W+F Journal 01/10

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JOURNAL KUNDENMAGAZIN 01_10

Minergie und Beleuchtung Die Rolle des Elektrikers

Minergie-Experte

Interview mit Stefan Gasser

Datennetzwerk-Team

Best of Stromi

Kompetenz für Kunden

Bühne frei für den gewieften Elektriker


«Wir selber müssen hell werden,wenn die Welt ein wenig heller werden soll.» Reinhold Schneider, deutscher Schriftsteller (1903 - 1958)

Foto: Günther Lazina, A-Bregenz


Ein Minimum an Energie für ein Maximum an Wohlbefinden Wer früher Licht brauchte, montierte eine Lampe an die Decke, schraubte ein Glühbirne ein, und fertig. Heute ist eine Beleuchtung nicht einfach nur hell. Dahinter steckt ein ganzes Konzept mit Raumgestaltung, Lichtwärme, Helligkeit, Strahlungswinkel, Steuerung und und und. Die passende Beleuchtung ist beinahe eine Kunst – umso grösser ist die Wirkung: Eine effektive Lichtplanung beschert Wohlbefinden, sorgt in jeder Situation für die passende Stimmung und spart möglichst viel Strom. Diesen Ansprüchen wird auch der Gebäudestandard Minergie gerecht. Lesen Sie in dieser Ausgabe, worauf Sie bei einer Beleuchtung nach dem Minergie-Standard achten müssen. Auf den Seiten 8-9 entlocken wir dem meistgefragten Experten der Schweiz, Stefan Gasser von eTeam, wertvolle Tipps für die Praxis.

Gar kein neues Gesicht ist unser altbekannter Stromi. Der Elektriker mit der gelben Latzhose und der gelben Dächlikappe erlebt schon seit acht Jahren seine Abenteuer in unserem Journal. Wir laden auf den Seiten 27-29 zu einer kleinen Ausstellung mit seinem Schöpfer Jürg Furrer ein. Da Stromi immer auf dem Laufenden ist, hat er bestimmt schon ein Zentralstaubsauger-System in unserem neuen Webshop bestellt. Wie Sie in unserer virtuellen Filiale noch einfacher bestellen, erfahren Sie in den Webshop-Tipps #1 (S. 52). Mehr über Zentralstaubsauger lesen Sie auf den Seiten 16-17. Sie sehen, bei uns ist einiges los. Damit Sie nichts verpassen, empfehle ich Ihnen unseren neuen kostenlosen E-Mail-Newsletter zu abonnieren! Einfach unter www.w-f.ch anmelden. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg!

Haben Sie eine Frage zu unserem Datennetzwerk-Sortiment? Unser DNW-Kompetenzteam hilft Ihnen gerne weiter. Wir stellen es auf Seite 30 vor. Eigentlich ist die Vorstellungsrunde noch um drei Gesichter grösser: In den Filialen Wallisellen und Luzern konnten wir drei Positionen neu besetzen. Mit wem, erfahren Sie auf den Seiten 36 und 38.

Ihr

David von Ow Geschäftsführer

WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_10


domovea tebis Nichts einfacher als das

In nur wenigen Schritten gelingt Ihnen die Konfiguration einer tebis Visualisierung. Die ausgeklügelte Software, ob mit einem Hager-Server oder dem Basis Software-Kit, erstellt automatisch eine ansprechende Visualisierungsoberfläche. Sie müssen nur die gewünschte Gebäudestruktur aufbauen und die KNX Daten zuordnen. Natürlich können Sie die Oberfläche nachträglich individualisieren. Überzeugen Sie sich selbst.

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Inhaltsverzeichnis Minergie und Beleuchtung Energieeffizienz, Lichtqualität und Wohlbefinden in einem

6–7

«Der Elektriker darf auch bei Minergie Verantwortung übernehmen» Interview mit Minergie-Koryphäe Stefan Gasser

8–9

Anforderungen an eine Minergie-Beleuchtung Das müssen Sie beachten

10

Lichtsteuerung mit Bewegungs- und Präsenzmeldern Energiesparpotenzial einer Beleuchtungsanlage

11

Das ist neu in der NIN 2010 Neue Regelungen für Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen und Steckdosen

14–15

Bald ein alltäglicher Haushaltshelfer Zentralstaubsauger-Systeme

16–17

Unser Stromi und seine Abenteuer Bühne frei für Stromi und seinen Schöpfer Jürg Furrer

27–29

«Kunden können uns zum Thema Datennetzwerke alles fragen» Datennetzwerk-Kompetenzteam

30

Einkaufen in Rekordzeit im neuen Webshop Erledigen Sie Ihre täglichen Bestellungen noch speditiver

35

Neuer Innendienstleiter: Thomas Bremgartner Nachfolger aus den eigenen Reihen in Luzern

36

«Als Kundenberater ist kein Tag wie der andere» Alain Bischofberger verstärkt neu den Aussendienst der Filiale Zürich-Wallisellen

36

Neue Position, neue Herausforderung für Josef Lottenbach Neuer Kundenberater in der Filiale Luzern

38

Webshop-Tipps # 1: Die Suche So finden Sie noch schneller

52

Wettbewerb – mitmachen und gewinnen! Beantworten Sie Fragen rund um Minergie und Beleuchtung

54

Impressum Journal – Das Kundenmagazin der Winterhalter + Fenner AG / ElectroLAN SA, CH-8304 Wallisellen 26. Jahrgang, Ausgabe 1/2010, Auflage 7’800 Ex. deutsch / 1‘900 Ex. französisch Erscheinungsweise: Dreimal jährlich Herausgeber: Winterhalter + Fenner AG, Marketingservices / Kommunikation Kreation: Rebel Communication, 8004 Zürich, www.rebelcom.ch, info@rebelcom.ch Druck: dfmedia, 9230 Flawil Redaktion: Petra Braun, Tel. 044 839 58 12, petra.braun@w-f.ch Anzeigenverwaltung: Brigitte Morger, Tel. 044 839 58 15, brigitte.morger@w-f.ch Adressänderungen: Winterhalter + Fenner AG, Marketingservices / Kommunikation, Birgistrasse 10, 8304 Wallisellen marketing@w-f.ch Wiedergabe von Text und Bildern nur mit Genehmigung der Redaktion. © 2010 Winterhalter + Fenner AG, Wallisellen

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6_IM FOKUS Minergie: Energieeffizienz, Lichtqualität und Wohlbefinden in einem

Minergie und Beleuchtung Es ist einfach, eine energieeffiziente Beleuchtung zu installieren, ohne auf Raumgestaltung und Wohlbefinden Rücksicht zu nehmen. Umgekehrt ist auch eine wirkungsvolle Lichtstimmung mit hohem Energiebedarf kein Problem. Anspruchsvoll hingegen ist die Vereinigung von Energieeffizienz und Lichtqualität. Die Lösung heisst Minergie.

Bild links: Wylerpark, Bern Bild gross: ARA, Abwasserreinigungsanlage, Uster

Nicht nur Wohnhäuser, sondern auch Zweckbauten wie Bürohäuser, Schulen oder Produktionshallen werden zunehmend nach MinergieKriterien beleuchtet. Wo bei manchem der wirtschaftliche Nutzen im nachhaltigen Bauen und Beleuchten im Vordergrund steht, sind es beim anderen die knappen Energieressourcen und der Treibhauseffekt, die zur Verbesserung der Energieeffizienz bewegen. Ungefähr 15 Prozent des schweizerischen Elektrizitätsverbrauches gehen auf das Konto der Beleuchtung. Rund 8000 GWh oder 1,3 Milliarden Franken werden jedes Jahr für Licht in der Schweiz verbraucht. Die Effizienz der Beleuchtung ist in dieser Hinsicht ein wichtiger Aspekt, um den Verbrauch von Energie zu reduzieren. Vier Einflussfaktoren Minergie stellt konkrete Anforderungen an die Effizienz der Beleuchtung. Im Bau treffen jedoch verschiedene Interessen aufeinander. Gleichzeitige Ansprüche an die Ästhetik des Baus, an die Funktion der Beleuchtung sowie an die EnerWINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_10

gieeffizienz führen schnell zu einem Spannungsfeld. Die Effizienz der Beleuchtung kann beeinflusst werden durch die vier Parameter Raum, Leuchte, Steuerung und Betrieb. Diese Einflussfaktoren sind massgeblich voneinander abhängig. Wird ein Parameter verändert, wie zum Beispiel die Wandfarbe, so müssen die anderen entsprechend angepasst werden, um die Effizienz weiterhin zu gewährleisten. Raum Das Tageslicht sollte bestmöglich genutzt werden. So kann die Summe der Betriebsstunden einer Beleuchtung gesenkt werden. Des Weiteren spielen die Raumgestaltung (ob ein Raum eher hell oder dunkel gehalten ist) und das Mobiliar eine Rolle. Effiziente Lichtgestaltung bedeutet auch durchdachte Raumgestaltung. Leuchte Der Minergie-Standard kann nur mit einer effizienten Leuchte

erreicht werden. Für die Lizenz solcher Leuchten sorgt die Schweizerische Agentur für Energieeffizenz (S.A.F.E.), die als Anforderung die Leuchten-Lichtausbeute, die Leistung im Standby und die Begrenzung der Blendung vorschreibt. Mehr erfahren Sie auf www.energieeffizienz.ch. Betrieb Nachhaltigkeit ist jedoch nur dann gegeben, wenn sich der Betrieb der Anlage auch wirklich die Standards für Energieeffizienz als Messlatte nimmt. Neue Sparlampen, die mehr Watt verbrauchen als die alten Leuchten, bringen natürlich nichts. Entsprechend muss auch die Wartung die Erwartungen an Minergie erfüllen. Steuerung Die Lichtsteuerung nimmt Einfluss auf die Effizienz der Beleuchtung durch die Brenndauer der Leuchten. Dabei muss die Steuerung auf die entsprechende Nutzung des Raumes, die gegebenen Tageslichtverhältnisse und die Art der Leuchten abgestimmt sein. Die Wahl der Steuerung entscheidet massgebend über das Energieeinspar-


IM FOKUS_7

Minergie - das Qualitätslabel Mit der Marke Minergie wurde 1994 ein auf den Endverbraucher ausgerichteter Standard geschaffen, der seither in über 15 634 Gebäuden in der Schweiz umgesetzt wurde (Stand März 2010). Bei Minergie handelt es sich um ein Qualitätslabel im Hochbau, das für effizienten Energie-Einsatz, Komfort und tiefe Betriebskosten steht. Diese Anfordungen sollen in den Bereichen Gebäudehülle, Lüftungsanlagen, Heizung, Warmwasser, Beleuchtung und Zusatzanforderungen zur Anwendung kommen. Minergie ist in Neubauten und modernisierten Altbauten aller Gebäudekategorien (Wohn-, Gewerbe-, Industriebauten, Bauten der öffentlichen Hand etc.) anzutreffen. Die Bauqualität eines Gebäudes nach Minergie lässt sich über den Energieverbrauch bewerten. Als Schlüsselgrösse für diese Bewertung dient der Energiebedarf pro Quadratmeter (kWh/m2). Minergie-Bauten sind nur in der Investition teurer als konventionelle Gebäude. Die Mehrkosten belaufen sich auf maximal zehn Prozent. Sie schneiden jedoch sehr viel besser bei den Betriebskosten (Wartungs- und Energiekosten), im Unterhalt sowie in der Werthaltigkeit ab, als konventionelle Bauten.

potenzial, jedes System bietet aber andere Vor- und Nachteile, wie die Tabelle zeigt. Die beste Kosten-Nutzen-Bilanz zeigt die Steuerung durch Präsenzmelder im HalbautomatikModus. Das Licht wird manuell per Tastendruck angestellt, schaltet sich aber automatisch aus, sobald keine Personen mehr im Raum sind oder

das Tageslicht genügend stark ist. Zusammenfassung Eine gute Planung ist unerlässlich für eine effiziente Beleuchtung. Folgende Aspekte helfen bei der Lichtgestaltung nach dem MinergieStandard: Helle Raumgestaltung, Leuchtmittel mit hoher Effizienz,

optimale Wahl der Leuchte (z.B. Minergie-Leuchte), Leuchte richtig einsetzen, Standby-Verbrauch reduzieren und eine der Nutzung angepasste Beleuchtungssteuerung (Anwesenheits- und teils tageslichtabhängige Steuerung). Quelle: Swisslux AG, www.swisslux.ch

Art der Steuerung:

Vorteile:

Nachteile:

Manuelle Schaltung Einsparpotenzial 0 %

• kostengünstig • einfache Installation

• Effizienz ist vom Nutzer abhängig

Minuterien und Schaltuhren Einsparpotenzial ab 20 %

• meist zuverlässige Funktionsweise • günstig in Anschaffung und Betrieb

• ungenaue Anpassung an die Nutzung • mittleres Energieeinsparpotenzial

Präsenz- und Bewegungsmelder Einsparpotenzial 20-70 %

• je nach Nutzung sehr hohe Energieeinsparung • gutes Kosten-Nutzen-Verhältnis • sehr gute, der Nutzung angepasste Lichtsteuerung

• anspruchsvolle Planung und Inbetriebnahme • teuer in der Anschaffung

Konstantlichtregelung Einsparpotenzial 20-80 %

• je nach Verhältnissen sehr hohe Energieeinsparung • hoher Komfort durch kontinuierliche Anpassung der Helligkeit der Beleuchtung

• anspruchsvolle Planung und Inbetriebnahme • teuer in der Anschaffung • teils Standby-Verluste durch dimmbare Vorschaltgeräte

