gynécologie suisse | Jahreskongress 25.-27.6.2014 | Programm

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Jahreskongress 25. - 27. Juni 2014 Congress Centre Kursaal Interlaken

Foto: Š Palazzo Congress dei Centre Congressi Kursaal Lugano Interlaken

Programm

www.sggg-kongress.ch


Haarausfall , kraftlose Haare und brüchige Nägel als Folge von Biotinmangel? Die Entstehung gesunder Haare und Nägel Spezialisierte Hautzellen (Epidermiszellen) in der und Nagelmatrix vermehren sich durch HaarZellteilung und schieben sich so langsam nach oben Dabei reifen sie und bilden das faserige Eiweiss Keratin, den Hauptbestandteil der Haare und Nägel. Keratin verleiht Haaren und Nägeln ihre Festigkeit.

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So wirkt Biotin

© 2013 Biomed AG. All rights reserved.

Biotin wirkt auf die Vermehrung der Haarund Nagelmatrixzellen , unterstützt die Bildung von Keratin und verbessert die Keratinstruktur.

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25. - 27. Juni 2014

Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

> Willkommensgruss Liebe Kolleginnen und Kollegen Wissenschaftlicher Beirat, Vorstand der gynécologie suisse und unsere Kongressorganisation haben sich während den Vorbereitungen für den Jahreskongress 2014 enorm ins Zeug gelegt. Fast kein Stein ist auf dem anderen geblieben. Wir haben dabei die Strategie der gynécologie suisse einfliessen lassen: Zuoberst steht unser permanenter Auftrag, nämlich die interessante Weiter- und Fortbildung für unsere Mitglieder. Einen zentralen Fokus legen wir zudem auf die Nachwuchsförderung. Das freundschaftliche Treffen unter Kollegen und mit den Partnern der Industrie soll nicht zu kurz kommen und nicht zuletzt wollen wir den Kongress medial nutzen und damit unsere angepasste Kommunikations­ strategie umsetzen. Einige Beispiele will ich hier kurz nennen. Sie werden gemerkt haben, dass wir die Kongresstage in der Woche vorverlegt haben. Der schlecht be­suchte Samstag soll damit umgangen werden. Nach Anregungen der Kongressjury und des wissenschaftlichen Beirats haben wir die Bedingungen für die wissenschaftlichen Vorträge angepasst. Auf die verwirrenden Doppelprojektionen werden wir verzichten und wir bitten die Vortragenden ihre Dias auf Englisch zu projizieren. Kongresssprachen bleiben französisch, deutsch, italienisch und natürlich englisch. Zu Kongressbeginn werden wir eine Pressekonferenz durchführen und den Medienauftritt nutzen um aktuelle und für die Medien brennende Themen aus unserem Fach zu diskutieren. Mittwoch ist der Tag der medizinpolitischen Treffen. Vorstand, Arbeitsgemein-

schaften, wissenschaftlicher Beirat und Planungskonferenz treffen sich zu ihren Versammlungen. Am Mittwochnachmittag werden die Kurse und Workshops beginnen. Früher war der Freitag der Tag des Nachwuchses mit den freien Mitteilungen, Poster und Videos. Im 2014 wird dies der Donnerstag sein. Am Donnerstagabend werden die Preise vergeben und wir freuen uns im Anschluss auf ein ausgelassenes und kulinarisch hochstehendes Fest unter Freunden. Mit einem kernigen, spannenden Gastreferat von Elmar Mock, dem Swatch-Mitentwickler werden wir die Hauptthemen am Donnerstagmittag einleiten. Sieben interessante Hauptthemen, fünfzehn Workshops und acht Kurse bilden zwischen Mittwochnachmittag und Freitagabend ein vielfältiges Programm mit genügend Pausen, um sich zu verpflegen, zu kommunizieren und sich über die Produkte der Industrie zu informieren. Gespannt erwarten wir den Kongress 2014. Wir freuen uns darauf, im vertrauten Kreis einige Tage im Berner Oberland zu verbringen. Mit Interesse werden wir Ihre Rückmeldungen zu den Anpassungen entgegennehmen, um jedes Jahr ein noch besseres Programm für die Bedürfnisse unserer Mitglieder zusammenstellen zu können. Im Namen des Vorstands der gynécologie suisse lade ich Sie herzlich nach Interlaken an unseren Jahreskongress 2014 ein. Prof. Dr. med. Gabriel Schär Präsident gynécologie suisse

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Referenzen 1 Arzneimittelinformation Jaydess®, Stand Juni 2013, Swissmedic Schweizerisches Heilmittelinstitut, www.swissmedicinfo.ch. 2 Arzneimittelinformation Mirena®, Stand Juli 2013, Swissmedic Schweizerisches Heilmittelinstitut, www.swissmedicinfo.ch. 3 Nelson A, et al. Two Low-Dose Levonorgestrel Intrauterine Contraceptive Systems. A randomized controlled trial. Obstetrics and Gynecology 2013;122(6):1205-1213. 4 Gemzell-Danielsson K, et al. A randomized, phase II study describing the efficacy, bleeding profile, and safety of two low-dose levonorgestrel-releasing intrauterine contraceptive systems and Mirena®. Fertility and Sterility 2012;3:616-622. Kurzfachinformation Jaydess®: Jaydess®: Gestagen abgebendes Intrauterinsystem (IUS) m. 13.5 mg Levonorgestrel (LNG). I: Intrauterine Kontrazeption über einen Zeitraum von bis zu 3 Jahren. D/A: Einlage innerhalb 7 d nach Beginn d. Mens.. Auswechseln gegen neues IUS jederzeit. Nicht geeignet zur postkoitalen Schwangerschaftsverhütung Unterscheidung von anderen IUS anhand des durch Ultraschall sichtbaren Silberrings. KI: Anomalien d. Uterus od. d. Zervix; PID; Post-partum-Endometritis; Zervizitis od. Vaginitis; sept. Abort ≤3 Monaten; Gestagen-abh. Tumore; maligne Erkrank. d. Corpus od. d. Zervix uteri; nicht abgeklärte Vaginalblutungen; immunsuppressive Therapie; akute Lebererkrank. + Lebertumore; SS; Überempfindlichkeit gegen LNG od. Bestandteile d. IUS. VM: Siehe wichtige Sicherheitsinformationen. IA: Der Metabol. von Gestagenen kann beschleunigt werden durch Arzneimittel, welche eine Enzymind. verurs., v.a. betroffen sind CYP450 Enzyme. Dazu gehören z.B. Barbiturate, Primidon, Phenytoin, Carbamazepin, Oxcarbazepin, Topiramat, Felbamat, Griseofulvin, Rifampicin, Rifabutin, Nevirapin, Efavirenz, Bosentan + Johanniskrautpräparate. Stoffe, die Arzneim. metabolisierende Enzyme hemmen (z.B. Itraconazol, Ketoconazol), können d. Serum-LNG-Konz. erhöhen. Einfluss dieser Arzneimittel auf d. Wirksamkeit von Jaydess® ist nicht bekannt, er wird jedoch aufgrund der hauptsächlich lokalen Wirkung von Jaydess® nicht als bedeutend eingeschätzt. SS/S: SS KI; Anwendung in der Stillzeit möglich. UW: Sehr häufig: Vulvovaginitis, Kopfschm., Abdominal-/Beckenschm., Akne/Seborrhoe, Veränd. Blutungen einschl. verstärkter od. abgeschwächter Mens., Schmierblutungen, Oligo- + Amenorrhoe (>50%), Ovarialzysten; Häufig: Infekt. d. oberen Genitaltrakts, depressive Verstimmungen, Migräne, Übelkeit, Alopezie, Dysmenorrhoe, Brustschm./Unwohlsein, Ausstossung d. IUS, Scheidenausfluss. Weitere UW siehe FI. Liste B. Stand Juni 2013. Weiterführende Informationen entnehmen Sie bitte der FI auf www.swissmedicinfo.ch. Bayer (Schweiz) AG, Grubenstrasse 6, 8045 Zürich. www.verhuetungsinfo.ch; www.jaydess.ch

Wichtige Sicherheitsinformationen zu Jaydess®: VM: Vor Insertion allg. + gynäkol. Untersuchung inkl. Palpation d. Mammae + Ausschl. aller KI durchführen. Zervixabstrich durchführen + Behand. von Infektionen muss abgeschl. sein. Ausschl. path. Zustände d. Endometriums. Die Risiken + Vorteile einer IU-Kontrazeption sollten abgewogen werden Korrekte IUS-Lage ist wichtig für einheitliche Wirkung. Einlage und Entfernung d. IUS kann Schmerzen, Blutungen und vasovagalen Reaktionen auslösen, Vorsicht bei Epileptikerinnen. Kontrolle 1-3 Monate nach Einlage + anschl. jährlich; Jaydess® bietet keinen Schutz vor HIV-Infekt. (AIDS) + anderen sexuell übertragb. Krankh.. Unter weisung d. Pat zur selbstständigen Lagekontrolle des IUS. Erhöhtes Risiko für Perforation b. stillenden Frauen. Wenn Frauen unter Jaydess schwanger werden, ist das rel. Risiko für eine EUG erhöht, insb. bei Anamnese mit EUG, Tuben-OP oder PID; Aufklärung der Pat. über mögliche Symptome (heftige Schmerzen im unt. Abdomen, insb. bei Ausbleiben der Menstruation bzw. Auftreten von Blutung nach Amenorrhoe). Sofortiges Entfernen der Jaydess® bei: Auftreten von KI; erstmaliger/verstärkter migräneartiger Kopfschm.; fokale Migräne m. asymmetr. Sehverlust; Seh-, Hör-, -Sprach- od. sonstige Wahrnehmungsstörungen + andere Sympt., einer zerebralen Ischämie; Gelbsucht; geschlechtshormon-abh. Neoplasien; stärkerer Blutdruckanstieg; schwere arterielle Erkrank. z.B. Schlaganfall, Herzinfarkt; tiefe Venenthrombose od. Lungenembolie. Gemäss neuester Daten ist d. Risiko für VTE- + ATE-Erkrank. unter Gestagen-Monopräparaten (wie Jaydess®) vermutlich nicht erhöht. Bei Thrombose sollte d. Entfernung des IUS + geeignete alternative, nichthormonale Kontrazeptionsmethoden in Betracht gezogen werden. Betr. Symptome/Risikofaktoren siehe FI. L.CH.WHC.01.2014.0557-DE/FR/IT.

Bayer (Schweiz) AG, Grubenstrasse 6, 8045 Zürich, www.jaydess.ch

L.CH.WHC.02.2014.0579-DE/FR

* Jaydess® wurde bei 1’432 Frauen im Alter zwischen 18 und 35 Jahren untersucht (Phase III); 39 % waren Nulliparae3


25. - 27. Juni 2014

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Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

Inhaltsverzeichnis 1

Willkommensgruss des Präsidenten

4 6 8

Tagesübersichten: Mittwoch, 25. Juni 2014 Donnerstag, 26. Juni 2014 Freitag, 27. Juni 2014

11 18 31

Wissenschaftliches Programm: Mittwoch, 25. Juni 2014 Donnerstag, 26. Juni 2014 Freitag, 27. Juni 2014

44

Lernziele/ Zusammenfassung der Hauptthemen

48 49 50

Sitzungen und Mitgliederversammlungen Mittwoch, 25. Juni 2014: Planungskonferenz und Beirat der gynécologie suisse Arbeitsgemeinschaften, Mitgliederversammlungen Freitag, 27. Juni 2014: Mitgliederversammlung, gynécologie suisse/ Traktandenliste

51 57 63 64

Abstract/ Präsentationen: Freie Mitteilungen Poster mit Präsentation Videopräsentationen Poster ohne Präsentation

70

Firmensymposien

78

Gesellschaftsabend der gynécologie suisse, SGGG Donnerstag, 26. Juni 2014

80 84 90 92 94

Informationen Liste der Referent/ -innen, wissenschaftliche Themen der SGGG Liste der Sponsoren/ Aussteller Wissenschaftliches Komitee Allgemeine Informationen Präsentationsrichtlinien für Referentinnen und Referenten

3


MI DO 26.06. FR 27.06. 25.06.

Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

Zeit

Auditorium

Br체nig

Wisssenschaftliches Programm Mittwoch, 25. Juni 2014

Grimsel

Harder

8:00

9:00

10:00 10:30 - 11:30 AGE Mitgliederversammlung

10:30 - 11:30 AUG Vorstandssitzung

11:30 - 12:30 Junges Forum Mitgliederversammlung

11:30 - 12:30 AUG Mitgliederversammlung

13:30 - 14:30 Workshop Nr. 1/ GYNEA Hyperandrogen채mie in der Kinder- u. Jugendgyn채kologie Pause, Besuch der Industrieausstellung

13:30 - 14:30 Workshop Nr. 2/ Junges Forum Auslandaufenthalt

13:30 - 14:30 Workshop Nr. 3/ AGO Genetische Testung beim Mammakarzinom

15:00 - 16:30 2. Hauptthema/ AGE Ovarialtumore - neue Aspekte der Diagnostik und Therapie

15:00 - 16:00 Workshop Nr. 4 Intimchirurgie

15:00 - 16:00 Workshop Nr. 5/ SGUMGG 3D Transvaginal-Sonographie

15:00 - 16:00 Workshop Nr. 6/ AFMM Kardiotokographie sub partu

16:45 - 17:45 Firmensymposium Zeller Medical AG

16:45 - 17:45 Firmensymposium Effik AG

16:45 - 17:45 Firmensymposium HRA Pharma Switzerland

11:00 11:30 - 12:30 SAPGG Mitgliederversammlung

12:00

Pause, Besuch der Industrieausstellung 13:00

14:00

15:00

13:00 - 14:30 1. Hauptthema/ AUG, AFMM Schwangerschaft, Geburt, Beckenboden

16:00

17:00

18:00

19:00

Legende: Hauptthemen/ Workshop

4

Kurse

Poster/ Video/ Freie Mitteilungen

Firmensymposium

Mitgliederversammlung/ Sitzungen


MI DO 26.06. FR 27.06. 25.06.

Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 25. Juni 2014

Susten

Seminar 1

Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Inerlaken

Theatersaal

Rugen

Zeit 8:00

9:00

10:00 10:30 - 11:30 AGKOL Mitgliederversammlung

10:30 - 11:30 AGBA Mitgliederversammlung

10:30 - 11:30 AGER Mitgliederversammlung

11:00

11:30 - 12:30 AFMM Mitgliederversammlung

11:30 - 12:30 RoboGyn Mitgliederversammlung

11:30 - 12:30 AGO Mitgliederversammlung

12:00

Pause, Besuch der Industrieausstellung 13:00 - 16:00 Postermontage

13:00 - 16:00 Kurs Nr. 1/ AGE Virtuelle Chirurgie am LapSim und Pelvitrainer

13:00

14:00 Pause, Besuch der Industrieausstellung 15:00

16:00 16:45 - 17:45 Beiratssitzung Hotel Victoria Jungfrau 17:45 - 18:45 Planungskonferenz Hotel Victoria Jungfrau

16:45 - 17:45 Firmensymposium Astellas Pharma AG

17:00

18:00

19:00

5


MI DO 26.06. FR 27.06. 25.06.

Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

Zeit

Auditorium

8:00

Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 26. Juni 2014

Br체nig

Grimsel

08:00 - 09:00 Freie Mitteilungen I FM I/ 10 - FM I/ 15

08:00 - 09:00 Freie Mitteilungen II FM II/ 20 - FM II/ 25

08:00 - 09:00 Freie Mitteilungen III FM III/ 30 - FM III/ 35

09:30 - 10:30 Freie Mitteilungen VI FM VI/ 60 - FM VI/ 65

09:30 - 10:30 Poster I P I/ 10 - P I/ 15

11:00 - 12:00 Poster IV P IV/ 40 - P IV/ 45

11:00 - 12:00 Poster V P V/ 50 - P V/ 55

12:15 - 13:15 Firmensymposium MSD Merck Sharp & Dohme AG

12:15 - 13:15 Firmensymposium Vifor Pharma AG

15:00 - 16:00 Jurysitzung Freie Mitteilungen/ Poster

15:00 - 16:00 Workshop Nr. 8/ RoboGyn

17:00 - 18:00 Workshop Nr. 10/ AGO Gyn채kologisch-onkologisches Tumorboard

17:00 - 18:00 Workshop Nr. 11/ AUG How to write a scientific paper

9:00

Pause, Besuch der Industrieausstellung

10:00

09:30 - 10:30 Videopr채sentation V 100 - V 106

09:30 - 10:30 Freie Mitteilungen V FM V/ 50 - FM V/ 55

Harder

Pause, Besuch der Industrieausstellung 11:00

12:00

13:00

14:00

15:00

11:00 - 12:00 Jurysitzung Videos

12:15 - 13:15 Firmensymposium Bayer HealthCare Pharmaceuticals Pause, Besuch der Industrieausstellung 13:45 - 14:45 Gastreferat von Elmar Mock Mitentwickler der Swatch 15:00 - 16:30 3. Hauptthema/ AGO Mammakarzinom - spezielle Situationen

15:00 - 18:00 Kurs Nr. 3/ SAPGG Betreuung und Abkl채rung von Frauen mit chronischen Unterbauchschmerzen

Pause Besuch Industrieausstellung 17:00 - 18:30 4. Hauptthema/ AFMM Machen wir zu viele Sectios?

16:30 - 17:00 Pause

16:00

17:00

11:00 - 12:00 Poster III P III/ 30 - P III/ 35

Fortsetzung Kurs Nr. 3

18:00

19:30

Gesellschaftsabend

Legende: Hauptthemen / Workshop

6

Kurse

Poster / Video / Freie Mitteilungen

Firmensymposium

Mitgliederversammlung / Sitzungen


MI DO 26.06. FR 27.06. 25.06.

Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 26. Juni 2014

Susten

Seminar 1

Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

Theatersaal 08:00 - 09:00 Freie Mitteilungen IV FM IV/ 40 - FM IV/ 45

Pause, Besuch der Industrieausstellung

Rugen

Zeit

08:00 - 12:00 Kurs Nr. 2/ AGE Virtuelle Chirurgie am LapSim und Pelvitrainer

8:00

9:00 09:30 - 10:30 Poster II P II/ 20 - P II/ 25

10:00

Pause, Besuch der Industrieausstellung 11:00 - 12:00 Poster VI P VI/ 60 - P VI/ 65 12:15 - 13:15 Jurysitzung Bayer Gyn채kologie Award

12:15 - 13:15 Firmensymposium CSL Behring AG

12:00

13:00

Pause, Besuch der Industrieausstellung Posterausstellung

15:00 - 18:00 Kurs Nr. 4 Umgang mit der postpartalen Depression (PPD) 16:00 - 16:30 Pause

11:00

14:00

15:00

16:00

Fortsetzung Kurs Nr. 4 17:00

18:00

19:00

7


MI DO 26.06. FR 27.06. 25.06.

Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

Wissenschaftliches Programm Freitag, 27. Juni 2014

Zeit

Auditorium

8:00

08:00 - 09:30 5. Hauptthema/ SAPGG Psychosomatische Onkologie: Bedürfnisse über die somatischen Therapieoptionen hinaus

08:00 - 11:30 Kurs Nr. 5/ SGUMGG Update Schwangerschaftsultraschall

Pause Besuch Industrieausstellung 10:00 - 11:30 6. Hauptthema/ AGER, SMG Evidenzbasierte Anti-AgingMedizin

09:30 - 10:00 Pause

9:00

10:00

Brünig

Grimsel

Harder 08:00 - 09:00 Workshop Nr. 12/ AFMM Screening und Prävention der Präeklampsie

10:00 - 11:00 Workshop Nr. 13/ AUG Praktische Pressaranpassung

Fortsetzung Kurs Nr. 5

11:00

12:00

13:00

14:00

11:45 - 12:45 Mitgliederversammlung gynécologie suisse, SGGG Aperitif und Besuch der Industrieausstellung 13:30 - 15:00 7. Hauptthema/ AGER, SGRM Prospektive Lenkung der Familienplanung: neue Möglichkeiten und Grenzen des Machbaren

13:30 - 14:30 Workshop Nr. 14/ AGKOL Qualitätssicherung in der Kolposkopie 15:00 - 16:00 Workshop Nr. 16/ SAPP Geburtshilfliche und nichtgeburtshilfliche med. Analgesie

15:00

16:00

13:30 - 14:30 Workshop Nr. 15/ SGUMGG Ersttrimesterultraschall

13:30 - 15:00 Kurs Nr. 8 Mutterschutz

15:30 - 16:30 Examenskommision Sitzung

15:30 - 16:30 Workshop Nr. 17/ BAG Die Nationale Strategie zur Masernelimination

Kongressende

Legende: Hauptthemen/ Workshop

8

Kurse

Poster/ Video/ Freie Mitteilungen

Firmensymposium

Mitgliederversammlung / Sitzungen


MI DO 26.06. FR 27.06. 25.06.

Wissenschaftliches Programm Freitag, 27. Juni 2014

Susten

Seminar 1

Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

Theatersaal

Rugen

Zeit

08:00 - 11:00 Kurs Nr. 6/ AGO Ultraschallgesteuerte Biopsien von Mammabefunden

08:00- 11:30 Kurs Nr. 7/ AGE Virtuelle Chirurgie am LapSim und Pelvitrainer

8:00

9:00 09:30 - 10:00 Pause Fortsetzung Kurs Nr. 6

10:00

11:00 - 15:00 Posterausstellung

11:00

12:00

13:00

14:00

15:00 - 17:00 Posterdemontage

15:00

16:00

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MI DO 26.06. FR 27.06. 25.06.

Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

Wisssenschaftliches Programm Mittwoch, 25. Juni 2014

Zeit Thema/ Referenten

Saal

10:30 - 12:30 Arbeitsgemeinschaften der gynĂŠcologie suisse, SGGG Mitgliederversammlungen, Vorstandssitzungen Details siehe Seite 49

12:30 - 13:00 Pause, Besuch der Industrieausstellung 13:00 - 15:00 Postermontage

Theatersaal

13:00 - 16:00 Kurs Nr. 1/ AGE Virtuelle Chirurgie am LapSim und Pelvitrainer

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Kursleitung:

Prof. Dr. med. Michael D. Mueller, Bern

Tutoren:

Dr. med. Sara Imboden, Bern Dr. med. Susanne Lanz, Bern Dr. med. Bernhard Fellmann-Fischer, MĂźnsterlingen

Rugen


MI DO 26.06. FR 27.06. 25.06.

Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 25. Juni 2014

Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Inerlaken

Zeit Thema/ Referenten

13:00 - 14:30 1. Hauptthema/ AUG, AFMM Schwangerschaft, Geburt, Beckenboden Vorsitz:

Saal

Auditorium

PD Dr. med. Annette Kuhn, Bern Dr. med. Daniel Faltin, Carouge

13:00 - 13:15 Geburt und Beckenboden: fetale und maternale Aspekte

13:15 - 13:30 Geburt und postpartaler Beckenbodenschaden: Praktisches Management

PD Dr. med. Luigi Raio, Bern

PD Dr. med. Chahin Achtari, Lausanne

13:30 - 13:45 Kurzvorträge FM V/ 55 SIND INTERNET-BASIERTE ANGST- UND STRESSMANAGEMENTELEMENTE BEI FRAUEN MIT SCHWANGERSCHAFTSKOMPLIKATIONEN WIRKSAM? – ABSCHLIESSENDE ERGEBNISSE EINER RANDOMISIERT KONTROLLIERTEN STUDIE. Präsentator/ -in: Autoren: Klinik:

Scherer Sandra 1) Scherer S., 1) Urech C., 1) Hösli I., 1) Tschudin S., 2) Gaab J., 3) Berger T., 2) Alder J. 1) Frauenklinik, Universitätsspital Basel, 2) Universität Basel, 3) Universität Bern

P IV/ 40 SUBJEKTIVER ERFOLG DER PHYSIOTHERAPIE BEI PRÄ-, PERI- UND POSTMENOPAUSALEN FRAUEN MIT URININKONTINENZ Präsentator/ -in: Bamert Helene Autoren: Betschart C., Bamert H., Fink D., Perucchini D., Scheiner D. Klinik: Departement Gynäkologie, UniversitätsSpital Zürich

13:45 - 14:20 Genetic influences on incontinence and the pelvic floor: The Twin studies Prof. Dr. med. Ian Milsom, Göteborg

14:20 - 14:30 Geburt und Beckenboden: Welcher Aspekt ist der Wichtigste? Zusammenfassung. PD Dr. med. Annette Kuhn, Bern

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MI DO 26.06. FR 27.06. 25.06.

Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 25. Juni 2014

Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Inerlaken

Zeit Thema/ Referenten

Saal

13:30 - 14:30 Workshop Nr. 1/ GYNEA Brünig Hyperandrogenämie in der Kinder- und Jugendgynäkologie Moderation:

Dr. med. Ruth Draths, Luzern Dr. med. Paolo Tonella, Luzern

Im Workshop «Androgenisierung in der Kinder- und Jugendgynäkologie» werden Herr Dr. Paolo Tonella, Pädiatrische-Endokrinologie und Frau Dr. Ruth Draths, Kinder- und Jugendgynäkologie, anhand von Fallbeispielen verschiedene Differentialdiagnosen diskutieren und Abklärungen sowie Therapieoptionen aufzeigen. Gerne können auch Ihre Beispiele aus der Praxis einbezogen werden. Hierfür senden Sie bitte Ihre Fallvignette bis spätestens 10. Juni an folgende Adresse: ruth.draths@luks.ch. Wir freuen uns auf eine interessante Diskussion.

13:30 - 14:30 Workshop Nr. 2/ Junges Forum Auslandaufenthalt Moderation:

Grimsel

Dr. med. Ivo Fähnle, Luzern

13:30 - 13:35 Einführung

Dr. med. Ivo Fähnle, Luzern

13:35 - 13:55 Eintwicklungshilfe: Einsatz in Afrika Dr. med. Ivo Fähnle, Luzern

13:55 - 14:05 Schweizer Arzt in Deutschland

Dr. med. Gian-Luzi Looser, Düsseldorf

14:05 - 14:20 Forschungsaufenthalt in London Dr. med. Gian-Luzi Looser, Düsseldorf

14:20 - 14:30 Diskussion

Dr. med. Ivo Fähnle, Luzern

13:30 - 14:30 Workshop Nr. 3/ AGO Genetische Testung beim Mammakarzinom Moderation:

Harder

Prof. Dr. med. Daniel A. Fink, Zürich PD Dr. med. Cornelia Leo, Zürich

14:30 - 15:00 Pause, Besuch der Industrieausstellung 13


MI DO 26.06. FR 27.06. 25.06.

Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

Wisssenschaftliches Programm Mittwoch, 25. Juni 2014

Zeit Thema/ Referenten

15:00 - 16:30 2. Hauptthema/ AGE Ovarialtumore - neue Aspekte der Diagnostik und Therapie Vorsitz:

Saal

Auditorium

Prof. Dr. med. Michael D. Mueller, Bern Prof. Dr. med. Michael K. Hohl, Baden

15:00 - 15:15 Kurzvorträge FM VI/ 60 GENETIK-RISIKOSCORE: EIN HILFREICHES INSTRUMENT ZUR INDIKATIONSSTELLUNG FÜR EINE GENETISCHE BERATUNG BEI FRAUEN MIT MAMMA- UND/ ODER OVARIALKARZINOMEN. Präsentator/ -in: Bürki Nicole Autoren: Bürki N., Heinzelmann-Schwarz V. Klinik: Frauenklinik, Universitätsspital Basel

P IV/ 45 BERATUNG JUNGER FRAUEN VOR GONADOTOXISCHEN THERAPIEN ÜBER FERTILITÄTSKONSERVIERENDE MASSNAHMEN – BELASTEND ODER ENTLASTEND? Präsentator/ -in: Autoren: Klinik:

Fäh Monika 1) Fäh M., 2,3) Denschlag D., 1) von Wolff M. 1) Abteilung Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital Bern, 2) Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Hochtaunus-Kliniken, Bad Homburg, 3) In Vertretung der fünf teilnehmenden Zentren

15:15 - 15:30 Präoperative bildgebende Verfahren bei Ovarialtumoren: Was ist notwendig? Was ist sinnvoll? Dr. med. Thomas Eggimann, Münsterlingen

15:30 - 15:45 Single-port Laparoskopie: Der ideale Zugang bei Adnextumoren? Dr. med. Thomas Gyr, Lugano

15:45 - 16:00 Intraoperativer Schnellschnitt: Immer, manchmal oder nur selten? Prof. Dr. med. Patrice Mathevet, Lausanne

16:00 - 16:15 Bei laparoskopischer Zystektomie, wann ist eine gleichzeitige Salpingektomie indiziert? Prof. Dr. med. Viola Heinzelmann-Schwarz, Basel

14

16:15 - 16:30 Laparoskopie bei malignen Ovarialtumoren Prof. Dr. med. Michael D. Mueller, Bern


DAS MSD WOMEN’S HEALTH-TEAM FREUT SICH, SIE IN INTERLAKEN ZU BEGRÜSSEN

MSD Merck Sharp & Dohme AG, Werftestrasse 4, 6005 Luzern Copyright © 2014 MSD Merck Sharp & Dohme AG, eine Tochtergesellschaft von Merck & Co., Inc., Whitehouse Station, NJ, USA. Alle Rechte vorbehalten. Konsultieren Sie bitte vor einer Verschreibung die vollständige Fachinformation publiziert auf der Homepage von Swissmedic (www.swissmedic.ch oder www.swissmedicinfo.ch). WOMN-1110425-0000


MI DO 26.06. FR 27.06. 25.06.

Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

Wisssenschaftliches Programm Mittwoch, 25. Juni 2014

Zeit Thema/ Referenten

15:00 - 16:00 Workshop Nr. 4/ Intimchirurgie: Auswertung der gesamtschweizerischen Umfrage zu chirurgischen Eingriffen am äusseren weiblichen Genitale. Indikation, heutige Operationstechniken, Komplikationen. Psychodynamische Aspekte. Moderation:

Grimsel

PD Dr. med. Luigi Raio, Bern Prof. Dr. med. Michael Bajka, Volketswil

15:00 - 16:00 Workshop Nr. 6/ AFMM Kardiotokographie sub partu Moderation:

Brünig

Dr. med. Regula E. Umbricht, Zürich Dr. phil. Monika Gsell, Zürich

15:00 - 16:00 Workshop Nr. 5/ SGUMGG 3D Transvaginal-Sonographie zur Diagnose von angeborenen uterinen Malformationen Moderation:

Saal

Harder

PD Dr. med. Yvan Vial, Lausanne Prof. Dr. med. Irene Hösli, Basel

16:00 Besuch der Industrieausstellung und der Posterausstellung

16:45 - 17:45 Beiratssitzung

Hotel Victoria Jungfrau

17:45 - 18:45 Planungskonferenz, Sitzung

Hotel Victoria Jungfrau

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MI DO 26.06. FR 27.06. 25.06.

Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 25. Juni 2014

Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Inerlaken

Zeit Thema/ Referenten

16:45 - 17:45 Firmensymposium Zeller Medical AG Evidenzbasierte Phytotherapie zur Behandlung des prämenstruellen Syndroms und klimakterischer Beschwerden

Saal

Brünig

Details siehe Seite 70

16:45 - 17:45 Firmensymposium Effik AG Vulvovaginal Atrophie – aktuelle Kenntnisse und Therapieempfehlungen

Grimsel

Details siehe Seite 71

16:45 - 17:45 Firmensymposium HRA Pharma Switzerland ellaOne®, the alternative in oral emergency contraception

Harder

Details siehe Seite 72

16:45 - 17:45 Firmensymposium Astellas Pharma AG Mirabegron – ein neuer Wirkmechanismus in der OAB Therapie

Theatersaal

Details siehe Seite 73

17


MI DO 26.06. FR 27.06. 25.06.

Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 26. Juni 2014

Zeit Thema/ Referenten

Saal

08:00 - 12:00 Kurs Nr. 2/ AGE Virtuelle Chirurgie am LapSim und Pelvitrainer

Rugen

Kursleitung: Tutoren:

Prof. Dr. med. Michael D. Mueller, Bern

Dr. med. Sara Imboden, Bern Dr. med. Susanne Lanz, Bern Dr. med. Bernhard Fellmann-Fischer, Münsterlingen

08:00 - 12:00 Freie Mitteilungen/ Posterpräsentationen

Details siehe Seite

FM I/ 10 - FM I/ 15 51

Brünig

Freie Mitteilungen II

FM II/ 20 - FM II/ 25 52

Grimsel

Freie Mitteilungen III

FM III/ 30 - FM III/ 35 53

Harder

Freie Mtteilungen IV

FM IV/ 40 - FM IV/ 45 54 Theatersaal

08:00 - 09:00 Freie Mitteilungen I

09:30 - 10:30 Freie Mitteilungen V

FM V/ 50 - FM V/ 55 55

Freie Mitteilungen VI FM VI/ 60 - FM VI/ 65 56

Grimsel

P I/ 10 - P I/ 15 57 Harder

Poster I Poster II

Brünig

P II/ 20 - P II/ 25 58 Theatersaal

11:00 - 12:00 Poster III

P III/ 30 - P III/ 35 59 Brünig

Poster IV

P IV/ 40 - P IV/ 45 60 Grimsel

Poster V

P V/ 50 - P V/ 55 61 Harder

Poster VI

P VI/ 60 - P VI/ 65 62 Theatersaal

09:30 - 10:30 Videopräsentationen Auditorium Video

11:00 - 12:00 Jurysitzung Videos

V 100 - V 106

63

Auditorium

12:00 - 13:45 Pause, Besuch der Industrie- und Posterausstellung 18


*

Referenz: * Merki Feld G., Hund M. Clinical experience with the combined contraceptive vaginal ring in Switzerland, including a subgroup analysis of previous hormonal contraceptive use. The European Journal of Contraception and Reproductive Health Care, Dec 2010;15:413-422. Gekürzte Fachinformation NuvaRing®; Wirkstoffe: Etonogestrel, Ethinylestradiol. Hilfsstoffe: Ethylen-Vinylacetat-Copolymer, Magnesiumstearat. Biegsamer, durchsichtiger, fast farbloser Ring aus Kunststoff mit einem Aussendurchmesser von 54 mm und einem Querschnittsdurchmesser von 4 mm. Indikation: Hormonale Kontrazeption zur vaginalen Anwendung. Dosierung/Anwendung: NuvaRing® kann von der Frau selbst in die Vagina eingesetzt werden. Zum Einsetzen sollte die Haltung gewählt werden, die der Frau am bequemsten erscheint. NuvaRing® muss zusammengedrückt und soweit in die Vagina geschoben werden, bis er bequem sitzt. Die genaue Lage von NuvaRing® in der Vagina spielt keine Rolle für die empfängnisverhütende Wirkung. Wenn NuvaRing® eingesetzt worden ist, verbleibt er für die folgenden drei Wochen in der Vagina. Die Frau kann jederzeit prüfen, ob sich der NuvaRing® tatsächlich in der Vagina befindet. Drei Wochen später ist NuvaRing® am gleichen Wochentag zu entfernen und eine 1-wöchige Anwendungspause einzuhalten, bevor wieder ein neuer Ring eingesetzt wird. Die Entfernung von NuvaRing® aus der Vagina erfolgt entweder durch Einhaken des Zeigefingers unter den vorderen Rand oder durch Festhalten des Randes zwischen Daumen und Zeigefinger und Herausziehen. Kontraindikationen: Vermutete oder bestehende Schwangerschaft, Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einem der übrigen Bestandteile von NuvaRing®, bestehende oder vorausgegangene venöse oder arterielle Thrombosen mit oder ohne Lungenembolie, sowie Vorstadien einer Thrombose, bekannte Prädisposition für venöse oder arterielle Thrombosen mit oder ohne positive Familienanamnese, Migräne mit neurologischen Symptomen, Diabetes mellitus mit Gefässveränderungen, bestehende oder vorausgegangene schwere Lebererkrankung, abnorme Leberfunktionsparameter, bestehende oder vorausgegangene Lebertumore, bestehende oder vermutete sexualhormonabhängig Erkrankungen des Genitales oder der Mammae, nicht abgeklärte Genitalblutungen. Interaktionen: Es können Interaktionen mit Induktoren von microsomalen Enzymen wie u.a. CYP 3A4 stattfinden, die die Clearance der Sexualhormone beschleunigen (z.B. Phenytoin, Phenobarbital, Primidon, Carbamazepin, Rifampicin, und möglicherweise auch Oxcarbazepin, Topiramat, Felbamat, Ritonavir, Griseofulvin und Johanniskraut-Präparate (Hypericum). Es wurde auch über Versagen der kontrazeptiven Wirkung bei der gleichzeitigen Einnahme von Antibiotika wie z.B. Penicilline und Tetracycline berichtet. Hormonale Kontrazeptiva können die Plasma- und Gewebekonzentrationen anderer Arzneimittel beeinträchtigen. Weiter kann auch die pharmakologische Wirkung folgender Arzneimittel beeinflusst werden: Analgetika, Antidepressiva, Antidiabetika, Antimalariamittel, Benzodiazepine, β-Blocker, Kortikosteroide, orale Antikoagulantien und Theophyllin. Unerwünschte Wirkungen: Häufigste unerwünschte Wirkungen waren: Kopfschmerzen, Vaginitis und Fluor vaginalis. Häufige unerwünschte Nebenwirkungen waren: Vaginale Moniliasis, vulvovaginale Pilzinfektionen, Gewichtszunahme, Depression, verringerte Libido, Kopfschmerzen, Migräne, Abdominalschmerzen, Übelkeit, Akne, Unterbauchschmerzen, Spannungsgefühl in der Brust, Dysmenorrhö, Genitaler Juckreiz, Fremdkörpergefühl, Ausstossung des Rings. Zulassungsinhaberin: MSD Merck Sharp & Dohme AG, Werftestrasse 4, 6005 Luzern. Die vollständige Fachinformation ist auf der Homepage von Swissmedic (www.swissmedic.ch) oder unter www.swissmedicinfo.ch publiziert. Stand September 2010. Konsultieren Sie bitte vor einer Verschreibung die vollständige Fachinformation. © MSD Merck Sharp & Dohme AG, Luzern, Schweiz. Alle Rechte vorbehalten. WOMN-1074773-0000 Wichtige Sicherheitsinformationen: Bei Frauen, die hormonale Kontrazeptiva anwenden, besteht ein leicht erhöhtes Risiko venöser und arterieller thromboembolischer Erkrankungen, wie z.B. Myokardinfarkt, Apoplexie, tiefe Beinvenenthrombose oder Lungenembolie. Venöse Thromboembolien (VTE) können während der Anwendung aller hormonalen Kontrazeptiva auftreten. Die ungefähre VTE-Inzidenz liegt bei kombinierten oralen Kontrazeptiva (COCs) mit niedriger Östrogendosis (<50 μg EE) bei bis zu 4 Fällen pro 10’000 Frauenjahre verglichen mit etwa 0,5–3 Fällen pro 10’000 Frauenjahre bei Nichtanwenderinnen. Die zur Zeit verfügbaren klinischen Daten zu NuvaRing® erlauben hinsichtlich VTE-Risiko noch keine abschliessende Beurteilung. Das Risiko venöser und/ oder arterieller thromboembolischer Erkrankungen nimmt zu mit: steigendem Alter, Rauchen. Deshalb soll Frauen, die hormonale Kontrazeptiva anwenden, eindringlich geraten werden, nicht zu rauchen, besonders wenn sie älter als 35 Jahre sind oder wenn andere arterielle Risikofaktoren bestehen. Bei Verdacht auf hereditäre Prädisposition soll vor Beginn der Anwendung eines hormonalen Kontrazeptivums der Ratschlag eines Spezialisten eingeholt werden. Bei Verdacht oder Auftreten einer Thrombose, muss das COC abgesetzt werden. Einige epidemiologische Untersuchungen deuten auf ein erhöhtes Zervixkarzinom-Risiko unter Langzeiteinnahme von COCs hin. Eine Metaanalyse von 54 epidemiologischen Studien hat ergeben, dass das relative Risiko (RR) der Diagnosestellung eines Mammakarzinoms bei Frauen, die COCs einnehmen, geringfügig erhöht (RR = 1,24) ist. NuvaRing® ist nicht geeignet für Frauen mit manchen Krebsarten und Frauen, die schwanger sind. NuvaRing® bietet keinen Schutz vor einer HIV-Infektion (AIDS) oder anderen sexuell übertragbaren Krankheiten. Die Wirksamkeit von NuvaRing® kann durch die gleichzeitige Verwendung anderer Medikamente beeinträchtigt werden. Die am häufigsten beschriebenen Nebenwirkungen unter NuvaRing® waren vaginale Infektionen, Gewichtszunahme, Depression, Akne, Kopfschmerzen und Brustschmerzen. Zulassungsinhaberin: MSD Merck Sharp & Dohme AG, Werftestrasse 4, 6005 Luzern. Die vollständige Fachinformation ist auf der Homepage von Swissmedic (www.swissmedic.ch) oder unter www.swissmedicinfo.ch publiziert. Konsultieren Sie bitte vor einer Verschreibung die vollständige Fachinformation. © MSD Merck Sharp & Dohme AG, Luzern, Schweiz. Alle Rechte vorbehalten. WOMN-1074773-0001 Kopie der Studienpublikation kann bei Bedarf unter der unten angegebenen Adresse angefordert werden. Zulassungsinhaberin: MSD Merck Sharp & Dohme AG, Werftestrasse 4, 6005 Luzern. ® Eingetragene Markenzeichen MSD Merck Sharp & Dohme AG. Copyright © 2014 MSD Merck Sharp & Dohme AG.

MSD Merck Sharp & Dohme AG Werftestrasse 4, 6005 Luzern

WOMN-1086756-0000

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MI DO 26.06. FR 27.06. 25.06.

Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 26. Juni 2014

Zeit Thema/ Referenten

Saal

12:15 - 13:15 Jurysitzung Seminar 1 Bayer Gynäkologie Award 2014 Präsident:

Prof. Dr. med. David Stucki, Fribourg

12:15 - 13:15 Firmensymposium Bayer HealthCare Pharmaceuticals Jaydess®: Die neue Langzeitverhütung auch für junge Frauen

Brünig

Details siehe Seite 74

12:15 - 13:15 Firmensymposium MSD Merck Sharp & Dohme AG Aktuelle Kontroversen um klinische Studien und Auswirkungen auf die Verhütung in der Schweiz

Grimsel

Details siehe Seite 75

12:15 - 13:15 Firmensymposium Vifor Pharma AG Management von rezidivierenden Harnwegsinfekten und Antibiotikaresistenzen

Harder

Details siehe Seite 76

12:15 - 13:15 Firmensymposium CSL Behring AG Theatersaal Rhesusprophylaxe – Alles richtig gemacht? Eine Analyse der aktuellen Fälle von Morbus haemolyticus neonatorum (MHN) in der Schweiz Details siehe Seite 77

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MI DO 26.06. FR 27.06. 25.06.

Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 26. Juni 2014

Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

Zeit Thema/ Referenten

Saal

13:45 - 14:45 Gastreferat Auditorium Elmar Mock, der Mitentwickler der Swatch und Geschäftsführer der Creaholic, wird in einem deutsch-französischen Referat seine Sicht der Zusammenhänge zwischen Gynäkologie, Matriarchat, Unternehmertum und Innovation erklären. 15:00 - 18:00 Kurs Nr. 3/ SAPGG

Betreuung und Abklärung von Frauen mit chronischen Unterbauchschmerzen Moderation:

Brünig

PD Dr. med. Brigitte Leeners, Zürich Dr. med. Laetitia Ribordy, Genf

Unklare Unterbauchschmerzen stellen in unserem klinischen Alltag immer wieder eine diagnostische und therapeutische Herausforderung dar. Oftmals sind psychosomatische Faktoren ursächlich beteiligt und stellen eine wichtige Ressource zur Verbesserung der Situation dar. Dieser Kurs soll diese Zusammenhänge transparent und damit für die direkte Begleitung betroffener Frauen nutzbar machen. Ziel des Kurses ist, klare Strategien zum klinischen Vorgehen unter Berücksichtigung somatischer und psychosomatischer Faktoren zu entwickeln.

15:00 - 16:00 Jurysitzung Freie Mitteilungen/ Poster Vorsitz:

Grimsel

PD Dr. med. Yvan Vial, Lausanne Prof. Dr. med. Bruno Imthurn, Zürich

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Qlaira® – Einfach clever verhüten. Das ein zige zur Behand lung ein er Hyperm enorrho e zugelas sene KOK*,1

• Das erste orale Kontrazeptivum mit der Wirkung des körperidentischen Estradiols und des bewährten Dienogests 2,3 • Einfache, durchgehende Einnahme 1 • Dynamisch dosiert 4 • Positiver Effekt auf die weibliche Sexualität 5 und auf zyklusbedingte Kopf- und Unterleibsschmerzen 6

* KOK = kombiniertes orales Kontrazeptivum; Indikationen: Orale Kontrazeption und Behandlung einer Hypermenorrhoe bei Frauen ohne pathologischen Organbefund, die eine orale Kontrazeption wünschen. Referenzen: 1. Fachinformation Qlaira®, Stand Februar 2012, Swissmedic Schweizerisches Heilmittelinstitut, www.swissmedicinfo.ch. • 2. Foster R., Wilde M., Dienogest. Drugs 1998; 56(5):825-833. • 3. Ahrendt J. et al., Bleeding pattern and cycle control with an estradiol-based oral contraceptive: a seven-cycle, randomized comparative trial of estradiol valerate/dienogest and ethinyl estradiol/levonorgestrel. Contraception 2009; 80(5):436444. • 4. Endrikat J. et al., Ovulation inhibition with four variations of a four-phasic estradiol valerate/dienogest combined oral contraceptive: results of two prospective, randomized, open-label studies. Contraception 2008; 78:218-225. • 5 Mueck A.O., Kontrazeption mit Qlaira – 40 Fragen und Antworten. Georg Thieme Verlag KG, 2010. • 6. Nelson A., New developments in oral contraception: clinical utility of estradiol valerat/dienogest (Natazia®) for contraception and for treatment of heavy menstrual bleeding: patient consideration. Open Access Journal of Contraception 2012:3 49-63.

L.CH.WHC.01.2013.0368-DE

Kurzfachinformation Qlaira®: Z: Filmtabl.: 2 Tabl.: 3 mg Estradiolvalerat (E2V), 5 Tabl.: 2 mg E2V + 2 mg Dienogest (DNG), 17 Tabl.: 2 mg E2V + 3 mg DNG, 2 Tabl.: 1 mg E2V, 2 Placebotabl. Hilfsstoffe. I: Orale Kontrazeption (OC), Behandlung einer Hypermenorrhoe bei Frauen ohne path. Organbefund, die eine OC wünschen. D: 1 Tabl./Tag in angegebener Reihenfolge, keine Einnahmepause. KI: arterielle/venöse thrombo-tische/-embolische Ereignisse, einschl. Prodromi; erbliche/erworbene Prädisp. für venöse/arterielle Thrombosen; schw./multipl. Risikofaktoren für venöse/arterielle Thrombosen: Diabetes mellitus m. Gefässveränderungen, schw. Hypertonie, schw. Fettstoffwechselstörung; Migräne m. fokal-neurologischen Symptomen; schw. Lebererkrankung; gut-/bösartige Lebertumore; sexualhormonabh. Malignome; ungeklärte, abnorme Vaginalblutung, Überempfindlichkeit gegenüber einem d. Inhaltsstoffe, Schwangerschaft. VM: s. u. wichtige Sicherheitsinformationen. IA: Interaktionen zwischen OC u. a. Arzneimitteln können zu Durchbruchblutungen u./o. Verminderung d. kontrazeptiven Wirkung führen. CYP450-Enzym-Induktoren (z. B. Phenytoin, Barbituraten, Primidon, Carbamazepin, Rifampicin), HIV Protease Inhibitoren (z. B. Ritonavir), nicht-nukleosidische Reverse-Transkriptase-Hemmer (z. B. Nevirapin), CYP3A4Inhibitoren (z. B. Azol-Antimykotika, Cimetidin, Verapamil, Makrolide, Diltiazem, Antidepressiva, Grapefruitsaft), den enterohepatischen Kreislauf beeinflussende Antibiotika (z. B. Penicilline, Tetrazykline). UW: Häufig: Gewichtszunahme, Kopfschmerzen, Blähungen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Akne, Blutungsunregelmässigkeiten, Brustbeschwerden, Dysmenorrhoe, depressive Verstimmung, emotionale Labilität, Depression, verminderte Libido + Libidoverlust. P: 1x 28, 3 x 28, 6 x 28. Liste B. Stand Februar 2012. Weiterführende Informationen entnehmen Sie bitte der Fachinformation auf www.swissmedicinfo.ch. Bayer (Schweiz) AG, Grubenstrasse 6, 8045 Zürich. www.verhuetungsinfo.ch; www.qlaira.ch. Wichtige Sicherheitsinformationen zu Qlaira®: VM: Epidemiologische Studien weisen darauf hin, dass bei Frauen, d. kombinierte orale Kontrazeptiva (COC) anwenden, ein erhöhtes Risiko venöser + arterieller thrombotischer + thromboembolischer Ereignisse besteht. Diese Ereignisse treten selten auf, können aber tödlich verlaufen. Risikofaktoren müssen berücksichtigt werden. Das Risiko für VTE ist im 1. Anwendungsjahr am höchsten (sowohl bei erstmaliger als auch bei erneuter Einnahme eines COC). In 1– 2 % der Fälle kann eine VTE letal enden. Über Aussagen zum Risiko von COCs, die anstelle von EE E2V + DNG enthalten, müssen weitere Studienergebnisse abgewartet werden. Betr. Symptome/Risikofaktoren siehe FI. Eine komplette Anamnese + körperliche Untersuchung unter Berücksichtigung d. KI sollte vor Beginn/Wiederaufnahme d. Anwendung eines COC durchgeführt + periodisch wiederholt werden. Bei Hypermenorrhoe ist eine Spekulum-Untersuchung d. Vagina + Zervix, sowie eine sonographische Beurteilung v. Dicke + Beschaffenheit d. Endometriums erforderlich, um eine organische Ursache d. Blutungsstörungen auszuschliessen. OC bieten keinen Schutz vor HIV-Infektionen (AIDS) + anderen sexuell übertragbaren Krankheiten. Einige epidemiologische Untersuchungen deuten auf ein erhöhtes Zervixkarzinom-Risiko unter Langzeiteinnahme von COCs hin. Das relative Risiko (RR = 1.24) für das Auftreten eines Mammakarzinoms ist unter COC Einnahme geringfügig erhöht Sofortiges Absetzen bei: Erstmaligem Auftreten/Exazerbation migräneartiger/starker Kopfschmerzen, plötzlichen Seh-, Hör-, Sprech-/sonstige Wahrnehmungsstör., ersten Anzeichen thromboembolischer Erscheinungen, mind. 4 Wochen vor geplanter OP + während Immobilisation, signifikantem Blutdruckanstieg (bei wiederholter Messung), Ikterus, Hepatitis, generalisiertem Pruritus, starken Oberbauchschmerzen/ Lebervergrösserung, Schwangerschaft/ V. a. Schwangerschaft. L.CH.WHC.08.2012.0285-DE Bayer (Schweiz) AG, Grubenstrasse 6, 8045 Zürich


MI DO 26.06. FR 27.06. 25.06.

Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 26. Juni 2014

Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

Zeit Thema/ Referenten

15:00 - 16:30 3. Hauptthema/ AGO Mammakarzinom - spezielle Situationen Vorsitz:

15:00 - 15:20 Besonderheiten des hereditären Mammakarzinoms

15:20 - 15:40 Mammakarzinom der betagten Frau

15:40 - 15:50 Kurzvorträge

Prof. Dr. med. Walter Jonat, Kiel

Prof. Dr. med. Klaus Friese, München

P VI/ 60 MAMMAKARZINOMPATIENTINNEN MIT AXILLÄREN MIKROMETASTASEN BRAUCHEN KEIN STAGING AUF FERNMETASTASEN. Präsentator/ -in: Autoren: Klinik:

Auditorium

Prof. Dr. med. Daniel A. Fink, Zürich Prof. Dr. med. Rolf A. Steiner, Bad Ragaz

Saal

Wiesner Catherine 1,2) Montavon C., 1,2) Heinzelmann-Schwarz V., 3) Güth U., 2,4) Vetter M. 1) Klinik für Gynäkologie/gynäkologische Onkologie, Frauenklinik, 2) Gynäkologisches Tumorzentrum, 3) Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Kantonsspital Winterthur, 4) Abteilung für Medizinische Onkologie/ 1,2,4 Universitätsspital Basel, Universität Basel

P II/ 23 INZIDENZ UND THERAPIEEINFLUSS VON SUSPEKTEN ZWEITBEFUNDEN IM MRI BEI PATIENTINNEN MIT NEU DIAGNOSTIZIERTEM MAMMAKARZINOM

Präsentator/ -in: Schwedler Kathrin Autoren: Schwedler K., Ballabio N., Dietrich A., Bucher S., Günthert A. Klinik: Neue Frauenklinik, Luzerner Kantonsspital

15:50 - 16:10 Fertilitätserhalt beim Mammakarzinom der jungen Frau

16:10 - 16:30 Mammakarzinom und Schwangerschaft

PD Dr. med. Dorothea Wunder, Lausanne Prof. Dr. med. Rolf A. Steiner, Bad Ragaz

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Monurelle Cranberry beugt Blasenentzündungen vor Nur 1 Table tt pro Tag e

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MI DO 26.06. FR 27.06. 25.06.

Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 26. Juni 2014

Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

Zeit Thema/ Referenten

15:00 - 16:00 Workshop Nr. 8/ RoboGyn Moderation:

Saal

Harder

PD Dr. med. Chahin Achtari, Lausanne

15:00 - 15:05 Begrüssung

PD Dr. med. Chahin Achtari, Lausanne

15:05 - 15:20 Die Sakrocolpopexie: 3 Techniken Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau PD Dr. med. Chahin Achtari, Lausanne Dr. med. Patrick Dällenbach, Genf

15:20 - 15:35 Tipps und Tricks um Ihre Praxis zu verbessern Dr. med. Pierre Stuckelberger, Chêne-Bougeries

15:35 - 15:50 Komplikationen in der Robotik

PD Dr. med. Rosanna Zanetti Dällenbach, Basel

15:50 - 16:00 Kontroversen in der Roboter-Chirurgie Dr. med. Claudia Canonica, Bellinzona

15:00 - 18:00 Kurs Nr. 4 Umgang mit der postpartalen Depression (PPD) Kursleitung:

Susten

Marion Bigger Buchli, Bern Regula Suter, Bern Verein Postnatale Depression Schweiz

15:00 - 16:00 Der Verein Postnatale Depression Schweiz beantwortet und stellt Fragen rund um das Thema: Wo fallen Betroffene durch die Netze? Was hilft, was nicht? 16:00 - 16:30 Pause 16:30 - 17:30 Workshop, praktische Umsetzung an Fallbeispielen in deutsch und französisch 17:30 - 18:00 Diskussion Über 10‘000 Frauen in der Schweiz erkranken jährlich vor oder nach der Geburt an einer peripartalen Depression. Zu häufig und zu lange bleibt die Krankheit unerkannt, die Frau, die Familie und das ganze familiäre Umfeld sind betroffen und leiden. GynäkologInnen sind eine frühe und sehr wichtige Ansprechstelle. Wir wollen mit Ihnen über Ihre und unsere Erfahrungen sprechen. Welche Hilfsmittel sind vorhanden, was läuft gut und was kann verbessert werden?

