AUS DER REGION
29. August 2012
KURZ NOTIERT
TAA-Seminar: Öffentlichkeit erreichen
Mitarbeiter mit Überzeugungskraft führen AHAUS Mitarbeiter führen und motivieren ist eines der größten Herausforderungen eines jeden Unternehmers und deren Führungskräfte. Die Technische Akademie Ahaus (TAA) bietet allen interessierten leitenden Mitarbeitern, die ihren Führungsstil nachhaltig verbessern wollen, am 17. und 18. September (9 bis 16.45 Uhr) ein Seminar zu diesem Thema an. Hier wird erlernt, die eigene Redegewandtheit und Überzeugungskraft zu stärken und sich selbst zu führen. „Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden erfahren, wie sie durch den selbstbewussten Einsatz von rhetorischen Elementen die Wirkung ihrer Persönlichkeit um ein Erhebliches steigern“ erklärt der Referent Heinz Tieck. Weitere Informationen: TAA, Telefon (02561)699-201 oder im Internet. • www.taa-ahaus.de
Bücherei geschlossen
GmbH & Co. KG, Osnabrücker Str. 21 49143 Bissendorf
Verkaufsoffener Sonntag am 02.09.2012!
Unser Markt in Salzbergen hat am Sonntag, den 02.09.2012 von 13 bis 18 Uhr für Sie geöffnet!
Von der Smartphone-App über das Elektroauto hin zum vollautomatischen Döner-Roboter „Der Gerät“: Hinter dem neuen Ahauser Schnellimbiss „TKWY“ steckt ein völlig neues Gastronomiekonzept, erzählt Dieter van Acken (rechts), Marketing-Verantwortlicher bei Tobit.Software. „Der Gerät“-Erfinder Duran Kabakyer (links) war am vergangenen Freitag persönlich in Ahaus, um seine Maschine vorzustellen. Foto: Sandkötter
Döner per Software bestellen Tobit.Software stellt Gastronomiekonzept vor - Eröffnung am 15. September
Beim Ahauser Unternehmen Tobit.Software gibt es jetzt auch Döner. Das klingt zunächst ein wenig überraschend, aber auf den zweiten Blick steckt dahinter ein Konzept, das wieder ganz und gar zum Software-Hersteller passt. In Kürze eröffnet die Tobit.Software AG einen neuen Schnellimbiss an der Wallstraße in Ahaus, das so genannte TKWY (für Take Away). Ein Laden, der erst am 15. September eröffnet wird, aber bereits am vergangenen Freitag rappelvoll war. AHAUS Natürlich macht Tobit weiterhin Software und wird jetzt nicht eine Dönerimbiss nach dem anderen eröffnen. Vielmehr hat das Unternehmen so etwas wie eine Dönerbude der Zukunft entwickelt und in Ahaus vorgestellt.
Eigens dafür wurde am vergangenen Freitag (die Wochenpost berichtete) auch „Der Gerät“ präsentiert. „Der Gerät“ ist so etwas wie ein Döner-Roboter, der aus der Sendung TV Total bekannt ist, wo Stefan Raab für viel Aufmerksamkeit der Maschine gesorgt hat. „Der Gerät“- Erfinder Duran Kabakyer war natürlich am vergangenen Freitag selber anwesend und hat seine Erfindung vorgestellt.
dann vor Ort abholen oder per Elektroauto (eCar) liefern lassen. Alles ist miteinander verknüpft und vernetzt. So werden die Funktionen des eCars beispielsweise nur via App gesteuert. Für den Auslieferungsfahrer bedeutet das, er setzt sich hinter das Steuer, dockt das Smartphone an und auf dem Display erscheint sofort die Navigationsroute zum nächsten Kunden.
Der neue Dönerladen ist ein Konzept von Tobit für „Außer-HausGastronomie“. Vollgepackt mit funktionierender Technik und vielen neuen Ideen. So kann man sich beispielsweise auf sein Smartphone oder iPhone die kostenlose App TKWY herunterladen, einen Döner (oder andere Speisen und Getränke) bestellen und alles
TKWY wird erst in knapp drei Wochen eröffnen, doch die App war Anfang der Woche bereits rund 2000 Mal aus dem Appstore geladen. Auch die Facebookseite hat bereits knapp 700 Fans, obwohl der Laden noch nicht einmal geöffnet ist. So funktioniert Marketing. Dieter van Acken, Marketing-Verantwortlicher bei Tobit.Software
zum Konzept: „Wir wollen beweisen, dass das Marketing, das wir im Vorfeld für diesen Laden gemacht haben, funktioniert. Wir haben den Laden noch gar nicht eröffnet, aber trotzdem waren am Freitag schon 1024 Apps verteilt.“ Tobit. Software möchte mit dem TKWY zeigen, wie das Gesamtkonzept funktionieren kann. Dazu gehört, dass die Software, der Service, die Auslieferung und auch die Nutzung von Smartphones, Apps und sozialen Netzwerken einwandfrei zusammen arbeiten. Der gesamte Betrieb wird auf Smartphone- und iPad-Basis abgewickelt. Eine sicherlich ungewöhnliches, aber auch bahnbrechendes Gastronomiekonzept, das es in dieser Form bislang so noch nicht geben dürfte. SIS
Wieder am Heimatort präsent
Neue Bilder von Werner Benkhoff sind im Haus Hugenroth zu sehen NIENBORG Der Düsseldorfer Maler Werner Benkhoff stellt im Haus Hugenroth in Nienborg wieder großformatige Öl- und Acrylbilder aus. Nach etwa einjähriger Unterbrechung ist der aus Nienborg stammende Künstler wieder in seinem Heimatsort präsent. Wie in früheren Ausstellungen im Haus Hugenroth, dem Domizil des Heimatvereins, haben seine Bilder auch jetzt wieder einen lokalen und regionalen Bezug oder bilden Nienborger Landschaften ab.
