Die Heimatzeitung für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd
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Telefon 05066 / 70 7070 www.KLEEBLATT.de 33. Jahrgang seit 1982 18. Mai 2016 Nr. 10 Auftritt
Auftakt
Anleitung
Ansporn
Hauptsache Pop in der Heilig Geist Kirche
Wettbewerb um Königswürden eröffnet
Erste-Hilfe-Kurs für Schulanfänger
300 LeichtathletikZwerge aktiv
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37. Volksradfahrem der FSV Sarstedt
4. Hottelner Dorffrühstück
Radfahren für die ganze Familie
Hotteln/Gödirgen. Der CDU-Ortsverband Hotteln-Gödringen lädt alle Bürgerinnen und Bürgen zum 4. Hottelner Dorffrühstück ein. In großer Runde nach Herzenslust schlemmen und klönen steht am Sonnabend, dem 4. Juni 2016 von 9.30 bis 13.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Hotteln auf dem Programm. Um an der Tafel Platz nehmen zu können, benötigt man ein Tischset. Diese können bei Stephanie Franke in Hotteln, Hottelner Str. 46, T. 05066-1389, erworben werden. Erwachsene zahlen 5 Euro, Kinder zwischen 4 und 10 Jahren 3 Euro, Kinder bis drei Jahre sind kostenfrei. Brötchen, Butter, Marmelade, Kaffee und Tee, Milch und Zucker, Kakao sowie Orangensaft und Mineralwasser werden solange angeboten, wie der Vorrat reicht. Neben guter Laune und dem Tischset sind Teller, Tasse und Besteck sowie alles das mitzubringen, was für jede(n) zum Gelingen des persönlichen Frühstücks gehört. Besonderer musikalischer Höhepunkt im Laufe des Vormittags ist der Auftritt der „Notenträumer“, dem 2005 gegründeten Chor der Mitarbeiter der Lebenshilfe, Werkstatt Hildesheim, einer anerkannten Werkstatt für Menschen mit Behinderung. n
Vizemeistertitel für Engelke Sarstedt (gp). Es ist noch genügend Zeit, sich auf das 37. Volksradfahren vorzubereiten. Die FSV Sarstedt startet es am Sonntag, 22. Mai 2016 um 10 Uhr vom Parkplatz vor dem FSV–Sportpark an der Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße. Die Streckenlänge fällt mit rund 22 Kilometern etwas kürzer aus als in den letzten Jahren. Nach dem Erwerb einer Teilnehmerkarte am Start wird gegen 10 Uhr das Teilnehmerfeld auf die „Reise“ geschickt. Mit Senken der Startflagge durch den Sarstedter DRKLeiter Heinz-Hermann Baxmann beginnt die Rad-Ausfahrt, die keinesfalls als Radrennen zu verstehen ist. Die Strecke ist wie immer gut ausgeschildert und mit ausreichend Streckenposten des DRK versehen. Erstmalig geht es durch den Dickebast, um die
Kreuzung Voss-Straße/Bahnhofstraße zu umgehen. Über den Brickelweg führt die Strecke weiter in Richtung Kalischacht Siegfried Giesen, wo sich der Kontroll- und Erfrischungspunkt
befindet. Nach einer Stärkung und Stempelung der Teilnehmerkarten wird die Radtour Richtung Entenfang fortgesetzt. Bis 12.30 Uhr sollte das Ziel, das FSV Klubhaus, auch für die jüngsten Familienteilnehmer erreicht sein. Zur Belohnung bekommt jeder Radler eine Medaille verliehen. Klubhauswirt Matteo Menchise steht für das leibliche Wohl bereit. Neben Grillgut und kühlen Getränken ist auch der Verkauf von Kaffee und Kuchen geplant. Höhepunkt wird wieder die Preisverleihung sein. Die Gewinner werden aus den abgegebenen Teilnehmerkarten ermittelt. Preise gibt es wieder für die jüngsten und ältesten Teilnehmer und für Familien, die mit vielen Familienmitgliedern dabei sind sowie für den Teilnehmer mit
Sarstedt (jm). Waltraud Engelke, Seniorin vom Lauftreff der TKJ-Leichtathletik-Abteilung, ist am ersten Mai-Wochenende Deutsche Vizemeisterin ihrer Altersklasse W 65 über die 10.000 m in Celle geworden. Mit 53:51,39 Min. gewann sie die Silbermedaille. Bei schwierigen äußeren Bedingungen mit Sonne und starkem Gegenwind sei sie „auf Platz gelaufen“, berichtete Engelke nach ihrer Rückkehr. Etliche Läuferinnen hätten das Rennen aufgegeben. Fürsorglicher waren die Verantwortlichen mit den Hauptläufen der Männer und Frauen, die wegen der starken Hitze von 18 auf 19 Uhr verschoben wurden. Dadurch schaffte Deutschlands Spitzen-Ausdauersportlerin Sabrina Mockenhaupt die Norm für die Europa-Meisterschaften, verfehlte allerdings die für die Olympischen Spiele. n
den meisten Anreisekilometern nach Sarstedt. Die Sponsorenliste ist diesmal sehr lang geraten. Hauptsponsoren sind die Volksbank Hildesheimer Börde und die DBV/AXA Eulenstraße. Weiter dabei sind Avacon, ZweiradWöhler, Landhandel Segendorf, trinkgut, Eiscafe Marinello, Servicecenter Zisopoulos, Pizzeria Genzano, Koxinel und die Stadt Sarstedt. Die Streckensicherung liegt in den bewährten Händen des DRK Sarstedt unter der Leitung von Heinz-Hermann Baxmann. n
Beilagenhinweis
Tennenfest in Giesen Giesen. Die CDU Giesen veranstaltet am Samstag, dem 28. Mai 2016, auf dem Hof Isensee in der Rathausstraße 54 wieder ihr beliebtes Tennenfest. Ab 15.00 Uhr werden Kaffee und Kuchen angeboten. Beim bunten Rahmenprogramm tritt unter anderem die Kindertanzgruppe des
SFC unter der Leitung von Maren Karmann-Matties aus. Ein Grillstand und eine Theke fehlen natürlich auch nicht. Für die Kinder stehen eine Hüpfburg und viele andere beliebte Spielgeräte bereit. Die Bundestagsabgeordnete Ute Bertram und der Landratskandidat Christian
Prima auf dem Maimarkt Sarstedt. Gerade noch in Hamburg bei der Taufe, war AIDAprima einen
Tag später auf dem Sarstedter Maimarkt. Das Modell am KLEEBLATT-
Blutspende
Berndt haben ihr Kommen zugesagt. Ab 19.00 Uhr sorgt ein DJ für Partystimmung. Bis in die frühen Morgenstunden kann dann auf dem Hof Isensee getanzt und gefeiert werden. Eingeladen sind alle, die Spaß am Feiern in rustikaler Umgebung haben. Der Eintritt ist natürlich frei. n
Reise-Stand vor dem Rathaus stieß auf großes Interesse und machte bei Vielen Lust auf den Neuling der AIDA-Flotte. Die Kreuzfahrt-Spezialisten der Reiseabteilung des Verlages haben bereits Reisen mit dem Schiff unternommen und können somit bestens beraten. Aber auch TUI Cruises MEIN SCHIFF und weitere große Reedereien sind das Spezialgebiet vom KLEEBLATT-Team. Was sonst noch an Attraktionen auf dem Maimarkt geboten wurde, zeigt der Bericht auf Seite 7. Fortsetzung auf Seite 12
Gleidingen. Am 24. Mai 2016 findet die nächste Blutspende in der Aula der Grundschule Gleidingen statt. Spender im Alter von 18 bis 72 Jahren sind in der Zeit von 15.30 Uhr bis 19.30 Uhr zur Blutspende aufgerufen. „Ein kleiner Piks der nicht weh tut, aber helfen kann“, so der eindringliche Aufruf. Nach der Blutspende darf jeder sich an dem von fleißigen Helfern vorbereiteten Buffet bedienen. n
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lokale nachrichten
KLEEBLATT
Mit Blumen Freude schenken geht auch noch nach Muttertag
Mit einem großen Karton voller Papierblumen kamen die Kinder und Jugendlichen aus der Notunterkunft ins Altenheim St. Nicolai. Sarstedt (stb). Auch in Afghanistan gibt es Schulen. Und auch in Afghanistan lernen die Kinder dort anhand allerlei Bastelarbeiten grundlegende Fingerfertigkeiten. Das wissen die Mitarbeiter im Flüchtlingscamp an der Helperder Straße schon seit ein paar Tagen. Der zwölfjährige Hamed kann aus jeder Art Papier schön geformte Blumen falten, die stark an Tulpen erinnern. Er hat dies in seiner Schule in der fernen Heimat gelernt. In Sarstedt faltete er nun ausgiebig Blumen, die er als Dank an die Camp-Mitarbeiter verschenkte. „Die Erstausgabe geht unter in Blumen“, beschreibt Sylke Heun, Pressereferentin der Notunterkunft die Lage humorvoll. Zudem brachte der Zwölfjährige den anderen Kindern in der Kinderhalle die Falttechnik bei. Auch anderen damit eine Freude zu machen, beschloss daraufhin Kinderbetreuerin Monika Stockmann und kreierte eine verspätete Muttertagsaktion: Am Mittwoch vergangener Woche besuchten sechs Mädchen und Jungen aus der Notunterkunft das Alten- und Pflegeheim St. Nicolai und überbrachten den Bewohnerinnen und Bewohnern papierene Blumengrüße. Zusammen mit Gilda Hennies vom Begleitenden Dienst besuchten sie die Frauen und Männer auf den Zimmern und in den Aufenthaltsräumen und überbrachten ihre Gaben. Die Kinder und Jugendlichen aus dem Irak und Syrien sowie Hamed aus Afghanistan sahen dabei erstmals ein Altenheim von innen. In Syrien, so die 15-jährige Haifa, gebe es auch welche, aber sie habe noch keins besucht. „Es ist schön hier“, ließ sie übersetzen, mit Blick auf den grünen, ruhigen Garten des Heims. n
Mit Bollerwagen und Bier in die Natur Heisede (gs). Mit Bollerwagen, Bier und meist auch Musik machten sich etliche Herrenrunden am Himmelsfahrtstag auf, zur Vatertagstour. Überall in der Natur waren solche Trupps zu sehen. Auch acht Männer aus Heisede hatten ein Bierfass auf einem fahrbaren Untersatz befestigt und zockelten los in Richtung Ruthe. Allerdings schon auf der Bank vor dem Bahnübergang machten sie erst mal Pause, um sich einen kühlen Schluck zu genehmigen. „Abends wird dann zum Abschluss gegrillt“, berichteten sie. Anders als in den USA gibt es den „Vatertag“ bei uns nicht als offiziellen Feiertag. US-Präsident Richard Nixon hatte 1972 den „Vatertag“ als Gegenstück zum Muttertag zum offiziellen Feiertag erklärt. Dieser wird dort aber nicht am Himmelfahrtstag begangen, sondern jeweils am dritten Sonntag im Juni. n
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18. Mai 2016
Chorus A lädt zum Konzert ein Sarstedt. Am Samstag, 21. Mai, um 17 Uhr lädt Chorus A aus Ahrbergen zum Chor-Konzert unter dem Motto „Hauptsache Pop“ in die Heilig Geist-Kirche in Sarstedt ein. Mit Liedern wie „Engel“ von Rammstein, „Tage wie diese“ von den Toten Hosen, „Skyfall“ von Adele, „Hallelujah“ von Leonhard Cohen und vielen mehr erwartet die Besucher hauptsächlich, aber nicht nur, Pop. Chorus A singt bereits seit neun Jahren zusammen. Der gemischte Chor mit mittlerweile über 25 Stimmen ist offen für alle Musikrichtungen, legt aber den Schwerpunkt auf internationale und deutsche Pop-Titel. Seine Zusammensetzung ist so
bunt gemischt wie sein Repertoire, wobei aber eine Gemeinsamkeit
sofort auffällt: die gute Laune, der Spaß am Singen und das Wohlfüh-
len in dieser Gruppe, wozu auch Chorleiterin Anja Klinkhardt maßgeblich beiträgt. Interessierte, insbesondere auch Männer, sind herzlich willkommen und eingeladen, Chorus A bei einer Probe kennen zu lernen. Geprobt wird donnerstags um 20 Uhr in der Alten Schule in Ahrbergen, Krugstraße 4. Weitere Informationen finden sich unter: www.chorus-a.de Der Chor freut sich auf das Konzert und auf zahlreiche Besucher und hat daher auch als weiteres Motto den Liedbeginn von „Tage wie diese“ gewählt: „Ich wart‘ seit Wochen auf diesen Tag!“. Der Eintritt ist frei. n
Blasorchester und Trachtenkapelle reißen Publikum mit
Musik, Musik Fotos: Gerda Kühle
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Sarstedt (gk). Am Himmelfahrtstag herrschte im normalerweise stillen Boksbergwäldchen reges Leben. Viele Bürger aus Sarstedt und Umgebung gaben sich ein Stelldichein. Das Sarstedter Blasorchester hatte die Vatertagsfeier wieder einmal vorzüglich vorbereitet. Erstmals mit von der Partie war die „Original Odenwälder Trachten-Kapelle“ aus Fürth-Linnenbach. Nach fünfstündiger Busfahrt hatten die motivierten Musiker und Musikerinnen ihren Zielort erreicht. Die Odenwälder Künstlerin Meike Weber, welche
einen engen musikalischen Bezug zu Sarstedt hat, war an der Organisation maßgeblich beteiligt. Für das leibliche Wohl war wie stets bestens gesorgt worden. Und auch die Kids kamen voll auf ihre Kosten. Weil Dirigent Bernd Lorenz auf Dienstreise war, hatte Michael Trumpf die Leitung übernommen. Er war für das Hauptorchester und ebenso für die Trachtenkapelle aus dem Odenwald zuständig. Alessa Hahn dirigierte stellvertretend das Nachwuchsorchester, in welchem auch einige Jugendliche aus Fürth-
Linnenbach mitwirkten. „Die Welt so groß und klein und voller Sonnenschein“ sangen zwischendurch mit Begeisterung mehrere Musiker aus Fürth, instrumental begleitet vom Hauptorchester. oder weitere Arrangements wie „The Best Of Beatles“ oder „Lord Of The Dance“, den vielen Besuchern, die gut gelaunt bei schönstem Wetter den Weg ins Boksbergwäldchen gesucht und gefunden hatten, gefiel es bestens. Nach der „Großen Pause“ ließen die Fürther Musiker gemeinsam mit dem Hauptorchester viele bekannte
und beliebte Melodien schwungvoll erklingen. Zuvor jedoch gab es gegen Mittag noch eine Überraschung. Je ein Bläser aus Fürth und aus der Innerstestadt brachten traumhaft entspannend wirkende Alphornmusik zu Gehör. Mit ihren Alphörnern wurde der „Ruf der Berge“ auch in Sarstedt hörbar. Die hervorragenden Leistungen alle Musiker und Musikerinnen wurden mit rauschendem Beifall honoriert. Gegen 18 Uhr ging dann wieder einmal ein schöner Tag mit vielen musikalischen Genüssen zu Ende. n
Eröffnung der Open Air Saison in der Kulturgemeinschaft Sarstedt Sarstedt. Am 29. Mai 2016 startet die Kulturgemeinschaft um 11 Uhr das diesjährige Programm auf der Außenbühne im Biergarten mit dem inzwischen traditionellen Frühschoppen. Den musikalischen Teil übernimmt die Varifocal Jazz Lounge. Varifocal Jazz Lounge gründete sich 2009 aus der Elternschaft des Gymnasiums Andreanum in Hildesheim. Schnell fand sich damals eine Combo aus vier Bläsern (Alt- und Tenorsaxophon, Trompete, Posaune), zwei Sängerinnen sowie Piano, Bass und Schlagzeug zusammen. Mit Enthusiasmus einstudiert wurde überwiegend amerikanischer Jazz.
