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dpa-Basisdienst | 16.09.2020| 716 Wörter| Online

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1 IVW 2/2020 2 AGMA ma 2020 Tageszeitungen

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dpa-Basisdienst | 16.09.2020

(Vorschau) dpa-Tagesvorschau Kultur für Mittwoch, 16. September 2020

Auf www.dpa-news.de bieten wir Ihnen einen laufend aktualisierten Überblick über die dpa-Topthemen des Tages. Auch Ihre Fragen und Anregungen beantworten wir dort online. Unsere Planung finden Sie jederzeit auf dem aktuellen Stand auf https://app.dpa-agenda.de.

Ansprechpartner: Redaktion Kultur Tel.: +49 30 2852 32262 E-Mail: kultur@dpa.com

Kultur

Hamburg Keimfreie Rolltreppen sollen Elbphilharmonie sicherer machen (Elbphilharmonie Hamburg 20457, Platz der Deutschen Einheit 4)

* Meldung, «Keimfreie Rolltreppen sollen Elbphilharmonie sicherer machen» - 19 Zl. * Foto-Archiv

+++ Hamburg;Gesundheit;Technik; Kultur;Corona;Covid-19; +++

Leute

Los Angeles Vor dem 70. Geburtstag des Schauspielers Bill Murray («Und täglich grüßt das Murmeltier», «Ghostbusters», «Lost in Translation») am 21.9. * Porträt, «Mit 70 auf Geisterjagd Bill Murray ist nicht zu bremsen» - 85 Zl. * Foto-Archiv

+++ USA;Film;Leute; +++ Wien Zum 80. Geburtstag der Schauspielerin Heidelinde Weis am 17.9. * Porträt Wiederholung, «Gelassenheit als Lebensrezept - Heidelinde Weis wird 80» - 67 Zl. * Foto-Archiv vom 11.09.2020 +++ Österreich;Film;Fernsehen;Leute; +++ Sonstige Bayreuth Comeback auf dem Grünen Hügel - Katharina Wagner ist wieder da

* Meldung, «Katharina Wagner «vollständig genesen» zurück in Bayreuth» - 15 Zl. * Zusammenfassung als Autorenbericht - bis 14:30 - ca. 45 Zl.

+++ Bayern;Deutschland;Musik;Festspiele; +++ Berlin Vor Ausstellung «Dekadenz und dunkle Träume. Der belgische Symbolismus» in der Alten Nationalgalerie (18.9.2020 - 17.1.2021) Den belgischen Symbolismus kennzeichnet eine besondere Vorliebe für morbide und dekadente Themen. Die Sonderausstellung mit über 180 Werken widmet sich dieser in den 1880er-Jahren entstandenen Kunstströmung. (Alte Nationalgalerie 10178, Bodestraße 1-3)

* Meldung - bis 14:00 - ca. 15 Zl. * KORR-Bericht - bis 16:00 - ca. 50 Zl. * Foto-aktuell - bis 13:00

+++ Berlin;Deutschland;Belgien; Kunst;Ausstellungen; +++

Berlin Vor zehn Jahren erschien der Bestseller «Tschick» (17.9.) Im September 2010 wurde der Roman «Tschick» von Wolfgang Herrndorf (1965-2013) über die abenteuerliche Reise zweier Teenager durch Ostdeutschland veröffentlicht. Das Buch wurde schnell zum Klassiker und kann es heute als Drama auf den Bühnen in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit Goethe und Schiller aufnehmen.

* KORR-Bericht Wiederholung, «Zehn Jahre «Tschick»: So jung und schon ein Klassiker» - 61 Zl. * Foto-Archiv

