W + F Journal 03/15

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KUNDENMAGAZIN 03_15

3D Druck Die Revolution der Produktion

Neuer Katalog Werkzeuge & Arbeitsschutz

Fachberichte E-Mobility, Smart Home und Photovoltaik Eigenverbrauch

Standort Basel-Muttenz Ein Team bewegt den Markt


«Die wichtigsten Innovationen sind jene, die das Denken verändern.» Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger (*1939), deutscher Chemiker


Liebe Leserinnen und Leser Bereits ist wieder Dezember. Das Jahr ist schon fast vorüber, wir denken an den Abschluss im Geschäft, an die Vorbereitungen für die Festtage und dass wir noch die letzten Geschenke organisieren müssen. Wir als Firma haben unser Geschenk schon erhalten und bereits ausgepackt. Zu Beginn des Monats fand die Schlüsselübergabe unseres neuen Standortes der Filiale Luzern statt. Es ist ein topmodernes Gebäude, das unser Geschäft nachhaltig prägen wird. Die Büros sind bereits bezogen, bis im Februar haben wir das Lager eingedeckt und im Frühling werden wir vom neuen Standort ausliefern. Wir freuen uns, das neue Zuhause der Filiale Luzern in Betrieb zu nehmen! Das Jahresende bietet sich an, sich kurz Zeit zu nehmen und das Jahr Revue passieren zu lassen. Denn auch in den vergangenen zwölf Monaten haben wir wieder viel geleistet. Im Frühling stellten wir Ihnen unser neues Team Erneuerbare Energien vor, Ihre Ansprechperson für die Rundumbetreuung Ihrer PV-Projekte. Wir gaben zwei neue Versionen unserer Mobile App heraus, unter anderem mit der einzigartigen Sendungsverfolgung «Track & Trace», womit Sie bis ins letzte Detail Ihre Bestellung verfolgen können. In unserem Webshop veröffentlichten wir ein neues Hilfstool, den Lampen-

finder. Damit finden Sie mühelos Alternativen für Glühbirnen und Halogenlampen. Wir produzierten wieder sechs neue Kataloge und Broschüren, davon den erstmals erschienenen Werkzeug- und Arbeitsschutz-Katalog sowie die Weihnachtsbeleuchtungs-Broschüre im neuen Layout. Doch leider schien in diesem Jahr nicht immer die Sonne. Mit grosser Betroffenheit mussten wir Abschied von unseren geschätzten und engagierten Kollegen Thomas Niedermann und Stefan Zuppiger nehmen, die viel zu früh von uns gegangen sind. Wir sind immer noch bestürzt über diese Ereignisse und sprechen den Angehörigen nochmals unsere aufrichtige Anteilnahme aus. Thomas und Stefan, wir werden euch nie Vergessen und in bester Erinnerung behalten. Ich danke Ihnen herzlich für das Vertrauen, das Sie uns dieses Jahr entgegengebracht haben. Ich wünsche Ihnen eine angenehme Lektüre und besinnliche Festtage

David von Ow Geschäftsführer

WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 03_15


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Philips Classic LED-Lampen im Retrodesign verbinden moderne LED-Technologie mit traditionellem Design. Philips Classic LED-Lampen bieten sowohl die technischen Vorteile einer modernen LED-Lichtquelle als auch die visuelle Ästhetik traditioneller Beleuchtung. Sie sind der ideale Ersatz für klare, herkömmliche Glühlampen, z. B. in dekorativen, offenen Leuchten, Altstadtleuchten und Schmuckleuchten. Die nahezu lückenlose Rundumabstrahlung ist eine Besonderheit dieser Lampen.

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Inhaltsverzeichnis 3D Druck Die Revolution der Produktion Interview mit 3D-Model AG

6–9 10 –11

Datennetzwerk-Katalog 2016 / 2017 Netzwerktechnik für den Profi

14

Neu im Sortiment Ihr Partner für Werkzeuge und Arbeitsschutz

16

E-Mobility Studien bringen Licht ins Dunkle

18 –19

Neues Hilfstool So behalten Sie den Durchblick im Lampen-Dschungel

20

Zukünftiges Wohnen Wer ein «Smart Home» baut

22–23

Photovoltaik So optimieren Sie den Eigenverbrauch

24 – 25

WF Tipp Hilfreiche Funktionen in unserer Mobile App Portrait Verkaufsteam Basel-Muttenz Ein Team bewegt den Markt

26 40 – 42

Oktoberfest 2015 in Muttenz 43 Portraits Neuer Filialleiter in Neuenburg | Patrick Hotz Neuer Kundenberater in Neuenburg | Nicolas Girardin Neuer Kundenberater in Renens | Olivier Sauter

44–45

Langjährige Mitarbeiter Fünf Jahre und mehr im Dienst von Winterhalter + Fenner AG und ElectroLAN SA

47

Wettbewerb Mitmachen und gewinnen!

