Die Erste Eslarner Zeitung, Ausgabe 02.2015 [DE]

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D EEZ EINZIG * NICHT ARTIG * UNPARTEIISCH * KOSTENLOS

DEEZ 02/ 2015 1 2. Jahrgang / Feb. - Mrz.

MAGAZIN FÜR DIE BAYERISCH-TSCHECHISCHE REGION TAGESAKTUELLE INFO UNTER: www.eslarn-net.de!

Unser Heimatfest-Claim lautet:

JA SOU SAMMA!

Bild (28.02.201 5): Die Eslarner "Verkehrsamtstafel", seit Jahrzehnten - und seitdem sieht diese nicht viel besser aus - Eslarns einzige dauerhafte Informationsquelle für TouristInnen.


DEEZ - Magazin für die bayerisch-tschechische Region

EDITORIAL

Liebe Leserinnen, Liebe Leser, willkommen zurück in der Marktgemeinde Eslarn! Zum Wiedereingewöhnen nebenstehend gleich die wichtigsten Bilder des vergangenen Monats, vom öffentlichen Eslarner Faschingstreiben! Da spielte der "Schurz" (Eslarnerisch für Frauenschürze) wieder eine wichtige Rolle. Ohne diesen trauen sich die Eslarner Faschingswü tigen kaum auf die Straße. Leider war es uns nicht möglich neben den sog. "Schlutupers", einer nur zu Faschingszeiten aktiven Band, auch noch die "Jesse-James-Band" abzulichten. Während die erstgenannte Musikformation am "Narrischen Donnerstag" vom traditionellen Gasthof "Böhmerwald" in der Ludwig-Müller-Strasse aus in Richtung Rathaus startet, kommt diesen die "Jesse-James-Band" vom Eslarner "Sportheim" in der Sportplatzstrasse entgegen. Am Rathaus ist dann regelmässig so iel "Halligalli", dass man beide Gruppen nich mehr auseinanderhalten kann. Dann sieht man diese beiden Gruppen und alle sonstigen Faschingstreibenden nur wieder bei der "Faschings-Beerdigung", welche manche EslarnerInnen noch am Faschingsdienstag-Abend, andere erst am Aschermittwoch-Abend (Bild) begehen. Das wars dann aber auch schon in Sachen "Fasching", und Eslarns innerörtliche Tristesse - kann kurz unterbrochen - weitergehen. So viel wieder mal zum Themenkreis

Bild oben: Der Beginn des Eslarner "Faschingszeremoniells" am "Unsinnigen Donnerstag" mit dem Auszug der "Schlutupers" in Richtung Rathaus. Bild unten: Traditionell am Faschingsdienstag-Abend folgte beim Tillyplatz die Verbrennung der Stohpuppe.

"Landlust" und "wie schön es auf dem Land doch ist". Genießen Sie diese wieder einmal sehr kurze Ausgabe von DEEZ, denn noch ist nicht Frühling, und die EU-Fördermittel scheinen auch noch nicht in greifbarer Nähe. Die Redaktion

DEEZ ist ein Teil des Projekts "iSLING™", und ein Projekt von OIKOS News & Media, einem firmenbereich von ZBE Theresia M. Zach, Ludwig-Müller-Str. 2, D-92693 Eslarn. Diese Veröffentlichung erscheint monatlich unter: www.scribd.com/zach51 8, sowie www.issuu.com/smde. Wir behalten uns vor, Leserbriefe ohne vollständige Absenderabgabe nicht zu veröffentlichen und nicht zu kommentieren.

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V.i.S.d.P.: Michael W. Zach, Ludwig-Müller-Str .2, D-92693 Eslarn, Tel./ Fax: 004996534070001 , email: oikos-sms@office.eu.org

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Eslarner Heimatfest 201 5 31 .07. - 09.08.201 5

