8. Frühjahrsfortbildung in St. Moritz

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8. Frühjahrsfortbildung in St. Moritz 13. - 19. März 2016 www. sggg-fortbildung.ch

BLOCKKURS ANERKANNT

Kongressort: Kulm Hotel St. Moritz

Zertifizierter Kurs der SGUM Hintergrundbild: © Beatriz Gascon/Shutterstock.com | Skifotos: © Smirnof/gorillaimages/dotshock/Shutterstock.com

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Z: 1 Filmtablette enthält: 20 mg Trockenextrakt aus Mönchspfeffer, Droge-Extrakt-Verhältnis 6-12:1. Auszugsmittel Ethanol 60% (m/m). Hilfsstoffe, u.a. Lactose. I: Prämenstruelles Syndrom wie Kopfschmerzen, Hautprobleme, leichtes Spannungsgefühl in den Brüsten, Unterleibsbeschwerden sowie Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, nervliche Angespanntheit, Verstimmungszustände, Müdigkeit und Schlafprobleme. Menstruelle Zyklusstörungen. D: 1×1 Filmtablette täglich, während mind. 3 Monaten. UW: Keine bekannt. Beim Auftreten von Hautausschlägen, -jucken ist die Therapie abzubrechen. KI: Bekannte Überempfindlichkeit auf einen der Inhaltsstoffe resp. die Früchte von Mönchspfeffer, Schwangerschaft, Stillzeit. IA: Keine bekannt. P: 30 und 90 Filmtabletten. VK: D. VF: Zeller Medical AG, 8590 Romanshorn. Ausführliche Angaben entnehmen Sie dem Arzneimittel-Kompendium der Schweiz®. Kassenzulässig. 1) Berger D. et al; Efficacy of Vitex agnus-castus L. extract Ze 440 in patients with premenstrual syndrome (PMS). Arch Gynecol Obstet. 2000; 264 (3): 150 –153. 2) Schellenberg R. et al; Treatment for the premenstrual syndrom with agnus-castus fruit extract: prospective, randomised, placebo controlled study, BMJ 2001; 322: 134–137. 3) ESCOP Monographie. Stand: Dezember 2009

Prämenstruelles Syndrom – natürlich kausal behandeln!

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bei Zyklusanomalien


Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm

13. – 19. März 2016 in St. Moritz

Editorial

Liebe Kolleginnen und Kollegen Mit frischen Eindrücken schreibe ich dieses Editorial am letzten Tag der Frühjahrsfortbildung (FJFB) der gynécologie suisse 2015. Hinter uns liegt eine erfolgreiche Tagung und wir freuen uns auf die Veranstaltung 2016. Diese wird etwas kürzer ausfallen weil am Sonntag an welchem wir die ersten Seminare halten werden, der Engadin Marathon stattfinden wird. Das Komitee hat am Freitag der St. Moritzer-Woche getagt und wir haben die Themen 2016 festgelegt sowie Prof. David Stucki verabschiedet. David Stucki ist Organisator der ersten Stunde. Dank ihm, Christoph Winkler, Mario Litschgi und Renzo Brun del Re dürfen wir auf eine lange und erfolgreiche Tradition dieser Fortbildung zurückschauen. Frau Prof. Sevgi Tercanli wird neu im Komitee Einsitz halten. Wir sind überzeugt dass wir den richtigen Platz unserer Fortbildung gefunden haben und die konstant grösser werdende Teilnehmerzahl bestärkt uns in dieser Haltung. Wir richten unsere FJFB auf die niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen aber auch auf die Fachanwärterinnen, Fachanwärter Gynäkologie und Geburtshilfe aus. So werden für 2016 wieder die Themen Zervixpathologie, Antikonzeption, Schwangerschaftsbetreuung und Urogynäkologie berücksichtigt und mit den jährlich angebotenen Seminaren Endokrinologie, Senologie/MIBB sowie Ultraschall kombiniert. Laufend hinterfragen wir unser Konzept und integrieren permanent Rückmeldungen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Wir rühmen uns, sehr schnell auf veränderte Bedürfnisse und Rückmeldungen eingehen zu können. Der Erfolg der letzten Jahre hat dazu geführt, dass wir nun die Seminarkosten leicht reduzieren können. Unser Skirennen werden wir mit leicht verändertem Timetable wieder auf der Corviglia durchführen und uns im Restaurant Mathis gleich neben dem Starthaus des Skirennens verpflegen. Wir hoffen, dass auch die Teilnehmerzahl am stimmungsvollen Skirennen ansteigen wird. Geniessen Sie mit uns die tollen Seminare und die Freizeitgestaltung im malerischen Engadin! Nirgends sonst haben wir die Gelegenheit Bildung, Freizeit und Freundschaftspflege derart ideal zu kombinieren. Herzlich Ihr Gabriel Schär

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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm

ProgrammSeite

8:00

8:30

13. – 19. März 2016 in St. Moritz

9:00

9:30

10:00

10:30

So 13.3. Rosatsch Carigiet

6 9

Mo 14.3. Rosatsch Carigiet

10

Seminar 1 Endokrinologie

12

Seminar 2 Zervixpathologie

16

Seminar 3 Antikonzeption

18

Seminar 4 Schwangerschaftsbetreuung

Seminar 1 Endokrinologie Seminar 2 Zervixpathologie

Di 15.3. Rosatsch Carigiet

Seminar 3 Antikonzeption Seminar 4 Schwangerschaftsbetreuung

Mi 16.3. Rosatsch Carigiet

21/30

Seminar 5 Ultraschall

Seminar 5 Ultraschall in Gynäkologie & Geburtshilfe Seminar 6 Senologie

25/31

Seminar 6 Senologie

32/33

Seminar 5 Ultraschall

34/35

Seminar 6 Senologie/ MIBB

Seminar 5 Ultraschall in Gynäkologie & Geburtshilfe Seminar 6 Senologie/ MIBB

37

Seminar 7 Urogynäkologie

Seminar 7 Urogynäkologie

38

Seminar 6 Senologie

40

Seminar 7 Urogynäkologie

40

Seminar 6 Senologie

Do 17.3. Rosatsch Carigiet

Fr 18.3. Rosatsch Carigiet

Seminar 6 Senologie

Sa 19.3. Rosatsch Carigiet

4

Seminar 7 Urogynäkologie Seminar 6 Senologie

11:00

11:30


Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm

12:00

13:00

14:30

Rahmenprogramm Skirennen

15:00

15:30

16:00

16:30

17:00

13. – 19. März 2016 in St. Moritz

17:30

18:00

18:30

19:00

Seminar 1 Endokrinologie

Seminar 1 Endokrinologie

Seminar 2 Zervixpathologie

Seminar 2 Zervixpathologie

Seminar 1 Endokrinologie

Seminar 1 Endokrinologie

Seminar 2 Zervixpathologie

Seminar 2 Zervixpathologie

Seminar 3 Antikonzeption

Seminar 3 Antikonzeption

Seminar 4 Schwangerschaftsbetreuung

Seminar 4 Schwangerschaftsbetreuung

Seminar 5 Ultraschall

Seminar 5 Ultraschall in Gynäkologie & Geburtshilfe Seminar 6 Senologie

Seminar 6 Senologie Seminar 5 Ultraschall Seminar 6 Senologie/ MIBB

Seminar 5 Ultraschall in Gynäkologie & Geburtshilfe Seminar 6 Senologie/ MIBB

Seminar 7 Urogynäkologie

Seminar 7 Urogynäkologie

Seminar 6 Senologie

Seminar 6 Senologie

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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm

13.3. 14.3.

Sonntag, 13. März 2016

15.3.

13. – 19. März 2016 in St. Moritz

ab 15:00 Kongresssekretariat/ Registration geöffnet ab 16:00 Begrüssungsaperitif

Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau, Kongresspräsident

16.3.

Seminar 1 Endokrinologie

17.3.

Seminarleitung: Prof. DDr. med. Johannes C. Huber, Wien

18.3.

Foyer Reception

Saal: Rosatsch

16:30 – 17:30 Die Adoleszentinnen Sprechstunden - einmal anders gesehen 17:30 – 18:00 Kaffeepause

19.3.

18:00 – 18:30 Neue Therapieansätze zur Gewichtsreduktion Lernziele: 1. Welche Hormonprobleme haben junge Mädchen und wie kann man sie behandeln. 2. Die bereits verfügbaren und die in Forschung befindlichen Präparate zur Gewichtsreduktion werden vorgestellt.

Univ. Prof. DDr. med. Johannes C. Huber, Wien. Promovierter Theologe und Mediziner, Professor für Endokrinologie und Reproduktionsmedizin. An der Universität Wien studierte er Medizin und katholische Theologie. 1992-2011 leitet er die Abteilung für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin im AKH. War Mitglied des obersten Sanitätsrates und von 2001 bis 2007 Leiter der Bioethikkommission der österreichischen Bundesregierung. Er ist Herausgeber verschiedener medizinischer Bücher und Ratgeber und gehört zu den international renommiertesten Referenten über Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin an Hochschulen, Universitäten und Kongressen.

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der Geburtshilfe, bei schmerzhaften Eingriffen von kurzer Dauer. Dosierung: Der Fluss des Gasgemisches wird durch die Ventilation der spontanen Atmung des

Patienten bestimmt. Anwendung: Die Verabreichung muss durch medizinisch geschulte Personen erfolgen. ENTONOX® wird mit Hilfe einer Maske verabreicht, die an die Morphologie des Patienten angepasst ist. Die automatisch kontrollierte Verabreichung ist vorzuziehen. Kontraindikationen: Gesichtstrauma im

Bereich der Maske, Pneumothorax, Gasembolie, nach Tauchgängen, in Verbindung mit einer Pneumoenzephalographie, nach einem kardiopulmonalen Bypass, bei Patienten mit Herz-Lungen-Maschine, bei einem ernsten Schädeltrauma, falls in den letzten 2 Monaten eine intraokuläre Gasinjektion verabreicht wurde, bei Anzeichen eines Darmverschlusses, Herzversagen oder ernste Funktionsstörungen des Herzens, erhöhten Schädelinnendruck, verringertes Bewusstsein

und/oder verringerte Fähigkeit zur Mitarbeit. Unerwünschte Wirkungen: Schwindelgefühl, Benommenheit, Übelkeit und Erbrechen, zu starke Sedierung, sensorische Wahrnehmungsänderungen. Bei längerer oder wiederholter Verabreichung von ENTONOX® wurden neurologische Störungen wie Rückenmarks- oder Polyneuropathie sowie mealoblastische Anämie mit Leukopenie berichtet. Bei Anzeichen eines Mangels an Vitamin B12 sind Ersatz- oder Substitutionstherapien zu erwägen. Interaktionen: Möglichkeit von additiven Wirkungen zusammen mit anderen Arzneimitteln. Sonstige Wechselwirkungen: Anwendung von

Distickstoffoxid führt zur Inaktivierung des Vitamins B12, was den Folatstoffwechsel beeinträchtigt. Längere Verabreichung beeinträchtigt die DNA-Synthese. Diese Störungen können zu megaloblastischen Veränderungen des Knochenmarks und möglicherweise zu Myeloneuropathie und subakuter kombinierter

Degeneration des Rückenmarks führen. ENTONOX® darf als nur zeitlich begrenzt verabreicht werden. Abgabekategorie: B. Vollständige Fachinformation publiziert auf documed.ch. Pharmazeutischer Unternehmer: PanGas AG, Industriepark 10, 6252 Dagmersellen, Telefon 0844 800 300, Fax 0844 800 301.


Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm

13.3. 14.3. 15.3. 16.3. 17.3. 18.3. 19.3.

Sonntag, 13. März 2016 Seminar

2 Zervixpathologie

Saal: Carigiet

Seminarleitung: PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld PD Dr. med. Mathias Fehr ist Chefarzt der Frauenklinik des Kantonsspitals Frauenfeld und Leiter des kooperativen Brustzentrums Thurgau. Er ist Schwerpunktträger Gynäkologische Onkologie und führt in Frauenfeld auch die Dysplasiesprechstunde, welche er vorgängig am Universitätsspital Zürich ebenfalls über 10 Jahre geleitet hatte. Er ist Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie sowie der Arbeitsgemeinschaft für Kolposkopie und Zervixpathologie. Er ist Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich. Seine Forschungsaktivitäten beinhalten hauptsächlich Arbeiten zum Thema intraepitheliale Neoplasien des unteren Genitaltrakts. Er war Mitglied der Arbeitsgruppe HPV der Eidgenössische Kommission für Impffragen EKIF vor Einführung der HPV Impfung und Mitglied der Leitlinie «Hysterektomie» sowie Leitlinie «Prävention des Zervixkarzinoms» im Leitlinienprogramm der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe/ Deutsche Krebshilfe. Themenbild:

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13. – 19. März 2016 in St. Moritz


Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm

13. – 19. März 2016 in St. Moritz

Sonntag, 13. März 2016

13.3.

ab 15:00 Kongresssekretariat/ Registration geöffnet ab 16:00 Begrüssungsaperitif

14.3.

Foyer Reception

Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau, Kongresspräsident

Seminar 2 Zervixpathologie Seminarleitung: PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld 16:30 – 17:00 Natürlicher Verlauf der HPV Infektion 17:00 – 17:15 Einteilung der Zervixzytologie

15.3.

Saal: Carigiet

16.3. 17.3. 18.3. 19.3.

17:15 – 17:30 Kolposkopische Nomenklatur 17:30 – 18:00 Kaffeepause

18:00 – 18:20 Kolposkopie der plattenepithelialen Läsion 18:20 – 18:40 Kolposkopie der glandulären Läsion 18:40 – 19:00 Therapie der CIN: Konisationsmethoden Lernziele: 1. Natürlicher Verlauf der HPV Infektion und CIN kennen. 2. Kolposkopische Morphologie der CIN und AIS kennen.

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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm

13.3.

13. – 19. März 2016 in St. Moritz

Montag, 14. März 2016

14.3.

Seminar 1 Endokrinologie

15.3.

Seminarleitung: Prof. DDr. med. Johannes C. Huber, Wien

16.3.

Saal: Rosatsch

08:00 – 09:00 Ist das Bier dem Rotwein mit seinen Vorteilen vergleichbar? 09:00 – 09:30 Kaffeepause

17.3.

09:30 – 11:30 Die nahrungskarenzierte Phytotherapie als neuer alterspräventiver Ansatz

18.3. 19.3.

Lernziele: 1. Die Bedeutung des Siliciums und des Xanthohumols im Bier. 2. Die neuen Antiaging Strategien.

11:30 - 16:30 Mittagspause

16:30 – 17:30 Die epigenetische Schwangerenbetreuung 17:30 – 18:00 Kaffeepause

18:00 – 19:00 Die onkogene Potenz von Aluminium und Kupfer 19:00 Die Entdeckung Amerikas und die Geschichte Israels

Lernziele: 1. Wann wird in der Schwangerschaft epigenetisch geprägt und wie kann man das positiv beeinflussen. 2. Welche Symptome machen Aluminium und Kupferintoxikationen. 3. Die geheimen Recherchen Simon Wiesenthals.

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cimifemin® uno: Z: 1 Tablette enthält 6,5 mg Cimicifugae extractum ethanolicum siccum; DER 4.5–8.5 : 1; corresp. Cimicifugae rad. 40 mg. cimifemin® forte: Z: 1 Tablette enthält 13 mg Cimicifugae extractum ethanolicum siccum; DER 4.5–8.5 : 1; corresp. Cimicifugae rad. 80 mg. Hilfsstoffe: Excip ad compr. obduct. cimifemin® uno/cimifemin® forte: I: Bei Beschwerden der Wechseljahre. D: 1 mal täglich 1 Tablette. Kl: Überempfindlichkeit auf einen der Inhaltsstoffe. UW: Magenbeschwerden, Übelkeit (selten). IA: Keine bekannt. P: 30 und 90 Tabletten. VK: D. VF: Zeller Medical AG, 8590 Romanshorn. Ausführliche Angaben entnehmen Sie bitte dem Arzneimittel-Kompendium der Schweiz®. Kassenzulässig*. *Die Rückvergütung von cimifemin® forte durch die Grundversicherung ist auf 3 Monate limitiert. 1) Kaiser WD et al., Cimicifuga racemosa zeigt sich als eine pflanzliche nicht hormonale Alternative bei Wechseljahresbeschwerden, Leading Opinions Medizin für die Frau, 1/2008. Stand: Dezember 2009

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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm

13.3.

Montag,

13. – 19. März 2016 in St. Moritz

14. März 2016

14.3.

Seminar 2 Zervixpathologie

15.3.

Seminarleitung: PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld

16.3.

Saal: Carigiet

08:00 – 08:30 Laser, Hysterektomie bei CIN, Therapie des AIS 08:30 – 09:00 Vorgehen bei suspekter Zervixzytologie

17.3. 18.3. 19.3.

09:00 – 09:30 Management spezieller zytologischer Befunde 09:30 – 10:00 Kaffeepause

10:00 – 10:40 Therapie des frühen Zervixkarzinoms inkl. Fertilitätserhaltung 10:40 – 10:50 Klassifikation der vulvären Dysplasien 1 0:50 – 11:30 Therapie der VIN, Morbus Paget Lernziele: 1. Vorgehen bei suspekter Zervixzytologie kennen. 2. Grobe Züge der Therapie des Zervixkarzinoms kennen. 11:30 - 16:30 Mittagspause

16:30 – 16:50 Therapie des Vulvakarzinoms 16:50 – 17:00 Update HPV Impfung 17:00 – 17:30 Zervixkarzinom-Vorsorge: Verschiedene Strategien 17:30 – 18:00 Kaffeepause

18:00 – 18:25 Vulvadermatosen und Vulvo-Vaginitis: Quiz und Differentialdiagnose 18:25 – 18:50 Schmerzsyndrome der Vulva 18:50 – 19:00 Offene Fragen Lernziele: 1. Wirksamkeit der HPV Impfung in verschiedenen Szenarien diskutieren. 2. Basis einer sinnvollen Zervixkarzinom Vorsorge kennen.

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Hochdosiertes Magnesium 300 mg (12,3 mmol) 1 x täglich mit Himbeer- oder Orangenaroma kassenpflichtig

Wirkstoff: Magnesium 300 mg (12,3 mmol). Indikationen: Magnesiummangel, zur Deckung eines erhöhten Bedarfs während der Schwangerschaft und Stillzeit, im Hochleistungssport, Neigung zu Wadenkrämpfen und Muskelzuckungen, bei Eklampsie und Präeklampsie, tachykarden Herzrhythmusstörungen. Dosierung: Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren: 1 x täglich 1 Brausetablette. Kontraindikationen: Niereninsuffizienz, AV-Block, Exsiccose. Interaktionen: Tetracycline, Eisensalze, Cholecalciferol. Unerwünschte Wirkungen: Gelegentlich Durchfall. Packungen: 20 und 60 Brausetabletten. Liste D. Kassenpflichtig. Ausführliche Informationen finden Sie unter www.swissmedicinfo.ch. Andreabal AG, 4123 Allschwil, Telefon 061 271 95 87, Fax 061 271 95 88, www.andreabal.ch


Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm

13.3. 14.3. 15.3. 16.3. 17.3. 18.3. 19.3.

Seminar 3

Saal: Rosatsch

Antikonzeption Seminarleitung: PD Dr. med. Petra Stute, Bern

PD Dr. med. Petra Stute ist Leitende Ärztin für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, Frauenklinik Inselspital, Bern. Sie ist Schwerpunktträgerin Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin. Leiterin der Gynäkologischen Endokrinologie und des Menopausenzentrums, Frauenklinik Inselspital, Bern. Standespolitische Tätigkeit: Vorstand Schweizer Menopause Gesellschaft, Vorstand Schweizerische Vereinigung gegen Osteoporose, Ko-Präsidentin Osteoporoserat, Mitglied Kommission Qualitätssicherung der SGGG. Dozentin der Medizinischen Fakultät der Universität Bern. Forschungsaktivitäten beinhalten hauptsächlich Arbeiten zu den Themen Menopause, HRT. Nationale und internationale Vortragstätigkeit über diverse Themen im Bereich der Gynäkologischen Endokrinologie. Themenbild:

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13. – 19. März 2016 in St. Moritz


Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm

Seminar 4

13. – 19. März 2016 in St. Moritz

Saal: Carigiet

Schwangerschaftsbetreuung ohne Ultraschall und Geburt Seminarleitung:

Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern/ Prof. Dr. med. Franz Kainer, Nürnberg Prof. Dr. med. Daniel Surbek ist Chefarzt Geburtshilfe und feto-maternale-Medizin an der Universitäts-Frauenklinik Inselspital Bern. Er ist Schwerpunktträger FMH in operativer Gynäkologie und Geburtshilfe und in feto-maternaler Medizin, und seit über 12 Jahren Vorstandsmitglied der SGGG und Präsident der Kommission Qualitätssicherung. Er doziert als ordentlicher Professor an der Universität Bern. Seine Forschungsschwerpunkte betreffen unter anderem die Prädiktion der Präeklampsie, Geburtseinleitung, Infektionen, Eisenmangelanämie und peripartale Stamm­zelltherapie, und hält regelmässig Vorträge an nationalen und internationalen Kongressen. Prof. Dr. med. Franz Kainer ist seit 2012 Chefarzt der Abteilung für Geburtshilfe und Pränatalmedizin an der Klinik Hallerwiese Nürnberg. Wissenschaftliche Schwerpunkte Fetale Neurologie, Diabetes mellitus, Notfallsmanagement. Herausgeber des geburtshilflichen Lehrbuches «Facharzt Geburtsmedizin» im Elsevier Verlag. Qualifikationen: Facharzt für Gyn.Gebh. Schwerpunkt Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin, DEGUM III-Mitglied (Spezielle Ultraschallqualifikation). Forschungsschwerpunkte: Fetale Neurologie/ Diabetes und Schwangerschaft/ Fetale Programmierung, Qualitätskontrolle in der Perinatalmedizin.

13.3. 14.3. 15.3. 16.3. 17.3. 18.3. 19.3.

Themenbild:

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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm

13.3.