Allmählich traten weitere Musiker hinzu – nicht mehr nur aus der Elternschaft des Andreanums. So ist die „Varifocal Jazz Lounge“ zu einer kleinen Big Band angewachsen. Das Repertoire reicht von Swing über Latin bis hin zu Rock und Funk. Band-Mitglieder finden sich auch zu kleinen Besetzungen zusammen, um zum Beispiel als Trio oder Quartett Jazz und Bossa Nova zu spielen. Die Besucher können sich auf einen großartigen Musikauftritt bei hoffentlich schönem Wetter freuen. Steaks, Bratwürstchen und eine Auswahl an Getränken werden von der Kulturgemeinschaft angeboten. Der Eintritt ist frei. n
Benefizkonzert für Flüchtlinge Sarstedt (stb). Das Kammerorchester Bothfeld gibt am Sonntag, dem 5. Juni 2016 um 18.00 Uhr in der St. Nicolai-Kirche in Sarstedt ein Benefizkonzert zugunsten der Flüchtlinge, die bereits in Sarstedt wohnen und hier entweder auf den Ausgang ihres Asylverfahrens warten oder als Neu-Sarstedter Hilfe bei der Integration benötigen. Auf dem Programm stehen Werke von Johann Sebastian Bach, Rachmaninow, Karl Jenkins und das „Stabat mater“ in der Vertonung von Giovanni Battista Pergolesi. Zusammen mit dem Bothfelder Kammerorchester musizieren die Sängerinnen der Musikhochschule Leipzig Annika Steinbach und Jamila Prempeh sowie die Dozentin
für Cello Monica Mühleise, die auch als Solistin Erfolge feiert. Die künstlerische Leitung des Orchesters hat die Cellistin und Dirigentin Sabine Lauer. Das 25-köpfige Kammerorchester Bothfeld wurde im Jahr 2005 gegründet. Es besteht aus engagierten Laien und Profis aller Altersgruppen, die im Rahmen von Projekten
auch gerne mit Chören und/oder Bläsern zusammenarbeiten. Ziel ist es, Werke verschiedener Epochen zu erarbeiten und aufzuführen. In Sarstedt, der Heimatstadt mehrerer Ensemblemitglieder, hat es bereits einige Konzerte gegeben. Weitere Mitspieler sind herzlich willkommen! Geprobt wird montags, drei-
mal im Monat, von 18.30 bis 20.00 Uhr. Kontaktmöglichkeiten unter www.kammerorchester-bothfeld.de oder www.facebook.com/kammerorchesterbothfeld. Eingeladen sind alle Freunde der klassischen Musik aus Sarstedt und dem Kreis sowie natürlich die Flüchtlinge, denen die Veranstaltung zugutekommt. n
lokale nachrichten
18. Mai 2016
HCS wieder „Ausgezeichnet“ in Innsbruck Sarstedt. Das Hauptorchester des Harmonika Club Sarstedt (HCS) bringt von seinem Himmelfahrtsausflug zum 12. International World Music Festival im österreichischen Innsbruck wieder das Prädikat „Ausgezeichnet“ mit nach Sarstedt. Mit 36,25 von 50 möglichen Punkten holten sich die Sarstedter Musiker mit der zweitbesten Note in der Kategorie Oberstufe das gleiche Ergebnis wie bei den beiden letzten Festivals in 2013 und 2010 zuvor. Die „Olympiade der Akkordeonmusik“ ist der weltweit größte Wettbewerb für Akkordeonorchester und – Ensembles. Er findet alle drei Jahre in der Tiroler Landeshauptstadt statt. In der Nacht zum Himmelfahrtstag trafen sich die HCS-Mitglieder am Vereinsheim am Pavillon der Kastanienhofschule, um gemeinsam die rund zwölfstündige Busfahrt nach Österreich anzutreten. Bereits am Freitagvormittag fand für die Sarstedter der Wettbewerbsauftritt statt. Während bei einigen Spielerinnen und Spielern beim Warten auf den Auftritt im Forum der Messehallen Innsbruck die Aufregung zu spüren war, gab sich der Leiter des Hauptorchesters, Olaf Ahrens, gelassen. „Ich bin ganz entspannt“ sagte er noch kurz vor dem Auftritt. Die Generalprobe im Hotel verlief schließlich positiv. Dann musste alles sehr schnell gehen. Der Wettbewerb ist straff durchorganisiert. Während das eine Orchester noch die Bühne verließ, bauten die Sarstedter bereits ihre Instrumente und Technik auf. Nach kurzem Einspielen und Soundcheck war es dann so weit. Der HCS spielte seinen Wettbewerbsbeitrag, die „Metropolitan Suite“ von Adolf Götz. Dieses Stück ist eine sogenannte Originalkompo-
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Der HCS trägt beim Wertungsspiel in Innsbruck die Metropolitan Suite vor. sition für Akkordeonorchester in vier Sätzen. Die Sarstedter konnten das Stück bereits im März beim letzten Jahreskonzert im Stadtsaal hören, wo sie großen Anklang fand. Auch die Zuhörer im großen Messesaal in Innsbruck brachten mit starkem Applaus ihre Begeisterung zum Ausdruck. Beim HCS selbst sprachen viele nach der gelungenen Aufführung von einem guten Gefühl. Doch bis zur Siegerehrung am Sonntagvormittag mussten sich die Sarstedter noch eine Weile gedulden. Die Zeit vertrieben sich die Mitgereisten zum Teil beim Zuhören der Mitbewerber oder bei einer Fahrt mit den Nordkettenbahnen auf das schneebedeckte Karwendelmassiv vor den Toren Innsbrucks. Für den Samstag hatte André Gröll, HCS-Vorstandsmitglied und Organisator der Fahrt, noch eine Führung durch Stadt und Umgebung als Gemeinschaftsaktion geplant. Der Nachmittag stand zur freien Verfügung, an dem einige Teilnehmer weiter durch die Stadt bummelten oder eine traditionel-
le Fiaker-Fahrt unternahmen. Der Samstagabend stand wie immer im Zeichen der „Abend der Nationen“ im Innsbrucker Congress-Zentrum. Hier trafen sich viele der weit über 10.000 Teilnehmer aus aller Welt zur gemeinsamen Feier bei zahlreichen hochkarätigen Konzerten aus der Akkordeonszene. Am Sonntagvormittag dann war es endlich so weit: In der Olympiahalle Innsbruck fand die Preisverleihung des 12. International World Music Festival statt. Die Anspannung stieg bei den Sarstedtern, die mit ihren spaßigen blauen Lametta-Perücken und Luftballons durchaus in der Menge der vielen Tausend Besucher auffielen. Das „Europa-Orchester“ und das Hohner-Klangorchester sorgten für prächtige Stimmung in der Halle, in der immer wieder La Ola-Wellen durch die Ränge zogen. Nach der Preisverleihung in zahlreichen anderen Kategorien wurde endlich die Kategorie Oberstufe 1 aufgerufen, in der der HCS antrat. Mindestens 41 Punkte hatten sich die Sarstedter er-
hofft, um endlich nach 2007 wieder die Höchstnote Hervorragend zu erhalten. Dazu hat es am Ende dann doch nicht ganz gereicht, als der HCS mit 36,25 Punkten und dem Prädikat „Ausgezeichnet“ aufgerufen wurde. Die Enttäuschung darüber war den Sarstedter Musikern anzusehen, doch bereits im Bus auf der Rückreise baute Olaf Ahrens seine Mitspieler wieder auf und lobte sie für die erbrachte Leistung, die man gemeinsam in zahlreichen Proben erreicht habe. Das Ergebnis der anderen Orchester ließ darauf schließen, dass die Jury dieses Mal besonders streng bewertet hat, so dass die Sarstedter insgesamt mit ihrem 15. Platz von 26 Teilnehmern dieser Kategorie sehr ordentlich im Mittelfeld abgeschnitten haben. Trotz der leichten Enttäuschung waren sich am Ende alle einig, dass es sich die Fahrt wieder einmal gelohnt hat: Es wurden neue Erfahrungen gesammelt, neue und alte Freunde wiedergetroffen und ein hervorragendes Gemeinschaftserlebnis im Verein erlebt. n
sicherheit unter Beweis und gaben damit den Auftakt zum Bürgerschießen, an dem interessierte Sarstedter
noch zu folgenden Terminen die Möglichkeit zur Teilnahme haben: 22. /23.05. und 29.05., 10.00 bis
17.00 Uhr und am 28. 05. von 13 bis 18 Uhr. Kinder haben bereits ab 8 Jahren (Jahrgang 2007) die Möglichkeit, mit dem Lichtpunktgewehr auf die Jugendscheibe zu schießen, ab 16 Jahren wird dann mit dem Kleinkalibergewehr geschossen. Die Sarstedter Schützen freuen sich auf eine rege Beteiligung am diesjährigen Bürgerschießen. Die Sieger aller Schießwettbewerbe werden dann auf dem Volks- und Kreisschützenfest, das vom 10. bis 13. Juni stattfindet, geehrt. n
Erdbeerfest in Gestorf
Gestorf. Am 21. und 22. Mai 2016 findet bereits zum 4. Mal das große Gestorfer Erdbeerfest auf dem Sander CalenbergerLandhof in SpringeGestorf statt. Ab 11 Uhr erwartet ein kunterbuntes Fest kleine und große Gäste. Viele Attraktionen, wie zum Beispiel Ponyreiten, Segway fahren, ein Mitmachzirkus mit großer GalaShow, Kinderschminken, Hüpfburgen, Waterballs und noch einiges mehr, laden zum Mitmachen und Austoben ein. Spannend wird es bei Tombola und Glücksrad – es winken
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Erster Schuss zum Volks- und Kreisschützenfest 2016 ist gefallen Sarstedt (cn). Der erste Schuss im Wettkampf um die verschiedensten Scheiben fürs diesjährige Sarstedter Volks- und Kreisschützenfest 2016 fiel am 8. Mai. Schäffer Kai Kosowski freute sich, dazu zahlreiche Gäste im Schützenhaus des Schützenvereins von 1951 willkommen zu heißen. Bürgermeisterin Heike Brennecke, ihr Vorgänger Karl Heinz Wondratschek, der Landtagsabgeordnete Markus Brinkmann sowie weitere Vertreter aus Politik und Vereinen stellten beim Anschießen ihre Treff-
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viele tolle Preise. Am Samstag ab 16 Uhr findet die Prämierung der drei kreativsten Vogelscheuchen statt, ein Wettbewerb, zu dem die Kitas der Region eingeladen waren. Die kleinen Bastler haben alles gegeben ¬– sieben ganz individuelle Gestalten sind dabei entstanden. Die Vogelscheuchen sind auch nach dem Fest noch die ganze Erdbeersaison über auf dem Selbstpflückfeld in Gestorf zu bewundern. Direkt im Anschluss, ab etwa 17 Uhr, werden die Gewinner des großen Malwettbewerbs bekannt gegeben.
