Seit 75 Jahren erfolgreich im Markt Die Winterhalter + Fenner feiert ihr Jubiläum
Winterhalter + Fenner Ein Rückblick auf die Firmengeschichte
Interviews zum Jubiläum Im Gespräch mit fünf Mitarbeitern
Kundenberater Stefan Marini über das intelligente Haus
«Nicht was der Zeit widersteht, ist dauerhaft, sondern was sich klugerweise mit ihr ändert.» Unbekannter Autor
Ein Blick in die Vergangenheit Unser Unternehmen Winterhalter + Fenner AG feiert in diesem Jahr diamantenes Jubiläum. Seit 75 Jahren stellen wir uns in den Dienst von Ihnen, unseren geschätzten Kunden. Ihrem Vertrauen in unser Unternehmen verdanken wir, dass wir auch nach so langer Zeit bestehen können. Als zukunftsgerichtetes Unternehmen blicken wir normalerweise nach vorne. Doch ein solches Jubiläum bietet eine gute Gelegenheit, auch mal einen Blick in die Vergangenheit zu werfen. Bruno Winterhalter gründete 1937 als junger Unternehmer die Bruno Winterhalter AG. Wohl nur die wenigsten von uns wissen aus eigener Erfahrung, wie die Elektrobranche damals in den ersten Jahren des Unternehmens aussah. Wir erhielten vor einiger Zeit die exklusive Gelegenheit, von Otti Aschwanden mehr über diese Anfangszeit und vor allem auch über die Geschichte von Bruno Winterhalter zu erfahren.
Zwar nicht gerade bis ins Gründungsjahr, aber trotzdem einige Jahre zurück, blicken fünf unserer langjährigen Mitarbeitenden in Interviews (Seiten 11–16). Unter anderem erfahren Sie, wie die Geschichte weiterging, als einer unserer Kundenberater bei einem Kunden war und bei dessen Frau gerade die Wehen einsetzten. Auf den Seiten 20–21 lesen Sie in einem Bericht über ein Haus, das es in dieser Form vor 75 Jahren mit Sicherheit noch nicht gab: Unser Kundenberater Stefan Marini macht seinen Beruf zum Hobby und hat sein eigenes Haus mit viel Intelligenz versehen. Ihr
David von Ow Geschäftsführer
Otti Aschwanden, langjähriger Filialleiter in St.Gallen, kannte den Firmengründer sehr gut. Er verriet uns, mit welchem unternehmerischen Schachzug Bruno Winterhalter den Grundstein für den Erfolg legte. Auf den Seiten 6–8 erhalten Sie einen spannenden Einblick in die Geschichte der Winterhalter + Fenner AG.
WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_12
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© Phoenix ContaCt 2011
Inhaltsverzeichnis Winterhalter + Fenner feiert ihr 75-jähriges Bestehen Grosses Jubiläum
6–8
«Manchmal mussten wir ganze Regale verschieben» Langjähriger Mitarbeiter in St.Gallen
11
«Hinter dem Lenkrad bin ich mein eigener Chef» Chauffeur mit viel Erfahrung
12
«Ich war beim Kunden, als bei seiner Frau die Wehen einsetzten» Kommunikation auf Augenhöhe
13
Der Dienstälteste geht in Pension 44 Jahre bei Winterhalter + Fenner
15
Roland Kälin schätzt das gute Betriebsklima Zwei Jahrzehnte bei Winterhalter + Fenner
16
Familie Marinis smartes Haus Intelligentes Wohnen als Leidenschaft
20–21
Service inklusive in der Allmend Luzern Zentralschweizer Grossprojekt
25–27
«Ein Ohr für den Kunden haben» Neuer Kundenberater in Neuenburg
28
Herzliche Gratulation zum Jubiläum! Unsere Jubilare
48
Mitmachen und gewinnen! Beantworten Sie sechs Fragen rund um unsere Geschichte
50
Impressum Journal – Das Kundenmagazin der Winterhalter + Fenner AG / ElectroLAN SA, CH-8304 Wallisellen Ausgabe 1/2012, Auflage 8'500 Ex. deutsch / 2'300 Ex. französisch Erscheinungsweise: Dreimal jährlich Herausgeber: Winterhalter + Fenner AG, Marketingservices / Kommunikation Kreation: Rebel Communication, 8004 Zürich, www.rebelcom.ch, info@rebelcom.ch Druck: galledia, Burgauerstrasse 50, 9230 Flawil Redaktion: Petra Braun, Tel. 044 839 58 12, petra.braun@w-f.ch, Patrick Marchionni, Tel. 044 839 58 18, patrick.marchionni@w-f.ch, Laurent Seematter, Tel. 044 839 58 93, laurent.seematter@w-f.ch Anzeigenverwaltung: Brigitte Morger, Tel. 044 839 58 15, brigitte.morger@w-f.ch Adressänderungen: Winterhalter + Fenner AG, Marketingservices / Kommunikation, Birgistrasse 10, 8304 Wallisellen marketing@w-f.ch Wiedergabe von Text und Bildern nur mit Genehmigung der Redaktion. © 2012 Winterhalter + Fenner AG, Wallisellen WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_12
6_IM FOKUS Grosses Jubiläum
Winterhalter + Fenner feiert ihr 75-jähriges Bestehen Dieses Jubiläum geht auf die Firmengründung der Bruno Winterhalter AG im Jahre 1937 zurück. Was damals in St.Gallen mit einem 24-Jährigen und dem Handel von Lastwagenzubehör begann, führte schliesslich zu einem traditionsreichen und führenden Elektrogrosshändler der Schweiz.
In diesen 75 Jahren hat sich vieles verändert, sowohl die Gesellschaft als auch die Technik unterstehen einem steten Wandel, welcher immer schneller vonstatten zu gehen scheint. Doch eines blieb in all den Jahren immer gleich: Der Elektriker will Material, und von Winterhalter + Fenner bekommt er es! Heute ist mit David von Ow erst der vierte Geschäftsführer im Amt. Seit 2008 leitet er die Geschicke des Unternehmens. Der Firmengründer Bruno Winterhalter kam 1913 auf die Welt. Er wuchs in Mörschwil bei St.Gallen auf. Nach einem abWINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_12
geschlossenen Studium fing er bei seinem Onkel an zu arbeiten. Dieser führte einen Planenhandel für Lastwagen und anderes LkwZubehör. 1937 übernahm Bruno Winterhalter das Geschäft seines Onkels und wurde als 24-Jähriger selbständiger Unternehmer.
Bruno Winterhalter liess die Lastwagenbranche hinter sich und wurde Elektrogrosshändler. Er führte das Unternehmen schliesslich 45 Jahre lang. Als er 1982 starb, hinterliess er seinem Nachfolger Josef Schwyzer ein gesundes und erfolgreiches Unternehmen.
Während dem Zweiten Weltkrieg musste er in den Aktivdienst. Er diente als Korporal bei den Reparaturtruppen und lernte dort Hans Wiesner (damals Elektro Wiesner AG Rorschach, gehört heute zur RhV Elektrotechnik AG) kennen. Dieser riet ihm, auf die Elektrik zu setzen.
Otti Aschwanden, langjähriger Filialleiter in St.Gallen, kann sich noch gut an seinen Freund und Chef erinnern: «Bruno war eine sehr intelligente Persönlichkeit mit kaufmännischem Talent und grossem Interesse an moderner Technik. Als Chef wusste er stets genau, was er wollte. Aber er war immer sehr korrekt und fair.»
IM FOKUS_7
Die A. Fenner & Cie. AG an der Lutherstrasse in Zürich im Jahr 1903 sowie das erste Logo.
75 Jahre Winterhalter + Fenner: Chronologie der Firmengeschichte
1937
1991
1950
1996
gründete Bruno Winterhalter in St.Gallen das Unternehmen. Anfangs handelte er nur mit Lastwagenzubehör. Aber noch während dem Krieg begann er, Elektromaterial zu verkaufen. kaufte Bruno Winterhalter einen Luzerner Grossisten auf, die Elektrobedarf AG. So entstand die erste Filiale in Luzern. Als Lager dienten in Luzern zwei ehemalige Weinhandlungen – es wurden sogar Opalkugeln (Leuchtenabdeckungen) in Weinfässern gelagert.
Mitte: Der langjährige Filialleiter in St.Gallen, Otti Aschwanden, und sein Nachfolger Urs Müller blicken gemeinsam zurück. Unten: Lieferwagen mit Jubiläumslogo. 75 Jahre nach seiner Gründung ist das Unternehmen immer noch voll in Fahrt.
wurde das Unternehmen von der holländischen Grosshandelsgruppe Hagemeyer übernommen.
1999
wurde dann die Hugo Hartmann AG in Wallisellen aufgekauft. Nun verfügte Bruno Winterhalter über drei Filialen (St.Gallen, Luzern und Wallisellen).
bezog man in St.Gallen den Neubau an der alten Bildstrasse. Die Stadt St.Gallen hat diese Strasse als freundliche Geste gegenüber der Winterhalter + Fenner AG treffend in Edisonstrasse umbenannt. Ebenfalls 1999 gründete man in Neuchâtel die welsche Tochtergesellschaft ElectroLAN SA.
1972
2003
1965
Oben: Prost auf gute Zeiten: Bruno Winterhalter (rechts) bei einem Geschäftstreffen.
erfolgte der organisatorische Zusammenschluss von der Bruno Winterhalter AG und der Fenner + Cie AG zur Winterhalter + Fenner AG. Der Hauptsitz blieb in St.Gallen.
arbeiteten im ganzen Unternehmen 72 Personen. 10 Jahre später starb Bruno Winterhalter. Sein Nachfolger, Josef Schwyzer, übernahm die Unternehmensführung.
zog die Filiale Wallisellen an die Hertistrasse 31 um und war fortan losgelöst vom Zentrallager an der Birgistrasse 10.
