Shimano Germany Predator brochure 2013-2014

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E S I R F E O S R N P U H C S I F B U A R N E L H E F EMP

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Inhalt

HECHT Seiten

Seiten

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ZANDER BARSCH Seiten

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FORELLE Seite Seite

11

10 WALLER Seite

Seite

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RAPFEN MEERFO

Da ich keinen Räuber oder eine Fangmethode absolut favorisiere, lege ich bei der Wahl meines Tackles Wert auf eine gewisse Flexibilität. Meine Lieblingskombo ist derzeit eine G.Lommis NRX 803S JWR; 6´ 8” EX-FAST MED-HEAVY; 1/8 - 5/16OZ; 8-14LB mit einer Shimano Stella 2500 FE, auf die ich gerne eine farbige PowerPro Schnur spule.

Nick Paul Nagel

Das Angeln auf Barsch ist meine Leidenschaft und meine Lieblingskombo dazu ist die Shimano Stradic Rute kombiniert mit der Stradic Rolle, denn sie hat ein sehr gutes Rückgrad im Drill und man kann jeden noch so großen Fisch drillen.

Tobias Grützmacher

Ich fische fast ausschließlich mit einer Baitcaster-Combo auf Barsche. Am liebsten mit dem Texas-Rig, welches mir schon ein paar schöne Barsche einbrachte. Am TexasRig liebe ich das unvergleichliche Köderspiel und das nahezu hängerfreie Angeln. Zu meinen Lieblingsködern zählt der Probe Worm von Trigger-X; meine Lieblingsrolle ist die Shimano Core 51.

RELLE Seite

Seite

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Eric Korczakowski

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DORSCH ARSCH B S F L O W

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PR OS TA FF PR OS TA FF Johannes Dietel (Berlin)

Seine Leidenschaft ist das feine Barschangeln. Wobei die Barsche seit jeher aufpassen müssen, dass ihnen die Zander nicht den Rang ablaufen. Dass auch große Hechte, Mefos, Schwarzbarsche, Dorsche, Schollen, Seelachse, Makrelen, Bonitos usw. auf seinem Fangkonto stehen, macht ihn zum kompetenten Ansprechpartner für so ziemlich jedes Spinnangleranliegen. Er tüftelt gern an bestehenden Systemen und Ködern herum und probiert immer wieder Neues aus.

Willem Stolk

Willem ist seit mehr als 16 Jahren für Shimano als Teamangler tätig. Er ist weltweit unterwegs und fischt auf alle Süßwasser-Fischarten. Er hat viel von anderen Anglern gelernt und sein gesammeltes Know-how zusammen mit Jürgen Haese in das Yasei Konzept eingebracht.

Robert Balkow (Mecklenburg-Vorpommern)

Robert arbeitet als professioneller Angelguide beim Team Bodden-Angeln auf den Boddengewässern und der Ostsee rund um Rügen. Er ist nicht auf eine Veit bestimmte Technik festgelegt und bedingt durch die Vielseitigkeit des Hausrevieres angelt er auf Hecht, Zander, Barsch, Dorsch Veit und Co. mit Blinker, Wobbler oder Gummifisch. Auch hat vor allem international ist Robert viel unterwegs auf der für Zander und Suche nach kampfstarken Räubern im Barsch ein Händchen – in Süß- und Salzwasser. erster Linie wenn die Fische auf Gummis am Bleikopf beißen. Es geht die Sage um, dass er Stachelritter an den Haken hexen kann – selbst wenn keine vor Ort sind. Kaum jemand ist sturer, wenn es darum geht, einen Spot oder einen ganzen See mit dem Gummifisch abzuklopfen. Langweilig wird ihm das Faulenzen nie, weil er weiß, dass es früher oder später eh einschlägt.

Kazimiersch (Berlin)

Jürgen Haese (Rheinland) Jürgen ist ein begeisterter Angler auf Raubfische im Süß- und Salzwasser. Er ist ein eingeschworener Spinnfischer, ohne Festlegung auf eine bestimmte Technik. Sein Motto lautet: Den richtigen Köder zur richtigen Zeit. Dann macht ein Jerkbait genauso viel Spaß wie ein Wobbler, Gummifisch oder Blinker. Das Schönste am Spinnfischen ist es für ihn, einen knallharten Anbiss von der ersten Sekunde an mitzuerleben.

