FOKUS
EINE THEMENZEITUNG VON SMART MEDIA
UNTERNEHMERGEIST
KREDITE FÜR KMU Neue Modelle entstehen
BESSERE MEETINGS
FACTORING
Die Details zählen
So funktioniert es
MAI 2015
Frauen am Drücker Immer mehr Chefs in KMU sind weiblich
Schutz gegen Hacker Technik alleine reicht nicht PR
Nachfolgeregelung
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Erfolgsstory
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2 Editorial Lieni Füglistaller
Die Schweiz ist in vielen Bereichen Top – aber nicht beim Unternehmergeist
U
Lieni Füglistaller, Unternehmer, Geschäftsführer Stiftung KMU Next, alt Nationalrat
nternehmergeist heisst, dass man hinter seiner Idee steht und sie mit Leidenschaft umsetzen will. Dazu gehören Mut, Engagement, Risikobereitschaft und Risikofähigkeit, Ehrgeiz und Durchhaltewillen. Der Unternehmergeist ist somit die wichtigste Rahmenbedingung um als Unternehmerin, als Unternehmer erfolgreich zu sein. Unternehmergeist und Unternehmertum zeichnet sich durch Werte und Werteinstellungen aus. Es ist eine eigentliche Lebenseinstellung, eine Lebensphilosophie. FEHLER MACHEN NICHT ERLAUBT Doch Fehler machen gehört zum
Unternehmertum. Durch Fehlermachen wird man besser, so lange man sie nicht wiederholt. Leider haben wir in der Schweiz diesbezüglich eine Kasko-Mentalität entwickelt, welche dem Unternehmergeist abträglich ist. Wir sollten dringend den möglichen Misserfolg von seinem Stigma befreien. Wenn beispielsweise lediglich 2% der Studierenden nach ihrem Abschluss eine Unternehmung gründen oder übernehmen wollen, zeugt das nicht von einem unternehmerischen Geist und ist auch im internationalen Vergleich äusserst gering. TROTZDEM ÄUSSERST AKTIVE START-UP SZENE Und doch muss «Unternehmen gründen» irgendwie sexy sein. So gibt es beispielsweise in der Schweiz 144 Awards zu gewinnen für Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer. Bund, Kantone, KTI, die Swisscom, Die Post, SBB investieren
Projektleiter Nino Jannasch
nino.jannasch@smartmediapublishing.com
Country Manager Jeroen Minnee Produktionsleitung Matthias Mehl
UND DIE NACHFOLGETHEMATIK Von den rund 320‘000 KMU in der Schweiz suchen jährlich 13‘000 Betriebe eine Nachfolge. Davon sind 80‘000 Mitarbeitende betroffen. Es gibt in der Schweiz einen einzigen Award in diesem Thema zu gewinnen. Weder der Staat, noch die oben aufgeführten Firmen interessiert diese Tatsache. Deshalb stehen nicht mal für die Sensibilisierung noch für die Bestandes-pflege entsprechende Mittel zur Verfügung. Die Zahlen zeigen, was die KMU Landschaft für eine enorme volkswirtschaftliche Bedeutung hat.
Unternehmensnachfolge ist ein schwieriger und anspruchsvoller Prozess, ganz besonders bei Familienunternehmungen. Und hier hat der Staat im Sinne einer liberalen KMU Politik Verantwortung zu übernehmen. Die KMU, «das Rückgrat unserer Volkswirtschaft» sollten durch Bestandespflege und Sensibilisierung beim Tabuthema Nachfolge entsprechend unterstützt und gefördert werden. Als national tätige, unabhängige und neutrale Organisation widmet sich die Stiftung KMU Next dieser Aufgabe. Und es würde dem Staat und seinen nahestehenden Firmen gut anstehen, wenn sie ihr finanzielles Engagement im Sinne eines Nachteilsausgleichs auch auf die Nachfolge im KMU ausrichten würden. Denn es braucht vor allem auch bei der Nachfolgethematik Unternehmerinnen und Unternehmer, also Unternehmergeist. n
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jährlich rund 150 Millionen Franken in diese Szene. Hinzu kommen weitere «Investoren», so Versicherer, Capital-Ventures, Business-Angels. So werden jährlich rund 20‘000 neue Arbeitsplätze in der Schweiz geschaffen. Nur: die Hälfte ist nach fünf Jahren wiederum verschwunden.
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ÜBER SMART MEDIA Text SMP
Distributionskanal Die Weltwoche, 21. Mai 2015
Titelbild Thinkstock
Druck Ziegler Druck- und Verlags-AG
Design Smart Media Publishing Schweiz GmbH Grafik und Layout Anja Cavelti
Smart Media ist der Spezialist für Content Marketing und Native Advertising. Unsere Kampagnen werden sowohl online als auch in führenden Printmedien publiziert. Inhaltlich setzen wir einen Fokus auf aktuelle und relevante Fachthemen innerhalb verschiedener Branchen. Mit unseren kreativen Medienlösungen helfen wir Ihnen dabei, Ihre Marke zu stärken und echten Nutzen für Ihre Zielgruppe zu schaffen. Unsere hochwertigen Inhalte regen Ihre Kunden zum Handeln an.
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04 Moderne Kreditlösungen 06 Abstimmung zur Erbschaftssteuer 08 Interview mit Doris Trinkler 10
Digitale Schilder – flexible Alleskönner
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Factoring – was ist das?
