10. Frühjahrsfortbildung in St. Moritz 17. - 24. März 2018 www. sggg-fortbildung.ch
BLOCKKURS ANERKANNT
Kongressort: Kulm Hotel St. Moritz
Zertifizierter Kurs der SGUM Hintergrundbild: © Beatriz Gascon/Shutterstock.com | Skifotos: © Smirnof/gorillaimages/dotshock/Shutterstock.com
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Akute Harnwegsinfektion
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Ohne Antibiotika JETZT Die Alternative Ein neues Medizinprodukt zur Kontrolle und Prävention von unkomplizierten Harnwegsinfektionen. Referenz: 1. García-Larrosa and Alexe – Efficacy and Safety of a Medical Device versus Placebo in the Early Treatment of Patients with Symptoms of Urinary Tract Infection: A Randomized Controlled Trial, Clin Microbiol 2016, 5:1. Gekürzte Gebrauchsinformation Utipro® plus (Medizinprodukt): Z: Xyloglucan (Hemicellulose) – Gelatine, Propolis, Extrakt aus Hibiscus sabdariffa, Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Maisstärke. Anw: Kontrolle und Prävention von Harnwegsinfektionen. D: >14J, Kontrolle 2 Kaps./Tag, Prävention während 15 Tagen 1 Kapsel/Tag. KI: Überempfindlichkeit auf einen der Inhaltsstoffe. VM: Nicht während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit anwenden. P: 30 Kaps. Ausführliche Angaben siehe www.compendium.ch. Weitere Informationen: BioMed AG, 8600 Dübendorf, www.biomed.ch. © BioMed AG. 11/2016. All rights reserved.
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm
17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Editorial
Liebe Kolleginnen und Kollegen Das erste Jubiläum der Frühjahrsfortbildung ist Tatsache geworden! Wir feiern die 10. FJFB nach dem Neubeginn im 2009. Damals sind wir aus einer privaten Veranstaltung unter das Dach der gynécologie suisse geschlüpft. Unsere Ziele haben wir darin gesehen, im Einklang mit den Aufgaben der gynécologie suisse die Wissensvermittlung für Niedergelassene, Spitalärzte wie aber auch für die Facharztkandidatinnen und -kandidaten zu organisieren. Die FJFB ergänzt die Jahresversammlung der gynécologie suisse in idealer Weise indem wir mit unseren Seminaren mehrere Schwerpunktthemen vertieft vermitteln können. Etwas was mit den 90 Minuten dauernden Schwerpunktthemen nicht gleich gut möglich ist. Seit den Startschwierigkeiten vor 10 Jahren surfen wir auf einer anhaltenden Erfolgswelle. Das wollen wir feiern! Wir laden Sie nicht nur zu unseren tollen Seminaren sondern auch zum traditionellen Skirennen und zum ungezwungenen Alphüttenabend im Kulm Hotel ein. Neben kulinarischen Köstlichkeiten wird eine Partyband uns zum rocken und rollen auffordern. Kommen Sie eine Woche oder einige Tage. Geniessen Sie top-Wissensvermittlung in einem wunderbaren Ambiente und knüpfen Sie Kontakte zu den hervorragenden Referenten, zu erfahrenen oder Nachwuchs-Gynäkologinnen und -Gynäkologen. Nutzen Sie dieses unschlagbare Gesamtpaket beruflicher Weiterbildung! Herzlich Ihr Gabriel Schär
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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm
Sa 17.3. Rosatsch Carigiet
ProgrammSeite
8:00
8:30
9:00
17. – 24. März 2018 in St. Moritz
9:30
10:00
10:30
11:00
11:30
12:00
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So 18.3. Rosatsch Carigiet
Seminar 1 Endokrinologie Seminar 2 Zervixpathologie
Seminar 1 Endokrinologie Seminar 2 Zervixpathologie
Seminar 1 Endokrinologie Seminar 2 Zervixpathologie
Seminar 1 Endokrinologie Seminar 2 Zervixpathologie
Seminar 3 Urogynäkologie Seminar 4 Antikonzeption
Seminar 3 Urogynäkologie Seminar 4 Antikonzeption
Seminar 5 Sterilität/ Sexualität Seminar 6 Schwangerschaft/ Geburt
Seminar 5 Sterilität/ Sexualität
Seminar 5 Sterilität/ Sexualität Seminar 6 36 / 37 / 41 Schwangerschaft/ Geburt
Seminar 5 Sterilität/ Sexualität
10 12
Symposium Medinova AG
Mo 19.3. Rosatsch Carigiet
13 / 17 14 / 19
Di 20.3. Rosatsch Carigiet
20 22
Mi 21.3. Rosatsch 25 / 30 Carigiet
27 / 31
Seminar 6 Schwangerschaft
Rahmenpro Skirennen /
ab 19:30 U
Do 22.3. Rosatsch
34 / 39
Carigiet
Seminar 6 Schwangerschaft/ Geburt
Fr 23.3. Rosatsch 44 Carigiet
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Seminar 7 Ultraschall in Gyn. & Geb. Seminar 8 Senologie/ MIBB
Seminar 7 Ultraschall in Gynäkologie & Geburtshilfe Seminar 8 Senologie/ MIBB
Seminar 7 Ultraschall in Gyn. & Geb. Seminar 8 Senologie
Seminar 7 Ultraschall in Gynäkologie & Geburtshilfe Seminar 8 Senologie
Sa 24.3. Rosatsch
Carigiet
4
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Praxisseminar Junges Forum
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm
13:00
14:00
15:00
15:30
Seminar 1 Endokrinologie Seminar 2 Zervixpathologie
ogramm / Seite 29
Uhr Alphüttenabend / Seite 33
16:00
16:30
17:00
17. – 24. März 2018 in St. Moritz
17:30
18:00
18:30
19:00
Seminar 1 Endokrinologie Seminar 2 Zervixpathologie Seminar 1 Endokrinologie Seminar 2 Zervixpathologie
Seminar 1 Endokrinologie Seminar 2 Zervixpathologie
Seminar 3 Urogyn Seminar 4 Antikonzeption
Seminar 3 Urogynäkologie Seminar 4 Antikonzeption
Seminar 3 Urogynäkologie Seminar 4 Antikonzeption
Seminar 3 Urogynäkologie Seminar 4 Antikonzeption
Seminar 5 Sterilität/ Sexualität
Seminar 5 Sterilität/ Sexualität
Seminar 6 Schwangerschaft
Seminar 6 Schwangerschaft/ Geburt
Seminar 7 Ultraschall in Gyn. & Geb. Seminar 8 Senologie
Seminar 7 Ultraschall in Gyn. & Geb.
Seminar 7 Ultraschall in Gyn. & Geb. Seminar 8 Senologie
Seminar 8 Senologie Seminar 7 Ultraschall in Gynäkologie & Geburtshilfe Seminar 8 Senologie/ MIBB
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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm
17.3. 18.3. 19.3.
17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Samstag, 17. März 2018
ab 13:00 Kongresssekretariat/ Registration geöffnet
ab 14:30 Begrüssungsaperitif
Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau, Kongresspräsident
20.3.
Seminar 1 Endokrinologie
21.3.
Seminarleitung: Prof. DDr. med. Johannes C. Huber, Wien
22.3.
Foyer Reception
Saal: Rosatsch
15:00 – 16:30 Die Pubertät in der gynäkologischen Sprechstunde 16:30 – 17:00 Kaffeepause
23.3. 24.3.
17:00 – 19:00 Praktische Anleitungen für das Management der Menopause Lernziele: 1. Endokrine Störungen in der Pubertät und ihre Behandlung. 2. Diagnose und Therapievorschläge für die Behandlung menopausaler Beschwerden.
Univ. Prof. DDr. med. Johannes C. Huber, Wien. Promovierter Theologe und Mediziner, Professor für Endokrinologie und Reproduktionsmedizin. An der Universität Wien studierte er Medizin und katholische Theologie. 1992-2011 leitet er die Abteilung für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin im AKH. War Mitglied des obersten Sanitätsrates und von 2001 bis 2007 Leiter der Bioethikkommission der österreichischen Bundesregierung. Er ist Herausgeber verschiedener medizinischer Bücher und Ratgeber und gehört zu den international renommiertesten Referenten über Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin an Hochschulen, Universitäten und Kongressen.
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Hochdosiertes Magnesium 300 mg (12,3 mmol) 1 x täglich mit Himbeer- oder Orangenaroma kassenpflichtig
Wirkstoff: Magnesium 300 mg (12,3 mmol). Indikationen: Magnesiummangel, zur Deckung eines erhöhten Bedarfs während der Schwangerschaft und Stillzeit, im Hochleistungssport, Neigung zu Wadenkrämpfen und Muskelzuckungen, bei Eklampsie und Präeklampsie, tachykarden Herzrhythmusstörungen. Dosierung: Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren: 1 x täglich 1 Brausetablette. Kontraindikationen: Niereninsuffizienz, AV-Block, Exsiccose. Interaktionen: Tetracycline, Eisensalze, Cholecalciferol. Unerwünschte Wirkungen: Gelegentlich Durchfall. Packungen: 20 und 60 Brausetabletten. Liste D. Kassenpflichtig. Ausführliche Informationen finden Sie unter www.swissmedicinfo.ch. Andreabal AG, 4123 Allschwil, Telefon 061 271 95 87, Fax 061 271 95 88, www.andreabal.ch
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm
17.3. 18.3. 19.3. 20.3. 21.3. 22.3.
17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Seminar
2 Saal: Carigiet Zervixpathologie inkl. Kolposkopie Basisdiplom
Seminarleitung: PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld PD Dr. med. Mathias Fehr ist Chefarzt der Frauenklinik des Kantonsspitals Frauenfeld und Leiter des kooperativen Brustzentrums Thurgau. Er ist Schwerpunktträger Gynäkologische Onkologie und führt in Frauenfeld auch die Dysplasiesprechstunde, welche er vorgängig am Universitätsspital Zürich ebenfalls über 10 Jahre geleitet hatte. Er ist Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie sowie der Arbeitsgemeinschaft für Kolposkopie und Zervixpathologie. Er ist Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich. Seine Forschungsaktivitäten beinhalten hauptsächlich Arbeiten zum Thema intraepitheliale Neoplasien des unteren Genitaltrakts. Er war Mitglied der Arbeitsgruppe HPV der Eidgenössische Kommission für Impffragen EKIF vor Einführung der HPV Impfung und Mitglied der Leitlinie «Hysterektomie» sowie Leitlinie «Prävention des Zervixkarzinoms» im Leitlinienprogramm der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe/ Deutsche Krebshilfe.
23.3. 24.3.
Referentin: Dr. med. Brigitte Frey Tirri ist Chefärztin der Frauenklinik des Kantonsspitals Baselland. Sie ist Präsidentin der Arbeitsgemeinschaft für Kolposkopie der SGGG. Seit einigen Jahren organisiert sie zusammen mit Dr. med. André Kind, MPH, den Basisund Fortgeschrittenenkurs Kolposkopie, die von der europäischen federation for colposcopy als Teil des europäischen Diploms für Kolposkopie anerkannt sind. Langjährige Erfahrung in Dysplasie- und Vulvaerkrankungen Mitglied des europäischen Boards für Kontrazeption (ESC) und da in der Expertengruppe für sexuell übertragbare Infektionen Mitglied der eidgenössischen Kommission für sexuelle Gesundheit (EKSG) Referent: Dr. med. Gallus Gadient ist Facharzt für Pathologie und Zytologie am Institut für klinische Pathologie medica, Zürich. Nach seiner Facharztausbildung hat er während 15 Jahren breitgefächerte Erfahrungen auf dem gesamten Gebiet der Pathologie im Pathologischen Institut Luzern und Chur gesammelt. Dabei hat er sich insbesondere auch vertiefte Kenntnisse in Zytologie, Hämato-/Lymphompathologie und in der Weichteilpathologie erworben.
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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm
17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Samstag, 17. März 2018
ab 13:00 Kongresssekretariat/ Registration geöffnet
ab 14:30 Begrüssungsaperitif
Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau, Kongresspräsident
17.3. 18.3.