Dori Baumgartner (Bayern)

In seinen heimischen, bayrischen Gewässern widmet Dori sich gerne der Hecht-, Barsch-, Zander- und Renkenfischerei. Im zeitigen Frühjahr, wenn es nach Spanien geht, stehen Waller, Zander und Barsche auf dem Programm. Im Winter ist er an der Donau oder am Po auf Zanderpirsch. Wenn es die Zeit noch zulässt, steht die eine oder andere Huchentour auf dem Zettel.

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Jochen Dieckmann (Brandenburg)

Wann immer es gilt, fein zu angeln und auf Details zu achten, ist Jochen vorne mit dabei. Jochen ist der Finesse-König im Team. Dass er beim Finessen nicht nur die großen Barsche fängt, macht Jochen gar nichts. Er steht eh mehr auf Frequenz als auf einzelne Großfische. Aber auch von denen fängt er regelmäßig den einen oder anderen; z. B. beim Mefo-Blinkern, wo er absoluten Experten-Status genießt.

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Hecht Jerking

CALCUTTA 201

In der Yasei-Serie gibt es spezielle Ruten, mit denen sowohl die kleinen Jerks als auch die richtigen Kaliber auf Kurs gebracht werden können. Meine aktuellen Lieblings-Kombis, mit denen ich den ganzen Tag ermüdungsfrei fischen kann, sind derzeit: Leichtes bis mittleres Jerken Rute: Yasei „Jerkbait“ MH, Länge: 2,00 m, Wurfgewicht 30 - 70 g mit einer Baitcastrolle Curado 201 G7, die mit PowerPro in 0,19 mm bespult ist. Mittleres bis schweres Jerken Rute: Yasei „Jerkbait“ H, Länge: 2,00 m, Wurfgewicht 70 - 100g mit der Calcutta 201 D, die mit PowerPro in 0,23 mm bespult ist.

JÜRGEN HAESE

CURADO 201 G7

H

C E

T H

STORM SUSPENDING WILDEYE SWIM SHAD

STORM RIP SHAD

Hecht Jigging Wenn so ein Hecht den Gummifisch im Fallen nimmt, rummst es unmissverständlich in der Rute. Der Hecht ist zumeist der größte Räuber im Wasser. Dementsprechend kampfstark ist er auch. Dieser Tatsache muss man tackletechnisch natürlich begegnen. Ich halte nichts von zu leichtem Zeug. Eine 4000er Biomaster-Rolle und eine Großfisch-Rute wie die Biomaster Select Shad oder die Beastmaster 24XHP müssen es schon sein. Dazu 19er PowerPro und ein starkes Stahlvorfach, damit man beim Drill keine Angst haben muss. Wenn die Hechte auf Stinte und andere schlanke Beutefische aus sind, sind die 14 cm langen Trigger-X Slop Hopper genial. Oft darf‘s aber auch etwas mehr sein. Z.B. die 16 bzw. 20 cm langen Storm R.I.P. Shads mit der DonnerRassel oder die Storm Wildeye® Swim Shads in 15 cm. Ganz wichtig beim Hechtangeln ist auch eine lange Lösezange wie die von Rapala mit 28 cm.

VEIT KAZIMIERSCH

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BEASTMASTER 24 XHP

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Hecht Swimbait Hecht und Swimbait – das passt einfach zusammen. Schließlich kann man mit den Softbaits große Gewässerstrecken abfischen und sich hier und da einen Entenschnabel wegschnappen. Im Frühjahr macht es Sinn, die Gummis durchs Flachwasser und über Krautbetten zu kurbeln. Hierzu nimmt man am besten eine lange Castrute mit hohem Wurfgewicht (Yasei Casting Pike in 2,50 m mit einem Wurfgewicht bis 120 Gramm) und eine große Baitcaster mit hoher Übersetzung (Curado 301E mit einer Übersetzung von 6,2:1), weil die großen Lappen (z.B. die Storm Knock‘r Minnows) ganz schön was wiegen. Kleinere bzw. leichtere Swimbaits wie die Storm Wildeye® Seeker Shads oder den Storm Suspending Wildeye® Swim Shad lassen sich auch an einer Spinn-Kombo anbieten (z.B. 4000er Biomaster und Beastmaster 24XHP bis 150 Gramm). Eine Geheimwaffe ist übrigens der Storm Live Kickin‘ Shad. Die Bleeding Roach können die Hecht auch in klarstem Wasser nicht von einem echten Rotauge unterscheiden. STORM JOCHEN DIECKMANN WILDEYE SEEKER SHAD

