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D Diie e E Errsstte e E Essllaarrnneer r Z Zeeiittuunng g
Ausgabe 03.2023
20 Jahrgang
Danke, Eslarn!
Die Marktgemeinde Eslarn auf dem Weg zur weltoffenen Gemeinde, mit Vorbildcharakter.
Noch nicht Realität, aber beim aktuellen Engagement der Marktgemeinde Eslarn sich fremden Leuten gegenüber positiv zu zeigen könnte der Ort in naher Zukunft auch wieder zum beliebten Touristenort aufsteigen!
Die "große AtzmannseeRenaturierung" Wie aus einer gewerblichen Karpfenzucht wieder ein annehmbarer Badesee wird.
Eslarner Fehlleistung?
Beim Internationalen Museumstag 2023 war die Marktgemeinde Eslarn mit keinem der 2016 geschaffen Ortsmuseen vertreten.
T T O O P P T T H H E E M M E E N N
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Liebe Leserinnen und Leser,
Eslarns E lite baut gerade an der Wiedererstarkung des Eslarner Tourismus Jetzt nach etwas über 20 Jahren, da es in Eslarn fast keine vom gemeindlichen "Wohlwollen" unabhängigen Gastronomiebetriebe und Ladengeschäfte mehr gibt, ist der "Übernahme" Tür und Tor geöffnet. Man wusste ja etwas besser wie Sie, wann man von staatlicher Seite wieder Geld für solche Dinge bekommen wird
Die Marktgemeinde Eslarn ist natürlich ein "Sonderfall" Denn hier sind über 80% der Bevölkerung nahe deren ursprüngllichen Heimat, und dies will man zumindest in diesen Kreisen hier wieder zurück gewinnen
Grundlos wurde unlängst nicht der oberste Vertreter und erste Bürgermeister Eslarns zu seinem Amtskollegen nach Tschechien entsandt, um diesen auch im entsprechenden Regionalplanungsgremium sitzenden Amtsträger zu einer "Mitarbeit" zu überreden Denn eines ist klar: Ohne Tschechien geht es nicht!
Schon ein Bürgermeister Georg Hansl sollte scheinbar um 2000 für solche Dinge gewonnen werden, und war trotz Herkunft seiner Eltern aus dem sog. "Sudetenland" nicht mit von der Partie. Nicht, dass wir uns falsch verstehen, die Bundesvereinigung der Sudetendeutschen hat diesen "Plan" verworfen Aber so nahe an der ehem Heimat - ein berühmter bayerischer Kabarettist (mit besonderem Bezug zur bayerischen Staatsprominenz) bezeichnete diese spezielle, revanchistische Klientel vor über 10 Jahren einmal mit den Merkmalen "zurückgeblieben und heruntergekommen", als er speziell der Oberpfalz und dortigem Minderwachstum von Pflanzen gedachtewill man scheinbar einfach nicht aufgeben. Hilfreich wäre es einmal nicht mehr den Begriff "Böhmen" zu benutzen, wenn man vom Nachbarland spricht Dieses heisst seit sehr langer Zeit Tschechien, und hat in Böhmen eine ehrenwerte Vergangenheit
Nun lesen Sie einmal diese Ausgabe, denn Sie werden an verschiedenen weiteren Stellen Konotationen zu dieser Thematik finden. Im 20sten Jahr des Bestehens sind wir es als ursprünglich einmal für die Förderung des grenzüberschreitenden Tourismus angedachte Veröffentlichung schon genötigt, diese Dinge deutlich zu benennen Darf, will oder soll der erste Bürgermeister Eslarns gem eigener schriftliche Aussage unsere Veröffentlichungen nicht lesen, so tun dies genügend andere Leute
Deren Interesse muss uns wichtiger sein, als das eines trotzdem hochgeschätzten Eslarner Bürgermeisters!
DEEZ 03.2023
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Editorial
Ihre Redaktion .
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Lesen Sie bitte auf den letzten Seiten zu Eslarns wirklich fantastischer Wandlung in einen offenen, freundlichen Ort! Dies hätten wir uns so nie gedacht, die wir nun fast genau seit 20 Jahren aus und über die Marktgemeinde Eslarn berichten!
Die Erste Eslarner Zeitung DEEZ 03 2023 5 DEEZ 03.2023 pexels com & pixabaycom 9653 92 99 99 0
Mit Rad, Ruck
Leit' dou is da Hund verre
Warum soll ich's selber saufen?
Ich kann's ja teurer noch verkaufen!
Wieder einmal so ein Artikel, für den uns Eslarns Tourismusverantwortliche - Gibt es die überhaupt? - am Liebsten "kreuzigen" würden
Aber es ist nun einmal Fakt, dass sich die Marktgemeind Eslarn seit nunmehr 20 Jahren kaum noch als touristische Destination zeigt/ zeigen will Zugegeben, Tagestourist:innen welche Bier kaufen sind gerne gesehen Aber auch nur in Liebenswertigkeit des Bierumsatzes
Klar "Hausgebrautes"! Anderes Bier kommt hier nicht (mehr) zum Ausschank. Zumindest ist seit Jahren nur noch selten ein größeres Bierangebot zu erkennen, lässt man die Biere einheimischer Brauereien mal beseite
DEEZ 03.2023 Eslarn
Gesellschaft Die Erste Eslarner Zeitung DEEZ 03 2023 6
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ksack und großer Hoffnung?!
eckt. Gedanken zu Radtouren, rund um Eslarn.
((WWiiee))DDeer r W Weeg g iisst t d daas s Z Ziieell??! !
Sind Sie als Nicht-Einheimische:r in und um die Marktgemeinde Eslarn mit einem Fahrrad unterwegs empfehlen wir bei einem solchen Spontanunterfangen auch einen Rucksack mit Proviant mitzuführen Sie werden sonst außer dem auch an Sonntagen nicht geöffneten Discount-Markt nicht viel finden, was Ihren Ausflug bereichern könnte.
"Bereichern" ist übrigens das Wort, welches nun nach mehrjähriger Karenz (Letztmalig von uns im Jahr 2016 in Eslarn gehört!) wieder in den Sprachgebrauch zurück gefunden hat. Natürlich noch immer nicht in dem Sinne, wer sich hier bereichert(e), sondern dass so viele neu geschaffene Dinge in Eslarn (z B eine Skulpturen-
gruppe im "Kleinen Hofgarten", dem Vorgarten der AWO Eslarn e. V.-Einrichtung) eine Bereicherung für Eslarn darstellt.
Unser Tipp: Fahren Sie einfach mal drauf los, damit Sie auch einmal sagen können, da gewesen zu sein! :)
Auf dieser Brachfläche beim ehem Bahnhof Eslarn entsteht für Sie als Radfahr-Tourist:innen erstmalig in der Eslarner Ortsgeschichte (da EU-gefördert) eine Radfahrer-Rastanlage mit öffentlicher Toilettenanlage
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Zu viel "böhmisch"?!
Nee, Leute!
"Oberpfälzer Wald" heißt NUR der deutsche Teil!
So ist es richtig!
Die Marktgemeinde Waidhaus weiss, wie man rich g formuliert. Gucken Sie mal beim nebenstehenden Ausschni der Waidhauser Gemeindehomepage auf die durch uns rot markierte Formulierung
DEEZ 03.2023 Region - Europa Die Erste Eslarner Zeitung DEEZ 032 2023 8
Zu wenig "tschechisch"?!
(Fast) **3.000. Euro für 37 Grenzlandkommunen
Aus den Händen von Bayerns Finanz- und Heimatminister Albert Füracker erhielten neulich 37 Grenzlandgemeinden jeweils fast **3 000 -- Euro Wohl um sicherzustellen, dass wenigstens aus den jeweiligen Gemeinderatsgremien wenigstens zwei Personen an den Freundschaftswochen in Selb teilnehmen.
Auch die Marktgemeinde Eslarn erhielt hier einmalig den Betrag von *3 000 -- Euro, was gerade mal für einen Kurzausflug zum Bierfest nach Chodovar reichen dürfte
https://freundschaftswochen2023 eu/
Ist aber genug, um den Schein zu wahren Denn ohne Nachfrage in Tschechien profitierte man in Eslarn bei allen sog "Luxusprojekten", von der vorgegebene Freundschaft.
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Eslarn - Städtebausanierung
Tag der Städtebausanierung am 13. Mai 2023 -
Die Marktgemeinde Eslarn macht erst das zweite Mal mit, betreibt die Städtebausanierung aber bereits seit 2011!
