W+F Journal 02/10

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JOURNAL KUNDENMAGAZIN 02_10

Photovoltaik Der Zukunftsmarkt f체r den Elektriker

Solar-Pionier

Interview mit Markus Gisler von Megasol

Elektromobilit채t

Erdung und Minergie

Elektrisch und unabh채ngig umherd체sen

Was es zu beachten gilt


«Das Geheimnis des Erfolges liegt darin, für die Gelegenheit bereit zu sein, wenn sie kommt.» Benjamin Disraeli, englischer Schriftsteller (1804 - 1881)


Solar-Land Schweiz Die Schweiz ist dafür prädestiniert, ein Solar-Land zu sein. Neben den ausgezeichneten Voraussetzungen in Wirtschaft und Forschung und viel Sonnenschein (die Sonnenstrahlung ist in der Sahara gerade mal 2,2-mal höher als in Bern) leistet jetzt auch die Politik ihr Übriges. Dank der kostendeckenden Einspeisevergütung (KEV) und kantonalen Förderbeiträgen steht der Schweiz ein Solar-Boom und Ihnen, werte Leser, lukrative Geschäftsmöglichkeiten bevor! In dieser Journal-Ausgabe erfahren Sie, was es für den Schritt in die solare Zukunft braucht: Eine Übersicht über den Schweizer Solarmarkt (S.7), den neuen Photovoltaik-Katalog (S. 35) und den Solar Info-Point auf www.w-f.ch (S.13). Wärmstens empfehlen möchte ich Ihnen das Interview mit Markus Gisler von Megasol. Ein richtiger Solarpionier, der schon im zarten Alter von sieben Jahren mit der Solartechnik experementiert hat (S. 8)! (Solar-)Strom wird in wenigen Jahren auch unsere Mobilität beeinflussen. Welche Hürden den Elektroautos noch im Weg stehen, lesen Sie auf Seite 16.

der Erdung von Minergie-Gebäuden zu achten ist (S. 20). Oder passend zur dunkleren Jahreszeit steht der neue Lichtkatalog zur Bestellung bereit. Was das praktische Nachschlagewerk neben einer grossen LEDAuswahl sonst noch bietet, erfahren Sie auf Seite 29. Auch bei uns im Hause ist wieder einiges los: Etliche Jubilare, erfolgreiche Prüfungsresultate unserer Lernenden und zwei besonders treue Mitarbeiter: Das 40-jährige Jubiläum von Filialleiter Paul Niederberger und die Verabschiedung unseres Aussendienstmitarbeiters Gaston Sennwald, der nach 33 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand gegangen ist. Ich wünsche Ihnen eine sonnige Zeit! Ihr

David von Ow Geschäftsführer

Natürlich erfahren Sie auch wieder Praktisches für Ihre Arbeit: Blitzschutz-Experte Marc Alther von der Arthur Flury AG erklärt, worauf bei

WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_10


Design & Funktion. Was man von unserer Technik sieht, das lässt sich sehen.

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Inhaltsverzeichnis Photovoltaik: Der Zukunftsmarkt für den Elektroinstallateur Hunderte von Gesuchen für Photovoltaik-Anlagen auf der Warteliste

7

«In meine Seifenkiste baute ich einen Solarantrieb» Interview mit Markus Gisler von Megasol

8–10

Ihr starker Photovoltaik-Partner Machen Sie sich über Qualität und Termine keine Sorgen

12

Zum Photovoltaik-Profi mit dem Solar Info-Point Photovoltaik auf www.w-f.ch

13

Professionelle Photovoltaik-Montagesysteme Umfassendes Leistungsspektrum

14

Elektromobilität: unabhängig umher düsen, standardisiert tanken Die zukünftige Mobilität muss einheitlich geregelt sein 16–17 «Ist die Kiste isoliert, gehört die Erdung in den Dreck» Erdung und Blitzschutz bei Minergiebauten

20–21

Tolle Leistungen beim Fussball und Triathlon Winterhalter + Fenner-Teams zeigen was in ihnen steckt

28

Der neue Katalog Licht 2010/2011 ist da! LED-Sortiment so vielfältig wie noch nie

29

Der neue Katalog Photovoltaik 2010/2011 ist da! Für Einsteiger und Profis

35

Paul Niederberger feiert 40-Jahr-Jubiläum Die Filiale Luzern feiert ihren Filialleiter

36

Aus Berufung im Aussendienst Gaston Sennwald ist in den Ruhestand getreten

39

Wir gratulieren zum Jubiläum! Unsere langjährigen Mitarbeitenden

41

Wir gratulieren zur bestandenen LAP Unsere Lernenden haben die Lehrabschlussprüfung bestanden

45

Wettbewerb – mitmachen und gewinnen! Beantworten Sie sechs Fragen rund um Photovoltaik

54

Impressum Journal – Das Kundenmagazin der Winterhalter + Fenner AG / ElectroLAN SA, CH-8304 Wallisellen Ausgabe 2/2010, Auflage 8’000 Ex. deutsch / 2‘200 Ex. französisch Erscheinungsweise: Dreimal jährlich Herausgeber: Winterhalter + Fenner AG, Marketingservices / Kommunikation Kreation: Rebel Communication, 8004 Zürich, www.rebelcom.ch, info@rebelcom.ch Druck: dfmedia, 9230 Flawil Redaktion: Petra Braun, Tel. 044 839 58 12, petra.braun@w-f.ch Anzeigenverwaltung: Brigitte Morger, Tel. 044 839 58 15, brigitte.morger@w-f.ch Adressänderungen: Winterhalter + Fenner AG, Marketingservices / Kommunikation, Birgistrasse 10, 8304 Wallisellen marketing@w-f.ch Wiedergabe von Text und Bildern nur mit Genehmigung der Redaktion. © 2010 Winterhalter + Fenner AG, Wallisellen WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_10


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IM FOKUS_7 Hunderte von Gesuchen für PhotovoltaikAnlagen auf der Warteliste

Photovoltaik: Der Zukunftsmarkt für den Elektroinstallateur Schon heute bieten Photovoltaik-Anlagen dem Elektroinstallateur dank vorausblickender Kunden lukrative Geschäftsmöglichkeiten. Die Aussichten sind noch besser: Das Parlament will in grünen Strom investieren und den Deckel der kostendeckenden Einspeisevergütung (KEV) anheben. Informieren Sie sich über die unterschiedlichen Möglichkeiten, eine Photovoltaik-Anlage zu errichten, und kommen Sie mit uns ins Gespräch. Lernen Sie die Marktführer kennen und profitieren Sie von Einstiegsangeboten. Seien Sie dabei, wenn das Elektrohandwerk gemeinsam mit uns die Zukunft gestaltet. www.w-f.ch

Weltweit ist der Photovoltaik-Markt in den letzten Jahren um über 30% pro Jahr gewachsen, insbesondere in Europa. In der Schweiz sind derzeit rund 30 MW installiert, die jedoch nur einen sehr kleinen Teil (rund 0,04%) zur schweizerischen Stromproduktion beitragen. Mit der kostendeckenden Einspeisevergütung (KEV) erhält der Schweizer Photovoltaik-Markt aber neuen Schub. Mehr Geld für grünen Strom Zur Finanzierung der KEV für Strom aus erneuerbaren Energien und weiterer Fördermassnahmen des Energiegesetzes wird seit dem 1. Januar 2009 auf jede verbrauchte Kilowattstunde ein Zuschlag erhoben. Dieser war bisher auf maximal 0,6 Rappen begrenzt. Das Parlament genehmigte nun eine Erhöhung dieses Zuschlags auf 0,9 Rappen. Damit stehen ab 2013 rund 500 Millionen Franken (bisher rund 265 Millionen Franken)

für die Förderung von Strom aus erneuerbaren Energien zur Verfügung. Warteliste abbauen Seit Mai 2008 sind so viele Anmeldungen für die KEV eingegangen, dass der Gesamt-Kostendeckel bereits am 1. Februar 2009 erreicht war. Seither mussten und müssen sämtliche Neuanmeldungen auf unbestimmte Zeit auf eine Warteliste gesetzt werden. Bereits ab Mitte 2011 können nun wieder positive Bescheide ausgestellt und damit die Warteliste abgebaut werden. Spezialfall Photovoltaik Gemäss Energiegesetz stehen für die Photovoltaik zurzeit nur 5% der gesamten KEV-Mittel zur Verfügung. Derzeit sinken die Produktionskosten für Solarstrom kontinuierlich und markant ab, sodass es möglich sein sollte, eine zweite Stufe ab 2011 zu öffnen und neu 10% der KEV-Mittel für die

Photovoltaik zur Verfügung zu stellen (34 Millionen Franken pro Jahr). Dank der neuen Stufe könnte ab 2011 etwa ein Drittel der Photovoltaik-Warteliste abgebaut werden. Für hohe Rendite sorgen Genügend Gründe für das Elektrohandwerk, schon heute auf die Photovoltaik zu setzen. Dabei sollte Markenprodukten und -herstellern vertraut werden, die den Betrieb von Photovoltaik-Anlagen auf Jahrzehnte sichern und von Beginn an für eine hohe Rendite sorgen. Eine hochwertige Photovoltaik-Anlage wird eben nicht nur vom Watt-Preis bestimmt. Viele Faktoren spielen für eine ertragreiche Anlage eine Rolle. Darüber wollen und müssen die Endverbraucher informiert werden – auch von ihrem Elektroinstallateur. Weitere Informationen: www.bfe.admin.ch WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_10


8_IM FOKUS

«Die Solartechnik war für mich als kleiner Junge die einzige Möglichkeit, mit Strom zu experimentieren.»

Interview mit Markus Gisler von Megasol

«In meine Seifenkiste baute ich einen Solarantrieb» Er ist Gründer und Inhaber der Firma Megasol und ein Schweizer Solar-Pionier: Markus Gisler hat den Schweizer Photovoltaik-Markt bereits als kleiner Junge aufgemischt. Herr Gisler, im zarten Alter von acht Jahren spielen Kinder mit Legos. Sie haben angefangen, mit der SolarTechnik zu experimentieren. Waren Legos zu langweilig? Nein. Legos sind interessant, aber irgendwann entdeckte ich in einem Ökozentrum ein Solarmobil, das mein volles Interesse auf sich zog. Die Technologie, wie aus Licht Strom wird und schliesslich Antriebsenergie für mein kleines Elektromobil, war faszinierend. Bald fand ich heraus, dass man mit Solarenergie noch sehr viel mehr antreiben konnte. WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_10

Zum Beispiel? Ich begann zuerst, mein Funkgerät zu solarisieren, danach ein Radio und meine Taschenlampe und baute in meine Seifenkiste bald einen Solarantrieb. Produkte wie SolarAkkuladegeräte fanden dann auch im Bekanntenkreis Anklang, und ich verkaufte sogar meinem Lehrer Bastelsets für den Werkunterricht. Und dann ist das Unternehmen Megasol entstanden? Genau. Das Unternehmen wuchs und wuchs während meiner Aus-

bildung. In der Gymnasium-Zeit halfen zahlreiche Kollegen in der Produktion mit, später belieferten wir aus der Studenten-WG bereits zahlreiche Kunden in ganz Europa. Bekamen Sie zu wenig Sackgeld, oder wie kommt ein 12-jähriger Junge auf die Idee, eine Firma zu gründen? Geld hat mich nie fasziniert. Die Solartechnik war für mich als kleiner Junge die einzige Möglichkeit, mit Strom zu experimentieren. Im Mittelpunkt standen das techni-


IM FOKUS_9

sche Interesse und die enormen Möglichkeiten, die sich anerboten. Bald schon hatte ich die geläufige Fachliteratur verschlungen – und hatte unendlich viele Ideen, was man alles mit Solarstrom betreiben kann. Also begann ich zu experimentieren und fand heraus, dass daraus kommerzielle Absatzmöglichkeiten bestehen. Für mich war schon als kleiner Junge klar, dass ich in hohem Alter weder in einer radioaktiv verseuchten Welt noch im Krieg um Öl leben will. Die Sonne liefert uns weit mehr Energie als wir jemals verbrauchen können. Also warum sollen wir dieses enorme Angebot nicht nutzen?

Produkten überzeugen? Glücklicherweise musste ich die Kunden gar nicht überzeugen, von Beginn weg wurde Megasol von Interessenten geradezu überrannt! In Fachkreisen sprach sich rasch herum, dass wir portable Geräte mit Solarstrom aufrüsten. Wir erhielten Anfragen von Bootsbauern, Bergsteigern, Auslandjournalisten usw., die uns ihr Stromproblem darlegten. Sie alle wollten eine Lademöglichkeit für Handys, Kameras und Notebooks. Bald wurden die Spezialanfertigungen zu aufwendig – die 250 Gramm schwere Universallösung, das SEPP Solarladegerät, war geboren.

Wie konnten Sie in diesem Alter Ihre Kunden von Ihren

Heute produziert Megasol auch Grossmodule.

