Kultur & Bürgerhaus (KUB) in Denzlingen bei Freiburg 23. bis 25. September
Manu Katché Third Round Medeski Martin & Wood Dan Berglund’s Tonbruket Wolfgang Dauner / Malia noJazz / Studnitzky / Vinx Rusconi / Dieter Ilg Triosence / Tonalrausch
Willkommen bei Between the Beats, der neuen Heimat für handverlesene Musik, und im Programmheft des ersten internationalen Between the Beats Jazz-Festivals. Wir sind ein wenig Stolz, bereits im ersten Jahr ein hochkarätiges FestivalProgramm präsentieren zu können. Nach langer Vorbereitungszeit und intensiver Arbeit rund um das Festival sowie an unserer Website präsentieren wir in diesem Programmheft all das, auf das wir uns seit Monaten freuen. Auf den folgenden Seiten findet Ihr das komplette Festival-Programm, Portraits der einzelnen Künstler, Informationen zur Location in Denzlingen, einen Infoteil sowie unsere Förderer. Auf unserer Website www.between-the-beats.de findet Ihr das vollständige Programm mit allen Künstlern, ständig aktualisierte Informationen rund um das Festival, redaktionelle News aus der Welt des Jazz sowie die Between the Beats Radio Podcasts. Wir freuen uns, Euch beim ersten Jazz-Festival begrüßen zu dürfen! Euer Team von Between the Beats
Donnerstag, 23. September 2010 Großer Saal, ab 20.00 Uhr
Rusconi Medeski Martin & Wood Jazz-Club (Kleiner Saal), ab 20.30 Uhr
Tonalrausch / Vinx FREITAG, 24. September 2010 Großer Saal, ab 20.00 Uhr
Malia Manu Katché Third Round Jazz-Club (Kleiner Saal), ab 20.30 Uhr
DIETER ILG / STUDNITZKY SAMSTAG, 25. September 2010 Großer Saal, ab 20.00 Uhr
Dan Berglund‘s Tonbruket NOJAZZ Jazz-Club (Kleiner Saal), ab 20.30 Uhr
WOLFGANG DAUNER / TRIOSENCE
Rusconi
Do, 23.09.10 GroSSer Saal; 20.00 Uhr Spätestens seit ihrem dritten Album „One Up Down Left Right“, dass Anfang 2009 bei Sony Music veröffentlicht wurde, ist das Schweizer Trio Rusconi aus der internationalen Jazzszene nicht mehr wegzudenken. Mit ihrem spezifischen Klang zwischen fetter Zerrissenheit und verträumter Schöngeistigkeit begeistern die drei Jungs um Bandleader Stefan Rusconi die Massen. Auf ihrem neuen Album „It’s A Sonic Life“ nähert sich Rusconi der Mutter aller Noiserock-Bands – Sonic Youth – aus einer ungewohnten Perspektive. Die Schweizer setzen sich im klassischen Trio-Format mit ihren Vorbildern auseinander und dies ohne ihren typischen Sound zu verlieren. Rusconi ist mit ihrem vierten Album nichts weniger gelungen als die faszinierende Neubewertung einer der ungewöhnlichsten Klangschöpfungen der Rockgeschichte.
Medeski Martin & Wood
Do, 23.09.10 GroSSer Saal; ca. 22.00 Uhr Seit der Gründung der Band in Brooklyn im Jahr 1991, stehen John Medeski (Keyboards), Billy Martin (Schlagzeug) und Chris Wood (Bass) für grenzenlos kreative Spielfreude und einen einzigartigen Sound. MMW sind in den USA eine echte Tourband mit Kultstatus, die sich nie in irgendwelche Schubladen pressen lies, was auch die Zusammenarbeit mit Musikern ganz verschiedener Genres, wie beispielsweise Iggy Pop, John Sofield oder John Zorn, unterstreicht. »The Radiolarian Series« sind das aktuellste Projekt dieser drei Ausnahmekünstler. Um den typischen Zyklus der Musikindustrie (komponieren, aufnehmen, auftreten) zu durchbrechen, haben sich MMW während einer nahezu zweijährigen Tour immer wieder kurz zum Komponieren und Arrangieren zurückgezogen, die neuen Stücke live gespielt und dabei sofort aufgenommen. Das Ergebnis ist seit Ende 2009 unter dem Titel »Radiolarians: The Evolutionary Set«, einer aufwendigen Box mit DVD, mehreren CDs und Highlights auf Vinyl (!), zu bestaunen.