1987
eröffnete ElectroLAN eine zweite Filiale in Renens bei Lausanne.
war das 50-jährige Jubiläum. Ebenfalls in diesem Jahr wurde der Neubau an der Birgistrasse 10 eröffnet. An diesem Standort sind seither die Zentralen Dienste und das Zentrallager untergebracht.
2007 2008
übernahm die französische Grosshandelsgruppe Sonepar die Winterhalter + Fenner AG. WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_12
8_IM FOKUS Kupferkabel als Fundament des Erfolges In der Anfangszeit der Bruno Winterhalter AG waren die Drähte alle aus Aluminium, mit Isolationen aus Papier oder Stoff.
Zurück in die Zukunft: Das Winterhalter + Fenner Journal im Wandel.
Kupferdrähte waren praktisch nicht mehr auf dem Markt erhältlich. Wenn ein Elektriker Kupferdrähte kaufen wollte, musste er im Gegengeschäft ebenso viel altes Kupfer abliefern. Bruno Winterhalter hatte Beziehungen zu einem Alteisenwarenhändler und konnte auf diese Weise Kupfer beschaffen. Somit war er in der Lage, grössere Mengen an Kupferdraht einzukaufen. Von da an konnte Bruno Winterhalter den Elektrikern den begehrten Kupferdraht verkaufen, ohne im Gegenzug Altkupfer zu verlangen. So hob er sich ab von der Konkurrenz – diese verkaufte zu dieser Zeit nämlich keinen Kupferdraht. Rückblickend meint Otti Aschwanden: «Noch viele Jahre später sagten Kunden oft zu mir: Ich kaufe dir gerne Material ab, schliesslich konnte mir der kleine Winterhalter immer Kupferdrähte liefern, während die Grossen das nicht konnten.» Die Ursprünge liegen weit zurück Die Geschichte der heutigen Winterhalter + Fenner gehen eigentlich bis auf den Beginn des letzten Jahrhunderts zurück. Im Jahr 1903 wurde die A. Fenner + Cie. AG als erstes Elektro-Grosshandelsunternehmen im Grossraum Zürich gegründet. Einen spannenden Einblick in diese Anfangszeit bieten die Kataloge von 1904 und 1907, welche noch heute erhalten sind. 1991 erfolgte der organisatorische Zusammenschluss von Bruno Winterhalter AG und Fenner + Cie. AG. Am 1. Januar 1992 nahm die neue Firma Winterhalter + Fenner AG mit Hauptsitz in St.Gallen offiziell die Geschäftstätigkeit auf. WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_12
Kundenmagazin mit langer Tradition Bereits 1985 erschienen die ersten Ausgaben des Journals. Im Laufe der Jahre hat sich das Aussehen stark verändert. Doch einige Dinge sind gleich geblieben: Das Journal präsentiert regelmässig Aktuelles aus der Elektrobranche,
interessante Produktneuheiten und Spannendes aus dem Hause Winterhalter + Fenner. Gegenüber früher sind heute vermehrt auch Hintergrundberichte und Expertenmeinungen im Journal abgedruckt.
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INTERN_11 Langjähriger Lagermitarbeiter in St.Gallen
«Manchmal mussten wir ganze Regale verschieben» Der gelernte Bauschlosser Julius Diethelm fing bei einer Schirmfabrik an und wechselte schliesslich als Lagerist zu einem Spielzeugvertreiber. Doch seine eigentliche Berufung entdeckte er vor über 39 Jahren, als er Lagermitarbeiter bei Winterhalter + Fenner wurde. Ende Mai geht Julius Diethelm in Pension.
Erinnern Sie sich an Ihren ersten Arbeitstag? Als ich im Februar 1973 – damals noch bei Bruno Winterhalter – anfing zu arbeiten, war die Infrastruktur klein und eng und man hatte noch keine Computer. Worin besteht Ihre Arbeit? Hauptsächlich bin ich im Wareneingang tätig. Zudem bin ich aber auch für die Zusammenstellung der Kundenbestellungen und die ordentliche Bewirtschaftung des Lagers zuständig. Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit? Dass ich immer in Bewegung bleibe und sowohl körperlich wie geistig gefordert bin. Was schätzen Sie an Winterhalter + Fenner als Arbeitgeber? Ich finde es toll, dass ich bei Winterhalter + Fenner weitgehend selbstständig arbeiten kann. Was hat sich in der Lagerbewirtschaftung in den vergangenen Jahren verändert? Vor der EDV-Zeit musste alles ordentlich nach der Referenznummer eingelagert werden. Es gab Regale,
die nur für bestimmte Lieferanten bestimmt waren. Wenn neue Artikel eingeführt wurden, mussten wir manchmal ganze Regale verschieben, um Platz zu machen. Mit dem Wechsel zur elektronischen Lagerbewirtschaftung haben wir auf die dynamische Lagerhaltung umgestellt, was uns ab dann solche aufwendige Warenverschiebungen ersparte. Erinnern Sie sich an ein besonderes Erlebnis? Als ich im Wareneingang die Buchungen und die Lagerplatzverwaltung beherrschte, war das für mich persönlich ein schönes Erfolgserlebnis. Ich erinnere mich auch sehr gerne an den Einzug ins neue Lager an der Edisonstrasse im Mai 1999, wo dann idealerweise alles unter einem Dach zentralisiert wurde. Wenn Sie etwas verbessern könnten bei Winterhalter + Fenner, was wäre es? Meiner Meinung nach sind die Einrichtungen und die Abläufe optimal durchdacht und ich bin es mir sowieso gewohnt, aus dem Bestehenden das Bestmögliche zu machen.
Was tun Sie am liebsten, wenn Sie gerade nicht für Winterhalter + Fenner im Einsatz sind? In meiner Freizeit betreue ich mit meinem Freund zwei kleine Hunde, die manchmal sehr fordernd sind und ein wenig laut werden können. Sonst entspanne ich mich gerne in unseren beiden Wohnwagen: Der eine befindet sich in Schönengrund im Appenzellerland und der andere in Uttwil am Bodensee. Haben Sie Herzenswünsche, die Sie noch erfüllen möchten? Ich hoffe, dass mir nach der Pensionierung noch ein paar Jahre körperliche und geistige Gesundheit gegönnt werden, damit ich das Leben geniessen kann und miterlebe, wie Winterhalter + Fenner weiterhin blüht und gedeiht. Steckbrief von Julius Diethelm Lagermitarbeiter, Filiale St.Gallen Geboren: 1947 in Lachen (Schwyz) Ausbildung: Lehre als Bauschlosser WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_12
12_INTERN Chauffeur mit viel Erfahrung
«Hinter dem Lenkrad bin ich mein eigener Chef» Lahoucine Bouldial kennt die ganze Kette der Warenlogistik von A bis Z seit mehr als zwanzig Jahren. Heute bringt er mit seinem Lieferwagen die Bestellungen zu den Kunden. Dank seinen ausgezeichneten Französischkenntnissen konnte er auch mithelfen, das Lager in den Filialen von ElectroLAN in Neuchâtel und Renens neu aufzubauen. Woran denken Sie gerne zurück? Es ist schön, auf die Vergangenheit zurückzublicken und zu merken, dass viele der Arbeitskollegen unterdessen Freunde geworden sind, die ich auch privat treffe. Wir sind wie eine grosse Familie. Wenn Sie etwas verbessern könnten bei Winterhalter + Fenner, was wäre das? Ein neuer Lieferwagen wäre toll (lacht). Aber sonst bin ich mit meinem Arbeitgeber sehr zufrieden, deshalb bin ich ja auch schon so lange dabei.
Erinnern Sie sich an Ihren ersten Arbeitstag? Ah, das war noch in meiner Jugend (lacht). Ich habe damals bei Fenner in der Stadt Zürich angefangen. Nach der Fusion mit Winterhalter sind wir dann nach Wallisellen umgezogen. Worin besteht Ihre Arbeit? Ich bin seit 2006 als Chauffeur tätig, vorher arbeitete ich im Lager. Als Fahrer bin ich jeden Tag mit dem Lieferwagen in den Kantonen Aargau und Zürich unterwegs. Die Ware bringe ich zum Teil direkt auf die Baustellen oder am späten Abend in die Lager unserer Kunden. Damit ich dort Zutritt habe, verfüge ich über die entsprechenden Schlüssel oder Zutrittscodes. Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit? Das Klima im Unternehmen ist sehr gut und ich mag meine Arbeit als Chauffeur. Ich fühle mich viel freier als im Lager. Hinter dem Lenkrad bin ich mein eigener Chef. Chauffeur ist ein anspruchsvoller Job, man muss immer sehr konzentriert WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_12
sein, vor allem im Winter bei verschneiten oder vereisten Strassen. Um wach zu bleiben, höre ich entweder Radio oder meine eigenen CDs. Was schätzen Sie an Winterhalter + Fenner als Arbeitgeber? Ich rechne Winterhalter + Fenner hoch an, dass man auch in unsicheren Zeiten über einen sicheren Arbeitsplatz verfügt. Was hat sich in den vergangenen Jahren geändert? Ich bin älter geworden… (lacht) Die grösste Veränderung für meine Tätigkeit als Chauffeur ist, dass der Verkehr auf den Strassen tagsüber stark zugenommen hat. Erinnern Sie sich an ein besonderes Ereignis? Ja, vor Kurzem hatte ich einen Unfall – es hätte schlimm kommen können! Ein Autofahrer gewährte mir nicht den Vortritt und ist seitwärts in den Lieferwagen geprallt. Ich erschrak fürchterlich, aber zum Glück wurde ich nicht verletzt.
