SiPost - Das Magazin für professionelle Internet-Nutzer | 01.2013

Page 1

I.P. Das Magazin f체r professionelle Internet-Nutzer | 01.2013

Fit f체rs

MOBILE

Internetzeitalter?

Internetlexikon Pinterest, AuthorRank und Responsive Design

03

Hotelbewertungen Darum sind G채stemeinungen so wichtig

04

Mobiles Web Die Zukunft des Internets ist mobil

05

AlpineBits Portalverwaltung leicht und effizient gemacht

07


Liebe Leserinnen und Leser der

Internet

LEXIKON

SIPOST!

Sie halten die 8. Ausgabe der SiPost in der Hand. In dieser Publikation greifen wir wie gewohnt aktuelle und künftige Online-Themen auf. Interessant ist für uns aber auch der Rückblick auf die vergangenen Ausgaben, zeigt uns eine Rückschau doch die Geschwindigkeit der Entwicklung im Internet. Wurde Anfang des neuen Jahrtausends noch darüber spekuliert, ob es „dieses“ Internet in Zukunft überhaupt noch geben wird, ist der Internetauftritt inklusive seiner Vermarktung nicht mehr wegzudenken. Wenn ich durch die erste Ausgabe der SiPost von 2007 blättere, fällt mir das Thema „Web 2.0 und was dahinter steckt“ auf. Unser Fazit damals: „Für Unternehmen eher uninteressant? Weit gefehlt! Hier steckt völlig neues Potenzial für Ihr Marketing“. Heute, 6 Jahre später, ist das Web 2.0 eine Realität und in den täglichen Abläufen fest verankert. Es freut mich, dass wir als Team SiMedia in einem so schnelllebigen Medium wie dem Internet die Entwicklungen in der Vergangenheit korrekt beurteilt und für unsere Kunden stets die richtigen Entscheidungen getroffen haben. Dass uns dies auch in Zukunft gelingen wird, davon sind wir fest überzeugt. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine gute Lektüre

Reinhold Sieder | CEO

02

Gestatten, ich bin der virtuelle Mitarbeiter. Gemeinsam mit 19 anderen Mitarbeitern bin ich Teil des Teams SiMedia. Was ich so mache? Nun gut. Meine Kollegen meinen, ich wäre Antriebsmotor, Innovationskraft und Qualitätsprüfer in Personalunion. Und ja, das könnte hinkommen. Ich liebe und lebe nämlich nichts so sehr, wie das Web. Mehr über mich erfahren Sie auf: www.SiMedia.com

Pinterest – die „soziale“ Fotogalerie Bilder sagen mehr als tausend Worte. Oder: Zeig mir was du sammelst, und ich sage dir, wer du bist. Gestatten, Pinterest. Das nächste große Ding? Keine Frage: Wer einen Blick auf Pinterests Wachstumsraten wirft, der gerät ins Staunen. Interessanter als die Nutzerzahlen sind jedoch die Besucherströme. Will man einer US-Studie glauben, so leitet die Plattform nämlich mehr Besucher auf Seiten und Blogs weiter als YouTube oder LinkedIn. Doch was ist Pinterest? Der Name setzt sich aus den Begriffen „pin“ (anheften) und „interest“ (Interesse) zusammen. Und damit ist das Prinzip auch schon erklärt, denn: Pinterest ist ein Netzwerk, das zum Finden, Organisieren und Teilen von Bildern und Videos dient. Inhalte können bei Einhaltung des Urheberrechts an thematische Pinnwände (z.B. „Wanderurlaub“) geheftet werden; Interessierte können Alben durchstöbern, kommentieren, „liken“ und Lust auf mehr machen. Virtuelle Mundwerbung in ansprechender Form also, die Branchen wie dem Tourismus ganz neue Vermarktungschancen bietet.

AuthorRank – über die Relevanz von Autoren Googles AuthorRank, mit welchem Inhalte nach dem Ansehen eines Autors bewertet werden, sorgt in SEO-Kreisen für Aufsehen. Und für reichlich Rätselraten. Doch von vorne: Frei nach der Überzeugung, dass gute Inhalte von guten Autoren stammen, misst der Suchmaschinenriese einem Text, dessen Autor von hohem Rang („Rank“) ist, eine größere Bedeutung zu, als einem ähnlichen Beitrag, der keinem oder einem weniger gewichtigen Autor zuzuordnen ist. Was dies zukünftig für die Positionierung besagter Inhalte in den Suchergebnissen bedeuten könnte: Erstgenannter Artikel wird in Google

vor letzterem zu finden sein. Bleibt die Frage, wie Google den Rang eines Autors bestimmt? Und jetzt beginnt das große Raten. Denn: Es ist davon auszugehen, dass sich der AuthorRank aus mehreren Größen zusammensetzt. Dazu können gehören: die Anzahl der +1 oder Kommentare und deren Qualität auf Google+; die Anzahl der Kreise, in denen sich ein Autor auf G+ befindet; sein Engagement auf G+, YouTube & Co.; die Bedeutung jener Seiten, auf welchen ein Autor Beiträge veröffentlicht usw. Wenngleich der AuthorRank noch keinen allzu großen Einfluss auf das Ranking hat, ist es mehr als angebracht, sich mit eben diesen Faktoren bereits heute auseinanderzusetzen. Das persönliche Google-Profil mit den eigenen Inhalten im Netz zu verknüpfen ist ein guter Anfang.

