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Herzlich Willkommen
Benvenuti cordialmente
Wir freuen uns sehr, Sie dieses Jahr in Chiasso begrüssen zu dürfen. Erstmals in der noch jungen Geschichte der Mister Schweiz Organisation findet die Wahl in der italienisch sprechenden Schweiz statt.
Siamo molto lieti di salutarla quest‘anno a Chiasso. Per la prima volta nella storia ancora giovane del organizzazione Mister Svizzera, questa elezione si tiene parte nella Svizzera italiana.
Der Sprung über den Gotthard symbolisiert für uns den Imagegewinn, welcher der Mister Schweiz Titel während des letzten Jahres verzeichnen durfte. Am 30. April 2005 verfolgte fast eine Million Zuschauerinnen und Zuschauer die Wahl von Renzo Blumenthal live mit. Innert kürzester Zeit wurde aus dem bescheidenen Bündner Bio-Bauer ein nationaler Medienstar. Und schliesslich der erfolgreichste Mister Schweiz aller Zeiten. Die unglaublich grosse Nachfrage führte dazu, dass Renzo Blumenthals Terminkalender im vergangenen Amtsjahr bereits Monate im voraus ausgebucht war. Jeder wollte den amtierenden Mister Schweiz als VIP an seinem Event begrüssen, in seiner Sendung als Talk-Gast interviewen oder als begehrtes Fotomodell vor seiner Kameralinse haben. Auch die Werbewirtschaft entdeckte den schönsten Schweizer: Namhafte Unternehmen verpflichteten den Mister Schweiz als Werbe- und Image-Träger. Somit konnte Renzo Blumenthal beweisen, dass der Titel Mister Schweiz jenem der Miss Schweiz das Wasser reichen kann. Das Wachstum der Mister Schweiz Organisation ist seit Jahren ungebrochen. Im Jahre 2005 setzte die Organisation erstmals mehr als eine Million Franken um und erreichte damit ein Zwischenziel.
Fare il salto dopo il Gottardo, simbolizza per noi il profitto d‘immagine positivo, che il titolo Mister Svizzera ha ottenuto durante l’anno passato. Il 30 aprile 2005 quasi piu di un milione die spettatrici e spettatori televisivi hanno proseguito la scelta di Renzo Blumenthal. Entro poco tempo e diventato dal agricoltore biologico grigionese un star mediatico. E infine il Mister Svizzera più riuscito di tutti tempi. La richiesta incredibilmente grande ha avuto per conseguenza, che l’agenda di Renzo Blumenthal al’inizio e durante il corso dell‘anno ufficiale era gia esaurita. Ciascuno voleva avere l’attuale Mister Svizzera in funzione come VIP, come ospite nella sua trasmissione televisiva o come modello. Anche la pubblicita del’ economia ha scoperto il talento del più bel svizzero: Grande Imprese hanno reclutato il Mister Svizzera come portatore d‘immagine e pubblicita. Così Renzo Blumenthal poteva provare, che il titolo Mister Svizzera si puo misurare senz’altro con il titolo della Miss Svizzera. La crescita del organizzazione Mister Svizzera è da anni senza interruzione. Nell 2005 l‘organizzazione ha raggiunto per la prima volta, la cifra di piu di un milioni franchi svizzeri ed ha raggiunto cosi un obiettivo intermedio.
Dank der Zusammenarbeit zwischen der Mister Schweiz Organisation und der SRG SSR idée suisse findet heute Abend die zweite Live-TV-Übertragung einer Mister Schweiz Wahl statt. Lassen Sie sich nun überraschen, welcher der 16 Finalisten in die Fussstapfen von Renzo Blumenthal treten wird. Wir wünschen Ihnen einen glamourösen Abend und gute Unterhaltung!
Grazie alla cooperazione tra l’organizzazione Mister Svizzera e il SRG SSR idée suisse, si terra la seconda trasmissione live del elezione Mister Svizzera. Lasciatevi ora sorprendere, quale dei 16 finalisti prendera il posto di Renzo Blumenthal. Vi auguriamo una serate piena di glamour e buon divertimento!
zur Mister Schweiz Wahl 2006
INTRO
al’elezione Mister Svizzera 2006
Urs Brülisauer Inhaber und Geschäftsführer Mister Schweiz Organisation Proprietario e direttore Organizzazione Mister Svizzera
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PROGRAMM:
Mister Schweiz Wahl 2006
Elezione Mister Svizzera 2006
29. April 2006 Centro Palapenz, Chiasso
29 aprile 2006 Centro Palapenz, Chiasso
Vorprogramm:
Programma Anteprima:
17:00 18:00 18:30
17:00 18:00 18:30
Apéro Kategorie A & VIP 3-Gang-Dinner Apéro Kategorie B
Aperitivo categoria A & VIP Cena Gala 3 Portate Aperitivo categoria B
MISTER SCHWEIZ SUISSE SVIZZERA 2006
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Preshow Mister Schweiz 2006: 19:45
Preshow Elezione Mister Svizzera 2006:
Warm-up Showprogramm mit Luca, dem Propeller und Frisurenshow von Schwarzkopf
19:45
Mister Schweiz Wahl 2006 mit TV-Live-Produktion: 20:20
22:15
Elezione Mister Svizzera 2006, inizio della trasmissione live televisiva:
Gala-Show mit den Live-Acts: - Gianna Nannini - Gotthard - Sasha Kürung Mister Schweiz 2006
20:20
22:15
Aftershow-Party: 22:15
Nach der offiziellen WahlGala findet zusammen mit dem neuen Mister Schweiz, allen Kandidaten sowie zahlreichen geladenen Gästen die Aftershow-Party statt. DJ Tatana und DJ Luca Papini sorgen für Sound und Party bis um 2 Uhr morgens.
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Programma Warm-up Show con Luca, l’elica e Hairstyle-Show di Schwarzkopf
Gala-Show con i seguenti artisti dal vivo: - Gianna Nannini - Gotthard - Sasha Incoronazione Mister Svizzera 2006
Aftershow-Party: 22:15
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Dopo L’incoronazione officiale del nuovo Mister Svizzera, si trovano insieme a lui tutti i candidati e molti ospiti invitati per l’ After show-Party. DJ Tatana e DJ Luca Papini mantengono la serata viva con la loro musi ca fino alle 2 del mattino.
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RÜCKBLICK:
Renzo Blumenthal blickt auf sein Amtsjahr zurück:
«Das blitzlichtreiche Unterland hat meinen Gefallen gefunden!» «Vom Bauer zum Medienstar», so könnte der Titel eines neuen Märchens beginnen. Hast Du Dein Amtsjahr als Mister Schweiz als Märchen empfunden? Ja, irgendwie schon…Als Märchen oder fast eher wie ein Traum kam es mir vor. Alles, was ich mir von meinem Amtsjahr erträumt bzw. vorgestellt hatte, ist in Erfüllung gegangen. Da ich mir bereits während den Wahlen Gedanken über mein mögliches Amtsjahr gemacht hatte, wusste ich ziemlich genau, was ich wollte. Ich habe mir eine entsprechende Strategie zurechtgelegt. Und die ist praktisch in allen Punkten aufgegangen.
MISTER SCHWEIZ 2005, RENZO BLUMENTHAL
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Was hast Du an Deinem Leben als schönster Schweizer geschätzt, und was wirst Du als Ex-Mister am meisten vermissen? Am meisten wird mir bestimmt der Kontakt mit so vielen verschiedenen Leuten aus anderen Sparten und Lebensbereichen fehlen. Ansonsten werde ich sicherlich auch den Rummel um meine Person vermissen. Ich stehe gerne im Mittelpunkt und fühle mich wohl dabei, auch an hektischen Tagen. Darum habe ich den Job als Mister Schweiz auch so gerne gemacht. Ich habe stets vollen Einsatz geleistet und immer mein Bestes gegeben. Ich denke, darum war ich auch erfolgreich.
Was sind die Schattenseiten eines Mister Schweiz? Zu den Schattenseiten zähle ich die langen Reisen. Man sitzt sehr viel im Auto. Ich habe während meinem Amtsjahr über 60’000 Kilometer zurückgelegt. Zum Glück habe ich die weiten Strecken bislang immer unfallfrei überstanden, dafür bin ich dankbar. Nicht direkt eine Schattenseite aber trotzdem sehr anstrengend, sind die vielen Interviews, die ich zum Teil täglich im Terminkalender hatte. Morgens hat man noch die Kraft schöne und lange Sätze zu formulieren, gegen Abend werden die Sätze immer kürzer. Irgendwann hat man einfach genug geredet. Das war schon sehr streng.