Was tun Sie am liebsten, wenn Sie gerade nicht für Winterhalter + Fenner im Einsatz sind? Ich spiele Fussball mit dem «FC Polizei» in Schwamendingen. Dort lerne ich die Polizisten von der sportlichen Seite kennen. Aber am liebsten verbringe ich Zeit mit meiner Familie. Haben Sie Herzenswünsche, die Sie noch erfüllen möchten? Das Wichtigste für mich ist, gesund zu bleiben. So dass ich mit meiner Frau und meinen Kindern weiterhin unsere Verwandten im Tessin und in Italien besuchen kann.
Steckbrief von Lahoucine Bouldial Chauffeur, Filiale Wallisellen Geboren: 1966 in Casablanca (Marokko), lernte dort neben Französisch auch Deutsch am Goethe-Institut. Angestellt: seit 1989 in der Schweiz, seit 1990 bei Winterhalter + Fenner Zivilstand: verheiratet, 3 Kinder (5, 10 und 21)
INTERN_13 Kommunikation auf Augenhöhe
«Ich war beim Kunden, als bei seiner Frau die Wehen einsetzten» Heinz Pfeiffer arbeitet seit 1985 bei Winterhalter + Fenner. Die ersten fünf Jahre als Warenrüster und Telefonberater, und dann begann seine Karriere als Aussendienstmitarbeiter. Im Gespräch betont er, wie wichtig ihm Kommunikation auf Augenhöhe ist, sowohl mit Kunden als auch mit Mitarbeitern. Erinnern Sie sich an Ihren ersten Arbeitstag? Es überraschte mich, dass ich hier gelandet war, es roch komisch und die Gebäude waren eher alt. Ich dachte zuerst: Das ist wirklich nichts für mich. Was mich aber schliesslich bei Winterhalter + Fenner gehalten hat, war das sympathische 12-köpfige Team um mich.
Was hat sich im Verkauf in den vergangenen Jahren verändert? Für unsere Kunden stehen die Preise und Rabatte immer öfter im Mittelpunkt, was leider manchmal auch die Qualität unter Druck setzt. Was meine Aufgabe als Verkäufer anbelangt, würde ich sagen, dass ich neben Produkten und Lösungen heute vermehrt auch unsere Firma als vertrauenswürdigen Partner verkaufe.
Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit? Mich fasziniert der menschliche Aspekt am Verkaufen. Die Auseinandersetzung mit den verschiedenen Kundenpersönlichkeiten ist extrem lehrreich. Ich schätze auch meine grossen Entscheidungsmöglichkeiten und die Tatsache, dass ich meine Arbeit selbstständig von meinem Home-Office aus planen kann.
Ein besonderes Ereignis in Erinnerung? Als ich einmal einen Kunden zu Hause besuchte, haben bei seiner schwangeren Frau die Wehen eingesetzt. Ich bin dann mit den beiden ins Spital gefahren. Wenige Stunden später kam ein Bub auf die Welt. Dieser hat mittlerweile das Geschäft seines Vaters übernommen und ist weiterhin Kunde bei uns!
Was schätzen Sie an Winterhalter + Fenner als Arbeitgeber? Wir sind ein flexibles, innovatives und entscheidungsfreudiges Unternehmen und pflegen einen gesunden Teamgeist! Alle ziehen am selben Strick.
Wenn Sie intern etwas verbessern könnten, was wäre es? Wir sind im Fluss, die Firma geht in die richtige Richtung. Wichtig ist, dass wir sowohl innerhalb des Betriebes wie auch mit unseren Kunden eine hohe Empathie pflegen, damit sich alle mit
Respekt behandelt fühlen! Ich diskutiere immer auf Augenhöhe. Was tun Sie am liebsten, wenn Sie gerade nicht für Winterhalter + Fenner im Einsatz sind? Ich lese gerne und spaziere mit grosser Freude durch die Landschaft, zum Beispiel in der Nähe unseres Wohnorts der Thur entlang. Haben Sie Herzenswünsche, die Sie noch erfüllen möchten? Ich träume davon, mit meiner Frau durch Europa zu wandern. Wir mögen besonders die Hügellandschaft des französischen Zentralmassivs. Ein anderer Wunsch wäre, so gut Klavier spielen zu können, dass es Freude macht! Steckbrief von Heinz Pfeiffer Verkauf Aussendienst, Filiale Wallisellen Ausbildung: kaufmännische Lehre in Buchs (SG) Weiterbildung: zum Technischen Kaufmann WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_12
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INTERN_15 44 Jahre bei Winterhalter + Fenner
Der Dienstälteste ging in Pension René Schuler hat 44 Jahre für Winterhalter + Fenner gearbeitet. Nun ging er Ende März in den wohlverdienten Ruhestand. Während seinem langjährigen Einsatz war er schon in allen Abteilungen tätig: vom Warenempfang bis zum Laden über den Aussen- und Innendienst. Erinnern Sie sich an Ihren ersten Arbeitstag? Ich habe am 11.11.68 angefangen bei der damaligen Bruno Winterhalter AG. Zufällig war es auch der Auftakt zur Fasnacht, dem wichtigsten Volksfest in der Innerschweiz. Was gefiel Ihnen an Ihrer Arbeit? Ich stand morgens immer mit Freude auf und kam gerne zur Arbeit. Mir gefiel die tägliche Herausforderung, die Wünsche der Kunden zu erfüllen. Und das Team hier in Luzern werde ich nun nach meiner Pensionierung sehr vermissen. Was schätzten Sie an Winterhalter + Fenner als Arbeitgeber? Ich hatte nie Angst um meinen Arbeitsplatz, auch während den schwierigeren Wirtschaftszeiten. Winterhalter + Fenner ist eine innovative Firma, die weiss, wie man neue Märkte anpeilt, sich für die Zukunft absichert. Was hat sich im Verkauf in den vergangenen Jahren verändert? Bevor anfangs 80er-Jahre die Informatik Einzug hielt, hatte man den ganzen Prozess noch in den eigenen Händen: Bestellungen telefonisch aufnehmen, Lieferscheine von Hand
Steckbrief von René Schuler Verkauf Innendienst, Filiale Luzern Geboren: 1947 in Oberägeri im Kanton Zug Ausbildung: Lehre als Elektromonteur in Zug
ausfüllen und dann im Lager die Ware rüsten. Mit der EDV wurden dann die Bestellungen elektronisch erfasst und weitergeleitet. Das hat die Abläufe beschleunigt und die Arbeit rationalisiert.
damit zusätzliches Material gelagert werden kann. Heute erwarten die Kunden, dass eben alles ab Lager verfügbar ist. Sonst läuft alles bestens bei Winterhalter + Fenner.
Erinnern Sie sich an ein besonderes Erlebnis? Ein besonderes Ereignis war die Aufstockung unseres Gebäudes in Littau. Trotz der Bauarbeiten mussten wir den Betrieb normal weiterführen – das war nicht immer einfach, vor allem wenn es regnete und Wasser ins Büro zu tröpfeln drohte.
Was tun Sie am liebsten, wenn Sie nun nicht mehr für Winterhalter + Fenner im Einsatz sind? Seit 1976 wirke ich als Kursleiter im Samariterverein und erteile Nothelferkurse. Meine Freude für das Engagement als Samariter habe ich von meiner Mutter geerbt. Für mich war es irgendwie vergleichbar, meinem Nächsten als Samariter zu helfen oder unseren Kunden mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Ein lustiger Vorfall ereignete sich während der Fasnacht, nachdem ich eine ganze Nacht durchgemacht hatte: Ich schlief beim telefonischen Aufnehmen einer Bestellung stehend ein. Zum Glück nahm es der Kunde mit Humor und besuchte uns eine Stunde später im Laden. Wenn Sie etwas bei Winterhalter + Fenner hätten verbessern können, was wäre es? Die Firma bräuchte wieder mehr Platz,
Haben Sie Herzenswünsche, die Sie noch erfüllen möchten? Die Pensionierung hat noch keiner überlebt… (lacht). Ich wünsche also, dass ich mindestens noch 20 Jahre gesund leben und meinen Ruhestand geniessen kann! Ich möchte öfters mit meiner Partnerin ins Südtirol fahren, um dort in den Bergen zu verweilen. WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_12
16_INTERN Zwei Jahrzehnte bei Winterhalter + Fenner
Roland Kälin schätzt das gute Betriebsklima Seine Karriere bei Winterhalter + Fenner fing Roland Kälin 1990 im Innendienst an. Als Leiter der Offertabteilung sammelte er später Erfahrungen mit den Lieferanten. Seit 2004 ist er nun als Product Manager der Sparten Draht + Kabel, Leitungsführung und Installationsmaterial am Puls des Marktgeschehens, um den Kunden die aktuellsten Lösungen anbieten zu können. teleuropa teilgenommen haben. Das war sehr lehrreich und ich habe gute Kontakte mit Kollegen aus Deutschland und Österreich knüpfen können. Woran denken Sie gerne zurück? An sehr vieles, aber ich schaue eher vorwärts und freue mich, weiterhin meinen Teil zum Unternehmenserfolg beitragen zu können.
