LebensLauf – Der Kalender 2015

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März 2015 So 1 Mo 2 Di

3

Mi 4 Do 5 Fr

6

Sa 7

„Wenn Gott für uns ist, wer kann da noch gegen uns sein?“ Römer 8,31

Mo 9 Di

10

Mi 11 Do 12 Fr

13

Sa 14

Hundertprozentig gewiss Dieser Vers stammt aus einem der fröhlichsten Kapitel der Bibel. Es geht um die Frage, woher wir die Gewissheit unseres Glaubens bekommen. Manche Leute meinen, dass man in religiösen Fragen keine Gewissheit haben kann. Das mag sein. Es geht hier aber nicht um Religion, sondern um Evangelium, um frohe Botschaft, mit der wir leben und sterben können. Paulus lässt bei

So 8

dieser Frage keine Ungewissheit zu. Fünf Mal betont er in diesem Abschnitt seine Gewissheit in wesentlichen Fragen des Glaubens. Gott steht hundertprozentig zu uns. Da gibt es kein Fragezeichen und wir sollten uns das auch nicht einreden lassen. Wenn wir an dieser Stelle unsicher sind, ist es wichtig, in einem Gespräch mit einem Seelsorger unbedingt Klarheit zu suchen. Wir lassen ja auch sonst keine unsicheren Verhältnisse zu. Und wenn Gott für uns ist, dann kann uns nichts in dieser Welt aus der Bahn werfen. Dann ist die wichtigste Frage geklärt, trotz mancher Schwierigkeiten und Versuchungen, die wir auch erleben.

Reinhard Holmer, D-Elbingerode

Der Frühling „lässt sein blaues Band wieder flattern“, die Natur blüht auf, und damit steht auch der Frühjahrsputz vor der Tür. Wie wäre es, wenn Sie sich dabei von „Ballast“ befreien – von Objekten, die Sie nicht mehr brauchen, von Büchern, die Sie nicht mehr lesen – und damit auch innerlich Raum für Neues schaffen? Mehr Impulse zu diesem Thema finden Sie in der aktuellen Ausgabe von :.

+ 33 =

Mo 16 Di

17

Mi 18 Do 19 Fr

20 Frühlingsanfang

Sa 21 So 22 Mo 23

Rätsel Entrümpeln

So 15

Di – 13 = x

24

Mi 25 : 5 = 18

= 180 Ergänzen Sie mit vier Zahlen die leeren Kästchen, sodass die Rechnungen stimmen.

Do 26 Fr

27

Sa 28 So 29 Mo 30 Di

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Palmsonntag Beginn der Sommerzeit


Mai 2015 Fr

Alles vermag ” ich in dem, der mich kraftigt.“

1 Tag der Arbeit

Sa 2 So 3 Mo 4 Di

5

Mi 6

Philipper 4,13

Do 7 Fr

8

Sa 9 So 10 Muttertag Mo 11 Di

12

Mi 13 Do 14 Fr

Christi Himmelfahrt / Auffahrt

15

Sa 16

Rätsel

So 17 Mo 18 Di

19

Mi 20 Do 21 Fr

22

Sa 23 So 24 Pfingstsonntag Mo 25 Pfingstmontag Di

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Streichen Sie alle Buchstaben, die doppelt vorkommen. Welches Musikinstrument verraten die restlichen Buchstaben, wenn Sie diese von unten nach oben lesen?

Ja sagen Wer möchte nicht zu einem Menschen werden, der alles vermag! Bergwanderungen, Enkel hüten, den Hauskreis leiten: Alles kein Problem! Denn da ist ein „Ermöglicher“: Christus, der mich kräftigt! Wenn ich die Verse 11 und 12 dazu lese, entdecke ich, was Paulus damit sagen wollte. Es geht nicht darum, die eigene Kraft zu potenzieren, sondern um die innere Bereitschaft, das Leben so anzunehmen, wie es sich täglich ganz unterschiedlich ergibt:

gute und schwere Tage, mit leerem und vollem Magen, mit Mangel und Reserven, mit Wertschätzung und Verachtung. Dieses Ja zu den verschiedenen Lebenssituationen empfängt Paulus von Jesus, seinem Herrn. Er gibt ihm die Kraft, ohne Selbstmitleid und Jammern die Schwierigkeiten durchzustehen und das Gute dankbar zu genießen. Ich lerne von Paulus eine neue Freiheit: In der Verbindung mit Jesus werde ich in meinem Befinden unabhängiger von den äußeren Lebensumständen.