Foyer Reception 19.3.
Seminar 2 Saal: Carigiet Zervixpathologie inkl. Kolposkopie Basisdiplom
20.3.
Seminarleitung: PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld
21.3.
15:00 – 16:00 Aetiologie und Entwicklung zervikaler Dysplasien: Natürlicher Verlauf der HPV Infektion
22.3.
PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld
23.3.
16:00 – 17:00 Kolposkopie – Grundlagen
Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Liestal
24.3
17:00 – 17:30 Zytologie – was der Praktiker wissen muss Dr. med. Gallus Gadient, Zürich
17:30 – 18:00 Kaffeepause
18:00 – 18:30 Zytologie Teil 2: Hilft Immunhistochemie weiter? Dr. med. Gallus Gadient, Zürich 18:30 – 19:00 Kolposkopie – die Untersuchung Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Liestal Lernziele: 1. Natürlicher Verlauf der HPV Infektion und CIN kennen. 2. Grundlagen der Kolposkopie und Zytologie.
Themenbild:
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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm
17.3.
17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Sonntag, 18. März 2018
18.3.
Seminar 1 Endokrinologie
19.3.
Seminarleitung: Prof. DDr. med. Johannes C. Huber, Wien
20.3.
Saal: Rosatsch
08:00 – 09:00 Kann man den Alterungsprozess der Eierstöcke verlangsamen? 09:00 – 09:30 Kaffeepause
21.3.
09:30 – 11:30 DHEA und Oxytocin in der gynäkologischen Praxis
22.3.
Lernziele: 1. Wodurch altert der Eierstock, wie kann man dies verlangsamen. 2. Der Einsatz beider Hormone in der Frauengesundheit.
23.3.
11:30 – 16:30 Mittagspause
24.3.
16:30 – 17:30 Neue Strategien zur Verlangsamung des Alterungsprozesses Zur Theorie der zweiten Jugend – gibt es Palliativa gegen das Altern? 17:30 – 18:00 Kaffeepause
18:00 – 19:00 Schmerz, Cannabis und Östrogene Lernziele: 1. Vorstellung neuer molekularbiologischer Forschungsergebnisse. 2. Endocannabinoide und weibliche Schmerzempfindung.
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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm
17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Sonntag, 18. März 2018 11:40 – 12:40 Gesponsertes Lunchsymposium
17.3.
Saal: Rosatsch
Medinova AG
Vaginale Infektionen in der gynäkologischen Praxis – Diagnose und Therapie mit Fallbeispielen
18.3. 19.3.
Referent: Prof. Dr. med. Werner Mendling, Wuppertal
20.3.
Vortragsinhalte
21.3.
Vaginale Mikrobiome gesunder Frauen können sich je nach ethnisch/ genetischem Hintergrund signifikant voneinander unterscheiden. Häufig ist das Mikrobiom dominiert von Laktobazillen. Es kann sich jedoch aus über 300 unterschiedlichen Bakterienarten zusammensetzen, welche im Normalzustand miteinander in einer Balance stehen und von welchen die meisten nicht kultivierbar sind.
Eine der am häufigsten auftretenden vaginalen Infektionen ist die bakterielle Vaginose (BV), welche durch eine Dysbalance der bakteriellen Mikroflora charakterisiert ist. Die Symptome sind häufig sehr belastend für die Betroffenen. Während einer Schwangerschaft können vaginale Infektionen wie die BV auch zu einer Erhöhung des Frühgeburtenrisikos führen.
Welche Behandlungsoptionen stehen zur Verfügung? Wo liegen die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Therapien? Was sollte bei einer Therapie während der Schwangerschaft beachtet werden? Dieses Symposium gibt wichtige Hinweise und nützliche Tipps zur Diagnostik und Therapie vaginaler Infektionen, im Speziellen der BV.
22.3. 23.3. 24.3.
Prof. Dr. med. Werner Mendling (Wuppertal) ist national und international als Experte für Infektionen in der Frauenheilkunde bekannt. Er führte z. B. als Chefarzt der beiden Vivantes – Frauenkliniken im Friedrichshain und Am Urban in Berlin eine entsprechende Spezialsprechstunde und gründete 2012 in Wuppertal das Deutsche Zentrum für Infektionen in Gynäkologie und Geburtshilfe. Er ist Gründungsmitglied der Arbeitsgemeinschaft für Infektionen und Infektionsimmunologie in der Gynäkologie und Geburtshilfe (AGII) und Autor zahlreicher Publikationen auf diesem Gebiet.
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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm
17.3.
17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Sonntag, 18. März 2018
18.3.
Seminar 2 Saal: Carigiet Zervixpathologie inkl. Kolposkopie Basisdiplom
19.3.
Seminarleitung: PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld
20.3.
08:00 – 08:45 Kolposkopie – Normalbefunde und was man sonst noch sieht PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld
21.3.
08:45 – 09:30 Kolposkopie – minor und major changes
22.3.
09:30 – 10:00 Kaffeepause
23.3. 24.3.
Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Liestal
10:00 – 11:00 Management abnormer zytologischer Befunde PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld
11:00 – 11:30 Therapie der CIN: Konisationsmethoden Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Liestal
Lernziele: 1. Vorgehen bei suspekter Zervixzytologie kennen. 2. Pathologische Kolposkopiebefunde kennen. 11:30 – 16:30 Mittagspause
16:30 – 17:00 Laser, Hysterektomie bei CIN, Therapie des AIS PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld
17:00 – 17:30 Therapie des frühen Zervixkarzinoms inkl. Fertilitätserhaltung PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld 17:30 – 18:00 Kaffeepause
18:00 – 18:30 Klassifikation der vulvären Dysplasien und Therapie Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Liestal 18:30 – 19:00 Therapie des Vulvakarzinoms PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld Lernziele: 1. Therapie des frühen Zervixkarzinoms kennen. 2. Basis einer sinnvollen Zervixkarzinom Vorsorge kennen.
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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm
17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Montag, 19. März 2018 Seminar 1 Endokrinologie Seminarleitung: Prof. DDr. med. Johannes C. Huber, Wien
17.3.
Saal: Rosatsch
18.3. 19.3.
08:00 – 09:00 Das gute und das schlechte Östrogen
20.3.
09:00 – 09:30 Kaffeepause 09:30 – 11:30 Die Zähne aus der Sicht der Frauengesundheit Lernziele: 1. Warum schützen Östrogene vor Brustkrebs und warum tun dies auch die Aromatasehemmer. 2. Was der Gynäkologe über die Zähne wissen muss.
21.3. 22.3. 23.3.
11:30 – 16:30 Mittagspause 24.3.
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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm
17.3. 18.3. 19.3. 20.3. 21.3. 22.3.
17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Montag, 19. März 2018 Seminar 2 Saal: Carigiet Zervixpathologie inkl. Kolposkopie Basisdiplom Seminarleitung: PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld 08:00 – 08:45 Update HPV Impfung Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Liestal
08:45 – 09:30 Zervixkarzinom-Vorsorge: Verschiedene Strategien PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld
09:30 – 10:00 Kaffeepause
10:00 – 10:30 Vulvadermatosen und Schmerzsyndrome 23.3. 24.3.
PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld
10:30 – 11:30 Lernerfolgskontrolle als Quiz Abgabe des Zertifikats Basiskurs zum Kolposkopiediplom der AGCPC und Europäischen Gesellschaft für Kolposkopie Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Liestal/ PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld
Lernziele: 1. Wirksamkeit der HPV Impfung in verschiedenen Szenarien diskutieren. 2. Basis einer sinnvollen Zervixkarzinom Vorsorge kennen. 11:30 – 16:30 Mittagspause
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Bewährt in Schwangerschaft und Stillzeit
Gekürzte Fachinformation Magnesiocard® (Magnesiumpräparat) Z: Magnesii aspartatis hydrochloridum. I: Magnesiummangel, Herzrhythmusstörungen, erhöhter Bedarf im Hoch leistungssport und während Schwangerschaft, bei Eklampsie und Präeklampsie, tetanischem Syndrom und Waden krämpfen. D: 4.5 mg Magnesium pro kg Körpergewicht / 10 – 20 mmol Magnesium täglich, entsprechend der Dar reichungsform (Granulat, Brausetabletten, Filmtabletten) aufgeteilt in 1– 3 orale Einzeldosen. KI: Überempfindlichkeit auf einen der Inhaltsstoffe, Magnesiocard 7.5 mmol nicht bei Phenylketonurie. VM: Eingeschränkte Nierenfunktion, gleichzeitige Verabreichung mit Tetrazyklinen. UW: Gelegentlich: Gastrointestinale Beschwerden. P: Filmtabletten (2.5 mmol) 50, 100; Granulat (5 mmol) Citron und Granulat (5 mmol) Orange 20*, 50; Brausetabletten (7.5 mmol) 20*, 60; Granulat (10 mmol) Grapefruit und Granulat (10 mmol) Orange 20*, 50*; Ampullen i.v. (10 ml) 10. Kat. B. Ausführliche *kassenzulässig Angaben siehe www.swissmedicinfo.ch. © Biomed AG. 09.2017. All rights reserved. 1 Classen, H.G. et al. Vergleichende tierexperimentelle Untersuchungen über die Resorption von Magnesium als Sulfat, Chlorid, Aspartat und AspartatHydrochlorid aus dem MagenDarmTrakt. Arzneim.Forsch., 23, 267271, 1973.
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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm
17.3. 18.3. 19.3. 20.3. 21.3. 22.3. 23.3. 24.3.
16
17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Seminar 3 Saal: Rosatsch Urogynäkologie – Diagnostik und Therapie der weiblichen Harninkontinenz Seminarleitung: Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau Prof. Dr. med. Gabriel Schär ist Chefarzt Urogynäkologie der Frauenklinik, Bereichsleiter Frauen und Kinder und Mitglied der Geschäftsleitung des Kantonsspitals Aarau. Als Schwerpunktträger Interventionelle Gynäkologie und Geburtshilfe sowie Urogynäkologie und Gynäkologische Onkologie und Leiter des zertifizierten, interdisziplinären BeckenBodenZentrums Kantonsspital Aarau sind das auch seine medizinischen Kerngebiete. Er gründete die Arbeitsgemeinschaft für Urogynäkologie und Beckenbodenpathologie (AUG) und war viele Jahre Präsident der AUG. Er ist Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich. Seine Forschungsaktivitäten mit zahlreichen Publikationen in internationalen Zeitschriften mit peer review beinhalten hauptsächlich Arbeiten zu den Themen Urogynäkologie und Gynäkologische Onkologie. Im Rahmen seiner Forschungsaktivtäten aber auch als Präsident der gynécologie suisse von 2013 bis 2015 besitzt er eine rege nationale und internationale Vortragstätigkeit über Urogynäkologie und standespolitische Themen. Gabriel Schär ist Kongresspräsident der St. Moritzer Frühjahrsfortbildung. Referentin: Prof. Dr. med. Annette Kuhn ist Leitende Ärztin des Zentrum für Urogynäkologie der Universitätsfrauenklinik Bern. Sie ist Schwerpunktträgerin der Urogynäkologie FMH und der operativen Gynäkologie und Geburtshilfe FMH. Dozentin der Medizinischen Fakultät der Universität Bern, für SOMT und an der Berner Fachhochschule für Physiotherapie. Forschungsaktivitäten beinhalten hauptsächlich Arbeiten zu den Themen der klinischen Beckenbodenphysiologie, Sexualfunktion nach urogynäkologischen Therapien und des Bladder Pain Syndromes. Nationale und internationale Vortragstätigkeit über erwähnte Themata. Ist Past-Präsidentin der Arbeitsgemeinschaft für Urogynäkologie und Beckenbodenpathologie sowie in weiteren nationalen und internationalen Gremien tätig.
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm
17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Montag, 19. März 2018 Seminar 3 Saal: Rosatsch Urogynäkologie – Diagnostik und Therapie der weiblichen Harninkontinenz
17.3. 18.3. 19.3.