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8_IM FOKUS

Interview mit Minergie-Koryphäe Stefan Gasser

«Der Elektriker darf auch bei Minergie Verantwortung übernehmen» Stefan Gasser ist der Experte der Schweiz zum Thema Minergie und Beleuchtung. Im Interview appelliert er an die Verantwortung der Elektriker und gibt wertvolle Tipps für die Praxis. Herr Gasser, wie wird man zum Minergie- und BeleuchtungsExperten? Ich beschäftige mich seit 15 Jahren im Rahmen meines Unternehmens eTeam mit energieeffizienter Beleuchtung. Vor zehn Jahren habe ich den Minergie-Standard in der Beleuchtung entwickelt. Heute bin ich Berater, Coach und Ausbildner rund um das Thema Energieeffizienz, Minergie und LED. Meine Kunden sind das Bundesamt für Energie, Verbände, Institutionen, Elektrizitätswerke und Unternehmen. Ausserdem habe ich an meinem Haus die Beleuchtung selbst installiert, natürlich vom Dach bis zum Keller im Minergie-Standard. Was für eine Rolle spielt die Beleuchtung im Minergie-Standard? Klar, in erster Linie denkt man bei Minergie an Heizung, Isolierung etc. In Minergie-Bauten muss aber auch die Beleuchtung dem Minergie-Standard entsprechen. Neben dem Gebäudestandard gibt es bei der Beleuchtung auch ein sogenanntes Minergie-Modul, WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_10

welches dem Bauherr, Architekten, Planer und Installateur die Auswahl geeigneter Leuchten für den Minergiestandard erleichtert. Die Liste mit allen zertifizierten Minergieleuchten findet man unter www.toplicht.ch. Hier kommt der Elektroinstallateur ins Spiel… Genau, der Elektriker spielt eine wichtige Rolle. Erstens, weil er die Vorgaben des Lichtplaners umsetzt, und zweitens, weil er auch darauf Einfluss nehmen soll. Ich bin der Meinung, der Elektriker sollte bei der Installation auch die Vorgaben des Planers kritisch hinterfragen und Rückmeldung geben, wenn er das Gefühl hat, dass die Installation nicht den Richtlinien von Minergie entspricht. Planänderungen oder Zeit- und Gelddruck können auf der Baustelle schnell dazu führen, dass die Standards bei der Installation nicht mehr zu erfüllen sind. Der Bauherr ist froh um Meldung, denn eine falsche Installation kann das Minergie-Label kosten. Deshalb soll der Elektriker mögliche Probleme

melden und auch in Sachen Minergie Verantwortung übernehmen. Das bedingt, dass der Elektriker die Minergie-Standards für die Beleuchtung kennt. Woher? Einen ersten Überblick kann er sich auf www.minergie.ch verschaffen. Der Verein Minergie bietet ausserdem in der ganzen Schweiz Schulungen an, auch mit Fokus auf die Beleuchtung. Was muss zum Beispiel beachtet werden? Grundsätzlich gibt es vier wichtige Elemente: das Leuchtmittel selber, die Leuchten, die Regulierung und die Umgebung. Natürlich ist es wichtig, dass der Elektriker effiziente Produkte mit guter Lichtausbeute wählt. Nur ist das nicht immer zu erkennen, da die Angaben auf den Produkten oft unzureichend sind. Mit der obligatorischen Deklaration ab dem ersten September 2010 ist die richtige Auswahl einfacher. Bei der Regulierung sind die Tageslichtsteuerung und Bewegungsmelder ausschlaggebend. Die richtige


IM FOKUS_9

Der Experte in Sachen Minergie und Beleuchtung: Stefan Gasser.

Installation von Bewegungsmeldern ist trickreich und anspruchsvoll. Wichtig ist, auch den Standby-Verbrauch in den Griff zu bekommen. Hier helfen Messgeräte, um das Bewusstsein für unnötigen Stromverbrauch zu schüren. Auf Nummer sicher geht man nur, wenn man den Strom ganz abschaltet. Bei der Umgebungsgestaltung gibt es Einschränkungen; so funktioniert Minergie z.B. bei Wänden aus Sichtbeton eingeschränkt, die schlucken zu viel Licht. Minergie setzt eine helle Raumgestaltung voraus. Sind die Bestimmungen für alle Gebäude gleich? Nein, für Einfamilienhäuser gibt es keine Minergie-Standards in der Beleuchtung wie für Zweckbauten. Das soll aber bald anders sein, nicht für das Wohnzimmer, aber z.B. im Treppenhaus, Bad, in der Küche oder für die Aussenbeleuchtung. Es gibt tolle Möglichkeiten, die für ein Minergie-Einfamilienhaus attraktiv wären. Bis dato werden die allgemeinen Standards angewendet.

Wird die Einhaltung der MinergieStandards denn kontrolliert? Ja, der Verein Minergie kontrolliert jährlich zehn Prozent der Gebäude. Leider zeigen sich so immer wieder schwarze Schafe. Nicht überall wo Minergie draufsteht, ist Minergie drin. Deswegen gibt es hohe Anforderungen an die Messgenauigkeit. Zugegeben, der Minergie-Standard ist zu kompliziert. Europäische und schweizerische Gesetze machen die Angelegenheit für den Laien nicht einfach. Ich bin der Meinung, die Marke muss pragmatischer und übersichtlicher werden. Hat die Installation nach dem Minergie-Standard Zukunft für den Elektriker? Inzwischen stehen in der Schweiz über 15 300 Minergie-Häuser, jährlich kommen im vierstelligen Bereich neue hinzu. Der Markt ist noch nicht ausgereizt. Es ist durchaus ein Ziel, dass sich Elektroinstallateure als Minergie-Elektriker ausweisen. Beispielsweise steht ab dem Sommer ein Berechnungstool für Minergie-Beleuchtung auf

www.relux.ch zur Verfügung. Das ist nur eines von vielen Werkzeugen, das dem Elektriker hilft, bei der Installation von Minergie-Beleuchtung ein Wort mitzureden und Verantwortung zu übernehmen. Eine Liste mit Webseiten zum Thema Minergie und Beleuchtung finden Sie auf www.w-f.ch unter Fachinfos.

Steckbrief von Stefan Gasser Dipl. Elektro-Ingenieur ETH Unternehmen: eTeam Energie Strategien Umsetzungen GmbH, Zürich Funktion: Gründer und Geschäftsführer Mitglied bei: Electrosuisse, S.A.F.E., SLG, SIA WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_10


10_IM FOKUS Das müssen Sie beachten

Die Anforderungen an eine Minergie-Beleuchtung Die Umsetzung einer Minergie-Beleuchtung ist kein einfaches, aber ein lohnenswertes Unterfangen. Hier erfahren Sie mehr über die Vorgaben von Minergie.

Minergie-Beleuchtung im Einsatz: Die «Casa Gasser» in Rumein (GR) wurde nach Minergie-Kriterien gebaut und überzeugt durch ihre hervorragende Energiebilanz. (Foto: Günther Lazina, A-Bregenz)

Die Anforderung an die MinergieBeleuchtung ist erfüllt, wenn deren Elektrizitätsbedarf um höchstens 25 Prozent der Differenz zwischen Grenz- und Zielwert über dem Zielwert der SIA-Norm 380/4 liegt. Dieser Zielwert der SIA-Norm 380/4 lässt sich anhand der Beleuchtungsstärke, der Raumdimensionen, der Lichtausbeute von Leuchten und des Reflexionsgrades des Raumes berechnen. Der Minergie-Standard für Beleuchtung gilt für alle Gebäudekategorien, mit Ausnahme der Kategorie Wohnen MFH und Wohnen EFH. Die Methodik zu SIA 380/4 ermöglicht auch die Planung einer Beleuchtung nach dem Minergie-Standard. Dieser richtet sich grundsätzlich nach dem Zielwert von SIA 380/4. Weil Minergie neben höchster Energieeffizienz aber auch wirtschaftliche Lösungen fordert, liegt die Minergie-Anforderung zwischen Grenzwert und Zielwert. Die Anforderungen: • helle Raumgestaltung WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_10

• • • • •

Leuchtmittel der Effizienzklasse A Leuchten mit elektronischen Vorschaltgeräten optimale Leuchtenreflektoren mit hohem Anteil an direktem Licht Tageslichtsteuerung (in Räumen mit Tageslicht) Präsenzmelder (in Räumen ohne Tageslicht)

Um den Minergie-Standard zu erfüllen, müssen nicht zwingend in allen Räumen beste Leuchten und Lichtsteuerungen eingesetzt werden. Die Abweichung vom Zielwert SIA 380/4 ermöglicht den Verzicht auf Lichtsteuerungen in Räumen wie kleinen Lagern, Direktionsbüros, Empfangshallen usw. Minimale Einschränkungen Minergie grenzt die Möglichkeit in der Gestaltung einer Beleuchtung geringfügig ein. Lösungen, bei denen Leuchten in Fugen oder hinter Abdeckungen montiert sind, oder Anlagen mit vielen verschiedenen Lichtquellen sind innerhalb des Standards nicht möglich.

Leuchten mit Glüh- oder Halogenglühlampen erreichen die Anforderungen generell nicht. Lichtspielereien in der erwähnten Art lassen sich realisieren, sofern sie auf einen Teil der Gebäudefläche begrenzt sind und die übrigen Beleuchtungsanlagen energieoptimal funktionieren. Dank des Kompensationsmechanismus können Ineffizienzen wettgemacht werden. Reduktion der Raumtemperatur Moderne Leuchten, kombiniert mit Bewegungsmeldern, ermöglichen gegenüber früherem Standard einen rund fünfmal tieferen Gesamtverbrauch. Wenn die innere Wärmelast durch die Beleuchtung von bisher rund 15 W/m2 auf 3 W/m2 reduziert werden kann, ergibt sich als angenehmer Nebennutzen eine spürbare Reduktion der Raumtemperatur im Sommer. Dies kann in einem üblichen Bürobau durchaus eine um durchschnittlich 2° C tiefere Temperatur bedeuten. Quelle: www.minergie.ch, www.sia.ch


IM FOKUS_11 Energiesparpotenzial einer Beleuchtungsanlage

Lichtsteuerung im Treppenhaus mit Bewegungsund Präsenzmeldern Neben der Leuchte, den Raumbedingungen und dem Betrieb entscheidet vor allem die Steuerung über das Energiesparpotenzial einer Beleuchtungsanlage. Das folgende Beispiel untersucht die Steuerungsart mit Bewegungs- und Präsenzmeldern in einem Treppenhaus und zeigt verschiedene Möglichkeiten für die Schaltung auf. Es kann zwischen Parallelschaltung bzw. Master-Slave-Schaltung und Einzelschaltung unterschieden werden. Die Einzelschaltung bringt die höchste Energieeinsparung, da das Licht immer nur dort brennt, wo sich gerade Personen aufhalten. Die Parallelschaltung bringt mehr Komfort und Sicherheit aufgrund einer flächendeckenden Ausleuchtung. Minuterie Sehr verbreitet ist der Einsatz einer Minuterie. Der wesentliche Vorteil besteht darin, dass die Nachlaufzeit für die Beleuchtung zentral im Schaltschrank eingestellt werden

Standort des Master-Gerätes gemessen wird, muss für die Kelleretage ohne Tageslichtanteil eine separate Lichtgruppe gebildet werden.

kann. Das beste Preis-LeistungsVerhältnis zeigt sich beim Ersatz bestehender Taster an einer Minuterie mit Bewegungsmeldern. Durch den Einsatz von 2-Draht-Meldern wird keinerlei Umverdrahtung notwendig und die Taster können in kürzester Zeit ersetzt werden.

Fazit: Jede der beschriebenen Schaltungsarten hat Vor- und Nachteile. Die beste Wahl ist oft nicht eindeutig und hängt sowohl mit der Ausgangslage am Installationsort, aber auch mit individuellen Vorlieben des Installateurs zusammen. Sämtliche Installationen erzielen eine ausgezeichnete Energiebilanz und erhöhen den Komfort massgeblich.

Master-Slave-Schaltung Sehr beliebt, aber etwas kostspieliger ist die Master-Slave-Schaltung mit Präsenzmeldern. Die Einstellung von Zeit und Helligkeit wird zentral am Master vorgenommen und gestaltet sich deshalb sehr komfortabel. Da die Helligkeit lediglich beim

Quelle: Swisslux AG, www.swisslux.ch

Vergleich Schaltungsarten: Einzelschaltung

Parallelschaltung Parallelschaltung Parallelschaltung Master-Slavemit Minuterie mit Minuterie Schaltung 2-Leiter

Lichtgruppen

4 (1 pro Etage)

1

1

1

2 (Keller, Etagen)

Komfort

++

+++

+++

+++

++++

Energieeinsparung

+++

++

++

++

++

Kosten

++

++

++

+++

+

Helligkeitseinstellung

Pro Etage

Pro Etage

Pro Etage

Pro Etage

Zentral an Master

Zeiteinstellung

Pro Etage

Pro Etage

Zentral an Minuterie

Zentral an Minuterie

Zentral an Master

Fehlerbehebung ++

-

-

-

+

Fazit

Maximaler Komfort

Zentrale EinstelOhne Umverdrahlung der Zeit, ma- tung nachrüstbar, ximaler Komfort zentrale Einstellung der Zeit, maximaler Komfort

Maximale Energieeinsparung, einfache Fehlersuche

Zentrale Einstellung von Zeit und Helligkeit, übersichtliche Struktur, maximaler Komfort

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12_ DAZWISCHEN Neue KNX-Tastsensoren

KNX-Schalter-Neuheiten, die mehr können Um die ganze KNX-Bandbreite zu nutzen, müssen auch die Schalter mehr können als «ein» und «aus». Deshalb bietet ABB eine Palette von KNX-Tastsensoren mit vielen unterschiedlichen Funktionen an. Alle im modernen, ästhetischen Sidus-Design.