Auch hier können die Nachwuchskünstler viele tolle Preise gewinnen. Ein weiterer Höhepunkt am Samstag ist der große Kinderflohmarkt. Von 11 bis 16 Uhr können Kinder zwischen 6 und 14 Jahren ihre Spielsachen, Bücher und andere Dinge verkaufen, um sich so ihr Taschengeld aufzubessern. Eine Anmeldung ist zur besseren Planung erforderlich. Die Frist ist zwar bereits verstrichen, aber es sind auch noch kurzfristige Meldungen möglich. Ein wenig ruhiger wird es auf dem großen Kunsthandwerkermarkt
zugehen. Zahlreiche Stände laden zum gemütlichen Bummeln und Stöbern ein. Auch hier gibt es viele Mitmach-Aktionen für Kinder, so dass es auf keinen Fall langweilig wird. LiveMusik, Heißes vom Grill und ErdbeerKöstlichkeiten runden das Programm ab. Am Sonntag findet um 10 Uhr ein gemeinsamer Hofgottesdienst statt, bevor dann ab 11 Uhr das bunte Treiben wieder beginnt. Weitere Infos zum Erdbeerfest und zum Sander Calenberger Landhof finden Sie unter www.sander-landhof.de n
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„Markt im Mai“ am Sonnenkamp Sarstedt. Sie haben schon gute Tradition, die Märkte des Senioren- und Pflegezentrums Sonnenkamp in Sarstedt – auch dank des großen Zuspruchs, den diese Veranstaltungen immer wieder gefunden haben. Für den 22. Mai plant das Senioren- und Pflegezentrum Sonnenkamp von 11 bis 18 Uhr wieder einen großen Markt. Mehr als zwanzig Aussteller haben ihre Teilnahme zugesagt. Breit ist die Palette der Angebote beim „Markt im Mai“. Sie reicht von Holzarbeiten, Handarbeiten, Stofftaschen, Körnerkissen bis Kosmetik, Schmuck und Serviettentechnik. Es gibt Obst, Gemüse, Floristik, landwirtschaftliche Produkte, Wein, Honig sowie Süßes. Außerdem werden Information zum Thema Hospizdienst, Nachbarschaftshilfe sowie Versicherung geboten. Speziell für die jüngsten Marktbesucher gibt es eine Hüpfburg und für das besondere Aussehen sorgt der Verein Kinder am Sonnenkamp mit dem Kinderschminken. Im Garten des Senioren- und Pflegezentrums wird ein Zelt aufgebaut, das Café erwartet die Besucher, die Küche wird ein leckeres Grillbuffet zusammenstellen und für Getränke ist ebenfalls gesorgt. Und weil natürlich mit Musik vieles besser geht, fehlt dieses Element selbstverständlich auch nicht beim „Markt im Mai“. Das Sarstedter Blasorchester hat sein Kommen zugesagt und es wird einen erneuten Auftritt der Band „Flingelbunt“ geben, Besuchern früherer Veranstaltungen im Sonnenkamp sicher gut bekannt. Außerdem sorgt DJ Peppe in bewährter Manier für musikalische Unterhaltung. n
18. Mai 2016
Heiseder Pflanzenbörse glänzte mit großem Pflanzenangebot Heisede (gs). Spätestens Mitte Mai juckt es den Gartenbesitzern im grünen Daumen, wenn nach den Eisheiligen endlich die frostempfindlichen Pflanzen ins Freiland gesetzt werden können. Deshalb kommt vielen Kleingärtnern die alljährliche Pflanzenbörse des Kleingartenvereins Heisede gerade recht. Jeder Gartenfreund, der einmal selbst Pflanzen herangezogen hat, weiß, dass meist mehr Setzlinge auflaufen, als für den Eigenbedarf benötigt werden. Diesen Umstand haben sich die Mitglieder des Kleingartenvereins Heisede zu Nutze gemacht und verkaufen die Pflanzen, die sie selber nicht benötigen. Die von den Kleingärtnern
Buntes Treiben bei der Heiseder Pflanzenbörse angebotenen, selbstgezogenen Setzlinge zeichnen sich dadurch aus, dass sie kräftig, gesund und gut entwickelt sind. Weil diese gute Qualität
sich im Laufe der Jahre herumgesprochen hat, kommen die Käufer nicht nur aus dem Ort, sondern auch aus der weiteren Umgebung. Das
Angebot bei der diesjährigen Pflanzenbörse war wiederum groß. Verschiedenste Gemüsepflanzen, sogar exotische Sorten, wie schwarze Tomaten, waren im Angebot. Auch bereits blühende Blumen standen zum Verkauf. Ebenso wichtig wie der An- und Verkauf von Pflanzen ist bei den Kleingärtnern der Erfahrungsaustausch untereinander. Bei Kaffee und Kuchen, Gegrilltem sowie Kaltgetränken konnten Tipps, Tricks, Kniffe und Erkenntnisse entweder im Freien, unter einem schützenden Pavillondach, oder im Vereinsheim weitergegeben und diskutiert werden. Die Kinder vergnügten sich derweil auf dem Spielplatz. n
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lokale nachrichten
18. Mai 2016
Deutschlands Bestseller-Autorin Nr. 1 Sarstedt. Mit Büchern wie „Urlaub mit Papa“ oder „Bei Hitze ist es wenigstens nicht kalt“ wurde Dora Heldt (54) zur Bestsellerautorin. Gerade ist ein neues Buch von ihr erschienen - für ihre Fans vielleicht etwas ungewohnt, denn es handelt sich dabei um einen Kriminalroman. Angst vor einer blutrünstigen Story brauchen die Leser von „Böse Leute" (dtv, 448 Seiten, 14,90 Euro) allerdings nicht haben. „Wir sind doch nicht im Tatort“, stellt Inge erst mal klar, als der pensionierte Polizist Karl ihr vorschlägt, selbst ein paar Ermittlungen anzustellen. Womit
auch schon deutlich wird, dass sich Dora Heldt bei ihren Hauptfiguren treu geblieben ist. Und: Die Verbrechen spielen auf Sylt. Auf der Insel gibt es eine Einbruchserie, betroffen
sind aber nicht die luxuriösen Ferienhäuser - die Eigenheime alleinstehender älterer Frauen werden überfallen und verwüstet. Da die Polizei im Dunkeln zu tappen scheint, trommelt der frisch verrentete ExHauptkommissar Karl Sönnigsen seine Freunde zusammen: Mit Kumpel Onno, Chorschwester Inge und Strohwitwe Charlotte stellt er Nachforschungen an, schließlich kennen sie einige der Opfer und wissen auch sonst bestens darüber Bescheid, was in ihrer Umgebung vor sich geht. Am Freitag, dem 3. Juni 2016 ist Dora Heldt auf Einladung der Kulturge-
meinschaft in Sarstedt zu Gast und liest im Sarstedter Stadtsaal aus ihrem Buch „Böse Leute“. Petri & Waller wird mit einer Auswahl an Büchern von Dora Heldt vertreten sein. Besucher können – wenn sie mögen - ihr Exemplar dann gleich an Ort und Stelle signieren lassen. Beginn der Veranstaltung ist um 19.30 Uhr, Einlass ab 19 Uhr. Karten sind erhältlich im Vorkauf für 10 Euro bei Petri & Waller in der Steinstraße 26 in Sarstedt oder online unter www. kulturgemeinschaft-sarstedt.de. An der Abendkasse kosten die Karten 12 Euro. n
Feuerwehr-Flugdienst einsatzbereit Landkreis Hildesheim (ger). Die Flugbeobachter und Piloten des Feuerwehr-Flugdienstes (FFD) des Landesfeuerwehrverbandes Niedersachsen sowie die mitwirkenden Mitarbeiter des Niedersächsischen Landforstes sind auf die kommende Waldbrandsaison bestens vorbereitet. Bei dem traditionellen „Anfliegen“ der Stützpunkte Hildesheim/ Peine und Lüneburg im April erhielten die neuen Besatzungsmitglieder Einweisungen und Hinweise für ihre zukünftige Arbeit, die langjährigen Mitarbeiter vertieften ihr Wissen rund um die vorhandene Technik und Einsatztaktik. Die Stützpunktleiter Rainer Pflugradt (Stützpunkt Hildesheim/Peine) und Torsten Hensel (Stützpunkt Lüneburg) begrüßten am Tag des „Anfliegens“ unter anderem die Flugbeobachter der Feuerwehr, die Piloten, die mitwirkenden Förster und einige Gäste zum ersten offiziellen „Arbeitstag“ in diesem Jahr. Rainer Pflugradt berichtete unter anderem darüber, dass er das Amt des Stützpunktleiters Hildesheim/Peine in diesem Jahr vom ehemaligen Peiner Kreisbrandmeister Lothar Gödecke übernommen habe und sich, wie auch sein Vorgänger, voll und ganz für die
Das Team der Flugbeobachter, Piloten, mitwirkende Forstmitarbeiter und Gäste des Flugstützpunktes Hildesheim/Peine mit ihren neuen und alten Stützpunktleitern. Belange des Feuerwehr-Flugdienstes einsetzen und den sehr guten und kameradschaftlichen Kontakt zum Stützpunkt Lüneburg ausbauen werde. Weiter berichtete er, dass bereits im März ein Lehrgang für die neuen und vorhandenen Flugbeobachter, Piloten und Forstmitarbeiter an der NABK-Niedersächsische Akademie für Brand- und Katastrophenschutz in Celle und auf dem Sportflugplatz in Celle-Arloh stattgefunden habe. Nach weiteren Mitteilungen der Stützpunktleiter und einigen Fragen durch die Mitglieder des FFD, ging es daran, die praktischen Fähigkeiten zu vertiefen. Teams, jeweils aus Pilot, Flugbeobachter und Förster bestehend, führten Trainingsflüge durch
und testeten ausgiebig die vorhandene Technik. Gleich beim ersten Flug vom Airport Hildesheim aus wurde auch ein Feuer entdeckt. In einem auf der Flugroute gelegenen Ort brannte eine Hecke an einem Haus und die Meldung konnte durch die Flugbesatzung an die betreffende Leitstelle abgesetzt werden. Der Feuerwehr-Flugdienst des Landesfeuerwehrverbandes Niedersachsen ist eine einmalige Einrichtung in Deutschland und wird auf Anforderung der Polizeidirektion bei entsprechenden Wetterlagen tagsüber im Einsatz sein und ihre Überwachungsflüge über große Teile Niedersachsens absolvieren. Die Hauptaufgabe des FFD ist die
Unterstützung der Einsatzleitung auf der Erde durch detaillierte Lagemeldungen aus der Luft, gerade bei Wald-und Flächenbränden. Der FFD übermittelt als „fliegendes Auge des Einsatzleiters“ weiter einsatzkritische Informationen über den Verlauf eines Feuers oder einer anderen Großschadenslage und steuert die am Boden befindlichen Einsatzkräfte im Einsatzgebiet. Der Landesfeuerwehrverband Niedersachsen unterhält zurzeit zwei Maschinen vom Typ Cessna 206 mit der Unterstützung der öffentlichen Versicherer. Die Flugzeuge sind mit BOS-Digitalfunk und GPS-Geräten zur Satellitennavigation sowie TabletPCs ausgestattet. n
Autogramm für den Fan
Dorfspaziergang Heisede. Der Arbeitskreis Dorfleben Heisede e.V. lädt am 29.5.2016 Interessierte zu einem Spaziergang durch Heisede ein. Unter dem Motto „Als ich ein Kind war…“ können insbesondere Schulkinder und ihre Eltern erfahren, wie ein Kind in der Nachkriegszeit in Heisede gewohnt, wie und womit es gespielt hat, wo es zur Schule gegangen ist und wie das Dorf damals aussah. Sehr willkommen sind auch Teilnehmer der älteren Generation, die eigene Erinnerungen und Anekdoten beitragen können. Abschließend können bei einem kleinen Imbiss im Feuerwehrgerätehaus Fotos aus der damaligen Zeit angesehen werden. Treffpunkt ist um 10.30 Uhr in der Straße „Im Winkel“ hinter der Kirche. Um Anmeldungen im Cafe „Trödel und Tratsch“ wird gebeten. n
de (10) bejubelte den gebürtigen Argentinier Pato Muente. Der 42-Jährige legte auf Zera 23 einen furiosen Ritt hin und qualifizierte sich mit vier Punkten fürs Stechen. Mathilde traf ihren Star auf dem Abreiteplatz und sicherte sich neben einem Autogramm ein paar freundliche Worte. Im Finale fiel Muente mit neun Strafpunkten auf Platz neun, wurde aber für den besten Reitstil ausgezeichnet. „Das hat er sich verdient“, sagte der kleine Fan fröhlich. Die übrigen Heiseder hielten es mit Lokalmatadorin Janne Friederike Meyer. Die
35-Jährige schaffte es ebenfalls ins Stechen und belegte dort mit einem fehlerfreien Ritt und weniger als vier Sekunden Rückstand auf Gewinner Towmey Rang vier. Eigentlich wollte der Verein Christian Glienewinkel, dessen Frau Ilka für die RGH reitet, die Daumen drücken. Doch der Vorjahressieger musste aufgrund einer Verletzung seines Pferdes Professional Aircare passen. „Sehr schade“, sagte RGH-Vorstand Rene Blume. „Ich glaube, er hätte große Chancen gehabt, seinen Erfolg vom Vorjahr zu wiederholen.“ n
DLRG ist umgezogen
Tag der offenen Tür Sarstedt. Die DLRG-Ortsgruppe Sarstedt hat das Quartier gewechselt und hat neue Räumlichkeiten in der Mühlenstraße 2 bezogen. Aus diesem Grund veranstaltet der Verein einen „Tag der offen Tür“ am 29. Mai 2015. Interessierte haben die Möglichkeit, sich in der Zeit von 10.00 bis 16.00 Uhr umzuschauen. Angeboten werden auch Bratwurst und Getränke. n
Hunderennen 2016 Sarstedt (avl). „Das Interesse an unserem Hunderennen ist in diesem Jahr besonders groß“, freut sich Dietmar Riedner, beim Polizeihundverein Sarstedt für die Ausbildung und Platzanlage zuständig. Am Sonnabend, 4. Juni, stehen die Vierbeiner bereits zum siebten Mal im Mittelpunkt auf dem Vereinsgelände des PHV zwischen Heisede und Ruthe (K 514). Egal ob Terrier oder Labrador, Rassehund oder Mischling, alle gemeldeten Vierbeiner dürfen auf die 50 Meter lange Strecke gehen. Nach einem Qualifizierungslauf werden die Hunde in die Klassen Sprinter, Läufer, Jogger oder Minis eingeteilt. Danach stehen dann zwei alles entscheidende Platzierungsläufe, bei denen die Zeiten per Lichtschranke gemessen werden, auf dem Programm. Wichtigste Voraussetzung vor dem Kräftemessen auf der 50 Meter langen Bahn mit Einzelstarts ist die Vorlage eines gültigen Impfausweises und die Entrichtung des Startgelds von 7 Euro. Auf die siegreichen und platzierten Vierbeiner warten nach der Siegerehrung dann Urkunden und Pokale von den Veranstaltern und sicher auch jede Menge Leckerlis von Herrchen oder Frauchen. Nähere Informationen gibt es auf der Homepage des Polizeihundvereins (phvsarstedt.jimdo.com). n
Tagesausflug mit Spargelessen der AWO Ruthe-Heisede Ruthe/Heisede. Am Dienstag, dem 24.05.2016, fährt die AWO RutheHeisede nach Uchte zum Spargelhof Frien. Dort erwartet die Ausflügler ein großes Spargelschlemmeressen „satt“. Der Bus startet um 9.30 Uhr an der Bushaltestelle Maiwiese in Sarstedt, fährt dann über die ÜstraStraßenbahnschleife und setzt dann seine Fahrt über Ruthe/Dorfmitte, Schliekum, Heisede/Kirche und weiter zum Zielort fort. Nach dem Essen und dem Verdauungsspaziergang geht es weiter nach Diepenau zum Uchter Moor. Dort begibt sich die Reisegruppe auf die Spuren Niedersachsens ältester Moorleiche und besucht die spannenden Abschnitte des EU-Vogelschutzgebietes. Während einer Moorbahnfahrt besteht die Möglichkeit, diese einmalige und faszinierende HochmoorLandschaft zu erkunden. Die Fahrtzeit beträgt bei einer Geschwindigkeit von 6 km/h etwa 2 Stunden. Die Moorbahn fährt vom/zum Bahnhof in Essern. Das angegliederte Café “Altes Torfwerk“ lädt mit leckeren Köstlichkeiten und erntefrischen Erzeugnissen zum Besuch ein. n
St. Nicolai feiert Gemeindefest
Sponsoringlauf bei Paul-Gerhardt
Sarstedt (stb). Seit der Fusion von St. Nicolai- und Paul-Gerhardt-Gemeinde verfügt die neu entstandene Großgemeinde St. Nicolai über gleich zwei Kirchen, Gemeindehäuser und Pfarrgärten. Das sollte man nutzen, hat sich der Kirchenvorstand gedacht. Deshalb wird das Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum, Paul-Gerhardt-Str. 2 am 5. Juni zum bunten Tummelplatz für die Gesamtgemeinde und viele Gäste aus dem Verbund beim diesjährigen Gemeindefest für Groß und Klein. Zudem findet dieses Jahr der traditionelle Sponsoringlauf des Ev.-luth. Gemeindeverbundes als Abschluss des aktuellen „kids for konfi“-Jahrgangs rund um das Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum statt. Mit dem Erlös des Sponsoringlaufs finanziert der Verbund die Stelle einer Diakonin, die sich vorrangig um die Jugendarbeit in den Gemeinden kümmert. Hier der Zeitplan: 10.30 Uhr Abschlussgottesdienst für den noch laufenden „kids for konfi“-Jahrgang der Gemeinde. 11.30 Uhr Start der Registrierung der Läufer für den Sponsoringlauf des Gemeindeverbundes Sarstedt rund ums Gemeindezentrum.
