JUBILÄUMSAUSGABE 02_15
Jubiläum 30 Jahre Journal
«Smart Home» Ein Haus, das uns begleitet
«Track & Trace» Ihrer Bestellung dicht auf den Fersen!
«Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen.» Niels Bohr, dänischer Physiker
Liebe Leserinnen und Leser Es freut mich, dass Sie diese Jubiläumsausgabe in den Händen halten. Seit nun 30 Jahren informieren wir Sie in unserem Journal über Neuigkeiten aus der Branche und unserer Firma. Das ist eine beachtliche Zeit, in der sich unsere Welt stark verändert hat. Als wir die erste Ausgabe produzierten, hatten wir zu Hause noch keinen Internet-Anschluss. Heute informieren wir uns über das Weltgeschehen unterwegs vom Handy. Ebenso eindrücklich ist, dass wir über diese lange Zeit schon Arbeitsverhältnisse und Kundenbeziehungen pflegen. In unserer Firma feiern wir regelmässig Jubiläen über 30 und mehr Dienstjahre und unsere Kunden dürfen wir begleiten, wenn die nächste Generation das Geschäft übernimmt. Das beweist das grosse Vertrauen, das wir einander entgegenbringen. Dieses Jubiläum ist eine willkommene Gelegenheit, um uns zu erinnern, was wir seit dem ersten Journal erlebt haben. Dazu finden Sie in dieser Ausgabe einen kleinen Rückblick.
Vernetzung oder unser Mobilitätsverhalten werden unseren Alltag massgeblich beeinflussen. Bereits heute können Sie über die neue Funktion «Track & Trace» in unserer Mobile App live mitverfolgen, wo sich Ihre Bestellungen befinden. In ein paar Jahren erhalten Sie möglicherweise Wartungsaufträge automatisiert von ImmobilienmanagementSystemen und wir liefern die benötigten Produkte mit einem selbstfahrenden eLieferwagen. Unser gegenseitiges Vertrauen bildet dabei die Grundlage, dass wir auch in Zukunft erfolgreich zusammenarbeiten. Ich bin sicher, es wird eine spannende Zeit, und ich freue mich, mit Ihnen die nächsten Jahre in Angriff zu nehmen. Ihr
David von Ow Geschäftsführer
Gleichzeitig ist es eine Gelegenheit, um den Blick nach vorne zu richten. Denn unsere Welt verändert sich weiter. Trends wie Digitalisierung und
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Inhaltsverzeichnis 30 Jahre Journal Herzlichen Glückwunsch
6 –7
Am Strommarkt Die Wege der Energiewende
8
Was genau ist ein Smart Home? Ein Haus, das uns begleitet
10–11
Verkaufsverbot von Quecksilberdampflampen Jetzt auf LED-Hallenbeleuchtung umrüsten
12
Weihnachtsbeleuchtungs-Broschüre 2015 Ihr grosser Helfer im Weihnachtsgeschäft
18
30 Jahre Journal Der Gang ins Archiv, Eine Zeitreise
24–29
E-Business «Track & Trace» – Ihrer Bestellung dicht auf den Fersen!
35
W+F Tipp Mit einem Klick: «Favoriten» im Webshop
36
Gute Aussichten Unser Neubau in Rothenburg verläuft reibungslos
40
Hinter den Kulissen unserer IT «Den ersten Internetanschluss habe ich aus einem Server und einem ISDN-Modem gebaut.»
42
In tiefer Trauer um Thomas Niedermann
43
30 Jahre bei Winterhalter + Fenner Im Gespräch mit Giuseppe Bianchi und Heinz Pfeiffer
44–45
Neuer Kundenberater in St. Gallen Der sportliche Welterkunder
45
Langjährige Mitarbeiter Fünf Jahre und mehr im Dienst von Winterhalter + Fenner AG und ElectroLAN SA
47
Wettbewerb Mitmachen und gewinnen!
49
Fotogene Schweiz Das Gotthardmassiv
50
Impressum Journal – Das Kundenmagazin der Winterhalter + Fenner AG / ElectroLAN SA, CH-8304 Wallisellen Ausgabe 2/2015, Auflage 8‘500 Ex. deutsch / 2‘300 Ex. französisch Erscheinungsweise: dreimal jährlich Herausgeber: Winterhalter + Fenner AG, Marketingservices / Kommunikation Kreation: Rebel Communication, 8004 Zürich, www.rebelcom.ch, info@rebelcom.ch Druck: galledia ag, Burgauerstrasse 50, 9230 Flawil Redaktion: Lydia Diesslin, Tel. 044 839 58 12, lydia.diesslin@w-f.ch, Pascal Trüb, Tel. 044 839 58 18, pascal.trueb@w-f.ch, Anna Slewa, Tel. 044 839 58 93, anna.slewa@w-f.ch Anzeigenverwaltung: Brigitte Morger, Tel. 044 839 58 15, brigitte.morger@w-f.ch Adressänderungen: Winterhalter + Fenner AG, Marketingservices / Kommunikation, Birgistrasse 10, 8304 Wallisellen, marketing@w-f.ch Wiedergabe von Text und Bildern nur mit Genehmigung der Redaktion. © 2015 Winterhalter + Fenner AG, Wallisellen WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_15
6_IM FOKUS 30 Jahre Journal
«Was wir können und was wir wollen, ist klar.» Unser Jubiläumsjournal eröffnen wir mit zwei Aussagen unserer ehemaligen Geschäftsführer. Sie stehen stellvertretend dafür, dass sich die Welt ständig weiterdreht, doch dass Dinge, die uns wichtig sind und die wir pflegen, uns auch erhalten bleiben. Eine kleine Zeitreise finden Sie in der Mitte dieser Ausgabe.
, Massimo Cataldo (r.) AG, M OCO MAR r Inhabe lo La Monica (l.) mit Kundenberater Lil
«Ich lese das Journal wegen der interessanten Berichte und damit ich weiss, welche Neuheiten mein Grossist im Sortiment hat.»
1985 Im ersten «Wort der Geschäftsleitung» erklärt Herr Josef Schwyzer, welchen Vorteil die Kunden von einem Elektrogrosshändler haben. Seine damaligen Aussagen gelten auch heute noch zum grössten Teil. Herr Schwyzer war Geschäftsführender Direktor und Delegierter des Verwaltungsrates der Bruno Winterhalter AG und ist Gründervater des Journals. 1992 Geschäftsführer Johannes Kuhn erklärt im «BW-Editorial», dass die dezentrale Vertriebsorganisation und damit verbunden die Kundennähe auch nach der Fusion der Bruno Winterhalter AG und der Fenner & Cie. AG ein wichtiger Aspekt in der UnternehmensphiloWINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_15
sophie bleibt. Diese Philosophie lebt seitdem weiter und zu St.Gallen, Luzern und ZürichWallisellen sind seitdem die Standorte Neuchâtel, LausanneRenens, Basel-Muttenz und Zürich-Horgen hinzugekommen.
Christoph Schriber, AG, Zürich Geschäftsleiter H. Bär
«Mit dem Journal halte ich mich immer über Aktuelles und Produktneuheiten auf dem Laufenden.»
IM FOKUS_7 Unsere Kunden gratulieren zum 30-Jahr-Jubiläum des Journals
Herzlichen Glückwunsch
tt + Sicher Beat Sicher, Oderma
Brander, Elektro v.l. Ralph und Marco mit Kundenberater Brander in Berneck, (r.) Stefan Marini
AG
«Wir schätzen die Fachkompetenz und die gute Zusammenarbeit mit W+F. Das Journal ist bei uns eine beliebte Zeitschrift, die zukunftsorientiert über neue Produkte, Trends und Technologien informiert. Neben dem Lehrmeister und dem Monteur liest es auch unser Lehrling.»
«… weiter so!»
fan (r.) Burkhalter, Heinrich (l.) und Ste den GmbH Lin Burkhalter Elektro
«Unser Familienunternehmen arbeitet seit über 30 Jahren mit W+F zusammen. In ruhigeren Momenten im hektischen Arbeitsalltag ist das Journal von W+F eine spannende und informative Lektüre. Die vielen Bilder und Hintergrundinformationen machen das Journal zur spannenden Branchenlektüre mit vielen inspirierenden Inputs. Danke für die langjährige gute Zusammenarbeit.»
(r.), Ennio Casari r Göbel AG, te ei sl ft Geschä nica (l.) ter Lillo La Mo ra mit Kundenbe
«Der Wettbewerb und die Neuheiten gefallen mir am Journal besonders.»
Andreas Kaufmann, weizer AG Projektleiter K. Sch
«Das Journal gibt mir immer wieder neue Impulse für unsere Projekte und war auch schon Anregung genug, um daraus Workshops entstehen zu lassen. Ich schätze an der Zusammenarbeit, dass der persönliche Kontakt immer wichtig geblieben ist, trotz GBits, schnellem Service, Apps und Interaktivität.»
cel Streit (r., Ivo Berger (l.) und Mar AG eit Str r), abe Inh
Firmeninhaber Melcom Stefan Eugster (r.), r Heinz Pfeiffer (l.) ate ber den AG, mit Kun
«30 Jahre! Der Fortschritt in dieser Zeit ist gewaltig, wenn ich an die Produktpalette oder das Bestellen denke. Ich gratuliere euch herzlich zum Jubiläum.»