Die Fördermittel flossen bislang in Dinge, die wie man allenthalben überall erkennen kann, so viel brachten wie aus dem Herkunftsort der meisten Vorfahren der bestimmenden Eslarner Ortsbevölkerung im heutigen Tschechien früheres "Eisendorf", heute "Zelezna" überliefert ist Nahezu nichts! Jedenfalls keinerlei effektive Gesellschaft und Wirtschaft, wie durchaus von anderen einstmaligen Siedlungen Deutscher außerhalb deutschen Kerngebietes berichtet wird
So wie (einst) dort, nun auch im nach 1945 neu gewählten Heimatort Eslarn
Auch unsere Herausgeberin schaltete sich mit einem Leserbrief ein, als es in einem NTBericht vom 04 07 2011 zu Eslarn hieß: "Viele Geschäfte sind verschwunden", aber dies nicht in Verantwortung der Gemeinde liegen würde Bis heute wurde mit ihr nicht gesprochen, oder anderweitig Kontakt aufgenommen
Vielleicht erinnern Sie es noch, unser Projekt-Logo seit 2011, als mit einem Aufgebot an Wissenschaftlern der OTH- Amberg-Weiden Eslarns Städtebausanierung im Rahmen der sog "Leerstandsoffensive" (LAG Brückenland Bayern-Böhmen) startete Zeitnah erschienen sehr interessante Artikel in der Regionalzeitung:
Fazit:
Unser Fazit der Eslarner Städtebaubemühungen ist mittlerweile, dass es darum ging den Ort für Bürger:innen gering lebenswert zu halten, aber zugleich zu verhindern, dass sich hier jemand mit eigenen Ideen neu ansiedeln kann.
Genießen Sie den Online-Bericht zum Event Lesen Sie genau, und betrachten Sie auch das Bildmaterial. Sie werden feststellen, dass es kein Event für (normale)
Bürger:innen war, bzw diese gar nicht teilgenommen hatten
Die Bürger:innen waren u W auch gar nicht gefragt worden, ob eine und welche Kunstinstallation den AWO Eslarn-Vorgarten bereichern soll.
Die Erste Eslarner Zeitung DEEZ 03 2023 10 DEEZ 02.2023
Mit zweierlei Maß?!
Was tatsächlich hinter der "Schweigekultur" mancher Eslarner:innen stecken dürfte.
Nun ja, es ist mittlerweile vielleicht nicht zuletzt auch wegen unserer seit 20 Jahren erscheinenden Veröffentlichung auch Dritten etwas bekannter, dass sich die Marktgemeinde Eslarn sozial bzw. gesellschaftlich grundlegend von anderen Kommunen Deutschlands unterscheidet Vielleicht ist es die über einige Generationen bewahrte "Blutsverwandtschaft" hier zum Teil sog "führender Kreise", welche zu einem schreiben wir mal "besonderem Sozialverhalten" antreibt
Dritte die nicht diesem "Blutzirkel" angehören laufen hier immer Gefahr sprichwörtlich "unter die Räder zu kommen" Dies konnte sogar die jüngere Vergangenheit aufzeigen, und dass man eigene Familien schützt andere aber gleichsam "der Verderbnis preisgibt" ist vielleicht nicht speziell "eslarnerisch" Doch in Eslarn immer wieder mal gern geübt
Da griff man doch tatsächlich Mitte der 1990er Jahre eine Eslarner Familie mit allerlei durchaus fragwürdigen Dingen an Nur weil jemand aus dieser Familie "mögliche Kriegsverbrecher der Eslarner Nazizeit recherchieren" wollte, Plötzlich waren sich scheinbar sehr viele Leute auch im weiteren Umkreis einig, so etwas zu verhindern, und man schien dazu auch Personen direkt aus dieser Familie instrumentalisiert zu haben Hatten sich doch zumindest zwei Kinder dieser Familie direkt im Ort und etwas außerhalb "speziell sozialisieren" lassen. Klar, zumindest auch ein katholischer Geistlicher soll "mit im Boot gewesen" sein, als man dann auch noch den Familienvorstand, schreiben wir mal "aufhetzte"
So viel einmal zu dieser einen Geschichte Wobei diese Familie nie mit der Sorge um hilfsbedürftige Personen zu tun hatte, und so was auch nicht betreiben wollte Doch eine andere Familie sollte dies wollen, und da hielt man unserer Meinung nach von Anfang an im Ort und in der Region "so dicht", dass einem richtiggehend das Grauen kommen muss.
Ein mysteriöser Treppensturz?
Geschichte einer mißbrauchten Familie. Nehmen Sie "mißbraucht" hier etwas allgemeiner, denn nicht immer wenn dieser Begriff fällt muss es mit der Röm -Kath Kirche, vor allem nicht mit sog "sexualisierter Gewalt" zu tun haben Im konkreten Fall schien zwar ein Geistlicher dieser immer fragwürdigeren Kirche "mit im Spiel", aber nur als Geldgeber Die Familie die wir meinen ist durchaus integer und in deren Einzelmitgliedern lobenswert Eslarner:innen sind nicht immer auf dem aktuellsten Stand gesellschaftlichen Verhaltens, und meist färbte und färbt eben trotz fehlender Misthaufen die ländliche Struktur auch auf die Verhaltensweise gegenüber Dritten ab Doch wenn eine Tochter oder ein Sohn an einem wichtigen Tag Vater oder Mutter vor Gästen die Treppe hinunter wirft, also aus irgendwelchen Gründen hier beim familiärenn Nachwuchs die sog "Impulskontrolle" versagte, würde so etwas nicht nur "vor die Polizei", sondern wie wir meinen auch in die (Tages)Presse gehören Vor allem wenn sich auch nur eine einzige dieser Personen infolge dieses "wichtigen Tages" um hilfsbedürftige Dritte kümmern will und soll.
So etwas soll nun in Eslarn in jüngerer Vergangenheit nicht geschehen sein In dem Ort wo man wenn es um Dritte geht "alles in die Zeitung bringt", um - nun ja so scheint es - diesen schaden zu können
Nur wenige Monate später soll sich aber gezeigt haben, dass zumindest eine Person dieser Familie nicht einmal gegen Geld in der Lage war Menschen gem. deren grundlegenden Menschenwürde zu behandeln.
Wir wissen aktuell (noch) nicht, ob es hier auch zu dauerhaften Schädigungen Dritter kann Klar aber ist, dass man wie nachweislich geschehen bei "Aussetzern" schon am ersten Tag auf solche Personen ein Auge haben soll und muss. Dies am besten indem sich die Presse darum kümmert
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Doch darüber wurde - auch w diskutiert worden sein sollRegionalpresse oder ander liess diese Person einfach w dürftige Leute los", obwohl Eslarn davon wussten Mag d hier eine/n Familienangehö gendwo hinunter geworfen h weise in deren Impulskontro sein, bei den offiziellen Beob tion wie auch den anwesende nen handelt(e) es sich woh rücksichtslose Personen
Diese nämlich verschwiegen liessen so wir derzeit inform Person für eine längere Zei Personen "los". Was hätte d Vielmehr: Ist da etwas passie über dies geschwiegen? Wir wissen es (noch) nicht A zeigt, dass man sich in der G - sehr in Acht nehmen muss die u W ab 2010 erfolgte S gemeinde Eslarn als "Familie eine Berechtigung hatte
Eslarn ist nun "International Rad- und Wanderwege"
Erklären konnte uns diese "A seit einigen Jahren auf dem Gemeinde versandter Briefp weder auf Bundes- noch auf Möglich, dass sich hier Ra selbsttätig drehen, oder man kann, weil zur tschechisch gerade so viel freundschaftli wie man diesen vielleicht a einer Partnergemeinde in N würde
Man wollte halt irgendeine so lange die Bezirksregierun Marktgemeinde Eslarn den leihen
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Der erste offizielle "Quartier-Wandertag" der Marktgemeinde Eslarn.
Ein Quartier ist ein abgegrenztes Stadtgebiet, das durch eine bestimmte räumliche Struktur und eine eigene Identität gekennzeichnet ist Es kann sich um einen Teil einer Stadt oder auch um eine eigenständige Siedlung handeln
Eslarns fehlende "Quartier-Struktur"
Ist hier an eine "Spaltung der Gesellschaft" gedacht?