KNX-Tastsensoren in den Varianten 1-/2-fach, 2-/4-fach und 4-/8-fach und mit Raumtemperaturregler.

Die einzelnen Tasten können alle individuell programmiert werden. Die Applikationen reichen dabei über Schalten, Dimmen und Jalousie bis hin zu ganzen Szenen. Ausserdem lassen sich durch die Vergabe interner Gruppenadressen weitere Anwendungen realisieren. Die neuen Tastsensoren ermöglichen weniger Energieverbrauch ohne Komforteinbusse. Klare und kompromisslose Optik Der neue KNX-Tastsensor im SidusDesign besticht durch seine klare und kompromisslose Optik und eine Funktionalität, die heutigen höchsten Ansprüchen gerecht wird. Die Funktionen Schalten, Dimmen, Wert senden, Lichtszene, Stufenschalter, Mehrfachbetätigung und vieles mehr WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_10

sind in vollem Umfang bis auf die jeweilige Wippenseite programmierbar. Jede Wippe besitzt zwei komplett unabhängige RGB-LEDs, welche in Farbe und Helligkeit individuell einstell- und steuerbar sind. Neben den Tastfunktionen besitzt jeder Sensor zudem ein umfangreiches Archiv mit Zusatzfunktionen wie Lichtszenen-Aktor, Logikfunktionen, PWM-Umsetzer usw., welche nicht in direktem Zusammenhang mit den Tastfunktionen stehen müssen. Die Tastsensoren bestechen weiter durch eine schnelle Inbetriebnahme, einen effizienten Leistungsverbrauch und ein cleveres Beschriftungskonzept. Sie sind in den Varianten 1-/2-fach, 2-/4-fach und 4-/8-fach erhältlich.

Raumtemperaturregler mit KNXTastsensor 2-/4-fach Der Raumtemperaturregler besitzt neben einem beleuchtbaren Display und den vielfältigsten Möglichkeiten der HLK-Ansteuerung auch einen vollwertigen 2-/4-fach-KNX-Tastsensor. Das Design ist aus dem umfangreichen Sidus-Programm wählbar.

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14_IM MARKT

Neue Regelungen für FehlerstromSchutzeinrichtungen und Steckdosen

Das ist neu in der NIN 2010 Verschaffen Sie sich einen Wissensvorsprung! Die wichtigsten Änderungen der neuen NIN 2010 hat ABB für Sie kompakt zusammengefasst. Der Schwerpunkt liegt bei den neuen Regelungen für Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen und neuen Regelungen für Steckdosen. Die neue NIN 2010 ist seit 1. Januar 2010 verbindlich. Für Anlagen, die bereits in Planung oder im Bau sind, gilt allerdings eine Übergangsfrist bis 30. Juni 2010. Die Norm betrifft die Errichtung von neuen elektrischen Anlagen WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_10

sowie Änderungen und Erweiterungen von bestehenden Elektroinstallationen. Zumindest der neu errichtete Teil muss der NIN 2010 entsprechen. Bestehende Installationen müssen jedoch nicht angepasst werden, sofern sie den bisherigen Normen entsprechen. Achtung: Folgender Text behandelt Auszüge aus den neuen Bestimmungen. Es handelt sich nicht um die vollständige NIN 2010.

nungssystemen, die zur freizügigen Verwendung bestimmt sind, muss ein zusätzlicher Schutz durch FehlerstromSchutzeinrichtungen (RCDs) nach 4.1.5.1 angewendet werden. Als freizügig verwendbare Steckvorrichtungen gelten solche, die frei zugänglich sind und deren Steckerbild den Anschluss von Verbrauchsmitteln ermöglicht.

Zusätzlicher Schutz für alle Steckdosen Der Personenschutz für alle frei zugänglichen Steckdosen ≤ 32 A mit einer Fehlerstrom-Schutzeinrichtung (RCD) steht im Vordergrund der NIN 2010. Alle frei zugänglichen Steckdosen bis ≤ 32 A müssen mit einer Fehlerstrom-Schutzeinrichtung mit einem Bemessungsdifferenzstrom ≤ 30 mA ausgerüstet sein.

Werden in Anlagen mit gewerblicher oder industrieller Nutzung ortsfeste Verbrauchsmittel zur Erleichterung von Instandhaltungsmassnahmen anstelle von Festanschlüssen über Steckvorrichtungen angeschlossen, müssen diese Steckvorrichtungen nicht mit einem zusätzlichen Schutz durch FehlerstromSchutzeinrichtungen (RCDs) geschützt werden, sofern deren freizügige Verwendung ausgeschlossen werden kann.

NIN 2010 / 4.1.1.3.3 Zusätzlicher Schutz Für Steckdosen mit einem Bemessungsstrom ≤ 32 A in Wechselspan-

NIN 2010 / 7.01.4.1.5 Zusätzlicher Schutz Erweist sich bei Umbauten oder Renovationen die Realisierung des


IM MARKT_15 Aufteilung der Stromkreise Moderne Elektroinstallationen, die privat oder gewerblich genutzt werden, zeichnen sich durch besondere Anforderungen an Verfügbarkeit und Komfort aus. In einer zeitgemässen Anlage sind die Stromkreise immer auf mehrere Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen aufgeteilt. Im Fehlerfall wird so nicht die komplette Anlage, sondern nur ein möglichst kleiner Teil abgeschaltet.

Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen Erweiterte Anwendungen Schon seit rund 20 Jahren müssen Steckdosen im Freien, im Badezimmer sowie in speziellen Bereichen über Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (RCD) verfügen. Sie sind ein bewährter, effizienter Schutz vor Elektrounfällen. Dieser Tatsache trägt die NIN 2010 mit einer neuen Vorschrift Rechnung: Neu müssen alle Steckdosen ≤ 32 A mit Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen ausgerüstet sein.

NIN 2010 / 3.1.4.1 Aufteilung der Stromkreise Jede elektrische Anlage muss, soweit erforderlich, in mehrere Stromkreise aufgeteilt werden, um:

NIN 2010 / 5.3.1.3.3 Vermeidung von unerwünschtem Abschalten Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (RCDs) müssen so ausgewählt und die elektrischen Stromkreise einer Fehlerstrom-Schutzeinrichtung (RCD) oder mehrere FehlerstromSchutzeinrichtungen (RCDs) müssen so zugeordnet sein, dass im vorgesehenen Normalbetrieb einer nach NIN errichteten Anlage ein unerwünschtes Abschalten unwahrscheinlich ist. Steckdosen mit Schutzkragen In vielen Küchen werden seit einiger Zeit standardmässig Steckdosen mit Schutzkragen eingesetzt. Gemäss NIN 2010 müssen in Haushaltküchen nun immer Steckdosen mit Schutzkragen installiert werden. NIN 2010 / 5.1.2.1.7 Basisschutz bei Steckverbindungen An folgenden Orten dürfen nur Steckdosen mit Schutzkragen verwendet werden, in die sich nur Stecker mit Schutzkontakt und Stecker zu Leitungen für Geräte mit Sonderisolierung (Schutzklasse II) einführen lassen: 1. in feuchten, nassen und korrosionsgefährdeten Räumen 2. in Arbeitsbereichen von Haushaltsküchen 3. in Werkstätten und anderen Arbeitsstätten 4. im Freien

Ihre Verantwortung wächst mit der NIN 2010. Mit der Broschüre von ABB wächst Ihr Wissen über die Neuerungen.

Bisher mussten Steckdosen mit Schutzkragen nur in Werkstätten eingesetzt werden. Diese Vorschrift gilt nun auch für Arbeitsstätten, wozu auch Büros zählen.

zusätzlichen Schutzes durch Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (RCDs) als sehr aufwendig, z.B. die Platzverhältnisse in der Schaltgerätekombination lassen den Einbau einer FehlerstromSchutzeinrichtung (RCD) nicht zu oder eine Installation im System TN-C (alt Schema III, wo ein Schutzleiternachzug nicht möglich ist), so können Steckdosen in baulicher Einheit mit Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen mit einem Bemessungsdifferenzstrom ≤ 30 mA für den zusätzlichen Schutz verwendet werden.

• • •

Gefahren zu vermeiden und die Auswirkung von Fehlern möglichst NIN 2010 3 klein zu halten. die durch einen Fehler bei nur einem einzigen Stromkreis durch Abschaltung entstehende Gefährdung zu vermeiden, beispielsweise bei Ausfall des Beleuchtungsstrom- kreises. die unerwünschte Auslösung von Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (RCDs) aufgrund hoher Schutzleiterströme, die nicht durch Fehler verursacht sind, zu reduzieren.

NIN 2010 / 2.2.1.9 Arbeitsstätten Orte im Betrieb oder ausserhalb des Betriebes, an denen sich Arbeitnehmer oder Arbeitnehmerinnen zur Ausführung der ihnen zugewiesenen Arbeiten aufzuhalten haben. Die vollständige Infobroschüre NIN 2010 von ABB finden Sie als Download unter: www.w-f.ch, Fachinfos, Normen und Verordnungen. WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_10


16_IM MARKT Zentralstaubsauger-Systeme

Bald ein alltäglicher Haushaltshelfer Haben Sie schon einmal überlegt, worüber jeder Haushalt heutzutage standardmässig verfügt? Geschirrspüler, Waschmaschine, Bodenheizung und vieles mehr sind normale Gegenstände des täglichen Gebrauchs. Bald ist auch der Zentralstaubsauger ein alltäglicher Helfer im Haushalt.

gehören definitiv der Vergangenheit an. Sie sollten nicht mehr verwendet werden, denn der Wirkungsgrad liegt bei ca. 20-27 Prozent und entspricht nicht neuesten Standards.

Längst stellt er keinen Luxusartikel, sondern einfach nur eine andere Art zu reinigen dar: Wer einen Zentralstaubsauger einbauen lässt, wird die Vorteile rasch bemerken und nie mehr auf das System verzichten wollen. Aber woher bekommt man diesen, wie stark muss er sein, wie viel Saugluft und Leistung braucht er und worauf kommt es bei einem Zentralstaubsauger an? Darauf kommt es an Wichtig an einem Zentralstaubsauger-System ist, dass es sich durch WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_10

äusserst bedienungsfreundliche Handhabung und einen extrem leichten Saugschlauch auszeichnet, was wiederum die physischen Voraussetzungen für den wirtschaftlichen Betrieb eines ZentralstaubsaugerSystems darstellt. Beim Zentralstaubsauger wird häufig mit enorm vielen Airwatt, kWLeistung und Wassersäule geworben, was den Kunden bei seiner Kaufentscheidung verwirrt. Die meisten eingesetzten Motoren, wie z.B. BypassMotoren oder Tangential-Motoren,

Wie der Kunde beim Kauf einer Waschmaschine Wert auf einen geringen Wasser- und Energieverbrauch (z.B. Energie-Effizienzklasse A+) legt, sollte er auch an die Kaufentscheidung für einen Zentralstaubsauger herangehen. Viele Airwatt, eine hohe kW-Leistung oder eine hohe Wassersäule beeindrucken den Kenner nicht – das schont weder Geldbeutel noch Teppiche oder gar die Umwelt (CO2). Geschickte Verlegung des Rohrleitungsnetzes Je höher die Wassersäule und je kleiner der Wirkungsgrad, desto mehr Widerstand und somit mehr


IM MARKT_17

Bedienungsfreundliches Zentralstaubsaugersystem von Sistem-Air: 40 % geringerer Energiebedarf bei optimaler Saugkraft.

Energiebedarf. Einfacher ausgedrückt bedeutet weniger Widerstand, d.h. eine geschickte Verlegung des Rohrleitungsnetzes, des Saugschlauchs, Motors und Filters auch weniger Energiebedarf. Ein Beispiel: Um schweren Hausstaub (bei normaler tägliche Nutzung) in einem Rohrleitungssystem mit 50 mm Durchmesser zu befördern, benötigen wir eine Geschwindigkeit von ca. 23-25 ms und eine Luftmenge von ca. 150 m³/h bis 165 m³/h bei ca. 12-15 Pa (1200-1500 Wassersäule) bei offenem System. Also muss ein neun Meter langer Saugschlauch in die Anschlussdose eingesteckt und an einer zweiten Dose das Messgerät installiert werden. Werden diese Werte erreicht, so ist das System optimal installiert und erfüllt alle Reinigungsanforderungen eines

normalen Haushalts. Alle darüber liegenden Werte bedeuten unnötigen Energieverlust, die den Eigentümer täglich Geld kosten. Gute Werte für Sistem-Air Teilweise werden ZentralstaubsaugerAnlagen in Häusern mit vier bis acht Saugdosen mit zwei Motoren betrieben und somit der Energieverbrauch verdoppelt. Bei den Motoren von Sistem-Air handelt es sich um ein neu entwickeltes System: Der neue Turbinenmotor mit direkter Kühlung erreicht einen Wirkungsgrad von 44,4 Prozent und schafft somit 65 Prozent mehr als ein konventioneller Zentralstaubsauger mit Bypass- oder Tangential-Motoren mit max. 27 Prozent Wirkungsgrad. Das heisst im Klartext: Was herkömmliche Zentralstaubsauger an

Wärme und Energie verpuffen lassen, setzen Sistem-Air-Motoren in die effektiv benötigte Luftmenge um. Das Resultat ist ein um 40 Prozent geringerer Energiebedarf bei gleicher Saugkraft. Anforderungen und Gegebenheiten kennen Um das passende System auswählen und die erforderliche Leistung berechnen zu können, ist es wichtig, sich ein genaues Bild von den Bedürfnissen und Kriterien des Bauherrn machen zu können. Im Idealfall heisst das, dass der Elektriker den Zentralstaubsauger zusammen mit den elektrischen Anlagen auf einfache Weise gleich mit installieren kann. Quelle: Sistem-Air SA, www.sistemair.ch WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_10


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DAZWISCHEN_19 Glühlampenverbot

Das Wichtigste zum Glühlampenverbot in Kürze Bereits seit dem 1. Januar 2009 dürfen in der Schweiz nur noch Lampen verkauft werden, die mindestens der Energieeffizienzklasse E entsprechen.