«Wir kennen W+F noch als Bruno Winterhalter, als dieser in Zürich einen überschaubaren Betrieb mit Hochregalen führte, die zu Fuss begangen wurden. Was sich nicht verändert hat, ist das stete Bestreben, nah bei den Kunden zu sein, ein vielfältiges Angebot zu führen und dieses möglichst verfügbar zu halten. Wir freuen uns auf weitere Jahrzehnte.»
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8_PHOTOVOLTAIK Am Strommarkt
Die Wege der Energiewende Wenn Geräte in Gebäuden miteinander vernetzt werden und daraus intelligente Systeme entstehen, erweitern sich auch die Spielräume für die eigene Energieproduktion. Ein Trend in den USA und ein Projekt in Japan zeigen, wohin die Reise gehen könnte.
selt oder abgeschaltet. Gerade in Ländern mit einem hohen Anteil an erneuerbaren Energien bringt dies wirtschaftliche Vorteile. Japan: Smart Homes werden zur Smart City Unter der Federführung des Elektronikkonzerns Panasonic ist in Japan eine zukunftsweisende Stadt entstanden. 50 km westlich von Tokio sollen in der «Fujisawa Sustainable Smart Town» bald rund 3‘000 Bewohner wohnen, arbeiten und vor allem eines: nachhaltig Leben. Denn die Stadt kommt nahezu ohne CO2Emmissionen aus und versorgt sich weitgehend selbst mit Energie. Ihr liegt ein Konzept des Erzeugens, Speicherns, Verwaltens und Sparens von Energie zugrunde, in dem alle rund 1‘000 Gebäude miteinander verbunden sind. Es kommen Energielösungen und intelligente Elektrogeräte zum Einsatz wie Solarzellen, Wärmepumpen, LithiumIonen-Akkus, LEDs und energieeffiziente Haushaltsgeräte.
Seit viele Staaten beabsichtigen, aus der Atomenergie auszusteigen, Klimaziele zu erfüllen oder unabhängiger von fossilen Treibstoffen zu werden, haben die erneuerbaren Energien und allen voran die Photovoltaik an Bedeutung gewonnen. Indem sich jedoch die Schwerpunkte in der Energieerzeugung verschieben, treten andere Probleme zum Vorschein. Zum Beispiel die hohen Schwankungen bei der Produktion, da sie abhängig von der Tageszeit oder vom Wetter ist. Die nächsten notwendigen Schritte auf dem Weg zur Energiewende sind deshalb der Aufbau von intelligenten Stromnetzen und Energiespeicherungen. Ein Blick über den Atlantik und den Pazifik zeigt, wie wir in Zukunft mit der Energie umgehen könnten. USA: Energiemanagementsysteme senken Kosten In den USA haben zwei vorherrschende Marktbedingungen zu einem neuen Trend geführt: Auf der einen WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_15
Seite herrschen zu Spitzenzeiten Versorgungsengpässe, auf der anderen Seite bieten die Energieversorger den Strom zu variablen Tarifen an. Intelligente Gebäudeleitzentralen richten nun ihren Verbrauch an der Produktion aus, nicht mehr umgekehrt, wie es bisher der Fall war. Ein Energiemanagementsystem verbindet eine Photovoltaik-Anlage mit einem Stromspeicher oder einer Wärmepumpe. Anhand des Verbraucherverhaltens und der Wetterprognosen erkennen die Systeme, wie die Energieerzeugung, -speicherung und der Verbrauch am effizientesten gesteuert und damit auch Kosten gesenkt werden können. Denn wenn Solar- und Windstrom im Überfluss erzeugt wird, ist Elektrizität besonders billig. Die Gebäudeleittechnik startet dann die Anlagen und Speicher. Nachts und bei Flaute dagegen, wenn der Strom teuer ist, werden die Elektrogeräte so weit wie möglich gedros-
Die ersten Bewohner sind bereits Anfang 2014 eingezogen. Fertig gebaut sein soll die Stadt 2018.
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10_GEBÄUDEAUTOMATION Was genau ist ein Smart Home?
Ein Haus, das uns begleitet Es vergeht kaum ein Jahr, in dem wir unsere Zimmer, Wohnungen und Häuser nicht neu einrichten. Ein Smart Home ist darauf ausgelegt, dass wir dies mit wenig Installationsaufwand können. Die Infrastruktur erlaubt ebenfalls die Vernetzung von Teilanlagen und deren intelligente Steuerung. Gebäudeautomation, intelligentes Wohnen, Smart Home, seit längerer Zeit beschäftigen diese Begriffe die Bau- und Elektrobranche, Öffentlichkeit und Politik. Alle reden dabei über das Gleiche, doch verstehen wir alle das Gleiche darunter? Darum geht es: Unser Leben In unserem Leben durchlaufen wir verschiedene Phasen, nach denen wir unsere Wohnungen einrichten. Sind wir jung, ist ein Heimkino oder Game-Zimmer das höchste der Gefühle. Gründen wir später eine Familie, machen wir daraus ein Kinderzimmer. Im mittleren Alter, wenn die Kinder ausgezogen sind, wird daraus ein Büro. Im Smart Home dreht sich alles um Flexibilität. Es passt sich unseren Bedürfnissen an, ist komfortabel, umweltfreundlich und sicher. Wichtig: Die Infrastruktur Das wichtigste Merkmal eines Smart Homes ist die «passive Infrastruktur». Damit sind grosszügige Steigzonen, Leerrohre oder Installationskanäle gemeint, die es erlauben, jeden Punkt in der Wohnung mit minimalem Installationsaufwand zu erreichen. Nur so können alle Räume flexibel genutzt und ein Kinderzimmer später zu einem Home Office umfunktioniert werden. Idealerweise wird die passive Infrastruktur bereits bei der Planung berücksichtigt, doch auch Nachrüstungen bei Altbauten sind möglich. Wichtig ist, dass alle Räume gleich behandelt werden, um deren Nutzung so offen wie möglich zu halten. Im Konzept eines Smart Homes erfolgt die Leitungsführung für Medien, Kommunikation, BusWINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_15
system usw. vom zentralen Verteiler im Keller über einen Versorgungsschacht zu den Etagen und von dort jeweils sternförmig mit entsprechenden Rohren und Installationskanälen bis zur ersten Dose in jeden Raum. Vorschau Journalausgabe Dezember In der nächsten Journal-Ausgabe berichten wir, wer am Bau eines Smart Homes beteiligt ist und was einen Hauseigentümer dazu bewegt, aus seinem Haus ein Smart Home zu machen.
Mit Winterhalter + Fenner zum Smart Home Viele Komponenten für ein Smart Home führen wir bereits heute in unserem Sortiment.
GEBÄUDEAUTOMATION_11
2
1 Energieproduktion: Die Photovoltaik-Anlage produziert Strom für den Eigenverbrauch, speichert ihn oder speist ihn ins Netz ein. Die Steuerungszentrale bestimmt mittels Preisabfragen den Einsatz der produzierten Energie.
Sonnenschutz: Die Jalousien sind mit einer Wetterstation verbunden und schliessen und öffnen sich je nach Raum- und Aussentemperatur. So wird auch bei Abwesenheit das Überhitzen oder Auskühlen der Räume verhindert.
3 Beleuchtung: Bewegungsmelder im Keller oder Korridor schalten das Licht bedarfsgerecht ein und aus. Über einen Zentral-Aus-Schalter lassen sich alle Lampen im Haus mit einem Tastendruck ausschalten.
4 Heizung: Die Temperatur kann für jeden Raum individuell eingestellt werden. Möglich sind auch Raumtemperaturen, die sich der Anwesenheit von Personen anpassen. Besteht eine Verbindung mit Fensterkontakten, fährt die Heizung automatisch herunter, wenn ein Fenster offen steht.
• Steuerungen • Sensorenen • Sicherheits-Komponenten • Netzwerk-Komponenten • Entertainment-Komponenten
• Innen- und Aussenleuchten • Bewegungs- und Präsenzmelder
• PV-Anlagen • Speichersysteme
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12_AUS DEM SORTIMENT Verkaufsverbot von Quecksilberdampflampen
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Seit April 2015 dürfen keine Quecksilberdampflampen mehr in der Schweiz verkauft werden. Daraus entsteht ein grosser Bedarf an Beleuchtung bei Industrie- und Produktionsbetrieben.
Das hat zur Folge, dass viele Betriebe ihre Leuchten umbauen oder ersetzen müssen. Als alternative Lichtquellen eignen sich besonders LEDs. Sie sind umweltfreundlich, bieten bessere Lichtausbeute und haben wirtschaftliche Vorteile. Neben dem tieferen Stromverbrauch und der langen Lebensdauer minimiert sich auch der Wartungsaufwand. Die höheren Anschaffungskosten amortisieren sich schon nach wenigen Jahren.
Quecksilberdampflampen werden vor allem in der Strassen- und Hallenbeleuchtung verwendet. Um ineffiziente Produkte aus dem Markt zu nehmen, hat die Schweiz eine EU-Verordnung übernommen, nach welcher die Lampen seit April dieses Jahres nicht mehr verkauft werden dürfen.