Vreni Theobald, CH-Turbenthal

Mi 27 Do 28 Fr

29

Sa 30 So 31

Befähigt Wie der Heilige Geist uns befähigt, seinen Willen zu tun, und wie er uns fördert, berichten Leser in der aktuellen Waldhorn Ausgabe von .

Alles neu? „Alles neu macht der Mai“, heißt es in einem Volkslied. Es ist nie zu spät, mit etwas Neuem zu beginnen. Würden Sie gerne Klavier spielen, malen, eine Wandertour machen? Oder gibt es andere Dinge, die Sie sich bisher nicht getraut haben, aber gerne erlernen würden? Dann fangen Sie jetzt damit an! Vielleicht wissen Sie auch gar nicht, welche Gaben in Ihnen schlummern. Erkundigen Sie sich nach Möglichkeiten, oder besuchen Sie ein Gabenseminar.


„Sagt einfach

,Ja‘ oder ,Nein’.

Jedes Wort darüber hinaus ist vom Bösen.“

Juli 2015 Mi 1 Do 2 Fr

3

Sa 4 So 5 Mo 6 Di

7

Mi 8 Do 9 Fr

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Matthäus 5,37

Sa 11 So 12 Mo 13 Di

14

Mi 15 Do 16 Fr

17

Sa 18 So 19 Mo 20 Di

21

Mi 22 Do 23 Fr

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Sa 25 So 26 Mo 27 Di

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Mi 29 Do 30 Fr

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Ehrliches Klima „Ich war’s nicht! Ich schwör’s!“, hört man Kinder oft sagen, wenn gefragt wird, wer schon vor dem Mittagessen die Hälfte des Nachtisches vernascht hat. Bei Erwachsenen ist das „Schwören“ meist subtiler. Meistens benutzen wir viele Worte und anscheinend gute Begründungen, wenn wir eine bestimmte Sache nicht zugeben wollen oder nicht den Mut zu einem klaren Ja oder Nein haben. Aber gerade zu diesem Mut fordert uns das Wort Jesu auf: • die Wahrheit zu sagen, • klar und eindeutig zu sein, • transparent zu sein – was heute oft in Politik und Wirtschaft gefordert wird, aber genauso für uns persönlich gilt.

Wer in der Familie, am Arbeitsplatz oder in der Gemeinde diese Klarheit und Eindeutigkeit lebt, wird feststellen, dass dadurch ein gutes „Betriebsklima“ entsteht. Denn die anderen wissen dann, woran sie bei mir sind – und so kann Vertrauen und Gemeinschaft untereinander wachsen. Ulla Schaible, D-Sachsenheim

Rätsel 14 14 14 15 15 15

16 14 15 17

16 16 16 17 17 17

Schreiben Sie die zwölf Zahlen auf den Seiten so in die Kästchen, dass sich in keiner waagerechten oder senkrechten Reihe eine Zahl wiederholt. Vier gleiche Zahlen stehen nur in den grauen Kästchen.

Basteltipps für Opa und Enkel Bemalen Sie ein festes, quadratisches Papier in Ihren Lieblingsfarben. Lassen Sie es trocknen. Falten Sie es anschließend auf der einen, dann auf der anderen Diagonalen. Die äußere Hälfte dieser vier Linien schneiden Sie ein. Legen Sie jede zweite der äußeren Spitzen in die Mitte, befestigen Sie diese mit doppelseitigem Klebeband oder einer Reiszwecke, stecken Sie das Windrad an einen kleinen Holzstock – und ab ins Beet damit oder in den Blumentopf! Aufwändigere Basteltipps, zum Beispiel für Pfeil und Bogen, Schwert und Schild finden Sie jetzt auf www.lebenslauf-magazin.net.


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