12.30 Uhr Start des Sponsoringlaufs und Beginn des Gemeindefestes Es gibt Kaffee und Kuchen, Gegrilltes und Salate, für die Jüngeren Großspiele, eine Hüpfburg und eine Miniolympiade, dazu Musik von der Band n „Songliner“ und verschiedene Kreativangebote für Jung und Alt.
Stabhochsprungmeeting beim TKJ Sarstedt
Ein bisschen wie fliegen Sarstedt (har). Am 13. Mai 2016 fand das vom TKJ Sarstedt organisierte Stabhochsprungmeeting mit Kreismeisterschaft statt. Für Abteilungsleiter Alexander Maus ist dies der schönste Wettkampf des Jahres, denn das Stabhochspringen ist seine absolute Lieblingsdisziplin. Hierfür hatte Maus bereits vier Wochen im Vorfeld immer freitags zu einem vereinsoffenen Vorbereitungstraining eingeladen. Dieses zusätzliche Training fand guten Anklang bei verschiedenen Vereinen aus dem Kreis Hildesheim und wurde gemeinsam von Maus und Hartmut Böttcher geleitet. Auch aus den Reihen des TKJ trauten sich ein paar junge Athleten erstmalig an diese anspruchsvolle Disziplin. In der Männerklasse machte Maus
Foto: Harmening
Heisede. 28 Grad, 25.000 Zuschauer und ein historischer Derbysieg: 30 Mitglieder der Reitgemeinschaft Heisede (RGH) waren am vergangenen Wochenende Zeugen eines großen Erfolges. Erstmals seit 19 Jahren gewann mit dem Iren Bill Towmey auf Diaghilev kein deutscher Reiter das Hamburger Derby. Es war ein furioses Finale bei der 87. Auflage, in dem neun Reiterinnen und Reiter im Stechen um das Blaue Band stritten. Für die RGH waren die Favoriten beim schwersten Springreitturnier der Welt schnell ausgemacht. Mathil-
KLEEBLATT
Lily Wildhagen verteidigt ihren Kreismeistertitel den höchsten Sprung des Tages über eine Höhe von 3,00 m und sicherte sich einen grandiosen ersten Platz für das Team des TKJ Sarstedt. Lily Wildhagen (TKJ Sarstedt) verteidigte ihren Kreismeistertitel in der Alters-
klasse U16. Sie beendete den Wettkampf nach einem gültigen Sprung über 2,50 m und landete ganz oben auf dem Siegertreppchen. In der Altersklasse W11 erreichte Charlotte Dörrie mit 1,50 m ebenfalls einen ersten Platz für den TKJ Sarstedt. Das spezielle Stabhochsprungtraining zahlte sich aus: Emily Pischke (W12, 2,00 m) und Layla Bösel (U18, 2,30 m) sprangen mit ihren Höhen auch auf Platz eins. Für Noah Rabe (U18, TKJ Sarstedt) reichten 2,10 m für einen tollen zweiten Platz. Bösel, Dörrie, Pischke und Rabe hatten zum ersten Mal an einem Stabhochsprungwettkampf teilgenommen und überlegen nun, am 29.5.2016 beim Sparkassenmeeting in Sarstedt erneut an den Start zu gehen. n
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KLEEBLATT
Autorin Aygen-Sibel Çelik
Buchvorstellung „Verrückt war gestern“ Sarstedt (stb). „Makellos ab Mitternacht“, „Verrückt war gestern“ oder „Seidenhaar“ heißen die Bücher, die Aygen-Sibel Çelik. Die deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin mit türkischen Wurzeln schreibt über vielerlei Themen. Es geht um angeknackste Selbstwertgefühle, Liebe, Mobbing, Schönheitswahn, kleine Spleens und schulische Probleme. Und um Sprache und kulturelle Verortung. In vielen ihrer Bücher haben einige ihrer Protagonisten einen zumindest teils türkischen Hintergrund. Die Art, wie man im Türkischen und im Deutschen auf die Welt und das Leben sieht, wird ganz nebenbei thematisiert. Der daraus erwachsenden Probleme oder auch nur Besonderheiten nimmt sie sich mit Sachkenntnis „Das ist wie ein kleiner Urlaub“, befand und einer guten Portion Humor die Autorin Aygen-Sibel Çelik, als sie an. Çelik ist für manche Pointe gut. unter den Deko-Bäumen im Buch- und Ihre Texte sind voller zarter Ironie. Spielwarenladen Koxinel zu einer Lesung Aus ihrem Buch „Verrückt war ge- Platz nahm. stern“ las die Autorin im Rahmen der Kinder- und Jugendbuchwoche Hildesheim, die vom 9. bis 13. Mai stattfand, am 11. Mai auch in Sarstedt. Bei Koxinel wollte allerdings nur ein knappes Dutzend Erwachsene und Jugendliche hören, was es mit der jungen Deutschtürkin Mia-Mara und den für sie so lästigen Ticks und Marotten auf sich hat. Denn Mia, die in vielem ganz normal ist, denn sie hat eine beste Freundin, die in der Pubertät üblich peinlichen Eltern und ein Hobby für das sie lebt, macht Dinge, die man überspitzt durchaus als Zwangsstörung bezeichnen könnte. Sie muss einfach ihre Stifte in einer bestimmten Weise sortieren, es hat viel mit Kontrolle über die Dinge zu tun. Wenn dann noch plötzlich Schmetterlinge im Bauch auftauchen, weil Mia Finn kennenlernt, kommt alles durcheinander. Çelik kann sich gut in die Vorstellungen eines Teenagers einfühlen. Für das Publikum gibt es einiges mit Wiedererkennungswert. Bemerkenswert die Gliederung des Buchtextes. Immer wieder wechselt die Erzählebene. Mia zeichnet Comics. Die Schilderungen der Erlebnisse der Comic-Helden werden unvermittelt eingeschoben in Mias Erlebnisse. Dem Publikum bei Koxinel hat es gefallen. Noch im Laden an der Holztorstraße fingen einige Mädchen an, die frisch erworbenen und signierten n Bücher zu lesen.
„Farben sind das Kleid Gottes“ Sarstedt. Am Freitag, dem 27. Mai 2016 findet im Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum, Paul-Gerhardt-Str. 2, der nächste Kinderbibelnachmittag statt. In der Zeit von 16 Uhr bis 19 Uhr erwartet interessierte Kinder ab 6 Jahren der St. Nicolai- und aller anderer Gemeinden ein spannender, aber auch fröhlicher Nachmittag. „Farben sind das Kleid Gottes“ heißt diesmal das Thema. Es wird erzählt, gesungen und gebastelt. Wer teilnehmen möchte, meldet sich an bei Diakonin Gritlis Rowel, T. 05066-6976033, oder an gritlis.rowel@evlka.de. Für Getränke und einen Imbiss ist gesorgt. Die Veranstaltung ist anrechnungsfähig für Kids for Konfis und Zwischenzeitkinder mit Stanztieren bzw. Unterschriften. n
BürgerInformationsveranstaltung Sarstedt. Die CDU Sarstedt lädt alle Bürgerinnen und Bürgern zu einer öffentlichen Veranstaltung ein. Am 19. Mai 2016 geht es ab 19.00 Uhr im Stadtbad-Restaurant Sarstedt insbesondere um die Themen „Kali & Salz“ und „Hochwasserschutz“, so Friedhelm Prior, der sowohl Kreistagsabgeordneter als auch Vorsitzender der CDU-Stadtratsfraktion im Rat der Stadt Sarstedt ist. n
39. Familienwandertag des CDU-Gemeindeverbandes Giesen Giesen. Am Sonntag, dem 22.05.2016, lädt der CDU-Gemeindeverband Giesen zu seinem traditionellen Familienwandertag nach Groß Förste ein. Start ist um 13.30 Uhr am Dorfgemeinschaftshaus in der Beverinstr. 6. Ab 13.00 Uhr erfolgt die Ausgabe der Streckenpläne. Natürlich sollten alle Teilnehmer geeignete Ausrüstung mitbringen wie verkehrstüchtige Fahrräder bzw. festes Schuhwerk für die Wanderer. Als Schirmherren haben die Bundestagsabgeordnete Ute Bertram und der CDU-Fraktionsvorsitzende im Kreistag, Christian Berndt, ihr Kommen zugesagt. Die Länge der Strecken beträgt für Wanderer rund 7 km und für Radfahrer etwa 21 km. Die Strecken sind komplett ausgeschildert und so ausgewählt, dass auch Anfänger sie schaffen. Im Anschluss an die Wanderung bzw. Radwanderung geht es gegen 15.30 Uhr zum gemütlichen Teil über. Selbstverständlich sind wie immer auch Nichtwanderer herzlich eingeladen. Jeder Teilnehmer kann nach Ende der Tour an der Verlosung attraktiver Preise teilnehmen und bei Kaffee und Kuchen, Gegrilltem, Bier und alkoholfreien Getränken rund um das Dorfgemeinschaftshaus in netter Runde einen fröhlichen Nachmittag verbringen. Es gibt tolle Preise zu gewinnen. Neben vielen Preisen darf sich der Gewinner des 1. Preises in diesem Jahr über eine dreitägige Tour nach Straßburg ins Europa-Parlament freuen, der 2. Preis ist eine zweitägige Reise nach Berlin mit einem Besuch bei Ute Bertram im Bundestag. n
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lokale nachrichten
18. Mai 2016
Frankreich zu Gast in Sarstedt Sarstedt (cn). Gerade erst war der Bus mit den französischen Austauschschülern aus den Partnerstädten Gaillon und Aubevoye zur Rückreise aufgebrochen, da war der neue Besuch aus Frankreich bereits auf dem Weg nach Deutschland. Am frühen Morgen des Himmelfahrtstages erreichte eine 50-köpfige Gruppe aus den Partnerstädten nach fast zwölfstündiger Fahrt ihr Ziel in Sarstedt und wurde von ihren Gastfamilien mit einem leckeren Frühstück im Stadtsaal herzlich empfangen. Die Gäste erwartete am Wochenende ein vielseitiges Programm, das im Vorfeld teils vom Partnerschaftskomitee und teils von ihren Gastgebern organisiert wurde. Bereits am Nachmittag traf sich ein Teil der Gruppe zu einem Ausflug nach Hildesheim, wo die französischen Gäste die Bischofsstadt bei einer französischsprachigen Stadtführung kennenlernten. Anschließend ließ man den Tag gesellig auf dem Weinfest ausklingen. Andere nutzten die Zeit für einen Besuch beim Familientag des Blasorchesters im Boksbergwald oder für eine Besichtigung der Marienburg, von deren Turm man bei herrlichem Sonnenschein einen atemberaubenden Blick über das Leinetal und das Calenberger Land genießen konnte. Am Freitag ging es für die Franzosen in die Autostadt nach Wolfsburg. Hier bekamen sie nicht nur einen Einblick in die Organisation des auch in Frankreich ins Gespräch gekommenen deutschen Automobilherstellers, begeistert berichteten sie auch von den beeindruckenden Fahrzeugen aus Chrom und Lack und die Kinder präsentierten stolz den erworbenen Kinderführerschein. Nach einem kurzen Abstecher in die Welfenstadt Wolfenbüttel ging es schließlich wieder zurück nach Sarstedt. Der Samstag stand ganz im Zeichen der Familien und Gäste. Zur großen Freude der Franzosen hatte Hartwig Czach bei den 51er Schützen einen Schieß-Wettbewerb organisiert, an dem zahlreiche Mitglieder sowohl des französischen als auch
des deutschen Komitees teilnahmen. Nach jeweils fünf Probe- und fünf Wertungsschüssen musste sich das deutsche Team dabei mit 342 Ringen knapp dem französischen Team geschlagen geben, welches 344 Ringe erzielte. Als beste Französin erhielt Laetitia Concalves einen Pokal, gefolgt von Dominique Lamy und Caroline Cuisset auf den Plätzen 2 und 3. Der Pokal für den besten Sarstedter ging an Christian Brisch vor Gabi Hahn und Sylla MarienfeldSchlüterbusch. Viele Familien nutzten den Tag, um ihren Gästen das Land Niedersachsen auf Ausflügen nach Hannover, in den Harz oder ins Weserbergland bei herrlichem Sonnenschein von seiner besten Seite zu präsentieren. Am Abend hieß es dann bereits wieder Abschied „feiern“. Gabi Neumann vom Vorstand des Sarstedter Komitees freute sich,
zu diesem Anlass mit Bürgermeisterin Heike Brennecke eines der Gründungsmitglieder des Partnerschaftskomitees begrüßen zu können. Diese erinnerte in ihrer Ansprache an den Beginn der Städtepartnerschaft und freute sich, dass im kommenden Jahr bereits das 25-jährige Jubiläum gefeiert werden kann. Mit einem kleinen Rückblick auf die Geschehnisse des vergangenen Jahres hob sie noch einmal ausdrücklich die Bedeutung der Städtepartnerschaft als Zeichen für die Freundschaft und Solidarität zwischen Deutschland und Frankreich hervor. Die Vorsitzende des französischen Komitees, Beatrice Cuisset, dankte den Sarstedtern für ihre Gastfreundschaft und das schöne Wetter sowie für das abwechslungsreiche Programm an den drei Tagen. Gabi Neumann und Heike Brennecke über-
reichte sie gerahmte Landkarten der Normandie, die Region einmal vor und einmal nach dem Zusammenschluss von Haute Normandie und Basse Normandie. Im Gegenzug gab es für das französische Komitee eine XXL-Flasche Jägermeister in Anlehnung an den Besuch in Wolfenbüttel. Nach dem offiziellen Teil eröffneten die Mitglieder der französischen Gruppe die gesellige Runde mit dem Knüpfen eines Freundschaftsteppichs. In einem großen Kreis aus deutschen und französischen Gästen wurden dazu unter großem Hallo Wollknäule hin und her geworfen, die so miteinander verwoben die Verbindung zwischen den Partnerstädten und Ländern symbolisieren sollten. Das deutsche Komitee erfreute die Gäste mit einer KlatschChoreographie, die einige Komiteeler in den Wochen zuvor mit Hilfe von Silke Schütte-Pintak einstudiert hatten und erntete dafür lang anhaltenden Applaus. Der Aufforderung an die Zuschauer, ein paar Sequenzen der Choreographie selbst einzustudieren, kamen diese spontan nach, so dass nach kurzer Zeit der ganze Saal in einen Klatschrhythmus einfiel, der stellenweise an den Queen Song „We will rock you“ erinnerte. Die Auftritte der Tanzgruppen „Chili Poppies“ und „Peper Checks“, ebenfalls unter der Leitung von Silke Schütte-Pintak, lockerten das Abendprogramm zusätzlich auf und wurden mit viel Beifall belohnt. Nach einer Stärkung an einem reichhaltigen kalt-warmen Buffet wurde schließlich die Tanzfläche freigegeben. Diese war bis in die frühen Morgenstunden mit Standard- und Discotänzern sowie Polonaisen und Gruppentänzen stets gut gefüllt. Nach so vielen schönen, ereignisreichen Tagen der Verbundenheit wischte sich schließlich der eine oder andere am Sonntagmorgen verstohlen eine Träne aus dem Auge, als es endgültig Abschied nehmen hieß und der Bus mit den Franzosen mit lautem Hupkonzert wieder in Richtung Frankreich startete. n
Karl-Heinz Forster bleibt Vorsitzender des Stadtmarketingvereins Sarstedt (cn). Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung des Stadtmarketingvereins Sarstedt e.V. begrüßte Karl-Heinz Forster als Gast Bürgermeisterin Heike Brennecke. Neben den Projekten aus 2015 und für 2016 standen vor allem die Vorstands- und Beisitzerwahlen im Vordergrund. Dabei wurde Karl-Heinz Forster als 1. Vorsitzender einstimmig wiedergewählt. Auch Kassenwart Stephan Patzek, Schriftführerin Natalie Conrad sowie Andreas Conrad und Peter Glaser als Beisitzer wurden in ihren Ämtern bestätigt. Als neue Beisitzer im erweiterten Vorstand wurden Anja Mund und Christiane Vajen gewählt. Ein Rückblick auf das vergangene Jahr zeigte, dass in 2015 nur wenige öffentliche Veranstaltungen seitens des Vereins durchgeführt wurden. Im Hintergrund wurden jedoch bereits Pläne für das Jahr 2016 geschmiedet. Konkret hat der Verein die Sarstedter Musiktage unterstützt. Neu ins Leben gerufen wurde ein Projekt für die Mitgliederkommunikation. Mit dem „Wunschkonzert“ soll eine Möglichkeit gegeben werden, in einer angenehmen Atmosphäre zusammenzukommen, einander besser kennenzulernen und über die Themen, die den Mitgliedern wichtig sind, zu diskutieren. Für das Jahr 2016 hat sich der Stadtmarketingverein wieder einige Projekte vorgenommen, um den Bürgern