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Hyperaktive Blase? Freudensprünge dank spasmex ! ®

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Stark bei Harndrang und Dranginkontinenz1,2 • wirksam ab dem 1. Behandlungstag1 • sehr gute ZNS-Sicherheit3,4,5 • keine CYP450 bedingten Interaktionen3,4,6 Kassenzulässig spasmex® 20 mg – Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält 20 mg Trospii chloridum. Dieses Präparat enthält zusätzlich Hilfsstoffe. Indikation/Anwendungsmöglichkeiten: Symptomatische Behandlung der Dranginkontinenz und/oder Pollakisurie und von vermehrtem Harndrang, wie sie bei Patienten mit überaktiver Blase vorkommen (idiopathische oder neurologische Detrusorüberaktivität). Dosierung/ Anwendung: 2-mal täglich 1 Filmtablette. Die Filmtabletten werden unzerkaut vor einer Mahlzeit auf leeren Magen mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen. Bei stark eingeschränkter Nierenfunktion (KreatininClearance zwischen 10 und 30 ml/min/1,73 m2) ist die empfohlene Dosis 1 Filmtablette täglich oder 1 Filmtablette jeden zweiten Tag. Die Notwendigkeit der Weiterbehandlung sollte in regelmässigen Abständen von 3 – 6 Monaten überprüft werden. Da keine ausreichenden Daten vorliegen, wird die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren nicht empfohlen. Kontraindikationen: spasmex® 20 mg Filmtabletten sind kontraindiziert bei: Überempfindlichkeit gegenüber Trospiumchlorid oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung; Patienten mit Harnverhaltung; schweren gastrointestinalen Dysfunktionen (inklusive toxischem Megakolon und schwerer Colitis ulcerosa); Myasthenia gravis; Engwinkelglaukom; Tachyarrhythmie. Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen: Trospiumchlorid sollte nur mit Vorsicht angewendet werden bei Patienten: mit obstruktiven Zuständen des Gastrointestinaltraktes (z.B. Pylorusstenose); mit Behinderung des Harnabflusses mit dem Risiko der Restharnbildung; mit autonomer Neuropathie; mit einer Hiatushernie; mit Refluxösophagitis; sowie bei Patienten, bei denen eine schnelle Herzschlagfolge nicht erwünscht ist, z.B. jenen mit Hyperthyreose, koronarer Herzkrankheit und Herzinsuffizienz mit leicht bis mittelschwer eingeschränkter Leberfunktion; mit eingeschränkter Nierenfunktion (Trospiumchlorid wird hauptsächlich über die Nieren ausgeschieden. Bei Patienten mit starker Einschränkung der Nierenfunktion wurden beträchtliche Erhöhungen der Plasmaspiegel beobachtet). Da keine Daten aus klinischen Studien zur Verwendung von Trospiumchlorid bei starker Einschränkung der Leberfunktion vorhanden sind, wird die Anwendung bei diesen Patienten nicht empfohlen. Vor Beginn einer Therapie sollten organische Ursachen für Pollakisurie und Drangsymptomatik, wie Herz- oder Nierenkrankheiten, Polydipsie sowie Infektionen und Tumoren der Harnorgane ausgeschlossen werden. spasmex® 20 mg Filmtabletten enthalten Lactose. Patienten mit der seltenen hereditären Galaktose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-GalaktoseMalabsorption sollten spasmex® 20 mg Filmtabletten nicht einnehmen. Interaktionen: Pharmakodynamische Interaktionen: Mögliche Wechselwirkungen sind: Verstärkung der Wirkung von Substanzen mit anticholinergen Eigenschaften (Amantadin, trizyklischen Antidepressiva, Chinidin, Antihistaminika und Disopyramid), Verstärkung der tachykarden Wirkung von Beta-Sympathomimetika, Abschwächung der Wirkung von Prokinetika (z.B. Metoclopramid, Cisaprid). Da Trospiumchlorid die gastrointestinale Motilität und Sekretion beeinflussen kann, kann die Möglichkeit nicht ausgeschlossen werden, dass die Resorption anderer, gleichzeitig eingenommener Arzneimittel verändert wird. Pharmakokinetische Interaktionen: Bei gleichzeitiger Einnahme von Arzneimitteln, die Stoffe wie Guar, Colestyramin und Colestipol enthalten, kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Resorption von Trospiumchlorid verringert wird. Deshalb wird die gleichzeitige Anwendung von Arzneimitteln, die diese Stoffe enthalten, nicht empfohlen. Untersuchungen zu stoffwechselbedingten Wechselwirkungen mit Trospiumchlorid wurden in vitro mit Cytochrom-P-450 Enzymen, die am Arzneimittelstoffwechsel beteiligt sind, durchgeführt (P450 1A2, 2A6, 2C9, 2C19, 2D6, 2E1, 3A4). Dabei wurde kein Einfluss von Trospiumchlorid auf deren metabolische Aktivität festgestellt. Da Trospiumchlorid nur zu einem geringen Teil verstoffwechselt wird und eine Esterhydrolyse den einzigen relevanten Stoffwechselweg darstellt, werden keine stoffwechselbedingten Wechselwirkungen erwartet. Schwangerschaft/Stillzeit: Für Trospiumchlorid liegen keine hinreichenden tierexperimentellen Studien zur Auswirkung auf Schwangerschaft, Embryonalentwicklung, Entwicklung des Fötus und/oder die postnatale Entwicklung vor. Bei der Anwendung in der Schwangerschaft ist Vorsicht geboten. Es ist nicht bekannt, ob Trospiumchlorid in die Muttermilch übergeht. Tierexperimentelle Studien haben gezeigt, dass Trospiumchlorid in die Milch von Ratten ausgeschieden wird. Unerwünschte Wirkungen: Nervensystem: Sehr selten: Kopfschmerzen, Schwindel. Augen: Selten: Störung der Akkommodation (besonders bei Patienten, die hyperop und nicht ausreichend korrigiert sind). Herz: Selten: Tachykardie; Sehr selten: Tachyarrhythmie. Atmungsorgane: Selten: Dyspnoe. Gastrointestinale Störungen: Sehr häufig: Mundtrockenheit; Häufig: Dyspepsie, Verstopfung, Bauchschmerzen, Übelkeit; Gelegentlich: Diarrhoe, Flatulenz. Leber und Galle: Sehr selten: Milder bis mässiger Anstieg der Transaminasen. Haut: Selten: Ausschlag; Sehr selten: Angioödem. Muskelskelettsystem: Sehr selten: Myalgie, Arthralgie. Nieren und ableitende Harnwege: Selten: Störungen der Harnentleerung (z.B. Restharnbildung, Harnverhaltung). Allgemeine Störungen: Selten: Schwäche, Brustschmerzen; Sehr selten: Anaphylaxie. Packungsgrössen: 30 und 100 Filmtabletten. Verkaufskategorie: B, kassenzulässig. Zulassungsinhaberin: Zeller Medical AG, 8590 Romanshorn, Tel.: 071 466 05 00. Herstellerin: Dr. R. Pfleger GmbH, D-96045 Bamberg. Ausführliche Angaben entnehmen Sie bitte www.swissmedicinfo.ch (Stand der Information: Juli 2012). 1 Rudy D et al. (2006) Time to onset of improvement in symptoms of overactive bladder using antimuscarinic treatment, 2006 BJU International, 97(3) 540-546.2 Zinner N (2004) et al. Trospium chloride improves overactive bladder symptoms: a multicenter Phase III trial. Journal of Urology; 171:2311-2315.3 Chancellor M et al. (2012) Anticholinergics for Overactive BladderTherapy: Central Nervous System Effects. CNS Neurosciences & Therapeutics 18(2):167-174.4 Doroshyenko O (2005) Clinical Pharmacokinetics of Trospium Chloride. Clinical pharmacokinetics 44(7):701-720. 5 Lucas M G et al. (2013) European Association of Urology Guidelines on Urinary Incontinence, Update March 2013. 6 Dobrek L et al. (2011) Current Management and Future Perspectives of Overactive Bladder (OAB) Pharmacotherapy. Acta polonnae pharmaceutica 68(6):807-821. 0114/646

JAHRE

www.zellermedical.ch


MI DO 26.06. FR 27.06. 25.06.

Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 26. Juni 2014

Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

Zeit Thema/ Referenten

Saal

16:30 - 17:00 Pause, Besuch der Industrieausstellung 17:00 - 18:30 4. Hauptthema/ AFMM Machen wir zu viele Sectios? Vorsitz:

Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern Prof. Dr. med. Olivier Irion, Genf

17:00 – 17:10 Kurzvortrag FM III/ 34 ANALYSE DER INDIKATIONEN ALLER KAISERSCHNITTENTBINDUNGEN IN DER FRAUENKLINIK DES UNIVERSITÄTSSPITALS BASEL IM JAHR 2013 ANHAND DER ROBSONKLASSIFIKATION UND DEREN BEZUG ZUR ANÄSTHESIEFORM Präsentator/ -in: Autoren: Klinik:

Saner Flurina Gobrecht-Keller U., Saner F., Osterwalder A., Vökt C., Scharfe M., Girard T., Hösli I. Frauenklinik, Universitätsspital Basel

17:10 - 17:15 Einleitung: Sectiorate - quo vadis?

17:15 - 17:35 Kurz- und Langzeitfolgen für Mutter und Kind

17:35 - 18:05 Preventing the first caesarean delivery

18:05 - 18:24 Vaginale Geburt bei St.n. Sectio

18:24 – 18:30 Kurzvortrag

Auditorium

Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern Prof. Dr. med. Olivier Irion, Genf

Prof. Dr. med. George Saade, Galveston, Texas Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern

FM III/ 33 OPTIMAL TIMING FOR INDUCTION OF LABOUR

Präsentator/ -in: Kreft Martina Autoren: Kreft M., Zimmermann R., Ochsenbein-Kölble N. Klinik: Frauenklinik, UniversitätsSpital Zürich

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Ulipristalacetat

Die innovative Myomtherapie esmya®: Tablette zu 5 mg Ulipristalacetat (UPA). I: vorübergehende Behandlung der Symptome eines Uterus myomatosus bei erwachsenen Frauen im gebärfähigen Alter zur Überbrückung der Zeitdauer bis zu einer definitiven Myom-Therapie (d.h. einem entsprechenden chirurgischen Eingriff). D: 1 Tabl./Tag kontinuierliche Einnahme, Beginn während der ersten Woche eines Menstruationszyklus. Die Therapiedauer ist auf 3 Monate begrenzt. KI: Genitalblutungen unbekannter Ursache oder aus anderen Gründen als Uterusmyomen. Endometriumkarzinom, Zervixkarzinom, Ovarialkarzinom, Mammakarzinom. Schwangerschaft und Stillzeit. Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem Hilfsstoff. Gleichzeitige Behandlung mit CYP3A4-Induktoren sowie mit mässigen oder starken CYP3A4-Inhibitoren. VM: Bei 10-15% der Patientinnen kann es zu einer reversiblen Verdickung des Endometriums (> 16 mm) kommen. Wenn die Endometriumsverdickung 3 Monate nach Therapieende weiterbesteht, ist gegebenenfalls eine Untersuchung entsprechend der in diesem Fall üblichen Praxis erforderlich. Darüber hinaus kann es zu spezifischen reversiblen histologischen Veränderungen im Endometrium kommen (PAEC), die nicht mit einer Endometriumshyperplasie zu verwechseln sind. Insbesondere perimenopausale Patientinnen sollten bis zur vollständigen Rückbildung der Veränderungen überwacht werden. Vorsicht bei: Asthmatikerinnen, mittelschwerer oder schwerer Leberinsuffizienz, schwerer Niereninsuffizienz. Während der Behandlung durch UPA wird eine nicht-hormonale Kontrazeptionsmethode empfohlen. Fahrtüchtigkeit/Bedienen von Maschinen: Unter UPA wurde leichter Schwindel beobachtet. IA: CYP3A4-Induktoren, CYP3A4-Inhibitoren; hormon-haltige Präparate; mit p-Gp-Substraten möglich. UAW: Hypercholesterinämie, Stimmungsschwankungen, Kopfschmerzen, Schwindel, Hitzewallungen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Diarrhoe, Akne, Hyperhidrose, muskoskelettale Schmerzen, Muskelkrämpfe, Arthralgien, Amenorrhoe, Endometriumsverdickung, Empfindlichkeit/Schmerzen in der Brust, Unterleibsschmerzen, Dysmenorrhoe, uterine Blutungen, Ovarialzysten, Müdigkeit, Ödeme. Liste B. Weitere Informationen unter www.swissmedicinfo.ch. Kopien der Studienpublikationen können bei Bedarf unter der Adresse des Zulassungsinhabers angefordert werden. Zulassungsinhaber: Gedeon Richter (Schweiz) AG, Gewerbestrasse 5, 6330 Cham. www.gedeonrichter.ch Referenzen: 1 Donnez J. et al., N Engl J Med 2012; 366: 409-20. Ulipristal Acetate versus Placebo for Fibroid Treatment before Surgery I 2 Donnez J et al., N Engl J Med 2012; 366: 421-32. Ulipristal Acetate versus Leuprolide Acetate for Uterine Fibroids I 3 Fachinformation. www.swissmedicinfo.ch

78668/DE/1 13/11

• Schnelle Blutungskontrolle 1, 2 • Signifikante und anhaltende Myomverkleinerung 1, 2 • Gut verträglich / 1 Tablette pro Tag 3


MI DO 26.06. FR 27.06. 25.06.

Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 26. Juni 2014

Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

Zeit Thema/ Referenten

17:00 - 18:00 Workshop Nr. 10/ AGO Gynäkologisch-onkologisches Tumorboard Moderation:

Saal

Grimsel

Prof. Dr. med. Ossi R. Köchli, Zürich

Das diesjährige Thema am Gynäkologisch-onkologischen Tumorboard

ist das MAMMAKARZINOM und zwar unter besonderer Beachtung von prognostischen und prädiktiven Tests bzw. von Genexpressionsanalysen für die bessere Beratung der Patientin für oder gegen eine Chemotherapie. Der ONCOTYPE DX-TEST wird international aber auch in der Schweiz vermehrt verwendet und führt in ca. einem Drittel der Patientinnen mit ER+-Mammakarzinom zu einer Therapieänderung am Tumorboard, was sehr relevant ist. Anhand von konkreten Beispielen werden diese Tests unter die Lupe genommen.

17:00 - 18:00 Workshop Nr. 11/ AUG How to write a scientific paper Moderation:

Harder

PD Dr. med. Annette Kuhn, Bern

19:30 – 01:00 Gesellschaftsabend der gynécologie suisse, SGGG

auf dem Thunersee

Das detaillierte Programm finden Sie auf der Seite 78. 78

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Eisentherapie. Befreiend einfach.

ng rige Erfahru rch langjäh 1,2 ,3,4 el g an Bewährt du m n mit Eisen bei Patiente

Einfach. Schnell. Wirksam. Ferinject®. Z: Eisencarboxymaltose. I: Eisenmangel, wenn orale Eisentherapie ungenügend wirksam, unwirksam oder nicht durchführbar ist. D: Die kumulative Gesamtdosis von Ferinject muss individuell berechnet werden. Ferinject kann als i. v. Infusion (verdünnt in 0,9 % NaCl) oder als i. v. Injektion (unverdünnt) in wöchentlichen Einzeldosen von bis zu 20 mg/kg, maximal 1000 mg, bis zum Erreichen der berechneten kumulativen Gesamtdosis verabreicht werden. KI: Überempfindlichkeit gegenüber Wirkstoff oder Hilfsstoffen, Anämie ohne gesicherten Eisenmangel, Eisenüberladung, erstes Schwangerschaftstrimester. VM: Patienten aktiv vor jeder Applikation von Ferinject nach früheren UAW von i. v. Eisenpräparaten befragen. Nur anwenden, falls medizinisches Fachpersonal, das anaphylaktische Reaktionen bewerten und behandeln kann, sofort verfügbar ist, sowie nur in einer Einrichtung, in der alle Vorrichtungen zur Reanimation vorhanden sind. Patienten während mind. 30 Min. nach Verabreichung auf Anzeichen und Symptome einer Überempfindlichkeitsreaktion beobachten. Paravenöse Injektion kann eine braune Verfärbung und Reizung der Haut verursachen und ist deshalb zu vermeiden. Bei akuter oder chronischer Infektion nur mit Vorsicht anwenden. Natriumgehalt von bis zu 5,5 mg/ml berücksichtigen. S/S: KI im 1. Trimester, im 2. und 3. Trimester nur bei zwingender Indikation anwenden. UAW: Hypersensitivität, Kopfschmerzen, Schwindel, Parästhesien, Tachykardie, Hypotonie, Hypertonie, Erröten, gastrointestinale Beschwerden, Störung des Geschmacksempfindens, Hautausschlag, Pruritus, Urticaria, Hautrötung, Myalgie, Rückenschmerzen, Arthralgie, Muskelkrämpfe, Hämaturie, Reaktionen an der Injektionsstelle, Phlebitis, Fieber, Müdigkeit, Schmerzen im Brustkorb, Muskelsteifigkeit, Unwohlsein, peripheres Ödem, Schüttelfrost, Schmerz, transiente Hypophosphatämie, erhöhte Alanin-Aminotransferase, Aspartat-Aminotransferase, Gamma-Glutamyltransferase, Laktatdehydrogenase und alkalische Phosphatase. IA: Bei gleichzeitiger Verabreichung von oralen Eisenpräparaten ist deren Absorption reduziert. P: 5 Stechampullen zu 100 mg (2 ml) oder 500 mg (10 ml) und 1 Stechampulle zu 500 mg (10 ml). Liste B. Detaillierte Informationen: www.swissmedicinfo.ch. Zulassungsinhaberin: Vifor (International) AG, CH-9001 St. Gallen. Vertrieb: Vifor AG, CH-1752 Villars-sur-Glâne. Referenzen: 1. Wick M et al. Eisenstoffwechsel, Anämien. Diagnostik und Therapie 2002; Springer-Verlag, Wien, New York: ISBN 3-211-83802-3 2. Breymann C, Gliga F, Bejenariu C, Strizhova N. Comparative efficacy and safety of intravenous ferric carboxymaltose in the treatment of postpartum iron deficiency anemia. Int J Gynaecol Obstet 2008; 101(1):67–73 3. Anker SD, Comin CJ, Filippatos G et al. Ferric carboxymaltose in patients with heart failure and iron deficiency. N Engl J Med 2009; 361(25):2436–2448 4. Qunibi WY, Martinez C, Smith M, Benjamin J, Mangione A, Roger SD. A randomized controlled trial comparing intravenous ferric carboxymaltose with oral iron for treatment of iron deficiency anaemia of non-dialysis-dependent chronic kidney disease patients. Nephrol Dial Transplant (2011) 26: 1599–1607.

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MI DO 26.06. FR 27.06. 25.06.

Wissenschaftliches Programm Freitag, 27. Juni 2014

Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

Zeit Thema/ Referenten

08:00 - 09:30 5. Hauptthema/ SAPGG Psychosomatische Onkologie: Bedürfnisse über die somatischen Therapieoptionen hinaus Vorsitz:

08:00 - 08:05 Begrüssung

08:05 - 08:20 Kurzvorträge

Auditorium

Dr. med. Manuella Epiney, Genf PD Dr. med. Sibil Tschudin, Basel

Dr. med. Manuella Epiney, Genf PD Dr. med. Sibil Tschudin, Basel

P 127 WEB-BASED PSYCHOLOGICAL STRESS MANAGEMENT FOR NEWLY DIAGNOSED CANCER PATIENTS: AN ONGOING RANDOMIZED, WAIT-LIST CONTROLLED INTERVENTION STUDY Präsentator/ -in: Autoren: Klinik:

Saal

Urech Corinne 1) Urech C., 2) Grossert A., 3) Berger T., 4) Gaab J., 4) Alder J., 2) Hess V. 1) University Hospital, Obstetrics and Gynecology, 2) Med. Oncology, 3) University of Bern, Clinical Psychology and Psychotherapy, 4) University of Basel, Clinical Psychology and Psychotherapy/ 1,2) University Hospital Basel

FM IV/ 44 DECISION-MAKING ABOUT FERTILITY PRESERVATION IN YOUNG CANCER PATIENTS - WHAT WE SHOULD CONSIDER WHEN COUNSELLING PATIENTS Präsentator/ -in: Ehrbar Verena Autoren: Ehrbar V., Urech C., Zanetti R., Moffat R., Tschudin S. Klinik: Frauenklinik, Universitätsspital Basel

08:20 - 08:45 Die Bedürfnisse der Patientin

08:45 - 09:05 Die Bedürfnisse der Familienangehörigen

09:05 - 09:30 Die Bedürfnisse der (betreuenden) Ärzte-Innen

09:30 - 10:00 Pause, Besuch der Industrieausstellung

Dr. med. Christian Rollini, Lausanne PD Dr. phil. Judith Alder, Basel Dr. med. Barbara Zeyen, Bern

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Optimal dosiert für doppelten Bedarf. • Höchstdosiert • Hervorragende Bioverfügbarkeit durch reines Magnesiumcitrat • Nur 1 ✕ täglich

Gekürzte Fachinformation: Wirkstoff: Magnesii citras anhydricus. Magnesium Diasporal® 300 und 300 zuckerfrei, Granulat: Liste B, kassenzulässig; 301 mg Mg 2+ pro Sachet (=12,4 mmol). Dosierung/Anwendung: Erwachsene, Kinder ab 12 J.: 1 Sachet/Tag in Flüssigkeit gelöst trinken. Packungen: 20 und 50 Sachets. Magnesium Diasporal® 100, Lutschtabl.: Liste D; 98,6 mg Mg 2+ pro Tbl.. Dosierung/Anwendung: Erwachsene, Kinder ab 12 J.: 3 Lutschtabl./Tag. Kinder unter 12 J.: siehe ArzneimittelKompendium. Packungen: 50 Lutschtbl. Indikation: Mg-Mangel. Für weitere Indikationen siehe Arzneimittel-Kompendium. Kontraindikationen: Niereninsuffizienz, Steindiathese, Exsikkose, Überempfindlichkeit gegenüber Wirkstoff oder Hilfsstoffen. Vorsichtsmassnahmen: eingeschränkte Nierenfunktion, bradykarde Störungen der Erregungsleitungen im Herzen. Unerwünschte Wirkungen: gelegentlich weicher Stuhl. Interaktionen: Tetracycline, Eisensalze, Cholecalciferol. Ausführliche Informationen im Arzneimittel-Kompendium der Schweiz. Doetsch Grether AG, Steinentorstrasse 23, CH-4051 Basel. www.doetschgrether.ch


MI DO 26.06. FR 27.06. 25.06.

Wissenschaftliches Programm Freitag, 27. Juni 2014

Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

Zeit Thema/ Referenten

08:00 - 11:30 Kurs Nr. 5/ SGUMGG Update Schwangerschaftsultraschall Kursleitung:

Saal

Brünig

Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel Dr. med. René C. Müller, Winterthur

08:00 - 08:05 Begrüssung

Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel Dr. med. Réne C. Müller, Winterthur

08:05 - 08:30 Ultraschall in der Frühschwangerschaft: Sichere Entscheidungsgrundlage bei fehlender Herzaktivität Dr. med. René C. Müller, Winterthur

08:30 - 09:00 Fetale Neurosonographie: Borderlinebefunde des ZNS Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel

09:00 - 09:30 Neue Zeichen zur Beurteilung des fetalen Gesichtes und des fetalen ZNS a. Nasenbein im zweiten Screening b. Prefrontal space ratio c. Cavum septum pellucidum und Fornix d. Tethered cord und normales Cerebellum: conus distance e. Winkelmessung zur Beurteilung der hinteren Schädelgrube f. Gyrierung des ZNS PD Dr. med. Ute Germer, Regensburg

09:30 - 10:00 Pause 10:00 - 10:30 Frühe fetale Echocardiographie Dr. med. Emine Cetin, Hamburg

10:30 - 11:00 Frühes Screening für Präeklampsie und IUGR: Kombination Doppler und Biomarker Dr. med. Beatrice Mosimann, Bern

11:00 - 11:30 Update fetale Therapie: Was ist möglich, was evidence based? PD Dr. med. Nicole Ochsenbein-Kölble, Zürich

33


für den optimalen Start ins Leben

1

Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente – vor und während der Schwangerschaft sowie in der Stillzeit

elevit® Pronatal deckt den erhöhten Bedarf in der Schwangerschaft und Stillzeit.

Arzneimittel

elevit® Pronatal kann, wenn frühzeitig eingenommen, das Risiko für schwere Fehlbildungen (z.B. Spina bifida, «offener Rücken») senken.

elevit® Pronatal - Z: Vitamine A, B1, B2, B6, B12, C, D3, E, Biotin, Calciumpantothenat, Folsäure, Nicotinamid, Calcium, Magnesium, Phosphor, Eisen, Kupfer, Mangan und Zink. I: Erhöhter Bedarf an Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen vor, während und nach der Schwangerschaft. Prophylaxe einer Eisen- und Folsäuremangelanämie während der Schwangerschaft. Prophylaxe von embryonalen Neuralrohrdefekten. D: 1 Tablette pro Tag, mit dem Frühstück einzunehmen. KI: Bei vorbestehender Hypervitaminose A und/oder D, Niereninsuffizienz, Eisenkumulation und Eisenverwertungsstörungen, Hyperkalzämie, Hyperkalzurie sowie bei Überempfindlichkeit gegen einen oder mehrere der Inhaltsstoffe. UW: In seltenen Fällen gastrointestinale Störungen. P: Tabletten (mit Bruchrille): 30, 100. Liste C. Ausführliche Angaben: www.swissmedicinfo.ch

Omega-3 Fettsäuren – speziell für Schwangerschaft und Stillzeit Die Omega-3 Fettsäuren DHA und EPA leisten einen Beitrag für die Gesundheit der Mutter und des Kindes.

2

&

DHA ist wichtig für die normale Entwicklung und Funktion der Augen und trägt zur Erhaltung einer normalen Gehirnfunktion bei. Nahrungsergänzungsmittel (1 Kapsel pro Tag) Die positive Wirkung stellt sich ein, wenn zusätzlich zu der empfohlenen Tagesdosis an Omega-3 Fettsäuren (d. h. 250 mg DHA und EPA) täglich 200 mg DHA eingenommen werden. elevit® Omega3 ersetzt nicht die Einnahme eines Multivitaminpräparates, sondern sollte zusätzlich zu diesem eingenommen werden. Eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise sind wichtig für die Gesundheit.

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MI DO 26.06. FR 27.06. 25.06.

Wissenschaftliches Programm Freitag, 27. Juni 2014

Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

Zeit Thema/ Referenten

08:00 - 11:00 Kurs Nr. 6/ AGO Ultraschallgesteuerte Biopsien von Mammabefunden Kursleitung:

Saal

Theatersaal

Prof. Dr. med. Rolf A. Steiner, Bad Ragaz Dr. med. Vera von Wartburg, Z체rich Dr. med. Selina Bischoff, Chur

08:00 - 11:30 Kurs Nr. 7/ AGE Virtuelle Chirurgie am LapSim und Pelvitrainer Kursleitung:

Prof. Dr. med. Michael D. Mueller, Bern

Tutoren:

Dr. med. Sara Imboden, Bern Dr. med. Susanne Lanz, Bern Dr. med. Bernhard Fellmann-Fischer, M체nsterlingen

08:00 - 09:00 Workshop Nr. 12/ AFMM Screening und Pr채vention der Pr채eklampsie Moderation:

Rugen

Harder

Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern Dr. med. Marc Baumann, Bern

Pause, Besuch der Industrieausstellung

10:00 - 11:00 Workshop Nr. 13/ AUG

Praktische Pressaranpassung

Moderation:

Harder

PD Dr. med. Annette Kuhn, Bern

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MI DO 26.06. FR 27.06. 25.06.

Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

Wissenschaftliches Programm Freitag, 27. Juni 2014

Zeit Thema/ Referenten

10:00 - 11:30 6. Hauptthema/ AGER, SMG Evidenzbasierte Anti-Aging-Medizin Vorsitz:

10:00 - 10:05 Begrüssung

10:05 - 10:15 Kurzvortrag

Saal

Auditorium

Dr. med. Katharina Schiessl, Zürich Prof. Dr. med. Bruno Imthurn, Zürich

Dr. med. Katharina Schiessl, Zürich

P IV/ 43 IS THERE A ROLE OF THE PROGESTERON RECEPTOR IN PELVIC ORGAN PROLAPSE? Präsentator/ -in: Autoren: Klinik:

Bronz Cristian 1) Betschart C., 1) Scheiner D., 1) Bronz C., 1) Guaita A., 1) Fink D., 1) Perucchini D., 2) Maakeb C. 1) Department of Gynecology, University Hospital Zurich, 2) Institute of Anatomy, University of Zurich

10:15 - 10:45 Gesünder durch Nahrungsergänzungsmittel und Mikronährstoffe?

