Design-Tooling

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Design-Tooling im Wintersemester 2011/12 und Sommersemester 2012 an der Hochschule M체nchen Fakult채t f체r Design



Design-Tooling an der Hochschule München Fakultät für Design

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» Für die Zukunft gerüstet « BMBF-Förderprogramm an der Hochschule München

Seite 6

» Design-Tooling « Workshop-Programm an der Fakultät für Design

Seite 8

» Kommunikationsträger für die Hochschule München « Themenraum im Wintersemester 2011/12

Seite 20

» HiMe « Realisierung einer Hochschultasche

Seite 26

» Aufnahme an die Hochschule München « Themenraum im Sommersemester 2012

Seite 38

Dank + Impressum


» Für die Zukunft gerüstet «

» Für die Zukunft gerüstet « » Design-Tooling « an der Fakultät für Design ist angegliedert an das hochschulweite Projekt » Für die Zukunft gerüstet « für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre aus Mitteln des Qualitätspaktes Lehre des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

» Qualitätspakt Lehre « an der Hochschule München Die Hochschule München ist die größte Hochschule für angewandte Wissenschaften in Bayern und eine der größten ihrer Art in Deutschland. Wir sehen unsere Herausforderung und Verpflichtung in einer aktiven und innovativen Zukunftsgestaltung von Lehre, Forschung und Weiterbildung. Mit dem Konzept » Für die Zukunft gerüstet « hat sich die Hochschule München am » Bund-Länderprogramm für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre « erfolgreich beteiligt.

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» Die Hochschule setzt sich zum Ziel, mit ihrem Konzept   » Für die Zukunft gerüstet « die Attraktivität für die heterogener werdende Gruppe der Studieninteressenten zu erhöhen. «

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Projektkoordination Olivia Key Projektkoordination Qualitätspakt Lehre Referentin Studium und Lehre Hauptabteilung II Hochschule München www.hm.edu www.hm.edu/lehre

» Qualitätspakt Lehre « an der Hochschule München

Unter 204 Anträgen von staatlichen Hochschulen wurde das Konzept der Hochschule München zur Verbesserung von Studienbedingungen und Lehrqualität vom Bundesministerium für Bildung und Forschung ausgezeichnet. Seit dem Wintersemester 2011/12 wird die Hochschule München bei der Verbesserung von Studienbedingungen und Lehrqualität im Rahmen des Qualitätspakts Lehre durch das Bundesministerium unterstützt. Die Hochschule setzt sich zum Ziel, mit ihrem Konzept » Für die Zukunft gerüstet « die Attraktivität für die heterogener werdende Gruppe der Studieninteressenten zu erhöhen. Gleichzeitig sollen die Studienabbrecherquoten bei den Studierenden weiter gesenkt werden. Insgesamt wurden drei Maßnahmenpakete ausgewählt, die besonders geeignet sind, die Qualität der Lehre deutlich zu steigern und von denen insbesondere die Studierenden in den Bachelor-Studiengängen profitieren werden. Die inhaltliche Klammer für die Maßnahmen bilden die strategischen Ziele des Hochschulentwicklungsplans. Diese zielen vor allem auf die Qualität der Ausbildung, die Diversität der Studierenden sowie auf die Vereinbarkeit von Studium und Familie.


» Design-Tooling « an der Fakultät für Design

» Die hier dokumentierten   Entwürfe sind in ihren Ansatzpunkten und in ihrer gestalterischen Ausdifferenzierung   beachtlich, zumal mit Blick   auf die Urheber, die im ersten   und zweiten Semester ihres   Studiums standen. «

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» Design-Tooling « 2011/2012 Tobias Glaser Prof. Design-Tooling Hochschule München Fakultät für Design Infanteriestraße 13 80797 München www.hm.edu www.design.hm.edu www.design-tooling.de


» Design-Tooling « an der Fakultät für Design

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

Einblick in die zukünftige Berufspraxis im Design Intensive Diskussion der Rolle und Bedeutung von Design-Leistungen Reflektierung des gewählten Studienschwerpunktes Stärkung der studienrichtungsübergreifenden Vernetzung Intensive, interaktive Workshop-Arbeit in Kleingruppen mit individueller Betreuung Erste Realitätssimulation konzentrierten, zielgerichteten Arbeitens Praxisorientierte Projektarbeit mit Ergebnissicherung qua ausgeführter Entwürfe als Gruppenleistung

» Design-Tooling « im WS 2011/12 und SS 2012 Das erste Studienjahr an der Fakultät für Design mit 101 Studierenden wurde auf 10 Gruppen aufgeteilt. In fünftägigen Workshops zzgl. Vor-/Nachbereitungsseminaren sowie zzgl. diverser Korrekturphasen wurden umfangreiche Gestaltungsprozesse durchlaufen: von der Analyse über Konzeption bis hin zu Vertiefungsentwürfen, deren Dokumentation und Präsentation. Die hier dokumentierten Entwürfe sind in Ihren Ansatzpunkten und in ihrer gestalterischen Ausdifferenzierung beachtlich, zumal mit Blick auf die Urheber, die im ersten und zweiten Semester ihres Studiums standen. Die vorliegende Dokumentation will dafür Sorge tragen, solche Leistungen entsprechend zu würdigen.