Tonalrausch
Do, 23.09.10 KLEINER Saal (JAZZ-CLUB); 20.30 Uhr Das mehrfach international ausgezeichnete Ensemble sorgt mit seiner eigenen musikalischen Handschrift immer wieder für reichlich Gänsehaut im Saal. Mit einer Bandbreite von Pop, Jazz, Weltmusik und R&B bietet tonalrausch für jeden Liebhaber mundgemachter Musik reichlich Bestaunenswertes. Die zwei Sängerinnen und drei Sänger aus Leipzig, Berlin und Dresden überzeugen durch ihre stimmliche Brillanz und die Dichte der Arrangements und beweisen einem stets begeisterten Publikum immer wieder, dass der Begriff a cappella nicht nur für »ohne Instrumente«, sondern auch für »Zauber der Stimme« steht. Die gelungene Kombination aus Humor und Klasse sowie erfrischend neuen Jazz- und Poparrangements zieht sich wie ein roter Faden durch die Konzerte der Gruppe. In der aktuellen Show »Jazzclub« begegnen schillernde Jazzballaden druckvollem Sound mit Bass und Beat.
Vinx - Voice & Percussion
Do, 23.09.10 KLEINER Saal (JAZZ-CLUB); ca. 22.00 Uhr Wenn man auf der Website von VINX seine Biographie anklickt, traut man zuerst seinen Augen nicht; dieser Mann hat sich auf die Olympiaden 1980 und 1984 im Dreisprung vorbereitet; er hat einen rassistischen Brandanschlag überlebt; er hat dann gesundheitsbedingt die Sportlerkarriere aufgeben müssen; dann hat er sich ganz der Musik gewidmet und wurde dabei sehr erfolgreich. Anfang der 90er Jahre arbeitete er sehr erfolgreich mit Sting zusammen, mit dem er intensiv tourte. Außerdem performte er mit Taj Mahal, Michelle Shocked, Zap Mama, Peter Gabriel und vielen mehr. Darüber hinaus engagiert sich dieser außergewöhnliche Mann in sozialen Projekten in Ghana und ist regelmäßig Gastdozent an der Berklee School of Music in Boston. VINX‘ Musik ist außergewöhnlich: er begleitet sich selbst hochvirtuos auf einer Djembe und erzielt mit dem Einsatz einer nur auf seiner Stimme basierenden Loop-Machine bei seinen Auftritten eine Komplexität und Dramaturgie, die das Publikum immer wieder staunen lässt.
Malia
FR, 24.09.10 GroSSer Saal; 20.00 Uhr Die ursprünglich aus Malawi stammende Sängerin Malia ist eine der weiblichen Jazz- und Soulstimmen der heutigen Zeit. Dass ihre großen Vorbilder Sarah Vaughan, Ella Fitzgerald und Nina Simone sind, spürt man in jedem Song ihrer drei bisher veröffentlichten Alben. Die Stimme der 30-jährigen hat etwas Zerbrechliches, eine gewisse Zurückhaltung und Unschuld. Das ist weit mehr als reine Technik. Einerseits geht sie die Melodie direkt an und hält sich an sie, andererseits drückt sie trotzdem den Songs ihren ganz eigenen Stempel auf. Sie verkörpert eine unglaubliche Mischung aus klassischer Zeitlosigkeit und höchst brisanter Modernität. Gerade live, unterstützt von einem Trio, kann die in Zürich lebende Sängerin ihr Stimmvolumen zur vollen Entfaltung bringen.