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Sekunden nach der Wahl zum Mister Schweiz 2005: Renzo im Glück
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Fotos Strand und Studio: Thomas Buchwalder Fotos Lnadwirtschaft: Visionaer, Pius Galliker Fotos Event: Ronny Spitzli, Lautundspitz GmbH
Was war Dein tollstes Erlebnis? Mein tollstes Erlebnis war sicherlich die «Grüne Woche» in Berlin, eine internationale Landwirtschafts-Ausstellung. Als Botschafter der Schweizer Landwirtschaft durfte ich mich gemeinsam mit Bundesrat Joseph Deiss in der Schweizer Botschaft in Berlin unter die verschiedenen Agrarpolitiker aus aller Welt mischen. Das war schon ein besonderes Erlebnis für mich als Bündner Bergbauer. Doch nicht nur das, irgendwie war mein ganzes Amtsjahr gesäumt mit tollen Erlebnissen.
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Als Mister Schweiz hast Du innerhalb eines Jahres sehr viel Geld verdient. Kriegen Deine Tiere nun besonders hochwertiges Futter? Oder wofür wirst Du Deinen Verdienst ausgeben? Nein, eigentlich nicht, bei uns läuft alles gleich weiter wie bis anhin. Mein Motto ist: Spare in der Zeit, so hast du in der Not! Meine Ziele bleiben daher gleich wie vor einem Jahr. Ich werde das Geld gezielt einsetzen. Doch es ist schon schön, wenn man nicht jeden Fünfer zweimal umdrehen muss. Als Naturbursche bist Du ein Typ, auf den viele Frauen stehen. Trotz MisterTitel hast Du es geschafft, mit Deiner langjährigen Freundin Ladina zusammen zu bleiben. Was ist Dein Geheimnis für die Liebe? Man muss wissen, was man will im Leben; das ist mein Geheimnis. Klar, mir wurden viele Gelegenheiten geboten, mich anderweitig zu orientieren. Ich habe jedoch meine klaren Vorstellungen von meiner Zukunft mit Ladina und daran halte ich fest. Ich weiss, was ich will, und das ist gut so. Wir haben uns zwar zeitweise sehr wenig gesehen im letzten Jahr, aber bis jetzt haben wir es geschafft.
Dann läuten für euch beide bald die Hochzeitsglocken? Nein, ich glaube nicht. Vorerst wissen wir selber noch nicht, wann es soweit sein wird. Jetzt wollen wir erst wieder einmal etwas mehr Zeit miteinander verbringen. Wie würde Dein Amtsjahr als Filmtitel heissen? – Der Chrampfer aus den Bergen! Was gibst Du Deinem Nachfolger mit auf den Weg? – Das Wichtigste ist, dass der neue Mister Schweiz versucht, immer sich selber zu bleiben. Er darf niemandem etwas vorspielen, was er am Ende gar nicht sein kann. Zudem sollte er seine Ziele klar vor Augen haben und fleissig darauf hinarbeiten.
Steckbrief Name, Vorname Wohnort Geburtsdatum Zivilstand Sternzeichen Beruf Grösse Gewicht Hompage
Blumenthal, Renzo Vella GR 26. Dezember 1976 ledig Steinbock Landwirt 180 cm 80 kg www.renzo-blumenthal.ch
Beliebter Werbebotschafter, hier für Sloggi.
Wie sieht Deine Zukunft aus? Wirst Du den Bündner Bergen den Rücken kehren? Nein, mein Zuhause wird weiterhin Vella bleiben. Heimat bleibt Heimat. Das Amtsjahr ist zwar vorbei, aber trotzdem habe ich bereits jetzt viele Engagements für die nächsten Monate. Das freut mich natürlich sehr. Ich werde versuchen, sämtliche Chancen zu nutzen, die sich aufgrund meiner Mister Schweiz Zeit auch in Zukunft ergeben werden.
RENZO BLUMENTHAL: VOM BAUER ZUM MEDIENSTAR
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Auch nach dem hektischen Amtsjahr noch ein überglücklich verliebtes Paar: Ladina Cadisch und Renzo Blumenthal
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Fotos: Ronny Spitzli, Lautundspitz.ch
RÜCKBLICK:
MISTER SCHWEIZ WAHL 2005, MAAG-EVENTHALL ZÜRICH
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Rhomberg Inserat (bitte hier einfĂźgen)
KANDIDATEN MISTER SCHWEIZ 2006 Aus über 400 Bewerbungen wurden anfangs Januar 2006 die 74 aussichtsreichsten Kandidaten nach Zürich zum Casting geladen. Während zwei Tagen prüfte eine Fachjury die 74 potenziellen Titelanwärter in einem optischen und psychologischen Teil. So standen am Schluss die 16 Finalisten fest. Während je vier Finalisten aus den Kantonen Zürich und Fribourg kommen, sind drei Berner, zwei Tessiner und je ein Vertreter aus den Kantonen Aargau, St. Gallen und Solothurn dabei. Die Beaus sind zwischen 21 und 28 Jahren alt und durchschnittlich 1,84 Meter gross.
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1·2 Wohnort: Geburtsdatum: Sternzeichen: Grösse: Schuhgrösse: Beruf: Hobbies: Darauf bin ich stolz: Eine meiner Schwächen: Lieblingsmusik: Lieblingsfilm: Lieblingsschauspieler: Lieblingsessen: Lieblingsdrink: Traumauto: Traum: Meine erste Liebesnacht:
«Ich habe einen temperamentvollen Charakter, welchen ich auf der Tanzfläche ausleben kann.»
«Do ig sehr läbensfroh, ufgstellt und aus offne Mönsch dürs Läbe goh, isches mis Ziel mi bi dere Wahl nid zverändere.»
GIULIANO REALINI
TOBIAS BRUNNER
Stäfa ZH 3. Oktober 1982 Waage 178 cm 43 Student Tanzen, Ausgang, Sport, Lesen Medizinstudium Meine Bequemlichkeit ’70er, ’80er, HipHop, R’n’B, usw. «Remember the Titans», «Forest Gump» Tom Hanks, Denzel Washington Indisches Curry, Pizza Cuba Libre, Caipirinha Porsche Carrera, Maybach Eine Weltreise Der Gentleman schweigt und geniesst... ;-)
Biberist SO 23. Oktober 1982 Waage 182 cm 43 Informatiker Fitness, Carven, Lesen Dass ich so bin, wie ich bin Zu wenig Zeit für mich zu haben Pop, Rock und House «Gladiator» Tom Cruise Älplermagronen Baileys Dodge Viper Familie gründen Wen interessierts? :-)
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3·4 Wohnort: Geburtsdatum: Sternzeichen: Grösse: Schuhgrösse: Beruf: Hobbies: Darauf bin ich stolz: Eine meiner Schwächen: Lieblingsmusik: Lieblingsfilm: Lieblingsschauspieler: Lieblingsessen: Lieblingsdrink: Traumauto: Traum: Meine erste Liebesnacht:
«Ich werde jede Minute bis zur Wahl auskosten und diesen Traum in vollen Zügen geniessen.»
«Man muss seine Träume verwirklichen, um zu erkennen, dass sie wahr sind...»
JULIAN LICHTSTEINER
CHRISTIAN FRIEDEN
Murten FR 20. August 1985 Löwe 183 cm 41 Psychologie Student Volleyball, Gitarre, Tennis, lesen, gut essen Auf meine Eltern Zu spät kommen / Schlecht nein sagen zu können Akustischer Gitarrenrock (Emo, Indie) «Garden State» Johnny Depp Riz Casimir (von meinem Vater gekocht) H2O (Getränk), Caipirinha (Cocktail) Mercedes SL 500 Eigenes Haus entwerfen/bauen & eine Weltreise Lange ersehnt und mit Glückstränen am Ende
Rumlikon ZH 14. Juli 1978 Krebs 180 cm 44 Seepolizist Radsport, Krafttraining, Golf, Snowboard Darauf, dass ich ein wunderbares Leben habe Man ist nur mit Schwächen ein kompletter Mensch Der Stimmung entsprechend «The Green Mile», «Gladiator» Tom Hanks, Denzel Washington, Halle Berry Lachs Mojito Aston Martin V12 Vanquish S Ein gesundes, erfülltes und glückliches Leben Der Gentleman geniesst und schweigt....