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» Design-Tooling « im WS 2011/12 und SS 2012

» Design-Tooling « wurde als Grundlagenfach an der Fakultät für Design der Hochschule München erstmals im Wintersemester 2011/12 für Erstsemester der Studienrichtungen Foto-, Industrie- und Kommunikationsdesign installiert. Anliegen dieses Faches ist, bereits am Anfang des Studiums die Studierenden für das Design-Studium und für die berufliche Zukunft zu rüsten. Das Fach hat sieben zentrale Vermittlungsziele:


Thema im Wintersemester 2011/12

» Kommunikationsträger für die Hochschule München «

Ausführliche Projektdokumentation unter: www.design-tooling.de

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» Kommunikationsträger für die Hochschule München «

Leistungsumfang

Fünf studienrichtungsübergreifende Kleingruppen aus dem ersten Studiensemester der Studiengänge Fotodesign (FD), Industriedesign (ID) und Kommunikationsdesign (KD) der Fakultät für Design entwickelten in fünftägigen Intensiv-Workshops jeweils eine oder mehrere Hochschultaschen. Hierbei wurde ein vollständiger Entwurfsprozeß durchlaufen: Von Analyse und Definitionsphase über Konzeption und Vorentwurf bis hin zu Ausarbeitung, Modellbau und Dokumentation. Eine Realisierung wird zur Zeit geprüft. 9

Thema im Wintersemester 2011/12

Untersuchung der Frage, welche Rolle Kommunikationsträger für eine Hochschule einnehmen können. Übersetzung auf die Fragestellung, mit welchem Anliegen könnten Erstsemester in Ihr Studium starten und welche Botschaft ließe sich daraus ableiten und formulieren. Hierbei Reflektierung der Fragen, was Design zu leisten vermag und wie sich DesignLeistungen kommunizieren, welche Rolle Design an der Hochschule einnehmen kann und welche Fachgebiete neben Design existieren.


Entwurf Eine Tasche in zwei unterschiedlichen Qualitäten Modell » Philo 5 « aus hydrophoben PES-Vlies Modell »Rosine« aus PE-Plane.

03. – 07. November 2011

Workshop 01 / 1. Semester

Intention Eine einfache Zusatztasche, für die wichtigsten Utensilien eines Studiums: DIN A 3-Block, Notebook und Pausensnack oder für den Einkauf unterwegs. Einerseits sollte die Tasche für alle Studierenden der Hochschule München funktionieren, andererseits wollte auch kommuniziert werden, was Designer liefern.

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» Der Verzicht auf Info-  graphik auf der Tasche   öffnet sie für alle. «

Botschaft Modell » Philo 5 « zielt mit seiner Filz-Anmutung ausdrücklich auf Hochwertigkeit und Beständigkeit. Der Verzicht auf Infographik auf der Tasche öffnet sie für alle. Lediglich auf dem Tragegurt ist der Absender der Tasche aufgebracht. Gefertigt aus einem hydrophoben Vlies der Autoindustrie ist die Tasche zudem extrem leicht und hochgradig Wasser abweisend. Modell » Rosine « spielt graphisch und bildlich mit dem Motiv Studentenfutter: Die geschlossene Tasche zeigt Nüsse und den Claim » Die Rosinen liefern wir! «. Nur beim Öffnen werden die Rosinen und der Absender Fakultät für Design sichtbar.


Workshop 01 / 1. Semester

Teilnehmer Patrick Aigner (KD) Tonda Bardehle (FD) Sarah Beck (ID) Andreas Hantschke (FD) Evelin Hartmann (ID), Stephanie Kawan (KD) Arthur Morasch (ID) Claus Münster (KD) Yvonne Röder (FD)

03. – 07. November 2011

∫  Modell » Philo 5 « aus PES-Vlies ≥  Flottierender Gurt für Schulter und Hand

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Entwurf Modell » Bag of Intent « aus Tyvek in drei Graphik-Versionen

16. – 20. November 2011

Workshop 02 / 1. Semester

Intention Eine Botschaft an die Studierenden aller anderen Fakultäten senden, analog, wie ein Brief. Zurückhaltend soll sie sein, sich im Detail er- und beweisen. Botschaft Auf die Ferne eine schlichte, weiße Tasche. Aus der Nähe erst ist der Claim zu entdecken: » Gestaltung formt Haltung «. Er überzieht wie ein Dekor die gesamte Vorderund Rückseite und verleiht durch seine Prägung der Tasche haptische Qualitäten. Auf den Seitenteilen findet sich der Absender Ton in Ton aufgedruckt. In jeder Falte findet sich eine Botschaft. Der verwendete Werkstoff Tyvek ist hochreißfest und wasserabweisend. Zur Unterstreichung der Festigkeit werden die verklebten Flächen zusätzlich abgenäht. Briefumschläge etwa sind aus Tyvek gefertigt. Von Briefumschlägen stammt auch der Verschluß. Natürlich soll´s auch nützlich sein, mit einem gepolsterten Notebook-Fach im Inneren.

» Eine Botschaft an die   Studierenden aller anderen   Fakultäten senden, analog,   wie ein Brief. «

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Workshop 02 / 1. Semester

Teilnehmer Mariya Berkut (ID) Mathias Bubenick (FD) Chantal Erber (KD) Benjamin Heinrich (FD) Anja Lekavski (KD) Sophia Lorenz (FD) Daniel Ober (KD) Johanna Schlüter (FD) Franziska Siegrist (ID) Hans Christian Sittig (ID)

≤  Claim geprägt als Pseudodekor

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16. – 20. November 2011

∆  Claim belegt Oberfläche einmal überdruckt


Intention Praktisch und einfach als Tasche, stabil in der Ausführung und versehen mit einer Aussage, die für alle Studierende und Dozenten der Hochschule München Identifikationspotential bietet. Entwurf Modell » ideas. « aus einer glatten Kunststoff-Textilie

01. – 05. Dezember 2011

Workshop 03 / 1. Semester

» ideas.   We give them form. «

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Botschaft Die Idee zum Claim resultierte aus der Suche nach einer doppelbödigen Botschaft. Ideen hat jeder. Ziel eines Studiums ist, sie zu entwickeln und – im Falle der Fakultät für Design – ihnen Gestalt zu verleihen: » ideas. We give them form. « Getragen ist nur der erste Part zu lesen. Dahinter verbirgt sich der Folgesatz, der erst beim Öffnen sichtbar wird. Diese Tasche vereint zwei Formate: In voller Länge kompatibel mit einem DIN A 3-Block, bei geringerer Befüllung hängt der obere Teil der Tasche vornüber wie eine Schürze und ist zusätzlich per Reißverschluß verschließbar. Auf der Rückseite ist ein verstellbarer Tragegurt angebracht und ein offenes Zusatzfach.