Gleich einmal ein wenig "Entwarnung", denn was will man in einer Kommune wie der Marktgemeinde Eslarn "sozial spalten", wenn mutmasslich über 80% der Inwohner:innen immer noch sehr nahe miteinander verwandt sind? Da ging und geht es wohl eher um die etwas unflexiblen Formulierungen der Verwaltung, so dass man eben ein "Quartiermanagement" gründen und so benennen musste, um eine (vielleicht noch mehrere) Stellen im Rathaus schaffen zu können. Was andere Kommunen seit über 20 Jahren als "Seniorenbeauftragte" meist ehrenamtlich vorhalten wird in Eslarn eben als Teil der Verwaltung vergütet
In der Stadtplanung bezeichnet das Quartier in der Regel einen städtebaulichen Teilbereich, der sich durch eine gemeinsame Funktion, eine homogene Bebauung oder eine ähnliche soziale Struktur auszeichnet Es ist oft eine kleinere Einheit als ein Stadtteil und kann aus mehreren Straßen, einem Platz oder einem Gebäudekomplex bestehen
Das Quartier hat eine wichtige Bedeutung für das städtische Zusammenleben, da es als sozialer Raum fungiert und den Bewohnern eine Identifikationsmöglichkeit bietet Es kann verschiedene Funktionen erfüllen, wie z.B. Wohnen, Gewerbe, Erholung oder Kultur, und ist oft mit einem eigenen Angebot an Infrastruktur, Versorgungseinrichtungen und öffentlichen Plätzen ausgestattet.
Bei der ersten Wanderung des "Eslarner Quartiermanagement" schienen sich Eslarns Bürger:innen nicht sicher gewesen zu sein, welchem "Quartier" diese angehören, oder welches "Quartier" zum Wandertag aufgerufen ist Entsprechend gering war die Zahl der Teilnehmer:innen, was sich selbstverständlich im quasi-offiziellen Bericht der auch journalistisch tätigen Chefsekretärin des erten Eslarner Bürgrmeisters und zudem kommunalen Tourismusbeauftragten etwas freundllicher liest
Gem Definition im Städtebau (siehe linksseitigen Blog) wäre nämlich bestenfalls ganz Eslarn "ein Quartier", so lange man nicht bestimmte Ortsteile oder Strassenzüge derart bezeichnen will, und entsprechend definiert
Eingeladen hatte zum Wandertag Eslarns rührige Sektion des "Oberfälzer Waldvereins", der eine Route um den Waldbereich "Goldberg" (Anm : schon länger als Standort für eine Windkraftanlage vorgesehen.) mit Zielpunkt "Imkerhäusl" wählte Für die teilnehmenden Personen des "Gemeindequartiers" aka "Rathaus", hier den ersten und dritten Bürger-meister und der Quartiersmanagerin kein Problem. Auch die Teilnehmer:innen der OWV-Sektion Eslarn dürften den Weg gut gekannt haben Nur eben Eslarner Bürger:innen ohne Funktion machten sich hier ziemlich rar Weder Alt noch Jung waren aus dieser über 2500 Personen f d "Q ti " d b i.
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Eslarn - Gesellschaft im Quartier
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Der "Atzmannsee-Kiosk" wieder fest in Eslarner Hand!
Langjähriges Pächterehepaar Erika und Hans Bauer ist nun doch wieder am Start
Mit Eslarner:innen kann man in Eslarn nicht irre gehen! Eine alte Maxime, die sich nun wieder einmal bewahrheitet War doch im vergangenen Jahr der Versuch unternommen worden, einen 23jährigen vorher "vollkommen ortsfremden"
Koch als Pächter dieses traditionellen, und im Jahr 2016 zu einem leider bis heute nicht als "Infozentrum Fischerei und Gewässer" erahnbaren Ortsrand-Etablissements zu gewinnen Dieser hatte aber schnell "das Handtuch geworfen", und eine junge Mutter aus Burgtreswitz (Markt Moosbach) musste unter beratender Aufsicht des früher langjährigen Pächterehepaars Erika und Hans Bauer sprichwörtlich "in die Bresche springen"
Problemstellung "Wer soll verdienen?"
Seit jeher gibt es in der Marktgemeinde Eslarn das Problem, dass selbständige Geschäftsleute "reich werden" könnten Deshalb wird seit gut 40 Jahren - seit in Eslarn die SPD "regiert" jedwede Veranstaltungn von Vereinen durchgeführt, deen sich selbständige Geschäftsleute als eine Art "bittstellender Fieranten" andienen dürfen So etwas ist nicht jedermanns Sache Vor allem dann nicht, wenn daneben von selbständigen Gewerbetreibenden - auch Pächtern - die gültigen Gesetzmässigkeiten und eine Reihe spezieller kommunaler "Nebendieste" gefordert werden
Man macht sich scheinbar "einen Spaß daraus" selbständige Tätigkeit mittels kommunaler Einflussnahme ad absurdum zu führen
"Nebentätigkeiten" am Atzmannsee
Die Ausschreibung für die Anpachtung des "Atzmannsee-Kiosk" erfolgt letztjährig erstmals in einer sehr offiziellen und aufschlußreichen Art
und Weise. Hätte eigentlich als "Zusatzdienst" nur noch gefehlt, dass Pachtende zusätzlich noch die Gärten aller Gemeinderatsmitglieder hätten mähen müssen
Indirekt gehörte aber sogar dazu, auf mögliche Ertrinkende zu achten, und damit handelte es sich mit Sicherheit um ein nicht akzeptables Pachtangebot
Was genau gefordert wurde können Sie hier nachlesen
..., und beim "Seefest" stillhalten!
Es scheint sich noch nicht geändert zu haben, dass den "Atzmannsee-Kiosk"-Pachtende beim alljährigen sog "Seefest" (bzw einer jeweils passend umbenannten Form an diesem Karpfezuchtweiher) nur verkaufen dürfen, was die dort ebenfalls anbietenden Vereine mangels Gewinnmaximinierung nicht offerieren
Wir erfuhren dies in aller Radikalität erstmals um das Jahr 2003, als ein vor Jahrzehnten nach Eslarn zugezogener Berliner Bürger den Kiosk gepachtet hatte Dem wurde auf diese Weise derart massiv "vor den Kopf gestossen", dass er nach über 50 Jahren in Eslarn wohnend diesen Ort erstmals in aller Deutlichkeit erkannte Unter "Eslarner:innen" findet man bei solchen Dingen immer vorab einen Ausgleich, sonst würden diese erst gar nicht pachten Doch "Ortsfremde" - also Personen ohne in Eslarn geborener und aufgewachsen-sozialisierter Mutter - lässt man gerne "auflaufen".
Aktuell könnte es sogar sein, dass man Pachtende für deren Engagement sogar bezahlt, anstatt eine Pacht zu fordern Schliesslich gehört dieser Kiosk zu einem EU-geförderten Museumsund Freizeitkomplex, der in Betrieb bleiben muss
DEEZ 03.2023 Eslarn - Tourismus & Soziales Die Erste Eslarner Zeitung DEEZ 03 2023 14
1 Esgibtbevorzugt/nur heimischesBier Zoigl?
2 Tiere(Hunde)sinderlaubt= saubereLiegewieseisteher nichtderFall
3. Zugangzum Freisitzist rollstuhlgerecht,nichtaber Museumu.WCAnlage.
Wie hier bei den Kioskräumen ist auch das WC nur über Stufen erreichbar Es hätte EUgefördert sonst mehr gekostet
Eine Übersicht zum Kiosk mit (irgendwann eingerichtem) Museum. Roter Pfeil zeigt Zugang zur WCAnlage, die aber nur durch eine Standard-Stufe erreichbar ist Will man keine hilfsbedürftigen Personen?
Die Erste Eslarner Zeitung DEEZ 03 2023 15
Alte "neue" Pächter!
Eslarn - Gesellschaft & Kommunikation
BayernWLAN In Eslarn nicht erwünscht?!
Gedanken
zur Zukunftsfähigkeit der Marktgemeinde Eslarn.