13. – 19. März 2016 in St. Moritz

Dienstag, 15. März 2016

14.3.

Seminar 3 Antikonzeption

15.3.

Seminarleitung: PD Dr. med. Petra Stute, Bern

16.3. 17.3.

Saal: Rosatsch

08:00 – 08:15 Grundprinzipien der Antikonzeption 08:15 – 08:30 Hormonelle Antikonzeption 08:30 – 09:00 Pharmakologie der Östrogene in hormonellen Antikonzeptiva

18.3. 19.3.

09:00 – 09:30 Kaffeepause

09:30 – 10:00 Pharmakologie der Gestagene in hormonellen Antikonzeptiva 10:00 – 10:30 Einfluss hormoneller Antikonzeptiva auf den Fett- und Zuckerhaushalt 10:30 – 11:30 Einfluss hormoneller Antikonzeptiva auf die Blutgerinnung und kardiovaskuläre Ereignisse (Herzinfarkt, Apoplex, venöse Thromboembolie) Lernziele: 1. Kennen der Unterschiede zwischen Gestagenen in hormonellen Antikonzeptiva. 2. Einschätzen des Kardiovaskulären Risikos bei Anwendung von hormonellen Antikonzeptiva. 11:30 - 16:30 Mittagspause

16:30 – 17:00 Basis-Assessment und Aufklärung vor Verschreibung hormoneller Antikonzeptiva 17:00 – 17:30 Wahl der Antikonzeption in Risikosituationen. Teil I 17:30 – 18:00 Kaffeepause

18:00 – 18:30 Wahl der Antikonzeption in Risikosituationen. Teil II 18:30 – 19:00 Notfallkontrazeption Lernziele: 1. Erkennen von Risikosituationen und entsprechende Wahl des Antikonzeptivums. 2. Dokumentation.

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«Bei der Verhütung zählen wir jetzt Jahre, nicht Tage!» Das kleinste IUS der Welt1,2… auch für junge Frauen!* • bis zu 3 Jahre zuverlässig verhüten1 • einfache Einlage3,4 • östrogen-frei und minimal dosiert1

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Referenzen 1 Arzneimittelinformation Jaydess®, Stand Juni 2013, Swissmedic Schweizerisches Heilmittelinstitut, www.swissmedicinfo.ch. 2 Arzneimittelinformation Mirena®, Stand Juli 2013, Swissmedic Schweizerisches Heilmittelinstitut, www.swissmedicinfo.ch. 3 Nelson A, et al. Two Low-Dose Levonorgestrel Intrauterine Contraceptive Systems. A randomized controlled trial. Obstetrics and Gynecology 2013;122(6):1205-1213. 4 Gemzell-Danielsson K, et al. A randomized, phase II study describing the efficacy, bleeding profile, and safety of two low-dose levonorgestrel-releasing intrauterine contraceptive systems and Mirena®. Fertility and Sterility 2012;3:616-622. Kurzfachinformation Jaydess®: Jaydess®: Gestagen abgebendes Intrauterinsystem (IUS) m. 13.5 mg Levonorgestrel (LNG). I: Intrauterine Kontrazeption über einen Zeitraum von bis zu 3 Jahren. D/A: Einlage innerhalb 7 d nach Beginn d. Mens.. Auswechseln gegen neues IUS jederzeit. Nicht geeignet zur postkoitalen Schwangerschaftsverhütung Unterscheidung von anderen IUS anhand des durch Ultraschall sichtbaren Silberrings. KI: Anomalien d. Uterus od. d. Zervix; PID; Post-partum-Endometritis; Zervizitis od. Vaginitis; sept. Abort ≤3 Monaten; Gestagen-abh. Tumore; maligne Erkrank. d. Corpus od. d. Zervix uteri; nicht abgeklärte Vaginalblutungen; immunsuppressive Therapie; akute Lebererkrank. + Lebertumore; SS; Überempfindlichkeit gegen LNG od. Bestandteile d. IUS. VM: Siehe wichtige Sicherheitsinformationen. IA: Der Metabol. von Gestagenen kann beschleunigt werden durch Arzneimittel, welche eine Enzymind. verurs., v.a. betroffen sind CYP450 Enzyme. Dazu gehören z.B. Barbiturate, Primidon, Phenytoin, Carbamazepin, Oxcarbazepin, Topiramat, Felbamat, Griseofulvin, Rifampicin, Rifabutin, Nevirapin, Efavirenz, Bosentan + Johanniskrautpräparate. Stoffe, die Arzneim. metabolisierende Enzyme hemmen (z.B. Itraconazol, Ketoconazol), können d. Serum-LNG-Konz. erhöhen. Einfluss dieser Arzneimittel auf d. Wirksamkeit von Jaydess® ist nicht bekannt, er wird jedoch aufgrund der hauptsächlich lokalen Wirkung von Jaydess® nicht als bedeutend eingeschätzt. SS/S: SS KI; Anwendung in der Stillzeit möglich. UW: Sehr häufig: Vulvovaginitis, Kopfschm., Abdominal-/Beckenschm., Akne/Seborrhoe, Veränd. Blutungen einschl. verstärkter od. abgeschwächter Mens., Schmierblutungen, Oligo- + Amenorrhoe (>50%), Ovarialzysten; Häufig: Infekt. d. oberen Genitaltrakts, depressive Verstimmungen, Migräne, Übelkeit, Alopezie, Dysmenorrhoe, Brustschm./Unwohlsein, Ausstossung d. IUS, Scheidenausfluss. Weitere UW siehe FI. Liste B. Stand Juni 2013. Weiterführende Informationen entnehmen Sie bitte der FI auf www.swissmedicinfo.ch. Bayer (Schweiz) AG, Grubenstrasse 6, 8045 Zürich. www.verhuetungsinfo.ch; www.jaydess.ch

Wichtige Sicherheitsinformationen zu Jaydess®: VM: Vor Insertion allg. + gynäkol. Untersuchung inkl. Palpation d. Mammae + Ausschl. aller KI durchführen. Zervixabstrich durchführen + Behand. von Infektionen muss abgeschl. sein. Ausschl. path. Zustände d. Endometriums. Die Risiken + Vorteile einer IU-Kontrazeption sollten abgewogen werden Korrekte IUS-Lage ist wichtig für einheitliche Wirkung. Einlage und Entfernung d. IUS kann Schmerzen, Blutungen und vasovagalen Reaktionen auslösen, Vorsicht bei Epileptikerinnen. Kontrolle 1-3 Monate nach Einlage + anschl. jährlich; Jaydess® bietet keinen Schutz vor HIV-Infekt. (AIDS) + anderen sexuell übertragb. Krankh.. Unter weisung d. Pat zur selbstständigen Lagekontrolle des IUS. Erhöhtes Risiko für Perforation b. stillenden Frauen. Wenn Frauen unter Jaydess schwanger werden, ist das rel. Risiko für eine EUG erhöht, insb. bei Anamnese mit EUG, Tuben-OP oder PID; Aufklärung der Pat. über mögliche Symptome (heftige Schmerzen im unt. Abdomen, insb. bei Ausbleiben der Menstruation bzw. Auftreten von Blutung nach Amenorrhoe). Sofortiges Entfernen der Jaydess® bei: Auftreten von KI; erstmaliger/verstärkter migräneartiger Kopfschm.; fokale Migräne m. asymmetr. Sehverlust; Seh-, Hör-, -Sprach- od. sonstige Wahrnehmungsstörungen + andere Sympt., einer zerebralen Ischämie; Gelbsucht; geschlechtshormon-abh. Neoplasien; stärkerer Blutdruckanstieg; schwere arterielle Erkrank. z.B. Schlaganfall, Herzinfarkt; tiefe Venenthrombose od. Lungenembolie. Gemäss neuester Daten ist d. Risiko für VTE- + ATE-Erkrank. unter Gestagen-Monopräparaten (wie Jaydess®) vermutlich nicht erhöht. Bei Thrombose sollte d. Entfernung des IUS + geeignete alternative, nichthormonale Kontrazeptionsmethoden in Betracht gezogen werden. Betr. Symptome/Risikofaktoren siehe FI. L.CH.WHC.01.2014.0557-DE/FR/IT.

Bayer (Schweiz) AG, Grubenstrasse 6, 8045 Zürich, www.jaydess.ch

L.CH.WHC.09.2014.0680-DE/FR

* Jaydess® wurde bei 1’432 Frauen im Alter zwischen 18 und 35 Jahren untersucht (Phase III); 39 % waren Nulliparae3


Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm

13.3. 14.3. 15.3.

13. – 19. März 2016 in St. Moritz

Dienstag, 15. März 2016 Seminar 4 Schwangerschaftsbetreuung ohne Ultraschall und Geburt

Saal: Carigiet

Seminarleitung: 16.3. 17.3. 18.3. 19.3.

Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern/ Prof. Dr. med. Franz Kainer, Nürnberg

08:00 – 08:45 Komplikationen bei der Zwillingsschwangerschaft: Wie erkennen? Wie behandeln? Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern

08:45 – 09:30 Wann ist eine Cerclage indiziert und wie soll sie durchgeführt werden? Prof. Dr. med. Franz Kainer, Nürnberg

09:30 – 10:00 Kaffeepause

10:00 – 10:45 Thrombophilie in der Schwangerschaft: wann sind niedermolekulare Heparine indiziert? Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern

10:45 – 11:30 Erkennung und Management der frühen und späten Wachstumsrestriktion Prof. Dr. med. Franz Kainer, Nürnberg

11:30 - 16:30 Mittagspause

16:30 – 17:30 Betreuung der Schwangeren mit Gestationsdiabetes: auf was muss geachtet werden? Prof. Dr. med. Franz Kainer, Nürnberg

17:30 – 18:00 Kaffeepause

1 8:00 – 19:00 Internistische Krankheiten in der Schwangerschaft inklusive Anämie und Tumore Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern

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Lernziele: 1. Die Schwangerschaftsbetreuung stellt zunehmende Anforderungen an uns. Häufige Probleme in der Schwangerschaft wie Gestationsdiabetes, Frühgeburtlichkeit, Wachstumsrestriktion und Zwillingskomplikationen sollen deshalb hinsichtlich Diagnose und Behandlung eingehend besprochen werden, sodass die Teilnehmer danach up to date sind. 2. Internistische Krankheiten und Gerinnungsprobleme nehmen in der Schwangerschaft zu. Deshalb werden die Wichtigsten praxisnah diskutiert und relevante Schlussfolgerungen werden als «take home messages» formuliert.


