avantgarde*
Magazin der TG Hütten Nr. 2 / 2011
Alissa auf der Überholspur TG Hütten > triathlon
I duathlon I laufen I langlaufen I schwimmen I radfahren I leichtathletik I orientierungslaufen
EDITORIAL
In der Stabilität die Balance finden
Herbst. So nennt man die Jahreszeit zwischen dem 23. September und dem 21. Dezember auf der Nordhalbkugel unseres Planeten Erde – und auch die Zeit zwischen dem 21. März und dem 21. Juni auf der Südhalbkugel. Der astronomische Herbstanfang ist auf der nördlichen Halbkugel der Zeitpunkt, an dem die Sonne den Himmelsäquator von Norden nach Süden überschreitet. So nüchtern die Fakten des kalendarischen, astronomischen oder meteorologischen Herbstes auch sein mögen, es gibt unzählige Mythen, Sagen und Legenden, die sich um die herbstliche Jahreszeit ranken. Und nicht selten spielt die Welt verrückt. Auch jetzt scheint alles im Umbruch, verlieren scheinbar sichere Systeme ihre Bedeutung, werden neue Wege gegangen, neue Werte gesucht. In der TG Hütten hingegen legen sich die Wogen bereits ein bisschen, kehrt so langsam aber sicher Stabilität ein. 15 Jahre Erfahrung und Reife lassen an die Ernte denken. Und auch die Erkenntnis, dass nicht nur die
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absolute Leistung ihre Daseinsberechtigung hat, vertieft sich langsam. Schön zu sehen, dass neben dem Leistungssport auch der Genuss-Sport in der TG Hütten seinen Platz findet. Die «message» der TG Hütten soll ja nicht nur die Präsentation grenzenloser Leistung sein. Nein, vielmehr auch die Freude an der Bewegung in jedem Alter, in jeder Leistungskategorie soll als gleichwertige Botschaft «transportiert» werden und entsprechend salonfähig sein. Ganz besonders freut es mich in diesem Sinne, dass das Projekt von «Special Olympics» so erfolgreich vorankommt. Ich wünsche jedem von Euch, dass er die Balance für sich persönlich findet, die Balance zwischen Leistung und Freude – auf dass er dem Motto «Körper und Geist im Gleichgewicht» möglichst gerecht wird. Euer Präsident Kurt Waldmeier
TG Hütten Masters Seit Juli betreiben die Masters ein eigene Website, wo immer aktuell über Wettkampfereignisse der Masters berichtet wird. Reinschauen lohnt sich! > www.tghuetten.ch
Rede zur Lage der Nation
Alles neu macht der Mai
Boffe C. Schmid Trainer der TG Hütten
Ich weiss, die Zeiten sind schnelllebig, es ist Herbst und an den Mai erinnert man sich kaum noch, es sei denn man hat sich im Wonnemonat unsterblich verliebt. Und doch: «Alles neu macht der Mai» heisst eine Volksweisheit, die für einmal durchaus auf die TG Hütten zutrifft. Im Frühjahr 2006 war‘s, nach den Olympischen Spielen in Turin, als ich als Headcoach Leistungssport zur TG Hütten kam. Haupt-Grund für mein Engagement war der allgemein unverständliche Entscheid von Swiss Ski, im Langlauf die C-Kader aufzulösen und verschiedene junge Sprinter mangels Perspektiven an die Regional-Verbände zurück zu geben. Kurt Waldmeier reagierte daraufhin spontan mit der Gründung eines Langlauf Sprint-Teams als dessen Verantwortlicher ich zusammen mit den Athlet(inn)en dem nationalen Verband eine eindrückliche Antwort geben sollte. Das TCS Sprint-Team schrieb schnell grosse und fette Schlagzeilen, doch schon bald einmal wurde ihm der eigene Erfolg fast mehr zum Verhängnis. Die Besten waren bald auch die besten Schweizer und ebensobald wieder in den Kadern von Swiss Ski. Zeitweise war es nicht einmal übertrieben zu behaupten, das TCS Sprint-Team war das Swiss Ski Sprint-Team. Doch wo Erfolg ist, ist der Neid nicht weit. Konflikte mit Swiss Ski, deren Opfer nicht selten die Athleten waren, zwangen uns immer wieder, unsere Konzepte und Strategien im Sinne der Sache anzupassen und zu überdenken, zumal die meisten Athleten nicht für die TG Hütten starteten, weil sie Anstellungen als Grenzwächter oder im Militär haben und deshalb für ihren Arbeitgeber laufen mussten und nicht für
einen Klub starten konnten. Auch wenn beispielsweise Martin Jäger bei seinem imposanten Sturmsprint an den Nachwuchs-WM zu Silber oder in diesem Winter an den WM in Oslo in den Halbfinal und auf Platz 11 das Logo der TG Hütten auf dem Stirnband hatten, die wenigsten nahmen zur Kenntnis, dass die TG Hütten nicht bloss der Sponsor war, sondern auch der Verein, der für das leistungssportgerechte Umfeld, den Trainer und das Know-how verantwortlich war. Und so beschlossen Kurt und ich im Mai, die grundsätzlich sehr guten und positiven Erfahrungen für «unsere Sache» und die TG Hütten noch besser zu nutzen und einen Schritt weiter zu gehen. Wir lösten das Sprint-Team im ursprünglichen Sinn auf und stellten den interessierten Athleten das Know-how der TG Hütten als Ausdauer-Kompetenz-Zentrum und von mir als Trainer gegen Bezahlung zur Verfügung. Der Hintergedanke: Die Athleten können in ihrem ursprünglichen Umfeld und ihren Strukturen «funktionieren» und bleiben daselbst als Vorbild erhalten. Die Athleten treten – psychologisch nicht ganz unwichtig – nicht mehr als Team und gegen Swiss Ski an, sondern können jeder individuell seinen ureigenen Weg gehen, ob «mit» oder «ohne» Swiss Ski. Und die TG Hütten selber kann sich endlich offensiv als Kompetenz-Zentrum profilieren, ich als Trainer zudem einen Teil meines Aufwandes und meiner Anstellung quasi «direkt» selber finanzieren. Die Idee hat überraschend gut eingeschlagen. So trainiere ich neben Laurien van der Graaff, die natürlich weiterhin in der TG Hütten trainiert und für die TG Hütten startet, folgende «externe» Langläufer: Martin Jäger, Eligius Tambornino, Mauro Gruber und Toni Livers. Doch ich habe nicht nur «Einzel»-Verträge abgeschlossen. Neben den Vereinbarungen mit diesen vier «Einzel»-Athleten habe ich auch einen Vertrag als Headcoach des Engadin Skimarathon Team unterschrieben. So trainiere und betreue ich im nächsten Winter Seraina Boner, Seraina Mischol und Ursina Badilatti, die zudem weiterhin Mitglieder der TG Hütten sind. Schliesslich bin ich zudem neuerdings verantwortlich für das Lauf-Training des Check-Point Zugerland, also dasjenige der Nachwuchsabteilung des Tri Team Zugerland. Weitere Anfragen werden noch geprüft, das Modell jedenfalls scheint Erfolg versprechend. Und die Resultate, Test-Wettkämpfe und Leistungs-Tests der Athleten sind es grossmehrheitlich auch, kaum einer, der nicht schon Bestmarken gesetzt und Top-Resultate erreicht hat – die Wettkampfsaison kann kommen! tghuetten.ch I 3
NACHWUCHS
Die jungen Wilden – oder nach der Saison ist vor der Saison. Text und Bilder: Urs Ritter
Ueli Bühler
Nicola Bochtler
Martin Bader
Leider konnte ich meine Ziele in dieser Saison nicht erreichen, da ich durch Verletzungen und wegen einer noch nicht abschliessend geklärten Ursache andererseits gebremst wurde.
