KUNDENMAGAZIN 01_15
Elektromobilität Gekommen, um zu bleiben
Car-Sharing Pilotprojekt Die Zukunft gehĂśrt den Pionieren
Portrait Tesla Motors Ein Mann und sein Auto
E-Mobility Leitfaden So finden Sie die richtige Ladestation
«Die meiste Arbeit ist noch nicht getan – eine wunderbare Zukunft!» Ingvar Kamprad, Begründer von IKEA
Liebe Leserinnen und Leser Wie gelangen wir in Zukunft von A nach B? Das Thema «Mobilität» bewegt und ist in den letzten Jahren stark in den Fokus der Öffentlichkeit getreten. Es geht um jährliche Staustunden, um alternative Antriebe, erneuerbare Energien, Infrastrukturausbau, Sicherheit und Kosten. Für uns sind diese Entwicklungen zentral, da sie die Grundlagen unserer Geschäftstätigkeit als Grosshandels- und Logistikunternehmen massgebend beeinflussen: Wie erhalten Sie in Zukunft Ihre Produkte und wie treten wir miteinander in Kontakt? Unsere Organisation ist darauf ausgelegt, so nah wie möglich beim Kunden zu sein und die gewünschten Artikel jederzeit bereitstellen zu können. Aus diesem Grund freut es uns, Ihnen gleich zwei grosse Veränderungen in unserer Infrastruktur mitteilen zu können. Unsere Filiale Luzern erhält einen neuen Standort. Im letzten November haben wir den Neubau in Rothenburg mit dem Spatenstich gestartet. Dass wir diesen Bau beginnen konnten, freut und erleichtert uns zugleich. In den vergangenen Jahren steigerten wir unsere Umschlagmenge ständig, was unsere
Lager und Logistik an ihre Grenzen brachte. In der neuen Filiale werden wir über ein topmodernes Lagersystem verfügen, dessen zusätzliche Kapazität unsere übrigen Standorte in der Schweiz merklich entlasten wird. In Horgen eröffneten wir zudem zu Beginn dieses Jahres einen neuen Shop. Die Verkaufsstelle befindet sich am ehemaligen Standort von Electroplast und führt rund 6'000 Artikel des täglichen Elektroinstallateur-Bedarfs. Dank der ständigen Verfügbarkeit mit dem 24-StundenAbholservice profitieren unsere Kunden südlich von Zürich, da sie die überlasteten Verkehrsachsen vermeiden können. Ich wünsche Ihnen eine angenehme Lektüre. Ihr
David von Ow Geschäftsführer
WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_15
Wenn die Spannung steigt... Die neue Überspannungsschutzserie von OBO-Bettermann. Neuer Look und noch mehr Leistungsstärke – OBO präsentiert die neuen modular steckbaren Serien der V50 Kombi- und der V20 Überspannungs-Ableiter. Sie überzeugen mit einer dynamischen Abtrennvorrichtung, einer optischen Statusanzeige und vielen weiteren praktischen Details. Entdecken Sie mehr unter www.bettermann.ch
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Inhaltsverzeichnis Elektromobilität Gekommen, um zu bleiben
6 –9
Wohnraumleuchten-Katalog 2015/2016 Schlichtweg schön
12–13
Car-Sharing Pilotprojekt Die Zukunft gehört den Pionieren
16 –18
eBusiness Neue Version der Winterhalter + Fenner Mobile App
25
Portrait Tesla Motors Ein Mann und sein Auto
26–27
Partnerschaft, die Freu(n)de macht Zwei Jahre Prämienwelt
32–33
Neuer Winterhalter + Fenner Standort Eröffnung des Shops Zürich Süd – Horgen
36–37
Leitfaden So finden Sie die richtige Ladestation
38 – 39
Neues Team bei Winterhalter + Fenner Ihre erste Anlaufstelle für Photovoltaik Neue Kundenberater in Luzern Sven Blösch: Traditionelle Werte als Antrieb Markus Gasser: Der Mensch steht im Mittelpunkt
41
42– 43
Langjährige Mitarbeitende Fünf Jahre und mehr im Dienst von Winterhalter + Fenner AG und ElectroLAN SA
45
Wettbewerb Mitmachen und gewinnen!
49
Fotogene Schweiz
50
Impressum Journal – Das Kundenmagazin der Winterhalter + Fenner AG / ElectroLAN SA, CH-8304 Wallisellen Ausgabe 1/2015, Auflage 8‘500 Ex. deutsch / 2‘300 Ex. französisch Erscheinungsweise: dreimal jährlich Herausgeber: Winterhalter + Fenner AG, Marketingservices / Kommunikation Kreation: Rebel Communication, 8004 Zürich, www.rebelcom.ch, info@rebelcom.ch Druck: galledia ag, Burgauerstrasse 50, 9230 Flawil Redaktion: Lydia Diesslin, Tel. 044 839 58 12, lydia.diesslin@w-f.ch, Pascal Trüb, Tel. 044 839 58 18, pascal.trueb@w-f.ch, Anna Slewa, Tel. 044 839 58 93, anna.slewa@w-f.ch Anzeigenverwaltung: Brigitte Morger, Tel. 044 839 58 15, brigitte.morger@w-f.ch Adressänderungen: Winterhalter + Fenner AG, Marketingservices / Kommunikation, Birgistrasse 10, 8304 Wallisellen, marketing@w-f.ch Wiedergabe von Text und Bildern nur mit Genehmigung der Redaktion. © 2015 Winterhalter + Fenner AG, Wallisellen WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_15
6_IM FOKUS Elektromobilität
Gekommen, um zu bleiben Der Elektromotor steht in einer vielversprechenden Position, die primäre Antriebsquelle unserer künftigen Verkehrsmittel zu werden. Doch auch wenn viele Gründe für die Technik sprechen, der Wandel wird noch viele Jahre dauern und ist auf treibende Kräfte angewiesen. Eine ganze Reihe von Faktoren hat in den letzten Jahren an der Vormachtstellung des Verbrennungsmotors gerüttelt und ist dabei, ihn zu Fall zu bringen. Die drohende Erschöpfung der fossilen Treibstoffe, aber auch Umweltbelastungen durch Lärm, Feinstaub oder CO2-Emissionen zwingen die Gesellschaften, ein alternatives Antriebssystem zu suchen. Die Elektromobilität steht in diesem Rennen gegenwärtig in der Poleposition. Sie vereint einige Lösungsansätze zu aktuellen Problemen, und verschiedene Anzeichen deuten darauf, dass sich diese Technik durchsetzen könnte. Doch für ein elektromobiles Zeitalter ist weit mehr als nur ein batteriebetriebenes Auto notwendig. Stattdessen bedarf es eines komplett neuen Marktumfeldes. Wie dieses neue Umfeld rund um die Elektromobilität theoretisch aussehen müsste, darüber sind sich die Experten weitgehend einig. Doch wie der Wandel schliesslich konkret vollzogen wird, lässt sich heute kaum verlässlich prognostizieren. Zu viele Faktoren beeinflussen die Entwicklung, welche immer noch in ihrer Pionierphase ist. Voraussetzungen für das elektromobile Zeitalter Für eine elektromobile Zukunft braucht es allem voran gute Produkte und Dienstleistungen, welche die Bedürfnisse der breiten Bevölkerung erfüllen und für sie bezahlbar sind. Damit die Elektrofahrzeuge gebraucht werden können, ist weiter eine ausgebaute und zugängliche Infrastruktur notwendig. Diese umfasst zum Beispiel die viel disWINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_15
kutierten Schnellladestationen. Auflademöglichkeiten zu Hause und am Arbeitsplatz werden aber weit wichtiger sein, da die Fahrzeughalter an diesen Orten die meiste Zeit verbringen.