BIOMASTER FB

Hecht Schleppen Eine meiner bevorzugten Angelarten ist das Schleppfischen, im Besonderen das Schleppen auf Hechte. Da ich neben Sideplanern auch sehr große Köder verwende, muss ich meine Rute, Rolle und Schnur samt Vorfach genau auf diese Anforderungen abstimmen. Wichtig ist mir dabei außerdem eine sehr gute Qualität der Komponenten. Zum Glück hat Qualität im Sortiment von Shimano nicht immer einen hohen Preis. Ich verwende als Rute die Beastmaster CX Boat in einer Länge von 240 cm und einem Wurfgewicht von 100-200 Gramm. Als Rolle empfehle ich eine Baitrunner D in der Version 8000. Als Vorfach nutze ich Tiagra Fluorocarbon mit mindestens 80lbs Tragkraft, einfach top! Zum leichten Schleppen möchte ich Ihnen die Catana AX Downrigger ans Herz legen, mit ihr können Sie auch größere Köder als die normalerweise mit ihr angebotenen Lachs- oder Seeforellen-Blinker, anbieten. Planer oder größere Hechtköder kann diese Rute ab. Ich benutze diese Rute zum Seeforellenfischen, Zanderschleppen und leichten Hechtschleppen. Ein Drill mit dieser Rute ist das reinste Vergnügen. Ich habe auf zwei Ruten eine Corvalus Multirolle montiert und auf den beiden anderen jeweils eine Tekota. Bespult habe ich alle Multis mit 0,15 mm PowerPro Depth-Hunter.

DORI BAUMGARTNER

YASEI PIKE CASTING 2.5m

In den Bodden

BIOMASTER SELECT SHAD IM EINSATZ

Der Hecht ist der Hauptzielfisch bei meinen täglichen Guidingtouren. Die Boddengewässer rund um Rügen sind europaweit bekannt für ihren exzellenten Bestand an kapitalen Exemplaren. Die Power dieser Großfische darf nicht unterschätzt werden und Schwächen in der Gerätezusammenstellung führen unweigerlich zu Fischverlust. Für das Fischen mit großen Gummiködern habe ich die Biomaster Select Shad XH entwickelt. Gummifische zwischen 15 und 30 cm Länge können damit perfekt geworfen und geführt werden. Auch Twitchbaits und Wobbler größer als 15 cm meistert die Rute perfekt. Die progressiv parabolische Aktion sorgt für weniger Kraftaufwand beim Wurf und eine gute Pufferwirkung im Drill. Als perfekte Kombination zur Rute bietet sich die salzwasserfeste Sustain 4000 FG an. Bespult mit einer 0,19 mm PowerPro oder PowerPro Super-8-Slick kann nichts mehr schiefgehen. Für Gummifische bis 15 cm und mittlere Wobbler wie z.B. den Rapala X-Rap Jointed setze ich besonders gern die Yasei Spinning Pike XH ein, eine Rute mit Spaßgarantie aber genügend Kraftreserven, um auch großen Fischen Paroli bieten zu können. In Kombination mit der leichtgewichtigen Rarenium 4000 FA lässt es sich den ganzen Tag ermüdungsfrei fischen. Produkte: Biomaster Select Shad XH, Yasei Spinning Pike, Sustain 4000 FG, Rarenium 4000 FA, PowerPro oder PowerPro Super-8-Slick 0,19 mm, Rapala X-Rap und X-Rap Jointed Rapala Super Shad, Storm R.I.P. Shad

ROBERT BALKOW Das gesamte Programm finden Sie in unseren Katalogen 2014, gedruckte Version bei Ihrem Fachhändler oder the digitale Version auf unserer Internetseite www.shimanofishnetwork.de

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STRADIC 71MH

RAPALA SHALLOW SHAD RAP

RAPALA SCATTER RAP MINNOW

RAPALA CLACKIN’ RAP

A Z

D N

R E

Zander Wobbler Die meisten Zanderangler befischen ihren Lieblingsfisch ausschließlich mit Gummi. Das ist zu 80 Prozent auch richtig. Aber wenn die Kollegen im Kraut stehen, nachts im Flachwasser auf Beutezug gehen oder nicht mehr auf Gummis reagieren, schlägt die Stunde von Twitchbaits (Rapala Clackin‘ Rap in 11 cm), schlanken Schwimmwobblern (Scatter Rap Minnow, Husky Jerk oder BX Swimmer), Crankbaits (Shallow Shad Rap) und Lipless Cranks (Clackin‘ Rap). Diese Köder bietet man am besten mit kurzen 50-Gramm-Ruten an. Z.B. mit der weißen Stradic in 2,15 m mit einem WG von 20-50 Gramm. Ich fische lieber 4000er Rollen als 2500er – aber das ist reine Geschmackssache. In jedem Fall aber passt die Stradic FJ perfekt zur Stradic-Rute. All in White? Warum nicht. Also eine 15er PowerPro in Weiß drauf, ein 1 m langes Fluorocarbon-Vorfach gegen Steine, Muscheln und Holz und es kann losgewobbelt werden. Die Kombo ist natürlich auch super fürs Rapfen-Wobbeln und vom Boot oder an Kleingewässern aus auch sehr gut zum Jiggen auf Zander geeignet.