Ja, ich muss ganz ehrlich sagen, heuer habe ich alles erreicht, was ich erreichen wollte.
Hast du deine sportlichen Ziele erreicht? Auf nationaler Ebene habe ich das ganze Jahr hindurch alles gewonnen was es zu gewinnen gab. International lief es hingegen zuerst nicht so gut. Ich musste mich an die internationale Wettkampfhärte und den hohen Rhythmus gewöhnen.
Was war dein persönlich grösster Erfolg in der vergangenen Saison? Die SM Titel im Duathlon und Triathlon, der Gesamtsieg der Swiss Circuit Wertung und ganz besonders der 11. Rang am Junioren Europacup in Tabor/CZE.
Trotz einer sehr schlechten Saison konnte ich an den Duathlon-Meisterschaften den 3. Rang belegen. Auf der mir noch unbekannten olympischen Distanz konnte ich am UsterTriathlon wertvolle erste Erfahrungen sammeln.
Ganz klar der 28. Platz an den Junioren-WM in Peking. Hier konnte ich feststellen, dass ich dieses Jahr den Anschluss zu den Top-Athleten in meiner Altersklasse geschafft habe.
Meine Knie-Verletzung, die ich kurz nach dem Trainingslager erlitt, als ich in Topform war. Ich wurde dadurch stark zurück geworfen.
In den ersten Monaten hatte ich an jedem Wettkampf Probleme wegen Krämpfe im Laufen. Ich weiss eigentlich noch immer nicht genau, weshalb, aber in der zweiten Saisonhälfte hatte ich keine Krämpfe mehr und konnte endlich zeigen, was in mir steckt.
Was war dein grösstes Pech? Dass der Verband keine Junioren an die EM mitnahm. Das war eine sehr grosse Enttäuschung für mich. Pech war auch, dass ich wegen Bauchkrämpfen oft nicht zeigen konnte, was ich «drauf» hatte. Das war frustrierend.
Wo stehst du im Moment in Deiner Ausbildung? Ich bin jetzt im 3. Lehrjahr als Anlage- und Apparatebauer. Übrigens habe ich inzwischen einen Nachmittag pro Woche frei fürs Training. Das ist sehr grosszügig von meinem Arbeitgeber.
Mit dem Verlauf der Ausbildung bin ich sehr zufrieden. Da ich eine Sportlehre absolviere sind die Qualifikations-Prüfungen auf 3 Jahre aufgeteilt. Dieses Jahr schloss ich Deutsch erfolgreich ab. Es verbleibt noch die betriebliche Prüfung und ein letztes Schulfach bis zum definitiven Lehrabschluss.
Ich habe meine Berufsmatura abgeschlossen und werde nun im Bundesheer, als sogenannter Heeressportler, meine Zeit ausschliesslich dem Triathlon widmen können.
Ueli Bühler
Nicola Bochtler
Martin Bader
Wo siehst du dein grösstes Steigerungspotenzial? Im Schwimmen. Vor allem technisch will und muss ich mich verbessern. Um gezielt weiter zu kommen, arbeite ich darum mit zwei erfahrenen Fachtrainern zusammen. Natürlich will ich auch in den anderen Disziplinen nicht «stehen bleiben».
Im Laufen. Dies war früher eigentlich meine Stärke.
Im Training. Ich glaube ich prästiere körperlich und mental grosse Umfänge und harte Trainings gut. Durch den Wegfall der schulischen Belastung habe ich nun mehr Zeit für den Sport und kann meinen Trainingsumfang nochmals erhöhen.
Was sind deine Ziele für die nächste Saison? Ganz klar die Junioren- EM im April in Eilat. Sie hat absolute Priorität. Anderes ist noch weniger klar. Vielleicht wird auch die Deutsche Bundesliga ein Thema – und in der zweiten Saisonhälfte der Start an einem Triathlon über die olympische Distanz.
Nächstes Jahr starte ich auf den olympischen Distanzen und will mit der Konkurrenz mithalten. Vor allem im Laufen will ich meine Stärke wieder ausspielen können.
Die nächste Saison steht der Umstieg von der Juniorendistanz (750/20/5) auf die Olympische Distanz (1500/40/10) an. Trotz dieser Umstellung möchte ich den Anschluss an die Europäische Spitze im U23 Feld schaffen und dies bei der U23-EM beweisen.
Könnten wir dir einen Wunsch erfüllen, was wäre dein Grösster? Mein Wunsch ist eigentlich nur, dass ihr so bleibt wie ihr seid. Ich erlebte die TG Hütten gerade in dieser, für mich trotz den nationalen Erfolgen nicht immer nur einfachen Saison als grosse Hilfe und Unterstützung. Dazu gehören wirklich alle – auch die Lehrer und Österreicher.
Die Fortführung der umfassenden Unterstützung, welche ich derzeit geniesse.
Für mich ist es einfach immer toll zu wissen, dass es eine Gemeinschaft gibt, die mich unterstützt und zu mir steht. Ich glaube, mit der TG Hütten solch eine Gemeinschaft gefunden zu haben und bin stolz, unter ihrem Namen starten zu dürfen. Ich hoffe, dass ich auch nächstes Jahr öfters die Zeit finde, am Samstagtraining mit Urs dabei sein zu können, und mein größter Wunsch ist, dass ihr den Humor und den Spass im noch so harten Training nicht zu kurz kommen lässt, denn das motiviert immer ganz besonders.
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NACHWUCHS RÜCKBLICK
Der ganz persönliche Saisonrückblick 2011 Text und Bild: Michi Rüegg
Highlights Gleich drei unglaubliche starke Rennen in Serie gelangen Anfang Saison Fabienne Schlumpf. Am internationalen Meeting in Pliezhausen siegte sie über 2000m Steeple in 6:34,78, es war die zweitschnellste Zeit, die je eine Schweizerin gelaufen ist. Kurz darauf folgte in Koblenz die Steigerung über 5000m auf 16:48,89. Mit dieser Zeit steht sie Ende Saison auf Platz 7 der Schweizer Jahresbestenliste und qualifiziert sich damit zugleich für die U23 Cross EM im Dezember. Und als grosser Höhepunkt folgte schliesslich in Regensburg mit 10:22,27 über 3000 m Steeple der dritte Streich. Er bedeutete die Qualifikation für die U23 EM und die Team-EM der Elite. Aber auch Alissa König zeigte in ihrer erst
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zweiten Triathlonsaison schier unglaublich anmutende Fortschritte und Resultate. Nach der Aufnahme ins nationale Nachwuchskader folgten der Schweizer Meistertitel im Duathlon, im Triathlon und schliesslich noch jener über 2000m auf der Bahn. Der Höhepunkt 2011 war aber die U18-EM mit dem Team, ihr erster internationaler Einsatz. Eines meiner persönlichen Highlights war der Uster Triathlon. An diesem «Heimrennen» kam es bei den U18 zu einem TG Hütten internen Schlussspurt um die Silbermedaille. Olivier Widmer und Guillaume Lupi zeigten in ihrem letzten Youth League Rennen ihr ganzes Können und duellierten sich bis auf den letzten Meter.