+++ Deutschland;Österreich; Schweiz;Literatur;Gesellschaft;Kinder; +++ Köln/Tholey Künstler Gerhard Richter zu Kirchenfenstern im Kloster Tholey im Saarland * Meldung, «Richter: Kirchenfenster sind «sicher meine letzte Werknummer»» - 39 Zl. * Foto-Archiv +++ Saarland;Deutschland;Kunst;Kirche; +++ Los Angeles Popstar Madonna führt Regie bei Biopic-Film über ihr Leben * Zusammenfassung, «Popstar Madonna führt Regie bei Biopic-Film über ihr Leben» - 44 Zl. +++ USA;Film;Leute;Musik; +++ Hamburg - 18:00 Auftakt Reeperbahn Festival mit Vizekanzler Olaf Scholz (SPD), Kultursenator Carsten Brosda und weiteren Gästen (Spielbudenplatz - 20359, Spielbudenplatz 21-22 Stage Operettenhaus) * Einzelmeldungen * Foto-aktuell bis 20:00 +++ Hamburg;International;Musik; Festival; +++ Oldenburg/Rastede - 19:00 Internationales Filmfest Oldenburg beginnt mit Film «Puppy Love» (bis 20.09.) Mit einer Weltpremiere beginnt das Internationale Filmfest Oldenburg. Der Eröffnungsfilm «Puppy Love» über einen geistig beeinträchtigten Mann und eine Prostituierte wird im Rahmen einer kleinen Veranstaltung in einem Firmengebäude in Rastede gezeigt, Gala und Film werden im Internet übertragen. Zur sogenannten Wohnzimmer-Gala werden neben dem kanadischen Regisseur Michael Maxxis auch Hauptdarsteller Hopper Penn - Sohn von Schauspieler Sean Penn - und Hauptdarstellerin Paz de La Huerta («Boardwalk Empire») erwartet.

* Foto-aktuell - bis 20:00

+++ Niedersachsen;Deutschland; Film;Festival; +++ Voraussichtlich ohne Berichterstattung Berlin Eröffnung 16. Festival achtung berlin - new berlin award (bis 20.09.) (Filmkunsthaus Babylon - 10178, Rosa-Luxemburg-Straße 30) +++ Berlin;Deutschland;Film;ASEAN; +++

Deutschland 85. Geburtstag (1935): Esther Vilar deutsche Schriftstellerin und Ärztin, «Der dressierte Mann», in Buenos Aires/Argentinien geboren (1935). +++ Deutschland;Literatur;Jahrestag; +++ Berlin - 14:00 Online-Pk Visions of Creative Europe anlässlich der deutschen EU-Ratspräsidentschaft Mit Kulturstaatsministerin Monika Grütters, Sabine Verheyen (EU Parlament), Oscar-Preisträgerin Hildur Guðnadóttir (Filmmusik «Joker»), Dieter Kosslick. Livestream: Alex Berlin, YouTube und Facebook

+++ Berlin;Deutschland;Europa;Kultur; +++

Duisburg - 16:00 Pk zur Verleihung des Wilhelm-Lehmbruck-Preises an das kanadische Künstlerpaar Cardiff und Bures Miller für ihr Lebenswerk am 20.9. Die Künstler wurden vor allem durch ihre Klangskulpturen und Installationen bekannt. Zur Preisverleihung präsentiert das Museum ihre interaktive Klangskulptur «The Poetry Machine». Eine Ausstellung des in Kanada und Berlin lebenden Künstlerpaars wird im November 2021 eröffnet und läuft bis zum April 2022. Der Preis der Stadt Duisburg und des Landschaftsverbandes Rheinland wird alle fünf Jahre verliehen und ist mit 10 000 Euro dotiert. (Lehmbruck Museum - 47051, Friedrich-Wilhelm-Straße 40)

+++ Nordrhein-Westfalen;Deutschland;Kunst;Auszeichnungen;Ausstellungen; +++

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(Vorschau) dpa-Tagesvorschau Kultur für Mittwoch, 16. September 2020