VEIT KAZIMIERSCH

STRADIC FJ

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Zander Softbait

TRIGGERX SLOP HOPPER

Die meisten Zander fangen meine Kumpels und ich ganz klassisch mit dem Gummifisch. Spinnangeltechnisch ist das sicher mit das Beste, was man hierzulande machen kann. Die harten Bisse sind einfach unschlagbar unschlagbar. Um den Köder (wir setzen voll auf den Trigger-X Slop Hopper von Trigger-X in 11 und 14 Zentimetern) schön zu beschleunigen, die Bisse sofort zu erkennen und die Anschläge durchzubringen, braucht es sensible aber schnelle Ruten. Vom Boot fische ich am liebsten mit der 2,46 m langen Biomaster mit einem Wurfgewicht von 15-50 Gramm. Zum Uferangeln braucht man oft eine längere Rute, z.B. um nicht in der Steinpackung hängen zu bleiben. Hier faulenze ich die Slop Hopper am liebsten mit der Yasei Aspius 270 H. An denen habe ich wegen der schnellen Übersetzung und des großen Schnureinzugs eine 4000er Stradic FJ. Auf der Spule sitzt eine 13er PowerPro in Gelb, die mir auch eine optische Bisserkennung ermöglicht. Vor Muscheln und Steinen schützt ein 1 m langer Leader aus 35er oder 40er Ultegra Fluorocarbon.

VEIT KAZIMIERSCH YASEI ASPIUS

Zander Dropshot

BIOMASTER 2500 FB

Das Dropshotten war am Anfang eine reine Vertikaltechnik. Das ist inzwischen fast etwas in Vergessenheit geraten. Dabei fängt ein vertikal gedropshotter Gummifisch (das Team und die Zander stehen auf die Trigger-X Slop Hopper in 11 und 14 cm) oftmals besser als ein Gummi am Jig. Die perfekte Rute ist die Beastmaster 21 HP, die mit einem Wurfgewicht von 120 Gramm angegeben ist. Das ist ein bisschen hoch gegriffen. In echt handelt es sich bei der Rute um einen recht filigranen Stock mit einer schnellen aber relativ weichen Spitze. Die Aktion ist einzigartig. Zunächst einmal macht dieser Stock einen steifen Eindruck. Im Drill biegt sie sich aber bis ins Handteil und bringt deshalb auch knirsch gehakte Fische nach Hause. Dazu passt eine 2500er oder 4000er Biomaster mit 13er oder 15er Power Pro in Gelb – je nach zu erwartender Fischgröße. Als Vorfach verwenden wir 35er Ultegra Fluorocarbon. Um den Spin beim ständigen Hochkurbeln zu minimieren, könnt ihr mal die VMC Spinshot Haken testen. Wer’s dezenter möchte, ist mit dem starken 7119er auch bestens bedient. (Übrigens: Wir fischen gern kurze Haken mit langen Ködern, weil diese schöner spielen als am Offsethaken. Die Bissverwertung ist trotzdem sehr gut.)

JOHANNES DIETEL BEASTMASTER DROPSHOT

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Barsch Hard Baits Auf Barsch angle ich generell am liebsten. U.a. weil man diesen Fisch mit vielen unterschiedlichen Methoden herauskitzeln kann. Eine meiner Lieblingsdisziplinen ist das Angeln mit Hardbaits. Hier verwende ich sehr gern Twitchbaits wie den Rapala Clackin‘ Minnow oder den X-Rap (Deep), die ich nach ein paar Twitches auf der Stelle stehen lassen kann. Wenn ich die Schnur auf Spannung halte, knallen die Barsche auf diese Köder wie auf einen Gummifisch. Toll sind auch Flatterbaits wie der Storm Flutterstick Madflash oder der Rapala X-Rap Countdown, die beide auf der Horizontalachse vibrieren, wenn man sie fallen lässt. Die ideale Rute fürs leichte Wobbeln ist die weiße Stradic bis 15 Gramm. Die hat eine weiche Spitze und trotzdem eine schnelle Aktion. Damit kann man auch super kleine Crankbaits wie den Rapala Scatter Rap Crank oder den Maxrap Fat Shad angeln, weil die elastische Rutenspitze die Vibrationen abdimmt. Auf der 2500er Rarenium sitzt eine 8er PowerPro (weiß) oder eine 8er Sufix Nanobraid, wenn ich weit werfen muss. Dann noch ein 1 m langes FluorocarbonVorfach (22er Ultegra) und los geht’s mit der feinen Wobbelei. Wer die kleinen Hardbaits casten will, braucht Ruten und Rollen, die die leichten Köder „mastern“. Das tun z.B. die Core und die G. Loomis NRX Jig&Worm 802C JWR (WG 1/8 bis 3/8 oz.) – eine absolute Traumkombo für Twitch-Freaks und solche, die es werden wollen.