38 % der Autos wurden um 1900 in Amerika elektrisch betrieben
Für den Aufbau einer Infrastruktur sind wiederum die politischen Rahmenbedingungen entscheidend. In der Schweiz spricht der Staat keine Subventionen, wenn nur eine Technik davon profitiert. Deshalb werden keine Ladestationen subventioniert. Private Investoren lassen sich jedoch nur finden, wenn Gewinnaussichten bestehen und keine grossen Risiken involviert sind. Diese Grundlagen kann die Politik beeinflussen, indem sie z.B. Bestimmungen über den Zugang und Mindestanforderungen zum Ladestrom oder die Dichte des Ladenetzes erlässt. Eine weitere Voraussetzung ist ein Kulturwandel in der Bevölkerung. Die Elektromobilität ist eine neue Art der Mobilität. Vorurteile wie «zu teuer», «zu geringe Reichweite» oder «keine zuverlässige Batterie», müssen abgebaut werden. Auch handelt es sich beim Auto um einen Gegenstand, der emotional sehr stark aufgeladen ist. Dessen Besitz ist für viele gleichbedeutend für Freiheit und Unabhängigkeit. Die Elektromobilität und deren veränderte Fahrzeugnutzung wird als Einbusse dieser Freiheit wahrgenommen und erscheint deshalb als nicht wünschenswert. Vielversprechende Anzeichen Diese Voraussetzungen betrachtet, sprechen einige Anzeichen dafür, dass sich die Elektromobilität durch-
Elektroautos führender Automarken
i3
iMiev
iOn
Kangoo und ZOE
B-Klasse Electric Drive
e-NV200 und Leaf
Focus Electric
C-Zero
Im Durchschnitt legen wir täglich 32 km mit dem Auto zurück
Schnellste Ladezeit einer Batterie
0.5 h
Neue Technologien wie das Combined Charging (CCS) mit Gleichstrom ermöglichen das Aufladen eines Akkus von Elektromobilen innerhalb von 30 Minuten.
IM FOKUS_7
Antriebstechnologien im Überblick
Verbrennungsmotor
Hybrid
Plug-inHybrid
Range Extended Electric Vehicle
Batteriebetriebenes Fahrzeug
Brennstoffzellenfahrzeug
Prognostizierte Verkaufsanteile Die Elektromobilität in der Schweiz wird sich in Zukunft 2015 stark entwickeln. Gemäss Studien werden bereits 2035 gleich viele Elektrofahrzeuge wie Autos mit 30 % Verbrennungsmotoren 2050 verkauft (Quelle: TA-Swiss). 70 %
n
Um 2035 werden gleich viele Elektrofahrzeuge wie Autos mit Verbrennungsmotor verkauft
Autos mit Verbrennungsmotor Elektrofahrzeuge (Batterie, Plug-in, Hybrid)
Model S
e-Up! und blue e-motion
Elektroantriebe haben einen Wirkungsgrad von zirka 90 %
Soul EV
Energiekosten für 100 km
Dieselmotor Elektromotor
Bei den aktuellen Strompreisen kann ein Elektrofahrzeug mit weniger als drei Franken 100 km weit fahren. Die Spritkosten bei einem sparsamen Kleinwagen mit Verbrennungsmotor sind ca. das Dreifache.
WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_15
8_IM FOKUS 109
N 69° 9 22´´ S 12° 11 53´ O 180° 39 03´´ W 36° 12 30´´
ACTFT N 36° 39 03´´ S 115° 39 53´
«EVite» Ladestationen in der Schweiz per Ende 2014
setzen und der Verbrennungsmotor als Antriebsquelle ablösen könnte: Jedes Jahr investiert die Automobilbranche Milliarden in die Forschung und Entwicklung von Elektroautos. Es kommen immer mehr Modelle auf den Markt, die ihren Vorgängern in Leistung und Preis überlegen sind. Auch der nötige Kulturwandel hat bereits begonnen. In der Gesellschaft verändert sich das Verständnis und Verhalten gegenüber der Mobilität. Sie wird vermehrt als Service verstanden, sodass der Zugang zu einem Auto wichtig wird, nicht mehr dessen Besitz. Fahrzeuge werden geteilt oder gemietet. Das schlägt sich zum Beispiel auch in den Absatzzahlen von Neuwagen bei unter 25-jährigen nieder. Nicht zuletzt belastet die schlechte Luftqualität die Bevölkerung und verleiht der Elektromobilität WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_15
Nachdruck. Alleine in Europa sind ca. 40 Millionen Menschen davon betroffen. Dies hat direkte Auswirkungen auf jede Person, verursacht jedoch auch für die Volkswirtschaft hohe Kosten. Deshalb sind Konsumenten und Regierungen gleichermassen interessiert an einer emissionsfreien Mobilität. Einflussfaktoren während des Wandels Die Elektromobilität befindet sich somit in einer guten Ausgangslage. Doch in welcher Art und in welchem Tempo sich der Wandel letztlich realisieren wird, hängt von zahlreichen Faktoren ab. Einer Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) zufolge wird unsere elektromobile Zukunft vor allem vom «Mobilitätsbewusstsein in der Bevölkerung» und der «Preis-Leistungs-Fähigkeit der Batterietechnologie» beeinflusst werden. Das «Mobilitätsbewusstsein» äussert sich in der Akzeptanz gegenüber
Elektrofahrzeugen und in Kundenanforderungen an neue Produkte, Dienstleistungen und Infrastruktur. Die Batterietechnologie ist insofern zentral, weil sie wesentlich den Preis eines Elektroautos und dessen Reichweite bestimmt. Diese zwei Grössen hindern derzeit breite Bevölkerungsteile noch, sich ein Elektrofahrzeug anzuschaffen. Grosse Unklarheiten bestehen jedoch noch in vielen weiteren Bereichen, die unseren Alltag bestimmen werden: An welchen Standorten werden Ladestationen installiert? Wer baut und betreibt diese? Welche industrieübergreifenden Partnerschaften entstehen? Wie geht die Stromversorgung mit den neuen Anforderungen um? Wie wird die Strasseninfrastruktur finanziert, wenn die Mineralölsteuer sinkt? Welche politischen Massnahmen beeinflussen Angebot und Nachfrage? Wie begegnen andere Länder den neuen Herausforderungen?
IM FOKUS_9 Elektromobilität in der Schweiz In der Schweiz sehen viele Experten und Branchenteilnehmer einen fruchtbaren Boden für die Eletromobilität. Die Konsumenten verfügen über eine hohe Kaufkraft und haben ein starkes Umweltbewusstsein. Das sind ideale Marktbedingungen. Damit der Wandel auf Schweizer Strassen schneller realisiert wird, haben am Elektromobilitätsmarkt beteiligte Unternehmen aus Industrie, Automobilbranche, Telekommunikation, Mobilitätsdienstleistung und Energieversorgung den Verband «Swiss eMobility» gegründet. So setzte sich «Swiss eMobility» in der letzten Parlamentsdebatte um die Energiestrategie für bessere Rahmenbedingungen von Schnellladestationen auf Raststätten ein. Auch möchte der Verband in der SIA Norm eine Anpassung in Bezug auf das Verlegen von Leerrohren beim Bau oder der Sanierung von Einstellhallen bewirken.
Ein Grossprojekt von «Swiss eMobility» ist die Koordination rund um den Aufbau eines schweizweiten Netzes an Schnellladestationen namens «EVite». Das Ziel sind 150-250 Stationen, wovon aktuell ca. 40 gebaut wurden. Die Stationen erlauben es den Elektroauto-Besitzern, ihr Auto in 20 Minuten nachzuladen und sind mit drei verschiedenen Steckern kompatibel für alle auf den Strassen zugelassenen Modelle. Des Weiteren führt und unterstützt der Verband Projekte, um in der Bevölkerung Vorurteile gegenüber der Elektromobilität zu mindern und Aufklärungsarbeit zu leisten. Auf der Gesetzesebene wurden im vergangenen Jahr ausserdem nochmals tiefere CO2-Grenzwerte für Personenwagen festgelegt. Der neue Wert, 95 g/km ab dem Jahr 2021, entspricht einer Reduktion von über 30 % und wird ohne Elektroautos nicht erreichbar sein.
Langsamer als erhofft Bei diesen Aussichten und Aktivitäten scheint eine Umstellung auf die Elektromobilität unausweichlich. Doch darf dabei der Bezug zur Realität nicht verlorengehen. Denn aktuell fahren auf Schweizer Strassen noch nicht einmal ein Prozent der Fahrzeuge mit einem Elektroantrieb. Es ist somit noch ein langer Weg, bis sich die Technologie durchgesetzt haben wird und es wird vermutlich länger dauern, als sich manch einer erhofft.
