suche nach Gott.
VT010
Vertrauen finden
Der Umschlag VT010 „Vertrauen finden“ kann als Flyer auch separat bezogen werden. Ebenso das Lukas-Evangelium BU015
www.marburger-medien.de
Seite 23
KLEINE GESTE – GUTE BEGEGNUNG Für jede Gelegenheit eine gute Idee
E
s gibt so viele gute Anlässe, ein kleines Geschenk oder eine Aufmerksamkeit zu verschenken: Ein Geburtstag oder Jubiläum, der Hochzeits- oder Tauftag, Ostern oder der Valentinstag. Manchmal reicht auch die kleine Atempause zwischendurch: Jeder Anlass ist immer auch eine gute Gelegenheit, sich an Gott und seinen Segen zu erinnern. Darum ist es hilfreich, immer ein paar passende Karten zur Hand zu haben.
KP150
K0345
KP155
K0349
VALENTINSTAG Das Wichtigste …
GLÜCKWUNSCH Das wünsch ich dir ... Eine sommerli-
GLÜCKWUNSCH Glückwunsch
KRANKHEIT Gute Besserung
Eine Karte in der beliebten Serie mit 3D-Klebestickern. Auch, aber nicht nur für den Valentinstag!
che Glückwunschkarte für Geburtstage, Jubiläen oder besondere Gelegenheiten.
KP165
KP084
K0328
SA018
ALLTAG Durchblick behalten (mit Brillenputztuch)
TROST Trostpflaster (mit Pflaster) Ein Pflaster
KONFIRMATION Herzlichen Glückwunsch zur Konfirmation
FRÜHJAHR Vergiss es nie ...
Wenn man im Leben mal den Durchblick verliert, kann diese Doppelkarte neue Orientierung vermitteln.
Seite 24
für kleine Wunden – sowie wertvolle Tipps für die größeren.
www.marburger-medien.de
Eine nette Geschenkbox, um ein kleines Geschenk hübsch zu verpacken.
Glückwunschkarte für ein besonderes Fest im Leben.
Eine Erinnerung an Gottes Fürsorge – besonders in Zeiten von Krankheit.
Eine unserer Standard-Saatkarten – seit Jahren ein Bestseller.
„MICH HAT
VON ANFANG AN DIE VIELFALT DER MEDIEN BEGEISTERT!
“
SA019
FRÜHJAHR Wie ein bunter Schmetterling Eine Augenweide
LEBENSBEJAHER
für uns, ein Landeplatz für viele Schmetterlinge! Die Saattüte enthält einen Schmetterlingsblumen-Mix.
K0294
TRAUER Herzliche Anteilnahme
Doppelkarte für Kondolenzbriefe oder -besuche.
TOBIAS MUCKENHAUPT, JUGEND-REFERENT, hat fast für jeden Anlass die passenden Medien im Sortiment gefunden.
SB021
FEIERN Das muss gefeiert werden!
(Streichholzbriefchen) Es gibt viele gute Anlässe, eine Kerze anzuzünden
www.marburger-medien.de
KP159
PARKSCHEIBE Meine Zeit steht in Gottes Händen
Jedes Auto braucht eine Parkscheibe! Rückseite mit acht besinnlichen Texten.
Seite 25
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bibeltv.de
Die Bibel. Auch im Fernsehen.
Foto: iStockphoto.com / izusek
Kein Märchen.
Bibel TV bietet ein vielfältiges christliches Fernsehprogramm für die ganze Familie auf Basis der Bibel: Spielfilme, Dokus, Talkshows, Magazine, Nachrichten, wertvolles Kinderprogramm und christliche Musik vieler Stilrichtungen. Bibel TV – rund um die Uhr in HD und SD über Satellit, im Kabel, über IPTV, als Livestream im Internet und natürlich auch als App.
Bibel TV ist überkonfessionell, gemeinnützig und finanziert sich über Spenden – nicht über Rundfunkgebühren und nicht aus Kirchensteuern. Fordern Sie gleich das kostenlose Programmheft mit allen Infos zu Bibel TV an:
040 / 44 50 66 -50 www.bibeltv.de
„WENN MEIN KIND MICH NACH GOTT FRAGT, MÖCHTE ICH IHM ANTWORTEN KÖNNEN.
“
GUTE-NACHRICHT-
ERKLÄRERIN CORINNA BENDER, PRODUKTENTWICKLUNG, ist seit kurzem Mutter – und möchte das Wertvollste mit ihrem Kind teilen.