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SEAT Leon Radical Sondermodell Fr. 36 650.– Leon Radical 2.0 TFSI 16 V 185 PS. Treibstoff-Verbrauch Gesamt l/100 km nach 80/1268/EWG : 8,1. CO2-Emission nach 80/1268/EWG: Gesamt 194 g/km. CO2-Mittelwert aller in der Schweiz angebotenen Fahrzeugmodelle: 200 g/km, Energieeffizienz-Kategorie D. Empfohlener Nettoverkaufspreis inkl. MWSt.
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5·6 Wohnort: Geburtsdatum: Sternzeichen: Grösse: Schuhgrösse: Beruf: Hobbies: Darauf bin ich stolz: Eine meiner Schwächen: Lieblingsmusik: Lieblingsfilm: Lieblingsschauspieler: Lieblingsessen: Lieblingsdrink: Traumauto: Traum: Meine erste Liebesnacht:
«Già da bambino adoravo essere su un palcoscenico. Questo é uno dei motivi che mi hanno spinto ad iscrivermi a Mister Svizzera.»
«Ich liebe Herausforderungen, denn sie beleben meinen Alltag.»
DEVIS TONELLA
CHRISTOPH BOTTONI
Losone TI 17. August 1983 Löwe 183 cm 44 Barkeeper Fitness, Hockey, Tanzen Dass ich alles alleine geschafft habe, seit ich 18 bin. Unordentlichkeit R’n’B, Dance, House «L‘enigmista» Sean Connery Poulet im Körbchen Sex on the beach BMW 650 Verschiedene Kontinente zu besuchen Ich lasse euch raten…
Castel San Pietro TI 27. September 1977 Jungfrau 185 cm 44 Zahnarzt Segeln, Krafttraining, Windsurfen, Radfahren Auf meine Willenskraft und auf meinen Kampfgeist Etwas Sturheit und Misstrauen House, R’n’B, Heavy Metal (beim Sport) «Gefährliche Brandung», «Forrest Gump» Sharon Stone, Bruce Willis Saltimbocca alla romana Caipirinha Audi RS 6 Kombi, genug Platz und genug schnell! 2008 im Segeln ein olympisches Diplom erhalten Bewegt wie in einer Waschmaschine!
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7·8 Wohnort: Geburtsdatum: Sternzeichen: Grösse: Schuhgrösse: Beruf: Hobbies: Darauf bin ich stolz: Eine meiner Schwächen: Lieblingsmusik: Lieblingsfilm: Lieblingsschauspieler: Lieblingsessen: Lieblingsdrink: Traumauto: Traum: Meine erste Liebesnacht:
«Trois mois auparavant, j’étais loin d’imaginer me retrouver dans cette situation.»
«Ich bin sehr harmonisch, zielstrebig, ehrgeizig und immer offen für Neues.»
PATRICK KLAUS
RAPHAEL KELLER
Vuadens FR 16. April 1979 Widder 192 cm 46 Diplomierter Rettungssanitäter Schwimmen, Piano, Natur Dass ich mich für alles interessiere Ich bin zu beschäftigt. Electro, Hip-Hop, House, Pop, Jazz, Klassik «Fight Club», «David Fincher» Eduard Norton Italienisch Apfelsaft Chevrolet 1958 Die Welt zu umsegeln schrecklich…
Zürich ZH 8. Januar 1978 Steinbock 187 cm 41/42 Versicherungskaufmann Tischtennis, Snowboard, Fitness Vier Jahre mein Hobby zum Beruf gemacht zu haben Fingernägel kauen (wenn nervös) R’n’B, HipHop, House «Die Verurteilten» (Morgen Freeman, Tim Robbins) Morgan Freeman, Edward Norton, Charlize Theron Thailändisch Vodka Orange BMW 6er Coupé Weltreise, Familie gründen Ich war nervös, aber es war sehr romantisch.
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Eindeutig das Eindeutig die Makevon up von Krone Jörg Abderhalden Kurt Aeschbacher Lauriane Gilliéron Fiona Hefti Prinzessin Carla DelMette-Marit Ponte
9 · 10 Wohnort: Geburtsdatum: Sternzeichen: Grösse: Schuhgrösse: Beruf: Hobbies: Darauf bin ich stolz: Eine meiner Schwächen: Lieblingsmusik: Lieblingsfilm: Lieblingsschauspieler: Lieblingsessen: Lieblingsdrink: Traumauto: Traum: Meine erste Liebesnacht:
«Je suis un garçon qui mène une vie simple.»
«Mit meiner spontanen und gradlinigen Art hoffe ich, bei vielen Leuten das Interesse an meiner Person wecken zu können.»
MIGUEL SAN JUAN
SAVO HERTIG
Grolley FR 13. August 1978 Löwe 191 cm 46 Student Universität Fribourg Handball, Weinkunde, Orchideen und Ausgang Auf meine Familie und meine Freunde Unpünktlichkeit House, Elektro, Bossanova, Salsa und Flamenco «The Green Mile», «Amélie Poulain», «L’auberge espagnole» Schwer zu sagen Sushi und mediterrane Spezialitäten Ein guter Rotwein Alte Autos oder generell Porsche und Maserati Eine Weltreise zu machen und eine Familie zu gründen Hmm… hier setze ich meinen Frage-Überspring-Joker ein!
Wynigen BE 2. April 1982 Widder 192 cm 46 Sportstudent in Magglingen Schneesport, Fussball, Fitness, Reisen, Kino, Ausgang Auf meine Selbstständigkeit Meine Ungeduld Pop, Rock, House, R’n’B «Ice Age» Will Smith Piccata mit Spätzli Martini Bianco Dodge Viper Familie und Eigenheim Nicht so schlecht…
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11 · 12 Wohnort: Geburtsdatum: Sternzeichen: Grösse: Schuhgrösse: Beruf: Hobbies: Darauf bin ich stolz: Eine meiner Schwächen: Lieblingsmusik: Lieblingsfilm: Lieblingsschauspieler: Lieblingsessen: Lieblingsdrink: Traumauto: Traum: Meine erste Liebesnacht:
«Mon mode de penser est de prendre la vie comme elle vient, sans prise de tête.»
«Der Spass an der Sache steht bei mir im Vordergrund.»
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DANIEL SEILER
Fribourg FR 5. Juni 1980 Zwillinge 188 cm 46/47 Lehrer Basketball, Fitness, Rap, Lesen, Kino, Tanzen auf meinen kulturellen Mix ich bin ein wenig verschwenderisch Rap «Va Vie et Deviens» Denzel Washington Le mille Feuilles Apfelsaft Batmobil Eine Schule in der Republik Kongo aufzubauen Das war ein magischer Moment – für mich und sie
Villmergen AG 04. März 1982 Fische 181 cm 44 Kaufmann (Sachbearbeiter) Fitness, Turnen Auf mein positives Denken Unpünktlichkeit House, R’n’B «Bad Boys 2» Will Smith, Vin Diesel Rösti mit Spiegelei Red Bull BMW X5 Eigenes Haus mit Familie Das bleibt mein Geheimnis
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13 · 14 Wohnort: Geburtsdatum: Sternzeichen: Grösse: Schuhgrösse: Beruf: Hobbies: Darauf bin ich stolz: Eine meiner Schwächen: Lieblingsmusik: Lieblingsfilm: Lieblingsschauspieler: Lieblingsessen: Lieblingsdrink: Traumauto: Traum: Meine erste Liebesnacht:
«Emotionen lassen sich am besten mit Geschichten speichern. Und von denen will ich eine Menge einfangen.»
«Wenn man nach den Sternen greifen will, muss man darauf achten, dass die Füsse fest auf der Erde bleiben.»