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Fotogene Schweiz Das Appenzellerland

50

Impressum Journal – Das Kundenmagazin der Winterhalter + Fenner AG / ElectroLAN SA, CH-8304 Wallisellen Ausgabe 3/2015, Auflage 8‘500 Ex. deutsch / 2‘300 Ex. französisch Erscheinungsweise: dreimal jährlich Herausgeber: Winterhalter + Fenner AG, Marketingservices / Kommunikation Kreation: Rebel Communication, 8004 Zürich, www.rebelcom.ch, info@rebelcom.ch Druck: galledia ag, Burgauerstrasse 50, 9230 Flawil Redaktion: Lydia Diesslin, Tel. 044 839 58 12, lydia.diesslin@w-f.ch, Pascal Trüb, Tel. 044 839 58 18, pascal.trueb@w-f.ch, Anna Slewa, Tel. 044 839 58 93, anna.slewa@w-f.ch Anzeigenverwaltung: Brigitte Morger, Tel. 044 839 58 15, brigitte.morger@w-f.ch Adressänderungen: Winterhalter + Fenner AG, Marketingservices / Kommunikation, Birgistrasse 10, 8304 Wallisellen, marketing@w-f.ch Wiedergabe von Text und Bildern nur mit Genehmigung der Redaktion. © 2015 Winterhalter + Fenner AG, Wallisellen WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 03_15


6_IM FOKUS

Die Revolution der Produktion Ob Rückenwirbel oder ein komplettes Gebäude – noch nie waren die Einsatzmöglichkeiten für 3D Druck so vielseitig wie heute. Diese sich rasant weiterentwickelnde Technologie wird schon bald viele Wirtschaftszweige nachhaltig verändern.

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IM FOKUS_7 Können Sie sich eine Welt vorstellen, in der Sie einen beliebigen Gegenstand Ihrer Wahl in einem Drucker als dreidimensionales Objekt ausdrucken können? Was nach dem Replikator aus der Science-Fiction-Saga «Star Trek» klingt, ist keine Zukunftsmusik mehr. 3D Druck ist zwischen Trendforschern und Technologieexperten ein solch brisantes Thema, dass man selbstbewusst von einer neuen Ära spricht: der vierten industriellen Revolution oder auch Industrie 4.0. Heute kommen Smartphonehüllen, Autoteile, Implantate und sogar Häuser aus dem 3D Drucker. Der Verbraucher von morgen druckt selbst – und zwar alles. Physikalische Objekte als Softwarecode Der 1984 in Südkalifornien von Chuck Hall erfundene 3D Drucker führt wie ein Industrieroboter Befehle eines Computers aus. Zuerst muss man mithilfe einer Software zur Erstellung animierter Modelle einen Gegenstand entwerfen. Dieser in Schichten unterteilte digitale Entwurf dient dem 3D Drucker als Vorlage. Er reproduziert Schicht für Schicht in einem mehrstündigen Verfahren, sodass ein Objekt mit den richtigen Massen entsteht. Je nach Technologie und Druckverfahren können von harzähnlichen Materialien bis Kautschuk und Beton verschiedene Stoffe zum Drucken genutzt werden. Das älteste und ausgereifteste Verfahren ist nach wie vor die von Chuck Hall geprägte Stereolithographie (SLA, Glossar S. 11), die unter UV-Licht aushärtende Kunststoffe verwendet. Dies nennt man additive Fertigung oder auch Additive Manufacturing. Anfänglich wurde 3D Druck ausschliesslich grossindustriell genutzt. Insbesondere die Automobilindustrie profitierte von der kostengünstigen und zeitnahen Herstellung von Prototypen und Modellen, woraus der Begriff Rapid Prototyping entstand. Die aus dem Rapid Prototyping gewonnenen Vorteile von Zeitersparnis und minimierter Fehlerquote waren schlagende Argumente, 3D Drucker