Manu Katché Third Round
FR, 24.09.10 GroSSer Saal; ca. 22.00 Uhr Der französische Ausnahmeschlagzeuger begeistert mit neuem Album! Manu Katché ist vielleicht einer der bedeutendsten Jazzmusiker der heutigen Zeit. Der französische Schlagzeuger und Komponist spielte in seiner langen und erfolgreichen Karriere schon in den Bands von Sting, Peter Gabriel, Joni Mitchell, Jan Garbarek, den Dire Straits und vielen mehr. Dieser Tage erschien auf dem deutschen Jazzlabel ECM seine mittlerweile dritte CD als Bandleader mit dem Namen »Third Round«. Herausgekommen ist ein äußerst lässiges und entspanntes Album mit Elementen aus der Funk-, Soul- und Popmusik. Neben seinen unzähligen Musikprojekten ist Katché auch Gastgeber der populären Arte-Musikshow »One Shot Not«, in der er seine Gäste häufig bei spontanen Jam-Sessions begleitet.
Dieter Ilg
FR, 24.09.10 KLEINER Saal (JAZZ-CLUB); 20.30 Uhr Der in Freiburg lebende Bassist Dieter Ilg zählt heute zu jener Handvoll europäischer Spitzenmusiker, die es verstehen in jedes Projekt einen unverkennbaren musikalischen Beitrag einfließen zu lassen. Ob als gefragtes, stilsicheres Gruppenmitglied oder als Leiter seiner eigenen Ensembles: immer versteht es Ilg seine Funktion als Bassist und Fundament des musikalischen Geschehens mit einer grazilen Leichtigkeit und Ausdrucksstärke zu verbinden, die sich den instrumentaltechnischen Schwierigkeiten des Kontrabasses zu entziehen scheint. Neben einer Vielzahl eigener Alben wie »Bass« oder »Fieldwork« hat Dieter Ilg an den verschiedensten Produktionen und in diversen Live-Formationen, ob bei Albert Mangelsdorff, John McLaughlin, Till Brönner, Randy Brecker, Thomas Quasthoff, Charlie Mariano oder Rebekka Bakken mitgewirkt.
Studnitzky
FR, 24.09.10 KLEINER Saal (JAZZ-CLUB); ca.22.00 Uhr Er kommt aus dem Schwarzwald, lebt in Berlin und arbeitet international mit unzähligen renommierten Künstlern. Seine Karriere begann Sebastian Studnitzky als reiner Jazztrompeter, doch im Laufe seines musikalischen Werdegangs hat er viel mehr Türen aufgemacht: Er ist zuhause in unterschiedlichen Musikstilen und hat sich zu einem unverwechselbaren Multiinstrumentalisten entwickelt. Als Trompeter, Pianist und Keyboarder hat Sebastian Studnitzky mit seinem neuen Album »EGIS« seinen ganz eigenen Sound weiterentwickelt. Es ist Jazz – und es ist viel mehr. Jenseits der Frage nach Stilistik ist Studnitzkys Musik geprägt durch seinen speziellen Sound, durch eine spezielle Art der Emotion und auch Reduktion, die vieles hörbar und erlebbar macht – ganz unmittelbar. In jedem Song gelingt ihm die Balance zwischen enormer Emotionalität der Musik und der geplanten Spontaneität einer Aufnahme.
Dan Berglund‘s Tonbruket
SA, 24.09.10 GroSSer Saal; 20.00 Uhr Als Bassist des wunderbaren Esbjörn Svensson Trios (E.S.T.), der erfolgreichsten europäischen Jazzband des letzten Jahrzehnts, erreichte Dan Berglund Weltruhm. Nun, etwa anderthalb Jahre nach dem tragischen Tod Svenssons, hat der gebürtige Schwede Berglund eine Reihe Musiker um sich versammelt und mit ihnen sein Debütalbum »Tonbruket« aufgenommen. Entstanden ist ein Album, das ganz klar immer wieder die E.S.T.Vergangenheit durchschimmern lässt, aber auch von starken Einflüssen aus der Rockmusik geprägt ist. Es ist deutlich herauszuhören, dass die Protagonisten Fans von Gruppen wie Yes, Radiohead oder auch Deep Purple sind. Wie kaum ein anderer versteht es Berglund mit seinem prägnanten Bass-Spiel und seinen Kompositionen in phänomenale Klangwelten einzutauchen.