Im Rathaus sufrt man seit gut einem Jahr in Gigabit-Geschwindigkeit, auf Steuerzahler:innen-Kosten. Wenn diese Geschwindigkeit auch nur zu einem Hundertstel gegeben wäre, wenn es um die Belange der jüngeren Eslarner:innen, oder auch nur Tourist:innen geht Diese müssen nämlich auf ein kostenloses BayernWLAN warten Ja, wenn man es mit der AWO Eslarn. e. V. oder dem "Biererlebnis" hätte "verbinden" können, dann könnten die Jugendlichen und Tourist:innen dies längst nutzen Aber so würde es ja nur diesen helfen und ggf noch ein paar verbliebenen Gastronomien und Ladengeschäften im Ortskern. Zum Schluß finden Jugendliche auf diese Weise noch Zugang zur Technik dahinter, und wollen nicht mehr in die (Kunststoff-)Fabrik oder sonstwo auswärts zum Arbeiten, sondern sich in Eslarn selbständig machen
So etwas geht natürlich nicht, denn tagsüber braucht man im Ort Ruhe, um seine Dienstzeit geniessen zu können Wer nicht da ist sieht nichts, und stört auch nicht im Büro
Prognostiziert sehr wenige Nutzer:innen
Die Frage ist, wer einen solchen WLAN-Hotspotso kostenlos der auch ist - überhaupt nutzen würde Eslarns Bevölkerung ist bis auf sehr wenige Ausnahmen die meiste Zeit des Tages außerhalb des Ortes Alle anderen Leute haben meist berufsbedingt sowieso eine dauerhafte Internetverbindung verfügbar Tourist:innen gibt es nicht, und wenn die in Eslarn wirklich immer wieder verzweifelt etwas suchen ist es kein Hotspot, sondern einfach etwas zu Essen und zu Trinken :-) "Bitte nicht (nur) dieses Selbstgebraute", konnten wir schon mehrfachen hören, als die Sprache auf die örtliche Getränkeauswahl kam Aber keine Sorge, so ein BayernWLAN-Hotspot wird noch kommen, und zwar dort wo dieser am allerwenigsten von Bürger:innen nutzbar ist
In Eslarn ist ein öffentlicher und kostenloser WLANHotspot "immer noch in Planung"!
https://www.wlanbayern.de
Sie glauben doch nicht ernsthaft, dass Ihnen jemand Ihrer Gewählten irgendwelche Kosten erspart Schon bei der Schaffung der neuen Aussegnungshalle wollte man bewusst bei der Halle selbst keine Wasserentnahmemöglichkeit einrichten, damit die hier vor allem älteren Friedhofsbesucher:innen deren Giesskannen so weit wie möglich von den mittig im Friedhof angelegten Schöpfbrunnen hätten holen müssen (Wir berichteten!) Wer den eigenen älteren Bewoh- ner:innen so etwas zumuten wollte, bei dem dürfen Sie Vieles mehr erwarten Die sollen alle nur (noch) selbstgebrautes Eslarner Bier trinken. Schon wäre die Welt in bester Ordnung!
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Screenshot des Suchtools, unter
w w w . w l a nb a y e r n . d e
Alles für Eslarn's Kinder! Damit Ihr bleiben könnt'!
Gedanken zur seit drei Jahren rasant steigenden ProKopfVerschuldung in der Marktgemeinde Eslarn
Na ja, so krass ist es nun auch wieder nicht Regelmässige Umfragen - eigentlich immer (nur dann) wenn vom Bund oder Freistaat Bayern wieder Geld für die Region erwartet wird - gibt es Umfragen bei denen alle jüngeren Oberpfälzer:innen "sehr gerne hier leben", und es denen "gut geht" Auch eine Art "Rückversicherung", dass hier weiter verwaltet wird, wenn man nur vom Bund und vom Land wieder genug Geld erhält Dafür stellt man dann auch sicher, dass "richtig gewählt" wird, und man sich in den Parlamenten von Bund und Land zumindest für die Oberpfalz keine Sorgen machen muss.
Andererseits könnte auch niemand andere Parteien wählen, als die hier etablierten Kreise Deren Wurzeln reichen bis vor die Gründung der Bundesrepublik Deutschland zurück, und in der Marktgemeinde Eslarn mit immer noch über 80% Blutsverwandten gilt es auch die Tradition des Schweigens zu bewahren
Das "Böhmische Momentum"
Wir nennen es "das Böhmische Momentum", denn die Allermeisten dieser Blutsverwandten Eslarns stammen aus dem nahen Osten, Gebieten die nach dem Zweiten Weltkrieg der Tschechoslowakei zugeschlagen worden waren, und auch mit der Gründung der Republik Tschechien nicht mehr den Besitz in Richtung Deutschland wechselten. Dies ist das von uns mittlerweile festgestellte "Problem", dass zumindest in Eslarn die sog "Ausländerquote" - also die Zahl von Personen ohne Eslarner Mutter - nicht überhand nehmen darf. Streitet man sich also auf Bundesebene über die eigentliche Migrationsquote bzgl dem Rest der Welt, so kommt in der Marktgemeinde Eslarn noch diese spezielle Migrationsquote zum Tragen
Auf die Mutter bezogen ist es insofern, als man zumindest in der Vergangenheit nicht immer wusste wer der tatsächliche Vater eines Kindes ist. Dies ist so ein "ländliches Problem", welches noch immer nicht ganz beseitigt sein soll Aber auch darüber herrscht schweigen, in einer Community, in der sogar vor Jahrzehnten sog "Zugeheiratete" immer noch nicht wissen (sollen), wer da alles mit wem verwandt ist, und nicht zuletzt deshalb ein Pöstchen sicher hat
Bewahren, um später gestalten zu können!
Richtig, wir sehen die ganze Sache hier mittlerweile in dem Sinne, dass nur nicht so viele Fremde im Ort sesshaft werden sollen, dass damit vielleicht für die Zukunft ein "Rübermachen" erschwert oder ganz unterbunden werden könnte. Fast hätten wir gedacht, dass die nur wenige Jahre zurückliegende Entscheidung des Bundesverbandes der Sudetendeutschen mittlerweile auch in diesem Ort - dieser Region? - akzeptiert und mitgetragen werden würde.
Dann lasen wir unlängst auf oberpfalzecho.de einen interessanten Artikel, der genau dies zum Ausdruck brachte, was der Bundesverband erledigt sehen wollte:
Die Diskussion über die sog. "Beneš-Dekrete" , bzw. die Forderung deren Abschaffung.
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müsst
Ist die "Eigentumsfrage" wirklich schon geklärt?
Für die Republik Tschechien stellen sich bzgl. dieser Vergangenheit keinerlei Frage mehr. Schon gar nicht bzgl einer Abschaffung der sog "Beneš-Dekrete" Zitiert man in diesem Artikel dann einen Jugendlichen, der von diesen Bestimmungen noch nie etwas gehört haben will, lässt auch dies vermuten, dass man sich in bestimmten Generationen erst noch über die Eigentumsfrage gewahr werden muss? Eine Jugend die von diesen Dingen noch nichts gehört haben will kann damit keine Brücken bauen Kurz und gut: Auf diese Verordnungen, von denen im Gesamtumfang 143 nur acht die Deutschen betreffen, berufen sich bei Gelegenheit nicht wenige Leute, die von Tschechien was zurück haben wollen Es hilft also nichts, nach dem Genuss von scheinbar sehr viel Kreide nun eine Abschaffung dieser Verordnungen als "symbolischen Akt" zu bezeichnen
Edvard Beneš, Namensgeber der Dekrete (1884–1948)
Urheber unbekannt Transfer; United States Office of War Information. Overseas Picture Division. Washington Division; 1944 Dieses Bild ist unter der digitalen ID fsa 8e00866 in der Abteilung für Drucke und Fotografien der USamerikanischen Library of Congress. Erstellt ca. 1942, Liz.: gemeinfrei.
Fazit: Für uns sieht es derzeit so aus, als wolle man im bayerisch-tschechischen Grenzgebiet möglichst so statisch "unter sich bleiben", dass man bei Bedarf nach Osten erweitern könnte Natürlich wird dies auch dadurch begünstigt, dass die Region, wie nun auch die größte Marktgemeinde im Landkreis Neustadt/ Wn rein gar nichts macht, um Neubürger:innen - ohne vorheriger Eheschliessung mit Eslarner:innen - zeitgemäss begrüssen zu können Die demokratische Willensbildung findet nolens volens bei so enger Verwandtschaft der Inwohner:innen nicht gerade im bundesdeutschen Sinne "demokratisch" statt Individualität muss man sich hart erkämpfen, und wer nun der sprichwörtlichen "deutschen Vereinsmeierei" nicht viel abgewinnen kann, lebt gesellschaftlich ziemlich autark. Auch dies trägt dazu bei, dass man die Kinder mit allen nur erdenklichen Mitteln - und seien es Berge von Schulden - am Ort halten muss Es "regiert" sich so schlecht ohne Bürger:innen
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Gedenken nur wenn es bezahlt wird?!