10:45 - 11:15 Endokrine Veränderungen im Alter

11:15 - 11:30 Androgentherapie: Sinn oder Unsinn?

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PD Dr. oec. troph. Birgit-Christiane Zyriax, Hamburg Prof. Dr. med. Joseph Neulen, Aachen

PD Dr. med. Dorothea Wunder, Lausanne


Wenn Östrogen nicht das Richtige ist

gkeit i s s ä l r e v 2 99 % Zu r e t s n e f -Einnahme d t S 2 1

+1 +

0 Östrogen

3

=

Weltweit 4 die orale östrogenfreie Verhütung Die Person dient ausschliesslich illustrativen Zwecken und ist keine Patientin.

#

1

Cerazette® – Wichtige Sicherheitsinformationen: Epidemiologische Studien zeigen ein erhöhtes Risiko venöser und arterieller thromboembolischer Erkrankungen (z.B. Myokardinfarkt, Apoplexie, tiefe Beinvenenthrombose und Lungenembolie) bei der Anwendung von kombinierten oralen Kontrazeptiva. Die klinische Relevanz dieser Studien für die Anwendung von Desogestrel als Kontrazeptivum ohne Kombination mit einer östrogenen Komponente ist unbekannt. Deshalb sollte Cerazette® beim Auftreten einer Thrombose abgesetzt werden. Ebenso sollte Cerazette® bei Langzeit-Immobilisation abgesetzt werden. Falls sich während der Einnahme von Cerazette® ein anhaltender Bluthochdruck entwickeln sollte oder ein signifikant ansteigender Blutdruck, der auf eine adäquate blutdrucksenkende Therapie nicht reagiert, sollte Cerazette® abgesetzt werden. Das Risiko für Mammakarzinome für Anwenderinnen von Gestagen-MonoPräparaten ist möglicherweise mit demjenigen für Anwenderinnen von KOKs vergleichbar, jedoch ist die verfügbare Datenlage zu Gestagen-Mono-Präparaten zu gering, um diesbezügliche Berechnungen zu erstellen. Wenn starke Oberbauchbeschwerden, eine Lebervergrösserung oder Anzeichen einer intraabdominalen Blutung auftreten, sollte ein Lebertumor in die differentialdiagnostischen Überlegungen einbezogen werden. Cerazette® enthält weniger als 65 mg Laktose. Trotzdem sollten Frauen mit hereditärer Galaktose-Intoleranz, Lapp-Laktase-Mangelsyndrom oder Glukose-Galaktose-Malabsorption das Präparat nicht einnehmen. Unter der Anwendung von Cerazette® sinken die Estradiol-Serumspiegel auf ein Niveau, das demjenigen der frühen Follikelphase entspricht. Es ist bis heute unbekannt, ob diese Veränderung irgendeine klinische Relevanz bezüglich des Knochenmineralstoffwechsels aufweist. Das Risiko einer ektopischen Schwangerschaft ist unter herkömmlichen Gestagen-Mono-Präparaten höher als bei Anwendung von kombinierten oralen Kontrazeptiva. Während der Verwendung von GestagenMono-Präparaten kann es zu häufigeren oder länger anhaltenden Blutungen kommen. Blutungen können auch nur noch gelegentlich oder gar nicht mehr auftreten. Cerazette® bietet keinen Schutz vor einer HIV-Infektion (AIDS) oder anderen sexuell übertragbaren Krankheiten. Die Wirksamkeit von Cerazette® kann durch das Vergessen von Filmtabletten und Erbrechen oder die gleichzeitige Verwendung anderer Medikamente beeinträchtigt werden. Die am häufigsten beschriebenen Nebenwirkungen unter Cerazette® waren: Unregelmässige Blutungen, Amenorrhö, Gewichtszunahme, Stimmungsschwankungen und Akne. Zulassungsinhaberin: MSD Merck Sharp & Dohme AG, Werftestrasse 4, 6005 Luzern. Die vollständige Fachinformation ist auf der Homepage von Swissmedic (www.swissmedic.ch) oder unter www.swissmedicinfo.ch publiziert. Stand Juni 2011. Konsultieren Sie bitte vor einer Verschreibung die vollständige Fachinformation. © MSD Merck Sharp & Dohme AG, Luzern, Schweiz. Alle Rechte vorbehalten. WOMN-1071235-0008. Referenzen: 1. Collaborative Study Group on the Desogestrel-containing Progestogen-only Pill. A double-blind study comparing the contraceptive efficacy, acceptability and safety of two progestogen-only pills containing desogestrel 75 µg/day or levonorgestrel 30 µg/day. Eur J Contracept Reprod Health Care. 1998;3:169–178. 2. Korver T et al. Maintenance of ovulation inhibition with the 75-µg desogestrel-only contraceptive pill (Cerazette®) after scheduled 12-h delays in tablet intake. Contraception. 2005;71:8 –13. 3. Fachinformation Cerazette®, www.swissmedicinfo.ch. 4. Source: IMS, MIDAS, MAT, Sept 2011. MSD Merck Sharp & Dohme AG Werftestrasse 4, 6005 Luzern

Kopie der Studienpublikation kann bei Bedarf unter der unten angegebenen Adresse angefordert werden. Zulassungsinhaberin: MSD Merck Sharp & Dohme AG, Werftestrasse 4, 6005 Luzern. ® Eingetragene Markenzeichen MSD Merck Sharp & Dohme AG. Copyright © 2014 MSD Merck Sharp & Dohme AG.

CER-2010-CH-2198-PA

Cerazette® – Gekürzte Fachinformation: Wirkstoff: Desogestrel. Jede Filmtablette enthält 0.075 mg Desogestrel. Indikation: Orale Kontrazeption. Dosierung: 1 Tab./Tag, kontinuierlich ohne Einnahmepause. Kontraindikationen: erwiesene oder vermutete Schwangerschaft, ungeklärte vaginale Blutungen, akute venöse thromboembolische Beschwerden, schwere Lebererkrankung, abnorme Leberfunktionsparameter, Lebertumore, bekannte oder vermutete geschlechtshormonsensitive Tumore, Überempfindlichkeit gegenüber einem der Inhaltsstoffe. Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen: umfassende Anamnese mit allgemeiner und gynäkologischer Untersuchung. Kein Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten, HIV-Infektionen. Nutzen/Risiko Analyse bei: Brustkrebs, venösen thromboembolischen Erkrankungen, Ikterus und/oder Pruritus mit Cholestase, Gallensteinen, Porphyrie, systemischem Lupus erythematodes, hämolytischurämischem Syndrom, Sydenham’scher Chorea, Herpes gestationis, otosklerosebedingtem Gehörverlust. Chloasma und vergrösserte Follikel möglich. Knochenmineralstoffwechsel. Lebertumore. Sorgfältige Überwachung bei: Asthma, Migräne, Herz- oder Nierenfunktionsstörungen, Epilepsie, starker Blutdruckanstieg, Diabetikerinnen. Unerwünschte Wirkungen: Häufig: Kopfschmerzen, Gewichtszunahme, Brustschmerzen, Übelkeit, unregelmässige Blutungen, Amenorrhoe, Akne, Stimmungsschwankungen, verminderte Libido. Interaktionen: Verringerte Wirksamkeit bei Komedikation mit leberenzyminduzierenden Arzneimitteln. Orale Kontrazeptiva können Plasma- und Gewebekonzentrationen anderer Arzneimittel beeinflussen. Weiter kann die pharmakologische Wirkung folgender Arzneimittel beeinflusst werden: Analgetika, Antidepressiva, Antidiabetika, Antimalariamittel, Benzodiazepine, β-Blocker, Kortikosteroide, orale Antikoagulantien und Theophyllin. Packungen: 1x28, 3x28 und 6x28 Tabletten. Zulassungsinhaberin: MSD Merck Sharp & Dohme Werftestrasse 4, 6005 Luzern. Die vollständige Fachinformation ist auf der Homepage von Swissmedic (www.swissmedic.ch) oder unter www.swissmedicinfo.ch publiziert. Stand Juni 2011. Konsultieren Sie bitte vor einer Verschreibung die vollständige Fachinformation. © MSD Merck Sharp & Dohme AG, Luzern, Schweiz. Alle Rechte vorbehalten. WOMN-1071235-0007.


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MI DO 26.06. FR 27.06. 25.06.

Wissenschaftliches Programm Freitag, 27. Juni 2014

Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

Zeit Thema/ Referenten

11:45 - 12:45 Mitgliederversammlung gynécologie suisse, SGGG

Saal

Auditorium

Traktandenliste siehe Seite 50

12:45 - 13:30 Kongressaperitif und Besuch der Industrieausstellung 13:30 - 15:00 7. Hauptthema/ AGER, SGRM Auditorium Prospektive Lenkung der Familienplanung: neue Möglichkeiten und Grenzen des Machbaren Vorsitz:

Prof. Dr. med. Christian De Geyter, Basel Dr. med. Ruth Draths, Luzern

13:30 - 13:45 Kurzvorträge FM V/ 54 NE RÉALISER QUE L’ON EST ENCEINTE SEULEMENT LORS DE L’ACCOUCHEMENT ? Präsentator/ -in: Costa Andreia Autoren: Costa A., Renteria S.-C. Klinik: Centre Hospitalier Universitaire Vaudois, Lausanne

P VI/ 62 WHAT’S THE IMPACT ON THE EXPERIENCE AND THE EFFECTIVENESS OF A NEW TREATMENT OF PAIN DURING MEDICAL ABORTION? Präsentator/ -in: Moser Nicolas Autoren: Moser N., Renteria S-C. Klinik: Centre Hospitalier Universitaire Vaudois, Lausanne

13:45 - 14:05 Verhütung von jung bis alt, bei Frau und Mann. 14:05 - 14:10 Diskussion Dr. med. Ana Godinho Lourenço, Genf

14:10 - 14:30 Can ovarian insufficiency be predicted in time? 14:30 - 14:35 Diskussion Prof. Richard Anderson, Edinburgh, UK

14:35 - 14:55 Social egg freezing for future family planning: where is the evidence? 14:55 - 15:00 Diskussion Prof. Gillian Lockwood, West Midlands, UK

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1

Bewährt in Schwangerschaft und Stillzeit

Gekürzte Fachinformation Magnesiocard® (Magnesiumpräparat). Indikationen: Magnesiummangel, Herzrhythmusstörungen, erhöhter Bedarf im Hochleistungssport und während Schwangerschaft, bei Eklampsie und Präeklampsie, tetanischem Syndrom und Wadenkrämpfen. Dosierung: 10-20 mmol täglich, entsprechend der Darreichungsform (Granulat, Brausetabletten, Tabletten) aufgeteilt in 1-3 orale Einzeldosen. Anwendungseinschränkungen: Eingeschränkte Nierenfunktion. Die gleichzeitige Verabreichung mit Tetrazyklinen ist zu vermeiden. Unerwünschte Wirkungen: Als Folge hochdosierter oraler Magnesiumtherapie können weiche Stühle auftreten. Packungen: Tabletten (2.5 mmol) 50, 100; Granulat (5 mmol) Citron und Granulat (5 mmol) Orange 20*, 50, 500; Brausetabletten (7.5 mmol) 20*, 60; Granulat (10 mmol) Grapefruit und Granulat (10 mmol) Orange 20*, 50*, Ampullen i.v. (10 ml) 10; Verkaufskategorie B. Ausführliche Angaben siehe www.swissmedicinfo.ch. © 2014 Biomed AG. All rights reserved. 1 Classen, H.G. et al. Vergleichende tierexperimentelle Untersuchungen über die Resorption von Magnesium als Sulfat, Chlorid, Aspartat und AspartatHydrochlorid aus dem Magen-Darm-Trakt. Arzneim.-Forsch., 23, 267-271, 1973. *kassenpflichtig

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Wissenschaftliches Programm Freitag, 27. Juni 2014

Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

Zeit Thema/ Referenten

13:30 - 14:30 Workshop Nr. 14/ AGKOL Qualitätssicherung in der Kolposkopie Moderation:

Saal

Brünig

Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Bruderholz Prof. Dr. med. Patrick Petignat, Genf

13:30 - 15:00 Kurs Nr. 8/ Mutterschutz

Harder integrierter Workshop: Erstellen der Risikobeurteilung für die Angestellten der eigenen Praxis (Branchenlösung FMH) Kursleitung:

Dr. med. Daniel Brügger, Laupen Dr. med. Dieter Kissling, Baden

13:30 - 13:50 Mutterschutz - Als Arzt, der eine Schwangere mit Risikoarbeitsplatz betreut: - Branchenlösungen - Eignungsuntersuchung und Zeugnis zur Beschäftigung; Kontrolle der Schutzmassnahmen - Einverlangen der Risikoanalyse bei fehlender Arbeitsplatzabklärung - Brief SGGG

13:50 - 14:00 Audio-Sendung Espresso

14:00 - 14:20 Mutterschutz in der Arztpraxis - als Arbeitgeber einer schwangeren MPA - Branchenlösung FMH: Ausarbeiten der eigenen PraxisRisikoanalyse unter Anleitung

14:20 - 14:30 Infektionsprävention: Impfen, Expositionsprävention, Beschäftigungsverbot

14:30 - 14:40 Absenz am Arbeitsplatz: Arbeitsunfähigkeit oder Beschäftigungsverbot (BV)? - Haftpflichtfrage - Mutterschaftsurlaub

14:40 - 14:50 Fallbeispiele:

14:50 - 15:00 Diskussion

- schwangere Lehrperson lässt sich nicht gegen die Grippe impfen (Impfzwang im Vertrag möglich? BV entsprechend der Sentinella-Region? Unterricht mit Mundschutz und HH? Lohn? Branchenlösung für schwangere Lehrperson?) - CMV-negative KiTa-Mitarbeiterin - BV? - Der Arbeitgeber mit Risikoarbeitsplatz stellt sich quer: verweigert Risikoanalyse, will Eignungsuntersuchung nicht bezahlen: Rechtsweg?

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Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

Wissenschaftliches Programm Freitag, 27. Juni 2014

Zeit Thema/ Referenten

13:30 - 14:30 Workshop Nr. 15/ SGUMGG Ersttrimesterultraschall im Zeitalter nicht-invasiver fetaler DNA-Tests Moderation:

Saal

Grimsel

PD Dr. med. Yvan Vial, Lausanne Dr. med. Tilo Burkhardt, Zürich

Wir empfehlen Ihnen einen Rundgang durch die Industrieausstellung 15:00 - 16:00 Workshop Nr. 16/ SAPP Geburtshilfliche und nicht-geburtshilfliche medikamentöse Analgesie in Schwangerschaft und Stillzeit - was ist erlaubt und was nicht? Moderation:

Prof. Dr. pharm. Ursula von Mandach, Zürich Prof. Dr. med. Irene Hösli, Basel

15:00 - 17:00 Posterdemontage 15:30 - 16:30 Examenskommission, Sitzung Vorsitz:

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Brünig

Dr. med. Claudia Canonica, Bellinzona

Theatersaal Grimsel


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Wissenschaftliches Programm Freitag, 27. Juni 2014

Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

Zeit Thema/ Referenten

Saal

15:30 - 16:30 Workshop Nr. 17/ BAG Die Nationale Strategie zur Masernelimination

Harder

Moderation:

Dr. med. Daniel Koch, MPH Bundesamt f端r Gesundheit BAG, Bern

15:30 - 15:50 Aktueller Stand der Umsetzung

15:50 - 16:10 MMR-Nachholimpfungen in der Frauenarztpraxis bei unvollst辰ndigem Impfstatus

Dr. med. Daniel Koch, Bern

Dr. med. Daniel Br端gger, Laupen

16:10 - 16:30 Fragen und Diskussion Dr. med. Daniel Koch, Bern Dr. med. Daniel Br端gger, Laupen

KONGRESSENDE

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Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

25. - 27. Juni 2014

> Lernziele/ Zusammenfassung Hauptthemen 4. Hauptthema/ AFMM Machen wir zu viele Sectios? Nachdem die Sectiorate in den letzten Jahren auch in der Schweiz kontinuierlich bis über 32 % gestiegen ist, fragen sich nicht nur wir Gynäkologinnen und Gynäkologen, sondern auch die Politikerinnen und Politiker, ob zu viele Sectios gemacht werden. Wir nehmen uns diesem Thema, der steigenden Sectiorate, aus verschiedenen Blickwinkeln an. Es freut uns, dass wir unter anderem den hervorragenden Referenten Professor George Saade aus den USA für einen Vortrag gewinnen konnten. Aufgrund der hohen Aktualität des Themas wird es zweifelsohne zu lebhaften Diskussionen kommen und wir möchten Sie herzlich einladen, dabei aktiv teilzunehmen. Vorsitz: Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern/ Prof. Dr. med. Olivier Irion, Genf

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25. - 27. Juni 2014

Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

> Lernziele/ Zusammenfassung Hauptthemen 5. Hauptthema/ SAPGG Psychosomatische Onkologie: Bedürfnisse über die somatischen Therapieoptionen hinaus In die Betreuung von Patientinnen mit gynäkologischen Karzinomen sind alle SpezialistInnen innerhalb unserer Disziplin involviert. Unter dem Titel «Psychosomatische Onkologie: Bedürfnisse über die somatischen Therapieoptionen hinaus» möchten wir uns der Frage nach diesen Bedürfnissen in ihren verschiedensten Facetten widmen. Christian Rollini, Psychiater und Sexologe, wird seinen Fokus auf die Frau richten, der wir über Krankheit und Behandlung hinaus begegnen, und uns darlegen, welche Fragen sich im Zusammenhang mit Weiblichkeit, Intimität und Sexualität stellen. Eine Krebserkrankung ist nicht eine auschliesslich individuelle Angelegenheit, sondern die ganze Familie ist davon betroffen. Die Psychologin, Judith Alder wird den Stellenwert der Bedürfnisse von Partner, Kindern und der Familie generell darlegen. Schliesslich wird Barbara Zeyen auf unsere Bedürfnisse als Betreuende eingehen: Wir sind nicht nur als Fachperson, sondern auch als Mensch gefordert, wenn es darum geht, Patientinnen zu begleiten bei denen sich Fragen um Leben und/ oder Tod stellen.

Wir hoffen, dass dieses Hauptthema uns die Möglichkeit zu einem fruchtbaren Austausch über unsere Betreuungspraxis geben wird, bei dem auch konkrete Vorgehensweisen für eine ganzheitliche Betreuung der betroffenen Patientinnen und ihrer Familien aufgezeigt werden. Vorsitz: Dr. med. Manuella Epiney, Genf / PD Dr. med. Sibil Tschudin, Basel

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Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

25. - 27. Juni 2014

> Lernziele/ Zusammenfassung Hauptthemen 6. Hauptthema/ AGER, SMG Evidenzbasierte Anti-Aging-Medizin Die Anti-Aging-Medizin ist für die einen ein vielversprechender zukunftsorientierter Zweig der Wissenschaft, für die anderen eine Ansammlung von profitorientierten Scharlatanen. Im Nebel der gegenseitigen Anfeindungen hat in den letzten Jahren auch die seriöse Forschung ihren Platz gefunden. Es ist Zeit, diesen Nebel zu lüften und Ihnen im 6. Hauptthema die Resultate der evidenzbasierten Forschung rund um die AntiAging-Medizin vorzustellen. Dabei geht es zuerst einmal darum zu klären, welche endokrinen Veränderungen im Alter stattfinden, und ob es Sinn macht und von Vorteil ist, diese Veränderungen zu korrigieren. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob bestimmte arzneimittelähnliche Nahrungsergänzungsmittel und Mikronährstoffe unerwünschte Alterungsprozesse verzögern und anstelle einer «gefährlichen» Hormontherapie eingesetzt werden können. Oder sind die Androgene, die mit zunehmendem Alter bei Frau und Mann abnehmen, der schon seit Urzeiten herbeigewünschte Jungbrunnen? – Besuchen Sie das 6. Hauptthema. Renommierte ReferentInnen werden Ihnen hier diese Fragen mit ihren Präsentationen und in den Diskussionen beantworten. Vorsitz: Dr. med. Katharina Schiessl, Zürich/ Prof. Dr. med. Bruno Imthurn, Zürich

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25. - 27. Juni 2014

Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

> Lernziele/ Zusammenfassung Hauptthemen 7. Hauptthema/ AGER, SGRM Prospektive Lenkung der Familienplanung: neue Möglichkeiten und Grenzen des Machbaren Das Gebiet der Gynäkologie und der Geburtshilfe ist im Wandel und ganz besonders ist das Aufgabengebiet des niedergelassenen Arztes oder der niedergelassenen Ärztin davon betroffen. Ein wichtiger Motor für diese Veränderung wird durch den Wunsch nach wenigen Schwangerschaften zu einem späteren Zeitpunkt im Leben verursacht. Diese relativ kurze Phase mit einem mehr oder weniger intensiven Kinderwunsch wird von einer lange andauernden Lebensphase mit einer sicheren Schwangerschaftsverhütung umrahmt. In beiden Situationen ist unser Wissen als Facharzt oder als Fachärztin gefragt. Die Bedürfnisse der Frauen nehmen ständig zu und die angebotenen Techniken und Methoden werden angesichts der zunehmenden Nachfrage immer vielfältiger. Da stellt sich auch die Frage, in wie weit die Angebote tatsächlich Evidenz-basiert sind. In diesem Beitrag möchten wir die Dualität der sicheren Schwangerschaftsverhütung und die frühzeitige Sicherstellung der zukünftigen Konzeptionschancen im Lichte der neuen Möglichkeiten beleuchten und auch hinterfragen. Vorsitz: Prof. Dr. med. Christian De Geyter, Basel/ Dr. med. Ruth Draths, Luzern

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Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

> Sitzungen

25. - 27. Juni 2014

– Mitgliederversammlungen

Mittwoch, 25. Juni 2014 16:45 Sitzung Beirat Ort: Hotel Victoria Jungfrau, Interlaken

17:45 Sitzung Planungskonferenz

Ort: Hotel Victoria Jungfrau, Interlaken

19:30 Aperitif mit anschliessendem Dinner Planungskonferenzmitglieder der gynĂŠcologie suisse, SGGG

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25. - 27. Juni 2014

> Sitzungen

Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

– Mitgliederversammlungen

Arbeitsgruppen Mittwoch, 25. Juni 2014 10:30 - 11:30 AGE, Mitgliederversammlung Gynäkologische Endoskopie 10:30 - 11:30 AGKOL, Mitgliederversammlung Kolposkopie 10:30 - 11:30 AGBA, Mitgliederversammlung Better Aging 10:30 - 11:30 AGER, Mitgliederversammlung Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin

Grimsel Susten Seminar 1 Theatersaal

10:30 - 11:30 AUG, Vorstandssitzung Urogynäkologie und Beckenbodenpathologie

Harder

11:30 - 12:30 AUG, Mitgliederversammlung Urogynäkologie und Beckenbodenpathologie

Harder

11:30 – 12:30 SAPGG, Mitgliederversammlung Psychosomatische Gynäkologie und Geburtshilfe

Brünig

11:30 - 12:30 Junges Forum, Mitgliederversammlung

11:30 - 12:30 AFMM, Mitgliederversammlung Akademie fetomaternale Medizin

11:30 - 12:30 RoboGyn, Mitgliederversammlung 11:30 - 12:30 AGO, Mitgliederversammlung Gynäkologische Onkologie

Grimsel Susten Seminar 1 Theatersaal

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Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

> Sitzungen

25. - 27. Juni 2014

– Mitgliederversammlungen

Freitag, 27. Juni 2014 11:45 - 12:45 Mitgliederversammlung

Auditorium

gynécologie suisse, SGGG

Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Traktandenliste:

1. Begrüssung durch den Präsidenten, Genehmigung der Traktandenliste, Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll der Mitgliederversammlung vom 27. Juni 2013 in Lugano

3.

Jahresbericht des Präsidenten

4.

Jahresbericht der Generalsekretärin

5.

Jahresberichte der Departementsvorsteher

6.

Berichte, Anträge und Empfehlungen aus den verschiedenen Arbeitsgemeinschaften, Arbeitsgruppen, Kommissionen und Departemente

7.

8.

Bericht der Revisoren

9.