der Stadt Sarstedt zu zeigen, was in ihrer Stadt alles möglich ist. Überregional möchte der Verein die Stadt Sarstedt als ein attraktives Ausflugsziel bekannt machen. Aus diesem Grund wurde der Kontakt zum Netzwerk Kultur und Heimat Hildesheimer Land e.V. verstärkt. Die Veranstaltungen des Stadtmarketingvereins wurden ins Programm des Netzwerks „Rosen und Rüben“ aufgenommen. Nach dem Erfolg des Bürgerfrühstücks im Jahr 2012 und 2014 wird es auch in diesem Jahr die Möglichkeit des gemeinsamen Frühstücks in der Sarstedter Innenstadt geben. Das Bürgerfrühstück 2016 findet am Samstag, dem 18.06.2016 von 9.30 bis 13.00 Uhr unter dem Motto „Sarstedt und seine Kirchengemeinden: Gemeinsam isst besser!“ unter Beteiligung der christlichen Gemeinden von Sarstedt und der Ortsteile statt. Alle Bürger von Sarstedt und Umgebung sind wieder herzlich in die Innenstadt einladen, um gemeinsam schöne, spannen-
tig zu betonen, dass Stadtmarketing mehr ist als nur Veranstaltungsmarketing, welches der Verein bis jetzt vor allem betrieben hat. Er stellte die verschiedenen Säulen des Konzepts vor, darunter Standortmarketing, Wohnen, Mobilität, Citymarketing, Tourismus, Eventmarketing, Stadtteil- und Ortsteilmarketing sowie die dazugehörenden Zielgruppen und Akteure. Der Vorsitzende stellte dar, de und leckere Stunden zu erleben. dass viele dieser Punkte bereits in In diesem Jahr ist zudem eine Famili- der Stadt vorhanden sind und beenveranstaltung in der Holztorstraße arbeitet werden, jedoch in der Augeplant. Am Samstag, 10.9.2016 von ßenwahrnehmung bei den Bürgern 13 bis 17 Uhr heißt es Spiel und Spaß nicht ankommen. Er stelle sich Stadtfür Jung und Alt. „Stadt, Land, Spielt!“ marketing als eine Art Schnittstelle kommt das erste Mal nach Sarstedt zwischen Stadtverwaltung und Stadt und verwandelt die Holztorstraße in vor, die sich um die Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit kümmere, eine Spielemeile. Andreas Conrad stellte den neuen In- erläuterte Karl-Heinz Forster. Dabei ternetauftritt www.stadtmarketing- gelte es vor allem, die vorhandenen sarstedt.de vor. Design, Optik und Ressourcen zu bündeln und SynerLayout sowie Statistiken wurden im gien zu schaffen, um das Positive „responsiven Design“ überarbeitet. der Stadt herauszustellen und den Das „responsive Design“ bietet die Bürgern näherzubringen. Hiermit Möglichkeit, die Seite auch auf allen traf er auch bei Bürgermeisterin Heimobilen Endgeräten gut zu präsen- ke Brennecke auf offene Ohren. Sie tieren – egal ob Smartphone, Tablet hob hervor, dass dieses Konzept eioder Laptop, das Design passt sich nes dauerhaften und langfristigen an und behält seine gute Lesbarkeit Dialogs bedürfe und sie sich auch und optische Darstellung. Dadurch in Zukunft eine gute Zusammenarerhofft sich der Verein, auch jüngere beit wünsche, wobei sie zustimmte, Menschen für die Arbeit des Vereins dass die Außendarstellung der Stadt noch ausbaufähig sei. Im Anschluss zu begeistern. Karl-Heinz Forster stellte anschlie- ergab sich eine Diskussion über das ßend das erweiterte Stadtmarketing- Pro und Contra des vorgestellten konzept vor. Dabei war es ihm wich- Konzeptes. n
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18. Mai 2016
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Buntes Treiben lockt zahlreiche Besucher zum verkaufsoffenen Sonntag
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Mehrere Tausend Besucher gehen begeistert über den Sarstedter Maimarkt.
Die erfahrenen Musiker von „Buddy & The Cruisers“ begeistern musikalisch das Publikum.
Sarstedt (ger). Zum 17. Mal hat die GHG zu einem Maimarkt mit einem verkaufsoffenen Sonntag in die Sarstedter Innenstadt eingeladen. Auch in diesem Jahr lockte das bunte Treiben zahlreiche Besucher aus Nah und Fern. Bei strahlendem Sonnenschein kamen Tausende Besucher mit Freunden und Familie zum Fest und verbrachten gemeinsam beim Bummeln durch die Innenstadt ein paar gemütliche Stunden. Musikalisch wurden die Besucher von „Buddy & The Cruisers“ und der neu gegründeten Band „The Humming Birds“ unterhalten. Für die kleinen Besucher gab es ein Karussell, eine Hüpfburg und ein Bungee-Trampolin, das bei den Kindern großen Anklang fand. Bei Koxinel gab es verschiedene Spielaktionen vor dem Geschäft und außerdem konnten die Kinder ihr Glück beim Pfeilwerfen oder beim Fadenziehen erproben. Über 70 Aktionen
und den Wettbewerb um die schönste Ente. Mitmachen konnte jeder, der eine sogenannte Patenschaft für das Plastiktierchen erworben hatte. Im Entenschwimmwettbewerb ging es um 15.00 Uhr zur Sache. Die gelben Plastikenten wurden am Mühlengraben in die Innerste gesetzt und in Höhe des Fahrrad-Rastplatzes hinter der Innerstebrücke durch Mitglieder der FSV-Kanu-Abteilung der Reihenfolge nach eingesammelt. Der Fahrrad-Rastplatz wurde dabei zur Tribüne. Die Zuschauer verfolgten von dort gespannt das emsige Treiben auf dem Wasser und so manch ein „Entenbesitzer“ feuerte sein Entchen an,
Auch die leisen Töne waren auf dem Maimarkt zu finden. Mit Gitarre und Kazoo wurde aus einer Parkbank am Rande der Holztorstraße eine Mini-Bühne. Stand von Getränke-Pabst Waldmeisterbowle und süffiges Maibock-Bier ausgeschenkt, bei Schmidt-Häder und dem Weinlädchen gab es leckere Maibowle und bei Hair und Beauty fruchtige Sangria. Aber nicht nur hungrige und durstige Besucher kamen auf ihre Kosten sondern auch Bauherren, Fitnessfreudige oder Bürger mit pflegebedürftigen Angehöri-
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Zahlreiche Stände lockten die Besucher mit ihrer Ware. Moorberg 3 · Sarstedt · Tel. 05066-6035857
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denn es gab tolle Preise zu gewinnen, unter anderem Gutscheine der GHG, Eintrittskarten für das Rastiland, den Dinopark und das Eisenbahnwunderland in Hamburg. Den Wettbewerb konnten Michael Hartmann, Richard und Anton Casel, Christa Günzel, John-Luca Mekila, Leonie Letz, Julian Kucharczyk, Jeanine Rücker und Fiona Barth für sich entscheiden. Beim Kreativwettbewerb konnten sich Marlon Rücker, Guiseppe Gentine, Amelie (Nachname nicht bekannt), Emilia Jentine, Lea Kalkofen, Lea-Sophie Pflume, Marlene Jacobi, Johanna Jacobi, Laura Kalkofen und Nils-Felix Laudage über einen Gutschein freuen. n
Mitmachen und gewinnen Bei dem letzten Gewinnspiel der GHG Sarstedt wurde das Ziel des beliebten Entenrennens gesucht, das von der FSV-Tischtennisabteilung schon seit 13 Jahren während des Mai-Marktes durchgeführt wird. Es ist der Fahrrad-Rastplatz an der Innerste. Alle Plastikenten, die beim Entenrennen am Mühlengraben zu Wasser gelassen werden und dann mit Welle und Wind dorthin schwimmen, werden der Reihenfolge nach erfolgtem Zieleinlauf wieder eingesammelt. Zuschauer und „RennentenParten“ konnten sich am 8. Mai davon selbst überzeugen. Unter den richtigen Einsendungen wurde diesmal ein Gewinner ermittelt. Die GHG-Gutscheine über 25 Euro gehen an Chris Lischmann. Die GHG sagt „Herzlichen Glückwunsch“. Sie haben noch nicht gewonnen? Dann kommt hier die nächste Möglichkeit. Gesucht wird diesmal ein Straßenname. Auf dem abgebildeten Foto ist ein Logo zu sehen. Sie wissen, wie die Straße heißt? Dann füllen Sie den nachfolgenden Gewinn-Coupon mit allen Angaben aus. Die GHG verlost einen Gutschein in Höhe von 25 Euro. n
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und Attraktionen von der Post bis zur Neustadt sorgten bei den Besuchern für viel Abwechslung. Angeboten wurden Leckeres zum Mitnehmen oder sofortigen Genuss. So gab es Kräuter und Gewürze, Mediterranes, anatolische Gerichte, sowie herzhafte Eichsfelder Mettwurst, frischen Fisch, schmackhafte Bratwurst und Pommes und deftige Pfannengerichte. Wer lieber etwas Süßes zu sich nehmen wollte, konnte sich bei der großen Kaffeetafel in der Eulenstraße bei Kaffee und Kuchen stärken. Für die durstigen Besucher wurden am
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gen, die sich vor Ort an den entsprechenden Ständen in der Innenstadt informieren konnten. Auch Reisefreudige kamen nicht zu kurz. Kreuzfahrtfreunde und die, die es werden wollen, konnten sich an diesem Tag am Informationsstand von KleeblattReisen über Kreuzfahrten informieren und das Glücksrad drehen. Ein Klassiker des GHG-Maimarkts sind inzwischen auch die Angebote der FSV-Tischtennisabteilung. Auch in diesem Jahr hat diese wieder die beiden beliebten Wettbewerbe organisiert: Das Entenwettschwimmen
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90. Geburtstag mit Kinderkarussell gefeiert
Elektro-Höfer setzt auf Sarstedt
Sarstedt (stb). Seit neunzig Jahren ist Elektro-Höfer immer auf dem neuesten Stand der Technik. Elektrotechnikermeister Jens Höfer leitet das Unternehmen in dritter Generation. Seit 2012 ist Höfer nun auch in Sarstedt aktiv und mit dem Standort „mehr als zufrieden“, wie er betont. Ein guter Grund, den Geburtstag fröhlich zu feiern. Da war der Maimarkt gerade der passende Rahmen. Das Elektrofachgeschäft in der Enge Straße hatte für Große und Kleine etwas zu bieten: Ein nostalgisches Kinderkarussell drehte unablässig seine Runden, im kleinen Kassenhäuschen saß Jens Höfers Ehefrau Hanna, während Mutter Monika Waffeln backte und Kaffee und Kakao ausschenkte; ein echter, im besten Sinne altmodischer Familiengeburtstag. „Die ersten kleinen Maimarktgäste standen schon eine halbe Stunde vor Marktöffnung hier und wollten mitfahren“, so Jens Höfer. Gar nicht von gestern sind hingegen die Angebote des Fachgeschäfts: Ein Miele-Dampfgarer kann noch bis Ende des Jahres erworben und bei Nichtgefallen innerhalb von 30 Tagen auch wieder zurückgegeben werden. Technisch sind Jens Höfer und sein Team sowieso immer aktuell, wenn es um Installationen, Kundendienst, Hausgerätetechnik und EDV-Vernetzung geht. Dazu kommen der Verkauf und die Reparatur von Hausgeräten jeder Größe und aller Art und Fabrikate, die Vermietung von Bauanschlusskästen oder der „E-Check“, die Komplett-Prüfung der Elektroinstallationen eines Hauses. Das ist vor allem in älteren Gebäuden ein wichtiger Aspekt in Bezug auf die Sicherheit und den Brandschutz. Und auch Klima- und Solaranlagen sind bei Elektro-Höfer in guten Händen. Elektrotechnikermeister Jens Höfer liebt seinen Beruf: „Das ist extrem abwechslungsreich! Und man kann sich innerhalb seines Berufslebens ständig umorientieren, keiner muss immer nur das gleiche machen.“ Höfer, der auch ausbildet, wirbt nachdrücklich für seinen Beruf. Und er sucht Mitarbeiter, wie er beim Maimarkt berichtete. „Wir nehmen alles, was mit Elektro zu tun hat, Elektroinstallateure ebenso wie Meister.“ Denn Elektro-Höfer ist gut aufgestellt, am Stammsitz in Pattensen ebenso wie am Filialstandort Sarstedt. Beide Standorte sollen personell ausgebaut werden, damit Elektro-Höfer auch weiterhin erstklassigen Service bieten kann. n
lokale nachrichten
18. Mai 2016
Muttertags-Wanderung im Elm Ingeln-Oesselse. Am Muttertag startete die Wanderabteilung des TSV Ingeln-Oesselse mit 23 Teilnehmern bei strahlendem Sonnenschein zu einer Wanderung in den Elm. Der Elm ist ein circa 25 km langer und bis zu 8 km breiter Höhenzug zwischen den Orten Königslutter, Schöppenstedt und Schöningen und liegt im Naturpark Elm-Lappwald. Die höchste Erhebung des Elms ist mit 323 m das Eilumer Horn. Im rund 8000 ha großen Waldgebiet befindet sich der größte Buchenwald Norddeutschlands. Einige Buchen sind bis zu 30 m hoch und bis zu 150 Jahre alt. Startpunkt der Wanderungen war der Wanderparkplatz am sagenumwobenen Tetzelstein. Der Stein selber ist nur 88 cm hoch, doch das eingehauene Kreuz an seinem oberen Ende könnte darauf hindeuten, dass er zur Sühne für die Ermordung eines Menschen errichtet worden sein könnte. Johann Tetzel, ein Dominikanermönch, der ab 1504 als Ablassprediger in verschiedenen deutschen Ländern wirkte, wurde im Jahr 1517 vom Erzbischof Albrecht II. von Mainz und Magdeburg zum Subkommissar für den Ablasshandel der
Foto: Ursula Denda
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Kirchenprovinz Magdeburg ernannt. Statt einer Beichte vor einem Priester sollen Sünder damals die Möglichkeit gehabt haben, die Strafe durch den Kauf eines Ablassbriefes zu tilgen. Kirchenraub und Meineid sollen gegen die Zahlung von neun, ein Mord bereits für acht Dukaten vergeben worden sein. Um das Jahr 1518 herum soll, so eine Sage, Johann Tetzel einem Edelmann im Voraus Ablass für einen geplanten Mord verkauft haben. Der Edelmann habe sein Opfer später in der Nähe des Tetzelsteines überfallen, ermordet und beigesetzt. Diese Sage gibt es in diversen Varianten. In der Nähe des Tetzelsteines findet man ein im Jahr 1846 errichtetes Denkmal, in dem
sich eine Niederschrift der angeblichen Tat befindet. Darüber hinaus soll es sich bei dem Gebiet um den Tetzelstein herum um eine frühgeschichtliche Kultstätte gehandelt haben, denn nach einer anderen sehr alten Sage soll hier ein Ritter als Verkörperung des Lichtes siegreich gegen die Dunkelheit in Form eines Lindwurms gekämpft haben. Auch an diesem Wandertag wurden zwei verschieden lange Wanderungen angeboten, die die Wanderer bei herrlichem Wetter auf schönen Wegen durch den prächtigen Buchenwald mit seinem zu dieser Jahreszeit hellgrünen, in der Sonne glänzenden Blätterkleid führten. Die
mit 11 km längere Rundtour führte entlang des Herzbergs, des NSG am Reitling, durch das Hucketal, Lindental, den Düsteren Winkel und auf dem Weißen Weg zurück zum Tetzelstein. Die Teilnehmer der mit 7 km kürzeren Tour wanderten zunächst auf dem Tetzelweg, dann Richtung Langeleben, Osterspring, über den Osterberg und in einem Bogen zum Tetzelstein zurück. Zum Abschluss der Wanderung trafen sich beide Gruppen zum gemeinsamen Kaffeetrinken in der Waldgaststätte Tetzelstein, mit deren Bau in einem „Eleganten Schweizer Stil“ bereits im Jahr 1894 begonnen wurde und die auf eine bewegte Vergangenheit zurück blickt. n
Erste Hilfe-Kurs für Schulanfänger
Hanna und Jens Höfer sowie Mutter Monika Höfer freuen sich über das schöne Wetter, das den diesjährigen Maimarkt perfekt machte.