Ja, bei der Produktion von Grossmodulen für NetzverbundSolaranlagen hilft uns die grosse Entwicklungserfahrung. Langlebigkeit und ein hoher Wirkungsgrad sind nicht nur für die Abenteurer auf dem Mount Everest wichtig, sondern natürlich auch für den Hausbesitzer, der eine effiziente PV-Anlage realisieren möchte. Worauf legen Sie bei der Produktion besonders Wert? Wir können uns als Schweizer Firma im internationalen Markt nur durch höchste Qualität zu trotzdem konkurrenzfähigen Preisen behaupten. Ein MegasolSolarmodul ist für die Ewigkeit gebaut: 130 Kontrollschritte garantieren die perfekte VerarbeiWINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_10


10_IM FOKUS tungsqualität. Mittlerweile können wir mittels Elektrolumineszenzprüfung abfallende Solarzellen von der Produktion ausschliessen. Das gute Schwachlichtverhalten der Solarzellen eignet sich für das ständig ändernde Schweizer Wetter. Der stabile Rahmen gibt jedem Solarmodul die Widerstandsfähigkeit gegen Stürme, Schnee und Hagel. Sie sind 29-jährig, können aber schon auf 17 Jahre Karriere zurückblicken. Was war bisher der Höhepunkt? Als wir unser neues Produktionswerk in Betrieb nehmen konnten. Eines der modernsten der Welt. Jede Solarzelle wird einzeln auf Mikrorisse untersucht, bevor sie vom Roboter mit weiteren Zellen in Serie gelötet wird. Jeder Übergangswiderstand wird ausgemessen und alle Messwerte in einem Protokoll rückverfolgbar festgehalten. Auf welche technische Errungenschaft sind Sie besonders stolz? Auf unsere monokristallinen Insel-Solarmodule. Es sind die leistungsstärksten 12-V-Module überhaupt. Sie bringen bis spät in die Abenddämmerung und bei starker Bewölkung Strom. Wir sind auf alle Kundenwünsche eingegangen: Man kann auf das Solarmodul stehen, es ist sehr einfach zu montieren. Mit dem optionalen Optitrack-Laderegler versehen, können 12-V-Batterien damit enorm effizient aufgeladen werden. Dank der aerodynamischen Form ist das Solarmodul oft auf Caravandächern und Booten anzutreffen. Es wurde kürzlich mit dem Prix EcoConscience ausgezeichnet. Was ist Ihr nächstes Projekt? Ganz aktuell entwickeln wir einen modularen Solar-Carport. Das Solardach spendet Schatten und lädt gleichzeitig das Elektromobil mit umweltfreundlichem Strom. Wer noch kein Elektromobil hat, kann den Strom ins Stromnetz einspeisen. WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_10

Wie beurteilen Sie die Entwicklung auf dem Photovoltaik-Markt? Der PV-Markt ist einer der am schnellsten wachsenden Märkte überhaupt und hat enormes Potenzial. Der Menschheit bleiben ca. 30 Jahre, um die gesamte Energieversorgung von einer Ölund Gaswirtschaft in eine sonnige Energiezukunft zu lenken. Strom ist extrem wichtig. Es geht darum, nicht nur bisherige Kraftwerke zu ersetzen, sondern auch z.B. in der Mobilität Benzin und Diesel zu ersetzen. Eine enorme Aufgabe, aber auch eine riesige Chance für die Schweizer Wirtschaft, um unabhängiger zu werden und nachhaltige Arbeitsplätze zu schaffen. Wir stehen noch ganz am Anfang, aber wer vom Markt profitieren will, muss jetzt voll einsteigen. Am besten mit Winterhalter + Fenner! Genau, der Schulterschluss zwischen starken Partnern im Elektround Solarbereich ist enorm wichtig für das Gelingen des Energiewandels. Ich bin überzeugt, dass die Photovoltaik in der Schweiz nur flächendeckend Verbreitung findet, wenn sie auch vom Elektromonteur angeboten und installiert wird. Was erwarten Sie vom Elektromonteur? Dass er die Chancen nutzt, die sich ihm bieten. Es werden durch die Photovoltaik z.B. in Deutschland über 100 000 Arbeitsplätze geschaffen, viele davon in Handwerksbetriebe, die dank der Photovoltaik ihre Umsätze vervielfachen. Es ist ein enormer Markt und auch eine schöne Tätigkeit. Der Elektromonteur muss aber noch aktiver auf die Bauherrschaft zugehen und ihr die Möglichkeiten aufzeigen, die ihr die Solarenergie bringt. Eine PV-Anlage sollte in keinem Beratungsgespräch fehlen. Welches Photovoltaik-Gesetz würden Sie einführen oder ändern, wenn Sie könnten?

Also ich würde die Geschwindigkeitsbeschränkung für Photovoltaikanlagen aufheben (lacht). Natürlich: Der Deckel der KEV muss weg. Derzeit befinden sich ja viele Solaranlagen auf einer Warteliste für das nationale Förderprogramm. Dies darf nicht sein. Aber es kommt ja jetzt Bewegung in die Sache. Ab 2011 sollen wieder positive KEV-Bescheide ausgestellt werden. Was sind Ihre persönlichen Ziele? In ein paar Jahren sollte es selbstverständlich sein, dass ein Dach nicht nur als Regenabweiser für das Haus dient, sondern als Fläche genutzt werden kann. Das Dach der Zukunft muss gleichzeitig den Strom für den ganzen Haushalt und fürs Elektrofahrzeug produzieren. Ganz selbstverständlich sollte der Elektriker den Bauherrn fragen: «Was darf ich Ihnen denn einbauen? Ein Megasol Basic oder vielleicht sogar ein Megasol Premium?» (grinst)

Steckbrief von Markus Gisler Unternehmen: Megasol Solartechnik Funktion: Gründer und Geschäftsführer Alter: 29 Jahre


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12_IM FOKUS Machen Sie sich über Qualität und Termine keine Sorgen

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IM FOKUS_13 Photovoltaik auf www.w-f.ch

Zum Photovoltaik-Profi mit dem Solar Info-Point Welches Solarmodul gehört auf welches Haus? Welche Vorschriften muss ich einhalten? Welcher Wechselrichter ist der richtige? Diese und noch viele Fragen mehr klärt der neue Solar InfoPoint auf www.w-f.ch.

Unsere Website versorgt Sie nicht nur mit News über die Photovoltaik-Branche, sondern auch mit Hintergrundinformationen, hilfreichen Tipps und praktischen Dokumenten zum Download. Lesen Sie auf dem neuen Solar Info-Point in informativen Beiträgen, was für Planung, Bau und Betrieb einer PhotovoltaikAnlage wichtig ist. Sie erfahren mehr über Herstellung und Unterschiede von Solarmodulen, lernen die Vorteile von Netzverbund- und InselAnlagen kennen und informieren sich schnell und einfach über Wechselrichter, Befestigungssysteme, Blitzschutz, Vorschriften und Messtechnik.

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16_IM MARKT Die zukünftige Mobilität muss einheitlich geregelt sein

Elektromobilität: unabhängig umherdüsen, standardisiert tanken Die Frage lautet nicht mehr, ob sich Elektromobilität durchsetzt, sondern wann sie flächendeckend verfügbar sein wird. Die technischen Hürden werden immer kleiner, entscheidend für den Durchbruch ist deshalb vor allem eine einheitliche Lade-Infrastruktur.

Bild gross: Die Einigung der grössten europäischen Energieversorgungsunternehmen und Automobilhersteller auf die grundsätzlichen Eckpunkte für den Ladeanschluss von Elektroautos basiert auf dem Normentwurf von Mennekes. Bild rechts: Das von Mennekes entwickelte Ladekabel für die Verbindung zwischen Fahrzeugsteckdose und Ladestation hat an beiden Enden identische Stecker mit berührungssicheren Kontakten, sodass der Anwender nicht überlegen muss, welche Seite wo eingesteckt wird.

Im Fahrbetrieb überzeugen Elektrofahrzeuge auf Anhieb: Sie sind leise, emissionsfrei und entfalten ihre volle Kraft bereits aus dem Stand. Der Pferdefuss des Ganzen: die Reichweite und die Dauer des Tankvorgangs. An beiden Problemstellungen wird intensiv gearbeitet, und es gibt bereits verschiedene Lösungsansätze. Eine Möglichkeit ist der Akkuwechsel. Wenn der Akku fast leer ist, wird er gegen einen anderen Akku an geeigneten Tankstellen ausgetauscht. Die Problematik hierbei: Die Bauform, die Grösse und die Anschlussdaten müssten auf wenige Grössen beschränkt sein, da es logistisch nahezu unmöglich ist, für jeden Fahrzeugtyp geladene spezifische WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_10

Akkus in ausreichender Menge vorrätig zu haben. Unterschiedliche Ladekonzepte Von den führenden Automobilherstellern und den Energieversorgern wird ein flächendeckendes Netz an Ladestationen bevorzugt, an denen bedarfsgerechte Ladekonzepte angeboten werden. Eine Möglichkeit sind Schnellladestationen, an welchen das Fahrzeug innerhalb kurzer Zeit betankt werden kann. Der Normalfall wird aber die Standardladung sein. Denn augrund des längeren Ladevorgangs werden Elektrofahrzeuge grundsätzlich überall dort Strom tanken, wo sie geparkt werden. Also zum Beispiel zu Hause in der Garage,

beim Einkaufszentrum, auf dem Firmenparkplatz. Für die Standardladung sind Ladeleistungen von 3,7 bis 22 kW möglich. Das entspricht – abhängig von der Akkukapazität und dem Akkufüllgrad – einer Ladezeit von ca. einer bis acht Stunden. Wer beispielsweise morgens mit seinem Fahrzeug zur Arbeit fährt, es auf dem Firmenparkplatz abstellt und an eine Ladestation anschliesst, hat dann im Normalfall ausreichend Zeit, mit geringer Ladeleistung den Akku zu füllen. Wer zum Einkaufen in die Stadt fährt, hat vielleicht nur zwei oder drei Stunden Zeit und wählt eine höhere Ladeleistung. Voraussetzung für das bequeme Laden des Fahrzeugakkus an jedem Ort ist, neben


IM MARKT_17

einer entsprechenden Infrastruktur der Energieversorger auch ein einheitliches Ladestecker-System. Nur so wird sich das Elektroauto als Verkehrsmittel der Zukunft durchsetzen können. Sicherheit geht vor Zukünftig wird dort getankt, wo das Fahrzeug geparkt wird. Aus diesem Grund ist es notwendig, dass der Ladevorgang unbeaufsichtigt erfolgen kann. Daraus ergeben sich spezielle Anforderungen in puncto Sicherheit. Wenn der Ladevorgang nicht beaufsichtigt wird, müssen die Steckvorrichtungen einerseits vor unbeabsichtigtem und unbefugtem Trennen während des Ladevorgangs geschützt werden,

und andererseits müssen die Steckvorrichtungen im nicht gesteckten Zustand spannungsfrei sein. Eine mechanische Verriegelung stellt sicher, dass die Steckvorrichtungen während des Ladevorgangs nicht getrennt werden können. Diese Verriegelung wird automatisch aktiviert, sobald der Ladevorgang startet. Sie wird erst dann gelöst, wenn der Ladevorgang durch den Anwender beendet wird. Die elektrische Verriegelung

den, die ein kontinuierliches Monitoring der Netzbelastung ermöglicht. So wird es möglich sein, in Zeiten hoher Netzauslastung nur so viel Energie einzuladen, wie tatsächlich in absehbarer Zeit benötigt wird. Für die Anmeldung und Identifizierung an der Ladestation erwartet der Verbraucher einfaches und sicheres Handling. Der Verbraucher möchte sein Fahrzeug überall aufladen können und die Leistung bequem über seinen Stromanbieter abrechnen.

sorgt dafür, dass die Steckdose immer spannungsfrei geschaltet ist, solange keine Verbindung zwischen Ladestation und Fahrzeug besteht. So wird sichergestellt, dass von den Steckvorrichtungen niemals die Gefahr eines Stromschlages ausgeht und dass sie niemals unter Last gesteckt oder getrennt werden.

Standardlösungen gefragt Es stellt sich heute nicht mehr die Frage, ob die Elektromobilität sich durchsetzt, sondern wann mit Lösungen für den Massenmarkt zu rechnen ist. Damit eng verbunden ist die Entwicklung einer leistungsfähigen Ladetechnik, die Sicherheit garantiert und die Elektrizitätswerke mit einbezieht, sowie der Aufbau einer einheitlichen und flächendeckenden LadeInfrastruktur. Die Mobilität von morgen kann nur unabhängig sein, wenn sich der Markt auf Standardlösungen einigt.

Energieversorger planen mit Für die Elektrizitätswerke ist es unverzichtbar, bedarfsgerechtes Lastmanagement betreiben zu können. Nur so lassen sich die vorhandenen Energiequellen optimal nutzen. Dazu muss eine Kommunikation zwischen Fahrzeug und Ladestation sowie zwischen Ladestation und Energieversorger hergestellt wer-

Quelle: Mennekes Elektrotechnik GmbH, www.mennekes.de WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_10


18_ DAZWISCHEN Serie AF S und AFi LED, auch mit integriertem Bewegungsmelder

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sondern auch durch die extrem lange Lebensdauer der LED gegenüber Energiespar- oder Halogenlampen können weitere Kosten durch den Wegfall des Leuchtmittelwechsels eingespart werden.

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Neue Generation der RJ45-Module

Cat. 6A – neues Modul, heiss begehrt Die neue Generation der RJ45-Module ist heiss begehrt. Kaum hatte R&M das Cat. 6A Modul vorgestellt, lag ein erster grosser Auftrag auf dem Tisch. Die Markteinführung läuft. Der Schlüssel zur leistungsfähigsten Kupferverkabelung aller Zeiten ist einsatzbereit. gleich mehrere Innovationen. Der pyramidenförmige Beschaltungsblock sorgt für maximalen Abstand zwischen den Adernpaaren. Die eingelassenen Trennbleche verstärken den Schirmungseffekt. Elektromagnetischer Störeinfluss für die hochempfindlichen Signale - das Übersprechen zwischen den Adern wird in einer bisher unerreichten Grössenordnung vermieden. Diese Lösung ist einzigartig auf dem Markt. Weitere Informationen unter www.rdm.com

Cat. 6A – in der Schreibweise mit dem tiefgestellten A gemäss ISO/IEC 11801– steht für neue Höchstleistungen und mehr Betriebssicherheit in Datennetzen. Und das Cat. 6A-Modul von R&M ist der Schlüssel zu dieser Ära. Dank revolutionärer Technik erreiWINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_10

chen Anwender einzigartige Effizienzund Sicherheitsvorteile bei der Installation und im Betrieb. Als Nummer 1 für Layer 1 hat R&M alles darangesetzt, das Modul so sicher und anwendungsfreundlich wie möglich zu designen. Im Cat.6A-Modul von R&M finden sich

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2010/ 2

Die neue Freiheit

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D 14 wf

LICHT


20_IM MARKT Erdung und Blitzschutz bei Minergiebauten

«Ist die Kiste isoliert, gehört die Erdung in den Dreck» Für komplett isolierte Minergiegebäude reicht eine Fundamenterdung nicht aus. Blitzschutzund Erdungsexperte Marc Alther von der Arthur Flury AG erklärt, warum das so ist und worauf der Elektriker achten muss.