ADRIAN FURGER
MICHAEL BURREN
Zürich ZH 25. Oktober 1979 Skorpion 181 cm 43 Product Manager Motorrad, Filmerei, Windsurfen Auf meinen unbeugsamen Willen Manchmal gegen jede Vernunft zu handeln... Hauptsache es lässt meine Füsse tanzen... «Pulp Fiction» Johnny Depp Alles mit geschmolzenem Käse Martini Aston Martin Vanquish An einem Kinofilm beteiligt sein. ....hinter der Kamera Ein Gentleman geniesst und schweigt
Rümligen BE 29. Januar 1982 Wassermann 190 cm 43 Elektromonteur /Sachbearbeiter Verkaufsinnendienst Sport, Musik und Freunde Dass ich so bin wie ich bin, bodenständig/diszipliniert Unpünktlichkeit House, Salsa, Pop und Rock «The King of Queens», «Friends» Al Pacino, Robert de Niro, Johnny Depp Thailändische und italienische Küche Cuba Libre, Caipirinha Rolls-Royce Phantom Eine Reise um die Welt Das ist mein kleines Geheimnis
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15 · 16 Wohnort: Geburtsdatum: Sternzeichen: Grösse: Schuhgrösse: Beruf: Hobbies: Darauf bin ich stolz: Eine meiner Schwächen: Lieblingsmusik: Lieblingsfilm: Lieblingsschauspieler: Lieblingsessen: Lieblingsdrink: Traumauto: Traum: Meine erste Liebesnacht:
«Wiä immer mach i das a däm i grad dran bi, mit erä grossä Portion Humor.»
«Als Bauernsohn bin ich ein waschechter Schweizer. Mein südländisches Aussehen kommt wahrscheinlich von der Bergluft.»
YVES CERF
AUGUST WICK
Biel BE 6. Oktober 1982 Waage 181 cm 42/43 Bauleitender Monteur, Sanitärinstallateur Basketball, Fitness, Go-Kart Auf meine Schwester, die mich angemeldet hat Zu spätes Aufstehen morgens HipHop «Scarface» Denzel Washington Lammkohlrückenfilet mit Nudeln Je nach Lust und Laune Evo 8 MR Ein eigenes Haus bauen Nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Enttäuschend.
Niederuzwil SG 11. August 1984 Löwe 178 cm 42 Kaufmännischer Immobilien-Verwalter Fitness, Tennis, Snowboarden Auf den Zusammenhalt innerhalb meiner Familie Meine Ungeduld R’n’B, House, HipHop «Final Destination» Kristin Kreuk (Meine Traumfrau ;-) Olma-Bratwurst, Raclette Schützengarten St.Galler Klosterbräu Mercedes SLK AMG Eine gesunde Familie mit zwei Kindern gründen Nervosität hoch drei... aber wunderschön
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Foto: Ronny Spitzli, Lautundspitz.ch
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So funktioniert die Jury Die Jury setzt sich aus fünf kompetenten Persönlichkeiten zusammen, die meist aus dem Showbusiness stammen und über entsprechende Bühnenerfahrung verfügen. Im Leben und Beruf unserer Juroren spielen Ästhetik und Modebewusstsein eine tragende Rolle.
Damit unsere Juroren ein möglichst vollständiges Bild unserer Kandidaten gewinnen können, haben sie bereits am Nachmittag vor der Wahl die Gelegenheit, sich in einem zehnminütigen Interview von jedem Kandidaten einen ersten Eindruck zu verschaffen. In der TV-Show präsentieren sich die Kandidaten in vier Durchgängen. Die ersten drei Qualifikationen werden alle sechzehn Kandidaten absolvieren. Den vierten Durchgang nur noch die besten drei Finalisten sowie ein bereits ausgeschiedener Kandidat, welcher nach dem zweiten Wahlgang eine Wild-Card erhalten hat.
1. Durchgang: sportlich 2. Durchgang: Body
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WAHL:
ABLAUF
3. Durchgang: Anzug 4. Durchgang: Interview
Im ersten Durchgang steht die Sportlichkeit und das Rhythmusgefühl im Vordergrund. Die Kandidaten präsentieren sich in trendiger Freizeitbekleidung von New Yorker. Im zweiten Durchgang zeigen sich die 16 Finalisten mit freiem Oberkörper. Bewertet werden Körperbau und Proportionen. Im dritten Durchgang wird die Ausstrahlung und das Gesicht sowie das gesamte Erscheinungsbild bewertet. Die Kandidaten tragen Massanzüge von Triple AAA, Adliswil. Zusätzlich können auch die TV-Zuschauer via TelefonTED ihre Stimme abgeben. Beim ersten Wahlgang zählt die Stimme der Jury 50 Prozent, weitere 40 Prozent kommen von den Zuschauern und 10 Prozent der Stimmen fliessen aus dem Televoting vor Sendebeginn ein. Beim zweiten Wahlgang zählen die Stimmen der Jury sowie der TV-Zuschauer je 50 Prozent. In der Folge verliert die Fachjury jeglichen Einfluss. Während des dritten Wahlgangs entscheidet ausschliesslich das TV-Publikum mittels TED-Voting über die Titelvergabe unter den verbleibenden vier Finalisten. Die ersten drei Durchgänge entscheiden darüber, welche vier Finalisten sich für das Finale qualifizieren. Beim vierten Durchgang werden die Kandidaten zum Interview gebeten. Dabei werden auch Ausstrahlung, Sympathie, Rhetorik, Charisma und Schlagfertigkeit eine entscheidende Rolle beim Publikumsvoting spielen. Die gesamte Jurierung wird von einer unabhängigen Rechtsperson überwacht.
Fotos: Ronny Spitzli, Lautundspitz.ch
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TATANA
JENNIFER-ANN GERBER ROBERT ISMAJLOVIC
BARBARA RYTER
BETTINA CRAMER
erfolgreichste She-DJ der Schweiz
Ex-Miss Schweiz, internationales Top-Model
stv. Unterhaltungschefin Schweizer Illustrierte
Moderatorin Sat 1 (Deutschland), Sendung «Blitz»
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Mister Schweiz 2004
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34 Wohnort: Geburtsdatum: Sternzeichen: Grösse: Schuhgrösse: Beruf: Hobbies: Darauf bin ich stolz: Eine meiner Schwächen: Lieblingsmusik: Lieblingsfilm: Lieblingsschauspieler: Lieblingsessen: Lieblingsdrink: Traumauto: Traum: Meine erste Liebesnacht:
His Majesty’ s Smokin’ Dawgs The Empire’s Finest Canned Good Long Live de Can
CHUBBY
GRAND MASTER
LOW RIDER
STOUT
SHORTY
BULLET
XS
IM ANSPRUCHSVOLLEN TABAKFACHHANDEL ERHÄLTLICH. W W W. Z I N O P L AT I N U M . C O M
©2005 ZINO PLATINUM AD: ARNELL GROUP
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Der Mister Schweiz 2006 gewinnt
Preise im Gesamtwert von über CHF 60‘000.-
Der Mensch setzt sich im Leben oft hohe Ziele, die er mit aller Macht erreichen will. Er ist bereit, auf vieles zu verzichten, sogar zu leiden, um das grosse Ziel zu erreichen. Der Weg ist steinig, führt über Klippen, doch der Wille, die Ausdauer und die Geduld ermöglichen ihm, diese sehr hohen Ziele zu erreichen. Er hat etwas bewegt – aufgesprengt – das Ziel erreicht! Die Skulptur, geschaffen vom Zuger Künstler Urs Bischof, ist aus 18 Karat massivem Gelbgold von Hand gefertigt (40 Gramm Gold). Die zwei zackigen Teile sind aus Chromstahl. Der Sockel ist aus Granit Nere-Assolute. Arbeitsaufwand von der Skizze bis zum Endprodukt zirka 70 Stunden.
Der neue Mister Schweiz erhält einen Repräsentationsvertrag von Rhomberg Schmuck im Wert von CHF 10‘000.–
Der Mister Schweiz 2006 erhält einen Humidor von Davidoff Cigarettes im Wert von CHF 5’000.-.
