W+F Journal 02/09 by Sonepar Suisse

JOURNAL KUNDENMAGAZIN 02_09

Erneuerbare Energien Der Strom der Zukunft

Krise oder Lösung? Zahlen und Fakten zu erneuerbaren Energien

Die Kraft der Sonne Kundenbericht zu Solarenergie

Elektrosmog Prävention dank neuen Erkenntnissen

«Die knappste Ressource ist nicht das Öl, nicht das Gas und auch nicht das Uran; es ist die Zeit.» Russel Train (*1920) ehem. Chef der US-Umweltschutzbehörde

Auf grossem Fuss Unser Lebensstandard hinterlässt Spuren auf der Erde. Wenn wir uns ernähren, einkaufen, reisen oder wohnen, hinterlassen wir einen ökologischen Fussabdruck. Dieser wird anhand einer Fläche ausgedrückt und ist leider auch bei mir viel zu gross: Heute nutzt der durchschnittliche Erdenbewohner für seinen Lebensstandard 2,2 Hektaren, zur Verfügung stehen auf der Erde aber nur 1,8 Hektaren. Das heisst, die Menschheit beansprucht mit den heutigen Produktionsbedingungen die Erde mehr, als sie herzugeben vermag. Wir leben sprichwörtlich auf grossem Fuss! Wir können aber nicht einfach stehenbleiben, unser Auto in der Garage lassen, das Förderband abstellen oder unsere Kleider am Fluss waschen. Der Mensch will sich weiterentwickeln und seinen Lebensstandard zumindest beibehalten. Unsere Spuren hinterlassen wir deshalb sowieso. Entscheidend ist aber, auf welchen Wegen. Noch können wir nachfolgenden Generationen die Möglichkeit geben, in unsere grossen ökologischen Fussstapfen zu treten.

Ausserdem erfahren Sie die neusten Erkenntnisse zum Thema Elektrosmog und welche Möglichkeiten es zur Prävention gibt (S. 22–23). Auch bei Winterhalter + Fenner ist einiges los: der Firmentriathlon in Zürich (S. 57), der neue Datennetzwerk-Katalog (S. 43) und die Filiale Wallisellen hat seit einem Monat einen neuen Filialleiter – wie der Wechsel klappte, steht auf Seite 52 geschrieben. Und natürlich finden Sie wie immer im Journal das Neuste direkt aus der Branche: Innovative Produkte, spannende Trends und viel Wissenswertes. Ich wünsche Ihnen viel Spass und interessante Eindrücke bei der Lektüre – und vielleicht schon bald Erfolg mit erneuerbaren Energien! Ihr

David von Ow Geschäftsführer

Ein Schritt in diese Richtung sind erneuerbare Energien. Lesen Sie in dieser Ausgabe über die Prognosen der Internationalen Energieagentur (Seite 6–8) und die Möglichkeiten, die in erneuerbaren Energien stecken (S.10–12). Welchen konkreten Nutzen der Elektriker davon hat, erzählt Ihnen direkt aus der Praxis ein Kunde von Winterhalter + Fenner (S. 14–16).

WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_09

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Wir wissen, was der Elektriker braucht.

Inhaltsverzeichnis Weltweite Energiekrise? Düsteres Zukunftsszenario für die Erde

6–8

Power «ON» mit Sonne, Wasser und Wind Ein Überblick über erneuerbare Energien

10–12

Die Energie-Zukunft ist erneuerbar und elektrisch «Solar First» heisst die Devise des Solarcenters Muntwyler

14–16

Intelligentes Wohnen Energieeffizienz dank innovativer Technik

18–19

Die Feller AG feiert ihr 100-jähriges Bestehen Das Fräulein, das noch heute die Feller AG prägt

Millimetergenau: Laser ersetzt den Rollmeter Anvisieren, Taste drücken und Entfernung messen

Elektrosmog Prävention dank neuen Erkenntnissen

22–23

Wenn Fenster leuchten OLED: Die Lichtrevolution steht bevor

10 ans ElectroLAN ElectroLAN feiert dieses Jahr an über 20 Anlässen

Neuer Webshop Er wird schnell, praktisch und auf Ihre Bedürfnisse ausgerichtet sein

Filiale St.Gallen: 10 Jahre im Westen So feiert die Ostschweiz ein West-Fest

Katalog Datennetzwerk 2009/2010 Topaktuell, praktisch, hilfreich

Peter Binder geniesst den Ruhestand Der ehemalige Filialleiter über den Erfolg und die Ruhe danach

Wechsel bei Winterhalter + Fenner Giuseppe Bianchi ist neuer Filialleiter in Wallisellen

Hopp WF-Electrosports! Winterhalter + Fenner am Firmen-Triathlon in Zürich

Wettbewerb – mitmachen und gewinnen! Beantworten Sie Fragen rund um erneuerbare Energien

Impressum Journal – Das Kundenmagazin der Winterhalter + Fenner AG / ElectroLAN SA, CH-8304 Wallisellen 25. Jahrgang, Ausgabe 2/2009, Auflage 7’700 Ex. deutsch / 1‘800 Ex. französisch Erscheinungsweise: Dreimal jährlich Herausgeber: Winterhalter + Fenner AG, Marketingservices / Kommunikation Kreation: Rebel Communication, 8004 Zürich, www.rebelcom.ch Druck: Druckerei Flawil AG, 9230 Flawil Redaktion: Petra Braun, Tel. 044 839 58 12, petra.braun@w-f.ch Anzeigenverwaltung: Brigitte Morger, Tel. 044 839 58 15, brigitte.morger@w-f.ch Adressänderungen: Winterhalter + Fenner AG, Marketingservices / Kommunikation, Birgistrasse 10, 8304 Wallisellen marketing@w-f.ch Wiedergabe von Text und Bildern nur mit Genehmigung der Redaktion. © 2009 Winterhalter + Fenner AG, Wallisellen

WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_09

6_IM FOKUS Düsteres Zukunftsszenario für die Erde

Steht uns bald eine weltweite Energiekrise bevor? Die Internationale Energieagentur skizziert ein düsteres Zukunftsszenario, wenn gegen den Klimawandel nicht schnell etwas unternommen wird. Denn die weltweiten Trends der Energieversorgung und des Verbrauchs seien eindeutig nicht zukunftsfähig - weder in ökologischer, wirtschaftlicher noch sozialer Hinsicht.

Gemäss dem World Energy Outlook 2008 (WEO 08) der Internationalen Energieagentur (IEA), hängt das zukünftige Wohlergehen der Menschheit davon ab, wie gut es uns gelingt, die steigenden Energieprobleme zu bewältigen. Die zwei zentralen Herausforderungen sind: Die Sicherung einer verlässlichen und erschwinglichen Energieversorgung und die rasche Umstellung auf einen CO2-armen, leistungsfähigen und umweltschonenden Energieverbrauch. Entwicklung fördert Energiedurst Der WEO 2008 rechnet vor, dass von WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_09

2006 bis 2030 der Energieverbrauch ohne staatliche Vorgaben jährlich um durchschnittlich 1,6 Prozent wachsen wird. Das bedeutet eine Erhöhung des Gesamtenergieverbrauchs um rund 45 Prozent in gerade mal 24 Jahren. Infolge des starken Wirtschaftswachstums in China und Indien, steigenden Einkommens und zunehmender Bevölkerungszahlen in anderen Entwicklungsländern übernehmen diese mehr und mehr einen westlichen Lebensstil und beginnen, die westliche «Energie-Raubbauwirtschaft» nachzuahmen. Dies schlägt sich in einem langfristigen und

unaufhaltsamen Aufwärtstrend der Energienachfrage nieder. Endlichkeit von Ressourcen Die teilweise sehr unterschiedlichen und häufig stark interessengeleiteten Zahlen zu den Energievorräten der Welt zeigen deutlich die Endlichkeit dieser Ressourcen. Ein plötzliches, abruptes Ende der Förderung von Gas, Öl, Uran und Kohle ist jedoch nicht zu erwarten, eher ein langsames Auslaufen, begleitet von einer massiven Preiserhöhung mit sozialen Spannungen und Abhängigkeiten. Aktuelle Beispiele: Die Erdöl- und

IM FOKUS_7

Es braucht einen massiven Rückgang des CO2-Ausstosses. Eine Ölraffinerie in Mexiko.

Erdgasproduktion in der Nordsee geht zurück und zwingt Europa weiter in die Energieabhängigkeit. Russland befriedigt Deutschlands Erdgasnachfrage bereits um 40 Prozent. Zwei Drittel des US-Ölverbrauchs müssen importiert werden. China hat sich in nur 15 Jahren von einem Nettoexporteur zum zweitgrössten Ölverbraucher gewandelt. Kurz- bis mittelfristig sind geopolitische Spannungen an der Tagesordnung und Versorgungsengpässe ein globales Problem. Es wird wärmer Datenanalysen weltweit führender

Klimawissenschaftler lassen keinen Zweifel offen: Es wird wärmer auf der Erde. Und zwar beunruhigend schnell. In der Schweiz nahmen die Temperaturen nach einer Untersuchung der ETH Zürich im 20. Jahrhundert zwischen 1,3 und 1,6 Grad Celsius zu. Die Folgen des Temperaturanstiegs sind heute schon weltweit sicht- und spürbar: verheerende Dürrephasen und Überschwemmungen, schwere Stürme, schmelzende Eismassen und ein dadurch ansteigender Meeresspiegel. Verstärkte Verbreitung von Krankheiten wie Malaria, Verlust von Tier- und Pflan

zenarten sowie die Destabilisierung der Alpen durch das Auftauen des Permafrostes sind nur einige negative Beispiele dieser Entwicklung. Energieverbrauch drosseln Die Klimawissenschaftler sind sich einig: Die Menschen, insbesondere in den Industrieländern, sind für den weltweiten Temperaturanstieg verantwortlich. Der Grund ist unser Energieverbrauch. Die IEA warnt: Um eine katastrophale, irreversible Schädigung des Weltklimasystems zu verhindern, braucht es einen massiven Rückgang des CO2-Ausstosses. WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_09

8_IM FOKUS

Weitere Informationen unter www.worldenergyoutlook.org www.iea.org Die Energiefrage: Düstere Wolken oder ein Schimmer am Horizont?

Sollten die Kohlendioxid- und sonstigen Treibhausgasemissionen unaufhaltsam weiter zunehmen, dürfte dies langfristig zu einer Erhöhung der globalen Durchschnittstemperatur um bis zu sechs Grad Celsius führen. Erneuerbare Energien sind gefragt Sofortiges Handeln ist also auch aus ökonomischer Sicht unbedingt notwendig. Um Treibhausgasemissionen massiv zu reduzieren, müssen wir die effizientesten verfügbaren Technologien einsetzen und fossile Energien durch erneuerbare Energien wie Wind, Wasser, Biomasse, Sonne und WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_09

Geothermie ersetzen. Auch wir sind gefragt: um die Ziele in den WEO 2008 gesetzten klimapolitischen Szenarien erreichen zu können, müssen Hunderte Millionen Haushalte und Unternehmen weltweit dazu bewegt werden können, ihre Gewohnheiten rund um den Energieverbrauch umzustellen. Dazu sind innovative Politikmassnahmen, geeignete Regulierungsrahmen, ein sich rasch entwickelnder globler Markt gegen CO2-Emissionen sowie verstärkte Investitionen in die energietechnologische Forschung, Entwicklung und Anwendung nötig.

Ein Schritt zurück in die Zukunft? Erneuerbare Energien sind nichts Neues.

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10_IM FOKUS

Minergie-Einfamilienhaus in Luven (GR) mit Holzpellets-Zentralheizung und einer 16,8 m2 grossen thermischen Solaranlage. (Foto: Schweizerische Vereinigung fĂźr Sonnenenergie SSES) WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_09

IM FOKUS_11 Ein Überblick über erneuerbare Energien

Power «ON» mit Sonne, Wasser und Wind Die Menschheit braucht elektrische Energie. Aber woher, wenn Uran oder fossile Energieträger wie Öl und Gas einmal aufgebraucht sind? Die Antwort ist einfach: von erneuerbaren Energien. Doch lässt sich der gesamte Energieverbrauch auf der Erde überhaupt durch erneuerbare Energien gewinnen? Die Menschheit verbraucht über 120 PWh/a (= Peta-Wattstunden/Jahr), das sind 120 000 000 000 000 KiloWattstunden in einem Jahr oder so viel Energie, wie die Schweiz bei heutigem Stand in über 2000 Jahren verbraucht! Das können erneuerbare Energien leisten: Direkte Sonnenenergie Etwa ein Zehntausendstel des weltweiten Energieverbrauchs von 120 PWh/a wird heute aus direkter Solarenergie gedeckt. Das entspricht gerade mal einem Zwanzigmillionstel der gesamten auf die Landfläche fallenden Sonnenstrahlung. Demzufolge besteht riesiges Potenzial, auch ohne dass die ganze Landschaft mit Sonnenkollektoren zugedeckt wird. Wasserkraft Die Schweiz geht mit gutem Beispiel voran: Sie nutzt rund ein Drittel der maximalen Energie (natürlicher Energiefluss), die in der Wasserkraft steckt. Bei maximaler Auslastung des natürlichen Energieflusses der Wasserkraft weltweit liesse sich rund ein Zehntel des gegenwärtigen Welt-Energieverbrauchs gewinnen.

Publikationen und weitere Informationen zum Thema finden Sie unter www.energie-atlas.ch.

Wind Der Wind bläst mit über 8000 PWh/a, genutzt wird aktuell weniger als ein Hunderttausendstel davon. Die Nutzung wächst rasch. Die Auswirkungen auf die Regionen sind noch nicht bekannt; möglicherweise verhindert der Energieentzug zerstörerische Stürme?