Workshop 03 / 1. Semester

≥  Sichtbarkeit Claim bei geschlossener Tasche ∆ ≤  Sichtbarkeit Claim bei geöffneter Tasche

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01. – 05. Dezember 2011

Teilnehmer Nina Bachmann (KD) Maria Bielmeier (ID) Daria Butenko (FD) Veronika Hutmann (ID) Ines Jenewein (FD) Marco Koenen (KD) Ferdinand Kozel (ID) Anna Mayr (FD) Janika Pelz (ID) Florian Rainer (KD)


Entwurf Modell » Umhängetasche « aus Baumwollstoff Modell » Multifunktionstasche « aus Baumwollstoff

15. – 19. Dezember 2011

Workshop 04 / 1. Semester

Intention Gutes Design sei unsichtbar. Eine stille Tasche sollte entstehen, die einfach, dafür intelligent einen hohen praktischen Nutzwert liefert und darüber ablesbar macht, was Designer leisten. Botschaft Womit beschäftigen sich Designer, war die Frage. Die Anwort: » Wir machen was, was Du nicht siehst. « Dieser Definition geschuldet – mit Augenzwinkern –, entzieht sich die Aussage dem ersten Blick. Auch die Tasche selbst entfaltet ihren Nutzen im Stillen. Gleichermaßen schlicht mutet die parallel entwickelte » Multifunktionstasche « an, bietet dafür bei einem verblüffend einfachen Funktionsprinzip gleich mehrere Tragefunktionen: Als Umhängetasche oder Rucksack für große Gegenstände, als Schultertasche bei halbiertem Format für kleinere Dinge. Ein Tragegriff erlaubt zudem, die Tasche einfach in die Hand zu nehmen. Hierfür wurde die Botschaft so angelegt, daß sie in allen Trageund Formatoptionen lesbar bleibt.

» Wir machen was, was  Du nicht siehst. «

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Workshop 04 / 1. Semester

∫ Handgriff, Absender und Tag für Internetseite

Teilnehmer Katharina Bantschow (KD) Christin Büttner (FD) Sina Maria Eggl (ID) Fabian Glatzeder (KD) Denise Keimig (FD) Natalie Kral (KD) Teodora Pavlovska (ID) Lydia Renner (ID) Stephan Rether (KD) Julia Schneider (FD)

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15. – 19. Dezember 2011

≤ Modell » Umhängetasche « Überlappung schließt Tasche


Intention Eine Tasche, bei der sich alle Fakultäten der Hochschule Müchen wieder finden und idealerweise für sich individualisieren können. Sie sollte zudem für Fahrradfahrer geeignet sein. Entwurf Ein Rucksack-Beutel mit zwei unterschiedlichen Botschaften: Modell » Wenn ich groß bin... « und Modell » post-it «

12. – 16. Januar 2012

Workshop 05 / 1. Semester

» Sie sollte zudem   für Fahrradfahrer   geeignet sein. «

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Botschaft » Wenn ich groß bin... « spiegelt das Berufsziel hinter einem Studium an der Hochschule München. Die vier Fachgruppen der Hochschule sind als Ankreuzfelder angelegt. Es bleibt also jedem Studierenden selbst überlassen, ob er sich mit seinem Studium verorten möchte. Das Modell » post-it « übersetzt die Fachgruppen appellativ als Memo. Konstruktiv ist die Tasche wie ein typischer Turnbeutel aufgebaut: zwei Riemen zum Tragen auf dem Rücken, gepaart zum Umhängen oder doppelt gegriffen für die Hand. Ein zusätzlicher Seilzug im Bund lässt die Tasche sicher schließen.


≥  Gurte funktionieren für Rücken und Hand

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12. – 16. Januar 2012

∆  Individualisierung qua Ankreuzfelder

Workshop 05 / 1. Semester

Teilnehmer Richard Baumann (KD) Charel Bidoli (FD) Julian Bohnhorst (ID) Theresa Haller (KD) Oliver Lenk (ID) Alina Neumeier (FD) Jakob Reuter (ID) Kevin Stich (ID)


Hochschultasche » HiMe «

» HiMe « Realisierungsprojekt für eine  Hochschultasche » HiMe « Realisierungsprojekt für eine Hochschultasche

Februar bis Juli 2012

Anliegen

Wie im Fußball der Fanschal ist die sog. Hochschultasche zum weit verbreiteten Identitätsstifter und Imagefaktor avanciert. Allerdings funktioniert eine Hochschultasche nicht wie käuflich erwerbbare MerchandizingProdukte, sondern durch ihre Beschränkung qua Zugehörigkeit zur Institution Universität. Eine Gruppe von fünf Studierenden nahm das Angebot aus dem Format » Design-Tooling « wahr, einen betreuten Realisierungsentwurf außerhalb des vorgesehenen Lehrcurriculums 20


Package

Betreuung: Tobias Glaser, Prof. Design-Tooling Christian Förg, Lehrbeauftragter CAD-Modelling

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Februar bis Juli 2012

Positionierung oberhalb Baumwoll-Beutel (bottom-end) und unterhalb techtextileRucksack (high-end) als Zusatztasche für Gelegenheitsbedarf mit hohem Nutzwert, Anwendung technologisch innovativer Materialien und Fertigungsverfahren, da die Hochschule München mehrheitlich technische Studienrichtungen beheimatet, Uniqueness durch Material und Design gegenüber standardisierten PVCKonferenztaschen mit Logo-Aufbringung sowie in der Anmutung mit Blick auf die heterogene Zielgruppe universell und wertig.