DER «SCHMUCKE» MANN
FÜR GENUSSVOLLE MOMENTE DIE MISTER SCHWEIZ SIEGERSKULPTUR
Schöpfer Urs Bischof
PREISE
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AUF HEISSEN GUMMI-SOHLEN
PRÄZISER MISTER
NÄHER BEI DEN STARS
Der Mister Schweiz 2006 fährt in seinem Jahr als Titelträger das limitierte Sondermodell Seat Leon Radical. Seine Muskeln spielen mit 185 PS und der maximale Drehmoment des 2.0 Direkteinspritz-Turbos beträgt (optional mit Leistungssteigerungs-Kit 222 PS / 320 Nm). Damit der starke Motor unter seinem kraftvollen Kleid arbeiten kann, verbaut Seat beim Radical in Wagenfarbe lackierte Seitenschweller, Spoilerstossstangen vorne und hinten, Dachspoiler und einen sportlichen Zentralauspuff. Getönte Scheiben, 18“ Draco Alufelgen und ein tiefergelegtes Sportfahrwerk runden den athletischen Auftritt ab. Dieses limitierte Sondermodell hat einen Wert von CHF 36’650.–.
Damit der neue Mister Schweiz seine unzähligen Termine pünktlich wahrnimmt, erhält er von Oris zwei hochwertige Uhren im Wert von rund CHF 6‘000.-. Die traditionsreiche Schweizer Firma aus dem Baselbiet produziert seit 1904 ausgezeichnete mechanische Uhren, die teilweise mit interessanten Komplikationen versehen sind.
Der neue Mister Schweiz wird hautnah bei den Stars und Sternchen sein: Einerseits gewinnt er ein ZweiJahres-Abo der Schweizer Illustrierten und andererseits eine exklusive Gold-VIP-Membercard für zwei Personen im ElephantClub St.Gallen.
Der ideelle Hauptpreis hat eigentlich nichts mit Geld und Sachpreisen zu tun, sondern mit einer einmaligen Chance: Die Wahl zum Mister Schweiz ist eine der wenigen Möglichkeiten, ins Show- oder Modelbusiness einzusteigen. Für den Mister Schweiz gehen viele Türen auf und er kann sich ein Jahr lang auf verschiedenen Bühnen, Laufstegen und im Fernsehen erproben.
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Foto: Simon Bolzen, Sony-BMG
SHOWACTS: GOTTHARD
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1991 sorgte ein hart rockendes Quartett aus dem Tessin erstmals für Aufsehen. 13 Jahre später ist die Zeit für einen Rückblick gekommen: mit der Hitkollektion «One Team One Spirit». Bassist Marc Lynn hält alphabetisch Rückschau: Anfang: Den Bandnamen Gotthard gab es zum ersten Mal, als wir 1991 im Studio in Los Angeles waren. BMG: BMG war die erste Plattenfirma, die mit uns zusammen arbeiten wollte. Chris von Rohr: Unser Produzent der ersten Alben. Deutschland: Neben der Schweiz unser wichtigster Markt. Erfolg: Kommt automatisch, wenn Qualität und Leistung stimmen und eine Portion Charisma dazu kommt. Freddy Scherer: Unser neuer Gitarrist. Eine ideale Lösung. Gotthard: Nach wie vor ein Traum, unser Leben. Heaven: Unsere erste Goldsingle, wohl der grösste Gotthard-Hit. International: Grosse und lange Tourneen in ganz Europa. Japan: Eine völlig andere Welt, nicht nur in Sachen Musik. Crazy Fans! Konzerte: Das A und O. Platten einspielen ist in Ordnung, aber als richtiger Musiker lebst du für die Bühne. Love-Songs: Wenn du auf Tournee bist und vielleicht einsam bist, entstehen die grossen Love-Songs.
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Montserrat Caballé: Eine grosse Ehre für uns, dass sie «One Life, One Soul» mit uns neu eingespielt hat. Neider: Wo Erfolg ist, da ist auch Neid. Open Airs: Einfach genial, eine gigantische Grillparty im Freien, bei der man immer wieder gute Freunde und Bands trifft. Powerstimme: Steve Lee, ganz klar. Querelen: Streitigkeiten gibt es auch bei uns. Eine gesunde Streitkultur ist wichtig. Radio: Hilft ganz klar, um an die Leute heranzukommen. Superstars: Gibt es in der Schweiz überhaupt Superstars? Wir wollten nie Superstars werden, aber zu den 10 bekanntesten Stars zu gehören ist ganz schön. Tessin: Dort ist die Gotthard-Zentrale, quasi das Herz der Band. Unterwegs: Unterwegs sein ist wie eine Droge, von der man nach Tourende nur schwer wieder loskommt. Vier: Gotthard, die vier Asse im Kartenspiel. Die drei Musketiere und D‘Artagnan, was in unserem Fall Steve wäre. Wetter: Am Schlimmsten war es im Sommer 1999 in Locarno, als wir auf einem Schiff spielten. Es stürmte und regnete auf die Bühne. X-mas Song: Eine Single, die wir für Telethon aufgenommen haben. Yellow Press: Sehr wichtig, auch wenn ich nicht immer glaube, was drin steht. Zusatzmaterial: Auf der Very-Best-Of gibt es vier Zusatzsongs.
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Foto: Warner Music
SHOWACTS: SASHA
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«Es ist viel passiert mit meinem Leben!» Zum ersten Mal will ich hier nun selber darüber schreiben, was da rauskommt. Weil es mir noch nie so wichtig war. Und der Grund ist einfach. Mein neues Album «Open water» ist Sasha, von vorne bis hinten. Es sind meine Stücke, meine Träume, meine Texte. Mein ganz persönliches Ding. Dabei hat sich nicht alles automatisch in diese Richtung entwickelt. Nach zwei Jahren Clark Kent-Dasein, genauer Dick Brave, war ich an einem Punkt angelangt, wo ich einfach nicht mehr so genau wusste, wohin die Reise geht. Jetzt, wo ich darüber nachdenke, konnte mir nichts Besseres passieren. Der Erfolg war da und damit auch der Luxus sich die Zeit zu nehmen, Dinge auszuprobieren, die unter dem Druck und der Erwartungshaltung anderer, so nicht möglich sind. Ich weiss ganz genau, wie der Stein ins Rollen kam, ich sass in Mexiko (ich weiss, klingt wie ein Klischee, war aber so!) mit meiner Gitarre und spielte, was mir so gerade im Kopf rumspukte. Und auf einmal kam genau der Effekt, den ich brauchte, ohne es zu ahnen. Ich wusste auf einmal, es geht, ich kann das, es klingt genau so, wie ich es will. Und am Ende stand «Slowly» die erste Single aus meinem neuen Album. In jedem Song, den ich schrieb, steckte im-
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mer mehr Sasha. Vielleicht erleben andere so was in einer intensiven Therapie, für mich war der gesamte Entstehungsprozess meiner Platte eine Reise zu mir selbst. Da kam was aus mir raus, was raus musste. Weil es Zeit war. Endlich! Irgendjemand hat mal behauptet, richtige Kunst entsteht nur aus dem Leiden des Künstlers. Wer weiss, vielleicht ist da was dran. Gelitten habe ich nie, ich war melancholisch, aber nie unglücklich. Warum auch? Ich bin seit Jahren auf der Bühne, habe jeden Moment genossen und wunderbare Pop-Musik gemacht. Ich habe mehr als ein Jahr lang Songs geschrieben, von denen es mir egal war, ob sie auf ein Album kommen oder nicht. Jetzt liegen hier 12 Stücke, die genau das widerspiegeln, was ich will. Keine Blaupause für den kommerziellen Erfolg, sondern Musik, die mir etwas bedeutet und von der ich hoffe, dass viele Menschen genau verstehen, warum mir das so wichtig ist, als Sasha und Songwriter hinter allem zu stehen. Jetzt will ich nur noch eins. Mit meiner Musik, zu den Menschen, für die es sich lohnt Musik zu machen. Mit einem geilen Pop-Album, das mich dazu gebracht hat, zu wissen: Es ist gut, wenn du es liebst! Wir sehen und hören uns... Euer Sasha
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Foto: Alessio Pizzicannella
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SHOWACTS: GIANNA NANNINI «Ich mag es, wenn das Publikum laut ist, wenn die Leute aus sich raus gehen und genauso schwitzen, wie wir auf der Bühne!» Ihre Stimme, kraftvoll und leicht krächzend, ist Gianna Nanninis unverkennbares Markenzeichen. Am 14. Juni 1956 geboren, wächst Nannini im toskanischen Siena auf. Ihre wohlhabenden Eltern besitzen mehrere Konditoreien und sehen sie an der Spitze des Traditionsunternehmens. Sie besitzt jedoch einen rebellischen Charakter und hat eigene Pläne. Während ihrer Florentiner Studienzeit, wo sie Musik und Komposition studierte, war Nannini Mitglied der radikalen Frauengruppe «Lotta Femminista». Die feministische Politisierung sollte entscheidenden Einfluss auf den Inhalt ihrer späteren Lieder haben. Mit 18 Jahren nimmt sie in Mailand zwar ein Literaturstudium auf, tritt aber vor allem in Kneipen und Clubs auf, wo sie sich bald einen Plattenvertrag sichert. Ihr autobiografisches und introvertiertes
Debüt «Gianna Nannini» erscheint 1976. Bei einem USA-Aufenthalt entdeckt sie zwei Jahre später den Rock und krempelt in «California» (1979) ihren Sound um, der nun rauer und selbstbewusster klingt. 1981 schreibt Nannini den Soundtrack zu «Sconcerto Rock», ein von Bernardo Bertolucci produzierter Film, und trifft ihren neuen Manager Peter Zumsteg, der ihr zum endgültigen Durchbruch verhilft. In den Neunzigerjahren macht sie auch ausserhalb des Musikgeschäfts auf sich aufmerksam. So schliesst sie 1994 nach 18 Jahren ihr Studium ab. 1995 klettert sie mit Greenpeace-Aktivisten auf einen Balkon der französischen Botschaft in Rom, um gegen Atomexperimente auf dem Pazifikatoll Mururoa zu protestieren. Im Januar 2004 erschien ihr sechzehntes Album «Perle», das Stücke aus Nanninis Vergangenheit enthält.