Lowlights
Trainingslager
Für mich als Trainer waren in diesem Jahr die «Rücktritte» von Dominique Bareth und Till Eigenheer aus dem Nachwuchsleistungssport die eigentlichen «Niederlagen». Beide kämpften seit rund zwei Jahren trotz intensivem Aufwand mit ständigen Rückschlägen und Misserfolgen. Entsprechend kann ich ihre Entscheide denn auch nachvollziehen, zumal beide es vielfach immer wieder versucht haben. Ich wünsche beiden alles Gute für die kommende und etwas weniger sportliche Zeit und hoffe, sie behalten den Kontakt zur Trainingsgruppe und zur TG Hütten.
Wie jedes Jahr gehören die Trainingslager zu den Höhepunkten des Trainingsjahres. Im Februar ging es gleich für drei Wochen in den Süden nach Portugal. Die LäuferInnen und Triathleten profitierten im Laufen von der Trainingsgruppe um Nationaltrainer Fritz Schmocker. Das Hallenbad gleich neben der 400m Bahn bot paradiesische Platzverhältnisse und auf dem Rad wurde die montegordische Alp’d Huez zig Mal erklommen. Im April ging es dann schon wie gewohnt nach Latsch in die Pension Gallus. Erneut war auch dieses Lager ein voller Erfolg.
Natürlich gab es in diesem Jahr auch einige wettkampfmässige Niederlagen. Diese gehören halt einfach immer auch dazu. Insbesondere Robin Bareth kämpfte in seinem ersten Elitejahr trotz enormer Fortschritte im Training mit einigen Rückschlägen im Wettkampf. Doch ich bin sicher, er wird in den nächsten Jahren die Trainingsfortschritte in Top Resultate umsetzten.
Die OL-Läufer
Die Neuen Im Juli 2011 zog Guillaume Lupi mit seiner Familie vom Genfersee an den Zürichsee. Als engagierter Triathlet gibt es im Kanton Zürich nicht allzu viele Adressen. So besuchte er im Winter bereits einige Trainings der TG Hütten und seit Juli ist Guillaume vollauf in meine Trainingsgruppe integriert. Und in dieser Zeit steigerte er nicht nur seine Trainingsleistungen, sondern überzeugte auch im Wettkampf. Er beendete die Youth League auf dem fünften Schlussrang, nur einen Punkt hinter dem Podest. Zudem verpasste er die U18-EM mit dem Team um lediglich 5 Sekunden und wurde Vierter der Schweizer Meisterschaften. Schon seit einiger Zeit war Lina Miglar in Trainingslagern und Trainings ein gern gesehener Gast. Seit Mai 2011 ist nun auch sie voll in meine Trainingsgruppe integriert und es folgte konsequent der Übertritt zur TG Hütten. Mit uns absolvierte sie in diesem Jahr auch ihre erste Triathlonsaison und beendete den Swisstriathlon Circuit 2011 auf dem 9. Platz ihrer Kategorie.
Schon von Beginn an waren die OL-Athleten die grösste Fraktion im wöchentlichen Talenttraining. Dies hat sich bis heute nicht geändert, stossen doch regelmässig neue junge OL-Begeisterte hinzu und lösen jene ab, die altersmässig ausscheiden. Seit letztem Herbst nun sind auch ältere (14–18 Jahre) und leistungsorientiertere OL-Läufer einmal in der Woche in einem Intervalltraining dabei. Sie profitieren von unserer TG Hütten OL-Läuferin Lilly Gross sowie den Triathleten und Läuferinnen in den harten Trainingseinheiten im Wald auf der Zürcher Fluntern. Eine derartige Zusammenarbeit der verschiedenen Ausdauersportarten entspricht der Philosophie der TG Hütten und bringt allen einen klaren Mehrwert. Die OL-Sportler sind zwar nicht die Schnellsten auf kurzen Distanzen, doch in Sachen Ausdauer und Durchhaltewillen bis auf die letzte von 10 Runden macht ihnen so schnell niemand etwas vor.
Die Zukunft Was die Zukunft bringt, weiss niemand und Garantien gibt es im Sport keine. Doch eines ist sicher: Es wird weiter gehen! Die Nachhaltigkeit der verschiedenen Trainingsgruppen im TG Hütten Nachwuchs ist heute gegeben. Kleine Wechsel und Neuerungen um einen beständigen Kern sorgen für eine stabile Zukunft. So werden auch 2012 neben persönlichen Fortschritten und Entwicklungen internationale Anlässe und Schweizer Topresultate die Zielsetzungen dominieren.
Die jüngste TG Hütten Starterin ist erst 13 Jahre alt. Jasmin Weber besucht seit einiger Zeit die TG Hütten Talenttrainings. Als Schwimmerin wollte sie einmal in der Woche auch etwas ausserhalb des Hallenbades machen. Bald zeigte sie im Laufen grosses Potential. So absolvierte sie mit der TG Hütten in diesem Jahr ebenfalls ihre erste Triathlonsaison. Diese wurde mit der Bronzemedaille an der U14 Schweizer Meisterschaften gekrönt.
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SOMMER ROBIN UND JÜRG
Gratwanderung Schule und Sport Robin Bareth und Jürg Bühler, zwei 20jährige TG Hütten Athleten mit eben abgeschlossener Matura und Lehrabschlussprüfung (LAP) berichten über die Gratwanderung Schule & Sport, wie es mit anderen Hobbies und der täglichen Motivation aussieht, «immer alles unter einen Hut zu bringen». Text: Brigitte Hilfiker, Bilder: z.V.g.