Erinnern Sie sich an Ihren ersten Arbeitstag? Obwohl schon über 20 Jahre her, erinnere ich mich daran, wie wenn es gestern gewesen wäre. Ich war mit Abstand der Jüngste im fünfköpfigen Innendienst-Team und wurde super aufgenommen. Die Vielfalt der Produkte hat mich damals sehr überrascht. Worin besteht Ihre Arbeit als Product Manager (PM)? Als PM erstelle ich die Produktstrategie und gebe den Einkäufern vor, welche Waren sie beziehen müssen. Ich bin auch für die Durchführung von Sonderaktionen zuständig. Aufgrund zunehmender Synergien zwischen Winterhalter + Fenner und unseren Schwestergesellschaften nehme ich auch vermehrt Einfluss auf das Sortiment der ganzen Sonepar Suisse. Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit? Ich schätze die Abwechslung, aber am schönsten sind die Kontakte zu anderen Leuten, ob intern, mit Kunden oder nun vor allem mit LieferanWINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_12
ten. Ich durfte dadurch schon viele sehr interessante Menschen kennenlernen. Was schätzen Sie an Winterhalter + Fenner als Arbeitgeber? Obwohl wir zu einem Weltkonzern gehören und selber über die Jahre gewachsen sind, herrscht immer noch ein familiäres Klima. Zudem hat man viele Freiheiten und kann auch eigene Ideen einbringen. Was hat sich im Product Management in den vergangenen Jahren verändert? Es wurde alles viel professioneller und schnelllebiger als noch vor wenigen Jahren. Einen Webshop gab es früher noch nicht. Heute müssen wir den Kunden online auch Datenblätter oder sogar kleine Produktvideos zur Verfügung stellen. Erinnern Sie sich an ein besonderes Erlebnis? Ja, an die «Move» vom letzten Herbst, ein grosser, interner Event in Berlin, an dem über tausend Sonepar-Mitarbeiter aus ganz Mit-
Wenn Sie etwas verbessern könnten bei Winterhalter + Fenner, was wäre es? Man könnte zum Beispiel die Sitzungszimmer und die Aufenthaltsräume etwas aufwerten, aber da ich schon über 20 Jahre bei Winterhalter + Fenner bin und mich wohlfühle, stimmt ja sicher fast alles! Was tun Sie am liebsten, wenn Sie gerade nicht für Winterhalter + Fenner im Einsatz sind? Dann verbringe ich Zeit mit meiner Familie und arbeite rund um das Haus. Ab und zu zieht es mich in die Bündner Alpen, wo ich gerne ausspanne und die Natur geniesse. Haben Sie Herzenswünsche, die Sie noch erfüllen möchten? Ich möchte ganz einfach, dass es meinen Angehörigen und mir in Zukunft weiter gut geht! Steckbrief von Roland Kälin Product Manager, Zentrale Dienste Wallisellen Geboren: 1968 in Mönchaltorf im Zürcher Oberland Ausbildung: Lehre als Elektromonteur in Gossau (ZH) Zivilstand: verheiratet, zwei Kinder
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20_INTERN Intelligentes Wohnen als Leidenschaft
Familie Marinis smartes Haus «Intelligentes Wohnen ist die logische Folge meiner beruflichen Tätigkeit. In meinem eigenen Haus schliesse ich derzeit 400 Kabel an. Das geht über den Standard hinaus, fasziniert mich aber ungemein!», Stefan Marini, Kundenberater im Aussendienst bei Winterhalter + Fenner.
Die Bedienung per Touchscreen ist ein Kinderspiel.
Betritt man das Haus von Familie Marini in Riedt, stellt man schnell fest, dass es etwas Besonderes ist. Nicht nur die einladende Grosszügigkeit und das helle Ambiente, auch die Details haben es in sich. Selbst wenn man sie nicht sieht: Man steht auf 6 km Rohren, in denen sich fast 12,5 km mehradrige Kabel verbergen. Man erkennt nicht auf Anhieb, dass in vielen Zimmern und entlang der Hausfassade fast 20 Kameras ihren Dienst tun, dass im Boden versteckt Sensoren liegen, die jeden Wasserauslauf umgehend feststellen und sofort veranlassen, sämtliche Wasserzufuhr zum Haus zu stoppen. Man merkt auch nicht, dass in diesem Haus vieles, was der gewöhnliche Bürger manuell bedient, zukünftig mit Hilfe von Wind- und Helligkeitssensoren automatisch gesteuert sein wird. WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_12
Zukünftig deshalb, weil Stefan Marini noch mittendrin ist, dem Haus seine Intelligenz zu verleihen. Wenn das Haus einmal fertig ist, werden sich Licht, Storen und Heizwärme, um nur die wichtigsten Elemente zu nennen, mittels Sensoren und nach definierten Regeln komplett automatisiert steuern lassen. Und das sieht dann so aus: Die Intensität der Beleuchtung richtet sich nach der aktuellen Helligkeit der einzelnen Räume. Die Einstellung der Storen ist abhängig von Sonnenstand und Wind. Die Heizwärme entspricht der von den Bewohnern gewünschten Innentemperatur. Waschmaschine und Trockner starten automatisch zu Günstigstromzeiten. Und alles wird ganz einfach zentral per Touchscreen gesteuert. Für René Senn, Leiter der Initiative Intelligentes Wohnen Schweiz, zählt
das Haus von Herrn und Frau Marini klar zur dritten Ausbaustufe des intelligenten Wohnens, der hohen Ausbaustufe. Seine Initiative hat drei Ausstattungsstufen für intelligentes Wohnen definiert: einfacher, mittlerer und hoher Ausbaustandard. Sie unterscheiden sich überwiegend in der Intensität der einzelnen technischen Anwendungen in den Wohnräumen, und dadurch natürlich auch in der Anzahl vorhandener Multimediasteckdosen und Bodendosen bzw. -kanäle sowie der Anzahl noch vorhandener Leerrohre, um auch für zukünftige Entwicklungen gerüstet zu sein. Im Hause Marini ist das bestens veranschaulicht: Man sieht kaum noch Steckdosen, alles ist versteckt in unsichtbaren Bodenkanälen. Das Haus wirkt elegant, die Lampen sind wie die Lautsprecher der Musikanlage in der Decke eingearbeitet.
Alles wird von einem übersichtlichen Touchscreen aus gesteuert.
Alles ist steuerbar über die vorhandenen Touchpanels. Damit alle Elemente des intelligenten Hauses im Sinne seiner Bewohner ineinandergreifen, braucht das Haus eine zentrale Steuerung – ein Grosshirn gewissermassen. Das Grosshirn ist ein Rechner, der kontinuierlich alle Informationen im Haus sammelt, sie auswertet und entsprechende Befehle zurück an die einzelnen Geräte und Installationen schickt. Damit das auch so funktioniert wie es soll, braucht es eine clevere Programmierung. Im Haus der Marinis werden zum Beispiel die 22 Storen nur über einen einzigen Befehl gesteuert. Aufpassen muss man, dass sich Technik und Energieverbrauch in einem gesunden Verhältnis bewegen, denn: Je mehr Technik man verwendet, desto mehr Energie wird
auch benötigt. Das Haus der Marinis ist ein Wunderwerk der Gebäudetechnik, das über den Standard weit hinausgeht. Für Stefan Marini ist das Haus sein Hobby, und entsprechend grosszügig sind auch seine Investitionen, insbesondere auch an Zeit, denn vieles bewerkstelligt er in Eigenleistung. Doch intelligentes Wohnen ist ein Thema für jeden, der ein neues Haus baut. Wie viel Intelligenz und damit auch Zeit und/oder Geld man in sein Haus stecken möchte, ist dabei jedem selbst überlassen. Für René Senn, Leiter der Initiative Intelligentes Wohnen Schweiz, steht fest: «Wer baut, denkt heute auch über technische Intelligenz in den eigenen vier Wänden nach. Tut er dies nicht, wurde er schlecht beraten.»
Quelle: www.glasklar.saknet.ch
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Lassen Sie die Rundungen sprechen.
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IM MARKT_25 Zentralschweizer Grossprojekt
Service inklusive in der Allmend Luzern Es ist das grösste Bauprojekt der Zentralschweiz: 260 Millionen Franken kosten die vier Neubauten auf der Allmend in Luzern. Bei solch grossen Bauten den Überblick bis ins kleinste Detail des Projekts zu behalten, stellt grosse Anforderungen an die Unternehmer. Der Bewegungs- und Präsenzmelder-Lieferant Swisslux AG unterstützte die Elektroinstallateure und Elektroplaner mit seinen umfassenden Dienstleistungen in den verschiedenen Projektphasen. Nebst Kostenoptimierung führte dies zu Zeitgewinn für den Unternehmer und stellte zudem den einwandfreien Betrieb der Lichtsteuerung sicher.
Marques AG & Iwan Bühler GmbH, Architektengemeinschaft, Luzern
In der Allmend in Luzern, direkt neben dem Messegelände, werden seit dem Spatenstich im September 2009 mehrere Baustellen gleichzeitig vorangetrieben. Nebst der bereits fertiggestellten Swissporarena, der Heimstätte des FC Luzern mit Platz für 16 000 Fussballfans, entstehen zwei Wohnhochhäuser und ein Sportgebäude.
anderen Gebäude in der Innerschweiz. Auffallend sind die weichen und organischen Formen der Hochhäuser, die gänzlich ohne scharfe Eckausbildungen der Baukörper auskommen. Gold- und Blautöne dominieren die Farbgebung, die dem gesamten Ensemble eine moderne und zugleich edle Gestalt verleihen.
