EINZIG * NICHT ARTIG * UNPARTEIISCH * KOSTENLOS
D EEZ Bildquelle: Tim Reckmann | pixelio.de
DEEZ 07/ 2015 1 2. Jahrgang / Aug./ Sept.
MAGAZIN FÜR DIE BAYERISCHTSCHECHISCHE REGION
1 2 J ah re
unabhängige Berichterstattung ohne Fördermittel!
EDITORIAL
Herzlich willkommen bei der Jubiläumsausgabe von DEEZ Was wäre ein Ort ohne eigene Zeitung? Richtig: Ein Ort ohne eigene Zeitung! Mehr ist da nicht, jedenfalls wenn ich als Herausgeberin die Geschichte unserer Veröffentlichung aus, für und über die Marktgemeinde Eslarn Revue passieren lasse. Da wird man um das Jahr 2000 von der Marktgemeindeverwaltung wegen Namensrechtsverletzung an einer Domain verklagt, wird man mit dem eigenen Unternehmen "geschnitten" und einem nunmehr über 1 0 Jahre jegliches Geldverdienen im Ort unmöglich gemacht. Trotzdem gibt man solche Veröffentlichungen heraus? Ja, genau deswegen! Schliesslich dienen Veröffentlichungen wie DEEZ oder auch die monatlichen "Mitschriften aus den Eslarner Gemeinderatssitzungen" der Bürgerinformation. Eine solche will man nicht (immer), vor allem wenn diese vorher nicht begutachtet und darauf Einfluß genommen werden kann. Was soll man tun? Resignieren? Denen "das Zeug's hinwerfen"? Falsch gedacht, denn gerade jetzt, da wieder einmal nach 20 Jahren die sog. "Städtebausanierung" fortgesetzt werden soll, geht es für die meisten BürgerInnen um sehr viel, nämlich um deren zukünftige, einigermassen gute Existenz! Da kann man nicht ruhig zusehen, wenn man den Ortskern ausbluten lässt, nur damit sich einige Wenige deren Hobbybraukunst hingeben, Hirschsalami produzieren oder sich - ganz deutlich - "Filetstücke unter den Nagel reißen" wollen. "Produzierende" journalistischer Veröffentlichungen ehrt bereits, wenn deren Veröffentlichungen von denjenigen Leuten nicht akzeptiert werden, für welche diese der sprichwörtliche "Stachel im Fleisch" sind. So konnte DEEZ, ja das 2003 von mir gegründete soziale Projekt "iSLING™" schon einige ganz und gar unnötige Kommunalausgaben verhin dern oder zumindest stark beschneiden. Abschliessend möchte ich mich bei allen denjenigen Informationsge-berInnen bedanken, welche unseren Veröffentlichungen die notwendigen Informationen zuführen um der Gesamtheit der BürgerInnen Geld ersparen zu können. Ich danke auch allen LeserInnen von weit außerhalb Eslarns, dass diese immer wieder mithelfen unsere recherchierten Informationen dort anzubringen, wo man damit Eslarns BürgerInnen besser helfen kann, und dem mittlerweile über ganz Deutschland verstreuten "RedaktionsTeam", welches unsere Eslarner "Zentrale" bei so mancher Recherche unterstützt. Ihre
Theresia Marianne Zach DEEZ - 07/08.201 5 | Seite 1
INHALT / IMPRESSUM
Das "Eslarner Heimatfest" im Wandel der Zeit, oder:
Endlich alles allein in Volkes Hand?
Aus der Regionalpresse, und was tatsächlich gemeint sein könnte. Recycling/ Abfallentsorgung
1 2 Jahre Berichterstattung aus, über und für die bayerisch-tschechische Region. Besuch bei den (thematischen) Ausstellungen zum Heimatfest 201 5
..., und wieder ein wenig Mittelalter-Flair. Historisches Markttreiben am 09.08.201 5
Von Eslarn lernen = Sparen lernen!
Unkosten & Gespartes zum Heimatfest 201 5
Bildquellennachweis
Soweit nicht anders erwähnt Bilder aus dem ZBE-Archiv.
S. 7/8 Andreas Hermsdorf
S. 9/1 0 Roxy | pixelio.de u. Kreuznacher Zeitung | pixelio.de
Cover-Foto: Tim Reckmann | pixelio.de
DEEZ - Die Erste Eslarner Zeitung, Das Magazin ist Teil des im Juni 2003 gegründeten sozialen Projekts "iSLING™", berichtet aus, über und für die bayerisch-tschechische Region und fühlt sich in besonderer Weise dem Eintreten gegen Antisemitismus, Extremismus und Fremdenfeindlichkeit verpflichtet. DEEZ erscheint regelmässig monatlich NUR ONLINE unter www.scribd.com/zach561 8 und www.issuu.com/smde. V.i.S.d.P.: Michael W. Zach, Ludwig-Müller-Str. 2, D-92693 Eslarn, Tel.: 00491 637093031 , Fax: 004996534070001 , Email: oikos-sms@office.eu.org. DEEZ - 07/08.201 5 | Seite 2
Das "Eslarner Heimatfest" im Wandel de
Endli
Ist es nicht wirklich schön - wir meinen dies keinesfalls despektierlich - das "Eslarner Heimatfest" hat sich vom vereinsorganisierten, durch Eslarner und umliegende Gewerbetreibende unterstützten Traditionsvolksfest zum passablen gewerblichen Event gewandelt!