Ab Juni gibt es wieder „Hechtsuppe“
Angler bereiten sich auf den Saison-Startschuss vor
Sarstedt. Noch bis Ende Mai müssen sich die Angler des Sportfischereivereins Sarstedt in Geduld üben, denn bis dahin gilt die sogenannte „Schonzeit“ für diverse heimische Fischarten. Während in dieser Zeit die Fische für eine ungestörte Vermehrung ihrer Population sorgen können, sorgt sich der Angler um seine Ausrüstung. Da werden Vorfächer gebunden, die Rollen neu bespult und das Angelgerät überprüft, um pünktlich zum 1. Juni den Geschuppten nachstellen zu können. Neben Forelle und Zander ist des Anglers liebster Raubfisch der Hecht. Mit lateinischem Namen Esox lucius, bewohnt er nahezu alle Sarstedter Teiche und Fließgewässer. Von diversen Dachverbänden wurde er zum Fisch des Jahres 2016 gekürt (u.a.: DAFV, VDST). Mit seinem entenschnabeligen Maul und den weit nach hinten verlagerten Rücken- und Afterflossen ist er nahezu unverwechselbar. Strittig jedoch unter den Anglern ist seine schmackhafteste Zubereitung. Neben der bekannten Hechtsuppe lässt er sich nämlich auch räuchern oder im Backofen zubereiten. In diesem Sinne wünscht der Sportfischereiverein Sarstedt allen Mitgliedern zum Saisonstart ein „Petri Heil!“. n
Sarstedt (stb). Nach den Sommerferien beginnt für die Schulanfänger ein neuer Lebensabschnitt, ein wenig weiter wird bald die Welt, in der sie sich dann bewegen werden. Für die „Großen“ des Paul-GerhardtKindergartens steht dafür in ihrem letzten Kindergartenjahr auch immer ein Erste-Hilfe-Kurs auf dem Programm. Schon seit rund zehn Jahren, so Erzieherin Stefanie Bowe, die die Aktion betreut, soll so Selbstsicherheit in Notfallsituationen vermittelt werden. Am Montag und Mittwoch letzter Woche waren dazu Kathrin und Frank Vahldiek von den Maltesern in der Kita zu Gast. In zwei aufeinander aufbauenden Unterrichtseinheiten vermittelten sie den Mädchen und Jungen erste Kenntnisse, wie auf be-
Olivia drehte Josi zur Übung korrekt in die stabile Seitenlage. Kathrin und Frank Vahldiek von den Maltesern hatten nur Lob für die potentielle Ersthelferin: „Alles richtig gemacht!“ obachtete Notfälle zu reagieren ist. Laut um Hilfe zu rufen und nicht einfach vorbei zu gehen, ist Pflicht. Die Kinder wissen nun aber auch: Eine
mutmaßlich hilfsbedürftige Person wird angesprochen. Ist sie nicht bei Bewusstsein, bringen die Kinder sie in die stabile Seitenlage, bevor sie Hilfe holen. Das haben die kleinen Helfer dann auch gleich praktisch geübt. Freundinnen und Freunde wurden ebenso auf die Seite gedreht wie Erzieherin Stefanie Bowe. „112- wir hol´n Hilfe herbei“ wurde gemeinsam auswendig gelernt. Denn natürlich müssen die Kinder auch wissen, wie man einen Notruf absetzt. In simulierten Gesprächen mit der Leitstelle, die Frank Vahldiek spielte, berichteten sie von selbst ausgedachten Unfällen und Verletzungen. So fiel bei Henry ein Erwachsener unglücklich von der Schaukel und war nicht mehr ansprechbar. Die größte Schwierigkeit bestand
dabei für die meisten aber in der Nennung des eigenen Nachnamens und der eigenen Adresse - im Falle, das zu Hause etwas passiert ist. Hier herrscht echter Lernbedarf. Eine kleine Bastelstunde ging dem Thema „Pflaster und Verbände“ voraus. Frank Vahldiek zeigte, wie man mit ein paar Schnitten aus einem normalen Pflaster einen gut sitzenden Fingerkuppenschnellverband herstellt. Der anschließende Programmpunkt „Verbände am Arm“ sorgte für viel Spaß. Zum Abschluss bekamen alle Schulanfänger eine Urkunde über die erfolgreiche Teilnahme am Erste-Hilfe-Zwergenkurs und ein Übungsset, um zu Hause noch mal in Ruhe an Eltern und Geschwistern das Erlernte erproben zu können. n
Kräuterexkursion des Mütterzentrums Sarstedt. Das Mütterzentrum Sarstedt e.V. lädt jeden Interessierten ein, am Samstag, dem 21. Mai 2016 ab 11.00 Uhr während eines Spazierganges die Kräuter der Umgebung kennenzulernen. Treffpunkt ist der Bahnhof Sarstedt. Heilpraktikerin Annette Hauschildt aus Sarstedt wird dann zeigen, welche Pflanzen zu dieser Jahreszeit am Wegesrand
wachsen und erläutern, ob sie als Kraut, Tee oder ähnliches verwendet werden können. Die Veranstaltung dauert rund 2 Stunden und ist kostenlos, allerdings wird eine kleine Spende für das Mütterzentrum erbeten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Weg ist auch für Kinderwagen geeignet. Des Weiteren bietet das Mütter-
zentrum die Möglichkeit, dienstags von 15.00 bis 18.00 Uhr mit der Heilpraktikerin Frau Hauschildt ins Gespräch zu kommen oder die Möglichkeit, gesundheitliche Fragen zu klären, kostenlos oder gegen eine Spende. Dieser Rahmen kann zwar keine Behandlung ersetzen, jedoch trotzdem hilfreich sein. Weiterhin sind die Öffnungszeiten
der Kaffeestube dienstags und donnerstags von 9 bis 12 Uhr und 15 bis 18 Uhr, sowie freitags von 15 bis 18 Uhr. An jedem dritten Donnerstagnachmittag, ab 15.30 Uhr, findet eine Bastel-Aktion statt. Wer Lust hat, sich im Mütterzentrums-Team mit einzubringen, ist jederzeit herzlich willkommen. n
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Sarstedt (stb). Seit letzter Woche hat die Shell-Tankstelle am Nordring einen neuen Chef. Alexander Hornschu übernimmt als Pächter den Betrieb. Der 36-Jährige Laatzener kommt aus dem Einzelhandel und geht jetzt nach vielen Jahren, die er als Bezirks- und Ausbildungsleiter in der Lebensmittelbrache tätig war, in die Selbständigkeit. Als zweites Standbein übernimmt er demnächst auch noch eine weitere Shell-Tankstelle in Hemmingen. Doch Sarstedt soll sein persönlicher Arbeitsmittelpunkt sein: „Ich will ein Chef vor Ort sein, im Kontakt mit den Kunden.“ Seine Kernkompetenz sieht er vor allem im Shop-Bereich. Dieser soll deshalb zeitnah „aufgefrischt“ werden, wie es der erfahrene Einzelhandelsfachmann nennt, auch wenn das bewährte Konzept mit dem „deli2go“ für einen schnellen,
Alexander Hornschu ist neuer Pächter der Shell-Tankstelle am Nordring. frischen Imbiss zwischendurch bestehen bleibt, ebenso natürlich das breite Angebot an süßem und herzhaftem Knabberzeug, Eis, Getränken, Zeitschriften und Zeitungen sowie Produkten rund ums Auto. Hornschu
will in den kommenden Monaten drinnen wie draußen modernisieren. Dabei bleibt das Angebot an qualitativ hochwertigen Shell-Produkten und Dienstleistungen unverändert. Waschanlage, Toilette und Geldauto-
mat gehören dazu. Zwölf Mitarbeiter sorgen rund um die Uhr für einen reibungslosen Dienst am Kunden. Dazu gehört auch der Tankwart, der sich sachkundig um das Fahrzeug kümmert. Sei es einfach nur Tanken, Wischwasser auffüllen oder das Prüfen des Ölstands und das Reinigen und Prüfen der Frontscheiben, der Tankwart ist erster Ansprechpartner für die Kunden. Und als Zusatzleistung tauscht er zum Beispiel Lämpchen aus, misst Luftdruck und besorgt die Innenreinigung. Bis Anfang Mai läuft noch die bundesweite Aktion für Shell-ClubSmart-Mitglieder „Jeder 100. Tank ist gratis“. Shell am Nordring 1 hat 24 Stunden geöffnet. Der kostenlose Tankwartservice kann Montag bis Freitag von 10 Uhr bis 18.30 Uhr in Anspruch genommen werden. n
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KLEEBLATT
2.108 Kilometer auf dem Wertungskonto Sarstedt. Am zweiten Maiwochenende starteten die TKJ-Wanderfahrer zur ersten Landesverbandsfahrt des Radsportverbands Niedersachsen, für die zwei Termine am 7. und 8. Mai ausgeschrieben waren. Ziel war das Gasthaus „Dreymanns Mühle“ in Bad Lauterberg, das von Sarstedt aus per Fahrrad über 97 Anfahrtskilometer erreichbar ist. Gemäß der Ausschreibung des Landesverbandes war somit der Maximalwert der anrechenbaren Kilometer auf 97 festgelegt. Da die meisten TKJWanderfahrer nicht über die Kondition von Profifahrern verfügen und verständlicherweise nicht jeder die 97 Kilometer lange Strecke hin und zurück verkraften kann, entschloss sich die Radsportabteilung dazu, den Abschnitt von Sarstedt bis Northeim und zurück mit der Bahn zu fahren. Es galt dann, die Strecke Northeim - Bad Lauterberg und auch wieder zurück mit dem Rad zu bewältigen, wobei 97 km zurückzulegen waren. Am 7. Mai schwangen sich 14 TKJ-Wanderfahrer nach Ankunft des Zuges in Northeim auf ihr Rad und gingen bei sonnig, warmem „Kaiserwetter“ auf die Strecke. Der zunächst leichte Wind wurde im Verlauf der steigungsreichen Anfahrt nach Bad Lauterberg immer stärker und die zeitweise einsetzenden Böen haben den Sarstedter Radlern ganz schön zugesetzt, so dass alle froh waren, mittags das Ziel erreicht zu haben. Treffpunkt aller Fahrer aus den niedersächsischen Vereinen war das Gasthaus „Dreymanns Mühle“, wo es die Kontrollstempel des Landesverbands und Stärkungen für den Heimweg gab. Als es anschließend zurück nach Northeim ging, hatte der Wind, der seine Richtung nicht geändert hatte und nun Rückenwind war, die Fahrer auf der gefällereichen Strecke so unterstützt, dass teilweise Geschwindigkeiten von über 30 km/h gefahren werden konnten. Nach Abschluss dieser pannenfrei verlaufenden Tour waren 1.358 Wertungskilometer eingefahren. Nach den Bedingungen des Radsportverbands können Vereine, deren Anfahrt zum ausgeschriebenen Zielort mehr als 60 Kilometer beträgt, eine Ersatzfahrt an ihrem Heimatort mit 50 Wertungskilometern durchführen. An dieser am 8. Mai stattgefundenen Fahrt hatten sich 15 Wanderfahrer beteiligt und damit 750 Wertungskilometer eingefahren. Mit beiden Fahrten konnte die TKJ-Radsportabteilung insgesamt 2.108 Kilometer auf ihrem Wertungskonto verbuchen. n
sport · Veranstaltungen
18. Mai 2016
Sarstedt zeigt sich sportlich und erfolgreich
Fast 300 Leichtathletik-Zwerge aktiv
Sarstedt. Das 56. Schülersportfest der FSV Sarstedt als Ausrichter war mit rund 300 Kindern bei bestem Wettkampfwetter ein voller Erfolg. Allein über 70 teilnehmende Nachwuchs-Leichtathleten und damit knapp 25 Prozent der Sportlerinnen und Sportler kamen von den ortsansässigen Vereinen FSV und TKJ Sarstedt. Der Event, dem die Kreismeisterschaften im Vierkampf der Altersklasse U16 angeschlossen sind, ist über die Kreisgrenzen hinweg bekannt und beliebt. Insgesamt 22 Vereine der Region waren in diesem Jahr vor Ort, 70 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer sorgten für einen reibungslosen Ablauf nach Zeitplan. Der Drei- bzw. Vier-Wettkampf je nach Altersklasse stand für viele unter dem Motto: „Ausprobieren, Wettkampferfahrung sammeln, Nervosität ablegen und vor allem genießen!“ In den diversen Staffelläufen
von 4x50m bis 4x100m ging es dann nicht um die Einzelleistung, sondern als Team auf Vereinsebene gegeneinander. Acht Mal bei den Staffeln und vierzehn Mal in den Mehrkampfwertungen des Drei- und Vierkampfes standen TKJ- und FSV-Schülerinnen und Schüler auf dem Treppchen. Weitere siebenmal gelangen tolle 4. und 5. Plätze. Das ist erneut ein eindrucksvoller Beweis, dass Sarstedt weiter eine Leichtathletikhochburg ist und nicht nur einzelne Spitzenathletinnen und –athleten, sondern eine breite, sportbegeisterte und talentierte Kinderleichtathletik zu bieten hat. Das teilnehmermäßig stärkste Schülerteam stellte mit knapp 50 Teilnehmern der TKJ Sarstedt und wurde dafür mit dem Wanderpokal der Stadt Sarstedt ausgezeichnet. Einige der über 70 Talente und de-
ren Leistung sollten dennoch einmal genannt werden. Im Vierkampf der M14 gab es ein TKJ-Duell um Platz 1, das Jan Obergünner mit 1.746 Punkten knapp vor Jacob Kiveta mit 1.737 Punkten für sich entschied. In der M10 fehlten TKJler Jonathan Engelke mit 923 Punkten nur neun weitere Punkte für den Sieg. Der FSVer Wiko Kiene in der M9 belegte zwar nur Platz 5 mit 791 Punkten, musste sich aber nur Schülern außerhalb des Kreises Hildesheim geschlagen geben und übernimmt somit die Führung in der Kreis-Schüler-CupWertung seiner Altersklasse. Die TKJler Luca Willig mit Platz 2 und Jan Linschmann mit Platz 5 in der Altersklasse M08 komplettierten das tolle Ergebnis der Sarstedter Schüler. Aber auch die Mädchen haben etwas vorzuweisen. Die TKJlerin Luna Bösel gewann den Dreikampf der W13ner mit 1.298 Punkten. Emily