Genehmigung der Jahresberichte und der Jahresrechnung

Jahresrechnung 2013 - Bericht des Kassiers

(Jahresrechnung im internen Teil der Homepage aufgeschaltet)

10. Budget 2014 (Präsentation), Festlegung der Mitgliederbeiträge

11. Informationen - Bericht über die Mitgliedermutationen

12. Wahl der Revisionsstelle

13. Vorstellen des Projekts CIN3+plus, Nicola Low, BAG

14. Varia - Jahreskongress 2015, Lugano vom 24. - 26. Juni 2015

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25. - 27. Juni 2014

Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

08:00 - 09:00 Freie Mitteilungen I

Brünig

Experten: Prof. Dr. med. Roland Zimmermann, Zürich/ Dr. med. Nicole Jastrow, Genf/ Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern/ Prof. Dr. med. Uli Herrmann, Biel/ Dr. med. Pierre-Jean Ditesheim, Nyon FM I/ 10

VERGLEICH VON FETALEN MIT NEONATALEN NORMKURVEN FÜR DEN KOPFUMFANG Präsentator/ -in: Burkhardt Tilo Autoren: Burkhardt T., Kurmanavicius J., Zimmermann R. Klinik: Klinik für Geburtshilfe, UniversitätsSpital Zürich

FM I/ 11

SCHWEIZER NORMKURVEN FÜR GEWICHT UND LÄNGE VON NEUGEBORENEN Präsentator/ -in: Plett Helmut Autoren: Plett H., Burkhardt T., Kurmanavicius J., Zimmermann R. Klinik: Klinik für Geburtshilfe, UniversitätsSpital Zürich

FM I/ 12

INTRODUCING PE SCREENING IN BERN Präsentator/ -in: Mosimann Beatrice Autoren: 1) Mosimann B., 2) Wiedemann U., 1) Raio L., 1) Amylidi S., 1) Baumann M., 1) Surbek D., 2) Risch L. Klinik: 1) Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspitals Bern, 2) Labormedizinisches Zentrum Dr. Risch, Bern

FM I/ 13

SCREENING NACH STREPTOKOKKEN DER GRUPPE B MITTELS XPERT ® GBS BEI FRÜHGEBURTEN Präsentator/ -in: Gadient Nora Autoren: Gadient N., Grawe C., Zimmermann R. Klinik: Frauenklinik, UniversitätsSpital Zürich

FM I/ 14

IN VITRO - EFFECT OF COMBINED TOCOLYSIS ON HUMAN MYOMETRIUM Präsentator/ -in: Stoiber Bernhard Autoren: Stoiber B., Haslinger C., Schäffer M.K., Zimmermann R., Schäffer L. Klinik: University Hospital Zürich, Department of Obstetrics and Gynecology

FM I/ 15

NEURODEVELOPMENT OUTCOME DURING TODDLERHOOD IN VERY PRETERM INFANTS WITH ABSENT OR REVERSE END DIASTOLIC FLOW (AREDF) IN THE UMBILICAL ARTERY (UA) DURING PREGNANCY Präsentator/ -in: Brütsch Simonne Autoren: 1) Brütsch S., 2,3) Natalucci G., 1) Burkhardt T., 1) Kurmanavicius J., 1) Zimmermann R., 1) Ochsenbein-Kölble N. Klinik: 1) Obstetric Research Unit, Department of Obstetrics, 2) Department of Neonatology, 3) Child Development Center, Children’s University Hospital Zurich/ 1,2 Zurich University Hospital

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Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

25. - 27. Juni 2014

Freie Mitteilungen 08:00 - 09:00 Freie Mitteilungen II

Grimsel

Experten: PD Dr. med. Chahin Achtari, Lausanne/ Prof. Dr. med. Michael D. Mueller, Bern/ Prof. Dr. med. Ossi R. Köchli, Zürich/ Prof. Dr. med. Daniel A. Fink, Zürich

FM II/ 20

FM II/ 21

SOLIFENACIN ALONE AND WITH VIBRATIONAL THERAPY IN OVERACTIVE BLADDER SYNDROME: A PROSPECTIVE, RANDOMIZED TRIAL Präsentator/ -in: Münst Julia Autoren: Rautenberg O., Münst J., Zivanovic I., Walser C., Viereck V. Klinik: Frauenklinik, Blasen- und Beckenbodenzentrum, Kantonsspital Frauenfeld SUBJEKTIVE UND OBJEKTIVE EFFEKTIVITÄT VON BOTULINUMTOXIN A BEI DETRUSORHYPERAKTIVITÄT Präsentator/ -in: Mohr Stefan Autoren: Mohr S., Duffe K., Brandner S., Mueller M.D., Kuhn P., Kuhn A. Klinik: Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital Bern

ULTRASCHALL NACH NETZEINLAGE-EVIDENZ DER NETZSCHRUMPFUNG ODER DOCH NETZFÄLTELUNG Präsentator/ -in: Viereck Volker Autoren: 1) Rautenberg O., 1) Zivanovic I., 2) Kociszewski J., 2) Kuszka A., 1) Walser C., 1) Viereck V. Klinik: 1) Frauenklinik, Blasen- und Beckenbodenzentrum, Kantonsspital Frauenfeld, 2) Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Evang. Krankenhaus Hagen-Haspe, Deutschland

FM II/ 22

FM II/ 23

VULVAR LICHEN SCLEROSUS AND LOWER URINARY TRACT SYMPTOMS Präsentator/ -in: Gröger Sabine Autoren: Gröger S., Günthert A., Christmann C. Klinik: Neue Frauenklinik, Luzerner Kantonsspital

FM II/ 24

UROGYNÄKOLOGISCHE OPERATIONEN IN DER SCHWEIZ ZWISCHEN 1998 UND 2013 Präsentator/ -in: Scheiner David Autoren: Scheiner D., Fink D., Perucchini D., Betschart C. Klinik: Klinik für Gynäkologie, UniversitätsSpital Zürich

FM II/ 25

AN ADJUSTABLE SLING SYSTEM FOR RECURRENT STRESS URINARY INCONTINENCE AFTER SUBURETHRAL TAPE FAILURE. Präsentator/ -in: Christmann Corina Autoren: 2) Christmann C., 1) Christoph P., 1) Mohr S., 1) Brandner S., 1) Kuhn A. Klinik: 1) Department of Urogynecology, University Hospital of Bern, 2) Department of Urogynecology, Hospital of Lucerne

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25. - 27. Juni 2014

Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

08:00 - 09:00 Freie Mitteilungen III

Harder

Experten: PD Dr. med. Yvan Vial, Lausanne/ PD Dr. med. Luigi Raio, Bern/ Prof. Dr. med. Irene Hösli, Basel/ Prof. Dr. med. Olivier Irion, Genf FM III/ 30

AUSWIRKUNG EINER STRUKTURIERTEN DOKUMENTATION DER VAKUUMENTBINDUNG AUF DIE QUALITÄT EINER VAGINAL-OPERATIVEN ENTBINDUNG Präsentator/ -in: Hartmann Rebecca Autoren: Hartmann R., Burkhardt T., Kurmanavicius J., Zimmermann R. Klinik: Klinik für Geburtshilfe, UniversitätsSpital Zürich

FM III/ 31

INSTRUMENTIERTER KOPF FÜR SIMONE: ERFASSUNG DER INTERAKTION ZWISCHEN KOPF UND INSTRUMENT BEI VAGINAL OPERATIVER ENTBINDUNG Präsentator/ -in: Truckses Kathrin Autoren: 1) Truckses K., 2) Grawe C., 1) Herold-Nadig M., 3) Burgkart R., 2) Zimmermann R., 1) Riener R. Klinik: 1) Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, 2) Klinik für Geburtshilfe, Medizinbereich Frau – Kind, UniversitätsSpital Zürich, 4) Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München

FM III/ 32

ZWISCHENBERICHT: GEBURTSHILFLICHES SIMULATIONSTRAINING AM USZ Präsentator/ -in: Stahel Michèle Autoren: 1) Stahel M., 1) Birindelli E., 2) Scherrer A., 1) Böhme U., 1) Zimmermann R. Klinik: 1) Klinik für Geburtshilfe, Frauenklinik, 2) Simulationszentrum/ 1,2 UniversitätsSpital Zürich

FM III/ 33

OPTIMAL TIMING FOR INDUCTION OF LABOUR Präsentator/ -in: Kreft Martina Autoren: Kreft M., Zimmermann R., Ochsenbein-Kölble N. Klinik: Frauenklinik, UniversitätsSpital Zürich

FM III/ 34

ANALYSE DER INDIKATIONEN ALLER KAISERSCHNITTENTBINDUNGEN IN DER FRAUENKLINIK DES UNIVERSITÄTSSPITALS BASEL IM JAHR 2013 ANHAND DER ROBSONKLASSIFIKATION UND DEREN BEZUG ZUR ANÄSTHESIEFORM Präsentator/ -in: Gobrecht-Keller Ursula Autoren: Gobrecht-Keller U., Saner F., Osterwalder A., Vökt C., Scharfe M., Girard T., Hösli I. Klinik: Frauenklinik, Universitätsspital Basel

FM III/ 35

OPEN FETAL MYELOMENINGOCELE REPAIR AT THE ZURICH CENTER FOR FETAL DIAGNOSIS AND THERAPY Präsentator/ -in: Möhrlen Ueli Autoren: 1,2) Möhrlen U., 1,2) Meuli M., 6) Flake A., 1,3) Ochsenbein-Kölble N., 1,3) Huesler M., 1,3) Krähenmann F., 1,4) Biro P., 1,5) Scheer I., 1,2) Mazzone L., 1,3) Zimmermann R. Klinik: 1) The Zurich Center for Fetal Diagnosis and Therapy, 2) Department of Pediatric Surgery, 3) Department of Obstetrics, 4) Department of Anaesthesiology, 5) Department of Radiology, 6) Department of Surgery, Children‘s Hospital of Philadelphia/ 2,5 University Children's Hospital Zurich/ 3,4 University Hospital Zurich

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Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

08:00 - 09:00 Freie Mitteilungen IV

25. - 27. Juni 2014

Theatersaal

Experten: Prof. Dr. med. Bruno Imthurn, Zürich/ PD Dr. med. Dorothea Wunder, Lausanne/ Prof. Dr. med. Christian De Geyter, Basel/ Prof. Dr. med. Patrick Petignat, Genf/ Prof. Dr. med. Patrice Mathevet, Lausanne FM IV/ 40

ANALYSIS OF 39 ORTHOTOPICAL TRANSPLANTATIONS OF OVARIAN TISSUE, CRYOPRESERVED BEFORE GONADOTOXIC THERAPIES Präsentator/ -in: von Wolff Michael Autoren: 1,3) von Wolff M., 2,3) Dittrich R. Klinik: 1) University Womens Hospital, Division of Gynecological Endocrinology and Reproductive Medicine, Berne, 2) University Womens Hospital, Erlangen, Germany, 3) Representing the FertiPROTEKT network (www.fertiprotekt.eu)

FM IV/ 41

DIFFERED EMBRYO TRANSFER (DIF-ET): AN OPTION FOR WOMEN AFTER ART FAILURE. RESULTS OF A PILOT STUDY IN FRANCE. Präsentator/ -in: Raggi Anna Autoren: 1) Raggi A., 1) Moffat R., 1) Sartorius G., 1) De Geyter Ch., 2) De Ziegler D. Klinik: 1) Klinik für gyn. Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, Universitätsspital Basel, 2) Service de Gynéco et Obstétrique, Unité Médicine de la Réproduction, Hôpital Cochin, Paris

FM IV/ 42

WIE ZUFRIEDEN SIND ENDOMETRIOSEPATIENTINNEN MIT DER MEDIZINISCHEN UNTERSTÜTZUNG? Präsentator/ -in: Schnurrenberger Krisztina Autoren: 1) Schnurrenberger K., 2) Charpidou Th., 1) Geraedts K., 3) Kohl Schwartz A.S., 4) Rauchfuss M., 5) Wölfler M., 6) Leeners B. Klinik: 1) Frauenklinik, 2) Kantonsspital Baden, 3) Kantonsspital Winterthur, 4) CharitéUniversitätsmedizin Berlin, 5) Universitätsfrauenklinik, RWTH Aachen, 6) Klinik für Reproduktions-Endokrinologie/ 1,6) UniversitätsSpital Zürich

FM IV/ 43

DYSPAREUNIA IN WOMEN WITH ENDOMETRIOSIS Präsentator/ -in: Kohl Schwartz Alexandra Sabrina Autoren: 1,2) Kohl Schwartz A.S., 3) Charpidou Th., 2) Geraedts K., 4) Wölfler M., 1) Hess Th., 2) Leeners B. Klinik: 1) Departement für Geburtshilfe und Gynäkologie, Kantonsspital Winterthur, 2) Klinik für Reproduktions-Endokrinologie, UniversitätsSpital Zürich, 3) Frauenklinik, Kantonsspital Baden, 4) Klinik für gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, RWTH Aachen

FM IV/ 44

DECISION-MAKING ABOUT FERTILITY PRESERVATION IN YOUNG CANCER PATIENTS WHAT WE SHOULD CONSIDER WHEN COUNSELLING PATIENTS Präsentator/ -in: Ehrbar Verena Autoren: Ehrbar V., Urech C., Zanetti R., Moffat R., Tschudin S. Klinik: Frauenklinik, Universitätsspital Basel

FM IV/ 45

FEASIBILITY OF AT-HOME SELF-SAMPLING FOR HPV TESTING AS AN APPROPRIATE SCREENING STRATEGY FOR NON-ATTENDEES IN SWITZERLAND: PRELIMINARY RESULTS OF THE DEPIST STUDY Präsentator/ -in: Catarino Rosa Autoren: 1) Catarino R., 2) Vassilakos P., 1) Stadali-Ullrich H., 1) Royannez-Drevard I., 1) Guillot C., 1) Petignat P. Klinik: 1) Hôpitaux Universitaires de Genève, 2) Fondation genevoise pour la formation et la recherche médicales, Genève

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Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

09:30 - 10:30 Freie Mitteilungen V

Brünig

Experten: Prof. Dr. med. Roland Zimmermann, Zürich/ Dr. med. Nicole Jastrow, Genf/ Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern/ Prof. Dr. med. Uli Herrmann, Biel/ Dr. med. Pierre-Jean Ditesheim, Nyon FM V/ 50

INTRODUCTION DU SULFATE DE MAGNESIUM POUR LA NEUROPROTECTION FOETALE AU CHUV : QUELS RESULTATS ? Präsentator/ -in: Guenot Cécile Autoren: Guenot C., Lepigeon K., Bertaud D., Vial Y., Baud D. Klinik: Département de gynécologie et d’obstétrique, Centre Hospitalier Universitaire Vaudois, Lausanne

FM V/ 51

DEVENIR OBSTÉTRICAL APRÈS EMBOLISATION POUR HÉMORRAGIE DU POSTPARTUM Präsentator/ -in: Eggel-Hort Béatrice Autoren: Eggel-Hort B., Lepigeon K., Bertaud D., Damnon F., Denys A., Baud D. Klinik: Département de gynécologie et d’obstétrique, Centre Hospitalier Universitaire Vaudois, Lausanne

FM V/ 52

BLUTFLUSSEIGENSCHAFTEN DER LINKEN FETALEN VENA BRACHIOCEPHALICA Präsentator/ -in: Sajjadi Khaleda Autoren: Mosimann B., Sajjadi K., Amylidi S., Surbek D., Raio L. Klinik: Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital Bern

FM V/ 53

MATERNALES SERUM-AFP IM ZWEITEN TRIMENON UND SCHWANGERSCHAFTS-OUTCOME Präsentator/ -in: Jucker Jovana Autoren: Jucker J., Kurmanavicius J., Zimmermann R., Burkhardt T. Klinik: Klinik für Geburtshilfe, UniversitätsSpital Zürich

FM V/ 54

NE RÉALISER QUE L’ON EST ENCEINTE SEULEMENT LORS DE L’ACCOUCHEMENT ? Präsentator/ -in: Costa Andreia Autoren: Costa A., Renteria S.-C. Klinik: Département de Gynécologie-Obstétrique et de Génétique médicale, Centre Hospitalier Universitaire Vaudois, Lausanne

FM V/ 55

SIND INTERNET-BASIERTE ANGST- UND STRESSMANAGEMENTELEMENTE BEI FRAUEN MIT SCHWANGERSCHAFTSKOMPLIKATIONEN WIRKSAM? – ABSCHLIESSENDE ERGEBNISSE EINER RANDOMISIERT KONTROLLIERTEN STUDIE Präsentator/ -in: Scherer Sandra Autoren: 1) Scherer S., 1) Urech C., 1) Hösli I., 1) Tschudin S., 2) Gaab J., 3) Berger T., 2) Alder J. Klinik: 1) Frauenklinik, Universitätsspital Basel, 2) Universität Basel, 3) Universität Bern

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Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

25. - 27. Juni 2014

09:30 - 10:30 Freie Mitteilungen VI

Grimsel

Experten: PD Dr. med. Chahin Achtari, Lausanne/ Prof. Dr. med. Michael D. Mueller, Bern/ Prof. Dr. med. Ossi R. Köchli, Zürich/ Prof. Dr. med. Daniel A. Fink, Zürich

FM VI/ 60

GENETIK-RISIKOSCORE: EIN HILFREICHES INSTRUMENT ZUR INDIKATIONSSTELLUNG FÜR EINE GENETISCHE BERATUNG BEI FRAUEN MIT MAMMA- UND/ODER OVARIALKARZINOMEN Präsentator/ -in: Bürki Nicole Autoren: Bürki N., Heinzelmann-Schwarz V. Klinik: Frauenklinik, Universitätsspital Basel

FM VI/ 61

CERVICAL CANCER SCREENING IN MADAGASCAR: FEASIBILITY, RELIABILITY AND VALIDITY OF SMARTPHONE PHOTOS FOR PRECANCEROUS LESIONS DETECTION Präsentator/ -in: Ricard-Gauthier Dominique Autoren: Ricard-Gauthier D., Wisniak A., Catarino R., Faure van Rossum A., Scaringella S., Meyer-Hamme U., Negulesco R., Vassilakos P., Petignat P. Klinik: Hôpitaux Universitaires de Genève

FM VI/ 62

LAPAROSCOPIC MANAGEMENT OF BOWEL ENDOMETRIOSIS: RESECTION MARGINS AS A PREDICTOR FOR RECURRENCE? Präsentator/ -in: Nirgianakis Konstantinos Autoren: 1) Nirgianakis K., 1) McKinnon B., 1) Imboden S., 1) Knabben L., 2) Gloor B., 1) Mueller M.D. Klinik: 1) Universitätsklinik für Frauenheilkunde, 2) Universitätsklinik für Viszerale Chirurgie und Medizin/ 1,2 Inselspital Bern

FM VI/ 63

ANALYSE DER STEROIDREZEPTOREN INKLUSIVE GPER MITTELS TISSUE MICROARRAY IN ADENOMYOSE Präsentator/ -in: Samartzis Nicolas Autoren: 1) Samartzis N., 1) Ihnenfeld I., 2) Noske A., 1) Fink D., 1) Imesch P., 1) Samartzis E.P. Klinik: 1) Klinik für Gynäkologie, 2) Institut für Pathologie/ 1,2 UniversitätsSpital Zürich

FM VI/ 64

LA RÉCUPÉRATION AMÉLIORÉE APRÈS CHIRURGIE (ERAS®): PREMIERS PAS EN GYNÉCOLOGIE. Präsentator/ -in: Pagnoza Mubiayi Maria Michela Autoren: 1) Pagnozza Mubiayi M., 1) Schäppi M., 1) Achtari C., 2) Queloz P.A. Klinik: 1) Département de gynécologie et obstétrique, Maternité, 2) Département d‘anesthésiologie/ 1,2 Centre Hospitalier Universitaire Vaudoise, Lausanne

FM VI/ 65

DER HANDHELD ROBOTER: EINE PELVITRAINER-STUDIE Präsentator/ -in: Fellmann Bernhard Autoren: 1,2) Fellmann B., 2) Sieber M., 2) Mueller M.D. Klinik: 1) Kantonsspital Münsterlingen, Spital Thurgau AG, 2) Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital Bern

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25. - 27. Juni 2014

Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

9:30 - 10:30 Posterpräsentation I 0 Harder Ausstellung: Theatersaal Experten: PD Dr. med. Yvan Vial, Lausanne/ PD Dr. med. Luigi Raio, Bern/ Prof. Dr. med. Irene Hösli, Basel/ Prof. Dr. med. Olivier Irion, Genf

P I/ 10

FIRST EXPERIENCE IN SWITZERLAND WITH THE PANORAMA (TM) TEST, A NON-INVASIVE PRENATAL ANEUPLOIDY SCREENING TEST (NIPT) Präsentator/ -in: Chablais Fabian Autoren: Chablais F., Traber H., Achermann J., Spiegel R. Klinik: Humangenetisches Labor und Beratungstelle Genetica, Zürich

P I/ 11

MINIMALLY INVASIVE FETAL THERAPY FOR CYSTIC LUNG LESIONS Präsentator/ -in: Ochsenbein-Kölble Nicole Autoren: 1) Stoiber B., 2) Möhrlen U., 1) Kurmanavicius J., 2) Meuli M., 1) Zimmermann R., 1) Ochsenbein-Kölble N. Klinik: 1) Clinic of Obstetrics, University Hospital Zurich, 2) Department of Surgery, University Children‘s Hospital Zurich

P I/ 12

24H-BLUTDRUCKMONITORING UND PRÄEKLAMPSIE: AB WANN IST ES SINNVOLL? Präsentator/ -in: In-Albon Sarah Autoren: Bolla D., In-Albon S., Rimoldi S., Alleman Y., Baumann M., Surbek D., Raio L. Klinik: Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital Bern

P I/ 13

PRELIMINARY RESULTS FROM A PROSPECTIVE RANDOMISED-CONTROLLED TRIAL COMPARING CESAREAN SECTION SKIN WOUND CLOSURE BY SUBCUTICULAR ABSORBABLE SUTURES VERSUS SUBCUCTICULAR ABSORBABLE STAPLES - A RANDOMIZED CONTROLLED TRIAL Präsentator/ -in: Baldinger Jeannette Autoren: 1) Ghafoor S., 1) Baldinger J., 2) Jakob A., 1) Eggimann T. Klinik: 1) Department of Gynecology and Obstetrics, Hospital of Münsterlingen, 2) Department of Gynecology and Obstetrics, University Hospital Berne

P I/ 14

LOSS OF CONSCIOUSNESS DURING LABOR: AN ANESTHETIC ETIOLOGY THAT OBSTETRICIANS SHOULD KNOW Präsentator/ -in: Grangier Lorraine Autoren: Grangier L., Bloch A., Oveisi C., Léchenne M., Lopez R. Klinik: Hôpital du Jura, Site de Delémont

P I/ 15

FETALE PATHOLOGIEN IM OBEREN MEDIASTINUM Präsentator/ -in: Sycha Anneke Marlene Autoren: Sycha A.M., In-Albon S., Mosimann B., Surbek D., Raio L. Klinik: Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital Bern

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Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

25. - 27. Juni 2014

9:30 - 10:30 Posterpräsentation II 0 Theatersaal Ausstellung: Theatersaal Experten: Prof. Dr. med. Bruno Imthurn, Zürich/ PD Dr. med. Dorothea Wunder, Lausanne/ Prof. Dr. med. Christian De Geyter, Basel/ Prof. Dr. med. Patrick Petignat, Genf/ Prof. Dr. med. Patrice Mathevet, Lausanne

P II/ 20

ALTERNATIVE BEHANDLUNGSOPTIONEN UND SUBJEKTIV ERLEBTE WIRKSAMKEIT BEI FRAUEN MIT ENDOMETRIOSE Präsentator/ -in: Sperschneider-Looser Lina Autoren: 1) Schnurrenberger K., 2) Kohl Schwartz A.S., 1) Geraedts K., 3) Wölfler M., 4) Rauchfuss M., 5) Leeners B. Klinik: 1) Frauenklinik, 2) Kantonsspital Winterthur, 3) Universitätsfrauenklinik, RWTH Aachen, 4) Charité-Universitätsmedizin Berlin Medizinische Klinik m. SP Psychosomatik, 5) Klinik für Reproduktions-Endokrinologie/ 1,5 UniversitätsSpital Zürich

P II/ 21

CLOMIPHENCITRAT IN NIEDRIGER DOSIS REDUZIERT DIE RATE VORZEITIGER OVULATIONEN UND ERHÖHT SIGNIFIKANT DIE TRANSFERRATE UND DAMIT DIE EFFEKTIVITÄT DER NATURAL CYCLE-IVF Präsentator/ -in: Rohner Susanne Autoren: 1) Rohner S., 2) Nitzschke M., 1) Stute P., 3) Bitterlich N., 1) von Wolff M. Klinik: 1) Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital Bern, 2) Centro Medico Puerta de Hierro, Jalsico, Mexico, 3) Medizin & Service GmbH, Chemnitz

P II/ 22

REGARD SUR L’ACCÈS À L’INFORMATION CONCERNANT LA PRISE EN CHARGE ET LES SOINS AUX VICTIMES DE VIOLENCES SEXUELLES Präsentator/ -in: Beyeler Mélanie Autoren: Beyeler M., Renteria S.-C. Klinik: Département de Gynécologie-Obstétrique et Génétique médicale, Centre Hospitalier Universitaire Vaudois, Lausanne

P II/ 23

INZIDENZ UND THERAPIEEINFLUSS VON SUSPEKTEN ZWEITBEFUNDEN IM MRI BEI PATIENTINNEN MIT NEU DIAGNOSTIZIERTEM MAMMAKARZINOM Präsentator/ -in: Schwedler Kathrin Autoren: Schwedler K., Ballabio N., Dietrich A., Bucher S., Günthert A. Klinik: Neue Frauenklinik, Luzerner Kantonsspital

P II/ 24

DUCTAL CARCINOMA IN SITU INFLUENCES THE REOPERATION RATES OF BREAST CANCER PATIENTS Präsentator/ -in: Meani Francesco Autoren: 1) Cattoni E., 1) Meani F., 2) Mazzucchelli L., 3) Canonica C., 4) Caccia G., 3) Wyss D., 5) Richetti L., 1) Gyr Th. Klinik: 1) Dept. Gyn. and Obst., Centro Senologia della Svizzera Italiana, Lugano, 2) Dept. Pat. Anatomy, Centro Senologia della Svizzera Italiana, Locarno, 3) Dept. Gyn. and Obst., Centro Senologia della Svizzera Italiana, Bellinzona, 4) Dept. Gyn Obst, Centro Senologia della Svizzera Italiana, 5) Data Manager, Centro Senologie della Svizzera Italiana

SURGICAL OUTCOME AND RECURRENCE RATE OF 376 PATIENTS OPERATED BY THE SHAVING TECHNIQUE FOR DEEP COLORECTAL ENDOMETRIOSIS Präsentator/ -in: Pluchino Nicola Autoren: Pluchino N., Drakopoulos P., Taburiaux L., Vanden Eynde M., Constantin F., Petignat P., Wenger JM. Klinik: Hôpitaux Universitaires de Genève

P II/ 25

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25. - 27. Juni 2014

Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

1:00 - 12:00 Posterpräsentation III 1 Brünig Ausstellung: Theatersaal Experten: Prof. Dr. med. Roland Zimmermann, Zürich/ Dr. med. Nicole Jastrow, Genf/ Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern/ Prof. Dr. med. Uli Herrmann, Biel/ Dr. med. Pierre-Jean Ditesheim, Nyon P III/ 30

TRANSNASAL APPROACH TO DELIVER STEM CELLS IN A MODEL OF HYPOXIC-ISCHEMIC BRAIN INJURY IN RAT PUPS Präsentator/ -in: Oppliger Byron Autoren: 1,2) Oppliger B., 1) Jörger-Messerli M., 1) Reinhart U., 1) Schoeberlein A., 1) Surbek D. Klinik: 1) Department of Obstetrics and Gynecology, University Hospital Bern, and Department of Clinical Research, University of Bern, 2) Graduate School for Cellular and Biomedical Sciences (GCB), University of Bern

P III/ 31

WHARTON’S JELLY MESENCHYMAL STEM CELLS SECRETOME INDUCES OLIGODENDROGENESIS Präsentator/ -in: Jörger-Messerli Marianne Autoren: 1,2) Oppliger B., 1) Jörger-Messerli M., 1) Reinhart U., 1) Schoeberlein A., 1) Surbek D. Klinik: 1) Department of Obstetrics and Gynecology, University Hospital Bern, and Department of Clinical Research, University of Bern, 2) Graduate School for Cellular and Biomedical Sciences (GCB), University of Bern

P III/ 32

NANOPARTICLE TRANSPORT ACROSS THE HUMAN PLACENTA Präsentator/ -in: Grafmüller Stefanie Autoren: 1,2,4) Grafmüller S., 2) Bürki-Thurnherr T., 2) Manser P., 2) Diener L., 3) Diener P.A., 3) Jochum W., 2) Krug H.F., 2) Wick P., 1) von Mandach U. Klinik: 1) University Hospital Zurich, Department of Obstetrics, Perinatal Pharmacology, Zurich, 2) Empa, Laboratory for Materials-Biology Interactions, St. Gallen, 3) Kantonsspital St. Gallen, Institute of Pathology, St. Gallen, 4) University of Berne, Graduate School for Cellular and Biomedical Sciences, Berne

P III/ 33

PRÄNATALES PRÄDIKTIONSMODEL FÜR DIE ANZAHL DER KERNHALTIGEN ZELLEN (TNCCOUNT) ZUR ERHÖHUNG DER EFFIZIENZ DER NABELSCHNURBLUTSPENDE Präsentator/ -in: Borner Barbara Autoren: 1) Borner B., 2) Bucher Ch., 1) Hösli I., 2) Passweg J., 2) Girsberger S., 1) Schötzau A., 1) Gisin S., 3) Visca E., 1) Manegold-Brauer G. Klinik: 1) Frauenklinik, 2) Klinik für Hämatologie, 3) Frauenklinik, Kantonsspital Baselland, Liestal/ 1,2 Universitätsspital Basel

P III/ 34

PLAZENTARER HARNSÄURETRANSPORT BEI PRÄEKLAMPSIE Präsentator/ -in: Fink Anja Autoren: 1) Amylidi S., 1) Baumann M., 2) Albrecht C., 2) Hediger M., 1) Surbek D. Klinik: 1) Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital, Bern 2) Institut für Biochemie und Molekulare Medizin, Universität Bern

P III/ 35

PLACENTAL LIKE GROWTH FACTOR (PLGF) FROM 8 TO 14 WEEKS GESTATION IN PREECLAMPSIA-SCREENING Präsentator/ -in: Habegger Anna Autoren: 1) Mosimann B., 1) Raio L., 1) Amylidi S., 1) Nauwerk M., 2) Wiedeman U., 1) Baumann M., 1) Surbek D., 2) Risch L. Klinik: 1) Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital Bern, 2) Labormedizinisches Zentrum Dr. Risch, Bern

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Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

25. - 27. Juni 2014

1:00 - 12:00 Posterpräsentation IV 1 Grimsel Ausstellung: Theatersaal Experten: PD Dr. med. Chahin Achtari, Lausanne/ Prof. Dr. med. Michael D. Mueller, Bern/ Prof. Dr. med. Ossi R. Köchli, Zürich/ Prof. Dr. med. Daniel A. Fink, Zürich P IV/ 40