Was Ende des 1 9. Jahrhunderts damit begann,
dass sich auf Arbeitssuche befindliche Eslarner Männer - es waren vor allem Männer - weitab des Heimatortes ins Rheinland, aber auch nach Zwickau in Sachsen, nach München oder Nürnberg begeben mußten und sich wenigstens "alle paar Jahre" wieder nach der Heimat und den Ehefrauen sehnten, hat mit dem diesjährigen 24. Heimatfest unter SPD-Ägide eine rein gewerbli che Struktur angenommen. Es steht nicht mehr so sehr die Begrüßung in der Ferne lebender EslarnerInnen im Vordergrund. Es geht vielmehr ums Geldverdienen. Von den auswärtigen EslarnerInnen sind noch die Heimatvereine in München und in Nürnberg übrig, und der in Bayern bestausgebauten Infrastruktur zu verdanken, finden sich die Fern der Heimat verbliebenen Nachkommen der einstmals von der Not in die Ferne getriebenen Eslarner nicht nur alle fünf Jahre sondern mehrmals jährlich wieder in Eslarn ein. Um jedoch ein weiteres Mal ein zwangsweises Entfliehen der Männer von den Ehefrauen zu verhindern ist mehr gefordert als alle fünf Jahre ein "Heimatfest" auf die Beine zu stellen. Hier muß im Ort die von Mitte der 1 970er bis Ende er 1 980er Jahre prosperierende Infrastruktur sowohl in sozialer wie auch erwerbswirtschaftlicher Hinsicht gepflegt und erhalten werden.
Von nichts kommt nichts! Weiß Gott nicht nur dem demografischen WanDEEZ - 07/08.201 5 | Seite 3
Bild: Offizieller Übersichtsplan zum "Markttreiben b selbstgebastelte Dinge und Angebote von Vereinen del geschuldet, sind vor allem über die vergangenen zwanzig Jahre - unmittelbar nach dem Fall des sog. "Eisernen Vorhangs" beginnend von ursprünglich einmal 23 Ladengeschäften gerade einmal eine Handvoll dieser Geschäfte übrig geblieben und haben tagsüber nicht mehr durchgehend sondern nur noch wenige Stunden geöffnet.
er Zeit, oder:
ich alles allein in Volkes Hand? fang der 1 990er Jahre in Eslarn begonnene Städtebausanierung - u. E. eine "gewerblich-soziale Flurbereinigung" - nachhaltig die Gewohnheiten der Ortsbevölkerung und deren Sicht auf die Notwendigkeit innerörtlicher Einkaufsmöglichkeiten. "Warum den örtlichen HändlerInnen noch was verdienen lassen. Die stehen doch nur im Laden und warten bis jemand kommt."
eim Eslarner Heimatfest 201 5". Zu 80% n. So ist es und so wird und muß es bleiben.
Von der landwirtschaftlichen zur gewerblich-sozialen Flurbereinigung. Es brachte die landwirtschaftliche Flurbereinigung welche in Eslarn 1 994 endete, ein gewandeltes Verhältnis der Landwirte zu derem Grund und Boden mit sich. Ebenso veränderte die An-
Der zweite Satz dieser Überschrift war erst kürztlich aus dem Munde eines Verantwortlichen zu hören, welcher - so meinen wir - seine Stellung nicht in unerheblicher Weise den Jahrzehnte lang Eslarns Bevölkerung mit örtlichen Warenangeboten versorgenden selbständigen Geschäftsleuten verdanken dürfte. Hätte es diese Geschäfte bereits in den 1 970er Jahren - durchaus, dies muß man zugeben, staatspolitisch durch Millionen DM von Grenzlandfördermitteln unterstützt - schon Anfang der 1 980er Jahre nicht mehr gegeben, die Marktgemeinde Eslarn wäre vermutlich längst Teil einer Verwaltungsgemeinschaft mit weniger eigenständiger Verwaltung. Der politische Wille von oben jedoch konnte dies verhindern, so dass man die Geschäfte brauchte um diese Fördermittel, letztlich zum Überleben der Bevölkerung, erhalten zu können. Kaum jedoch war Eslarn dem Schattendasein am "Eisernen Vorhang" entkommen, wußte man es den örtlichen Geschäften vielfach mit Fernbleiben zu danken. Nicht schlimm, denn die Geschäftsleute hätten sich einfach nur früher umorientieren, und MitbürgerInnen nicht allein als solche, sondern als KundInnen sehen müssen. Wem dies nicht gelang, ist längst nicht mehr da. Wem es aber gelang, der orientierte sich frühzeitig aus dem Ort hinaus zu einem neuen Kundenstamm.