Aktuelle Informationen zum kommenden "Fest der Feste". Das "Eslarner Heimatfest 2015" wirft, seit einigen Wochen zumindest auch an der Fassade des Eslarner Rathauses - seine Schatten voraus. Dort wurde das Werbebanner für "Plzen 2015" kurzerhand durch ein "Heimatfest-Werbebanner" ersetzt, denn wie sagt man so schön "Das Hemd ist einem näher als die Hose!" ;-) Ist aber auch echt schwierig, von Eslarn aus in die "Europäische Kulturhauptstadt Plzen" zu gelangen. Ein Sonderzug, besser bezeichnet als "Sonderwaggon" des Regionalangebots "alex" der Länderbahn fährt nur an Sommer-Wochenenden ab Regensburg, und damit über 100 km von Eslarn entfernt in die tschechische Stadt Plzen. Wenn da der "Landmensch" dann endlich mal nach Regensburg kommt, gibt es so viel Neues zu entdecken, dass er womöglich ganz darauf vergisst, den Weg nach Plzen fortzusetzen. Zurück zu den Neuigkeiten rund ums "Heimatfest 2015". Die diersen Ausschüsse Ja, es soll mehrere davon geben! - haben sich hier echt was einfallen lassen, frühzeitig die Werbetrommel zu rühren. So gibt es seit einigen Wochen auch kostenlose "Heckscheiben-Werbung" für heimische Pkw-FahrerInnen. Eine tolle Sache, doch bisher sind uns gerade einmal zwei Pkw aufgefallen, welche dieses kostenlose Angebot für das Eslarner Heimatfest Werbung zu machen angenommen haben. Das Heimatfest 2015 wird doch, wie die Heimatfeste zurvor, allen EslarnerInnen zugute kommen. Ausserdem muß sich doch niemand

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Ein von uns entdeckter "rollender Botschafter" für das "Eslarner Heimatfest 201 5". schämen, sich als EslarnerIn zu outen. Also auf, und das Angebot wahrnehmen. Nähere Informationen dazu gibt es auf der Facebook®-Seite zum Heimatfest 2015:

Mit den "Likes" auf der Facebook-Seite könnte es übrigens auch noch ein wenig "besser" werden, da wird Eslarn doch leicht bis Ende März die 1000er-Marke toppen. Das wars auch schon wieder mit den Neuigkeiten. Wir warten gespannt, was noch alles kommt.

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Eslarner Heimatfest 201 5 31 .07. - 09.08.201 5

Aktuelle Informationen zum kommenden "Fest der Feste". Das Festprogramm wurde gemäß einer zurückliegenden Mitteilung in der Regionalzeitung "Der neue Tag", ebenfalls ein wenig konkreter ausformuliert.

[x]Das Festprogramm wurde gemäß einer zurückliegenden [x]

"Das erste Heimatfest unter Regie der Marktgemeinde mit Beteiligung der Landsmannschaften aus München, Nürnberg und Zwickau sowie der örtlichen Vereine, Gäste und der Bevölkerung war 1935. Nach den Auflösungen der Heimatvereine in Sachsen und Nordrhein-Westfalen halten die Münchner und Nürnberger bis heute die Tradition aufrecht." [oberpfalznetz.de | Netzcode: 4447494]

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Urkundlich erwähnt wurde Eslarn, damals noch nicht mit Marktrechten versehen, im Jahr 1240. Freuen Sie sich also auch als Nicht-Eslarner auf ein ganz bsonderes Heimatfest, deren Augenweide wiederum vor allem die hübschen Eslarner Mädchen darstellen dürften. "Anbandeln und Heiraten" wie immer nicht ausgeschlossen, denn vor allem auch davon lebt die ländliche Tradition, dass auf solchen überregional beworbenen Festen immer wieder auch mit dem eheband versehene Freundschaften fürs Leben geschlossen werden (können). Wenns dann nicht klappt, kann man ja in fünf Jahren - beim nächsten Fest dieser Art - die glücklich absolvierte Trennung feiern. ;-) So, als EslarnerIn mit Pkw haben Sie jetzt etwas zu erledigen, nämlich sich schnellstens ein "Heckscheiben-Tattoo" zu besorgen. [x]

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Aktueller Ausschnitt aus dem Facebook-Angebot. Auch ein Tanzkurs wird geboten!

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ESLARN - TILLYPLATZ

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E s wa r . . . a m " U n si n n i g e n D on n e rsta g " ! Eigentlich warteten wir am sog. "Unsinnigen Donnerstag", also mitten in der Faschingszeit, am Eslarner Tillyplatz auf den Auftritt der mittlerweile schon legendären "Schlutupers", einer nach einer Brathering-Marke benannten, nur an Faschingstagen in Es larn auftretenden Musikkapelle. Wir waren aber erstaunt, als sich nach und nach am Tillyplatz beim "Kriegerdenkmal" keine "Schurz-tragenden" Musikanten, sondern mehr vornehm gekleidete Personen mittleren Alters "zursammenrotteten". Einer davon trug ein länglich-kubische Etwas in seinen Händen, wobei hier fast der Verdacht aufgekommen wäre, es würde sich um eine Abschußvorrichtung für Boden-Luft-Raketen handeln. Schon bald aber konnten wir Online Entwarnung geben, dennExtremisten sehen anders aus, und diese würden so ein gemeinhin als "Panzerfaust" bekanntes Gerät wohl kaum in einer Art "Köcher" umhertragen. Ausserdem war die Wahrscheinlichkeit zu gering, dass sich jemals Extremisten in die Marktgemeinde Eslarn verirren würden.