SUBJEKTIVER ERFOLG DER PHYSIOTHERAPIE BEI PRÄ-, PERI- UND POSTMENOPAUSALEN FRAUEN MIT URININKONTINENZ Präsentator/ -in: Bamert Helene Autoren: Betschart C., Bamert H., Fink D., Perucchini D., Scheiner D. Klinik: Klinik für Gynäkologie, UniversitätsSpital Zürich

P IV/ 41

ASSESSING OUTCOMES FOLLOWING VAGINAL TAPE INSERTION IN PATIENTS WITH INTRINSIC SPHINCTER DEFICIENCY (ISD) – USEFULNESS OF SONOGRAPHIC PARAMETERS Präsentator/ -in: Rautenberg Oliver Autoren: 1) Rautenberg O., 1) Zivanovic I., 2) Surkont G., 2) Wlazlak E., 3) Kuszka A., 3) Kociszewski J., 1) Viereck V. Klinik: 1) Frauenklinik, Blasen- und Beckenbodenzentrum, Kantonsspital Frauenfeld, 2) Clinic of Operative and Oncologic Gynecology, Lodz, Polen, 3) Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Evang. Krankenhaus Hagen-Haspe, Deutschland

P IV/ 42

PELVIC FLOOR MUSCLE ELECTROMYOGRAPHY DURING THREE DIFFERENT RUNNING SPEEDS – AN EXPLORATORY AND RELIABILITY STUDY Präsentator/ -in: Luginbuehl Helena Autoren: 1,2) Luginbuehl H., 1) Naeff R., 1) Zahnd A., 2) Baeyens J.-P., 3) Kuhn A., 1) Radlinger L. Klinik: 1) Bern University of Applied Sciences, Health, Discipline of Physiotherapy, 2) Vrije Universiteit Brussel, Faculty of Physical Education and Physiotherapy, 3) Women’s Hospital, Urogynaecology, Bern University Hospital and University of Bern

P IV/ 43

IS THERE A ROLE OF THE PROGESTERON RECEPTOR IN PELVIC ORGAN PROLAPSE? Präsentator/ -in: Bronz Cristian Autoren: 1) Betschart C., 1) Scheiner D., 1) Bronz C., 1) Guaita A., 1) Fink D., 1) Perucchini D., 2) Maakeb C. Klinik: 1) Department of Gynecology, University Hospital Zurich, 2) Institute of Anatomy, University of Zurich

P IV/ 44

IS URODYNAMIC EVALUATION OF ANY VALUE BEFORE PROLAPSE SURGERY? Präsentator/ -in: Cattoni Elena Autoren: 1) Cattoni E., 2) Salvatore S., 1) Filippakos F., 1) Leidi L., 1) Gyr Th. Klinik: 1) Dept. Gynecology and Obstetrics, Ospedale Civico di Lugano, Ente Ospedaliero Cantonale, 2) Dept. Gynecology and Obstetrics, Ospedale Universitario San Raffaele, Milano

P IV/ 45

BERATUNG JUNGER FRAUEN VOR GONADOTOXISCHEN THERAPIEN ÜBER FERTILITÄTSKONSERVIERENDE MASSNAHMEN – BELASTEND ODER ENTLASTEND? Präsentator/ -in: Fäh Monika Autoren: 1) Fäh M., 2,3) Denschlag D., 1) von Wolff M. Klinik: 1) Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital Bern, 2) Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Hochtaunus-Kliniken, Bad Homburg, 3) In Vertretung der fünf teilnehmenden Zentren

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25. - 27. Juni 2014

Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

1:00 - 12:00 Posterpräsentation V 1 Harder Ausstellung: Theatersaal Experten: PD Dr. med. Yvan Vial, Lausanne/ PD Dr. med. Luigi Raio, Bern/ Prof. Dr. med. Irene Hösli, Basel/ Prof. Dr. med. Olivier Irion, Genf

P V/ 50

ÜBELKEIT UND ERBRECHEN IN DER FRÜHSCHWANGERSCHAFT WIRKLICH IMMER SO EINFACH? Präsentator/ -in: Gyger Martina Autoren: 1) Gyger M., 1) Portmann S., 1) Peric A., 2) Fischli St., 1) Hodel M. Klinik: 1) Neue Frauenklinik, 2) Endokrinologie/ Diabetologie Innere Medizin/ 1,2 Luzerner Kantonsspital

P V/ 51

ACUTE ABDOMINAL PAIN IN PREGNANCY; THE FIRST DIAGNOSIS IS NOT ALWAYS THE RIGHT DIAGNOSIS Präsentator/ -in: Willi Heike Autoren: Willi H., Ghaem Maghami N., Lapaire O., Hösli I. Klinik: Frauenklinik, Universitätsspital Basel

P V/ 52

FIRST TRIMESTER ORAL GLUCOSE TOLERANCE TEST IN A POPULATION AT HIGH RISK FOR GESTATIONAL DIABETES Präsentator/ -in: Aulitzky Anna Autoren: 1) Aulitzky A., 1) Amylidi S., 2) Stettler Ch., 2) Troendle A., 3) Fiedler G.M., 1) Surbek D., 1) Raio L. Klinik: 1) Department of Obstetrics and Gynaecology, 2) Department of Endocrinology and Diabetology, 3) Central Laboratory/ 1-3 Inselspital, University of Bern

P V/ 53

FIRST TRIMESTER CORRELATION BETWEEN UMBILICAL AND UTERINE ARTERY DOPPLER PARAMETER Präsentator/ -in: Amylidi Sofia Autoren: Amylidi S., Mosimann B., Tappeser P., Zdanowicz J., Baumann M., Hofstaetter C., Surbek D., Raio L. Klinik: Department of Obstetrics & Gynecology, Inselspital, University of Bern

P V/ 54

UMBILICAL ARTERY TIME-AVERAGED MAXIMUM VELOCITY: FIRST TRIMESTER REFERENCE RANGE Präsentator/ -in: Tappeser Priska Autoren: Amylidi S., Tappeser P., Mosimann B., Zdanowicz J., Baumann M., Surbek D., Raio L. Klinik: Department of Obstetrics & Gynecology, Inselspital, University of Bern

P V/ 55

UNIVERSAL PATIENT MANAGEMENT IN PERINAT 6 Präsentator/ -in: Kurmanavicius Juozas Autoren: Kurmanavicius J., Burkhardt T., Zimmermann R. Klinik: Clinic of Obstetrics, University Hospital of Zurich

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Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

25. - 27. Juni 2014

1:00 - 12:00 Posterpräsentation VI 1 Theatersaal Ausstellung: Theatersaal Experten: Prof. Dr. med. Bruno Imthurn, Zürich/ PD Dr. med. Dorothea Wunder, Lausanne/ Prof. Dr. med. Christian De Geyter, Basel/ Prof. Dr. med. Patrick Petignat, Genf/ Prof. Dr. med. Patrice Mathevet, Lausanne P VI/ 60

MAMMAKARZINOMPATIENTINNEN MIT AXILLÄREN MIKROMETASTASEN BRAUCHEN KEIN STAGING AUF FERNMETASTASEN. Präsentator/ -in: Wiesner Catherine Autoren: 1,2) Montavon C., 1,2) Heinzelmann-Schwarz V., 3) Güth U., 2,4) Vetter M. Klinik: 1) Klinik für Gynäkologie/gynäkologische Onkologie, Frauenklinik 2) Gynäkologisches Tumorzentrum, 3) Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Kantonsspital Winterthur, 4) Abteilung für Medizinische Onkologie/ 1,2,4 Universitätsspital Basel, Universität Basel

P VI/ 61

DETEKTION VON SENTINEL LYMPHKNOTEN BEIM ZERVIXKARZINOM: INDOCYANIN GRÜN (ICG) IM VERGLEICH ZU RADIOISOTOP MARKIERUNG MIT TC99. Präsentator/ -in: Nauwerk Mélina Autoren: Nauwerk M., Imboden S., Lanz S., Schöll W., Mueller M.D. Klinik: Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital Bern

P VI/ 62

WHAT’S THE IMPACT ON THE EXPERIENCE AND THE EFFECTIVENESS OF A NEW TREATMENT OF PAIN DURING MEDICAL ABORTION? Präsentator/ -in: Moser Nicolas Autoren: Moser N., Renteria S-C. Klinik: Centre Hospitalier Universitaire Vaudois, Lausanne

P VI/ 63

FERTILITÄTSERHALTENDE CHIRURGIE BEIM ZERVIXKARZINOM POSTOPERATIVES OUTCOME NACH WIDE-CONISATION MIT DEM CO2 LASER Präsentator/ -in: Jakob Antonie Autoren: Jakob A., Nauwerk M., Imboden S., Mueller M.D. Klinik: Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital Bern

P VI/ 64

FAMOCA: WEB-BASED COUNSELING FOR FAMILIES WITH PARENTAL CANCER Präsentator/ -in: Bingisser Martina Barbara Autoren: 1) Bingisser M.B., 1) Huggenberger H.J., 2) Roth B., 3) Gaab J., 4) Wössmer B., 5) Rochlitz C., 1) Alder J. Klinik: 1) Gyn. Social medicine and Psychosomatics, 2) Child and Adolescent Psychiatry of Bruderholz, 3) Clinical Psychology and Psychotherapy, Department of Psychology, University of Basel, 4) Psychosomatics, 5) Oncology/ 1,4,5 University Hospital Basel

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GLYCOSPHINGOLIPID GLYCAN EPITOPES AS POTENTIAL TARGETS IN OVARIAN CANCER BIOMARKER RESEARCH Präsentator/ -in: Pochechueva Tatiana Autoren: Pochechueva T., Schötzau A., Alam S., Heinzelmann-Schwarz V. Klinik: Gynecology Research Group, Department of Biomedicine, University Hospital Basel

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25. - 27. Juni 2014

Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

09:30 - 10:30 Videopräsentationen

Auditorium

Experten der AGE: Dr. med. Thomas Gyr, Lugano/ Dr. med. Markus Eberhard, Schaffhausen/ PD Dr. med. Anis Feki, Fribourg Experten der SGGG: Dr. med. Dimitri Sarlos, Aarau/ Dr. med. Patrick Dällenbach, Genf/ PD Dr. med. Daniele Perucchini, Zürich

V 100

MANUALHILFE BEI DER BECKENENDLAGENGEBURT AUS DEM VIERFÜSSLERSTAND Präsentator/ -in: Parissenti Tamara Autoren: Parissenti T., Hebisch G., Fehr M. Klinik: Frauenklinik, Kantonsspital Frauenfeld

V 101

MANAGEMENT DER PLACENTA PERCRETA - EINE FALLVORSTELLUNG Präsentator/ -in: Baur Cavegn Barbara Autoren: 1) Baur B., 1) Popelka J., 2) Visca E., 1) Sarlos D., 1) Schürch M., 1) Konetzny G., 1) Roeren Th., 1) Todesco M. Klinik: 1) Kantonsspital Aarau, 2) Kantonsspital Baselland

V 102

ROBOTICALLY ASSISTED LAPAROSCOPIC ABDOMINAL CERCLAGE: FIRST EXPERIENCE AND VIDEO Präsentator/ -in: Constantin Florin Autoren: 1) Constantin F., 1) Dällenbach P., 1) Cantero P., 1) Streuli I., 2) Chardonnens E., 1) Petignat P. Klinik: 1) Gynecology Service, Geneva University Hospitals, 2) Centre Hospitalier Universitaire Vaudois, Lausanne

V 103

DIE SYSTEMATIK DER LAPAROSKOPISCHEN SAKROKOLPOPEXIE Präsentator/ -in: Magg Heimo Autoren: Sarlos D., Magg H., Schär G. Klinik: Kantonsspital Aarau

V 104

LAPAROSCOPIC ENDOMETRIOSIS RADICAL TREATMENT OF A RECTOVAGINAL NODULE BY THE SHAVING TECHNIQUE Präsentator/ -in: Drakopoulos Panagiotis Autoren: Pluchino N., Drakopoulos P., Taburiaux L., Vanden Eynde M., Constantin F., Petignat P., Wenger JM. Klinik: Hôpitaux Universitaires de Genève

V 105

VESIKOVAGINALE FISTEL: IST DIE ROBOTERASSISTIERTE LAPAROSKOPISCHE REKONSTRUKTION MIT PERITONEALLAPPEN-INTERPOSITION DER NEUE STANDARD? Präsentator/ -in: John Hubert Autoren: John H., Kurz M., Padevit Ch. Klinik: Kantonsspital Winterthur

V 106

VERWENDUNG VON TACHOSIL BEI DER LAPAROSKOPISCHEN PELVINEN UND PARAAORTALEN LYMPHONODEKTOMIE Präsentator/ -in: Knabenhans Martina Autoren: Magg H., Knabenhans M., Schär G., Sarlos D. Klinik: Frauenklinik, Kantonsspital Aarau

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Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

25. - 27. Juni 2014

> Posterausstellung ohne Präsentation

Theatersaal

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IG A NEPHROPATHIE IN DER SCHWANGERSCHAFT; 2 KASUISTIKEN Autoren: 1) Breymann C., 1) Von Seefried B., 2) Fehr T. Klinik: 1) Institut Perinatal, Klinik Hirslanden Zürich, 2) Abteilung für Nephrologie, UniversitätsSpital Zürich

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TRAITEMENT CONSERVATEUR DANS LE CAS D’UN PLACENTA PERCRETA Autoren: Vochtchinina N., Jastrow N., Irion O. Klinik: Département de Gynécologie et Obstétrique, Hôpitaux Universitaires de Genève

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FIRST-TRIMESTER UMBILICAL CORD ARTERIAL AND VENOUS BLOOD FLOW VELOCITIES Autoren: Waibl P., Amylidi S., Tappeser P., Zdanowicz J., Surbek D., Raio L. Klinik: Department of Obstetrics and Gynecology, University of Bern, Inselspital

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MATERNOFETAL COMPLICATIONS OF GESTATIONAL DIABETES: TUNISIAN STUDY OF 210 CASES Autoren: Bouzid A., Ayachi A., Ben Said A. Klinik: Department of Gynecology and Obstetrics, Maternity Bizerte, Tunisia

P 104

DIAGNOSTIC ANTENATAL D’UN SYNDROME DE BINDER : A PROPOS D’UN CAS Autoren: 1) Guenot C., 2) Addor M-C., 3) Hohlfeld J., 1) Francini K., 1) Baud D., 1) Vial Y. Klinik: 1) Département de gynécologie et d’obstétrique, 2) Service de génétique médicale, 3) Département médico-chirurgical de pédiatrie / 1-3 Centre Hospitalier Universitaire Vaudois, Lausanne

P 105

PLAZENTARES ALPHA-MICROGLOBULIN-1 IN KOMBINATION MIT TRANSVAGINALULTRASCHALL ZUR PRÄDIKTION EINER FRÜHGEBURT Autoren: Sycha A.M., Baumann M., Raio L., Surbek D. Klinik: Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital Bern

P 106

TUBAL ECTOPIC PREGNANCY: ANATOMOPATHOLOGY OF SURGICAL SPECIMENS Autoren: Bouzid A., Ayachi A., Ben Said A. Klinik: Department of Gynecology and Obstetrics, Maternity Bizerte,Tunisia

P 107

EIN DIPPING FÜR EINE PRÄEKLAMPSIE Autoren: In-Albon S., Bolla D., Rimoldi S., Allemann Y., Surbek D., Raio L. Klinik: Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital Bern

P 108

URIC ACID TRANSPORT THROUGH GLUT9 IS STRONGLY MODIFIED BY FREE IODINE: A POTENTIAL TARGET TO MODULATE URIC ACID HOMEOSTASIS DURING GESTATIONAL DISEASES Autoren: 1) Lüscher B., 2) Clemençon B., 2) Fine M., 1) Marini C., 2) Hediger M., 2) Albrecht C., 1) Surbek D., 1) Baumann M. Klinik: 1) Dep. of Obst and Gyn., University Hospital of Bern and Department of Clinical Research, University of Bern, 2) Institute for Biochemistry and Molecular Medicine, University of Bern

P 109

ANTIANGIOGENESEFAKTOREN: NEUE DIAGNOSTISCHE HILFE BEI PE/HELLPSYMPTOMATIK Autoren: Tan Z., Girardin D., Baumann M., Raio L., Surbek D. Klinik: Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital Bern

P 110

SACHCOMIC STILLEN Autoren: Rickenbach K. Klinik: Schweizerische Stiftung zur Förderung des Stillens

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P 111

SUBSEQUENT PREGNANCIES BY THE SAME WOMEN: DIFFERENCES AND SIMILARITIES Autoren: 1) Bartkute K., 2) Schäffer L., 2) Burkhardt T., 2) Zimmermann R., 2) Kurmanavicius J. Klinik: 1) Department of Obstetrics and Gynecology, Vilnius University, 2) Department of Obstetrics, University Hospital Zürich

P 112

FETALE TACHYKARDIE - 2 FALLBEISPIELE Autoren: 1) Scherer M., 1) Hodel M., 1) Kohl J., 2) Kuen H.P. Klinik: 1) Neue Frauenklinik, 2) Kinderklinik/ 1,2 Luzerner Kantonsspital

P 113

RHABDOMYOSARCOME FŒTAL : CONSÉQUENCES POUR L’ENFANT ET RISQUE POUR LA MÈRE Autoren: Bertrang Warncke A., Baumann M., Raio L. Klinik: Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital Bern

P 114

PHÄOCHROMOZYTOM IN DER SCHWANGERSCHAFT- EINE DIFFERENTIALDIAGNOSTISCHE HERAUSFORDERUNG Autoren: Grüninger M., Link B., Passmann Kegel H., von Orelli St. Klinik: Frauenklinik, Stadtspital Triemli, Zürich

P 115

RESORPTIONSFIEBER BEI RETROPERITONEALEM HÄMATOM NACH SECTIO CAESAREA: EINE AUSSCHLUSSDIAGNOSE Autoren: 1) Eira-Velha N., 1) Müller J.P., 1) Schadwill S., 2) Bregenzer T., 1) Rittmann P.Y. Klinik: 1) Frauenklinik, 2) Klinik für Innere Medizin/ 1,2 Spital Lachen

P 116

FETAL CHOLELITHIASIS: ANTENATAL DIAGNOSIS AND NEONATAL FOLLOW-UP IN A CASE OF TWIN PREGNANCY. COMPREHENSIVE REVIEW OF THE LITERATURE AVAILABLE TO DATE Autoren: Vigo F., Hurni Y., Lipp von Wattenwyl B., Canonica C. Klinik: Ospedale Regionale di Bellinzona e Valli

P 117

PRÄNATALES MANAGEMENT BEI HYPOXIE UND HYPERKAPNIE BEI SCHWEREN NON-CRBRONCHIEKTASIEN – EIN FALLBERICHT Autoren: 1) Rduch Th., 2) Rüdiger J., 1) Drack G., 2) Brutsche M. Klinik: 1) Frauenklinik, 2) Klinik für Pneumologie/ 1,2 Kantonsspital St. Gallen

P 118

TRANSIENTE OSTEOPOROSE / TRANSIENTES KNOCHENMARKSÖDEM IN DER SCHWANGERSCHAFT - EINE FALLVORSTELLUNG Autoren: 1) Schadwill S.R., 1) Müller J.P., 1) Hässig A., 2) Katzioti F., 3) Reichlin S., 1) Burger D.A., 1) Rittmann P.Y. Klinik: 1) Frauenklinik, 2) Radiologie, 3) Chirurgie/ 1-3 Spital Lachen

P 119

UTERUSRUPTUREN – EINE RETROSPEKTIVE ANALYSE VON 27’500 ENTBINDUNGEN MIT AUGENMERK AUF DEN KRISTELLER-HANDGRIFF Autoren: Sturzenegger K., Schäffer L., Zimmermann R., Haslinger C. Klinik: Klinik für Geburtshilfe, UniversitätsSpital Zürich

P 120

RUPTURE D’UN KYSTE OVARIEN EN FIN DE GROSSESSE : ÉTUDE D’UN CAS Autoren: Chuzeville A., Lam G.T., Drakopoulos P., Jastrow N., Irion O. Klinik: Hôpitaux Universitaires de Genève

P 121

LINKSSEITIGE HÜFTSCHMERZEN IN DER SCHWANGERSCHAFT: FEMURKOPFNEKROSE? Autoren: Schraag S.M., Zimmermann R., Lettner N. Klinik: Frauenklinik, UniversitätsSpital Zürich

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P 122

INTRAPERITONEAL HEMORRHAGE 2 WEEKS POSTPARTUM CAUSED BY A RUPTURED ENDOMETRIOSIS CYST OF THE OVARY Autoren: Christoph P., Baumann M., Raio L., Surbek D., Schöll W. Klinik: Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital Bern

P 123

DRESS-SYNDROM MIT SUBAKUTEM LEBERVERSAGEN IN DER SCHWANGERSCHAFT Autoren: 1) Birindelli E., 1) Ochsenbein-Kölble N., 1) Krähenmann F., 2) Speck R.F., 1) Zimmermann R. Klinik: 1) Klinik für Geburtshilfe, Departement Frauenheilkunde, 2) Klinik für Infektionskrankheiten/ 1,2 UniversitätsSpital Zürich

P 124

MANAGEMENT EINER TRAP-SEQUENZ Autoren: 1) Strub C., 2) Ochsenbein-Kölble N., 1) Brühwiler H., 1) Eggimann T. Klinik: 1) Frauenklinik, Kantonsspital Münsterlingen, 2) Klinik für Geburtshilfe, UniversitätsSpital Zürich

P 125

RÖTUNG IN DER ABLATIONARBE, IMMER EIN LOKALREZIDIV? Autoren: 1) Häberli B., 2) Wagner U., 1) Streich M., 1) Freiburghaus S. Klinik: 1) Regionalspital, Interlaken, 2) Pathologie Unilabs, Bern

P 126

BETA-BLOCKER AS A CO-MEDICATION IN OVARIAN CANCER THERAPY? A RETROSPECTIVE DATA BASE ANALYSIS Autoren: 1) Steffens D., 2) Fedier A., 2) Jacob F., 3) Fink D., 1) Schötzau A., 1) Heinzelmann-Schwarz V. Klinik: 1) Gyn./Gyn-Onco, 2) Gynecological Research Group, Department of Biomedicine, 3) Department of Gynecology, University Hospital Zurich/ 1,2 University Hospital Basel

P 127

WEB-BASED PSYCHOLOGICAL STRESS MANAGEMENT FOR NEWLY DIAGNOSED CANCER PATIENTS: AN ONGOING RANDOMIZED, WAIT-LIST CONTROLLED INTERVENTION STUDY Autoren: 1) Urech C., 2) Grossert A., 3) Berger T., 4) Gaab J., 4) Alder J., 2) Hess V. Klinik: 1) University Hospital, Obstetrics and Gynecology, 2) Med. Oncology, 3) University of Bern, Clinical Psychology and Psychotherapy, 4) University of Basel, Clinical Psychology and Psychotherapy/ 1,2) University Hospital Basel

P 128

DNA HYPOMETHYLATION AT THE TRANSCRIPTION START SITE OF MGAT3 CORRELATES WITH INCREASED EXPRESSION IN OVARIAN CANCER CELLS Autoren: Kohler R., Fedier A., Heinzelmann-Schwarz V., Jacob F. Klinik: Gynaecological Research Group, Department of Biomedicine, University Hospital Basel

P 129

MATURATION IN VITRO POUR PRÉSERVATION DE LA FERTILITÉ EN URGENCE CHEZ 5 PATIENTES AVANT CHIMIOTHÉRAPIE NÉOADJUVANTE POUR CANCER Autoren: 1) Gaitzsch H., 1) Cantero P., 1) Miserez C., 2) Vuillemoz N., 3) Perey L., 4) Monnier S., 5) Grynberg M., 1) Streuli I. Klinik: 1) Unité de méd. de la repro. et endo. gyn., 2) Unité de méd. de la repro., dép. de gyn. et obst., Centre Hospitalier Universitaire Vaudois, Lausanne, 3) Oncologie médicale, Ensemble hospitalier de la côte, Hôpital de Morges, 4) Unité de séno. chirurgicale, 5) Service de médecine de la repro., Hôpital Jean Verdier, Paris/ 1,4 Dép. de gyn. et obst., Hôpitaux Universitaires de Genève

P 130

QUID DES CONISATIONS CHEZ LES PATIENTES DE MOINS DE 23 ANS ? Autoren: Moser N., Jacot-Guillarmod M. Klinik: Centre Hospitalier Universitaire Vaudois, Lausanne

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P 131

HYPERMETHYLATION OF FORSSMAN SYNTHETASE GENE IS REVERSED BY 5-AZA-2’DEOXYCYTIDINE IN A2780 OVARIAN CANCER CELLS. Autoren: 1,2) Jacob F., 2,3) Hitchins M.P., 1) Fedier A., 2) Nixdorf S., 4) Hacker N.F., 2) Ward R., 1,2,4) Heinzelmann-Schwarz V. Klinik: 1) Gynaecological Research Group, Department of Biomedicine, University Hospital Basel and University of Basel, 2) Adult Cancer Program, Lowy Cancer Research Centre, University of New South Wales, Sydney, 3) Department of Medicine, Stanford School of Medicine, Stanford University, Stanford, CA, 4) Gynaecological Cancer Centre, Royal Hospital for Women, Sydney

P 132

BRCA 1 – BRCA 2 : SURVEILLANCE OU CHIRURGIE PROPHYLACTIQUE Autoren: 1) Knabben L., 1) Sager P., 2) Rabaglio M., 1) Mueller M.D. Klinik: 1) Universitätsklinik für Frauenheilkunde, 2) Universitätsklinik für medizinische Onkologie/ 1,2 Inselspital Bern

P 133

PELVITRAINER VERSUS LAPSIM® - EINE UMFRAGE AM SGGG-KONGRESS 2013 Autoren: 1) Baumgartner S., 1) Eggimann T., 1,2) Fellmann-Fischer B. Klinik: 1) Frauenklinik, Kantonsspital Münsterlingen, 2) Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital Bern

P 134

VERBESSERUNG IN DER OPERATIVEN THERAPIE VON MAMMAKARZINOMPATIENTINNEN DURCH BILDUNG EINES BRUSTZENTRUMS? – DATEN AUS DEN ERSTEN ACHT JAHREN DES BRUSTZENTRUM LUZERN Autoren: Hornke G., Geisler S., Bucher S., Günthert A. Klinik: Neue Frauenklinik, Luzerner Kantonsspital

P 135

»MY IRONFRIEND”- EINE HANDYAPPLIKATION ZUR PRÄVENTION VON EISENMANGEL BEI FRAUEN Autoren: 1) Breymann C., 2) Schoener D., 3) Vuiellerat V., 3) Wüthrich T. Klinik: 1) Inst. Perinatal, Klinik Hirslanden Zürich, 2) Roche R & D, Schweiz, 3) Ginetta, Webdesign

P 136

UROGENITALE ENDOMETRIOSE: PRÄVALENZ, SYMPTOME UND THERAPIE Autoren: Knabben L., Imboden S., Mueller M.D. Klinik: Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital Bern

P 137

MINIMAL INVASIVE OPERATIONEN BEI BORDERLINE TUMOREN DES OVARS UND OVARIALMALIGNOMEN; EINE MÖGLICHE ALTERNATIVE ZUR PRIMÄREN LAPAROTOMIE? Autoren: Imboden S., Niggli A., Lanz S., Mohr S., Mueller M.D. Klinik: Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital Bern

P 138

LAPAROENDOSCOPIC SINGLE-SITE SURGERY (LESS) FOR ADNEXAL MASSES: OUR EXPERIENCE Autoren: Montagna G., Meani F., Zgraggen L., Polli C., Filippakos F., Gyr Th. Klinik: Department of Gynecology and Obstetrics, Ente Ospedaliero Cantonale, Lugano

P 139

ERFOLGREICHE PRÄVENTION DES OVARIELLEN HYPERSTIMULATIONSSYNDROMS (OHSS) DURCH AGONIST-TRIGGER UND FREEZE ALL-STRATEGIE BEI IVF/ICSI Autoren: Pohle K., Kruppa J., Weiss J.M. Klinik: Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, Neue Frauenklinik, Luzerner Kantonsspital