Eslarns besondere Art verdiente Ortsbürger:innen zu ehren, oder einfach zu vergessen
Nachdem die E lite Eslarns - so bezeichnen wir mittlerweile diejenige Klientel des doch sehr unbedeutend gewordenen Marktfleckens direkt an der bayerisch-tschechischen Grenze - für sich nicht immer nur für deren Bürger:innen in Anspruch nimmt, das Größte, Beste, aber mit Sicherheit das Außergewöhnlichste zu sein, ist es unumgänglich journalistisch diesem Moment nachzuspüren
In den letzten beiden Ausgaben von DEEZ befassten wir uns mit dem unserr Ansicht nach der Reputation des Ortes Schaden zufügenden Nicht-Ehrung verdienter, heimgegangener Personen. Ortsbürger ohne deren Zutun Eslarn viele Dinge nicht hätte rea-lisieren können Sie erinnern Otto Grötsch
(Hausname: Binnerl Otto) oder auch Manfred Klug sen (Hausname: Schleicherl Manfred) Beide vor wenige Jahren verstorben, und massgebllich am positiven Erscheinungsbild der Marktgemeinde Eslarn beteiligt
Die Bäumler's - Im Dienste des "sozialen Eslarn".
Auch Josef und Manfred Bäumler waren Eslarner auf die man mit Fug und Recht Stolz sein kann, und denen man nicht nur in einer mit Sitzungsgeld entschädigten Trauersitzung gedenken sollte. Pardon, Josef Bäumler dem unlängst verstorbenen langjährigen Eslarner Feuerwehrkommandanten und Vater von Manfred Bäumler wurde bisher überhaupt nicht ehrend gedacht. Er, der sich Jahrzehnte nicht auf dem ehem. Betriebsgelände von Omnibus Bösl in der Brennerstrasse um sein Ehrenamt kümmern sondern in der Bachgasse mit zwei Garagen zufrieden sein musste, hielt
Eslarns Feuerwehr in Betrieb Ohne ihn hätte Eslarn vielleicht nicht einmal mehr eine Freiwillige Feuerwehr, so wie es seit über 10 Jahren im Ort auch keine Apotheke mehr gibt.
Gedenken in einer bezahlten Trauersitzung
Manfred Bäumler, verstorben in aktiver Funktion als Gemeinderatsmitglied gedachte man im Rahmen einer mit Sitzungsgeld entgoltenen Trauersitzung des Gemeinderates Ob hier nun sein Wirken oder gem zurückliegender Aussage eines früheren zweiten Bürgermeisters "ein Rausholen was man nur kann" im Vordergrund stand wäre zu hinterfragen Ohne Manfred Bäumler, den einzigen Rettungsassistenten Eslarns hätte es sicher weder die "HvOHelfer vor Ort Eslarn", noch das kirchennahe Projekt der Familie Hammerl (aka "Arztpraxis mit Betreutem Wohnen" mit u A nach vorgeschobenem Investor aus dem Landkreis Schwandorf geben können
Er war es auch, der wenige Monate vor seinem eigenen Tod die Verantwortlichen der Marktgemeinde im Rahmen einer regulären Gemeinderatssitzung (natürlich öffentlicher Teil) daran erinnerte, dass man die mit Sicherheit längst staatlich finanzierte Kühlanlage für die Aufbewahrung der Leichname in der Aussegnungshalle nun dringendst beibringen müsse Diesen Teil schien man sich bei Neubau der Halle "aufgespart" zu haben
Erinnert man seine ehrenamtliche Sanitätertätigkeit für den TSV Eslarn e. V. so hätte dies dem Verein sonst sehr viel Geld gekostet Eine posthume Verleihung der Bürgermedaille hätte also "schon drin sein müssen"
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Eslarn
Gesellschaft DEEZ 03.2023
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Eslarn - Gesellschaft
Fortsetzung von Seite 19
Eslarn's "Aus den Augen, aus dem Sinn"!
Man könnte jetzt sagen, dass Eslarns Verantwortliche hier "äußerst praktikabel" handeln, aber sozial und gemeinschaftsbildend ist es nicht Rechtsseitig der "Trauerbericht", den man Manfred Bäumler wenn schon nicht als Gemeindeveröffentlichung auf der Gemeindewebsite und/ oder der Regionalzeitung "Der neue Tag" so zumindest unter oberpfalzecho.de "gönnte
Seinem Vater Josef Bäumler (+ März 2023), dem langjährigen Eslarner Feuerwehrkommandanten wurde nicht einmal diese kommunale Ehre zuteil Er musste mit einer Trauerannonce seiner familär-verwandtschaftlich Hinterbliebenen vorlieb nehmen Obwohl das offizielle Eslarn doch immer wieder besonderen
Zusammenhalt betont
Klar bekam Josef Bäumler das sog "Letzte Geleit" durch Abordnungen des Gemeinderates und der FFW Eslar e. V.. Doch würde man sich im Gedenken an solche den Ort bis heute prägenden Persönlichkeiten durchaus mehr Empathie wünschen Schliesslich war deren ehrenamtliche Tätigkeit für den Ort seltenst so gut honoriert wie dies seit über 10 Jahren der Fall ist.
Für eine Trauersitzung wie bei seinem Sohn Manfred hatte es bei Josef Bäumler "nicht gereicht" Denn diese hätte - da er nicht aktives Gemeinderatsmitglied war - ohne Entgelt stattfinden müssen
Sie sehen: Da ist wirklich nicht viel Gold das glänzen kann. Bereits sog. "Katzengold" wäre längst verschwunden. Wir erwähnen diese Dinge auch nicht um Leute zu kompromittieren Es soll einfach aufgezeigt werden, dass das sog "Landleben" wirkllich nicht anders abläuft, wie man es sonst immer wieder anderswo kritisiert
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Eine kleine Begriffsdiskussion im Lichte aktueller Höchstausgaben der Marktgemeinde Eslarn
Ziemlich lange Zeit las und hörte man nichts mehr von diesem Lieblingsbegriff des ersten Eslarner Bürgermeister. Verwendet vor allem im damaligen Umfeld der beiden von einem damaligen Gemeinderatsmitglied als "Luxusprojekte" bezeichneten Gemeindeassets "Biererlebnis Kommunbrauhaus" und "Infozentrum Fischerei & Gewässer". "Reich" wurde seitdem niemand, keinesfalls aber die Ortsgemeinschaft, die seitdem zum Erhalt dieser "Luxusprojekte beitragen muss.
Dafür aber laufen seitdem wenigstens einige Leute "gut verdienen können" laufen die Kredite für viele Andere "runder" Nur wenn jemand den Mund aufmachen oder falsch wählen sollte, könnte es zum Eklat kommen
Die neuesten "Bereicherungen" - Eine gute Sache für ...
Allzu kritisch wollen und sollen wir ja nicht sein, aber bei den neuen Sitzgelegenheiten im "Wildpark" dürfte der Einsatz gemeindlicher Fach-Kräfte teurer gekommen sein, als die von staatsnaher Seite kostenlos zur Verfügung gestellten Sitzeinrichtungen. Außerdem hat man mit diesem Online-Artikel gleich bekannt gegeben, dass der Eslarner Bauhofvorarbeiter nun (wieder) zum Bauhofleiter "aufgestiegen" ist Die Marktgemeinde
Eslarn hat nun also neben einem im Juli 2022 vorgestelltem Bauhofleiter (BVS) Johannes Meckl (Wir berichteten!) einen nach selben Tarif zu bezahlenden zweiten Bauhofleiter (ohne BVS) Eslarn scheint sich also wirklich zu rüsten, künftig auch die Bauhöfe der restlichen ILE-Mitgliedskommunen betreuen zu können?
Vater, Mutter, Kind und Hund - Eslarn Werte sind gesund?!