KLÄX KT088
Kläx Clever Nr.1
Die neue Magazinserie mit Glaubensbasics, Tipps und Denkanstößen, Comic, Poster und mehr – ideal für Kids im Grundschulalter. KA036
Der ultracoole Kläx-Kalender 2016
GUTES FÜR KINDER
W
ir Eltern machen uns oft Gedanken, wie wir unseren Kindern die Botschaft des Evangeliums vorleben und nahebringen können, ohne sie mit langweiligen oder fehlenden Erklärungen zu verschrecken. Kinder sprechen ihre eigene Sprache, brauchen eine angemessene Dosierung und einen pädagogischen Stil, der ihnen gerecht wird. Sie mit Gott bekannt machen, ihren Glauben fördern und stärken – das ist unser Anliegen bei all unseren Medien für Kinder. Wir freuen uns besonders über unsere neue Produktserie KLÄX, der Serie für Kinder ab 7, Jungschar- oder Kindergottesdienstgruppen und Mitarbeitende in der Arbeit mit Kindern. Unter der Marke Kläx veröffentlicht der SCM Bundes-Verlag seit vielen Jahren die gleichnamige überkonfessionelle Zeitschrift. Präsentiert von Mister Kläx, der lustigen Titelfigur, werden Kinder mit Bibelgeschichten, Comics, Rätseln, Wissensthemen, Tierinfos und vielem mehr auf bunte und anschauliche Weise an den Glauben herangeführt. In Kooperation mit dem Bundes-Verlag erweitert die Stiftung Marburger Medien das Sortiment der erfolgreichen Marke.
Der Wandkalender im A4-Klappformat mit tollen Tierfotos, Bibelversen, Scherzfragen und vielem mehr ...
KP160
Stark wie ein Bär
(Doppelkarte mit Gummibärchen) Ein toller Mutmacher für Kinder. Starke Worte von Jesus helfen, wenn wir uns ängstlich fühlen. KK071
Gute Freunde
Was wäre das Leben ohne gute Freunde? Ein ganz besonderer Freund ist Jesus – er weiß, wie es uns wirklich geht! KT086
Freu dich am Leben –
Malkarten-Set mit vier Karten zum Ausmalen, auch für ein Mobile geeignet. www.marburger-medien.de
Seite 27
Nachbarkontakter
MEDIEN IN ANDEREN SPRACHEN … weil die Gute Nachricht in der Muttersprache am schönsten klingt
W
as nutzt die beste Botschaft der Welt, wenn unsere Gesprächspartner an der Sprachbarriere scheitern? Deshalb gibt es ab jetzt ausgewählte Marburger Medien in anderen Sprachen. Und damit Sie inhaltlich wissen, was Sie verschenken, gibt es die produzierten Karten auch in deutscher Sprache. Heißen Sie Menschen aus anderen Ländern willkommen, die hier Schutz vor Verfolgung suchen, studieren oder einfach Urlaub machen! Gelebte Gastfreundschaft hat den ganzen Menschen im Blick – seine lebenspraktischen Bedürfnisse genauso wie die tieferen Sehnsüchte seiner Seele –, damit Menschen wieder Hoffnung haben. Mit ihren Partnern bietet die Stiftung Marburger Medien Produkte in tschechischer, französischer und slowakischer Sprache an und entwickelt derzeit Medien in folgenden Sprachen: Arabisch, Englisch, Russisch, Persisch und Türkisch.
MEDIEN IN ANDEREN SPRACHEN
Jesus Filme
Wir sind „Campus für Christus“ dankbar für den Jesus-Film in mehreren Sprachen. Für Kinder die Version „Aufregung um Jesus“ und für Erwachsene den meistgesehensten Film aller Zeiten: „JESUS“ (in 16 Sprachen).
EN001
Welcome (mit Lindt-Schokoherz)
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CD024
Jesus-Film in 16 Sprachen (DVD)
Helfen Sie mit, dass Flüchtlinge von Gottes Liebe erfahren! Setzen Sie kleine Zeichen der Gastfreundschaft.