Geografisch mitten in Europa, doch DEEZ - 07/08.201 5 | Seite 4
Das "Eslarner Heimatfest" im Wandel de
Endli
traditionell ... Fast hätten wir die Überschrift mit einem "am Ende der Welt" enden lassen, doch so schlimm ist es nun auch wieder nicht. Mit der Grenzöffnung gen Osten mußte man jedoch Angst haben, dass fortan die jüngeren OrtsbewohnerInnen den Begriff der "Freizügigkeit" auch hier am ehemaligen "Eisernen Vorhang" allzu wörtlich nehmen und der Gegend für immer "Adieu" sagen. Ein probates Mittel, welches man selbstverständlich nie öffentlich derart äußerte war es, die weltbekannte "Vereinsaffinität" der Deutschen auch hier zu nutzen und die Gründung von Vereinen auch staatlich zu unterstützen. Es kam zur Gründung von "Vereinskartellen" und "Vereinsgemeinschaften", denn nur so ließ sich die notwendige Heimatbindung - schon Anfang der 1 990er Jahre politisch höchst erwünscht - erreichen. Auf diese Weise grenzte man sich vom gesamtgesellschaftlich immer stärker aufkommenden Individualismus ab, welcher sonst der bewährt traditionellen provinzpolitischen Kleinstruktur den Garaus gemacht hätte. Es gab etwas zu verlieren, nämlich jede Menge orts- und regionalpolitischen Einfluß und damit ein nur wenigen Personen und Familien der Region verbeschiedenes "besseres Leben". Denken Sie sich doch einfach ins Mittelalter und die Zeit der sog. "Leibeigenschaft" zurück. Was wäre der Fürst(bischof), der Lehensherr denn gewesen, hätte er seine Untertanen - heute selbstverständlich "koalitionswillige BürgerInnen" - nicht an die Scholle gebunden und wären ihm diese in Scharen davongelaufen.
Vereine als Nachfolgeinstitution der "Schollengebundenheit". Vor allem Vereine erfüllten und erfüllen u. E. heutzutage die Funktion der "Schollengebundenheit" der vormaligen "Leibeigenen". Blicken Sie in die USA und sehen Sie die Vereinsunwilligkeit DEEZ - 07/08.201 5 | Seite 5
der Mehrzahl der dortigen StaatsbürgerInnen, einhergehend mit dem sich sehr oft ad hoc und mehrmals im Leben vollziehenden Wechsel nicht nur des Wohnortes sondern des Bundestaates. Blicken Sie jetzt nur nicht böse, wenn wir hier zugleich auf die Kirchenbindung, in Deutschland noch mehr in der Oberpfalz und Orten wie Eslarn die lebenslange Pfarreienbindung zu sprechen kommen. Diese ist auch notwendig, denn nirgends auf der Welt ist der Christ so sehr in ein geldbringendes Verwaltungssystem seiner Kirche eingebunden wie in Deutschland, und gerade diese institutionell von Staats wegen alimentierte Struktur verzichtet als einflußreiche Gruppierung ebenfalls nicht auf deren Status.
Eslarns Heimatfest mußte ein rein sozialistisch strukturierter Event werden. Damit steht fest, dass Eslarns Heimatfest - es wurde wirklich Zeit - zu einem rein gewerblichen Event mit fast 90%iger Amortisierung bei den Vereinen werden mußte. Ohne Vereine würde aufgrund der demografischen Entwicklung mehr denn je die bereits genannte Struktur zusammenbrechen und einigen Personen und Institutionen aber kaum dem (größeren) Staatswesen höchste Probleme bereiten. Für Vereine aber muß man sich immer wieder was Neues einfallen lassen, damit genügend Mitglieder "bei der Stange bleiben". Das beste Mittel ist Geld vor allem dann, wenn es um die Verdienstsituation nicht zum Allerbesten bestellt ist.
Alles eine Sache der Emotionen, denn "Dahoam is dahoam". Es muß ja nicht jede/r gleich (gut) verdienen, wenn zumindest das Zusammengehörigkeitsgefühl genügend emotionale Bindung zum Dableiben schaffen kann. Dazu müssen Sie aber erst
er Zeit, oder:
ich alles allein in Volkes Hand? einmal die entsprechende Atmosphäre eines "Wir ziehen alle am selben Strang!" generieren. Es kann sich aber nur jede/r auf irgendeine Weise vermeintlich etwas mehr als die anderen "rausholen" wenn das Geld nicht mehr an z. B. gewerbliche Fieranten abfliesst, sondern in einem fast schon "immerwährenden Kreislauf" bei den Vereinen bleibt. Dies selbstverstänlich immer wieder durch Zuschüsse dritter Institutionen aufgefüllt, denn es gibt unterschiedliche Größen von Händen die in den Säckel greifen. Eines nämlich lässt der Mensch auch im noch so kleinstrukturiert sozialisiertem Gemeinwesen nicht, sich wann immer er kann die Taschen vollzumachen.