Erlauben Sie uns diesen Reim, nachdem wir uns seit Feststellung dieser am 06 Dezember 2022 neu in Eslarn angekommenen Hofgarten-Skulptur Wir haben ein "Erlkönig-Foto", vom 06 12 2022 :))
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So unspektakulär hielt Kunst in Eslarn Einzug Diesmal war das Kunstwerk früher da, als die Ehrung Während beim ZoiglPentaptychon (aka "Zoiglbrunnen" der Bayerische Finanz und Heimatminister die Einweihung des Brunnens ohne Brunnen hatte vornehmen müssen Während man über den (vom Verein "Bohemé, Amberg geschenkten ZoiglBrunnen Monate lang diskutierte, stand diese Skulptur den Bürger:innen nicht zur Entscheidung offen
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Die "alten" Begrifflichkeiten sind wieder da: "Eslarn wird bereichert"!
Eslarn - Gesellschaft
Eher Odel wie Adel - Was uns dieser "Kleine Hofgarten" sagen kann.
Für alle nicht des bayerischen Dialekts mächtigen Personen die kurze Erklärung, dass "Odel" der Dialektbegriff für "Jauche" ist Also das, was bei unseren landwirtschaftlichen Großnutztieren "hinten rauskommt" Der landwirtschaftlichen Vergangenheit des Ortes zufolge hätte also irgendein Memento an diese Vergangenheit besser gepasst, als einen "Kleinen Hofgarten" schaffen zu lassen, welches bestenfalls an die frühere Herrschaft eines in Eslarn ebenfalls nicht geehrten Hieronymus Stöckl samt dessen wenig später nach seinem Tod nahezu "ins Nichts verschwundener" Gemahlin mit Kindern erinnert Nur gut, dass die meisten heutigen Eslarner:innen ursprünglich aus dem "nahen Osten" (aka Sudetenland) zugezogen sind, und sich deshalb nicht als mutmassliche Mörder einer Adelsfamilie outen müssen
Hofgärten findet man der Begrifflichkeit geschuldet nur bei Schlössern, also adeligen Assets. Nannten wir auch unseren früheren Redaktionskater - abstammend von der im OT Bühl gelegenen "Bühlermühle" - auch "Peter von der Bühlermühle", so war es damit auch der einzige Adelige auf Eslarner Grund und Boden Sonst gibt es hier nur einfache Leute, die sich aber gerne einmal - meist mit fremdem Geldexponieren wollen
Die im Kunstwerk angedachte "schiefe Ebene"
Der Künstler Andreas Prucker aus Regensburg erklärt sein Werk mit den Worten: "Die geneigte Schale zeigt, dass im Leben immer etwas schief laufen kann und die darauf stehenden Steinfiguren stellen drei Generationen dar".
Die Heimatexpertin unserer Redaktion Miss Brauch - ein Abkömmling aus Eslarn in die USA ausgewanderter Urbewohner des Ortes - sieht darin einen nicht unwesentlichen Bezug auf viele Eslarner Familiengeschichten, so z B auch die Eslarner "Eigenart", sich gesellschaftlich in
funktionierende Familie einzumischen, und diese zu zerstören, heißt einen Familienteil - meist den Familienvorstand - anzugehen, und Ehen auseinander zu bringen Glauben Sie nicht? Dann erinnern Sie vor knapp 20 Jahren einmal eine Art "Flugblatt-Aktion", ohne welche sich die Gattin eines im Ort tätigen Akademikers deren Familie nicht hätte erhalten können. Sie war mit den Kindern auswärtig wohnend, als sich eine viel jüngere Eslarnerin an deren Mann, man muss wohl sagen "heran machte"
Da ihr scheinbar niemand helfen wollte, griff sie u. W. zum Mittel eines "informativen Flugblattes" Wurde in Eslarn natürlich wie üblich? verschwiegen Denn solche Dinge kocht man nur hoch, wenn man damit politische Zwecke verfolgen kann
Ein Statement gegen das sog "Gendern"?
Mann, Frau, Kind, das ist die Konstellation, wie diese von der Röm -Kath Kirche bis heute als einzig legitime "Familie" vorgegeben wird Eslar war und ist schon immer der Röm.-Kath. Kirche verbunden Sorgte doch ein aus der Nähe von Eslar stammender höherer Geistlicher DiözesanKirchendirektor Georg Friedrich Zimmermann (+ 1984) nicht nur zeitlebens sondern auch nach dessem Tod für ein höchst gedeihliches Auskommen vieler Eslarner:innen
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Die Statuettengruppe im "Kleinen Hofgarten" der Marktgemeinde Eslarn
Ganz allgemein ist es aber eine tolle Sache, dass die Marktgemeinde Eslarn sich jetzt einmal explizit der Kultur widmet Das mit dem ZoiglPentaptychon wäre fast zum Eklat gekommen Das Gemeinderatsremium mäkelte obwohl es sich um ein Geschenk eines Amberger Vereins handelte, fast "grenzenlos" an dessen Ausgestaltung Die Modellierung als Bierbrunnen man schien hier nachträglich noch eine Möglichkeit zur inwändigen Deponierung eines Bierfassens mit anschraubbarem Ausflußrohr geschaffen zu haben schien dieser Monate langen "Diskussion" geschuldet. Dass man dem "einweihenden" Bayerischen Finanz und Heimatminister dann am Ehrentag keinen Brunnen sondern nur das Fundament mit sechszackigem Brunnenkörper präsentieren konnte liess das Datebei dem Eslarn Verantwortliche schon Bier tranken, aber dem Ehrengast zu Anfang kein Bier reichten (Wir berichteten!) für die Marktgemeinde echt zur Lachnummer werden.
Dabei gilt Kunst in jedweder Form bei Eslarns Verantwortlichen gem dem bekannten Sprichwort als "brotlos" Es scheint sich aber "was zu tun" im Eslarner Marktgemeinderat Noch scheint man aber zu rätseln, wie man Kunst "hoffähig" macht, ohne den künftigen Aspirant:innen die Lust am Steuerzahlen (für die eigenen Grundversorgung) madig zu machen. Es müsste halt Künstler:innen wie dereinst geben. Deren Werke sollten erst dann zu (Welt)Ruhm gelangen, wenn die Erschaffenden längst (bestenfalls ohne Nachkommen) verstorben sind
Derart kam die Marktgemeinde Eslarn bereits an das Logo, welches man jetzt nur noch selten sieht Eine einfache Klötzchen artige 3D-Darstellung der Gemeinde Geschaffen vom Grundschullehrer und profunden Musiker Karl Rauch (+ 2003), anlässlich eines zurückliegenden Heimatfestes. Für diesen amor-tisierte sich sein Kunstwerk wenigstens in Form der Gemeinde übertragener Lizenzen für damalige Merchandising-Artikel zum Heimatfest 2000 Noch heute dürften diverse Räume im Rathaus mit diesen Dingen bestückt sein, denn der Absatz war bereits damals nicht grandios Aber Eslarner Verantwortliche hatten etwas, das diese als "kommunale Kunst" vorgeben, und sich herausheben konnten Dass man Karl Rauch später für eine sozusagen "aus roter Ecke kommende" Sache benutzte, und ihm mehr schadete als ihm zu helfen, steht auf einem andere Blatt Aber auch dazu werden wir noch ausführlicher berichten (müssen) Denn man zerstörte damals nicht nur Karl Rauch's Karriere, sondern brachte absichtlich andere Leute fast um deren Leben. Dies sogar mit staatlicher Unterstützung, um bislang immer noch nicht vollständige aufgeklärte Dinge verheimlichen zu können
Manchmal hat "die Journaille" auch die Pflicht dazu beizutragen, dass dearart handelnde wie auch unterlassende Leute die Früchte deren unrechten Handelns/ Unterlassens nicht bis zu deren Lebensende geniessen können Dies ist man der Geschichte der sich schon einmal sehr gegen Unschuldige verfehlenden Deutschen "schuldig"
DEEZ 02.2023 Die Erste Eslarner Zeitung DEEZ 03 2023 23
Das vom Lehrer und Musiker Karl Rauch (+ 2003) in den 1990er Jahren geschaffene Logo. Oben auf dem offiziellen Heimatfest 2000Plakat
Wenn's um Geld geht ... Schweigen!
Das "JustlErbe" und unbekannte Begünstigte. Update!