noJazz
SA, 24.09.10 GroSSer Saal; ca.22.00 Uhr Beeinduckt schrieb die ehrwürdige „Le Monde“: „Ist noJazz die Zukunft des Jazz?“ Ob diese Frage so einfach beantwortet werden kann, wissen wir nicht. Was wir aber sicher sagen können ist, daß noJazz zu einem musikalischen Phänomen geworden ist, das sich wie ein Lauffeuer innerhalb der internationalen Musikszene ausbreitet. Alles begann im Jahre 2000, als sich fünf Musiker, allesamt stolz auf ihre künstlerischen Wurzeln (Chanson, Hip Hop und Jazz), zusammenfanden, um musikalisches Neuland zu betreten. Herausgekommen ist ein energiegeladener Mix aus synkopischen Dancefloor-Rhythmen, Elektrojazz, Hip Hop und viel Funk. Das Power-Quintett aus Paris spielt großartige Musik voller Überraschungen, absolut sinnlich einerseits, über kraftvoll rockig bis hin zu exzessivem Funk à la George Clinton andererseits. noJazz sind ihrem Konzept aus Kreativität und absoluter Freiheit auch auf ihrem vierten Album „Zooland“ (erschienen im Dezember 2009) treu geblieben.
Wolfgang dauner
SA, 24.09.10 KLEINER Saal (JAZZ-CLUB); 20.30 Uhr Im Rahmen seines 75. Geburtstags wird der legendäre Pianist und Komponist Wolfgang Dauner eines seiner seltenen Solokonzerte beim »Between the Beats Jazz-Festival« geben. Mit den verschiedensten Formationen wie seinem ersten Trio mit Eberhard Weber und Fred Braceful, seinen Bands »United Jazz & Rock Ensemble« und »Et Cetera« oder als musikalischer Leiter der »Radio Jazz Group Stuttgart« erlangte er Weltruhm. Des Weiteren komponierte er auch die Musik für viele Fernsehserien. In seiner langen Karriere spielte Dauner mit dem Who is Who der internationalen Jazzszene zusammen, ob Chick Corea, Bill Frisell, Albert Mangelsdorff, Jon Hiseman, Zarah Leander oder Charlie Mariano, die Liste lässt sich beinahe endlos fortsetzen. Im Jahre 2005 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse verliehen.
Triosence
SA, 24.09.10 KLEINER Saal (JAZZ-CLUB); ca.22.00 Uhr Der Stern nennt sie „die neuen jungen Gesichter des deutschen Jazz“ und in der Tat sorgt triosence seit einigen Jahren zunehmend für Furore in der Fachpresse: „Der neue Meilenstein in Sachen „Jazztrio“, „Klangtipp und Exempel für musikalische Dreieinigkeit“, „Ein unter die Haut gehendes Highlight“, „Die neuen Helden“ oder „Bei der Musik geht auch bei uns im Westen die Sonne auf“ ...lauten nur einige Reaktionen namhafter Magazine zu triosence. In Japan zählt die Band seit ihrem Debüt „First Enchantment“ sogar zu den besten Jazz Newcomern und „der Band die unseren Eindruck vom steifen deutschen Jazz weggewischt hat.“ (Swingjournal, Japan 2005) Was die Musik des Trios neben der Gleichberechtigung der Instrumente vor allem auszeichnet sind die Stärke und Klarheit ihrer Melodien. Triosence verarbeitet Einflüsse von Jazz, Fusion, Folk und World und entfaltet diese im Kollektiv zu einem opulenten Klanggemälde“. Das letzte Album von triosence „When you come home“ ist bei Sony Music erschienen.