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Los Angeles Vor dem 70. Geburtstag des Schauspielers Bill Murray («Und täglich grüßt das Murmeltier», «Ghostbusters», «Lost in Translation») am 21.9. * Porträt, «Mit 70 auf Geisterjagd Bill Murray ist nicht zu bremsen» - 85 Zl. * Foto-Archiv +++ USA;Film;Leute; +++ Wien Zum 80. Geburtstag der Schauspielerin Heidelinde Weis am 17.9. * Porträt Wiederholung, «Gelassenheit als Lebensrezept - Heidelinde Weis wird 80» - 67 Zl. * Foto-Archiv vom 11.09.2020 +++ Österreich;Film;Fernsehen;Leute; +++ Sonstige Berlin Vor Ausstellung «Dekadenz und dunkle Träume. Der belgische Symbolismus» in der Alten Nationalgalerie (18.9.2020 - 17.1.2021) Den belgischen Symbolismus kennzeichnet eine besondere Vorliebe für morbide und dekadente Themen. Die Sonderausstellung mit über 180 Werken widmet sich dieser in den 1880er-Jahren entstandenen Kunstströmung. (Alte Nationalgalerie 10178, Bodestraße 1-3) * Meldung - bis 14:00 - ca. 15 Zl. * KORR-Bericht - bis 16:00 - ca. 50 Zl. * Foto-aktuell - bis 13:00 +++ Berlin;Deutschland;Belgien; Kunst;Ausstellungen; +++ Berlin Vor zehn Jahren erschien der Bestseller «Tschick» (17.9.) Im September 2010 wurde der Roman «Tschick» von Wolfgang Herrndorf (1965-2013) über die abenteuerliche Reise zweier Teenager durch Ostdeutschland veröffentlicht. Das Buch wurde schnell zum Klassiker und kann es heute als Drama auf den Bühnen in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit Goethe und Schiller aufnehmen. * KORR-Bericht Wiederholung, «Zehn Jahre «Tschick»: So jung und schon ein Klassiker» - 61 Zl. * Foto-Archiv

+++ Deutschland;Österreich; Schweiz;Literatur;Gesellschaft;Kinder; +++ Los Angeles Popstar Madonna führt Regie bei Biopic-Film über ihr Leben * Zusammenfassung, «Popstar Madonna führt Regie bei Biopic-Film über ihr Leben» - 44 Zl.

+++ USA;Film;Leute;Musik; +++ Hamburg - 18:00 Auftakt Reeperbahn Festival mit Vizekanzler Olaf Scholz (SPD), Kultursenator Carsten Brosda und weiteren Gästen (Spielbudenplatz - 20359, Spielbudenplatz 21-22 Stage Operettenhaus) * Einzelmeldungen * Foto-aktuell bis 20:00

+++ Hamburg;International;Musik; Festival; +++ Oldenburg/Rastede - 19:00 Internationales Filmfest Oldenburg beginnt mit Film «Puppy Love» (bis 20.09.) Mit einer Weltpremiere beginnt das Internationale Filmfest Oldenburg. Der Eröffnungsfilm «Puppy Love» über einen geistig beeinträchtigten Mann und eine Prostituierte wird im Rahmen einer kleinen Veranstaltung in einem Firmengebäude in Rastede gezeigt, Gala und Film werden im Internet übertragen. Zur sogenannten Wohnzimmer-Gala werden neben dem kanadischen Regisseur Michael Maxxis auch Hauptdarsteller Hopper Penn - Sohn von Schauspieler Sean Penn - und Hauptdarstellerin Paz de La Huerta («Boardwalk Empire») erwartet.

* Foto-aktuell - bis 20:00

+++ Niedersachsen;Deutschland; Film;Festival; +++ Voraussichtlich ohne Berichterstattung Berlin Eröffnung 16. Festival achtung berlin - new berlin award (bis 20.09.) (Filmkunsthaus Babylon - 10178, Rosa-Luxemburg-Straße 30) +++ Berlin;Deutschland;Film;ASEAN; +++

Deutschland 85. Geburtstag (1935): Esther Vilar deutsche Schriftstellerin und Ärztin, «Der dressierte Mann», in Buenos Aires/Argentinien geboren (1935). +++ Deutschland;Literatur;Jahrestag; +++ Berlin - 14:00 Online-Pk Visions of Creative Europe anlässlich der deutschen EU-Ratspräsidentschaft Mit Kulturstaatsministerin Monika Grütters, Sabine Verheyen (EU Parlament), Oscar-Preisträgerin Hildur Guðnadóttir (Filmmusik «Joker»), Dieter Kosslick. Livestream: Alex Berlin, YouTube und Facebook +++ Berlin;Deutschland;Europa;Kultur; +++ Duisburg - 16:00 Pk zur Verleihung des Wilhelm-Lehmbruck-Preises an das kanadische Künstlerpaar Cardiff und Bures Miller für ihr Lebenswerk am 20.9. Die Künstler wurden vor allem durch ihre Klangskulpturen und Installationen bekannt. Zur Preisverleihung präsentiert das Museum ihre interaktive Klangskulptur «The Poetry Machine». Eine Ausstellung des in Kanada und Berlin lebenden Künstlerpaars wird im November 2021 eröffnet und läuft bis zum April 2022. Der Preis der Stadt Duisburg und des Landschaftsverbandes Rheinland wird alle fünf Jahre verliehen und ist mit 10 000 Euro dotiert. (Lehmbruck Museum - 47051, Friedrich-Wilhelm-Straße 40) +++ Nordrhein-Westfalen;Deutschland;Kunst;Auszeichnungen;Ausstellungen; +++