Herr Alther, warum können Minergiebauten nicht wie andere Gebäude geerdet werden? Bei heutigen «normalen» Bauten dient die erdfühlige Bodenplatte mit der im Beton eingelegten Fundamenterdung als Erder. Somit können die gefährlichen Ströme von Blitzschlägen oder Kurzschlussströme in das Erdreich geleitet und abgebaut werden. Bei Minergiegebäuden kann ein neues Problem auftauchen: Jener Teil des Hauses, der im Erdreich steht, ist oftmals rundum isoliert, um Wärmeverlust zu vermeiden. Dadurch hat der Beton keinen direkten Kontakt mehr mit dem Erdreich, die eingebauten Erdleiter können die Ströme nicht ableiten. Sie sagen, das Problem «kann» bei Minergiebauten vorkommen. Es muss aber nicht? Nein, es kann auch sein, dass an der Kellerdecke isoliert wird und somit WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_10

der Keller respektive die Bodenplatte selber direkt im Erdreich steht. Dies ist bei Geschäftsgebäuden oder bei Häusern, die das Untergeschoss nicht heizen, häufig der Fall. Dann reicht eine Fundamenterdung aus, sie ist sowieso die beste Lösung und sollte wo immer möglich auch angewendet werden. Es gibt also keine Standardlösung bei Minergiebauten, jeder Fall sollte für sich betrachtet werden. Entscheidend ist die Frage nach der Isolationsebene. Was tun, wenn das Fundament keinen direkten Kontakt zum Erdreich hat? Dann muss der Erdleiter ins umliegende Erdreich gelegt werden. Wichtig ist, dass der Erder mit dem einbetonierten Potenzialausgleichsleiter durch die Isolation verbunden ist: in der Regel alle 15 m oder im Abstand der Blitzschutzableitungen. Ich benutze gerne folgendes Bild: Ist

die Kiste isoliert, gehört die Erdung in den Dreck. Welche Varianten bieten sich an? Als Erdleiter empfehlen wir bei Minergiehäusern Ringerder oder mehrere Tiefenerder. Die Ringerdung, auch Banderdung genannt, wird bei Minergiegebäuden am häufigsten angewendet. Dabei wird ein Kupferring mit 50 mm2 in mindestens 70 cm Tiefe und einem Abstand von 1 m vom Gebäude verlegt. Ein einbetonierter Leiter ist bei der Ringerdung als Potenzialausgleich noch nötig. Die Blitzschutzableiter hingegen verbindet man am besten direkt mit der Ringerdung oder den Tiefenerdern. Ein Tiefenerder muss mindestens 2,5 m in die Erde reichen. Ist eine solche Erdung aufwendiger oder teurer als eine normale Fundamenterdung?


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Die Isolation verhindert den direkten Kontakt des Betonfundamentes mit der Erde. Die Erdung (rot) muss daher ins Erdreich, z.B. als Ringerdung, verlegt werden.

Im Beton reicht Stahl, in den Dreck gehört Kupfer. Das wirkt sich natürlich auf die Kosten aus. In den Vorschriften steht «vorzugsweise Kupfer» geschrieben, wir empfehlen ganz klar Kupfer als Erdungsmaterial, denn dadurch entstehen keine Korrosionsprobleme am Erder. In einigen Kantonen ist Kupfer sogar Pflicht. Das Verlegen im Erdreich bedeutet Aufwand, weshalb ein vorausschauendes Erdungskonzept wichtig ist. Muss der Elektriker den Ringerder auf der bereits zugeschütteten Baustelle im Nachhinein einbuddeln oder war fälschlicherweise nur eine Fundamenterdung geplant, schraubt dies die Kosten in die Höhe. Der Elektromonteur sollte die geplante Erdung deshalb frühzeitig hinterfragen. Gelten für Erdungen bei Bauten nach dem Minergiestandard besondere Vorschriften?

Nein, für Ring- und Tiefenerder gelten die üblichen Normen für Blitzschutz und Erdung, also die Fundamenterdungsleitsätze SEV 4113.2008, die Blitzschutzleitsätze SEV 4022.2008 sowie die NIN 2010 und die Richtlinien der Netzbetreiber. Der Minergiestandard verlangt regelmässige Kontrollen, auch bei der Erdung? Natürlich gibt es periodische Kontrollen, viel wichtiger erscheint mir aber, dass beim Abschluss der Bauarbeiten die Erdung abgenommen wird. Die Erdung wird gemessen und ergibt im Falle eines falschen Erdungskonzeptes einen schlechten Wert. So lässt sich eine fehlerhafte Erdung ermitteln. Dank des korrosionsfesten Kupfers leiten Erder im Dreck auch nach vielen Jahren garantiert noch gut.

Was kann im Falle einer fehlerhaften Erdung bei Minergiehäusern passieren? Können Ströme nicht in die Erde geleitet werden, ist das ganze Gebäude auf die Zuleitung geerdet. Ein Kurzschluss vermag das je nachdem aushalten, aber bei einem Blitzeinschlag wären die Folgen fatal, der Blitz bleibt quasi im Haus. Der Effekt wäre derselbe wie ohne Erdung und hätte sicherlich ein sehr grossen Schaden zur Folge, unter Umständen einen «Totalschaden» und ein abgebranntes Haus. Steckbrief Marc Alther Arbeitgeber: Arthur Flury AG Arbeitsort: Deitingen Funktion: Technischer Berater, Elektrotechniker TS, Mitglied electrosuisse ces TK Erdung WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_10


22_IM MARKT Die Warmwassergarantie von ABB Schweiz AG

Energie sparen leicht gemacht Kosten und Energie sparen! Umwelt schonen! Schlagwörter, die jeder kennt. ABB bietet für den Bereich Warmwasserspeicher und Speicherheizungen eine für den Kunden simple Lösung. Der Einbau in Energieverteiler wird dem Installateur stark vereinfacht und der Platzbedarf ist gering.

In der Schweiz wird beispielsweise ein Warmwasserspeicher ≥ 100 Liter über spezielle Sperrschützkombinationen betrieben. Auch für Elektro-Speicherheizungen ist eine Steuerung über Sperrschütze von grossem Vorteil. In der Regel sind Sperrschützkombinationen mit einer zusätzlichen Einschaltverzögerung versehen. Damit werden im Elektronetz die Belastungsspitzen reduziert, welche bei einem gleichzeitigen Einschalten verschiedener Einzelverbraucher entstehen. Über das Rundsteuerungssignal der Energieversorger werden die Sperrschütze freigegeben. Diese sind daran interessiert, grössere Verbraucher für einen Nachtenergiebezug oder sogar für eine zeitweise Spitzensperrung in Stosszeiten vorzusehen. Bei Bedarf lässt sich die Funktion Tagesnachladung direkt bei der Sperrschützkombination anwählen. Der Kunde kann somit vor Ort und völlig unabhängig von der momentanen Tarifsituation eine manuelle Zuschaltung der Verbraucher veranlassen. Bei einer manuellen Zuschaltung unter Tag gilt dieser Befehl so lange, bis der nächste Nachtenergiebezugs-Befehl ankommt (eine manuelle Rückstellung ist möglich). WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_10

Sperrschützkombinationen von ABB mit integriertem Steuerrelais. Die Betriebsmodi-Stellungen Tag, Nacht und Aus sind möglich. Normaler Nachtenergiebezug Tagesnachladung manuell veranlasst Drehstrom- oder Hilfsschütze M0 wahlweise lieferbar mit Schraub- oder AMP-Steckanschlüssen.

Boilersteuerung WVS1EB Eine Sperrschützkombination WVS1EB setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen: 1 Kleinschütz M0 1 Steuerrelais ISR15 1 Einschaltverzögerungsmodul RVD 1 Abdeckung (plombierbar) Die Sperrschützenkombinationen sind steuerungsseitig von ABB vorverdrahtet. Dies ermöglicht einen vereinfachten Anschluss durch den Elektroinstallateur. Durch die zwei integrierten LED beim Steuerrelais ISR15 ist jederzeit der aktuelle Schaltzustand der Kombination abzulesen. Das Steuerrelais verfügt über drei Schaltpositionen: Tag, Nacht und Aus. Letzteres ist bei längerer Ferienabwesenheit sinnvoll. Durch die geringe Stromaufnahme des ISR15 (max. 20 mA) werden die Schaltkontakte des Rundsteuerempfängers der Energieversorger merklich geschont. Abgerundetes Sortiment ABB hat ein abgerundetes Sortiment an Kleinschützen M0 und WVS-Sperrschützkombinationen.

Standardmässig sind verschiedene Einbau- und Aufbauvarianten der Sperrschützkombinationen lieferbar. Mit den passgenauen Abdeckhauben sind die WVSKombinationen auf einfache Weise montier- und plombierbar. Der Kleinschütz M0 besitzt eine leistungsoptimierte Spule und bildet zusammen mit den anderen Komponenten eine kompakte Einheit. Die Kleinschütze M0 sind als Drehstrom- oder Hilfssteuerschütze erhältlich.

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Licht in Bewegung: FeLLer pirios Feller pirios schaltet Lichtquellen automatisch ein und aus. Das ist bequem, weil Sie keine freie Hand brauchen,  um Licht einzuschalten. Das macht sicher: speziell in Treppenhäusern, Tiefgaragen oder Korridoren. Und das spart  Energie, weil nur dort das Licht angeht, wo Sie es auch tatsächlich brauchen. Mit den innovativen DIM-Funktionen  sparen Sie so bis zu 50%. Sicherheit, Komfort und Effizienz hat einen Namen: pirios von Feller. Feller ist, wo Sie zuhause sind.

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24_DAZWISCHEN Leuchtmittel der grünen Generation

Neue energiesparende LED-Röhren T8

Erhältlich in Tageslicht weiss (4500 K ± 100 K) und Kaltweiss (6000 K ± 500 K).

Die neuen LED-Röhren T8 sind die Alternative zu herkömmlichen Leuchtstoffröhren und besonders strahlungsarm und energieeffizient. Diese LED-Röhren liefert Elbro in den Ausführungen 60 cm, 156 LEDs, 10 W (= 18 W), 90 cm, 234 LEDs, 15 W (= 30 W), 120 cm, 312 LEDs, 20 W (= 36 W) und 150 cm, 396 LEDs, 25 W (= 58 W). Vorteile der LED-Röhren T8 gegenüber Leuchtstoffröhren: • Brenndauer bis 50 000 Stunden (mehr als 5 Jahre Dauerbetrieb), unab-

hängig von der Ein-/Aus schalt-Häufigkeit • Spannung 100-250 V • Kein Sondermüll • Keine IR- oder UV-Strahlung • Energieeinsparung bis 80% • Volle Helligkeit gleich nach dem Einschalten, kein Flackern oder Flimmern • Einfacher Austausch in bestehen den Installationen • KEMA EUR-, CE- und RoHs-zertifiziert

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Erste S-Melder jetzt lieferbar

Einführung neuer Bewegungsmelder «S»-Linie

S-Linie: Neue Bewegungsmelder von Swisslux. PD3 S 360 UP und PD3 S 360 DE.

Im Laufe der nächsten Monate wird ein Grossteil des Swisslux-Sortimentes von BEGLuxomat-Bewegungsmeldern für Deckenmontage durch die neue S-Linie abgelöst. Folgende S-Melder sind jetzt lieferbar: • Auslaufmodell: PD3 360 UP, E-Nr. 535 943 605 • Nachfolgemodell: PD3 S 360 UP, E-Nr. 535 949 028 • Auslaufmodell: PD3 360 DE, E-Nr. 535 943 905 • Nachfolgemodell: PD3 S 360 DE, E-Nr. 535 949 048 Für sämtliche Bestellungen der alten Geräte werden automatisch WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_10

neue Produkte geliefert. Alle Preise bleiben unverändert. Die wichtigsten Verbesserungen der neuen S-Linie in Kürze: • Neues, modernes Design • Einstellbar und übersteuerbar per Fernbedienung • Neues, verbessertes Montage system • Elektronische Empfindlichkeits einstellung • Mehrfarbigkeit dank Farbblenden

Weitere Informationen unter www.swisslux.ch

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APPARATETRÄGER CRALLO-TELE FÜR ISOLATION UND BETON-SCHALUNG

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-UP-Dose Gr. 1 CRALLO-TELE für Beton-Schalung bis 220 mm, grau mit vormontierten Nägeln

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VORTEILE

• Neue, verbesserte Ausführung • Anschlagrippe in Dose und Montageplatte, dadurch genaue Positionierung • Kein Abmessen /Anzeichnen mit Meterstab nötig durch das stets gleiche Mass des Apparateträgers von 24 cm • Die benötigte Isolationsdicke kann auf der Konsole (cm-Skala) abgelesen und dann absolut genau, dank den Führungsrippen, abgesägt werden • Dose oder Montageplatte aufstecken (wegen den Anschlagrippen kein Durchstecken oder unbeabsichtigtes Verschieben mehr möglich) und sie haben die gewünschte Tiefe, Millimetergenau. Probieren geht über Studieren • Rohreinführung M20. Adapter für M25 ab Woche 38 erhältlich • Für genauen Abstand bei Dosenmontage in Schalung oder Isolation können die Grundplatten zusammengesteckt werden. Der horizontale Abstand beträgt dann 100 mm. • Schnelles und sicheres Einrasten der Installationsrohre mit dem bewährtem Crallo-System • integrierter Kabelführungskanal, mit grossem Kabelbogen, Rohreinführung oben, unten oder rückseitig • stabile glasfaserverstärkte Grundplatte mit integrierter Bohrschablone • Schweizerprodukt, umweltschonend, rezyklierbar Besser, moderner, sicherer mit . . .