Hochschultasche » HiMe «

zu verfolgen. Beginnend in den Semesterferien im Februar 2012 bis Ende des Sommersemesters 2012 entwickelten die Studierenden einen neuen Entwurf. Ziel ist die Realsierung und Ausgabe an die neuen Erstsemester im Herbst 2012. Wunsch ist, jährlich ein neues Modell zu entwickeln und umzusetzen, quasi als Jahrgangstasche.


Überarbeitung Beibehaltung des Trage- und Verschlusssystems Focussierung auf Material hydrophobes PES-Vlies Visualisierung der Hydrophobie des Materials Ausreizen der thermischen Verarbeitbarkeit Integrierung relevanter Informationen Generierung variabler Info-Zonen

Februar bis Juli 2012

Hochschultasche » HiMe «

Ausgangspunkt Modell » Philo 5 « aus dem ersten Workshop (siehe Seiten 10 + 11)

∫  Vorderansicht CAD-Darstellung ≤  Drei Bauteile Textilkaschierung innen

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Modelltypus Einfaches Beutel-Modell mit Deckel zwei vertikal getrennte Sack-Kammern Auslegung für Grundfunktionen im Lehrbetrieb = z.B. Notebook, Schreibblock, Stifte, Getränk und Brotzeit

Anmutung innen Durch Applizierung einer Textilie haptisch freundlicher + glatter, visuell heller + kontrastierend Informationen zu Hochschule, Hersteller/Sponsor, Materialität, Design Tragefunktion Außenliegende Aufnahme für Tragegurt: einfach hinten geführt = offener Hänge-Deckel einfach vorne geführt = Zwangsverschluss für Deckel einfach genommen = Umhängetaschen-Länge zweifach genommen = Handtaschen-Länge Individualisierung per Aufdruck = z.B. Platzierung der ausgebenden Fakultät

Eigenschaften Waterresistance, z.T. schwimmfähig (USP im Markt), thermische Verarbeitbarkeit, recyclingfähig Bearbeitungsmodi Moulding, Sealing, Reliefbildung, Heißpräge-Stempeln, Textilapplizierung

≥  Seitenansicht CAD-Darstellung

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Februar bis Juli 2012

Material Vlies-Materialien finden in der Automobilindustrie und der Polstermöbelindustrie breite Anwendung als Dämm- und Polsterwerkstoff. Hier projektiert: hydrophobes non-woven PES-Nadelvlies HACOloft® von J.H. Ziegler GmbH

Hochschultasche » HiMe «

Anmutung außen robust + stabil (vgl. Konferenztaschen), einfach + flexibel (vgl. Stoffbeutel), tech-textile (vgl. Sporttaschen), Polsteranmutung (vgl. Notebook-Bags) Logo-Platzierung Hochschule und Sponsor/Hersteller


Hochschultasche » HiMe « Februar bis Juli 2012

∆  im Detail Schweißnaht, Relief, Logos Design Sarah Philo. Beck (ID) Maria Bielmeier (ID) Janika Pelz (ID) Veronika Hutmann (ID) Hans Christian Sittig (ID)

Ausführliche Projektdokumentation unter: www.design-tooling.de

Wir danken für die freundliche Unterstützung und das Sponsoring: J.H. Ziegler GmbH www.ziegler.eu

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Teile Zwei-Kammer-Tasche aus Vorderteil + Trennlage + Rückenteil mit Deckelzunge Zubehör LKW-Ösen Stahl verzinkt PP-Tragegurt, frei flottierend

Sealing thermische Punkt-Verschweißung der Außenkanten der drei Bauteile zum Erhalt der Knautschbarkeit Relief Oberflächenrelief als Pseudodekor Visualisierung der Hydrophobie Motiv »abperlende Wassertropfen«

Hochschultasche » HiMe «

Moulding Außenteile dreidimensional verformt gleitender Übergang von steif (= Sockelbereich) bis weich (= Deckel)

Prägedruck Logo-Einbringung per Heißstempel ggf. farbiger Eindruck

Rapport Bedruckung der Textilie vor Aufnadelung auf Vlies Stanzung materialoptimiert Layout Bedruckung entsprechend als Rapport Gurt PP-Gurt, verschweißt Aufdruck Hochschule, Fakultät, Internetsite individualisiert für jede Fakultät

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Februar bis Juli 2012

Textilie flächige Textilaufnadelung PES-RundstrickTextilie Grundfläche weiß, Aufdruck einfarbig ebenfalls Tropfenmotiv


Themenraum im Sommersemester 2012

»Aufnahme an die Hochschule München«

Untersuchung des Bewerbungs- und Aufnahmeverfahrens für einen Studienplatz an der Hochschule München, insbesondere bei aufwendigen, mehrstufigen Auswahlverfahren zugangsbeschränkter Studienfächer wie an der Fakultät für Design. Identifizierung von Optimierungspotentialen und deren Ausgestaltung. Hierbei Reflektierung der Fragen, was Design zu leisten vermag und wie sich DesignLeistungen kommunizieren, welche Rolle Design an der Hochschule einnehmen kann und welche Fachgebiete neben Design existieren. 26


Ausführliche Projektdokumentation unter: www.design-tooling.de

Leistungsumfang

Fünf studienrichtungsübergreifende KleinGruppen aus dem zweiten Studiensemester der Studiengänge Fotodesign (FD), Industriedesign (ID) und Kommunikationsdesign (KD) der Fakultät für Design untersuchten in fünftägigen Intensiv-Workshops das Aufnahmeverfahren für Bewerber um einen Studienplatz an der Hochschule München mit Blick auf den eigenen, noch frischen Erfahrungshintergrund. Extrahierung von Optimierungspotentialen hinsichtlich Service und Prozesssicherheit sowie kompetitives Umfeld und Imagebildung für die Hochschule. Entwicklung von Vertiefungsentwürfen und deren Dokumentation. Hierbei wurde ein vollständiger Entwurfsprozess durchlaufen: Von Analyse und Definitionsphase über Konzeption und Vorentwurf bis hin zu Ausarbeitung, Modellbau und Dokumentation. Zentralorgane der Hochschule München prüfen derzeit die entwickelten Anregungen auf Relevanz und Umsetzbarkeit. 27

Themenraum im Sommersemester 2012

»Aufnahme an die   Hochschule München«


∫  Modulare Möblierung für Immatrikulation ∫

19. – 23. April 2012

Workshop 06 / 2. Semester

Intention Stärkung von Würde und Bedeutung im Aufnahmeverfahren und Schaffen eines einladenden Ablaufes.