Verkaufsstopp ab 1. September

2009

Glühlampen ab 80 W (950 lm) und alle mattierten Glühlampen

Verkaufsstopp ab 1. September

2010 Verkaufsstopp ab 1. September

2011

Glühlampen ab 65 W (725 lm)

Glühlampen ab 45 W (450 lm)

Verkaufsstopp ab 1. September

Glühlampen ab 7 W (60 lm)

2012 Es bestehen bestimmte Ausnahmeregelungen, z.B. für Spezial- und Dekorlampen, wie sie in Backöfen und Kühlschränken vorkommen. Glühlampen der schlechtesten Effizienzklassen F und G (diese Klassen entsprechen ca. 25 Prozent aller verkauften Lampen) sind also bereits aus den Verkaufsregalen verschwunden. Ab 1. September 2010 gelten in der Schweiz die gleichen Vorschriften wie in der EU: Ab dann müssen alle mattierten Lampen der Energieeffizienzklasse A entsprechen. Mattierte klassische Glühbirnen dürfen damit nicht mehr verkauft werden. Klare Lampen mit einer Leistungsaufnahme von 75 Watt und mehr müssen mindestens die Energieeffizienzklasse C erreichen. Eine weitere Verschärfung folgt am 1. September 2011: Ab dann müssen klare Lampen mit einer

Leistungsaufnahme von 60 Watt und mehr mindestens die Energieeffizienzklasse C erreichen. Ab dem 1. September 2012 wird die Effizienzklasse C für alle klaren Lampen verlangt, was das endgültige Aus der herkömmlichen Glühbirne bedeutet. Die Vorschriften betreffen gemäss Verordnungstext das «Inverkehrbringen» der Lampen. Das heisst, dass Lampen, welche die Mindestanforderungen nicht erfüllen, nicht mehr verkauft werden dürfen. Die in den Haushalten noch vorrätigen Glühbirnen dürfen aber selbstverständlich weiter verwendet werden. Aus dieser Aktualität hat Osram beschlossen, das Glühlampensortiment per sofort auf sechs Typen klassischer Glühlampenform zu kürzen. Für diese Artikel gilt eine letzte Bestellmöglichkeit per Ende Juni 2010.

Ergänzend zum Glühlampenverbot in der Schweiz wurde in der EU das Verbot weiterer ineffizienter Leuchtmittel umgesetzt. Das Gesetz verbietet Standard- respektive Basic-Leuchtstoffröhren per April 2010. In der Schweiz dürfen Lagerbestände vorläufig noch abverkauft werden. Aus diesem Grund informiert Osram Sie über die Ausfassung aller Basic T8 (26 mm). Als Ersatzprodukte werden die T8Lumilux-Röhren empfohlen. Ebenfalls wird gleichzeitig die Produktion der T12-Röhren eingestellt. Weitere Informationen unter www.osram.ch

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KNX Universaldimmaktoren. Flexibles Dimmen auf vier Kanälen.

Die neuen 4-Kanal-Universaldimmaktoren steuern alles von der normalen Glühlampe über 230-Volt-Halogenglühlampen und Niedervolt-Halogenlampen bis zur dimmfähigen Energiesparlampe. Und dabei sind sie ungeheuer flexibel: Parametrisieren Sie jeden Kanal einzeln oder schalten Sie 2, 3 oder 4 Kanäle parallel. So können Sie den Aktor perfekt den angeschlossenen Lasten anpassen und Kosten sparen. Denn auf jedem Kanal bietet der Dimmer genau die Leistung, die gebraucht wird. Und Sie können sogar unterschiedliche Dimmgeschwindigkeiten für EIN- und AUS-Schaltungen einstellen. www.abb.com/knx

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DAZWISCHEN_21 Multimeter der grünen Generation

Batterieloses ZangenMultimeter

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«Hybrid Power», «Green Power» - umweltfreundliche Technologien, die jetzt auch bei den batterielosen Messgeräten von Elbro Einzug halten. Speziell im neuen Bereich «Elbro Ecoline» zeigt die Elbro eine Vielzahl neuer, innovativer Produkte, welche sich alle dem Themenkreis Energieeffizienz widmen. Elbro hat hier einen technologieübergreifenden Ansatz und offeriert dem Elektrohandwerk Produkte aus der Licht-, Schalt- und Messtechnik. Das neuste Produkt aus dieser grünen Generation ist das CAT III/600VZangen-Multimeter DM-9942. Die

Versorgungsspannung wird vom handbetriebenen Generator geliefert. Es braucht daher keine Batterie, kann aber auch mit Batterie betrieben werden. Es bietet automatische Funktionswahl sowie Abschaltung und Data-Hold. Messungen sind im Bereich 6, 60 und 600 ACV/DCV bzw. 600 und 1000 ACA möglich. Zudem können Widerstand und Kapazität gemessen sowie Diodenund Durchgangsprüfungen vorgenommen werden. Das patentierte

Speziell für den Einsatz mit dem Bewegungsmelder Indoor 180 Minuterie

Gerade im Altbau eröffnet sich wegen des minimalen Verkabelungsaufwandes ein riesiges Verkaufspotenzial. Ein bestehendes Treppenhaus mit Minuterie und

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Tastern kann so in kürzester Zeit und zu überschaubaren Kosten mit Bewegungsmeldern ausgerüstet werden. Der Treppenhausautomat ist ebenfalls ideal geeeignet für den Betrieb mit jeglichen anderen Meldern oder auch für den Einsatz als ganz gewöhnliche Minuterie. Jetzt auf www.w-f.ch bestellen: Der neue Taschenkatalog 2010 der Swisslux AG enthält das um

fassende Sortiment von Bewegungsund Präsenzmeldern. Weitere Informationen unter www.swisslux.ch

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22_ DAZWISCHEN

Neue LED-Leuchten von Züblin

Maximale Energieeffizienz Die neuen LED-Leuchten von Züblin zeichnen sich durch eine hervorragende Energieeffizienz aus. Das Energie-Einsparpotenzial gegenüber herkömmlichen Produkten mit Glühlampen liegt bei ca. 88 Prozent. Werden die Versionen mit Sensor gewählt, kann sogar eine maximale Energieeffizienz von bis zu 94 Prozent erreicht werden. Ausschlaggebend für dieses hervorragende Resultat sind die High-Power-LEDs, die verwendet werden. Sie benötigen nur einen Bruchteil der Energie, welche andere Leuchtmittel verbrauchen. Bestechend ist dabei die LEDLebensdauer, welche über 50 000 Stunden beträgt! Bei den 9-W-LED-Aussenleuchten sorgt jede der drei 3-W-HighPower-LEDs für 200 Lumen. Insgesamt werden dadurch 600 Lumen erreicht, womit die neuen Leuchten das gleiche Licht spenWINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_10

den wie dasjenige einer Standard60-W-Glühbirne. Einmalig ist die schöne Farbwiedergabe, welche im Gegensatz zu vielen anderen LED-Leuchten ein warmes, weisses Licht mit ca. 3100 K aufweist. Dies verspricht eine tolle Beleuchtung im öffentlichen Bereich sowie auch ein gemütliches Licht für den Privatbereich. Energieeffizienz auf 94 Prozent gesteigert Die 12-W-LED-Strahler lassen sich mit einem 150-W-Scheinwerfer vergleichen. Sie geben pures,

weisses Licht ab (4000 K), welches bei öffentlichen Gebäuden und Werkarealen, aber auch im Privatbereich verwendet wird. Bei Bedarf kann der LED-Strahler mit einem fernsteuerbaren Bewegungsmelder geliefert werden. Dieser weist neben seinem grossen 180°- + 360°-Erfassungsbereich drei einstellbare Regler und eine Urlaubsfunktion auf. Kein Wunder, kann die Energieeffizienz auf 94 Prozent gesteigert werden! Neben der einmaligen Energieeffizienz profitieren die Kunden der


DAZWISCHEN_23 Die LED-Leuchten sind ab sofort bei Winterhalter + Fenner erhältlich: Strahler ohne Sensor 12 LED schwarz

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Strahler ohne Sensor 12 LED weiss

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LED-Strahler mit Sensor Pro 12 LED schwarz

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LED-Strahler mit Sensor Pro 12 LED weiss

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C wall 400 LED weiss

(Wandmontage ohne Sensor)

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C wall 400 LED schwarz

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C way 1000 LED weiss

(1 m Pfostenleuchte)

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C way 1000 LED schwarz

(1 m Pfostenleuchte)

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Senswall 400 LED weiss

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Senswall 400 LED schwarz

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Sensway 1000 LED weiss

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Sensway 1000 LED schwarz

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neuen Leuchten von Züblin von der langen Lebensdauer der LEDs. Während die Leuchtmittel von herkömmlichen Leuchten schon nach 1000 Stunden in mühsamer Arbeit ausgewechselt werden müssen, hat der Kunde mit den LED-Leuchten im Durchschnitt mehr als zehn Jahre Ruhe.

Ganz nebenbei spart er sich Stromkosten von CHF 750.(Wandleuchte) bis zu CHF 1875.(Strahler). Angenehm: Neben dem Stromspareffekt wird weniger CO 2 abgegeben und so ein Beitrag an den Umweltschutz geleistet.

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DAZWISCHEN_25 Amprobe Telaris 0100 Plus

NIN/NIV 2010-Messgerät für Erstprüfungen In der Schweiz sind seit einigen Jahren entsprechende Sicherheitsbestimmungen in Kraft (NIN / NIV 2010), welche spezifische Erstprüfungen bei Neuinstallationen wie auch Abnahmekontrollen und Wiederholungsprüfungen genau festlegen bzw. fordern.

Bei Neuinstallationen oder Änderungen von elektrischen Installationen müssen dabei verschiedene Messungen zum Schutz gegen Sach- und

Personenschäden vorgenommen und, mittels Unterschrift des ausführenden Fachmannes, belegt werden.

… in einem kompakten, leicht bedienbaren und erst noch kostengünstigen Gerät vereint.

Für diese Erstprüfungen eignet sich der Amprobe Telaris 0100 Plus in idealer Weise, da er alle notwendigen Messungen wie: • Schleifenimpedanzmessung bis 265 V • Netzinnenwiderstandsmessung bis 440 V • Kurzschlussstrommessung • RCD/FI-Messung (Berührungs spannung, Auslösezeit, Auslöse strom – mit ansteigendem Strom) • Niederohmmessung • Isolationsmessung mit 100, 250 und 500 V • Spannungs- und Frequenzmessung • Drehfeldprüfung

Der Amprobe Telaris 0100 Plus ist in der Schweiz als «Erstprüfungsgerät» weit verbreitet. Bei Abnahme- und auch Wiederholungsprüfungen ergänzt der Telaris in idealer Weise «den grösseren Bruder» 1653B von Fluke.

ist in digitaler Form auch im Internet oder auf CD erhältlich.

auf der Baustelle. • Praktisches A5-Format: Das bedeu tet weniger Papier, mehr Zukunft.

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Cablemanagement von Cablofil

Hilfsmittel für Profis Ein leistungsstarkes Kabelführungssystem, sicher, preiswert und langlebig – das ist schon seit mehr als 30 Jahren das Erfolgsrezept von Cablofil. Seit den Ursprüngen des Unternehmens verschreibt sich Cablofil der nachhaltigen Entwicklung durch saubere, menschen- und umweltfreundliche Prozesse. Diese Haltung schlägt sich auch im neuen, kleinformatigen Katalog nieder – noch eine umweltbewusste Geste von Cablofil. Im Inhalt zwar vollkommen identisch mit seinem grossen Bruder, aber leichter und kompakter in der Ausführung, findet dieser superpraktische Katalog im Kleinformat überall seinen Nutzen, auch auf der Baustelle. Der Katalog

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26_ DAZWISCHEN Ein komplettes System für Komfort und Sicherheit

Xcomfort von Moeller Xcomfort von Moeller ist ein komplettes System für Komfort und Sicherheit in kleinen und mittleren Wohngebäuden. Es bietet Funktionalitäten, die bisher den «grossen» Bussystemen vorbehalten waren. Kein anderes System ist so einfach zu installieren und zu parametrieren. von der einmaligen Flexibilität von Xcomfort. Eine der vielen Neuerungen ist die Energiemanagement-Funktionalität, die dem Anwender die Möglichkeit bietet, den Gesamtverbrauch oder den Verbrauch einzelner Geräte grafisch darzustellen. Das hilft dem Bauherrn, die Kosten für den Energieverbrauch gezielt zu senken, ohne auf Komfort und Sicherheit zu verzichten.

Die einmalige Einfachheit des Xcomfort-Systems und die Möglichkeit, die Funktionalitäten jederzeit zu erweitern, reduzieren den Planungs- und Installationsaufwand massiv. Der Nutzer profitiert

eingang wandelt digitale Signale in Funkwellen um. Somit sind dem Anwender keine Grenzen gesetzt. Die Signale von Wind- und Regensensoren, Fensterkontakten und weiteren Sensoren aus dem Moeller Funksystem werden zuverlässig weitergeleitet.

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Das Sortiment besteht aus Schaltaktoren, Dimmaktoren, Jalousieaktoren, Tastern, Fernbedienungen, Raumtemperaturfühlern, PIR-Meldern und Bedienpanels. Über einen Binäreingang können auch handelsübliche Schalter in das System eingebunden werden. Der Binär-

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INTERN_27 Bühne auf für Stromi und seinen Schöpfer Jürg Furrer

Unser Stromi und seine Abenteuer Seit acht Jahren zeichnet Jürg Furrer unseren Stromi. Ob gewieft, fleissig oder ein wenig tollpatschig, Stromi kennt sein Handwerk. Höchste Zeit für eine kleine Ausstellung!