Die "Panzerfaust" entpuppte sich sehr schnell als Schutz für architektonische Pläne, und man konnte auch sehen, dass es um ein Planstudium ging. Mysteriöser Weise fand dieses Treffen ja am "Unsinnigen Donnerstag", also genau an dem Tag statt, an dem Eslarns Gemeinderatsgremium gemeinhin etwas sehr "unpässlich" ist. Vielleicht sollten die aber auch nicht wissen, worum es hier geht, denn besagtes Fahrzeug mit Münchner Kennzeichen parkte nicht beim Rathaus oder sonst irgendwo, wo man hätte vermuten können, dass Eslarns "Gerüchteküche" ins Anlaufen gekommen würde. Nein, das Fahrzeug, mutmaßlich mit Besuch von der obersten Baubehörde aus dem Bayerischen innenministerium - Wir denken da jemanden erkannt zu haben!;-) - parkte genau vor unserem Redaktionsgebäude. Sozusagen "Trick 17" um jedwede Gefahr einer Entdeckung durch Gemeindebedienstete oder Gemeinderatsmitglieder ausschliessen zu können.

Was also war da los?

Aber genug der Mutmaßungen. Sicherlich ging es um die Sanierung des Tillyplatzes, welche gem. Aussage des ersten Bürgermeister im Rahmen des öffentlichen Teils einer letztjährigen Gemeinderatssitzung noch einmal um ein halbes Jahr verschoben wurde. Jetzt da klar ist, dass aus dem "Seniorenwohnheim" nicht über Nacht eine Rettungswache werden wird, kann diese Sanierung wohl starten. [x}

Nachdem uns jemand, unser Redaktionsgebäude beobachtend, auf einen dunklen Pkw mit Münchner Kennzeichen aufmerksam gemacht hatte, und nahezu zeitgleich die auf obigen Bild zu sehende Versammlung im Beisein von Eslarns erstem Bürgermeister Reiner Gäbl festzustellen war, konnte es sich eigentlich nur um irgendetwas "Städtebauliches" handeln.

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ESLARN - TERMINE

Amtliche Termine Zah l u n g s term i n e - M a rktka sse / Kre i ska sse -

01 .03. Abschlagszahlung "WasserAbwasser, Quart. I"

März 201 5 E N T S O RG E R - T E RM I N E - DSD/ Gelber Sack / Restmüll / Papier 02.02.

Papiertonne (Fa. Bergler)

06.02.

Restmüll (Fa. Schmidt & Zweck) + Gelber Sack/ DSD

1 3.02.

Papiertonne (Fa. Kraus)

20.02.

Restmüll (Fa. Schmidt & Zweck) ***

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KONTAKTDATEN

Von Entsorgung bis Zahlung

Online-Info ebenfalls, unter:

abfall.neustadt.de

Dort können Sie übrigens kostenlos einen SMS-Reminder bestellen, welcher Sie frühzeitig an die Abholtermine erinnert!

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ESLARN - TSCHECHIEN

Die Feierlichkeiten sind eröffnet, und Plzen begrüßt Sie das gesamte Jahr 201 5 als "Europäische Kulturhauptstadt". Nutzen Sie die Chance diese Stadt mit künstlerischer Tradition näher kennenzulernen. Von der Nordoberpfalz aus leider (immer noch) nicht effizient mit öffentlichen Verkehrsmitteln, empfehlen wir bei einem Urlaub in der Nordoberpfalz die Verwendung des eigenen Pkw oder eines Mietwagens. Sollten Sie über Regensburg anreisen, können Sie auch das integrierte Mietwagenangebot der Deutschen Bahn AG nutzen, oder einen zu festgelegten Zeiten verkehrenden Sonder-Zugwaggon des alex, einem Angebot der Vogtlandbahn.