Für vertiefte Informationen zur Elektromobilität in der Schweiz verweisen wir Sie gerne auf den Bericht «Elektromotilität 2012» des Bundesamtes für Strassen ASTRA, die Schweizer Road Map zur Elektromobilität, «Swiss eMobility» und auf die «Zukunftsstudie Elektromobilität Schweiz 2030» der ZHAW. Die Links dazu finden Sie auf unserer Website.
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12_LICHT Wohnraumleuchten-Katalog 2015 / 2016
Schlichtweg schön Modern, hochwertig und elegant – unser neuer Wohnraumleuchten-Katalog rückt die Ästhetik der Produkte ins rechte Licht. Anspruchsvolle Kunden möchten mehr. Ist eine neue Beleuchtung geplant, lässt man sich gerne bereits vorab von der Wirkung der neuen Beleuchtung im Gesamtbild einer Wohnumgebung inspirieren. Unser neuer Wohnraumleuchten-Katalog ermöglicht es, Ideen und Konzepte ansprechend zu präsentieren und so die Kunden optimal zu beraten. Von der modern minimalistischen Dekorativleuchte von BY Rydéns bis zur zeitlos klassischen Aussenleuchte von Eglo, steht den Kunden eine attraktive Kollektion an Wohn- und Aussenleuchten namhafter Designer zur Verfügung, welche sie im architektonischen Zusammenhang betrachten können. Jede Leuchte gestaltet einen Raum oder eine Gartenanlage auf eine ganz individuelle Weise. Die zahlreichen, kreativ inszenierten Beispiele unterstreichen nicht nur die Ästhetik der Produkte, sondern wirken unterstützend bei der Auswahl der perfekten Beleuchtung. Zu guter Letzt haben wir auch an die Leuchtmittel gedacht: Neben neuen Designs und Stilen finden Sie in der neuen Ausgabe des Wohnraumleuchten-Kataloges Empfehlungen, welche Leuchtmittel für die entsprechenden Leuchten am geeignetsten sind. Alle Produkte sind über unsere beliebte Mobile App oder im Webshop verfügbar. In Druckform kann der Katalog auf www.w-f.ch bestellt werden.
LICHT_13
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WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_15
14_DAZWISCHEN Stromabgriff ohne Abzweigdose
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Dank der IDC (Schneidklemmtechnik) können Sie einen Rundkabeladapter in weniger als einer Minute anschliessen. Damit erhalten Sie einen unterbrechungsfreien Energiebus mit kleinstem Aufwand für Neu- und Umbauten. Der COp ist von 3 x 1,5 mm² bis 5 x 2,5 mm² Kupferkabel geeignet und kann bis zu 16 A / 400 V abgreifen. Dank der max. 3 Phasen können Sie sogar den Polleiter im Steckergehäuse frei wählen. Es war noch nie einfacher und schneller, einen Verbraucher anzuschliessen. Dank des COP DALI ist es auch möglich, einen DALI-Bus im gleichen Rundkabel
wie den Strom einfach und unterbrechungsfrei abzugreifen. Sie können die Kabel in verschiedenen Längen und Ausführungen bestellen, dank der halogenfreien Ausführungen auch für öffentliche Gebäude.
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16_IM FOKUS Car-Sharing Pilotprojekt
Die Zukunft gehört den Pionieren Im Grossraum Zürich bietet das Pilotprojekt «eMotion» Unternehmen und Privatpersonen die Möglichkeit an, ihr Elektro-Fahrzeug der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen.
Interview mit Delag AG Herr Jud, wie wurden Sie auf das Carsharing-Pilotprojekt «eMotion» aufmerksam? Ich war auf der Messe «Auto Zürich» und interessierte mich für die angebotenen Elektro-Autos. Das wachsende Bedürfnis an Mobilität stellt für dicht besiedelte Regionen wie die Zürcher Agglomeration eine grosse Herausforderung dar. Das Projekt «eMotion Zürich» wurde im Mai 2014 von der Plattform «Zukunft urbane Mobilität» ins Leben gerufen. Diese Organisation vereint verschiedene Teilnehmer aus der öffentlichen Hand, Vereinen und der privaten Wirtschaft, die gemeinsam das Ziel verfolgen, innovative Lösungen für die Mobilität der Zukunft im städtischen Raum zu erforschen. «eMotion»: Wie funktioniert das? Das Projekt «eMotion» ist ein CarSharing-System mit Elektro-Autos, das von den Elektrizitätswerken der Stadt Zürich (ewz), des Touring Club Suisse und der Migros unterstützt wird. Für eine Investition von 25'000 Franken erhalten die Projekt-Teilnehmer einen Elektrowagen Renault ZOE und eine mit Ökostrom versorgte Ladestation. Als Gegenleistung müssen sie dieses Elektro-Auto über die Online-Reservierungsplattform «Sharoo» der Öffentlichkeit anbieten. WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_15
Eine Mobile App ersetzt den Autoschlüssel «Sharoo» ist eine unabhängige Plattform für privates Fahrzeug-Sharing und vereint Fahrzeugbesitzer mit Menschen, die ein Fahrzeug mieten möchten. Der grosse Vorteil dieses Systems ist, dass es ermöglicht, ein Auto einfach und schnell untereinander zu teilen. Nachdem sie die «Sharoo»-App heruntergeladen haben, können die Mieter ganz einfach das reservierte Fahrzeug mit dem Smartphone öffnen. Langwierige Bemühungen, um die Schlüsselübergabe zu vereinbaren, gehören somit der Vergangenheit! Delag AG: Ein begeisterter Pionier Die Elektroinstallationsfirma Delag AG mit Hauptsitz in Zürich und einer Filiale in Hinwil nimmt am Pilotprojekt «eMotion» teil. Geschäftsleiter Roger Jud erzählt uns seine ersten Eindrücke. Weiterführende Informationen: www.zukunft-urbane-mobilitaet.ch www.emotion-zuerich.ch,www.sharoo.com, www.delag.ch, www.groupe-e.ch/move
Welche war Ihre Motivation, bei diesem Projekt mitzumachen? Die Idee, mein Auto mit jemandem zu teilen, wenn ich es selber nicht brauche, finde ich super. Ausserdem kann ich somit jemandem beim Entscheid für oder gegen ein Elektroauto helfen. Können Sie uns etwas über Ihre ersten Erfahrungen erzählen? Als das Auto zum ersten Mal auf der Carsharing-Plattform aufgeschaltet wurde, war ich etwas verunsichert… Aber in der Praxis läuft alles sehr gut. Das Auto ist an Wochenenden meistens ausgebucht, und mit den Mieteinnahmen kann ich in etwa die Kosten der Batterie-Miete für das Fahrzeug abdecken. Bis jetzt sind keine Beschädigungen oder Verunreinigungen gemacht worden und die Kommunikation mit den Mietern funktioniert prima. Da einige Benutzer längere Strecken fahren wollten, habe ich die Reichweite des Fahrzeugs erhöht, indem ich es mit einer Zugangskarte für die Ladestationen des Netzwerkes MOVE von Groupe E ausrüstete.
WIR HABEN SIE NICHT ALLE... neU
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pD-c360i/8 mini Uc E-No. 535 932 341 Delag AG Geschäftsleiter Roger Jud über seine Erfahrungen mit «eMotion».
Kommt jetzt die Elektro-Revolution in der Auto-industrie? Leider, nein. Ich glaube, die Autoindustrie hat kein grosses Interesse, Elektroautos zu verkaufen. Was könnte sie dann noch selber entwickeln, herstellen, verkaufen, geschweige denn unterhalten? Ausser der Karosserie, dem Fahrwerk und dem Design werden ja praktisch sämtliche Komponenten zugekauft und eingebaut. Im Service-Geschäft könnte sie noch defekte Teile und verbrauchte Batterien ersetzen. Die Hybridfahrzeuge werden wahrscheinlich nur eine Zwischenlösung sein, denn es kann ja nicht sein, dass ein Fahrzeug in der heutigen Zeit mit zwei kompletten Antriebssystemen ausgestattet wird! Ich könnte mir vorstellen, dass eher Firmen wie Tesla, Google und andere die bestehenden Autokonzerne unter Druck setzen werden.