MORACH-TECHNIK AG

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26_ DAZWISCHEN ABB i-bus KNX-Gebäudesteuerung

Intelligenz bewegt sich – priOn von ABB Für das priOn-Bedienelement wurde der neue Raumthermostat mit integriertem Display entwickelt. Technisch reduziert auf das Wesentliche und optisch elegant. Besonders übersichtlich ist es dabei durch die monochrome Darstellung – für Informationen weiss auf schwarz.

Einzeiliges Display, Montagebeispiel und einzeilige Displays mit frei programmierbaren Textanzeigen.

Raum füllt sich mit Leben: Wenn wie von selbst Lichter angeschaltet werden, Jalousien herunterfahren, Musik erklingt und die Heizung auf genau die richtige Temperatur eingestellt wird. Neu mit einzeiligem Display Für das priOn-Bedienelement 3-fach wurde das neue einzeilige Display entwickelt. Technisch reduziert auf das Wesentliche und optisch elegant. Besonders übersichtlich ist es durch die monochrome Darstellung. Für Informationen weiss auf schwarz. Im Display integriert sind der Raumtemperatur-Regler, Infofunktion (Uhrzeit und Datum) und bis zu 17 WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_10

frei programmierbare Text- und/oder Symbolanzeigen, IR-Sensor sowie der Näherungssensor. Das Design der Abschlussleiste gibt es in der Farbe und Materialität Glas schwarz. Neuer UP-Bewegungsmelder Ebenfalls neu ist der UP-Bewegungsmelder für priOn im Design Glas schwarz, Glas weiss, Kunststoff weiss glänzend sowie Edelstahl. Er kann einzeln oder mit anderen priOn-Modulen eingesetzt werden. Praktisch, weil man so den Lichtschalter nicht suchen muss und man beim Betreten eines dunklen Raumes mit Licht begrüsst wird. Und so ganz einfach auch noch Energie sparen kann.

Weitere Informationen unter www.abb.ch www.normelec.ch

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4-poliger FI-LS. Sie können darauf bauen, damit auf einfachste Art optimalen Schutz zu erreichen.

Jetzt gibt es ein Produkt, das Fehlerstromschutz und Leitungsschutz in einem einzigen Gerät vereint: den neuen 4-poligen FI-LS-Schalter von ABB. Damit können Sie nicht nur die neue Norm NIN2010 einhalten, sondern machen zudem die Montage einfacher und effizienter. Das neue Gerät mit doppelter Schutzfunktion ist platzsparend, materialsparend und damit auch kostensparend. Und dank zwei verschiedenen Versionen – Stecksockel oder Tragschiene – haben Sie überall das richtige Montagesystem zur Verfügung. Erfahren Sie mehr über alle Vorteile auf unserer Website! www.normelec.ch/4poliger-FI-LS

ABB Schweiz AG, Normelec Brown Boveri Platz 3, 5400 Baden Tel. +41 58 586 00 00 Fax +41 58 586 06 01 www.abb.ch / www.normelec.ch


28_INTERN Internationales Sonepar-Fussballturnier bei Dortmund

WF Swiss Soccers zauberten am Ball Im Juni wurde nicht nur in Südafrika schöner Fussball gespielt: Auch am zweiten Fussballturnier unserer Schwestergesellschaft Sonepar Deutschland zeigten drei Teams von Winterhalter + Fenner Schweizer Ballkünste. Es war beinahe wie an der FussballWeltmeisterschaft: Unsere Mannschaften wurden beim Hotel mit einem Car abgeholt und wie richtige Stars zum Montanhydraulik-Stadion in Holzwickede in der Nähe von Dortmund chauffiert. Die 30 Schweizer inklusive 3 Schweizerinnen spielten bei prächtigem Wetter mit 19 Teams aus Deutschland, Österreich, Ungarn und der Schweiz um den Pokal. Über 400 Besucher feuerten die Teams von der Tribüne an. 4. Platz erreicht Die WF Swiss Soccers dribbelten und schossen sich mit Bravour auf den vierten Rang. Die Erfolgsserie riss erst im kleinen Finale in einem dramatischen Penaltyschiessen. Die zwei anderen

Cheese! Die Fussballstars von Winterhalter + Fenner sind nicht nur Künstler am Ball, sondern auch im Posieren.

Teams von Winterhalter + Fenner kämpften zwar mit viel Herz, aber leider mit weniger Glück im Abschluss. Wie einige

Favoriten an der WM verpassten auch sie den Achtelfinal knapp. Gefeiert wurde dafür wieder weltmeisterlich!

Auch dieses Jahr vier WF-Electrosport-Teams am Start

Fantastische Leistung am Schweizer Firmen-Triathlon Mitarbeitende von Winterhalter + Fenner holten am Schweizer Firmen-Triathlon in Zürich beim Schwimmen, Rad fahren und Laufen das Letzte aus sich heraus. Das Team WF-Electrosports II schaffte es gar auf den fantastischen 30. Rang! Trotz Ferienzeit haben sich im Juli vier Teams zu dieser bei Winterhalter + Fenner bereits «eingebürgerten» sportlichen Herausforderung zusammengefunden, um die Olympische Distanz zu WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_10

Wird Winterhalter + Fenner nächstes Jahr vielleicht schon als «the fittest Company in Switzerland» gefeiert?

meistern (1,5 km schwimmen, 40 km Rad fahren, 10 km laufen). Die Leistungssteigerung die Geschäftsführer David von Ow im letzten Jahr prognostizierte, hat er mit seinem Team dann auch ver-

wirklichen können. Wir gratulieren dem Team WF-Electrosports II bestehend aus Michèle von Ow, Alain Bischofberger und David von Ow zum fantastischen 30. Rang!


INTERN_29 LED-Sortiment so vielfältig wie noch nie

Der neue Katalog Licht 2010/2011 ist da! Der neue Katalog Licht 2010/2011 ist das umfassende und informative Nachschlagewerk für jede Lichtinstallation. Neben einem bewährten und topaktuellen Sortiment mit Qualitätsleuchten und -leuchtmittel erwarten Sie wertvolle Tipps und umfangreiche Informationen für die spannende Arbeit mit Licht. Es werde LED: Innerhalb von wenigen Jahren haben sich die lichtemittierenden Dioden zu einer ernsthaften Alternative zu herkömmlichen Leuchtmitteln gemausert. Denn LEDs setzen neue Massstäbe in der Lichtgestaltung: Brillantes, punktförmiges Licht, kompakte Bauweise, lange Lebensdauer, kein Ultraviolett und kein Infrarot (Wärme) im Lichtstrahl, modulierbare Lichtfarbe und verlustarmes Dimmen lassen jedes kreative Herz höherschlagen. Kein Wunder, wächst mit jedem neuen Lichtkatalog das LED-Kapitel. Nutzen Sie die faszinierende Technik,

noch nie war unser LED-Sortiment so vielfältig! Auch rund um Ihre Lichtinstallation mit Bewegungs- und Präsenzmeldern, Schienensystemen oder Einbaugehäusen bieten über 200 Seiten eine grosse Auswahl. Natürlich stets mit dem Fokus auf energieeffiziente Produkte. Unser neuer Katalog Licht 2010/2011 ist Ihr ideales Nachschlagewerk für jede Arbeit mit Licht! Bestellen Sie den Katalog Licht 2010/2011 kostenlos auf www.w-f.ch unter Sortiment, Broschüren und Kataloge.

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30_IM FOKUS 30_ DAZWISCHEN Die Top-Performer, die Fortschrittlichen und die Praktischen

Mehr Leistung, längere Lebensdauer Osram bietet mit dem neu strukturierten und erweiterten Dulux-KompaktleuchtstofflampenSortiment mit Stecksockel passende Produkte für zahlreiche professionelle Anwendungen. Die Leistungsdaten der Lampen konnten in fast allen Produktkategorien erheblich verbessert werden.

Dulux-Kompaktleuchtstofflampen mit Stecksockel werden nun nach ihren zentralen Produkteigenschaften segmentiert, statt wie bisher nach ihrer Lampengeometrie. In drei Kategorien finden Anwender im professionellen Sektor für jede Anforderung die passende Lampe: Die Top-Performer Für Anwendungsbereiche, in denen eine gute Lampe nicht ausreichend ist, sondern die zusätzliche Anforderungen an die Beleuchtung stellen, sind die Top-Performer unter den Dulux-Lampen entwickelt worden. Zu diesen gehören die Lampen der Dulux-Reihe XT (lange Lebensdauer) für Anwendungen mit schwer zugänglichen Leuchten oder solche, bei denen die Lampen viele Stunden am Tag brennen, sowie HE (hohe Effizienz) als wirtschaftliche Alternative für viele Bereiche in Industrie, Gastronomie oder öffentlichen EinWINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_10

richtungen. Dulux De Luxe eignet sich für Anwendungen, bei denen es auf eine hohe Farbwiedergabe ankommt, z.B. in Geschäften oder Druckereien, LSP und Constant für niedrige bzw. hohe und niedrige Umgebungstemperaturen, z.B. in Kühlräumen oder enge Leuchten mit hohen Temperaturen, und Dulux L und S für farbige und dekorative Anwendungen. Die Fortschrittlichen Effiziente Leuchtmittel mit einer langen mittleren Lebensdauer bis zu 20 000 Stunden, die zugleich hohen Ansprüchen an die Lichtqualität genügen, gehören zur neuen Produktkategorie «Die Fortschrittlichen». Sie umfassen Dulux S/E, D/E, T/E PLUS und L für zugleich hohe Wirtschaftlichkeit und hohen Lichtkomfort sowie Dulux D ES für den einfachen 1:1-Austausch, der sofort Energiekosten spart.

Die Praktischen Für Anwendungen, bei denen die einfachste Lösung oft die beste ist und an die keine besonderen Anforderungen gestellt werden, ist der technische Standard meist ausreichend. Dulux S, D, T Plus (für den Betrieb am KVG), F und CFL Square (für den Betrieb sowohl am KVG als auch am EVG) sind für solche Bereiche die passenden Leuchtmittel. Anwendungsbereiche umfassen unter anderem Treppenhäuser, Büros, Hallen und Foyers.

Weitere Informationen unter www.osram.ch

Osram AG 8401 Winterthur Telefon 052 209 91 91


DAZWISCHEN_31 Bticino Türsprechanlagen 2-Draht

Wo Einfachheit und Funktionalität zählen Das 2-Draht-Bussystem ist die ideale Lösung für kleine oder grosse Wohnanlagen. Über nur zwei Drähte können die Hausstationen Video und/oder Audio auch mit mehreren Türstationen angeschlossen werden. Dank der zwei verpolungssicheren Drähte ermöglicht es eine schnelle Montage und verringert die Installationszeit sowie die Kosten. Die neue hörerlose Audio-Hausstation «Polyx» oder «Galea» passt perfekt in das bestehende Angebot der Video-Sprechstellen. Mit dieser Produktneuheit können Sie Ihrem Kunden auch bei der Audiotechnik eine komfortable, hörerlose Technologie anbieten. Grosszügig dimensionierte Bedienelemente mit zu ertastenden Symbolen unterstützen den Anwender im täglichen Gebrauch.

Galea Audio: Neutrales Design, passend zu allen Schalterprogrammen.

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Legrand (Schweiz) AG 5242 Birr Telefon 056 464 67 67


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FI / LS-Schalter von Schneider Electric Schutz für alle Fälle An den Fehlerstromschutz werden heute sehr hohe Anforderungen gestellt. Elektrische Störungen und schädliche Umwelteinflüsse nehmen massiv zu. Der Fehlerstromschutzschalter soll trotzdem Betriebskontinuität und Personensicherheit gleichzeitig gewährleisten. Limitierte Einbaukapazität im Verteilerbau kommen für den Installateur erschwerend hinzu. Darum ist es wichtig stets auf das optimale Gerät und einen kompetente Beratung zurückgreifen zu können. Vertrauen Sie in dieser wichtigen Angelegenheit deshalb Schneider Electric, dem weltweit führenden Anbieter für Fehlerstromschutzgeräte.