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Tagesspiegel Checkpoint | 16.09.2020

Filme gucken, bevor sie per Stream in die Wohnzimmer kommen: Das Filmfestival ”achtung berlin - new berlin film award” zeigt 80 Produktionen in sieben Berliner Kinos und dem Brandenburgischen Schukurama. Herzstück ist der Wettbewerb zwischen Spiel-, Mittellang-, Kurz- und Dokumentarfilmen, jährliches Highlight sind die Retrospektive und die Berlin-Sektionen. Für die Branchenveranstaltungen mit Workshops, Panels und Co. ist eine Anmeldung nötig. Los geht es heute, Tickets gibt es hier Uuuund Action!”

Potsdamer Neueste Nachrichten | 11.09.2020

NACHRICHTEN

NACHRICHTEN

Analog! Filmfestival

„Achtung Berlin“ ab 16. September Und noch ein analoges Filmfestival: „Achtung Berlin“ findet trotz Corona statt, vom 16. bis 19. September, mit über 80 neuen Produktionen aus Berlin und Brandenburg. Eröffnet wird das an acht Spielstätten in Berlin und in Beeskow veranstaltete Festival am kommenden Mittwoch mit dem Jazzkneipen-Film „Leif in Concert – Vol. 2“ von Christian Klandt (19 Uhr, Kino Babylon). In mehreren Wettbewerben konkurrieren zwölf Spielfilme, elf Dokumentarfilme und 30 Kurz- und Mittellange Filme um den New Berlin Film Award, ergänzt um Reihen wie die „Berlin Series“, den deutschlandweiten Dokumentarfilmtag „Let’s Dok“ (19. 9.) und die „English Days“ (19./20. 9.). Auf den Branchentagen finden Panels zu Themen wie Feminismus, Diversität und die Zukunft von Filmfestivals statt. Zu den Programm-Highlights gehören „Becoming Black“ von Ines Johnson-Spain, „Sag du es mir“ von Michael Fetter Nathansky, „Stillstehen“ von Elisa Mishtound. Bei vielen der um aktuelle Gesellschaftsfragen und die Suche nach Glück kreisenden Arbeiten handelt es sich um Regiedebüts und Abschlussarbeiten der Berliner Dffb und der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf. Infos: achtungberlin.de, Tickets: achtungberlin.de/tickets. Anmeldung Branchentage: office@achtungberlin.de. Tsp

Zeitzeugen gesucht für Dokumentarfilm über die Gregors

Die Berliner Dokumentarfilmerin und Grimme-Preisträgerin Alice Agneskirchner sucht für einen Film über Ulrich und Erika Gregor Menschen, die die beiden Kinoenthusiasten auf besondere Weise erlebt haben. Die „Gregors“, Jahrgang 1934 und 1932, hatten nach dem Studentenfilmclub an der FU in Berlin die „Freunde der Kinemathek“ ins Leben gerufen, 1970 das Kino Arsenal gestartet und ab 1971 für viele Jahre das Internationale Forum des Jungen Films auf der Berlinale geleitet. Legendär wurden die von Ulrich Gregor geleiteten Publikumsdiskussionen mit den Filmemachern während des Festivals im Delphi-Kino. Erika Gregor fungierte über Jahrzehnte als Back-Office, gemeinsam hat das Paar Filmgeschichte geschrieben. Wer sich an besondere Filmvorführungen, Erlebnisse im Arsenal oder Forum erinnert, kann zur Filmproduktion Kontakt aufnehmen, unter der Telefonnummer 030/21969906. Weitere Informationen unter https://diegregors-derfilm.de/. Tsp

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Neues aus Berlin und Brandenburg

tagesspiegel.de | 10.09.2020 19:46 ↗ Weblink

Ein Filmfest, analog, trotz Pandemie: Am 16. September eröffnet das Festival ”Achtung Berlin” im Babylon Mitte.