Heimat ist, wenn die Machtverhältnisse bleiben wie diese waren. Es war also unumgänglich, dass das 24. Eslarner Heimatfest nunmehr zu einem richtigen gewerblichen Event geworden ist, bei dem die Eslarner Vereine - es gibt davon offiziell an die 50 - als gewerbliche Vermarkter und Dienstleister auftreten. Nur auf diese Weise merkt niemand, wie teuer die Teilnahme an Festivitäten diesert Art eigentlich geworden ist, und welche gesellschaftlichen Klassenunterschiede es mittlerweile sogar in der Provinz gibt. Noch braucht man für solche Events einen Gewerbetreibenden der offiziell die Verantwortung für Zelt und Catering übernimmt. Auch dies dürfte sich in spätestens 1 0 Jahren geändert haben wenn klar ist, dass man gar nicht mehr anders kann, als inmitten Europas autark zu leben und die nötigen Mittel für die Versorgung und Betreuung der dann sehr sichtbar älteren Ortsbevölkerung auch mittels solcher Veranstaltungen zusätzlich verdienen zu müssen.
Dorfläden und Markttage, vielleicht sogar eine weiter bindende und die sozialen Unterschiede kaschierende Orts- oder Regionalwährung werden in dieser Struktur das einzig Mögliche sein. Der Zuzug orts- oder gar regionsfremder Personen oder gar Familien dürfte eine Wunschvorstellung bleiben, denn niemand wird sich verschlechtern wollen, und intakte, echt unternehmerisch strukturierte Einkaufsangebote kann und wird es nicht geben, wo Tourismus bestenfalls in Kaffeefahrtbesuchen örtlicher "Museen" geschehen kann, Die Eventbeschickung wir aus sozial stabilisierenden Gründen bei den Vereinen bleiben und sich noch mehr verstärken, denn die Vereine sind der soziale Ruhepol der Zukunft, vor allem auf dem Land. Ohne Vereine würde es keine organisierte, vor allem politisch kontrollierbare Mögilchkeit mehr geben, auch mal über Dinge schimpfen zu können ohne zugleich reale Veränerungen in Angriff nehmen zu wollen. Sehen Sie es also gelassen - wenn Sie es so sehen wollen - "Heimatfeste" waren, aber vor allem bleiben der "Kitt", der in dieser mit dem 24. Eslarner Heimatfest erstmals derart - wir nennen es "sozialistisch strukturiert" - fast schon als regionale Musterveranstaltung generiert wurde. Eine andere zukunftsträchtige Gestaltung hätte u. E. die Einbeziehung gewerblicher UnternehmerInnen, die Bewerbung des Heimatfestes als weltoffene, auf Zuzug orts- und vor allem regionsfremder Personen und Familien, also über einen größeren Radius erfordert. So etwas muß man aktiv wollen, dann aber auch das Risiko tragen veränderte ortspolitische Verhältnisse entgegen jedweder Besitzstandswahrung in Kauf zu nehmen. [x]
Aber es wird doch Dorfläden und Markttage geben. DEEZ - 07/08.201 5 | Seite 6
Aus der Regio nalpresse, ...
DEEZ - 07/08.201 5 | Seite 7
und was tatsächlich ge me int se in kö nnte . Wieder einmal ein auf den ersten Blick unscheinbarer Bericht über den Besuch zweier Politiker bei einer regionalen Firma. Durch die Schlagzeile "Bayern ist ein Wasserland" vor allem für diejenigen LeserInnen interessant, welche sich um die Wasserversorgung oder im Landkreis Tirschenreuth um die Teichwirtschaft Sorgen machen. Den eigentlichen Clou hat die/ der Berichterstatter/in ans Ende des Artikels verortet. Dort heißt es, dass man (seit längerer Zeit) den Status als "Heilquelle" anstrebe, und damit wären wir direkt bei den "Klosterlandschaften" rund um Waldsassen - wo sich Kondrau, die namensgebende Ortschaft im Gegensatz zu der unseren Informationen zufolge Quellfassung in Waldsassen befindet - angelangt. Unweit liegt Konnersreuth, der Geburts-, Lebens- und Sterbeort der stigmatisierten "Resl von Konnersreuth" (Theresia Neumann). Heilquelle wie auch eine baldige Seeligsprechung der "Resl v. Konnersreuth" könnten ungeahnte positive Synergieeffekte freisetzen. [x]
Auch hier ein vollkommen seriöser, um nicht zu sagen informativ gehaltener Artikel über die städtebaulichen Bemühungen der Marktgemeinde Waidhaus. Wir wissen jetzt nicht genau wieviele Jahre man in der Marktgemeinde Waidhaus bereits städtebaulich tätig ist, jedoch wissen wir aus der Regionalzeitung, dass nun schon der zwei oder dritte Architekt plant, und mittlerweile städtebaulich bereits ein Hotel garni "Number One" samt passendem öffentlichen Vorplatz - Florianbrunner der Fa. Lissauer - wie auch eine passende Anfahrt zum Partnerhotel "Kastanienhof" (Hinterbrünst bei Georgenberg) geschaffen wurde. Wir wissen aber auch, dass bzgl. zweien der drei hier geplantermaßen hinter einem einstöckigen Flachbach verschwindenden Häuser, vielmehr noch entsprechendem Gesamteigentum ungeklärte Verhältnisse bestehen sollen. Hier scheint jemand sein Hab und Gut der Kath. Kirche wie auch der profanen Gemeine vermachen/ stiften, zugleich aber eine/n Miteigentümer/in ausbooten zu wollen. Mal sehen wie die Sache weitergeht. Wir bleiben für Sie dran! [x] DEEZ - 07/08.201 5 | Seite 8
Müllabfuhr‐ und Recycling Termine ‐ 92693 Eslarn GELBER SACK - DSD
RESTMÜLL - Graue Tonne
11 . August 1 5. August
07. August 21 . August 04. September 1 8. September
ALTPAPIER - Bllaue Tonne 3. August 1 2. August 01 . September 1 4. September
-
Bergler Kraus Bergler Kraus
GEFAHRGUT - SONDERMÜLL 1 6. August Von 08:00 bis 09:00 Uhr an der örtlichen Kläranlage im Brückenweg Online-Info ebenfalls, unter:
abfall.neustadt.de Dort können Sie übrigens kostenlos einen SMS-Reminder beauftragen, welcher Sie frühzeitig an die Abholtermine erinnert!