Einfach einsetzen Die 2-Poligen FI / LS-Schalter der Reihe DPN VIGI eignen sich perfekt für den Einsatz im Wohnbereich und lassen sich rasch installieren: > schnell installiert > Schutz gegen elektrische Störungen > Sicher im Einsatz

Spitzentechnik modular verpackt Überall dort wo der Fehlerstomschutz erhöhten Anforderungen standhalten muss, ist der VIGI die perfekte Lösung. > Flexible Anwendung > Schutz gegen elektrische Störungen > Schutz gegen Umwelteinflüsse > grösstmögliche Sicherheit

Wenn’s mal eng wird Die neuen 3-/4-Poligen FI / LS-Schalter DCP mit nur 72/54 mm Baubreite eignen sich überall dort, wo Einbauplatz kein Luxusgut ist: > Einfach ausgewählt > Kompakt in der Breite > Sicher im Einsatz

Besuchen sie uns zu diesem Thema auch an der diesjährigen Infoshow www.info-show.ch

Schneider Electric (Schweiz) AG, 3063 Ittigen, Tel. 031 917 33 33, www.schneider-electric.ch


DAZWISCHEN_33 Präsenzmelder von Steinel Professional

Erfassungspräzision in neuer Dimension Realisierung perfekt funktionierender Sensortechnologie – so lautet die oberste Maxime von Steinel Professional auch auf dem sensiblen Gebiet der Präsenzmelder. Das neu entwickelte PräsenzmelderProgramm von Steinel Professional berücksichtigt die Ansprüche von Nutzern, Planern, Architekten und Installateuren gleichermassen. Das Ergebnis sind Präsenzmelder mit höchster Erfassungspräzision, bis zu 64 m2 echter Präsenzerfassung, exakt einstellbarem Erfassungsbereich und passender Sensortechnologie für jeden Raumtyp. Vor allem aber arbeitet Steinel Professional mit einer exakten, quadratischen Erfassung. Dieses Vorgehen ist präziser, funktionaler und besser planbar als eine runde Erfassung. Es gibt weder Überschneidungen noch Erfassungslücken. Einzigartig ist auch die mechanische Skalierbarkeit der Reichweite. W_F-185 x 130.pdf

1.6.2010

Königsklasse der Lichtautomation Präsenzmelder von Steinel Professional repräsentieren die Königsklasse der Lichtautomation. Der Grund liegt darin, dass für die Güte eines Präsenzmelders gleich mehrere Parameter ausschlaggebend sind: das optische System des Sensors, seine Auflösungsdichte, Reichweite, Erfassungscharakteristik und Auswertungssoftware. Interne, weltweit vergleichbare Messverfahren unter realistischen Bedingungen dokumentieren nachweislich die hohen Qualitäts- und Leistungsstandards der Präsenzmelder von Steinel Professional in genau diesen Punkten.

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34_ DAZWISCHEN

Anforderungen an Tunnelinstallationen sind sehr hoch

Tunnelbau – Eine spezielle Anwendung fordert auch spezielle Lösungen Die Woertz AG bietet seit Längerem Verkabelungssysteme mit hoher Wasserbeständigkeit an. Ein revolutionäres Konzept wurde nun für eine hohe Feuerbeständigkeit entwickelt. Damit kann eine Beleuchtung und Entrauchung im Ernstfall zuverlässig mit Strom versorgt werden. Das Installationssystem von Woertz ist nicht nur sicherer als herkömmliche, sondern darüber hinaus viel schneller montiert. Bild: Lukasz Ramus - fotolia.com

Systemkomponente Kabel Der Aufbau des Kabels besticht durch seine Einfachheit. Die Anordnung der einzelnen Kupferleitungen ist so, dass beim Zerstören der Isolation durch Feuereinwirkung die stromführenden Leitungen sich nicht gegenseitig berühren. Durch diese einfache Massnahme müssen keine teuren hitzebeständigen Isolationen ins Kabel eingelegt werden. Somit kostet jeder Meter Kabel offensichtlich weniger. Im Kabel werden keine Schwachstellen wie Abzweigdosen eingebaut. Konventionell wird das Kabel bei jeder Abzweigung getrennt und in einer Abzweigdose wieder verbunden. Weist eine solche Abzweigung eine mechanische oder elektrische Störung auf, ist die Stromversorgung der nachfolgenden Abzweigungen nicht mehr gewährleistet, da diese seriell zusammenhängen. Nicht so beim Woertz-Verkabelungssystem. Das Kabel wird nie unterbrochen, deshalb sind die Abzweigungen parallel angeschlossen, was einen durchgehenden Stromfluss gewährleistet. SK-Abzweigungen / -Anschlüsse Die Abzweigungen werden mit einer absolut neuartigen Technologie kontaktiert. WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_10

Mit dieser innovativen Kontaktierungstechnologie kann eine einwandfreie Stromabnahme auch unter härtesten Bedingungen gewährleistet werden. Neben diesen Eigenschaften bleiben natürlich die anderen Vorzüge des Flachkabelsystems, der schnelle Anschluss, die Verpolungssicherheit, die Flexibilität in allen Phasen und die Möglichkeit der Vorkonfektionierung erhalten. SK-Befestigungstechnik Im Ernstfall kann die geforderte Verfügbarkeit der Stromführung nur im Zusammenhang mit einer geeigneten Befestigungstechnik erfüllt werden. Hierfür bietet die Woertz ein umfassendes Sortiment aller Komponenten zur horizontalen und vertikalen Kabelführung sowie für Richtungsänderungen an. Sicher ist sicher Was den hohen Anforderungen an Tunnelinstallationen genügt, kann natürlich auch in anderen Bereichen zur Erhöhung der Sicherheit eingesetzt werden. So finden heute zum Beispiel wassergeschützte Flachkabelsysteme schon Anwendung in Industrien, Bahnhöfen oder auf Schiffen. Die Verkabelungs-

systeme mit Funktionserhalt von bis zu 180 Minuten werden sinnvollerweise auch in Fluchtwegen von Bürogebäuden oder Hotels eingesetzt. Dadurch können diese Bereiche beleuchtet oder entraucht werden, damit sich im Ernstfall die Überlebenschance erhöht. Installationen der Zukunft Woertz kann für unterschiedliche Anforderungen die massgeschneiderte Lösung anbieten. In wassergefährdeten Bereichen sind dies Woertz FlachkabelInstallationssysteme mit den Schutzgraden IP 65 oder 68. In feuergefährdeten Bereichen sind dies Woertz Flachkabel, die keine gefährlichen halogenen Gase freisetzen und dadurch die Brandfortleitung reduzieren.

Weitere Informationen unter www.woertz.ch

Woertz AG 4132 Muttenz Telefon 061 466 33 33


26_DAZWISCHEN

INTERN_35

Die Für Flachkabel-Systeme Einsteiger und Profisvon Woertz

Wenig Aufwand, Der neue Katalog Photovoltaik 2010/2011 ist da! viele Mit demEinsatzKatalog Photovoltaik 2010/2011 steigen Elektromonteure direkt und einfach in die Solarbranche ein. Und zwar mit hochwertigen Produkten von den Marktführern der möglichkeiten Branche wie Solon, Schott, Megasol, SMA , Fronius, Schletter und vielen mehr. Die Flachkabel-Installationstechnik Woertz Nicht nur für denvon Einsteiger, auch Bau einer Solaranlage und stellt für den Profi bietet der neue die wichtigsten Vorschriften vor. präsentiert einfache, zeitKatalog ein ausgewähltes SortiSo leicht der Einstieg in einen lich grösseren Aufwand erfordert. oder 5kann x 10 mm² sparende und Bau wirtschaftment für Planung, und Betrieb zukunftsweisenden Markt sein! Die zweiteiligen Flachkabeldosen mit • ecobus data mit zwei Buseiner kompletten Solaranlage: liche Lösungen. Die seit Jetzt ist der richtige Zeitpunkt: Spitzschrauben oder Schneidspitzen leitungen Solarmodule für NetzverbundDer Deckel der kostendeckenden werden auf das Flachkabel gesetzt, • ecobus combi mit kombinierten Jahren bewährten Systeme und Inselanlagen, Wechselrichter, Einspeisevergütung (KEV) wird sich durchstechen den Flachkabelmantel Starkstrom- und Busleitungen in entwickeln sich laufend Befestigungssysteme, Blitzschutz, baldeinem heben und einen sowie Photovoltaikund kontaktieren die FlachkabelKabelmantel Messgeräte undwerden Zubehör. immer Das geBoom auslösen. Mit dem neuen adern sowie eine Stromschiene. • ecofil i für industrielle Einsatzweiter und samte Sortiment wurde streng nach übersichtlichen Photovoltaik-Katagebiete, 7 x 2,5 oder 5 x 16 mm². neuen Anforderungen den Anforderungen des Schweizer log ist jeder Elektroinstallateur dank Solarmarktes zusammengestellt: der Vorteil grossen Auswahl an QualitätsDer liegt darin, dass an jeder gerecht. Weitere Informationen unter

langlebige und ertragreiche Qualitätsprodukte, natürlich auch von Woertz bietet fünf Systemlösungen, Schweizer Herstellern. Zudem bestehend aus Flachkabel und Anerklärt der Katalog auf vielen Infoschlussdosen: seiten die Grundlagen der Photo• ecoline mit drei Starkstromvoltaik, unterstützt Planung und leitungen, 3 x 2,5bei mm² WF_Journal_3-07:WF_Journal_3/05 30.11.2007 • ecobus power mit fünf Starkstromleitungen, 5 x 2,5 mm²

produktenStelle bestens beliebigen mit gerüstet! minimalem Aufwand Abgänge gesetzt werden Bestellen Siedas denFlachkabel Katalog Photokönnen und nirgends voltaik 2010/2011 unterbrochen wird. kostenlos auf www.w-f.ch, Sortiment, Broschüren und Kataloge. Rundkabel für Anschlüsse 12:04 Uhr müssen Seite 44 durchgeschnitten, abgemantelt und abisoliert werden, was einen wesent-

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36_ PERSÖNLICH

«Arbeitsplätze schaffen ist der schönste Lohn.»

Filiale Luzern

Paul Niederberger feiert 40-Jahr-Jubiläum Die Filiale Luzern feiert ihren Filialleiter: Paul Niederberger arbeitet seit dem 1. August 1970, also ganze 40 Jahre für Winterhalter + Fenner. Eine genauso erfolgreiche wie lange Zeit für den Innerschweizer. Seit 1985 ist Paul Niederberger Leiter der Filiale Luzern, nachdem er als Verkaufssachbearbeiter im Innendienst angefangen und zwölf Jahre später die Leitung des Lagers und des Innendienstes übernommen hatte. 1999 war er am Aufbau der ElectroLAN SA, der Westschweizer Tochtergesellschaft, beteiligt und dort einige Zeit im Verwaltungsrat. Seit 15 Jahren ist der Krienser Vizedirektor der Winterhalter + Fenner AG. Die Frage, ob er in den ganzen 40 Jahren nie den Wunsch nach einer anderen Anstellung gehabt hatte, winkt Paul Niederberger ab: «Ich habe mich in der Elektrobranche von Beginn an bis heute sehr wohl gefühlt. Natürlich gab es auch weniger schöne Zeiten, WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_10

aber diese erfolgreich zu bewältigen war dafür umso schöner!» Treue am Kunden Den Service am Kunden, vor allem Elektrofirmen und die Industrie aus der Region, lebt der 62-Jährige vor: «Kundentreue ist das eine, genauso wichtig ist aber auch das Umgekehrte: Die Treue des Unternehmens am Kunden!» So hat der Filialleiter den Ausbau des Aussendienstes und der Auto-Touren vorangetrieben. Auch entlegene Täler beliefert die Filiale Luzern heute täglich, die Ballungszentren Luzern, Bern und Zug sogar zweimal täglich. Entsprechend wuchs in den vergangenen Jahrzehnten auch die Filiale stetig und musste 1995 erweitert werden.

Arbeitsplätze geschaffen Die bemerkenswerte Karriere von Paul Niederberger geht mit den Erfolgszahlen der Filiale Luzern einher. Seit er die Filiale übernahm, ist der Umsatz von 9,5 Mio. CHF auf heute über 40 Mio. CHF gestiegen. Damals zählte diese ein Dutzend Mitarbeitende, heute sind es insgesamt 43. Jedes Jahr schliessen auch Lernende Ihre Ausbildlung zum Logistiker EFZ ab. Eine Entwicklung, die den sympathischen Innerschweizer und eingefleischten Fastnächtler besonders freut: «Ich bin in dieser Region geboren und aufgewachsen. Dass ich mit Winterhalter + Fenner Arbeitsplätze schaffen und erhalten konnte, ist der schönste Lohn!»


Neuheit

HSB Kunde: HSB WEIBEL AG

Distanzträger KOMBI

Projekt: Eigeninserat Produktwerbung

E-No. 372 900 076

Format: 1/2 Hoch 105 x 297 mm (+ 3mm Beschnitt)

– Für Aussendämmung UND Betonschalungen – Stufenlos mit Frontschraube arretierbar – Rückhaltefeder für Rohre 20/25 mm – Starke Wandbefestigung mit Nägel oder Schrauben vormontiert

Platzierung: immer rechte Seite aussen Farben: 4fbg (CMYK) Mediadträger: nicht bekannt Erscheinung: DIE NEUE MINI-MELDER SERIE nicht bekannt PD-C/MD-CDatum: 24. Juni 2010

Die Melder für alle Anwendungen – klein, unauffällig und funktional! Agentur: IP 55

40 mm

IP 55 36 mm

IP 65

40 mm

mediadesign‘s Schulz Telefon 081 740 43 50 info@mediadesigns.ch

20 mm

25 mm

25 mm

Ø 6m

Ø 8m

Ø 12 m

Produktvarianten: Schalten und Dimmen • Präsenzmelder PD-C…6, 8 + 12 mini = Schalten • Präsenzmelder PD-C…8 + 12 mini DIM = Dimmen • Erweiterung des Erfassungsbereiches durch Slaveanschluss: PD-C…8 + 12 mini Slave (bis zu 10 Melder) • Bewegungsmelder MD-C…6, 8 + 12 mini = Schalten

– Für Sichtbeton in grau standart – Weiterschlaufen der Rohre an der Montageplatte – Mit jeder Dose kombinierbar

Kundenspezifische Anpassung per Fernbedienung • Mit neuer „blue mode“ Technologie: Visualisierung des Programmiermodus per blauer LED. Schaltlastfreie Inbetriebnahme/Programmierung – dies erhöht die Lebensdauer der Leuchtmittel und Relais

Reduzierung des Eigenverbrauches um 90 % • Minimaler Eigenverbrauch – nur 0,2 W

PD-C360i/6 mini MD-C360i/6 mini PD-C360i/8 mini PD-C360i/8 mini DIM PD-C360i/8 mini Slave

HSB – WEIBEL AG KUNSTSTOFFERZEUGNISSE

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PERSÖNLICH_39 Filiale Wallisellen: Gaston Sennwald ist in den Ruhestand getreten

Aus Berufung im Aussendienst Gaston Sennwald ist Ende August nach 33 Jahren bei Winterhalter + Fenner in Pension gegangen. Aus Kindern, denen er damals noch Bonbons gab, sind heute gute Kunden und Freunde geworden.