kontinuierlich weiterzuentwickeln, bis diese neuartige Fertigungstechnologie auch in der Massenfertigung von Autoteilen überzeugen konnte – das Rapid Manufacturing war geboren. Ein Haus für 5‘000 $ Rapid Manufacturing kommt besonders erfolgreich im Baugewerbe zum Einsatz – wenn auch noch nicht in Europa. Hierzulande nutzen Architekten 3D Druck, um Kunden mit einem Miniaturmodell von ihrem potenziellen Traumhaus zu überzeugen. Im tiefen Osten ist man uns diesbezüglich um Meilen voraus: Der chinesische Unternehmer und Zukunftsvisionär Ma Yihe versetzte ganz China in Staunen, als sein Unternehmen Winsun vor laufenden Kameras zehn einstöckige Häuser in 24 Stunden ausdruckte – jedes für weniger als 5‘000 $. Eine prunkvolle Villa ist für bereits 150‘000 $ zu haben. Ma Yihe ist stolz, seine 3D Häuser bis zu 30 % günstiger anbieten zu können als herkömmlich hergestellte Gebäude, da der grösste Teil des Baumaterials aus recyceltem Abfall besteht. In der Wüste baut sein Unternehmen nicht nur auf, sondern auch mit Sand als Teil des Betonmixes, was die Kosten insbesondere in Entwicklungsländern halbiert. Zudem kommt 3D Druck der chinesischen Art mit 60 % weniger Baumaterial als auch 60 % weniger Bauabfällen aus und reduziert den Personalaufwand um bis zu 80 %. Das revolutionäre Verfahren konnte bis nach Dubai Aufsehen erregen – mit dem Ergebnis, dass in Zusammenarbeit mit Winsun das weltweit erste 3D Bürogebäude als Teil des «Museum of Future» entstehen wird. Die grösste Bereicherung wird 3D Druck für die Medizin sein: Bereits heute werden Knochenwirbel, Implantate und Prothesen ausgedruckt und implantiert. In ferner Zukunft werden selbst gedruckte Organe keine Science Fiction mehr sein, obschon das sogenannte Bioprinting noch tief in den Kinderschuhen steckt. Auch wenn wir uns diesbezüglich noch gedulden müssen, hält Bioprinting revolutionäres Potenzial für unsere medizinische Zukunft bereit, da erste Versuche, Organe zu replizieren, bereits erfolgreich waren. WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 03_15


8_IM FOKUS Prosument – der produzierende Konsument Seit geraumer Zeit halten die ersten 3D Drucker in Privathaushalte Einzug, da sie zunehmend kleiner und kostengünstiger werden. Für nur ein paar hundert Franken kann ein simples Gerät im Handel erworben werden. Ökonomen nennen dies Direct Manufacturing und nehmen mit diesem Begriff eine wirtschaftliche Entwicklung vorweg: In Zukunft werden sich Verbraucher den Gang in das Geschäft sparen und ihre Güter selbst produzieren können. Der Konsument wird zum Prosumenten oder auch Prosumer – einem Konsumenten, der seine Produkte selbst produziert. Im kleinen Rahmen ist all dies bereits heute schon möglich: Brauchen Sie eine neue Smartphonehülle, so können Sie sich im Internet eine digitale Vorlage herunterladen und diese mit einem entsprechenden Gerät selbst ausdrucken. Die Globalisierung rudert zurück Es ist unschwer zu erkennen, dass dieser sich schleichend nähernde Trend explosives Potenzial birgt. Glaubt man renommierten Meinungsbildnern wie Richard d’Aveni, Wirtschaftsprofessor an der Business School des Dartmouth College USA, rudert durch die Rückverlagerung der Produktion zum Endkunden die Globalisierung wieder zurück. Dies hätte zur Folge, dass unsere globale Marktwirtschaft in ihren Grundfesten erschüttert wird: Bangladeschs Rolle als Schneiderei der Welt wäre nicht mehr sicher und auch Chinas Position als Hochburg der preisgünstigen Massenproduktion würde infrage gestellt. Experten des Beratungshauses McKinsey zählen den 3D Druck zu den zwölf weltverändernden Technologien und schätzen, dass dieser Industriezweig im Jahre 2025 bis zu 550 Milliarden Dollar Umsatz jährlich erwirtschaften wird. Bre Pettis, Mitbegründer von Makerbot, einem der bekanntesten Hersteller von 3D Druckern, ist der Meinung, dass 3D Druck einen ähnlichen Weg einschlagen wird, wie einst der Personal Computer: WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 03_15


IM FOKUS_9 Zu Beginn wurden ausschliesslich grosse Maschinen hergestellt, danach die ersten PCs, die von Unternehmen genutzt wurden, bis schliesslich jeder Haushalt einen PC besass. In den USA wurde das Potenzial des 3D Drucks bereits erkannt. Die US-Regierung fördert seit geraumer Zeit gezielt Forschungsprojekte, um die Reindustrialisierung Amerikas voranzutreiben und die Industrie in die USA zurückzuholen. Selbst in Europa werden vereinzelte Forschungsprojekte, wenn auch nicht sehr öffentlichkeitswirksam, unterstützt. Die Emanzipation des Handwerks Auch Handwerk, Installation und insbesondere Produktion und Logistik sollten diesen sich exponentiell entwickelnden Trend nicht verpassen,