Der sympathische Stromi stammt aus der Feder von Jürg Furrer und trägt dessen typischen, vielerorts auf der Welt bekannten und vielleicht schon kultigen Zeichenstil. Denn die kurzen Abenteuer aus dem Alltag des Elektrikers mit der gelben Kappe und Latzhose sind nicht die einzigen Werke des Künstlers. Jürg Furrer, seines Zeichens Cartoonist, Illustrator, Zeichner und Maler, hat ein so grosses Palamarès an Comics und Büchern, dass wir hier gar nicht alle aufzählen können: 30 Jahre Mitarbeit beim Nebelspalter, Illustrationen für die Süddeutsche Zeitung,

den Tages-Anzeiger und Playboy, Kinderbücher in der Schweiz, Deutschland, England, Japan und den USA - und noch vieles mehr.

wegs. In der Stadt Everglades City mit 500 Einwohnern ist er sogar Ehrenbürger.

Preisträger und Ehrenbürger Mit seinem fantasievollen Schaffen hat der 71-Jährige zahlreiche Preise eingeheimst und seine Werke an Ausstellungen fast überall in der Schweiz, in Warschau, Berlin, Mailand, Belgrad und in noch vielen anderen Städten präsentiert. Seit fast 30 Jahren ist Jürg Furrer zweimal jährlich zu Fuss und mit dem Auto im Süden Floridas unter

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30_ INTERN Datennetzwerk-Kompetenzteam

«Kunden können uns zum Thema Datennetzwerke alles fragen» Erfahrung und Wissen zum Thema Datennetzwerke auf den Punkt gebracht: Das ist das DNW-Kompetenzteam von Winterhalter + Fenner. Martin Fernández, Teamleiter aus dem Product Management, erklärt, welche Vorteile der Kunde davon hat.

Martin Fernández, was sind die Ziele des DNW-Kompetenzteams? In erster Linie bringen wir das Knowhow im Bereich Datennetzwerk von allen Filialen auf einen Nenner, erweitern unser Wissen laufend und bringen uns auf den neusten Stand. Dank des Teamworks können wir die grosse Erfahrung, das Fachwissen und die neusten Trends bündeln und an alle Teammitglieder in unseren Filialen weiterleiten, damit alle Kunden profitieren. Wie viel Erfahrung steckt im DNW-Kompetenzteam? Alle Teammitglieder haben wir aufgrund ihres Fachwissens im Bereich Datennetzwerke ausgesucht. Einige von ihnen arbeiten bereits über zehn Jahre bei Winterhalter + Fenner. Dadurch ist viel Erfahrung und Know-how zusammengekommen, das wir jetzt sammeln und austauschen können. So haben alle im Team einen topaktuellen Wissensstand. Die Erfahrung wächst sozusagen gemeinsam und wir können Wissenslücken effizient stopfen. Wie bleibt Ihr auf dem Laufenden? Wir organisieren interne Schulungen zusammen mit Lieferanten. So sind wir direkt an der Quelle. Ausserdem treffen wir uns regelmässig, diskutieren und erklären uns die Sachverhalte gegenseitig. Die Kommunikation ist dank der guten Zusammenarbeit untereinander kurz und gut. Viele Inputs kommen auch von unseren Kunden, meist als Fragen, die wir klären und intern weiterleiten. Also hat der Kunde auch Vorteile vom Kompetenzteam? Ja, natürlich! Die Kunden stehen im WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_10

Fokus. Sie können uns zum Thema DNW alles fragen. Wir bieten, wie der Name sagt, kompetente Beratung. Und das auf regionaler Ebene, jeder Kunde hat in seiner Filiale einen Ansprechpartner. Wir sammeln zum Beispiel die Erfahrungen unserer Kunden, die sie mit dem DNWKatalog gemacht haben, um diese beim künftigen Katalog einfliessen zu lassen. Was für Wissen zum Thema Datennetzwerke wird denn konkret gesammelt? Wir reden hier vor allem von Neu-

heiten wie FTTH und Sortimentsergänzungen in der sehr schnelllebigen DNW-Welt. Was heute auf den Markt kommt, ist oft morgen schon wieder veraltet. Das verlangt nach einem ständigen Wissensfluss, damit unsere Kunden und alle im Team top informiert bleiben. Wie können unsere Kunden in Sachen Datennetzwerke auf dem Laufenden bleiben? Uns einfach fragen! Oder auf unserer Website www.w-f.ch, Fachinfos. Hier finden Sie alle Ansprechpartner und Infos rund um Datennetzwerke.

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Ihre Ansprechpartner des DNW-Kompetenzteams: St.Gallen: 071 314 77 77 1) Felix Schwizer / felix.schwizer@w-f.ch 2) Heinz Weber / heinz.weber@w-f.ch 3) Roman Himmelberger / roman.himmelberger@w-f.ch Wallisellen: 044 839 57 11 4) Serge Hegner / serge.hegner@w-f.ch 5) Nesco Petrovic / nesco.petrovic@w-f.ch 6) André Bacher / andre.bacher@w-f.ch

Luzern: 041 259 40 50 7) Michael Wandeler / michael.wandeler@w-f.ch Neuchâtel und Lausanne-Renens: 021 637 01 88 8) Patrick Hotz / patrick.hotz@electrolan.ch Den Ansprechpartner Ihrer Filiale finden Sie auch im Internet: www.w-f.ch, Fachinfos.


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32_DAZWISCHEN Steinel revolutioniert den Klebermarkt Eine völlig neu entwickelte Technik macht die Neo3 zur schnellsten Klebepistole der Welt.

Der High-SpeedHeisskleber Mit der neuen Akkuheissklebepistole Neo3 revolutioniert Steinel den Klebermarkt. Ultrakurze Aufheizzeit und kabellose Mobilität machen das innovative Produkt zum Alleskleber der Zukunft.

Schmelzkammertechnik macht den Allroundkleber zur schnellsten Klebepistole der Welt: In weniger als 15 Sekunden ist der Klebstoff bereit. Der kräftige Li-Ion-Akku ermöglicht 45 Minuten Dauerbetrieb und ist danach in 90 Minuten bereits wieder aufgeladen. Die moderne Akkutechnik kennt keinen Memory-Effekt und entlädt sich auch bei längerem Nichtgebrauch kaum von selbst. Damit ist die handliche Neo3 das ideale Werkzeug für schnelle und haltbare Verbindungen beim Basteln, Dekorieren, Reparieren und Werken – im Haushalt und in der Werkstatt. Heisskleben ist seit Jahren ein bewährtes Verbindungsverfahren. Im Grunde ist es sogar die beste Klebemethode überhaupt: Der Kleber ist lösungsmittelfrei, ungiftig, geruchsneutral, nicht entzündlich, günstig und universell einsetzbar. Er trocknet nicht ein, ermöglicht punktgenaues Dosieren, ist spaltfüllend und quasi sofort endfest nach dem Festdrücken. WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_10

Bis jetzt galt die lange Aufheizzeit und die Netzabhängigkeit als Hinderungsgrund für die uneingeschränkte Einsetzbarkeit des Heissklebeverfahrens im Alltag. Mit der Akkuheissklebepistole Neo3 hat der Marktführer Steinel dieses Handicap nun komplett beseitigt. Eine völlig neu entwickelte

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Neu bei OBO-Bettermann die G-Gitterkabelrinne Magic® Vergessen Sie die herkömmlichen Schraubverbindungen!

G-Gitterkabelrinne Magic®

Das Gitterrinnen-System G-Gitterkabelrrinne Magic® mit angeformtem Verbinder zur schraublosen Schnellmontage sorgt selbst bei umfangreichen Installationen für extrem kurze Montagezeiten. Die Längsverbindung wird einfach ineinandergesteckt – fertig. Lieferbar sind die G-Gitterrinnen Magic® in den Ausführungen galvanisch verzinkt im «Titan-Look», tauchfeuerverzinkt und Edelstahl rostfrei. Die neue G-Gitterkabelrinne Magic® setzt neue Massstäbe in Sachen Geschwindigkeit, Belastbarkeit und Sicherheit. Einfach zusammenstecken – fertig. Das spart Zeit – ganz ohne Schrauben, Verbinder oder sonstige Zuberhörteile können Sie Ihr Montagetempo um 100% steigern.

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minerVOLTa mit Sicherheit mehr Leistung Sicherheit, Leistung und Einfachheit schliessen sich nicht mehr aus! Auf revolutionäre Weise stellt das neue Sammelschienensystem von Schneider Electric alles bisher Dagewesene in den Schatten. Bauen Sie den oft benötigten Lasttrennschalter zur Einspeisung direkt auf das Sammelschienensystem! Tauschen Sie komplette Abgänge aus, ohne die Spannungsversorgung des Systems zu unterbrechen! Installieren Sie das Hochleistungssystem auf insgesamt nur drei Träger pro Feld! Mit dem neuen System minerVOLTa dringt Schneider Electric in eine neue Dimension der Energieverteilung vor... folgen Sie uns...

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22.01.10 14:09


INTERN_35 Hier erledigen Sie Ihre täglichen Bestellungen noch speditiver: www.w-f.ch

Einkaufen in Rekordzeit im neuen Webshop Die neue virtuelle Filiale ist seit knapp vier Monaten eröffnet. Wäre sie eine echte Filiale, sie würde aus allen Nähten platzen! Täglich melden sich neue Kunden an, der WebshopUmsatz ist markant gestiegen.

Anfangs Januar war der von Kunden und uns lang ersehnte Moment gekommen: Die virtuellen Tore des Webshop öffneten sich. Die Erwartungen waren hoch gewesen, die neue Filiale im Internet soll die verschiedensten Kundenbedürfnisse vereinen und die täglichen Einkäufe speditiv erledigen. Dass die Ziele nicht zu hochgesteckt waren, zeigte sich mit den ersten Bestellungen: Die ersten Kunden fanden sich auf Anhieb zurecht. Bei der Entwicklung wurde auch kleinlich darauf geachtet, dass die Benutzerführung stets übersichtlich und mit möglichst wenigen Klicks zum Ziel führt. So ist jede Bestellung, egal ob ein einzelner Artikel oder ein voller Einkaufswagen, stets schnell erledigt. Viele Neuanmeldungen «Der Start verlief mit nur wenigen kleinen Zwischenfällen, die den Betrieb nicht beeinträchtigten», freut sich Simon Andres, Leiter des Projektes. «Wir sind natürlich immer noch daran, die Prozesse im Hintergrund zu optimieren und die Geschwindigkeit zu erhöhen. Ausserdem möchten wir noch viele neue Funktionen einführen.» Dass der Shop den Ansprüchen der Kundschaft gerecht wird, zeigen die vielen Neuanmeldungen. Viele Kunden warfen unter www.w-f.ch einen Blick auf den Webshop und meldeten sich umgehend an. Entsprechend ist auch der Webshop-Umsatz gestiegen. Das Feedback von Kunden zeigt, dass vor allem die umfassende Volltextsuche überzeugt. Praktische Suchtipps finden Sie übrigens auf Seite 52. Newsletter Nicht nur der Webshop, auch unsere Website bietet neue Funktionen: Mit dem E-Mail-Newsletter sind Sie stets über News und Aktionen informiert. Melden Sie sich einfach auf www.w-f.ch an.

WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_10


36_ PERSÖNLICH Nachfolger aus den eigenen Reihen in Luzern

Neuer Innendienstleiter: Thomas Bremgartner Die Filiale in Luzern hat seit Jahresanfang mit Thomas Bremgartner einen neuen Innendienstleiter aus den eigenen Reihen. Der Start verlief wunschgemäss – trotz eines unerwartet neuen Mitarbeitenden. Mit dem Wechsel von Josef Lottenbach in den Aussendienst konnte Filialleiter Paul Niederberger die Stelle als Innendienstleiter zu seiner Freude intern besetzen: «Das ist natürlich für uns die einfachste und beste Lösung. Vor allem weil Thomas Bremgartner moti-

viert ist und viel Erfahrung mitbringt.» Neun Jahre arbeitete der neue Innendienstleiter zuvor als Sachbearbeiter im Innendienst für Winterhalter + Fenner. Der Start verlief wunschgemäss: «Ich habe mich ohne Probleme in die Materie eingearbeitet. Natürlich auch dank meines Teams und Vorgängers, die mich ausgezeichnet unterstützten», sagt Thomas Bremgartner. «So konnte ich mich schnell auf die Kernkompetenzen meiner Arbeit konzentrieren: die Bestellungen und Anfragen schnell, sauber und kompetent abwickeln.» Neuer Mitarbeiter? Der gelernte Elektromonteur hatte eines schönen Morgens ganz unerwartet einen neuen, seltsamen Mitarbeitenden: «An der Fasnacht ist unser älteste Arbeitskollege als Waschweib verkleidet zur Arbeit gekommen», sagt Thomas Bremgartner lachend. Auch wenn das natürlich nicht alltäglich ist, gefällt ihm an der neuen Aufgabe als Innendienstleiter die Abwechslung. Diese garantieren auch seine Kunden: «Ich danke allen unseren Kunden für die tolle Zusammenarbeit!»

Steckbrief Thomas Bremgartner Alter: 37 Jahre Ausbildung: Elektromonteur Funktion: Innendienstleiter Filiale: Luzern

Alain Bischofberger verstärkt neu den Aussendienst der Filiale Zürich-Wallisellen

«Als Kundenberater ist kein Tag wie der andere» Alain Bischofberger tritt in die Fusstapfen von Gaston Sennwald, der Ende August in den Ruhestand geht. Bis dahin betreuen sie zusammen die Region Zürich, Horgen und Einsiedeln.