Begegnung mit Büchern
„Benkhoffs Bilder illustrieren eindrucksvoll die Geschichte der ehemaligen fürstbischöflichen Landesburg Nienborg“, sagte Theo Franzbach, der Vorsitzende des
Die meisten Bilder entstanden in den letzten zwei Jahren. Sie werden jetzt in Nienborg zum ersten Mal gezeigt.
Im Haus Hugenroth erläutern kurze Texte zu den Bildern Hintergrund und Geschichte. Einige dieser Werke tauchen auch in Benkhoffs neuestem Buch wieder auf. Seit mehr zwei Jahren arbeitet er an einem „Bauern-Zyklus“. Darin schildert er mit zahlreichen Zeichnungen und Texten das Leben „damals“ auf dem Lande in Westfalen. Es wird in Kürze vom agenda Verlag in Münster publiziert.
„Pause der Blaufärberinnen“ heißt dieses Werk von Werner Benkhoff. Nienborger Heimatvereins. „Deshalb freuen wir uns, dass er wieder im Haus Hugenroth ausstellt. Besuchern, die wir durch das Haus
führen, können wir sehr schnell die bewegte Vergangenheit unseres Heimatortes und der Region nahe bringen.“
Der „Bauern-Zyklus“ ergänzt seinen 2008 im Selbstverlag erschienenen Westfalen-Zyklus „O grüß dich Gott, Westfalenland. Ein etwas anderer Gang durch die westfälische Geschichte“. Gruppen, die sich die Ausstellung im Haus Hugenroth nach Absprache anschauen möchten, können sich an Theo Franzbach, Vorsitzendes Heimatverein Nienborg e.V., Tel. 02568 934545, melden.
Retrospektive eines jungen Talents
Solange der Vorrat reicht! Irrtümer vorbehalten!
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Abholpreise
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VREDEN Das Bücherei-Team weist darauf hin, dass die Bücherei am Kirmes-Samstag, 1. September, geschlossen bleibt. Somit können auch alle ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiter ebenso wie die Leser die Kirmestages genießen. Ab Dienstag, 4. September, ist die Bücherei wie gewohnt geöffnet.
VREDEN Am Donnerstag, 6. September, findet der erste Termin des Literaturgesprächskreises für Frauen im zweiten Halbjahr statt. Die Öffentliche Bücherei Vreden, das aktuelle Forum - Volkshochschule und das Gleichstellungsbüro der Stadt Vreden freuen sich über alle interessierte Teilnehmerinnen, die sich in ruhiger Atmosphäre mit Literatur beschäftigen wollen. Geleitet wird der Gesprächskreis von Josefine Müller und Hildegard Lansing. Wie gewohnt beginnt der Gesprächskreis um 10 Uhr bis 11.30 Uhr in der Öffentlichen Bücherei Vreden. Als erstes Buch im 2. Halbjahr wird der Titel „Gilles‘ Frau“ von M. Bourdouxhe besprochen.
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AHAUS Ob in den klassischen Medien wie Presse, Radio und Fernsehen oder im Web 2.0 Journalisten hungern nach gut aufbereiteten Informationen und Hintergrundberichterstattung. Wer sich und seine Erfolge öffentlich präsentiert, über Aktivitäten informiert und den Redaktionen Hintergründe liefert, liegt hier klar im Vorteil. Die Technische Akademie Ahaus (TAA) bietet am Donnerstag, 20. September, von 9 bis 16.45 Uhr und Freitag, 21. September, von 9 bis 12.30 Uhr allen interessierten Personen, die für sich, ihr Unternehmen oder ihre Einrichtung Öffentlichkeitsarbeit mit professionellen Standards selbst aufbauen möchten ein Training an. Gearbeitet wird mit Kurzreferaten und praktischen Fällen, die auf Wunsch auch aus dem Kreis der Teilnehmenden stammen können. „Schon mit wenigen Mitteln kann Öffentlichkeitsarbeit gezielt für das eigene Marketing eingesetzt werden“ erklärt Referentin Frau Dr. Ozan. Weitere Termine, Informationen und Anmeldung: TAA, Telefon (02561)699-201 oder im Internet. • www.taa-ahaus.de
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Happy Hours Samstag: 16.00 - 20.00 Uhr (Fahr-, Spiel- und Verkaufsgeschäfte)
Montag: 18.00 - 20.00 Uhr (Essen und Trinken)
Mo: Krammarkt u. Feuerwerk
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Jonathan Esperester verabschiedet sich mit einer Aktion aus Stadtlohn STADTLOHN Mit einer Abschlussveranstaltung möchte sich der junge Stadtlohner Künstler Jonathan Esperester (19 Jahre) für die langjährige Zusammenarbeit mit dem SMS-StadtMarketing Stadtlohn e.V. und der Stadt Stadtlohn bedanken. Er verabschiedet sich aus der Region, um in Hamburg ein Kunststudium zu beginnen und dort sein kreatives Spektrum zu erweitern. Wie vielfältig sich sein Werk bisher
gestaltet, wird am 29. und 30. August jeweils von 14 Uhr bis 18 Uhr im Kaminzimmer vom Haus Hakenfort zu sehen sein. Der Künstler ist mit seiner Staffelei vor Ort und lässt sich bei seinem Schaffen über die Schulter schauen.
Laden zur Abschlussveranstaltung ein (v.l.): Günter Wehning, Martin Auras und Jonathan Esperester.
Dabei beantwortet er gerne Fragen zu seiner Kunst. Er und der SMS laden zu diesem Event herzlich ein und freuen sich auf zahlreiche Besucher dieser hochinteressanten Rückschau.
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