Hyperaktive Blase? Freudensprünge dank spasmex ! ®

Stark bei Harndrang und Dranginkontinenz1,2 • wirksam ab dem 1. Behandlungstag1 • sehr gute ZNS-Sicherheit3,4,5 • keine CYP450 bedingten Interaktionen3,4,6 Kassenzulässig spasmex® 20 mg – Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält 20 mg Trospii chloridum. Dieses Präparat enthält zusätzlich Hilfsstoffe. Indikation/Anwendungsmöglichkeiten: Symptomatische Behandlung der Dranginkontinenz und/oder Pollakisurie und von vermehrtem Harndrang, wie sie bei Patienten mit überaktiver Blase vorkommen (idiopathische oder neurologische Detrusorüberaktivität). Dosierung/ Anwendung: 2-mal täglich 1 Filmtablette. Die Filmtabletten werden unzerkaut vor einer Mahlzeit auf leeren Magen mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen. Bei stark eingeschränkter Nierenfunktion (KreatininClearance zwischen 10 und 30 ml/min/1,73 m2) ist die empfohlene Dosis 1 Filmtablette täglich oder 1 Filmtablette jeden zweiten Tag. Die Notwendigkeit der Weiterbehandlung sollte in regelmässigen Abständen von 3 – 6 Monaten überprüft werden. Da keine ausreichenden Daten vorliegen, wird die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren nicht empfohlen. Kontraindikationen: spasmex® 20 mg Filmtabletten sind kontraindiziert bei: Überempfindlichkeit gegenüber Trospiumchlorid oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung; Patienten mit Harnverhaltung; schweren gastrointestinalen Dysfunktionen (inklusive toxischem Megakolon und schwerer Colitis ulcerosa); Myasthenia gravis; Engwinkelglaukom; Tachyarrhythmie. Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen: Trospiumchlorid sollte nur mit Vorsicht angewendet werden bei Patienten: mit obstruktiven Zuständen des Gastrointestinaltraktes (z.B. Pylorusstenose); mit Behinderung des Harnabflusses mit dem Risiko der Restharnbildung; mit autonomer Neuropathie; mit einer Hiatushernie; mit Refluxösophagitis; sowie bei Patienten, bei denen eine schnelle Herzschlagfolge nicht erwünscht ist, z.B. jenen mit Hyperthyreose, koronarer Herzkrankheit und Herzinsuffizienz mit leicht bis mittelschwer eingeschränkter Leberfunktion; mit eingeschränkter Nierenfunktion (Trospiumchlorid wird hauptsächlich über die Nieren ausgeschieden. Bei Patienten mit starker Einschränkung der Nierenfunktion wurden beträchtliche Erhöhungen der Plasmaspiegel beobachtet). Da keine Daten aus klinischen Studien zur Verwendung von Trospiumchlorid bei starker Einschränkung der Leberfunktion vorhanden sind, wird die Anwendung bei diesen Patienten nicht empfohlen. Vor Beginn einer Therapie sollten organische Ursachen für Pollakisurie und Drangsymptomatik, wie Herz- oder Nierenkrankheiten, Polydipsie sowie Infektionen und Tumoren der Harnorgane ausgeschlossen werden. spasmex® 20 mg Filmtabletten enthalten Lactose. Patienten mit der seltenen hereditären Galaktose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-GalaktoseMalabsorption sollten spasmex® 20 mg Filmtabletten nicht einnehmen. Interaktionen: Pharmakodynamische Interaktionen: Mögliche Wechselwirkungen sind: Verstärkung der Wirkung von Substanzen mit anticholinergen Eigenschaften (Amantadin, trizyklischen Antidepressiva, Chinidin, Antihistaminika und Disopyramid), Verstärkung der tachykarden Wirkung von Beta-Sympathomimetika, Abschwächung der Wirkung von Prokinetika (z.B. Metoclopramid, Cisaprid). Da Trospiumchlorid die gastrointestinale Motilität und Sekretion beeinflussen kann, kann die Möglichkeit nicht ausgeschlossen werden, dass die Resorption anderer, gleichzeitig eingenommener Arzneimittel verändert wird. Pharmakokinetische Interaktionen: Bei gleichzeitiger Einnahme von Arzneimitteln, die Stoffe wie Guar, Colestyramin und Colestipol enthalten, kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Resorption von Trospiumchlorid verringert wird. Deshalb wird die gleichzeitige Anwendung von Arzneimitteln, die diese Stoffe enthalten, nicht empfohlen. Untersuchungen zu stoffwechselbedingten Wechselwirkungen mit Trospiumchlorid wurden in vitro mit Cytochrom-P-450 Enzymen, die am Arzneimittelstoffwechsel beteiligt sind, durchgeführt (P450 1A2, 2A6, 2C9, 2C19, 2D6, 2E1, 3A4). Dabei wurde kein Einfluss von Trospiumchlorid auf deren metabolische Aktivität festgestellt. Da Trospiumchlorid nur zu einem geringen Teil verstoffwechselt wird und eine Esterhydrolyse den einzigen relevanten Stoffwechselweg darstellt, werden keine stoffwechselbedingten Wechselwirkungen erwartet. Schwangerschaft/Stillzeit: Für Trospiumchlorid liegen keine hinreichenden tierexperimentellen Studien zur Auswirkung auf Schwangerschaft, Embryonalentwicklung, Entwicklung des Fötus und/oder die postnatale Entwicklung vor. Bei der Anwendung in der Schwangerschaft ist Vorsicht geboten. Es ist nicht bekannt, ob Trospiumchlorid in die Muttermilch übergeht. Tierexperimentelle Studien haben gezeigt, dass Trospiumchlorid in die Milch von Ratten ausgeschieden wird. Unerwünschte Wirkungen: Nervensystem: Sehr selten: Kopfschmerzen, Schwindel. Augen: Selten: Störung der Akkommodation (besonders bei Patienten, die hyperop und nicht ausreichend korrigiert sind). Herz: Selten: Tachykardie; Sehr selten: Tachyarrhythmie. Atmungsorgane: Selten: Dyspnoe. Gastrointestinale Störungen: Sehr häufig: Mundtrockenheit; Häufig: Dyspepsie, Verstopfung, Bauchschmerzen, Übelkeit; Gelegentlich: Diarrhoe, Flatulenz. Leber und Galle: Sehr selten: Milder bis mässiger Anstieg der Transaminasen. Haut: Selten: Ausschlag; Sehr selten: Angioödem. Muskelskelettsystem: Sehr selten: Myalgie, Arthralgie. Nieren und ableitende Harnwege: Selten: Störungen der Harnentleerung (z.B. Restharnbildung, Harnverhaltung). Allgemeine Störungen: Selten: Schwäche, Brustschmerzen; Sehr selten: Anaphylaxie. Packungsgrössen: 30 und 100 Filmtabletten. Verkaufskategorie: B, kassenzulässig. Zulassungsinhaberin: Zeller Medical AG, 8590 Romanshorn, Tel.: 071 466 05 00. Herstellerin: Dr. R. Pfleger GmbH, D-96045 Bamberg. Ausführliche Angaben entnehmen Sie bitte www.swissmedicinfo.ch (Stand der Information: Juli 2012). 1 Rudy D et al. (2006) Time to onset of improvement in symptoms of overactive bladder using antimuscarinic treatment, 2006 BJU International, 97(3) 540-546.2 Zinner N (2004) et al. Trospium chloride improves overactive bladder symptoms: a multicenter Phase III trial. Journal of Urology; 171:2311-2315.3 Chancellor M et al. (2012) Anticholinergics for Overactive BladderTherapy: Central Nervous System Effects. CNS Neurosciences & Therapeutics 18(2):167-174.4 Doroshyenko O (2005) Clinical Pharmacokinetics of Trospium Chloride. Clinical pharmacokinetics 44(7):701-720. 5 Lucas M G et al. (2013) European Association of Urology Guidelines on Urinary Incontinence, Update March 2013. 6 Dobrek L et al. (2011) Current Management and Future Perspectives of Overactive Bladder (OAB) Pharmacotherapy. Acta polonnae pharmaceutica 68(6):807-821. 1114/646

JAHRE

www.zellermedical.ch


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13.3. 14.3. 15.3. 16.3. 17.3. 18.3. 19.3.

Seminar 5/ Ultraschall in

13. – 19. März 2016 in St. Moritz

Saal: Rosatsch

Gynäkologie und Geburtshilfe Seminarleitung: Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel/ Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern

Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Praenatalmedizin, Gynäkologisch und Geburtshilflicher Ultraschall, Ultraschallpraxis Freie Strasse, Basel. Vorstandsmitglied Schweizerische Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin, Vorstands­ mitglied Sektion Gyn./Gebh. (SGUM und SGUMGG), Präsidentin Schwangerschaftskommission, Editor der Zeitschrift «European Journal of Ultrasound» /«Ultraschall in der Medizin». Dozentin der Medizinischen Fakultät der Universität Basel. Forschungsaktivitäten: Schwangerschaftsultraschall, Erarbeitung von Guidelines, Qualitätssicherung, Diagnostik und Management von fetalen Fehlbildungen, Implementierung des NIPT in die Schwangerenvorsorge. Organisation von SGUM anerkannten Ultraschallkursen zur Fort-und Weiterbildung, Organisation des Audits für den Ersttrimester-Test zur Qualitätssicherung. Sevgi Tercanli ist Mitglied des Wissenschaftlichen Komitees der Frühjahrsfortbildung. Prof. Dr. med. Luigi Raio ist Stv. Chefarzt Geburtshilfe und Leiter des Bereichs Ultraschall und Pränatalmedizin der Universitätsfrauenklinik Inselspital Bern. Schwerpunktträger der Feto-Maternalen Medizin und Ultraschalldiagnostik in Gynäkologie und Geburtshilfe. Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität Bern. Forschungsaktivitäten beinhalten hauptsächlich Arbeiten zu den Themen pränatale Diagnose speziell der Sonomorphologie der Nabelschnur in normalen und pathologischen Situationen, Dopplersonographie, materno-fetale Medizin bzw. internistische Erkrankungen in der Schwangerschaft, Fetalmedizin. Nationale und internationale Vortragstätigkeit über erwähnte Themata. Präsident der Akademie für Feto-Maternale Medizin sowie Vorstandsmitglied der SGGG. Sein spezielles Interesse gilt den Mehrlingsschwangerschaften, u.a. den eineiigen Mehrlingen bei welchen in ausgesuchten Fällen fetoskopische Eingriffe notwendig sind oder werden. Referent: Privat Dozent Dr. med. Kai-Sven Heling ist im Vorstand der DEGUM-Neupräsident. Er ist Spezialist für Pränatale Diagnostik und Therapie sowie spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin. Er hat die Qualifikation der DEGUM Stufe III. Er ist gemeinsam mit Prof. Chaoui Inhaber einer Praxis für pränatale Diagnostik und Therapie in Berlin. Mitarbeit im Vorstand der DEGUM, darüber in berufspolitische Beschlüsse involviert. Dozent der Medizinischen Fakultät der Humboldt – Universität zu Berlin. Forschungsaktivitäten beinhalten hauptsächlich Arbeiten zu den Themen: vorgeburtliche Diagnostik, insbesondere Herz, Lunge, Neurosonographie, frühe Fehlbildungsdiagnostik, 3D/4D Sonographie. nationale und internationale Vortragstätigkeit über vorgeburtliche Diagnostik.

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13. – 19. März 2016 in St. Moritz

Mittwoch, 16. März 2016 Seminar 5/ Ultraschall in Gynäkologie und Geburtshilfe

13.3.

Saal: Rosatsch

(Refresher- und Abschlusskurs SGUM anerkannt; Zertifizierter Kurs der SGUMGG)

Seminarleitung: Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel/ Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern

14.3. 15.3.