Steckbrief Alain Bischofberger Alter: 31 Jahre Ausbildung: Elektromonteur, Technischer Kaufmann mit eidg. Fachausweis Funktion: Kundenberater im Aussendienst Filiale: Zürich-Wallisellen WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_10

Der Werdegang von Alain Bischofberger zum Kundenberater von Winterhalter + Fenner verspricht viel: Er war die letzten zehn Jahre als Servicemonteur, als Servicetechniker für Wellnessanlagen und im Aussendienst für ein Pneumatikunternehmen stets für Kunden unterwegs. Deshalb ist er auch überzeugt, dass er als Kundenberater bei Winterhalter + Fenner die passenden Aufgaben gefunden hat: «Im Aussendienst ist kein Tag wie der andere, man hat immer mit spannenden Menschen zu tun und kann abwechslungsreiche Dienstleistungen bieten.»

Zurück in der Heimbranche Die Anliegen und Wünsche der Kunden sind für Alain Bischofberger das A und O: «Ich möchte mit den Kunden ein Vertrauensverhältnis und eine starke Partnerschaft aufbauen», sagt der 31-Jährige. Das nötige Fachwissen dazu besitzt er, zumal der gelernte Elektromonteur wieder in seiner «Heimbranche» arbeitet: «Das motiviert mich zusätzlich und ich freue mich, Sie in Zukunft betreuen zu dürfen, und bitte Sie mit Ihren Anliegen zu mir zu kommen. Ich werde das Bestmögliche tun, um Sie bei Ihrer Arbeit zu unterstützen!»


DAZWISCHEN_37 Astrozeitschaltuhr von Feller

Sie kennt den Sonnenstand Jahreszeitabhängig, über fixe Zeiten oder durch manuelle Bedienung: Die Feller-Astrouhr steuert als Einzelgerät oder im zeptrion-Verbund die vielfältigsten Anwendungen und Verbraucher. Sie erhöht die Sicherheit und senkt die Energiekosten.

Bild gross: Das edle Ediziodue-Design und die einfache Bedienung zeichnen die innovative Feller-Astrozeitschaltuhr aus. Bilder klein: Der Benutzer wählt frei zwischen fünf verschiedenen Stand-byDisplays.

Mit dem Lauf der Jahreszeiten Die neue Feller-Astrozeitschaltuhr bietet als Einzelgerät oder integriert ins zeptrion-System die Möglichkeit, Licht, Storen und auch Szenen, in Abhängigkeit zur Sonnenauf- und Sonnenuntergangszeit, zu steuern. Die Uhr benötigt lediglich die aktuelle Uhrzeit und das Datum sowie die exakten Koordinaten ihres Standortes. Von zwölf Schweizer Städten sind Sonnenaufgangsund Sonnenuntergangs-Zeiten bereits gespeichert, eigene Standorte lassen sich mithilfe der Koordinaten erstellen. Die Astrofunktion Programmiert man eine Schaltzeit

am Tag X und aktiviert dafür die Astrofunktion, ermittelt die Uhr die Differenz zur Sonnenauf- bzw. Sonnenuntergangszeit an diesem Tag. Von nun an schaltet die Uhr den Ausgang täglich mit dieser ermittelten Differenz. Zudem lässt sich angeben, wann die Uhr frühestens, bzw. spätestens schalten soll. Vorteile der Astrozeitschaltuhr • Anwendung als Einzelgerät oder innerhalb des zeptrion-Systems • Schaltzeit mit oder ohne Astro funktion wählbar • Astro-Schaltzeiten passen sich der Jahreszeit an • Sicherheit durch Anwesenheits simulation

• • • •

Senkung der Energiekosten Wartungsfrei, ohne Batterie, 2 Std. Gangreserve (Schaltprogramme bleiben dauerhaft gespeichert) Durchgängiges Ediziodue-Design Feller 5-Jahres-Garantie

Weitere Informationen unter www.feller.ch

Feller AG 8810 Horgen Telefon 044 728 72 72 WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_10


26_DAZWISCHEN 38_ PERSÖNLICH Die Flachkabel-Systeme von Woertz

Neuer Kundenberater in der Filiale Luzern

Wenig Aufwand, Neue Position, neue Herausforderung viele Einsatzfür Josef Lottenbach möglichkeiten Nach 15 Jahren im Innendienst, zehn davon als Innendienst-Leiter in der Filiale Luzern, hat Josef Lottenbach in den Aussendienst gewechselt.

Die Flachkabel-Installationstechnik von Woertz präsentiert einfache, zeitsparende und wirtschaftliche Lösungen. Die seit Jahren bewährten Systeme entwickeln sich laufend weiter und werden immer neuen Anforderungen gerecht. Steckbrief Josef Lottenbach Woertz fünf Systemlösungen, Alter: bietet 40 Jahre bestehend aus Flachkabel und AnAusbildung: Elektromonteur, schlussdosen: Handelsschule, Techn. Kaufmann • Funktion: ecoline mit drei Starkstromleitungen, 3 xim 2,5Aussendienst mm² 30.11.2007 Kundenberater WF_Journal_3-07:WF_Journal_3/05 • Filiale: ecobus power mit fünf StarkLuzern stromleitungen, 5 x 2,5 mm²

Josef Lottenbach übernahm zu Jahoder 5 die x 10Kunden mm² von Filialleiter resbeginn • ecobus data mit zwei BusPaul Niederberger, der sich auf die leitungen Führung der Filiale konzentriert. • ecobus combi mit kombinierten Josef Lottenbach betreut somit neu und Busleitungen das StarkstromGebiet der Stadt Luzern und in einem Kabelmantel sowieTeil Agglomeration sowie einen • ecofil i für industrielle Einsatzdes Entlebuchs. Als im Frühling des gebiete, 7 Jahres x 2,5 oder 5 x 16Kunmm². vergangenen ein neuer denberater gesucht wurde, dachte Der Vorteil liegt darin, dass an jeder sich der 40-Jährige: «Neue Positibeliebigen Stelle mit minimalem on, neue Herausforderung!» Am Aufwand Abgänge gesetzt werden Aussendienst reizt ihn vor allem der können Kontakt und das mit Flachkabel nirgends direkte den Kunden: unterbrochen wird.die gleichen Wer«Draussen zählen te wie im Innendienst, zum Beispiel Rundkabel für Anschlüsse gegenseitiges Vertrauen und Kom12:04 Uhr müssen Seite 44 durchgeschnitten, abgemantelt und petenz. Aber ich kann so viel mehr abisoliert werden, auf was die einen wesentund persönlicher Wünsche

und Anforderungen der Kunden lich grösseren Aufwand erfordert. eingehen», sagt Josef Lottenbach. Die zweiteiligen Flachkabeldosen mit Spitzschrauben oder Schneidspitzen Eine ideale Besetzung werden auf das Flachkabel gesetzt, Er kann bei seiner neuen Tätigkeit durchstechen den Flachkabelmantel nicht nur auf 15 Jahre Erfahrung undWinterhalter kontaktieren +die Flachkabelbei Fenner zählen, adern sowie eine Stromschiene. sondern auch auf seine Ausbildung als Elektromonteur und Technischer Kaufmann. Sein Vorgänger Paul Niederberger deshalb mitunter dem Weitereist Informationen www.woertz.ch internen Positionswechsel seines ehemaligen Innendienstleiters zufrieden: «Mit seiner Erfahrung ist Josef Lottenbach mein idealer Nachfolger als Kundenberater und AG ich glücklich darüber,Woertz dass er uns 4132 Muttenz trotz einer neuen Stelle treu geblieTelefon 061 466 33 33 ben ist!»

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Mit der Zeit gehen DIE FELLER ASTROZEITSCHALTUHR KENNT DIE JAHRESZEITEN Die neue Astrozeitschaltuhr wird als Einzelgerät oder im zeptrion-Verbund eingesetzt und bietet  einen hohen Bedienkomfort bei der automatischen Steuerung von Licht und Storen. Sie kennt die  aktuellen Sonnenaufgangs- und Sonnenuntergangs-Zeiten von 12 Schweizer Städten, die sich  manuell mit eigenen ergänzen lassen. Wird nun eine Ein- bzw. Ausschaltzeit programmiert, so  vergleicht die Astrozeitschaltuhr automatisch diese Zeiten mit den aktuellen Sonnenaufgangs- und  Sonnenuntergangs-Zeiten. Von nun an schaltet die Astrozeitschaltuhr täglich zur gewünschten Zeit  unter Berücksichtigung der astronomischen Gegebenheiten. Mehr dazu erfahren Sie auf unserer  Homepage www.feller.ch.

Feller AG  I  www.feller.ch


40_DAZWISCHEN Jetzt erhältlich bei Winterhalter + Fenner

Die neuen Fixadapter der Max Hauri AG Haben Sie ein Gerät mit einem Schuko-Netzstecker (CEE7/..) gekauft? Ab sofort sind die Fixadapter erhältlich bei Winterhalter + Fenner: • • • • Damit Sie Ihr Gerät auch in der Schweiz betreiben können, bietet sich Ihnen diese zuverlässige, praktische und schnelle Lösung an: der neue Fixadapter der Max Hauri AG. Im Gegensatz zu anderen Adaptern wird dieser Adapter fix mit dem

Schukostecker verbunden und kann nicht wieder demontiert werden. Die Produkte wurden bei Electrosuisse auf Funktion und Sicherheit geprüft. Die Fixadapter sind in 2- und 3-poliger Ausführung, in Schwarz und Weiss lieferbar.

schwarz CEE7/VII - CH Typ12 E-No 672 027 149 schwarz CEE7/XVII - CH Typ11 E-No 672 026 149 weiss CEE7/VII - CH Typ12 E-No 672 027 049 weiss CEE7/XVII - CH Typ11 E-No 672 026 049

Weitere Informationen unter www.maxhauri.ch

Max Hauri AG 9220 Bischofszell Telefon 071 424 25 25

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Energieeffizienz Komfort Sicherheit


DAZWISCHEN_41 Glühdrahtprüfung bestanden

Sortimentsüberarbeitung Einlasskasten Die Niederspannungs-Installationsnorm (NIN) 2010 verlangt, dass Abzweigdosen und Gehäuse für Installationsgeräte (Schalter, Steckdosen, Schaltgerätekombinationen etc.), welche in Hohlwände, Hohldecken oder auf brennbare Teile montiert werden, die Glühdrahtprüfung bei 850° C bestanden haben müssen. Installationen in Beton oder Mauerwerk können mit Einlasskasten mit Glühdrahtprüfung bei 650° C ausgeführt werden. Damit der Elektriker seine Installationen normenkonform ausführen kann, hat Agro ihr Sortiment an Einlasskasten überarbeitet. Die Abmessungen und die Konstruktion der Einlasskasten 2 x 1 und 3 x 1 wurden an das Gesamtsortiment angepasst. Die Einbautiefe beträgt neu für alle Grössen 70 mm, von 2 x 1 bis 4 x 3. Eine Ausnahme bildet der Einlasskasten 1 x 1. Die Tiefe bleibt unverändert bei 58 mm. Seit Mitte Januar sind die Sortimente von 1 x 1 bis 4 x 3 mit Glühdrahtprüfung bei 650° C für den Einbau in Stein und Mauerwerk und mit Glühdrahtprüfung bei 850° C für den Einbau in Hohlwände und brennbare Materialien vollständig bei Winterhalter + Fenner verfügbar. Bild oben: Sortiment Einlasskasten mit Glühdrahtprüfung 850° C. Bild unten: Sortiment Einlasskasten mit Glühdrahtprüfung 650° C.

Weitere Informationen unter www.agro.ch

Agro AG 5502 Hunzenschwil Telefon 062 889 47 47

WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_10


OSRAM AG Postfach 2179 8401 Winterthur www.osram.ch

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Entscheiden Sie sich mit den Energiesparlampen von OSRAM für den Klimaschutz. Die neuen OSRAM Sortimente OSRAM DULUX® Energiesparlampen, PARATHOM® LED-Lampen sparen bis zu 80% Energiekosten und HALOGEN ECO bis zu 30%. Mit dem grössten Angebot an energieeffizienten Leuchtmitteln bietet OSRAM eine Produktpalette, die jeden Kundenwunsch erfüllt. Einen Überblick über alle Produkte finden Sie im Internet unter www.osram.ch/alternative_zur_gluehlampe

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DAZWISCHEN_43 Demelectric erweitert die Einsatzmöglichkeiten des Stromverteiler-Programms

Stromverteiler und mehr… Auflage 2010 Auf Baustellen, an Veranstaltungen oder in Produktionshallen werden nicht die gleichen Anforderungen an Stromverteiler gestellt. Je nach Einsatzgebiet benötigen Stromverteiler Montagemöglichkeiten mit spezifischen Eigenschaften. Demelectric hat hierfür ein abgestimmtes Zubehörsortiment aufgebaut. Für provisorische Installationen auf Baustellen können Hartgummi-Stromverteiler für die Wandmontage mit aussen liegenden Befestigungslaschen nachgerüstet werden. Diese Laschen sind aus Edelstahl gefertigt und können neu, ohne den Stromverteiler zu öffnen, von aussen montiert werden. Zum Aufstellen der Stromverteiler eignen sich Traggestelle. Das Modell T-100 beinhaltet im Set bereits vier Befestigungslaschen, mit denen kleinere bis mittlere Stromverteiler am aufklappbaren Traggestell befestigt werden. Am Traggestell T-300 lassen sich mittlere bis grosse Stromverteiler mittels vormontierten Aufhängebügeln schnell einrasten und Verlängerungskabel aufwickeln. Mit dem neuen, nachrüstbaren Rollenset wird das T-300 im Handumdrehen leicht transportierbar. Allwetterschutz an Veranstaltungen Für Einsätze im Freien sind Hartgummi-Stromverteiler auf einem mobilen Traggestell T-100 oder T-300 montiert und ergänzt mit passender Abdeckhaube aus transparentem und reissfestem Kunststoff die ideale Allwetter-Kombination.