denn für viele Unternehmen bedeutet die Zukunft des 3D Drucks nichts Geringeres als das Ende der traditionellen Geschäftsgrundlagen. Die beispielsweise in der Montage benötigten Einzelteile werden nicht mehr aus Fremdbezug stammen – sie wird sich in Folge selbst beliefern können und von Produzenten unabhängig sein. Auch Handwerksbetriebe werden von minimalen Zeiten zwischen Ausmass und Installation profitieren und sogar direkt vor Ort die zu installierenden Bauteile herstellen können. Der Trend geht in Richtung verstärkten Insourcings und verlagert die Wertschöpfungskette zum Endverbraucher. Entsprechende Produkte werden Herstellerbetriebe folglich aus dem Sortiment nehmen und ihre Lieferkette anpassen. Der Kunde als Produzent lässt das eigentliche Produktionsgeschäft sowie die Rolle

der Logistik und Spedition in den Hintergrund rücken. Doch wo sich Türen schliessen, gehen bekanntlich auch neue wieder auf. Anstatt von Produkten wird die Produktion von morgen das Druckmaterial, das sich stetig weiterentwickelnde Know-how sowie Support und Service seinen Kunden überlassen. Fakt ist, dass dies nicht von heute auf morgen passieren wird: 3D Druck und traditionelle Fertigungstechnologien werden lange nebeneinander co-existieren. Es ist dennoch absehbar, dass die klassische Produktion in naher Zukunft Anteile einbüssen müssen wird, ähnlich wie es schon der Handel über die Ladentheke mit der Einführung des E-Commerce verkraften musste. In diesem Punkt sind sich Wissenschafter, Trendforscher und Wirtschaftsexperten einig: 3D Druck prägt schon heute die Welt von morgen.

1. Entwurf Mithilfe einer Spezialsoftware wird ein dreidimensionales Objekt am Computer erstellt.

2. Vorbereitung Die Datei wird an den Drucker gesendet und der Drucker mit Druckmaterial befüllt.

3. Druckprozess Der digitale Entwurf wird Schicht für Schicht ausgedruckt.

So funktioniert 3D Druck! 3D Druck wir weitläufig auch als additive Fertigung bezeichnet. Zuerst muss man mithilfe einer speziellen Software zur Erstellung animierter Modelle (z.B. CAD-Programm) am Computer einen dreidimensionalen Gegenstand ent-

werfen. Dieses Modell dient dem 3D Drucker als Vorlage. Er druckt das Objekt gemäss Vorlage Schicht für Schicht aus. Mit der heutigen Technik kann dieses Verfahren bis zu mehreren Stunden dauern.

4. Das fertige Produkt Der Druck ist abgeschlossen, wenn alle Schichten ausgedruckt sind.


10_IM FOKUS

3D Druck stärkt heimische Produktionsstandorte – Interview mit 3DModel AG Die 3D-Model AG ist Vertriebspartnerin der von 3D Druck Pionier Chuck Hall ins Leben gerufenen 3D Systems. Das 2012 gegründete Unternehmen bietet seinen Kunden von der Datenaufnahme mit einem 3D Scanner bis zur additiven Fertigung und Nachbearbeitung das gesamte Servicespektrum im Bereich 3D Druck. Wir haben uns mit der Geschäftsführerin, Christiane Fimpel, über die Zukunft des 3D Drucks unterhalten.

Phil Binkert und Christiane Fimpel von der 3D-Model AG.

Frau Fimpel, Kritiker bezeichnen 3D Druck als temporären und noch unausgereiften Trend. Was entgegnen Sie dieser Kritik? Im Jahr 1977 sagte Ken Olsen, Mitbegründer und CEO der Digital Equipment Corp.: «There is no reason for an individual to have a computer in his home.» («Es gibt keinen Grund dafür, dass jemand einen Computer zu Hause haben sollte»). Drei Jahre später wurde der Apple Macintosh II im Markt lanciert. Das wahre Potenzial additiver Fertigung ist noch nicht ganz ausgenutzt. Im Zuge von WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 03_15

Industrie 4.0 ist 3D Druck nur eine der exponentiell wachsenden Technologien. Doch gerade als deren Schlüsseltechnologie wird additive Fertigung industrielle Prozesse vorantreiben, flexibilisieren und von Grund auf verändern. Die technologische Reife des selektiven Lasersinterns oder des Direct Metal Printings erlaubt es, Bauteile in der Direktfertigung herzustellen. Hochkomplexe Teile, die vorher ausschliesslich von spezialisierten Firmen hergestellt wurden, können nun mit 3D Druck werkzeuglos vor Ort produziert werden.