ENTSORGER-KONTAKTE
1 2 Jahre Berichterstattung
aus und für Eslarn sowie die bayerisch-tschechische Region! Ist es nicht ein komischer Zufall? Genau so lange wie das Unrechtsregime der 1933 wahnsinnig gewordenen deutschen Bevölkerung dauerte - es waren ja nicht nur die Nazis alleine, die blindlinks einem "Führer" folgen wollten - berichten wir nun schon aus der seitdem personell immer kleiner und demografisch immer älter gewordenen Marktgemeinde Eslarn. Aus einer Marktgemeinde in der bei der Bundestagswahl 2013 doch tatsächlich 7% der wahlberechtigten BürgerInnen die NPD wählten, was jedoch ortspolitisch keinerlei besonderen Protest hervorgerufen hat. 2003 war ein denkwürdiges Jahr, denn im Juni als wir DEEZ, damals noch unter dem Label "iSLING-Print" gründeten, waren es gerade noch 11 Monate welche uns vom neuen EU-Nachbarstaat Tschechien trennten. Dachten wir hier mit ISLING-Print an die Möglichkeit mit einer regelmässigen druckfhigen Veröffentlichung im Internet ein ganz klein wenig zu einem grenzübergreifenden Tourismus beitragen zu können, so kannten wir die regionalpolitischen Planun gen nicht. Internet, neue regelmässige Veröffentlichungen und dies auch noch ohne vorher irgendeinen Fördermittelantrag gestellt zu haben? So etwas ging selbstverständlich nicht, denn ohne Fördermittelanträge, für welche man sich dann selbstverständlich regionalpolitich "anzudienen" hat te, durfte hier nichts "funktionieren". Es wäre wohl zu auffällig gewesen, wenn hier jemand ohne jedwede Frdermittel, allein gegenseitigem Interesse gezeigt hätte, dass nicht Fördermittel und Staatszuschüsse sondern ein gewolltes, freundlichen Miteinander Völker zusammen- und wieder Touristen in die Region am ehem.. Eisernen Vorhang bringen könnten. Es lebte sich doch so schön mit GRW, später ann auch mit ELER, LEADER, LEADER Plus und wie ie diversen Frdertpfe alle heißen, welche man "Anzapfen" kann um die Region voranzubringen.
Vielleicht sind wir etwas kritisch, aber wir haben diese Veröffentlichung nun 12 Jahre aufgebaut und erhalten, ohne in den Genuß solcher Fördermittel zu kommen. Anderswo in der Region werden Ortszeitungen von vorneherein erst mit Fördermittelunterstützung geschaffen und deren Existenz schon vorher zeitlich terminiert. Was uns, vielmehr unsere redaktionellen MitarbeiterInnen mit Hauptwohnsitz in Eslarn, geboren und aufgewachsen in der Region Oberpfalz jedoch nicht wußten war, dass es hier so viele Dinge gibt welche regionale Medien und Presseorgane renommierter Stellung zwar wissen, darüber aber nicht oder nur einmal häppchenweise berichten dürfen. Ungelogen dauerte es bis 2010, zur Enthüllung der Mißbrauchsfälle die es auch in der Diözese Regensburg gegeben hat, bis wir dies sich richtig begriffen hatten.