Responsive Design – aus 3 mach 1 Die Zahlen sprechen für sich: Im weltweiten Durchschnitt liegt die mobile Internetnutzung bei 14,55 %. Schätzungen gehen davon aus, dass 2013 mehr mobile Endgeräte als PCs Daten aus dem Web abrufen werden. Daraus ergeben sich neue Anforderungen an modernes Webdesign. Die Antwort: Responsive Design. Responsive Webdesign, zu Deutsch „reaktionsfähiges Webdesign“, berücksichtigt im Unterschied zu klassischen Seitenlayouts die individuellen Anforderungen jenes Gerätes, mit welchem sich ein Internetnutzer im Netz bewegt. Webauftritte, die im Responsive Design gestaltet sind, passen sich den Anforderungen internettauglicher Handys oder Tablets wie iPad & Co. automatisch an. Navigationsbereiche, Bilder und Texte einer Seite richten sich nach der jeweiligen Displaygröße des Endgerätes und garantieren Besuchern so das bestmögliche Nutzererlebnis. Was Seitenbetreiber zudem erfreut: Dank anpassungsfähigem Webdesign sinken Investitions- und Betriebskosten. Mehr zum Thema Responsive Webdesign und Mobile SEO finden Sie auf Seite 5 oder unter www.MobileFuture.it

03


Darum sind

TRIPADVISOR HOLIDAYCHECK GOOGLE+LOCAL

HOTELBEWERTUNGEN wichtig...

Der wohlverdiente Urlaub ist zum Greifen nahe, nur mit der passenden Unterkunft hapert es noch. Zu groß ist die Auswahl. Entscheidungshilfe leisten Hotelbewertungen. Und dies mehr denn je. Preis, Image und Bewertung eines Betriebes rangieren ganz oben, wenn es um die Entscheidung für oder gegen ein Haus geht. Nichts Neues, werden Sie sich denken. Zu Recht. Dass das Vertrauen in Bewertungen zugenommen hat und immer mehr Gäste ihre Entscheidung von Kundenmeinungen abhängig machen, ist ein alter Hut. Umso bemerkenswerter ist es, welch geringe Aufmerksamkeit so mancher Gastwirt dem Thema widmet. Egal, wie man als Hotelbetreiber zu OnlineBewertungen stehen mag: sie sind und werden ein Entscheidungskriterium bleiben. Sich vor HolidayCheck & Co. zu verschließen ist der verkehrte Weg. Stattdessen sollten Sie sich um jede Bewertung bemühen. Oder: um jede Kundenstimme kämpfen. Mit Fleiß, Kreativität und der passenden Infrastruktur vor Ort – Internetzugang, Computer oder Tablets – sammeln Sie im Handumdrehen Gästemeinungen. Angst vor Kritik? Unangebracht, wenn Sie um das Wohlergehen Ihrer Gäste bemüht sind. Und sollten doch negative Stimmen kommen, dann nehmen Sie sie als Chance zur Verbesserung wahr. Gleiches gilt für die vom Suchmaschinenriesen Google angebotenen Bewertungsmöglichkeiten. Bedenkt man, dass Kritiken über Google+Local in den Hotelfinder und in die Suchergebnisse fließen, wird schnell klar, in welche Richtung der Weg geht. Mehr zum Thema lesen Sie auf http://blog.eMarketing.it/ Hotelbewertungen

Robert Leiter | Online-Marketing

04

Die Zukunft des Internets ist

MOBIL

Immer mehr Menschen surfen mit Handy und Tablet im Internet. Das mobile Web, gestern noch Zukunftsmusik, ist schneller als erwartet Teil unserer Alltagskultur geworden. Höchste Zeit für Webseitenbetreiber, sich für die Herausforderungen des mobilen Internetzeitalters zu rüsten. Wenn man so möchte, dann kann man das Jahr 2007 als die Geburtsstunde des mobilen Webs bezeichnen. Es war das Jahr, in dem Apple sein iPhone der ersten Generation auf den Markt brachte. Damit war es dem US-Konzern gelungen, ein mobiles Endgerät zu entwickeln, mit welchem man beinahe uneingeschränkt im Internet surfen konnte. Was folgte, war ein Wettlauf der Handy-Hersteller um die Gunst der Kunden. Heute dominieren internettaugliche Smartphones den Markt der Mobilfunktelefone. Und zu jeder Zeit, an jedem Ort der Welt online sein, das ist für viele Internetnutzer Alltag.