www.czechtourism.com

www.plzen201 5.eu

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ESLARN - STÄDTEBAU

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Neues und Altbekanntes über Eslarns Städtebauambitionen. Noch immer ist unter www.eslarn.de nichts von den gem. Bürgerversammlung vom November 2014 versprochenen "Städtebaulichen Plänen" zu sehen. Dabei sollte "zeitig im neuen Jahr 2015" sogar eine (weitere) Bürgerversammlung stattfinden, bei welcher neben der Kanalsanierung in

mysteriös zugleich, wieviele unbeantwortete Anfragen unsere Redaktion deswegen an diverse Stellen versandt hatte. Gerade RegionalpolitikerInnen, bei denen man eigentlich Auskunftsfreude ohne Ansehen der Person/ Redaktion voraussetzen musste, sind uns hier äusserst unange-

der Schellenbachstrasse auch das ISEK noch einmal intensiver diskutiert werden sollte. Da scheint es mit der endgültigen Absage an einen Verbleib der BRK-Rettungswache in der Stadt Vohenstrauß (Wir berichteten im Blog!) erhebliche Verwerfungen gegeben zu haben. Nun ist vielleicht sogar aus Eslarns Städtebauambitionen wieder einmal "die Luft raus", denn unzweifellos hätte die Marktgemeinde Eslarn im Zuge des Verbleibs der Rettungswache in Vohenstrauß und einer eigenen Rettungswache, einer erstmals sog. "Grenzlandwache" sehr gut dagestanden. Hätte man dies frühzeitig öffentlich derart kommuniziert, dann hätte dies vielleicht sogar klappen können. Aber "hinterrücks" ist eben nicht mehr in Zeiten, in denen die meisten Gesetze und Verordnungen nicht mehr auf Landes- oder Bundesebene, sondern auch EU-Ebene entstehen. Es war schon faszinierend und

nehm aufgefallen. Frau/ Mann wird also nicht unbedingt dadurch zu einem besseren Menschen, wenn er sich beruflich der Politik zuwendet. Noch etwas ist uns hier besonders deutlich geworden: RegionalpolitikerInnen sprechen nicht für die/ den Bürger, sondern bestenfalls für bestimmte Interessengruppen. Wer sich auch diese PolitikerInnen verlässt, der dürte sich im Fall der Fälle richtig "verlassen" vorkommen. Anderweitige Ansichten nehmen wir selbstverständlich jederzeit gerne entgegen, aber unsere Redaktion versteht sich nicht als Werbeinstrument für RegionalpolitikerInnen, sondern als Informationsbeschafferin für die "einfachen" Leute dies- und jenseits des ehem. "Eisernen Vorhangs". Wenn man als journalistische Redaktion hier selbstbetroffen alleinig politisch tätig werden muß, braucht es eigentlich keine Regionalpolitik mehr. [x]

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Unser Städtebau-Song für die Marktgemeinde Eslarn: " NIX IS FIX" von Rainhard Fendrich!

Warum dieser Titel? Weil er vom Text her u. E. voll zu Eslarn und zum Unterfangen "Städtebausanierung" passt. Ausserdem stammt er aus dem Jahr 1 991 , als Eslarn schon einmal in Sachen "Städtebau" unterwegs war.

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VERANSTALTUNGEN

Eslarner Veranstaltungskalender für die Wasser gibts koan Kalk, und der Faschingszeit InZoiglEslarns hat zu wenig Alk! Wir sind in der Marktgemeinde Eslarn nun in der Fasten- und damit auch der Starkbierzeit angekommen. Da sich der Zoigl wie auch das Kommunbier® wegen des sehr geringen Alkoholgehalts nicht unbedingt für den echten, nachhaltigen Genuß empfehlen, wird hier traditionsgemäss auf andere Biersorten zurückgegriffen. Genießen Sie also bei einem Besuch die Oberpfalz so, wie diese nur in der Fastenzeit ein kann: ---------------------------------------------Weitere Veranstaltungshinweise finden Sie unter:

Wie Sie selbst erkennen können, bringt es die Marktgemeinde Eslarn in der "Starkbier-Zeit" immerhin auf fünf Veranstaltungen. Davon selbstverständlich nicht unerwähnt die regelmässigen Öffnungszeiten der "Eslarner Zoigl-Stum".

econtent.eslarn.de, sowie für den gesamten Landkreis Neustadt/ Wn. unter:

econtent.neustadt.de.

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Deutsch-Tschechische Kooperationsprojekte

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Ein Modell das "Schule machen" sollte:

D er d eut s c h- t s c hec hi s c he K i n d e rga rt e n "Junikorn" in Plzen! Als wir uns vor ein paar Wochen daran machten, diese neue DEEZAusgabe zu planen, da dachten wir gar nicht daran, dass es sogar bereits auf dem Gebiet der Vorschulpädagogik etwas wie "deutschechische Zusammenarbeit" geben könnte. Bisher wußten wir nur von gemeinsamen kulturellen Engagement und der Zusammenarbeit, welche wie bei der Mittelschule in Moosbach mit der Grundschule in Belá vor allem dem Engagement einzelner LehrerInnen zu verdanken ist. .. und es gibt doch etwas! Eher zufällig stiessen wir bei unseren Recherchen nach weiteren Gebieten der bilateralen Zusammenarbeit auf den Kindergarten "JUNIKORN" in der westböhmischen Stadt Plzen. Hier hatten zwei junge Wissenschaftlerinnen bereits 2013 etwas ersonnen und 2014 realisiert, was beispielhaft ist und Schule machen sollte. Ohne fundamental weltanschauliche Prägung Während in der Region Oberpfalz besonders festzustellen, Vorschuleinrichtungen zu über 90% von christlichen Kirchen, hier katholischen Pfarreien betrieben