Wenn Sie jetzt glauben, dass wir mittlerweile klärende Antwort aus dem Rathaus, oder zumindest von den im Gremium des Marktgemeinderates zusammen sitzenden Bürger:innen-Vertreter:innen erhalten haben dann täuschen Sie sich. Beim sog. "Justl-Erbe" scheint es nun wirklich um einen sehr großen Topf zu handeln, in den alle Zuwendungen einfliessen, welche u a auch dem Verschweigen von ahndbaren Vorgängen dienen könnten Es ist anzunehmen, dass die Leute welche davon profitieren, umfassend davon wissen. Die meisten Bürger:innen Eslarn hält man aber "dumm" Mal sehen welche "Geschütze" wir auffahren müssen, damit hier sprichwörtlich "Licht ins Dunkel" kommt, ud gem dem bekannten Zitat aus Bert Brecht's "Dreigroschenoper" sich die im Dunkel Stehenden offenbaren müssen
Wollte Georg Hansl nicht "mitspielen"?
Abgesehen davon, dass der vor 2003 nur kurze Zeit in Eslarn als erster Bürgermeister tätige Rechtsanwalt Georg Hansl famos Gitarre spielen, und im Gegensatz zu vielen anderen Musiker:innen des Ortes auch Noten lesen konnte, schien er nicht nur mit Eslarns Zimmermann'scher Blasmusik-Tradition nicht ganz klargekommen zu sein. Er schien auch wenn es ums Geld ging nicht so mitgespielt zu haben, wie man es von ihm erwartet hatte Er hatte schliesslich etwas zu verlieren, als zugelassener Rechtsanwalt Peinlich genug, dass man ihm nicht einmal aus den eigenen CSUReihen Rückendeckung bot, als er über Jahre hinweg als "Eslarner größter Schuldenmacher" vorgeführt
wurde Richtig, er musste als Bürgermeister jemanden der unserer Redaktion nahesteht wegen der Domaininhaberschaft der Domain "eslarn de" verklagen Doch ist uns redaktionell schon länger bekannt, was damals zeitnah ein Gemeinderatsmitglied "zum Besten gab" Die Abstimmung für die Klage soll nämlich nicht mehrheitlich gefasst worden sein. Ja, liebe Leute! Auch eure besten Freunde fallen euch wenn es oportun ist "in den Rükken"
Wir halten uns hier einmal mehr an das Motto unseres benachbarten Staates, der Republik Tschechien: "Die Wahrheit wird siegen!"
Zur "Erhellung" manchen Geistes hier von der Heimatfestausstellung 2010 die Komposition für den Bereich "Musik" Spontan während der Ausstellung durch die Schwester von Georg Friedrich Zimmermann um dessen Auftrittsjacke als Leiter der Grenzlandmusikschule Eslarn e. V. "ergänzt".
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Eslarn - Demokratie
Neues aus Eslarner Parkanlagen, und ähnlichen "Belustigungsorten".
Ein Blick dorthin, von wo man seit einiger Zeit die Öffentlichkeit abwenden will.
Der Kinderspielplatz am "Atzmannsee"
Nur zur Erinnerung, die Sache sollte schon im August vergangenen Jahres erledigt sein So die offizielle Mitteilung der Marktgemeinde Eslarn Nun scheint es gem neuestem Bildmaterial so weit zu sein, doch niemand kümmert sich darum, diese neue Einrichtung der Bevölkerung vorzustellen. Eher wird der Anschein erweckt, als wolle man davon nicht mehr viel wissen. Zugegeben, als man von einer Fertigstellung nahe Sommer 2022 sprach sah die ganze Sache noch sehr klein aus Bestenfalls ein Drittel so groß wie im extra von der SPD aufgelegten Werbeprospekt (siehe rechtsseitiges Coverbild, mit Ausschnitts-Screenshot) dargestellt.
Nur mit Berichten kann man was ändern?
Nach einer häufigeren Bildberichterstattung unsererseits vergrößerte sich dann die Nutzfläche plötzlich in der im Prospekt dargestellten Art. Da wir so oft nachgucken mussten entgingen uns auch nicht die immer größer werdenden Bauschuttberge beim, dem Weiher gegenüberliegenden Festplatzgelände Da schien man mächtig was deponieren zu wollen Ohne vorherige Kontaminationsprüfung? Einmal hatte es den Anschein. Vielleicht kommt davon auch die aktuelle "Ausbaggerei" beim Atzmannsee?
Angedacht wurde so etwas schon vor Jahren, aber vom ersten Bürgermeister immer wieder mit der Bemerkung, dass "der Atzmannsee bodenlos" sei, ins Reich der Illusionen verortet. Nun plötzlich ging es doch, oder musste es sein?
Wie immer, Fragen über Fragen Auf die wir natürlich nach Antworten suchen werden Gerade im 20sten Jahr des Bestehens dieser Veröffentlichung In dem Jahr, in dem die Marktgemeinde Eslarn erstmals die Pro-Kopf-Verschuldung der Bürger:innen ins Extreme gesteigert haben wird, aber einige Leute sich denken, deren "Bestl" schnell noch greifen zu können
Hier gibt es den Prospekt in unserem OnlineArchiv
Im "Gemeindeboten" vom August 2021 war auch nichts von einer geplanten Auskofferung des "Atzmannsee's" zu lesen. Das Cover machte eher den Eindruck, dass dort alles passt
Wir gehen einmal davon aus, dass das neue "Kinderplantsch-Paradies" nur dann mit Abwasser vom "Atzmannsee" versorgt werden darf, wenn dieses sauber ist Dazu aber muss der Karpfenzuchtweiher vom Unrat vorheriger Karpfenzuchtbemühen gereinigt werden Diese Kosten hatte man zu Anfang verschwiegen, weil sonst nichts aus dem möglicherweise für einige weitere Taschen gewinnbringenden Projekt geworden wäre Man wird diese mutmasslich eine Million Euro zusätzlich einfach in die Kläranlagensanierung einrechnen?
Aktuelles Bildmaterial vom Areal gibt es auf den nächsten Seiten!
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Eslarn - Gesellschaft
Eslarn - Gesellschaft
Aus einem langjährigen Gewerbe-Karpfenteich wird eindlich ein offizieller Badeweiher?!
Der "Atzmannsee" um den 17.05.2023.
Eigentlich läuft da gerade eine Renaturierungsmassnahme, bei der ein über Jahrzehnte gewerblich (mit Finanzertrag) genutzter Karpfenzuchtweiher in eine offizielle kommunale Badestelle "zurückgewandelt" wird Doch wer möchte der SPD-nahen Fischereigilde Eslarns hier auch nur ein Zehntel des Verdienstes streitig machen?
Sie erkennen dies daran, dass diese Angelegenheit bislang nicht kommual thematisiert wurde, und schon gar niemand von einer "Bereicherung für Eslarn" spricht
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Kinder-Spielplatz auf höchstem Niveau
Wir haben hier einmal händisch ein Panorama kreiert, denn das richtige Panoramafoto hatte es uns verwackelt. Dies ist es nun, das "Badeparadies Eslarn".
Letztlich nur ein etwas größerer Kinderspielplatz, dem aber für die Privatsphäre der Kinder (Eslarn hat hier aufgrund seiner Gechichte besondere Vorsicht walten zu lassen!) eine Kinderumkleide, und ein erreichbar naher Toilettentrakt fehlt Niemand kann wollen, dass die Kinder in Badekleidung von Pädofilen begafft, ggf sogar fotografiert werden
Im Seitenhintergrund sehen Sie ein aktuelles Bild vom ausgekofferten Karpfenzuchtweiher "Atzmannsee" (Blick aus Richtung Sportplatzstrasse)
Seit gut 20 Jahren ist der Fischereiverein Eslarn e VPächter aller gemeindeeigenen Standgewässer - an Abstinenztagen quasi Monopolanbieter für zubereitete Fischspezialitäten. Diese kommen mutmasslich auch aus dem Atzmannsee, und führen über die ansonsten gewährten Fördermittel für Landschaftspflege und Umweltschutz dem Verein erhebliche Einnahmen zu Da können rein gewerblich tätige und Steuer abführende Unternehmen dieser Branche nur neidisch dreinblicken.
Für die Bevölkerung ein Gewinn, ist es für die sog. "Soziale Marktwirtschaft" natürlich als bedenklich einzustufen
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Deshalb machte die Marktgemeind Eslarn lieber wieder einen Städtebau-Spaziergang?