Wellen Wellen werden noch nicht im grossen Stil als Energieressourcen genutzt. Der natürliche Energiefluss liegt etwa bei 10 bis 15 PWh/a. Thermische Meeresströmungen In den Weltmeeren, insbesondere im Golfstrom, werden Wärmemengen von mehr als 10 000 PWh/a transportiert. Kommerziell genutzt wird diese Energie aber noch nicht. Biomasse Der natürliche Energiefluss von Biomasse liefert das Fünffache des derzeitigen Welt-Energieverbrauchs, nämlich rund 600 PWh/a. Effektiv genutzt davon werden 7 PWh/a, das entspricht der höchsten Nutzung unter den erneuerbaren Energien. Biomasse steht aber in Konkurrenz zu Produktion von Nahrungsmitteln und Baustoffen und ist deshalb auf ökologische Aspekte zu untersuchen. Gezeiten Nur ein verschwindend kleiner Teil der Gezeitenkräfte wird zur Energiegewinnung genutzt. Der natürliche Energiefluss beträgt 20 PWh/a. Geothermie Durch die in der Erdkruste gespeicherte Wärme entsteht auf der Landfläche ein natürlicher Energiefluss von rund 80 PWh/a. Genutzt werden aktuell 0,2 PWh/a, Tendenz steigend.

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12_IM FOKUS Fazit: Der natürliche Energiefluss aller erneuerbaren Energien ist um ein Tausendfaches höher als der derzeitige Weltenergieverbrauch. Sie bergen zumindest theoretisch genug Energie, um den steigenden Strombedarf der Menschheit zu decken. Aber noch lassen technische und wirtschaftliche Faktoren nur eine begrenzte Nutzung zu. Quelle: Max Blatter, Energie-Atlas GmbH, Erneuerbare Energien: Der Begriff der geophysikalischen Nutzungsgrenze. www.energie-atlas.ch. Eine Geothermie-Bohrstelle bei Basel. (Foto: Geopower Basel AG)

Zwei in Einem: Solaranlage auf dem Wasserkraftwerk Wyhlen. (Foto: Energiedienst)

Erneuerbare Energien: Die Zahlen Energieressource

natürlicher Energiefluss in PWh/a

aktuelle Nutzung in PWh/a

Solarstrahlung

220 000

0,01

Wind

8000

0,06

Wellen

10-15

keine Nutzung

Meeresströmung

> 10 000

keine Nutzung

Wasserkraft

2,7

nachwachsende Biomasse

600

Gezeiten

< 20

0,001

Geothermischer Wärmefluss

0,1

Gesamter Energieverbrauch der Menschheit im Jahre 2004: 120 PWh/a. WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_09

IM FOKUS_13

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14_IM FOKUS «Solar First» heisst die Devise des Solarcenters Muntwyler

Die Energie-Zukunft ist erneuerbar und elektrisch Die Energieversorgung ist im Umbruch. Erneuerbare Energien wachsen mit zweistelligen Zuwachsraten. Sie werden den Strommarkt umgestalten, wie das in der Telekommunikation mit dem Internet bereits geschehen ist. Monopole werden an Bedeutung verlieren, die Stromproduktion wird zunehmend dezentralisiert.

Mit einer netzgekoppelten Photovoltaikanlage kann jeder Hausbesitzer nicht nur Strom verbrauchen, sondern auch erzeugen. Die Schweiz, vor 20 Jahren führend, hinkt hier leider hinterher, weil die politischen Rahmenbedingungen mit denen der Nachbarländer nicht Schritt gehalten haben. Immerhin ist mit der kostendeckenden Einspeisevergütung für Strom aus erneuerbaren Energien etwas Bewegung in die Sache gekommen. Das Haus der Zukunft braucht weniger Heizenergie, aber mehr Strom Ein Blick in die Zukunft zeigt, warum Solarstrom immer interessanter wird: WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_09

1. Das Haus der Zukunft braucht viel weniger Heizenergie. 2. Der Warmwasserverbrauch steigt leicht, ist aber primär von der Anzahl der Hausbewohner abhängig. 3. Der Stromverbrauch steigt durch die zunehmende Zahl von Verbrauchern wie grosse TV-Geräte, Wärmepumpen, PC und Internet, Lüftungssysteme etc. Es wird also zunehmend interessanter, den Stromverbrauch mit Sonne zu decken. Auch die Mobilität – das Fahrzeug der Zukunft ist elektrisch – spricht für Solarstrom. Immer mehr Kunden entscheiden sich daher für eine solare Netzeinspeisung als einzige Solaran-

wendung, dies umso mehr, als die Anlagenpreise in den letzten 18 Jahren auf die Hälfte gesunken sind. Einige Vorteile von netzgekoppelten solaren Stromversorgungen: Netzgekoppelte solare Stromversorgungen sind für unsere Breitengrade die optimale Nutzung der Sonnenenergie: Im Gegensatz zu Solarwärmesystemen nutzen sie die eingestrahlte Energie unabhängig von der Jahreszeit. Es entstehen keine Verluste durch die starke Schwankung zwischen dem schwachen Energieertrag im Winter und dem Überschuss im Sommer.

IM FOKUS_15 Weitere Vorteile: • die Produktion ist unabhängig vom eigenen Energieverbrauch, daher ideal für Altbauten • ideal für kleine Familien und Singles jeden Alters (unser ältes ter Kunde war über 90 Jahre alt!) • ideal für Wärmepumpenbesitzer und saisonal genutzte Häuser (Ferienhäuser etc.) • kaum Wartung, sehr lange Lebensdauer, automatische Ertragsüberwachung möglich • Produktion der hochwertigsten Energieform: Strom! • Die Höhe des Steuerabzuges (bis 30%) ist steuerbar durch modularen Anlagenbau Je nach Region und Elektrizitätswerk (z.B. Elektrizitätswerk Bern EWB für die Region Bern) gibt es noch lokale Unterstützungen. Die kostendeckende Vergütung (KVG) des Bundes macht eine solare Stromversorgung rentabel Seit 1. Mai 2008 können Bauherren ihre netzgekoppelte Solaranlage für die sogenannte kostendeckende Einspeisevergütung bei der Netzgesellschaft Swissgrid anmelden. Es gelten über einen Zeitraum von 25 Jahren folgende Vergütungen:

Betrieb genommen, gibt das einen Ertrag von 25 x 3000 kWh/Jahr x 0,75 CHF/kWh = 56 250 Franken bei Investitionskosten von weniger als 40 000 Franken für die schlüsselfertige Anlage. Noch besser: Die Anlage produziert dann noch weitere 10 bis 20 Jahre! Kostendeckende Vergütung mit Warteliste Der Haken an der kostendeckenden Vergütung: Im Gegensatz zu unseren Nachbarländern hat die Schweiz die jährlichen Zubaumengen beschränkt. Es werden also nur Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von ca. 5 MWp pro Jahr in der KEV berücksichtigt. Aufgrund des grossen Interesses war die kostendeckende Vergütung für die Photovoltaik bereits am ersten Tag der Anmeldungsmöglichkeit ausgebucht. Neue Anmeldungen kommen jetzt auf eine Warteliste. Daher stellt sich jetzt die Frage: Ihre private PV-Anlage: Jetzt oder nie?! Für private Anlagenbauer kann es Sinn machen, die netzgekoppelte Photovoltaikanlage sofort auch ohne Zusage für die kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) zu realisieren. Zwar herrscht nach

berechnet. Da die Gewinneinbusse durch die Verzögerung der KEVZahlungen nur klein ist, überwiegt der Wunsch, die eigene Stromproduktion sofort sicherzustellen. Der Vergleich der Szenarien «Anna Optimist» und «Fritz Pessimist» veranschaulicht dies. «Anna Optimist» entscheidet sich zur sofortigen Realisation einer Anlage. Sie kann, z.B. in den Kantonen Zürich und Bern und vielen weiteren, die gesamte Investitionen vom steuerbaren Einkommen abziehen und spart so bis zu einem Drittel der Investitionssumme. Ab dem Zeitpunkt der Berücksichtigung ihrer Anlage in der KEV erhält sie den höchsten Vergütungssatz. Je nach Entwicklung der politischen Lage ist dies sehr bald, im schlechtesten Fall muss sie sich einige Jahre gedulden. «Fritz Pessimist» entscheidet sich, mit dem Bau seiner Anlage bis zur KEV-Zusage zuzuwarten. Die Möglichkeit des Steuerabzugs wird in einigen Kantonen entfallen, wenn eine Anlage von der KEV profitiert. Dies um eine doppelte Unterstützung zu vermeiden. Bei einer späten Berücksichtigung für die KEV verringert sich sein Vergütungssatz, bei der Berücksichtigung im Jahr

Grösse der Anlage [kWp]

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75 Rp/kWh

90 Rp/kWh

65 Rp/kWh

< 30

65 Rp/kWh

74 Rp/kWh

54 Rp/kWh

< 100

62 Rp/kWh

67 Rp/kWh

51 Rp/kWh

> 100

60 Rp/kWh

62 Rp/kWh

49 Rp/kWh

Diese Tarife werden jährlich um ca. acht Prozent abgesenkt. Ausschlaggebend ist das Datum der Inbetriebnahme der Anlage. Eine im Jahr 2009 gebaute Anlage erhält also während 25 Jahren eine 8% höhere Vergütung als eine im Jahr 2010 gebaute, und so weiter. Für eine auf einem Ziegeldach aufgebaute gut ausgerichtete 3,3-kWp-Anlage, im Jahr 2009 in

dem Start der Anmeldung zur KEV am 1. Mai 2008 Katerstimmung bei Interessenten für kommerzielle Investitionen in netzgekoppelte Photovoltaikanlagen. Wer den Return of Investment einer Anlage genau planen muss, hat keine andere Wahl als zu warten. Für den privaten Anlagebetreiber sieht die Situation anders aus. Hier wird die erwartete Rendite einer Anlage oft nicht auf Kommastellen genau

2014 beispielsweise um 34%. Sogar wenn die Anlage dann etwas günstiger zu haben sein wird, verringern sich die Renditechancen für die Anlage auf seinem Einfamilienhaus beträchtlich. Und die Preissenkungen sind nicht garantiert: Die unsichere Situation an den Rohstoffmärkten könnte überdies dazu führen, dass eine bereits realisierte Photovoltaikanlage in den nächsten Jahren überdurchschnittlich an Wert gewinnt. WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_09

16_IM FOKUS

Absenkung des Vergütungsbeitrages

Fr. 0.75 .‐‐/kWh

‐ 8 %/‐1.08

Fr. 0.69 .‐‐/kWh

‐ 8 %/‐1.08

Fr. 0.64 .‐‐/kWh  Fr. 0.59 .‐‐/kWh  Fr. 0.55 .‐‐/kWh  Fr. 0.51 . ‐‐/kWh  Fr. 0.47 . ‐‐/kWh  Fr. 0.44 . ‐‐/kWh  Fr. 0.40 . ‐‐/kWh

2009

2010

Fall A: Anna     Optimist         ‐ 8 %/‐1.08     ‐ 8 %/‐1.08                          2011

2012

2035

Fall B: Fritz Pessimist ‐ 8 %/‐1.08   2038  ‐ 8 %/‐1.08     ‐ 8 %/‐1.08             ‐ 8 %/‐1.08    ‐ 8 %/‐1.08           2013  2014  2015  2016  2017

Abbildung:   Diese Graphik zeigt die jährliche Absenkung des Vergütungsbeitrages um 8 Prozent  Unsere Empfehlung: Private, die Politiker und Kantone fordern: gerne unteranhand einer angebauten PV– Anlage (< 10 kWp). guten RahmenbedinDer Deckel muss weg gungen eine netzgekoppelte PhotoDie Beurteilung und Abwicklung   voltaikanlage realisieren möchten,   der Gesuche für Solarstromanlagen tun dies am besten sofort, unabhaben zu einer veritablen Bürokratie hängig davon, ob sie bereits für die und einer Verteuerung der Anlagen KEV berücksichtigt sind oder nicht. geführt. Dass es einfacher geht, zeigt Die Anlage sollte in jedem Fall 2009 Deutschland. Dort gibt es keinen ans Netz gehen. Die damit verbunDeckel. An einem Tag werden in denen Risiken sind gering. Beim Deutschland so viele SolarstromanZuwarten riskiert man, dass sich die lagen gebaut wie in der Schweiz in Rahmenbedingungen verschlecheinem Jahr, obwohl der Solarertrag tern. in Deutschland deutlich kleiner ist als in der Schweiz. Daher haben Politiker Im Verhältnis dazu sind die Nachteiund die Kantone Freiburg und Bern le einer späten Berücksichtigung für Standesinitiativen beim Bund eingedie KEV relativ klein. reicht, um den Deckel aufzuheben. 12.11.2008 MU/tb

WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_09

Bei vorsichtiger Schätzung würden in der Schweiz jährlich Solarstromanlagen von über 200 MWp gebaut. Dies entspricht einem Konjunkturschub von gegen zwei Milliarden Franken pro Jahr für das Schweizer Gewerbe, bei dem Spargeld von der Bank auf das Dach umgeschichtet würde. Mit dieser jährlichen Zubaumenge bestünde nach zehn Jahren ein Anlagepark, der mehr als drei Prozent des Schweizer Stromverbrauchs durch Photovoltaik deckt. Weitere Informationen: • SolarNews 67 des Solarcenters Muntwyler • Messestand an der Ineltec 2009 vom 1. bis 4. September in Basel • Kurse «Muntwylers SolarAka demie», Programm unter: www.solarcenter.ch Autoren: Urs Muntwyler, dipl.Ing. HTL/ STV, Geschäftsführer Solarcenter Muntwyler Alexander Scheidegger, dipl.EPFL, Projektbearbeitung Solarcenter Muntwyler

DAZWISCHEN_17 IM FOKUS_17 Erster Bewegungsmelder mit bidirektionalem Informationsaustausch

Parallel schalten einfach gemacht Der neue Swiss Garde MZ5000 schaltet das Licht und bei Bedarf die Belüftung bedarfsgerecht ein und aus. Wird jemand im 15 m grossen Erfassungsbereich detektiert, sorgt Relais Nr. 1 für die Lichteinschaltung, Relais Nr. 2 steuert unabhängig vom Licht die HLK.