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Die Homepage von "Junikorn". Die "Villa Kunterbunt" mit pädagogisch wertvollem Background - www.junikorn.cz werden, handelt es sich hier um einen weltanschaulich neutralen Kindergarten, denn die Trägerschaft liegt in eine Vereinsstruktur gefaßt, bei den Initiatorinnen Frau Ing. Alena Vlachová und Frau Ing. Jana Konečná. Diese bestreiten das gesamte Management der Einrichtung, und bestimmen in Zusammenarbeit mit PädagogInnen auch, welche Bildung den Kindern zuteil werden kann. Der Grundgedanke, jedem der Kinder "Liebe, Fürsorge Geborgenheit und genügend Aufmerksamkeit" für eine ganzheitliche Entwicklung zu schenken, ist auch den kirchlich geführten Einrichtungen dieser Art nicht fremd. Auch der im Einhorn, engl. "Junikorn" symbolisierte Anspruch, jedes Kind in seiner Einzigartigkeit zu verstehen, um

dieses mit Moralwerten, Erlebnissen, Selbstvertrauen, Entdeckungen und von netten Menschen umgeben zu einer vollendeten Persönlichkeit heranreifen zu lassen, deckt sich mit der auch von den unter kirchlicher Trägerschaft geführten Kindergärten.

"Mehr als ein Kindergarten!" Sprachenbildung als großes "Plus". Dennoch unterscheidet sich "Unikorn", welche mit der Lokalität irgendwie an die aus den Pippi-Langstrumpf-Filmen bekannte "Villa Kunterbunt" erinnert, durch ein wie wir meinen durchdachtes Bildungskonzept. War es gerade in den vergangenen Jahrzehnten gerade im ländlichen Umfeld gängige Praxis

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Deutsch-Tschechische Kooperationsprojekte

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Ein Modell das "Schule machen" sollte:

D er d eut s c h- t s c hec hi s c he Kindergarten "Junikorn" in Plzen! sein Kind im "Kindergarten" aufbewahren zu lassen um dem Beruf nachgehen zu können, so besinnt man sich seit einiger Zeit vor allem in den Städten darauf, den Kindern ein umfangreiches Bildungsangebot zu offerieren. In anderen Ländern wie den USA, aber auch in Japan längst gängige Praxis, können Kinder nun frühzeitig spielerisch deren Talente entdecken, und werden auch auf dieser Ebene entsprechend gefördert. UNIKORN bietet hier aktuell sowohl Sport- wie auch Sprachkurse an. Dieses offen gestaltete Angebot kann auch von Kindern wahrgenommen werden, welche

Kindern bekommt jedes Kind eine individuelle Betreuung, und lernt in den offenen Kursen zusätzlich Sozialkompetenz zu entwickeln. Sprachkurse Deutsch, Englisch und Tschechisch. Auch für Erwachsene interessant. Die Kinder können, wenn diese wollen in speziell auf diese ausgerichteten Sprachkursen neben deren Muttersprache zwei weitere Sprachen erlernen. Gerade daran zeigt sich, dass es sich durchaus lohnen dürfte, dass

www. ka ca b a . cz Für die Hauptmahlzeiten kommt das Essen vom nahegelegenen Café-Restaurant "Kačaba", und damit aus einer professionellen und abwechslungsreichen Küche. ansonsten nicht den Kindergarten besuchen. Durch kleine Gruppen von maximal 12 - 15

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auch Eltern aus dem bayerisch-tschechischen Grenzland Unikorn als Vor-

schule für deren Nachwuchs wählen, vor allem weil die Sprachkurse nur drei bis maximal Kinder umfassen und damit eine sehr effiziente Lernumgebung geboten wird. Für Eltern aus dem bayerischen Grenzgebiet ist zu empfehlen, doch zusammen mit deren Sprößlingen, oder selbst einen Individualkurs in einer der genannten Sprachen zu besuchen. Auf diese Weise könnte es sich auch für ambitionierte Eltern deutscher Vorschulkinder im bayerischen Gebiet rechnen, die ansonsten vielleicht zu lange Strekke nach Plzen zurückzulegen. Noch fehlen entsprechende Angebote für die Ferienzeit, welche aber bei entsprechender Nachfrage sicherlich kommen dürften.