In der Marktgemeinde Eslarn "hat" man es nicht so mit der Geschichtsforschung Vor allem wenn dazu wie üblich der Zugang zum Gemeindearchiv notwendig ist, beruft man sich seit Jahrzehnten auf das Persönlichkeitsrecht Wie man schon Mitte der 1990er Jahre erfahren konnte sogar das Persönlichkeitsrecht von möglichen Kriegsverbrecher:innen Damals nämlich antwortete der erste Bürgermeister Georg Hansl unserem heutigen Redakteur, dass "das Gemeindearchiv seit 1925 nicht mehr gesichtet" wurde Man lässt also lieber die Dinge ruhen, und gibt sich anstatt der hier vorbildlich handelnden Marktgemeinde Waidhaus Hier wurde vor einigen Jahren das Gemeindearchiv nicht nur gesichtet sondern auch der Öffentlichkeit zugänglich gemacht an solche speziellen Tagen lieber einem "StädtebauSpaziergang hin
Wir haben aber "läuten hören", dass es bald auch in Eslarn besser werden soll Sobald Andreas Ringholz der Layout-Verantwortliche für den "Eslarner Gemeindeboten" sowie Heimatforscher und Gemeinderatsmitglied der Marktgemeinde Waidhaus als Kreisheimatpfleger agieren wird, soll auch das Eslarner Gemeindearchiv gesichtet werden
Mit diesem Speisenangebot der FFW Eslarn E. V kann alleine schon wegen der Mitgliederbindung kein noch vorhandener Eslarner Gastronomiebetrieb mithalten
Wie sagte uns schon vor einigen Jahren einmal ein damals noch jüngerer Eslarner Bürger: "Ich verdiene mein Geld außerhalb von Eslarn, also gebe ich es auch außerhalb aus!"
Gilt natürlich nicht für Vereinsangelegenheiten, lässt aber gut erkennen, dass man nur mit qualifizierten Arbeitsplätzen im Ort auch entsprechende gastronomische Infrastruktur haben kann
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Ober f l i t Ob f l ?
Eslarns "Überraschungskran"
Eslarns katholischer Ortsgeistlicher hat ein Faible für Baumaschinen Dies ist allgemein bekannt Vielleicht hat er sich ja neuerdings einen eigenen Kran zugelegt, und diesen beim Pfarrheim St Marien (Rückseite zur Poststrasse) "geparkt". Denn der auf dem Bild sichtbare Hochkran wurde am 26 April 2023 durch eine Zimmerei Kraus angeliefert, und aufgebaut Seitdem steht er dort aber unverrichteter Dinge rum
Bis zum 22 05 2023, ca 07 50 h Da bewegte sich erstmals dieser Kran, und zwei große Lkw der Zimmerei Kraus brachten Unmengen an Baugerüst herbei Eslarn Kath Pfarrgemeinde scheint eine weitere Geldquelle aufgetan zu haben Oder musste erst anlässlich des nur we-
nige Tage zurückliegenden Ausflugs in die Normandie bei den Jungferninseln vorbei gesehen und neu aufgetankt werden? Fragen Sie uns noch nicht nach dem hier scheinbar Pfarr- wie Marktgemeinde verbindenden "Mysterium Fidei".
Schon kurz nach 7.00 h rückte am Montag den 22.05.2023 die Zimmerei Kraus mit zwei großen Lkw und Baugerüsten an Endlich dreht sich auch der Kran
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In der Marktgemeinde Eslarn fiel auch der Internationale Museumstag 2023 aus, obwohl man zumindest den zurückliegenden Fördermittelanträgen gemäss mindestens zwei (neue) Museen präsentieren müsste:
1. Biererlebnis Kommunbrauhaus, als Bier und Heimatmuseum
2 Infozentrum Fischerei & Gewässer als Museum für den Fischereibereich
Beide Einrichtungen jedoch bislang nicht als Museum genutzt, außer Sie sehen es als museal an, sich gebrauchte und gelb lackierte Bierkrüge neben einem alten Metallsieb anzugucken
Ähnliches zu 2 :
Ein Wohnzimmeraquarium ohne Besatz (und ohne Wasser), umrahmt von gestapelten Bierbänken und Biertischen An der Wand ein paar Fischarten erklärende Farbposter, wie man diese aus dem Heimat- und Sachkundeunterricht der Grundschulzeit erinnert.
Bilder davon sind unter GoogleMaps verfügbar, und werden von uns auch regelmässig aktualisiert Sollte sich da also mal was "zum Besseren wenden" und für Tourist:innen interessant werden, können die es sofort sehen.
Die Erste Eslarner Zeitung DEEZ 03 2023 30
www.museumstag.de
Auch dem "Kommunbrauhaus" selbst fehlt es immer noch am musealen Charakter. Sonst könnten Sie jede alte Schusterwerkstatt noch besser von der EU fördern lassen
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Eslarn - Tourismus
Eslarn's neueste Tourismus-Idee:
Outsourcing der Freizeitgestaltung
Sie hatten es als Einheimische bereits letzten Sommer mitbekommen, als die Veranstaltung des vorher noch in Händen eines oder mehrerer Vereine liegenden Seefestes plötzlich einem Veranstaltungsunternehmen übertragen worden war. Diese Idee nun scheint sich manifestiert zu haben, denn für's Wandern - die nahezu einzige Freizeitbeschäftigung der Gegend bei der man auch Bier trinken und alkoholisiert teilnehmen kann - hat man nun eine Wanderinitiative aus München verpflichtet.
Scheinbar hat man zu viel mit der Gastronomie im "Biererlebnis Kommunbrauhaus" zu tun, dass man so etwas nicht mehr selbst im Tourismusbüro organisieren kann Nebenstehend rechtsseitig die Infoseite des unter www.eslarn.de verfügbaren vierseitigen Info-Prospektes Interessanterweise mal wieder mit dem vom Lehrer Karl Rauch (+ 2009) zum Heimatfest 2000 entworfenen Logo
Wie Sie dem ebenfalls von der Homepage www.eslarn.de stammenden "Rahmenprogramm" entehmen könen geht es vor allem darum künftig zu bestimmen bei wem gegessen und getrunken wird Es wäre ein Wunder, wenn nicht jeder der hier bedachten gastronomischen Betriebe mindestens eine Sorte der von Eslarns Bierbaronen auf Kosten der Gesamtgemeinde gebrauten Bieres führen und entsprechende Abnahmemengen garantieren muss Sollte dem so sein, dann wären wir nun in einem sehr gefährlichen "Fahrwasser". Dies aber wissen die Verantwortlichen der Gemeinde Eslarn sicher selbst
Die "Münchener Zug-Vögel 2019" veröffentlichen deren Veranstaltungen übrigens auch unter www dvv-wandern de Nur genau diese Eslarner Veranstaltung konnten wir dort nicht finden, was auf eine forcierte Idee der Kommune, nicht eine originäre Idee des Vereins hinweisen dürfte
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Eslarn - Gemeinschaft in Europa
D Daannkkee, , E Esslla a
Während fast überall iin Deutschland ein regelrechter "Flüchtlingskrieg" tobt, sich Bürger:innen Sorgen um deren Sicherheit machen zeigt die Markrgemeinde Eslarn, dass es auch anders geht Schon 2015 als man aus der Stadt Weiden/ Opf. noch vor Ankommen von Flüchtlingen ein besorgtes "Wenn die Stimmung kippt!" vernahm, waren in eine Eslarner Tourismus-Entität - auch aufgrund touristischen Desinteresses der Gemeindeverantwortlichen Hilfesuchende aus Syrien und Erithrea eingezogen.
Richtig! Es ging gut! Keinerlei Probleme!
Mittlerweile soll sogar eine weitere ehem touristische Einrichtung in Eslarn Geflüchtete aufgenommen haben, und auch von dort hört man keinerlei Beschwerden Die Marktgemeinde Eslarn zeigt sich hier wirklich wieder einmal von deren besseren Seite
Der erste Bürgermeister scheint die "rechten Gesell:innen" im Ort gut unter Kontrolle zu haben Man darf natürlich auch nicht vergessen, dass es für die Unterbringung auch "jede Menge gutes Geld" gibt.
Wenn es so weiter geht, wird die Marktgemeinde Eslarn wirklich noch zum sozialliberalen Vorzeigeort Bayerns
Zugegeben, die Abneigung gegen Fremdehier vor allem Tourist:innen - besteht unseren Recherchen zufolge auch darin, dass man in Eslarn andere Leute nicht "bedienen" will
Würden sich Tourist:innen selbst versorgen, und die Gemeinde dort finanziell unterstützen wo diese es vorgibt, wäre es vielleicht auch um den regulären Tourismus besser bestellt!
DEEZ 03.2023
Die Erste Eslarner Zeitung DEEZ 03.2023 34
arrnn! !
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