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Erfolgreiche Meetings
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Frauen in KMU
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Drucker optimieren
Viel Spass beim Lesen! Nino Jannasch Projektleiter
Smart Media Publishing Schweiz GmbH Gerbergasse 5, 8001 Zürich, Schweiz Tel. 044 258 86 00 E-Mail jeroen.minnee@smartmediapublishing.com Web www.smartmediapublishing.com
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4 Trends Finanzlösungen
Es ist für KMU nicht einfach, einen Kredit zu bekommen. Das Internet führt aber auch zu neuen Chancen.
Der Wandel der Finanzwelt TEXT SMP
Am Anfang steht immer die Idee. Auf ihr fusst jedes Business, aus ihr erwächst jedes Geschäft. Doch eine Idee ohne das nötige Kapital bleibt vor allem immer nur eines: ein Traum. Um diesen umzusetzen und die Geschäftsidee real werden zu lassen, sind finanzielle Mittel nötig. In den meisten Fällen ersuchen angehende Unternehmer dafür Privatpersonen oder Finanzinstitute um einen Kredit. Doch die Hürden dafür sind hoch. Wer einmal versucht hat,
ein eigenes Business auf die Beine zu stellen, kann das bestätigen. Doch die Finanzbranche befindet sich in einem Wandel, das Web eröffnet neue Möglichkeiten – auch bei der Kreditvergabe entstehen so neue Modelle. Vorangetrieben werden diese durch Fintech-Firmen – Unternehmen, die neue Finanzlösungen ausarbeiten. Kennt man heute bereits neuartige Bezahllösungen, Finanzplanungstools oder gar Inkasso-Lösungen (von denen viele übrigens von Schweizer Start-Ups vorangetrieben werden), so ergeben sich auch neue Kreditformen. Eine davon ist das Peer-to-Peer-Verfahren (P2P). «Unter P2P versteht man Kreditformen, die von zwei Parteien vergeben werden, zum Beispiel von Privatperson zu Privatperson», erklärt Catrin Möhwald, Sprecherin von
CreditGate24 (creditgate24.com). Das im zürcherischen Rüschlikon beheimatete Unternehmen ist auf die Organisation von P2P spezialisiert. Das Neue und Interessante an diesen P2P-Lösungen: Die Vergabe des Kredits erfolgt direkt über eine Webplattform, ohne dass ein Finanzinstitut als Vermittler auftritt. WO LIEGT DER NUTZEN? «Es ist leider so, dass die klassische Kreditvergabe durch Finanzinstitute den sozialen Aspekt meistens ausklammert», führt Möhwald aus. P2P schaffe da interessante neue Anreize und Möglichkeiten. Anleger können so in besonders innovative Projekte und Geschäftsideen investieren. Das bedeutet aber nicht, dass man sich auf besonders riskante Investitionen einlasse. «Unsere Experten übernehmen
Es ist leider so, dass die klassische Kreditvergabe durch Finanzinstitute den sozialen Aspekt meistens ausklammert. die Risikoprüfung», betont Möhwald. Transparenz sei ein Muss. Zusatzleistungen wie Kreditausfall-Versicherungen sowie ein hoher Grad an Diversifikation erhöhten die Ertragschancen zusätzlich. Und Kreditbezügern wiederum winkten dank P2P schnelle, einfache und transparente Kredite, zu besseren Konditionen als bei Banken.
Finanzierung für Schweizer KMUs Die KMU Factoring AG wurde von Unternehmern für Unternehmer geschaffen. Seit 2003 bieten wir unsere individuellen Finanzierungslösungen an und sind mittlerweile einer der führenden bankenunabhängigen Factoring-Anbieter in der Schweiz. Wir bevorschussen Rechnungen, übernehmen die Delkredereabsicherung und entlasten das Debitorenmanagement. Was sind die Vorteile von Factoring? ཝ
Ausnutzung von Wachstumsmöglichkeiten
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Umsatzkongruente Finanzierung
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Ausnutzung von Skonto
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Schnellere Zahlung Ihrer Lieferanten
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Problemlose Gewährung von Zahlungszielen
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Debitorenausfallschutz
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Effektive Debitorenverwaltung
Für wen ist Factoring geeignet? Factoring dient Firmen mit in- oder ausländischen Debitoren, die hauptsächlich im B2B-Geschäft tätig sind und ein nachhaltiges Geschäftsmodell haben. Was sind die Kosten? Die Gesamtkosten betragen ab 1% des finanzierten Umsatzes und sind abhängig von Umsatz, Bonität und Debitorenstruktur. Mit unserer Lösung gewinnen Sie Flexibilität, indem Sie vom Zahlungsverhalten Ihrer Debitoren unabhängig werden. Somit können Sie Ihren Fokus auf das Kerngeschäft richten. Gerne stehen wir Ihnen für eine persönliche Beratung zur Verfügung. Kontakt: Stephanie Damm KMU Factoring AG Tel. 055 556 40 40 damm@kmufactoring.ch
www.kmufactoring.ch
Neue Technologien beeinflussen jeden Aspekt unseres Lebens. Das gilt zunehmend auch für Finanzdienstleistungen. So genannte Fintech-Unternehmen bieten sich als Alternativen zu klassischen Finanzinstituten an. Eine Momentaufnahme.