» Ein Meisterwerk zeitgenössischer Architektur « (FAZ) Das Kultur & Bürgerhaus in Denzlingen bei Freiburg ist die Location für das erste internationale Between the Beats Jazz-Festival. Die einzigartige und ökologisch vorbildliche Architektur des Hauses fügt sich in eine beeindruckende Lage im Grünen mit Schwarzwaldblick. Der große Saal, der über eine breitflächige Verglasung belichtet und belüftet wird ist das Herz der Festival-Location. Bei Stehkonzerten bietet der Saal Platz für 1000 Besucher. Die Empore ermöglicht darüber hinaus zusätzliche 100 Plätze. Kirschholzverkleidung, schweres Eichenparkett und Schallsegel sorgen für beste akustische Bedingungen. Der kleine Saal bietet in einem modernen Ambiente Platz für 150 Personen. Eine ausgezeichnete Location für Konzerte in einem kleineren Rahmen unter idealen akustischen Voraussetzungen. Die Außenanlage erstreckt sich über 26.000 qm mit hauseigenem See und einem großen Holzdeck, das einen großen Teil des Gebäudes umschließt und einen fließenden Übergang zwischen Gebäude und Grünflächen bietet. Während des Festivals präsentieren sich hier verschiedene Infostände sowie kulinarische Angebote.
Kultur & Bürgerhaus / Stuttgarter Str. 30 / 79211 Denzlingen
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Von Norden und Süden über die A5: Ausfahrt Freiburg-Nord, Waldkirch, Elztal L187 in Richtung Freiburg, Waldkirch, Glottertal (3,8km) Auf B3 in Richtung Waldkirch, Glottertal (1,4km) Auf B294 in Richtung Denzlingen, Glottertal (1,7km) Ausfahrt Denzlingen, Glottertal (0,2km) In Richtung Denzlingen (0,2km) In Richtung Sportanlagen, Kultur- und Bürgerhaus (0,6km) Kreisverkehr links ausfahren und Parkbeschilderung folgen (0,4km)
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Von Osten bzw. Freiburg: Über die B3 aus Richtung FreiburgStadtmitte nach Norden Auf die B294 in Richtung Denzlingen, Glottertal Ausfahrt Denzlingen, Glottertal (0,2km) In Richtung Denzlingen (0,2km) In Richtung Sportanlagen, Kultur- und Bürgerhaus (0,6km) Kreisverkehr links ausfahren und Parkbeschilderung folgen (0,4km)
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Haupteingang
Großer Saal
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Foyer Restaurant
Kleiner Saal
Eingang
S Pressezelt WC-Wagen Sanitäter Infostand Gastronomie Abendkasse
Merchandise Sessionbühne Gastronomie Gastronomie WC
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Abendkasse // Die Abendkasse befindet sich auf dem Festivalgelände am Haupteingang des Kultur & Bürgerhaus (Nordseite) und öffnet täglich um 16.00 Uhr. Der Abendkassenzuschlag beträgt 10%. Anreise und Parkplätze // Wir möchten unseren Besuchern nicht nur aus ökologischen Gründen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln empfehlen. Rund um das Festival-Gelände stehen nur wenige Parkplätze zur Verfügung. Denzlingen ist von Freiburg mit dem Bus der Bahn gut erreichbar. Wer dennoch mit dem Auto anreisen möchte, sollte Fahrgemeinschaften bilden. Das ist umweltfreundlicher und unterhaltsamer. Weitere Informationen zur Anreise findest Du auch auf unserer Website im Service-Bereich. Fahrräder // Wer mit dem Fahrrad anreist, kann dieses am Nordeingang oder einem der Parkplätze rund um das Festivalgeände kostenlos abstellen. Fotos und Videos // Wir können aus rechtlichen Gründen keine Foto- und Videoaufnahmen während der Konzerte erlauben. Fotos und Videos auf dem Festivalgelände und im Foyer sind hingegen erlaubt. Geldautomat // Auf dem Festival-Gelände gibt es keinen Geldautomaten. Denkt bitte im Vorfeld daran Bargeld mitzunehmen. Wer dennoch sein Geld vergessen hat: In Denzlingen gibt es ein paar Geldautomaten, die zu Fuß gut zu erreichen sind.