EN003
Thank you
mit Schokolade
(Algerisch, Ägyptisch, Arabisch (Libanesisch), Deutsch, Englisch, Farsi (Persisch), Französisch, Irakisch, Kurdisch (Kurmandschi), Marokkanisch, Maurisch (Hassania), Palästinensisch, Türkisch, Sudanesisch, Tschadisch, Tunesisch)
CD025
Aufregung um Jesus (DVD)
K0354
Frohe Weihnachten / Merry Christmas
(Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Türkisch, Arabisch, Russisch, Mandarin)
Weihnachtskarte Deutsch/Englisch
Partnerorganisationen Medien wie die der Stiftung bieten
Schweiz: www.textlive.ch
Tschechien: www.btm.cz
auch folgende Organisationen in ihren
Frankreich: www.media-esperance.org
Slowakei: www.btm.sk
Landessprachen an: Seite 28
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Wenn es stachlig wird …
Sie meinen es nicht böse. Trotzdem verwickeln schwierige Menschen andere in Beziehungen, die Kraft rauben, überfordern oder sogar gefährlich werden können. Kann man sich wirkungsvoll davor schützen? Und geht das, ohne sich selbst unfair zu verhalten? Auch wir selbst fahren unter Stress unsere Stacheln aus. Wir verletzen die Gefühle anderer. Wir machen anderen Angst oder enttäuschen sie. Selbst den Menschen, die wir mögen, machen wir manchmal das Leben schwer. Diplom-Psychologe Jörg Berger stellt bewährte Strategien für den Umgang mit schwierigen Menschen vor und zeigt hilfreiche Wege, wie Sie Ihre eigenen Stacheln erkennen, entschärfen und allmählich entbehrlich machen.
Meine Stacheln NEU 208 Seiten · Paperback mit Bildern von Thees Carstens ISBN 978-3-86827-530-8 · € 9.95
Stachlige Persönlichkeiten
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Auf einen Blick
AUF EINEN BLICK Das Medienhaus am Schwanhof – die gute Adresse Stiftung Kompakt Wer wir sind: Die Stiftung Marburger Medien ist eine rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts und gehört zur Diakonie Hessen, dem Diakonischen Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.V. Der konfessionelle Standort der Stiftung ist evangelisch, der Wirkungskreis jedoch überkonfessionell. Die Stiftung gehört zum Netzwerk des Deutschen Gemeinschafts-Diakonieverbandes und arbeitet auf der theologischen Basis der Deutschen Evangelischen Allianz. Was wir machen: Wir wollen „Glauben sichtbar machen“ und zum Glauben einladen. Dabei pflegen wir in unseren Angeboten eine konfessionelle Weite, die am Evangelium orientiert ist und nicht unterschiedliche Glaubenstraditionen kommentiert. Darum werden unsere Medien auch von den unterschiedlichen Kirchen genutzt. Für wen: Wir stellen unsere Medien allen Menschen zur Verfügung, die herzgewinnend und seriös auf den Glauben hinweisen möchten. Dabei sind wir dankbar für alle Kontakte zu Kirchen, Gemeinden und Glaubensgemeinschaften, die den Stiftungszweck unterstützen, nämlich die Förderung des christlichen Glaubens durch Verbreitung des Evangeliums durch Medien.
VERANTWORTUNGS-
TRÄGER
KURATORIUM: Hermann Findeisen (Vorsitzender), Wolfgang Schmidt, Siegfried Winkler, Dr. Joachim Drechsel, Matthias Frey, Schwester Gisela Staib, Uwe Schmidt, Peter Krückel, Dan Peter, Reinhard Holmer VORSTAND: Frieder Trommer (Vorsitzender), Michael Stöckmann
Auf dem Laufenden bleiben: Newsletter: Unser monatlicher digitaler Newsletter informiert Sie über die neuesten Produkte und besonderen Ereignisse. Facebook: Auf Facebook finden Sie tagesaktuelle Tipps, Links und kleine „Starthilfen“ wie Sie die Marburger Medien im Alltag nutzen können.