Mit ihren 88 beziehungsweise 77 Metern übertreffen die beiden markanten Wohnhochhäuser alle
Das Sportgebäude umfasst das neue Hallenbad, eine Migros-Filiale, ein Fitnesscenter, Büros und ein Restau-
rant. Zudem realisiert der Kanton eine Doppelturnhalle für den kantonalen Hochschulsport. WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_12
26_IM MARKT
Hilfe bei der Planung Bei rund 600 Bewegungs- und Präsenzmeldern, welche für die verschiedensten Anwendungen eingesetzt werden, ist eine gute Planung entscheidend. Daher kontaktierte der Elektroplaner bereits am Anfang der Bauphase den Bewegungs- und Präsenzmelder-Lieferanten Swisslux AG. In einem ersten Schritt unterstützte die Swisslux AG den Planer bei der Konzeption der Beleuchtungssteuerung in der Einstellhalle und den Untergeschossen. In einem weiteren Schritt wurde jede Melderposition im Ausführungsplan bezüglich der Erfassung und Lichtmessung überprüft. So konnte sichergestellt werden, dass bereits beim Einlegen die Grundlage für eine funktionierende Lichtsteuerung gelegt wurde. Die Elektroinstallationen wurden durch WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_12
Foto: www.hochzwei-luzern.ch
eine Arbeitsgemeinschaft, bestehend aus vier Installateuren, ausgeführt. «Der Entscheid für Swisslux fiel aufgrund der guten Vorarbeit und der durchwegs positiven Erfahrungen in anderen grösseren Objekten»,
meinte der koordinierende Projektleiter der Arbeitsgemeinschaft über den Entscheid für den Einsatz der Bewegungs- und Präsenzmelder der Swisslux AG. In der Bauphase unterstützte die Swisslux AG die Installateure in
IM MARKT_27
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erster Linie durch die detaillierten Stücklisten und die Koordination mit Winterhalter + Fenner, welche die Produkte bedarfsorientiert auf die Baustelle lieferte. Auch Support vor Ort bei der Inbetriebnahme ist für die Swisslux AG ein wichtiges Element in der Unterstützung der Kunden. Umfassendes Sortiment Insgesamt wurden neun verschiedene Meldertypen in den vier Bauten eingesetzt. Das umfassende Produktsortiment an B.E.G. Luxomat Bewegungs- und Präsenzmeldern von der Swisslux AG wurde in diesem Projekt breit eingesetzt: vom grossflächig erfassenden PD2 MAX über die 180° Wandmelder im Ediziodue Design bis hin zum kleinen PD9 in der Streckmetall-Decke. Einige Bereiche werden durch KNX Melder überwacht. Der grössere Teil der Melder sind jedoch
triebnahme ein zentrales Element in ihren kostenlosen Serviceleistungen rund um ihre Produkte. «Zufriedene Kunden sind unser Kapital», betont Patrick Glauser, Mitglied der Geschäftsleitung.
Melder PD9 360: trotz geringer Grösse eine Reichweite von bis zu 10 m Durchmesser.
230-V-Produkte. Für die Swisslux AG ist die Unterstützung der Elektroplaner und -installateure im Bau mit Planungsberatung, Bedarfsaufnahme vor Ort und Support bei der Inbe-
Nachhaltigkeit und Energieeffizienz Die beiden Wohnhochhäuser haben das Gütesiegel «greenproperty» erhalten. Diese Auszeichnung für Immobilien beurteilt ein Gebäude nach verschiedenen Kriterien in ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekten der Nachhaltigkeit. Wenn im Herbst 2012 die ersten Mieter in die eindrucksvollen Wohntürme einziehen, werden die Elektroinstallationen den energieeffizienten Betrieb der Gebäude sicherstellen. Quelle: Swisslux WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_12
28_PERSÖNLICH Neuer Kundenberater in Neuenburg
«Ein Ohr für den Kunden haben, sein Anliegen nachvollziehen und individuelle Lösungen finden» Nach 17 Jahren in der Leitung eines mittelständischen Elektroinstallationsbetriebs bereitet sich Florian Meuwly jetzt darauf vor, die Nachfolge von René Jungo als Berater im Aussendienst der Filiale Neuenburg für den Bereich Freiburg anzutreten. Seit seinem Betriebseintritt am 3. Januar 2012 verläuft die Zusammenarbeit mit René Jungo und dem ElectroLAN Team bestens. In den letzten Monaten hat Florian Meuwly in Begleitung seines äusserst populären Vorgängers Bekanntschaft mit den Kunden in der grünen Freiburger Gegend geschlossen. «Die legendär gute Laune und die hohe Achtung, mit der René den Kunden begegnet, sind für mich ein solides Fundament für die Zukunft», zeigt sich Florian Meuwly optimistisch. Aufgrund seiner reichen Erfahrung auf dem Gebiet und seiner umfangreichen Kenntnisse der Verwaltungsabläufe in diesem Beruf verfügt Florian Meuwly über alle Trümpfe, um die Anliegen und Bedürfnisse seiner Kunden nachzuvollziehen: «Diese neue Herausforderung befriedigt mich aufgrund der engen, freundschaftlichen Beziehungen, die man mit den Kunden von ElectroLAN pflegt.» «Ein Ohr für den Kunden haben, dessen Anliegen nachvollziehen und individuelle Lösungen finden» – so fasst unser neuer Berater seine Vertriebsphilosophie zusammen. Viel Erfolg, Florian! WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_12
Steckbrief von Florian Meuwly Funktion: Kundenberater im Aussendienst Alter: 45 Jahre Arbeitsort: Filiale Neuenburg Ausbildung: Elektromonteur EFZ
DAZWISCHEN_29 Best-Price-Packs
Mit Sicherheit in der «Pol-Position» Seit dem 1. Januar 2010 gilt in der Schweiz die überarbeitete NiederspannungsInstallationsnorm (NIN 2010). Sie fordert für freizügig verwendbare Steckdosen In ≤ 32 A die Fehlerstrom-Schutzeinrichtung (RCD). 20 % Mengenrabatt beim Bezug ganzer Verpackungseinheiten: Mit den neuen FI und FI/LS Best-PricePacks (fünf kaufen, vier bezahlen) bietet Ihnen Legrand ein attraktives Angebot bei der Umsetzung des Personen- und Brandschutzes.
immer dann, wenn Platz knapp ist. Vierpolig geschützt, überwacht und schaltet er auch den Neutralleiter, damit wird die Sicherheit weiter erhöht. Legrand deckt das ganze Sortiment bis 32 A ab.
Die Offerte umfasst die gebräuchlichsten Typen, zu denen natürlich auch der 2-polige FI/LS gehört. Der Pionier bei den Schutzgeräten ist der bekannte und beliebte 4-polige FI/LS.
2- und 4-polige FI/LS von Legrand: Sicherheit auf der ganzen Linie.
Das Lexic-Gerät bewährt sich in Elektroinstallationen schon seit mehr als 10 Jahren und erleichtert die Arbeit des Elektroinstallateurs
Prefix Prefix Betonbaudose Betonbaudose Einfache und schnelle Installation zur Gegenschalung Einfache und schnelle Installation zur Gegenschalung Vorfixierung durch Prefix-Montagetechnik: beide Hände bleiben frei zur Vorfixierung durch Prefix-Montagetechnik: beide Hände bleiben frei zur Befestigung mit Rödeldraht Befestigung mit Rödeldraht Verwendbar für Beton-Überdeckungen von 20 - 60 mm Verwendbar für Beton-Überdeckungen von 20 - 60 mm Für Sichtbeton-Installationen zur Gegenschalung Für Sichtbeton-Installationen zur Gegenschalung E-No. 372.711.309 ab Lager Winterhalter + Fenner E-No. 372.711.309 ab Lager Winterhalter + Fenner
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30_DAZWISCHEN Neue Teleskop-Geräteträger / -Einlasskasten von Agro
Teleskop-Geräteträger und -Einlasskasten für Dämmstärken bis 200 mm Neue montagefreundliche Produkteigenschaften der Teleskop-Geräteträger und Teleskop-Einlasskasten erleichtern die Elektro-Installation in gedämmten Fassaden.
wird und dass keine Wärmebrücken entstehen. Der Verlustkoeffizient «x WB» beträgt bei ausgefülltem Zwischenraum zwischen Grundträger und Montageplatte/Einlasskasten mit Dämmmaterial beim TeleskopGeräteträger 0,0085 W/K und beim Teleskop-Einlasskasten 0,0077 W/K. Folgende Änderungen wurden umgesetzt, um die Montagefreundlichkeit zu verbessern: • Die Rohreinführungen sind geeignet für KRFG-Rohre 20 mm. • Spielend leichtes Einziehen der Leitungen in beide Richtungen dank Führung innerhalb des Teleskop-Arms. •
5 kg Maximal zulässige Hängelast für Teleskop-Geräteträger
Die Massskala auf dem Teleskop-Arm macht es einfach, die Ausladung des TeleskopTrägers ohne Messen an die Dämmstärke anzupassen.