Corporate Business Switzerland
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6 Aktuell Abstimmung
Erbschaftssteuer als Stolperfalle für KMU Am 14. Juni kommt die Erbschaftssteuer-Initiative an die Urne. Sie fordert eine 20-Prozent-Bundessteuer auf Erbschaften über 2 Millionen Franken. Eigene Kinder und Enkel wären künftig – entgegen der heutigen Praxis in den meisten Kantonen – wieder voll erbschaftssteuer- und schenkungssteuerpflichtig. Das blockiert Nachfolgeregelungen bei Firmen und gefährdet so tausende KMU in ihrer Existenz. Wie eine Studie von PricewaterhouseCoopers (PwC) zeigt, wird es aufgrund der drohenden Steuerlast finanziell immer unattraktiver, einen Familienbetrieb weiterzuführen. TEXT ADRIAN SCHOOP
Über 80 Prozent der Schweizer Firmen sind in Familienhand. Knapp die Hälfte davon wird familienintern weitergegeben. Schon heute sind Nachfolgeprozesse
schwierig. Mit der neuen Steuer würden sie zusätzlich erschwert. Für Firmen sollen zwar Ermässigungen gelten, konkrete Zahlen dazu sind im Initiativtext aber keine zu finden. Die Initianten überbieten sich zurzeit mit Freibeträgen und tieferen Steuersätzen – ein Indiz dafür, dass sie die Schädlichkeit der eigenen Initiative erkannt haben. Fakt ist: Die Gesetzgebung wäre dem Parlament überlassen. Die wirtschaftliche Komplexität mit den vielfältigen Bedürfnissen der Unternehmen lässt sich aber nicht in einem kurzen Verfassungsartikel abbilden. Zudem dauert es Jahre, bis ein Gesetz in Kraft tritt. Bis dahin hängt die Initiative wie ein Damoklesschwert über den Familienunternehmen. Um von Ermässigungen zu profitieren, müssen die Erben den Betrieb zehn Jahre weiterführen. Wird die Firma innerhalb dieser Frist verkauft, gehen die Erben
23 Kantone haben die Erbschaftssteuer für eigene Kinder nicht abgeschafft, damit sie durch die Hintertür wieder eingeführt wird. Am 14. Juni:
www.erbschaftssteuer-nein.ch
Konkurs oder sterben sie, kommt es zur Nacherhebung bis zum vollen Steuerbetrag. Unternehmer werden also versuchen, die Mittel für den Ernstfall in der Firma bereitzuhalten. Dadurch wird dieses Geld unnötig blockiert oder muss durch eine Gewinnsteigerung von jährlich 30 bis 40 Prozent erwirtschaftet werden. Das zeigt eine Studie von PwC, die Schweizer Firmen auf die Auswirkungen der Initiative hin untersucht hat. Solche Gewinnsteigerungen sind bei der aktuellen Frankenstärke aber illusorisch. Bei einer Vorfinanzierung der Steuer müssten die zusätzlich zu erwirtschaftenden Gewinne und der generierte Wertzuwachs auch wieder jährlich versteuert werden. Insgesamt beliefe sich die Steuerbelastung auf bis zu 32 Prozent des Unternehmenswerts. Ohne vorgängige Bereitstellung der liquiden Mittel, kann die Steuer im Erbfall
gar die Hälfte des Eigenkapitals vernichten. Für viele KMU ist dieser Verlust nicht verkraftbar.
Adrian Schoop, Mitglied der Geschäftsleitung Schoop Gruppe, Baden-Dättwil
Personalberatung ist Vertrauenssache. Diesen Grundsatz leben wir seit 25 Jahren. Nutzen Sie unsere Personaldienstleistung, geprägt von persönlicher Beratung. Wir unterstützen Sie auf der Suche nach dem passenden Personal – sei es für temporären Personaleinsatz oder Festanstellungen.
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8 Interview Doris Trinkler
Viel mehr als nur ein «Seifenladen» Sie sind knallbunt, wohlriechend und tragen ausgefallene Namen wie «Honey I washed the kids» oder «Rub, rub, rub». Die Rede ist von den Pflegeprodukten der Marke «Lush». In die Schweiz gebracht hat sie Doris Trinkler, CEO der Lush Switzerland AG. Mit «Unternehmergeist» sprach die Business-Frau über ihre Liebe zum Produkt, Geldsorgen – und wie man Energie daraus zieht, belächelt zu werden. INTERVIEW MATTHIAS MEHL FOTOS LUSH
Doris Trinkler, warum riecht man Ihre Läden oft schon von weitem? (Lacht). Das hat mit den ätherischen Ölen zu tun, die in unseren Pflegeprodukten enthalten sind. Lush zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass natürliche Zutaten zur Produktion der diversen Artikel verwendet werden. Der intensive, frische Geruch ist ein Zeugnis dieser Philosophie und das Ergebnis einer nachhaltigen und natürlichen Produktion. Im April feierte Lush in England sein 20-jähriges Bestehen. Wie kamen Sie in Kontakt mit dem Unternehmen? Mein erster Kontakt mit Lush fand in Australien statt, im Jahr 1997. Ich befand mich in Melbourne und stolperte zufällig in den Laden. Ich war sofort völlig fasziniert. Der Geruch, die Textur der Produkte, das Design, die Auslage, die freundliche
Bedienung – alles sprach mich an. Fälschlicherweise nahm ich an, dass es sich bei Lush um eine australische Unternehmung handelt.
