DAS IST SOLIDAR Sie kennen uns bereits – oder sonst lernen Sie uns kennen! Nach den riesigen Überschwemmungen in Pakistan im August 2010 waren wir als eines der ersten Schweizer Hilfswerke vor Ort. Unsere Mitarbeiterin Debora Neumann koordinierte die Nothilfe vor Ort und berichtete in zahlreichen Medien über die aktuelle Lage.
Gelbe Karte für Sepp Blatter! Unsere Kampagne machte 2010 auf Arbeitsrechtsverletzungen und Vertreibungen im Vorfeld der Fussball-WM in Südafrika aufmerksam. Der Druck auf die Fifa hat seither zugenommen. Inzwischen anerkennt Blatter, dass sich die Fifa aktiver für Menschen- und Arbeitsrechte engagieren muss. Wir werden die Fifa weiterhin kritisch begleiten.
«Keine Ausbeutung mit unseren Steuergeldern» Wir konnten nachweisen, dass Schweizer Gemeinden Produkte einkaufen, die unter ausbeuterischen Bedingungen hergestellt wurden. Unsere Kampagne (ab 2008) zeigt Wirkung. Der Bund und rund 200 Gemeinden haben sich auf unseren Druck hin zu einer fairen Einkaufpolitik verpflichtet.
Faire Arbeitsbedingungen – ein Schlüssel in der Armutsbekämpfung: Zum Beispiel für Zuckerrohrschneider und ihre Familien in Bolivien. Gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen vor Ort haben wir erreicht, dass sich ihre Lebensbedingungen verbessert werden. So können die Kinder, die auf den Plantagen wohnen, den Schulunterricht besuchen.
Global denken, lokal handeln – das Solidar-Gemeinderating: Gleichzeitig mit dem Namenswechsel am 12. April lanciert Solidar Suisse eine neue Kampagne: Das Solidar-Gemeinderating. Wir haben alle grösseren Schweizer Gemeinden überprüft, ob sie ihre globale Verantwortung in der täglichen Arbeit wahrnehmen. Details zu dieser neuen Kampagne erfahren Sie an unserer Pressekonferenz (siehe entsprechende Einladung).
Kontakt: Christian Engeli, Medienbeauftragter Solidar Suisse, 079 430 82 22, 044 444 19 43, christian.engeli@solidar.ch