Zusammen mit einem Lichtmanagement sind bei einem Wechsel von einer alten Anlage auf LED-Beleuchtung Einsparungen bis 80% möglich.
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PD2 360 AP KNX, Decke AP PD2 360 UP KNX, Decke UP PD2 360 DE KNX, Deckeneinbau DE PD2 MAX UP KNX, Decke UP, Ø 24 m PD9 S 360 KNX, Decken-/Leuchteneinbau PD9 S1 360 KNX IP65, Decken-/Leuchteneinbau PD11 S 360 KNX, Deckeneinbau PD2 S 180 UP KNX EDI, Wand UP RC-plus 230 next KNX, Wand/Decke AP IR-RC
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Barrierefreies Wohnen Eine besondere Bedeutung hat das «barrierefreie Wohnen»: Fühlbare Führungsleisten für sicheren Zugriff auf die Sensortasten, eine integrierte Induktionsschleife für Hörgeräteträger und klar erkennbare Menüsymbole tragen diesem wichtigen Thema Rechnung. Auffällig: die umfassende Nachrichtenfunktion. Hierbei können Mitbewohner Nachrichten und kleine Notizen per Tastatur am Touchscreen oder als Sprachmemo kommunizieren. Für alle, die mehr als nur den Standard wollen. Weitere Informationen unter www.legrand.ch
Mit vier zusätzlichen Sensortasten, inklusive einer Favoritentaste, werden die wesentlichen Funktionen einer modernen Sprechanlage elegant gelöst.
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Punctoled COB
LED-Downlights ersetzen Halogen-Technik Punctoled® COB ermöglichen einen optimalen, denkbar einfachen Umstieg von Halogen-Hochvolt- auf LED-Downlights. und kompatibel zu den gängigen Betondecken-Einbaugehäusen. Alle Punctoled® COB Downlights bestechen durch die Lebensdauer von bis zu 30‘000 Stunden und überzeugen durch kurze Amortisationszeiten, integriertes EVG und einen guten Farbwiedergabeindex (Ra > 80). Verfügbar sind sie in den Lichtfarben 3‘000 K und 4‘000 K.
Der direkte Ersatz von 35 W / 50 W 75 W Halogen-Hochvolt-Downlights.
Die Punctoled® COB wurde für den einfachen Umstieg von Halogen-Hochvolt- auf LED-Downlights entwickelt. Design und Haptik sind an die Halogen-Hochvolt-Downlights angelehnt. Erhältlich sind die LED-Leuchten für den direkten Ersatz von 35 W / 50 W / WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_15
75 W Halogen-Hochvolt-Downlights. Diese benötigen die gleichen Deckenausschnitte (68 mm) bei geringerer Einbautiefe und verfügen über dieselben Lichtstärken und Ausstrahlwinkel (36°). Sie sind schwenk- und dimmbar (Phasenan- und -abschnitt)
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Ihr grosser Helfer im Weihnachtsgeschäft Ein erweitertes Sortiment und ansprechendes Layout machen unsere neue Weihnachtsbeleuchtungs-Broschüre zur idealen Verkaufsund Beratungsunterlage.
Durch die neue Gestaltung eignet sich die Weihnachtsbeleuchtungs-Broschüre besonders als Beratungsunterlage für Kundengespräche.
Innenräume, Fassaden, Einkaufsstrassen, Bäume, von überall scheinen uns die Lichter entgegen. Die Weihnachtszeit lässt nicht nur für den Detailhandel die Kassen klingeln, sondern bietet auch für den Elektriker ein lukratives Zusatzgeschäft. Mit unserer neuen Weihnachtsbeleuchtungs-Broschüre sind Sie bestens dafür ausgerüstet. In der neuen Ausgabe haben wir unser Sortiment nochmals erweitert. Von Lichterketten über die Innendekoration bis hin zum Zubehör finden Sie alles, was Ihre Kunden wünschen. Besonders hervorheben möchten wir dabei neu ins Sortiment aufgenommene Trendprodukte, die weg von Kunststoff- hin zu HolzWINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_15
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Die Evolution des Originals.
Die neuen Kabelabzweigkästen
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Stufe 2 – Für den Einsatz unter Wasser.
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FI-LS3 Neue Kombination – spart Platz und Zeit
Mit dem neuen Fehlerstrom-Leitungsschutzschalter FI-LS3 bringt Hager eine praktische Innovation für den Elektroverteiler. Ein Fehlerstromschutzschalter und drei einzelne Leitungsschutzschalter (L+N) kombiniert in vier Modulen – das spart Platz und Zeit. Die Ausstattung mit den bewährten Bi-Connect Klemmen ermöglicht den sauberen Anschluss mit einer Phasenschiene. Die Abgänge sind mit der schraublosen Stecktechnik QuickConnect ausgestattet, welche die Betriebssicherheit erhöht. Der neue FI-LS3 ist mit den Nennströmen 10, 13 oder 16 A (B, C Charakteristik) erhältlich.
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DAZWISCHEN_21 Die neue RS PRO LED Q1 von Steinel Professional
Automatisches Licht in beeindruckendem Design Mit ihrer homogenen Ausleuchtung bei extrem flachem und ansprechendem Design vereint die neue RS PRO LED Q1 alle Anforderungen an die heutige Ästhetik. PRO LED Q1 alle Einstellungen nicht nur klassisch per Potis und DIPSchalter, sondern auch ganz bequem per Fernbedienung vom Boden aus vorgenommen werden. Für die Vernetzung mehrerer Leuchten zu einer Gruppe ist bereits eine sichere 868 MHz Funkkommunikation in die Leuchte integriert. Besonders praktisch und zeitsparend ist hierbei die Gruppen-Parametrierung. Die neue RS PRO LED Q1 kann einfach und problemlos mit der Fernbedienung eingestellt werden.
Die RS PRO LED Q1 ist mit einem 27,5 Watt LED-Lichtsystem bestückt, das für einen Lichtstrom von 1‘960 Lumen bei 70 lm/W sorgt. Sie ist in den Lichtfarben warmweiss mit 3‘000 K sowie kaltweiss mit 4‘000 K erhältlich. Ein 5,8 GHz Hochfrequenzsensor ist unsichtbar in die
Leuchte integriert. Er reagiert temperaturunabhängig auf kleinste Bewegungen und schaltet das Licht automatisch ein, wenn das gewünschte Lichtniveau im Raum unterschritten ist. Darüber hinaus wurde die Installation vereinfacht und die Funktionalität erhöht. So können bei der RS
Walther CEEtyp Steckvorrichtungen mit vernickelten Kontakten
Funktionalität und Design jetzt mit vernickelten Kontakten Die Walther-Werke haben das Gerätesortiment schraubenlose Anschlüsse (SL) mit einer Variante mit vernickelten Kontakten (SLVERN) erweitert. Vernickelte Kontakte bei Geräten mit schraubenlosem Anschluss.
Bei den IP44 Stecker und Kupplungen in 16 A und 32 A wurde das schraubenlose (SL) Sortiment mit vernickelten Kontakten (SLVERN) ergänzt. Auf www.youtube.com/user/demsvs steht eine Montageanleitung als Video-Tutorial unter «CEE Stecker SL» zur Verfügung. Neu sind auch die 63 A Stecker und Kupplungen IP44 mit Schraubanschluss sowie die 16 A und 32 A Phasenwender-Stecker IP44 in der vernickelten Ausführung erhältlich. Falls geschraubte Anschlüsse bevorzugt werden, stehen die bewährten NI-Ausführungen mit vernickelten Kontakten sowie glasfaserverstärktem Polyamid 6 (hochschlagfest) für erhöhte Umweltbedingungen zur Auswahl.
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Genauso sind alle IP67-Geräte mit Bajonettverschluss mit vernickelten Kontakten bestückt. Der Bajonettdeckel ist bei den 16 A, 32 A und 63 A Ausführungen mit einem handelsüblichen Vorhängeschloss abschliessbar. Dies verhindert eine unbefugte Stromentnahme, beispielsweise auf Baustellen, auf öffentlichen Plätzen oder in Gebäuden. Bei gesteckten Steckern und Kupplungen verhindert ein mittels Vorhängeschloss gesicherter Bajonettring ein ungewolltes oder unbefugtes Trennen des Stromkreises. Walther bietet die CEEtyp-Steckvorrichtungen für 16 A, 32 A, 63 A und 125 A an. Weitere Informationen unter www.demelectric.ch
Demelectric AG 8954 Geroldswil Telefon 043 455 44 00
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22_DAZWISCHEN Hensel erfolgreich im Red Dot Award 2015
Enycase Kabelabzweigkästen für hohe Designqualiät prämiert Enycase Kabelabzweigkästen von Hensel begeisterten die 38-köpfige Jury des Red Dot Award: Product Design 2015.
Mit dem Red Dot-Siegerlabel ausgezeichnet: die Enycase Kabelabzweigkästen von Hensel.