Wie bemerkten Sie den Irrtum? Durch meinen Mann, den ich in Australien kennenlernte. Er ist Brite, und eines Tages schrieb er mir, dass er in England eine Lush-Filiale entdeckt hätte. Daraufhin begannen wir zu recherchieren. Ich begriff, dass sich Lush der nachhaltigen und natürlichen Produktion verschrieben hatte und damit seit Mitte der 90er-Jahre in England Erfolge verbuchte. Wir haben das Unternehmen dann angeschrieben. Uns war klar: Das Konzept wollen wir in die Schweiz holen. Wie gingen Sie genau vor? 2001 erstellten wir einen Businessplan für Lush Schweiz. Es
gab ein ziemliches hin und her, insbesondere das Auftreiben des nötigen Kapitals gestaltete sich schwierig. Aber es gelang uns schliesslich, ich holte einen ehemaligen Arbeitskollegen mit ins Boot und im Dezember 2001 stand der Vertrag für die Lizenznutzung für die gesamte Schweiz. Die erste Filiale öffnete dann ihre Tore Ende Mai 2002, in der Marktgasse in Bern.
Lief alles reibungslos ab? Die wenigsten Dinge gehen völlig reibungslos von statten, das war bei uns nicht anders. Als wir zum Beispiel eine Filiale in Genf eröffneten, in einem Einkaufszentrum, mussten wir feststellen, dass der Laden einfach zu gross war und darum zu viel kostete. Also zogen wir um. Wenn wir Lush Schweiz als Ganzes betrachten, dürfen wir aber von einer grossen Erfolgsgeschichte
Doris Trinkler, CEO von Lush Switzerland hat eine innovative Geschäftsidee
Mehr als eine Möbelkollektion. Ein Konzept. www.boconcept.ch
Zürich ∙ Luzern
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Doris Trinkler Interview 9
sprechen. Heute sind wir 18 mal in der Schweiz vertreten, in unserem ursprünglichen Businessplan gingen wir von gerade mal zehn Filialen im gleichen Zeitraum aus.
Wo arbeitete Sie vor Ihrer Zeit bei Lush? Ich habe eine Ausbildung an der Hochschule für Wirtschaft Luzern absolviert und war in einem grossen Unternehmen für die Bereiche Rechnungswesen und Controlling verantwortlich. Das Know-how für Zahlen war also da. Ja, absolut. Aber schliesslich stehe ich ja nicht alleine hinter dem Erfolg von Lush Schweiz, sondern kann auf meine beiden Geschäftspartner zählen. Einer ist Ladenbauer, der andere Finanzexperte. Sie sehen, wir verfügen zusammen über eine sehr gute Know-how-Basis und ergänzen uns ideal.
in der Schweiz eingeführt.
Wofür steht Lush heute für Sie? Meine Partner und ich sind nach wie vor Feuer und Flamme für die Firma, Lush Schweiz ist sozu-
sagen unser «Baby». Ich bin sehr emotional mit dem Geschäft verbunden. Und für mich steht Lush heutzutage immer noch für Kreativität, Innovation und Nachhaltigkeit. Lush steht überdies auch für Qualität und soziale Verantwortung, denn das Unternehmen engagiert sich stark im Bereich Charity. Und was für mich etwas ganz Besonderes ist an Lush: Wir betreiben keine klassische Werbung, keine ausgefallenen Kampagnen, bei denen viel Geld ausgegeben wird für Models. Versprechungen wie «Mit unseren Produkten sehen Sie wieder aus wie 20» geben wir ebenfalls nicht ab, sondern wir betonen den Wohlfühl-Faktor. Darum steht Lush wohl auch für Ehrlichkeit.
Sie haben vorhin gesagt, Lush sei Ihr «Baby». Sie sind aber auch Ehefrau und zweifache Mutter – wie bringen Sie das alles unter einen Hut? Es ist eine Herausforderung, ohne Zweifel. Letztlich ist es aber eine Frage der Organisation und der persönlichen Gegebenheiten. Ich habe das Glück, über einen guten Familienbackground zu verfügen.
Zudem nutzen wir Angebote wie Krippen sowie den Kindermittagstisch für unsere ältere Tochter.
Was sind die grössten Herausforderungen für Sie im Unternehmensalltag? Eine grosse Challenge für uns ist die Aus-, bzw. die Weiterbildung unserer Mitarbeiter. Lush Schweiz beschäftigt heute 113 Leute. Auf deren Einsatz ruht unser ganzer Erfolg und es ist wichtig und auch nur fair, dass wir diesen Menschen die Möglichkeit bieten, sich zu entfalten. In der Vergangenheit haben wir oft Verantwortung an Leute übergeben, die nicht ideal darauf vorbereitet wurden. Das wollen wir ändern, deswegen sind wir derzeit stark engagiert, die Ausbildung des mittleren Managements zu verbessern. Was sind Ihre Ziele für Ihr Unternehmen, mittel- bis langfristig? Ich sehe für Lush in der Schweiz nach wie vor Wachstumspotenzial. In der Ostschweiz sind wir bspw. noch nicht so stark vertreten, ich denke da insbesondere an St. Gallen, im Zürcher
Glattzentrum möchten wir ebenfalls einen Laden eröffnen. Sie sehen, es gibt noch genug zu tun, langweilig wird es uns sicherlich nicht. Und nebst Expansion geht es natürlich auch immer darum, bessere Standorte für einige der bestehenden Läden zu finden.
Was raten Sie angehenden Unternehmensgründern /-vorstehern aufgrund Ihrer eigenen Erfahrung? Da wäre einmal ein sehr praktischer Hinweis: Man sollte wirklich darauf achten, über genug Startkapital zu verfügen. Oftmals dauert der Breakthrough länger als gedacht, deswegen muss man Reserven haben. Dann ist es wichtig, den Ehrgeiz, etwas besser machen zu wollen als der Rest, nicht zu verlieren. Und ganz entscheidend: Man muss Vertrauen in sich selbst haben und zu sich stehen. Hätte ich jedes Mal aufgegeben wenn wir jemand gesagt hat« Was, du willst einen Seifenladen aufmachen?», wäre ich heute nicht da, wo ich bin. Zweifler sollte man vielmehr als Ansporn nehmen, nicht als Demotivation.