Laut Fachliteratur fallen in die Jugendzeit die Schulzeit, der Anfang der Berufsausbildung und die eigene Identitätsfindung. Diese Zeitspanne wird von den Jugendlichen und deren Eltern nicht immer als ganz einfach angesehen. Als hätten diese beiden Athleten also nicht schon «genug um die Ohren», frönen sie dazu noch dem anspruchsvollen und zeitintensiven Nachwuchsspitzensport. Jürg, der frisch ausgebildete Konstrukteur bei der Firma Stadler Rail in Altenrhein gehört seit 2005 der TG Hütten an und ist mittlerweile Triathlet in der Internationalen Elite. Robin, mit eben abgeschlossener Matura am Kunst- und Sportgymnasium Rämibühl in Zürich, ist seit 2007 bei der TG Hütten. Er war lange Zeit
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im Nachwuchskader von Swisstriathlon und wechselte letztes Jahr in die Elitekategorie. Um diese Gratwanderung erfolgreich zu bewältigen liegt die Frage nahe, wie es denn mit der Hilfe von daheim steht? Beide werden offensichtlich unterstützt, aber nicht gepuscht. Sie sind nicht die einzigen in ihren Familien, die Spitzensport betreiben. Ueli, einer von Jürgs jüngeren Brüdern, gehört ebenfalls zum Triathlon Nachwuchs-Team der TG Hütten und Robins Geschwister sind auch sehr sportbegeistert. Der ältere Bruder zählte im 800m Lauf zur nationalen Spitze und die Schwester ist «angefressene» Triathletin und gehörte bis vor kurzem Teil zum TG Hütten Nachwuchsteam. So drehen sich in beiden Familien die Tischgespräche oft
um den Sport. Auch gemeinsame Trainings unter den Geschwistern beeinflussen die tägliche Gratwanderung positiv. Finanzielle Unterstützung und wenn möglich Präsenz an Wettkämpfen scheinen für beide Familien selbstverständlich zu sein. Nebst der familiären Förderung und Unterstützung ist die TG Hütten mit ihrer Jugend-Sportförderung aktiv. Gerade weil es schwierig ist «alles unter einen Hut zu bringen», gründete Kurt Waldmeier 1997 die Trainingsgemeinschaft Hütten. Die Ziele sind: Ausdauer-Athleten den Weg an die Spitze zu ermöglichen, stufengerechte und spezifische Trainings sowie eine ganzheitliche Betreuung und Unterstützung auf dem Weg zum Spitzensport. Trainer Urs Ritter
ist für Jürg verantwortlich. Er ist jederzeit Ansprechpartner für ihn. Dasselbe gilt bei Robin mit Trainer Michi Rüegg. Die beiden Trainer versuchen das umfangreiche Training an den Stundenplan und die schulische und berufliche Belastung anzupassen. Dabei gilt es die Trainingsvorgaben für einen internationalen Nachwuchstriathleten, aber auch die Ausbildungssituation zu berücksichtigen und eben: «unter einen Hut zu bringen». Die Philosophie und Struktur der TG Hütten bietet dazu mit seinen individuellen Trainer - Athleten - Gespannen ausgezeichnete Voraussetzungen. Zum Thema «Verzicht» haben beide viele Antworten parat. Einig sind sie sich, dass den Sommer hindurch, also während der Wettkampfsaison «richtige Ferien» kaum möglich sind. Bedingungen wie beispielsweise tägliches Training, einen nahe gelegenen Swimmingpool und geeignete Radstrecken müssten zwingend vorhanden sein. Also verzichten sie eher darauf und gönnen sich im Herbst ein paar gemeinsame Ferientage in denen sie tun und lassen,
was sie gerade wollen. Robin bezeichnet diese Tage schon als legendär. Nach weiteren Hobbies befragt meinen sie, dass nicht mehr viel Zeit dazu übrig sei. Robin ist «happy» wenn er mit der Freundin und Freunden mal in den Ausgang kann. Drogen- und Alkoholkonsum sind für die beiden kein Thema. Grösste Motivation für Jürg ist das eigentliche Hinarbeiten auf Ziele. Dafür benötigt er natürlich ein gutes und gesundes Selbstvertrauen. Der Spass am Triathlon spielt eine wichtige Rolle. Das durch den Sport erworbene Selbstvertrauen kommt ihm im Schul- und Arbeitsalltag selbstverständlich auch zugute. Robin ist fasziniert von der Kombination von drei Ausdauersportarten. Der Wille, seine Ziele durch tägliches und hartes Training zu erreichen, treibt ihn an. Natürlich will er eines Tages einer der Besten sein. Trotzdem will Robin zeigen, dass ein Sportler nicht nur verbissen, asozial und übermächtig ehrgeizig sein muss, um erfolgreich zu sein im Triathlon.
Jürg würde gerne ein Instrument lernen. Doch zurzeit beschränkt sich das Thema Musik aufs Zuhören und ab und zu mal ein Konzert besuchen. Nach der Triathlonkarriere möchte Jürg durch Asien trekken und trampen. Für später steht ein Studium, was für eines genau weiss er noch nicht, auf dem Plan. Robin zieht es in verschiedene Städte wie London, Prag und Miami. Längere Aufenthalte in Südafrika oder Australien sollen auch irgendwann Realität werden. Robin fängt im Herbst an der Universität Zürich mit dem Studium in Rechtswissenschaft an. Jürg, der diesen Sommer wegen einem Ermüdungsbruch im Oberschenkel keine Wettkämpfe bestreitet, begann nach den Ferien die Gesundheitlich Soziale Berufsmittelschule (BMS) in St. Gallen. Mehr Infos über Jürg und Robin > www.tghuetten.ch
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partner Special olympics
schliesslich um die entsprechende Umsetzung. Ganz nach dem Motto «die TG Hütten bewegt den Sport» hat die GV die Idee begeistert aufgenommen und ebenso spontan wie grosszügig stellten Brigitte Odara Mathieu und Hansruedi Mathieu einen entsprechenden Beitrag zur Verfügung. Einen Sommer, viele Sitzungen und Meetings später kann ich nun bereits ein erstes Mal rapportieren und etwas präziser informieren:
Special Olympics und das historische Abkommen mit dem IOK
Special Olympics und die TG Hütten Eine spontane Idee und was bisher daraus wurde. Text: Christoph Schmid, Bilder: Special Olympics
Es war wie so oft. Präsident Kurt Waldmeier hatte ganz spontan eine Idee. Nach einem Mittagessen mit Bruno Barth, dem neuen Geschäftsführer und National Director von Special Olympics Switzerland fragte er mich, ob ich mir vorstellen könne, Trainings anzubieten, die auch für Athleten von Special Olympics offen sind. Ich schaute ihn erst mal fragend an: Special Olympics? Knapp eine Woche und ein persönliches Gespräch mit Bruno Barth später war ich mir sicher: Die Idee hat Potential, sie ist
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schlicht genial und passt ins «Portfolio» der TG Hütten. Und noch einmal eine Woche später stellte Bruno Barth an der GV der TG Hütten gleich höchstpersönlich Special Olympics vor und propagierte die Idee der Integration von Menschen mit geistiger Behinderung in fachkompetent geleitete Trainings. Die TG Hütten soll ein PionierPartner werden, ich als langjähriger NationalTrainer Lauf im Leichtathletik-Verband und persönlicher Trainer von André Bucher mich als Leistungssportverantwortlicher der TG Hütten um die Ausarbeitung eines LeichtathletikKonzeptes für Special Olympics kümmern und
Special Olympics ist die grösste internationale Sportbewegung für Menschen mit geistiger Behinderung. In mehr als 170 Ländern ist Special Olympics vertreten, gegen eine Viertelmillion Coaches und etwa 800‘000 Freiwillige sind dafür verantwortlich, dass sich die knapp vier Millionen Athletinnen und Athleten leistungsmässig entwickeln und in über 30 Sportarten in gemeinsamen Wettkämpfen messen können. Gegründet wurde Special Olympics 1968 von Eunice Kennedy-Shriver, der ältesten Schwester des ehemaligen US-Präsidenten John F. Kennedy. Schon drei Jahre später, im Dezember 1971, wird Special Olympics durch das amerikanische Olympische Komitee offiziell anerkannt und darf fortan als eine von bloss zwei Organisationen in den USA die Bezeichnung «Olympics» offiziell nutzen. Man schreibt das Jahr 1988, als dann auch das Internationale Olympische Komitee ein historisches Abkommen unterzeichnet, Special Olympics offiziell anerkennt und das Nutzungsrecht der Bezeichnung «Olympics» weltweit definiert.