Wie schätzen Sie die Entwicklung der 3D Technologie in den nächsten zehn Jahren ein? Der Wohlers-Report unterstreicht, dass die additive Produktion von implementierbaren Bauteilen das grösste Einsatzgebiet der zukünftigen industriellen Serienfertigung ist. Hersteller reagieren darauf und produzieren bereits heute beispielsweise mit dem ProX-300-Direktmetalldrucker. Das Druckmaterial ist Metallpulver mit einer Korngrösse von 50 bis 3 μm, welches hervorragende mechanische Eigenschaften in Dichte, Oberflächenperformance


IM FOKUS_11 und filigransten Wandstärken generiert. 3D Druckprozesse werden in den nächsten Jahren an Schnelligkeit, erweiterter Materialvielfalt, Zertifikationen und Bauvolumen zunehmen. Der gesamte Prozess wird schlanker.

in der Rüstungsindustrie. Der Einsatz additiver Fertigung ist immer dann von Vorteil, wenn man kleine Serien, komplexe Bauteile, individualisierte oder besonders leichte Produkte herstellen möchte.

Wie schätzen Sie die wirtschaftliche Bedeutung des 3D Drucks über die nächsten zehn Jahre ein?

Wird sich 3D Druck in absehbarer Zukunft auf das Handwerk auswirken? Wenn ja, nur auf die Grossindustrie oder auch auf kleine Betriebe?

Analysten erwarten, dass der 3D Markt bis zum Jahr 2020 mit einer jährlichen Wachstumsrate von über 20 % auf einen Umsatz von 8,43 Milliarden Dollar anwächst. Der Anteil der Produktion von Bauteilen, die für finale Produkte im 3D-Druckbereich eingesetzt werden, hat bereits 2013 die 1-Milliarde-DollarGrenze geknackt. Dies zeigt die zunehmende Relevanz des 3D Drucks über die ursprünglichen Anwendungseinsätze im Prototypenbereich hinaus. Sie wird schon oft für Kleinserien sowie kundenspezifische Produkte eingesetzt. 3D Druck ist eine zunehmend interessante Möglichkeit, die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen – insbesondere in Hochpreisländern wie der Schweiz. Eine Trendumkehr wird stattfinden, heimische Produktionsstandorte werden gestärkt.

Im Handwerk kann 3D Druck Veränderungen mit sich bringen. Bestehende Geschäftsmodelle werden erweitert oder entstehen neu. Änderungen im Beruf stehen uns bevor. Dies spiegelt sich beispielsweise in verschiedenen Bereichen wie Zahntechnik, Maschinenbau, Hörgeräte und Feinmechanik wider. Die Auswirkungen treffen grosse sowie kleine Installationsbetriebe. Kleinere Unternehmen haben jetzt die Möglichkeit, in die industrielle Produktion hochkomplexer Stücke mit einzusteigen. 3D Druck fördert die Konkurrenz. Ein Beispiel: Made in Space war ein Start-up, welches der NASA einen 3D Drucker verkauft hat. Dieser ist nun in der internationalen Raumstation installiert. Früher wäre ein Vertrag dieser Art nur mit

Auf welche Industriezweige wird sich 3D Druck Ihrer Einschätzung nach zuerst auswirken? In der Fertigung punktet selektives Lasersintern und Direct Metal Printing vor allem darin, dass werkzeuglos gedruckt wird. Kleine Serienproduktionen, das Personalisieren von Produkten wie in der Medizin oder eine integrierte Funktionalität, wie wir sie von Scharnieren und Gelenken kennen, sind gute Anwendungsbeispiele. Gerade im Transportwesen ist Leichtbau durch additive Fertigungstechnologie möglich. Gewichtsoptimierung durch Gitternetzstrukturen und eine Steigerung der Performance sind gerade hier gefragt. Klassische Branchen, in denen 3D Druck heute schon zum Einsatz kommt, sind Automotive, Luft- und Raumfahrt, Werkzeug- und Formenbau sowie

Stereolithographie (auch SLA oder STL): Ein 3D-Druckverfahren, bei dem ein lichtaushärtender Kunststoff von einem Laser Schicht um Schicht ausgehärtet wird, sodass ein Objekt entsteht. Rapid Prototyping: ein 3D-Druckverfahren zur schnellen Herstellung von Prototypen anhand von digitalen Konstruktionsdaten. Rapid Manufacturing: Methoden zur schnellen Herstellung von Bauteilen und Serien mittels 3D Druck. Direct Manufacturing: wird oft als Synonym für Rapid Manufacturing verwendet. Das Ziel des Direct Manufacturing ist die direkte Herstellung von Produkten mit marktüblichen Eigenschaften. Additive Fertigung (auch additive Produktion): wird oft als Synonym für 3D Druck verwendet. Methode, bei der