Seminarleitung: Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau 16:30 – 17:15 Begrüssung, Anatomie des Beckenbodens
20.3.
Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau
17:15 – 17:45 Kaffeepause 17:45 – 18:30 Klinische Diagnostik
21.3. 22.3.
Prof. Dr. med. Annette Kuhn, Bern
18:30 – 19:00 Bildgebende Diagnostik
23.3.
Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau
Lernziele: 1. Kennen der anatomischen Grundlagen für Diagnostik und Therapie. 2. Kennen der klinischen und sonographischen Diagnostik.
24.3.
Themenbild:
17
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm
17.3. 18.3. 19.3. 20.3. 21.3. 22.3. 23.3.
Seminar 4 Antikonzeption
Saal: Carigiet
Seminarleitung: Prof. Dr. med. Petra Stute, Bern Prof. Dr. med. Petra Stute ist Leitende Ärztin für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, Frauenklinik Inselspital, Bern. Sie ist Schwerpunktträgerin Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin. Leiterin der Gynäkologischen Endokrinologie und des Menopausenzentrums, Frauenklinik Inselspital, Bern. Standespolitische Tätigkeit: Präsidentin Schweizer Menopause Gesellschaft, Vorstandsmitglied der DMG (Deutsche Menopause Gesellschaft), EMAS (European Menopause and Andropause Society), SSAAMP (Swiss Society Anti-Aging and Preventive Medicine), Mitglied Kommission Qualitätssicherung der SGGG. Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität Bern. Forschungsaktivitäten beinhalten hauptsächlich Arbeiten zu den Themen Menopause, HRT. Nationale und internationale Vortragstätigkeit über diverse Themen im Bereich der Gynäkologischen Endokrinologie. Petra Stute leitet das Seminar Antikonzeption der Frühjahrsfortbildung.
24.3. Themenbild:
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17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm
17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Montag, 19. März 2018 Seminar 4 Antikonzeption
17.3.
Saal: Carigiet
Seminarleitung: Prof. Dr. med. Petra Stute, Bern
18.3. 19.3.
16:30 – 16:45 Grundprinzipien der Antikonzeption
20.3.
16:45 – 17:00 Hormonelle Antikonzeption 17:00 – 17:30 S3 Leitlinie hormonelle Kontrazeption 17:30 – 18:00 Kaffeepause
18:00 – 18:30 Pharmakologie der Östrogene in hormonellen Antikonzeptiva
21.3. 22.3. 23.3.
18:30 – 19:00 Pharmakologie der Gestagene in hormonellen Antikonzeptiva Lernziele: 1. Grundverständnis von Leitlinien. 2. Prinzipien der hormonellen Kontrazeption.
24.3.
19
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm
17.3. 18.3. 19.3.
17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Dienstag, 20. März 2018 Seminar 3 Saal: Rosatsch Urogynäkologie – Diagnostik und Therapie der weiblichen Harninkontinenz Seminarleitung: Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau
20.3.
08:00 – 08:45 Urodynamik, urogynäkologische Spezialdiagnostik Prof. Dr. med. Annette Kuhn, Bern
21.3. 22.3.
08:45 – 09:00 Harninkontinenztherapie – Physiotherapie Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau 09:00 – 09:30 Kaffeepause
23.3.
09:30 – 09:50 Harninkontinenztherapie – Pessare Prof. Dr. med. Annette Kuhn, Bern
24.3.
09:50 – 10:45 Harninkontinenzoperationen Prof. Dr. med. Annette Kuhn, Bern
10:45 – 11:30 Management von Rezidiven und Komplikationen Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau Lernziele: 1. Kennen der Befunde verschiedener Inkontinenzdiagnosen. 2. Kennen der verschiedenen Harninkontinenz-Therapieformen. 11:30 – 16:30 Mittagspause
16:30 – 17:30 Therapie der überaktiven Blase (OAB) Prof. Dr. med. Annette Kuhn, Bern
17:30 – 18:00 Kaffeepause 18:00 – 18:30 Perioperatives Management bei Inkontinenzoperationen Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau
18:30 – 19:00 Inkontinenz und Deszensus Prof. Dr. med. Annette Kuhn, Bern Lernziele: 1. Kennen der 1st-, 2nd- und 3rd-Line-Therapie der OAB. 2. Was tun bei Kombination Inkontinenz und Deszensus?
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cimifemin uno/forte – Klimakterium natürlich behandeln! ®
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Die nichthormonale Therapieoption bei klimakterischen Beschwerden1,2,3,4,5 • wirkt stark und dosisabhängig1,2 • individuell dosierbar1,2 Kassenzulässig*
• pflanzlich und gut verträglich1,2,3
cimifemin® uno/forte – Zusammensetzung cimifemin® uno: 1 Tablette enthält 6,5 mg Trockenextrakt (Ze 450) aus dem Wurzelstock von Cimicifuga racemosa, DEV 4,5 – 8,5:1, Auszugsmittel 60 % Ethanol (V/V). Dieses Präparat enthält zusätzlich Hilfsstoffe. Dieses Arzneimittel enthält 44 mg verwertbare Kohlenhydrate pro Einzeldosis. Das Präparat enthält Laktose (44 mg). cimifemin® forte: 1 Tablette enthält 13 mg Trockenextrakt (Ze 450) aus dem Wurzelstock von Cimicifuga racemosa, DEV 4,5 – 8,5:1, Auszugsmittel 60 % Ethanol (V/V). Dieses Präparat enthält zusätzlich Hilfsstoffe. Dieses Arzneimittel enthält 44 mg verwertbare Kohlenhydrate pro Einzeldosis. Das Präparat enthält Laktose (44 mg). Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten: Zur Linderung von Beschwerden in den Wechseljahren wie Hitzewallungen, Schweissausbrüche, Schlafstörungen, Nervosität und Verstimmungszustände. Dosierung/Anwendung: 1-mal täglich 1 Tablette unzerkaut mit etwas Flüssigkeit möglichst immer zur gleichen Tageszeit (morgens oder abends) einnehmen. Die Tabletteneinnahme ist unabhängig von den Mahlzeiten. Die Wirkung tritt nicht sofort ein. Die Einnahme von cimifemin® uno/forte über einen Zeitraum von mindestens 6 Wochen wird empfohlen. Es empfiehlt sich, cimifemin® uno/forte über mehrere Monate einzunehmen, jedoch ohne ärztlichen Rat nicht länger als 6 Monate. Kontraindikation: cimifemin® uno/forte darf bei bekannter Überempfindlichkeit auf einen der Inhaltsstoffe oder auf Ranunculaceen (Hahnenfussgewächse) nicht angewendet werden. Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen: Dieses Präparat beeinflusst die körperlichen und psychischen Beschwerden im Klimakterium. Da bisher keine klinischen Daten vorliegen, die eine günstige Wirkung auf die Knochen feststellen lassen, kann dieses Präparat nicht zur Vorbeugung der Osteoporose verwendet werden. Ungewöhnliche Müdigkeit, Schwäche oder Appetitverlust und unbeabsichtigte Gewichtsabnahme, Ikterus (einschliesslich Sklerenikterus), dunkler Urin oder entfärbter Stuhl können auf eine Leberschädigung hinweisen. Treten solche Symptome auf, muss cimifemin® uno/forte abgesetzt und ein Arzt bzw. eine Ärztin konsultiert werden. Bei vorbestehender Leberschädigung wird von der Einnahme von cimifemin® uno/forte abgeraten. Bei Spannungs- und Schwellungsgefühl in den Brüsten sowie bei Zwischenblutungen, Schmierblutungen oder bei wiederkehrender Regelblutung sollte ein Arzt bzw. eine Ärztin aufgesucht werden. Interaktionen: Keine bekannt. Schwangerschaft und Stillzeit: Die Verwendung von Präparaten, die Cimicifuga racemosa rhizoma enthalten, ist indiziert für Frauen im Klimakterium. Eine Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit ist nicht vorgesehen. Es liegen keine ausreichenden Tier- oder Humandaten vor, welche ein eventuelles Risiko mit hinreichender Sicherheit ausschliessen lassen. Unerwünschte Wirkungen: Immunsystem: Ödeme im Gesicht und am Körper (Häufigkeit unbekannt). Gastrointestinale Störungen: In seltenen Fällen können Magenbeschwerden, Übelkeit, Dyspepsie und Diarrhoe auftreten. Leber und Galle: In einzelnen Fällen gibt es Hinweise auf teils schwerwiegende Leberschädigungen (wie z. B. abnormale Leberfunktionswerte, Ikterus, Hepatitis). Haut: Hautausschlag, Pruritus, Urtikaria (Häufigkeit unbekannt). Reproduktionssystem und Brust: Über Brustspannen und -schwellung, Schmier- oder Zwischenblutungen sowie über wiederkehrende Regelblutungen wurde in einzelnen Fällen berichtet. Packungsgrössen: 30 und 90 Tabletten. Verkaufskategorie: D, kassenzulässig*. Zulassungsinhaberin: Zeller Medical AG, 8590 Romanshorn, Tel.: 071 466 05 00. Ausführliche Angaben entnehmen Sie bitte www.swissmedicinfo.ch (Stand der Information: Februar 2015). 1 Drewe J et al. (2013) The effect of a Cimicifuga racemosa extract Ze 450 in the treatment of climacteric complaints – an observational study. Phytomedicine 20(8 – 9):659-666. 2 Schellenberg R et al. (2013) Dose-Dependent Effects of the Cimicifuga racemosa Extract Ze 450 in the Treatment of Climacteric Complaints: A Randomized, Placebo-Controlled Study. Evidence-based complementary and alternative medicine Epub 2012 Dec 23. 3 Lopatka et al. (2007) Die Traubensilberkerze in der Behandlung menopausaler Beschwerden – Ergebnisse einer Therapiebeobachtung mit cimifemin® uno. Medizin für die Frau. Journal für Menopause 02/2007. 4 Viereck V et al. (2005) Black cohosh: just another phytoestrogen? Trends in endocrinology and metabolism. 16(5):214 – 221. 5 Garita-Hernandez M (2007) The growth inhibitory activity of the Cimicifuga racemosa extract Ze 450 is mediated through estrogen and progesterone receptorsindependent pathways. Planta medica. 72(4):317 – 323. 6 IMS. Schweizerischer Diagnosen Index (SDI). Anzahl Verschreibungen (RX) in der Indikation klimakterische Störungen (N95). Periode: MAT Juni 2013. * cimifemin® uno ist kassenzulässig; cimifemin® forte ist kassenzulässig mit einer Limitatio von 3 Monaten. 1216/844
JAHRE
www.zellermedical.ch
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm
17.3. 18.3. 19.3.
17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Dienstag, 20. März 2018 Seminar 4 Antikonzeption
Saal: Carigiet
Seminarleitung: Prof. Dr. med. Petra Stute, Bern
20.3. 21.3.
08:00 – 09:00 Einfluss hormoneller Antikonzeptiva auf die Blutgerinnung und kardiovaskuläre Ereignisse (Herzinfarkt, Apoplex, venöse Thromboembolie) 09:00 – 09:30 Einfluss hormoneller Antikonzeptiva auf den Stoffwechsel (Zucker- und Fetthaushalt, Essverhalten)
22.3. 09:30 – 10:00 Kaffeepause 23.3.
10:00 – 10:30 Einfluss hormoneller Antikonzeptiva auf den Knochen
24.3.
10:30 – 11:00 Einfluss hormoneller Antikonzeptiva auf die Psyche 11:00 – 11:30 Einfluss hormoneller Antikonzeptiva auf den Mikronährstoffhaushalt Lernziele: 1. Einschätzen des kardiovaskulären Risikos bei Anwendung von hormonellen Antikonzeptiva. 2. Kennen des Einflusses von hormonellen Antikonzeptiva auf den Knochen und deren Konsequenzen. 11:30 – 16:30 Mittagspause
16:30 – 17:00 Basis-Assessment und Aufklärung vor Verschreibung hormoneller Antikonzeptiva 17:00 – 17:30 Wahl der Antikonzeption in Risikosituationen anhand von Fallbeispielen Teil I 17:30 – 18:00 Kaffeepause
18:00 – 18:30 Wahl der Antikonzeption in Risikosituationen anhand von Fallbeispielen Teil II 18:30 – 19:00 Notfallkontrazeption Lernziele: 1. Erkennen von Risikosituation und entsprechende Wahl des Antikonzeptivums. 2. Dokumentation.