Mit der völlig neuen Generation der Produktserie Enycase bewies Hensel seine Designexzellenz im wichtigsten Wettbewerb für Produktdesign, der in diesem Jahr sein 60-jähriges Bestehen feiert. Die internationalen Fachleute diskutierten und bewerteten jede der 4‘928 Einreichungen aus 56 Nationen. Doch nur Designs, die mit Qualität und Innovationskraft begeisterten, wurden von der Jury prämiert. Enycase Kabelabzweigkästen von Hensel konnten die Juroren überzeugen und erhielten verdientermassen das begehrte Red Dot-Qualitätssiegel. Der Red Dot gilt länder- und branchenübergreifend als die Auszeichnung für hohe Designqualität. Nur an Produkte, die sich durch ihre hervorragende Gestaltung deutlich von vergleichbaren Entwürfen abheben, vergibt die internationale Red DotJury das begehrte Qualitätssiegel. WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_15
Enycase Kabelabzweigkästen aus Kunststoff wurden speziell für den Einsatz in anspruchsvoller und rauer Umgebung konzipiert und bieten gerade im Freien, bei Wind und Wetter, einen optimalen Schutz vor Nässe, Schmutz und Staub. Viel Platz für die Verdrahtung, variable Klemmpositionen, vielfältige Möglichkeiten der Kabeleinführung sowie eine Vielzahl von Befestigungsmöglichkeiten sind überzeugende Argumente für den Elektrofachmann, der die Kabelabzweigkästen verarbeitet. Das Urteil der Jury: «Optimale Integration der Mechanik, praktisch orientierte Lösung konstruktiv durchdacht.» Professor Dr. Peter Zec, Initiator und CEO des Red Dot Awards: «Seit 60 Jahren finden sich jährlich die anerkanntesten Gestaltungsexperten in Essen ein, um die besten Designs zu prämieren. Dieses Jahr hatten wir mit knapp 5‘000 Produkten eine Rekordzahl an Einreichungen – ein extremes Pensum für unsere Juroren,
die jedes einzelne Produkt beurteilen, und aufgrund des hohen Niveaus auch eine besondere Wertigkeit der Auszeichnungen. Die Preisträger des Red Dot Awards: Product Design 2015 haben eine ausserordentlich hohe Leistung erbracht und damit verdient im grössten Designwettbewerb der Welt gesiegt.» Vier Wochen lang werden die Siegerprodukte in der Sonderausstellung «Design on Stage» vorgestellt, bevor sie in die ständige Ausstellung des Hauses aufgenommen werden.
Weitere Informationen unter www.hensel-electric.de
Gustav Hensel GmbH & Co. KG DE-78247 Hilzingen Telefon 0049 2723 609 332
DAZWISCHEN_23 Esylux präsentiert den DALI-Switch
Über das Licht hinaus Dank des neuen Moduls lässt sich in einer präsenzabhängigen DALI-Anlage weit mehr steuern als nur die Beleuchtung. In Verbindung mit den Präsenzmeldern PD-C360i/8 und /24 DUO DALI des Herstellers lassen sich dank des Moduls auch konventionelle Endgeräte ansteuern und so neben dem Kunstlicht zahlreiche weitere Verbraucher über die digitale Schnittstelle einbinden. Um innerhalb derselben Anlage unterschiedliche Nachlaufzeiten für das automatische Abschalten der Geräte zu ermöglichen, bietet Esylux das Modul in zwei Varianten an. Weitere Informationen unter www.esylux.ch Klein, flexibel und sehr effizient: der DALI-Switch von Esylux. Der Präsenzmelder PD-C360i/24 DUO DALI.
Esylux präsentiert mit dem DALISwitch eine ebenso einfache wie intelligente Produktlösung, die eine präsenzabhängige DALI-Anlage
von einer reinen Beleuchtungs-Steuerung in ein geräte-übergreifendes Automations-System auf Raumebene verwandelt.
COMAT ÜBERWACHUNGSGERÄTE
GEZIELT ÜBERWACHEN • • • •
Überwachung sämtlicher elektrischer Grössen: Spannung, Strom, Leistung (AC/DC), Phasenfolge, Frequenz oder Leistungsfaktor cos ϕ Einsetzbar in Klein- und Niederspannungsanlagen dank breitem Messbereich Vielfältige Überwachungsfunktionen: Meldet ein Über- oder Unterschreiten des einstellbaren Schwellwertes oder Fensterbereichs Schnelle Inbetriebnahme aufgrund verständlicher Menüführung
Die Überwachung von elektrischen Grössen kann prozessrelevant sein oder sie kann zum Ziel haben, Baugruppen oder Anlagenteile vor Schäden zu schützen. Die Überwachungsgeräte aus der MR-Linie dienen dem präzisen Erfassen und dem Melden eines erreichten Schwellwertes. Besuchen Sie uns an der Ineltec Messe: Halle 1.1/ Stand A131
COMAT AG | Bernstrasse 4 | CH-3076 Worb | Phone +41 (0)31 838 55 10 | www.comat.ch | support@comat.ch
Esylux Swiss AG 8302 Kloten Telefon 044 808 61 00
24_IM FOKUS
30 Jahre Journal
Der Gang ins Archiv In den letzten 30 Jahren sind wir alle mit der Zeit gegangen. Während bei uns die Vokuhila-Frisuren, Schulterpolster und Modern-Talking-Kassetten allmählich verschwanden, sind auch im Journal die Schwarz-Weiss-Aufnahmen den Farbfotos gewichen, ist das gelbliche Papier weiss geworden und hat sich die Schriftart modernisiert. Das Jubiläum «30 Jahre Journal» soll uns jedoch nicht
nur vor Augen führen, was sich alles verändert – im Gegenteil. Ein Kundenmagazin über drei Jahrzehnte zu produzieren, heisst, seine Herkunft pflegen, Zuverlässigkeit beweisen und Partnerschaft leben. Diese Werte symbolisiert unser Journal und für diese Werte stehen wir in unserem Geschäft täglich ein. Über die nächsten Seiten werfen wir einen Blick zurück.
Bewährtes Inhaltskonzept Genau wie die Appenzeller an ihrer Kräutersulz halten auch wir seit jeher an unserem inhaltlichen Konzept fest. Mit einem Mix aus Geschäft und Unter-
Produktneuheiten und Fachberichte
haltung, Aktuellem und Hintergründen, Weltgeschehen und Persönlichem versuchen wir, jede Ausgabe spannend zu gestalten und Ihr Interesse zu treffen.
1998
In erster Linie informieren wir in unserem Kundenmagazin über Aktuelles aus der Elektrobranche. Auf der einen Seite widmen sich die Ausgaben dabei Fachthemen, die wir mit Berichten und Reportagen erläutern. Auf der anderen Seite präsentieren wir Ihnen zusammen mit den Herstellern neue innovative Produkte und Lösungen.
W+F intern
Unterhaltung
Ein wichtiges Anliegen war uns von Beginn weg, Ihnen mit dem Journal einen Blick hinter die Kulissen von Winterhalter + Fenner zu geben. Durch Portraits von einzelnen Personen oder ganzen Teams und Interviews mit langjährigen Mitarbeitern erfahren Sie, wer hinter der Firma steckt, die Sie mit dem Material für Ihre tägliche Arbeit beliefert.
In unserem Kundenmagazin gibt es immer auch etwas Platz für Unterhaltung. Schon seit über zehn Jahren finden Sie einen Wettbewerb - zu Beginn in Form eines Kreuzworträtsels, später als sechs Fragen zum Inhalt der Ausgabe. Auch begleitete uns über Jahre hinweg unser «Stromi», mit dem wir in die Ferien fahren, Weihnachten feiern oder die Arbeitswelt erkunden konnten.
WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_15
WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_15
IM FOKUS_29
Erscheinungen 1985
Das erste Layout des Journals. Auf dem Titelbild waren Schwarz-Weiss-Fotos, die Herausgeberin war die Bruno Winterhalter AG. Auch die Schriftart mit ihrem Schreibmaschinenstil erinnert an die 80erJahre.
1998
Seit Ende 1998 tritt die Firma mit dem aktuellen Logo auf, das die Namen «Winterhalter» und «Fenner» mit einem gelben Rombus verbindet. Im Journal änderte sich dadurch die Titelzeile auf dem Cover. Bei den Berichten wurden ebenfalls kleine Anpassungen vorgenommen. Zum Beispiel erhielt die kursive Schrift Einzug.
1991
Erstmals überarbeitet wurde die Gestaltung im Zuge der Fusion der Bruno Winterhalter AG und der Fenner & Cie. AG. Die Redaktion entschied sich, vorerst die bei den Kunden stark verankerte Abkürzung «BW» beizubehalten, sodass das Kundenmagazin weiterhin «BW journal» hiess.
2008
Die letzte grosse Überarbeitung fand vor sieben Jahren statt. Seitdem erscheint das Journal in der Form, wie Sie auch diese Ausgabe in den Händen halten.
WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_15
25_IM FOKUS 30 Jahre Journal
Eine Zeitreise
1985
Rückblickend ist uns manchmal nicht bewusst, wie schnell die Zeit vergeht. Sind die Spanienferien vier oder fünf Jahre her, seit der LAP zehn oder gar schon 15 Jahre vergangen? Dieses Phänomen kennen wir auch aus dem Geschäftsalltag. Kaum versehen wir uns, feiern wir unser 10-JahrJubiläum. Mit Ihnen, unseren Kunden, führen wir langjährige Geschäftsbezie-
Das Journal wird ins Leben gerufen
hungen. Darauf sind wir besonders stolz. Es ist für uns ein Vertrau-
Geschäf tsführer Josef
ensbeweis, dass wir über viele
Schwyzer verfasst für jede
Jahre mit Ihnen zusammenarbeiten
Journalausgabe das «Wort der Geschäf tsleitung».
dürfen, und zeigt uns, dass ein partnerschaftliches Verhältnis miteinander wichtig bleibt. Ein Jubiläum wie dieses ist dabei
Eröffnung des neuen Zentrallagers
eine willkommene Gelegenheit zurückzublicken.
1988
Die Filiale Wallisellen zieht von der Oberwiesen-
Begeben Sie sich mit uns auf eine
strasse an die Birgistrasse.
Zeitreise und lassen Sie Revue passieren, was wir seit der ersten Journal-Ausgabe schon zusammen erleben durften.
Lieferservice Termingerechte Auslieferung
1987
Was sonst noch geschah… WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_15
war stets unsere Stärke. Früher auch noch per Bahn.
1986 Nuklearkatastrophe von Tschernobyl
1985
1988 Aus BBC wird ABB.
1989 Fall der Berliner Mauer
1990
Neuer Geschäftsführer CEO der neuen Firma Winter-
1991
halter + Fenner AG wird Johannes Kuhn. Er löst damit Josef Schwyzer nach 13 Jahren als Geschäf tsführer ab.
Fusion
1991
Die Bruno Winterhalter AG und die Fenner & Cie. AG fusionieren. Ab 1992 nahm die neue Firma «Winterhalter + Fenner AG» die Geschäf tstätigkeit auf.
1995 Datennetzwerk-Fachabteilung Winterhalter + Fenner reagiert auf
1999
die Marktbedürfnisse und ruf t eine Fachabteilung für Datennetzwerk ins Leben, um die Kunden in diesem spezifischen Gebiet zu Beraten.
1998 Neubau in St.Gallen und Neuenburg Neues Logo Die Winterhalter + Fenner AG tritt mit neuem Logo auf.
1992 Das Stimmvolk lehnt den EWR-Beitritt ab.
WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_15
In der Neuenburg wird die Tochtergesellschaf t ElectroLAN gegründet. Die Filiale St.Gallen zieht in den Neubau ein. Der Strassenname wird von der Stadt treffend in «Edison-Strasse» umbenannt.
1994
1997
Roberto Baggio schiesst im WM-Final den letzten Penalty weit übers Tor.
1995
Das Tamagotchi kommt auf den Markt.
2000
2000 Datennetzwerk-Katalog Der erste eigene Katalog
Webshop online
erscheint. Ihm folgt 2003
Kunden können über das Internet Waren bestellen.
die Licht-Broschüre.
2006
2007
eRechnungen Das Ende der Papierrech-
Expansion in der Westschweiz
nungen. Kunden können mit
ElectroLAN eröffnet in Renens
eRechnungen Aufwand und
in der Nähe von Lausanne die
Kosten sparen.
zweite Filiale.
2000 Jahrtausendwende: Angst vor dem grossen Computer-Crash 2000
2001 Erste Generation des iPod
2003 Roger Federer gewinnt zum ersten Mal in Wimbledon.
2005 Die 0,5-Promille-Grenze für Autofahrer wird eingeführt.
WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_15 2005
200
IM FOKUS_28
2013
2012
Prämienwelt Mit der Prämienwelt wird ein Bonusprogramm eingeführt.
Mobile App
Kunden erhalten für Be-
Die beliebte Mobile App von Win-
stellungen Punkte, die sie
terhalter + Fenner wird lanciert.
anschliessend gegen Ferien-
Kunden können über ihr Smartphone
und Sachprämien eintauschen
von überall Artikel bestellen.
können.
Neuer Geschäftsführer Der bisherige Geschäftsführer Johannes Kuhn tritt in den Ruhestand. Sein Nachfolger wird David von Ow, seit neun Jahren in der Geschäftsleitung und bisher verantwortlich für Logistik, Organisation und Informatik.
Partnertreff
2008
Winterhalter + Fenner veranstaltet
2014
das erste Mal die Elektriker-Fachmesse.
07
2009 Erste iPhone-Version kommt auf den Markt.
2012
Die U17 der Schweizer wird Fussball-Weltmeister.
2010
Felix Baumgartner springt aus rund 39 km Höhe aus einer Druckkapsel zurück auf die Erde.
WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_15 2015
Mit der intelligenten Lager-Lichtlösung von Philips Energie- und Arbeitseffizienz steigern.
30_DAZWISCHEN
Philips Green Warehouse
Vernetztes Beleuchtungssystem für Lager und Logistikzentren Mit Hilfe drahtlos gesteuerter, netzfähiger LED-Beleuchtungssysteme haben Industriebetriebe oder Logistikzentren die Möglichkeit, ihre Betriebskosten für die Beleuchtung durch eine Verbesserung der Energieeffizienz zu senken und Betriebsabläufe durch eine arbeitsprozessgerechte Beleuchtung zu optimieren, ohne in eine zusätzliche Beleuchtungsinfrastruktur investieren zu müssen. Die Ansprüche an Industriebeleuchtung sind hoch. Damit Mitarbeiter in einem sicheren Arbeitsumfeld agieren können, sind zahlreiche Normen zu erfüllen. Grosse Ausdauer ist ebenso gefragt: Schliesslich muss die Beleuchtung im Schichtbetrieb häufig Tag und Nacht eingeschaltet bleiben. Durch den Betrieb rund um die Uhr macht die Beleuchtung in Lagern und Logistikzentren bis zu 80% der gesamten Energiekosten aus – ein Posten mit enormem Einsparpotenzial. Allein mit der Umrüstung auf LEDTechnologie kann im Vergleich zu konventionellen Leuchtmitteln sofort bis zu 70% der Energie eingespart werden. Das richtige Licht am richtigen Ort WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_15
Mit der intelligenten Lager-Lichtlösung von Philips können Unternehmen eine auf Nutzungsmustern basierende Lichtverteilung vornehmen und so die Energie- und Arbeitseffizienz erheblich steigern. Nimmt beispielsweise ein Gabelstapler im vorderen Teil eines langen Gangs einen Artikel auf, wird auch nur dieser spezielle Bereich beleuchtet. Mit dem Beleuchtungssystem lassen sich skalierbare «Beleuchtungszonen» einrichten, die mit den Arbeitsabläufen im Warenlager abgestimmt sind. Drahtlose Vernetzung der Leuchten Alle Leuchten im GreenWarehouseSystem sind bereits mit einer Steuerungseinheit ausgestattet, die die Bedienung und Programmierung der Beleuchtung so einfach wie nie macht.
Die Leuchten verfügen über einen Bewegungssensor sowie einen Wireless Controller, die Kommunikation verläuft drahtlos über ein ZigBeeNetzwerk. Flexibilität Zudem kann das System problemlos über eine Fernbedienung neu konfiguriert werden, so dass sich die Beleuchtung jederzeit an sich ändernde Anordnungs- oder Besitzverhältnisse anpassen lässt. Weitere Informationen unter www.philips.ch/lighting
Philips AG Lighting 8027 Zürich Telefon 044 488 21 92
Die Nummer 1 in Effizienz:
DER DREHZAHL STARTER Die neue Geräteklasse!
DER KLEINE SCHALTSCHRANK FÜR DIE DECKE!
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RAUM-cONTROLLER-BOX cU-c RcB KNX DALI WAGO • DALI Lichtsteuerung • KNX-kompatibel • 230 V Schaltkanäle • PWM-Steuerung thermoelektrischer Ventilantriebe • optional 0 - 10 V HLK-Steuerung
Mehr zu den RaumautomationsLösungen von ESYLUX finden Sie hier!
Weltneuheit: PowerXL™ DE1 - die einfachste Art der variablen Motordrehzahl So einfach wie ein Motorstarter und variabel wie ein Frequenzumrichter. Hier geht‘s zum Produktvideo
KOMPAKTLÖSUNG FÜR DIE RAUMAUTOMATION MIT KNX UND DALI: DIE EINFAch zU INSTALLIERENDE RAUM-cONTROLLER-BOX vON ESYLUX! Die Raum-Controller-Box für die dezentrale Deckeninstallation bietet jetzt per plug and play alle Möglichkeiten einer intelligenten Gewerkesteuerung. In Verbindung mit dem passenden Multisensor steuern Sie Beleuchtung, Lüftung sowie Raumtemperatur – ganz einfach, ohne den üblichen Verkabelungsaufwand und ohne zertifizierte KNX-Kompetenz. Und vorhandene KNX- oder DALI-Komponenten lassen sich bei Sanierung oder Umbau problemlos integrieren.
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32_DAZWISCHEN Die Nummer 1 in Effizienz
Der PowerXL™ DE1 Drehzahlstarter Energieeffizienz war nie einfacher! Bestens gerüstet für die neue ErP-Richtlinie. Einfache Handhabung und höchste Zuverlässigkeit oder variable Motordrehzahl und verbesserte Energieeffizienz? Diese Frage stellt sich ab sofort nicht mehr, denn Eaton bietet eine neue Geräteklasse, die erstmalig die Lücke zwischen konventionellem Motorstarter und Frequenzumrichter schliesst und alle Vorteile in einem Gerät vereint: der neue PowerXL™ DE1 Drehzahlstarter.