Die Schweizer Geschichte beginnt nicht bei Wilhelm Tell Die Geschichte von Special Olympics in der Schweiz beginnt nicht bei Wilhelm Tell, sondern 1989, als der damalige Schweizer Verband für Behindertensport (heute
Plusport) beantragt, Schweizer Athleten an internationale Wettkämpfe zu schicken. 1991 starten in der Folge erstmals Schweizer an den Internationalen World Games, die dannzumal zum achten Mal durchgeführt werden und in Minneapolis stattfinden. 1995 ist’s dann soweit: Mit Hilfe des Behindertensportverbands, dank engagierten Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Sport sowie mit der Unterstützung von Elternvereinigungen wird die Stiftung Special Olympics Schweiz gegründet. Diese ist sowohl finanziell wie personell von Plusport abhängig und wird während annähernd 15 Jahren von Yolande Nick als Geschäftsleiterin geführt.
Die Abnabelung vom «Geburtshelfer» 2009 kommt es dann – auch auf Forderung von Special Olympics International – zur Abnabelung von «Geburtshelfer» Plusport und damit zur angestrebten Unabhängigkeit von Special Olympics Switzerland. Unter Stephen Mills, dem neuen Präsidenten des Stiftungsrats, beginnt eine eigentliche Phase der Reorganisation. Mit neuen Statuten, einem neu formierten Stiftungsrat und einem motivierten operativen Team unter Führung des neuen Geschäftsführers Bruno Barth, früher Direktor der Schweizer Sporthilfe, beginnt 2011 eine neue Ära.
Was gut war wird noch besser Nicht dass man einfach a priori alles ändern wollte. Im Gegenteil: Auch früher war vieles gut. Doch nun soll das Gute noch besser werden. «Viele Leute haben sehr viel für Special Olympics in der Schweiz gemacht und die Organisation am Leben erhalten», sagt Barth. Aber gewisse Änderungen waren zwingend nötig, allein schon um den Standards und Anforderungen von Special Olympics International zu entsprechen und auch weiterhin zu genügen. Barth formuliert es so: «Früher ging es weniger um Sport und mehr um Spiel und Bewegung». Wobei für ihn durchaus klar ist, dass es auch das natürlich
weiterhin braucht, «aber es ist wie ‚im richtigen Leben‘. Man beginnt im Turnverein mit Spiel und Bewegung und trainiert dann in einem Klub, wenn es um Spezialisierung und Sportkompetenz geht.»
Dank Sportkompetenz zu Erfolgserlebnissen Und genau darum soll es vermehrt auch gehen, schliesslich sollen sich die Athleten dank der entsprechenden Sportkompetenz weiter entwickeln und dadurch vermehrt zu Erfolgserlebnissen kommen. «Das Ziel muss letztlich sein, dass sie über Leistung und nicht über die Behinderung wahrgenommen werden», sagt Barth, «denn es geht um die Wertschätzung, Gleichstellung, Integration und Akzeptanz von Menschen mit geistiger Behinderung.» Athleten von Special Olympics sollen dank regelmässigen Trainings sportliche Erfolgserlebnisse feiern und so ihr Selbstwertgefühl verbessern und selbstständiger werden. Zudem vermitteln die Anlässe von Special Olympics gleichzeitig gemeinsame Erlebnisse mit anderen Athleten. Barth nennt folglich drei Kernkompetenzen von Special Olympics Switzerland.
Sommers erst mal verantwortlich mitgeholfen, die «0-Nummer» von TOP, dem neuen Magazin von Special Olympics zu schreiben und gestalten. Das Magazin soll am Nationalen Kongress im November präsentiert werden und künftig zweimal jährlich erscheinen. Zudem habe ich mir in den vergangenen vier Monaten ein Bild über die aktuelle sportliche Situation in der Leichtathletik gemacht. Ich habe dabei festgestellt, dass in dieser Sportart noch nicht eben viel gemacht und angeboten wird und die Möglichkeiten entsprechend gross sind. Bis zum Nationalen Kongress möchte ich soweit sein, dass ich konkrete Ideen präsentieren und ein entsprechendes Konzept vorstellen kann. Bis zu den nächsten World Games in vier Jahren soll die Leichtathletik bei Special Olympics die Hauptsportart sein, die sie bei den Olympischen Spielen «der Normalen» ist. Ein erster grosser Schritt der Integration ist jedenfalls schon gelungen: So wird im März an den Schweizer Corss Meisterschaften in Näfels erstmals eine Kategorie für Special Olympics ausgeschrieben – zumindest ein vielversprechender Start in eine neue Ära.
1. Das Schaffen und die Organisation von Sportangeboten für Menschen mit geistiger Behinderung innerhalb von bestehenden Sportund Behindertenstrukturen. 2. Das Veranstalten lokaler, regionaler und nationaler Wettkämpfe. 3. Die Selektion, Vorbereitung und Betreuung von Schweizer Delegationen an internationale Anlässe von Special Olympics.
Special Olympics und die TG Hütten Nach dieser Pionier-Phase in der neuen Ära und der Ausarbeitung von Strategien und Konzepten geht es im nächsten Jahr dann um deren Umsetzung. Ich habe während des
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partner tele Comm sportservice AG
Kleine Firma mischt an grossen Events ganz gross mit Mitdenken, mitschaffen und mitfühlen sind ein paar Stichworte im Gespräch mit Fritz Burkhalter, dem stellvertretenden Geschäftsführer der Firma Tele Comm Sportservice AG in Dübendorf. Tele Comm, wie sie kurz und knapp genannt wird, liefert Kommunikationslösungen für verschiedenste Anlässe. So funkt es mit Dübendorfer Hilfe von kleineren bis zu den ganz grossen internationalen (Sport-)Events. Da liegt es fast auf der Hand, dass die auf dem Air Force Center Gelände Dübendorf stationierte Firma die TG Hütten finanziell unterstützt. Schliesslich ist Kurt Waldmeier CEO der Firma. Text: Brigitte Hilfiker, Bilder: Tele Comm Sportservice AG
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Geschichte Was vor 26 Jahren mit der Initiative eines sportbegeisterten Hobbyfunkers im Ustermer Technologie Unternehmen Zellweger als Sportservice begann, wuchs über die Jahre zu einer angesehenen Firma mit Weltruf. Zuerst befand sich der Hauptsitz in Pfungen und bekam den Namen Tele Comm Sportservice AG. Vor ein paar Jahren wurde an die Überlandstrasse in Dübendorf gezügelt.