einem anderen Riesen wie Boeing eingegangen worden. Betriebe, die mehrheitlich Teile bestellen, haben heute schon die Möglichkeit, diese selber vor Ort additiv zu produzieren. Diese Faktoren haben einen Einfluss auf Lieferketten und Lagerhaltungen. Wie sollten sich Unternehmen auf diese zukunftsweisende Technologie vorbereiten? Wir empfehlen Unternehmen, sich heute schon mit der Technologie auseinanderzusetzen und abzuwägen, ob sie für ihre Bauteile eine Option darstellt. In erster Linie bedingt dies meist ein offenes, erstes Umdenken innerhalb einer Organisation. Bei einer Produktion einsetzbarer Bauteile aus Kunststoff oder Metall ist es alleine mit der Anschaffung einer Direktfertigungs-3D-Druckmaschine nicht getan. Das Verständnis von additiven Konstruktionsrichtlinien ist hier mitentscheidend. Die wichtigsten vier Punkte wären hier die Erstellung von Konstruktionsdaten, Datenaufbereitung, Fertigung im Produktionsdrucker sowie Nachbearbeitung.

ein digitaler Entwurf eines Gegenstandes Schicht für Schicht als dreidimensionales Objekt gedruckt wird. Selektives Lasersintern: 3D-Drucktechnik, bei der das Druckpulver schichtweise aufgetragen und in einem Sinterprozess miteinander verschmolzen wird. Beim Sintern werden körnige oder pulverige Stoffe durch Erwärmen mit einem Laser miteinander verbunden, ohne dass alle Ausgangsstoffe aufgeschmolzen werden. Direct Metal Printing (auch Direct Metal Laser Sintering): ähnlich wie selektives Lasersintern. Fertigungstechnologie, die feinstes Metallpulver mit einem Laser schmilzt und ein Objekt Schicht für Schicht aufbaut. Wohlers Associates: unabhängiges Consultingunternehmen mit Schwerpunkt Technologietrends und Entwicklungen.

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18_IM MARKT E-Mobility

Studien bringen Licht ins Dunkle Der Elektromobilität wird zwar grosses Potenzial eingeräumt und sie steht für den ökologischen Wandel in der Individualmobilität. Doch bestehen wenige Informationen über die Nutzung im Alltag, weshalb sich einige Vorurteile gegenüber Elektroautos in der Gesellschaft halten. Zwei Untersuchungen in der Schweiz und in Deutschland liefern nun interessante Anhaltspunkte.

In diesem Jahr wurden in Deutschland und in der Schweiz zwei Studien zur Nutzung von Elektroautos publiziert. Für die Studie in Deutschland wurden 3‘000 private und gewerbliche Eigentümer von Elektroautos befragt. Die Studie in der Schweiz begleitete ihre 200 Teilnehmer über rund 18 Monate und untersuchte den Gebrauch, das Verhalten und Vorurteile von Elektroautos.

Mit einem durchschnittlichen Gebrauch am Werktag von 43 km werden Elektroautos gleich wie Benziner genutzt. Auf das Jahr gerechnet besteht mit 10‘300 km für Elektroautos und 15‘400 km für Benziner jedoch ein grosser Unterschied. Der Grund liegt darin, dass für Wochenend- und Urlaubsfahrten vornehmlich auf benzinbetriebene Autos zurückgegriffen wird.

Die Studie aus Deutschland kam zum Schluss, dass der durchschnittliche private Nutzer eines Elektrofahrzeuges gut gebildet, männlich und 51 Jahre alt ist sowie über ein höheres Einkommen verfügt. Für 80 % der Befragten ist das Elektroauto ein Zweitwagen.

Aufgeladen werden die Autos dort, wo sie am längsten stehen; am Wohnort und am Arbeitsplatz. Lademöglichkeiten im öffentlichen Raum spielten für die Befragten kaum eine Rolle.

Der Elektromobilität werden zwar vor allem in der Stadt Vorteile gegenüber den benzinbetriebenen Autos eingeräumt, doch nur rund 20 % der Nutzer wohnen in einer grösseren Stadt. WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 03_15

Für den Kauf eines Elektroautos sprachen die günstigen Energiekosten pro Kilometer, der Fahrspass, Interesse an innovativer Fahrzeugtechnologie und die Reduktion der Umweltbelastung. 80 % der Privaten würden ein Elektroauto denn auch weiterempfehlen,

gewerbliche Nutzer planen weitere Anschaffungen. Die Studie aus der Schweiz untersuchte mit den Kosten, der Reichweite und den Ladestationen drei grosse Kritikpunkte aus der Gesellschaft gegenüber der Elektromobilität. Es stellte sich heraus, dass der höhere Anschaffungspreis denn auch das entscheidende Argument gegen ein Elektroauto ist. Gleichzeitig gaben aber 30 – 40 % der Befragten an, ein Elektroauto wegen der tiefen Betriebskosten gekauft zu haben. Im Vergleich kam die Studie zum Schluss, dass die Teilnehmer mit einem Elektroauto rund CHF 840 pro Fahrzeug und Jahr sparten. Die durchschnittliche jährliche Reichweite von 11‘500 km entspricht dem Durchschnitt aller Personenwagen. Auch hier wurden die Autos vornehmlich zu Hause oder am