Der DE1 Drehzahlstarter in 45 mm und 90 mm breiter Ausführung bis 1,5 bzw. 7,5 kW.
So einfach: • Out-of-the-box-Inbetriebnahme ohne Parametrierung • Trip-free-Design für höchste Maschinenverfügbarkeit • Einfache Montage und Handhabung wie ein Motorstarter • Keine antriebstechnischen Spezialkenntnisse erforderlich
So variabel: • Variable Motordrehzahl • Optionale Parametrierung über ein aufsteckbares Konfigurationsmodul • Optionale Verwendung der PowerXL Software drivesConnect • Optionale Kommunikation durch SmartWire-DT und Zubehör
Schneiden, Verpressen, Lochen
Das Hydrauliksystem «Genius 2.0» Als Hersteller von professionellen elektronischen Werkzeugen hat die Cimco-Werkzeugfabrik ein multi-funktionelles Hydrauliksystem entwickelt.
Das neue multi-funktionelle Hydrauliksystem «Genius 2.0».
Weitere Informationen unter www.eaton.ch
Eaton Industries II GmbH 8307 Effretikon Telefon 058 458 14 14
Die Köpfe wurden so konstruiert, dass alle Presseinsätze der genannten Bauarten kompatibel sind und herstellerunabhängig verwendet werden können. Der Wechselkopf zum Schneiden ist bis zu einem Durchmesser von 50 mm bei Cu- und Al-Kabeln einsetzbar. In das System reiht sich zum Lochstanzen ein weiterer Wechselkopf ein, der für Blechlocher bis ISO 63 bzw. quadratisch bis 92 x 92 mm zu verwenden ist. «Genius 2.0» steht für ein System, das sowohl von der Bauform als auch von den Transportmassen das kleinste und leichteste Gerät auf dem Weltmarkt ist.
Weitere Informationen unter www.cimco.de
Das System erledigt die Grundaufgaben der Kabelverlegetechnik – Schneiden von Kabeln, Verpressen der Verbindungsmaterialien und das Lochen von Kabeldurchführungen, mit nur einem Gerät. Das Grundgerät hat eine Antriebskraft von 60 kN und WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_15
ist batteriebetrieben. Die Produktreihe der Wechselköpfe umfasst zwei Pressköpfe: Zum einen bis 185 mm² zur Aufnahme der genormten Presseinsätze nach DIN 48083 und zum anderen bis 300 mm² für die gängigen Halbschalen-Einsätze.
CIMCO International 8197 Rafz 052 533 06 35
DAZWISCHEN_33 Hochbelastbar für LEDs und Energiesparlampen
Die neue astronomische Zeitschaltuhr thebenHTS Selekta 175 top2 ThebenHTS präsentiert mit der neuen Selekta 175 top2 eine astronomische Zeitschaltuhr mit 1 TE Einbaubreite für hohe kapazitive Lasten, wie sie speziell bei LED-Leuchtmitteln und Energiesparlampen auftreten. Die astronomische Zeitschaltuhr Theben Selekta 175 top2 verfügt über eine
neue Relais-Technologie mit Wolfram-Vorlaufkontakt, die den zuverlässigen Einsatz gerade auch bei hohen kapazitiven Lasten gewährleistet, beispielsweise für LED-Leuchtmittel und Energiesparlampen. Die geringe Einbaubreite von nur 1 TE ermöglicht den Einsatz auch bei begrenzten Platzverhältnissen im Schaltschrank. Die Highlights im Überblick: • Mehr Flexibilität durch externen Steuereingang für Taster oder Schalter zum manuellen Übersteuern der programmierten Schaltzeiten • Hohe Ganggenauigkeit von max. 0,25 s/Tag durch integrierte Temperatur-Kompensation • Zuverlässiger Betrieb durch lange Gangreserve von bis zu 10 Jahren • Hohe Energieeffizienz durch geringe Leistungsaufnahme von nur 0,4 W • Einfache Programmierung direkt am Gerät oder am PC mit Obelisk top2 Software • Vereinfachte Montage durch Steckklemmen
Weitere Informationen unter www.theben-hts.ch
Theben HTS AG 8307 Effretikon Telefon 052 355 17 00
Der erste Lichtschalter, der mitdenkt
B.E.G. Luxomat IS: Verfügbar in neuen Ausführungen Der Luxomat IS ist der erste Lichtschalter, der mitdenkt. Er löscht das Licht selbständig, wenn niemand anwesend ist oder sobald das natürliche Tageslicht ausreicht. Der Luxomat IS vertreibt endgültig die letzte Unsicherheit, ob das Licht auch tatsächlich ausgeschaltet wurde, sei es im Kinderzimmer, im Gang, im Büro oder auf der Toilette. Der IS kann uneingeschränkt im Innenbereich eingesetzt werden. Bestehende Schalter lassen sich einfach und schnell durch den IS ersetzen. Rüsten Sie also um auf die nächste Generation Lichtschalter.
• V erfügbar in 2 Design-Ausführungen EDIZIOdue und Standard, als Unterputz- und AufputzAusführung bzw. als Kombinationseinsatz
• E rster Intelligenter Lichtschalter, löscht Licht automatisch aus bei fehlender Bewegung bzw. ausreichender Helligkeit
• W ahlweise voll- oder halbautomatische Funktion
• L ED Downlight für die nächtliche Orientierung • 1 2 h Dauerlicht mit langem Tastendruck
• 1 6 A Hochleistungs-Schaltrelais für alle gebräuchlichen Lastarten (inkl. EVG, LED-Betriebsgeräte)
B.E.G. Luxomat IS: Der erste Lichtschalter, der mitdenkt, verfügbar in neuen Ausführungen. Weitere Informationen unter www.swisslux.ch
Swisslux AG 8618 Oetwil am See Telefon 043 844 80 80 WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_15
Die Ästhetik der Produkte im rechten Licht!
Wir unterstützen Sie mit Produkten, die durch Design und Funktionalität überzeugen, bei der Auswahl Ihrer perfekten Beleuchtung.
Kataloge auch in unserer Mobile App erhältlich
w-f.ch
W+F SERVICE_35
E-Business
«Track & Trace» – Ihrer Bestellung dicht auf den Fersen! Unsere neue Mobile App-Funktion unterstützt Sie bei der Planung Ihres Berufsalltages. Seit Ende Juli steht allen Kunden eine neue App-Funktion zur Verfügung, die es in dieser Form bisher kein zweites Mal gibt: die Sendungsverfolgung «Track & Trace» gewährleistet vollumfängliche und detaillierte Transparenz über den Lieferstatus bestellter Ware sowie die voraussichtliche Uhrzeit ihrer Lieferung. Praktisch umgesetzt gestaltet sich das Benutzen der neuen Funktion
wie folgt: Sie bestellen ein Paket. Unser Chauffeur scannt es beim Beladen wie auch beim Abladen. Zusätzlich fotografiert er es am Abladeort. Google Maps zeigt nun auf, wo die Ware abgeladen wurde. Die beim Beladen, Warenumschlag und Ausliefern vom Chauffeur generierten Daten von Ort, Zeit, voraussichtlicher Lieferung und Bildmaterial
MIt Track & Trace haben sie jederzeit den Lieferstatus Ihrer Ware im Blick.
werden Ihnen synchron in der «Track & Trace»-Funktion unserer Mobile App angezeigt. Im hektischen Berufsalltag bietet «Track & Trace» beispiellosen Mehrwert. Da Verbleib der Ware und voraussichtlicher Liefertermin von Anfang an bekannt sind, können Sie Ihren Arbeitsalltag spürbar einfacher und vor allem effizienter planen und gestalten.
WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_15
36_W+F SERVICE W+F Tipp
Mit einem Klick: «Favoriten» im Webshop Die Funktion «Favoriten» in unserem Webshop ermöglicht Ihnen, oft verwendete Artikel, Suchanfragen und Seiten schnell aufzurufen.
Kleines Symbol, grosse Wirkung!
Es ist ein kleines Symbol, nimmt Ihnen jedoch viel Arbeit ab. Die Rede ist von der praktischen WebshopFunktion «Favoriten». Wir kennen es vom Webbrowser. Anstatt oft verwendete Seiten immer wieder in der Suchleiste einzugeben, sind sie über die Favoriten nur einen Klick entfernt. Genauso funktionieren die Favoriten im Webshop, mit ihnen ist aber noch mehr möglich. Als Favoriten speichern können Sie: • Einzelne Artikel • Katalog-Seiten • Suchbegriffe • Merklisten • Auftragshistory
WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_15
Besonders nützlich sind die Favoriten zusammen mit der «Auftragshistory». Die Filter, mit denen Sie Ihre Bestellungen sortieren oder eingrenzen, können Sie alle speichern. So lässt sich ein Schnellzugriff auf alle offenen Bestellungen einrichten oder Sie haben sofort die Aufträge der letzten sieben Tage zur Hand. So speichern Sie Ihre Favoriten: 1. Rufen Sie den gewünschten Artikel, die gewünschte Seite, Ihr oft verwendetes Suchergebnis oder eine Merkliste auf. 2. Klicken Sie in der gelben Titelzeile auf das Lesezeichen-Symbol.