Neuer eidgenössischer Fachausweis speziell für Frauen mit Praxis in Unternehmensführung Seit kurzem besteht die Möglichkeit, eine eidgenössische Berufsprüfung, basierend auf bereits erworbener Berufspraxis zu absolvieren und damit den Fachausweis «Fachfrau / Fachmann Unternehmensführung KMU mit eidgenössischem Fachausweis» zu erlangen. Eine weitere Innovation im Schweizer Bildungssystem! Ohne auf die Schulbank zurückkehren zu müssen, bieten die KMU Frauen Schweiz zusammen mit BFG Schweiz (Bildung Führungskräfte Gewerbe Schweiz) eine neue Berufsprüfung, basierend auf der Anerkennung
von Berufserfahrung, an. Der damit erlangte eidgenössische Fachausweis ist vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI anerkannt. Er kann auf zwei verschiedenen Wegen erlangt werden, die auf einem gemeinsamen Kompetenzprofil beruhen. Der eine geht über den Besuch von 6 schulischen Modulen (vgl. www.fepsuisse.ch), der andere beruht auf der bereits erworbenen Praxis und Berufserfahrung, die in einem Gleichwertigkeitsdossier dargelegt werden müssen (www.kmufrauenschweiz.ch). Die anschliessende eidgenössische Berufsprüfung ist für beide Wege die
gleiche, es muss ein sog. Performanzdossier erstellt und präsentiert, sowie vor zwei Experten aus der Praxis erläutert werden. In der Schweiz führen gemäss Bundesamt für Statistik rund 64‘000 Frauen ein Familien-KMU. Mit dem neuen Fachausweis „Unternehmensführung KMU“ können die beruflichen Kompetenzen, welche die Frauen durch Erfahrung erworben haben, endlich anerkannt werden. So wird das Niveau ihrer Qualifikationen, das sie im Laufe der Jahre erreicht haben, bewusst gemacht.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.kmufrauenschweiz.ch oder www.fepsuisse.ch oder direkt bei der Qualitätssicherungs-Kommission BP Fachmann/Fachfrau Unternehmensführung KMU Postfach 8720 8036 Zürich Tel. 043 243 46 76 E-Mail: info@bfgschweiz.ch
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10 Trends Digital Signage
Digitale Werbe- oder Informationsflächen, die auch interaktiv sein können, eröffnen Unternehmen neue Möglichkeiten.
Wenn Schilder mit uns sprechen Was wäre, wenn man nie wieder vergessen würde, Broschüren nachzubestellen? Oder wenn die Empfangsbeschilderung sich selbst erneuern würde? Was auf den ersten Blick schier unmöglich erscheint, ist bereits Realität und spart sogar Kosten. «Unternehmergeist» weiss wie. TEXT OLGA SHOSTAK
«Digital Signage» oder zu Deutsch «Digitale Beschilderung», bezeichnet den Einsatz von digitalen Medieninhalten im Werbeoder Informationsbereich. Das sind etwa elektronische Plakate, elektronische Verkehrsschilder, Werbescreens in Geschäften oder digitale Projektoren für Meetings. Die Möglichkeiten der digitalen Beschilderung im Innen- und Aussenbereich sind nahezu
grenzenlos: Vom Werbefilm bis zum tagesaktuellen Angebot, vom Veranstaltungshinweis bis zum Wetterbericht lassen sich die Inhalte individuell zusammenstellen.
VIELFÄLTIG EINSETZBAR Beliebt ist «Digital Signage» beispielsweise an Geschäftsmeetings. Dank der Interaktion über den Bildschirm kann eine Präsentation auf diese Weise abwechslungsreicher gestaltet werden. Zudem besteht die Möglichkeit, bestimmte Produkte mit einem Touch-Overlay – einem Bildschirmrahmen, der jede Berührung exakt aufzeichnet – auszustatten. So kann eine berührungsempfindliche Touchscreen-Funktion erweitert werden, ohne dafür ein zusätzliches PC-Modul einzusetzen. Auch an Messen oder Events findet man oft solche Beschilderungs-Lösungen vor. Damit soll das Kaufverhalten gezielt
beeinflusst und das Kauferlebnis intensiviert werden. Und auch Unternehmen finden immer mehr Gefallen an der digitalen Unterstützung. Dort sieht man immer mehr «Digital Signage» als Welcome Board in der Eingangshalle, der Lobby oder an der Rezeption. Meist dient es dazu, die Kunden zu begrüssen, die wahrgenommene Wartezeit zu verkürzen und das Unternehmen zu präsentieren. Eigentlich so, wie man es von Firmenbroschüren kennt. Doch diese Lösung ist papierlos, mit selbstständig wechselndem Content und darum auch zielgruppengerecht. SELBST IST DIE BESCHILDERUNG Alles in allem ist «Digital Signage» beliebt, weil man alles vom Arbeitsplatz aus steuern kann, sich die Informationen jeder Zeit mühelos austauschen lassen und so Kosten gespart werden können, da
das Papier, der Druck, die Neugestaltung und weitere Kostenpunkte entfallen. Übrigens: Eines der ältesten und grössten Digital-Signage-Netzwerke in Deutschland ist das «Berliner Fenster». Es wird auf über 3700 Doppelmonitoren in über 1100 Bahnwagen auf dem gesamten Streckennetz der Berliner U-Bahn für täglich über 1,7 Mio. Fahrgäste gezeigt. Die 15 Minuten lange Sendeschleife wird mehrmals täglich aktualisiert und besteht aus Nachrichten, Werbung und einem selbst produzierten Magazin. Die Sendeschleife des «Berliner Fensters» enthält Welt- und Regionalnachrichten, Sport, Kultur, Wetter, Veranstaltungshinweise oder auch Fahrgastinformationen. Daneben gibt es für Fahrgäste die Möglichkeit, ein «Foto des Tages» einzuschicken, das dann in der Sendeschleife veröffentlicht wird.