Pischke fehlten im Weitsprung diesmal nur ein paar Zentimeter. Wenn die erfolgreiche TKJlerin an ihre Bestweite herangekommen wäre, hätte sie die fehlenden 12 Punkte für Platz 1 der W12 noch ersprungen. Für die FSVerin Dorothea Karakatsouli war es der erste Mehrkampf überhaupt und gleich Platz 5 in der AK W10 mit fast 1.000 Punkten. Hinter Mathilda Rebitzky vom Delligser SC belegt sie nun vorläufig Platz 2 in der KreisSchüler-Cup-Wertung. In der W8 gab es gleich dreimal TKJlerinnen auf den ersten vier Plätzen. Laura Eggert gewann diese Altersklasse. Ihre Teamkolleginnen Thalea Paggel und Zuzanna Wlodarczyk folgten auf den Plätzen 3 und 4. Alle Einzel-, Staffel- und Mannschaftsergebnisse sind nachzulesen im Internet auf der Vereinsseite der FSV Sarstedt unter der Rubrik „Ergebnisse“. n
U8 der FSV Sarstedt
Das Offensiv-Spektakel geht weiter
Die TKJ-Wanderfahrer vor dem Gasthaus „Dreymanns Mühle“
Riesenbecker Sixdays Sarstedt (jm). Jörg Hanne vom TKJ-Lauftreff ist begeistert von einem sechstägigen Etappen-Rennen nach Sarstedt zurückgekehrt. Beim „14. Riesenbecker Sixdays“ im Münsterland belegte er bei 600 Teilnehmern Platz 60 seiner Altersklasse M 50 mit 10:49,09 Std. Er habe schon viele Wettkämpfe bestritten, so Hanne nach seiner Rückkehr, aber dieser sei sein „sportliches Highlight“ gewesen – toller sogar noch als die vielen Marathons, die der Sarstedter Ausdauersportler erfolgreich beendet hat: „Das Teilnehmerfeld und das Organisations-Team wächst im Laufe der Tage richtig zusammen, was zum Abschluss in einer großen Zeltparty endet.“ An sechs aufeinander folgenden Tagen lief Hanne zusammen mit seinem Lauffreund Christian Ebeling vom Beckedorfer SV im Schnitt 20 km pro Tag „im wahrsten Sinne des Wortes über Stock und Stein. Matschund Schotterstrecken, Wurzeltrails, steile Anstiege und waghalsige Abwärtspassagen waren auf den Kammwegen des Teutoburger Waldes zu meistern“, berichtete der Lauftreffler. Start und Abschluss-Zielort war Riesenbeck, Zielorte der Etappen Ibbenbüren, Tecklenburg, Mettingen, Ibbenbüren-Dickenberg und der Aasee. In jedem Ziel wurden die Ausdauersportler sehr stimmungsvoll von Hunderten von Zuschauern empfangen. Nach verhaltenem Start haben Hanne und Ebeling das Tempo angezogen, was sich auch bei den Etappen-Ergebnissen zeigt: 1. Etappe: Gesamtplatz 382 (85. der M 50), 2. Etappe 333 (77), 3. Etappe 324 (72), 4. Etappe 300 (72), 5. Etappe 272 (67), 6. Etappe 243 (60) als Endergebnis. 521 von 600 Teilnehmern und Teilnehmerinnen kamen ins Ziel. Bei einer Gesamtstrecke von 120 km lief Hanne einen Schnitt von 5:24 Min./km. „So haben wir uns als Neulinge gut geschlagen – sonst waren fast alle Teilnehmer schon mehrfach dabei“, freute sich Hanne. 2018 will er wieder dabei sein – der Wettbewerb findet wegen des hohen Organisationsaufwandes nur alle zwei Jahre statt. n
Sarstedt. Am 07. Mai hatte die FSVU8 den Nachbarverein JFC Kaspel 09 zu Gast. Bei heißen Temperaturen entwickelte sich von Beginn an ein munteres Spiel zweier Mannschaften auf Augenhöhe. Noch im Tiefschlaf befand sich die FSV kurz nach Anpfiff, als mit einem krachenden Distanzschuss an die Unterkante der Latte der JFC Kaspel das Spektakel eröffnete. Wenig später führte der Gast bereits mit 2:0. Nach diesem Weckruf konnte die FSV das Ruder rumreißen und durch Leon (1 Tor) und Yannick (2 Tore) im Minutentakt nachlegen, sodass in der 8. Minute die 3:2-Führung für die FSV heraussprang - mittlerweile ist man das von der FSV-U8
ja schon fast gewohnt. Beide Mannschaften standen nun aber etwas sicherer in der Defensive, auch wenn einige Male die Heimmannschaft sich beim Torpfosten oder Torwart Dominik bedanken musste, dass der Ausgleich nicht fiel. Kurz vor der Pause trafen beide Teams erneut: Eray nutzte eine Unaufmerksamkeit des Torhüters aus Kaspel und köpfte aus 7 Metern ins leere Tor, im Gegenzug verkürzte Kaspel: Der Halbzeitstand lautete somit 4:3 für die FSVer. In der zweiten Halbzeit hatten die Gäste sofort ein leichtes optisches Übergewicht, der Ausgleich in der 24. Minute war somit die logische Folge. Beide Mannschaften spielten weiter
offensiv nach vorne, die FSV konnte durch Alan wenig später mit 5:4 in Führung gehen. Die Reaktion der Gäste war eine Verstärkung der Offensivbemühungen, der Druck Richtung FSV-Tor wuchs minütlich. Mehrfach wurde der Ball von der Linie gekratzt. Die wenigen Konterchancen des Heimteams wurden leider nicht zu Ende gespielt, der Sack nicht zugeschnürt. Es kam deshalb wie es kommen musste: Kaspel glich durch einen Distanzschuss vom linken Strafraumeck in der 36. Min. aus und konnte kurz darauf in der 38. Minute sogar auf 6:5 erhöhen. Aber da ein U8-Spiel 40 Minuten dauert, gab es noch eine Chance zum Gegenschlag:
In einer letzten Verzweiflungstat kurz vor Spielende löffelte Renon einen Heber über den etwas zu weit vorm Tor postierten Keeper und der Ball rollte schließlich zum 6:6-Endstand ins Netz. Wieder ein wahnsinniges Ergebnis eines tollen Fußballspiels. Auch wenn der Gast über die Gesamtdauer etwas mehr Spielanteile hatte, so haben sich die FSV-Kicker das Unentschieden doch aufgrund des tollen Einsatzes bei hochsommerlichen Temperaturen redlich verdient. Mitgewirkt haben neben den oben Genannten: Justin, Bjarne, Alendio und Tim. Am 21.05. um 11.00 Uhr geht es zu Hause gegen die JSG Harsum/Algermissen. n
Veranstaltungen 18.05.2016 19.00 Uhr, Gesprächsreihe „Menschen machen Politik – Politik macht Menschen“, Vogt´s Alte Rösterei 15.00 – 19.30 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Mädchennachmittag, Mädchenkino
19.05.2016 19.00 Uhr, CDU Sarstedt, StadtbadRestaurant, Bürgerinformationsveranstaltung zu „Kali & Salz“ und „Hochwasserschutz“
20.05.2016 14.00 Uhr, AWO Sarstedt, Bingo in der Begegnungsstätte; mit Anmeldung 15.00 – 19.00 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Kidsnachmittag, Die FotoSuch-Rallye
21.05.2016 17.00 Uhr, Chorus A, Heilig-GeistKirche Sarstedt, Chor-Konzert unter dem Motto „Hauptsache Pop“,
22.05.2016 13.00 Uhr, 39. Familienwandertag des CDU-Gemeindeverbandes Gie-
sen, Treffpunkt: Dorfgemeinschaftshaus Giesen in der Beverinstr. 6 10.00 Uhr, Dorfpflege Heisede, Dorfspaziergang für Familien 10.00 Uhr, Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V. , 3. Tag: Bürgerschießen im Schützenhaus 11.00 – 18.00 Uhr, Maimarkt im Senioren- und Pflegezentrum am Sonnenkamp 14.00 Uhr, Picknick in weiß in Hotteln
23.05.2016
C & W Night mit den Small Town Cowboys ft. Becky Gaber, Schützenhaus der 51er
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26.05.2016 09.30 Uhr, AWO Sarstedt, Spargelfahrt nach Bahrenbostel, anschl. Fahrt zum Tierpark Ströhen mit Kaffeetafel; mit Anmeldung 20.30 – 22.00 Uhr, Schützengilde Schliekum, Königsschießen im Dorfgemeinschaftshaus
15.00 – 18.00 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Jugenprogramm, Werken und Basteln
27.05.2016
24.05.2016
28.05.2016
9.30 Uhr, AWO Ruthe-Heisede, Tagesauflug mit Spargelessen
10.00 -12.00 Uhr, Stadtbücherei Sarstedt, geöffnet
25.05.2016
13.00 Uhr, Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V. , 4. Tag Bürgerschießen im Schützenhaus
15.00 – 19.30 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Mädchennachmittag, Kunstatelier 16.00 Uhr, Dorfgemeinschaft Rössing, Begegnung mit den Nachbarn aus Giesen, Dorfgemeinschaftshaus Rössing
15.00 – 19.00 Uhr, Jungendzentrum Klecks, Kidsnachmittag, Kochclub
FC Ruthe, Saisonabschluss im JahnSportpark Kyffhäuserkameradschaft Gödringen-Hotteln, Tagesfahrt zu den Schöninger Speeren
29.05.2016 10.00 -16.00 Uhr, DLRG-Ortsgruppe Sarstedt, Mühlenstr. 2, „Tag der offenen Tür“ 10.00 Uhr, Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V. , 5. Tag Bürgerschießen im Schützenhaus 10.30 Uhr, Arbeitskreis Dorfleben Heisede, Spaziergang unter dem Motto „Als ich noch ein Kind war...“, Treffpunkt: Straße „Im Winkel“ 11.00 Uhr Eröffnung der Open Air Saison im Haus am Junkernhof mit der Kulturgemeinschaft Sarstedt Motorsportclub Sarstedt im ADAC e. V., Spargelessen 30.05.2016 15.00 – 18.00 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Jungenprogramm, Spiel und Spass 01.06.2016 15.00 – 19.30 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Mädchennachmittag, Salzteig
Alle Angaben ohne Gewähr. Ihre Termine können Sie über Hallo@KLEEBLATT.de bekanntgeben. Aktuelle Termine gibt es unter www.KLEEBLATT.de
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18. Mai 2016
Andreas Gleim auf dem Rad-Marathon „Mallorca312“ Startern dauert es eben eine Weile, bis man losfahren kann. Das Wetter war leider nicht so toll. Vom Start bis an die Südspitze in Andrax hat es geregnet. Das bedeutete, 5 Stunden im Regen zu fahren, was in den Bergen von Mallorca stets eine heikle Angelegenheit ist. Die Straßen sind extrem rutschig, dementsprechend hat es viele Stürze gegeben. Andreas Gleim ist selbst sturzfrei geblieben und konnte ein sehr gutes Rennen fahren. Form und Beine waren nach seiner Einschätzung an diesem Tag sehr gut. Selbst bei km 200 konnte er vorn in der schnellen Gruppe mitfahren. Mit seiner Zeit ist Andreas auf Platz 82 von 860 gewerteten Fahrer/innen gekommen, was eine sehr gute Leistung darstellt. Wahr-
scheinlich hat ihn die Wahl zum TKJ-Sportler des Jahres beflügelt. Resümee des Sarstedter Hochleistungs-Sportlers: „Wie schon in den letzten Jahren war die M312 trotz aller Anstrengungen wieder eine fantastische Veranstaltung. Diesmal wurden sogar die Straßen für das Rennen abgesperrt.“ n
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30. Mai
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Sarstedt (rs). Am 30. April 2016 fand 25 Minuten. Auch die 167-km-Runde die achte Auflage des Hobby-Rad- führte über den Puig Major und über Marathons „Mallorca312“ statt. Zur vier weitere, allerdings bedeutend Auswahl standen die Marathon-Stre- niedrigere Pässe. Die Richtzeit für cke mit 312 km und 4548 Höhenme- diese Strecke war ebenfalls mit 10 tern, die „mittlere“ Strecke mit 232 Stunden und 25 Minuten angesetzt. km und 3814 Höhenmetern oder die Es ging die Nordwestküste durch die „Kurzstrecke“ mit 167 km und 2534 Sierra entlang bis Valldemossa und Höhenmetern. Insgesamt gab es zurück nach Playa de Muro. Andreas Gleim, Mitglied von TKJ4500 Startplätze. Alle drei Rennen starteten in Playa Radsportabteilung und -Lauftreff, de Muro an der Nordküste Mallorcas. hat an diesem extrem schwierigen Auf der Marathon-Strecke wurde im Radrennen „Mallorca312“ teilgevergangenen Jahr die gesamte Insel nommen. Eigentlich wollte er die umrundet. Dieses Jahr wurde die 312 km um die Insel fahren, doch Strecke in der Form geändert, so- der Veranstalter hatte 3 Wochen vor dass nach der Fahrt durch die Sierra Rennbeginn die Strecke wie zuvor de Tramuntana eine Stichstrecke in beschrieben geändert. Das hatte ihm südöstlicher Richtung über Can Pi- den Reiz der langen Strecke rund cafort und Artà wieder zurück nach um die Insel genommen, so dass er Playa de Muro angehängt wurde. die 232 km auf Tempo gefahren ist. Neun Pässe waren zu bewältigen, Was nach seinen Worten auch ganz darunter der Puig Major, mit 1445 m gut geklappt hat. Er fuhr die „mittlehöchster Berg der Balearen-Insel; die re“ Distanz über 232 Kilometer in 8 Richtzeit für den Marathon lag bei 14 Stunden, 59 Minuten und 9 SekunStunden. Die 232 Spalten: 3 km-Strecke führte den, wobei er erwähnte, dass er erst ebenfalls durch die Sierra de Tramun- nach 15 Minuten über die Startlinie Höhe in mm: 80 tana, wobei auch hier die genannten fahren konnte, so dass seine tatsächErscheinungstermin: nächst möglicher Termin liche Fahrzeit 8 Stunden, 44 Minuten neun Pässe zu überwinden waren. Zeitung: Kleeblatt Die Richtzeit betrug 10 Stunden und und 58 Sekunden betrug. Bei 4500
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Erscheinungsweise 14-tägig Für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos kann keine Haftung übernommen werden. Die Übergabe der Manuskripte und Fotos an die Redaktion erteilt der Verfasser dem KLEEBLATT Verlag Exklusivrechte zur Veröffentlichung. Die Arbeiten gehen in das Verfügungsrecht vom KLEEBLATT Verlag über.