Der neue Swiss Garde MZ5000

Eine einmalige Innovation macht das Gerät zudem einzigartig, denn erstmals kann aus dem Swiss Garde MZ5000 mit wenigen Handgriffen ein Bewegungsmelder mit bidirektionalem Informationsaustausch gemacht werden. Ergänzen Sie den Swiss Garde MZ5000 mit einem steckbaren Antennenmodul und einem Controlpad und schon ist Ihr Melder interaktiv. Jetzt können per Funk verschiedene Informationen beim Sensor einprogrammiert und beim Controlpad optische und akustische Signale empfangen werden.

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18_IM FOKUS

So schick kann Energiesparen sein: Ein Haus mit Xcomfort von Moeller Electric.

Intelligentes Wohnen

Energieeffizienz dank innovativer Technik Unter intelligentem Wohnen versteht man die Vernetzung der technischen Einrichtungen und der verschiedenen Haushaltsgeräte im Wohnbereich, über ein Bussystem oder über Funktechnik. Ziel ist es, die zur Verfügung stehende Energie effizient zu nutzen, Kosten zu senken und die Umwelt zu schonen. Die Technik für die Vernetzung dieser Einrichtungen ist heute verfügbar und für jedermann erschwinglich. Die WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_09

Lösungen, die auf dem Markt präsent sind, werden in zwei Hauptgruppen unterteilt. Der Hauptunterschied zwischen den Systemen ist die Technik, mit welcher die Signale übertragen werden: Es gibt leitungsgebundene Systeme, genannt Bussysteme. Alle Sender und Empfänger werden durch eine Busleitung, meistens zwei zusätzliche Drähte, verbunden. Eine Basisinfrastruktur, die aus Netzteil, Buskoppler sowie weiteren Geräten besteht, ist notwendig. Dabei müssen viele Details bereits in der Planungsphase berücksichtigt werden. Die zweite Gruppe bilden die Systeme, welche die Signale per Funk übertragen. Bei Funklösungen, wie Xcomfort von Moeller Electric, kann das System jederzeit, ohne grossen Aufwand oder Kosten, ergänzt werden. Die Funkwellen sind für Menschen und Tiere unbedenklich, da ihre Energie tausend Mal schwächer ist als die Sendeleistung eines Mobiltelefons. Zudem wird das Signal nur für die kurze Zeit, in der ein Schalter betätigt wird, übertragen.

Dank einfacher Vernetzung der Haustechnik lassen sich vielfältige Anwendungen und Wünsche realisieren: Heizung/Lüftung Jalousien, Heizung und Lüftung werden anhand der Licht- und Witterungsverhältnisse automatisch gesteuert. Raumthermostaten erfassen die Temperatur in den Räumen und senden ihre Werte über die Busleitung oder über Funk an eine übergeordnete Zentrale. Diese übernimmt die Regelung der Ventile und die Steuerung der Lüftung. Bei den verfügbaren Bedienzentralen erfolgt die Eingabe der gewünschten Raumtemperatur über ein einfach zu bedienendes Display. Mit den Zentralen von Xcomfort können verschiedene Temperaturen definiert werden, die über frei parametrierbare Zeitprogramme gesteuert werden. Sie bieten zudem die Möglichkeit, die Raumtemperatur bei längeren Abwesenheiten zu senken, so dass der Frostschutz gewährleistet bleibt. Zudem können, je nach Hei-

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Per Tastendruck Strom sparen.

zungstyp, die Radiatoren bei offenem Fenster ausgeschaltet werden. Durch die Vernetzung aller Komponenten lassen sich Heizkosten sparen und die Umwelt schonen, da nur geheizt wird, wenn es sinnvoll ist. Beschattung Die Beschattung wird über Temperaturfühler, Wetterstationen und Helligkeitssensoren gesteuert. Somit entfällt an warmen Sonnentagen das manuelle Betätigen der Jalousien. Bei Windböen oder Regen werden die Sonnenstoren automatisch eingefahren. Zeitprogramme ermöglichen das einfache Anpassen der Beschattung an den persönlichen Tagesrhythmus. So wird die Sonnenwärme optimal genutzt. Beleuchtung Oft wird vergessen, das Licht auszuschalten. Bewegungsmelder steuern die Beleuchtung nach Bedarf und sorgen für Licht, wenn es wirklich gebraucht wird. Viele Kinder schlafen bei eingeschaltetem Licht ein. Die Eltern müssen dann später die Lampe

ausschalten. Einfache, aber intelligente Lichtsteuerungen erledigen diese Aufgabe zuverlässig. Über die Schalter oder per Fernbedienung lassen sich komplette Lichtszenen gestalten. Die Beleuchtung wird damit einfach der Situation angepasst. Der Wohnkomfort erhöht sich und die Stromkosten sinken. Zentralsteuerung Durch Schalter oder elektronische Zugangssysteme wird sichergestellt, dass beim Verlassen des Hauses oder der Wohnung alle nicht benötigten Haushaltgeräte wie Bügeleisen und die gesamte Beleuchtung ausgeschaltet sind. Handelsübliche Schalter können auch als «Panikschalter» eingesetzt werden. Hört man während der Nacht Geräusche, wird durch einen Schalterdruck die komplette Hausbeleuchtung eingeschaltet. Eine sehr wirksame Abschreckmethode gegen Eindringlinge. Bussysteme wie KNX sind standardisiert, Komponenten verschiedener Hersteller können ohne Probleme in

die Automationslösung (Domotik) eingebunden werden. Funklösungen basieren meistens auf proprietären Systemen, bieten jedoch höhere Flexibilität bei sehr moderaten Preisen. Das Frequenzband von 868,3 MHz wurde für diese Anwendungen reserviert. Alle namhaften Hersteller bieten Produkte für dieses Frequenzband an. Geräte, die von Grossverteilern angeboten werden, arbeiten fast ausschliesslich mit einer Frequenz von 433 MHz, welche viel störanfälliger ist. Egal für welches System Sie sich entscheiden, wichtig ist, dass alle Komponenten der verschiedenen Gewerke zu einer Gesamtheit vernetzbar sind. Damit wird die Energie effizient genutzt und der Wohnkomfort markant gesteigert. So wird das eigene Heim zu einer Wohlfühloase und die Investition für die Gebäudeautomationslösung ist, dank den Einsparungen, schnell amortisiert. Weitere Informationen unter www.xcomfort.ch WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_09

20_IM MARKT 100 Jahre Feller AG

Das Fräulein, das noch heute die Feller AG prägt

Elisabeth Feller in ihrem Horgner Büro.

Die Feller AG feiert ihr 100-jähriges Bestehen - vor allem dank einer bemerkenswerten Frau: Elisabeth Feller wurde mit 21 Jahren Direktorin und führte die Traditionsfirma am Zürichsee über 40 Jahre lang mit aussergewöhnlichem Engagement. Vor genau hundert Jahren gründete Adolf Feller die Feller AG in Horgen. Aufgrund seines unerwarteten Todes 1931 wurde seine damals erst 21-jährige Tochter Elisabeth zur Unternehmerin. Bis zu ihrem Tode 1973 prägte «Fräulein Feller», wie sie sich gerne ansprechen liess, die

Firma und Gesellschaft mit grossem sozialem Einsatz. Die Direktorin richtete für ihre Angestellten bereits 1940 eine Alters- und Krankheitsversicherung ein und förderte Kunst- und Kulturinstitutionen in der Region. Auch engagierte sie sich im Bund Schweizerischer Frauenor-

ganisationen und unterstützte ein Pestalozzi-Kinderdorf. Als Frau an der Spitze eines Unternehmens und mit ihrem vorbildlichen sozialen Einsatz war Fräulein Feller eine Pionierin ihrer Zeit. Ihr Sinn für Produktdesign prägt noch heute den inzwischen 100-jährigen Erfolg der Feller AG.

Weitere Informationen unter www.feller.ch Feller AG, 8810 Horgen Telefon 044 728 72 72 Fräulein Feller hatte ein Faible für schnelle Autos. WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_09

IM MARKT_21 Anvisieren, Taste drücken und Entfernung messen

Millimetergenau: Laser ersetzt den Rollmeter Es muss eine Entfernung zwischen zwei Messobjekten bestimmt, eine Fläche oder ein Volumen berechnet werden? Die neuen, kleinen und sehr präzisen Laser-Entfernungsmesser übernehmen nun diese Aufgaben und lösen sie mit Bravour.

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Mit Laser-Entfernungsmessern lassen sich Abstände millimetergenau festhalten.

Laser-Entfernungsmesser sind auch Ultraschall-Messgeräten deutlich überlegen. Sie verwenden Laserlichtwellen und messen deren Reflektion, wodurch Entfernungen millimetergenau bestimmt werden können. Der besonders helle Laser ist deutlich erkennbar, so dass die anvisierte Stelle immer sichtbar ist. Die Tasten sind so angeordnet, dass einhändiges Messen möglich ist. Grosser Anwendungsbereich Diese Laser-Entfernungsmesser können in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden. Sei es in Gebäuden (Grundrisse, Anordnungen, Flächen- und Kubaturberechnungen, Installation, Entfernungsmessungen, Bestimmung von Sicherheitsabständen

etc.), über Ausseneinsätze (Krane, Installationen etc.), Elektrik und Instandhaltung, Heizung/Lüftung/ Klima, in Sanitär- und Baugewerbe, Beleuchtung (Masten), Solarsystemen, Kfz-Technik, Video/Audio/ Theater bis hin zur Biomedizin (z.B.: Röntgenabstände), um nur einige Bereiche zu nennen. Messgeräte von Fluke Die Entfernungsmesser Fluke 416D und 411D sind professionelle LaserEntfernungsmesser – sie sind robust (1,5 m fallsicher), schnell, einfach anzuwenden und passen in jede Tasche oder an jeden Werkzeuggürtel. Sie sparen durch die Reduzierung von Messzeiten und -fehlern Arbeit, Zeit und Geld und sind somit sehr schnell amortisiert. WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_09

22_IM MARKT

Mobilfunk und Elektrotechnik belasten seit Jahren das natürliche Magnetfeld der Erde. Mit zum Teil gravierenden biologischen Folgen – auch für uns Menschen.

Prävention dank neuen Erkenntnissen

Nichtionisierende Strahlung – ein Risiko? Stromversorgung, Mobilfunk, W-LAN und EDV: Technik, die aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken ist. Damit stellt sich auch die Frage nach der Verträglichkeit dieser Technologien. Bereits seit Längerem fordern die Europäische Umweltagentur (EEA) und die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die bestehenden gesetzlichen Grenzwerte mit geeigneten Präventionsmassnahmen zu ergänzen. WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_09

Der Volksmund spricht von Elektrosmog. Wissenschaftlich gesehen handelt es sich um nichtionisierende Strahlung (NIS). Oder anders formuliert: Überall, wo Elektrizität erzeugt, transportiert und genutzt wird, entstehen niederfrequente elektrische und magnetische Felder. Mobil- und Rundfunksender sowie weitere Funkanwendungen generieren ebenfalls Strahlung, und zwar im hochfrequenten Spektrum. In beiden Fällen ist NIS bzw. Elektrosmog gemeint. Kommen wir nun auf die geforderte Prävention zurück. Sie ist nur möglich, wenn die Belastungsquellen bekannt sind. Und diese Strahlen werden immer zahlreicher. Durch den Aufschwung der Mobiltelefonie ist die hochfrequente Strahlung in der Umwelt in den letzten Jahren deutlich angewachsen. Hinzu kommen Rund- und Richtfunk, Schnurlostelefone sowie drahtlose Computernetzwerke (WLAN), deren Strahlung ebenfalls im Hochfrequenzbereich angesiedelt ist. Doch damit nicht genug. Die Zunahme des Stromverbrauchs

und die internationale Verflechtung führen zu höheren Stromdurchleitungsraten durch das Verteilnetz. Entlang bestehender Leitungen werden die niederfrequenten Magnetfelder deshalb weiter zunehmen. Neue Erkenntnisse Neue Erkenntnisse zeigen, dass alle technischen Strahlungen Parallelfrequenzen im Wasser auslösen und das natürliche Erdmagnetfeld räumlich verzerrt wird. Und zwar im für den Menschen hochsensiblen Frequenzbereich von 0 bis 30 Hertz. Weil der Mensch im Wesentlichen aus Wasser besteht, entstehen bisher nicht beachtete biophysikalische Wirkungen im Stoffwechsel, Wasserhaushalt, bei Hormonen, Nerven- und Gehirnzellen und viele andere Effekte. Die Folgen davon sind Schlaflosigkeit, Verspannungen und Kopfschmerzen bis hin zum Doppelstrangbruch in der DNA. Besonders betroffen sind Kinder und Jugendliche, weil bei ihnen zahlreiche Schaltstellen zwischen Nerven- bzw. Gehirnzellen noch im Entstehen sind.

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Prävention Mit einem neuen patentierten Messverfahren können biophysikalisch relevante Störzonen gemessen werden. Gleichzeitig bieten sich erstmals konkrete Möglichkeiten, mit Konzepten und technischen, messbaren Lösungen Prävention auszulösen. Ein sinnvolles Konzept bezieht daher heute die beiden messbaren Wirkungen von Mobilfunk- und Elektrostrahlung mit ein - die thermischen (Strahlenstärke) und athermischen (räumliche Magnetfeldverzerrung) Effekte. Das Konzept beinhaltet zudem die VAM-Massnahmen: • Vermeidung von Belastung • Abschirmung zur Reduktion von Strahlungsstärke • Massnahmen zum Magnetfeld ausgleich Das VAM-Konzept eröffnet uns heute die Möglichkeit, Belastungen durch Mobilfunk, EDV- und Elektrotechnik massiv zu senken. Und dies, ohne auf moderne Technologien verzichten zu müssen.