So erreichen Sie uns: Service- und Bestellabteilung: 06421-1809-0 Mo.-Do. 8:30-16:30 Uhr, Fr. 8:30-15:30 Uhr Postanschrift: Stiftung Marburger Medien Am Schwanhof 17, 35037 Marburg
Impressum Stiftung Marburger Medien, Am Schwanhof 17, D-35037 Marburg E-Mail: info@marburger-medien.de Internet: www.marburger-medien.de Vorstand: Frieder Trommer, Michael Stöckmann USt.ID.Nr. gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz: DE248966866 Wirtschafts-ID.Nr. gemäß § 139c Abgabenordnung: 2025081881 Registergericht: Regierungspräsidium Gießen Registernummer: Stiftungsaufsicht Redaktion: Michael Stöckmann, Pascal Görtz Konzeption und Design: SCM Bundes-Verlag gGmbH, Witten, www.bundes-verlag.net Druck: Evers-Druck GmbH, 25704 Meldorf Fotos: Friedrich Haubner, Helmut Pfindel, Oliver Wolf, Carsten Meier, Guy Marchal, Corinna Bender, Christian Lorenz, Thinkstock: NADOFOTOS, fuse, Eyecandy Images, monkeybusinessimages Seite 30
www.marburger-medien.de
Fax für Bestellungen: 06421-1809-23 E-Mail für Ihre Bestellungen und Wünsche: info@marburger-medien.de Online-Shop: www.marburger-medien.de/medien/shop/
Info aktuell & aktuelle Neuerscheinungen: Alle zwei Monate präsentieren wir in diesem Prospekt unsere Produkt-Neuheiten mit Anwendungsbeispielen, Denkanstößen passend zu saisonalen Ereignissen und Terminen im Kirchenjahr. Online oder als Print-Ausgabe verfügbar. Auf Wunsch können Sie den Prospekt auch mit Originalmustern der Neuerscheinungen erhalten. Unser Aboservice: Sie können aus vielen Artikelgruppen eine beliebige Anzahl von Produkten für sich und den Bedarf Ihrer Gemeinde im Abo bestellen. Bitte teilen Sie uns Ihre Wünsche telefonisch oder schriftlich mit. Wir beraten Sie gerne.
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Auf einen Blick
Nur wenn viele dafür geben, können wir großzügig sein. Werden auch Sie Teil der großen Solidargemeinschaft.
SO FUNKTIONIERT UNSER SOLIDARPRINZIP Wir können großzügig sein – wenn viele dafür spenden
Marburger Medien werden über Spenden finanziert Von Anfang an war uns wichtig: die Verbreitung der Guten Nachricht von Jesus Christus darf nicht am Geld scheitern. Wir möchten, dass viele Anwender unsere Medien unabhängig von ihren finanziellen Möglichkeiten bestellen können. Bis heute wird dies möglich durch eine starke Solidargemeinschaft aller Freunde, Partner und Besteller. Denn unsere Arbeit finanziert sich vor allem durch Spenden und nicht durch ein großes Stiftungskapital. Marburger Medien können nur produziert werden, wenn viele Menschen die Stiftung mit ihren Spenden fördern. Auch in Zukunft möchten wir unsere Medien großzügig weitergeben. Deshalb sind wir dankbar, wenn unsere Vision viele Menschen begeistert und immer wieder kleine und große Unterstützer findet. Förder-Möglichkeiten • Mit Ihrer Einzelspende ermöglichen Sie uns die Entwicklung neuer Medien in unserer täglichen Arbeit. • Mit einem Dauerauftrag helfen Sie uns bei der Planung unserer langfristigen Ziele. • Erbschaften oder Zustiftungen sichern die Zukunft der Stiftung Marburger Medien. Bei Fragen zu Erbschaften können Sie sich direkt an den Vorstandsvorsitzenden Frieder Trommer wenden. Fon: 06421/180941 oder vorstand@ marburger-medien.de Bestellung auf Rechnung und Kosten der Medien Auf Wunsch nennen wir in unserem Internet-Shop die ungefähren Kosten, die der Stiftung durch die jeweilige Bestellung entstehen. Falls Sie für Ihre Gemeinde oder die Firma eine Rechnung benötigen, helfen Sie uns, wenn Sie das gleich bei der Bestellung vermerken. Bankdaten Stiftung Marburger Medien Kontonummer: 5053, BLZ: 520 604 10 Bank: Evangelische Bank eG IBAN: DE86 5206 0410 0000 0050 53 BIC/SWIFT-Code: GENODEF1EK1
ZUKUNFTS-
FÖRDERER
GOTTHILF LUTZ, SPENDER, unterstützt die Stiftung Marburger Medien tatkräftig wie großzügig.
„IMMER, WENN ICH ERLEBE, DASS EINE DER KARTEN GENAU INS HERZ GETROFFEN HAT, DENKE ICH: ‚DIESE ARBEIT IST JEDEN CENT WERT.‘
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WIR SIND GERN FÜR SIE DA!
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UNSER TEAM AUS DER SERVICE- UND BESTELLABTEILUNG setzt sich dafür
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