Herr Sennwald, Sie waren 33 Jahre Kundenberater bei Winterhalter + Fenner – mehr eine Berufung als ein Beruf? Das kann man so sagen! Die ersten fünf Jahre in meinem Berufsleben war ich als Elektromonteur unterwegs und anschliessend zwei Jahre im Service. In die Elektrobranche bin ich sozusagen hineingerutscht, aber sehr gerne geblieben. Mir war damals schon klar, dass ich vor allem in den Aussendienst will. Das war mein erklärtes Ziel. Warum? Die Arbeit mit dem Kunden ist das, was mir gefällt. Zum einen der persönliche, zwischenmenschliche Kontakt, zum anderen die psychologische Seite. Jeder Mensch ist anders, und mit jedem muss man anders umgehen, um Geschäfte tätigen zu können. Die Frage bleibt immer dieselbe: Wie komme ich zum Ziel? Der Weg dorthin ist aber bei jedem Kunden unterschiedlich. Dafür gibt es keine Schablone, dafür braucht man Feingefühl und Erfahrung. Erinnern Sie sich an Ihren Arbeitsbeginn bei Winterhalter + Fenner? Ja, das war am 2. Mai 1977, damals noch an der Oberwiesenstrasse 4 in Wallisellen. Ich habe mich auf eine anonyme ChiffreAnzeige beworben, und Herr Winterhalter, ein Patron, wie er im Buche steht, hat mich damals persönlich zum Bewerbungsgespräch eingeladen und eingestellt.

Welche Ereignisse haben Ihre 33 Jahre bei Winterhalter + Fenner geprägt? Gerade als ich 1977 angefangen hatte, herrschte ein wirtschaftliches Tief, das blieb aber die schlimmste Krise während meiner Arbeitszeit. Spannend war auf jeden Fall der Bau des Zentrallagers 1987 in Wallisellen und die Fusion mit Fenner 1991.

einen neuen Rhythmus finden.

Gibt es Kunden, welche Sie während Ihrer ganzen Karriere begleitet haben? Ja, es gibt Kunden, denen habe ich damals, als sie noch Kinder waren, Bonbons gegeben. Heute sind sie die Geschäftsinhaber! Ich hatte und habe immer noch viele gute Kundenkontakte, aus welchen viele Freundschaften entstanden. Das ist mir geschäftlich und auch persönlich viel wert. Deshalb möchte ich meine Handynummer behalten, vielleicht ruft ja mal wieder ein Kunde an (lacht).

Ihre Definition von Glück? Glück kann man sich nicht kaufen. Gesundheit, Familie, Frieden und Offenheit sowie Ehrlichkeit, das ist meine Ansicht von Glück, die sich jeder selber bilden kann.

Wie verlief das Einarbeiten Ihres Nachfolgers Alain Bischofberger? Er wird mein Werk weiterführen, da bin ich sicher. Er wird auf seine Art tolle Beziehungen zu den Kunden aufbauen. Wir haben die lange Übergangsphase gut genutzt und uns viel Zeit für die Kundenübergabe genommen. Das schätzen auch unsere Kunden. Wie sehen Sie dem Ruhestand entgegen? Sehr positiv. Man muss schon ein wenig vorbereitet sein auf so eine Zeit. Die geregelten Zeiten sind vorbei, ich muss das Geschäftliche abschliessen, mich geistig etablieren und

Wie sehen Ihre Zukunftspläne aus? Ich möchte alles intensiv und gezielt angehen. Die Zeit möchte ich meiner Familie und meinen Hobbys widmen, zum Beispiel mehr in die Oper oder ins Theater gehen, wandern, lesen oder schöne Reisen unternehmen.

Das Schlusswort an Ihre Kunden… Ich möchte mich sehr für die tolle Zusammenarbeit bedanken, auch für das Vertrauen, welches Sie mir in all den Jahren entgegengebracht haben. Es würde mich freuen, wenn Sie auch meinem Nachfolger die Treue halten. Ich wünsche Ihnen alles Gute!

Steckbrief Gaston Sennwald Alter: 65 Jahre Hobbys: Familie, Kultur, Wandern, Lesen Ausbildung: Elektromonteur Laufbahn: 1977 Einstieg als Kundenberater im Aussendienst bei Winterhalter + Fenner

WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_10


40_DAZWISCHEN Der Gesetzgeber regelt, der Markt spielt

Die EN 60670 macht Unternehmen und Installateure sicherer 2005 ist die EN 60670 in Kraft getreten. Nicht überall stiess die neue Norm auf offene Ohren. Die Vor- und Nachteile nach fünf Jahren Praxis.

1.

3.

Über Sinn und Unsinn von Normen kann man immer streiten. Tatsache ist: Die Spannungsverschleppung in Abzweigdosen und Gehäusen für Schalter, Steckdosen und ähnlichen Elektrokomponenten ist ein sicherheitsrelevantes Thema. Sicherheit wird in unserer Branche grossgeschrieben. Die Einführung der EN 60670 ist deshalb grundsätzlich zu befürworten: Sie schafft mehr Nutzen, als dass sie einschränkt. Bedenken wir, dass sich ein Unternehmen oder ein Elektromonteur mit der Übernahme einer Arbeit in der Verantwortung mit Haftbarkeit befindet. Das heisst: Im Schadenfall drohen dem Betrieb Schadenersatzforderungen, vielleicht sogar die strafrechtliche Verfolgung. Daraus resultierende Konsequenzen sind ernsthaft – und zwar unabhängig davon, ob es um Sachschaden geht oder ob Personen in Mitleidenschaft gezogen wurden. WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_10

2.

1. Diagonalsteg in Eckaufnahmen einstecken. 2. Steckdeckel in Zentrumsbefestigung einstecken. 3. Stufenlose Anpassung an den Untergrund.

Der Preis für diese neue Sicherheit ist gering, aber es ist der Elektromonteur, der ihn bezahlt. Er muss seine liebgewonnenen und bewährten Installationsgewohnheiten loslassen und sich neue Montagetechniken aneignen. Die neuen Produkte sind einfacher zu montieren als die bisherigen. Der Gesetzgeber regelt, der Markt spielt Die Einführung der EN 60670 2005 zog die Entwicklung neuer Elektrokomponenten wie Gehäuse für Dosen, Kappen, Abdeckplatten, Deckel, Erweiterungen und auch neue Geräte für die Installation nach sich. Der Vorteil dieser Neuerungen ist der bessere Schutz gegen äussere Einflüsse und gegen unbeabsichtigtes Berühren von eingeschlossenen aktiven Teilen. Dose und Deckel bilden jeweils eine Einheit.

Die EN 60670 unter der Lupe Die Norm regelt unter anderem das Vermeiden von Spannungsverschleppung in Gebäudeteile. Spannungsverschleppungen entstehen durch den unbeabsichtigten Kontakt zwischen Zentrumsschraube und leitenden Teilen im Mauerwerk (z.B. Armierungseisen). Die Prüfung von EN 60670 ist eine Typprüfung. Der Test erbringt den Nachweis, dass ein Produkt die Anforderungen der Produktnorm erfüllt und sich für den vorgesehenen Anwendungsbereich eignet. Die elektrische Spannungsfestigkeit wird durch das Anlegen einer Spannung in sinusförmiger Wellenform mit 50 Hz oder 60 Hz Frequenz und einem in der Norm detailliert festgelegten Wert während mindestens einer Minute gemessen. Bei Gehäusen und anderen Komponenten beträgt die Prüfspannung für die Prüfung der elektrischen Spannungsfestigkeit je nach der Bemessungsspannung zwischen 2,5 und 3,0 kV. Vorteile für die Montage Die Einheit von Gehäuse und Innenteilen erleichtert dem Monteur die Arbeit. Er benötigt weder Werkzeuge noch muss er selbst für einen stufenlosen Ausgleich zum Putz sorgen. Ebenso wichtig ist: Er arbeitet sicher und ist durch das Einsetzen von geprüften und zertifizierten Produkten vor allfälligen Schadensersatzforderungen und möglicher strafrechtlicher Verfolgung geschützt. Zertifikate respektive Bewilligungen des ESTI sind bei jedem Grosshändler oder direkt beim Hersteller erhältlich. Sie können jederzeit von der Website von Agro heruntergeladen werden.

Weitere Informationen unter www.agro.ch

Agro AG 5502 Hunzenschwil Telefon 062 889 47 47


PERSÖNLICH_41 Unsere langjährigen Mitarbeitenden

Wir gratulieren zum Jubiläum! (von links nach rechts)

Paul Niederberger, Filialleiter Luzern Elsbeth Schubiger, Serviceberaterin Verkauf Innendienst, Filiale Wallisellen Giovanni Russo, Einkaufsdisponent, Zentrale Dienste Wallisellen

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Gaby Imfeld, Büroangestellte, Filiale Luzern Roland Kälin, Product Manager, Zentrale Dienste Wallisellen Renzo Quarta, Serviceberater Verkauf Innendienst, Filiale Wallisellen

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Jean-Luc Zimmermann, Serviceberater Verkauf Innendienst, Filiale Luzern David von Ow, Geschäftsführer Vincenzo Carioti, Chauffeur, Filiale Wallisellen

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Bernard Beyeler, Kundenberater, Filiale Neuenburg Nicolas Girardin, Kundenberater, Filiale Neuenburg Silvana Hoffmann, Büroangestellte, Filiale Luzern

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Felix Schwizer, Serviceberater Verkauf Innendienst, Filiale St.Gallen Fredy Bösch, Chauffeur, Filiale St.Gallen Willy Preisig, Aushilfschauffeur, St.Gallen

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Ahmet Gökcay, Lagermitarbeiter, Zentrallager Wallisellen Dominik Wirth, Lagermitarbeiter, Filiale St.Gallen Jules Siegenthaler, Aussendienstmitarbeiter, Filiale Luzern

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Thomas Bremgarten, Leiter Innendienst, Filiale Luzern Michèle von Ow, Organisationsassistentin, Zentrale Dienste Wallisellen

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42_ DAZWISCHEN Sparen Sie bis zu 50%

Das piriosPrinzip: clever Energie sparen Die Bewegungs- und Präsenzmelder-Familie pirios überzeugt durch ein einfaches, cleveres Grundprinzip, hohe Ausbaufähigkeit und vor allem durch ein grosses Sparpotenzial betreffend Energieverbrauch. Im Verbund eingesetzt, spielt pirios erst recht seine Produktvorteile aus. Solche Verbunde sorgen dafür, dass Licht nur gerade dort eingeschaltet wird, wo es auch tatsächlich gebraucht wird. Mit den innovativen DIM-Funktionen sparen Sie so bis zu 50%. Auf der Website www.feller.ch finden Sie eine ganze Reihe von Beispielen und Planungstipps, um pirios erfolgreich zu verbauen. Ihre Kunden werden vom Komfort und der Effizienz begeistert sein. pirios-Planung mit Relux Mit der Einbindung der piriosGeräte in die Relux Software (www.relux.biz) bietet Feller als einziger Schweizer Hersteller noch mehr Unterstützung bei der professionellen Planung. Ausschaltvorwarnung Sollen Personen vorgewarnt werden, bevor das Licht gelöscht wird, wenn keine weitere Bewegung erfasst wird, so kann beim pirios DIM, D10 und DALI die Ausschaltvorwarnung aktiviert werden. Grundbeleuchtung In öffentlichen Korridoren wie z.B. in Hotels, Spitälern, Altersheimen usw. sorgt die Grundbeleuchtung für Sicherheit und hilft Energie sparen. WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_10

Weitere Informationen unter www.feller.ch

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Planen Sie schon für das nächste Jahrzehnt?

Wochen- und Jahresschaltuhren Mit den neuen Hager Schaltuhren können Schaltvorgänge über mehrere Jahre flexibel programmiert werden. Die Feiertage werden automatisch berechnet, so dass der Schaltvorgang immer am richtigen Datum und am richtigen Zeitpunkt stattfindet. Es können sowohl einmalige als auch wiederkehrende Schaltungen programmiert werden. Sollte eine Ausnahme gewünscht sein, kann über den externen Steuereingang eine Umschaltung, eine Zeitverzögerung oder ein Zufallsmodus aktiviert werden.

www.hager-tehalit.ch


OSRAM AG Postfach 2179 8401 Winterthur www.osram.ch

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Entscheiden Sie sich mit den Energiesparlampen von OSRAM für den Klimaschutz. Mit dem grössten Angebot an energieeffizienten Leuchtmitteln bietet OSRAM eine Produktpalette, die jeden Kundenwunsch erfüllt. Einen Überblick über alle Produkte finden Sie im Internet unter www.osram.ch/alternative_zur_gluehlampe

Energiesparlampen

LED-Lampen

Halogenlampen


PERSÖNLICH_45 Lernende

Wir gratulieren zur bestandenen LAP Zehn junge Menschen haben im Sommer ihre Lehre bei Winterhalter + Fenner/ ElectroLAN und die Lehrabschlussprüfung erfolgreich abgeschlossen. Wir gratulieren und wünschen weiterhin alles Gute auf dem weiteren Berufsweg!