≥  Translocierung Immatrikulation + raumzonierende Möblierung

Vertiefungsentwürfe 1. Überarbeitung des Erscheinungsbildes der amtlichen Bescheide im Bewerbungsverfahren sowie Ergänzung um Vorschau und Checkliste der weiteren zu unternehmenden Schritte bis zur Auf nahme. 2. Entwicklung eines Leitsystems für die verschie denen Hochschulgebäude, das auch unabhängig von Einschreibungszeiten Verwendung finden könnte. 3. Verlagerung der Einschreibung von der Zentralver waltung der Hochschule in das Gebäude Loth straße 64, das für das graphische Erscheinungs bild der Hochschule Pate stand und aufgrund räumlicher Gegebenheiten geeigneter erscheint für die Immatrikulation. 4. Optimierung des Ablaufes der Immatrikulation und hierfür Entwicklung einer einfachen, modularen, raumzonierenden Möblierung für die zu absolvie renden Schritte: Information, Einschreibung, Aus stellen und Validierung des Studentenausweises.

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≥  Zulassungsbescheide mit Checkliste Untersuchung Als wichtiger Step gilt den Studierenden dieser Gruppe die erste offizielle Nachricht der Hochschule nach erfolgter OnlineAnmeldung und Bewerbung per Eignungsnachweis (= sog. Mappenabgabe). Mit dieser Nachricht wird zur Eignungsprüfung eingeladen. Allerdings bleibt für viele Bewerber an dieser Stelle der weitere Ablauf des Bewerbungs- und Aufnahmeverfahrens unscharf, insbesondere die eigentliche Immatrikulation als letzter Schritt. Die Bedeutung der Aufnahme von Studienbewerbern spiegelt sich nicht angemessen im Aufnahmeverfahren.

Teilnehmer Evgeny Becker (KD) Torben Ewe (ID) Ines Christiane Häberlein (FD) Theresa Hatz (KD) Sebastian Kreuzer (FD) Julia Lindt (KD) Alexander Müller (KD) Glib Polovnikov (FD) Djamilia Richter (ID) Oliver van Meerendonk (ID)

19. – 23. April 2012

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Workshop 07 / 2. Semester

Untersuchung Die außerordentlich umfangreiche Analyse des Bewerbungsverfahrens durch diese Gruppe ermittelte drei Interessensgruppen, die gegenüber dem Bewerber eine bedeutende Rolle einnehmen: Hochschule, Fakultät und Professorenschaft. Die Bewerbung erfolgt an der Fakultät, die Professorenschaft ermittelt die Eignung und die Hochschule nimmt schließlich den Bewerber auf. Bewerbern können sich diese Zuständigkeitsverteilung und hieraus resultierende Handlungsschritte nicht erschließen. Allein daher rühren Unwägbarkeiten und auch Pannen. ∫  Piktogramme auf Banderole ∫

≥  Info-Booklet versiegelt

03. – 07. Mai 2012

Intention Aufbereitung des Bewerbungscurriculums nach Evidenz, Orientierung und Prozesssicherheit.

Teilnehmer Teresa Brand (KD) Corinna Exner (ID) Laura Herbst (KD) Markus Leszczyk (ID) Florian Lipp (ID) Pamela Maieli (KD) Marie Römer (KD) André Schauer (KD) Sébastien Urbain (FD)

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Workshop 07 / 2. Semester

∫  Dokumentenmappe mit Info-Booklet

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03. – 07. Mai 2012

Vertiefungsentwürfe 1. Entwicklung eines ausführlichen Leitfadens für Bewerber eines zugangsbeschränkten Studien platzes an der Hochschule München. Der Leitfa den beeinhaltet alle wesentlichen Informationen und Termine, gliedert sich in die fünf Etappen des Bewerbungsablaufes und versammelt weitere relevante Infos wie Anfahrt, Ansprechpartner und nützliche Tipps von Studenten für Studenten. Auslegung fakultätsspezifisch und übertragbar auf alle zugangsbeschränkten Studiengänge. 2. Entwicklung von Piktogrammen, die die fünf Etappen im Bewerbungslauf bis zur Aufnahme an die Hochschule illustrieren. 3. Entwicklung einer Mappe, die als Dokumenten und Zeugnismappe fungiert. Integrierung des Leitfadens für Bewerber. Umschließen der Mappe mit einer Banderole, die bei Übergabe wie ein Gütesiegel anmutet und nach Öffnen als Einmer ker oder herausnehmbare Checkliste fungiert.


Workshop 08 / 2. Semester

Hochschullogo erscheint. Kamera fährt nach unten.

Fahrradfahrer von oben. Kamera wird schneller.

Fahrrad von hinten. Kamera wird noch schneller.

Student sieht Kommilitonen die spät dran sind. Kamera stößt durch Kopf und SWITCH zu Auktorialperspektive.

„Haha du kommst zu spät“ „du doch auch!“

Springt ab und lässt sein Rad weiterrollen.

Stürmt die Eingangstreppe hinauf.

BUMMS! Student rennt gegen die Glastür, weil er drücken und ziehen verwechselt.

Betritt die Hochschule Infanteriestraße 14.

Öffnet sein Skizzenbuch und fängt an zu blättern. Geht dabei weiter.

Film wechselt bei interessanten Skizzen auf Zeitlupe.

Man sieht Modellskizzen.

Geht an Holzwerkstatt vorbei und sieht einen Freund.

Geht rein und redet mit ihm.

Will sich mit Schulterklopfer verabschieden und erschreckt dabei seinen Freund.