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STS 0292
LE V IGARO
235 update / 07.2017 Mehr als ein Newsletter für Labormedizin Dr. med. Edouard H. Viollier, FMH Innere Medizin Dominic Viollier, lic. oec. HSG
v-natal® Nicht-invasiver Pränataltest (NIPT) im mütterlichen Blut Hintergrund
Indikationen
llier by Vio M a de week in < 1
Zeitpunkt
Der NIPT ist ein fester Bestandteil des Pränatalscreenings für Trisomien in der Schweiz.
■ T21 ■ T18 ■ T13
16% 5%
• Risiko > 1:1’000 (z.B. 1:780) im 1. Trimester-Test (1. TT) nach unauffälligem Ultraschallbefund → Pflichtleistung, siehe Expertenbrief Nr. 52.
8%
53%
5%
• Wunsch der Schwangeren, z.B. Risiko < 1:1’000 (z.B. 1:2’500) im 1. TT, Alter > 35 Jahre, nach IVF/ ICSI oder Eizellspende, bei Zwillingsschwangerschaften → Selbstzahlerleistung
47, XYY 47, XXX
■ Andere Prävalenz von Chromosomenstörungen (pränatal) adapt. nach Wellesley 2012
<
1. TT: SSW 10+6 bis SSW 13+6 ( = Scheitel-Steiss-Länge 45 – 84 mm)
13%
■ 45, X ■ 47, XXY
NIPT: empfohlen nach 1. TT, ab SSW 9+0 möglich Aussagekraft
• Unauffälliges Resultat → Trisomien mit sehr hoher Sicherheit ausgeschlossen • Positiver NIPT → invasive Untersuchung mittels Punktion zur Bestätigung immer indiziert • Positive Vorhersagewerte für Trisomie 21: 86%, Trisomie 18: 51%, Trisomie 13: 41%
Einschränkungen
• Keine Aussagen zu strukturellen Chromosomenveränderungen • Mosaike oder feto-plazentare Diskrepanzen nicht erfasst • Bei hohen Risiken (z.B. > 1:10) ist in der Regel eine primär invasive Abklärung indiziert (Quelle: D, A, CH Länder-Empfehlung zum Einsatz von nicht-invasiven pränatalen Tests, 2015)
Methode
Next Generation Sequenzierung zellfreier DNA aus mütterlichem Plasma mit illumina® verifi Technologie
Material
Entnahmeset v-natal®: 2 Cell-Free DNA™ BCT-Tubes (06D), unzentrifugiert, Art.-Nr. 15558 Patienteninfos:
v-natal® – der nicht-invasive Pränataltest, Art. Nr. 15636 Welchen Stellenwert hat der nicht-invasive Pränataltest?, Art Nr. 15730
Preis
Untersuchung
Preis
Kostenübernahme durch Grundversicherung (OKP)
Fetale Trisomien 21, 18, 13, inkl. fetales Geschlecht
CHF 800.–
Ja, sofern kombiniertes Trisomierisiko > 1:1’000 (nach durchgeführtem 1. TT: Nackentransparenz, freies βhCG, PAPP-A)
zusätzlich gonosomale Aneuploidien
CHF 100.–
Nein
Information Literatur auf Anfrage Dr. phil. II Christoph Noppen, Spezialist für Labormedizin FAMH, Leiter Genetik / Molekularbiologie Dr. rer. nat. Henriette Kurth, Spezialistin für Labormedizin FAMH, Stv. Leiterin Genetik / Molekularbiologie Redaktion Dr. med. Maurice Redondo, FMH Hämatologie, Spezialist für Labormedizin FAMH, Bereichsleiter Produktion West
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm
17.3.
20.3. 21.3.
23.3. 24.3.
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Saal: Rosatsch
PD Dr. med. Gideon Sartorius, Olten/ Dr. med. Anna Raggi, Olten Dr. med. Felix Häberlin, St. Gallen
22.3.
Seminar 5 Sterilität/ Sexualität Seminarleitung:
18.3. 19.3.
17. – 24. März 2018 in St. Moritz
PD Dr. med. Gideon Sartorius arbeitet im reproduktionsmedizinischen Zentrum fertisuisse in Olten und ist gleichzeitig als Kaderarzt an der Frauenklinik der Universität Basel tätig. Er ist Schwerpunktträger für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin sowie für Operative Gynäkologie und Geburtshilfe. Er ist im Leitungsgremium der sexualmedizinischen Sprechstunde der Frauenklinik Basel und ist Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität Basel. Forschungsaktivitäten beinhalten hauptsächlich Arbeiten zu den Themen Sexualmedizin und Andrologie. Nationale und internationale Vortragstätigkeit über diverse Themen der Sexualmedizin und Reproduktionsmedizin. Gideon Sartorius ist sowohl im scientific committee als auch im educational committee der European Society for Sexual medicine.
Dr. med. Anna Raggi arbeitet im reproduktionsmedizinischen Zentrum fertisuisse in Olten und ist konsiliarisch im Kantonsspital Liestal und im Universitätsspital Genf tätig. Sie ist Schwerpunktträgerin für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin sowie für Operative Gynäkologie und Geburtshilfe. Ihre Hauptaktivitäten beinhalten die Betreuung und Behandlung von infertilen Paaren, Therapien bei endokrinologischen Fragestellungen und Begleitung von Frauen in schwierigen Lebensphasen, wie bei unerfülltem Kinderwunsch, Wechseljahren und partnerschaftlichen Schwierigkeiten. Sie ist Trägerin des Fähigkeitsausweises in Sozialmedizin und Psychosomatik. Nationale Vortragstätigkeit über Themen der Menopausenmedizin und Arzt-Patienten-Kommunikation. Anna Raggi ist Vizepräsidentin der schweizerischen Menopause Gesellschaft (SMG) und Vorstandsmitglied der schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für psychosomatische Gynäkologie und Geburtshilfe (SAPGG). Dr. med. Felix Häberlin arbeitet seit 1990 im Bereich der Reproduktionsmedizin und gynäkologischen Endokrinologie, wobei er sich zusätzlich auf die Schwerpunkte der wiederherstellenden mikrochirurgischen und endoskopischen Fertilitätschirurgie sowie der Endometriose-Therapie spezialisiert hat. Als Leitender Arzt der Frauenklinik Kantonsspital St. Gallen hat er 2002 das Fachinstitut für Reproduktionsmedizin und gynäkologische Endokrinologie fiore gegründet, was eine von der FMH anerkannte Weiterbildungsstätte ist. Er ist Präsident der Schweizerischen Fachgesellschaft für Reproduktionsmedizin und hat in dieser Funktion auch dazu beigetragen, dass seit dem 1.9.2017 ein neues Fortpflanzungsmedizin Gesetz in Kraft ist.
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm
17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Mittwoch, 21. März 2018
Seminar 5 Sterilität/ Sexualität
Saal: Rosatsch
Seminarleitung:
PD Dr. med. Gideon Sartorius, Olten/ Dr. med. Anna Raggi, Olten Dr. med. Felix Häberlin, St. Gallen 08:00 – 09:00 Top Ten der Infertilität für die Praxis- Teil 1:
– Evidenzbasierte Infertilitätsabklärung – Beurteilung eines Spermiogrammes 09:00 – 09:30 Kaffeepause
09:30 – 11:00 Top Ten der Infertilität für die Praxis- Teil 2: – PCO-Syndrom: Abklärung und Therapieoptionen bei unerfülltem Kinderwunsch – Insemination: wann und wie? – Wann ist eine IVF/ICSI die Therapie der Wahl? Lernziele: 1. Vertraut werden mit den ersten Schritten einer sinnvollen Infertilitätsabklärung. 2. Fähigkeit zur Durchführung einfacher Therapien erlangen. 3. Verstehen komplexer reproduktionsmedizinischer Therapien.
17.3. 18.3. 19.3. 20.3. 21.3. 22.3. 23.3. 24.3.
11:00 – 16:30 Mittagspause/ Rahmenprogramm
Themenbild:
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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm
17.3. 18.3. 19.3. 20.3. 21.3. 22.3. 23.3. 24.3.
Seminar 6 Schwangerschaft und Geburt
Saal: Carigiet
Seminarleitung:
Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern/ Prof. Dr. med. Franz Kainer, Nürnberg Prof. Dr. med. Daniel Surbek ist Chefarzt Geburtshilfe und feto-maternale-Medizin an der Universitäts-Frauenklinik Inselspital Bern. Er ist Schwerpunktträger FMH in operativer Gynäkologie und Geburtshilfe und in feto-maternaler Medizin, und seit über 12 Jahren Vorstandsmitglied der SGGG und Präsident der Kommission Qualitätssicherung. Er doziert als ordentlicher Professor an der Universität Bern. Seine Forschungsschwerpunkte betreffen unter anderem die Prädiktion der Präeklampsie, Geburtseinleitung, Infektionen, Eisenmangelanämie und peripartale Stammzelltherapie, und hält regelmässig Vorträge an nationalen und internationalen Kongressen. Prof. Dr. med. Franz Kainer ist seit 2012 Chefarzt der Abteilung für Geburtshilfe und Pränatalmedizin an der Klinik Hallerwiese Nürnberg. Wissenschaftliche Schwerpunkte Fetale Neurologie, Diabetes mellitus, Notfallsmanagement. Herausgeber des geburtshilflichen Lehrbuches «Facharzt Geburtsmedizin» im Elsevier Verlag. Qualifikationen: Facharzt für Gyn.Gebh. Schwerpunkt Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin, DEGUM III-Mitglied (Spezielle Ultraschallqualifikation). Forschungsschwerpunkte: Fetale Neurologie/ Diabetes und Schwangerschaft/ Fetale Programmierung, Qualitätskontrolle in der Perinatalmedizin. Themenbild:
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17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm
17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Mittwoch, 21. März 2018 Seminar 6 Schwangerschaft und Geburt
17.3.
Saal: Carigiet
Seminarleitung:
Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern/ Prof. Dr. med. Franz Kainer, Nürnberg
08:00 – 08:45 Vaginale Infektionen, SS-Komplikationen und Bedeutung des Microbioms: Update Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern
18.3. 19.3. 20.3. 21.3.
08:45 – 09:30 Schwangerschaft nach 40: (K)ein Problem? Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern 09:30 – 10:00 Kaffeepause
10:00 – 11:00 Mütterliche Adipositas und/oder Fetale Makrosomie: Management bei Geburt Prof. Dr. med. Franz Kainer, Nürnberg
22.3. 23.3. 24.3.
Lernziele: 1. Kenntnisse der neusten Evidenz zur Bedeutung von vaginalen Infektionen und Microbiom in der Schwangerschaft. 2. Übersicht zur Problematik und Empfehlungen zur Betreuung der älteren Schwangeren, adipösen Schwangeren und bei gross geschätztem Kind. 11:00 – 16:30 Mittagspause/ Rahmenprogramm
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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm
17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Mittwoch, 21. März 2018 Skirennen
auch für NichtskifahrerInnen ein Schnee- und Bergerlebnis Programmänderungen vorbehalten
bis 10:00 Bahnticket an der Kongressrezeption abholen
ab 11:00 Individuelle Bahnfahrt St. Moritz Dorf – Corviglia
12:15 Startnummernausgabe beim Verpflegungsstand der Doetsch Grether AG Piste Saas Runzöl
ZuschauerInnen können sich beim Start oder entlang der Piste positionieren. Beim Starthaus werden Sie von der Firma Doetsch Grether AG mit einer köstlichen Kräftigung begrüsst. 12:20 Besichtigungslauf
17.3. 18.3. 19.3. 20.3. 21.3. 22.3. 23.3. 24.3.