Zentrum für Elektrobiologie Das neu eröffnete Zentrum für Elektrobiologie in Retschwil/LU koordiniert das Wissen auf diesem Gebiet und zeigt insbesondere Präventionsmassnahmen auf. Mit diesem Wissen unterstützt und begleitet das Zentrum die Weiterentwicklung der Mobilfunk- und Elektrotechnologie. Elektromagnetische Belastungen, ihre Messbarkeit und die biophysikalischen Wirkungen - das sind ab Herbst 2009 Themen im Schulungsangebot des Zentrums. Das Seminarangebot spricht alle Personen an, die sich mit dem Einsatz von Mobilfunk- und Elektrotechnik befassen, diese Technologien anwenden, von ihnen betroffen sind oder bei der Bewältigung gesundheitlicher Auswirkungen behilflich sind. In erster Linie sind dies die Bevölkerung und insbesondere Architekten, Elektroplaner und Elektroinstallationsfachleute. Das Zentrum verfügt über ein anerkanntes und rechtlich geschütztes Messverfahren, welches Fachleute

nach einer entsprechenden Schulung in Lizenz erwerben können. Damit wird Ihnen ein grundlegendes Instrument für die Beratung und Sanierung zur Verfügung gestellt.

Kick-off-Veranstaltung: Fachtagung «Neues Wissen in der Elektrobiologie» 2. und 3. September 2009 (bei grossem Interesse zusätzlich 21. und 22. Oktober 2009) Interessiert an der Fachtagung oder an unserem Seminarangebot? Fordern Sie die Tagungsunterlagen und/oder unser Schulungsangebot an. Per Telefon unter 041 914 11 00 oder per Mail an info@spini.ch. Zentrum für Elektrobiologie CH-6285 Retschwil, www.spini.ch

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24_DAZWISCHEN Das Energiesparlampen-Sortiment Osram Dulux

Die Glühlampe verschwindet, ihre Lichtfarbe nicht Mit Vorteilen erfolgreich gegen Vorurteile: Energiesparlampen werden vom Endverbraucher immer noch in falschem Licht gesehen. Jetzt ist es Zeit, die Vorurteile endgültig aus dem Weg zu räumen. Hier der Leitfaden für ein erfolgreiches Verkaufsgespräch.

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Kunde: «Energiesparlampen sehen nicht gut aus und passen nicht in alle Leuchten.» Ihre Antwort: «Falsch. Im Osram Dulux-Sortiment gibt es für jeden Geschmack die richtige Lampe. Ob in klassischer Birnenform, in Kerzenform, als attraktiver Reflektor oder in stylischer Twistform – in jede Fassung passt auch eine Energiesparlampe.»

Kunde: «Es dauert zu lange, bis Energiesparlampen richtig hell werden.» Ihre Antwort: «Stimmt nicht. Dank der Quick-light-Technologie strahlen Osram Dulux Superstar und Osram Dulux Intelligent doppelt so schnell wie herkömmliche Energiesparlampen mit voller Lichtleistung.»

Kunde: «Energiesparlampen gehen schnell kaputt und lohnen sich nicht.» Ihre Antwort: «Komplett falsch! Osram Dulux Intelligent hat sogar eine beeindruckende Lebensdauer von bis zu 20 000 Stunden. Osram Dulux Superstar ist mit 15 000 Stunden Lebensdauer dabei, und auch Osram

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Alle Informationen finden Sie in der neuen 2. Ausgabe des technischen Handbuchs

Lichtblick für Umwelt und Geldbeutel

Sensorleuchten mit Konzept In Zeiten knapper Ressourcen, hoher Strompreise und drohender Klimaveränderung ist der clevere Umgang mit Energie wichtiger als je zuvor. Sensorleuchten sind damit das Produkt der Stunde. Durch intelligentes, anwesenheitsabhängiges Schalten von Licht schonen Sie Umwelt wie Geldbeutel und erhöhen gleichzeitig Komfort und Sicherheit. Als Marktführer hat Steinel ein einzigartiges Technologiekonzept realisiert, das ressourcenschonende Lichtautomation nicht nur im Aussenbereich, sondern auch in Wohnungen und Nutzräumen ermöglicht. Unterschiedliche Sensortypen und der differenzierte Einsatz moderner Leuchtmittel sorgen dabei für das optimale WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_09

Mit dem Kombiverteiler lassen sich die Synergien zwischen anschlussfertigen Wohnungsverteilern und bedarfsgerecht ausrüstbaren Kommunikationsverteilern optimal nutzen. Dem Wunsch des Architekten, «schlank, nicht breit», entspricht der Kombiverteiler durch seine

Bauweise ebenfalls. Und der Endkunde hat nicht einmal bemerkt, dass er einen Verteiler in seiner Wohnung stehen hat. Echt gut!

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Verhältnis von Wirkung und Energie-Einsatz. Kein anderer Hersteller weltweit führt ein geschlosseneres und umfassenderes Programm für diese Zukunftstechnologie. Gerade im Bereich der Sensorleuchten für Innenräume zeigt sich der Innovations- und Technologievorsprung von Steinel. Hochmoderne HF-Sensoren sorgen hier unsichtbar für optimalen Lichtkomfort und maximale Energie-Effizienz. Zusätzlich zu Sensortechnik und Hightech-Prozessorsteuerung werden bei den neuartigen Nutzraumleuchten von Steinel Energiesparlampen, Leuchtstoffröhren und spezielle Vorschaltgeräte eingesetzt, die zusammen eine bisher unerreichte Kosteneinsparung und Komfortsteigerung bei Beleuchtungsaufgaben ermöglichen. Für den Wohnbereich hat Steinel ein Programm äusserst attraktiver HF-Sensorleuchten in edlen Designs und hochwertigen Materialien entwickelt. Sie ermöglichen zeitgemässes Licht, ohne Abstriche an Komfort und Lifestyle machen zu müssen.

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IM MARKT_29 Aus der Forschung

OLED: Die Lichtrevolution steht bevor Sind OLEDs die Beleuchtung der Zukunft? Die organischen Leuchtdioden bringen Wissenschaftler, Hersteller und Designer gleichermassen zum Schwärmen: Denn mit der neuen Technik ist es z.B. möglich, Fenster zum Leuchten zu bringen. Schon ab 2011, so diagnostiziert das Marktforschungsunternehmen DisplaySearch, soll die Massenproduktion von OLED-Beleuchtungen richtig anrollen. Und bereits 17 Jahre später werde das Marktvolumen sechs Milliarden US-Dollar erreichen, so eine Studie. Forschungsinstitute und Hersteller wittern das grosse Geschäft und investieren schon seit Jahren hunderte Millionen Dollar in die Entwicklung der OLED-Technologie. Zauberfolie Doch was sind OLEDs eigentlich? Die Leuchtdioden (engl.: Organic Light Emitting Diode) bestehen aus organischen Halbleitermaterialien auf einem Träger, die unter Strom auf der gesamten Fläche leuchten. Der Leuchtkörper selbst ist nur eine hauchdünne, flexible Folie. Diese

«Zauberfolie» lässt sich rollen wie Papier und auf viele Oberfläche anbringen. Die Technologie ist in unserem Alltag bereits im Einsatz: In Displays von Handys und Digitalkameras zum Beispiel. Berglandschaft im Wohnzimmer OLEDs können nahezu jede Farbe annehmen, sogar reflektieren wie ein Spiegel oder transparent sein wie Glas. So könnten mit der OLEDTechnologie beschichtete Fenster tagsüber Sonnenlicht hereinlassen, bei Dunkelheit aber als grossflächige Lichtquellen dienen. Oder mit «OLED-Tapeten» liessen sich Wände per Fernbedienung in der gewünschten Helligkeit in beliebige Bildmotive tauchen. Eine sommerliche Berglandschaft in den eigenen vier Wänden wäre damit kein Problem mehr.

Vor- und Nachteile OLEDs haben noch mehr Vorteile: Sie sind blend- und schattenfrei und strahlen für das Auge gleichmässig und angenehm. Energie setzen sie im Vergleich mit herkömmlichen Glühbirnen viermal effizienter in Licht um. Allerdings sind die Herstellungskosten noch deutlich höher, die Lebensdauer geringer als bei Glühlampen und das Material äusserst empfindlich. Experten auf dem Gebiet sind sich uneinig, ob sich OLEDs aufgrund der geringen Leuchtkraft gegen die Lampen an der Decke durchsetzen werden. Die Wissenschaftler stecken ihre Ziele aber hoch: Sie wollen OLEDs mit einem Wirkungsgrad von 100 Lumen pro Watt und einer Lebensdauer von 100 000 Stunden entwickeln. Der Quadratmeter soll dann weniger als 150 Franken kosten.

Bild: Mit der OLED-Technologie leuchten Fenster vielleicht bald farbenfroh. (OSRAM-Pressebild)

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30_DAZWISCHEN Je mehr Anschlüsse, umso grösser Ihr Gewinn: Woertz ecoline P3 3G2.5 mm2

Der Vorteil liegt auf der Hand Ohne das Kabel zu trennen, sparen Sie Zeit, und es können weniger Fehler passieren! Der Vorteil dieses Systems liegt in der konkurrenzlosen Wirtschaftlichkeit. Die Schnellanschlusstechnik der neusten Generation mit PiercingTechnologie hat die elektrischen Abzweigungen revolutioniert. Die Abzweigvorrichtungen lassen sich auf der Baustelle werkzeuglos in Sekundenschnelle montieren, vor allem, wenn sie vorkonfektioniert sind. Die Vorkonfektionierung kann durch den Installateur in der Werkstatt, die Woertz AG oder den Verbraucherlieferanten (Leuchten, Antriebe usw.) ausgeführt werden. Wo wird dieses Flachkabel-System häufig eingesetzt? • In Büroräumen, bei denen mit einer häufigeren Umstellung der Möblierung und den damit verbundenen Arbeitsplätzen gerechnet werden muss. • In Werkstätten, Gewerberäu men und Labors mit Maschinen und Apparaten kleinerer Leis tung, bei denen das Flachkabel in Wandkanälen, in Fussboden kanälen oder in Deckenkanälen verlegt wird. • In Verkaufsräumen und Schau fenstern, bei denen die An schlussorte der Stromverbrau cher häufig wechseln. • In heruntergehängten Decken zur Stromversorgung der Leuch ten oder Lampen.

Vorkonfektionierung für rationelleres Arbeiten

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Jedem seinen Kanal...

Verdrahtungskanal HA7 ...dass der Strom überall fliesst. Ob an Land oder auf dem Wasser, je nach Anwendung benötigen Sie einen entsprechenden Kanal. Deshalb ist der neue halogenfreie Kanal HA7 speziell für Sie entwickelt worden. Als Gütesiegel erfüllt dieser sogar die besonderen Anforderungen für Schienenfahrzeuge. Der zukunftsweisende Werkstoff PC/ABS prädestiniert den Verdrahtungskanal HA7 zum Einsatz, überall wo die Prävention im Brandfall gross geschrieben wird. Systeme von Hager Tehalit: Lassen Sie sich überzeugen!

Hager Tehalit AG Hager Tehalit AG Glattalstrasse 521 Ey 25 8153 Rümlang 3063 Ittigen-Bern Tel. 044 817 71 71 Tel.WINTERHALTER 031 925 30 00+ FENNER AG JOURNAL 02_09 Fax 044 817 71 75 Fax 031 925 30 05

Hager Tehalit SA Chemin du Petit-Flon 31 1052 Le Mont-sur-Lausanne Tél. 021 644 37 00 Fax 021 644 37 05

Innovationen für Profis www.hager-tehalit.ch infoch@hager.com

DAZWISCHEN_33 Kaiser-Luftdichtungsmanschetten

Luftdichtungsmanschetten für energieeffiziente Elektroinstallationen Die Energieeffizienz eines Gebäudes wird einerseits durch die optimale Nutzung vorhandener Energiequellen und andererseits durch die Minimierung von Energieverlusten bestimmt. Die thermische Hüllfläche von Gebäuden wird überwiegend durch die Aussenwände gebildet. Hier treten 25 bis 50 Prozent der Wärmeverluste auf. Wärmebrücken und Undichtheiten in der Gebäudehülle bringen weitere Wärmeverluste. Um diese zu vermeiden, ist es erforderlich, die Gebäudehülle luftdicht zu erhalten. Wenn die Dampfsperre durchstossen werden muss, ist es zwingend, den Durchbruch wieder luftdicht zu verschliessen, damit keine Wärmebrücken entstehen und sich Kondenswasser bildet. Mit Kaiser-Luftdichtungsmanschetten können Rohre und Leitungen ohne grossen Aufwand luftdicht durch die Dampffolie geführt werden. Die Luftdichtungsmanschetten werden aus hochwertigem Polyethylen gefertigt, sind von -30º bis +90º Celsius temperaturbeständig und haften auf allen gängigen Untergründen dauerhaft.

1. Manschette über Leitung/Rohr schieben

2. Schutzfolie abziehen

Der elastische Dichtstutzen passt sich dem jeweiligen Durchmesser exakt an. Luftdichtungsmanschetten sind bei Winterhalter + Fenner verfügbar.

3. Aufkleben und gründlich feststreichen

Weitere Informationen unter www.agro.ch

Agro AG 5502 Hunzenschwil Telefon 062 889 47 47

WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_09

34_INTERN 10 ans ElectroLAN

Zwischenbilanz: So kann es weitergehen ElectroLAN feiert dieses Jahr an über 20 Anlässen mit Kunden und Lieferanten ihr zehnjähriges Jubiläum – hier ein paar Impressionen aus den Filialen in Neuenburg und Renens.

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1.) Wer, ausser unseren Mitarbeitenden, kann ein Produkt noch besser erklären? Nur der Lieferant. 2.) Helle Begeisterung an den Lieferantenständen. 3.) Feststimmung im Lager: Tag der offenen Tür in Neuenburg. 4.) Tag der offenen Tür in Renens: Während die einen noch anstehen, verbreitet das Raclette bei anderen bereits gute Laune. 5.) Das passiert, wenn ElectroLAN die Türen offen lässt. 6.) Ein Jahr lang das Motto: 10 ans ElectroLAN. 7.) Für Verpflegung ist immer gesorgt. 8.) Kein edler Tropfen wäre zu so einem Anlass eine Schande. WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_09

Das sensorgesteuerte, vernetzbare Leuchten-System.