Angebot Dazu gehört mittlerweile die Vermietung von Funkgeräten und natürlich der Aufbau und Betrieb von Funksystemen, Funkzentralen, Funkwagen und Relaisstationen. Wer besonders spezielle Lösungen für Sport- und Kulturevents sucht, ist bei Tele Comm an der richtigen Adresse.
Perfekte Arbeit als oberstes Gesetz Jeder Verantwortliche für einen Event will, dass sein Anlass reibungslos verläuft, egal ob die Mitarbeitenden von Tele Comm die Nacht vorher nur wenige Stunden schlafen und wie das Wetter ist. Belastbarkeit und Flexibilität am Arbeitsplatz sind entsprechend gefragt. Volle Konzentration auf den Job muss sein. Fritz Burkhalter selber ist heute hauptsächlich im operativen Bereich tätig und geniesst die Arbeit an der Front, zum Beispiel in seiner Heimat im Berner Oberland beim internationalen Lauberhornrennen in Wengen, beim
Jungfrau Marathon, am Eiger Bike in Grindelwald und beim Inferno Triathlon in Mürren. Zusätzlich für den Posten an der Funkzentrale sind laut Anforderungsprofil nicht nur Fremdsprachekenntnisse und das Überwinden von Hemmungen, mit vielen Personen über Funk zu sprechen gefragt, sondern auch das Einleben in einen Anlass. Als «Lebensnerv einer Veranstaltung» soll das Personal von Tele Comm gut auf jeden Event vorbereitet sein. Am Funk soll schnell klar sein, um was es geht. - «Mitdenken, Mitschaffen und Mitfühlen» eben. Zum Schluss erwähnt Fritz Burkhalter das Befriedigende an dieser Tätigkeit: der Dank der Veranstalter. So oft durfte er in seinen über 370 Einsätzen immer wieder die Worte «Super gemacht» hören, die beste Motivation für immer neue Arbeit bei der Tele Comm Sportservice AG.
Zahlen 4 Mitarbeiter, 25 Funk-Operateure/Innen (Freelance), 650 Funkgeräte, 25 Relaisstationen, 6 Zentralen, 4 Einsatzbusse.
> www.telecommsport.ch tghuetten.ch I 13
Medizin BLS und AED
Wenn von einer Sekunde auf die andere alles anders wird Ein Marathon. Die ersten Läufer sind bereits im Ziel und es wankt ein erschöpfter Teilnehmer vorbei und bricht plötzlich bewusstlos zusammen. Zwei Kolleginnen sind mit dem Bike in unwegsamem Gelände im Wald unterwegs. Die eine stürzt und bleibt - äusserlich unverletzt - regungslos liegen. Solche Ereignisse kommen glücklicherweise selten vor. Doch was ist zu tun, wenn so eine ernste Situation trotzdem eintritt?
Text: Brigitte Hilfiker, Schema: z.V.g. Schweizerischer Samariterbund
Wichtige Telefonnummern für den Notfall Viele Laien sind mit einer solchen Situation überfordert. Dabei ist eine sofortige Hilfe für das Überleben des Patienten entscheidend. Handelt es sich um einen Herzkreislaufstillstand, sinkt zum Beispiel pro Minute «Stillstand» die Überlebenschance eines Menschen um 10%. Entsprechend sollten für alle die Begriffe BLS (Basic Life Support) und der Umgang mit dem AED (Automatisierten Externen Defibrillator) keine Fremdwörter sein.
117 Polizei | 118 Feuerwehr | 144 Sanität
Zwar ist auf diesen zwei Seiten keine detaillierte Behandlung des Themas Erste -Hilfe möglich, doch wer einmal einen Erste-Hilfe-Kurs absolviert hat, findet anbei eine Erinnerungsstütze. Und wer sich nicht erinnert und viel Unbekanntes entdeckt, dem empfehlen wir einen (Wiederholungs)-Kurs.
Kursangebote > www.samariter.ch/de/i/nothilfekurse.html
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Notfalltransporte 145Tox-Zentrum ZH
Vergiftungsnotfall 1414 REGA | 112 Internationaler Notruf (Europa)
ABCD-Schema Bewusstsein und spontane Lebenszeichen prüfen
spontane Lebenszeichen
keine spontanen Lebenszeichen
Alarmieren (Tel. 144). AED holen oder anfordern
Airway Breathing Circulation
Defibrillation
A B C D
Atmung beurteilen Atemwege freilegen
Kinn heben Kopf schonend strecken
spontane Lebenszeichen
keine spontanen Lebenszeichen
2x beatmen
spontane Lebenszeichen
30 Thoraxkompressionen: 2x beatmen AED vorhanden
kein AED vorhanden
Gerät einschalten und den Anweisungen folgen
30:2 weiterfahren
Rhythmusanalyse Schock auslösen
30:2 weiter fahren
Weiterführung durch: weitere Helfer, Rettungsdienst, Arzt Abbruch bei: Lebenszeichen, Erschöpfung/Gefährdung des Helfers
Patient beurteilen – Blutung – Rückenverletzung – Innere Verletzungen Alarmieren Massnahmen – Blutstillung – Lagerung – Witterungsschutz – Weitere Massnahmen – Betreuung ABCD wiederholen
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Medizin Sportpsychologie
Sportpsychologie in Neuseeland Text und Bilder: Diana Baer
Bereits bei einer früheren Reise nach «Down Under» habe ich realisiert, dass dort die Menschen offener sind als bei uns in Europa. So wunderte es mich nicht, dass ich bei meinem sechsmonatigen Neuseeland-Aufenthalt, von der «New Zealand Sport Psychology Collective» spontan zu einem Workshop eingeladen wurde. Will heissen: Zwei Tage lang zusammen mit den Sportpsychologen aus ganz Neuseeland fachsimpeln und sogar ein Rugby-Game besuchen, wie wenn man schon immer dazu gehören würde. Obwohl die Infrastruktur gerade auf dem Land nicht an den europäischen oder gar schweizerischen Standart heran kommt, habe ich bald gemerkt, dass uns die Neuseeländer in Sachen Sportpsychologie weit voraus sind. Schon der Fakt, dass in Neuseeland nicht die Frage «warum» Mentaltraining oder Sportpsychologie gestellt wird, sondern «wie» und «mit wem» können wir diesen Bereich abdecken, sagt genug. In der Schweiz ist die Mehrheit der Mentaltrainer und Sportpsychologen noch immer damit beschäftigt, Athleten, Trainern und Öffentlichkeit zu beweisen, dass Mentaltraining funktioniert. Derweil ist in Neuseeland die intensive Arbeit mit