12:30 Start Skirennen Speaker: Beat Wiesli
13:00 Gemeinsamer Lunch – Restaurant «White Marmot Restaurant & Bar», Corviglia Nach dem Lunch individuelles Skifahren. FussgängerInnen haben die Möglichkeit, ab Chantarella zu Fuss nach St. Moritz Dorf zu wandern (4 km).
ab 19:30 Alphüttenabend, Programm siehe Seite 33 Anmeldung mit dem Seminaranmeldeformular oder an der Kongressrezeption bis am Montag, 19. März 2018, 12:00 Uhr. Einen herzlichen Dank geht an: Andreabal AG, Preisspende Beat Wiesli, Speaker und Servicemann Doetsch Grether AG, Startverpflegung Medica Medizinische Laboratorien Dr. F. Käppeli AG, Fotosponsor Stöckli Ski
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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm
17.3.
Mittwoch, 21. März 2018
18.3.
Seminar 5 Sterilität/ Sexualität
19.3.
Seminarleitung:
20.3. 21.3. 22.3.
17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Saal: Rosatsch
PD Dr. med. Gideon Sartorius, Olten/ Dr. med. Anna Raggi, Olten Dr. med. Felix Häberlin, St. Gallen
16:30 – 17:30 Top Ten der Sexualmedizin für die Praxis- Teil 1: – Sexualmedizinischer Bedarf in der Praxis: Was erwarten Ihre Patientinnen von Ihnen? – Epidemiologie des Sexualverhaltens: was ist «normal»? – Chronische Erkrankungen und Sexualität – Sexualität im Alter – Sexualität und Infertilität
23.3. 17:30 – 18:00 Kaffeepause 24.3.
18:00 – 19:00
Top Ten der Sexualmedizin für die Praxis- Teil 2: – Libidomangel – Erregungs- und Orgasmusstörungen – Schmerzstörungen (Vaginismus und Vulvodynie) – Kommunikation in der Sexualmedizin – Diagnostik und Therapie in der Praxis
Lernziele: 1. Verstehen, dass Sie als GynäkologIn i.d.R. die erste AnsprechpartnerIn für sexualmedizinische Probleme sind. 2. Physiologie der «normalen» Sexualfunktion kennen. 3. Abklären und Therapieren der wichtigsten Sexualfunktionsstörungen. 4. Gesprächsführung bei sexuellen Problemen und Fragestellungen.
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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm
17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Mittwoch, 21. März 2018 Seminar 6 Schwangerschaft und Geburt
17.3.
Saal: Carigiet
Seminarleitung:
Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern/ Prof. Dr. med. Franz Kainer, Nürnberg
18.3. 19.3.
16:30 – 17:30 Maternale Notfälle – Simulation (inkl. Schulterdystokie)
20.3.
17:30 – 18:00 Kaffeepause
21.3.
18:00 – 19:00 Diagnose und Therapie der drohenden Frühgeburt (inkl. LRI): Was gibt es Neues was ich wissen muss?
22.3.
Prof. Dr. med. Franz Kainer, Nürnberg
Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern
Lernziele: 1. Interaktives Team-Simulationstraining von Notfällen mit den Seminarteilnehmern. 2. Die Evidenz zur Frühgeburtsvermeidung schreitet rasch voran. Hier werden die wichtigsten Facts für die Umsetzung in der Praxis dargestellt und diskutiert.
23.3. 24.3.
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Schnelle Kurven, Power und sportliche Performance – das erwartet Sie mit den neuen Racing-Modellen von Stöckli. Technische Innovationen und präzises Handwerk fliessen direkt in jeden Ski ein und sorgen für maximalen Fahrspass. stoeckli.ch
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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm
17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Mittwoch, 21. März 2018 Alphüttenabend
im Festsaal des Kulm Hotel St. Moritz
Feiern Sie mit uns ungezwungen und fröhlich das 10-jährige Jubiläum der Frühjahrsfortbildung!
17.3. 18.3. 19.3.
Tenue nach Lust und Laune oder wie in der Alphütte.
ab 19:30 Aperitif und Rangverkündigung Skirennen Alle FahrerInnen erhalten ein Erinnerungsfoto.
20.3. 21.3.
anschliessend Nachtessen und Party Es spielt für Sie «Sinead Savage & The Flytones»
01:00 Ende der Veranstaltung Anmeldung mit dem Seminaranmeldeformular oder an der Kongressrezeption bis am Montag, 19. März 2018, 12:00 Uhr.
22.3. 23.3. 24.3.
Einen herzlichen Dank geht an: Medisupport SA, Sponsor Band
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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm
17.3.
Donnerstag, 22. März 2018
18.3.
Seminar 5 Sterilität/ Sexualität
19.3.
Seminarleitung:
20.3. 21.3. 22.3. 23.3. 24.3.
17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Saal: Rosatsch
PD Dr. med. Gideon Sartorius, Olten/ Dr. med. Anna Raggi, Olten Dr. med. Felix Häberlin, St. Gallen
08:00 – 09:00 Top Ten der Infertilität für die Praxis- Teil 3: – Wann, wie und wo ist eine heterologe Therapie sinnvoll? – Neue Wege bei unerfülltem Kinderwunsch (PGS/PGD/ Blastocystenkultur) 09:00 – 09:30 Kaffeepause
09:30 – 11:30 Top Ten der Infertilität für die Praxis- Teil 4: – Abklärung und Therapie von habituellen Aborten und repeated implantation failure (RIF) – Operative Eingriffe bei Infertilität: was muss beachtet werden? – Emotionale Aspekte: «Plan B» nicht aus den Augen verlieren Lernziele: 1. Verstehen der neuen diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten (PGS/PGD und Blastocystenentwicklung). 2. Abklärung und Therapie habitueller Aborte durchführen können. 3. Verstehen der Eigenheiten reproduktionschirurgischer Eingriffe. 11:30 – 16:30 Praxisseminar Junges Forum/ Mittagspause
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premens – die vielen Gesichter des PMS – natürlich behandeln! ei auch b s- 4 lu k Zy gen n u r ö st
Breit wirksam bei prämenstruellen Beschwerden1,2,3 • reduziert signifikant sowohl soma1,2,3 tische als auch affektive Beschwerden • auch wirksam gegen PMS-Symptome 2 unter oraler Kontrazeption Kassenzulässig
• natürlich und gut verträglich1,2,3,4
premens – Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält 20 mg Trockenextrakt aus Mönchspfeffer (Ze 440), Droge-Extrakt-Verhältnis 6 – 12:1. Auszugsmittel Ethanol 60 % (m/m). Dieses Präparat enthält zusätzlich Hilfsstoffe, u.a. Laktose. Dieses Arzneimittel enthält ca. 40 mg verwertbare Kohlenhydrate pro Einzeldosis. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten: Prämenstruelle Beschwerden wie Kopfschmerzen, Hautprobleme, leichtes Spannungsgefühl in den Brüsten, Unterleibsbeschwerden sowie Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, nervliche Angespanntheit, Verstimmungszustände, Müdigkeit, Schlafprobleme; menstruelle Zyklusstörungen. Dosierung/Anwendung: 1 Filmtablette täglich. Es wird eine Therapiedauer von mindestens 3 Monaten empfohlen, da die Wirksamkeit während dieser Zeitspanne aufgebaut wird. Die Einnahme der Filmtablette erfolgt mit etwas Wasser, vorzugsweise immer zur gleichen Tageszeit, z. B. nach dem Aufstehen oder vor dem Schlafengehen, unabhängig von den Mahlzeiten. Kontraindikation: Überempfindlichkeit auf einen der Inhaltsstoffe bzw. die Früchte von Mönchspfeffer. Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen: Bei Spannungen und Schwellungsgefühl in den Brüsten sowie bei Störungen der Regelblutung sollte ein Arzt aufgesucht werden. Schwangerschaft und Stillzeit: In der Schwangerschaft besteht kein Bedarf zur Einnahme von premens. Während der Stillzeit soll das Arzneimittel nicht eingenommen werden. Aufgrund der bisherigen Erfahrungen ist kein Risiko für das Kind bekannt. Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden aber nie durchgeführt. Unerwünschte Wirkungen: Für premens sind bisher folgende Nebenwirkungen beobachtet worden: Hautausschläge und Hautjucken. In diesem Fall ist die Therapie abzubrechen. Veränderungen in Häufigkeit oder Intensität der Regelblutung. Über die Häufigkeit des Auftretens liegen keine Angaben vor. In wenigen Fällen können einzelne Beschwerden des prämenstruellen Syndroms zu Beginn der Behandlung verstärkt auftreten. Packungsgrössen: 30 und 90 Filmtabletten. Verkaufskategorie: D, kassenzulässig. Zulassungsinhaberin: Zeller Medical AG, 8590 Romanshorn, Tel.: 071 466 05 00. Ausführliche Angaben entnehmen Sie bitte www.swissmedicinfo.ch (Stand der Information August 2012). 1 Schellenberg R (2001) Treatment for the premenstrual syndrome with agnus-castus fruit extract: prospective, randomised, placebo controlled study. BMJ 322(7279):134-137. 2 Schellenberg R (2012) Dose-dependent efficacy of the Vitex agnus-castus extract Ze 440 in patients suffering from premenstrual syndrome. Phytomedicine 19(14):1325-31. 3 Falch B S et al. (2003) Die Behandlung des prämenstruellen Syndroms (PMS). Eine 1216/845 Therapiebeobachtung mit dem Vitex agnus-castus-Extrakt Ze 440. Schweizerische Medizinische Zeitschrift für Phytotherapie 3(2). 4 premens: www.swissmedicinfo.ch (Stand August 2012).
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www.zellermedical.ch
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm
17.3.
17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Donnerstag, 22. März 2018
18.3.
Seminar 6 Schwangerschaft und Geburt
19.3.
Seminarleitung:
20.3.
Saal: Carigiet
Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern/ Prof. Dr. med. Franz Kainer, Nürnberg
08:00 – 08:45 Therapie von Descensus und Harninkontinenz postpartal Prof. Dr. med. Franz Kainer, Nürnberg
21.3.
08:45 – 09:30 Prävention, Diagnose und Therapie DR III° Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern
22.3. 23.3.
09:30 – 10:00 Kaffeepause
10:00 – 10:45 Intrapartale CTG-Beurteilung: wie hätten Sie entschieden? Prof. Dr. med. Franz Kainer, Nürnberg
24.3.
10:45 – 11:30 Pränataldiagnostik / NIPT unter Berücksichtigung des Genetikgesetzes Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern Lernziele: 1. Es werden kurzfristige Massnahmen zur intrapartalen Reduktion grösserer Geburtsverletzung und zur postpartalen Therapie von Beckenbodenschäden besprochen. 2. Interaktiver Refresher zum intrapartalen CTG zur Prädiktion der fetalen Asphyxie. 3. Mit dem neuen NIPT wird die Beratung zur Pränataldiagnostik komplexer. Die wichtigsten Eckpunkte werden vor dem Hintergrund des neuen Genetikgesetzes der Schweiz dargelegt. 11:30 – 16:30 Praxisseminar Junges Forum/ Mittagspause
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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm
17. – 18. März 2018 in St. Moritz
Donnerstag, 22. März 2018 Praxis, Belegarztsystem und Schwerpunkttitel – Junges Forum
17.3.
Saal: Carigiet
Seminarleitung: Cristian Bronz, Zürich Cristian Bronz ist auf dem Weg zum Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, er ist als Assistenzarzt am Unispital Zürich tätig. Standespolitische Tätigkeit: Cristian Bronz ist seit 2013 Mitglied des Jungen Forums SGGG und seit Juni 2016 dessen Vizepräsident sowie Vorstandsmitglied der SGGG. Er befasst sich u.a. mit Nachwuchs- und Weiterbildungsfragen in der Gynäkologie und Geburtshilfe. Cristian Bronz leitet das Seminar des Jungen Forums zum Thema «Praxis, Belegarztsystem und Schwerpunkttitel» der Frühjahrsfortbildung und ist Mitglied des wissenschaftlichen Komitees. Referentinnen: Dr. med. Sophie Venturelli ist Belegärztin am Ospedale Regionale Bellinzona e Valli und Chirurgin der CSSI (Centro di Senologia della Svizzera Italiana). Sie arbeitet in der Gemeinsampraxis Gynesana in Bellinzona. Sie ist Fachärztin FMH für Gynäkologie und Geburtshilfe, mit Schwerpunkt operative Gynäkologie, Senologie Diplom der SGGG und SGS, Koploskopiediplom der AGKOL. Sie ist Mitglied der Planungskonferenz und der Gruppe für Humanitäre Aktivitäten der SGGG.