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lokale nachrichten
KLEEBLATT
Pfingstwanderung zur Schliekumer Christophorus-Kapelle Schliekum (sei). Ziel der diesjährigen Pfingstwanderung der Kulturgemeinschaft Sarstedt war Schliekum, wo Ortsheimatpfleger Karl-Heinz Klußmann die Wanderer an der Leinebrücke empfing. Nach der Begrüßung führte er die Gruppe an der Leine entlang zur ehemaligen Furt. Dort verlief einst die historische Handelsstraße „Hellweg vor dem Sandforde“. Hier hat es in früherer Zeit auch einmal eine Fähre gegeben. Sie wurde erstmals 1387 urkundlich erwähnt. Heute erinnert ein Gedenkstein an die Furt. Vom Gedenkstein aus führte der Weg die Wasserstraße entlang zur historischen Christophorus-Kapelle. Sie wurde sicherlich schon früh als Bethaus für die Reisenden auf der Handelsstraße genutzt. In ihrer jetzigen Form wurde sie im 15. Jahr-
Die Wandergruppe auf der Wasserstraße in Schliekum hundert erbaut. In der Nähe des Eingangs ist ein Bild vom Heiligen Christophorus zu sehen, nach dem die Kapelle benannt ist. Der Legende nach hatte sich der „starke Offerus“ dem Teufel verschrieben. Als er eines
Tages ein Kind über den Fluss trug erkannte er, dass es Jesus war. Fortan diente er Christus. Ein besonderes Kleinod in der Kirche ist die mit bäuerlicher Schnitzkunst versehene Kanzel. Mit ihr löste 1660
Henning Gott das Vermächtnis seines Großvaters Hans Gott ein, eine Kanzel zu stiften. Hans Gott wurde nach einem Zerwürfnis mit dem Jeinsener Amtmann beschuldigt, dessen Hof abgebrannt zu haben. Ein Gericht verurteilte ihn zum Tode. Der historische Leuchter auf dem Altar verbirgt ein Geheimnis, berichtete Karl-Heinz Klußmann. In dem Leuchter wurde bei der Restaurierung ein Brief gefunden, in dem ein Mann Ende des 19. Jahrhunderts bitter darüber klagt, von seiner Alina betrogen worden zu sein. Nach dem Besuch der Kapelle machte die Gruppe noch einen Abstecher zum Dorfgemeinschaftshaus. Von dort ging es zurück zum Haus am Junkernhof. Dort warteten duftender Kaffee und schmackhafter Kuchen auf die müden Wanderer. n
Graffiti-Techniken am Gysar
Die Siebklässlerinnen Lea und Jana ließen fluoreszierende Quallen durch die Unterwasserwelt gleiten. Dem Spiel- und Sprühtrieb waren fast keine Grenzen gesetzt. Sarstedt (stb). Langsam entwickelt sich Sarstedt zu einer Open Air-Galerie für den Hildesheimer Graffitikünstler Ole Görgens. Nachdem der studierte Grafikdesigner bereits in Kooperation mit dem Jugendzentrum Klecks, dem Präventionsrat der Stadt und der Kreiswohnbau zusammen mit Sarstedter Kindern und Jugendlichen zum Beispiel den Unterstand am Bolzplatz auf dem Sonnenkamp
oder den Eingang zur BMX-Strecke in Giebelstieg gestaltet hat, hat er nun am Gymnasium Sarstedt mit Hand angelegt. „Die Vermittlung von GraffitiTechniken kann keiner hier am Gymnasium leisten, das gehört nicht zur Ausbildung von Kunstpädagogen“, weiß Kunstlehrerin Sandra Linschmann. „Dabei gehört das zur Lebenswelt der Kinder.“ Als das Gemeinschaftswerk des Gym-
nasiums einen Ideenwettbewerb ausschrieb, mit dem Ziel, Verbesserungsideen für das Schulleben und die Schule zu sammeln, stellte sie daher einer ihrer Klassen die Idee vor, die Schule mit professionellem Graffiti zu verschönern. Der daraus entstandene Vorschlag wurde vom Gemeinschaftswerk promt ausgewählt zur Verwirklichung. Den richtigen Partner für das Projekt fand sie in Ole Görgens von „Sprühwerk“ aus Hildesheim. Er hat Erfahrung damit, Jugendlichen den richtigen Umgang mit GraffitiTechniken nahezubringen. „Nur mit der finanziellen Übernahme aller Kosten durch das Gemeinschaftswerk konnten wir das Projekt realisieren“, unterstreicht Linschmann. Denn die Materialien und nicht zuletzt der Einsatz Ole Görgens´ gehen ins Geld. Einen vierstelligen Betrag hat das Gemeinschaftswerk locker gemacht. Damit wurde ein zweitägiger Workshop möglich. Die Klasse 7FL3 konnte sich am Dienstag und Mittwoch letzter Woche mit den Sprühdosen so rich-
tig austoben. Dabei entstanden die Kunstwerke – eine Unterwasserwelt, eine Landschaft sowie zwei Tafeln, die künftig auf den Musiktrakt und den Kunsttrakt hinweisen - nicht direkt auf den Wänden der Schule, sondern auf großen Hartfaserplatten. Die Schule soll saniert werden, keiner weiß, was von den Wandoberflächen dann noch erhalten bleibt. Einzig eine Wand auf einer Außenterrasse konnte von den Schülerinnen und Schülern direkt besprüht werden. Hier entstand eine Abbildung des Haupteingangs der Schule, dazu zwei Kinderdarstellungen mit Schulschriftzug. Die besprühten Platten wurden anschließend im hinteren Bereich der „Schulstraße“, auf dem Weg zur Sporthalle, montiert. Zum mit nach Hause nehmen waren hingegen die Bilder, die die Mädchen und Jungen am zweiten Projekttag für sich selbst sprühen konnten. Hier kamen, wie schon bei den großen Platten, oft Schablonen zum Einsatz, die sich die jungen Künstler selbst zurechtschnitten. n
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TKJ eröffnet SportabzeichenSaison mit Angrillen Sarstedt (sr). Bei bestem Sommerwetter eröffnete die SportabzeichenGruppe des TKJ Sarstedt mit dem traditionellen Angrillen die Sportabzeichen-Saison 2016. Die Sportlerinnen und Sportler waren an diesem Abend zahlreich erschienen und ließen sich die Bratwürste sowie Steaks und kühle Getränke schmecken. Ausgehängt waren die geänderten Abnahmebedingungen für 2016. Darüber wurde heftig diskutiert, denn anfreunden können sich die Aktiven mit dem neuen System immer noch nicht. Bei Gesprächen rund um Sportabzeichen und erreichte Leistungen aus der Vergangenheit schwelgten die Teilnehmer noch lange bei einem kühlen Getränk in Erinnerungen. Die Abnahmetermine auf dem Sportplatz im Jahn-Sportpark sind auch weiterhin dienstags und donnerstags ab 18.00 Uhr. n
Prima auf dem Maimarkt Bernd Helmers, Leiter der KLEEBLATT-Reise Abteilung, stellte den Besuchern am KLEEBLATT-Kreuzfahrt-Stand die exklusive Gruppen-SilvesterReise mit AIDAprima vor. Super Konditionen mit einem tollen Bonus für die Kunden lassen das reservierte Kabinenkontingent schnell schrumpfen. Wer Interesse am Auslaufen vom Hamburger Hafen bei Feuerwerk hat, kann sich unter www.KLEEBLATT.Reisen weiter informieren, oder einfach unter T. 05066-707077 bei den KLEEBLATT-Kreuzfahrt-Spezian listen anrufen.
Übung unter realistischen Bedingungen Gödringen (ger). Im Rahmen des Übungsdienstes der Feuerwehrbereitschaft 1 des Landkreises Hildesheim übten zwei Züge im Dorfgemeinschaftshaus in Gödringen. Der 1. Zug, bestehend aus den Feuerwehren Hotteln, Gödringen und Heisede, übte die Menschenrettung unter Atemschutz. Den in das Gebäude vorgehenden Trupps wurde eine blickdichte Folie auf die Atemschutzmaske geklebt, um so das Suchen nach vermissten Personen unter Nullsicht zu Simulieren. Ziel war es, sämtliche Räume abzusuchen, zwei vermisste Personen zu finden und diese zu retten. Nach dem Auffinden wurden diese ins Freie gebracht und dort an einem Verletztensammelplatz betreut. Außerdem musste die Wasserversorgung aufgebaut und
die Brandbekämpfung eingeleitet werden. Der 4. Zug, bestehend aus den Feuerwehren Giesen, Hasede und Groß Förste, sowie der Wasserförderkomponente mit den Feuerwehren aus
Dingelbe und Nettlingen sollte planmäßig ebenfalls nach Gödringen kommen. Da sich die Feuerwehren Giesen und Hasede in einem Realeinsatz befanden, war dieser Zug nicht in voller Stärke einsatzbereit. Die
Feuerwehren aus Groß Förste, Dingelbe und Nettlingen bauten eine entfernte Wasserentnahmestelle auf, förderten das Wasser zum Übungsobjekt und leiteten die Brandbekämpfung ein. Ein weiteres C-Rohr wurde zur Abriegelung von einem Nachbargebäude eingesetzt. Nach Beendigung der Übung waren zwei Fahrzeuge von der Feuerwehrtechnischen Zentrale aus Groß Düngen vor Ort und alle Fahrzeuge konnten wieder einsatzbereit gemacht werden. Sebastian Will, der als Zugführer des 1. Zuges diese Übung ausgearbeitet hatte, zeigte sich zufrieden mit dem Ergebnis; 48 Feuerwehrmitglieder waren daran beteiligt. Nach einer kurzen Übungsnachbesprechung konnten alle in das lange Pfingstwochenende starten. n
Kommunikation hinter der Gartenpforte Giften (gs). Über etliche Gegeneinladungen von Gartenfreunden in deren Gärten und viele gute Gespräche sowie Komplimente freuten sich Elke und Stefan Burkhardt beim ihrem Tag der „Offenen Gartenpforte“. Beim Betreten des Gartens empfing die Besucher eine prächtige, gelbblühende Baumpfingstrose. „Die ist zwanzig Jahre alt. Wir haben sie zum Einzug ins Haus bekommen“, erklärte Elke Rebiger-Burkhardt. Dann wurden die Gäste auch schon auf das Plätschern eines Teiches auf-
merksam, vor dem ein opulenter Strandkorb steht. Bunte Blumen, wie blaue Vergissmeinnicht und lilafarbene Steingewächse sowie Gräser, geschickt mit Steinen arrangiert, umgeben den Teich, durch den ein Bachlauf fließt. Die Pumpe wird durch Solarzellen angetrieben. Beim Blick vom Teich in den Garten bekamen die Besucher eine wahre Farben- und Blütenpracht zu sehen. Ein besonderer Blickfang ist ein blühender Clematis-Bogen; eine andere Clematis hat sich mit einem
Baum verbunden und nimmt so den Blick des Betrachters gefangen. Ein Stückchen weiter plätschert wieder
ein Teich mit einem Bachlauf, an dem Wasserlilien blühen. Dass Wasser nicht immer als Teich oder See gestaltet sein muss, zeigt Familie Burkhardt durch eine geniale Badewannen-Gießkannenkonstruktion. Diese Idee griff auch die Redaktion einer Gartenzeitschrift auf und veröffentlichte sie in ihren Heften. Zwischen den Beeten und Teichen bieten Stühle, Gartenbänke und -Sessel oder Liegestühle lauschige Plätzchen zum Verweilen und Seele baumeln lassen. n
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