• Befestigung der Montageplatte von vorn. • Die Teleskop-Geräteträger lassen sich durch seitliche Fixierungen einfach aneinanderkoppeln. So entstehen grosszügige Montage flächen. • Auch der Einlasskasten wird von vorn befestigt. •
Kombinationen bis zu 3 x 1 sind möglich. 1 Grundelement kann mit bis zu 2 Einlasskasten (separat erhältlich) durch Entfernen einer Seitenwand kombiniert werden.
links: QR-Code Montagefilm-Download, rechts: Wärmebild mit eingebautem Teleskop-Geräteträger
In der Praxis hat sich eine Dämmstärke von 160 mm als Neubaustandard durchgesetzt. Vor diesem Hintergrund hat Agro ihre Teleskop-Geräteträger und Teleskop-Einlasskasten auf die aktuellsten Standards abgestimmt. Die neuen Modelle sind für Dämmstärken von 80 bis 200 mm ausgelegt WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_12
und mit 850 °C nach EN 60695-2-11 glühdrahtgeprüft. Eine Wärmebrückenberechnung durch das Passivhaus Institut Dr. Feist, Darmstadt, belegt, dass die Wärmeleitfähigkeit einer Aussenisolation durch den Einsatz des Teleskop-Geräteträgers oder -Einlasskastens nur unwesentlich verändert
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DAZWISCHEN_33 Federleichtes Einstecken
Innovative PushIn-Klemmen
Die Push-In-Klemmen sind kompatibel zum S Clipline complete von Phoenix Contact.
Die Maschinen zur Herstellung von Fensterrahmen werden für den Transport zum Kunden zerlegt. Vor Ort müssen sämtliche Kabel der Sensoren und Aktoren neu angeschlossen werden. Mit Push-In-Klemmen geht dies schneller – ohne Schraubenzieher. Vor 40 Jahren kamen die ersten wärmegedämmten Aluminiumfenster auf den Markt. Seither stellt die Firma Müller TB Technologies in Stäfa Maschinen her, welche die Profile automatisch rändeln, die Kunststoffstege aufziehen und die Nut einrollen. Montage vor Ort Heute beliefert das Familienunternehmen die ganze Welt mit Maschinen. Das bedeutet, dass ihre Preise trotz Schweizer Qualität mit der Konkurrenz mithalten müssen. Ein Kostenpunkt ist die Montage vor Ort, denn die Maschinen werden in Stäfa gebaut und für den Transport zerlegt. Im Ausland müssen bei der Montage diverse Sensoren und Aktoren wieder angeschlossen werden. Die Firma Späni Elektromechanik AG (Altendorf SZ), welche die Schaltschränke für die Firma Müller baut, entschied sich deshalb für komfortable Klemmen in Push-In-Technologie: Der Draht oder eine Litze mit Aderendhülse können ohne Werkzeug in die Klemme eingesteckt werden. Der Monteur muss die Feder nicht wie bei der Zugfederklemme mit einem Schraubenzieher aufdrücken. Den Draht einfach nur einstecken Ralph Kessler, bei der Firma Späni Elektromechanik AG für Neuentwicklungen zuständig, entschied sich, die
Links: Zwei Plastikstege isolieren das innere vom äusseren Aluminiumprofil des Fensters. Die Verbundzone wird nach dem kompletten Zusammenbau eingewalzt.
Rechts: Die Maschinen zur Montage von Aluminiumfensterrahmen werden zu 95 % ins Ausland exportiert.
Push-In-Technik von Phoenix Contact einzuführen. Die neue Klemme weist 50 % leichtere Einsteckkräfte auf, als Produkte in derselben Technik auf dem Markt. Dies ist entscheidend, denn bei Push-In-Klemmen können mit Aderendhülse bestückte Litzenleiter bis zu einem Querschnitt von 0,34 mm2 bequem und schnell eingesteckt werden.
le: Erstens können keine Drähte mehr in falsche Löcher gesteckt werden. Bei konventionellen Klemmen kommt es immer wieder vor, dass die Leiter in das Loch für den Schraubenzieher gesteckt werden. Zweitens ist der Drücker isoliert gegen die unter Spannung stehenden Kontakte. Wer einen Draht löst, berührt mit dem Schraubenzieher nicht direkt die Feder. «Der isolierte Drücker ist für uns nice to have», sagt Kessler. «Wir setzen die Push-In-Klemmen ein, weil wir bei der Montage Zeit sparen und die Qualität besser ist – es gibt weniger Fehler. So konnten wir die Kosten senken.»
Weniger Fehler mit Push-InKlemmen Nicht nur das leichte Einstecken war für Kessler entscheidend. «Für uns ist die Qualität der Kontakte ein wichtiges Kriterium», sagt er. Die Drähte werden zweimal gesteckt: Ein erstes Mal in Stäfa und das zweite Mal beim Kunden vor Ort. Bei den Push-In-Klemmen wird ein orangefarbener Drücker mit dem Schraubenzieher oder auch einem Kugelschreiber betätigt, um den Draht zu lösen. Dies hat zwei Vortei-
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34_DAZWISCHEN Varia – Einzelraumregler mit Multifunktionsdisplay und Bediengerät von Theben
Varia 826 KNX
Passend zum modernen, weissen Wohnambiente bietet Theben das elegante Varia Multifunktionsdisplay und Bediengerät in puristischem Design an.
Anwendungsbeispiel: Steuerung der Wohnraumfunktionen
Varia 826 KNX – Multifunktionsdisplay
Passend zum modernen Wohnambiente bietet Theben das Multifunktionsgerät und Anzeigedisplay an. Die Raumfunktionen Heizung, Klimatisierung und Lüftung lassen sich bedarfsgerecht und damit wirtschaftlich vollautomatisch steuern. Ebenso können auch die Jalousien und Markisen von Hand oder in Kombination mit der Theben Wetterstation auch bei Abwesenheit vollautomatisch gesteuert werden, so dass die immer häufigeren Stürme keinen Schaden anrichten können. WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_12
Energiesparende Steuerung von Heizung, Lüftung und Klimaanlage sowie der Jalousie und Beleuchtung Einzelraumregelung für bis zu acht Räume mit unterschiedlichem Zeit-/ Temperaturprofil. Steuerung der weiteren sieben Räume durch Sendung von Komfort- und Absenkbefehlen nach individuellem Zeitprofil an weitere Einzelraumregler Ramses 713 S. In allen Räumen sind individuelle manuelle Temperaturanpassungen möglich. Sonnenschutz- und Markisensteuerung mit Einzelund Gruppensteuerung Gewünschte Positionen können gespeichert und direkt angefahren werden. In Kombination mit der Wetterstation sowie den Helligkeitssensoren Luna 131 können bis zu drei Fassaden sonnenstandabhängig sowie aus Sicherheitsgründen wind-, regenund temperaturabhängig gesteuert werden.
Zentralfunktionen und Lichtszenen Im Winterhalbjahr ist es angenehm, wenn mit einem Tastendruck Flur, Küche und Wohnraum beleuchtet sind. Bei Lichtszene «Lesen» oder «Fernsehen» werden automatisch die richtigen Lampen geschaltet bzw. gedimmt. Beleuchtungssteuerung mit Dimmfunktion ist praktisch bei kleinen Kindern. Wenn das Nachtlicht automatisch langsam heruntergedimmt werden soll oder mehr Sicherheit durch Flurlicht mit Mindestbeleuchtung gewünscht ist.
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DAZWISCHEN_37 Demelectric bietet Stromverteiler für jeden Einsatz an
Stromverteiler und mehr… Ausgabe 2012 Immer mehr werden konfektionierte Stromverteiler eingesetzt. Dementsprechend hat Demelectric sein Angebot für die unterschiedlichen Anforderungen erweitert. Die Ausgabe 2012 der Broschüre «Stromverteiler und mehr…» fasst das Angebot neu zusammen.
Bauprovisorium mit erhöhter Betriebssicherheit dank codierter Einspeisung.
Höhere Betriebssicherheit bei Bauprovisorien Für den Aufbau einer Baustromversorgung ohne zwischengeschalteten FI-Schalter bietet Demelectric ein Sortiment an, bestehend aus Baustromverteiler, Hartgummi-Stromverteiler und Verlängerungskabel für 32A, codiert 7h schwarz. Diese «nicht freizügigen» Steckvorrichtungen sind für die Stromversorgung des Bauprovisoriums reserviert. Alle weiteren Steckdosen sind dezentral FI-geschützt und frei verfügbar.
Personenschutz bei mobilem Einsatz von Stromverteilern Soll eine Stromversorgung kurzfristig erstellt und betrieben werden, bieten sich die steckerfertigen und mobilen Hartgummi-Steckdosenleisten und kofferförmigen Stromverteiler an. Mit wenigen Handgriffen ist eine vorschriftsmässig abgesicherte Stromversorgung aufgebaut. Die mit «Superflex» EPR-PUR-Kabel bestückten Demelectric Hartgummi-Kabelrollen ergänzen das mobile Sortiment in idealer Weise.
Stromverteiler in Werkstätten und Industriehallen Bei dauerhaften Installationen steht der Nutzen einer dezentral abgesicherten Stromversorgung im Vordergrund. Je nach Einsatzort kommen Hartgummi oder auch pflegeleichtere Kunststoffgehäuse in Frage. Für öffentliche Bauten oder bei hohen ästhetischen Ansprüchen eignen sich EdelstahlVerteiler, die auch mit eingestecktem Kabel abschliessbar sind. Die Demelectric Broschüre «Stromverteiler und mehr…», Auflage 2012, ist ab sofort bei allen Winterhalter + Fenner Filialen oder auf der Website www.w-f.ch unter Broschüren/Kataloge erhältlich. Weitere Informationen unter www.demelectric.ch
Abgestimmte Komponenten für eine mobile Stromversorgung.
Je nach Verwendung: robust, pflegeleicht oder edel.