Langzeitschutz für Werkplatzinstallationen Für dauerhafte Installationen eignen sich Stromverteiler, die mit fest montierten Standsäulen verschraubt und durch Edelstahl-Regendächer geschützt sind. Dieselben Regendächer sind auch für die Wandmontage der Stromverteiler einsetzbar. In zwei Grössen erhältlich, decken sie die gesamte Gehäusepalette ab. Baustromverteiler mit und ohne Zählerplatz Immer mehr Elektrizitätswerke rüsten Baustellen mit eigenen Übergabekästen mit integrierten Zählern aus. Somit werden zunehmend Baustellenverteiler ohne Zählerplatz eingesetzt. Demelectric bietet neu gut ausgestattete, kompakte Verteilerschränke von 44 kW bis 69 kW an. Diese sind aus elektrolytisch verzinktem Stahlblech, feuerrot (RAL 3000) einbrennlackiert, durch einen Fallriegel abschliessbar und mit zwei Kranösen ausgestattet. Für den Anschluss stehen 10-50 mm2 Bügel/Bolzenklemmen bereit. Ein NH00-Sicherheits-Lasttrennschalter für die Hauptsicherung sowie alle Steckdosen mit FI-Schutz gehören ebenso zur Ausstattung.

Kabelrolle mit Aufwickelhilfe Eine Kabelrolle ist schnell abgewickelt. Beim Aufwickeln fehlt jedoch die kabelführende dritte Hand. Demelectric-Kabelrollen des Modells GT310 lassen sich neu mit einer patentierten Kabelführung nachrüsten. Eine Spindel mit Laufrolle übernimmt automatisch die regelmässige Verteilung der Kabellagen mit dem Ergebnis, dass das Kabel immer perfekt aufgewickelt auf der Rolle liegt. Die Demelectric-Broschüre «Stromverteiler und mehr…» Auflage 2010 ist in allen Winterhalter + Fenner-Filialen oder auf der Website www.w-f.ch unter «Broschüren/Kataloge» erhältlich.

Weitere Informationen unter www.demelectric.ch

Demelectric AG 8954 Geroldswil Telefon 043 455 44 00 WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_10


44_DAZWISCHEN Preiswerte und montagefreundliche Kabelführungen

Die perfekte Kabelführung für Klimaanlagen Kluge wählen GfK-Installations-Lösungen zur Erschliessung von Klimazentralen im Freien. In Klimaanlagen wird erwartet, dass das Installationsmaterial trotz korrosiver Umgebung eine Lebensdauer von 35 bis 40 Jahren erreicht, eine hohe Verfügbarkeit aufweist und keine oder geringe Unterhaltsarbeiten benötigt. Diese hohen Anforderungen erfüllen die GfK-Kabeltrassen von Ebo Systems seit mehr als 50 Jahren. GfK-Kabeltrassen sind eine kabelgerechte Führung mit gerundeten Richtungswechseln, horizontal und vertikal. Es gibt keine Übergangskanten, die auf die Kabelisolation drücken. GfK-Kanäle sind nicht nur äusserst langlebig, an heissen

Sommertagen verhindern sie den Wärmeeintrag in die Kabelisolation. Die Montagefreundlichkeit ist nicht nur ein enormer Zeitgewinn, sondern spart auch Kosten.

GfK-Kabeltrassen: kabelgerechte Führung mit gerundeten Richtungswechseln. Weitere Informationen unter www.ebo-systems.com

Je nach Untergrund (Gartenplatten, Betonbankette, H-Träger) kommen GfK-Kabelkanäle mit Stützweiten von 1,50 m bis 3 m zum Einsatz. Eine sichere Befestigung der Deckel schützt die Installation vor starken Winden.

Ebo Systems AG 8833 Samstagern Telefon 044 787 87 87

Erdtester ET 09 Zur schnellen Überprüfung der Leitfähigkeit von Schutzleitern (NIV/NIN)

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Mit diesem neuen und handlichen Prüfgerät (Ø 13 cm) können die vorgeschriebenen Schutzleiterprüfungen schnell und zuverlässig vorgenommen werden. Zubehör: Teleskop-Stab ausziehbar bis 120 cm

z 12 m Messlitze z Spannungsfest bis 250 VAC z CEE geprüft z Prüfstrom > 200 mA z Prüfspannung > 4 V z 9V Batterie für bis zu 1000 Messungen z inkl. Krokodilklemme, Prüfspitze und Verbindungskabel Elbro-No

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Beschreibung Erdtester ET 09 Teleskop-Stab

ELBRO AG • Gewerbestrasse 4 • 8162 Steinmaur • Tel. 044 854 73 00 • Fax 044 854 73 01 • info@elbro.com • www.elbro.com


Neu: 9.5W LED-Lampe ! 650 Lumen (= 60W) Effizienz 85%

Züblin LED Ein brilliantes Licht ! Die neue 9,5W LED-Lampe von Züblin spendet ein schönes, warmweisses Licht in der Stärke einer herkömmlichen 60W Lampe, lebt aber 35 x länger und benötigt nur einen Bruchteil des Stromes! Die Ersparnis der Stromkosten beträgt bis zu CHF 400.– mit einer einzigen Züblin LED-Lampe! Angenehm: Neben dem enormen Stromspareffekt wird weniger CO2 abgegeben und so ein wertvoller Beitrag an den Umweltschutz geleistet! Ihre Vorteile: • 9,5W LED-Lampe für Standard E27 Sockel • 35 x längere Lebensdauer = 35‘000 Std. • 6 x weniger Stromverbrauch! = Stromkosten-Ersparnis: bis zu CHF 400.– • Energieetikette Klasse A • Schöne Lichtfarbe 3100 K (Zwischen Warmweiss einer Glühlampe und dem Sonnenlicht) • Lichtausstrahlung wie bei einer herkömmlichen Glühlampe auch seitlich und nach unten! • 3 Jahre Garantie! CE, RoHS 9,5W LED Lampe LED 9,5 W (=60W) 230V/50Hz, 9,5W, E27 650 Lumen (= 60W) Schöne Lichtfarbe Warmweiss 3100 K Lebensdauer: 35‘000 Std Masse: 160 mm x ø 60 mm CE, RoHS, 3 Jahre Garantie!

Brella-Tec 200 klar

Auf Grund der etwas grösseren Dimensionen passen die LED-Lampen nicht in alle Leuchten. Die 9,5W LED passt zu:

Brella-Tec 200 opal weiss Brella-Tec 200 opal schwarz

Typ 9,5W LED Lampe Brella-Tec 200 klar weiss Brella-Tec 200 klar schwarz Brella-Tec 200 opal weiss Brella-Tec 200 opal schwarz

Blanco Plus E27 Chrom E27

Art-No. 90253 2225 2230 2350 2355

E-No 941 161 105 924 344 010 924 344 000 924 342 010 924 342 000

Globelampe 200 opal weiss Globelampe 200 opal schwarz

Typ Globelampe 200 opal weiss Globelampe 200 opal schwarz Brella-Tec 360 Inox opal Blanco Plus E27 Chrom E27

Brella-Tec 360 Inox edelstahl opal

Art-No. 2340 2330 2470 8655 8641

E-No 924 323 010 924 323 000 924 343 070 924 124 210 924 120 210

Alle Leuchten exkl. Leuchtmittel.

M. Züblin AG Neue Winterthurerstrasse 30, 8304 Wallisellen, Telefon 044 878 22 22, Fax 044 878 22 33, www.zublin.ch


46_ DAZWISCHEN Haussteuerung von Hager

domovea verbindet domovea ist die neue intelligente Haussteuerungslösung von Hager. Dieses System verbindet einfach und in wenigen Schritten die tebis KNX- mit der IP-Welt. Die innovative Software ist einfach zu programmieren und erstellt automatisch im Hintergrund die Visualisierung. Alle Funktionen können dann über diese benutzerfreundliche Oberfläche gesteuert werden.

Die bedienungsfreundliche Benutzeroberfläche von domovea.

Die Komfortlösung besteht einerseits aus einem Server in Modularbauweise – für den Einbau in einem Kleinverteiler. Alle Schnittstellen (KNX/RJ45) sind vorhanden. Andererseits ist das gesamte Softwarepaket mit der Visualisierungs- und Konfigurationssoftware im Lieferumfang inklusive. Die Benutzeroberfläche kann auf dem optionalen Unterputz-Touch-PC von Hager (TJ060) oder auf einem beliebigen Windows-PC ab Version XP installiert werden. Mit komplettem Softwarepaket Die domovea-Basisversion besteht WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_10

aus einem kompletten Softwarepaket mit KNX-Schnittstelle, das ideal für einen Ausbau bestehender Anlagen geeignet ist. Überall wo eine bestehende KNX-Anlage bereits realisiert ist, jedoch noch keine intuitive Visualisierung erstellt wurde, kann die Basisversion domovea gute Dienste leisten. Mit sogenannten «Sequenzen» bietet domovea ausgeklügelte, parametrierbare Funktionen und Abläufe an. Damit lässt sich beispielsweise einfach eine Präsenz simulieren. Ein Zugriff ist über das Internet von überallher möglich.

Je nach Einstellung kann domovea im Alarmfall oder aus anderen haustechnisch relevanten Gründen eine E-Mail-Benachrichtigung auslösen.

Weitere Informationen unter www.hager-tehalit.ch Hager AG 8135 Rümlang Telefon 044 817 71 71 3063 Ittigen-Bern Telefon 031 925 30 00


Auf Touren kommen Profitieren Sie und Ihre Mitarbeiter von der Profitour Info Show 2010. Sichern Sie sich und genauso Ihrem Team einen Wissensvorsprung über Produkte, Systeme und Dienstleistungen, die die Zukunft im Bereich der Elektroinstallation prägen werden. Wie immer servieren wir Ihnen diese Neuheiten quasi frei Haus. Apropos servieren: natürlich darf der beliebte Imbiss auch dieses Jahr nicht fehlen. Denn schliesslich gehören geistige und kulinarische Nahrung zusammen. Genauso wie die Info Show ein Muss für den qualifizierten Fachmann darstellt. Näheres zur Info Show 2010 und die Möglichkeit sich anzumelden, finden Sie unter www.info-show.ch.

20 mm 20 mm

36 mm 36 mm

Datum

Ort

Standort

Mi 24.03 Do 25.03

Bern Bern

ELECTRO-TEC/BEA Expo Bern 09.00 - 18.00 ELECTRO-TEC/BEA Expo Bern 09.00 - 18.00

Di 20.04 Mi 21.04 Do 22.04

St. Gallen Winterthur Weinfelden

Olma Halle 9.1.2 Hotel Römertor Thurgauerhof

13.00 - 19.00 13.00 - 19.00 13.00 - 19.00

Di Mi

04.05 05.05

Hergiswil Baar

Loppersaal Gemeindesaal

13.00 - 19.00 13.00 - 19.00

Mo Di Mi Do

31.05 01.06 02.06 03.06

Zürich Wettingen Dübendorf Beringen

Schützenhaus Albisgütli tägi Wettingen Eventhalle Air Force Center Zimmerbergsaal

13.00 13.00 13.00 13.00

Di 08.06 Mi 09.06 Do 10.06

St. Moritz Landquart Näfels

Laudinella Forum im Ried Sportzentrum

13.00 - 19.00 13.00 - 19.00 13.00 - 19.00

Di Mi

14.09 15.09

Basel Buchs/AG

Dreispitzhalle Gemeindesaal

13.00 - 19.00 13.00 - 19.00

Di 21.09 Mi 22.09 Do 23.09

Thun Biel Langenthal

Thun-Expo Palais des Congrès Parkhotel

13.00 - 19.00 13.00 - 19.00 13.00 - 19.00

Mi 06.10 Do 07.10

Bellinzona Bellinzona

ElettroESPO ElettroESPO

15.00 - 21.00 15.00 - 21.00

Di 02.11 Mi 03.11 Do 04.11

Genève Boudry Fribourg

PALEXPO Salle «CERVIN» Salle de Spectacles Forum Fribourg Halle 2

12.00 - 18.00 13.00 - 19.00 13.00 - 19.00

Di Mi

Sion Lausanne

Restaurant Les Iles Beaulieu Pavillon 8

13.00 - 19.00 13.00 - 19.00

09.11 10.11

Öffnungszeiten

-

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per blauer LED.des Schaltfreie Programmierung – Programmiermodus • Visualisierung eindeutig erkennbar per blauerund LED.leicht Schaltfreie Programmierung – eindeutig und leicht erkennbar

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Einbau in geschlossene, Einbau in Decken abgehängte geschlossene, abgehängte Decken

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Mit beiliegendem Klemmring Mit beiliegendem Klemmring

Mit beiliegender Federklammer Mit beiliegender Federklammer

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48_DAZWISCHEN Vergessen Sie die herkömmlichen Schraubverbindungen

Neu bei OBOBettermann: Die G-Gitterkabelrinne Magic Die Montagezeit wird bei der Entscheidung für oder gegen ein Produkt immer wichtiger. OBOBettermann hat die bisherige Technik entscheidend verbessert – und damit den Begriff Schnellmontage neu definiert. Die Gitterrinne Magic ist eine echte Systeminnovation. Sie führt zu einer deutlichen Beschleunigung der Montage. Das spart Zeit – ganz ohne Schrauben, Verbinder oder sonstige Zuberhörteile können Sie Ihr Montagetempo um 100 Prozent steigern.