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Pascale Greuter, Ze Dienste Wallisell ntrale en

Cansu Yilmaz, Filiale Wallisellen

Sarah Auer, ellen Zentrallager Wallis

Rafael Babic, Filiale Luzern

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Sandro D Zentrall uttweiler, ager W alliselle n

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Liridona Maliqi, Zentrallager Wallisellen

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46_DAZWISCHEN Die neuste Generation von Apparateträgern von Morach-Technik

Die starken Crallo-Tele für Isolation und Betonschalung Die Verwendung von Aussenisolation gehört heute fast schon zum Alltag. Das neue Crallo-Tele-System spart viel Zeit bei der Montage der Apparateträger und vereinfacht die Rohrzuführung entscheidend.

Die Rohreinführungen sind mit dem bewährten Crallo-System inklusive der doppelten Sicherheit für die Befestigung der Rohre ausgestattet. Dieser Apparateträger verfügt über einen integrierten Kabelführungskanal mit einem grossen Kabelbogen, was das Einziehen der Drähte oder Kabel deutlich vereinfacht. Diese Apparateträger eignen sich für Isolationsdicken/Betonwandstärken von 100-220 mm. Die Rohre müssen nicht mehr wie bis anhin bis zur Dose geführt werden, sondern nur noch bis zum Sockel, wo sich die Rohreinführungen befinden. Eine saubere, vereinfachte Isolation für den Isolateur ist das Ergebnis. Doppelte Sicherheit mit Glasfaserverstärkung Dank des bewährten Crallo-Systems lassen sich die Installationsrohre schnell und sicher von oben, unten und sogar von hinten einrasten. Die Kabel oder Installationsdrähte werden dann übergangsfrei durch den integrierten Kabelführungskanal an die richtige Stelle geführt. Dank der robusten Gestaltung der glasfaserverstärkten Konsole werden Steckdosen, Schalter oder Lampen mit dem WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_10

Apparateträger oder der Gerätedose schnell und sicher befestigt. Durch die Verwendung der stapelbaren Verlängerung können Isolationsdicken oder Betonschalungen bis zu 300 mm und mehr überbrückt werden. Für genauen Abstand bei Dosenmontage in Schalung können die Grundplatten zusammengesteckt werden. Der horizontale Abstand beträgt dann 100 mm. Das mühsame und zeitraubende Abmessen und Anzeichnen entfällt. Bei der Demontage der Schalung werden die Nägel automatisch bei der Sollbruchstelle aus der Grundplatte entfernt. Schnelle und sichere Montage Die Montage des neuen Apparateträgers ist denkbar einfach: Länge der Konsole einstellen, Apparateträger mithilfe der integrierten Bohrschablone montieren, Installationsrohre mit dem bewährten Crallo-System einrasten, und schon ist der Apparateträger oder die Gerätedose bereit für das Einziehen der Leitungen und das Montieren der Geräte. Ein Massstab und die integrierten Bohrschablonen vereinfachen auf der Konsole die Höheneinstellung bei der Montage. Die Konsole kann durch Kürzen oder mit der Verwendung der Verlänge-

rung den jeweiligen Isolationsdicken angepasst werden. Ein gerader und sauberer Sägeschnitt wird beim Verkürzen der Konsole durch die Rillen gewährleistet. Sortiment für Betonschalungen und Isolation-Wandmontage Die innovativen MT-Teleskop-Produkte sind in den Ausführungen mit Montageplatte oder mit Gerätedose erhältlich. Eine Zweifachdose ist in Vorbereitung. Die Firma Morach-Technik befasst sich mit der Entwicklung und dem Vertrieb von innovativem Installationsmaterial für den Elektriker. Die Produkte werden in der Schweiz hergestellt, geprüft und grösstenteils in geschützten Werkstätten montiert und verschickt.

Weitere Informationen unter www.morach-technik.ch

Morach Technik AG 8335 Hittnau Telefon 044 950 38 38


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Gebäudeautomation die intelligente Lösung

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48_DAZWISCHEN Preiswerte Bewegungsmelder-Reihe mit Kurzimpulsfunktion

Neue Produkte für maximale Energieeffizienz Die M. Züblin AG ist eines der wenigen Schweizer Unternehmen, welches erfolgreich Präsenz- und Bewegungsmelder entwickelt. Die Sensoren für die bedarfsgerechte Beleuchtung in privaten und öffentlichen Gebäuden helfen insbesondere im Zusammenhang mit LED-Leuchten für mehr Energieeffizienz. wird je nach Gutdünken mit einer, zwei oder drei Schrauben an der Wand fixiert und mit einem Schnappverschluss geschlossen.

Neu hat die Firma eine einmalig preiswerte Bewegungsmelder-Reihe mit Kurzimpulsfunktion entwickelt. Die Infra Garde 200 Max und 140 Max warten mit einer besonders einfachen Montage auf, indem die Kabel hinter dem Melder von unten und von oben eingeführt werden können. Der Melder

Mit Kurzimpuls-Funktion Obwohl die neue Infra Garde MaxSerie für weniger als CHF 100.zu haben ist, verfügt sie über eine Kurzimpuls-Funktion, mit welcher Zeitrelais, Treppenhausautomaten oder Gongs angesteuert werden können. Neben einem Zeitregler, der bei Sparlampen auf 15 Minuten eingestellt werden kann, verfügen die Geräte auch über einen Lichtregler, welcher von 5 bis 1000 Lux reicht. Die Reichweite und die Erfassungszone kann mit einem in alle Richtungen dreh- und neigbaren Sensorkopf und

einer raffinierten Blende eingestellt werden. Die Infra Garde-Reihe ist bei Winterhalter + Fenner erhältlich (Infra Garde 200 Max weiss: E-No 535 947 705). Sie löst die bekannten Infra Garde 200 Plus-Melder ab.

Weitere Informationen unter www.zublin.ch

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DAZWISCHEN_49 Grenzenlose Flexibilität und Komfort in der Gebäudeinstallation

Eltako Starter-Kit – Einstieg in die neue Freiheit Das Funknetz mit der revolutionären batterielosen EnOcean-Technik bietet eine grenzenlose Flexibilität und Komfort in der Gebäudeinstallation. Für den schnellen Einstieg in die neue Freiheit sind ab sofort zwei handliche Starter-Kits «EB-Schaltaktor» und «EB-Dimmaktor» erhältlich.

Kabellose Funknetze sind ja schön und gut - richtig attraktiv werden sie jedoch erst durch batterielose Funkmodule. Diese erzeugen ihren Energiebedarf von etwa 50 µWs bei der Betätigung eines Tasters selbst und benötigen daher keine externe Stromversorgung. Sie senden extrem kurze und störungssichere Signale im 868-MHz Band bis zu 20 Meter in Gebäuden – eingebaut in nur 15 mm hohen neuen EltakoFunktastern und passend zu allen aktuellen Schweizer Schalterdesigns. Diese werden direkt auf die Wand geschraubt, auf Glas oder Möbel geklebt, jedoch auch konventionell auf eine Schalterdose montiert – Wartungsfreiheit inklusive. Zusätzlich gibt es Funk-Handsender, Funk-Sendemodule, Funk-FensterTürkontakte und Funk-BewegungsHelligkeitssensoren, ebenfalls ohne externe Stromversorgung. Die EltakoFunktaster reduzieren die ElektrosmogBelastung, da sie eine 100-mal geringere Hochfrequenzemission haben als konventionelle Lichtschalter. Niederfrequente Wechselfelder werden zudem dank weniger Stromkabel im Gebäude deutlich reduziert.

Starter-Kit EB-Schaltaktor Der Starter-Kit EB-Schaltaktor beinhaltet eine grosse Einfach- und eine DoppelWippe, neutral in Weiss, ohne Bedruckung und ohne Abdeckplatte. Die FT4CH-w-Wippen-Funktaster können so beliebig mit einer Ediziodue-, Kallysto- oder Sidus-Abdeckplatte ergänzt werden. Der dazugehörige batterielose EB-Funk-Schaltaktor FSR61-230 V mit Schrittschalter-Funktion macht diese Kombination zu einer dezentralen Einheit. Diese Funk-Lösung ist nicht nur komfortabel, sondern auch noch besonders preiswert. Starter-Kit EB-Dimmaktor Der Starter-Kit EB-Dimmaktor ist mit dem praktischen FMH4S-sz-FunkMinihandsender ausgerüstet. Er kann für vier Signale verwendet werden und ist lasergraviert mit 1 bis 4. In diesem Set ist der leistungsfähige EB-Funk-UniversalDimmaktor FUD61NPN-230V enthalten. Er erkennt die Last selbstständig und ermöglicht die Einstellung von Mindesthelligkeit und Dimmergeschwindigkeit. Dieser Hightech-Dimmer merkt sich bis zu vier Lichtszenen und ist auch für dimmbare Energiesparlampen und neu LED bis 100 W geeignet. Die Energie-

kosten können so nochmals reduziert werden und machen diese bereits belastungsarme Lösung äusserst ökologisch. Der USB-Slide-Stick mit aktueller Dokumentation und der kostenlosen Funk-Visualisierungs-Software FVS-Home (120-TageTestversion) wird speziell mit diesen beiden Starter-Kits mitgeliefert. Preiswerte Neuinstallationen und Erweiterungen Abhängig von der Ersparnis durch die entfallende Leitungsverlegung und damit von der Grösse des Objektes, kann der Eltako-Funk deutlich preiswerter sein als konventionelle Lösungen. Mehr Komfort und grössere Flexibilität werden somit garantiert. Am besten lässt man sich gleich von beiden Kits überzeugen und freut sich über die neue Freiheit, die der Eltako-Funk bietet. Weitere Informationen unter www.demelectric.ch

Demelectric AG 8954 Geroldswil Telefon 043 455 44 00 WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_10


50_ DAZWISCHEN Vielseitig, ästhetisch und technisch ausgereift

Triologie von Hager: RS design für Anschluss und Ästhetik

Die neuen Raumsäulen RS design Die neuen Raumsäulen RS design bieten hohe technische Funktionalität, verbunden mit exklusivem Design aus schwarz eloxiertem Aluminium. Ob Architekturbüro, Anwaltskanzlei, Arztpraxis oder der Empfangsbereich – die Anschlusssäule erfüllt jede Designanforderung an die technische Büroausstattung. Arbeitsplätze werden formvollendet und flexibel mit Energie- und Datenanschlüssen versorgt. Höhenverstellbar: die Raumsäule RS design mit Spanntechnik Bei Höhen von 2,7 bis 3,5 Metern zur festen Decke empfehlen sich in erster Linie die Säulen mit der praktischen Spanntechnik. Sie sind in drei Grössen lieferbar, die sich per Spannmechanismus mit einem Handgriff um bis zu 30 Zentimeter in der Höhe verstellen lassen. Bei der exakten vertikalen Ausrichtung leistet eine serienmässig integrierte Wasserwaage wertvolle Hilfe. Werkzeug ist für die Montage nicht erforderlich. Standfest: die Raumsäule RS design mit Flextechnik Als besonders flexible Lösung empfiehlt sich die Säule mit Flextechnik, die je nach Deckenhöhe in einem Aktionsradius von bis zu 1,5 Metern frei im Raum bewegt werden kann. Mit einer Profillänge von zwei Metern, dem aussergewöhnlichen Gewebeschlauch zur Kaschierung der Kabel und der Deckenkaschierung gibt sie in allen Räumen eine gute Figur ab. Für einen sicheren Stand sorgt der separat zu bestellende Designfuss, WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_10

auf den die Säule einfach gesteckt und mittels Klemmkeil mit nur einem Hammerschlag sicher verbunden wird. Besonders praktisch: Dank der durchdachten Gestaltung des Designfusses lässt sich die Säule nahezu an jeder beliebigen Stelle am Arbeitsplatz aufstellen, da man beispielsweise ein Tischbein problemlos im Fuss positionieren kann. Bodenständig: die Bodensäule RS design Die Bodensäule, mit einer festen Höhe von 650 Millimeter, empfiehlt sich überall dort, wo die elektrotechnische Einspeisung aus dem Boden erfolgt. Sie überzeugt durch die Kombination aus hoher technischer Funktionalität und exklusivem Design. Lieferung als Komplettpaket Sowohl die Raumsäulen als auch die Bodensäule RS design sind immer komplett ausgestattet. Zum serienmässigen Lieferumfang zählt neben der Säule ein anschlussfertiges Geräteeinbaumodul in Grafitschwarz mit fünf T23-Steckdosen und vier Cat.6-Datenanschlüssen.

Die Gesamtlänge der vorkonfektionierten Leitungen beträgt 6,5 Meter für die Raumsäule und 3,5 Meter für die Bodensäule. Davon stehen mindestens drei Meter ab Profilende zum Anschluss zur Verfügung. Eine Aufrüstung der Säulen ist problemlos möglich: Das dazu benötigte, vorverdrahtete Geräteeinbaumodul mit fünf Steck- und vier Datenanschlüssen ist als Zubehör erhältlich. Die Montage des zusätzlichen Moduls erfolgt auf der Profilrückseite, alles ohne Werkzeug.

Weitere Informationen unter www.hager-tehalit.ch Hager AG 8135 Rümlang Telefon 044 817 71 71 3063 Ittigen-Bern Telefon 031 925 30 00


Auf Touren kommen Profitieren Sie und Ihre Mitarbeiter von der Profitour Info Show 2010. Sichern Sie sich und genauso Ihrem Team einen Wissensvorsprung über Produkte, Systeme und Dienstleistungen, die die Zukunft im Bereich der Elektroinstallation prägen werden. Wie immer servieren wir Ihnen diese Neuheiten quasi frei Haus. Apropos servieren: natürlich darf der beliebte Imbiss auch dieses Jahr nicht fehlen. Denn schliesslich gehören geistige und kulinarische Nahrung zusammen. Genauso wie die Info Show ein Muss für den qualifizierten Fachmann darstellt. Näheres zur Info Show 2010 und die Möglichkeit sich anzumelden, finden Sie unter www.info-show.ch.