Carla & Claudio suchen den schönsten Schweizer Durch den Gala-Abend der Mister Schweiz Wahl 2006 führen die TSI-Moderatorin Carla Norghauer und Ex-Mister Schweiz Claudio Minder. Wer sind die beiden Präsentatoren, die den schönsten Schweizer des Jahres 2006 küren werden?
MODERATION: CARLA NORGHAUER
CLAUDIO MINDER
Das Publikum des Fernsehsenders TSI kennt sie bestens. Seit über zehn Jahren moderiert sie die Unterhaltungssendungen des TSI und hat immer einen direkten und herzlichen Kontakt zum Publikum. Beispielsweise hat sie während mehreren Jahren die 1. August Sendung des TSI moderiert sowie die Preisverleihung des Filmfestivals in Locarno. Carla hat mit bekannten Journalisten des TSI bereits diverse grosse Fernsehereignisse comoderiert, unter anderem Spezialsendungen zu Gunsten der Spendenaktionen für Telethon und für die Krebsforschung. Diese Anlässe sind für sie wichtig, da sie sich immer für Menschen in Not einsetzen möchte. Momentan ist Carla vor allem Mami. Das hindert sie aber nicht daran, diverse Wohltätigkeitsveranstaltungen zu moderieren. Ob sie berufliche Pläne hat? Nach dieser «schönen» Sendung mit 16 schönen Männern wird sie weiterhin für TSI im Rampenlicht stehen. Aber wer weiss, vielleicht wird es sie früher oder später auch hinter die Kulissen des TSI verschlagen. Obwohl sie ihre Chefs dort lieber später als früher sehen, was sie natürlich sehr freut. Liebt sie es doch sehr, die Menschen zu unterhalten.
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Er ist im Tessin ein eher unbeschriebenes Blatt, umso bekannter dafür in der Deutschschweiz. Das Moderieren von Events ist nur eine von Claudio Minders Facetten. Egal ob die Mister Schweiz Wahl, ob bei Radio Liechtenstein, ob Modeschauen oder politische Podiumsdiskussionen. Minder liebt den Adrenalin-Kick vor dem jeweiligen Auftritt. Jeder Event bietet eine neue Herausforderung, wo er sich als Moderator im Vorfeld immer wieder von neuem in ein Thema einfühlen muss. Minder ist ein Menschenfreund. Besonders benachteiligte Menschen haben es dem Mister Schweiz aus dem Jahr 2000 angetan. Seit 2005 leitet er die KM Foundation mit Sitz in Rorschach. Diese Familienstiftung investiert in verschiedene Hilfs-Projekte rund um die Welt. Demnächst wird Minder persönlich für einige Zeit in einem afrikanischen Dorf für die Hilfsorganisation Tear-Fund arbeiten und so die Not des ärmsten Kontinents hautnah erfahren. Doch zuerst eröffnet der aktive Lebemann am 5. Mai 2006 eine Kleider-Boutique im Zürcher Niederdorf. Den nötigen Ausgleich in seinem abwechslungsreichen Leben findet Minder in seiner neu entdeckten Leidenschaft, dem Tauchen. Dabei kann er in eine andere, ruhigere Welt abtauchen, den Alltag für ein paar Stunden vergessen und zur Ruhe kommen. «Jedes Mal, wenn ich Wasser sehe, muss ich Tauchen gehen», so die Wasserratte.
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Traumhafte Residenz am Lago Maggiore: Hotel Eden-Roc
VORBEREITUNG: ASCONA, HOTEL EDEN-ROC Trainings-Camp in der Sonnenstube der Schweiz Vom 2. bis 5. Februar 2006 logierten die 16 Finalisten in einem der besten Schweizer Ferienhotels, im Fünfsternehotel Eden Roc in Ascona. Malerisch liegt das Kleinod direkt am Lago Maggiore mit eigenem traumhaftem Privatstrand. Doch viel Zeit zum Geniessen blieb den Kandidaten nicht. Interviews, Foto-Shootings, Stilberatung sowie Choreografie- und Medientrainings wechselten sich auf dem prall gefüllten Tagesplan ab. Nebenbei stählten die Finalisten ihre durchtrainierten Muskeln im Fitnessraum und auf der Power-Plate. So waren am Ende des Trainingscamps alle fit für die bevorstehende Promo-Tour durch die Schweiz.
Lokale Fettverbrennung mit dem Ganzkörperwickel Power-Wrap.
Fotos: Ronny Spitzli, Lautundspitz.ch
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Muskeltraining auf der Power-Plate – ganz ohne Anstrengung.
TRAINING MIT PARTNER POWER-PLATE
Das Luxushotel Eden Roc direkt am Lago Maggiore.
Jennifer Ann Gerber trainierte die Kandidaten auf der Power-Plate.
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Morgengymnastik am Strand.
VORBEREITUNG:
THAILAND, LE MERIDIEN KHAO LAK BEACH & SPA RESORT
Harte Knochenarbeit im traumhaften Ferienparadies Vom 26. März bis 2. April 2006 bereiteten sich die 16 Kandidaten im Ferienparadies des Traumhotels Le Meridien in Khao Lak in Thailand auf die Wahlnacht vor. Nicht nur das feuchte Klima brachte die Adonis zum Schwitzen. Trotz paradiesischer Umgebung war der Tagesablauf voll gepackt mit Aktivitäten, Foto-Shootings und Filmaufnahmen. Doch sind wir ehrlich – wer arbeitet nicht gerne unter tropischen Bedingungen und mit solchen Aussichten..?
Aufwändige Filmaufnahmen.
Fotos: Ronny Spitzli, Lautundspitz.ch
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Alle Mann rein ins salzige Nass.
Entspannung auf Thailändisch.
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Die 16 Kandidaten mit Miss Thailand Sirinya Sattayasai.
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Jede Schweissperle muss weg.
PARTNER:
MISTER SCHWEIZ & SCHWARZKOPF PROFESSIONAL Der letzte Schliff vor dem Dreh.
Fotos: Ronny Spitzli, Lautundspitz.ch
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Schwarzkopf Professional:
«Das Faszinierende an unserer Welt ist die Kraft, der Schönheit neuen Ausdruck zu verleihen.» Als Tochter der Henkel Gruppe ist Schwarzkopf Professional international eines der führenden Unternehmen aus der Friseurbranche. Weltweit arbeitet Schwarzkopf Professional mit mehr als 160‘000 Salons auf fünf Kontinenten zusammen. Bereits zum zweiten Mal unterstützt Schwarzkopf Professional die Mister Schweiz Organisation als Hauptsponsor während der ganzen Promotion-Tour.