Arbeitsplatz geladen. Weniger als 10 % der Teilnehmer nutzten andere Ladestationen und auch Firmen hatten kein grösseres Bedürfnis nach öffentlichen Ladestationen. Bei den Privaten wünschten sich immerhin 30 % öffentliche Schnellladestationen. In Bezug auf den Verbrauch hat die Studie herausgefunden, dass bei den Fahrern mit der Zeit ein Lerneffekt entstand. Bei längeren Strecken achteten sie mit der Heizung, dem Fahrstil und der Geschwindigkeit darauf, dass sie sparsamer fuhren und die Reichweite besser ausschöpfen konnten. Aus diesem Grund hielt sich der Mehrverbrauch im Winter mit 16 % in Grenzen. Für den Kauf eines Elektrofahrzeuges sprachen auch hier das Interesse an neuer Technik, die Umweltbilanz und die Unabhängigkeit von fossilen Treibstoffen. Häufig angemerkt wurde, dass es für viele Teilnehmer wichtig war, den Strom aus der eigenen PV-Anlage zu beziehen.

Quellen: Studie «Korelation» von Fachverband «e’mobile», Studie «Erstnutzer von Elektrofahrzeugen in Deutschland – Nutzerprofile, Anschaffung, Fahrzeugnutzung» des Forschungszentrums der Bundesrepublik Deutschland für Luft- und Raumfahrt «DLR»

Unser Angebot für Elektrofahrzeuge: • P hotovoltaik-Anlagen für die Produktion des eigenen Stroms • EnergiemanagementSysteme für die Nutzung des eigenen produzierten Stroms • L adesäulen mit Leistungen bis 22 kW für die Garage

«Unsere Elektroautos fahren einwandfrei» Winterhalter + Fenner verfügt mit dem Citroën C-Zero bereits seit dem Jahr 2011 über ein Elektroauto. Vor zwei Jahren kam noch der Tesla Model S dazu. Betreut werden sie von Max Jucker, Leiter des Zentrallagers in Wallisellen.

Herr Jucker, weshalb hat Winterhalter + Fenner eigene Elektroautos? Als innovatives Unternehmen sind wir immer interessiert an neuer Technik. Wir wollten wissen, was «E-Mobility» für uns und für unsere Kunden bedeutet. Um Erfahrungen aus erster Hand zu sammeln, haben wir uns damals deshalb den Citroën C-Zero angeschafft. Wer benutzt diese Autos? Die Fahrzeuge benutzen wir als Angestellte der Firma. Wenn ich einen Termin in Luzern habe, kann ich mit dem Elektroauto dorthin fahren. Unsere Kundenberater im Aussendienst können mit unserem Tesla auf Kundenbesuche gehen und auch unseren Kunden stellen wir ihn für Testfahrten zur Verfügung. Welche Erfahrungen haben Sie mit den Elektroautos gemacht? Die Autos fahren einwandfrei und sind vollkommen alltagstauglich. Wie bereits erwähnt, kann ich mit dem Citroën nach Luzern fahren. Dort lade ich das Auto während meines Termins auf und fahre danach wieder hierher zurück nach Wallisellen. Mit dem Tesla erreiche ich von hier sogar unsere Westschweizer Filialen. Indem ich das Auto vor Ort auflade, kann ich nach Lausanne, anschliessend nach Neuenburg und danach wieder

zurückfahren. Sollte die verbliebene Reichweite nicht genügen, halte ich auf dem Rückweg noch kurz bei der Schnellladestation in Egerkingen an und trinke für eine Viertelstunde einen Kaffee. Meistens benötigen wir unsere Elektroautos jedoch für viel kürzere Strecken. Worauf mussten Sie zu Beginn besonders achten? Es muss einem bewusst sein, dass das Netz der Ladestationen nicht so gut ausgebaut ist wie jenes der Benzintankstelle. Das heisst, ich muss mir jeweils vor der Fahrt überlegen, wohin ich möchte und wo ich allenfalls aufladen kann. Wenn ich mit einem der Elektroautos unterwegs bin, benötige ich Ladestationen nur bei längeren Strecken. In den meisten Fällen genügt es, wenn ich die Autos zu Hause oder bei der Arbeit auflade. Wichtig dabei ist, dass ich auf genügend Leistung aus dem Stromnetz zurückgreifen kann. Der Strom aus der Steckdose reicht grundsätzlich, doch bei mehr Leistung verkürzen sich die Ladezeiten merklich. Vielen Dank für das Gespräch.