18.3. 19.3. 20.3. 21.3. 22.3. 23.3. 24.3.
Dr. med. Nikolina Momcilovic ist Belegärztin am Ospedale Regionale Bellinzona e Valli und Chirurgin der CSSI (Centro di Senologia della Svizzera Italiana). Sie arbeitet in der Gemeinsampraxis Gynesana in Bellinzona. Sie ist Fachärztin FMH für Gynäkologie und Geburtshilfe, mit Schwerpunkt operative Gynäkologie, Senologie Diplom der SGS, Koploskopiediplom der AGKOL. Sie ist Mitglied der Planungskonferenz und der Gruppe für Humanitäre Aktivitäten der SGGG.
11:45 – 12:30 Wie lässt sich die Sprechstunde mit der Belegarzt-Tätigkeit koordinieren? Dr. med. Nikolina Momcilovic, Bellinzona
12:30 – 12:45 Diskussion 12:45 – 13:30 Ist man als niedergelassener Gynäkologe auch ein Spezialist? Dr. med. Sophie Venturelli, Bellinzona
13:30 – 13:45 Diskussion Lernziele: 1. Vereinbarung Belegarzt-Tätigkeit mit Praxistätigkeit. 2. Praxistätigkeit und Schwerpunkttitel.
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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm
17.3.
17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Seminar 7/ Ultraschall in Gynäkologie und Geburtshilfe
Saal: Rosatsch
(Refresher- und Abschlusskurs SGUM anerkannt; Zertifizierter Kurs der SGUMGG)
18.3.
Seminarleitung: Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel/ Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern
19.3.
Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Praenatalmedizin, Gynäkologisch und Geburtshilflicher Ultraschall, Ultraschallpraxis Freie Strasse, Basel. Vorstandsmitglied Schweizerische Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin, Vorstands mitglied Sektion Gyn./Gebh. (SGUM und SGUMGG), Präsidentin Schwangerschaftskommission, Editor der Zeitschrift «European Journal of Ultrasound» /«Ultraschall in der Medizin». Dozentin der Medizinischen Fakultät der Universität Basel. Forschungsaktivitäten: Schwangerschaftsultraschall, Erarbeitung von Guidelines, Qualitätssicherung, Diagnostik und Management von fetalen Fehlbildungen, Implementierung des NIPT in die Schwangerenvorsorge. Organisation von SGUM anerkannten Ultraschallkursen zur Fort- und Weiterbildung, Organisation des Audits für den Ersttrimester-Test zur Qualitätssicherung. Sevgi Tercanli ist Mitglied des Wissenschaftlichen Komitees der Frühjahrsfortbildung.
20.3. 21.3. 22.3. 23.3. 24.3.
Prof. Dr. med. Luigi Raio ist Stv. Chefarzt Geburtshilfe und Leiter des Bereichs Ultraschall und Pränatalmedizin der Universitätsfrauenklinik Inselspital Bern. Schwerpunktträger der Feto-Maternalen Medizin und Ultraschalldiagnostik in Gynäkologie und Geburtshilfe. Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität Bern. Forschungsaktivitäten beinhalten hauptsächlich Arbeiten zu den Themen pränatale Diagnose speziell der Sonomorphologie der Nabelschnur in normalen und pathologischen Situationen, Dopplersonographie, materno-fetale Medizin bzw. internistische Erkrankungen in der Schwangerschaft, Fetalmedizin. Nationale und internationale Vortragstätigkeit über erwähnte Themata. Sein spezielles Interesse gilt den Mehrlingsschwangerschaften, u.a. den eineiigen Mehrlingen bei welchen in ausgesuchten Fällen fetoskopische Eingriffe notwendig sind oder werden. Referent: Privat Dozent Dr. med. Kai–Sven Heling ist im Vorstand der DEGUM-Neupräsident. Er ist Spezialist für Pränatale Diagnostik und Therapie sowie spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin. Er hat die Qualifikation der DEGUM Stufe III. Er ist gemeinsam mit Prof. Chaoui Inhaber einer Praxis für pränatale Diagnostik und Therapie in Berlin. Mitarbeit im Vorstand der DEGUM, darüber in berufspolitische Beschlüsse involviert. Dozent der Medizinischen Fakultät der Humboldt – Universität zu Berlin. Forschungsaktivitäten beinhalten hauptsächlich Arbeiten zu den Themen: vorgeburtliche Diagnostik, insbesondere Herz, Lunge, Neurosonographie, frühe Fehlbildungsdiagnostik, 3D/4D Sonographie. Nationale und internationale Vortragstätigkeit über vorgeburtliche Diagnostik.
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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm
17. – 18. März 2018 in St. Moritz
Donnerstag, 22. März 2018 Seminar 7/ Ultraschall in Gynäkologie und Geburtshilfe
17.3.
Saal: Rosatsch
(Refresher- und Abschlusskurs SGUM anerkannt; Zertifizierter Kurs der SGUMGG)
Seminarleitung: Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel/ Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern 16:30 – 17:00 Update Frühdiagnostik von fetalen Anomalien und Chromosomenstörungen Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel
18.3. 19.3. 20.3. 21.3.
17:00 – 17:30 Fallbeispiele: Klinische Erfahrungen mit NIPT Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel/ Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern 17:30 – 18:00 Kaffeepause
22.3. 23.3.
18:00 – 18:30 Sonographische Aspekte des Präeklampsie-Screenings Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern
24.3.
18:30 – 19:00 Update Zweittrimesterscreening: Tipps und Tricks Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel Lernziele: 1. Standardisierung des Screening, Vermeidung von Fehldiagnosen. 2. Aktuelle Entwicklungen im Screening auf Präeklampsie.
Themenbilder:
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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm
17.3. 18.3. 19.3. 20.3. 21.3. 22.3. 23.3. 24.3.
Seminar 8 Senologie
17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Saal: Carigiet
Seminarleitung:
Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern/ PD Dr. med. Meike Körner, Bern Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re Mitbegründer des zertifizierten Brustzentrums Bern der Lindenhofgruppe. War Präsident der SGGG und der Akademie für Fortbildung der SGGG. Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität Bern. Forschungsaktivitäten beinhalten hauptsächlich Arbeiten zu den Themen Senologie. Nationale und internationale Vortragstätigkeit über Senologie. War Leiter der Arbeitsgruppe «Evaluation Bildgesteuerte minimal-invasive Mamma eingriffe der Schweizerischen Gesellschaft für Senologie» zuhanden der Eidgenössischen Leistungskommission. Entwickelte senologische Untersuchungs- und Dokumentationsmethoden sowie mehrere senologische Instrumente. Ist Mitbegründer und Mitglied des Wissenschaftlichen Komitees der Frühjahrsfortbildung. PD Dr. med. Meike Körner ist in der Privatpraxis Pathologie Länggasse tätig, wo sie die Abteilung für Mamma- und Gynäkopathologie leitet und die Kernpathologin für das Brustzentrum Bern der Lindenhofgruppe ist. Ihre Ausbildung in Pathologie absolvierte sie in Bern und Luzern. Neben einer langjährigen Forschungstätigkeit am Institut für Pathologie der Universität Bern (Prof. J.C. Reubi) und am Cancer Center der Mayo Clinic Scottsdale, USA gibt sie regelmässig Fortbildungen für Fachärzte und für Studenten der Medizinischen Fakultät der Universität Bern. Tutorin/ Tutor: Prof. Dr. med. Andreas Günthert ist Chefarzt der Frauenklinik des Luzerner Kantonsspitals. Er studierte in Heidelberg Medizin und arbeitete an den Universitätsfrauenkliniken Marburg, Göttingen und Bern. Seine klinischen Schwerpunkte liegen im Bereich Gynäkologische Onkologie, operative Gynäkologie, Senologie und Erkrankungen der Vulva. Er ist Dozent der Medizinischen Fakultäten von Bern und Zürich. Seine Forschungsaktivitäten mit zahlreichen Publikationen sind breit gefächert und beinhalten u. a. Arbeiten zur Molekularpathologie von gynäkologischen Malignomen, klinischen Studien und Veränderungen des äusseren weiblichen Genitale. Weitere Informationen erhalten Sie über die Website der Frauenklinik Luzern: www.luks.ch Dr. med. Franziska Maurer ist seit 1999 Chefärztin der Frauenklinik des Bürgerspitals Solothurn und Leiterin des zertifizierten Brustzentrums Solothurn. Sie ist seit 2006 im Vorstand der gynécologie suisse, aktuell verantwortlich für das Departement Weiter- und Fortbildung. Von 2008 bis 2011 war sie Präsidentin der gynécologie suisse.
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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm
17. – 18. März 2018 in St. Moritz
Donnerstag, 22. März 2018 Seminar 8 Senologie
17.3.
Saal: Carigiet
Seminarleitung:
Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern/ PD Dr. med. Meike Körner, Bern
18.3. 19.3.
16:30 – 17:30 Einleitung, Klinische Untersuchung, Senopiktografie, Senometrie mit Übungen Management der häufigsten Krankheitsbilder in der täglichen Praxis. Teil 1 Anlagestörungen, Entwicklungsstörungen, Hypertrophien, Asymmetrien, Mamillenveränderungen, Mamillensekretion (Mikrodochektomie), gutartige Tumore (Operationen bei multiplen Fibroadenomen), Thrombosen, Hämatome, Mastitiden, Therapie der retromamillären fistelnden Mastitis, Hautveränderungen
20.3.
17:30 – 18:00 Kaffeepause
24.3.
21.3. 22.3. 23.3.
Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern
18:00 – 19:00 Fortsetzung Teil 1
Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern
Lernziele: 1. Technik der klinischen Untersuchung (Anamnese, Inspektion mit Beurteilung der Körpersprache, Palpation und Differenzialtasten) verfeinern. 2. Senopiktografie, Erlernen einer Dokumentationstechnik. 3. Die Vielfältigkeit der gutartigen Brustveränderungen erkennen und deren Behandlung kennen. Themenbilder:
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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm
17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Wussten Sie, dass bei den meisten senologischen Haftpflichtsfällen die beanstandeten 17.3.
Fehlbehandlungen sich in den ersten 2-3 Konsultationen ereignet haben?
18.3.
Was ist anders am Engadiner Senologiekurs? Es werden Themen behandelt, die an anderen Senologiekursen nicht berücksichtigt werden. Die Teilnehmenden lernen Untersuchungstechniken, Behandlungsmethoden und Tools kennen, die sie sofort in ihrer täglichen Praxis anwenden können.
19.3. 20.3. 21.3. 22.3. 23.3. 24.3.