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Deutsch-Tschechische Kooperationsprojekte

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Ein Modell das "Schule machen" sollte:

D er d eut s c h- t s c hec hi s c he Kindergarten "Junikorn" in Plzen!

Bilaterial "geht auch" mit der Kath. Kirche. Der Katholische Kindergarten St. Dionysius in Neunkirchen bei Weiden/ Opf. jedenfalls hat bereits die Chance einer Zusammenarbeit mit Unikorn ergriffen, und profitiert sich nicht gering von der motivierten Herangehensweise der Gründerinnen. Gefördert wird die Einrichtung durch Tandem, das Koordinierungszentrum "Deutsch-Tschechischer Jugendaustausch", sowie durch den Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds, welcher die Kooperation mit dem Partnerkindergarten St. Dionysius unterstützt. Dennoch wäre es begrüßenswert, wenn sich noch weitere Sponsoren für diese zukunftsweisende Einrichtung finden würden, denn

gerade die Zielsetzung von Plzen aus durch vorschulische Sprachenvermittlung das gegenseitige Miteinander zu stärken, dürfte bislang, 10 Jahre nach dem Beitritt der Tschechischen Republik zur Europäischen Union beispielhaft sein. Uns, die wir bereits seit 2004 nach entsprechenden Projekten Ausschau halten, aber erst jetzt fündig geworden sind, hat dieses Projekt überzeugt. Abschliessend noch der Hinweis, dass auch eine Anmeldung während der regulären Zeiten möglich ist, und die Preisgestaltung sich an dem günstigen Preisniveau in der Tschechischen Republik orientiert. So kosten z. B. fünf Tage Betreuung eines Kindes (2,5 - 8 Jahre), täglich von 7.00 bis 14.00 Uhr gem. derzeitiger Preisliste **1.500.-- CZK, umgerechnet in Euro als knapp *55.00 Euro. [x]

Info-Block Junikorn o.s.

Ident. Nr.: 02488311

Adresse:

Ulice Boženy Němcové 3 323 00 Plzeň 1

E-mail

info@junikorn.cz Ing. Alena Vlachová: +420 602 374 929 Ing. Jana Konečná: +420 737 655 865

Homepage www.junikorn.cz Facebook

www.facebook.com/ centrumjunikorn Für das Bildmaterial bedanken wir uns sehr herzlich bei den Initiatorinnen. (c) Unikorn o.s.

Hier könnte Ihre Werbung stehen!

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Rund um Eslarn

Waidhaus bekommt nun (höchstwahrscheinlich) doch einen neuen "NETTO"­Markt. Ob da wieder einmal "Eslarn dahintersteckte"? Wir wissen es noch nicht mit Sicherheit, aber zuzutrauen wäre es den Verantwortlichen der Marktgemeinde Eslarn schon die fast schon legendären Animositäten zwischen den beiden Grenzlandmärkten wieder einmal einzig zu deren Gunsten ausspielen zu wollen.

Was war eigentlich geschehen? Nichts Besonderes, ausser dass ein renommierter, mit Hauptsitz in der Oberpfalz ansässiger Marken-Discounter auch der Marktgemeinde Waidhaus mehr Renomee, d. h. einen doppelt so großen Discount-Markt wie bisher bescheren wollte. Während woanders Markträte und Bürgermeister vor Freude an die Decke gesprungen wären, gab sich die Waidhauser Elite gem. bisheriger Presseberichterstattung ziemlich unbeeindruckt. Man befürchtet sogar, dass mit einem unweit des bisherigen Marktes neu erstellten Gebäude das bisher genutzte Gebäude leerstehen, und damit dem Eigentümer Verluste bringen könnte. Wie bereits erwähnt: Woanders wäre die Freude unbeschreiblich gewesen, denn ein neuer Markt mit dann 800 qm Verkaufsfläche bietet neben einem weitaus größeren Warenangebot auch jede Menge neuer Kundschaft, welche dann auch von weiter her die Grenzlandge meinde besuchen würde. Das "alte" Gebäude, nicht einmal einen Steinwurf vom avisierten Neubauplatz entfernt, würde ebenfalls im Rahmen entsprechender Synergieeffekte von dieser Er weiterung profitieren. Hier scheint nun - so meinen wir - die Marktgemeinde Eslarn ein klein wenig "gestichelt" zu haben, denn Eslarn wünscht sich seit Jahren einen großen, ja einen wirklich großen Einkaufsmarkt mitten im Ort. Einer zurückliegenden Aussage des zweiten Bürger-meisters war zu entnehmen, dass man gerne einen "mehrere tausend Quadratmeter" Angebotsfläche umfassenden Markt hätte. Worauf bereits einige im Rahmen der Eslarner Städtebauplanungen mit dieser Sache befaß-ten Experten anmerkten, dass man "durchaus gerne Wünsche haben könne", diese aber auch für die