47 Individuelles Styling. Schwarzkopf Professional Schweiz begleitet die Mister Schweiz Kandidaten seit dem ersten Casting im Januar bis zur Wahl am 29. April 2006. Einige Tage nach der Selektion der 16 Finalisten fand der erste Styling-Termin statt. Die Schwarzkopf Professional Adviser sowie das abc team legten Hand an, um die Kandidaten individuell nach ihrem Typ, ihrer Gesichtsform, Haarstruktur und unter Berücksichtigung ihrer eigenen Wünsche zu stylen. Das Styling-Team. Das abc-team sind Reto Bernasconi und Jörg Achhammer. Reto und Jörg sind zwei aktive, junge, trendige, kreative Persönlichkeiten, welche 1998 in Zusammenarbeit mit Schwarzkopf Professional das abc-team gegründet haben. Sie führen beide ihre eigenen Friseursalons in Meilen (Achhammer) respektive Glarus (Bernasconi) und treten, wenn sie nicht im Salon arbeiten, im In- und Ausland an Friseur- und Fashionshows auf.
tings und natürlich vor der Wahl die Haarfarben aufgefrischt und die Frisuren neu gestylt. Auch für das Make-up ist das abc team verantwortlich. Live-Showauftritte. Die Mister Schweiz Kandidaten sind auch bei Schwarzkopf Shows anzutreffen. Bei den grossen Events, welche jeweils im Frühjahr durchgeführt werden, darf eine Mister Schweiz Choreographie natürlich nicht fehlen. Das Publikum kommt dabei in den Genuss, die jungen, attraktiven Männer hautnah zu erleben. Bereits zum zweiten Mal unterstützt Schwarzkopf Professional Mister Schweiz als Hauptsponsor während der ganzen Tour. Neben vielen Synergien werden die beiden Organisationen vor allem durch eines verbunden: die gemeinsame Leidenschaft für Haare und Schönheit. Together. A passion for hair. www.schwarzkopf.ch
Frisuren und Make-up. Die Mister Schweiz Kandidaten wurden durch das abc team in den Trainingswochen im Tessin und in Thailand sowie an allen Kick-offs begleitet. So wurden vor Fotoshoo-
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PARTNER:
THAILÄNDISCHES FREMDENVERKEHRSAMT
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Traumhafte Paradiese im Süden Thailands Krabi, Trang und Ko Lanta: Einzigartige Landschaften und gemütliches Ambiente. Die Provinz Krabi hat mit ihren einzigartigen Höhlen, Wasserfällen, unberührtem Dschungel und Korallengärten eine Menge zu bieten. Im Südwesten Thailands bietet die Provinz Trang noch viel Ursprünglichkeit. Ein echter Geheimtipp ist die Inselgruppe Ko Lanta. Erst 1996 wurden die Inseln an das Stromnetz angeschlossen. Khao Lak: Tropische Wunder zu Wasser und zu Land. Das Ferienziel besticht durch viele Sandstrände. Tauchen, Schnorcheln, Baden, Wandern und Relaxen sind hier angesagt; Nightlife hingegen weniger. Die tropische Flora und Fauna machen jedes Trekking zu einem prickelnden Abenteuer. Die in der Nähe liegenden Inselgruppen Ko Similan und Ko Surin gelten als die schönsten Tauchgebiete des Landes.
Phuket: Perle des Südens. Erst 1973 begann auf der grössten Insel die touristische Entwicklung. Phukets Strände bieten eine überraschende landschaftliche Vielfalt – von lieblichen, palmengesäumten Buchten mit weissem, feinem Sand und klarem Wasser bis hin zu wilden, steinigen Küsten mit steilen Klippen und imposanter Brandung. Ko Samui: Südseeparadies wie aus dem Bilderbuch. Endlose Sandstrände, klares Wasser und zwei Millionen Kokospalmen: Dieses Südseeparadies ist Thailands drittgrösste Insel. Die Insel ist trotz Tourismus-Erschliessung ein paradiesischer Fleck Natur geblieben und hat nichts von seinem ursprünglichen Charme verloren. www.tourismthailand.ch c = 60, m = 0, y = 80, k = 0 c = 0, m = 20, y = 100, k = 0 c = 100, m = 50, y = 0, k = 0
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c = 60, m = 0, y = 30, k = 0 c = 50, m = 90, y = 0, k = 0 c = 0, m = 100, y = 0, k = 0 k =100
PARTNER:
TRIPLE AAA
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Der persönliche Hofschneider
«Kleidung ist die Visitenkarte unserer Persönlichkeit» Als Hofschneider hat es sich Triple AAA Inhaber Ali Aboul-Aroudh zur Passion gemacht, für jede Persönlichkeit die individuelle Visitenkarte zu kreieren. Wer bei der Anprobe seinen neu geschneiderten Anzug nach Mass trägt und edle Hemden sowie Krawatten und Schuhe dazu kombiniert, gestaltet damit sein Erscheinungsbild. Eine Garderobe sollte wie die Einrichtung einer Wohnung mit der Zeit wachsen. Dies ist ein höchst individueller Vorgang, der bei jedem zu einer ganz eigenen Ausrichtung führen kann und soll. Der Stoff, aus dem die Träume sind. Der Kunde wählt aus einer Fülle verschiedener Stoffe und Muster seinen persönlichen Favoriten. Ob neuseeländische Schurwolle oder schottischer Tweed, die Auswahl lässt keine Wünsche offen. Gemeinsam mit dem Kunden werden die Konturen des neuen Anzugs entwickelt. Auf Wunsch auch beim Kunden zu Hause oder im Büro.
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Angeborener Anzug. Nachdem die Wahl über den Schnitt des Anzugs und all seinen Details getroffen ist, ist die Schneiderkunst beim Nehmen der Masse besonders gefordert. Auch wenn der Bauch rund oder die Beine ungleich lang sind, der Anzug wird perfekt sitzen und beim Anziehen wie angeboren aussehen. Accessoires setzen bewusst Akzente. Es sind die kleinen und scheinbar nebensächlichen Dinge, die das Gesamtbild abrunden, verfeinern sowie mit einer ganz speziellen und individuellen Note versehen. In Filmen beispielsweise dienen Accessoires oft der Charakterisierung des Hauptdarstellers. Der Gesamtzusammenhang, in dem ein Accessoire auftaucht, verrät in jedem Fall etwas darüber, ob es ein bewusst gesetzter Akzent oder eher eine Zufälligkeit ist. www.tripleaaa.ch
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INSERAT ZIEGLER DRUCK
Wie jedes Jahr präsentierten sich die 16 Kandidaten für den Mister Schweiz Titel während zwei Monaten in den Clubs und Discotheken der ganzen Schweiz. Hier ein paar Impressionen der diesjährigen Mister Schweiz Kandidaten-Tour. Mit auf der Bühne war Sängerin Natasha Jackson, die zurzeit an ihrem Debüt-Album arbeitet.
ON TOUR
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Fotos: Lautundspitz.ch
In folgelden Clubs machte die Tour Station: Bolero Lifestyle Winterthur, Castello Lyss, Musikpark A1 Dietikon, Espace Arena Biglen, Duke‘s Sihlbrugg, Outside Wünnewil, Tripleeight Langenthal, Dance Lounge Bennau Biberbrugg, P1 Dübendorf, Luxory Club Grenchen, Halli Galli Chur, Musikpark A2 Münchenstein (Basel), Eishalle Huttwil, Schützenhouse Wangen a.A., Beach Club Hinwil, Elephant Club St.Gallen
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Das unterstützende Team der Mister Schweiz Organisation
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TEAM:
SAMUEL MEUWLY Der Rösti-Graben ist für ihn kein Thema. Der Westschweizer betreut die gesamte französisch sprechende Schweiz, ist in Kontakt mit den welschen Medien und begleitet jeweils die Promotions-Tour der Kandidaten im Frühling. Auch beim Casting im Januar hatte er ein Wörtchen mitzureden. Nebenbei hat er immer ein offenes Ohr für die Sorgen und Ängste der Kandidaten und gibt ihnen im Verlaufe der wenigen Vorbereitungs-Monate so manchen nützlichen Tipp. Er bewundert den Zusammenhalt im diesjährigen Team und geniesst die freundschaftliche Atmosphäre unter den Kandidaten. Die Mister Schweiz Wahlen im nächsten Jahr werden in der Westschweiz stattfinden. Da ist Samuel Meuwly bereits heute ein wichtiges Glied in der Organisations-Kette. www.mproduction.ch
RETO BERNASCONI & JÖRG ACHHAMMER Hairstyling Neben einer besonderen Begabung im Umgang mit Haaren sollte ein Hairstylist ein ausgeprägtes ästhetisches Empfinden besitzen, kreativ und fantasievoll sein und ein gutes Gespür für Menschen haben. Ausserdem muss ein Hairstylist sehr gut unter Druck arbeiten können. Bei Modeschauen bleibt meistens nur wenig Zeit für eine Frisur, aber das Ergebnis muss perfekt sein. All diese Eigenschaften besitzen die beiden Schwarzkopf Hairstylisten Reto Bernasconi und Jörg Achhammer, welche sich der Haarpracht der Mister Schweiz Finalisten angenommen haben. www.schwarzkopf.ch
CRISTINA SAEGESSER
JOHANNES P. STURN
Event Wenn der neue Mister Schweiz gewählt wird, hat sie alle Hände voll zu tun: Cristina Saegesser. An der Mister Schweiz Gala kümmert sich die Event-Managerin darum, dass jeder Stuhl am richtigen Ort steht, die Champagner-Gläser gefüllt sind und die perfekte Partystimmung herrscht. Natürlich gilt es auch die Sponsoren zu betreuen und tausend Details zu klären. Cristina Saegesser unterstützt das Mister Schweiz Team bereits im Vorfeld der Wahl mit ihrem fundiertem Wissen und ihrem Organisationsgeschick tatkräftig.