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60 Argumente, nicht am Senologieblock der Frühjahrsfortbildung teilzunehmen: Wenn Sie auf die folgenden Fragen die richtige Antwort wissen, ist es kaum sinnvoll, wenn Sie sich für den Kurs anmelden, das Engadin ist aber auch sonst eine Reise wert: • Wo in der Brust entwickeln sich Myome? • Was raten Sie, wenn bei einer 14 jährigen Tochter plötzlich eine einseitige Brustschwellung mit Striäbildung auftritt? • Wie klären Sie suspekte Mamillenveränderungen ab? • Wie klären Sie ab, ob eine seröse Mamillensekretion blutig ist oder nicht? • Weshalb rezidivieren die retromamillären, fistelnden Mastitiden häufig? • Kennen Sie die operativen Massnahmen, um solche Rezidive zu verhindern? • Weshalb werden Brustabszesse im Ultraschall oft übersehen? • Wie viele Arten von Mastodynien kennen Sie? • Wie behandeln Sie eine «therapieresistente» Mastodynie? • Was verstehen Sie unter Senometrie? • Was verstehen Sie unter Senopiktografie? • Wie beweisen Sie, dass ein sonografischer Befund in einer Brust nicht dem mammografischen Befund entspricht? • Wie richten Sie Ihren gynäkologisch-geburtshilflich-senologischen Arbeitsplatz ergonomisch ein? • Was ist ein Lift-up respektive Lift-down bei der Stanz- oder grosskalibrigen Mammabiopsie? • Wie minimieren Sie bei Feinnadelpunktionen und Core-Biopsien das Risiko eines Pneumothorax? • Wann ist eine Feinnadelpunktion noch indiziert? • Wann soll eine Core-Biopsie und wann eine vakuumassistierte Biopsie durchgeführt werden? • Kennen Sie die neuesten Entwicklungen, die eine Erleichterung bei den hand-geführten minimal invasiven Eingriffen bringen? • Weshalb ist die Galaktografie obsolet? • Wie klärt man Milchgangspapillome ab? • Wie funktioniert die sonografische Roll-over Technik nach Stavro? • Wo platzieren Sie den US-Monitor bei einer sonografisch gesteuerten Punktion oder Biopsie? • Wie drehen Sie die Biopsienadel beim Einführen unter sonografischer Kontrolle? • Was verstehen Sie unter dem Spiegeleffekt beim Einführen der Biopsienadel? • Wieso sollten Sie bei der sonografisch gesteuerten Mammabiopsie nicht auf den Monitor starren? • Wieso sehen Sie die Nadel bei der Biopsie im Ultraschall nicht? • Welches sind die Voraussetzungen, dass vakuumassistierte Mammabiopsien nach TARMED abgerechnet werden können? • Um was handelt es sich beim Internet-Programm «Adjumed.net/MIBB»? • Besitzen Sie den Mammarisiko-Kalkulator nach Gail für Ihren Laptop? • Können Sie den Mammarisiko-Kalkulator nach NSABP auf Ihrem Laptop bei Ihren Patientinnen einsetzen und das Resultat auf Deutsch ausdrucken? • Welche Voraussetzungen müssen Sie erfüllen, damit Sie bei Rückfragen von Kassensturz und Patientenorganisationen keine Ausreden brauchen? • Wo finden Sie die Voraussetzungen publiziert? • Was verstehen Sie unter einer B-Plastik? • Wussten Sie, dass Sie ohne Beherrschung der B-Plastik die geforderten 80% an brusterhaltenden Operationen nie erreichen werden?
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm
17. – 18. März 2018 in St. Moritz
• Um die Teilnahme an einem Tumorboard werden Sie nicht herumkommen. Kennen Sie das nützliche Tool www.adjuvantonline.com, wenn ja, wissen Sie wie man es benützt? • Wie zeigen Sie Ihrer Patientin, dass nach 5 Jahren Tamoxifentherapie eine Weiterbehandlung mit einem Aromatasehemmer weitere Vorteile bringt? • Wie erläutern Sie einer Patientin das Risiko der HRT bildlich und verständlich? • Was verstehen Sie unter eine B3 Läsion? • Können Sie das Sentinelverfahren Ihren Patientinnen an Ihrem PC-Bildschirm erklären? • Mit wie vielen Fäden müssen Sie ein Operationspräparat markieren, damit der Pathologe alle Resektionsränder identifizieren kann? • Wie markieren Sie ein Operationspräparat, das radiologisch beurteilt werden soll? • Was ist der Unterschied zwischen einem prognostischen und einem prädiktiven Testresultat? • Wie gehen Sie vor, wenn ein DCIS nicht im Gesunden reseziert ist? • Das DCIS ist im Gesunden reseziert im Randgebiet finden sich aber noch Herde von LCIS. Was ist zu tun? • Wie gehen Sie vor nach der Diagnose einer FEA? • Welche Risiken für ein invasives Karzinom bestehen beim Vorliegen einer prämalignen Läsion? • Welche minimal-invasiven Biopsieformen kennen Sie? • Welche Voraussetzungen müssen Sie erfüllen, um eine minimal-invasive Biopsie nach TARMED abrechnen zu können? • Wann muss nach einer minimal-invasiven Biopsie anschliessend offen biopsiert werden? • Wieso muss der Pathologe am Tumorboard anwesend sein? • Was müssen Sie bei der Exzision drahtmarkierter Läsionen beachten? • Wie klären Sie vor senologischen Operationen auf? • Wie vermeiden Sie Einziehungen bei der Tumorektomie? • Wie entfernen Sie mehrere symptomatische Fibroadenome aus einem Schnitt? • Wie planen Sie die Ablatio bei einem multizentrischen Mammakarzinom? • Wann ist eine histologische Schnellschnittuntersuchung indiziert? • Wann ist eine histologische Schnellschnittuntersuchung kontraindiziert? • Welches Prozedere wird heute bei der Sentinellymphonodektomie diskutiert? • Können niedergelassene Gynäkologinnen und Gynäkologen sich einem Benchmarking bezüglich Brustkrebstherapie anschliessen? • Was sind die Kosten?
17.3. 18.3. 19.3. 20.3. 21.3. 22.3. 23.3. 24.3.
Unser Ziel ist es nicht, den Teilnehmenden Wissen zu vermitteln, das sie sich an den anderen Senologiefortbildungsveranstaltungen erwerben können, sondern Sie zu befähigen, ihr Wissen praktisch umzusetzen. Verfasser: Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re
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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm
17.3. 18.3. 19.3. 20.3.
17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Freitag, 23. März 2018 Seminar 7/ Ultraschall in Gynäkologie und Geburtshilfe
Saal: Rosatsch
(Refresher- und Abschlusskurs SGUM anerkannt; Zertifizierter Kurs der SGUMGG)
Seminarleitung: Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel/ Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern 08:00 – 08:40 Neurosonographie PD Dr. med. Kai-Sven Heling, Berlin
21.3. 22.3.
08:40 – 09:00 Neue Aspekte in der Beurteilung der hinteren Schädelgrube und der Hirnwindungen Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern 09:00 – 09:30 Kaffeepause
23.3.
09:30 – 10:00 Fallbeispiele fetale Neurosonographie/ Borderlinebefunde 24.3.
Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel
10:00 – 10:40 Neuralrohrdefekte PD Dr. med. Kai-Sven Heling, Berlin
10:40 – 11:30 Klinische Fallbeispiele und Videoquiz Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel/ Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern PD Dr. med. Kai-Sven Heling, Berlin Lernziele: 1. Diagnostik von ZNS Anomalien und Wirbelsäulendefekten. 2. Management von ZNS Anomalien und Grenzen, Stellenwert des MRI. 11:30 – 16:30 Mittagspause
16:30 – 17:30 Fallbeispiele: Herzfehler, was muss gesehen werden
PD Dr. med. Kai-Sven Heling, Berlin/ Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel/ Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern
17:30 – 18:00 Kaffeepause
18:00 – 19:00 Unerwartete Verläufe mit Fallbeispielen PD Dr. med. Kai-Sven Heling, Berlin/ Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel Lernziele: 1. Differentialdiagnostik und Erkennen von relevanten Herzfehlern. 2. Umgang mit unerwarteten Befunden.
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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm
17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Freitag, 23. März 2018 Seminar 8 Senologie/ MIBB-Zertifizierung
17.3.
Saal: Carigiet
Seminarleitung:
Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern/ PD Dr. med. Meike Körner, Bern
18.3. 19.3.
08:00 – 08:45 Probenaufarbeitung im Pathologie-Labor
20.3.
08:45 – 09:30 Einführung in die minimal-invasiven Biopsiemethoden
21.3.
PD Dr. med. Meike Körner, Bern
Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern
09:30 – 10:00 Kaffeepause
10:00 – 11:30 Workshop MIBB Gruppe A
Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern Prof. Dr. med. Andreas Günthert, Luzern Dr. med. Franziska Maurer, Solothurn
22.3. 23.3. 24.3.
10:00 – 11:30 Pathologie Gruppe B: B-Klassifikation, B3-Läsionen PD Dr. med. Meike Körner, Bern
11:30 – 16:30 Mittagspause
16:30 – 17:15 Potpourri aktueller Themen aus der Sicht der Pathologie PD Dr. med. Meike Körner, Bern
17:15 – 17:45 Kaffeepause
17:45 – 19:00 Workshop MIBB Gruppe B
Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern Prof. Dr. med. Andreas Günthert, Luzern Dr. med. Franziska Maurer, Solothurn
17:45 – 19:00 Pathologie Gruppe A: B-Klassifikation, B3-Läsionen PD Dr. med. Meike Körner, Bern
Lernziele: 1. Probenaufarbeitung in der Pathologie: Methoden, Aussagekraft, Grenzen; welche wichtigen Aufgaben muss die Klinikerin / der Kliniker wahrnehmen? 2. Kenntnis der pathologischen B-Klassifikation und ihrer klinischen Implikationen. 3. B3-Läsionen: Was sind sie biologisch? Was sagt man der Patientin? Was tun? 4. Indikationen, Technik, Risiken der MIBB kennen und erlernen. 5. Marktübersicht über das Angebot an Geräten erlangen.
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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm
17.3.
Samstag, 24. März 2018 Seminar 7/ Ultraschall in Gynäkologie und Geburtshilfe
18.3.
Saal: Rosatsch
(Refresher- und Abschlusskurs SGUM anerkannt; Zertifizierter Kurs der SGUMGG)
19.3. 20.3.
17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Seminarleitung: Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel/ Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern 08:00 – 08:30 Abdominalfehlbildungen/ Zeichen für Darmobstruktion Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern
21.3.
08:30 – 09:00 Thoraxfehlbildungen PD Dr. med. Kai-Sven Heling, Berlin
22.3. 23.3.
09:00 – 09:30 Kaffeepause
09:30 – 10:00 Urogenitalfehlbildungen Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel
24.3.
10:00 – 10:40 Intrauterine Therapie: Realität und Visionen Moderation: Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel Pro: Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern Contra: PD Dr. med. Kai-Sven Heling, Berlin
10:40 – 11:10 Placenta und Nabelschnur Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern
11:10 – 11:30 Videoquiz
Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel/ PD Dr. med. Kai-Sven Heling, Berlin/ Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern
Lernziele: 1. Standards in der Diagnostik im Management von Nierenanomalien und thorakalen Fehlbildungen. 2. Diagnostik von Plazentationsstörungen; Nabelschnuranomalien, Insertio velamentosa.
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11:30 Kongressende
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm
17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Samstag, 24. März 2018 Seminar 8 Senologie
17.3.
Saal: Carigiet
Seminarleitung:
Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern/ PD Dr. med. Meike Körner, Bern
08:00 – 09:30 Pathologische prognostische und prädiktive Faktoren beim Mammakarzinom: von der Morphologie bis zu Multigenexpressionstests PD Dr. med. Meike Körner, Bern
Lernziele: 1. Die wichtigsten morphologischen, immunhistochemischen und molekularpathologischen prognostischen und prädiktiven Marker für das Mammakarzinom. 2. Was sind die intrinsischen Subtypen des Mammakarzinoms? 3. Multigenexpressionstests beim Mammakarzinom: Übersicht über die gängigsten Tests, aktueller Einsatz.
18.3. 19.3. 20.3. 21.3. 22.3. 23.3.
09:30 – 10:00 Kaffeepause
10:00 – 11:30 Management der häufigsten Krankheitsbilder in der täglichen Praxis. Online Arbeiten mit Mammakarzinomrisiko-Kalkulator nach NSABP Online Risikoberechnung: HRT und Mammakarzinom www.predict.nhs.uk/predict.shtml online anwenden Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern
24.3.