08:00 – 08:40 Frühe Fehlbildungsdiagnostik

16.3.

08:40 – 09:00 Fallbeispiele: interaktives Videoquiz

17.3.

PD Dr. med. Kai – Sven Heling, Berlin

Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel

09:00 – 09:30 Kaffeepause

09:30 – 10:00 Empfehlungen zum Ersttrimester-Test und Nicht-Invasiven Pränataltest (NIPT): wie gehe ich korrekt vor

18.3. 19.3.

Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern

10:00 – 10:30 Fallbeispiele: interaktives Videoquiz Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel PD Dr. med. Kai – Sven Heling, Berlin

10:30 – 11:00 Leitzeichen der Biometrie für Fehlbildungen PD Dr. med. Kai – Sven Heling, Berlin

Lernziele: 1. Diagnostik und Management von frühen Fehlbildungen. 2. Guidelines zum Ersttrimester-Test und NIPT, inkl. Beratung der Schwangeren. 11:00 – 16:30 Mittagspause/ Rahmenprogramm

Themenbilder:

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13.3. 14.3. 15.3. 16.3. 17.3. 18.3. 19.3.

Seminar 6

13. – 19. März 2016 in St. Moritz

Saal: Carigiet

Senologie

Seminarleitung:

Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern/ PD Dr. med. Meike Körner, Bern Prof. Dr. Renzo Brun del Re ärztlicher Co-Leiter des zertifizierten Brustzentrums Bern der Lindenhofgruppe. War Präsident der SGGG und der Akademie für Fortbildung der SGGG. Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität Bern. Forschungsaktivitäten beinhalten hauptsächlich Arbeiten zu den Themen Senologie. Nationale und internationale Vortragstätigkeit über Senologie. War Leiter der Arbeitsgruppe «Evaluation Bildgesteuerte minimal-invasive Mamma­ eingriffe der Schweizerischen Gesellschaft für Senologie» zuhanden der Eidgenössischen Leistungskommission. Entwickelte senologische Untersuchungs- und Dokumentationsmethoden sowie mehrere senologische Instrumente. Ist Mitbegründer und Mitglied des Wissenschaftlichen Komitees der Frühjahrsfortbildung.

PD Dr. med. Meike Körner Studium der Humanmedizin und Promotion an der Universität Bern. Ausbildung zur Fachärztin für Pathologie an der Universität Bern und am Kantonsspital Luzern. Habilitation für das Fach Pathologie an der Universität Bern. Seit 2013 Departementsleiterin für Mamma- und Gynäkopathologie in der Gemeinschaftspraxis Pathologie Länggasse in Bern. Diagnostische Schwerpunkte Mamma-, Gynäko- und Plazentapathologie, Nephropathologie, kardiovaskuläre Pathologie, Dermatopathologie. Langjährige Forschungstätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung für Zellbiologie und Experimentelle Krebsforschung, Institut für Pathologie, Universität Bern. Forschungsaufenthalt am Cancer Center and Departement of Pharmacology and Experimental Therapeutics, Mayo Clinic Scottsdale, USA. Regelmässige Lehrtätigkeit an der Medizinischen Fakultät der Universität Bern und im Rahmen von Fortbildungsveranstaltungen für Fach- und Laienpublikum.

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13. – 19. März 2016 in St. Moritz

Referentinnen/ Referent:

Prof. Dr. med. Andreas Günthert/ Dr. med. Christa K. Baumann/ Dr. med. Franziska Maurer

13.3. 14.3.

Prof. Dr. med. Andreas Günthert ist Chefarzt an der Neuen Frauenklinik des Luzerner Kantonsspitals. Er studierte in Heidelberg Medizin und arbeitete an den Universitätsfrauenkliniken Marburg, Göttingen und Bern. Seine klinischen Schwerpunkte liegen im Bereich Gynäkologische Onkologie, operative Gynäkologie, Senologie und Erkrankungen der Vulva. Er ist Dozent der Medizinischen Fakultäten von Bern und Zürich. Seine Forschungsaktivitäten mit zahlreichen Publikationen sind breit gefächert und beinhalten u. a. Arbeiten zur Molekularpathologie von gynäkologischen Malignomen, klinischen Studien und Veränderungen des äusseren weiblichen Genitale. Weitere Informationen erhalten Sie über die Website der Neuen Frauenklinik Luzern: www.luks.ch

15.3.

Dr. med. Christa K. Baumann hat sich von 1999 bis 2006 zur Fachärztin FMH für Innere Medizin und Onkologie in Olten, St. Gallen, Sursee und Bern spezialisiert. Im zertifizierten Brustzentrum Bern der Lindenhofgruppe ist sie Mitglied des Leitungsteams (www.brustzentrumbern.ch). Nationale und internationale Vortragstätigkeit über onkologische Senologie und Patientenzentrierung. Zertifizierte Patientenkompetenz-Coach. Involvierung in wissenschaftliche Projekte für Patientenkompetenz Beratungen bei Frauen mit Brustkrebs. Bis 2009 Oberarzttätigkeit mit Dozententätigkeit im Rahmen der Clinical Skills und Schwerpunkt in der onkologischen Senologie und gynäkologischen Onkologie in der Medizinischen Onkologie der Universitätsklinik Bern. Seit 2010 Praxistätigkeit am Lindenhofspital in Bern, wo sie das von ihr aufgebaute Onkologie- und Hämatologie-Team Prolindo leitet (www.prolindo.ch). Das sich fachlich ergänzende Team stellt die Patientin und den Patienten als ganzen Menschen ins Zentrum. Deswegen bietet Prolindo in Ergänzung zur Medizin, die sich auf die Therapie der Krankheit konzentriert, Patientenkompetenzberatungen an. Dadurch werden Patientinnen mit Brustkrebs unterstützt, ihren persönlichen Beitrag zur Krankheitsbewältigung zu leisten. Die Patientenkompetenz-Beratung von Prolindo ist Teil des Projektes «Onkologische Modelleinrichtungen» der Stiftung Patientenkompetenz. Frau Dr. med. Christa K. Baumann hat beim Erstellen des «Leitfadens zur Ressourcen-orientierten Beratung bei Brustkrebs für Ärzte, Pflegende und Health Professionals» mitgearbeitet (www.patientenkompetenz.ch).

19.3.

16.3. 17.3. 18.3.

Dr. med. Franziska Maurer ist seit 1999 Chefärztin der Frauenklinik des Bürgerspitals Solothurn und Leiterin des zertifizierten Brustzentrums Solothurn. Sie ist seit 2006 im Vorstand der gynécologie suisse, aktuell verantwortlich für das Departement Weiter- und Fortbildung. Von 2008 bis 2011 war sie Präsidentin der gynécologie suisse.

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13.3. 14.3.

Themenbilder: 15.3. 16.3. 17.3. 18.3. 19.3.

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13. – 19. März 2016 in St. Moritz


Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm

13. – 19. März 2016 in St. Moritz

Mittwoch, 16. März 2016 Seminar 6 Senologie

13.3.

Saal: Carigiet

Seminarleitung: Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern/ PD Dr. med. Meike Körner, Bern

14.3. 15.3. 16.3.

08:00 – 09:30 Einleitung, Klinische Untersuchung, Senopiktografie, Senometrie mit Übungen Management der häufigsten Krankheitsbilder in der täglichen Praxis. Teil 1

17.3. 18.3.

Anlagestörungen, Entwicklungsstörungen, Hypertrophien, Asymmetrien, Mamillenveränderungen, Mamillensekretion (Mikrodochektomie), gutartige Tumore (Operationen bei multiplen Fibroadenomen), Thrombosen, Hämatome, Mastitiden, Therapie der retromamillären fistelnden Mastitis, Hautveränderungen

19.3.

Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern

09:30 – 10:00 Kaffeepause

10:00 – 11:00 Management der häufigsten Krankheitsbilder in der täglichen Praxis. Teil 2 Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern

Lernziele: 1. Technik der klinischen Untersuchung (Anamnese, Inspektion mit Beurteilung der Körpersprache, Palpation und Differenzialtasten) verfeinern. 2. Senopiktografie, Erlernen einer Dokumentationstechnik. 3. Die Vielfältigkeit der gutartigen Brustveränderungen erkennen und deren Behandlung kennen. 11:00 – 16:30 Mittagspause/ Rahmenprogramm

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13.3. 14.3. 15.3. 16.3. 17.3. 18.3. 19.3.

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13. – 19. März 2016 in St. Moritz

Wussten Sie, dass bei den meisten senologischen Haftpflichtsfällen die beanstandeten Fehlbehandlungen sich in den ersten 2-3 Konsultationen ereignet haben? Was ist anders am Engadiner Senologiekurs? Es werden Themen behandelt, die an anderen Senologiekursen nicht berücksichtigt werden. Die Teilnehmenden lernen Untersuchungstechniken, Behandlungsmethoden und Tools kennen, die sie sofort in ihrer täglichen Praxis anwenden können. 60 Argumente, nicht am Senologieblock der Frühjahrsfortbildung teilzunehmen: Wenn Sie auf die folgenden Fragen die richtige Antwort wissen, ist es kaum sinnvoll, wenn Sie sich für den Kurs anmelden, das Engadin ist aber auch sonst eine Reise wert: • Wo in der Brust entwickeln sich Myome? • Was raten Sie, wenn bei einer 14 jährigen Tochter plötzlich eine einseitige Brustschwellung mit Striäbildung auftritt? • Wie klären Sie suspekte Mamillenveränderungen ab? • Wie klären Sie ab, ob eine seröse Mamillensekretion blutig ist oder nicht? • Weshalb rezidivieren die retromamillären, fistelnden Mastitiden häufig? • Kennen Sie die operativen Massnahmen, um solche Rezidive zu verhindern? • Weshalb werden Brustabszesse im Ultraschall oft übersehen? • Wie viele Arten von Mastodynien kennen Sie? • Wie behandeln Sie eine «therapieresistente» Mastodynie? • Was verstehen Sie unter Senometrie? • Was verstehen Sie unter Senopiktografie? • Wie beweisen Sie, dass ein sonografischer Befund in einer Brust nicht dem mammografischen Befund entspricht? • Wie richten Sie Ihren gynäkologisch-geburtshilflich-senologischen Arbeitsplatz ergonomisch ein? • Was ist ein Lift-up respektive Lift-down bei der Stanz- oder grosskalibrigen Mammabiopsie? • Wie minimieren Sie bei Feinnadelpunktionen und Core-Biopsien das Risiko eines Pneumothorax? • Wann ist eine Feinnadelpunktion noch indiziert? • Wann soll eine Core-Biopsie und wann eine vakuumassistierte Biopsie durchgeführt werden? • Kennen Sie die neuesten Entwicklungen, die eine Erleichterung bei den hand-geführten minimal invasiven Eingriffen bringen? • Weshalb ist die Galaktografie obsolet? • Wie klärt man Milchgangspapillome ab? • Wie funktioniert die sonografische Roll-over Technik nach Stavro? • Wo platzieren Sie den US-Monitor bei einer sonografisch gesteuerten Punktion oder Biopsie? • Wie drehen Sie die Biopsienadel beim Einführen unter sonografischer Kontrolle? • Was verstehen Sie unter dem Spiegeleffekt beim Einführen der Biopsienadel? • Wieso sollten Sie bei der sonografisch gesteuerten Mammabiopsie nicht auf den Monitor starren? • Wieso sehen Sie die Nadel bei der Biopsie im Ultraschall nicht? • Welches sind die Voraussetzungen, dass vakuumassistierte Mammabiopsien nach TARMED abgerechnet werden können? • Um was handelt es sich beim Internet-Programm «Adjumed.net/MIBB»? • Besitzen Sie den Mammarisiko-Kalkulator nach Gail für Ihren Laptop? • Können Sie den Mammarisiko-Kalkulator nach NSABP auf Ihrem Laptop bei Ihren Patientinnen einsetzen und das Resultat auf Deutsch ausdrucken? • Welche Voraussetzungen müssen Sie erfüllen, damit Sie bei Rückfragen von Kassensturz und Patientenorganisationen keine Ausreden brauchen? • Wo finden Sie die Voraussetzungen publiziert? • Was verstehen Sie unter einer B-Plastik? • Wussten Sie, dass Sie ohne Beherrschung der B-Plastik die geforderten 80% an brusterhaltenden Operationen nie erreichen werden?