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Expansionsbeauftragten der je-weiligen Unternehmen nachvollziehbar sein sollten. Genau hier ist der "Haken", an dem Eslarn nichts festmachen kann. Während die Marktgemeinde Waidhaus direkt an der BAB 3 liegt, zudem mit der Strassenverbindung B1 4/ E 50 einen traditionell genutzten Verkehrsweg von und nach Tschechien besitzt, sieht es an Eslarns Tillyschanze nach dem aufgelösten Grenzübergang eher bescheiden aus. Da kommt schon mal 1 0 km bis Zelezna nichts, und nach weiteren 1 0 Kilometern die 2.500 Einwohner umfassende Gemeinde Belá nad Radbouzov. Ausser "kleinem Grenzverkehr" ist da nichts los, und damit für einen Handelskonernz auf absehbare Zeit nichts zu holen. Hierrächt sich wieder, dass es Eslarn noch nicht einmal mit der Etablierung eines grenzüberschreitenden ÖPNV geschafft, die Bindung zu Zelezna und Belá nad Radbouzov zu stärken.

Das gute Ende. Wie wir mittlerweile im Rahmen unserer Recherchen erfahren haben, sollen der Eigentümer der Bestandsimmobilie und der Handelskonzern mittlerweile längst wieder Verhandlungen aufgenommen haben. Hinter vorgehaltener Hand war zu hören, dass der neue, größere Markt nun doch gebaut werden werden. Allen bisherigen Unkenrufen zum Trotz! [x]

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SOZIALES

Zu guter Letzt! Gedanken zur Region. Jetzt auch "Tafelfreuden" im Altlandkreis VOH. Nicht was Sie jetzt wieder denken! Nein, für Luxusrestaurants und gehobene Gourmet-Tempel haben die meisten OberpfälzerInnen kein Geld. Die "Tafelfreuden" beziehen sich - wie könnte es für die Oberpfalz sein - auf die auch hier immer mehr um sich greifenden modernen "Suppenküchen". Gut, Suppe weiß niemand mehr so richtig zuzubereiten, und ein Stück Brot ist auch nicht mehr das, was es einmal war. Aber das ursprünglich mit dem Plan wertvolles Essen nicht einfach so wegzuwerfen initiierte Projekt greift auch im wohlhabenden Freistaat Bayern immer mehr um sich. Nun hat sich auch der Altlandkreis Vohenstrauß in der früheren Kreisstadt dazu entschlossen, diesem Projekt eine Chance zu geben. Demnächst eröffnet in der Stadt Vohenstrauß eine Zweigstelle der "Weidener Tafel". Wie auch dort, wird man natürlich nur unter Vorlage eines Berechtigungsausweises erhalten, was als moderne "Brotkrummen" von den Discountern und Handelsgeschäften eingeliefert wird.

DEEZ 01/ 2015

Mit Basaren ging es los! Erinnern Sie sich noch, als vor fast zwanzig Jahrn die ersten "Kinder(garten)-Basare" gegründet wurden, um "noch gute, aber nicht mehr benötigte Kindersachen" für ein wenig Geld einer Zweitnutzung zuzuführen? Trotz der wenige Jahre später Online verfügbaren Auktions- und sonstigen Verkaufsportale nahmen diese Regionalangebote immer mehr zu. Es ist also nur damit zu erklären, dass die Leute immer weniger Geld haben, um sich solche Dinge neu leisten zu können, denn verkaufen könnte man die gebrauchten Waren ebensogut Online. Seit einiger Zeit gibt es nun auch schon Spielwaren-Basare, auf denen den Kindern - dem Liebsten und Wertvollsten dieser Welt - im allerreichsten Deutschland, gebrauchte Spielwaren angedient werden können. Zügig - auch dies ist nicht zu verschweigen - gingen nicht nur die Umsätze der Kinderbekleidungs- und SpielwarenhändlerInnen zurück, diese verschwanden in manchen Orten nahezu vollständig. Dies ist verständlich, denn warum soll man Produkte und Waren neu erwerben, wenn man diese

auch gebraucht erhalten kann. Es bedurfte eigentlich nur des entsprechenden Gesinnungswandels, den Leuten unterschwellig klar zu machen, dass man dadurch erheblich Geld einsparen kann, welches man so zeigen manche Erhebungen - nun in dieser Gegend gar nicht mehr zur Verfügung hat.