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Möglichkeit der Querverschienung bei mehreren 1-phasigen Steckdosen
ABB führt eine sehr breite Modellpalette an modularen Steckdosen. Sie umfasst 17 Modelle gemäss sieben nationalen Normen (AU, ARG, CH, DE, FR, IT, UK). Damit können die verschiedenen modularen Steckdosen in rund 180 Ländern eingesetzt werden. Für die modularen Steckdosen gibt es lokale, länderspezifische Qualitätsgenehmigungen, durch die die Erfüllung der einschlägigen Richtlinien bestätigt wird. Die neuen Steckdosen sind nicht nur leicht zu installieren, sie sind auch eine sichere und effiziente Lösung, WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_15
um in jedem Schaltschrank Anschluss zu finden. Neu verfügen wir mit den Versionen T13, T23, T15 und T25 über ideale Lösungen für den Schweizer Markt. Alle Typen lassen sich auf eine 35-mm-Hutschiene oder direkt auf den Smissline-TP-Stecksockel aufschnappen.
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Neue Version der Winterhalter + Fenner Mobile App Schneller und effizienter - die im Frühjahr dieses Jahres erschienene sechste Version der beliebten Mobile App überzeugt durch die neue «Attributsuche». Die Winterhalter + Fenner Mobile App erleichtert seit bereits vier Jahren das Tagesgeschäft und die Online-Kaufabwicklungen zahlreicher Kunden. Winterhalter + Fenner freut sich, die inzwischen sechste Version der beliebten App präsentieren zu können. Die Mobile App ist für Apple und Android Smartphones und Tablets erhältlich, wobei die neueste Version über eine optimierte Darstellung für das iPhone 6 und iPhone 6 Plus verfügt. Das Highlight der Winterhalter + Fenner Mobile App ist die neue «Attributsuche» - wie der Name schon sagt, können Sie Ihre Suchergebnisse nicht nur nach Produkten, sondern zusätzlich auch nach deren Attributen, sprich Eigenschaften, mühelos filtern. Möchten Sie beispielsweise nach allen verfügbaren zwei Meter langen Anschlusskabeln suchen, können Sie im Filter die gesuchte Länge auf zwei Meter einstellen und erhalten alle Ergebnisse in Echtzeit. Die Attributsuche ist eine praktische Ergänzung zu der nach wie vor zur Verfügung stehenden spezifischen oder manuellen Suche im Sortiment und gestaltet das Suchen in der intuitiv zu bedienenden Mobile App in Zukunft noch effizienter und schneller. Bei Fragen steht Ihnen Ihr Kundenberater zur Verfügung. Weitere Informationen zur Mobile App auf www.w-f.ch. WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_15
26_IM FOKUS Portrait Tesla Motors
Ein Mann und sein Auto Ein in der IT-Branche reich gewordener junger Ameri-kaner gründet mit Freunden eine Firma und krempelt die Automobilbranche um. Tesla Motors blickt auf eine spannende Geschichte zurück und in eine aussichtsreiche Zukunft.
Der neue Tesla Model X ist ein Hingucker, optisch wie auch technisch (© Bild: Tesla Motors).
Kaum jemand konnte sich vor zehn Jahren vorstellen, dass ein Hersteller von Elektroautos eine derartige Begeisterung auslösen kann, wie es derzeit Tesla Motors aus Kalifornien schafft. Die Firma vermittelt einen visionären Geist und Tatendrang, wie ihn derzeit sonst vor allem amerikanische Technologiefirmen versprühen. Bei genauem Hinschauen ist dies jedoch nicht verwunderlich. Sind die Firmengründer doch in der IT-Branche gross geworden. Gegründet wurde die Firma «Tesla Motors» im Jahre 2003 von Elon Musk und vier seiner Freunde mit der Idee einer sauberen und klimaneutralen Automobillandschaft. Ihr Ziel ist, ein nachhaltiges und schönes Auto mit einer hohen Leistung und einWINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_15
fachen Benutzung herzustellen, das sich in Preis, Komfort und Optik nicht von den Fahrzeugen unterscheidet, die mit fossilen Brennstoffen angetrieben werden. Der Plan Für das Erreichen dieses Ziel verfolgt die Firma seit einigen Jahren eine Strategie, welche momentan aufzugehen scheint. Schritt für Schritt will Tesla Motors Automodelle herstellen, deren Verkäufe die Entwicklung und Herstellung des nachfolgenden Modells finanzieren. Der Plan: Beginnen sollte die Produktion mit einem teuren Elektro-Sportwagen und über eine Limousine im höheren Preissegment schliesslich mit einem preisgünsti-
gen Auto für die breite Bevölkerung enden. Umgesetzt wurde dieser Plan mit dem Tesla Roadster. Der 2008 auf die Strasse gebrachte Sportwagen konnte mit seiner Leistung ohne Probleme mit der Konkurrenz aus Deutschland und Italien mithalten und auch durch die Reichweite von fast 400 km pro Batterieladung überzeugen. Da Tesla damals in der AutomobilHerstellung noch keine Erfahrung hatte, stellten sie das Modell zusammen mit Lotus Cars her, was auch die optische Ähnlichkeit erklärt. Mit dem Tesla Model S folgte 2012 die Familien-Limousine, welche derzeit in aller Munde ist und weit mehr als nur die Autowelt begeistert.
IM FOKUS_27
In diesem Jahr soll mit dem Model X, einer Mischung aus Sport- und Nutzfahrzeug, ein weiterer Schritt in die Richtung des erklärten Ziel erfolgen. Entscheidend für den Erfolg von Elektroautos ist deren Reichweite. Aus diesem Grund stellt Tesla Motor neben Fahrzeugen auch gleich deren Batterie her und baut ein Netz an Schnellladestationen, das eine möglichst hundertprozentige geografische Abdeckung sicherstellen soll. Knapp am Abgrund vorbei Der Werdegang von Tesla Motors liest sich heute wie eine einzige Erfolgsgeschichte. Doch stand die Firma im Jahr 2008 kurz vor dem Konkurs. Die Weltwirtschaftskrise hatte schon grosse Hersteller wie Chrysler und General Motors schwer
getroffen und auch das kleine StartUp aus Kalifornien stand am Rande des Ruins. Zur Abwendung des Untergangs steckte Mitbegründer Musk sein ganzes Vermögen in die Firma. Das überzeugte schliesslich ein paar private Investoren, die gleiche Summe einzuwerfen, was der Firma das Überleben sicherte. Mittlerweile beschäftigt der Autohersteller über 6'000 Mitarbeiter, der Aktienkurs steht nach einem Anfangspreis von 17 $ bei einem Vielfachen auf über 260 $ und zusammen mit dem Technologiekonzern Panasonic baut er in den USA ein grosses Werk für seine Batteriekomponenten. Wir können gespannt sein auf die weitere Entwicklung in der Elektromobilität.
Elon Musk Mitbegründer Tesla Motors Genauso umtriebig wie seine Firma Tesla Motors ist dessen Geschäftsführer und Mitbegründer Elon Musk. Der studierte Physiker stieg in das Software-Geschäft ein und wurde zum Millionär. Neben Autohersteller ist er auch noch Geschäftsführer von SpaceX. Die Firma ist in der Raumfahrt tätig und beliefert zum Beispiel die Raumstation ISS mit Nachschub und Material. Ebenfalls ist er Haupteigentümer der Firma SolarCity, eines Herstellers von Solarenergiesystemen in den USA. SolarCity betreibt unter anderem die Schnellladestationen für Tesla Motors. WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_15
28_DAZWISCHEN Inbetriebnahme
Bewegungsmelder richtig einstellen Mehr Platz, einfaches Handling, ein cleveres Konzept – es gibt viele Gründe, warum Bewegungsmelder von thebenHTS sich einfacher und schneller installieren und in Betrieb nehmen lassen. Die besten Gründe dafür finden Sie hier. Geräumiger Stecksockel Besonders praktisch ist der geräumige Stecksockel. Er lässt sich einfach an die Wand schrauben und verdrahten. Der Bewegungsmelder selbst wird nur noch aufgesteckt. Fertig. Den Stecksockel gibt es für die Ausführungen – theLuxa und Luxa-LED. Gut sichtbare Klemmenbeschriftung Schön, wenn man immer sieht, wofür jeder Anschluss steht. Bei theLuxa kein Problem. Die Klemmenbeschriftung befindet sich unterhalb des eigentlichen Anschlusses. So kann er nicht von Kabeln verdeckt werden. Und das ist nicht nur schön, sondern auch sicherer. Bild: Ansicht Stecksockel «theLuxa S».