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13. – 19. März 2016 in St. Moritz

• Um die Teilnahme an einem Tumorboard werden Sie nicht herumkommen. Kennen Sie das nützliche Tool www.adjuvantonline.com, wenn ja, wissen Sie wie man es benützt? • Wie zeigen Sie Ihrer Patientin, dass nach 5 Jahren Tamoxifentherapie eine Weiterbehandlung mit einem Aromatasehemmer weitere Vorteile bringt? • Wie erläutern Sie einer Patientin das Risiko der HRT bildlich und verständlich? • Wie installieren Sie die Risikotafeln auf Ihrem Laptop? • Können Sie das Sentinelverfahren Ihren Patientinnen an Ihrem PC-Bildschirm erklären? • Mit wie vielen Fäden müssen Sie ein Operationspräparat markieren, damit der Pathologe alle Resektionsränder identifizieren kann? • Wie markieren Sie ein Operationspräparat, das radiologisch beurteilt werden soll? • Wie machen Sie einen Ausstrich von einem Zystenpunktat mit einem Volumen von 2 ml, das trübe ist? • Wie gehen Sie vor, wenn ein DCIS nicht im Gesunden reseziert ist? • Das DCIS ist im Gesunden reseziert im Randgebiet finden sich aber noch Herde von LCIS. Was ist zu tun? • Wie gehen Sie vor nach der Diagnose einer FEA? • Welche Risiken für ein invasives Karzinom bestehen beim Vorliegen einer prämalignen Läsion? • Welche minimal-invasiven Biopsieformen kennen Sie? • Welche Voraussetzungen müssen Sie erfüllen, um eine minimal-invasive Biopsie nach TARMED abrechnen zu können? • Wann muss nach einer minimal-invasiven Biopsie anschliessend offen biopsiert werden? • Wieso muss der Pathologe am Tumorboard anwesend sein? • Was müssen Sie bei der Exzision drahtmarkierter Läsionen beachten? • Wie klären Sie vor senologischen Operationen auf? • Wie vermeiden Sie Einziehungen bei der Tumorektomie? • Wie entfernen Sie mehrere symptomatische Fibroadenome aus einem Schnitt? • Wie planen Sie die Ablatio bei einem multizentrischen Mammakarzinom? • Wann ist eine histologische Schnellschnittuntersuchung indiziert? • Wann ist eine histologische Schnellschnittuntersuchung kontraindiziert? • Welches Prozedere wird heute bei der Sentinellymphonodektomie diskutiert? • Können niedergelassene Gynäkologinnen und Gynäkologen sich einem Benchmarking bezüglich Brustkrebstherapie anschliessen? • Was sind die Kosten?

13.3. 14.3. 15.3. 16.3. 17.3. 18.3. 19.3.

Unser Ziel ist es nicht, den Teilnehmenden Wissen zu vermitteln, das sie sich an den anderen Senologiefortbildungsveranstaltungen erwerben können, sondern Sie zu befähigen, ihr Wissen praktisch umzusetzen. Verfasser: Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re

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13. – 19. März 2016 in St. Moritz

Mittwoch, 16. März 2016 Rahmenprogramm

13.3. 14.3.

12:00–15:30 Rahmenprogramm Skirennen auch für Nichtskifahrer- innen ein Schnee- und Bergerlebnis

15.3.

Programm-Aenderungen vorbehalten

16.3.

Individuelle Bahnfahrt St. Moritz Dorf - Corviglia

12:30 Treffpunkt beim Starthaus «Startnummern-Ausgabe»

12:45 Start Skirennen

ab 13:45 Gemeinsamer Lunch in der Brasserie auf Corviglia lassen Sie sich kulinarisch verwöhnen.

17.3. 18.3. 19.3.

Individuelle Rückkehr. Für die Fussgängerinnen und Fussgänger besteht die Möglichkeit eines Winterspazierganges ab der Station Chantarella bis ins Hotel. 19:30 Aperitif, Sunny Bar, Kulm Hotel St. Moritz Rangverkündigung Skirennen Anschliessend individuelles Nachtessen Anmeldung mit dem Seminaranmeldeformular oder an der Kongressrezeption, bis am Montag, 14. März 2016. Einen herzlichen Dank geht an: Andreabal AG, Pokalspende Beat Wiesli, Speaker und Servicemann Doetsch Grether AG, Startverpflegung Medica Medizinische Laboratorien Dr. F. Käppeli AG, Fotosponsor Stöckli Ski

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13.3. 14.3. 15.3.

13. – 19. März 2016 in St. Moritz

Mittwoch, 16. März 2016 Seminar 5/ Ultraschall in Gynäkologie und Geburtshilfe

Saal: Rosatsch

(Refresher- und Abschlusskurs SGUM anerkannt; Zertifizierter Kurs der SGUMGG)

Seminarleitung:

Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel/ Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern 16.3.

16:30 – 17:10 Anomalien des ZNS inkl. Fossa posterior 17.3.

PD Dr. med. Kai – Sven Heling, Berlin

17:10 – 17:30 Fallbeispiele: interaktives Videoquiz 18.3. 19.3.

Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel

17:30 – 18:00 Kaffeepause

18:00 – 18:25 Bauchwand und obstruktiver Gastrointestinaltrakt Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel

18:25 – 18:35 Der besondere Fall: seltene Anomalien des Gastrointestinaltrakts PD Dr. med. Kai – Sven Heling, Berlin Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern

18:35 – 19:00 Differentialdiagnostik von Nierenfehlbildungen Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel

Lernziele: 1. Differentialdiagnostik von fet. Anomalien im ZNS, Magen-Darm-Trakt und der Nieren. 2. Empfehlungen zum Management.

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13. – 19. März 2016 in St. Moritz

Mittwoch, 16. März 2016 Seminar 6 Senologie

13.3.

Saal: Carigiet

Seminarleitung:

Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern/ PD Dr. med. Meike Körner, Bern

16:30 – 17:30 Mammarisiko-Kalkulator nach NSABP auf dem Laptop einsetzen. Risiko: HRT und Mammakarzinom www.adjuvantonline.com www.predict.nhs.uk/predict.shtml.

14.3. 15.3. 16.3. 17.3.

Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern

17:30 – 18:00 Kaffeepause

18:00 – 19:00 Workshop Senometrie

Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern

18.3. 19.3.

Lernziele: 1. Verschiedene Tools zur Risikobestimmung anwenden können. 2. Praktische Anwendung der Senometrie.

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13.3. 14.3. 15.3. 16.3. 17.3.

13. – 19. März 2016 in St. Moritz

Donnerstag, 17. März 2016 Seminar 5/ Ultraschall in Gynäkologie und Geburtshilfe

Saal: Rosatsch

(Refresher- und Abschlusskurs SGUM anerkannt; Zertifizierter Kurs der SGUMGG)

Seminarleitung: Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel/ Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern 08:00 – 09:00 Fetale Echokardiographie: Tipps und Tricks zur Erkennung von Herzfehlern PD Dr. med. Kai – Sven Heling, Berlin

09:00 – 09:30 Kaffeepause 18.3. 19.3.

09:30 – 10:00 Der besondere Fall: fetale Herzfehler Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel

10:00 – 10:30 Fetale Tumoren

Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel

10:30 – 11:00 Anomalien des Thorax und der Lunge Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern

11:00 – 11:30 Update Dopplersonographie Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel

Lernziele: 1. Vertiefung der Kenntnisse bei angeborenen Herzfehlern. 2. Diagnostik und Vorgehen bei thorakalen und pulmonalen Anomalien. 11:30 – 16:30 Mittagspause

32


Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm

13. – 19. März 2016 in St. Moritz

Donnerstag, 17. März 2016 Seminar 5/ Ultraschall in Gynäkologie und Geburtshilfe

13.3.

Saal: Rosatsch

(Refresher- und Abschlusskurs SGUM anerkannt; Zertifizierter Kurs der SGUMGG)

Seminarleitung: Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel/ Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern

14.3. 15.3.

16:30 – 17:10 Anomalien des Skeletts und der Extremitäten

16.3.

17:10 – 17:30 Der besondere Fall: Skelettsystem und Extremitäten

17.3.

Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern

PD Dr. med. Kai – Sven Heling, Berlin Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel

18.3.

17:30 – 18:00 Kaffeepause

18:00 – 18:30 Anomalien Gesicht und Hals

19.3.

PD Dr. med. Kai – Sven Heling, Berlin

18:30 – 19:00 Take home Messages, Videoquiz PD Dr. med. Kai – Sven Heling, Berlin Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern

Lernziele: 1. Erkennen und Management von Anomalien des Skeletts und Gesichts. 2. Schlussevaluation.

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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm

13.3.

13. – 19. März 2016 in St. Moritz

Donnerstag, 17. März 2016

14.3.

Seminar 6 Senologie/ MIBB-Zertifizierung

15.3.

Seminarleitung:

16.3.

Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern/ PD Dr. med. Meike Körner, Bern

08:00 – 08:45 Probenaufarbeitung im Pathologie-Labor PD Dr. med. Meike Körner, Bern

17.3.

08:45 – 09:30 Einführung in die minimal-invasiven Biopsiemethoden Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern

18.3. 19.3.

09:30 – 10:00 Kaffeepause

10:00 – 11:30 Workshop MIBB Gruppe A

Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern Prof. Dr. med. Andreas Günthert, Luzern Dr. med. Franziska Maurer, Solothurn

10:00 – 11:30 Pathologie Gruppe B: B-Klassifikation, B3-Läsionen PD Dr. med. Meike Körner, Bern

11:30 – 16:30 Mittagspause

34

Saal: Carigiet


Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm

13. – 19. März 2016 in St. Moritz

Donnerstag, 17. März 2016 Seminar 6 Senologie/ MIBB-Zertifizierung

13.3.

Saal: Carigiet

Seminarleitung:

Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern/ PD Dr. med. Meike Körner, Bern

16:30 – 17:15 Potpourri aktueller Themen aus der Sicht der Pathologie: Neoadjuvante Chemotherapie, adäquater Resektionsrand, Nodalstatus PD Dr. med. Meike Körner, Bern

14.3. 15.3. 16.3. 17.3.