Für den einfachen Umbau von der CH-Industrienorm zur CEE-Norm RS PRO 5000: 2 x 28 W/T5 integrierter High-End-HFBewegungssensor als Master oder Slave (ohne Sensor) RS PRO 5002 mit LEDs als effizientes Orientierungslicht optionale Fernbedienung zur einfachen Parametrierung

RS PRO 500: 2 x 13 W/TC-DEL RS PRO 1000: 2 x 18 W/TC-DEL RS PRO 2000: 2 x 26 W/TC-DEL integrierter High-End-HFBewegungssensor als Master oder Slave (ohne Sensor) optional mit Orientierungslichtmodul und 32-KanalFunkvernetzung 868 MHz

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Demelectric AG, Steinhaldenstrasse 26, 8954 Geroldswil Telefon 043 455 44 00, Fax 043 455 44 11 e-Mail: info@demelectric.ch

e-Katalog: www.demelectric.ch Verlangen Sie unsere Broschüre.

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EB-Umbauset von J auf CEE

36_DAZWISCHEN GfK-Kabelkanäle von Ebo Systems AG

Reduzieren Sie die Gesamtkosten GfK-Kabelkanäle von Ebo Systems AG vereinen Montagefreundlichkeit und Langzeitnutzen. Weil diese Kabelführungssysteme nicht korrodieren können, sind sie für Kläranlagen langfristig - die wirtschaftlichste Lösung. Bei Abwasserreinigungsanlagen erwartet man, dass das Installationsmaterial eine Lebensdauer von 35 bis 40 Jahre erreicht. Und dies trotz korrosiver Umgebung oder Installation im Freien. Eine hohe Verfügbarkeit ist bei solchen Anlagen oberstes Gebot, deshalb erwartet man keine oder möglichst geringe Unterhaltsarbeiten. Diese hohen Anforderungen erfüllen die GfK-Kabeltrassen und

GfK-Kabelkanäle sind für Kläranlagen am wirtschaftlichsten.

-Leitern von Ebo Systems seit mehr als 50 Jahren. Für alle Ebo-Produkte gilt: wirtschaftlich, flexibel, sicher, kabel- und anwendergerecht. Das Ebo-Trägermaterial ermöglicht eine zeitlich sehr effiziente Montage und die patentierte Sicherheitszahnung verhindert unerwünschtes Abgleiten der Ausleger beim Montieren. Mit Stützabständen bis zu sechs Metern und einer grossen Auswahl an Formteilen kann auch bei unregelmässigen Trassen sauber installiert werden. Deshalb: Die Installations-Lösung für

Kläranlagen heisst nicht «tiefe Kabelkanalpreise», sondern tiefe Gesamtkosten über die ganze Betriebszeit einer Anlage.

Weitere Informationen unter www.ebo-systems.com

Ebo Systems AG 8833 Samstagern Telefon 044 787 87 87

Umfassendes Programm von BEG-Bewegungs- und Präsenzmeldern von Swisslux

24-V-Bewegungs- und Präsenzmelder für die Gebäudeautomation Die Swisslux bietet mit ihrem umfassenden Programm von BEG-Bewegungs- und Präsenzmeldern auch verschiedene Produkte zum Einsatz in der Gebäudeautomation an. Neben Produkten zur Einbindung in die Installationsbusse KNX, LON und DALI, hat Swisslux auch ein Sortiment an Meldern mit 24-V-Versorgungsspannung im Programm. Die 24-V-Melder werden in unterschiedlichen Ausführungen als Bewegungs- und Präsenzmelder angeboten: Sämtliche Produkte verfügen über potenzialfreie Relais. Die Präsenzmelder haben sogar zwei Kontakte, wovon der erste für die Lichtregelung zuständig ist und in Abhängigkeit von Helligkeit und Bewegungen reagiert. Der zweite Kontakt reagiert helligkeitsunabhängig und kann zur Steuerung einer Lüftung oder auch für Sicherheitsanwendungen verwendet werden. Alle Produkte überzeugen durch einen WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_09

grossen Erfassungsbereich und eine sehr hohe Erfassungsempfindlichkeit. Es sind vier verschiedene Bauformen erhältlich: Das Aufputzgerät kann ohne einen zusätzlichen Montagesockel direkt an der Decke angebracht werden. Die UP-Ausführungen für Wand und Decke passen in konventionelle Einer-Einlassdosen. Die Präsenzmelder für die Wandmontage sind in verschiedenen Farben und Bauarten sowie für alle gängigen Schweizer Schalterdesigns lieferbar. Für den mühelosen Einbau in abgehängte Decken sind wiederum

Im Sunrise Tower in Zürich-Oerlikon sorgen seit 2005 mehr als 900 Präsenzmelder der Marke B.E.G. LUXOMAT in 24-V-Ausführung für die bedarfsgerechte und intelligente Steuerung der Beleuchtung.

optimierte Bauformen verfügbar. Die Decken-EB-Bauform wird wie ein konventioneller Halogenspot mittels zwei Federn in der Decke befestigt.

Weitere Informationen unter www.swisslux.ch

Swisslux AG 8618 Oetwil am See Telefon 043 844 80 80

DAZWISCHEN_37 Das feuerbeständige Kabel, das Ihre Arbeit schneller und einfacher macht

Sicherheitskabel Alsecure Premium von Nexans Als Installateur wollen Sie feuerbeständige Energiekabel, die die folgenden Vorteile erfüllen: Hohe Biegsamkeit, einfaches Abisolieren, hohe Zugfestigkeit beim Einzug, Raumeinsparungen, Stromkreisintegrität im Brandfall sichergestellt, Flammenausbreitung auf ein Minimum reduziert. Mit einer aussergewöhnlichen Anwenderfreundlichkeit weist Alsecure Premium eine Verbesserung gegenüber den jetzigen feuerbeständigen Kabeln auf. Nebst Erfüllung von nationalen und internationalen Normen bietet die neue einzigartige Generation eine Fülle von zusätzlichen Vorteilen bei der Installation: Hohe Biegsamkeit Doppelt so biegsam wie die bisherigen Glimmerband-Kabel, lässt es sich von blosser Hand biegen und formen. Weniger Biegeradius bedeutet, dass das Kabeln einfacher um Ecken herum geführt werden kann und bei engen Platzverhältnissen keine Schwierigkeiten bereitet. Einfache Abisolierbarkeit Schneller als ein GlimmerbandKabel installierbar, da es sich auf einfache Weise abisolieren lässt. Es kann wie jedes herkömmliche Niederspannungs-Installationskabel gehandhabt werden. Aussergewöhnliche Festigkeit Dreimal widerstandsfähiger als silikonisolierte Kabel, was bedeutet, dass die Isolation bei der Installation nicht beschädigt wird. Weniger Abfall und weniger Gefahr eines Systemausfalls bei der Inbetriebnahme. Technologie Infit ist eine generische, dem neuesten Stand der Technik entsprechende Technologie von Nexans, die auf den neuesten Erkenntnissen der Werkstoffwissenschaft zur Optimierung der Nanostruktur und Kohäsion von Kabelisolationen bei

einem Brand beruht. Auf der Basis von ausgewählten Polymeren und patentierten, speziellen Zusammensetzungen kombiniert das neue Kabel die Vorteile von herkömmlichen XLPE/Glimmerband-Kabeln und von silikonisolierten Kabeln: Einfach in der Handhabung mit einer festen Oberfläche wie XLPE und einfache Abisolierbarkeit und Installation wie Silikon. Im Brandfall verwandelt Infit die Isolation von einer flexiblen, plastischen Umhüllung in einen harten Keramikmantel, um die Stromkreisintegrität sicherzustellen. Dies bietet Zeit für eine sichere Evakuierung mit wenig Rauch und ohne korrosive Gase und erleichtert die Brandbekämpfung (d.h. keine Unterbrüche oder Kurzschlüsse während 180 Minuten). Die nächste Generation schon jetzt Alsecure Premium bietet dasselbe Brandverhalten wie seine Vorgänger NOflamm Plus in der Schweiz und zusätzliche Zeiteinsparungen bei der Installation, was einen Mehrwert mit sich zieht für unsere Kunden. Das Kabel ist eine ideale Lösung für Bürokomplexe, Industriegebäude und alle öffentlichen und kommerziellen Gebäude.

Weitere Informationen unter www.nexans.ch

Nexans Schweiz AG 2016 Cortaillod Telefon 032 843 55 55 WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_09

38_ INTERN Nur noch wenige Wochen

Ein neuer Webshop kommt! Bald bestellen Sie noch speditiver: Der neue Webshop wird schnell, praktisch und auf Ihre Bedürfnisse ausgerichtet sein. Hier die drei wichtigsten Fragen und Antworten zur neuen virtuellen Filiale. Was wird am neuen Webshop neu sein? So ziemlich alles! Der neue Shop wird nicht nur in einem komplett frischen und übersichtlichen Design, sondern auch mit vielen neuartigen Funktionen aufwarten: Zum Beispiel mit einer Artikelsuche, die in rekordverdächtiger Zeit Resultate liefert – und zwar mit umfangreichen Infos für Ihre optimale Bestellung. Mit den besonders zahlreichen und übersichtlichen Artikeldetails wissen Sie im Nu alles zum gewünschten Produkt. Und mit der Unterscheidung von Elektrohandwerk und Industrie findet jede Zielgruppe auf einen Klick massgeschneiderte Angebote. Natürlich ist das noch lange nicht alles…

Wann kommt der neue Webshop? Schon in wenigen Wochen! Die Testphase läuft bereits auf Hochtouren und wie am Schnürchen. Besuchen Sie uns am besten regelmässig unter www.w-f.ch, so bleiben Sie immer auf dem neusten Stand.

Muss ich mich neu anmelden? Nein, für unsere Kunden wird alles gleich bleiben, bis auf den kleinen Unterschied, dass Sie auch die komplexeste Bestellungen so speditiv wie noch nie erledigen können. Loggen Sie sich einfach wie bisher ein.

Übrigens: Auch die Website wird gleichzeitig mit dem Webshop mit neuem Design und Funktionen aufgeschaltet – unter dem Motto: Mehr Informationen aus und für die Elektrobranche!

Weitere Informationen unter www.w-f.ch

Das induktionsfreie und strahlungsarme TN-S-Installationskabel von 95 mm2 bis 240 mm2.

Mit diesem verseilten CFW PowerCable PURWIL® löst man praktisch alle leitungsgebundenen EMV-Probleme auf einen Schlag! Nebst der geringen magnetischen und elektrischen Feldabstrahlung gibt es mit der Verseilungstechnik weder unerwünschte Induktionsströme nach innen oder aussen, noch unter den verseilten Leiter selbst. Eine geringere Abstrahlung bedeutet weniger Verlustleistung, bessere Stromqualität und eine geringere Umweltbelastung. Zur Nutzung dieser vielfältigen Lieferanten-, Kunden- und Umweltvorteilen nehmen Sie mit uns Kontakt auf: Brugg Kabel AG, Klosterzelgstrasse 28, 5201 Brugg Telefon +41 (0)56 460 33 33, Fax +41 (0)56 460 35 74 info.industrie@brugg.com, www.bruggcables.com

INTERN_39 Filiale St.Gallen: 10 Jahre im Westen

So feiert die Ostschweiz ein West-Fest Die Filiale St.Gallen feierte das zehnte Jahr im Westen der Stadt. Einen Tag lang herrschte an der Edisonstrasse 5 für Kunden, Lieferanten und Winterhalter + FennerMitarbeitende Feststimmung. «Nette Kunden, gutes Wetter und tolle Bestellungen – was will man mehr?» Urs Müller, Filialleiter in St.Gallen, freut sich über einen gelungenen 14. Mai. Gegen zweihundert hungrige Besucher feierten den ganzen Tag das zehnte Jahr der Filiale an der Edisonstrasse 5. Das Team hat den Parkplatz mit Ballons, Festbänken und Zelten kurzerhand zum Festplatz umgebaut. Natürlich sorgten Bratwürste aus der Region, saftige Steaks und das passende Getränk aus dem Fass für einen Festschmaus à la Ostschweiz.

Überhocken angesagt «Ein Kunde wollte vormittags eigentlich nur schnell eine Bestellung im Laden holen», erinnert sich Urs Müller schmunzelnd.«Bis er den Grill roch, dann hat er das Material aber sehr schnell eingeladen und sich sofort etwas länger zu uns gesetzt. Am Nachmittag kam er nochmals, holte wieder eine Bestellung ab und setzte sich wieder etwas länger hin.» So viel Spontanität war vielen Kunden eigen, manch einer «opferte» gar seinen Feierabend bis acht Uhr abends. Und einige liessen durchblicken, dass sie gerne jeden Mo-

nat so eine Festwirtschaft hätten! Kontakte pflegen Es wird natürlich keine Winterhalter + Fenner-Beiz in St.Gallen geben, aber nur schon der Kontaktpflege wegen würde es sich lohnen. Kunden, Lieferanten und Mitarbeitende ergaben die interessante Mischung für spannende Gespräche, die in so einer festlichen Atmosphäre nur selten zustande kämen, sagt Müller: «Ein Dankeschön an unsere treuen Kunden, den Sponsoren für ihre Unterstützung und an meine Mannschaft!»

Für einmal gehts auf dem Parkplatz um die Wurst… und ums Anstehen dafür. Der ideale Standort, sowohl für die Filiale als auch für ein kleines Fest: Die Edisonstrasse 5.

Ein besonderer Dank unseren Sponsoren: Ammer, ABB, Agro, Awag, Bettermann, Dätwyler Cables, Demelectric, Elbro, Esylux, Feller, Arthur Flury, Hager Tehalit, Max Hauri, Hegra, Helios Ventilatoren, Helukabel, HSB-Weibel, Lanz Oensingen, Legrand, Moeller, Osram, Plica, Puag, R&M, Rittal, Sarel, Schneider Electric, Siemens, Swisslux, Sylvania, Wago, Wisi, Woertz, Züblin So könnte jeder Arbeitstag aussehen: Kunden, Lieferanten und Mitarbeitende an einem Tisch.

WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_09

40_DAZWISCHEN Die neue Generation von Schaltern, Tastern und Leuchtmeldern in 9 mm Baubreite

Modulare Installationsgeräte E210 Die neuen modularen Installationsgeräte von ABB stehen für eine moderne und innovative Produktreihe. Bestechend sind die langlebigen und wartungsfreien LEDs, die leichte Handhabung und die hohe Qualität.

Modulare Installationsgeräte der Reihe E210: wahre Platzsparer mit nur 9 mm Baubreite.

Der Einsatz der modularen Installationsgeräte-Reihe E210 mit Schalter, Taster und Leuchtmelder erlauben die Schaltung, Steuerung und/oder Signalisierung elektrischer Verbraucher von einer zentralen Stelle aus. Die Möglichkeit, Schaltstellungen zu signalisieren, gewährleistet ein einfaches Erkennen der aktuellen Betriebszustände und ergibt einen optimalen Überblick.

ter Baubreite (0.5 Teilungseinheit) erweisen sich die Reiheneinbaugeräte zudem als wahre Platzsparer. Bei den Anschlussklemmen ist ein Unterklemmschutz integriert, um einen sicheren und optimalen Anschlusskomfort zu garantieren. Die neuen Geräte entsprechen dem aktuellen ABB-Design und sind auch im Smissline-Sortiment kombinierbar.

Insgesamt stehen fünf verschiedene LED-Farben zur Verfügung. Diese bestechen durch ihre Leuchtintensität und Farbechtheit. Dank der schlanken Linie von neun Millime-

Der Einsatzbereich der E210-Reihe ist flexibel und vielseitig – von Einfamilienhäusern bis hin zu industriellen Anlagen. Die gesamte Reihe entspricht den heute wichtigsten

WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_09

Normen: • EN 60669-1 • EN 60669-2-4 • EN 62094-1 • UL508

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Vergessen Sie den Schlüssel! BEI FELLER OVERTO IST DER FINGER DER SCHLÜSSEL Jeder Mensch ist anders und somit einzigartig. Genau diese Tatsache macht sich das biometrische Zutrittssystem overto von Feller zunutze. overto erkennt mittels eines Fingerscanners spezielle Fingermerkmale und legt diese als biometrischen Schlüssel ab. Zieht eine autorisierte Person den gespeicherten Finger über den Fingerscanner, erkennt das System die biometrischen Daten und gibt einen Impuls an den Türöffner. Da jeder Finger einzigartige Merkmale aufweist, ist eine Verwechslung oder ein Fälschen praktisch unmöglich. overto gibt es in verschiedenen Konfigurationen für die unterschiedlichsten Anwendungsbereiche. Dadurch kann im Wohn- und Zweckbau gezielt auf die Bedürfnisse der Bewohner und Benutzer eingegangen werden.

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WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_09

SMS-Butler-Mobil Fernsteuerung von Elektrogeräten per SMS

Hochwertige LED Akku-Handleuchten

Steigert Ihren Komfort und spart Energie! Per SMS die Zwischensteckdose (Butler) ansteuern zum Schalten von Elektrogeräten in Ihrer Ferienwohnung, Ihrem Wohnwagen etc.

Genial einfach – einfach genial. Mit einem SMS an den Butler: - schalten Sie Elektrogeräte wie Heizung, Beleuchtung, Klimaanlage etc. ein und aus - geben Sie einen Impuls zum Neustart Ihres Computers - bestimmen Sie die Dauer, wie lang das Gerät eingeschaltet sein soll ... und Sie erhalten ein SMS vom Butler über den aktuellen Status des Gerätes (ein/aus)

Für den vielseitigen Einsatz in Handwerk, Hobby und Freizeit. Sehr hell durch Verwendung von 60, 90 oder 160 LED´s! Vorteile: r Hohe Leuchtkraft r Sehr lange Lebensdauer durch LED Technik r Ca. 4 Stunden Leuchtdauer mit einer Akkuladung r LEDs sind erschütterungsresistent r Geringe Wärmeentwicklung r Flexibler Einsatz durch Akkubetrieb Im Lieferumfang enthalten: r Handleuchte mit Aufhängehaken r Magnethalter r 230V Ladegerät r 12V Auto-Ladegerät

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SIRIS: Bewegungsmelder für alle Bedürfnisse Die Erfassung von 120 bis 360 Grad und die einfache Montage machen diese Sensoren unersetzlich zur sicheren Raumüberwachung.

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KURZUM_43 Wieder erprobte und topaktuelle Produkte

Der neue Katalog Datennetzwerk 2009/2010 ist da! Der neue Katalog Datennetzwerk 2009/2010 von Winterhalter + Fenner bündelt, was sich für den Lehrling bis zum Spezialisten in Sachen Datennetzwerke bewährt hat: Erprobte und topaktuelle Produkte von führenden Lieferanten, praktische Tipps und ein hilfreiches Glossar mit wichtigen Fachbegriffen. So findet auf den über hundert Seiten jeder, was er sucht – dank der übersichtlichen Struktur mit einem Handgriff.

Auszüge aus dem neuen Glossar: Ethernet Datennetztechnik für lokale Datennetze (LANs) und die angeschlossennen Geräte. Diese LAN-Technologie nutzt die CSMA/DC-Methode für den physikalischen Zugriff und ist Vorläufer des IEEE 802.3 CSMA/CDStandards. Drei Ethernet-Varianten sind gebräuchlich: • Ethernet: Übertragungsge schwindigkeit 10 Mbit/s • Fast-Ethernet: Übertragungsge schwindigkeit 100 Mbit/s • Gigabit-Ethernet: Übertragungs geschwindigkeit 1000 Mbit/s (1Gigabit/s) IEEE (Institute of Electrical and Electronic Engineers) Weltweiter Berufsverband von Ingenieuren aus den Bereichen Elektrotechnik und Informatik, der Standards festlegt, publiziert und unterstützt.

In dieser Ausgabe finden Sie neu die GG45-Technologie, neue 19“-Schranksysteme und Überwachungskameras. Mit diesem Katalog bleiben Sie nicht nur auf dem Laufenden, sondern bringen garantiert jedes Datennetzwerk zum «Laufen»! Bestellen Sie den Katalog Datennetzwerk 2009/2010 kostenlos auf www.w-f.ch unter Broschüren/Kataloge.

Neuer Ethernet-Standard mit 100 GBit/s Bis Juni 2010 sollen Ethernet-Netzwerk über Glasfaser bis zu 100 Gigabit pro Sekunde übertragen können. Die Projektgruppe IEEE P802 (Institute of Electrical and Electronics Engineers) verabschiedet in den nächsten Monaten einen neuen Standard für das superschnelle Ethernet. Der Markt wird unweigerlich reagieren, Fachleute rechnen spätestens bis 2011 mit entsprechenden Produkten. Schon im nächsten Jahr wird damit die zehnfache Übertragungsgeschwindigkeit des aktuellen EthernetStandards erhältlich sein.

WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_09

44_DAZWISCHEN Automatische Lichtsteuerung ist wirtschaftlich, komfortabel und sicher

CO2 senken – Klima schützen – Energiekosten sparen

Premium

Alle Geräte überzeugen durch ihre Montagefreundlichkeit und ihre Qualität.

Die neuen Bewegungsmelder Sphinx und Luxa von Theben sind rund um die Uhr einsatzbereit für Komfort und Sicherheit. Sie warnen vor ungebetenen Gästen oder begrüssen Freunde und bieten Sicherheit auf Schritt und Tritt. Egal ob im Eigenheim oder im Zweckbau, die neuen Bewegungsmelder Sphinx und Luxa sorgen für mehr Energieeffizienz im und um das zeitgemässe Gebäude. Denn mit den Bewegungsmeldern lassen sich Beleuchtungssysteme bedarfsorientiert und kostenoptimiert betreiben. Zusätzlich zu den Präsenzmeldern von thebenHTS, die durch ihre hohe Empfindlichkeit besonders für den Bürobereich geeignet sind, bietet Theben nun das komplette Spektrum im Bereich der Bewegungsmelder sowohl für den Innen- als auch für den

Komfort

Basic

Aussenbereich an. Das gemeinsame Merkmal der neuen Sphinx-Geräte ist die schlichte Eleganz mit abgedeckten Einstellreglern für Luxwert, Schaltdauer und Reichweite. Die Service- und User-Fernbedienung ist ideal für die schnelle Inbetriebnahme. Für hohe Schaltleistung und lange Lebensdauer sorgt die Nulldurchgangsschaltung. Der Bewegungsmelder Sphinx 105 ist für Wand-, Decken- oder Eckmontage im Aussenbereich (IP55) geeignet. Der Sphinx 104, wahlweise für Deckeneinbau oder –aufbau, ist ideal für Beleuchtungssteuerung von Lager- oder Sanitärräumen. Die Zweikanalversion

kann zusätzlich präsenzabhängig die Heizung, Lüftung und Klimaanlage steuern und somit die Energiekosten durch reduzierte Einschaltzeiten drastisch senken. Luxa heisst die Basic-Produktreihe mit elf verschiedenen Produkten für alle Anwendungsbereiche. Je nach Ausführung sind Aussen- oder Innenmontagen möglich. Auch kann zwischen Wand- und Deckenaufbau oder -einbau und Montage in eine EinerUP-Dose gewählt werden. Grosse Erfassungsbereiche und Zweikanalausführungen für die HLK-Ansteuerung sind auch in dieser Baureihe Standard. Die Wandgeräte können auch in oder auf Ecken montiert werden, so dass mit einem Melder zwei Fassaden erfasst werden können. Je nach Modell stehen Erfassungsbereiche von 150° bis 360° zur Verfügung.

Weitere Informationen unter www.theben-hts.ch

Theben HTS AG 8307 Effretikon Telefon 052 355 17 00 WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_09

DAZWISCHEN_45 Für ideale Anschlüsse

Der neue MH-Schlaufstecker Für neue Impulse im Verkauf sorgt die Max Hauri AG mit dem neuen und selbst entwickelten MH-Schlaufstecker.

Perfekte Platzierung und optimales Design: Der neue MH-Schlaufstecker

Das Design des neuen MH-Schlaufsteckers wurde optimal gestaltet. In eingestecktem Zustand steht er an der Wand nur wenig vor und kann so perfekt hinter Möbeln platziert werden. Die Steckdose und das Kabel zeigen in einer Richtung nach unten – und sorgen so für ideale Anschlüsse. Den MH-Schlaufstecker gibt es auch in Verbindung mit einem externen Schalter. Über diesen Schalter können alle am Schlaufstecker eingesteckten Geräte mit einem Klick ein- und ausgeschaltet – und ganz einfach Energie gespart werden. Auch für den Betrieb von Stehleuchten ist der MH-Schlaufstecker zusammen mit einem Schnurregler ideal geeignet. Ebenso in Kombination mit Mess- und Schaltgeräten, beispielsweise mit Thermostaten und Leistungsmessgeräten.

Der neue MH-Schlaufstecker wird in der Schweiz montiert. Erhältlich in schwarz oder weiss mit Kabel TD3x1,0mm2 (LLN), L=2,0m. Er kann auch nach Kundenspezifikation konfektioniert werden. Die MH-Schlaufstecker sind jetzt bei Winterhalter + Fenner erhältlich: E-No 672 051 139 (schwarz) und 672 051 039 (weiss). Weitere Informationen unter www.maxhauri.ch

Max Hauri AG 9220 Bischofszell Telefon 071 424 25 25

46_DAZWISCHEN Ihre Geräte weltweit per SMS fernschalten!

Zwischensteckdose SMSButler-Mobil Die Fernsteuerung von Elektrogeräten per SMS ist mit dem neuen revolutionären SMS-Butler-Mobil von Elbro genial einfach möglich. Der Butler wird in eine Steckdose gesteckt und der Verbraucher (Heizung, Lampe, Klimagerät etc.) in den Butler. Komfortabel können Sie nun den Butler von überall her mit einem SMS-tauglichen Telefon ansteuern und den Verbraucher ein- resp. ausschalten. Der Butler hilft Ihnen auch, Energie zu sparen. Beim Verlassen der Ferienwohnung, des Wohnwagens etc. reduzieren Sie die Temperatur, und vor dem nächsten Besuch senden Sie ein

SMS-Butler-Mobil steigert Ihren Komfort und spart Energie.

SMS, um die Temperatur wieder zu erhöhen. Da ein Timer im Butler eingebaut ist, können Sie den Verbraucher auch nur für eine bestimmte Zeit einschalten und mittels des ebenfalls eingebauten Impulsgebers können Computer neu gestartet werden.

Neues von Esylux

Wandstrahler mit neuester LED-Technik von Esylux Serie AF S LED und AFi LED, auch mit integriertem Bewegungsmelder. In der heutigen Zeit ist es immer wichtiger, Energie zu sparen, egal ob im privaten oder gewerblichen Bereich. Dadurch wird nicht nur Geld gespart, sondern auch ein aktiver Beitrag für eine gesunde Umwelt geleistet.

Wandstrahler mit LED-Technik Esylux AF S 300 LED (Ausführung ohne Bewegungsmelder). WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_09

Eine über 90-prozentige Kostenersparnis gegenüber vergleichbaren Halogenstrahlern wird durch die neuen Esylux-Wandstrahler mit

Weitere Informationen unter www.elbro.com

Elbro AG 8162 Steinmaur Telefon 044 854 73 00

energiesparender LED-Technik erreicht. Nicht nur durch den sehr geringen Stromverbrauch, sondern auch die extrem lange Lebensdauer der LEDs gegenüber Energiespar- oder Halogenlampen können weitere Kosten durch den Wegfall des Leuchtmittelwechsels eingespart werden. Der LED-Wandstrahler mit 24 W (acht Highpower-LEDs mit je drei Watt) sorgt für eine helle sowie grossflächige Ausleuchtung und braucht den Vergleich mit einem 300-W-Halogenstrahler nicht zu scheuen.