Sichere Fixierung Dank seiner Blindklemme für Schutzleiter und der Halterung für Steckklemmen erfolgt die Montage von theLuxa schneller und sicherer. Denn der Schutzleiter ist ordentlich fixiert, so wie sich das gehört.
Danach nehmen Sie die Einstellung der Nachlaufzeit und des Lux-Wertes vor. Beides wird über die Potentiometer am Gerät eingestellt. theLuxa P und theMova lassen sich auch über die Fernbedienung theSenda P bequem vom Boden aus einstellen.
Ist der Bewegungsmelder installiert, geht es an die Einstellung des Erfassungsbereichs. Die Sensorköpfe der Bewegungsmelder sind drehbar. Dadurch lässt sich der Erfassungsbereich optimal einstellen, um unnötiges Einschalten zu vermeiden. Bringen Sie Abdeckclips vor der Linse an, registriert der Bewegungsmelder im abgedeckten Segment keine Bewegung mehr.
Das richtige Setzen des Lux-Wertes ist individuell sehr verschieden, da jeder Mensch «zu dunkel» oder «zu hell» anders empfindet. Hier eine kurze Übersicht der verschiedenen Lichtsituationen und deren entsprechende Lux-Werte:
Potenzialfreier Kontakt Schlicht regensicher Hohe Schaltleistung theLuxa P
Heller Sonnentag Bedeckter Sommertag Im Schatten im Sommer Operationssaal Bedeckter Wintertag Beleuchtung TV-Studio Büro-/Zimmerbeleuchtung Flurbeleuchtung Strassenbeleuchtung Kerze ca. 1 m entfernt Vollmondnacht Klarer Nachthimmel (Neumond)
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Mit seinem Hochleistungsrelais mit Wolfram-Vorlaufkontakt erlaubt theLuxa P Schaltlasten bis zu 10 A. So können nicht nur mehrere Lampen angeschlossen und grössere Bereiche wie Laderampen oder Hotelanlagen ausgeleuchtet werden, auch der Einsatz von LEDs und Energiesparlampen ist problemlos möglich. Das erhöht die Planungssicherheit, senkt die Kosten und reduziert die Installationszeit. Weitere Informationen unter www.theben-hts.ch
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vorgenommen, die diese dann an alle weiteren sendet. Ein Grundlicht kann individuell gewählt werden. Die Leuchte schaltet sich zudem tageslichtabhängig aus. Das spezielle Highlight ist die auf einem Dali-Bus entwickelte
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Connectivity – intelligentes Licht im Büro Philips stellte unlängst ein innovatives Beleuchtungssystem vor, das als Grundlage für die nachhaltige Beleuchtung von Büros der Zukunft gesehen wird.
Licht – vernetzt mehr als nur Beleuchtung Das vernetzte System kombiniert umfassende Back-End-Software für das Beleuchtungsmanagement mit intelligenten, PoE-fähigen LEDLeuchten, die in das IT-Netzwerk von Gebäuden integriert werden. Die Nutzung des Verfahrens «Power over Ethernet» (PoE) führt zu beträchtlichen Kosteneinsparungen bei der Beleuchtungsinstallation, da nicht nur der Datentransfer, sondern auch die Stromversorgung der Leuchten über das Ethernet-Verbindungskabel erfolgt. Die Installationskosten für eine derart vernetzte Beleuchtungsanlage lassen sich um bis zu 50 Prozent reduzieren, da eine separate Stromversorgung überflüssig wird. Ausgestattet sind die PoE-Leuchten mit Sensoren, um anonyme Daten zu Raumbelegung, Temperatur, Tageslicht und Luftfeuchtigkeit zu erfassen. Da es in einem Bürogebäude kaum unbeleuchtete Bereiche gibt, bilden die installierten Leuchten ein dichtes Raster, in dem Daten über die WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_15
Nutzung der unterschiedlichen Bereiche erfasst werden können. Jede Leuchte ist mit dem zentralen Gebäudemanagementsystem verbunden, über das, neben Heizung, Lüftung, Jalousien oder Zugängen, auch die Bürobeleuchtung gesteuert werden kann. Das System liefert Gebäudemanagern umfassende Echtzeit- und historische Daten über die Gebäudenutzung. In nicht genutzten Stockwerken oder Bürobereichen lassen sich damit zum Beispiel die Temperatur oder die Beleuchtung sowie der Reinigungsplan entsprechend schnell und einfach anpassen. Personalisierte Arbeitsplatzbeleuchtung Mit dem vernetzten Bürobeleuchtungssystem von Philips können Mitarbeiter über eine App auf ihrem Smartphone das Lichtniveau an ihrem Schreibtisch individuell an bestimmte Aufgaben anpassen oder die Beleuchtung und Temperatur in Besprechungsräu-
men steuern. Die App erkennt das codierte Licht der vernetzten Leuchte über die Kamera des Smartphones, so dass nur an dem dazugehörigen Arbeitsplatz die gewünschten Einstellungen vorgenommen werden können. Da sich jede Arbeitsplatzleuchte gemäss den persönlichen Anforderungen einstellen lässt, können Gebäudemanager die allgemeine Grundbeleuchtung ausserhalb der Arbeitsplätze auf einem niedrigen Niveau betreiben, um den Energieverbrauch und damit auch die CO2-Gebäudeemissionen weiter zu senken.
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Eröffnung des Shops Zürich Süd – Horgen Seit dem 1. Januar 2015 steht den Winterhalter + Fenner Kunden in Horgen eine neue Verkaufsstelle zur Verfügung. Winterhalter + Fenner verstärkt seine Präsenz in der Region Zürich Süd. In Horgen ist auf den 1. Januar ein zusätzlicher Standort in Form eines modernen Abholshops eröffnet worden.
Das Team Horgen: Benjamin Strickler (Sachbearbeiter Innendienst), Martin Rosenwirth (Sachbearbeiter Innendienst), Giuseppe Bianchi (Filialleiter Wallisellen), Jürgen Weber (Kundenberater) (v.l.n.r.).
Der Shop führt rund 6'000 Artikel des täglichen Elektroinstallateur-Bedarfs. Kunden können ihre Produkte vor Ort an der Theke bestellen und gleich mitnehmen oder ihre Bestellung telefonisch bzw. über die Mobile App in Auftrag geben und sie zeitlich flexibel abholen; der Abholraum ist während 24 Stunden an sieben Tagen in der Woche zugänglich. Mit dieser lokalen Verkaufsstelle und der kompetenten und persönlichen Beratung verstärkt Winterhalter + Fenner die Kundennähe und den direkten Kontakt noch weiter. Der neue Shop befindet sich am bisherigen Standort der Firma Electroplast. Er ist der Filiale Wallisellen angegliedert und wird von dieser beliefert. Für alle Kunden am linken Zürichseeufer und im südlichen Stadtbereich ist der Standort ohne die üblichen Verkehrsbehinderungen gut erreichbar. Das bewährte Verkaufsteam unter der Leitung von Jürgen Weber freut sich auf Ihren Besuch. Unser neuer Standort: Winterhalter + Fenner AG Shop Zürich Süd – Horgen Tödistrasse 50 8810 Horgen Tel. 044 726 04 00 Fax 044 726 04 01 WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_15
Der neue Winterhalter + Fenner Shop in Horgen führt rund 6'000 Artikel, die ständig verfügbar sind.
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Benjamin Strickler (vorne) und Martin Rosenwirth (im Hintergrund) stehen den Kunden mit kompetenter und persönlicher Beratung zur Seite.
Jürgen Weber ist Kundenberater im Aussendienst.