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Factoring Chancen 11
Wenn die Schuldner sich in Luft auflösen Unser Beruf ist im Idealfall auch unsere Leidenschaft. Doch dies fällt manchmal schwer. Zum Beispiel, wenn man sich selbstständig macht. Plötzlich muss der Schreiner Tätigkeiten wie der Buchführung nachkommen, obwohl er doch viel lieber werken würde. Dabei gibt es eine ganz einfache Lösung – für jedermann. TEXT OLGA SHOSTAK
Vom Bäcker bis zur Werbefachfrau – wenn es ums Debitorenmanagement geht, stösst manch einer an seine, bzw. ihre Grenzen. Das nötige Vorwissen um Zahlungen zu koordinieren ist nur eine Herausforderung von vielen für KMU. Hinzu kommt die Frage nach der Liquidität. Denn ohne ausreichend flüssige Mittel kann eine Unternehmung auf Dauer nicht überleben. Dass das Liquiditätsmanagement eine Wissenschaft für sich ist, ist kein Geheimnis. Doch für diese Hürde gibt es eine einfache Lösung. So einfach, dass sie schon fast unwahr erscheint. «Factoring» heisst das Zauberwort und findet immer mehr Anklang in der schweizerischen Unternehmerlandschaft.
DIE BILANZ SCHRUMPFT Beim «Factoring» tritt ein Unternehmen seine Forderungen aus Warenlieferungen und Dienstleistungen gegen seine Kunden fortlaufend an ein Factoring-Institut ab. Auf diese Weise wird eine Bilanzverkürzung erreicht, da die Debitoren wegfallen und nicht mehr aufgelistet werden. Das Unternehmen profitiert also sofort von höherer Liquidität. Dazu kommt, wie bereits erwähnt, die Schwierigkeit des Debitorenmanagements. Für KMU ist das Outsourcen desselben eine beliebte Lösung. In diesem Fall übernimmt das Factoring-Institut alle Aufgaben, die anfallen. Ein ebenso wichtiger Vorteil von «Factoring» ist die Absicherung gegen Zahlungsausfälle: Da das Delkredererisiko vom Institut übernommen wird, kommt beispielsweise im Falle eines Konkurses des Schuldners eine Versicherung zum Einsatz. Experten der in Pfäffikon SZ ansässigen KMU Factoring AG empfehlen besonders Wachstumsfirmen vom «Factoring» Gebrauch zu machen. Denn diese benötigen für die anfallenden Investitionen eine überdurchschnittlich hohe Liquidität. Auch Unternehmen,
die ihren Neukunden eine längere Zahlungsfrist gewähren möchten und die Liquidität trotzdem stabil halten wollen, können dies mit «Factoring» erreichen. Ebenso nutzen Unternehmen das Angebot von Factoring-Instituten, um ihre Rechnungen sofort zu bezahlen und auf diese Weise vom Skonto zu profitieren. POTENZIAL AUSSCHÖPFEN So vorteilhaft die «Factoring» Lösung auch ist, im internationalen
Die Schweiz hinkt beim Factoring noch hinterher. Vergleich hinkt die Schweiz mit der Anwendung immer noch etwas hinterher. Woran das liegt, ist
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nicht ganz klar. Experten nehmen an, dass das einst negative Image von Factoring-Instituten dafür verantwortlich ist. Das Unwissen über das Angebot führte dazu, dass diese Institute oft mit Inkassobüros verwechselt wurden, deren einziges Ziel ist, Forderungen so rasch wie möglich einzutreiben. Die Schweizer Anbieter im Bereich «Factoring» wie die KMU Factoring AG sind darum stetig daran, ihre Tätigkeit bekannt zu machen und den KMU die Zweifel zu nehmen.