17:15 – 17:45 Kaffeepause

17:45 – 19:00 Workshop MIBB Gruppe B

Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern Prof. Dr. med. Andreas Günthert, Luzern Dr. med. Franziska Maurer, Solothurn

18.3. 19.3.

17:45 – 19:00 Pathologie Gruppe A: B-Klassifikation, B3-Läsionen PD Dr. med. Meike Körner, Bern

Lernziele: 1. Probenaufarbeitung in der Pathologie: Methoden, Aussagekraft, Grenzen; welche wichtigen Aufgaben muss die Klinikerin / der Kliniker wahrnehmen? 2. Kenntnis der pathologischen B-Klassifikation und ihrer klinischen Implikationen 3. B3-Läsionen: Was ist das biologisch? Was sage ich der Patientin? Was tun? 4. Brustchirurgie nach neoadjuvanter Chemotherapie: Was müssen Sie vom Pathologen wissen? 5. Der Resektionsrand-Status in der Brustchirurgie: Wie wird er erhoben? Was bedeutet er? 6. Was bedeutet heute der pathologische Nodalstatus? 7. Indikationen, Technik, Risiken der MIBB kennen und erlernen. 8. Marktübersicht über das Angebot an Geräten erlangen.

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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm

13.3. 14.3. 15.3. 16.3. 17.3. 18.3. 19.3.

Seminar 7 Urogynäkologie

Saal: Rosatsch

Seminarleitung: Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau Prof. Dr. med. Gabriel Schär ist Chefarzt der Frauenklinik Kantonsspital Aarau und Mitglied der Geschäftsleitung. Als Schwerpunktträger Interventionelle Gynäkologie und Geburtshilfe sowie Gynäkologische Onkologie und Leiter des zertifizierten, interdisziplinären BeckenBodenZentrums Kantonsspital Aarau sind das auch seine medizinischen Kerngebiete. Er gründete die Arbeitsgemeinschaft für Urogynäkologie und Beckenbodenpathologie (AUG) und war viele Jahre Präsident der AUG. Er ist Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich. Seine Forschungsaktivitäten mit zahlreichen Publikationen in internationalen Zeitschriften mit peer review beinhalten hauptsächlich Arbeiten zu den Themen Urogynäkologie und Gynäkologische Onkologie. Im Rahmen seiner Forschungsaktivtäten aber auch als Präsident der gynécologie suisse von 2013 bis 2015 besitzt er eine rege nationale und internationale Vortragstätigkeit über Urogynäkologie und standespolitische Themen. Gabriel Schär ist Kongresspräsident der St. Moritzer Frühjahrsfortbildung.

Themenbild:

36

13. – 19. März 2016 in St. Moritz


Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm

13. – 19. März 2016 in St. Moritz

Freitag, 18. März 2016 Seminar 7 Urogynäkologie

13.3.

Saal: Rosatsch

Seminarleitung: Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau 08:00 – 09:00 Anatomie und Physiologie der Beckenbodenregion

14.3. 15.3. 16.3.

09:00 – 09:30 Kaffeepause

09:30 – 11:00 Basisdiagnostik – was braucht es in der Praxis? 11:00 – 11:30 Erweiterte Diagnostik, wie und wann? Lernziele: 1. Grundlagen von Anatomie und Physiologie der Beckenbodenregion im Zusammenhang mit Inkontinenz und Deszensus sind bekannt. 2. Teilnehmer kennen die Abklärungsschritte welche vor Einleitung einer konservativen oder operativen Inkontinenz- oder Deszensusoperation notwendig sind.

17.3. 18.3. 19.3.

11:30 - 16:30 Mittagspause

16:30 – 17:30 Konservative Therapie von Inkontinenz und Deszensus 1 7:30 – 18:00 Kaffeepause

18:00 – 19:00 Operative Inkontinenztherapie Lernziele: 1. Teilnehmer kennen die Medikamente für die überaktive Blase, die Arbeit der Physiotherapeutin, Pessare, Verhaltenstherapien. 2. Operative Techniken für Belastungsinkontinenz und überaktive Blase sind bekannt, Erfolgsraten, Komplikationen und deren Management.

37


Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm

13.3.

Freitag, 18. März 2016

14.3.

Seminar 6 Senologie

15.3.

Seminarleitung:

16.3.

19.3.

Saal: Carigiet

Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern/ PD Dr. med. Meike Körner, Bern

08:00 – 09:30 Pathologische prognostische und prädiktive Faktoren beim Mammakarzinom: from old to new PD Dr. med. Meike Körner, Bern

17.3. 18.3.

13. – 19. März 2016 in St. Moritz

Lernziele: 1. Die wichtigsten morphologischen, immunhistochemischen und molekularpathologischen Befunde beim Mammakarzinom. 2. Was sind die intrinsischen Subtypen des Mammakarzinoms? 09:30 – 10:00 Kaffeepause

10:00 – 11:00 Molekularpathologie und translationale Aspekte Prof. Dr. med. Andreas Günthert, Luzern

Lernziele:

1. Welche Marker sind unmittelbar relevant, welche könnten es sein? 2. Wo stehen wir in unserem klinischen Alltag und was wissen wir bereits aus der Forschung? 3. Grenzen der Prädiktion der Wirksamkeit von targeted therapies, Stammzelltheorien?

11:00 - 16:00 Mittagspause

16:00 – 17:30 Grundlagen der systemischen Onkologischen Therapie Dr. med. Christa Katharina Baumann, Bern

Lernziele:

1. Tumorcharakter, Stadium. 2. Medikamenteneigenschaften. 3. Medikamentenvielfalt. 4. Nebenwirkungspotential und internistische Diagnosen, die zu Therapiemodifikation führen. 5. Patientinnenfaktoren (Patientenkompetenz).

17:30 – 18:00 Kaffeepause

18:00 – 19:00 Innovationen der Onkologie

Dr. med. Christa Katharina Baumann, Bern

Lernziele:

38

1. 2. 3. 4.

Was ist von der Molekularpathologie klinisch relevant? Targeted therapies: welche gibt es, welche könnten in Zukunft relevant werden? Neue Erkenntnisse über Therapiedauer und –sequenzen und Medikamentenwahl. Neue Erkenntnisse aus den aktuellsten Quidelines zur systemischen Therapie (z.B. aus St. Gallen Konsens 2015).


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Testoptionen Trisomie 21, 18, 13 inkl. fetales Geschlecht (Mitteilung ab der 13. SSW)* Zusätzlich gonosomale Aneuploidien * Kostenübernahme durch obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) sofern ein zuvor durchgeführter 1. Trimester-Test ein Trisomie-Risiko über 1:1’000 ergeben hat. Literatur auf Anfrage


Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm

13.3.

13. – 19. März 2016 in St. Moritz

Samstag, 19. März 2016

14.3.

Seminar 7 Urogynäkologie

15.3.

Seminarleitung: Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau

16.3.

Saal: Rosatsch

08:00 – 09:00 Operative Deszensustherapie vaginale Operationen 09:00 – 09:30 Kaffeepause

17.3. 18.3. 19.3.

09:30 – 10:30 Operative Deszensustherapie laparoskopische Operationen 10:30 – 11:30 Harnwegsinfektionen Lernziele: 1. Teilnehmer kennen ein operatives Konzept des Deszensus, die einzelnen operativen Techniken, mögliche Komplikationen und deren Management. 2. Abklärung und Therapie von einfachen, komplizierten und rezidivierenden HWI ist bekannt, wie auch die Rezidivprophylaxe.

11:30 Kongressende

Seminar 6

Saal: Carigiet

Senologie

Seminarleitung:

Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern/ PD Dr. med. Meike Körner, Bern

0 8:00 – 09:30 Chirurgische Therapie des Mammakarzinoms 1 Prof. Dr. med. Andreas Günthert, Luzern

09:30 – 10:00 Kaffeepause

10:00 – 11:30 Chirurgische Therapie des Mammakarzinoms 2 Prof. Dr. med. Andreas Günthert, Luzern

Lernziele: 1. Einfache Tumorektomie, über onkoplastische Techniken bis hin zur komplexen Rekonstruktion, was bei wem. 2. Kenntnis des Stellenwerts der Netze in der Rekonstruktion. 3. Kenntnis der Problematik: Sentinelnode, axilläre Lymphadenektomie oder gar nichts von beidem. 4. Kenntnis der Bedeutung der prä- und intraoperative Bildgebung. 5. Kenntnis der Möglichkeiten der Narbenkorrekturen bei unbefriedigendem operativem Ergebnis.

40

11:30 Kongressende


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Gekürzte Fachinformation von Betmiga™ Z: Retardtablette zu 25 bzw. 50 mg Mirabegron. I: Symptomatische Behandlung der hyperaktiven Blase (OAB) mit den Symptomen erhöhte Miktionsfrequenz, imperativer Harndrang und/ oder der Dranginkontinenz. D/A: Erwachsene 1 x 25 mg/Tag mit oder ohne Nahrung. Eintritt der Wirksamkeit im Allgemeinen innerhalb von 8 Wochen. Dosierung kann auf 1 x 50 mg/Tag erhöht werden. 1 x 25 mg/Tag nicht überschreiten bei schwerer Niereninsuffizienz oder mässiger Leberfunktionsstörung; Nicht empfohlen bei terminaler Niereninsuffizienz oder bei schwerer Leberinsuffizienz. Nicht bei Kindern, Jugendlichen, während der Schwangerschaft oder während der Stillzeit anwenden. KI: Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe. VM: Kann zu Erhöhungen von Herzfrequenz und Blutdruck führen. Bei vorbestehender Hyper tonie Blutdruckkontrollen zu Beginn und danach regelmässig. Mit Vorsicht anzuwenden bei bestehendem Risiko einer QT-Verlängerung sowie bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln mit signifikanter Metabolisierung durch CYP2D6 (Bsp. trizyklische Anti-depressiva). IA:

Mirabegron ist ein moderater Inhibitor von CYP2D6 und ein schwacher Inhibitor von CYP3A und von P-gp. Mit Vorsicht anzuwenden, wenn gemeinsam mit Arzneimitteln mit enger therapeutischer Breite verabreicht, welche in relevantem Masse durch CYP2D6 metabolisier t werden. In Kombination mit Digoxin (oder anderen sensitiven P-gp-Substraten), sollte initial die niedrigste Digoxin-Dosis verordnet werden. UW: Häufigste unerwünschte Wirkungen unter Behandlung mit 50 mg Betmiga waren Hyper tonie (5.2%), Kopfschmerzen (3.1%), Harnwegsinfektionen (2.9%) und Tachykardie (1.2%). P: Packungen zu 10, 30 und 90 Retardtabletten zu 25 und 50 mg. Abgabekategorie: B. Kassenzulässig. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der vollständigen Fachinformation. Diese ist unter www.swissmedicinfo.ch publizier t. Referenz 1 Fachinformation BetmigaTM (Mirabegron) auf www.swissmedicinfo.ch © 2015 Astellas Pharma AG, Wallisellen, Schweiz, www.astellas.ch