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der Sportpsychologie schon längst eine Selbstverständlichkeit. Wie Physiotherapeut und Masseur gehören die Sportpsychologen zu einem Team.Die Offenheit kommt jedoch auch zu Tage wenn es darum geht, Informationen unter Berufskollegen auszutauschen. In der Schweiz bin ich es eher gewohnt, dass jeder seine «Rezepte», wie er mit den Athleten arbeitet, für sich behält. Und es wird nicht selten in Talkshows oder Büchern von «Geheimnissen» gesprochen, wenn es um das Thema Sportpsychologie geht. Ich glaube, gerade diese Offenheit, aber auch der Pioniergeist hat Neuseeland so weit gebracht wie es heute ist. Da werden Konzepte, Arbeitsweisen und Techniken ohne Bedenken ausgetauscht und weitergegeben. Denn dass Ziel ist es, zusammen besser zu werden und weiter zu kommen. So habe ich beispielsweise gelernt, dass ein Coaching nicht zwingend physisch stattfinden muss. Spitzensportler sind sehr viel unterwegs und es ist oft schwierig, zwischen Training, Wettkampf, Schule und Beruf noch Zeit zu finden für den Mentaltrainer. Zudem hat nicht jeder Athlet einen passenden Mentaltrainer in annehmbarer Entfernung zur Verfügung. So werden Coachings in Neuseeland oft über Videokonferenz, wie zum Beispiel «Skype»
abgehalten. In der Schweiz ist diese Art von Coaching noch Neuland, in Neuseeland Alltag. Allerdings ist die Organisation der Sportpsychologie in der Schweiz einiges weiter als die der Berufskollegen auf der südlichen Hemisphäre. Und ich durfte auch feststellen, dass Bürokratie durchaus seine guten Seiten hat. So dürfen in der Schweiz Spitzenathleten und Nachwuchshoffnungen, welche eine Swiss Olympic Card «International» oder höher besitzen, von der finanziellen Unterstützung für Sportpsychologische Beratung profitieren. Und es wird über die «Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie» SASP sichergestellt, dass die Athleten von einem anerkannten Mentaltrainer oder Sportpsychologen betreut werden. Die Schweiz ist im internationalen Vergleich auf gutem Weg und ich bin gespannt und freue mich auf die Zeit, in der auch in der Schweiz das Mentaltraining und die Sportpsychologie Selbstverständlichkeit sind. > www.swissolympic.ch Spitzen- & Nachwuchssport Verbände Sportpsychologie > www.sportpsychologie.ch > www.dbmt.ch
partner Sporthangar
Der Sporthangar als Begegnungszentrum Es war im April, als die Firma Top Motion auf der Homebase der TG Hütten den Sporthangar eröffnete, ein Fachgeschäft für Ausdauersport, das ganz unter dem Motto «von Sportlern für Sportler» steht und gleichermassen ein Begegnungszentrum sein soll.
Ein Frühling und ein Sommer zogen ins Land, und erste Erfahrungen machten schnell klar, dass die Umsetzung eines visionären Projekts immer und vor allem auch viel Geduld verlangen. Nach einer glanzvollen Eröffnung lief das Geschäft eher harzig an. Es zeigte sich, dass langjährige Gewohnheiten nicht so schnell ändern und es halt doch eine ganz schöne Weile dauert, bis sich die Kunde eines neuen Geschäfts überallhin verbreitet. Ja, selbst Mitglieder der TG Hütten fanden nur selten den Weg in den Sporthangar, und so brachte vor allem unser Partner Numo System Leben in die Bude. Nicht zuletzt waren es schliesslich (und erstaunlicherweise) Kunden, die an unseren Ständen an Sportveranstaltungen und über unser Kursangebot auf uns aufmerksam wurden. Das liess uns aufhorchen und war gleichzeitig Beweis dafür, dass die Idee mit den Kurs-Angeboten und dem Begegnungszentrum durchaus nicht falsch ist und Potential hat. Entsprechend haben Geschäftsfürer Rolf Stebler und seine Mitstreiter reagiert. Der Sporthangar ist künftig ausschliesslich am Samstag offen, also dann, wenn Jedermann Zeit hat. Zudem nach telefonischer Vereinbarung oder eben wenn Kurse angeboten werden. Und das wird immer mehr der Fall sein, zumal wir uns ja gerade über unsere Fachkompetenz profilieren wollen. Neben dem Velo-Kino, dessen Reingewinn vollumfänglich der TG Hütten zugut kommt, bieten wir im Winter zusätzlich noch verschiedene Fach-Kurse an (siehe Seite 20).
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Ein Hauptaugenmerk gilt zudem selbstredend dem Vertrieb unserer exklusiven «Eigenmarke» No Limits. Mit ihr hoffen wir längerfristig den Markt zu erobern und damit unserer Idee nachhaltig flächendeckend zum Durchbruch zu verhelfen. Zum Profit aller.
AKTION NO LIMITS Seit einem Jahr ist No Limits, technical underwear auf dem Schweizer Markt erhältlich. TopMotion und Sporthangar vertreiben diesen trendigen Brand, dessen Produkte über eine ausgezeichnete Funktionalität verfügen. Verschiedene Athleten der TG Hütten haben die Linie getestet und waren begeistert. Perfekter Feuchtigkeitstransport, keine Geruchsentwicklung und guter Tragkomfort, auch nach vielen Waschgängen, zeichnen No Limits aus. Leser der AvanTGarde haben die Möglichkeit, die Extreme Linie zu einem Vorteilspreis zu bestellen, ganz nach dem Sprichwort: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleider – gut (aus)gerüstet durch den Winter! Bestellung senden an rolf.stebler@topmotion.ch mit Angabe der Körpergrösse/Schuhgrösse. Versand kostenlos. Aktion gültig bis 30. November 2011.
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MASTERS PORTRAIT
Auf dem Weg nach Hawaii Typisch Deutschschweizerin: Ich will im Herbst 2010 im Gespräch mit dem neuen Kollegen vor dem Training sofort mein Schulfranzösisch anwenden. Doch dann merke ich sofort, dass sich meine Bemühungen erübrigen. Mein Gegenüber ist Masterathlet David Rochat, er spricht gut deutsch und versteht Dialekt tip top. Text: Brigitte Hilfiker, Bild: z.V.g.
wohl fühlte, entschloss er sich zu bleiben. Mittlerweile ist der Kanton Zürich für den Triathleten zur zweiten Heimat geworden. Auf sein Sprachentalent angesprochen meint Hobbykoch David, dass seine Freundin aber nicht alle seine Ausdrücke auf Anhieb verstanden hätte. Auch heute gäbe es ab und zu noch Verständigungsschwierigkeiten. David frönt nebst dem Sport nicht nur dem Hobby Kochen, sondern auch der Fotografie. Leider sei die Zeit dazu momentan aber etwas gar knapp.
Auf der Suche nach einem Team, das ein breites Spektrum an Trainingsmöglichkeiten auf hohem Niveau anbietet, stiess David durch einen guten Freund zur TG Hütten. Seine Wurzeln liegen im Welschland, genauer im Kanton Waadt.
Seit 2006 lebt David jenseits des Röstigrabens, im Kanton Zürich.