Datum

Ort

Standort

Mi 24.03 Do 25.03

Bern Bern

ELECTRO-TEC/BEA Expo Bern 09.00 - 18.00 ELECTRO-TEC/BEA Expo Bern 09.00 - 18.00

Di 20.04 Mi 21.04 Do 22.04

St. Gallen Winterthur Weinfelden

Olma Halle 9.1.2 Hotel Römertor Thurgauerhof

13.00 - 19.00 13.00 - 19.00 13.00 - 19.00

Di Mi

04.05 05.05

Hergiswil Baar

Loppersaal Gemeindesaal

13.00 - 19.00 13.00 - 19.00

Mo Di Mi Do

31.05 01.06 02.06 03.06

Zürich Wettingen Dübendorf Beringen

Schützenhaus Albisgütli tägi Wettingen Eventhalle Air Force Center Zimmerbergsaal

13.00 13.00 13.00 13.00

Di 08.06 Mi 09.06 Do 10.06

St. Moritz Landquart Näfels

Laudinella Forum im Ried Sportzentrum

13.00 - 19.00 13.00 - 19.00 13.00 - 19.00

Di Mi

14.09 15.09

Basel Buchs/AG

Dreispitzhalle Gemeindesaal

13.00 - 19.00 13.00 - 19.00

Di 21.09 Mi 22.09 Do 23.09

Thun Biel Langenthal

Thun-Expo Palais des Congrès Parkhotel

13.00 - 19.00 13.00 - 19.00 13.00 - 19.00

Mi 06.10 Do 07.10

Bellinzona Bellinzona

ElettroESPO ElettroESPO

15.00 - 21.00 15.00 - 21.00

Di 02.11 Mi 03.11 Do 04.11

Genève Boudry Fribourg

PALEXPO Salle «CERVIN» Salle de Spectacles Forum Fribourg Halle 2

12.00 - 18.00 13.00 - 19.00 13.00 - 19.00

Di Mi

Sion Lausanne

Restaurant Les Iles Beaulieu Pavillon 8

13.00 - 19.00 13.00 - 19.00

09.11 10.11

Öffnungszeiten

-

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High Definition Was bei Präsenzmeldern wirklich zählt? Dass sie Personen bei Stillarbeiten nicht im Dunkeln sitzen lassen. Dass sie immer genau das tun, was der Nutzer will. Dass sie jeden Raum wirklich perfekt erfassen. Dass sie mit Präzision und ohne Frust für maximale Energieeffizienz sorgen. Deshalb haben wir die Königsklasse entwickelt: • Präsenzmelder mit höchster Erfassungspräzision • 64 m2 echte Präsenzerfassung • exakt einstellbarer Erfassungsbereich • passende Sensortechnologie für jeden Raumtyp Ihre Anwesenheit genügt - wir regeln den Rest. Automatisch. Präzise.

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52_ DAZWISCHEN Starke Produktvorteile und ein stufenloses, fixes Einstellungssystem

Neu: HSB Distanzträger KOMBI Mit dem neuen HSB-Distanzträger Kombi erweitert die HSB Weibel AG das Produktportfolio mit einer besonders flexiblen Neuheit. Diese Ergänzung ist ein Garant in Bezug auf die Qualität und eine praktische Handhabung, wie man es sich von der HSB gewohnt ist! Starke Produktvorteile Bei der Anwendung des HSB-Distanzträgers Kombi sind keine Grenzen gesetzt, denn er lässt sich, wie der Name bereits hinweist, verschieden kombinieren. Die Montage an einer Aussendämmung oder einer Betonschalung sowie die Verwendung von gerippten und glatten Rohren sind mit ihm schnell und einfach möglich. Die weit verbreitete Fassadengestaltung mit Sichtbeton stellte einen entscheidenden Faktor für die Farbwahl des Distanzträgers dar. Seine hellgraue Oberfläche lässt sich unauffällig unter dem Sichtbeton verstecken, somit bleibt er im Hintergrund und erfüllt alle Designwünsche. Die Montage an Armierungseisen ist dank der Montagehilfen problemlos.

Swiss Made Wie alle HSB Weibel-Produkte wird auch der Distanzträger Kombi in Heerbrugg produziert. Somit steht er für eine sehr hohe Qualität mit Schweizer Charakter.

Stufenloses, fixes Einstellungssystem Die von vorne zugängliche Schraube fixiert den Kombi in der gewählten Position. Auf der Montageplatte wird die Rohreinführung für das Weiterschlaufen der Rohre genutzt. Der Installateur ist frei in der Wahl seiner Installationsdose, denn auf die gelochte Montageplatte passt jedes Lieblingsprodukt. • • • • •

Rückhaltefeder für Rohre 20/25 mm Stufenlos mit Schraube arretierbar Starke Wandbefestigung mit Nägeln oder Schrauben Alle Teile vormontiert Für Aussendämmung und Betonschalungen

HSB Distanzträger Kombi, E-No 372 900 076 Weitere Informationen unter www.hsb-weibel.ch

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n Neuartige Befestigung: in 3 Positionen flexibel montierbar n Robustes Aluminiumgehäuse n Brenndauer bis 50‘000 Stunden (mehr als 5 Jahre Dauerbetrieb), unabhängig von der Ein-/Ausschalt-Häufigkeit n Sehr geringe Wärmeentwicklung n Volle Helligkeit gleich nach dem Einschalten, kein Flackern oder Flimmern

n Bewegungsmelder unabhängig horizontal und vertikal schwenkbar n Erfassungsbereich 180 ° / 12 m n Nachlaufzeit, Dämmerungsschwelle und Empfindlichkeit stufenlos einstellbar n Schutzart IP 54 n 36 Monate Garantie

NEUE ERFOLGS-EIGENSCHAFTE urbo SET FACHHANDEL . www.elbro.com ELBRO AG . Gewerbestrasse 4 . CH-8162 Steinmaur . Tel. +41 44 854 73 00 . FaxFÜR +41 44 854DEN 73 01 . info@elbro.com

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art. 8003.SBY Neu 30 % mehr Saugleistung: Innen ist der Saugschlauch glatt, (keine Rillen) deshalb viel weniger Widerstand. E-Nr. 903 440 034 Neues Gerät: Starke Leistung, kann UP oder auch AP installiert werden. Soft M

LI

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A ED W RRAN IT T

YEARS

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4 2 Neu: AnschlussGegenüber an das Rohrleitungsnetz istSaugschlauch sowohl von rechts auch NeueDer Handhabung: dem handelsüblichen trumpft derals neue mit von mehrlinks möglich. 5

art. E-Nr. 90

NEUE ERFOLGS-EIGENSCHAFTEN Neues Gerät: Starke Leistung, kann UP oder auch AP installiert werden. urbo SET FÜR DEN FACHHANDEL Y

INCE 1993

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Start

System

als 25% weniger Gewicht und einem leichten, handlichen Handgriff auf.

Neu: Dank des neuen Soft Starts (langsames Starten des Motors) verringert sich der Stromver3 Neu 30 % mehr Saugleistung: Innen ist der Saugschlauch glatt, (keine Rillen) deshalb viel brauch und der Verschleiß des Motors. Lange Lebensdauer! weniger Widerstand. YEARS

Soft

Start System 6 4 Neu: aus mit hohem undmöglich. waschbarem Sicherheitsfi Neu: Staubbeutel Der Anschluss an dasMikrofaser Rohrleitungsnetz ist sowohlFiltrationsvermögen von rechts als auch von links aus Polyester (Doppel Filter system). 5 lter Neu: Dank des neuen Soft Starts (langsames Starten des Motors) verringert sich der Stromver-

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6 7

brauch und der Verschleiß des Motors. Lange Lebensdauer! Neu: Die Zentrale verfügt über ein Sicherheitsventil, das den Verschleiss des Motors verringert. Neu: Staubbeutel aus Mikrofaser mit hohem Filtrationsvermögen und waschbarem Sicherheitsfi lter aus Polyester (Doppel Filter system). Neu: Die Zentrale verfügt über ein Sicherheitsventil, das den Verschleiss des Motors verringert.

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54_ZU GUTER LETZT

Mitmachen und gewinnen! Direkt unter www.w-f.ch mitmachen und gewinnen. Beantworten Sie unsere sechs Fragen rund um Photovoltaik und gewinnen Sie einen tollen Preis! Hauptpreis Geniessen Sie die Sonne im mit Solarpreisen ausgezeichneten Hotel Europa in St. Moritz mit einem Gutschein im Wert von CHF 800.-! 2.-5. Preis Gutschein für eine Sonnenbrille von Fielmann im Wert von CHF 50.-

1. Auf welchem Gebiet ist Winterhalter + Fenner neu auch Ihr starker Partner? 1 Klimaneutrales Drucken 2 Photovoltaik 3 Nachhaltiger Tourismus 2. Was bedeutet die Abkürzung KEV? 1 Kosmisches Einstrahlungsverhalten 2 Kantonaler Energieverkehr 3 Kostendeckende Einspeisevergütung

3. Was zeichnet den neuen Photovoltaik-Katalog aus? 1 Er enthält nur Produkte von einem Hersteller 2 Er enthält das Sortiment für eine komplette Solaranlage 3 Er enthält nur Solarmodule

5. Was bieten unsere Solar modul-Lieferanten? 1 Über 20 Jahre Leistungsgarantie 2 Schönwetter-Garantie 3 Anti-Blitzgarantie

4. Künftiger staatlicher Förder beitrag für die Photovoltaik: 1 1 Million pro Jahr 2 10 Millionen pro Jahr 3 34 Millionen pro Jahr

6. Wie heisst die Info-Plattform zur Photovoltaik auf www.w-f.ch? 1 Solar Info-Point 2 20 Solarminuten 3 Solar-News

Die Lösungszahl setzt sich aus den einzelnen Ziffern aller richtigen Antworten zusammen: Frage

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Lösungszahl Lösen Sie den Wettbewerb direkt auf unserer Website www.w-f.ch oder senden Sie die Lösungszahl mit vollständiger Adresse mit einer Postkarte oder per E-Mail bis 30. November 2010 an:

Winterhalter + Fenner AG, Journal-Wettbewerb, Birgistrasse 10, 8304 Wallisellen, E-Mail: wettbewerb@w-f.ch Über das Preisrätsel wird keine Korrespondenz geführt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Mitarbeitenden der Winterhalter + Fenner AG / ElectroLAN SA sowie deren Angehörige sind am Wettbewerb nicht teilnahmeberechtigt.

Auflösung Wettbewerb Journal 1/10: 132223

Gewinner aus Journal 1/10 Stephan Baumgartner, Frauenfeld; Franz Stebler, Bassersdorf; Simon Loosli, Langnau; Claude Eichenberger, Moutier; Alain Haering, Fribourg; Maurice Doutaz, Corcelles Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme! WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_10


DEMNÄCHST_55

Schulungen & Veranstaltungen Datum

Veranstaltung

Ort

Anmeldung / Infos

Mittwoch 22.09.2010 9.00 – 16.30 Uhr

Photovoltaik Basisseminar

Filiale Wallisellen

www.w-f.ch

Donnerstag 23.09.2010 9.00 – 16.30 Uhr

Photovoltaik Basisseminar

Filiale Wallisellen

www.w-f.ch

Donnerstag 23.09.2010 7.30 – 17.00 Uhr

Thekentag Esylux

Winterhalter + Fenner, Filiale Wallisellen

www.w-f.ch oder direkt in der Filiale Wallisellen

Mittwoch 29.09.2010 16.00 – 18.00 Uhr

Forum «Minergie und Lichtsteuerung»

Hotel/Restaurant Chärnsmatt, Rothenburg

www.w-f.ch oder direkt in der Filiale Luzern

Mittwoch 27.10.2010 16.00 – 17.40 Uhr

Info-Apéro «Glühlampenverbot und Alternativen»

Hotel/Restaurant Chärnsmatt, Rothenburg

www.w-f.ch oder direkt in der Filiale Luzern

Donnerstag 28.10.2010 16.00 – 17.40 Uhr

Info-Apéro «Glühlampenverbot und Alternativen»

Media Center, Stade de Suisse, Bern Wankdorf

www.w-f.ch oder direkt in der Filiale Luzern

Donnerstag 28.10.2010 15.00 – 17.30 Uhr

Workshop PIR-Melder

Winterhalter + Fenner, Filiale Wallisellen

www.w-f.ch oder direkt in der Filiale Wallisellen

Solar-Wechselrichter – Grundwissen für Auslegung und Planung

Filiale Wallisellen

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Inserentenliste ABB Schweiz AG, Normelec 4/27 Agro AG 15/48 Brugg Kabel AG 33 Carfa AG 13 Demelectric AG 19 Ebo Systems AG 31 Elbro AG 53 Esylux AG 37

Feller AG Hager Tehalit AG HSB Weibel AG Legrand (Schweiz) AG Moeller Morach Technik AG Osram AG Puag AG

23 43 37 11 47 25 44 51

R&M Schweiz AG Schneider Electric Sistem-Air SA Swisslux AG Trielec AG Woertz AG M. Züblin AG

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Der Katalog Photovoltaik 2010 / 2011 ist da! F체r Einsteiger und Profis: Qualit채tsprodukte f체r komplette Photovoltaik-Anlagen. Machen Sie mit uns den n채chsten Schritt in die solare Zukunft!

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Wir wissen, was der Elektriker braucht.


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