Angetrieben vom permanenten Vermarktungsbestreben der Handy-Entwickler und Mobilfunknetzbetreiber hat sich in den vergangenen Jahren auch das Konsumverhalten der Endverbraucher gewandelt. Wurde das herkömmliche Handy in erster Linie zum Telefonieren oder SMS-Schreiben genutzt, ist der Funktionsumfang moderner Smartphones kaum noch zu beschreiben. Neben SMS und Telefonie, ermöglichen iPhone & Co. das Versenden von eMails, dienen als Organizer, Kamera und Navigationsgerät oder bieten ihren Nutzern die Möglichkeit, die grad eben geschossenen Urlaubsbilder in Echtzeit mit Freunden via Facebook, Google+ oder Twitter zu teilen. Parallel zur veränderten Mediennutzung, welche dem permanenten technologischen Fortschritt und der damit einhergehenden Verbreitung internettauglicher Endgeräte geschuldet ist, hat sich auch das menschliche Reiseverhalten

05


sowie die individuelle Urlaubsplanung von Feriengästen gewandelt. Augmented-Reality-Tools, die eine computergestützte Erweiterung der Realität ermöglichen, oder Location Based Services, also standortbezogene Dienste wie Foursquare & Co., prägen das Verhalten von Reisenden vor Ort. Doch neben den Anwendungsmöglichkeiten von Mobilgeräten während des Reisens, ist ebenso auf die Nutzung von internetfähigen Endgeräten zur Reisevorbereitung hinzuweisen. Immer mehr Menschen nutzen nämlich Smartphones und Tablets auch zur Urlaubsplanung. Und die Tendenz ist steigend. Oberste Voraussetzung hierfür ist jedoch ein benutzerfreundliches Webdesign, welches sich den spezifischen Anforderungen mobiler Geräte bestmöglich anpasst. Die Lösung: Responsive Webdesign (mehr dazu auf S. 3). Ein reaktionsfähiges Seitendesign ist jedoch nicht die einzige Herausforderung, vor welche sich Webseitenbetreiber gestellt sehen, um im mobilen Internetzeitalter bestehen zu können. Ein weiterer Grundpfeiler erfolgreichen Marketings im „mobile Web“ ist – wie könnte es auch anders sein – mobile Suchmaschinenoptimierung. Denn: Mit dem World Wide Web im Hosentaschenformat hat sich das Suchverhalten von Internetnutzern entscheidend gewandelt. Zu berücksichtigende Faktoren sind ein verstärkt lokaler Bezug der Suchenden zu ihrem geografischen Umfeld, ihre in der Regel weitreichende Vernetzung in sozialen Netzwerken oder aber auch die Erkenntnis, dass ein Internetnutzer am Computer mit ein und demselben Schlüsselwort ein völlig anderes Suchergebnis erhalten kann als ein User am Smartphone.

Monika Leimegger | Webdesign

Wie bemüht auch der Suchmaschinenriese Google um das bestmögliche Surferlebnis seiner mobilen Nutzer ist, das verdeutlicht die Tatsache, dass Websites, deren Inhalte für die Ansicht auf Handys optimiert wurden, von einem eigenen Webcrawler, auch Spider oder Searchbot genannt, analysiert werden. Mithilfe des so genannten Googlebot-Mobile schafft es das US-amerikanische Unternehmen laut eigener Aussage mehr Smartphone-Inhalte abzudecken und mobilen Internetnutzern eine „bessere Sucherfahrung“ zu bieten. Auf den Punkt gebracht bedeutet dies: Der Suchroboter entdeckt rascher und einfacher Inhalte, die für die Ansicht auf Handys optimiert sind. Dass Google Mobilgeräte mit eigenen Rankings bedient, auf deren vordersten Plätze Seiten rangieren, die für Smartphones und Tablets optimiert sind, ist vor diesem Hintergrund eine logische Folge. Welch große Bedeutung der marktbeherrschende Suchmaschinenbetreiber dem mobilen Internet beimisst, das wird aber nicht allein daraus ersichtlich, dass Google bestrebt ist, seine mobilen Nutzer mit handytauglichen Inhalten zu versorgen; nein, auch die angepassten Werbemöglichkeiten, Stichwort Mobile Ads, unterstreichen diesen Ansatz. Und ermöglichen Webseitenbetreibern neue, noch nie dagewesene Vermarktungsmöglichkeiten

Portalverwaltung leicht gemacht

Sie möchten Ihren Webauftritt auf seine mobile Tauglichkeit prüfen? Auf http://blog.eMarketing.it/MobileWeb finden Sie praktische Tipps und eine umfassende Checkliste. Wer als Hotelier oder Gastwirt Urlaubsportale und Reiseplattformen regelmäßig mit aktuellen Daten zu versorgen hat, der weiß: Portalwartung ist zeit- und fehlerintensiv. Genau deshalb haben wir es uns zum Ziel gesetzt, diese zu erleichtern. Das Resultat: AlpineBits.