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38_DAZWISCHEN Smissline von ABB Schweiz AG
Smissline – das flexible Stecksockelsystem Smissline ist das einzige Stecksockelsystem, mit dem sich Geräte zum Leitungs-, Fehlerstrom-, Motor- und Überspannungsschutz direkt auf Sammelschienen aufstecken lassen. Das weltweit erfolgreiche System vereinfacht Planung, Aufbau und Unterhalt elektrischer Verteilanlagen. Eine fortschrittliche Lösung sollte nicht nur technisch einwandfrei sein, sondern sich auch in der täglichen Praxis bewähren. Seit über 20 Jahren bietet das Stecksystem Smissline von ABB vielfältige Möglichkeiten im Bereich der elektrischen Schutzgeräte. Wie funktioniert Smissline? Fünf Schutzgeräte können auf ein Stecksockelsystem mit integrierten Stromschienen aufgesteckt werden. Damit ist eine einfache, modulare und flexible Energieverteilung bis 200 A möglich. Das schnelle und sichere Aufstecken der Geräte ist entscheidend für eine zeit- und kostensparende Planung und Ausführung. Im Unterschied zu anderen marktüblichen Sammelschienensystemen ist Smissline das einzige System, bei dem die Geräte direkt kontaktiert werden können. Es bietet somit Zeit- und Sicherheitsvorteile. Die Vorteile der Stecktechnik: Zeitersparnis, Sicherheit, Verfügbarkeit, Flexibilität In Bauten, in denen Sicherheit, Verfügbarkeit und Möglichkeiten zur Erweiterung und Änderung im Vordergrund stehen – z. B. in öffentlichen Gebäuden, Industriebetrieben, sicherheitsrelevanten Anlagen wie EDV, USV, in der chemischen Industrie oder in Labors – hat sich Smissline bestens bewährt. Ganz WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_12
Aufstecken, anschliessen – und es funktioniert. Komponenten sind sekundenschnell ausgewechselt.
unnötig macht Smissline die Pakete von Leitungsschutzschaltern, die als Reserven eingebaut werden müssen und vielleicht nie genutzt werden. Denn mit Smissline kann jederzeit kostengünstig und ohne lange Unterbrechungszeiten nachgerüstet werden. Die Vorteile des senkrechten Aufbaus: Zeit-/Kostenersparnis und endlos flexibel Durch den senkrechten Aufbau mit Smissline ergibt sich eine kompakte Bauform, die sowohl bei Neuals auch bei Umbauten von grossem Vorteil ist. Auch aus diesem Grund bietet dieses Stecksockelsystem mit integrierten Sammelschienen Planern, Schaltanlagenbauern und Endkunden gleichermassen Vorteile: • Zeit- und Kostengewinn: Dank vereinfachter Planung und raschem Aufbau erfolgt die Montage in Bestzeit. • Sekundenschneller Komponenten austausch
• Problemlose Erweiterungsmög lichkeiten • Sämtliche Geräte sind mit einfachem Handgriff aufsteckbar • Volle Flexibilität bis zur letzten Minute: Eine langfristige Planung ist ohne genaue Kenntnisse der endgültigen Anlage möglich, ebenso eine problemlose Neuzu ordnung von Verbrauchern. Auch Fremdgeräte lassen sich dank Adaptertechnik im System integ- rieren, und selbst die vollstän dige spätere Nutzungsänderung einer Gesamtinstallation kann zügig und mit geringem Aufwand erfolgen.
Weitere Informationen unter www.abb.ch/ gebaeudeautomation
ABB Schweiz AG Industrie- und Gebäudeautomation 5400 Baden Telefon 058 586 00 00
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40_DAZWISCHEN Neue animeo KNX-Funkkarte von Somfy
Licht dimmen per Scrollrad Die neue animeo KNX-Funkkarte von Somfy bietet ein effektives Licht- und Storenmanagement. Die neue animeo KNX-Funkkarte bietet in Verbindung mit dem Handsender Telis Modulis RTS mit Scrollrad ein effektives Licht- und Storenmanagement. Die KNX-Funkkarte wird in den KNXMotorcontroller eingesetzt, welcher die Somfy-Funksignale in KNXTelegramme umwandelt und auf den KNX-Bus sendet. Der animeo KNX 4-fach Motorcontroller für Aufputzund DIN-Schienenmontage eignet sich zum Ansteuern von bis zu 4 individuell parametrierbaren Antrieben.
Neue animeo KNX-Funkkarte von Somfy: Licht dimmen und Lamellenfeinjustierung per Scrollrad
das Scrollrad am Handsender. Es sorgt für eine exakte Lichteinstellung sowie Feinjustierung der Lamellen. Die animeo KNX-Motorcontroller für 230 V, 24 V und 24 V-Inkrementalgeber-Antriebe können somit zusätzlich als universelle KNX-Funkschnittstelle verwendet werden.
Der Vorteil: Über den Handsender lässt sich so die Beleuchtung exakt und stufenlos nach den individuellen Wünschen des Nutzers dimmen und schalten sowie Szenen und Positionen abrufen. Möglich macht dies
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DAZWISCHEN_41 Einfache Steuerung mit hohem Energiesparpotenzial
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Die Talento Plus Top ist kinderleicht zu installieren und unterstützt den Installateur mit vielen nützlichen Funktionen. So sorgt ein beleuchtetes Display für eine übersichtliche Bedienung. Eine spezielle Servicefunktion zeigt den Wartungsstatus
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der angeschlossenen Installationen an und sichert somit eine problemlose und zeitnahe Wartung. Die Geräte sind durch einen PIN Code vor ungewünschten Manipulationen geschützt. Die Talento 892 Plus / 992 Plus kommunizieren über GPL Power-
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RS PRO LED S1 – Lichtjahre voraus Hochsensible HF-Sensortechnologie und energieeffizientes LED-Licht vereint in der neuen Innenleuchte RS PRO LED S1. schaltet entsprechend das Licht. Über Funk können beliebig viele Leuchten der RS PRO LED S1 zu einer Gruppe zusammengefasst werden, so dass auch lange Gänge oder grosse Flächen energiesparend ausgeleuchtet werden können. Soll das Licht nicht vollständig erlöschen, kann die HF-Sensorleuchte durchgängig eine Grundhelligkeit von 10 Prozent leisten. Der eingebaute Hochfrequenzsensor sorgt für maximalen Komfort und optimale Energieeffizienz.
Die hochentwickelte Leuchte verwendet 16 Watt LEDs mit einem Lichtstrom von 756 Lumen. Über das patentierte «Active-Thermo-Control System» werden die LEDs effizient gekühlt, so dass die Lebensdauer 50 000 Stunden entspricht. Dies ist
ein attraktives Kostenargument für die Kunden. Ausgestattet mit einem innenliegenden Hochfrequenzsensor deckt die Leuchte einen Erfassungswinkel von 360 Grad ab und erkennt zuverlässig, ob sich Personen im Erfassungsbereich aufhalten, und
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42_DAZWISCHEN Mehr als 80 Prozent Energieeinsparung und 320°-Rundum-Beleuchtung
Die nächste Dimension der LED-Lampen Osram bringt mit der Parathom® Pro Classic A75 Advanced eine der ersten LED-Lampen auf den Markt, die eine 75-Watt-Glühlampe ersetzen kann. Mit einem Verbrauch von nur 14 Watt spart die LED-Lampe im Vergleich zu ihrem Glühlampen-Pendant mehr als 80 Prozent Energie.
Durch das neue Design sind die LED rund um die Lampe verteilt und strahlen in alle Richtungen.
Die neue Parathom® Pro Classic A75 Advanced ist der attraktive LED-Ersatz für die herkömmliche 75-WattGlühlampe. Mit ihrer Lichtleistung von 1055 Lumen bei nur 14 Watt Stromverbrauch übertrifft sie die Helligkeit der 75-Watt-Glühlampe problemlos und spart gleichzeitig über 80 Prozent an Energie im Vergleich zu dieser ein. Die Classic A75 Advanced leuchtet in der Lichtfarbe der herkömmlichen Glühlampe. Ein weiteres Extra der neuen LED-Lampe: Sie ist stufenlos dimmbar. «Lichtstark, langlebig und enorm energieeffizient – in der LEDTechnologie liegt die Zukunft des Lichts, die wir als Marktführer mit unseren Innovationen und kontinuierlichen Fortentwicklungen bestimmen. Mit der Parathom® Pro Classic WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_12
A75 Advanced bringen wir jetzt nach dem 40- und 60-Watt-Ersatz auch erstmals eine perfekte LEDAlternative zur 75-Watt-Glühlampe in den Handel», erklärt Christian Schraft, Leiter Consumer Lighting bei Osram. Neues Design für mehr Effizienz Ungewöhnlich ist vor allem das innovative Design der Parathom® Pro Classic A75, das einen extrem hohen Abstrahlwinkel von 320° möglich macht. Die LED sind auf Flächen rund um die Lampe verteilt und leuchten damit nicht mehr nur in eine, sondern in alle Richtungen. LED-Produktfamilie wird weiter optimiert Osram arbeitet kontinuierlich an
der Optimierung des LED-LampenProduktportfolios. So wird das neue Design demnächst auch bei den LED-Lampen mit geringeren Wattagen serienmässig. Im neuen Erscheinungsbild wird es die Parathom® Classic A60 ab Anfang und die Parathom® Classic A40 voraussichtlich ab Mitte 2012 zu kaufen geben.