JOHANNES DIETEL

RARENIUM 2500

RAPALA CLACKIN’ MINNOW

STORM FLUTTERSTICK MADFLASH

A B

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H C

Barsch Drop Shot Das Dropshotten auf Barsch ist nicht nur ultra-fängig, sondern auch total einfach. Voraussetzung ist perfekt auf den Zielfisch abgestimmtes Gerät. Ich empfehle fürs Angeln vom Boot eine 2,15 m lange Nasci bis 21 Gramm, die die Fische durch die sensible Spitze nicht gleich gegen eine Wand rennen lässt, wenn sie den Köder nehmen. Blaue Rute? Blaue Rolle! Also eine 2500er Technium. Und dann noch blaue PowerPro in 0,08 oder 0,10 mm. Das sieht nicht nur gut aus, sondern fischt sich auch ganz hervorragend. Mein Ködertipp sind die Micro-Gummis von Trigger-X und natürlich die Probe Worms. Diese Finesse Würmer spielen schon beim kleinsten Zupfer und bringen reihenweise Barsche ans Band! Um die Köder noch interessanter zu machen, schmiere ich sie mit Trigger-X Gel ein, wenn nichts geht. Das kann auf Barsche Wunder wirken – auch wenn Zander drauf steht. Stachelritter ist Stachelritter.

JOCHEN DIECKMANN TECHNIUM 2500

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TRIGGERX PROBE MINNOW TRIGGERX GEL

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Barsch Popper

RAPALA X-RAP POP

Das Oberflächenangeln macht enormen Spaß, weil man die Bisse sehen kann. Gerade beim Barschangeln ist das cool. Hier sieht man oft ein ganzes Rudel den Köder verfolgen. Kleine Popper wie der Rapala Skitter Pop in 5 oder 7 cm, der neue und 7 cm lange X-Rap Pop im Realo-Design (schaut euch unbedingt mal den Perch an!) sowie der Storm Chug Bug in 6 cm bringen die Barsche zur Weißglut. Dazu passen eine kurze und schnelle Rute wie die Speedmaster in 2,10 m und einem WG von 7-21 oder 10-30 Gramm und eine 2500er Stationärrolle (die Rarenium). 25er Fluorocarbon-Schnur (Ultegra) als Vorfach, 10er Hauptschnur (grüne Sufix 832 Advanced Superline) und der Oberflächen-Spaß kann beginnen. Alternativ kann man die Oberflächen-Köder natürlich auch gut casten. Baitcast-Fans würden wohl sagen, dass das besser geht, weil die Rolle beim Schlagen oben auf der Rute sitzt. Sehr gut geht das mit der neuen Chronarch Ci4+ 151 und der ebenso preiswerten wie tollen Nasci Bass 1/4 bis 5/8 Unzen (oz.), die sich natürlich auch gut zum Casten von Twitchbaits eignet.