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Astellas Pharma AG Richtiring 28 CH-8304 Wallisellen Switzerland www.astellas.ch


Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm

13. – 19. März 2016 in St. Moritz

Weiterbildungspunkte Die gynécologie suisse, SGGG, anerkennt die Fortbildung in St. Moritz wie folgt:

Seminar 1

09 Credits Kernfortbildung

Seminar 2

09 Credits Kernfortbildung

Seminar 3

06 Credits Kernfortbildung

Seminar 4

06 Credits Kernfortbildung

Seminar 5

11 Credits Kernfortbildung Zertifizierter Kurs der SGUMGG

Seminar 6

20 Credits Kernfortbildung (inkl. MIBB-Zertifizierung)

Seminar 7

09 Credits Kernfortbildung

MIBB-Zertifizierung

06 Credits Kernfortbildung

Blockkurs: Die Teilnahme wird als Blockkurs angerechnet. Teilnahme an einem Seminar = 1 Blockkurs Teilnahme an zwei oder mehreren Seminaren = 2 Blockkurse (Maximalzahl)

42


Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm

13. – 19. März 2016 in St. Moritz

Seminargebühren Basispreis: Pro Tag CHF 320.00 Frühbuchungsrabatt: Bei einer Anmeldung bis 15. Januar 2016, Rabatt von CHF 20.00 pro Seminartag, auf den Basispreis von CHF 320.00. Assistenten/-innen und Oberärzte/-innen, welche Mitglieder der gynécologie suisse sind, sowie Studenten/-innen, Hebammen, Breast Care Nurses und Onkologiefachfrauen erhalten 50% Reduktion auf den Basispreis. Ein Frühbuchungsrabatt wird nicht gewährt. Stipendien siehe nächste Seite. Seminarpreisübersicht nach Tagen:

Anzahl Definitive Tage Anmeldung bis 15.01.2016

Definitive Anmeldung ab 16.01.2016

OA und AA (mit Status SGGG-Mitglied) 50 % Ermässigung

1 CHF 300.00 CHF 320.00 CHF 160.00 1.5 CHF 450.00 CHF 480.00 CHF 240.00 2 CHF 600.00 CHF 640.00 CHF 320.00 2.5 CHF 750.00 CHF 800.00 CHF 400.00 3 CHF 900.00 CHF 960.00 CHF 480.00 3.5 CHF 1050.00 CHF 1120.00 CHF 560.00 4 CHF 1200.00 CHF 1280.00 CHF 640.00 4.5 CHF 1350.00 CHF 1440.00 CHF 720.00 5 CHF 1500.00 CHF 1600.00 CHF 800.00 5.5 CHF 1660.00 CHF 1760.00 CHF 880.00 6 CHF 1800.00 CHF 1920.00 CHF 960.00 Anmeldung nur für MIBB-Zertifizierung (es wird keine Reduktion gewährt): 1 CHF 320.00 CHF 320.00 CHF 320.00

Stornobedingungen: Stornierung bis 18.01.2016/ 50% der Seminargebühren werden verrechnet. Stornierung bis 28.02.2016/ 70% der Seminargebühren werden verrechnet. Stornierung nach 28.02.2016 oder Nichterscheinen/ 100% der Seminargebühren werden verrechnet. Diese Bedingungen gelten auch im Krankheitsfall. Zahlungsbedingungen: Sofern Sie nicht mit Paypal/ Kreditkarte bezahlen, sind die Seminargebühren innert 10 Tagen nach Erhalt der Rechnung zu begleichen. Mahngebühren nach 20 Tagen CHF 25.00. Bitte beachten Sie, dass alle Gebühren vor Beginn der Veranstaltung zu entrichten sind. Eine Anmeldung vor Ort ist nur gegen Barbezahlung möglich.

43


Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm

13. – 19. März 2016 in St. Moritz

Senologie-Seminar

Die Stiftung Lindenhof spendet aus dem Fonds Lehre und Forschung einen grosszügigen Betrag für Assistenz- und Oberärzte, Breast Care Nurses und Onkologiefachfrauen, die am Senologie-Seminar in St. Moritz teilnehmen möchten. Interessierte AssistentInnen und OberärztInnen, Breast Care Nurses, Onkologiefachfrauen, die an einer Schweizerklinik arbeiten und/ oder ihre Weiter- oder Fortbildung in Gynäkologie und Geburtshilfe dort absolvieren, können ein Gesuch stellen. Pro Klinik werden maximal 3 Stipendien für ÄrztInnen vergeben. Tipp: In den letzten Jahren wurden bei über 3 Anmeldungen aus einer Klinik die 3 Stipendien vom zuständigen Chefarzt klinikintern aufgeteilt. Mit dem Stipendium wird die Seminargebühr übernommen. Die Gesuche werden nach dem Prinzip "first come - first serve" vergeben, wenn alle untenstehenden Angaben vorliegen. Stipendiaten der Kurse 2014 und 2015 können nicht mehr berücksichtigt werden. Die Namen der Stipendiaten werden dem Kongresssekretariat mitgeteilt. Bei der Anmeldung entfällt dann automatisch das Kursgeld. Gesuche* einsenden an: Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re Aarbergergasse 30 3001 Bern Tel. 031 311 59 29 renzo.brundelre@hin.ch *Gesuch mit – Name – Vorname – Titel – Geburtsjahr – Adresse – E-Mailadresse – Telefon während der Arbeitszeit – jetziger Arbeitsplatz – kurze Einverständniserklärung des zuständigen Chefarztes

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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm

13. – 19. März 2016 in St. Moritz

Kongressinformationen Veranstalter: Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, gynécologie suisse, SGGG Fortbildungsdauer: Beginn: Sonntag, 13. März 2016 Ende: Samstag, 19. März 2016 Fortbildungsort: Kongress- und Seminarzentrum, Kulm Hotel, 7500 St. Moritz Wissenschaftliches Komitee: Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau / Kongresspräsident Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern Dr. med. Franziska Maurer, Solothurn Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel Dr. med. Elmar Staub, St. Gallen Dr. med. Lina Sperschneider Looser, Schaffhausen Kongressorganisation/ Kongresssekretariat: BV Congress Creating GmbH Industriestrasse 37, 8625 Gossau Tel.: 044 683 14 84 w ww.bvcongress-creating.ch Ihre Ansprechpartnerinnen: Barbara Vetsch barbara.vetsch@bvcongress-creating.ch Beatrice Burger beatrice.burger@bvcongress-creating.ch Kongress-Website: w ww.sggg-fortbildung.ch Seminargebühren: Seite 43 oder auf dem Internet w ww.sggg-fortbildung.ch Seminar- und Hotelanmeldung: Die Anmeldeformulare finden Sie auf der Website www.sggg-fortbildung.ch.

45


Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm

Referentinnen/ Referenten

13. – 19. März 2016 in St. Moritz

(aktualisiert 17. 09. 2015)

Dr. med. Christa Katharina Baumann Lindenhofspital, Innere Medizin u. Medizinische Onkologie, Bremgartenstrasse 117, 3012 Bern Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re Praxis, Aarbergergasse 30, 3011 Bern PD Dr. med. Mathias Fehr Kantonsspital Frauenfeld, Pfaffenholzstrasse 4, 8501 Frauenfeld Prof. Dr. med. Andreas Günthert Neue Frauenklinik, Luzerner Kantonsspital, 6000 Luzern 16 PD Dr. med. Kai-Sven Heling Praxis für Pränataldiagnostik, Friedrichstrasse 147, D-10117 Berlin-Mitte Prof. DDr. med. Johannes C. Huber Klinik für Frauenheilkunde der Universität Wien – AKH, Endokrinologie und Sterilitätsbehandlung, A-1090 Wien Prof. Dr. med. Franz Kainer Klinik Hallerwiese, Geburtshilfe und Pränatalmedizin, St. Johannis-Mühlgasse 19, D-90419 Nürnberg PD Dr. med. Meike Körner Pathologie Länggasse Bern, Forstweg 56, 3012 Bern Dr. med. Franziska Maurer Bürgerspital Solothurn, Frauenklinik, Schöngrünstrasse 3, 4500 Solothurn Prof. Dr. med. Luigi Raio Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital, Effingerstrasse 102, 3010 Bern Prof. Dr. med. Gabriel Schär Kantonsspital Aarau, Frauenklinik, Tellstrasse, 5001 Aarau PD Dr. med. Petra Stute Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital, Effingerstrasse 102, 3010 Bern Prof. Dr. med. Daniel Surbek Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital, Effingerstrasse 102, 3010 Bern Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli Praxis, Freie Strasse 38, 4001 Basel

46


Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm

13. – 19. März 2016 in St. Moritz

Verzeichnis der Sponsoren/ Aussteller (aktualisiert 06.10.2015) Einen herzlichen Dank an die Sponsoren und Aussteller für die Unterstützung der Frühjahrsfortbildung 2016 der gynécologie suisse, SGGG. Allergan AG

CH-8008 Zürich

Andreabal AG

CH-4123 Allschwil

Astellas Pharma AG

CH-8304 Wallisellen

Bard Medica SA

CH-8942 Oberrieden

Bayer (Schweiz) AG

CH-8045 Zürich

Biomed AG

CH-8600 Dübendorf

Doetsch Grether AG

CH-4002 Basel

Effik SA

CH-1260 Nyon

Ferring AG

CH-6340 Baar

GE Medical Systems (Schweiz) AG

CH-8152 Glattbrugg

labor team w ag

CH-9403 Goldach

Mecco Medical GmbH

CH-6300 Zug

MEDA Pharma GmbH

CH-8602 Wangen-Brüttisellen

Medica Medizinische Laboratorien Dr.F.Käppeli AG

CH-8024 Zürich

Medisupport AG

CH-6000 Luzern

PanGas Healthcare AG

CH-6252 Dagmersellen

Samsung - MediTron SA

CH-1196 Gland

Vifor Pharma

CH-1752 Villars-sur-Glâne

Viollier AG

CH-4002 Basel

Zeller Medical AG

CH-8590 Romanshorn 47


Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm

Notizen

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13. – 19. März 2016 in St. Moritz


Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm

13. – 19. März 2016 in St. Moritz

Notizen

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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm

13. – 19. März 2016 in St. Moritz

Impressum Herausgeber: Schweiz. Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, gynécologie suisse, SGGG Redaktion: Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau Konzept/ Koordination: BV Congress Creating GmbH Industriestrasse 37, CH-8625 Gossau www.bvcongress-creating.ch Gestaltung und E-Book: Mike Bierwolf, mike@bierwolf.ch, www.bierwolf.ch Titelbild: Shutterstock.com Bilder-Impressionen Skirennen: © BV Congress Creating GmbH und Foto Rutz St. Moritz Portrait der Referentinnen/ Referenten: © bei der entsprechenden Person Themenbilder: wurden uns von den Seminarleitern zur Verfügung gestellt © bei Seminarleitern Copyright: BV Congress Creating GmbH

50



Wolfbachstrasse 17, Postfach, 8024 Z체rich, Telefon 044 269 99 99 Te l e f a x 0 4 4 2 6 9 9 9 0 9 , i n f o @ m e d i c a . c h, w w w. m e d i c a . c h

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