Tatsächlich, ein analoges Filmfestival in Berlin. Die 16. Ausgabe von „Achtung Berlin“ findet trotz Corona statt, in einer ”light version” vom 16. bis 19. September. Gezeigt werden über 80 neue Produktionen aus Berlin und Brandenburg an acht Spielstätten in Berlin und im brandenburgischen Beeskow. Darunter finden sich 6 Weltpremieren.

Eröffnet wird das Festival am kommenden Mittwoch mit dem Jazzkneipen-Film „Leif in Concert – Vol. 2“ von Christian Klandt (19 Uhr, Kino Babylon Mitte). In mehreren Wettbewerben konkurrieren zwölf Spielfilme, elf Dokumentarfilme und 30 Kurz- und Mittellange Filme um den New Berlin Film Award, ergänzt um Reihen wie die „Berlin Series“, den deutschlandweiten Dokumentarfilmtag „Let’s Dok“ (19. 9.) und die „English Days“ (19./20. 9.). Auf den Branchentagen finden Panels zu Themen wie Feminismus, Diversität und die Zukunft von Filmfestivals statt.

Zu den Programm-Highlights gehören „Becoming Black“ von Ines Johnson-Spain, „Sag du es mir“ von Michael Fetter Nathansky, „Stillstehen“ von Elisa Mishtound, unter anderem mit Katharina Schüttler und Martin Wuttke. Auch bereits gestartete Filme sind wiederzusehen, etwa ”Kokon” von Leonie Krippendorff mit Lena Urzendowsky und Jella Haase sowie ”Space Dogs”. Bei vielen der um aktuelle Gesellschaftsfragen und die Suche nach Glück kreisenden Arbeiten handelt es sich um Regiedebüts und Abschlussarbeiten der Berliner Dffb und der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf. Weitere Informationen: achtungberlin.de , Tickets: achtungberlin.de/tickets . Anmeldung Branchentage: office@achtungberlin.de. Tsp Neu: Tagesspiegel Plus jetzt gratis testen!

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Das Festival ”Achtung Berlin” zeigt zum 16. Mal Produktionen aus Berlin und Brandenburg. Foto: Jens Kalaene/dpa

Ohne Titelangabe

Märkische Oderzeitung - Frankfurter Stadtbote (Hauptausgabe) | 09.09.2020

Beeskow. Das Filmfestival „Achtung Berlin“, dass sich vor allem mit jungem deutschen Kino aus Berlin und Brandenburg beschäftigt, gastiert auch in diesem Jahr in Beeskow. Das Festival selbst findet vom 16. bis 20. September in der Hauptstadt statt. Eröffnungsfilm ist „Leif in Concert Vol.2“ von Regisseur Christian Klandt, der das Festival vor drei Jahren in seine Heimatstadt geholt hat. Dieser Eröffnungsfilm wird traditionell auch in Beeskow gezeigt, auch wenn er schon im regulären Schukurama-Programm lief. Wer ihn verpasst hat oder noch einmal sehen möchte, kann am 18. September um 20 Uhr oder am 19. September um 11 Uhr ins Schukurama gehen. Weitere Programmhöhepunkte: Space Dogs ist eine Dokumentation über zwei Straßenhunde in Moskau. Gezeigt wird der Film am 19. September um 15 Uhr. 17.30 Uhr folgt der Spielfilm Kokon von Leonie Krippendorff, ein Film über Heranwachsende, unter anderem mit Jella Haase. red

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Reichweite: AVE (Print): 19 7.688 (gedruckt) 1 7.135 (verkauft) 1 7.241 (verbreitet) 1 0,028 (in Mio.) 2 808 (EUR) (ungewichtet)

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Märkische Oderzeitung - Oder-Spree Journal Beeskow | 09.09.2020