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44_DAZWISCHEN Hausautomation, Komfort-Lösung für 4,5-Zimmer-Wohnung
My Home-Kit – Hausautomation war noch nie so einfach «Prêt à poser»: Eine verkaufsfertige Produktreihe mit allem Komfort. Mit dem Kit «Prêt à poser» von Legrand erfüllt der Elektroinstallateur einfach und rasch alle Erwartungen seiner Kunden.
My Home-Kit Komfort, Art. MHKA01
Komfort-Kit für 4,5-Zimmer-Wohnung Es ermöglicht die Steuerung von acht motorisierten Storen, 2 × 400 W Lichtquellen gedimmt, zwei geschalteten Steckdosen und acht ON-OFF-Lichtsteuerungspunkten mithilfe individueller Steuerungen, eines Hauptschalters am Eingang für die Storen und das Licht, eines 3,5"-Touchscreen sowie eines Moduls für 16 Raumszenarien. Ein Zentral-Lichtschalter ist auch im Schlafzimmer vorgesehen. Eigenschaften • Ausbaubar. Fügt sich in die anderen My Home-Anwendungen ein • 2-Draht-System: sehr einfache und rasche Installation • Arteor™ Ästhetik: Wippen in den Farben Weiss und Magnesium • Spezifische technische Dokumen tation WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_12
Das Kit besteht aus • Installationszubehör für Klein verteiler • 1 Bus-Netzgerät 27 VDC, 600 mA, 2 DIN-Module • 1 Aktor 2-fach für zwei geschal tete Steckdosen 2 DIN-Module, (Verbrauch 28 mA) • 1 Universal-Dimmer 2-fach, 400 W max. pro Ausgang, 6 DIN Module, (Verbrauch 5 mA) • 6 Aktoren 4-fach, 12 DIN-Module, (Verbrauch 168 mA) • 1 Modul, das bis zu 16 Szenarien speichern kann, 2 DIN-Module, (Verbrauch 20 mA) in Verbindung mit dem Touchscreen • Insgesamt 24 DIN-Module Installationszubehör für Unterputzmontage • 2 Montage-Platten Gr. I • 6 Montage-Platten Gr. I + I • 3 Montage-Platten Gr. I + I + I
• 14 Sensoren 2-fach, (Verbrauch 126 mA) • 1 IP-Touchscreen 3,5", (Verbrauch 80 mA) • Wippen in zwei Farben (Weiss und Magnesium) • Konfiguratoren für die Systemparametrierung • Gesamtverbrauch im Betriebszustand 427 mA
Weitere Informationen unter www.legrand.ch
Legrand (Schweiz) AG 5242 Birr Telefon 056 464 67 67
DAZWISCHEN_45 LED-Einbau-Sensorleuchte
Maximale Energieeffizienz von Züblin Die Firma M. Züblin AG entwickelt seit über 25 Jahren Präsenz- und Bewegungsmelder. Als eine der ersten Unternehmungen auf diesem Gebiet konnte die Firma immer wieder wegweisende neue Produkte auf den Markt bringen. Technische Daten LED-Sensor-Einbauleuchte Nennspannung: 230 V / 50 Hz Leistungsaufnahme: 21 W Farbtemperatur: 3000 K oder 4000 K Lichtstrom: 1050 lm resp. 1230 lm Erfassungsbereich: 360° / 8 m Dämmerungsregler: 5 – 1000 lux Zeitregler: 10 sek – 30 min Temperaturbereich: -20 bis +40 °C Masse: 168 mm x 94,4 mm Prüfart: CE, TÜV Süd
Sensor-Einbauleuchte 21W LED von Züblin für maximale Energieeffizienz
Ganz neu hat Züblin eine LED-Einbauleuchte mit integriertem Präsenzmelder entwickelt, welche für eine maximale Energieeffizienz sorgt. Die 21-Watt-LED-Leuchte erreicht mit 1500 Lumen eine Lichtleistung, welche mit zwei herkömmlichen 75-Watt-Glühlampen verglichen werden kann. Der Stromverbrauch ist damit ungefähr siebenmal kleiner, was einer Einsparung von ca. 85 % gleichkommt. Wird die LED-Leuchte über den integrierten Präsenzmelder gesteuert, wird nochmals ein ganzes Stück Energie gespart, sodass die Energieeffizienz bei einmaligen 95 % liegt! Die Züblin LED-Sensorleuchte kann mit warmweissem Licht (3000 K)
oder einem puren, weissen Licht (4000 K) bestellt werden. Verwendet werden die hochwertigen LEDs von Semiled. Dadurch sind eine schöne und konsistente Farbwiedergabe, Farbstabilität und Helligkeit garantiert.
Bestellinformationen: • LED-Sensor-Einbauleuchte 21 W, 3000 K erhältlich unter E-No: 920 620 009 • LED-Sensor-Einbauleuchte 21 W, 4000 K erhältlich unter E-No: 920 620 019
An der Züblin LED-Sensorleuchte können bis zu drei weitere LEDEinbauleuchten angeschlossen werden, womit sich die Energieeinsparung multipliziert. Bauherren, Ingenieure und Installateure, die sich für ein solches System entscheiden, erhalten nicht nur eine hervorragende und energieeffiziente Beleuchtung, sondern sie tragen zur Verminderung des Energieverbrauchs und der CO2-Emission bei.
Weitere Informationen unter www.zublin.ch
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46_DAZWISCHEN Das geschlossene Sortiment von KNX-Bewegungs- und Präsenzmeldern
KNX-Bewegungs- und Präsenzmelder von Swisslux
1) 2)
Das heutige KNX-MelderAngebot von Swisslux lässt keine Wünsche mehr offen und bietet für jede Anforderung das passende Produkt.
3)
4)
Das Sortiment von KNX-Bewegungs- und Präsenzmeldern der Marke B.E.G. Luxomat von Swisslux wurde in den vergangenen Monaten und Jahren kontinuierlich erweitert. Das heutige KNX-MelderAngebot von Swisslux lässt keine Wünsche mehr offen:
5)
6)
• Für jede Anwendung: Decken- oder Wandmontage, grosse und kleine Erfassungsbereiche • Für jede Montageart: Aufputz-, Unterputzmontage, Einbau in Hohldecken • Mini-Melder zum vielseitigen Einbau in Leuchten, Decken, Schränken etc. • Wandmelder für alle Schweizer Lichtschalter-Designs (Edizio, Standart, Kallysto, Sidus, Solfà) • Wandmelder als Einsatz für Kombinationen • Wandmelder als NAP- und NUP- Ausführungen • Aussenmelder RC-plus next: konkurrenzlos in Handling und Einstellung • Einzigartiger Temperatur bereich für alle Melder: -25 °C bis +40 °C KNX-Melder von Swisslux – für jede Anforderung das passende Produkt: 1) PD2 360 AP KNX, 2) PD2 360 UP KNX, 3) PD2 MAX UP KNX, 4) PD2 360 DE KNX, 5) PD2 180 UP KNX EDI, 6) PD2 180 C KNX EDI, 7) PD2 180 AP KNX EDI, 8) PD2 180 NAP KNX BEG, 9) PD2 180 NUP KNX BEG, 10) RC-plus 230 next KNX, 11) PD9 360 KNX WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_12
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1. Womit handelte Bruno Winterhalter zu Beginn? 1 Obst und Gemüse 2 Lastwagenzubehör 3 Bergsteigerausrüstung
3. Die Ursprünge der heutigen Winterhalter + Fenner gehen zurück bis… 1 1896 2 1903 3 1918
5. Bruno Winterhalter hatte in der Anfangszeit nützliche Beziehungen zu einem… 1 Alteisenwarenhändler 2 Bundesrichter 3 Dorfpfarrer
2. Im Aktivdienst diente Bruno Winterhalter bei den… 1 Reparaturtruppen 2 Gebirgsgrenadieren 3 Fliegersoldaten
4. Wie viele Mitarbeitende arbei- teten 1972 im Unternehmen? 1 32 2 52 3 72
6. In Luzern diente Folgendes als Lager: 1 Ausrangierte Zirkuswohnwagen 2 Ein Coiffeursalon 3 Ehemalige Weinhandlung
Die Lösungszahl setzt sich aus den einzelnen Ziffern aller richtigen Antworten zusammen: Frage
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Lösungszahl Lösen Sie den Wettbewerb direkt auf unserer Website www.w-f.ch oder senden Sie die Lösungszahl mit vollständiger Adresse mit einer Postkarte oder per E-Mail bis 30. Juni 2012 an:
Winterhalter + Fenner AG, Journal-Wettbewerb, Birgistrasse 10, 8304 Wallisellen, E-Mail: wettbewerb@w-f.ch Über das Preisrätsel wird keine Korrespondenz geführt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Mitarbeitenden der Winterhalter + Fenner AG / ElectroLAN SA sowie deren Angehörige sind am Wettbewerb nicht teilnahmeberechtigt.
Auflösung Wettbewerb Journal 3/11: 222221 Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme! WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_12
ZU GUTER LETZT_51
Die Winterhalter + Fenner bedankt sich für die langjährige Treue ihrer Kunden und Partner und freut sich, auch in Zukunft für ihre Wünsche da zu sein.
Inserentenliste ABB Schweiz AG, Normelec 17 Agro AG 14/29 ATC Trading GmbH 40 Bettermann AG 35 Comat AG 18 Demelectric AG 49 Elbro AG 32
Hager AG Lanz Oensingen AG Legrand (Schweiz) AG Osram AG Phoenix Contact AG Puag AG Reichle & De-Massari AG
22 31 35/36 10 4 43 32
Somfy AG Swisslux AG Theben HTS AG Trielec AG M. Züblin AG
14 31 39 43 24
WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_12
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