Zeitlupe: Freund verliert Kontrolle über Werkstück.

Werkstück fliegt durch die Luft.

Hauptcharakter geht weiter zur Claywerkstatt.

Holt sein Modell ab (um es später zu fotografieren). Kameraschwenk in Zeitlupe.

Nimmt Das Modell und trägt es mit sich rum.

Geht durch die Mettallwerksatt.

Geht die Treppen rauf zur Cafeteria.

Zeitlupe: Cafeteria. Viele beim Kaffeetrinken.

Will Flasche in Pfandautomat geben. Flasche falschrum... probiert öfter herum.

„Du hast die Flasche falschrum rein! Ich helfe dir.“

„Ach so! Mist schon zum 100ten Mal....“

„Komm wir gehen zur Vorlesung“

Folgt Freundin (FD) in den Vorlesungssaal

Steigen in den Aufzug.

Fahren in den 4. Stock.

Gehen zum Fotostudio. ID rempelt FD an: SWITCH zu FD-Student.

FD-Student betritt Fotostudio.

Hilft Bei Modeshooting mit.

Schwenk Ausleihe. Gibt Foto zurück.

Geht raus und will in den Computerraum.

Irrt sich in der Tür.

Öffnet aus versehen die Dunkelkammer.

NEEEEIIIINNN!

Gespräche

Richtig schnell: Vorlesung. Man sieht wie Student zeichnet und Professor gestikuliert.

Beide Studenten verlassen Vorlesungssaal.

Intention Verbesserung der Vorinformation über digitale Medien, Einblick in Angebot und Atmosphäre der einzelnen Fakultäten und Lieferung bewerbungsorientierter Hilfsmittel. Entnimmt SD-Karte.

17. – 21. Mai 2012

Verlässt Studio mit Fotoapparat in der Hand.

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Geht zu Fotoausleihe.

Untersuchung Im Mittelpunkt stand die Frage, auf welchem Wege Informationen über das Studium an der Hochschule München zu erhalten sind und welche Informationen überhaupt geliefert werden. Die Suche nach einem geeigneten Studienplatz und die Wahl der Hochschule erfolge in der Hauptsache über digitale Medien. Gesucht werden Einblick und Image. Nach der Entscheidung für eine Bewerbung auf zugangsbeschränkte Studiengänge mit mehrstufigen Bewerbungsverfahren – wie etwa in Gestaltungsstudiengängen – verschiebt sich der Informationsbedarf und erfordert Fakten und praktischen Hilfsmittel.


BUMM!

Schaut beim schleifen zu.

Kameraschwenk in Zeitlupe um alles zu zeigen.

Maschinen

Kameraschwenk: Viele Studenten. Großer Saal.

BlaBlaBla

Vertiefungsentwürfe 1. Entwicklung einer neuen Navigation für die Inter netsite der Hochschule mit dem Ziel einer besser nachverfolgbaren Navigation. Das Design orien tierte sich an radial organisierten Menüsteuerun gen für Interfaces mit komplexen Inhalten, wie sie in der Automobilindustrie und Unterhaltungselek tronik inzwischen üblich sind. 2. Entwicklung von Imagefilmen für Fakultäten und deren Online-Implementierung, hier exemplifiziert an einem Storyboard für die Fakultät für Design. Anliegen war, einen Einblick in Lehrbetrieb, Werkstätten und Feeling zu gewähren: aufklärend, jung, frisch, emotional. 3. Entwicklung einer Broschüre für Bewerber, die als analoges Medium klar und zielorientiert durch den Bewerbungs- und Aufnahme-Prozess leiten soll. Im sehr tief ausdifferenzierten Entwurf der Broschüre werden mehrere Informations- und Funktionsebenen übersichtlich gebündelt.

Sieht im rausgehen wie ID-Student Studiostativ nach oben katapultiert.

Workshop 08 / 2. Semester

l.

Sieht ID-Logo damit Zuschauer auch weiß welche Studienrichtung er ist.

∫  Storyboard für Imagefilm „Entschuldigung“

∫ ≥  Leitfaden zzgl. Info-to-go heraustrennbar

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17. – 21. Mai 2012

Teilnehmer Rhea Deisenhofer (KD) Timo Fischer (ID) Lara Freiburger (FD) Caroline Illi (KD) Christopher Leibiger (FD) Sofia Lorenz (ID) Moritz Moll (KD) Amelie Rehm (FD) Felix Schneider (KD) Amelie Varzi (FD) René Walk (ID) Victoria Anna Wittke (ID)


Workshop 09 / 2. Semester 31. Mai – 04. Juni 2012

Vertiefungsentwürfe 1. Entwicklung einer Infokarte als Begrüßungsgeste überreicht durch die Fakultät zum Zeitpunkt Ab gabe Eignungsnachweis (sog. Mappe). Mit dieser Karte wird die fristgerechte Abgabe des Eignungs nachweises bestätigt. Sie enthält zudem eine Darstellung des weiteren Bewerbungsverfah rens und integriert einen Bleistift mit dem zeitli chen Ablauf des Verfahrens als Give-Away 2. Ausgangspunkt für dieses Konzept war ein Lunch paket überreicht durch die Fachschaft zum Zeit punkt der Eignungsprüfung. Ergänzt um eine fakultätsspezifische Studieninformationsbro schüre. 3. Inhaltliche Neuausrichtung der Pressemappe überreicht durch die Hochschule zum Zeitpunkt der Immatrikulation. Sie fungiert nun als Über gabemedium für den Studentenausweis, Bestü ckung ausgerichtet nach dem Informationsbedarf von Studienanfängern, Auslegung essentieller Informationsträger im Corporate Design der Hoch schule. 4. Entwicklung einer Begrüßungsgeste überreicht durch die Professorenschaft der Fakultät zum Zeitpunkt erster Studientag. Wie eine Schultüte überreicht, doch gewickelt aus einem Stück Papier, das die erste Gestaltungsaufgabe für die erste Woche im Studium formuliert.