Geboren wurde David in Montreux am Lac Léman. Der Ort ist bekannt für seine aussergewöhnliche Lage im Schutz von hohen Bergen, dem milden Klima und subtropischer Vegetation. Als Musikstadt und Austragungsort des Montreux Jazzfestival geniesst die Stadt Weltruf. Später zog David mit seiner Familie in die kleine Gemeinde Goumoens-la-ville, die nördlich vom Kantonshauptort Lausanne auf einem waldigen Hochplateau liegt.
Der «Röstigraben» ist laut Wikipedia eine Bezeichnung, die vor allem das Abstimmungsverhalten zwischen den Deutschschweizern und Romands beschreibt. Auf Unterschiede zwischen der frankophonen und deutschsprachigen Schweiz angesprochen meint David, dass dies für ihn und in diesem so kleinen Land wirklich nur die Sprache sei. David ist Verkaufleiter für die Romandie in einem Familienbetrieb in Schlieren. Da kommt ihm sein Sprachentalent zugute. Anfänglich wollte er nur hierher kommen um Deutsch zu lernen. Da er sich aber schnell ausgesprochen
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Diese ist für ihn mit den einzelnen «Sektoren», wie er sie nennt, sehr geeignet. Sein Portrait auf der TG Hütten Website bei den «Masters» verheisst viel Freude am Triathlon, eine gute Planung, viel Spannung und lässige Ziele. Das grösste sportliche Ziel stellt für ihn dabei die Teilnahme am Ironman Hawaii dar. Mit der langen Liste der schon absolvierten Wettkämpfe scheint David seinem Traum als «Finisher auf Hawaii» immer näher zu kommen.
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Mehr aus dem Velo-Training machen
Text: Rolf Stebler, Bild: Tacx
Im Winter wird die Basis für eine erfolgreiche Saison gelegt. Doch gerade das ist hierzulande gar nicht einfach. Und so bleibt es in den langen dunklen Nächten, bei sibirischer Kälte, Schnee und Regen nur allzu oft bei den guten Vorsätzen. Just damit soll jetzt Schluss sein, denn wir wollen dafür sorgen, dass zumindest das Wetter als Ausrede nicht mehr gilt und Ihr Euch auch im Winter unter optimalen Bedingungen auf die Rad-Saison oder die Triathlon-Wettkämpfe vorbereiten könnt.
Das Angebot
Die Kosten
Wir stellen eine Velorolle zur Verfügung und Du bringst Dein Rennvelo oder Dein Bike mit. Innerhalb weniger Minuten wird dieses auf die Rolle montiert, und los geht’s! Wir zeigen Euch bei idealer Trainings-Temperatur in der geheizten Halle einen der Filme, die man unbedingt gesehen haben muss, und Ihr trampelt und trainiert dabei Euer optimales Programm.
CHF 20.– pro Training und Film inklusive Miete der Velorolle/Matte. CHF 10.– pro Training und Film mit eigener Velorolle. CHF 480.– alle Trainings und Filme, inklusive eigener Tacx-Velorolle im Wert von CHF 380.–
Die Check-Liste ■ Rennvelo
oder Mountainbike mit Slickes, Veloschuhe oder Turnschuhe. ■ Bidon mit Flüssigkeit, allenfalls Zwischenverpflegung ■ Handtuch, warme und trockene Kleidung für danach. Bitte beachten – Die Halle ist geheizt, Duschen stehen keine zur Verfügung.
Anmeldungen und Auskunft Eine Reservation ist erforderlich per Mail an rolf.stebler@topmotion.ch oder Mobile 076 335 07 07
Die Termine und die Filme
Der Ablauf
21.11.2011 28.11.2011 05.12.2011 12.12.2011 19.12.2011 09.01.2012 23.01.2012 30.01.2012
18:45 Eintreffen der Teilnehmer, 19:00 Filmstart 20:30 – 21:00 Ende des Films und des Trainings
Die Filmauswahl kann kurzfristig ändern.
Die Location Air Force Center Dübendorf, Überlandstrasse 255, Event-Halle. Reichlich gratis Parkplätze.
Good bye Lenin Into the wild Überraschungsfilm Inception Up in the air Touching the void Kokowääh Smokin‘Aces
06.02.2012 13.02.2012 20.02.2012 27.02.2012 05.03.2012 12.03.2012 19.03.2012
Überraschungsfilm Ritter der Kokosnuss The Morgans Lord of war Adams Äpfel Sieben Leben Überraschungsfilm
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Sponsoren & Partner
Kurse vom Sporthangar Marathonvorbereitung Montag, 9. Januar 2012, 19.00 Uhr mit Christoph Schmid, Headcoach TG Hütten, 1994 – 2004 Nationaltrainer Lauf Swiss Athletics, Trainer & Coach von André Bucher und weiterer international erfolgreicher Läufer, Langläufer und Triathleten.
Sektion Zürich
Die richtige Schuhwahl Montag, 23. Januar 2012, 19.00 Uhr mit Laurent Hoffmann, diplomiertem Orthopädietechniker und CEO von NUMO Systems (marktführend im Bereich klinische Gang- und Laufanalysen und Fertigung von Schuheinlagen). Laurent betreut und berät zahlreiche internationale Sportstars.
Kraft und Technik im Ausdauersport Montag, 6. Februar 2012, 19.00 Uhr mit Christoph Schmid, Headcoach TG Hütten, 1994 – 2004 Nationaltrainer Lauf Swiss Athletics, Trainer & Coach von André Bucher und weiterer international erfolgreicher Läufer, Langläufer und Triathleten.
Atem-Training Montag, 20. Februar 2012, 19.00 Uhr Kurt Glaus von SpiroTiger. Der SpiroTiger® ist das weltweit einzige Gerät, mit dem gezielt die Atemmuskulatur trainiert werden kann. Zahlreiche Spitzensportler setzen ihn zur Leistungsoptimierung ein.
Trainings- und Wettkampfernährung Montag, 5. März 2012, 19.00 Uhr Reto Bieri von Winforce, der Sportnahrung von Olympiasieger Dario Colonia und Patrick Boller von Immun Biestmilch, der perfekten Basis für ein starkes Immunsystem.
Mentale Vorbereitung Montag, 19. März 2012, 19.00 Uhr mit Christoph Schmid, Headcoach TG Hütten, 1994 – 2004 Nationaltrainer Lauf Swiss Athletics, Trainer & Coach von André Bucher und weiterer international erfolgreicher Läufer, Langläufer und Triathleten. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung jeweils bis am Freitag, vor dem entsprechenden Kurs an rolf.stebler@topmotion.ch
IMPRESSUM: Trainingsgemeinschaft Hütten, c/o Air Force Center, Überlandstrasse 255, 8600 Dübendorf, www.tghuetten.ch, info@tghuetten.ch Auflage: 500 Ex. – Layout: skyPixX GmbH, Uster – Druck: Baumgartner Druck AG, Burgdorf RedaktionSTEAM: Christoph Schmid, Brigitte Hilfiker, Michi Rüegg, Urs Ritter, Kurt Waldmeier, Diana Bär
Sporthangar
Beiträge sind gerne willkommen per E-Mail an brigitte.hilfiker@tghuetten.ch
> www.sporthangar.ch
Überlandstrasse 255, 8600 Dübendorf (gleich neben der Rega)