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei ... Ja, wir hatten begriffen, dass - bis auf sehr wenige Ausnahmen - in der Region Oberpfalz nur veröffentlicht, vor allem aber geschrieben werden soll, was den Kirchenoberen genehm ist. Es ist echt so schlimm in der Oberpfalz, nur fällt es fast niemandem mehr auf weil in der Oberpfalz über 95% ChristInnen leben, die ProtestantInnen hier nicht "protestieren" und damit ein unausgesprochenes, auf vielerlei Abhängigkeiten basierendes Einverständnis mit diesem Umstand besteht. Für "kritische Geister" oder solche die es im Laufe der Zeit infolge solcher Feststellungen geworden sind, eine höchst gewöhnungsbedürftige Situation. Dass man aber bei kritischer Berichterstattung und unbequemen Nachfragen von Kirchenoberen, hier der Röm.-Kath. Kirche nahezu in er Existenz ruiniert werden soll, ist ein Faktum welches uns für die Zukunft der Region aber auch der Röm.-Kath. Kirche, der viele von uns noch angehören, Sorgen bereitet.
1 2 Jahre Berichterstattung
aus und für Eslarn sowie die bayerisch-tschechische Region! Wie mußte eine unserer, investigativ in regionalen Online-Foren tätige Mitarbeiterin unserer Redaktion neulich in Antwort auf eine dort angebrachte Kritik an der Röm.-Kath. Kirche lesen: "Hier in diesem Forum sind die meisten Oberpfälzer. Wenn es Ihnen in dieser Gegend nicht passt, warum sind Sie denn über haupt hierher gezogen!".
mand wollte davon etwas wissen. Mit "niemand" meinen wir selbstverständlich vor allem die örtliche n Verantwortlichen. Nun ist klar: Die durften nicht, und sollten verhindern, dass diese Veröffentlichungen weiter erscheinen, denn es gab was zu Verschweigen, was keinesfalls an die Öffentlichkeit durfte. 1. Verbleib von tausenden von Kriegsgefangenen, die in der Region als ZwangsarbeiterInnen eingesetzt
Eine "Enklaven-Veröffentlichung" ohne "EnklavenAkzeptanz". Da vernahmen wir dann zum ersten Mal das, was wir eigentlich schon seit 2003 zu ergründen suchten. Wer hier geantwortet hatte war - so viel dürfen wir verraten - nicht irgendjemand, sondern eine Person welche sich wirklich in außerordentlicher Weise um eine unabhängige Meinungsbildung in der Region verdient gemacht hat. Diese Antwort zeigt aber, worum es hier tatsächlich geht. Die Röm.-Kath. Kirche ist "sakrosankt". Niemand traut sich - die Regensburger Online-Veröffentlichung "Regensburg-Digital.de" einmal ausgenommen, die Röm.-Kath. Kirche - regional repräsentiert durch die sich u. E. immer erzkonservativer gebärdende Diözese Regensburg - auch nur im Entferntesten zu kritisieren. Dabei sind alle katholischen Geistlichen bis hinauf zum Papst - dem offiziell so genannten "Diener der Diener Gottes" - auch nur "Diener" und sollen wie der aktuelle (kath.) Papst Franziskus immer wieder betont "Stallgeruch der Schafe annehmen". Seit gut 20 Jahren sieht es aber eher so aus, als hätte Jesus der Sohn Gottes bei Einsetzung der Kath. Kirche vergessen zu erwähnen, dass es in seiner Kirche keine Schäflein erster und weiterer Klassen geben soll. 2006: Aus "iSLING-Print" wurde "Die Erste Eslarner Zeitung" (DEEZ) mit monatlichem pdf-Magazin und tagtäglichem Blog 2006 war es so weit, wir wollten in Richtung neu gewonnener EU-Nachbarschaft durchstarten, doch nie-
DEEZ - 07/08.201 5 | Seite 9
wurden. 2. Aufklärung der Mißbrauchsfälle eines nahe Eslarn geborenen Diözesan-Kirchenmusikdirektors Georg Friedrich Zimmermann (+1984) und möglicher sog. "Begleitkriminalität". Nie und nimmer durften diese Dinge der Öffentlichkeit bekannt werden, nachdem - in Deutschland artig totgeschwiegen - kirchliche Mißbrauchsfälle 2001 bereits in den USA journalistisch entdeckt und Taten, wie auch Täter und Tatorte veröffentlicht wurden. Die fallen uns vom Glauben ab und jagen uns vom Hof. Der Inhalt der Überschrift könnte die Befürchtung gewesen sein, welche sich aber in keinster Weise bewahrheitet hat. Haben Sie außerdem schon mal eine Schafherde gesehen, die den Hirten vom Weidegrund jagt? Ist doch alles gut gegangen, und DEEZ gibts auch noch! Schauen wir mal, wie lange wir dies noch auf eine solche Art und Weise machen, denn Geld lässt sich damit nicht erwirtschaften. Genau diese scheinen einigen Gruppierungen aber so geplant zu haben, damit nur ja niemand auf die Idee kommt auch irgendwelche Veröffentlichungen dieser oder ähnlicher art herauszugeben. Man wahrt eben Besitzstände, hoffentlich kommt niemand drauf und will solche erst einmal für sich schaffen! [x]
Sprüch'
201 5
&
Stück'ln
Was wäre eine Veranstaltung in der Provinz - die ist nicht abwertend gemeint - ohne entsprechende deftige, zum Teil auch fragwürdige Aussagen und Wertungen. Auch diese sollte man irgendwie festhalten um einerseits später darüber Lachen, andererseits vielleicht sogar einen Wandel im Verhalten herbeiführen zu können.