Weitere Informationen unter www.esylux.ch

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OSRAM AG Postfach 2179 8401 Winterthur Tel. 052 209 91 91 Fax 052 209 99 99 www.osram.ch

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Trennen Sie noch? Platzieren Sie Ihre Dosen schnell, sicher und fehlerlos, wann und wo Sie wollen. Und versetzen Sie sie einfach bei einer Nutzungs채nderung. Denn Sie m체ssen bei der Installation keine Kabel mehr durchtrennen. Frischer Wind f체r die Welt der Geb채ude-Verkabelung.

PERSÖNLICH_49 Filialleiterwechsel in Wallisellen

Peter Binder geniesst den Ruhestand Vor 29 Jahren kam Peter Binder zu Winterhalter + Fenner in Wallisellen, seit Anfang August dieses Jahres ist er in Pension. Der ehemalige Filialleiter über den Erfolg und die Ruhe danach. 1. Herr Binder, Sie haben in Wallisellen, damals noch an der Oberwiesenstrasse, mit zwölf Mitarbeitenden als Filialleiter begonnen. 29 Jahre später sind es über 60. Eine beeindruckende Bilanz! Danke, wir haben auf einem hartumkämpften Markt erfolgreich gewirtschaftet. Dass ich dabei viele neue Arbeitsplätze schaffen konnte, ist natürlich besonders schön. Inzwischen sind wir auch zweimal umgezogen, weil wir Platzmangel hatten. Das war ein gutes Zeichen.

«Die Elektrobranche war schon immer meine Welt.»

2. Wie lautete denn Ihre Erfolgsstrategie? Ich habe mich stets auf Markt und Kunden konzentriert. Das heisst, die Kundenbedürfnisse abgeklärt und die Mitbewerber genauestens beobachtet. Unsere Struktur erlaubt, flexibel und schneller zu sein als andere, natürlich stets mit dem Fokus auf Qualität und eine gesunde Marge. 3. Bestimmt hat sich in den letzten knapp 30 Jahren so einiges geändert…

diese Freude mit meinen Mitarbeitenden im Team ausleben und mit guten Dienstleistungen die Anerkennung der Kunden verdienen. Die Anstellung damals war ein Wunschjob für mich gewesen – und bis heute geblieben.

te im Golf, im Winter dann Curling. Ich werde viel reisen, auch mit dem Velo oder zu Fuss. Dann bin ich ein leidenschaftlicher Hobbykoch und Heimwerker, pflege Haus und Garten oder widme mich dem Modellbau.

5. Jetzt sind Sie seit einem Monat pensioniert. Wie erleben Sie die Ruhe danach?

7. Ihre Kunden haben Sie aber noch nicht vergessen?

Ja, die ganze Branche ist vor allem viel schneller geworden. Früher lief die ganze Logistik über einen Karteikasten, jeder Artikel hatte sein eigenes Papierkärtchen. Dann kam der Computer, zu Beginn war er aber nur für eine Stunde am Tag an, heute geht nichts mehr ohne PC. Die ganze Entwicklung war äusserst spannend mitzuerleben.

Gelassen und nach wie vor mit Respekt. Ich lasse den neuen Rhythmus und die neugewonnene Ruhe an mich herankommen. Diese Herausforderung macht mir Spass, ich muss es aber lernen, nach so einer langen und intensiven Arbeitszeit einfach loszulassen. Ich will geniessen, was ich erreicht habe und was noch kommt.

4. Was gefiel Ihnen am Job als Filialleiter auch noch?

6. Was sind Ihre Pläne für den Ruhestand?

Die Elektrobranche war schon immer meine Welt. Seit meiner Lehre als Elektromonteur bin ich von den Möglichkeiten der Elektrizität und den technischen Fortschritten fasziniert. Dank meiner Arbeit als Filialleiter konnte ich

Natürlich hat meine Familie jetzt den Vortritt. Bisher hat mein Berufsleben meine Planung bestimmt, jetzt freue ich mich, dass ich mehr Zeit für meine Hobbys habe. Ich spiele fleissig Tennis und mache gerade meine ersten Schrit

Natürlich nicht! Vielen Dank an dieser Stelle für das Vertrauen und dass ich so offene und ehrliche Kontakte pflegen durfte. Ich hoffe natürlich sehr, dass meine Kunden meinem Nachfolger und Winterhalter + Fenner die Treue halten! Steckbrief Peter Binder Alter: 64 Jahre Hobbys: Familie, Sport, Kochen und Handwerk Ausbildung: Elektromonteur, betriebswirtschaftliche und kaufm. Ausbildung Laufbahn: 1980 Einstieg als Filialleiter bei Winterhalter + Fenner

WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_09

03/2009 foto: Getty Images

ALSECURE ® PREMIUM : DAS FEUERBESTÄNDIGE KABEL, DAS IHRE ARBEIT EFFIZIENTER UND EINFACHER MACHT Sie suchen ein feuerbeständiges und äusserst benutzerfreundliches FE180 Kabel – Nexans hat es entwickelt: ALSECURE® PREMIUM. Die ALSECURE® PREMIUM-Kabel entsprechen dem neuesten Stand der Technik. Unsere innovative INFITTM -

Technologie bietet Ihnen wesentliche Installationsvorteile durch eine hohe Biegsamkeit, einfache Abisolierbarkeit sowie der aussergewöhnlichen Festigkeit und ermöglicht Ihnen dadurch eine massgebende Zeiteinsparung bei der Installation.

Die FE180 ALSECURE® PREMIUM Kabel sind erhältlich bei Nexans Schweiz und ersetzen das vollständige Kabelsortiment der bisherigen NN NOflamm PLUS FE180.

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DAZWISCHEN_51 Der Finger ist der Schlüssel

Feller overto, vergessen Sie den Schlüssel! Das neue biometrische Zutrittssystem Feller overto ermöglicht einen schlüssellosen Zugang zu Gebäuden oder einzelnen Räumen. Es identifiziert berechtigte Personen anhand der einzigartigen biometrischen Merkmale eines Ihrer Finger.

Vorteile von Feller overto • Nie mehr an einen Schlüssel oder einen Code denken • Intuitive Bedienung, kurze Reaktionszeit • Bequemes und schnelles Öffnen von Türen/Toren • Einfaches Einlernen von neuen Benutzern • Schalten jeglicher elektrischer Verbraucher • Durchgängiges EDIZIOdue-Design • 14 Kunststofffarben • 10 Prestigerahmen • Feller 5-Jahres-Garantie

Der Fingerscanner ist das Herzstück von Feller overto, dem biometrischen Zutrittssystem.

Mit nur einem Finger Der Fingerscanner ist das Herzstück von Feller overto, dem biometrischen Zutrittssystem. Der thermische Zeilensensor garantiert hervorragende Scan-Ergebnisse, verfügt über eine hohe Manipulationssicherheit und ist resistent gegen Umwelteinflüsse. Wird ein Finger über den Zeilensensor gezogen, erkennt dieser die Fingerlinien und wandelt die einmaligen Merkmale in einen Code um. Ist dieser Code mit einem gespeicherten Code identisch, öffnet Feller overto die angeschlossene Türe.

Feller overto lernt Feller overto ist lernfähig. Kleine Verletzungen werden ignoriert, und auch wachsende Kinderfinger werden ca. ab dem fünften Altersjahr erkannt. Ein wichtiges Detail für den Datenschutz: Feller overto speichert lediglich einen binären Code. Der ursprüngliche Fingerabdruck kann daraus nicht rekonstruiert werden. Grenzenloser Einsatz Feller overto ist im Grunde nichts anderes als ein Schalter, für dessen Betätigung der Benutzer eine Berechtigung braucht. Feller overto ist die

ideale Sicherheitslösung, sei es für Einzelanwendungen oder für mehrere über LAN vernetzte Fingerscanner, deren Benutzerrechte zentral mit Hilfe einer Software verwaltet werden. Feller overto ist idealer Ersatz für Schlüssel und Codes. Weitere Informationen unter www.feller.ch

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WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_09

52_ PERSÖNLICH Wechsel bei Winterhalter + Fenner

Giuseppe Bianchi ist neuer Filialleiter in Wallisellen Giuseppe Bianchi leitet seit dem 1. August 2009 die Winterhalter + FennerFiliale in Wallisellen. Für die Kunden möchte er die Filiale wie ein «Dirigent» führen. Die Filiale Wallisellen Die Filiale Wallisellen führt eine eigene Industrieabteilung und ist die grösste Winterhalter + Fenner-Filiale. Über 60 Mitarbeitende sorgen dafür, dass jede Lieferung im Einzugsgebiet Basel, Baden, Brugg, Winterthur, Schaffhausen, Kanton Zürich bis ins Glarnerland zuverlässig und termingerecht ausgeliefert wird.

Giuseppe Bianchi übernimmt den Posten an der Hertistrasse 31 von Peter Binder, der nach 29 Jahren als Filialleiter in den Ruhestand ging. Auch Bianchi bringt Erfahrung und Kontinuität mit: Seit 1985 arbeitet er für Winterhalter + Fenner, nach vielen internen Stationen die letzten sechs Jahre als stellvertretender Filialleiter. Wie ein Orchester Der 45-jährige vergleicht die neue Herausforderung mit der eines Dirigenten. «Ein Dirigent muss den Überblick bewahren, die Kunden als Publikum im Auge haben und wissen, dass seine Musiker, beziehungsweise Mitarbeitenden, die eigentlichen Stars sind», sagt Bianchi. Ein harmonierendes Orchester führe so zu Erfolgserlebnissen und Spass an der

Arbeit für ihn und sein Team. «Vor allem bekommen das natürlich auch unsere Kunden zu spüren.» Gelungene Übernahme Der gelernte Elektromonteur übernahm von seinem Vorgänger eine durch und durch organisierte Filiale. Der Wechsel klappte reibungslos: «Als hätten wir das geübt», freut sich Bianchi. «Peter Binder ist für mich ein Vorbild in Sachen Organisation. An dieser Stelle ein dickes Dankeschön für das Geleistete!» Deshalb werde er das Rad nicht neu erfinden, sondern den stetigen Veränderungen in der Branche Rechnung tragen. Und auf was legt der frischgebackene Filialleiter persönlich Wert? «Gegenseitiges Vertrauen und persönliche Wertschätzung stehen bei mir ganz oben auf der Liste.»

Foto: Kein neues Gesicht–Giuseppe Bianchi ist seit 24 Jahren in Wallisellen. WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_09

Der Industrie treu Als langjähriger Verkaufsleiter kennt Bianchi den Markt ausgezeichnet und pflegt wie bis anhin den Kundenkontakt intensiv. So wird er auch weiterhin für die Industrie tätig sein: «Meinen langjährigen Industriekunden stehe ich nach wie vor zur Verfügung.» Steckbrief Giuseppe Bianchi Alter: 45 Jahre Hobbys: Familie, Fussball, Sport allgemein Ausbildung: Elektromonteur, technischer Kaufmann Laufbahn: 24 Jahre bei Winterhalter + Fenner, seit 1. August 2009 Filialleiter, davor sechs Jahre als Stellvertreter, seit 2007 Verkaufsleiter Industrie

DAZWISCHEN_53 Neuer univers-Anreihschrank von Hager

Optimal ausgerüstet für die Zukunft Der neue univers-Anreihschrank ist ein attraktives Schweizer Produkt in extraleichter Ausführung mit einer Tiefe von 300 und 400 mm und einer Standardhöhe von 2000 mm. Der neue Schrank bietet die Stabilität eines Stahlblechgehäuses und alle wesentlichen Vorteile eines optimalen Innenausbaus mit den bewährten univers-N-Bausteinen. Das umfangreiche Zubehörsortiment öffnet Ihnen fast grenzenlose Möglichkeiten in Planung und Ausführung. Nebst den marktgerechten Schranktiefen ist speziell der Schutzgrad IP40 attraktiv für Anwendungen in der Energieverteilung. Sie als Profi erreichen mit geringem Aufwand die beste Lösung für Industrie- und Gewerbebauten, bei öffentlichen Anlagen und im Wohnungsbau. Das neu konstruierte Profil des Chassis und dessen flache Ver-

bindungstechnik innerhalb des Gehäuses bieten mehr Platz für den Systemauf- und -ausbau. Vom Hauptschalter bis zur Zählerplatte, das umfangreiche univers-NBausteinsortiment erlaubt fast alle Möglichkeiten. Den universAnreihschrank erhalten Sie nun ab Lager ohne Türe, mit einer Normtüre oder einer Sichttüre mit Sicherheitsglaseinsatz. Die pulverbeschichtete Oberfläche in der Standardfarbe RAL9010 bietet einen optimalen Korrosionsschutz und ist leicht zu reinigen und zu pflegen.

Die symmetrische Schliessung ermöglicht eine problemlose Montage der Tür sowohl auf der rechten wie auch auf der linken Seite. Das Universalscharnier mit Nivelliervorrichtung macht eine bauseitige Türjustierung zum Kinderspiel. Vom normalen Vierkantdorn bis zum Einbau eines Kaba-Schliesszylinders: Ihrem Endkunden stehen verschiedene Schliessungen zur Auswahl. Die Seitenwände sind mit unverlierbaren Schrauben versehen. Rückwände und Seitenwände sind mit einer Einhängevorrichtung einfach zu montieren. Das Deckblech gibt es in den Ausführungen «komplett geschlossen» oder «mit Kabeleinführungsschlitz». Zudem werden mehrere Anreihschränke dank dem mitgelieferten Verbindungs-Set im Handumdrehen zusammengesetzt. Auch für die Sicherheit ist gesorgt: Die Erdung des Anreihschrankes erfolgt mit geprüften Cu-Litzen und Bändern aus dem Zubehörkatalog. Ihr univers-Schrank ist so vielseitig wie die Bedürfnisse Ihrer Kunden. Dazu passen die Sockel in den Normgrössen und im Anstrich RAL9005 (schwarz, matt) zu den Anreihschränken und sind ab Lager lieferbar. Mit den vormontierten Transportfüssen hat Hager auch an Ihre Logistik gedacht, damit alles einfacher und bequemer läuft.