Dank des von OBO-Bettermann entwickelten und patentierten Verbindungssystems lässt sie sich in Sekundenschnelle ohne Werkzeuge mit nur einem Griff montieren. Profitieren Sie ohne jegliche Einbussen bei Stabilität und Tragfähigkeit. Belastungsprüfungen zeigen, dass Magic-Systeme von OBO-Bettermann den traditionellen Schraubverbindungen absolut ebenbürtig sind. Gitterrinnen-Systeme von OBOBettermann sind die ideale Basis für die schnelle, sichere und wirtschaftliche Kabelführung in allen WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_10

Bereichen der professionellen Elektroinstallation. Das Gitterrinnen-System G-Gitterrinne Magic mit angeformtem Verbinder zur schraublosen Schnellmontage sorgt selbst bei umfangreichen Installationen für extrem kurze Montagezeiten. Die Längsverbindung wird einfach ineinandergesteckt – fertig. Lieferbar sind die G-Gitterkabelrinnen Magic in den Grössen 50 x 50 mm, 75 x 50 mm, 125 x 75 mm, 150 x 100 mm und in den Ausführungen galvanisch verzinkt im «Titan-Look», tauch-feuerverzinkt und Edelstahl rostfrei.

Die neue G-Gitterkabelrinne Magic setzt neue Massstäbe in Sachen Geschwindigkeit, Belastbarkeit und Sicherheit. Einfach zusammenstecken – fertig.

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DAZWISCHEN_51 Installationen mit Flachkabel überlassen nichts dem Zufall

Flachkabel von Woertz – schnell, rationell und äusserst flexibel Konventionelle Installationen kollidieren oft mit den vielfältigen Ansprüchen an moderne Gebäude: Bauherren und Investoren fordern Wirtschaftlichkeit und Energieeffizienz, die Mieter flexible Nutzungsmöglichkeiten und die Installateure Systeme, die sich einfach montieren lassen. Bereits in der Projektierung und bei der Realisierung müssen daher die Weichen richtig gestellt werden. Installationen mit Flachkabel überlassen nichts dem Zufall. Vereinfachung für den Installateur Der Installateur profitiert vor allem von der Vereinfachung und Zeiteinsparung mit dem Flachkabel. Während bei einer konventionellen Installation mühsam Kabel getrennt, abgemantelt und angeschlossen werden müssen, kann auf dem Flachkabel an jedem gewünschten Ort ein Anschluss erstellt werden. Die Anschlussdosen werden schnell und fehlerfrei festgeschraubt oder – je nach System – ganz einfach gesteckt. Weniger Kabelunterbrüche und Verkabelungen bedeuten weniger Fehlerquellen. Dank des asymmetrischen Profils des Kabels sind falsche Anschlüsse praktisch ausgeschlossen. Auch unerfahrene Mitarbeiter können Installationen somit in kürzester Zeit verpolungssicher durchführen.

Maximaler Installationskomfort, minimale Kosten: das Flachkabel-System von Woertz.

Das modulare System unterstützt den Installateur zudem bei Zeitdruck: Er kann ganze Steckdosenbatterien oder Lampenanschlüsse in der Werkstatt vorkonfektionieren und die montagefertigen Flachkabelstränge vor Ort, auf der Baustelle, innert Kürze installieren. Er spart über alles gesehen viel Zeit und damit Geld – sein Gewinn. Klick und fertig Mit der Entwicklung der RaptorKontaktierungslinie als Ergänzung zum bestehenden Flachkabelsystem ecobus combi hat die Woertz AG einen weiteren entscheidenden Schritt in der Gebäudeautomation gemacht. Es handelt sich dabei um KNX-Elemente, die zur dezentralen Anordnung von Busgeräten via Flachkabel dienen, egal ob für Beleuchtung, Beschattung, geschaltete Steckdosen oder einfache Lüftungsfunktionen. Der Verkabelungsaufwand ist wesentlich vereinfacht und dank des einzigartigen, patentierten HebelMechanismus erfolgt die Kontaktierung der Geräte fehlerfrei, ohne

Werkzeug und in Sekundenschnelle - die Leiter werden abisolierfrei und automatisch kontaktiert. Der Anschluss von Verbrauchern erfolgt schnell und sauber über Stecksysteme. Das Sortiment umfasst zweifach Aktoren zum Schalten von zwei voneinander getrennten Verbrauchern, zweifache Dimmaktoren, einfache Jalousieaktoren für einen Rollladenoder Jalousieantrieb sowie vierfache Binäreingänge zur Signalverarbeitung von vier voneinander getrennten Schaltbefehlen.

Weitere Informationen unter www.woertz.ch

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52_ZU GUTER LETZT So finden Sie noch schneller

Webshop-Tipps # 1: Die Suche Im ersten Teil unserer Reihe Webshop-Tipps erfahren Sie, was die Suchfunktion alles bietet, damit Sie Ihre täglichen Einkäufe noch speditiver erledigen können.

1.

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3.

Um einen Artikel zu finden, klicken Sie entweder auf einen unserer virtuellen Kataloge auf der linken Seite oder Sie benützen die Suchfunktion. Auch das geht ganz einfach, hier ein Beispiel: Wir bestellen ein Patchkabel. 1. Starten: Die Volltextsuche Der erste und einfachste Schritt ist immer die Eingabe in der Volltextsuche am linken Rand. Hier können Sie eingeben, was Sie wollen, die Volltextsuche durchsucht alles. Es ist also egal, ob Sie die genaue Bezeichnung kennen oder nur eine ungefähre Ahnung haben, was Sie suchen. Für unser Beispiel tippen wir «Patchkabel» ein. Sie merken: Es ist einerlei, ob Sie mit Gross- oder Kleinbuchstaben schreiben. Bestätigen Sie Ihre Eingabe immer mit einem Klick auf den gelben Knopf rechts daneben. 2. Spezifizieren: Die Filter Der Webshop hat über 1500 Treffer auf knapp 160 Seiten gefunden. Das ist zu viel, um sich durchzuklicken, deshalb verfeinern wir die Suche. Dazu haben wir zwei Möglichkeiten: WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_10

Entweder suchen wir wiederum per Eingabe in den bereits gefundenen Artikeln oder wir wählen einen Filter. Probieren wir einmal Ersteres: Im Feld «In den Suchresultaten suchen» geben wir nach «Patchkabel» die gewünschte Farbe «gelb» ein. So grenzen wir die Suche ganz einfach ein.

3. Bestellen: Ab in den Warenkorb Mit dieser schnellen Auswahl haben wir die Suche auf 14 Artikel eingegrenzt. Natürlich lassen sich die Resultate noch mehr einschränken – bis Sie genau wissen, was Sie bestellen wollen. Mit einem Klick auf den Einkaufswagen ist das Produkt im Warenkorb.

Tipp: Wenn Sie genau wissen, was Sie suchen, dann können Sie z.B. schon in der Volltextsuche «Patchkabel gelb» eingegeben, das Resultat ist dasselbe. Die zweite Möglichkeit, um in den Suchresultaten ein Produkt mit bestimmten Spezifikationen herauszuschälen, sind die Filter. Diese sind unterteilt in Katalog, Hersteller, Produkt-Klasse, wählbare Filter und optionale Filter. So können Sie Ihre Suche mit einem Klick eingrenzen. Unser Patchkabel soll ein «Patchkabel LWL» sein. Diese Unterteilung finden wir unter der Produkt-Klasse. Ausserdem brauchen wir genau fünf Meter davon. Die Kabellänge setzen wir unter den wählbaren Filtern fest.

Sie sehen: Egal ob Sie genau wissen, was Sie suchen, oder ob Sie mehrere Artikel vergleichen möchten, Sie können die Auswahl nach allen nur möglichen Spezifikationen einschränken und verlieren trotzdem nie die Übersicht.


DAZWISCHEN_53 Esylux-Neuheiten

Der Mini-Melder von Esylux PD-C360i/6 mini, MD-C360i/6 mini Hightech auf kleinstem Raum – klein, unauffällig und funktional. Mit einem Durchmesser von nur 20 mm und einer Länge von 45 mm setzt der Mini-Melder neue Massstäbe. Dem EsyluxEntwicklungsteam ist es mit dieser Innovation gelungen, sowohl Leistungsteil als auch Sensorteil in die kompakte Bauform zu integrieren. Die neue universale EsyluxKlemmtechnik hilft beim schnellen Einbau in Decken, Leuchten, UP-Dosen, Schränken etc. Der Melder

hat die Schutzart IP 65 und wird als Präsenz- oder Bewegungsmelder angeboten. Die Programmierung ist ganz einfach per Fernbedienung möglich. Sowohl die Lichtwerteinstellung als auch die Nachlaufzeit lassen sich über die neueste «blue mode»-Technologie mit blauer LED im Melder bedienergeführt einstellen. Angeschlossene Lampen schalten nicht – diese schaltlastfreie Inbetriebnahme/Programmierung erhöht die Lebensdauer der Leuchten und Relais.

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54_ZU GUTER LETZT

Mitmachen und gewinnen! Direkt unter www.w-f.ch mitmachen und gewinnen. Beantworten Sie unsere sechs Fragen rund um Minergie und Beleuchtung und gewinnen Sie einen tollen Preis! Hauptpreise 3 Philips Living Colors-LED-Lampen im Wert von CHF 299.-! Und Ihre Räume strahlen im schönsten Licht. 4.–6. Preis Einen «Standbykiller» zur Messung und Ausschaltung des Standby-Verbrauchs mit Funk und Solarzellen!

1. Was müssen Gebäude im Minergie-Standard erfüllen? 1 Niedriger Energieverbrauch 2 Vollautomatischer Haushalt 3 Altersgerechte Bauweise 2. Wie viele Gebäude tragen in der Schweiz die Marke Minergie? 1 Weniger als 700 2 Genau 10 000 3 Über 13 500

3. Welche Rolle spielt die Beleuchtung bei Minergie? 1 Minergie betrifft nur die Beleuchtung 2 Die Beleuchtung ist ein Minergie Modul 3 Keine, Minergie funktioniert nur bei Tageslicht

5. Welche Faktoren beeinflussen die Beleuchtung nach dem Minergie-Standard? 1 Heizung, Lüftung und Isolation 2 Leuchte, Steuerung und Raumge staltung 3 Einbau, Umbau und Abbau

4. Was setzt eine Minergie Beleuchtung voraus? 1 Möglichst helle Leuchtmittel 2 Energieeffiziente Leuchtmittel 3 Einsatz der OLED-Technik

6. Welche Technik unterstützt Minergie-Beleuchtung? 1 Videoüberwachung 2 Feuermelder 3 Präsenzmelder

Die Lösungszahl setzt sich aus den einzelnen Ziffern aller richtigen Antworten zusammen: Frage

1

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3

4

5

6

Lösungszahl Lösen Sie den Wettbewerb direkt auf unserer Website www.w-f.ch oder senden Sie die Lösungszahl mit vollständiger Adresse mit einer Postkarte oder per E-Mail bis 30. Juni 2010 an:

Winterhalter + Fenner AG, Journal-Wettbewerb, Birgistrasse 10, 8304 Wallisellen, E-Mail: wettbewerb@w-f.ch Über das Preisrätsel wird keine Korrespondenz geführt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Mitarbeitenden der Winterhalter + Fenner AG / ElectroLAN SA sowie deren Angehörige sind am Wettbewerb nicht teilnahmeberechtigt.

Auflösung Wettbewerb Journal 3/09: 232213

Gewinner aus Journal 3/09 Daniel Marty, Embrach; David Felleiter, Zuben; Urs Luterbacher, Lohn-Ammannsegg; Bruno Bättig, Wauwil; Claude Häni, Grandcour; Raphaël Gindrat, St-Imier Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme! WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_10


DEMNÄCHST_55

Schulungen & Veranstaltungen Datum

Veranstaltung

Ort

Anmeldung / Infos

Donnerstag 03.06.2010 16.00 – 17.30 Uhr

Forum «Minergie und Lichtsteuerung»

Winterhalter + Fenner, Filiale Wallisellen

www.w-f.ch oder direkt in der Filiale Wallisellen

Mittwoch 01.09.2010 15.30 – 17.30 Uhr

Workshop PIR-Melder

Restaurant Seegarten, Münchenstein

www.w-f.ch oder direkt in der Filiale Wallisellen

Dienstag 14.09.2010 7.30 – 17.00 Uhr

Thekentag Theben HTS

Winterhalter + Fenner, Filiale Wallisellen

www.w-f.ch oder direkt in der Filiale Wallisellen

Mittwoch 29.09.2010 15.30 – 18.00 Uhr

Forum «Minergie und Lichtsteuerung»

Hotel/Restaurant Chärnsmatt, Rothenburg

www.w-f.ch oder direkt in der Filiale Luzern

Mittwoch 27.10.2010 16.00 – 17.40 Uhr

Info-Apéro «Glühlampenverbot und Alternativen»

Hotel/Restaurant Chärnsmatt, Rothenburg

www.w-f.ch oder direkt in der Filiale Luzern

Donnerstag 28.10.2010 16.00 – 17.40 Uhr

Info-Apéro «Glühlampenverbot und Alternativen»

Media Center, Stade de Suisse, Bern Wankdorf

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Donnerstag 28.10.2010 15.00 – 17.30 Uhr

Workshop PIR-Melder

Winterhalter + Fenner, Filiale Wallisellen

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Inserentenliste ABB Schweiz AG, Normelec Agro AG Bettermann AG Carfa AG Demelectric AG Ebo Systems AG Elbro AG Esylux AG

20 49 33 50 31 23 44 47

Feller AG Fluke AG Hager Tehalit AG HSB Weibel AG Legrand (Schweiz) AG Max Hauri AG Moeller Osram AG

39 53 4 24 13 26 40 42

Puag AG Schneider Electric AG Sistem-Air SA Swisslux AG Trielec AG Woertz AG M. Züblin AG

31 34 50 13 38 18 45

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