JOHANNES DIETEL

RAPALA SKITTER POP

NASCI BASS

DIAFLASH SUPER SENSITIVE

Barsch Ultra Light Das Ultra Light-Fischen auf Barsch wird immer populärer. Nicht nur weil es großen Spaß macht, sein Angelgerät so perfekt abzustimmen, dass man mit dem feinen Geschirr auch große Rapfen, Barsche und Forellen bändigen kann, sondern auch weil man oft besser fängt, wenn man mit feinen Schnüren, kleinen Ködern und entsprechender Hardware zu Werke geht. Mit der Diaflash hat Shimano die „Überrute“ für das Super Sensitive Jiggen im Programm. Markenzeichen: ein straffer und extrem dünner Blank mit richtig Power aber mit einer supersensiblen Taftec-Spitze, die unsere Zupfer so abpuffert, dass die Köder nicht überpowern und vorsichtigen Fischen beim Biss null Widerstand entgegenbringt. Ich empfehle die 2,25 m lange Version mit einem Wurfgewicht von 2-10 Gramm, die gerade mal 105 Gramm auf die Waage bringt. (Ich kann mir übrigens auch gut vorstellen, dass sich diese Traumrute auch sehr gut beim Renkenzupfen macht.) Dazu passt nicht nur optisch eine 2500er Stradic Ci4+ (ich nehme eine 2500er wegen der besseren Wurfperformance – eine 1000er tut’s natürlich auch). Als Schnur drängt sich die preisgekrönte Sufix Nanobraid in 0,06 oder 0,08 mm auf, die auch kleinste Köder weit hinaus befördert. Und wer wirklich UL fischen will, sollte sich mal die neuen Trigger X-Gummis anschauen. Da sind 2,5 cm lange Nymphen und Minnows dabei, die allen Kleinkostfreunden schmecken werden.

JOHANNES DIETEL

STRADIC Ci4+

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Ob von Ufer oder Boot, Spinnfischen ist eine aktive Angelart. Wenn man auf Zander angelt, kann man auch schon mal ein Rapfen an der Oberfläche räubern sehen. Dann möchten wir natürlich auch diesen Fisch fangen. Dazu benötigen wir die richtige Rute-, Rolle-, Köderkombination. Mit Yasei wurden die entsprechenden Ruten entwickelt, nicht am Schreibtisch, sondern auf dem Wasser. Viele Stunden in der Praxis und jede Menge Marktforschung haben uns auf den richtigen Weg gebracht, Details wie z. B. Ausgleichsgewichte, dünner Blank, Spitzenaktion, kleine und leichte Ringe sowie die weiße Markierung an der Spitze zu kreiieren. Yasei Red wurde als preislich interessante Alternative für verschiedenen Techniken entwickelt. Die Aktionen dieser leichten Ruten sind auf die jeweilige Technik perfekt abgestimmt.

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ASPIRE ULTRA AX DYNAMITE BAITS FORELLENTEIG

VENGEANCE TROUT/ZANDER

An großen Seen

F

TRIGGER-X GEL

Die teleskopischen Forellenruten der Serien Aspire Ultra AX, Super Ultegra, Nexave CX, Catana DX und Vengeance eignen sich für den Einsatz an großen Seen, wenn die Tremarella Technik angewendet wird. Auf jeder Rute ist die Angabe zur Wurfgewichtsklasse deutlich sichtbar. Mit den längeren Ruten dieser Serien sind weite Würfe und ein exaktes Hakensetzen möglich, zudem können höhere Gewichte problemlos geworfen werden. Wer kürzere Ruten bevorzugt, sollte sich die Trout Zander Serien Beastmaster CX und Vengeance AX näher anschauen. Neben den P4 Rollen kommen auch gerne Rarenium Ci4 und Stradic Ci4+ Modelle in den Größen 2500 und 4000 zum Einsatz. Für die größeren Seen bietet Shimano die Trout Competition Schnur auf 300 m Spulen an.

An kleinen Seen An kleinen Seen unterwegs eignen sich leichte Super Sensitive Ruten, von der Diaflash AX über die Catana CX bis hin zur Alivio CX Serie, je nach Gewässer zwischen 2,10 m und 2,70 m lang. Mit den etwas kräftiger ausgelegten Catana und Alivio Serien lassen sich Regenbogen- und Lachsforellen hervorragend drillen. Besonders beliebt ist die Kombination dieser Ruten mit Rollen der P4 Serie in der 1000er und 2500er Größe wie die neue Exage FD, bespult mit Schnur der Stärke 0,16 mm oder 0,18 mm. Hier empfehlen sich die Schnüre Catana Spinning oder die neue Trout Competition. Als Vorfach eignet sich die Ultegra Fluorocarbon (0,16 bis 0,20 mm), da sie im Wasser nahezu unsichtbar ist und den Köder perfekt präsentiert. Mit diesen leichten Kombos fischt man den ganzen Tag ohne große Anstrengung und fühlt jeden Biss.