P 140

LANGZEITERGEBNISSE NACH HARNINKONTINENZBEHANDLUNG MIT DEM REEMEX ®-SYSTEM Autoren: Georgi T., Kleinmann P., Zachmann S. Klinik: Spital Männedorf, Frauenklinik

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P 141

ENDOMÉTRIOSE HÉPATIQUE - A PROPOS D’UN CAS Autoren: Ekatomati M., Pluchino N., Wenger JM., Petignat P. Klinik: Hôpital Universitaire de Genève

P 142

EXPRESSION OF P1 GLYCOSPHINGOLIPID DOES NOT AFFECT SENSITIVITY OF IGROV1 OVARIAN CANCER CELLS TO ANTICANCER DRUGS Autoren: 1) Fedier A., 2) Kavvadias T., 2) Heinzelmann-Schwarz V., 1) Jacob F. Klinik: 1) Gynecological Research Group, Department of Biomedicine, 2) Gynecology, Gynecological Oncology/ 1,2 University Hospital Basel

P 143

DIE DOPPLERSONOGRAPHIE DER A. UTERINA BEIM ZERVIXKARZINOM. IST ES NÜTZLICH? Autoren: Bolla D., In-Albon S., Mueller M.D., Raio L. Klinik: Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital Bern

P 144

ZYKLUSUNABHÄNGIGE OVAR-STIMULATION IM ANTAGONISTENPROTOKOLL ZUR NOTFALLMÄSSIGEN FERTILITÄTSPROTEKTION Autoren: Kruppa J., Bracone G., Pohle K., Weiss J.M. Klinik: Kinderwunsch- und Hormonzentrum, Neue Frauenklinik, Luzerner Kantonsspital

P 145

PROLONGED COMPLETE REMISSION OF METASTATIC HER2-POSITIVE BREAST CANCER AFTER CONTINUOUS TRASTUZUMAB TREATMENT: A CASE REPORT AND REVIEW OF THE LITERATURE. Autoren: Ihnenfeld I., Imesch P., Fink D., Dedes K.J. Klinik: Frauenklinik, UniversitätsSpital Zürich

P 146

INTRAVENÖSE LEIOMYOMATOSE – A SILENT KILLER Autoren: Tran A., Schneider M., Eberhard M. Klinik: Frauenklinik, Kantonsspital Schaffhausen

P 147

GLYCOSPHINGOLIPIDS PRESENT ON OVARIAN CANCER TISSUE CELLS CAN BE EASILY DETECTED IN A TIME SAVING MANNER BY FLOW CYTOMETRY Autoren: Alam S., Fedier A., Heinzelmann-Schwarz V., Jacob F. Klinik: Gynecological Research Group, Department of Biomedicine, University Hospital Basel, University of Basel

P 148

GESTATIONAL GIGANTOMASTIA Autoren: Farin A. Klinik: Centre Hospitalier Universitaire Vaudois, Lausanne

P 149

MIRENA AS AN EFFICIENT TREATMENT FOR HYPERMENORRHEA IN A BICORNUATE UTERUS Autoren: Crofts V., Bloch A., Lopez R. Klinik: Hôpital du Jura, Site de Delémont

P 150

ÜBER SIEBEN JAHRE BESTEHENDE SCHWELLUNG DER VULVA - FALLBERICHT ÜBER EINEN AGGRESSIVEN ANGIOMYXOIDEN TUMOR (AAM) DER VULVA Autoren: Schleibaum J., Vetter M., Baumhoer D., Heinzelmann-Schwarz V. Klinik: Frauenklinik, Universitätsspital Basel

P 151

UROGENITAL TUBERCULOSIS IN A POSTMENOPAUSAL WOMAN PRESENTING WITH URINARY INCONTINENCE Autoren: 1) Pfeifer M., 1) Schmid P., 2) Bally F., 1) Zen Ruffinen F. Klinik: 1) Spital Wallis, Standort Visp, 2) Spital Wallis, Standort Sitten

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P 152

EKTOPE SCHWANGERSCHAFT BEI UTERUSMALFORMATION Autoren: Nussbaumer H., Hoffmann I., Kasparek J., Hämmerle B., Hänggi D. Klinik: Kantonsspital Baselland, Standort Liestal

P 153

DER LANGE WEG ZUR DIAGNOSE EINES LICHEN RUBER PLANUS Autoren: Admaty A., Brechbühl R., Honegger Ch. Klinik: Zuger Kantonsspital

P 154

SPONTANEOUS ECTOPIC TUBAL PREGNANCY IN THE DISTAL REMNANT TUBE AFTER LAPAROSCOPIC TUBAL STERILIZATION BY SEGMENTAL ISTHMIC SALPINGECTOMY Autoren: Drakopoulos P., Pluchino N., Julen O., Petignat P., Dällenbach P. Klinik: Hôpitaux Universitaires de Genève

P 155

SOLITÄRE AXILLÄRE LYMPHKNOTEN-TUBERKULOSE EINE DIFFERENTIALDIAGNOSTISCHE HERAUSFORDERUNG UND SEHR SELTENE EXTRAPULMONALE MANIFESTATION Autoren: von Gradowski S., Siebert M., Heinzelmann-Schwarz V., Zanetti R. Klinik: Frauenklinik, Gynäkologisches Brustzentrum, Universitätsspital Basel

P 156

MALIGNANT TRANSFORMATION OF ABDOMINAL WALL ENDOMETRIOSIS: A POOR PROGNOSIS? Autoren: Taburiaux L., Pluchino N., Drakopoulos P., Wenger JM., Petignat P. Klinik: Hôpitaux Universitaires de Genève

P 157

FROM TVT TO MEGAURETER: A CASE STUDY WITH A TWIST Autoren: 1) Zivanovic I., 2) Bräutigam R., 1) Rautenberg O., 1) Münst J., 1) Viereck V. Klinik: 1) Frauenklinik, 2) Urologie/ 1,2 Kantonsspital Frauenfeld

P 158

INTAKTE HETEROTROPE SCHWANGERSCHAFT, INTRAUTERIN UND OVARIELL Autoren: Favero M., Oehler R., Thomann D., Stähler K., Johann S. Klinik: Frauenklinik, Spitalzentrum Biel

P 159

CARCINOME NEUROENDOCRINE À PETITES CELLULES PRIMAIRE D’UN DIVERTICULE URÉTRAL : UN CAS UNIQUE Autoren: Favre D., Brandner S., Müller M., Kuhn A. Klinik: Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital Bern

P 160

TUMEUR PHYLLODE : PRÉSENTATION D’UN CAS CLINIQUE Autoren: 1) Alzuphar S., 1) Lam T., 2) Tillle JC., 1) Terribile D., 1) Monnier S. Klinik: 1) Unité de Sénologie, Département de Gynécologie, 2) Service de Pathologie Clinique/ 1,2 Hôpitaux Universitaires de Genève

P 161

DICKDARMSTENOSE BEI FORTGESCHRITTENER ENDOMETRIOSE - IDEALES OPERATIONSTIMING? Autoren: Sekulovski M., Wyss P., Kern A., Melcher G.A., Utzinger E., Steinauer A. Klinik: Spital Uster

P 162

DRAN GEDACHT? DAS PELVIC CONGESTION SYNDROM Autoren: Nussbaumer J., Schwab F., Uthoff H., Heinzelmann-Schwarz V. Klinik: Frauenklinik, Universitätsspital Basel

P 163

ILLEGALE INJEKTION VON INDUSTRIESILIKON ZUR MAMMAAUGMENTATION CASEREPORT Autoren: 1) Knabben L., 2) Ballabio N., 3) Constantinescu M., 1) Mueller M.D. Klinik: 1) Universitätsklinik für Frauenheilkunde, 2) Neue Frauenklinik, Luzerner Kantonsspital, 3) Universitätsklinik für Plastische- und Handchirurgie/ 1,3 Inselspital Bern

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25. - 27. Juni 2014

25.6.2014

16:45 - 17:45 Zeller Medical AG Evidenzbasierte Phytotherapie zur Behandlung des prämenstruellen Syndroms und klimakterischer Beschwerden

Brünig

Vorsitz: PD Dr. med. Petra Stute, Bern

16:45 - 16:50 Begrüssung und Einleitung PD Dr. med. Petra Stute, Bern

16:50 – 17:10 Aktuelles zur Behandlung des prämenstruellen Syndroms (PMS) und Zyklusstörungen mit Vitex agnus-castus (Mönchspfeffer) Dr. med. Roger Eltbogen, Solothurn

17:10 – 17:30 Stellenwert von Cimicifuga racemosa (Traubensilberkerze) in der Behandlung klimakterischer Beschwerden Dr. med. Christine Bodmer, Basel

17:30 – 17:45 Diskussion und Schlusswort PD Dr. med. Petra Stute, Bern

Sowohl Vitex agnus-catus (Mönchspfeffer) als auch Cimicifuga racemosa (Traubensilberkerze) sind evidenzbasierte pflanzliche Arzneimittel, die aus der gynäkologischen Praxis kaum mehr wegzudenken sind. Aufgrund der aktuellen Studienlage und der langjährigen Praxiserfahrung der Referentinnen/ Referenten soll im Rahmen dieses Symposiums diskutiert werden, was es bei der Behandlung mit Vitex agnus-catus und/oder Cimicifuga racemosa zu beachten gilt und welche Patientinnen besonders profitieren.

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> Firmensymposium,

25.6.2014

16:45 - 17:45 Effik AG Grimsel Vulvovaginal Atrophie – aktuelle Kenntnisse und Therapieempfehlungen Vorsitz: Prof. Dr. med. Johannes Bitzer, Basel Moderator: Thierry Pache, Medical Direktor Effik Suisse Referenten:

Prof. Dr. med. Johannes Bitzer, Basel PD Dr. med. Brigitte Leeners, Klinik für Reproduktions-Endokrinologie, USZ, Zürich MD PhD Concepcion Nieto, Medical Director Italfarmaco S.A., Spain

Peri- und postmenopausale Frauen leiden oft unter klimakterischen Beschwerden. 10 bis 40% der Frauen entwickeln eine vulvovaginale Atrophie, welche durch einen Östrogenmangel resultiert. Brennen, Jucken, Dyspareunie und die Entwicklung einer Harninkontinenz sind häufige Folgen. Die gängigste und als effektivste gesehene Behandlungsmethode ist die Hormontherapie (HT), deren Nebenwirkungen von vielen Patientinnen gefürchtet werden. Aus diesem Grund bleiben nach wie vor viele betroffene Frauen unbehandelt. Die lokale Östrogentherapie ist oft die Therapie der Wahl, wobei sich auch bei dieser Applikationsform mancher Präparate eine hohe Menge an Östrogen im Blut nachweisen lässt. Ein neuer Ansatz bringt Blissel®. Diese Vaginalbehandlung ist nicht nur aufgrund des sehr niedrigen Östrogengehalts (50μg Östriol pro Dosis) im Vergleich zu Konkurrenzprodukten arm an Nebenwirkungen und somit sehr gut verträglich, sondern auch aufgrund der neuen galenischen Form (Gel) mit leichter Anwendung. Die Wirksamkeit des niedrig dosierten Östrogenpräparats Blissel® wurde in zahlreichen Untersuchungen und Studien nachgewiesen. Im Rahmen dieses Firmensymposiums wird ein Expertenteam zunächst die Bedeutung der vulvovaginalen Atrophie für die urogenitale Gesundheit der Frau sowie aktuelle Behandlungsmethoden zusammenfassen. Ausserdem werden die Ergebnisse einer neuen spanischen Studie zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert.

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> Firmensymposium,

25. - 27. Juni 2014

25.6.2014

16:45 - 17:45 HRA-Pharma Switzerland

ellaOne®, the alternative in oral emergency contraception

Harder

Chairman: PD Dr. med. Gabriele S. Merki-Feld Clinical Data with ellaOne®

PD Dr. med. Gabriele S. Merki-Feld Klinik für Reproduktions-Endokrinologie, UniversitätsSpital Zürich

Treatment Recommendations in Emergency Contraception

Dr. med. Saira-Christine Renteria Département de Gynécologie-Obstétrique Policlinique, Unité psycho-sociale et Gynécologie pédiatrique et de l’adolescence, Lausanne

Emergency contraception (EC) provides women a means to reduce likelihood of becoming pregnant after unprotected intercourse. At present the efficiency of emergency contraception is still limited. In Switzerland the progestin-preparation NorLevo® (Levonorgestrel) is available for behind the counter use. Even if this preparation interferes with ovulation, ovulation is inhibited only in around 50% of cycles, especially if the substance is used in the early phase of the cycle, when the risk of conception is low. Furthermore its efficacy in obese women is very limited. Research on the development of new hormones continued. ellaOne® (ulipristal acetate) is a selective progesterone-receptor modulator which was introduced on the European market in 2009. Meanwhile it has been used by several million women. In two randomised trials ellaOne® prevented significantly more pregnancies in comparison with NorLevo®. A further advantage of ellaOne® is the extended window of possible use. While NorLevo® can only be used up to 72 hours, ellaOne® is effective up to five days after unprotected intercourse. Both methods do not differ with regard to the frequency of side effects. Menstruation after administration of both EC-pills can be delayed. As a matter of principle an efficient form of contraception should be initiated as soon as possible after any use of EC. In conclusion, ellaOne® is a more effective alternative for emergency contraception that is best being used in the first 24 hours after unprotected sexual intercourse.

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25. - 27. Juni 2014

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> Firmensymposium,

25.06.2014

16:45 - 17:45 Astellas Pharma AG

Mirabegron – ein neuer Wirkmechanismus in der OAB Therapie

Theatersaal

Wirkmechanismus PD Dr. med. Annette Kuhn, Bern

Wirksamkeit Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau

Verträglichkeit

Prof. Dr. med. Volker Viereck, Frauenfeld

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> Firmensymposium,

25. - 27. Juni 2014

26.06.2014

12:15 - 13:15 Bayer HealthCare Pharmaceuticals Jaydess®: Die neue Langzeitverhütung auch für junge Frauen

Brünig

Referentinnen:

PD Dr. med. Gabriele S. Merki-Feld, USZ, Zürich Dr. med. Ruth Draths, Neue Frauenklinik Luzern, Luzern

Mit Jaydess® steht seit kurzem ein neues Levonorgestrel-abgebendes Intrauterinsystem (LNG-IUS) zur Verfügung, das eine zuverlässige Verhütung bis zu 3 Jahre bietet (Pearl Index 0.33).1 Dank dem geringen LNG-Gehalt (13.5mg) liess sich das Hormonreservoir klein konzipieren und damit das System insgesamt fein und schmal gestalten.1,2 Die Insertion von Jaydess® ist aus diesem Grund auch bei Frauen mit kleinem Uterus und engem Zervikalkanal in der Regel problemlos möglich.2 In der Phase III Studie mit 2‘884 Teilnehmerinnen*, davon 39% unter 25-Jährige und 39% Nulliparae, spürten 92% der Frauen, keine, milde oder nur moderate Schmerzen bei der Einlage.2 Die geringe Dosierung hat zudem Einfluss auf das zu erwartende Blutungsmuster und die Verträglichkeit.1,2 Ein weiteres Merkmal von Jaydess® ist der Silberring am Schaft, welcher die Ultraschallkontrolle erleichtert und eine klare Unterscheidung von anderen IUS ermöglicht. Im Rahmen dieses Firmensymposiums werden von PD Dr. med. Gabriele Susanne Merki-Feld und Dr. med. Ruth Draths die wichtigsten klinischen Daten zur Wirksamkeit und dem Sicherheitsprofil dieser neuen Verhütungsmethode im Detail besprochen und anhand der Studiendaten sowie ersten praktischen Erfahrungen sein Einsatz, das Beratungsgespräch und das Einlageverfahren diskutiert. * Kombinierte Analyse von Jaydess® und LNG IUS 19.5 Anwenderinnen; T-Körper und Inserter der beiden IUS waren identisch. 1. Fachinformation Jaydess®, Stand Juni 2013, www.swissmedicinfo.ch 2. Nelson A, et al. Two Low-Dose Levonorgestrel Intrauterine Contraceptive Systems. A randomized controlled trial. Obstetrics and Gynecology Obstetrics & Gynecology. 2013;122(6):1205-1213. L.CH.WHC.03.2014.0591-DE/FR

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> Firmensymposium,

26.06.2014

12:15 - 13:15 MSD Merck Sharp & Dohme AG Grimsel Controversies around latest clinical trials and implications for contraceptive practice in Switzerland Update on clinical studies in contraception Prof. Dr. med. Johannes Bitzer, Basel

Hormonal contraception in women with risk factors PD Dr. med. Petra Stute, Bern

Venous Thromboembolisms (VTE) are severe but rare side effects of combined contraceptives. The risk is highest during the first year of use, especially during the first three months. During the past decades the VTE risk of combined contraceptives was reduced by continuously lowering the dosage of ethinyl estradiol. However, recent studies indicate that the different progestagens in combined contraceptives also contribute to the VTE risk. Further, the risk is potentiated in patients with additional risk factors, e.g. smoking, overweight, or genetic disposition. Therefore, it is essential that for every patient the medical history is taken and that benefit/risk ratio for the specific method is evaluated. The symposium will give an update on recent clinical studies and guidelines by leading Swiss experts in the field as well as, practical tips for everyday consultations.

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26.06.2014

12:15 - 13:15 Vifor Pharma AG Management von rezidivierenden Harnwegsinfekten und Antibiotikaresistenzen

Harder

Vorsitz: Prof. Dr. med. Volker Viereck, Frauenfeld

Referenten:

Prof. Dr. med. Volker Viereck, Frauenfeld Prof. Dr. med. Matteo Bassetti, Udine, Italien Dr. med. Jörg Humburg, Bruderholz Die progressive Zunahme der Antibiotikaresistenz führt vor allem weltweit - aber auch immer mehr in der Schweiz - zu grossen Bedenken. Resistenz-Überwachungsprogramme und Infektionskontroll-Massnahmen können Resistenzen verzögern, reduzieren die Inzidenz von Infektionen durch multiresistenten (MDR) Erreger aber nur selten. Es ist wiederum unwahrscheinlich, dass neue Antibiotika vor dem nächsten Jahrzehnt zur Verfügung stehen werden. Speziell im Bereich der rezidivierenden Harnwegsinfekte(rUTIs) zeigen die zunehmenden Resistenzen gegenüber mehreren Antibiotika-Klassen die Notwendigkeit alternativer Ansätze in der Prophylaxe auf – in der Absicht, das begrenzte Antibiotika-Reservoir sparen zu können. Die Leitlinien der European Association of Urology (EAU) empfehlen: 1. Beratung und Verhaltensänderungen um modifizierbaren Risikofaktoren von rUTIs zu beseitigen und 2. nicht antimikrobielle Prophylaxe ist vor der Antibiotika-Prävention zu bevorzugen. Mehrere nicht-antimikrobielle Maßnahmen, welche die Antibiotika-Resistenzen nicht erhöhen, sind derzeit mit dem wissenschaftlichen Evidenzlevel entsprechender Empfehlungsgraden vorhanden. Die orale immunaktive Prophylaxe mit dem E.coli-Extrakt (OM-89) hat den höchsten Empfehlungsgrad der EAU Guidelines im Vergleich zu anderen alternativen Strategien bekommen, weil die Wirksamkeit sowohl in mehreren doppelblind randomisierten placebokontrollierten Studien als auch in zwei Meta-Analyse ausreichend belegt ist. Im Symposium werden sowohl die immunologischen Eigenschaften als auch die klinische Wirksamkeit und Sicherheit des oralen bakteriellen Lysat (OM-89) im Detail angesprochen. Zudem wird auch die einschneidende Verminderung der Lebensqualität von Patientinnen, die unter rezidivierenden Harnwegsinfekten leiden, thematisiert und der positive Nutzen dieser immunaktiven Therapie auf die Lebens-Qualitäts-Indikatoren vorgestellt.

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25. - 27. Juni 2014

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> Firmensymposium,

26.06.2014

12:15 - 13:15 CSL Behring AG Theatersaal Rhesusprophylaxe – Alles richtig gemacht? Eine Analyse der aktuellen Fälle von Morbus haemolyticus neonatorum (MHN) in der Schweiz Vorsitz: Prof. Dr. med. Patrick Hohlfeld, CHUV, Lausanne

Referent: Prof. Dr. med. Roland Zimmermann, USZ, Zürich

Auch 50 Jahre nach der weltweit ersten postpartalen Rhesusprophylaxe am 9. August 1963 und trotz der zusätzlichen Einführung der präpartalen Prophylaxe 1991 kommt es in der Schweiz laut Statistik des BAG jährlich immer noch zu zahlreichen Fällen von Rhesusimmunisierungen. Jeder dieser Fälle hätte mit einer korrekten Rhesusprophylaxe verhindert werden können. Im Rahmen einer Qualitätskontrolle der Rhesus-D Prophylaxe in der Schweiz werden die Gründe für die Rhesusimmunisierung analysiert.

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25. - 27. Juni 2014

> Gesellschaftsabend

Gesellschaftsabend der gynécologie suisse, SGGG Im Jahr 2014 werden wir diesen Abend auf dem Wasser verbringen. Ab 19:30h steht für uns die MS Berner Oberland an der Schiffstation Interlaken-West bereit (direkt beim Bahnhof Interlaken-West; 5 Min. zu Fuss vom Kongresszentrum). Den Aperitif wird Ihnen die Crew auf dem Oberdeck dieses imposanten Schiffes servieren, musikalisch untermalt von Sinead Savage & The Flytones. Um 20:00h wird abgelegt zur Thunerseerundfahrt.

Nach den Ehrungen, Preisvergaben, wird Ihnen im Deck- eins und zwei das Menu serviert. Ein Berner-Oberländer- Gaumenschmaus, den Sie sich nicht entgehen lassen dürfen.

Sinead Savage und ihre Musiker, The Flytones,

die wir aus Barcelona für Sie einfliegen lassen, werden uns musikalisch unterhalten, rockig, soulig, mit Eigenkreationen der Band, und Musik nach Ihren Wünschen. Geniessen Sie den Abend an der Bar, beim Tanz oder wer es lieber etwas ruhiger hat auf dem Deck. Um 01:00h werden wir das Schiff verlassen müssen. Bitte beachten Sie, dass das Schiff pünktlich um 01:15h die Werft in Interlaken verlassen wird. Wir freuen uns mit Ihnen diesen Abend zu verbringen. Die Anzahl der Plätze ist limitiert, melden Sie sich noch heute an. www.sggg-kongress.ch

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25. - 27. Juni 2014

Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

> Gesellschaftsabend

Donnerstag, 26. Juni 2014 Programm

(Änderungen vorbehalten) Schifffahrt auf dem Thunersee

19:30 Aperitif auf dem Schiff/ Schiffswerft Interlaken West MS Berner Oberland

20:00 Abfahrt des Schiffes, Rundfahrt auf dem Thunersee 20:00 Ehrungen und Preisvergaben 20:30 Dinner 23:00 Ankunft in Interlaken West Zustieg für «Bar-Disco-Gäste» möglich

Bitte beachten Sie, als Eintrittskarte gilt der Kongressbadge. Ohne Vorweisung der Eintrittskarte wird Ihnen das Schiffspersonal den Zustieg verweigern.

Ab 23:00 Bar und Tanzbetrieb auf dem Schiff es spielt für Sie "Sinead Savage & The Flytones" Barzahlung der Getränke an der Bar

01:00 Ende der Veranstaltung Bitte beachten Sie dass Sie bis um 01:15h das Schiff verlassen haben.

Kosten: Kongressteilnehmer/ Begleitpersonen Assistenten/ innen Oberärzte/ innen

CHF 110.00 CHF 40.00 CHF 60.00

Ab 23:00 Uhr freier Eintritt Barzahlung der Getränke an der Bar Anmeldung per Internet (Kongressanmeldung) www.sggg-kongress.ch Die Anzahl der Plätze ist limitiert.

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> Referent/

25. - 27. Juni 2014

-innen der wissenschaftlichen Themen der SGGG

Achtari Chahin, PD Dr. med. Centre Hôspitalier Universitaire Vaudois, Gynécologie et Obstétrique, Avenue Pierre Decker 2, CH 1011 Lausanne

Canonica Claudia, Dr. med. Ospedale Regionale Bellinzona e Valli, Viale Officina 3, CH 6500 Bellinzona

Alder Judith, PD Dr. phil. Praxisgemeinschaft Schlüsselberg, Freie Strasse 27, CH 4001 Basel

Cetin Emine, Dr. med. Pränatalzentrum Hamburg, Altonaer Strasse 61, DE 20357 Hamburg

Anderson Richard, Prof. University of Edinburgh, Obstetrics & Gynaecology, 51 Little France Crescent, UK Edinburgh EH16 4SA

Costa Andreia, Dr. med. Centre Hôspitalier Universitaire Vaudois, GynécologieObstétrique et de Génétique médicale, Avenue Pierre Decker, CH 1011 Lausanne

Bajka Michael, Prof. Dr. med. Praxis, Hohacher-Weg 5, CH 8604 Volketswil Baumann Marc, Dr. med. Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital, Effingerstrasse 102, CH 3010 Bern Bamert Helene, Dr. med. UniversitätsSpital Zürich, Klinik für Gynäkologie, Frauenklinikstrasse 10, CH 8091 Zürich

Dällenbach Patrick, Dr. med. Hôpitaux Universitaires de Genève, Gynécologie et Obstétrique, Boulevard de la Cluse 30, CH 1211 Genf 14 De Geyter Christian, Prof. Dr. med. Universitätsspital Basel, Frauenklinik, Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, Spitalstrasse 21, CH 4031 Basel

Bigger Buchli Marion, Verein Postnatale Depression Schweiz, CH 3000 Bern

Draths Ruth, Dr. med. Luzerner Kantonsspital, Neue Frauenklinik, CH 6000 Luzern 16

Bischoff Grünenfelder Selina, Dr. med. Kantonsspital Graubünden, Frauenklinik Fontana, Lürlibadstrasse, CH 7000 Chur

Eggimann Thomas, Dr. med. Kantonsspital, Frauenklinik, Spitalcampus 1, CH 8596 Münsterlingen

Bronz Christian, Dr.med. UniversitätsSpital Zürich, Frauenklinik, Frauenklinikstrasse 10, CH 8091 Zürich

Ehrbar Verena, Dr. med. Universitätsspital, Frauenklinik, Spitalstrasse 21, CH 4031 Basel

Brügger Daniel, Dr. med. Frauenarztpraxis, Bahnweg 55, CH 3177 Laupen BE

Epiney Manuella, Dr. med. Hôpitaux Universitaires de Genève, Gynécologie et Obstétrique, Boulevard de la Cluse 30, CH 1211 Genf 14

Burkhardt Tilo, Dr. med. UniversitätsSpital Zürich, Klinik für Geburtshilfe, Frauenklinikstrasse 10, CH 8091 Zürich Bürki Nicole, PD Dr. med. Universitättspital Basel, Frauenklinik, Spitalstrasse 21, CH 4031 Basel

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Fäh Monika, Dr. med. Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital, Effingerstrasse 102, CH 3010 Bern


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> Referent/

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-innen der wissenschaftlichen Themen der SGGG

Fähnle Ivo, Dr. med. Luzerner Kantonsspital, Neue Frauenklinik, CH 6000 Luzern 16

Hohl Michael K., Prof. Dr. med. Kantonsspital Baden AG, Frauenklinik, Im Ergel 4, CH 5404 Baden

Faltin Daniel, Dr. med. Dianuro - Centre de périnéologie, 54b rte des Acacias, CH 1227 Carouge

Hösli Irene, Prof. Dr. med. Universitätsspital Basel, Frauenklinik, Geburtshilfe und Schwangerschaftsmedizin, Spitalstrasse 21, CH 4031 Basel