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12 Inspiration Meetings
Bei Meetings geht es nicht nur um die Inhalte Wer ein Business Meeting organisiert, erhofft sich mehrere Dinge. Einen neuen Auftrag, die Festigung bestehender Geschäftsbeziehungen oder die Zustimmung zu einer neuen Unternehmensausrichtung. Wer diese Ziele erreichen will, sollte nicht nur gute Argumente haben – sondern auch auf Umgebung und Details achten. TEXT MARCEL SCHNEIDER
Ein grau-tapeziertes Sitzungszimmer mit Blick auf die Autobahn, schales Mineralwasser und ein Flipchart, an dem der nur noch drei Blatt Papier hängen. Dies ist eine denkbar schlechte Bühne, um Geschäftspartner, Kunden oder Mitarbeiter von einer Idee zu überzeugen und auf neue Projekte einzustimmen. Dieses Szenario
erscheint vielleicht überspitzt, aber wer schon an diversen Business Meetings teilgenommen hat, weiss, dass dies oft nicht so weit entfernt ist von der Realität. Seminare, Sitzungen und Meetings sind zeitaufwändig und deshalb oft anstrengend. Das ist ein offenes Geheimnis im Geschäftsalltag. Umso wichtiger ist es deshalb, den Teilnehmern den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Handelt es sich um ein mehrtätiges Seminar, ist die Location absolut entscheidend. Sie sollte so gewählt werden, dass man auch die Möglichkeit hat, abends auszugehen und sich zu amüsieren. Bei kürzeren Meetings zahlt es sich zusätzlich aus, wenn man eine Location wählt, die mit dem Auto wie auch dem ÖV einfach zu erreichen ist. Ein FactSheet, welches die wichtigsten Daten, die Adresse sowie den Anfahrtsweg aufzeigt, sollte allen Teilnehmern im Vorfeld des
Treffens zugestellt werden – so verringert sich der Stresspegel merklich. Für wirklich wichtige Meetings sollte man das Hotel vorher rekognoszieren: Denn nicht nur die Zimmer, die Anfahrt, das Restaurant und die Gastfreundlichkeit sollten hohen Ansprüchen genügen, sondern auch die Business-Infrastruktur. DOPPELT HÄLT BESSER Die meisten Hotels bieten Seminarräume an, die mit Beamer, Flipchart sowie diversen Anschlüssen für Laptops und Tablets versehen sind. Gerade was Lade- und Anschlusskabel betrifft sollte man aber unbedingt die eigenen mitnehmen. Nichts ist ärgerlicher, als wenn man die Präsentation nicht starten kann, weil das Kabel defekt ist. Natürlich werden die Hotelangestellten Ersatz beschaffen, aber das braucht Zeit und eine wichtige Präsentation will
FÜR MEETINGS MIT WEITBLICK Kongress- und Kulturzentrum Pontresina
Kongress- und Kulturzentrum Pontresina, Via Maistra 133, CH-7504 Pontresina, T +41 81 838 83 18, F +41 81 838 83 10, congress@pontresina.ch, www.pontresina-congress.ch
Seminare, Sitzungen und Meetings sind zeitaufwändig und deshalb oft anstrengend. niemand mit Verspätung halten müssen. Besagte Präsentation sollte zudem nicht nur auf dem eigenen Tablet oder Laptop gespeichert werden, sondern im Idealfall auch auf einem Memorystick abgespeichert bereitliegen. Denn gemäss Murphys Law wird der eigene Computer just dann den Geist aufgeben, wenn es ganz und gar nicht passt.
EINE THEMENZEITUNG VON SMART MEDIA
KMU Chancen 13
Wie Powerfrauen still die Chefetage erobern Männer dominieren – ob Studium, Politik oder Wirtschaft. Wenn Frauen thematisiert werden, dann wird plötzlich alles «soft». Dass das Gegenteil der Fall ist, beweisen Frauen in KMU. «Soft» ist höchstens der Sessel, auf dem sie sitzen. TEXT OLGA SHOSTAK
Frauen und Unternehmertum – für viele sind dies noch immer zwei Begriffe, die nicht zusammen passen. Zwar werden Fragen wie etwa Quoten oder Lohngleichheit immer noch heftig debattiert, dabei bleibt jedoch oft eine positive Entwicklung unerwähnt. In Schweizer KMU nehmen besonders viele Frauen Führungspositionen ein. In Zahlen ausgedrückt: Über 214’000 Frauen sind selbständig und fast 50’000 Frauen sind als mitarbeitende Familienangehörige – meistens in der Unternehmensführung – tätig. Fast 80’000 Frauen sind in angestellter Form in der Geschäftsleitung eines Unternehmens tätig. Diese Zahlen stammen aus einer KMU-HSG Studie «Bedeutung und Positionierung von Frauen in Schweizer KMU», beauftragt durch den Schweizerischen Gewerbeverband und «KMU Frauen Schweiz».
VERTRAUEN IN SICH SELBST STÄRKEN Christine Davatz-Höchner ist Präsidentin des Netzwerks «KMU Frauen Schweiz» und setzt sich seit rund 30 Jahren für Frauen im Unternehmertum ein: «Dass die Frauen heute so gut vertreten sind in der Unternehmensführung von KMU ist ein grosser Erfolg. Mitunter haben neue Rechtsformen dazu beigetragen. So können beispielsweise Ehepaare gemeinsam
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eine AG führen.» Bei Einzelunternehmungen – wie es früher häufig der Fall gewesen sei – sei so etwas nicht möglich gewesen, erklärt sie. «Noch haben wir aber den Idealzustand nicht erreicht. Frauen sind heute immer noch viel zu bescheiden.» Angenommen: «Wenn ein Ehepaar gemeinsam ein Unternehmen führt – sagen wir eine Schreinerei – so nennt sich die Frau selten ‚Geschäftsführerin’.» Das werde dem Mann überlassen.
Dabei sei es oft so, dass dieses Unternehmen gar nicht funktionieren würde ohne die Ehefrau. Das Vertrauen in sich selbst müsse bei den Frauen unbedingt gestärkt werden, meint die Präsidentin des Netzwerks. FACHAUSWEIS ALS ANKER Und genau das ist das Motto von «KMU Frauen Schweiz»: «anerkennen», «integrieren», «vernetzen» heisst es. «Leistungen von Frauen müssen in der breiten
Es ist wichtig, dass die Menschen realisieren, wie wertvoll Frauen für unsere Wirtschaft sind.