Es ist nicht alles schlecht ... Es ist sehr zu begrüssen, dass mittlerweile fast überhaupt nichts mehr weggeworfen wird, und dies in einer Region, in der eigentlich aufgrund traditionellen Mangels noch nie etwas weggeworfen worden war. Andererseits setzt diese neue "welterhaltende Spar-

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SOZIALES

Fortsetzung samkeit" jede Menge Geldmittel frei, die man nun in die Erhaltung von Klöstern, Rathäusern, zur Bezahlung eigentlich längst im Rahmen fälliger sog. "eGovernmentInitiativen" freizusetzender Verwaltungskräfte verwenden kann. Gäbe es jedoch diese Klientel nicht, wäre das gesamte seit fast zwanzig Jahren neu begründete System der "nachhaltigen Sparsamkeit" auf Sand gebaut worden. Schliesslich sind es diese Dinge welche es erst ermöglichen, dass die Brotkrummen von deren Tischen falle n können, dass sich Einkaufsmärkte rechnen und infolge dessen auch genügend Waren übrig bleiben welche Tafeln ausgeben können. Würden sich alle Leute der Region - was grds. einmal nicht unmöglich ist - neue Produkte und Waren, deren tägliche Lebensmittel gegen Geld dort abholen können, wo diese gemeinhin feilgeboten werden, es würde das Binnenwachstum der Region so stärken, dass womöglich keinerlei Fördermittel mehr in diese Region kommen könnten. Gerade diese Fördermittel aber sind das "politische Schmiermittel", welches wiederum die Existenzberechtigung von allen denjenigen Leuten untermauert, welche hier nicht als den BürgerInnen gleichberechtigtes Sprachrohr, sondern eher gleichsam "verwaltenden" Landvogten und Freifrauen agieren, und agieren möchten

DEEZ 02/ 2015

Schaufenster passen nicht (mehr) zur Region. Deshalb war und ist es auch wichtig im Rahmen sog. "LeerstandsOffensiven und -initiativen" gerade der jüngeren Bevölkerung der Region darzustellen, wie "beschämend" und "heruntergekommen" doch leere Schaufenster aussehen. Wie wenig doch die Geschäftsleute hier darum geben, wengstens den "äusseren Schein rentabler Geschäftstätigkeit" zu wahren. Nicht zuletzt deshalb müssen scheinbar alle diese Gebäude schnellstmöglichst beseitigt werden, denn die übliche Präsentation solcher Dinge wäre, das "Vorher" und das "Nachher" gegenüberzustellen. Damit über würde deutlich und es würde so manche/n BürgerIn im Geldbeutel rumoren, denn dort sieht es trotz neuem Anwesen und ebenfalls kreditfinanziertem Pkw überwiegend nicht anders aus. Es vermag nur ein wenig zu täuschen, dass mit dem Niedergang der selbständigen Handelsgeschäfte letztlich auch der Wert jedes neu erbauten Gebäudes in der Region erheblich im Wert gesunken ist, noch eher dafür die Bodenplatte gegossen wurde.

Deshalb ist auch der regionale Onlinehandel nahezu nicht existent.

Es ist nicht nur die bei uns im ländlichen Raum oftmals sehr geringe Bandbreite der Internetverbindung, welche den Onlinehandel in der Region -bis auf einige politisch motivierte und betreute "Leuchtturmprojekte" - als nahezu nicht existent bezeichnen lässt. Eher kann man es trotz anderweitiger Statistiken mit der. "fehlenden Kaufkraft" begründen. Der Durchschnittsverdienst eines Landkreisbewohners soll gem. einer vor gut einem Jahr in der nur regional erscheinenden "Heimatzei-tung" veröffentlichten Statistik um die **1.900.-- Euro brutto betragen. Davon ziehen Sie jetzt einmal alle grundlegend notwendigen Ausgaben für das tägliche Leben, sowie die zumeist ebenfalls für die kommenden Jahre noch fälligen Raten und Leasinggebühren für den Pkw ab. Sie bedenken dabei bitte auch, dass es sich um umfangreich mit Fördermitteln begründete und erhaltene Unternehmen handelt, in denen entsprechend gut verdienende Leute arbeiten, und dass diese Fördermittel durchaus einmal wegbrechen können, weil "nach außen hin" alle diese Dinge ganz anders dargestellt werden. Leider ist zurzeit immer noch nicht ersichtlich, wieviel Fördermittel pro Kommune in welche Unternehmen/ Unternehmungen fliessen. [x]

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