E R O

Köderwahl Häufig an Angelseen unterwegs, setzen die drei natürlich oft den Forellenteig von Dynamite Baits ein. Die schwimmende, bunte Paste ist ein fängiger Köder, sie zeichnet sich durch Glitzerteilchen aus, lässt sich gut kneten und eignet sich für weite Würfe. Trigger-X bietet lebensecht gestaltete Bienenmaden mit einer Farbauswahl für viele Gewässertypen und Wetterlagen. Die enthaltenen Ultrabite® Pheromone wirken sehr anziehend auf Forellen; diese Wirkung lässt sich mit Trigger-X Gel noch verstärken. Mit dem neuen Lockstoffspray von Dynamite Baits werden Bienenmaden etc. attraktiver für die Forellen. Die ideale Rute für diese Angelmethode ist die Catana Shaking Trout, die Peter Negerman mit entwickelt hat. Die perfekte Schnurstärke liegt bei 0,14 mm oder 0,16 mm.

CATANA 2500 FC ANA CAT

E L L

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SITI

EN CX S

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Rapfen Wobbler

RAPALA CLACKIN’ RAP

RAPALA BX MINNOW RAPALA CLACKIN’ CRANK

Rapfen Blinker Das Rapfenangeln mit dem Blinker wird komplett unterschätzt. Dabei machen die Bisse auf den kerzengerade eingekurbelten Metallköder extremen Spaß. Es ist einfach super, wenn von Null auf Nichts Kompression auf der Rute ist. Blinker haben zudem den Vorteil, dass man die Rapfen überwerfen kann, auch wenn sie weit draußen stehen. Ich empfehle genau die Köder, die wir auch zum Mefo-Angeln nehmen. Also den Moresilda und den Williamson Gomoku Lead Spoon. Als Topruten für diese Angelei kommen z.B. die Yasei Aspius bis 28 Gramm und die Antares in 2,40 m bis 14-40 Gramm ins Spiel. Wichtig ist eine Rolle mit hohem Schnureinzug. Da kommt die Aero Spinning mit ihrer übergroßen Spule in Frage. Dazu eine 13er Schnur und ein 1,50 m langes Fluorocarbon-Vorfach – mehr braucht man nicht, um sich dem Rapfen-Fight zu stellen.

Kurbeln, kurbeln und an der Rute festhalten, wenn’s einschlägt. Das ist Rapfenangeln mit dem Wobbler. Um die Fische zu überwerfen, braucht man eine Weitwurf-Kombo. Deshalb empfehle ich auch hier eine 4000er Stationärrolle. Und zwar eine mit hoher Übersetzung, weil die Rapfen auf schnelle Köder stehen. Da drängen sich die weiße Stradics FJ mit einer Übersetzung von 6,2:1 auf. Passende Ruten sind die 2,70 m lange Yasei Aspius bis 28 Gramm (die die 28 Gramm auch wirft) oder die Beastmaster in 2,40 m mit einem WG von 14 bis 40 Gramm. 13er PowerPro auf die Rolle und dann kann der Tanz mit dem räuberisch veranlagten XXL-Süßwasser-Hering beginnen. Besonders fängig sind der ungefähr 1 m tief laufende Rapala BX Minnow (aus Balsaholz), der 9 cm lange Clackin‘ Rap und der 7 cm lange Clackin‘ Crank. Die beiden letzteren sind echte Weitwurfköder und machen die Rapfen mit ihren Rasseln aggressiv.

JOCHEN DIECKMANN

AERO SPINNING

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VEIT KAZIMIERSCH ING

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A R

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N E

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FORCEMASTER AX CATFISH

Wallerangeln Da ich jedes Jahr an den Ebro zum Fischen fahre und dort auch Gäste betreue, habe ich schon so einiges gesehen. Gerade deshalb kann ich Ihnen sagen: gehen Sie keine Kompromisse ein, wenn Sie sich eine Kombi zum Bojenfischen zulegen möchten. Ich möchte Ihnen die Forcemaster AX Catfish ans Herz legen, ich verwende für meine Guidingtouren die 3 Meter Version. Als Rolle schwöre ich auf die TLD 25, bespult mit einer 0,76 mm PowerPro - damit gehe ich keine Kompromisse ein!