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Intention Entwicklung von Kommunikationsträgern mit Gestencharakter für das Bewerbungsverfahren.

≤  Infokarte zur Abgabe Eignungsnachweis ∫ ≥  Lunchpaket der Fachschaft zur Eignungsprüfung ∫

≥  Feedback-Gesten im zeitlichen Ablauf

SCHULTÜTE

PRESSEMAPPE Signal der Hochschule München

Signal der Dozenten

t

Immatrikulation Mappenabgabe/Anmeldung

Erster Studientag Eignungsprüfung

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GRUPPE 09

LUNCH PAKET

INFOKÄRTCHEN

ERGEBNIS DESIGN TOOLING

Signal der Fachschaft

31. Mai – 04. Juni 2012

Signal der Fakultät

Workshop 09 / 2. Semester

Untersuchung Vorrangig wurde nach Motiven gesucht, die eine nachhaltige Kommunikation generieren. Im mehrstufigen Bewerbungsverfahren der Design-Fakultät wurde hier eine Aktion der Fachschaft identifiziert. Davon ausgehend wurden Medien entwickelt, die Signale setzen, Momente schaffen und die Kommunikation zwischen Bewerber und den beteiligten Personengruppen seitens der Hochschule fördern.

Teilnehmer Micha Burkhardt (KD) Laura Fries (FD) Burak Ispiroglu (KD) Franziska Krois (FD) Julian Lengfelder (FD) Till Reinken (FD) Lukas Salley (ID) Sophie Antonia Schnell (KD) Isabell Wesp (FD) Caroline Zierold (ID)


Intention Fakultätsorientierung bei der medialen Organisation von Informationen, Stärkung von Identifikationsmerkmalen und Imagebildung. Verbesserung der Informationsbeschaffung für Bewerber.

Workshop 10 / 2. Semester

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Die Hochschule Fakultäten Aktuelles Bewerbung Mein Studium International Kontakt Die Hochschule Fakultäten Aktuelles Bewerbung Mein Studium International Kontakt Reihe 1Reihe 1 Herzlich Willkommen bei der HM Herzlich Willkommen bei derund HMihren und Fakultäten. ihren Fakultäten.

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FK 11 FK 11 FK 5 FK 5 Angewandte Angewandte Versorgungsund Versorgungsund SozialSozialGebäudetechnik, Gebäudetechnik, wissenschaften FK 8 wissenschaften Verfahrenstechnik FK 8 Verfahrenstechnik Geoinformation Papier & Papier & Geoinformation Verpackung, Verpackung, FK 2 FK 2 Druck- und Druckund FK 12 FK 12 BauingenieurBauingenieurFK 7 FK 7 Medientechnik Medientechnik Design Design wesen wesen InformatikInformatik & & Mathematik Mathematik FK 13 FK 3 FK 13 FK 6 FK 3 FK 6 Studium Studium Maschinenbau, Feinwerk-Feinwerkund FK 9 Maschinenbau, und FK 9 Generale &Generale & Fahrzeugtechnik, Mikrotechnik, WirtschaftsFahrzeugtechnik, Mikrotechnik, Wirtschafts- Interdisziplinäre Flugzeugtechnik Interdisziplinäre Physikalische ingenieurwesen Flugzeugtechnik Physikalische ingenieurwesen Studien Studien Technik Technik

FK 1 FK 1 Architektur Architektur

FK 4 FK 4 Elektrotechnik & Elektrotechnik & InformationsInformationstechnik technik

FK 14 FK 14 Tourismus Tourismus

FK 10 FK 10 Betriebswirtschaft Betriebswirtschaft

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14. – 18. Juni 2012

∆ Bewerbungsverfahren als Bestandteil eines Kreislaufes ≥

SITEMAP

Testimonials Print-Version

IMPRESSUM

PRESSE

ALUMNI

FÜR UNTERNEHMEN

KONTAKT

Teilnehmer Carola Breuer (KD) Luis Einhauser (FD) Florentin Förschler (ID) Cornelis Jettke (KD) Philipp Löffler (FD) Julian Mittelstädt (ID) Nele Müller (KD) Vincent Rieger (FD) Patrick Rintsch (ID) Maximilian Ruml (ID) Agata Sawrymowicz (KD) Maren Wollschläger (FD)

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Untersuchung Der Themenraum wird als Kreislauf betrachtet: Aus Interessenten werden Bewerber, aus Bewerbern werden Studenten, aus Studenten werden Absolventen und Absolventen wandern ins Berufsleben ab. Von dort generieren sie als Alumni wieder neue Interessenten. Für Interessenten sind Identifikationsmerkmale maßgeblich und für die Arbeitswelt, die Absolventen übernehmen soll, das Image der Hochschule. Die besten Imageträger für eine Hochschule sind Absolventen, die sich nachhaltig mit ihrer Hochschule identifizieren.


Workshop 10 / 2. Semester

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14. – 18. Juni 2011

Vertiefungsentwürfe 1. Entwicklung einer Internetnavigation, die fakultätsorientiert organisiert ist, mit Integrierung von Vorschaufunktionen in allen Navigationsebe nen. Exemplifizierung an Informationsbedürfnis sen von Studienbewerbern und Ausdifferenzie rung in allen Navigationsebenen. 2. Entwicklung von Checklisten für einzelne Stu dienrichtungen für Bewerber, die online verankert und für Download und Ausdruck optimiert wurden. 3. Entwicklung eines Testimonials-Portals unter dem Titel „Reihe 1“. Gliederung nach Zielgruppen = verdiente Alumni, ausgezeichnete Professoren, hervorragende Arbeiten von Studenten und Absolventen. Integrierung von Filterfunktionen nach Jahr und Fachbereich. Verankerung in der Internetsite der Hochschule, Entwicklung von Print-Ablegern für nicht-digitale Promotion, Ent wicklung eines Terminals für Hochschulgebäude und Messeauftritte.