Christoph Oberschmied | SEO

Keine Frage: Der Zugang zu stetig stärkeren und günstigeren Mobilgeräten wird unsere globale Welt weiter zusammenführen. Immer und überall online sein, das ist auch für mich bereits Alltag. Mehr zu unserer mobilen Zukunft lesen Sie auf www.MobileFuture.it

06

AlpineBits

ALPINEBITS

Gemeinsam mit den beiden Südtiroler IT-Unternehmen Peer internet solutions und Altea Software haben wir den neuen und offenen Schnittstellenstandard entwickelt, welcher den plattformübergreifenden Austausch von touristischen Daten ermöglicht. So können Verfügbarkeiten, Angebote sowie Anfragen und in Zukunft eine Reihe weiterer Datenpakete wie etwa Preise und Buchungen einmalig eingegeben und auf verschiedenen – auch konkurrierenden – Portalen verteilt werden. Ein weiterer Pluspunkt: Der offene und frei verwendbare Schnittstellenstandard verringert nicht nur den Wartungsaufwand verschiedenster Reise-Plattformen, auf welchen Hoteliere und Gastwirte für ihre Betriebe werben; mit AlpineBits als integriertem Bestandteil bedeutender Buchungssysteme, Channel-Manager sowie gängiger Hotelsoftware und hilfreicher Online-Verwaltungsassistenten wie SiMedias neu entwickeltem eAssistant gestaltet sich Online-Marketing in seiner Gesamtheit zukünftig effizienter denn je

Infos zu AlpineBits: www.SiMedia.com/AlpineBits

Carmen Mair | Portalmarketing

Ganz schön entspannend, wenn mit AlpineBits und dem eAssistant die Verwaltung von Portalen so radikal erleichtert wird. Mehr auf www.eAssistant.it

07


www.SiMedia.com | Tel. 0474 741000

Was Reinhold Sieder 1997 als Ein-Mann-Betrieb in Angriff nahm, sollte sich im Laufe der Jahre zu einer wahren Erfolgsgeschichte entwickeln. Heute, rund 15 Jahre später, zählt SiMedia 19 festangestellte Mitarbeiter und gehört zu den renommierten Internet- und Online-Marketing-Agenturen Südtirols. Wer uns kennt, der weiß: All die Leidenschaft und Begeisterung, die wir für das Internet aufbringen, spiegelt sich in unserer Arbeit wieder. Denn: Nur wer das Web Tag für Tag lebt, der kann seinen Kunden nachhaltige und erfolgreiche Lösungen bieten. Es kommt also nicht von ungefähr, dass wir über 800 Kunden aus den Bereichen Tourismus und Handwerk, Industrie sowie der öffentlichen Verwaltung in Süd- und Osttirol, Trentino und Belluno betreuen. Auch Organisatoren sportlicher Großveranstaltungen verlassen sich auf uns. Qualität bewährt sich eben. Auch im Web. Neben der stetigen Weiterentwicklung unseres Teams als professioneller Dienstleister in Sachen Online-Marketing erfüllt uns eines mit besonderem Stolz: 2012 wurden wir vom Land Südtirol und der Handelskammer Bozen mit dem audit „familieundberuf“ ausgezeichnet. Seither gehören wir zu den familienfreundlichsten Unternehmen des Landes. Und als bunte Großfamilie, die ständig weiter- und zusammenwächst, verstehen wir uns auch. Egal, ob beim Rafting in den tosenden Fluten der Ahr oder beim grenzübergreifenden Expertentalk mit Kollegen im österreichischen Kaprun. Na, auch Lust, Teil unserer Familie zu werden? Oder brennen Ihnen Fragen zum einen oder anderen Thema im Heft auf den Nägeln? Dann kontaktieren Sie uns. Wir beraten Sie gerne persönlich

Teambuilding auf der Ahr

Netzwerken in Kaprun

IMPRESSUM Eigentümer & Herausgeber: SiMedia GmbH Von-Kurz-Str. 21, I-39039 Niederdorf Verantwortlich für den Inhalt: Reinhold Sieder, MwSt.-Nr. IT02365710215 Grafik: communication & design Text: Team SiMedia Fotos: Titelblatt: Fotolia | olly; S. 5: Fotolia | Fotowerk S. 7: SMG | Alex Filz; Andere: Archiv SiMedia Druck: Dipdruck, Bruneck


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.