„Achtung Berlin“ im Schukurama

Beeskow. Das Filmfestival „Achtung Berlin“, dass sich vor allem mit jungem deutschen Kino aus Berlin und Brandenburg beschäftigt, gastiert auch in diesem Jahr in Beeskow. Das Festival selbst findet vom 16. bis 20. September in der Hauptstadt statt. Eröffnungsfilm ist „Leif in Concert Vol.2“ von Regisseur Christian Klandt, der das Festival vor drei Jahren in seine Heimatstadt geholt hat. Dieser Eröffnungsfilm wird traditionell auch in Beeskow gezeigt, auch wenn er schon im regulären Schukurama-Programm lief. Wer ihn verpasst hat oder noch einmal sehen möchte, kann am 18. September um 20 Uhr oder am 19. September um 11 Uhr ins Schukurama gehen. Außerdem werden dort weitere Programmhöhepunkte von „Achtung Berlin“ gezeigt. Space Dogs ist eine Dokumentation über zwei Straßenhunde in Moskau, die Nachfahren der Weltraumhündin Laika sind. Gezeigt wird der Film am 19. September um 15 Uhr. 17.30 Uhr folgt der Spielfilm Kokon von Leonie Krippendorff, ein Film über Heranwachsende, unter anderem mit Jella Haase. Den Abschluss bildet ab 20 Uhr „Sag du es mir“, ein Familiendrama von Michael Fetter Nathansky. red

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Reichweite: AVE (Print): 13 4.708 (gedruckt) 1 4.386 (verkauft) 1 4.430 (verbreitet) 1 9.186 2 556 (EUR) (ungewichtet)

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Tagesspiegel Checkpoint | 04.09.2020

Eigentlich sollte das Filmfestival Achtung Berlin schon im April stattfinden, musste aber coronabedingt verschoben werden. Nun ist es endlich soweit: Vom 16. bis 20. September konkurrieren über 80 neue und junge Filmproduktionen aus Berlin und Brandenburg, darunter 12 Spielfilme, elf Dokumentarfilme und 30 Kurz- und mittellange Filme um den ’ new berlin film award’ in verschiedenen Kategorien. Alle Infos zum Programm finden Sie hier

Märkische Oderzeitung - Frankfurter Stadtbote (Hauptausgabe) | 31.07.2020

Kinostart Christian Klandt im Schukurama

Beeskow. Regisseur Christian Klandt wird heute zur Beeskow-Premiere seines Films „Leif in Concert Vol.2“ zu Gast im Schukurama sein. Die Vorstellung beginnt um 20 Uhr. Mit Schauspielern und Teilen der Crew wird er den Film im Rahmen von „Achtung Berlin“ in Beeskow präsentieren. Das coronabedingt verschobene Festival wird in der zweiten Septemberhälfte für einen Tag mit wahrscheinlich vier Filmen ins Beeskower Kino kommen. red

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Ein Kneipenabend im Kino

Märkische Oderzeitung - Oder-Spree Journal Beeskow | 30.07.2020

Film Über ein Crowdfunding-Projekt haben viele Beeskower geholfen, das Filmprojekt „Leif in Concert Vol.2“ zu ermöglichen. Jetzt ist der Film auf der Leinwand zu sehen. Von Olaf Gardt

Die Kritiken nach der Premiere waren bemerkenswert. „Vielleicht das perfekte Post-CoronaKino“ hieß es bei epd Kino „Eine Art Gegengift zu all dem, was Corona derzeit bedeutet“, schrieb die FAZ. Ab Donnerstag kann man nun auch in Bad Saarow sehen, ob das stimmt, einen Tag später läuft der Film im Beeskower Schukurama an.

Neben den guten Kritiken gibt es viele weitere Gründe, sich „Leif in Concert Vol. 2“ anzusehen. Da ist die Geschichte. Erzählt wird ein typischer Kneipenabend. Es geht um die Frau an der Bar und ihre Sehnsüchte, den Musiker Leif, der ein Konzert geben wird und um die vielen Stammgäste, ist Freuden, ihre Sorgen, ihre Nöte. Und wenn auch Ostbrandenburg nicht gerade für seine Kneipenkultur bekannt ist, hat auch hier so mancher ein zweites Wohnzimmer, in dem es Bier aus dem Zapfhahn gibt oder erinnert sich zurück an die Jahre in der Stadt, in der man eben eine Lieblingskneipe an der Ecke hatte. Und genau um diese Kneipe geht es in dem Film.