3. Erfassen Sie in der danach aufgeführten Textbox einen Titel oder eine Beschreibung und bestätigen Sie die Eingabe mit «OK». 4. Die gespeicherten Favoriten finden Sie danach unterhalb der Suchmaske auf der linken Seite. 5. Einmal ausprobiert, werden Sie nicht mehr darauf verzichten wollen.
Maximale Zeitersparnis: Die praktische FavoritenFunktion in unserem Webshop
P für Performance innovativ – sicher – komfortabel
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Die thebenHTS Performance Melder zeichnen sich jeder auf seine Weise speziell aus. Der Präsenzmelder thePrema P zum Beispiel hat Linsen integriert, die ideal für die Detektion von kleinen Bewegungen am Arbeitsplatz sind. Zusammen mit den vier eingebauten PIR-Sensoren sieht er bis zu 10 x 10 m oder kann bis auf 10 m Höhe eingesetzt werden. Oder der Bewegungsmelder theMova P: Seine Reichweite liegt bei 24 m im Durchmesser. Alle Performance-Geräte haben – gegenüber den Standardausführungen – zusätzlich clevere Funktionen integriert. So kann zum Beispiel der theLuxa P auch als reiner Dämmerungsschalter verwendet werden.
theMova P
theLuxa P
thePrema P weiss | 535 833 000 theMova P weiss | 535 840 800 theLuxa P220 weiss | 535 839 400 theLuxa P300 weiss | 535 839 500
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38_DAZWISCHEN ABB-free@home® - Haussteuerung einfach wie nie.
Einfach alles mit allem vernetzen Storen, Licht, Heizung, Klima und Türkommunikation ABB-free@home® setzt bei der Haussteuerung neue Massstäbe für einfachste Installation, Inbetriebnahme und Bedienung. Mit dem innovativen System können Elektroinstallateure eine vernetzte Haussteuerung in kurzer Zeit realisieren.
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Der Betrieb ist komfortabel. Zum Beispiel können Szenen – für Urlaub oder Nacht – direkt über Smartphone oder Tablet geändert und gesteuert werden.
Ebenso verzichtet das System auf eine Programmierung oder Softwarelizenzen. Besonders zeitsparend ist es durch die Installation per 2-Draht-Leitung sowie die Konfiguration per App mit der intelligenten Assistenzfunktion, dem Wizzard.
Weitere Informationen unter www.abb.ch/freeathome
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40_INTERN Gute Aussichten
Unser Neubau in Rothenburg verläuft reibungslos Der Bau unserer neuen Filiale in Rothenburg ist auf Kurs. Ende dieses Jahres wird die Schlüsselübergabe stattfinden.
2016 bezugsbereit: Unser neuer Standort der Filiale Luzern.
Auf dem 12‘000 m2 grossen Grundstück in der Nähe von Luzern entsteht gerade ein moderner Industriebau mit 3‘700 m2 Lagerfläche, der den neuen Herausforderungen des lokalen Warenumschlags gerecht wird. Am 3. Juli fand bereits das Aufrichtfest statt und der Stahlbau wurde abgeschlossen, sodass momentan der Innenausbau im Vordergrund steht: Zurzeit werden Hallenfestern und Kabelrinnen montiert. Der stolze Filialleiter Josef Lottenbach verkündet: «Wir liegen gut in der Zeit, der Bau verläuft nach Plan!» Aus heutiger Sicht kann man zuverlässig prognostizieren, dass die Schlüsselübergabe der Filiale am Jahresende stattfindet. Der Umzug in das neue Gebäude ist in Planung, sodass wir im ersten Quartal 2016 die Logistik aus dem neuen Lager betreiben werden.
WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_15
Das Team Luzern und die Geschäftsleitung: (v.l.n.r.) Markus Gasser (Kundenberater), Heinz Moser (Kundenberater), Kemal Kozarac (Lagerleiter), Fredy Schwab (Kundenberater), David von Ow (CEO), Enzo Pappaterra (Kundenberater), Jürg Furrer (Kundenberater), Nicolas Bertschy (CFO), Josef Lottenbach (Filialleiter).
Prämienwelt
Online-Punkte sammeln und exklusive Prämien sichern! Entdecken Sie jetzt unsere neuen Prämien.
Reisen + Ferien
Erlebnis + Sport
Lifestyle + More
Haus + Familie
42_INTERN Hinter den Kulissen unserer IT
«Den ersten Internetanschluss habe ich aus einem Server und einem ISDN-Modem gebaut.» Im Gespräch mit Abteilungsleiter Marcel Fehr und E-Business Projektleiter Simon Andres. Wie gestaltete sich euer beruflicher Werdegang? Marcel Fehr: Ich habe ursprünglich Maschinenmechaniker gelernt, diesen Beruf jedoch nie ausgeübt. Nach der Lehre habe ich ein Studium als Maschinenbauingenieur gemacht und habe danach in die IT gewechselt. Im Technikum habe ich zwei Jahre im internen Rechenzentrum gearbeitet. Danach habe ich berufsbegleitend ein SystemengineerNachdiplomstudium in Bern absolviert und war für eine IT-Firma tätig, welche Software für Unternehmen entwickelt. Nach weiteren drei Jahren habe ich dann zu Winterhalter + Fenner gewechselt. Damals, und dies ist schon ungefähr zwanzig Jahre her, hatten wir nur einen PC in der ganzen Firma (der Rest bestand aus Terminals). Den ersten Internetanschluss habe ich aus einem Server und einem ISDN-Modem gebaut. Dieser Server wählte sich einmal in der Stunde ins Internet ein, verschickte Mails und holte Mails ab. Ich wurde Leiter der IT-Abteilung, nachdem David von Ow in die Geschäftsleitung berufen worden war. Der Siegeszug des E-Commerce war auch für uns als Abteilung ein grosser und bedeutender Schritt, da Informationstechnologie für ein Unternehmen abermals an beachtlicher Bedeutung gewann. Vorher betreuten wir ausschliesslich unsere Mitarbeiter. Danach kamen durch den Einzug des Webshops und der Mobile App auch externe Kunden hinzu. Simon Andres: Ich habe eine Lehre als Mediamatiker gemacht und das dritte Lehrjahr hier in der Firma bei Marcel Fehr absolviert. Danach habe ich berufsbegleitend Informatik studiert und erfolgreich abgeschlossen. In unserer Abteilung bin ich Webshop- und App-Projektleiter, wobei WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_15
ich zusätzlich viele weitere Bereiche betreue. Warum arbeitet ihr in der IT und was interessiert euch daran? Marcel Fehr: Wenn man in einer Firma in der Informatik tätig ist, kommt man mit sehr vielen Menschen, Abteilungen und Prozessen der Firma in Berührung. Das ist sehr spannend. Aus beruflicher Perspektive ist mir in der Informatik nie langweilig geworden. Wir haben Datenbanken, Webshops, Apps etc. und die fortwährende Weiterentwicklung all dieser Bereiche – dies ist eine beeindruckende und spannende Entwicklung. Simon Andres: Sie ist vielseitig und spannend – du musst immer am Ball bleiben, denn sie entwickelt sich stetig und schnell fort. Ich interessiere ich mich auch privat für Informationstechnologie und glaube, in diesem Berufsfeld gut aufgehoben zu sein. Welche Prioritäten verfolgt die ITAbteilung in der näheren Zukunft?
Marcel Fehr: Das wird definitiv unser neues App-Feature «Track & Trace» sein. Auch wollen wir den Bereich E-Commerce stetig ausbauen. Regelmässig aktualisieren wir unseren Webshop und arbeiten stetig an unserer Mobile App weiter, um Kundenbedürfnissen gerecht zu werden. Was war aus eurer Sicht die grösste Herausforderung der letzten Jahre? Simon Andres: Die Mehrsprachigkeit des Unternehmens. Support und Service sind in Fremdsprachen besonders herausfordernd. Vor zehn Jahren kommunizierten wir vorrangig in deutscher Sprache und heute in Deutsch, Französisch und manchmal auch Italienisch. Über technische Themen in einer Fremdsprache zu sprechen ist umso herausfordernder. Hobbies Marcel Fehr: biken, Ski fahren, wandern, reisen. Hobbies Simon Andres: Ski fahren, joggen, wandern, IT.
In tiefer Trauer um Thomas Niedermann
Für uns alle völlig unerwartet ist Thomas Niedermann, unser Verkaufsleiter, Ende Juni im Alter von 54 Jahren verstorben. Er war ein aufgeschlossener und stets positiver Macher-Typ, der uns mit seinem breiten Allgemeinwissen immer wieder zum Staunen brachte. Bekannt als guter Gastgeber und Entertainer konnte er nicht zuletzt dank seiner Reiseleidenschaft so manche interessante Anekdote erzählen.
2012. In dieser Zeit hat er sich durch sein aussergewöhnliches Engagement sowie durch seine grosse Fach- und Sozialkompetenz innerhalb und ausserhalb des Unternehmens grösste Anerkennung erworben. Durch seine Persönlichkeit und seine wertschätzende Art war er in den Augen von uns allen ein allseits sehr hochgeschätztes Vorbild und Freund. Thomas, wir werden dich nie vergessen und in bester Erinnerung behalten.