Unser neues Team in Horgen: Steckbrief von Jürgen Weber Alter: 54 Jahre Ausbildung: Lehre als Elektromonteur, Weiterbildung KV Arbeit: 27 Jahre bei Electroplast als Stv. Leiter Funktion: Standortleiter W+F Shop Zürich Süd – Horgen
David von Ow (rechts) verabschiedet Norbert Gubler (links), langjähriger Geschäftsführer Electroplast Horgen, in den wohlverdienten Ruhestand.
Winterhalter + Fenner verstärkt seine lokale Präsenz in der Region Zürich Süd mit einem neuen Standort in Horgen.
Steckbrief von Martin Rosenwirth Alter: 28 Jahre Ausbildung: Lehre als Elektromonteur Arbeit: 3 Jahre Elektromonteur, 3 Jahre Verkauf Kundenschalter Electroplast Horgen Funktion: Sachbearbeiter Innendienst, Verkauf Kundenschalter W+F Shop Zürich Süd – Horgen Steckbrief von Benjamin Strickler Alter: 28 Jahre Ausbildung: Lehre als Elektromonteur, Weiterbildung Online Marketing Manager Arbeit: 3 Jahre Elektromonteur, 3 Jahre Sachbearbeiter, IT/Marketing/Webdesign bei Electroplast Horgen Funktion: Sachbearbeiter Innendienst, Verkauf Kundenschalter W+F Shop Zürich Süd – Horgen WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_15
38_E-MOBILITY Leitfaden
So finden Sie die richtige Ladestation Bei der Wahl der Ladestation sind drei Punkte ausschlaggebend: Wo befindet sich die Ladestation, für welche Automodelle wird sie verwendet und was erlaubt die Infrastruktur vor Ort? Für Elektroautos gilt die Faustregel: Getankt wird, wo man parkt. Studien gehen davon aus, dass pro Fahrzeug 1,6 Ladepunkte notwendig sein und sich 80 % der Ladestationen im privaten oder halböffentlichen Bereich befinden werden. Demzufolge würde sich in den nächsten Jahrzehnten ein Bedarf von mehreren Hunderttausend Ladestationen ergeben. Die Kunden beschränken sich dabei nicht nur auf die Besitzer der Fahrzeuge, sondern sind auch Firmen, Hotels, Einkaufszentren, Restaurants usw. Somit entsteht speziell für den Elektroinstallateur ein neues Tätigkeitsgebiet: die Beratung, Planung und Installation von Ladestationen. Zusätzlich werden auch die Integration der Ladeinfrastruktur ins lokale Stromnetz oder die regelmässige Prüfung und Wartung der Stationen Aufgaben von Fachspezialisten sein. Da der Markt noch jung ist, haben die Kunden viele Fragen zur Installation einer Ladestation. Dieser Leitfaden soll Ihnen helfen, Ihre Kunden zu beraten und ihm die richtige Ladestation für sein Fahrzeug empfehlen zu können. 1. Wo befindet sich die Ladestation? Eine Ladestation in einer privaten Garage muss anderen Anforderungen genügen, als eine Ladestation im Parkhaus eines Einkaufszentrums oder an einem Bahnhof. WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_15
Generell wird zwischen zwei Bereichen unterschieden: • privater und halb-öffentlicher Raum • öffentlicher Raum Ladestationen für den privaten und halb-öffentlichen Raum werden an das lokale Netz, also den Bereich nach dem Zähler des Energieversorgers, angeschlossen. Es kommen Wand-Ladestationen oder Ladesäulen zum Einsatz. Sie verfügen je nach Bedarf über Autorisierungsmöglichkeiten, sodass nur die berechtigte Person ihr Fahrzeug laden kann. Die Stromfreigabe kann über einen Schlüssel, per RFID-Karte oder auch Mobile App erfolgen. Ladestationen für den öffentlichen Bereich werden kundenindividuell projektiert und verfügen über Schnittstellen zu spezieller Software, die für jeden
Betreiber anders aussehen kann. 2. Für welche Modelle muss die Ladestation geeignet sein? Die Elektroautos verfügen je nachdem, aus welcher Region der Hersteller kommt, über andere Steckvorrichtungs-Systeme und sind auf unterschiedliche Ladeleistungen ausgelegt. Darauf muss die Ladestation abgestimmt sein: Typ 1: • Ladeleistung bis 7.4 kW • Ladestrom bis 32 A Für den europäischen Markt nicht relevant, da Typ 1 für die dreiphasigen europäischen Netze zu wenig Möglichkeiten bietet. Typ 2: • Ladeleistung bis 43.5 kW • Ladestrom bis 63 A
seite werden. von die Sicherheitsanforvon MENNEKES inBerühDas System verfügt über e einphasigen WechselspannungDer kömmlicher 16A CEE-Stecker. weltweit t also sinddrei dreiSysteme verschiefür hohen den fahrzeugseitigen einen mechanischen einereingesetzt Anschlussspannung Aufgrund der umfassenden derungen für den VerbrauDeutschland entwickelte Typ 2 ÖKHFQ@MDM LDBG@MHRBGDM ! im privatenDie Haushalt bis zum Typrungsschutz zugelassen sind, sollten sich 2 ist auch in dieLadestecker Basis für die 230V einphasig bzw. 400V eckvorrichtungsLadeanschluss. maximale Sicherheitsarcher. Die Spannung wird beherrscht alle Normungsprorelevanten rungsschutz zu den Konta leistungsstarken Länder Regionen und -kupplung. Dadurch Leissind elektronischen zurzeit im IEC für denrespektive Anschluss Ladeleistung beträgtdreiphasigen 7,4 kW dreiphasig für LadeleistunE-MOBILITY_39 Anschluss mit 63A. Mit ihm für möglichst eines dieser Ladesteckvorrichtungen Typ 2 erst dann zugeschaltet, YDRR ADÖMCKHBGD &KDHBGRSQNL
trofahrzeugen in bei 230V AC. Typ 1 bietet für In von 3,7 kW bis 43,5 kW. der IEC 62196-2 genormtegen Systeme können bei einer AnschlussSysteme entscheiden. wenn das langlebig, robust und warSystem erkannt 62196-2 genormt, die dreiphasigen europäischen ladung im sogenannten Allerdings sind für die unter1 Typ 2 Typ 3 spannung von 230V einphasig Typ tungsfrei. hat, dass die Stecker fahrAus dem Sortiment „Combined Charging System“. reinander nicht Netze zu wenig Möglichkeiten. schiedlichen Leistungsstufen bzw. 400V dreiphasig LadeleisTyp 1 zeug- und infrastrukturseiTypTyp 2 Steckvorrichtungen kön- drei verschiedene Steckergeobel sind. STMFDM UNM J6 AHR ƁJ6 3 Für den privaten Bereich tig vollständig eingesteckt nen sowohl auf der Fahrzeugtzlich erfüllen alle Typ 2 metrien erforderlich, die nicht Hier handelt es sich um einen übertragen werden – bei Wand-Ladestation wurden, dass die Stecker als Diese auchVariante auf derwurde Infrastrukturormten identischer Steckergeometrie, in Japan Systeme entwickelten Einphamiteinander«Amtron kompatibel sind. in Italien Trend» verriegelt sindgrößer und dass dieMENNEKES nicht ist als ein her- seite ausschließlich entwickelt. Sie eignet sich bei eingesetzt werden. ensen-Ladestecker SicherheitsanforDer von in Das System • verfügt über einen Ladesteckdose Ladeanschluss: kömmlicher 16A CEE-Stecker. für den fahrzeugseitigen einer Anschlussspannung von die Schutzleiterverbindung umfassenden n für den VerbrauDeutschlandHauptgruppe entwickelte Typ 2 Aufgrund der ÖKHFQ@MDM LDBG@MHRBGDM !DQÂG Typ 2 bis 11 kW Typ 1 ETIM-5.0 Typ ist auch dieeine Basis für dieelektronischen Ladeanschluss. Die maximale 230V einphasig bzw. 400V korrekt ist.2 alle Solange Ohne LS-SchalSicherheitsarSpannung wird beherrscht relevanten Leisrungsschutz• zuAbsicherung: den Kontakten. eine Geometrie eine Geometrie zurzeit im IEC NormungsproLadeleistung beträgt 7,4 dieser kW dreiphasig für Ladeleistun ter, Lastschütz 16 A,drei 4p verschiedene Bedingungen nicht n zugeschaltet, Batterie, Akku, Ladegerät Geometrien IEC 62196-2 genormte Systeme bei 230V AC. Typ 1 bietet In fürderYDRR ADÖMCKHBGD &KDHBGRSQNL