Beeskow half bei Finanzierung Ein weiterer Grund, ihn anzugucken: Es ist ein Beeskow-Film. Regisseur Christian Klandt stammt aus der Stadt, ebenso Chefkameramann René Gorski. Die Stadt Beeskow, zahlreiche Firmen und auch Privatleute haben über eine CrowdfundingAktion an der Finanzierung mitgewirkt. Weil es diese Unterstützung aus der Region gibt und gab, hat Christian Klandt schon vor Monaten versprochen, dass nicht nur der Film in Beeskow zu sehen sein wird, sondern er auf alle Fälle auch mit einem Teil des Teams in seine Heimatstadt kommt. Geplant war das ursprüng-

lich im Rahmen des Festivals Achtung Berlin im April. Dort sollte „Leif in Concert Vol. 2“ der Eröffnungsfilm sein. Dieser Eröffnungsfilm ist seit Jahren auch im Schukurama zu sehen. Beeskow ist Brandenburger Außenstelle des Festivals, das sich vor allem jungen Filmen aus den beiden Bundesländern verschrieben hat. Coronabedingt hat das nicht geklappt. Klandt und Filmproduzent Martin Lischke mussten deshalb wie andere den Kinostart in den Sommer verschieben. Bedingt dadurch gab es den Soundtrack zum Film sozusagen als Vorgeschmack. Und auch der hat einen engen Bezug zur Region. Zu hören ist die Fürstenwalder Rockband Fahrenheit 212. Den Beeskow-Besuch mit Teilen der Crew gibt es nun wahrscheinlich in der kommenden Woche. Klandt will ihn in die Promotour, für die er seit ein paar Wochen mit der Bahn quer durch die Republik fährt, einbauen. Der genaue Termin ist noch offen, ebenso, wer in seiner Begleitung sein wird. Sicher ist, dass sich Filmkenner auf bekannte Gesichter freuen dürfen. Denn die mitwirkenden Schauspieler sind ein vierter Grund, warum man Leif in Concert sehen sollte. Barfrau Lene wird von Luise Heyer gespielt. Man kennt sie als Mutter Margret aus „Der Junge muss an die frische Luft“, aus Tatort, Polizeiruf und anderen Krimis. Bela B. singt und spielt Schlagzeug bei den Ärzten, Kriminalbiologe Dr. Mark Benecke spielt sich im Film selbst. Er ist mit Vorträgen mehrfach in Frankfurt, Bad Saarow und anderen Orten Ostbrandenburgs zu Gast gewesen. Bekannt schon aus Defa-Filmen

Klaus Manchen war im Defa-Indianerfilm „Der Scout“ Gegenspieler von Weiße Feder Gojko Mitic. Weiter dabei sind David Wendt, Regisseur von „Er ist wieder da“ und „Feuchtgebiete“, Katharina Matz, Jule Böwe und Maryam Zaree. Martin Gottschild war als Gotti Teil der Band Sofaplanet, die 2001 mit „Liebficken“ die deutschen Charts stürmte. Der langjährige Tatort-Kommissar Tilo Prückner spielte in Leif in Concert als Stammgast Günther eine seiner letzten Filmrollen. Er ist Anfang Juli kurz vor dem Kinostart gestorben.

Wer sich wundert, dass schon Teil 2 von Leif in Concert im Kino ist und Angst hat, den Anfang der Geschichte verpasst zu haben, kann beruhigt sein. Christian Klandt schreibt am Drehbuch für den ersten Teil. In einem der kommenden Jahre wird er im Kino erzählen, wie die Barfrau Lene den Musiker Poorboy, der als Leif nun in der Bar spielt, kennengelernt hat. Wenn es nach Klandt geht, wieder mit Luise Heyer in der Hauptrolle.

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Neustart im Kino: Luise Heyer (Mitte) spielt die Barfrau Lene in „Leif in Concert Vol.2“. Der Film von Regisseur Christian Klandt (links) war einer der ersten Neustarts nach der Corona-Krise in den Kinos. Klandt hat den Film gemeinsam mit seinem Freund und Partner Martin Lischke produziert. Foto: Mike Auerbach

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