An dieser Stelle gilt unser Dank ...

Impressum

für die laufende Unterstützung:

Herausgeber: Tobias Glaser Prof. Design-Tooling BMBF-Projekt » Für die Zukunft gerüstet « Hochschule München Fakultät für Design

Olivia Key Hochschule München, Stabsstelle Studium und Lehre Projektkoordination BMBF-Projekt » Für die Zukunft gerüstet «

Dank + Impressum

Christina Kaufmann Hochschule München, Leiterin Hochschulkommunikation

für großzügige Fachliteratur-Spenden für die fakultätseigene Bibliothek: avedition GmbH, Verlag für Architektur und Design, Ludwigsburg www.avedition.de DETAIL, Institut für internationale Architektur-Dokumentation GmbH + Co.KG, München www.detail.de Jonas-Verlag GmbH, Verlag für Kunst und Literatur, Marburg Niggli AG, Verlag für Architektur, Design, Typografie und Kunst, Sulgen/Schweiz www.niggli.ch Transcript, Verlag für Kommunikation, Kultur und soziale Praxis, Bielefeld www.transcript-verlag.de Wilkhahn – Wilkening + Hahne GmbH + Co.KG, Bad Münder www.wilkhahn.com

für Studenten-Eintritt in die Neue Sammlung – Design in der Pinakothek der Moderne, München: Prof. Dr. Florian Hufnagl www.die-neue-sammlung.de

für die umfangreiche Unterstützung auf dem Weg zu einer Hochschultasche: Dr. Peter Hartwig und Rüdiger Reuter J.H. Ziegler GmbH, Achern-Oberachern www.ziegler.eu

für die umfangreiche Unterstützung CADModelling für die Hochschultasche: Dipl. Des. Christian Förg Lumod Designagentur, Piusheim www.lumod.com

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Redaktion, Text: Tobias Glaser Layout, Satz, Bildbearbeitung: ˘ Fabian Glatzeder + Burak Ispiroglu Arbeiten, Graphiken, Photos: Patrick Aigner (KD), Nina Bachmann (KD), Katharina Bantschow (KD), Tonda Bardehle (FD), Richard Baumann (KD), Sarah Philo.Beck (ID), Evgeny Becker (KD), Mariya Berkut (ID), Charel Bidoli (FD), Maria Bielmeier (ID), Julian Bohnhorst (ID), Teresa Brand (KD), Carola Breuer (KD), Mathias Bubenick (FD), Christin Büttner (FD), Micha Burkhardt (KD), Daria Butenko (FD), Rhea Deisenhofer (KD), Sina Maria Eggl (ID), Luis Einhauser (FD), Chantal Erber (KD), Torben Ewe (ID), Corinna Exner (ID), Timo Fischer (ID), Florentin Förschler (ID), Lara Freiburger (FD), Laura Fries (FD), Fabian Glatzeder (KD), Ines Christiane Häberlein (FD), Theresa Haller (KD), Andreas Hantschke (FD), Evelin Hartmann (ID), Theresa Hatz (KD), Benjamin Heinrich (FD), Laura Herbst (KD), Veronika Hutmann (ID), Caroline Illi (KD), Burak ˘ (KD), Ines Jenewein (FD), Cornelis Jettke Ispiroglu (KD), Stephanie Kawan (KD), Denise Keimig (FD), Marco Koenen (KD), Ferdinand Kozel (ID), Natalie Kral (KD), Sebastian Kreuzer (FD), Franziska Krois (FD), Christopher Leibiger (FD), Anja Lekavski (KD), Julian Lengfelder (FD), Oliver Lenk (ID), Markus Leszczyk (ID), Julia Lindt (KD), Florian Lipp (ID), Philipp Löffler (FD), Sofia Lorenz (ID), Sophia Lorenz (FD), Pamela Maieli (KD), Anna Mayr (FD), Oliver van Meerendonk (ID), Julian Mittelstädt (ID), Moritz Moll (KD), Arthur Morasch (ID), Alexander Müller (KD), Nele Müller (KD), Claus Münster (KD), Alina Neumeier (FD), Daniel Ober (KD), Teodora Pavlovska (ID), Janika Pelz (ID), Glib Polovnikov (FD), Florian Rainer (KD), Amelie Rehm (FD), Till Reinken (FD), Lydia Renner (ID), Stephan Rether (KD), Jakob Reuter (ID), Djamilia Richter (ID), Vincent Rieger (FD), Patrick Rintsch (ID), Yvonne Röder (FD), Marie Römer (KD), Maximilian Ruml (ID), Lukas Salley (ID), Agata Sawrymowicz (KD), André Schauer (KD), Johanna Schlüter (FD), Felix Schneider (KD), Julia Schneider (FD), Sophie Antonia Schnell (KD), Franziska Siegrist (ID), Hans Christian Sittig (ID), Kevin Stich (ID), Sébastien Urbain (FD), Amelie Varzi (FD), René Walk (ID), Isabell Wesp (FD), Victoria Anna Wittke (ID), Maren Wollschläger (FD), Caroline Zierold (ID) – 2011/12 Studierende im ersten Studienjahr der Hochschule München, Fakultät für Design, Studienrichtung Fotodesign (FD), Industriedesign (ID) und Kommunikationsdesign (KD) Druck: Humbach & Nemazal, Pfaffenhofen/Ilm Finanziert aus Mitteln des Förderprogrammes » Für die Zukunft gerüstet « des Bundesministeriums für Bildung und Forschung © bei den Autoren, Photographen und Urhebern der abgebildeten Entwürfe München, Juli 2012

Hochschule München Fakultät für Design Infanteriestraße 13 80797 München www.hm.edu www.design.hm.edu www.design-tooling.de


∆  Endpräsentation 4. Juli 2012


» HiMe « Eine Tasche für die Hochschule München

mit freundlicher Unterstützung der J.H. Ziegler GmbH

www.design-tooling.de


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