gen von 3,7 kW bis 43,5 kW. • Autorisierung: «Mennekes erfüllt ist, sind die Kontakte asdie System erkannt ladung im sogenannten dreiphasigen europäischen Allerdings für die unter Charge App» Einsatz nur sind fahrzeugseitig Einsatz fahrzeugseitig Einsatz nur netzseitig Typ 1 Typ 2 Typ 3 spannungsfrei. s Netze die Stecker zu wenigfahrMöglichkeiten. „Combined Charging System“. schiedlichen Leistungsstufen und netzseitig • Vernetzung: WLAN / LAN Ladestation Mennekes Trend DiesesTyp umfassende Sicher- könnd infrastruktursei2 Steckvorrichtungen drei verschiedene SteckergeoLadeleistung bis 7,4 kW Ladeleistung bis 43,5 kW Ladeleistung bis 43,5 kW heitssystem macht zusätzändig nen sowohl auf der FahrzeugTyp 2 eingestecktWandladestation metrien erforderlich, die nicht Ladestrom bis 32A Ladestrom bis <b>AMELAN</b> 63A Ladestrom bis 63A <b>Mennekes Amtron Wallbox Trend E T2</b>, Gehäuse silber/schwarz, als auch auf 1 derSteckdose Infrastruktur-Typ liche mechanische Schutzmiteinander kompatibel sind.A, Mode dass die Stecker 259×475×220 einphasig ein- 3, bismit dreiphasig zwei- und dreiphas mm, 2,&nbsp,22 kW, 16 Shutter, Stop-Taster,ein-, Status-LEDs, seite werden. vonund MENNEKES in einrichtungen System verfügt über einen wie einen tDer sind dass bedienbar übereingesetzt <b>MENNEKES Charge APP</b>, Schnittstellen WLAN, LAN und RS485, Zugang über RFID Teilweise in Frankreich FürDas den europäischen Markt Gleiche Steckergeometrie Aufgrund der umfassenden Deutschland entwickelte Typ 2 ÖKHFQ@MDM LDBG@MHRBGDM !DQÂGWhitelist, Einführung von rückseitig nichtund relevant, da Typ 1 für für DC-Ladung mit dem und Italien eingesetzt Berührungsschutz überoben, die unten tzleiterverbindung Typ 2 Kontakten. beherrscht alle relevanten Leis- elektronischen Sicherheitsar- dierungsschutz zu den dreiphasigen europäCombined Charging System. aufgrund des zusätzliche Fingersicherheit hinaus fürJa st. Solange eine Schnell-Ladegerät: ischen Netze zu wenig Von der EU-Kommission als Berührungsschutzes dur eine Geometrie eine Geometrie drei verschiedene In der IEC 62196-2 genormte Systeme CHD *NMS@JSD ÂADQ×ÂRRHF edingungen nichtFrequenz-Speisespannung: 50 HzMöglichkeiten bietet. einen Shutter. einheitlicher Geometrien Standard für Typ 2 t, Typ sind1 die Kontakte Nennspannung: 400 V Typ 3 ganz Europa empfohlen. Einsatz nur fahrzeugseitig Einsatz fahrzeugseitig Einsatzsiehe nurE-No.: netzseitig 000 109 Details Seite834 168. E-No gsfrei. und netzseitig mfassende Sicher834 000 109 Ladeleistung bis 7,4 kW Ladeleistung bis 43,5 kW Ladeleistung bis 43,5 kW em macht zusätzLadestrom bis 32A Ladestrom bis 63A Ladestrom bis 63A chanische Schutzeinphasig ein- bis dreiphasig ein-, zwei-Für undden dreiphasig halb-öffentlichen Mennekes Light 11 ungen wie einen Ladesäule Für den europäischen Markt Gleiche Steckergeometrie Teilweise inBereich Frankreich und ItalienLadesäule eingesetzt «Light 11» für drei DC-Ladung mit dem nicht relevant, da Typ 1 für ngsschutz über die eine Geometrie eine robustes Geometrie verschiedene Formschönes, Stahlblechgehäuse, elektrolytisch verzinkt, grundiert, pulverbeschichtet, Gehäuse mit Typ 3 System. aufgrund des zusätzlichen die dreiphasigen europäCombined Charging Geometrien herheit hinaus fürProfilzylinderschloss abschliessbar (Doppelschliessung), 2 Ladepanels mit je 1 Steckdose Typ 2 mit EinhandVon der EU-Kommission als Berührungsschutzes durchmit je 1 Steckdose ischen Netze zu wenig 2 Ladepanels Einsatz nur fahrzeugseitig EinsatzMennekes fahrzeugseitig Einsatz nur netzseitig @JSD ÂADQ×ÂRRHF Ladestation Trend bedienung Ladeleistung bis 11 kW, Absicherung Steckdose Typ 2, FI-Schalter 40 A, 4P, Typ B, allstromsensieinen Shutter. Möglichkeiten bietet. einheitlicher Standard für Typ 2, Ladeleistung bis 11 kW und netzseitig tiv LS-Schalter 16 A 3P+N, Lastschütz A 4P, Bedienerführung Anzeige des Ladevorgangs per Leuchtmelganz16 Europa empfohlen. (dreiphasig) und EntriegelungsWandladestation <b>Mennekes Amtron Wallbox Trend E T2</b>, Gehäuse <b>AMELAN</b> silber/schwarz, Ladeleistung bis 7,4der, kW IP 44, Klemmen Ladeleistung für bis 43,5 kW Ladeleistung 43,5 kW Gehäusegrösse: Details siehe 168. Energieanschluss 2 x Seite 5 bis x 25 mm², Höhe: 1300 mm, Breite: 350 funktion bei StromausfallStatus-LEDs, Ladestrom bis 32A259×475×220 Ladestrom bisSteckdose 63A Ladestrom bis 63A mm, 1 Typ 2,&nbsp,22 kW, 16 A, Mode 3, mit Shutter, Stop-Taster, mm, Tiefe 250 mm, schwarz einphasig ein- bis dreiphasig ein-, zwei- und dreiphasig Personenschutz: FI-Schalter bedienbar über <b>MENNEKES Charge APP</b>, Schnittstellen WLAN, • LAN und RS485, 165 Zugang über RFID E-No Teilweise in Frankreich Für den europäischen Markt Gleiche Steckergeometrie 40 A, 4p, Typ B (allstromsensitiv) Whitelist, Einführung von oben, unten und rückseitig für DC-Ladung mit dem und Italien eingesetzt nicht relevant, da Typ 1 für • Absicherung Typ 2: LS-Schalter 834 300 009 die dreiphasigen europäCombined Charging System. aufgrund des zusätzlichen Schnell-Ladegerät: Ja 16 A, 3p+N; Lastschütz 16 A, 4p ischen Netze zu wenig Von der EU-Kommission als durch Frequenz-Speisespannung: 50 Hz Berührungsschutzes Vonbietet. der EU-Kommission als einheitliAnschlusspunkt • Autorisierung: wählbar Möglichkeiten einheitlicher Standard für Wichtig: einenJeder Shutter. Nennspannung: 400muss V durch eine separate Fehlercher Standard für Europa empfohlen. ganz Europa empfohlen. Details siehe Seite 168. strom-Schutzeinrichtung (FI) mit 30 E-No Typ 3: mA geschützt sein, bei 3-Phasen 834 000 109 165 • Ladeleistung bis 43.5 kW mit einem Typ B. • Ladestrom bis 63 A Einsatz in Frankreich und Italien. Kosten Ladesäule Mennekes Light 11 einer Ladestation sind Die Kosten 3. Infrastruktur vor Ort abhängig von den Anforderungen, Formschönes, Stahlblechgehäuse, elektrolytisch verzinkt, grundiert, pulverbeschichtet, Gehäuse mit Einen weiteren Einfluss robustes auf die Ausdie an sie gestellt werden. LadeProfilzylinderschloss (Doppelschliessung), 2 Ladepanels mit je 1 Steckdose Typ 2 mit Einhandwahl der Ladestation hat dieabschliessbar Infrastationen im privaten Bereich sind bedienung Ladeleistung bis 11 kW, Absicherung Steckdose Typ 2, FI-Schalter 40 A, 4P, Typ B, allstromsensigünstiger als jene für die Öffentstruktur vor Ort. Der vorhandene tiv LS-Schalter 16 A 3P+N, Lastschütz 16 A 4P, Bedienerführung Anzeige des Ladevorgangs per Leuchtmellichkeit. Auch ist eine einzelne Stromanschluss bestimmt die maximale der, IP 44, Klemmen für Energieanschluss 2 x 5 x 25 mm², Gehäusegrösse: Höhe: 1300 mm, Breite: 350 Ladestation günstiger als eine verÜbertragungsleistung. Die nachfolgenmm, Tiefe 250 mm, schwarz netzte Ladeinfrastruktur mit einem de Tabelle setzt die Ladeleistung in ZuE-No.: 834 300 009 E-No Backend-System. sammenhang mit dem Stromanschluss: Grundlagenwissen