"Der soll doch erst einmal was arbeiten. Der hat in seinem ganzen Leben bisher nichts gearbeitet." Was man in der Provinz nicht kennt, das akzeptiert man nicht. Jedenfalls akzeptieren in Eslarn nicht viele Leute, dass man auch mit Denken Geld verdienen kann, obwohl einem in Eslarn niemand etwas schenken und man sonst verhungern würde. Es geht aber immer häufiger auch darum, dass man sich im Wissen um die "Arbeit" von jemanden vergewissern will, dass dieser auch ja dort einzahlt wo man selbst die Rente und lettzlich sogar die Fördermittel herbeikommt.
"Wenn der Pfarrer hier sein Geld verdient, hat er gefälligst zum Heimatfest hier zu sein." Noch so ein "Eslarner Sprücherl" welches man zum Heimatfest hören konnte. Dabei verdient der Ortsgeistliche - gemeint ist hier natürlich der katholische Ortsgeistliche - sein Geld nicht nur in, sondern auch mit Eslarn. Dafür bietet er aber - wie jeder andere Arbeitende - nicht nur während der Dienststunden sondern auch bei Aussegnungen und Notfalleinsätzen das, was er von seinem Arbeitgeber der Röm.-Kath. Kirche aufgetragen bekommt. Der (katholische) Ortsgeistliche ist aber nicht Angestellter der BürgerInnen Eslarns, denn da würde er mitunter sehr alt aussehen. Hier sollen in der Zeit von Reformation und Gegenreformation, als noch nicht der Staat sondern die BürgerInnen den Pfarrer zahlen sollten, in Eslarn sogar manche Geistliche nahezu verhungert sein. DEEZ - 07/08.201 5 | Seite 1 0
Besuch in den (thematische Anstelle der bekannten, mittlerweile aber schon etwas vertaubten "Heimataustellung" gab es zum diesjährigen Heimatfest eine Ausstellung übers Spitzenklöppeln. Wer anders als der Klöppelkreis "Schönsee, Stadlern, Tiefenbach" aus dem Schönseer Land hätte dies besser präsentieren können. Eine ganze Dreifachturnhalle voll spitzengeklöppelten Dingen. Angefangen von geklöppelten Sonnenhäten, Servietten, Tischdecken und -dekkchen, fand sich alles was sich hier in mühevoller Handarbeit vor allem an eintönigen Winteraben den produzieren liess und lässt. Vielleicht eine Anregung für die kommenden Jahre, da die Marktveranstaltungen wieder fet in den Jahresplan eingeführt, jede Menge Möglichkeit zum Verkaufen dieser Dinge bieten dürften. Wie sinierte schon vor Jahren Eslarns erster Bürgermeister bei einer städtebaulichen Veranstaltung, dass bei den Märkten dann jede/r aus der Bevölkerung Gekochtes, Gebratenes, Gebasteltes, Gestricktes und sicher auch Geklöppeltes verkaufen kann. Damit könnte man sich gut die Familienfinanzen aufbessern um im Sommer darauf neben dem Verkaufen die traditionellen mittelalterlichen Veranstaltungen geniessen zu können.
DEEZ - 07/08.201 5 | Seite 11
Auf der nächsten Doppelseite sehen Sie, was man noch so alle Klöppelspitzen herstellen kann. Hier ist der Fantasie keine Gren und man damit sogar wieder einen der vor jahrzehnten der Br mitgegebenen sog. "Kammerwagen" vollständig bestücken. Wä was, wenn sich diese Traditoin wieder einfinden würde.
en) Ausstellungen
Heimatausstellung in der "Dreifachturnhalle"
es aus nze gesetzt, raut 채re doch
zum "Eslarner Heimatfest 2015".
DEEZ - 07/08.201 5 | Seite 1 2
Besuch in den (thematische
Doppelseite
Auch Schmuck lässt sich klöppeln. Was in zwei reichlich befüllten Vitrinen mit jeder Menge Anschauungsmaterial dargestellt wurde. Leider waren die Lichtverhältnisse nicht so gut, dass wir Ihnen auch die Bilder der anderen Vitrine zeigen könnten.
Das Wichtigste aber ist "Klöppeln zur höheren Ehre Gottes", denn gerade in der reichlich ausgestatteten katholischen Liturgie konnte man diese Dinge immer gebrauchen.
Leider sind nicht alle Bilder die wir gemacht haben präsentabel geworden. Es wurde durch ca. fünf anwesende Damen auch schaugeklöppelt, und auch der Kindergarten und die Grundschule durften Handarbeiten, hier aber Bastelarbeiten aus Papier, Pappe und aus Wolle ausstellen. Dann gab es noch Stellwände mit geklöppelten Bildkunstwerken bei deren Abfotografieren uns leider das Gegenlicht Probleme bereitete. Schliesslich war auch noch eine "halbe" Stellwand mit Bildern aus und über Eslarn. [x]
en) Ausstellungen
e2
zum "Eslarner Heimatfest 2015".