Weitere Informationen unter www.hager-tehalit.ch Ein attraktives Schweizer Produkt: Der neue univers-Anreihschrank in extraleichter Ausführung.

Hager Tehalit AG 8135 Rümlang Telefon 044 817 71 71 3063 Ittigen-Bern Telefon 031 925 30 00 WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_09

54_DAZWISCHEN Die Vorteile des CFW PowerCable

CFW PowerCable gegen Induktionsströme Messungen in Spitälern, Industrie- und Gewerbebauten zeigen immer wieder das gleiche Bild: hohe Erdausgleichsströme, unerklärliche Störungen, NISV-Grenzwertverletzungen sowie gefährliche Korrosionsschäden.

Das CFW PowerCable im Querschnitt.

Im Vergleich zu herkömmlich verlegten Einleiterkabeln (rot) ist das Abstrahlverhalten der elektromagnetischen Felder des CFW PowerCable (grün) wesentlich geringer.

In den allermeisten Fällen ist dies durch Induktionsströme als Folge der Einzelleiterverlegung, beziehungsweise einer äquivalenten Stromschienenführung begründet. Durch den konsequenten Einsatz der CFW PowerCable werden diese Probleme eliminiert. Die drei wichtigsten Vorteile sind: • Keine Induktionsspannungen und somit keine Induktionsströme in den im CFW Power-Cable zentral geführten Erdleiter (PE). • Keine Induktionsspannungen und somit keine Induktionsströ me durch die im CFW Power Cable verseilten Phasen- und Neutralleiter (3L+N) in Kabel trassen, Kabelaufhängungen, Armierungseisen, Luft-, Gas- und

Wasserleitungen, etc. • Dank der Verseilung, in einem Meter Abstand, 20- bis 30-mal geringere Feldabstrahlung als in der herkömmlichen Verlegungsart. Diese und noch viele weitere Vorteile bietet das von CFW patentierte und von Brugg Cables in Lizenz hergestellte CFW PowerCable. Weitere Informationen unter www.bruggcables.com

Brugg Kabel AG 5201 Brugg Telefon 056 460 33 33

Professionelle Stromversorgungskonzepte für Schaltschränke

Power Distribution Unit 1 HE Der schnelle Wandel in der IT-Branche verlangt immer wieder nach neuen Lösungen. Als innovativer Hersteller steht Bachmann an der Spitze, wenn es zum Beispiel um massgeschneiderte Konzepte für die Stromversorgung von Schaltschränken geht. Das Sortiment umfasst diverse Steckdosenleisten 19" aus silberfarbenem Aluminium mit einer Länge von 438,5 mm, die sich dank universellen Befestigungswinkeln ideal zur Stromversorgung in 19"-Datenschränke eignen. Sie bieten eine flexible Positionierung im Rack in vier Positionen, jeweils 90°, an Rückwand oder vertikal am Gehäuserahmen. Die Steckdosenleisten sind mit sieben bis zehn lichtgrauen Steckdosen T13 sowie mit zwei Meter schwarzem Kabel H05VV-F 3G 1,0 mm2 und Stecker T12 erhältlich. Wahlweise sind sie mit leuchtendem grünem Schalter, Überspannungsschutz oder mit Überspannungsschutz sowie Netzund Frequenzfilter lieferbar. WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_09

Hochwertige integrierte Elektronikbauteile sorgen für Sicherheit und reibungslose Funktion.

Als weitere Version ist eine Steckdosenleiste 19“ aus Aluminium mit neun IEC 320-Kaltgerätesteckdosen C13, zwei Meter Kabel H05VV-F 3G 1,5 mm2 und mit Stecker T12 erhältlich.

Weitere Informationen unter www.elbro.com

Elbro AG 8162 Steinmaur Telefon 044 854 73 00

ZU GUTER LETZT_55

Sicherheitsbeleuchtung ganz einfach... denn 580 m2 kann der neue Bewegungsmelder SPHINX 105-300 überwachen. Somit reichen meist 2 Bewegungsmelder an den Hausecken um Grundstück und Haus zu überwachen. Ruck zuck ist das Gerät mit Stecksockel und Steckklemmen angeschlossen und die drehund schwenkbare Linse optimal eingestellt. Ferngesteuert mit einem Tastendruck kann die optimale Schalthelligkeit eingelernt oder die Beleuchtungsdauer verändert werden. Für die zuverlässige Schaltung hoher Lampenlasten sorgt die Nulldurchgangsschaltung.

SPHINX 105-300

Unter www.theben-hts.ch erfahren Sie mehr über weitere Bewegungs- und Präsenzmelder.

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LUXA 101-360

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Theben HTSFÜR AG ZEIT, LICHT, KLIMA SYSTEME Im Langhag 11; CH-8307 Effretikon Tel : +41 (0) 52 355 17 00 Fax: +41 (0) 52 355 17 01 info@theben-hts.ch, www.theben-hts.ch

56_ DAZWISCHEN Einfach Ideal!

Die neue «Black Beauty» von HSB-Weibel AG An der neusten Produktentwicklung von HSB-Weibel AG – dem führenden Einlegematerial-Hersteller aus dem St.Galler Rheintal - führt kein Weg vorbei. Die HSB Ideal hat ein perfektioniertes Rückhaltesystem für Leichtbauwände. HSB Ideal: E-No 372 500 676 Diese Dose wurde vom Team der HSB für Leichtbauwände in Gips und Holz entwickelt. Am Markt hat es sich gezeigt, dass es DIE Hohlwanddose ist! Die grossen, transparenten Füsse geben den idealen Verbund zwischen Platte und Dose und verhindern ein Herausreissen. Der perfekte Halt ist gewährleistet, unterstützt durch eine starke Gewindeschraube - für den schnellen Dreh. Jede Schalterabdeckung deckt problemlos das Loch ab. Die Armaturenschraube hält nach der Endmontage zusätzlich sicher im transparenten Fuss. Es ist absolut

Die Armaturenschraube hält sicher im transparenten Fuss und verbindet Platte und Dose.

kein Herausziehen mehr möglich und es sind keine Handarbeiten mehr nötig. Einfach Ideal! Die HSB Ideal kann allseitig in beliebiger Kombination ergänzt werden. Wie alle HSB-Produkte entspricht auch die HSB Ideal der neuen Brandschutznorm EN 60670-1 (Glühdrahtgeprüft 850°) und verfügt über den bekannten angeschrägten Boden für das leichte Einsetzen der Dose.

arten ab Lager bestellt werden (1x1 E-No. 372 500 676, 2x1 E-No. 372 502 676 und 3x1 E-No. 372 503 676). Masse: Bohrloch 73 mm, Durchmesser 73 mm, Höhe 66 mm, Einführungen 18 mm, 20 mm und 25 mm. Einfach Black Beauty!

Die HSB Ideal ist in der Farbe Schwarz erhältlich und kann in drei Vormontage-

Weitere Informationen unter www.hsb-weibel.ch

Die Black Beauty – DIE ideale Hohlwanddose mit dem perfektionierten Rückhaltesystem mit grossen Auflagen (Füssen). WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_09

HSB-Weibel AG 9435 Heerbrugg Telefon 071 720 07 00

INTERN_57 Winterhalter + Fenner am FirmenTriathlon in Zürich

Hopp WFElectrosports! Die Mitarbeitenden von Winterhalter + Fenner und ElectroLAN holten am Firmen-Triathlon vom 11. Juli beim Schwimmen, Radfahren und Rennen das Letzte aus sich heraus. Fünf Teams von WF-Electrosports waren dieses Jahr am Start. Schon im letzten Jahr war Winterhalter + Fenner mit vier Teams dabei, dieses Mal zeigten sogar fünf Teams, wieviel Ausdauer und Kampfgeist sie besitzen. WF-Electrosports eins bis fünf konnten mit verschiedenen Taktiken punkten: Da war das Seniorenteam, das sich ganz auf seine Erfahrung verlassen konnte. Oder die Geschäftsleitung, die natürlich als schnelles Vorbild für die neuen Teilnehmer trumpfen wollte. Die Jüngsten kannten nur ein Motto: Kopf einziehen und Vollgas! Den Anfang machten die Schwimmer mit einem Massenstart in den Zürichsee. Auf den 1,5 Kilometern im Wasser entstand ein regelrechtes Gedränge, denn 400 Dreier-Teams hatten sich für den Firmen-Triathlon

Die ganze WF-Electrosports-Mannschaft.

angemeldet. Entsprechend war auch der Publikumsaufmarsch riesig: Über 25 000 Schaulustige feuerten die Athletinnen und Athleten anlässlich des Züri-Triathlon und Firmentriathlons an. Für viele Motivation genug, die eigenen sportlichen Grenzen zu erkunden. Über die Grenzen von Zürich kamen die Velofahrer auf der 40 Kilometer langen Radstrecke am linken Seeufer entlang. Dreimal mussten sie über den berüchtigten Heartbreak-Hill, der schon manchem Profi zum Verhängnis wurde. Für unsere Elektrosportler war der Hügel aber kein Problem. Den Abschluss machten die Läufer. Auf den zehn Kilometern war

inzwischen genügend Platz, denn das Teilnehmerfeld hatte sich bis zu diesem Zeitpunkt einiges in die Länge gezogen. So konnten die Athletinnen und Athleten von WFElectrosports nochmals richtig Gas geben und den Zieleinlauf schliesslich zu dritt als verdiente Belohnung geniessen. Es sei in jeder Hinsicht ein erfolgreicher Anlass gewesen, sagt Geschäftsführer David von Ow: «Es hat sowohl am Start, unterwegs, als auch im Ziel richtig Spass gemacht! Wir arbeiten tagtäglich für unsere Kunden im Team. Sich so zusammen sportlich anzuspornen und Höchstleistungen zu bringen fördert den Teamgeist noch mehr. Und noch was: Wir werden jedes Jahr besser!»

Schulungen & Veranstaltungen Datum

Veranstaltung

Ort

Anmeldung / Infos

23.09.09 8.30 – 16.30 Uhr

Osram Light Management Systems

Osram Lichtstudio, Winterthur

www.w-f.ch/de/event oder direkt in der Filiale Wallisellen

29.10.09 15.30 – 19.00 Uhr

Forum «Minergie + Lichtsteuerung»

Media Center, Stade de Suisse, Bern Wankdorf

www.w-f.ch/de/event oder direkt in der Filiale Luzern

WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_09

58_ZU GUTER LETZT

Mitmachen und gewinnen! Direkt unter www.w-f.ch raten und gewinnen. Beantworten Sie unsere sechs Fragen rund um erneuerbare Energien und gewinnen Sie einen tollen Preis!

Hauptpreis Tanken Sie Energie in der Sonnenstube der Schweiz: 2 Übernachtungen für 2 Personen in einem Vier-Sterne-Hotel in Ascona im Wert von CHF 750.-! 2.–3. Preis Regenschirm von Winterhalter + Fenner/ ElectroLAN

1. Wie entwickelt sich der Strom verbrauch der Menschheit in Zukunft? 1 Der Stromverbrauch nimmt stark zu 2 Der Stromverbrauch bleibt gleich 3 Der Stromverbrauch nimmt ab 2. Was ist KEIN Nachteil von Ressourcen wie Erdöl, Uran oder Erdgas? 1 Verbrennung belastet die Umwelt 2 Die Reserven sind in naher Zukunft ausgeschöpft 3 Sie versorgen uns mit Energie

3. Welche Folgen hat der welt weite Energieverbrauch auf die Umwelt? 1 Klimaveränderung und Naturkata strophen 2 Die Erde entfernt sich von der Sonne 3 Ebbe und Flut werden stärker 4. Wie heisst die Strom-Alter native zu Kernkraft, Erdöl oder Erdgas? 1 Recycling-Energien 2 Erneuerbare Energien 3 Retro-Energien

5. Wie wird Solarenergie gewon nen? 1 Sonnenstrahlung 2 Wasserkraft 3 W ind 6. Wie kann jeder im Haushalt Energie sparen? 1 Baden statt duschen 2 Weniger Energy Drinks trinken 3 Elektrische Geräte ganz ausschalten

Die Lösungszahl setzt sich aus den einzelnen Ziffern aller richtigen Antworten zusammen: Frage

Lösungszahl Lösen Sie den Wettbewerb direkt auf unserer Website www.w-f.ch unter dem Menü Journal oder senden Sie die Lösungszahl mit vollständiger Adresse mit einer Postkarte oder per E-Mail bis 31. Oktober 09 an:

Winterhalter + Fenner AG, Journal-Wettbewerb, Birgistrasse 10, 8304 Wallisellen, E-Mail: wettbewerb@w-f.ch Über das Preisrätsel wird keine Korrespondenz geführt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Mitarbeitenden der Winterhalter + Fenner AG / ElectroLAN SA sowie deren Angehörige sind am Wettbewerb nicht teilnahmeberechtigt.

Gewinner aus Journal 1/09 Daniel Marti, Binningen; Sandro Stadler, Engelburg; Gaby Haltiner, Mönchaltorf; Peter Kauz, Mühleberg; Selahattin Unal, Morges; Paul Robert, Vilars Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme! WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_09

Am Markt vorne mit dabei sein – mit einem Inserat im Winterhalter + Fenner-Journal. Inserentenliste ABB Schweiz AG, Normelec Agro AG Brugg Kabel AG Demelectric AG Ebo Systems AG Elbro AG Esylux AG

27 28 38 35 45 42 31

Feller AG Hager Tehalit AG HSB-Weibel AG Legrand (Schweiz) AG Max Hauri AG Nexans Schweiz AG Osram AG

41 32 31 9 42 50 47

Puag AG Swisslux AG Trielec AG Theben HTS AG Woertz AG M. Züblin AG

35 9 25 55 48 13

WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_09

Nun ist er da â&#x20AC;&#x201C; der neue Katalog Datennetzwerk 2009/2010! DNW_Ti

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