Tour Johannes P. Sturn ist seit zwölf Jahren im Team von Mister Schweiz dabei. Von Beginn an arbeitete er im choreographischen Bereich und seit einigen Jahren ist er auch Tourmanager der Mister Schweiz Promotionstour. Mit seinen Fähigkeiten als Model und Tänzer, die er sich in München, Amsterdam und London angeeignet hat, kann er den Finalisten jedes Jahr wertvolle Tipps mit auf den Weg zum Mister Schweiz Titel geben.
GRAZIA COVRE
LUISA ROSSI
FERRIS A. BÜHLER
MARKUS TOFALO
Choreografie Begeisterung, Temperament und Engagement – dies sind die Markenzeichen von Grazia Covre. Grazia hat in Zürich, Paris und New York verschiedenste Ausbildungen absolviert und hat in diesen und anderen internationalen Städten als Tänzerin, Choreografin und Leiterin verschiedener Tanzgruppen Bühnenerfahrung gesammelt. Die Italo-Schweizerin versteht es, ihre Lebensenergie auf andere zu übertragen und macht damit bei weitem nicht nur ihre Choreografien zu wahren Erlebnissen. Unternehmen wie Fogal, Beldona, Coop City, Schwarzkopf Professional, Switcher und viele mehr vertrauen bei ihren Tanzshows und Modeschauen ganz auf Grazias Handschrift, genauso Musical-Produktionen wie «Kiss Me Kate» oder Popstars wie z.B. die Gruppe Tears, ganz zu Schweigen von grossen TV-Live-Shows. Die Galas «Mister Schweiz» und «Miss Schweiz» hätten ohne Grazias choreografische Kompetenz nicht das Renommée, das sie heute geniessen. Die Shows von Grazia sprühen vor Lebenslust – genauso wie die Choreografin selbst! www.bookingsby.com
Styling Visuelles Flair, Sinn für Mode und Feingefühl: Das ist Luisa Rossi! Die Styling-Ikone erkennt auf den ersten Blick, wie sie die Persönlichkeit eines Menschen optimieren kann. Das Motto der Italo-Zürcherin: «Nicht der Mensch muss sich der Mode anpassen, sondern die Mode dem Menschen.» Dank dieser Philosophie ist Luisa zur renommiertesten StylingBeraterin der Schweiz avanciert, von deren Können auch das Fernsehen immer wieder profitiert. National bekannt wurde Luisa Rossi durch TVProgramme wie «Cinderella» (TV3) und «Lifestyle» (Tele 24 / Tele Züri). Seit rund drei Jahren gibt sie in der Sendung «People» auf Sat.1 Schweiz jede Woche Style-Tipps. Ihr modisches Fachwissen hat sich Luisa durch ihre langjährige Tätigkeit als Profimodel und Hair- und Make-up-Styling-Agentin angeeignet. Heute ist sie mit ihrer Firma die erste Adresse für namhafte Mode-Events, Fotoshootings und Knigge-Seminare. www.bookingsby.com
PR-Berater Professionell an die Öffentlichkeit treten – Ferris Bühler kennt die Tricks. Kommunikation ist seine grosse Leidenschaft: Der PR-Profi ist spezialisiert auf die öffentlichkeitswirksame Inszenierung von Produkten, Events, Firmen und Personen. Seine unkonventionellen Kommunikationsideen hat sich der Promi-PR-Experte in den USA angeeignet. In seinen Medienund Kommunikationstrainings erlernen Privatpersonen, Unternehmer und Prominente die Tricks, um professionell und selbstsicher an die Öffentlichkeit zu treten. Seit sieben Jahren begleitet Ferris Bühler Communications die Mister Schweiz Organisation in der PR-Beratung und im Medientraining. Während die Mister Schweiz Finalisten jeweils vor der Wahl den professionellen Umgang mit Mikrofon und Kamera lernen, wird der neu gewählte Mister Schweiz in einem Intensiv-Training für den Medienansturm fit gemacht. www.ferrisbuehler.com
Mediendesign Innerhalb des Mister-Schweiz-Teams ist Markus Tofalo mit seiner Mediendesign-Agentur Selica Media verantwortlich für das Erscheinungsbild der Organisation, sowohl des gedruckten, als auch des Online-Auftritts. Dabei ist es für ihn wichtig, dass sämtliche Gestaltungselemente miteinander harmonieren – sei dies nun fürs Internet, für Geschäftsdrucksachen, Broschüren oder Videofilmproduktionen. Ursprünglich aus der Architektur stammend, sind für Markus Tofalo auch in seinem heutigen Arbeitsumfeld die ganzheitliche Aufgabenanalyse und -erfüllung die Eckpfeiler in der Erbringung seiner Dienstleistung. Im Mittelpunkt steht die anschauliche und bestmögliche Präsentation eines Unternehmens, Produktes oder Dienstleistung auf Papier und auf Screen. Der Multimediadesigner kann dabei auch auf ein Netzwerk an erfahrenen Fachleuten zählen. www.selica.ch
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1994: ANDRÉ ROGER WEISS 1995: MARCEL SPECKER
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1996: ADEL ABDEL-LATIF
JAHRBUCH
1998: TAMIM KANDIL
1997: ALESSANDRO AUGSBURGER
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1999: VIKTOR BORSODI
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2000: CLAUDIO MINDER
2001: TOBIAS RENTSCH
2002: CHRISTOPH ENGEL
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2003: ROBERT ISMAJLOVIC
2004: SVEN MELIG
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2005: RENZO BLUMENTHAL
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Mister Schweiz 2007:
Bewerbung
Die Mister Schweiz Organisation sucht nicht ausschliesslich den schönsten, sondern den komplettesten und sympathischsten Schweizer mit Stil und Klasse. Dennoch müssen die folgenden Kriterien zwingend erfüllt sein: -
Schweizer Staatsbürger guter Leumund ledig mindestens 178 cm gross mindestens 20 Jahre alt
Interessierte melden sich unter www.misterschweiz.ch an. Übrigens: Freundinnen dürfen ihren Schönsten auch persönlich anmelden! Weitere Informationen: www.misterschweiz.ch >Bewerbung
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OUTRO Impressum Magazin zur Mister Schweiz Wahl 2006 Redaktion:
Nadine Herzog-Widmer, Ferris A. Bühler Ferris Bühler Communications, Baden www.ferrisbuehler.com
Fotos:
Ronny Spitzli, Lautundspitz GmbH www.lautunspitz.ch Thomas Buchwalder www.thomasbuchwalder.ch
Administration:
Cristina Saegesser
Gestaltung:
Markus Tofalo Selica Media, St.Gallen www.selica.ch
Druck:
Ziegler Druck- und Verlags AG, Winterthur www.zieglerdruck.ch
Herausgeber:
Urs Bürlisauer Mister Schweiz Organisation Men’s World GmbH Achslenstrasse 15 CH-9016 St.Gallen Telefon: 071 230 30 90 Telefax: 071 230 30 91 info@misterschweiz.ch www.misterschweiz.ch
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