Öffentlichkeit anerkannt werden. Es ist wichtig, dass die Menschen realisieren, wie wertvoll Frauen für unsere Wirtschaft sind.» Dazu komme, dass Frauen besser in bestehende Strukturen integriert werden müssen. Aber auch die Vernetzung unter Berufskolleginnen ist ein wichtiger Punkt, der viel Potenzial hege. Männer seien immer noch stärker, wenn es um Networking ginge. Aber auch mit konkreten Massnahmen will «KMU Frauen Schweiz» Frauen in KMU stärken. Beispielsweise mit einem Fachausweis in Unternehmensführung. Das Projekt wurde vor drei Jahren gestartet. Inzwischen haben elf Absolventinnen diesen Ausweis erlangt. Doch, um was geht es? Vor allem um mitarbeitende Ehefrauen. Viele von ihnen haben während Jahren im eigenen Unternehmen gearbeitet und weisen darum ein hohes Qualifikationsniveau auf. Dieses können sie mit dem Fachausweis anerkennen lassen. So können sie, wenn sie beispielsweise das Unternehmen verlassen, ihre Qualifikation ausweisen und sichern dadurch ihre Zukunft. Weitere Informationen und die Anmeldung zu «Fachfrau / Fachmann Unternehmensführung KMU» sind unter fepsuisse.ch zu finden.
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14 Fokus Printing Solutions
Kostenfalle Drucker: So kann man sie umgehen Ratlos steht man vor dem Drucker und tippt wild auf Knöpfe, in der Hoffnung, dass das Dokument noch rauskommen wird. «Unternehmergeist» erklärt, wie man das richtige Gerät statt einen Arbeitsverweigerer findet und warum der «3D-Drucker» gar kein Drucker ist. TEXT OLGA SHOSTAK
Er steht unscheinbar in der Ecke. Selten wird er thematisiert. Doch wenn er einmal zur Sprache kommt, dann wird es meist hitzig. Der Drucker – mal Fluch mal Segen. Erst wenn er nicht mehr richtig druckt, realisieren wir – ob Zuhause oder bei der Arbeit – welch zentrale Rolle er in unserem Alltag einnimmt. Wenn also ein Gerät dermassen wichtig für uns ist, dann lassen wir uns viel Zeit beim Kaufentscheid und informieren uns gründlich über die Produkte auf dem Markt – sollte man meinen. In der Realität sieht es jedoch etwas anders aus. FAUSTREGEL SOLL HELFEN Daniel Horber ist Verkaufsleiter und Stellvertretender Geschäftsführer von «OKI Systems», einem Spezialisten für professionelle
LED-Drucklösungen und Managed Print Services. Für den richtigen Kaufentscheid gibt es ein oberstes Gebot, erzählt er: «Egal ob Privatkunden oder Unternehmen, die Beratung über einen Fachhändler steht immer noch an erster Stelle. Nur geschulte Händler können den Kunden helfen und das richtige System anbieten, das auf die individuellen Anforderungen des Kunden angepasst ist.» Ein wichtiger Aspekt seien die «Total Cost of Ownership», zu Deutsch Gesamtbetriebskosten. Diese beinhalten eine Übersicht über anfallende Kosten des Produktes neben dem eigentlichen Kauf. «Hier werden die meisten Fehler von den Endkunden gemacht. Ein vermeintliches ‚Schnäppchen’ entpuppt sich schnell als ‚Kostenmonster’», erklärt Horber und rät: «Als Faustregel gilt: Je günstiger die Hardware ist, desto teurer sind die laufenden Kosten.» Um eine solche Kostenübersicht zu erhalten, sollten sich Kunden an den Fachhändler wenden. Dieser könne speziell auf die Anforderungen der Kunden zugeschnittene Preiskonzepte vorstellen. ANFORDERUNGEN ÄNDERN SICH Und dass die Beratung bei einem Spezialisten unabdinglich ist,
zeigt die rasante Veränderung des Marktes. Die Auswahl an verschiedensten Produkten ist enorm. Im Geschäftskundenbereich ginge der Trend immer noch in Richtung Farb-Multifunktionssystemen, meint Horber. «Systeme mit grossen Touchdisplays helfen den Nutzern, die täglichen Aufgaben schnell zu lösen. Zudem integriert die Anbindung an externe Softwarelösungen die Systeme in Dokumenten-Workflows der Nutzer.» Die Drucktechnologien an sich würden sich kaum verändern. Gemäss Daniel Horber
ginge die Entwickelt in Richtung Umweltschonung, Platzbedarf und Bedienkomfort der Systeme. Der «3D-Drucker» hingegen müsse eher «3D-Plott» heissen. «Mit dem klassischen Drucken hat diese neue und innovative Technologie wenig zu tun», erklärt er. Dieser benötigt im Gegensatz zu herkömmlichen Druckern keine Text- oder Bilddatei, sondern spezielle Dateien mit Informationen über das 3D-Modell. Die Fertigung der 3D-Modelle erfolgt aus festen oder halbflüssigen Materialien nach zuvor definierten Massen und Formen.
Rückgang der Anzahl Konkurse Die Zahl der im Jahr 2014 eröffneten Konkursverfahren ist von 12'478 auf 11'853 gesunken, was gegenüber 2013 einer Abnahme um fünf Prozent entspricht. Dieser Rückgang ist hauptsächlich auf die Verringerung der Konkurse von im Handelsregister eingetragenen Personen zurückzuführen (-12,2%). Gleichzeitig ist der Betrag der finanziellen Verluste aufgrund von Liquidationsverfahren aber stark angestiegen, und zwar um über 66. Damit erreichte dieser Betrag die Höhe von 3,1 Milliarden Franken. Dies geht aus den jüngsten Ergebnissen des Bundesamtes für Statistik (BFS) zu den Betreibungen und Konkursen hervor. Die gesamte Meldung ist auf der Website des BFS zu finden: www.bfs.admin.ch.
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