Die neu gestaltete "Eslarner Heimatausstellung"
... und wieder ein wen Wenn die Oberen sich zu den Unteren begeben, und sehen wollen wie die da unten leben. Gerade in der Oberpfalz wo nach Kelten und Varisten die angesiedelte Bevölkerung Jahrhunderte unter der - sagen wir es ehrlich "Knute" von, mit geistlicher Vollmacht eingesetzten Adeligen zu darben hatten, ist das Mittelalter zu einem richtigen "Renner" geworden. Vergessen ist der Umstand, dass nicht zuletzt diese Dinge die Sozialisierung und Entwicklung der Bevölkerung um Jahrzehnte zurückgeworfen haben dürfte. So freut man sich besonders, endlich wieder einmal - manchmal vielleicht zu sehr auf die hygienischen Verhältnisse im Mittelalter bezogen mit den Händen essen und Anstandsregeln vergessen zu können.
Mit
Ein
Leide
Vieles was es beim historischen Markttreiben geben wird, hatte es damals nur für die BürgerInnen und die Herrschenden gegeben. Denken Sie beim "Historischen Markttreiben" welches am 09. August aanlässlich des 24. Eslarner Heimatfestes in der Marktgemeinde Eslarn stattfinden wird, einfach mal an die vielleicht aus dem Schulgeschichtsunterricht erinnerliche, damalige Zeit zurück. Damals wären es fahrende Handelsleute gewesen, die nur den über Geld verfügenden BürgerInnen etwas angeboten hätten. Vereine, wie diese überwiegend mit Ständen vertreten sein werden, hätte man damals gar nicht gründen dürfen und können. Für die Oberpfalz und deren nördlichen Teil hätte dies bedeutet, dass es nur sehr wenige Marktbeschicker und anteilsmässig noch viel weniger Kaufinteressenten gegeben hätte. Der größere "Rest" waren Leibeigene, denen Grund und Boden wie auch die Hütte in der sie lebten, nicht gehörte. Aber auch in späterer Zeit als es noch solche in etwa "historisch" zu bezeichnende Markttage gab, war es in der Nordoberpfalz nicht viel besser um die meisten BewohnerInnen der Region bestellt. Da standen diese real weniger unter der sprichwörtlichen "Fuchtel" des Landesherrn, dafür aber umsomehr unter der Aufsicht der (Kath.) Kirche. Glauben Sie nicht? Dann lesen Sie es nach, aber bitte nicht irgendeinem Schulbuch in dem die Vergangenheit je nach Bundesland oftmals verklärt schön dargestellt wird. [x}
DEEZ - 07/08.201 5 | Seite 1 5
Der letzte Tag v Bereich gibt es n Vereine nicht nu hochprozentigen Seite zum Heima
nig
ttelalter-Flair
ne professionell geplante Angelegenheit
er mit nur sehr wenigen echten Fieranten/ MarktbeschickerInnen.
vom "Eslarner Heimatfest 201 5" wird noch einmal ein Riesenerlebnis. An über 1 00 Stellen im innerörtlichen neben Blasmusik viel zu erleben. Vor allem an kulinarischen Genüssen wird es nicht mangeln, wenn Eslarns ur zu Kaffee und Kuchen, sondern wie z. B. der Fischereiverein zu Fisch oder Spanferkel, andere wieder zu n Spezialitäten bitten. Oben der offizielle Übersichtsplan wie dieser seit einigen Tagen auf der Facebook®atfest zu finden ist. Wir wünschen "Viel Spaß" und "Gute Laune"! DEEZ - 07/08.201 5 | Seite 1 6
Heimatfest 2015 - Eine Bereicherun
Von Eslarn lernen
=
Fuer das Eslarner Heimatfest offiziell eingeplante Finanzmittel Haushalt 201 5 : **200.000.-- Euro Wirtschaftsfördermittel : ??? Euro Jugendfördermittel : ??? Euro Tourismusfördermittel : ??? Euro ---------------------------------------------------------------Wir gehen derzeit von ca. 350.000.-- Euro aus, welche tatsächlich für die Vorbereitung und Durchführung des "Eslarner Heimatfestes 201 5" verwendet wurden.
DEEZ - 07/08.201 5 | Seite 1 7
S
ng für Eslarn, und nur für Eslarn!
n.
Sparen lernen! Gespart hat man sich 1 . Straßendekoration (Blumenschmuck, Birkerln, Girlanden, Beleuchtung) 2. Häuserdekoration (Girlanden, Tünchzuschüsse, Strassenreinigung) 3. Festplatzdekoration (wie vor!) 4. Fortführung des Corporate Design auf dem Festplatz und bei den EventLocations 5. Zehrgutscheine für die Bevölkerung (verbilligtes Essen und Trinken) 6. Festkleidung für Festdamen, -mädchen und -burschen (zu 60%) 7. Tagesaktuelle Berichterstattung, Live-Übertragung 8. Spezielle Kinderunterhaltung (Hüpfburg etc.)
DEEZ - 07/08.201 5 | Seite 1 8