W

L L A

R E

DORI BAUMGARTNER

TLD 25

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BIOMASTER SPINNING

M

BIOMASTER SW-A

TWINPOWER SW

DO

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STRADIC FJ

Dorsch Jigging STORM ULTRA SHAD

WILLIAMSON GOMOKU SPOON

Dorsch Blinker

Wer an der Ostsee oder in Norwegen unterwegs ist, sollte unbedingt mal das Dorsch-Jiggen vom Kleinboot austesten. Die Einschläge sind mit Zanderbissen vergleichbar. Allerdings ist die Frequenz höher und die Drills sind teilweise brutal. Dieser Angelei kann man mit ganz normalem Zander-Tackle nachgehen. Ich habe mit meiner Biomaster in 2,46 m mit einem WG bis 50 Gramm und der 4000er Stradic FJ schon mit 60 Gramm-Jigs auf 30 Metern geangelt und hatte viel Spaß mit den Dorschen. Wobei man bei starker Drift und großen Fischen schon noch eine bis zwei Schippen drauflegen muss. Hier bieten sich die Biomaster Select Shad (2,59 m bis 135 Gramm) oder die Beastmaster 24XHP an. Eine salzwasserresistente Biomaster SW-A oder Twinpower SW ergänzen das schwere Jiggerät perfekt. Wer sich den Großdorschen stellen will, ist mit einer 19er PowerPro in Gelb bestens bedient. Als Vorfach kommt nur Fluorocarbon in Frage. 40er Ultegra fürs leichte Geschirr, 50er oder 60er Tiagra für die Dickdorsch-Kombo.

Dorsche kommen besonders in der kalten JOHANNES Zeit abends und morgens gern dicht unter Land, um dort Krebse und Kleinfische zu fressen. Diese Fische kann man erblinkern. Dazu nehmen wir einfach das Mefo-Gerät (Speedmaster Seatrout, 4000er Stradic FJ) und bieten die Köder etwas tiefer an. Die Dorsche rauben nämlich am Grund. Als Köder bieten sich hier wieder die Moresildas und die Williamson Gomoku Lead Spoons an. Aber auch der Storm Flutterstick Madflash in 7 oder 10 cm. Der fliegt weit und sein Flatterfall ist genau das, was Dorsche lieben.

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JOCHEN DIECKMANN

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DIETEL

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BLUEFOX MØRESILDA

E M

F R E

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SUSTAIN 4000

Meerforelle Blinker An den Mefos kann man sich die Zähne ausbeißen. Wenn man aber mal ein Revier für sich entdeckt hat und sich ein bisschen Gewässerkenntnis angeeignet hat, gibt’s kaum einen schöneren Sport als das Watangeln mit dem Blinker. Mit dem Moresilda haben wir einen der absoluten Pflichtköder im Programm. Besonders der 18 Gramm wiegende Allrounder hat schon jede Menge Silber an Land befördert. Der muss mit! Genauso wie der S-förmige und agil laufende Willimason Gomoku Lead Spoon. Wenn die Forellen auf kleine Garnelen gepolt sind, ist der kleine 5-Grämmer eine Wucht. Stehen die Fische auf Sandaale oder Heringe, passen ihnen der 18- und der 35-Grämmer ins Konzept. Wichtig sind eine lange Rute und eine große Rolle. Die Speedmaster Seatrout in 2,89 m mit einem WG von 8 bis 32 Gramm hat Puffer für große Fische, schmeißt auch kleine Köder zum Horizont und verfügt über ein langes Handteil zum Katapultieren und Unterklemmen unter den Arm. Dazu passt hervorragend eine 4000er Sustain. Als Schnur empfehle ich hier die blaue PowerPro in 13er Stärke.

JOCHEN DIECKMANN

Ultra Light Küstenfischerei Mit der leichten Spinnrute kann man am Meer viel Spaß haben. Lippfische, Forellen, Makrelen, Hornhechte, Wolfsbarsche und sogar Plattfische gehen gern auf Jigs und kleine Blinker, wenn man sie ufernah präsentiert. Ob man mal schnell vom Felsen, im Hafen oder vom Kleinboot angelt – eine feine Spinnrute muss mit in den Sommerurlaub! Wer kein Übergepäck bezahlen will, sollte sich mal mit der Beastmaster Twin-Tip auseinandersetzen. Das sind zwei Ruten in einer. Die leichteste ist genau richtig für die kleineren Küstenräuber. Aber natürlich funktionieren auch „normale“ Ruten wie die Stradic bis 15 oder bis 21 Gramm. Ein paar Blinker (Moresilda in 10 und 15 Gramm), Wobbler (Storm Flutterstick Madflash in 7 und 10 cm) und Jigs ins Gepäck. Ein bisschen Fluorocarbon dazu und natürlich eine 2500er Rolle mit 8er, 10er oder 13er PowerPro (je nach Zielfisch-Spektrum) und fertig ist die Laube. Ach ja: Die Lösezange (Rapala) nicht vergessen. Manche Küstenräuber schlucken tief und haben scharfe Zähne.

JOHANNES DIETEL

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STRADIC CI4+ 2500 STORM FLUTTERSTICK MADFLASH

BEASTMASTER TWIN-TIP SPINNING

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