Handys // Für einen optimalen Konzertgenuss bitten wir darum Handys während der Konzerte auszuschalten oder lautlos zu stellen. Danke! Öffnungszeiten // Das Festival-Gelände öffnet täglich um 16.00 Uhr. Einlass zu den Konzerten ist um 19.00 Uhr. Rauchen // Das Rauchen im Kultur & Bürgerhaus ist nicht gestattet. Wir bitten Raucher auf dem Gelände rund um das Kultur & Bürgerhaus die Aschenbecher zu benutzen. Rollstuhlfahrer/Menschen mit Behinderung // Unser Ziel ist es, jedem Musikliebhaber den Zugang zum Between the Beats Jazz-Festival zu ermöglichen. Deshalb sind das Außengelände, die Konzertsäle und die Toiletten im Kultur & Bürgerhaus behindertengerecht angelegt und ausgestattet. Wenn in Deinem Schwerbehindertenausweis ein “B” für eine Begleitperson eingetragen ist, erhält diese freien Eintritt. Taxis // Taxi Freiburg +49 761 555555, Taxi Hercher +49 761 42222 Tickets // Tickets könnt Ihr in ausgewählten Vorverkaufsstellen, online über unseren Ticketanbieter ReserviX sowie an der Abendkasse erwerben.
Das Between the Beats Jazz-Festival wäre ohne unsere Freunde, Partner und Förderer nicht denkbar. Für diesen Support möchten wir uns ganz herzlich bei folgenden Unterstützern bedanken: Backhaus Marketingberatung / www.backhaus-marketingberatung.de Badische Zeitung / www.badische-zeitung.de Bösendorfer Klavierhaus Hess / www.boesendorfer.com BMW/Mini Autohaus Märtin / http://ah-maertin.bmw.de Büro für Internationale Kulturprojekte / www.kulturprojekte.com Confiserie Rafael Mutter / www.confiserie-rafael-mutter.de Flashpoint Studio / www.flashpoint-studio.de Jazzthetik Magazin für Jazz und Anderes / www.jazzthetik.de Kultur & Bürgerhaus Denzlingen / www.kultur-und-buergerhaus.de Kurier Autoverleih / www.kurier-autovermietung.de Mercure Hotel Panorama Mussler Früchtedienst Print Pool / www.print-pool.com ReserviX / www.reservix.de Rockshop und Crystal Sound / www.rockshop.de Michael Wissing BFF / www.michael-wissing.de
„Between the Beats – Home of Handpicked Music“, das ist inzwischen viel mehr als ein jährlich stattfindendes Jazz-Festival. Wir wollen besondere Musik aus dem weiten Feld des Jazz einer möglichst breiten Hörerschaft zugänglich machen. Aus diesem Grund gibt es die Website von Between the Beats, eine zentrale Plattform, auf der dem Besucher redaktionelle News, selbst produzierte Radio Podcasts und ein Community-Bereich angeboten werden. Und da die Wartezeit auf das nächstjährige Jazz-Festival im September 2011 lang sein kann, gibt es unter dem Jahr die „Between the Beats Series“, einzelne Konzertabende in wechselnden Locations.
Markus Muffler
Dennis Wiesch
Sebastian Backhaus
Jan Obri
Between the Beats – Home of Handpicked Music Ein Projekt der Pinetree GmbH & Co.KG Mozartstraße 74 / 79104 Freiburg im Breisgau Tel.: + 49 761 2119-798 / +49 761 2119-799 Fax: +49 761 2119-800 info@between-the-beats.de / www.between-the-beats.de
Gestaltung: www.mikeherr.de