Thomas arbeitete bei uns seit dem 1. Januar
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44_INTERN 30 Jahre bei Winterhalter + Fenner
Im Gespräch mit Giuseppe Bianchi und Heinz Pfeiffer Dieses Jahr feiert nicht nur das Journal sein 30-jähriges Bestehen. Auch Giuseppe Bianchi, Filialleiter Wallisellen, und Heinz Pfeiffer, Kundenberater Wallisellen, feiern ihr 30. Dienstjahr. Dienstjahr. Im Interview erzählen sie von ihrer Zeit bei Winterhalter + Fenner. Giuseppe Bianchi
Heinz Pfeiffer Zu Beginn hatten wir natürlich noch keine Computer. Für Kundenbestellungen hatten wir eine 3-fache Papiervorlage, die es von Hand auszufüllen galt. Das Original ging mit der Ware und dem Kunden mit, die 2. Kopie diente als Ablage für uns und die 3. Kopie ging an den Hauptsitz nach St.Gallen für die Erstellung der Rechnung. Es wurde alles noch von Hand eingegeben. Dann kam ein fantastisches Gerät mit dem Namen Fax auf dem Markt. Papier in das Gerät rein und es kam in St.Gallen wieder raus, ein Wahnsinn!
Herzlichen Glückwunsch zu deinem 30. Jubiläum. Wie bist du zu W+F gekommen? Bereits während meiner Lehrzeit merkte ich, dass mir der Kundenkontakt sehr viel Spass machte, und so suchte ich nach abgeschlossener 4-jähriger Lehre als Elektromonteur eine Tätigkeit, die mit Menschen zu tun hat. Ich sah eines Morgens ein Inserat der Bruno Winterhalter AG, die einen gelernten Elektromonteur für den Thekenverkauf suchte. So kam ich am 1.1.1985 bereits als 20-Jähriger mit Verkauf und Kundenkontakt in Berührung. Welche Erlebnisse haben dich besonders geprägt?
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Danach erhielten die ersten Personal Computer Einzug in unsere Büros. Die Aufträge konnten erstmals im System eingegeben werden, aber was mir in bester Erinnerung bleibt, waren die Schulungen dazu! Ich könnte ein Buch darüber schreiben. Hättest du zu Beginn deiner Karriere gedacht, dass du bei W+F dein 30-Jahr-Jubiläum feierst? Natürlich nicht, denn wer kann das schon am Anfang einer neuen Stelle sagen, und es war ja zudem meine erste nach der Lehre. Aber die Zeit war so spannend und voller Herausforderungen, sie verging im Fluge! Vielen Dank für das Gespräch.
Bitte erzähle uns von deiner Geschichte, z.B. wie du zu W+F gekommen bist? Im Januar 1985 begann meine Karriere bei der damaligen Firma Bruno Winterhalter in Wallisellen. Als sogenannter Quereinsteiger war ich völlig branchenfremd und musste mir alles schwer erarbeiten. Ich war vorher selbständig als Einzelfirma. Die ganze Filiale umfasste ca. 12 Personen und jeder musste alles machen. Die Meilensteine deiner Karriere aus deiner persönlichen Sicht? Der erste Meilenstein war der Wechsel vom Lagerbereich (Wareneingang, Warenausgang und Auslieferung) zum Telefonverkauf. Dies war dann der Sprung zur jetzigen Tätigkeit.
INTERN_45 Neuer Kundenberater in St.Gallen
Der sportliche Welterkunder Seit dem 1. März 2015 verstärkt unser neuer Kundenberater Urs Stadelmann den Aussendienst der Filiale St.Gallen. Urs Stadelmann 1990 stand die Fusion und Übernahme der Firma Fenner an. Es wurde ein neuer Aussendienstmann gesucht und ich wurde vom damaligen Filialleiter angefragt, ob ich diesen Job übernehmen wolle. Die Anfrage kam genau zum richtigen Zeitpunkt, ich musste nicht lange überlegen. Nun war ich dort angekommen, wo meine Stärken liegen: mit Menschen auf Augenhöhe im Dialog stehend.
im Toggenburg, die knapp 1‘200 Seelen beheimatet. Er ist stolzer Vater, verbringt gerne viel Zeit mit seiner Familie und wird von seinem quirligen, neun Monate alten Töchterchen Malea immer auf Trab gehalten. Als leidenschaftlicher Welterkunder bereiste er von Australien über Miami bis Hongkong und Norwegen fast alle Kontinente. Zu seinen Lieblingsdestinationen gehören Hawaii und Las Vegas.
Welche Erlebnisse haben dich besonders geprägt?
Ob am anderen Ende der Welt oder in der heimischen Schweiz – als begeisterter Sportler geniesst er im Sommer am liebsten Wassersportarten wie Surfen und Wakeboarden, die Sonne und schöne Strände.
Da gäbe es einige aufzuzählen. Stellvertretend möchte ich Folgendes sagen: Es ist schön mitzuerleben, wie bereits die zweite Generation die Geschäfte der ersten übernimmt. Für welche Werte stehst du persönlich? Ich versuche allen Menschen, mit denen ich zusammenkomme, auf Augenhöhe zu begegnen und sie nicht zu bewerten. Authentizität ist mir sehr wichtig. Was hättest du jemandem geantwortet, der dir gesagt hätte, dass du hier nun über ein Vierteljahrhundert bleibst?
Urs Stadelmann ist gelernter Elektroinstallateur und arbeitete nach seiner Ausbildung als bauleitender Monteur weiter. Zwischenzeitlich war er als Aussendienst-Mitarbeiter in der Versicherungsbranche unterwegs, bis ihn sein Weg im Frühling dieses Jahres zu Winterhalter + Fenner wieder in die Baubranche zurückführte. Der aufgestellte 29-Jährige ist verheiratet und wohnt im idyllischen Örtchen Ganterschwil, einer Gemeinde
Urs Stadelmann betreut Kunden aus der Region Thurgau und dem Osten des Kantons St.Gallen.
Steckbrief von Urs Stadelmann Alter: 29 Jahre Ausbildung: Elektroinstallateur Funktion: Kundenberater im Aussendienst Filiale: St.Gallen
Ich hätte ihn für verrückt erklärt. Aber das beweist: «Sag niemals nie»! Vielen Dank für das Gespräch.
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29.03.2007
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Fünf Jahre und mehr im Dienst von Winterhalter + Fenner AG und ElectroLAN SA Wir danken und gratulieren unseren treuen Mitarbeitenden für ihr langjähriges Engagement! Lahoucine Bouldial Chauffeur Filiale Wallisellen
Roland Kälin Product Manager Zentrale Dienste
Renzo Quarta Verkauf Innendienst Filiale Wallisellen
Bernard Beyeler Kundenberater Filiale Neuenburg
Fredy Bösch Chauffeur Filiale St.Gallen
Ahmet Gökcay Lagermitarbeiter Zentrallager
Willy Preisig Chauffeur Filiale St.Gallen
Dominic Wirth Lagermitarbeiter Filiale St.Gallen
Philippe Huguenin Chauffeur Filiale Neuenburg
Jean-Paul Strauch Lagermitarbeiter Zentrallager
Bojan Bogojevic Chauffeur Filiale Wallisellen
Roland Miotti Leiter SONADAS Zentrale Dienste
David Pimenta Lagermitarbeiter Filiale St.Gallen
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Fotogene Schweiz Die Schweiz zeichnet sich aus durch eine bewegte Geschichte, eine kulturelle Vielfalt und eine bezaubernde Natur. Auf dieser Seite stellen wir Ihnen jeweils eine Region und deren spannende Geschichten vor. Das Gotthardmassiv Es trennt und vereint unser Land zugleich. Auf den ersten Blick ist der Gotthard ein grosses Hindernis. Im Verlaufe der Geschichte jedoch bot er den Menschen Zuflucht, Hoffnung und Identität, und nicht zuletzt ist der eiserne Wille, den er in uns weckt, ihn zu überqueren, völkerverbindend.
Das Gotthardmassiv liegt an der Grenze der Kantone Graubünden, Tessin, Wallis und Uri und vereint somit alle vier Sprachregionen des Landes.
Noch Jahrzehnte nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurden Personen, die über die Bunkeranlagen im Gotthard informierten, mit Gefängnis bestraft.
Der 1980 eröffnete Strassentunnel brachte den Tessinern ein Gefühl der Zusammengehörigkeit mit der restlichen Schweiz. WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 02_15
Von Beginn weg war die Gotthard-Überquerung eine Herausforderung. So war es zwar schon zu Zeiten der Römer die schnellste Nord-SüdVerbindung. Diese benützten jedoch aufgrund der Hindernisse andere Wege. Erst mit dem Bau der Teufels- und der Twärrenbrücke erlangte die Verbindung europaweit Bedeutung.
Der Gotthard-Eisenbahntunnel wurde 1882 eröffnet. Er ist 15 km lang und kostete damals CHF 227 Mio. Der Gotthard-Basistunnel wird 2016 eröffnet. Er ist 57 km lang und wird CHF 23 Mrd. kosten.
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