11:30 Kongressende
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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm
17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Weiterbildungspunkte Die gynécologie suisse anerkennt die Fortbildung in St. Moritz wie folgt:
Seminar 1
13 Credits
Seminar 2
13 Credits
Seminar 3
08 Credits
Seminar 4
08 Credits
Seminar 5
08 Credits
Seminar 6
08 Credits
Seminar 7
11 Credits Zertifizierter Kurs der SGUMGG
Seminar 8
11 Credits inkl. MIBB-Zertifizierung
Blockkurs: Die Teilnahme wird als Blockkurs angerechnet. Teilnahme an einem Seminar = 1 Blockkurs Teilnahme an zwei oder mehreren Seminaren = 2 Blockkurse (Maximalzahl)
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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm
17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Seminargebühren Basispreis: Pro Tag CHF 280.00 Frühbuchungsrabatt: Bei einer Anmeldung bis 18. Januar 2018, Rabatt von CHF 20.00 pro Seminartag, auf den Basispreis von CHF 280.00. Assistenten/-innen und Oberärzte/-innen, welche Mitglieder der gynécologie suisse sind, sowie Studenten/-innen, Hebammen, Breast Care Nurses und Onkologiefachfrauen erhalten 50% Reduktion auf den Basispreis. Ein Frühbuchungsrabatt wird nicht gewährt. Seminarpreisübersicht nach Tagen:
Anzahl Definitive Definitive OA und AA Tage Anmeldung Anmeldung (mit Status SGGG-Mitglied) bis 18.01.2018 ab 19.01.2018 50 % Ermässigung 1 CHF 260.00 CHF 280.00 CHF 140.00 1.5 CHF 390.00 CHF 420.00 CHF 210.00 2 CHF 520.00 CHF 560.00 CHF 280.00 2.5 CHF 650.00 CHF 700.00 CHF 350.00 3 CHF 780.00 CHF 840.00 CHF 420.00 3.5 CHF 910.00 CHF 980.00 CHF 490.00 4 CHF 1040.00 CHF 1120.00 CHF 560.00 4.5 CHF 1170.00 CHF 1260.00 CHF 630.00 5 CHF 1300.00 CHF 1400.00 CHF 700.00 5.5 CHF 1430.00 CHF 1540.00 CHF 770.00 6 CHF 1560.00 CHF 1680.00 CHF 840.00 6.5 CHF 1690.00 CHF 1820.00 CHF 910.00 7 CHF 1820.00 CHF 1960.00 CHF 980.00
Online-Anmeldung: Eine Online-Anmeldung ist bis am 12. März 2018 möglich.
Stornobedingungen: Stornierung bis 20.01.2018/ 50% der Seminargebühren werden verrechnet. Stornierung bis 28.02.2018/ 70% der Seminargebühren werden verrechnet. Stornierung nach 28.02.2018 oder Nichterscheinen/ 100% der Seminargebühren werden verrechnet. Diese Bedingungen gelten auch im Krankheitsfall. Zahlungsbedingungen: Sofern Sie nicht mit Kreditkarte bezahlen, sind die Seminargebühren innert 10 Tagen nach Erhalt der Rechnung zu begleichen. Mahngebühren nach 20 Tagen CHF 30.00 (exkl. MwSt.). Bitte beachten Sie, dass alle Gebühren vor Beginn der Veranstaltung zu entrichten sind. Eine Anmeldung vor Ort ist gegen Barbezahlung oder Kreditkartenzahlung möglich. Änderungen/ Rückzahlungen: Jede Reservationsänderung wie auch Rückzahlungen werden mit CHF 50.00 (exkl. MwSt.) belastet.
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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm
17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Senologie-Seminar
Die Stiftung Lindenhof spendet aus dem Fonds Lehre und Forschung einen grosszügigen Betrag für Assistenz- und Oberärzte, Breast Care Nurses sowie Onkologiefachfrauen, die am Senologie-Seminar in St. Moritz teilnehmen möchten. Interessierte AssistenzärztInnen und OberärztInnen, Breast Care Nurses sowie Onkologiefachfrauen, die an einer Schweizerklinik arbeiten und/ oder ihre Weiteroder Fortbildung in Gynäkologie und Geburtshilfe dort absolvieren, können ein Gesuch stellen. Pro Klinik werden maximal 3 Stipendien für ÄrztInnen vergeben. Tipp: In den letzten Jahren wurden bei über 3 Anmeldungen aus einer Klinik die 3 Stipendien vom zuständigen Chefarzt klinikintern aufgeteilt. Mit dem Stipendium wird die Seminargebühr übernommen. Die Gesuche werden nach dem Prinzip "first come – first serve" vergeben, wenn alle untenstehenden Angaben vorliegen. Stipendiaten der Kurse 2014 – 2017 können leider nicht mehr berücksichtigt werden. Die Namen der Stipendiaten werden dem Kongresssekretariat mitgeteilt. Bei der Anmeldung entfällt dann automatisch das Kursgeld. (Übernahme der reduzierten Seminargebühren. AssistenzärztInnen und OberärztInnen, welche nicht Mitglied der gynécologie suisse sind, wird die Differenz verrechnet.) Gesuche* einsenden an: Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re Aarbergergasse 30 3001 Bern Tel. 031 311 59 29 renzo.brundelre@hin.ch *Gesuch mit – Name – Vorname – Titel – Geburtsjahr – Adresse – E-Mailadresse – Telefon während der Arbeitszeit – jetziger Arbeitsplatz – kurze Einverständniserklärung des zuständigen Chefarztes
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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm
17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Kongressinformationen Veranstalter: Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, gynécologie suisse Fortbildungsdauer: Beginn: Samstag, 17. März 2018 Ende: Samstag, 24. März 2018 Fortbildungsort: Kongress- und Seminarzentrum, Kulm Hotel, Via Veglia 18, 7500 St. Moritz Wissenschaftliches Komitee: Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau / Kongresspräsident Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern Dr. med. Franziska Maurer, Solothurn Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel Dr. med. Elmar Staub, St. Gallen Cristian Bronz, Zürich Kongressorganisation/ Kongresssekretariat: BV Congress Creating GmbH Industriestrasse 37, 8625 Gossau Tel.: +41 44 683 14 84 w ww.bvcongress-creating.ch Ihre Ansprechpartnerinnen: Barbara Vetsch, barbara.vetsch@bvcongress-creating.ch Beatrice Burger, beatrice.burger@bvcongress-creating.ch Kongress-Website: w ww.sggg-fortbildung.ch Seminargebühren: Seite 49 oder auf dem Internet w ww.sggg-fortbildung.ch Seminar- und Hotelanmeldung: Die Anmeldeformulare finden Sie auf der Website www.sggg-fortbildung.ch.
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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm
Referentinnen/ Referenten
17. – 24. März 2018 in St. Moritz
(aktualisiert 10.10.2017)
Cristian Bronz UniversitätsSpital Zürich, Frauenklinikstrasse 10, 8091 Zürich Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re Praxis, Aarbergergasse 30, 3011 Bern PD Dr. med. Mathias Fehr Kantonsspital Frauenfeld, Pfaffenholzstrasse 4, 8501 Frauenfeld Dr. med. Brigitte Frey Tirri Kantonsspital Baselland, Frauenklinik, Rheinstrasse 26, 4410 Liestal Dr. med. Gallus Gadient Institut für Pathologie, Medica, Wolfbachstrasse 17, 8032 Zürich Prof. Dr. med. Andreas Günthert Frauenklinik, Luzerner Kantonsspital, 6000 Luzern 16 Dr. med. Felix Häberlin Kantonsspital St. Gallen, Frauenklinik, Rorschacher Strasse 95, 9007 St. Gallen PD Dr. med. Kai-Sven Heling Praxis für Pränataldiagnostik, Friedrichstrasse 147, D-10117 Berlin-Mitte Prof. DDr. med. Johannes C. Huber Klinik für Frauenheilkunde der Universität Wien – AKH, Endokrinologie und Sterilitätsbehandlung, A-1090 Wien Prof. Dr. med. Franz Kainer Klinik Hallerwiese, Geburtshilfe und Pränatalmedizin, St. Johannis-Mühlgasse 19, D-90419 Nürnberg PD Dr. med. Meike Körner Pathologie Länggasse, Worblentalstrasse 32 West, 3063 Ittigen
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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm
Referentinnen/ Referenten
17. – 24. März 2018 in St. Moritz
(aktualisiert 10.10.2017)
Prof. Dr. med. Annette Kuhn Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital, Effingerstrasse 102, 3010 Bern Dr. med. Franziska Maurer Bürgerspital Solothurn, Frauenklinik, Schöngrünstrasse 3, 4500 Solothurn Dr. med. Nikolina Momcilovic GyneSana, Viale S. Franscini 4, 6500 Bellinzona Dr. med. Anna Raggi fertisuisse, Tannwaldstrasse 2, 4600 Olten Prof. Dr. med. Luigi Raio Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital, Effingerstrasse 102, 3010 Bern PD Dr. med. Gideon Sartorius fertisuisse, Tannwaldstrasse 2, 4600 Olten Prof. Dr. med. Gabriel Schär Kantonsspital Aarau, Frauenklinik, Tellstrasse, 5001 Aarau Prof. Dr. med. Petra Stute Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital, Effingerstrasse 102, 3010 Bern Prof. Dr. med. Daniel Surbek Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital, Effingerstrasse 102, 3010 Bern Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli Praxis, Freie Strasse 38, 4001 Basel Dr. med. Sophie Venturelli GyneSana, Viale S. Franscini 4, 6500 Bellinzona
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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm
17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Verzeichnis der Sponsoren/ Aussteller (aktualisiert 10.10.2017) Einen herzlichen Dank an die Sponsoren und Aussteller für die Unterstützung der Frühjahrsfortbildung 2018 der gynécologie suisse.
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Andreabal AG
CH-4123 Allschwil
Bard Medica SA
CH-8942 Oberrieden
Bayer (Schweiz) AG
CH-8045 Zürich
Biomed AG
CH-8600 Dübendorf
Doetsch Grether AG
CH-4002 Basel
Effik SA
CH-1260 Nyon
Ferring AG
CH-6340 Baar
GE Medical Systems (Schweiz) AG
CH-8152 Glattbrugg
Hospimed GmbH
CH-8600 Dübendorf
labor team w ag
CH-9403 Goldach
labormedizinisches zentrum Dr Risch AG
CH-9470 Buchs
Mecco Medical GmbH
CH-6300 Zug
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm
17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Verzeichnis der Sponsoren/ Aussteller (aktualisiert 10.10.2017) Einen herzlichen Dank an die Sponsoren und Aussteller für die Unterstützung der Frühjahrsfortbildung 2018 der gynécologie suisse. Medica Medizinische Laboratorien Dr. F. Käppeli AG
CH-8024 Zürich
Medinova AG
CH-8050 Zürich
Medisupport SA
CH-3172 Niederwangen
Menges Medizintechnik Schweiz AG
CH-9464 Rüthi
Mylan
CH-6341 Baar
PanGas AG Healthcare
CH-6252 Dagmersellen
ProCrea
CH-6900 Lugano
Samsung Ultrasound
CH-1196 Gland
SEEGPHARM SA
CH-1260 Nyon
SYNLAB Suisse SA
CH-6010 Kriens
Vifor Pharma
CH-1752 Villars-sur-Glâne
Viollier AG
CH-4123 Allschwil
Zeller Medical AG
CH-8590 Romanshorn
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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm
Notizen
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17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm
17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Notizen
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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse Kongress- und Seminarzentrum Kulm
17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Impressum Herausgeber: Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, gynécologie suisse Redaktion: Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau Konzept/ Koordination: BV Congress Creating GmbH Industriestrasse 37, CH-8625 Gossau www.bvcongress-creating.ch Gestaltung und E-Book: Mike Bierwolf, mike@bierwolf.ch, www.bierwolf.ch Titelbild: Shutterstock.com Bilder-Impressionen Skirennen: © BV Congress Creating GmbH und Foto Rutz St. Moritz Portrait der Referentinnen/ Referenten: © bei der entsprechenden Person Themenbilder: wurden uns von den Seminarleitern zur Verfügung gestellt © bei Seminarleitern Copyright: BV Congress Creating GmbH
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Wolfbachstrasse 17, Postfach, 8024 Z체rich, Telefon 044 269 99 99 Te l e f a x 0 4 4 2 6 9 9 9 0 9 , i n f o @ m e d i c a . c h, w w w. m e d i c a . c h
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