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63 A
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42_INTERN Neue Kundenberater in Luzern
Sven Blösch: Traditionelle Werte als Antrieb «Als Berater führe ich mit Kunden viele gute Gespräche und begegne interessanten Menschen. Ich wertschätze das in mich gesetzte Vertrauen und stehe bei Bedarf auch für beide Seiten ein», erzählt Sven Blösch über die Beziehung zu seinen Kunden. Der kontaktfreudige und spontane 31-Jährige kommt aus dem Seeland und lebt in Grossaffoltern im Kanton Bern. Sven Blösch ist gelernter Elektromonteur und war fünf Jahre für einen Hersteller von Elektroprodukten im Aussendienst tätig. Seit dem 1. November 2014 unterstützt er den Aussendienst von W+F in Luzern und löst Oli Riedwyl ab. Privat ist Sven Blösch in einer festen Partnerschaft und träumt davon, in naher Zukunft eine Familie zu gründen. «Ich habe sehr traditionelle Werte. Familie hat bei mir einen sehr wichtigen Stellenwert.» Mit seiner Partnerin verbringt er gerne Zeit im heimischen Garten und erfreut sich an Gartenarbeit und frischer Luft. «Ich habe an jedem Salat Freude, welchen ich aus unserem Garten pflücken und verzehren kann. Es ist für mich ein Ort der Ruhe und Entspannung», fährt er fort. Neben seiner Auszeit im Grünen übt Sven Blösch auch aktive Hobbys aus. Er ist leidenschaftlicher Motorradfahrer und stolzer Besitzer einer Honda CB1000RA, mit welcher er gerne die Schweiz erkundet. Auch ausserhalb des Landes ist der Sportler anzutreffen. Ob ein Ausflug nach Island oder Abendteuerferien in Marokko – das Reisen ist eine seiner grossen Leidenschaften. Sven Blösch betreut Kunden in der Region Biel, Bern und Agglomeration, im deutschsprachigen Teil des Kantons Freiburg sowie im Seeland.
Steckbrief von Sven Blösch Alter: 31 Jahre Ausbildung: Elektromonteur Funktion: Kundenberater im Aussendienst Filiale: Luzern WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_15
INTERN_43 Neue Kundenberater in Luzern
Markus Gasser: Der Mensch steht im Mittelpunkt Offen, hilfsbereit, direkt und ehrlich – dies ist Markus Gasser in vier Worten. «Der Umgang mit Menschen gefällt mir an meiner Arbeit besonders gut. Ich schätze es, immer wieder neue Charaktere kennenzulernen», erzählt Markus Gasser über seinen Beruf als Kundenberater. «Ich bin nicht der Typ Mensch, der gerne den ganzen Tag an einem Computer tätig ist. Ich arbeite lieber selbstständig, unabhängig und schätze die Abwechslung», ergänzt er. Der gelernte Elektromonteur aus Ennetmoos im Kanton Nidwalden war bereits für die Basler Versicherung als Kundenberater tätig, bevor er zu Winterhalter + Fenner stiess. Der 38-Jährige verstärkt seit August 2014 den Aussendienst der Filiale Luzern. Seine Freizeit verbringt der glücklich verheiratete Vater eines kleinen Sohns am liebsten mit seiner Familie und beim Sport. Ob Schwimmen, Kampfsport oder Motorrad fahren – der aktive Nidwalder ist immer in Bewegung. Markus Gasser betreut Kunden in den Kantonen Uri, Schwyz, Zug sowie in Regionen des Kantons Luzern.
Steckbrief von Markus Gasser Alter: 38 Jahre Ausbildung: Elektromonteur Funktion: Kundenberater im Aussendienst Filiale: Luzern WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_15
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3. Was rückt der neue Wohnraum leuchten-Katalog ins rechte Licht? 1 Ästhetik der Verpackung 2 Ästhetik der Produkte 2 3 Ästhetik der Gebäude 3 4. Wo befindet sich der neueste Standort von Winterhalter + Fenner? 1 Horgen 2 Chur 3 Schaffhausen
5. Bei Winterhalter + Fenner bietet Ihnen ein neues, erweitertes Team umfassende Beratung im Bereich von 1 Faxbestellungen 2 Öffentlichen Verkehrsmitteln 3 Erneuerbaren Energien 6. Um die wievielte Version der Mobile App handelt es sich? 6 1 15 2 1.3 3
Die Lösungszahl setzt sich aus den einzelnen Ziffern aller richtigen Antworten zusammen: Frage
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Lösungszahl Lösen Sie den Wettbewerb direkt auf unserer Website www.w-f.ch oder senden Sie die Lösungszahl mit vollständiger Adresse mit einer Postkarte oder per E-Mail bis 31. Juli 2015 an:
Winterhalter + Fenner AG, Journal-Wettbewerb, Birgistrasse 10, 8304 Wallisellen, E-Mail: wettbewerb@w-f.ch Über das Preisrätsel wird keine Korrespondenz geführt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Mitarbeitenden der Winterhalter + Fenner AG / ElectroLAN SA sowie deren Angehörige sind am Wettbewerb nicht teilnahmeberechtigt.
Auflösung Wettbewerb Journal 3/14: 331312 Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme! WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_15
50_ ZU GUTER LETZT
Fotogene Schweiz Die Schweiz zeichnet sich aus durch eine bewegte Geschichte, eine kulturelle Vielfalt und eine bezaubernde Natur. In den kommenden Journal-Ausgaben stellen wir Ihnen auf dieser Seite jeweils eine Region und deren spannende Geschichten vor. Die Stadt Luzern Das Tor zur Innerschweiz liegt idyllisch am Vierwaldstättersee. Die Stadt hat neben einem weltberühmten Wahrzeichen das ganze Jahr durch noch einiges mehr zu bieten. Die abendliche Übersicht zeigt das Zentrum der Leuchtenstadt und hinten die Rigi.
Mitten in der Reuss steht der Wasserturm, zu dem man über die Kapellbrücke gelangt. Am rechten Ufer kann man herrlich flanieren und sich in den zahlreichen Strassencafés stärken.
Der Gletschergarten ist ein Naturdenkmal und zeigt, dass Luzern einst vollständig von Eis überdeckt war. WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 01_15
Das stolze Gebäude auf dem Gütsch ist eine Hommage an das Schloss Neuschwanstein.
Das Bourbaki-Riesenrundgemälde ist 112 m lang und dokumentiert den Übertritt der französischen Armee 1871 in die Schweiz und die ersten Aktivitäten einer ganz jungen Organisation, des Roten Kreuzes.
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Inserentenliste ABB Schweiz AG 11 Bettermann AG 4 Brother AG 44 Demelectric AG 29 Esylux 17 Hager AG 19 Lanz Oensingen AG 31
Legrand (Schweiz) AG 23 Siemens 9 Osram AG 23 Swisslux AG 31 Philips 24 Theben HTS AG 15 Puag AG 44 Trielec AG 35 PWF Kunststofftechnik AG 35 M. ZĂźblin AG 29 Reichle & De-Massari AG 48 Schneider Electric 20
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