Fellmann-Fischer Bernhard, Dr. med. Kantonsspital Münsterlingen, Gynäkologie und Geburtshilfe, Spitalcampus 1, CH 8596 Münsterlingen Fink Daniel A., Prof. Dr. med. UniversitätsSpital Zürich, Klinik für Gynäkologie, Frauenklinikstrasse 10, CH 8091 Zürich Frey Tirri Brigitte, Dr. med. Kantonsspital Baselland, Frauenklinik, CH 4101 Bruderholz Friese Klaus, Prof. Dr. med. Klinikund Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Klinikum der Ludwig-MaximiliansUniversität, Maistrasse 11, DE 80337 München Germer Ute, PD Dr. med. Caritas Krankenhaus St. Josef, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Landshuter Strasse 65, DE 93053 Regensburg Godinho Lourenço Ana, Dr. med. Cabinet médical, Rue Philippe-Plantamour 19, CH 1201 Genf Gsell Monika, Dr. phil. Sihlhölzlistrasse 11, CH 8001 Zürich Gyr Thomas, Dr. med. Ospedale Civico di Lugano, Ginecologia e Ostetricia, Via Tesserete 46, CH 6903 Lugano Heinzelmann-Schwarz Viola, Prof. Dr. med. Universitätsspital Basel, Frauenklinik, Spitalstrasse 21, CH 4031 Basel

Imboden Sara, Dr. med. Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital, Effingerstrasse 102, CH 3010 Bern Imthurn Bruno, Prof. Dr. med. UniversitätsSpital Zürich, Klinik für ReproduktionsEndokrinologie, Frauenklinikstrasse 10, CH 8091 Zürich Irion Olivier, Prof. Dr. med. Hôpitaux Universitaires de Genève, Gynécologie et Obstétrique, Boulevard de la Cluse 30, CH 1205 Genf Jonat Walter, Prof. Dr. med. Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Arnold-Heller-Strasse 3, DE 24105 Kiel Kissling Dieter, Dr. med. Institut für Arbeitsmedizin, Kreuzweg 3, CH 5400 Baden Koch Daniel, Dr. med. BAG, Leiter Abt. Übertragbare Krankheiten, Schwarztorstrasse 96, CH 3003 Bern Köchli Ossi R., Prof. Dr. med. Bethanien, Gynäkologie, Rämistrasse 35, CH 8001 Zürich Kreft Martina, Dr. med. UniversitätsSpital Zürich, Frauenklinik, Frauenklinikstrasse 10, CH 8091 Zürich Kuhn Annette, PD Dr. med. Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital, Effingerstrasse 102, CH 3010 Bern

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> Referent/

25. - 27. Juni 2014

-innen der wissenschaftlichen Themen der SGGG

Lanz Susanne, Dr. med. Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital, Effingerstrasse 102, CH 3010 Bern

Müller René Carlo, Dr. med. Praxis, Rudolfstrasse 13, CH 8400 Winterthur

Leeners Brigitte, PD Dr. med. UniversitätsSpital Zürich, Klinik für ReproduktionsEndokrinologie, Frauenklinikstrasse 10, CH 8091 Zürich

Neulen Joseph, Prof. Dr. med. Universitätsklinik RWTH Aachen, Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, Pauwelsstrasse 30, DE 52074 Aachen

Leo Cornelia, PD Dr. med. UniversitätsSpital Zürich, Klinik für Gynäkologie, Frauenklinikstrasse 10, CH 8091 Zürich

Ochsenbein-Kölble Nicole, PD Dr. med. UniversitätsSpital Zürich, Klinik für Geburtshilfe, Frauenklinikstrasse 10, CH 8091 Zürich

Lockwood Gillian, Prof. Midland Fertility Services Limited, 3rd Floor Centre House, Court Parade, Aldridge, UK West Midlands, WS9 8LT

Petignat Patrick, Prof. Dr. med. Hôpitaux Universitaires de Genève, Gynécologie et Obstétrique, Boulevard de la Cluse 30, CH 1211 Genf

Looser Gian-Luzi, Dr. med. Universitätsklinik Düsseldorf, DE Düsseldorf

Raio Luigi, PD Dr. med. Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital, Effingerstrasse 102, CH 3010 Bern

Mathevet Patrice, Prof. Dr. med. Centre Hôspitalier Universitaire Vaudois, Gynécologie et Obstétrique, Avenue Pierre Decker 2, CH 1011 Lausanne Milsom Ian, Prof. Dr. med. University of Gothenburg, Department of Obstetrics and Gynecology, Kvinnokliniken su östra, Sweden 41685 Göteborg Mock Elmar, Creaholic SA, Rue Centrale 115, CH 2500 Biel Moser Nicolas, Dr. med. Centre Hôspitalier Universitaire Vaudois, Gynécologie Obstétrique et de Génétique médicale, Avenue Pierre Decker, CH 1011 Lausanne Mosimann Beatrice, Dr. med. Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital, Effingerstrasse 102, CH 3010 Bern Mueller Michael D., Prof. Dr. med. Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital, Effingerstrasse 102, CH 3010 Bern

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Ribordy Laetitia, Dr méd. Hôpitaux Universitaires de Genève, Gynécologie et Obstétrique, Boulevard de la Cluse 30, CH 1211 Genf Rollini Christian, Dr. med. 3 Rue Caroline, CH1003 Lausanne Saade George, Prof. Dr. med. University of Texas Medical Branch at Galveston, Dep. of Obstetrics and Gynecology,, Division for Maternal-Fetal Medicine, USA Galveston, Texas Saner Flurina, Dr. med. Universitätsspital Basel, Frauenklinik, Spitalstrasse 21, CH 4031 Basel Schär Gabriel, Prof. Dr. med. Kantonsspital Aarau, Frauenklinik, Tellstrasse, CH 5001 Aarau Scherer Sandra, Dr. med. Universitätsspital Basel, Frauenklinik, Spitalstrasse 21, CH 4031 Basel


25. - 27. Juni 2014

> Referent/

Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

-innen der wissenschaftlichen Themen der SGGG

Schiessl Katharina, Dr. med. Frauenpraxis 55, Soneggstrasse 55, CH 8006 Zürich Schwedler Kathrin, Dr. med. Luzerner Kantonsspital, Neue Frauenklinik, CH 6000 Luzern 16 Steiner Rolf A., Prof. Dr. med. Medizinisches Zentrum, CH 7310 Bad Ragaz Stuckelberger Pierre, Dr. med. 110, Rte de Chêne , CH 1224 Chêne-Bougeries Surbek Daniel, Prof. Dr. med. Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital, Effingerstrasse 102, CH 3010 Bern Suter Regula, Verein Postnatale Depression Schweiz , CH 3000 Bern Tercanli Sevgi, Prof. Dr. med. Pränatalmedizin, Geburtshilflicher und Gynäkologischer Ultraschall, Freie Strasse 38, CH 4001 Basel Tonella Paolo, Dr. med. Luzerner Kantonsspital, Kinderspital, CH 6000 Luzern 16 Tschudin Sibil, PD Dr. med. Universitätsspital Basel, Frauenklinik, Gynäkologische Sozialmedizin und Psychosomatik, Spitalstrasse 21, CH 4031 Basel Umbricht Regula E., Dr. med. Plastische Chirurgie, Goethestrasse 20, CH 8001 Zürich

Vial Yvan, PD Dr. med. Centre Hôspitalier Universitaire Vaudois, Maternité, Avenue Pierre-Decker 2, CH 1011 Lausanne von Mandach Ursula, Prof. Dr. pharm. UniversitätsSpital Zürich, Klinik für Geburtshilfe, Forschung, Perinatale Pharmakologie, Frauenklinikstrasse 10, CH 8091 Zürich von Wartburg Vera, Dr. med. Praxis GO87, Goldbrunnenstrasse 87, CH 8055 Zürich Wiesner Catherine, Dr. med. Universitätsspital Basel, Frauenklinik, Spitalstrasse 21, CH 4031 Basel Wunder Dorothea, PD Dr. med. Centre Hôspitalier Universitaire Vaudois, Unité de Médecine de Reproduction, Avenue Pierre-Decker 2, CH 1011 Lausanne Zanetti Dällenbach Rosanna A., PD Dr. med. Universitätsspital Basel, Frauenklinik, Gynäkologie und gyn. Onkologie, Spitalstrasse 21, CH 4031 Basel Zeyen Barbara, Dr. med. Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital, Effingerstrasse 102, CH 3010 Bern Zyriax Birgit-Christiane, PD Dr. oec. troph Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik und Poliklinik für Allgemeine und Interventionelle Kardiologie, Präventive Medizin, Martinistrasse 52- Haus N36, DE 20246 Hamburg

Urech Corinne, Dr. med. Universitätsspital Basel, Frauenklinik, Spitalstrasse 21, CH 4031 Basel

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> Aussteller/

25. - 27. Juni 2014

Sponsoren

(Änderungen vorbehalten) Stand per 2.4.2014

AbbVie AG CH 6341 Baar Stand Nr. 120

ATMOS Medical AG CH 4153 Reinach Stand Nr. 808

Alcina AG CH 4132 Muttenz Stand Nr. 812

BAG, Bern CH 3003 Bern Stand Nr. 500

Allergan AG CH 8808 Pfäffikon Stand Nr. 146

Bank Julius Baer & Co. Ltd. CH 3001 Bern Stand Nr. 407

Andreabal AG CH 4123 Allschwil Stand Nr. 100

Bauerfeind AG CH 5452 Oberrohrdorf Stand Nr. 512

Anklin AG CH 4102 Binningen Stand Nr. 510

Bayer HealthCare Pharmaceuticals CH 8045 Zürich Stand Nr. 131

Applied Medical CH 6312 Steinhausen Stand Nr. 505

BeBo Verlag & Training GmbH CH 8045 Zürich Stand Nr. 811

Aprime AG CH 3063 Ittigen Stand Nr. 537

Biomed AG CH 8600 Dübendorf Stand Nr. 102

Arko Diffusion SA CH 1211 Genève 26 Stand Nr. 513

Boston Scientific AG CH 4500 Solothurn Stand Nr. 521

Ärztezentren Deutschschweiz AG CH 8832 Wilen b.Wollerau Stand Nr. 519

Cederberg GmbH CH 4102 Binningen Stand Nr. 149

Astellas Pharma AG CH 8304 Wallisellen Stand Nr. 535

cobagin CH 6418 Rothenthurm Stand Nr. 803

Astra Zeneca AG CH 6301 Zug Stand Nr. 813

Cook Medical IR Limerick Stand Nr. 121

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25. - 27. Juni 2014

> Aussteller/

Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

Sponsoren

(Änderungen vorbehalten) Stand per 2.4.2014

Cosanum AG CH 8952 Schlieren Stand Nr. 527

ERBE SWISS AG CH 8404 Winterthur Stand Nr. 201

Cryo Save AG CH 8808 Pfäffikon Stand Nr. 410

Expirion GmbH CH 6010 Kriens 2 Stand Nr. 802

CSL Behring AG CH 3000 Bern 22 Stand Nr. 411

Fumedica/ A.M.I GmbH AT 6800 Feldkirch Stand Nr. 400

Dermapharm AG CH 6331 Hünenberg Stand Nr. 408

Future Health Biobank S.A. CH 1618 Châtel-St-Denis Stand Nr. 300

Doetsch Grether AG CH 4002 Basel Stand Nr. 203

Galexis AG CH 4704 Niederbipp Stand Nr. 503

Dolsan AG CH 8910 Affoltern a.A. Stand Nr. 811

GE Medical Systems (Schweiz) AG CH 8152 Glattbrugg Stand Nr. 145

ebi-pharm ag CH 3038 Kirchlindach Stand Nr. 206

Gedeon Richter (Schweiz) AG CH 6330 Cham Stand Nr. 534

Effik S.A. CH 1260 Nyon Stand Nr. 148

Genomic Health International Sàrl CH 1201 Genève Stand Nr. 816

EGONE Stand Nr. 393

Healthcare Technologies Switzerland GmbH CH 8004 Zürich Stand Nr. 532

Eisenhut Instrumente DE 78665 Frittlingen Stand Nr. 303 Endo-Help Schweizerische Endometriose-Vereinigung CH 3626 Hünibach Stand Nr. 202

Hitachi Aloka Medical Systems CH 6300 Zug Stand Nr. 807 Hologic Suisse S.A. CH 1018 Lausanne Stand Nr. 801

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> Aussteller/

25. - 27. Juni 2014

Sponsoren

(Änderungen vorbehalten) Stand per 2.4.2014

HRA-Pharma Switzerland CH 1273 Arzier Stand Nr. 141

labormedizinisches zentrum Dr Risch FL 9494 Schaan Stand Nr. 129

Humancell Switzerland SA CH 6300 Zug Stand Nr. 304

Lasermed AG CH 9325 Roggwil Stand Nr. 111

Hygis SA CH 1136 Bussy-Chardonney Stand Nr. 130

Laubscher &. Co. AG CH 4434 Hölstein Stand Nr. 817

IBSA Institut Biochimique SA CH 6915 Pambio-Noranco Stand Nr. 402

LifeCodexx AG DE 78467 Konstanz Stand Nr. 518

Interdelta SA CH 1762 Givisiez Stand Nr. 516

Médecins Sans Frontières CH 1202 Genf Stand Nr. 804

Johnson & Johnson AG, ETHICON Surgical Care CH 6300 Zug Stand Nr. 156

Medica Medizinische Laboratorien Dr. F. Käppeli AG CH 8024 Zürich Stand Nr. 501

Junges Forum gynécologie suisse Stand Nr. 390

Medinova AG CH 8052 Zürich Stand Nr. 132

Kaymogyn GmbH DE 65203 Wiesbaden Stand Nr. 806 Kurt Müller Medizintechnik CH 8447 Dachsen Stand Nr. 123 labor team w ag CH 9403 Goldach Stand Nr. 151 Laborie Medical Technologies Europe NL 9100 St. Niklaas Stand Nr. 522

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Medisupport SA CH 6000 Luzern Stand Nr. 155 Mediwar AG CH 5630 Muri Stand Nr. 409 Merck (Schweiz) AG CH 6300 Zug Stand Nr. 412 Miele AG Professional CH 8957 Spreitenbach Stand Nr. 140


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> Aussteller/

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Sponsoren

(Änderungen vorbehalten) Stand per 2.4.2014

MSD Merck Sharp&Dohme AG CH 6005 Luzern Stand Nr. 153

Pierre Fabre Pharma AG CH 4123 Allschwil Stand Nr. 103

MSD Merck Sharp&Dohme AG CH 6005 Luzern Stand Nr. 900 (Garten)

Piota Medical SA CH 1762 Givisiez Stand Nr. 110

MVB Medizintechnik CH 8914 Aeugstertal Stand Nr. 520

Present-Service Ullrich & Co. CH 6303 Zug Stand Nr. 517

Neue Helvetische Bank CH 8008 Zürich Stand Nr. 99

Proxima Medical Systems GmbH CH 4133 Pratteln Stand Nr. 124

NMS Biomedical S.A. CH 1724 Praroman Stand Nr. 515

Rey Médical SA CH 1228 Plan-les-Ouates Stand Nr. 536

Novo Nordisk Pharma AG CH 8700 Küsnacht ZH Stand Nr. 404

Rottapharm SA CH 6830 Chiasso Stand Nr. 147

PanGas Healthcare CH 6252 Dagmersellen Stand Nr. 104

Samsung MediTron CH 1196 Gland Stand Nr. 405

Pfizer AG CH 8052 Zürich Stand Nr. 511

Sekretariat gynécolgoie suisse Stand Nr. 392

PNN Stand Nr. 391

Siemens Schweiz AG CH 8047 Zürich Stand Nr. 204

pfm medical cpp sa CH 2300 La Chaux de Fonds Stand Nr. 531

Sigvaris AG CH 9014 St. Gallen Stand Nr. 810

Philips AG Healthcare CH 8027 Zürich Stand Nr. 302

Spirig HealthCare AG CH 4622 Egerkingen Stand Nr. 101

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> Aussteller/

25. - 27. Juni 2014

Sponsoren

(Änderungen vorbehalten) Stand per 2.4.2014

Stiftung Schweizerische Hilfe für Mutter und Kind CH 4142 Münchenstein Stand Nr. 805

Verein Postnatale Depression CH 3000 Bern Stand Nr. 530

Swissmom CH 4051 Basel Stand Nr. 803b

Verein Zwillingsfamily Stand Nr. 818

synlab SUISSE SA CH 6005 Luzern Stand Nr. 200 Sysmex Suisse AG CH 8810 Horgen Stand Nr. 800 Tentan AG CH 4452 Itingen Stand Nr. 815 Toshiba Medical Systems AG CH 8604 Volketswil Stand Nr. 403 Unilabs Management & Services SA CH 1296 Coppet Stand Nr. 502 United Medical Partners AG CH 3014 Bern Stand Nr. 525

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Vifor Pharma CH 1752 Villars-sur-Glâne Stand Nr. 143 Viollier AG CH 4002 Basel Stand Nr. 157 Weleda AG CH 4144 Arlesheim Stand Nr. 809 Zambon Svizzera SA CH 6814 Cadempino Stand Nr. 514 Zeller Medical AG CH 8590 Romanshorn Stand Nr. 401


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> Situationsplan

(Aenderungen vorbehalten)

Saal Rugen Saal Br체nig

Saal Harder Saal Grimsel Saal Susten

Haupteingang Aareseite Treppe zu OG/ UG OG: Br체nig UG: Grimsel, Susten, Harder, Rugen

Welcome Desk Theatersaal Industrie 500 - 540 PosterAusstellung

400 - 412

SGGGSekretariat EGONE Junges Forum PNN

300 304

200 207

Industrieausstellung St채nde: 98 - 160

Auditorium Referenten -Center

GartenBeizli Foyer OG St채nde 800 - 820

Foyer EG Seminar 1+2

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> Wissenschaftliches

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Komitee

Wissenschaftliches Komitee der gynécologie suisse, SGGG: Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau

Präsident der gynécologie suisse – Kongresspräsident – Wissenschaftliches Kongressprogramm – Gesellschaftsabend

Prof. Dr. med. Bruno Imthurn, Zürich

Präsident Beirat der gynécologie suisse – Wissenschaftliches Kongressprogramm

Dr. med. Christiane Roth, Gockhausen

Generalsekretärin der gynécologie suisse – Mitgliederversammlung – Kongressfinanzen

Dr. med. Franziska Maurer, Solothurn

Departement Bildung der gynécologie suisse

Wissenschaftliches Komitee für den Bayer Gynäkologie Award 2014 unter dem Patronat der gynécologie suisse, SGGG: Prof. Dr. med. David Stucki, Fribourg, Präsident Mitglieder: Prof. Dr. med. Michel Boulvain, Genève Prof. Dr. med. Ekkehard Dreher, Hilterfingen PD Dr. med. Stefan Gerber, Fribourg Prof. Dr. med. Urs Haller, Appenzell Prof. Dr. med. Henning Schneider, Kehrsatz

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25. - 27. Juni 2014

> Wissenschaftliches

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Komitee

Wissenschaftliches Komitee der Abstracts PD Dr. med. Yvan Vial, Lausanne, Präsident Prof. Dr. med. Bruno Imthurn, Zürich, Beirat Experten: PD Dr. med. Chahin Achtari, Lausanne Dr. med. Pierre-Jean Ditesheim, Nyon Prof. Dr. med. Uli Herrmann, Biel Prof. Dr. med. Bruno Imthurn, Zürich Dr. med. Nicole Jastrow, Genf Prof. Dr. med. Patrice Mathevet, Lausanne Prof. Dr. med. Patrick Petignat, Genf Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern PD Dr. med. Dorothea Wunder, Lausanne

Prof. Dr. med. Christian De Geyter, Basel Prof. Dr. med. Daniel A. Fink, Zürich Prof. Dr. med. Irene Hösli, Basel Prof. Dr. med. Olivier Irion, Genf Prof. Dr. med. Ossi R. Köchli, Zürich Prof. Dr. med. Michael D. Mueller, Bern PD Dr. med. Luigi Raio, Bern PD Dr. med. Yvan Vial, Lausanne Prof. Dr. med. Roland Zimmerman, Zürich

Wissenschaftliches Komitee Videopreis der AGE: Dr. med. Thomas Gyr, Lugano, Experte der AGE Dr. med. Markus Eberhard, Schaffhausen, Experte der AGE PD Dr. med. Anis Feki, Fribourg, Experte der AGE Dr. med. Patrick Dällenbach, Genf, Experte der SGGG PD Dr. med. Daniele Perucchini, Zürich, Experte der SGGG Dr. med. Dimitri Sarlos, Aarau, Experte der SGGG

Wissenschaftliches Komitee des AUG-Preises: PD Dr. med. Annette Kuhn, Bern, Präsidentin PD Dr. med. Antoine Weil, Neuenburg Prof. Dr. med. Volker Viereck, Frauenfeld

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Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

> Allgemeine

25. - 27. Juni 2014

Informationen

Veranstalter: Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, gynécologie suisse, SGGG Ort des Kongresses: Congress Centre Kursaal Interlaken, Strandbadstrasse 44, 3800 Interlaken Kongressdauer: Mittwoch, 25. Juni 2014 bis Freitag, 27. Juni 2014 Kongressorganisation/ Kongresssekretariat: BV Congress Creating GmbH, Industriestrasse 37, CH 8625 Gossau Tel: 044 683 14 84 E-mail: sekretariat@bvcongress-creating.ch Internet: www.sggg-kongress.ch / www.bvcongress-creating.ch Industrieausstellung: Während des Kongresses findet im Kongresszentrum eine Ausstellung der pharmazeutischen Industrie, der Hersteller medizinischer Apparate und der diätetischen Lebensmittelindustrie statt. Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte das Kongresssekretariat. Weiterbildungspunkte: Der Kongress wird als Kernfortbildung der SGGG, wie folgt anerkannt: Mittwoch, 25. Juni 2014 4 Credits Donnerstag, 26. Juni 2014 8 Credits Freitag, 27. Juni 2014 7 Credits Kongressanmeldung: Per Internet: www.sggg-kongress.ch Eine Anmeldung vor Ort ist während den Öffnungszeiten des Registrationsschalters möglich (Barzahlung oder Kreditkarte). Wir empfehlen Ihnen die Voranmeldung zu nutzen. Kursanmeldung: Per Internet: www.sggg-kongress.ch. Die Anzahl der Plätze ist beschränkt, die Anmeldungen werden nach deren Eingang berücksichtigt. Kurse sind nur im Zusammenhang mit einer Anmeldung für den gesamten Kongress belegbar.

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25. - 27. Juni 2014

> Allgemeine

Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

Informationen

Zahlungsbedingungen: Sofern Sie nicht mit Kreditkarte bezahlt haben, innert 10 Tagen nach Erhalt der Rechnung. Mahngebühren nach 20 Tagen CHF 25.00. Die Kongressgebühren müssen bis spätestens 10 Tage vor Kongressbeginn vollständig bezahlt sein, andernfalls wird die Anmeldung storniert und es muss eine Neu-Anmeldung in Interlaken vor Ort vorgenommen werden. Stornobedingungen: Eine Abmeldung muss schriftlich erfolgen und wird vom Kongresssekretariat rückbestätigt. Stornierung bis 19. Mai 2014/ 25% der Kongressgebühren Stornierung bis 6. Juni 2014/ 50% der Kongressgebühren Stornierung ab 7. Juni 2014 oder Nichterscheinen/ 100% der Kongressgebühren werden verrechnet, diese Bedingungen gelten auch im Krankheitsfall. Abtretung der Kongressanmeldung: Eine Abtretung der Kongressanmeldung an eine andere Person ist nicht gestattet. Eintrittskarte/ Namensschild: Wir bitten Sie, Ihr Namensschild/ Eintrittskarte während des gesamten Kongresses gut sichtbar zu tragen. Das Namensschild ist persönlich und nicht übertragbar. Abhanden gekommene Namensschilder/ Eintrittskarten werden gegen eine Gebühr von CHF 50.00 ersetzt. Teilnahmebestätigung: Die Teilnahmebestätigung wird Ihnen an der Kongressrezeption Interlaken mit dem Eintritts-Badge abgegeben. Für nachträglich ausgestellte Teilnahmebestätigungen werden CHF 50.00 verrechnet. Hotelreservation: Internet: www.sggg-kongress.ch (Rubrik Teilnehmende) Öffnungszeiten Registrationsschalter: Mittwoch, 25. Juni 2014 Donnerstag, 26. Juni 2014 Freitag, 27. Juni 2014

12:00-18:00 Uhr 07:00-18:30 Uhr 07:00-16:30 Uhr

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Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

> Präsentationsrichtlinien

Referenten/ -innen

25. - 27. Juni 2014

für

Hauptthemen/ Workshops/ Kurse: Vortragssprache: Deutsch, Französisch oder Englisch Präsentation: Einfachprojektion: Englisch Disclosures: Zusammenarbeit mit Firmen, Institutionen etc. und erhaltene Gants müssen zu Beginn des Vortrages gezeigt werden. Präsentationsdauer: Diese ist auf Ihrer Kongressbestätigung vermerkt. Die Sprechzeit muss zwingend eingehalten werden. Bei einer Überschreitung wird die Präsentation durch den Vorsitz abgebrochen. Präsentationsdauer Kurzvortrag während der Hauptthemen, Freie Mitteilung und Poster: 6 Minuten Abgabe der Präsentation, Daten-Upload: Bis am Montag, 23. Juni 2014, 14:00 Uhr Upload über die Website: www.sggg-kongress.ch, Rubrik Referenten, Daten-Upload Korrekturen: Sind bis 3 Stunden vor Beginn der Session möglich. Die Daten sind auf einem USB-Stick im Referenten-Center abzugeben. Ein Probelauf durch den Techniker im Referenten-Center ist unerlässlich.

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25. - 27. Juni 2014

Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

> Präsentationsrichtlinien

Präsentatoren/ -innen

für

Freie Mitteilungen/ Poster/ Videos: Bitte beachten Sie die detaillierten Präsentationsrichtlinien, die Sie im April mit der Annahmebestätigung erhalten haben. Diese sind auch auf der Website publiziert www.sggg-kongress.ch unter der Rubrik Wissenschaftliche Preise/Abstract, Präsentationsrichtlinien. Auszug aus den Präsentatationsrichtlinien: Die detaillierten Präsentationsrichtliniene finden Sie unter www.sggg-kongress.ch Diese sind zwingend einzuhalten. Vortragssprache: Deutsch, Französisch oder Englisch Präsentation: Einfachprojektion: Englisch Präsentationsdauer: Präsentationszeit: 6 Minuten Diskussionszeit: 3 Minuten Abgabe der Präsentation, Daten-Upload: Die definitive Präsentation muss bis am Donnerstag, 19. Juni 2014, 12:00 Uhr über das Upload-Formular übermittelt werden: www.sggg-kongress.ch unter der Rubrik: Wissenchaftliche Preise/ Abstract/ Daten-Upload Später eingereichte Präsentationen könen nicht berücksichtigt werden. Dateneinsicht: Im Referenten-Center, Mittwoch, 25. Juni 2014, 13:00 - 16:00 Uhr

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Jahresversammlung/ Kongress Congress Centre Kursaal Interlaken

> Impressum Herausgeber: Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, gynécologie suisse, SGGG Redaktion: Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau Prof. Dr. med. Bruno Imthurn, Zürich Prof. Dr. med. David Stucki, Fribourg Vorsitzende der Hauptthemen Firmen (Firmensymposien) BV Congress Creating GmbH, Gossau Konzept, Koordination: BV Congress Creating GmbH Industriestrasse 37, CH 8625 Gossau www.bvcongress-creating.ch Copyright: BV Congress Creating GmbH, Barbara Vetsch Gestaltung: Mike Bierwolf, E-Mail mike@bierwolf.ch, www.bierwolf.ch Titelbild: © Foto einer Statue von Dr. med. Volker Wedler, Frauenfeld E-Book: Mike Bierwolf, E-Mail mike@bierwolf.ch, www.bierwolf.ch

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25. - 27. Juni 2014


Mirabegron*

* In der Schweiz noch nicht zugelassen.

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Astellas Pharma AG Grindelstrasse 6 8304 Wallisellen www.astellas.ch

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Wolfbachstrasse 17, Postfach, 8024 Z체rich, Telefon 044 269 99 99 Te l e f a x 0 4 4 2 6 9 9 9 0 9 , i n f o @ m e d i c a . c h, w w w. m e d i c a . c h

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