Unsere Spezialisten aus dem Team Erneuerbare Energien beraten Sie gerne: photovoltaik@w-f.ch 044 839 59 59

Max Jucker hat gute Erfahrungen mit Elektroautos gemacht.


20_AUS DEM SORTIMENT

Neues Hilfstool

So behalten Sie den Durchblick im LampenDschungel Das neue Tool «Eco Lampenfinder» in unserem Webshop vereinfacht Ihnen die Suche nach Ersatzleuchtmitteln für Glühlampen, Halogenlampen und FL-Röhren. Wer hatte sich nicht schon verirrt auf der Suche nach einer neuen Lampe. Kriterien wie Wattage sind längst nicht mehr aussagekräftig, um ein LED-Leuchtmittel zu finden. Stattdessen müssen für LED- und Energiesparlampen Lichtstrom, -stärke, Abstrahlwinkel und andere Eigenschaften miteinander verglichen werden. Dabei kann leicht der Über-

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blick verloren gehen. Um Ihnen die Suche nach der richtigen Alternative zu erleichtern, haben wir deshalb den Eco Lampenfinder entwickelt.

Energiesparlampe. Wählen Sie anschliessend den Sockel, die bisherige Nennleistung, die Form und ob die neue Lampe dimmbar sein sollte.

Alte Merkmale, neue Lampe In unserem Eco Lampenfinder können Sie die Merkmale Ihres bisherigen Leuchtmittels eingeben und im Handumdrehen werden Ihnen die ökologischen Ersatzprodukte angezeigt.

Nach der Eingabe erhalten Sie im Webshop konkrete Produktvorschläge, die Sie in gewohnter Weise filtern, weiter eingrenzen und danach bequem bestellen können.

Bestimmen Sie zuerst den gewünschten Lampentyp: LED oder

Den Eco Lampenfinder finden Sie unter http://shop.w-f.ch. Probieren Sie ihn gleich aus!


Sidus KNX Design Tastsensoren. Mehr Gefühl für das Gebäude.

Der Tastsensor ist mehr als nur ein Schalter. Er ist ein Design-Element, das sich harmonisch in moderne Architektur einfügt und dabei die aktuelle Gebäudesystemtechnik regelt. Verschiedene Taster-Symbole sorgen für Klarheit. So kann man viele Komfort- Faktoren individuell einstellen. Neu: Der Raumtemperaturregler basiert auf dem ABB unified RTR Konzept. Garantiert wird somit effiziente Einbindung und einfachste Bedienung. Sidus KNX passt sich den Wünschen an, wie immer. www.abb.ch/gebaeudeautomation

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22_IM MARKT Zukünftiges Wohnen

Wer ein «Smart Home» baut Flexibilität, Komfort, Sicherheit, Umweltbewusstsein und Freude am Wohnen treiben Bauherren und Eigentümer dazu, ihr Gebäude zu einem «Smart Home» auszurüsten. Da bei diesem Projekt verschiedene Teilanlagen miteinander verbunden werden, sind beim Bau auch mehrere Fachspezialisten involviert.

Was ist ein Smart Home? Immer mehr Bauherren entscheiden sich dazu, ihr Gebäude zu einem «Smart Home» auszurüsten. Denn dadurch, dass sie die zusätzliche Infrastruktur bei der Planung miteinbeziehen, erhalten sie bedeutende und nachhaltige Vorteile: Flexibilität Da die Räume mit der nötigen Basisinfrastruktur ausgestattet sind, lassen sie sich flexibel nutzen. Ein Kinderzimmer wird so später problemlos zum Homeoffice und auch Multimedia-Angebote kann der Eigentümer dank der nötigen Anschlüssen vollends auskosten. Komfort Eine zentrale Steueranlage ermögWINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 03_15

«Smart Home» ist ein Begriff, der die Vernetzung und Fernsteuerung von Geräten und Installationen sowie die Automatisierung von Abläufen in Wohnräumen zusammenfasst. Darunter fallen die Vernetzung von Gebäudetechnik (Lampen, Jalousien), Haushaltsgeräten (Kühlschrank, Waschmaschine) sowie Komponenten der Unterhaltungselektronik. Zentral ist dabei die Infrastruktur. Diese erlaubt, dass die Räume flexibel genutzt werden und die Teilanlagen miteinander kommunizieren können.

licht, dass verschiedene Teilanlagen miteinander kommunizieren. So kann die Waschmaschine melden, wenn sie einen Waschgang abgeschlossen hat; die Haustüre, wenn sie nicht verriegelt wurde, und der Zentralstaubsauger, wenn sein Beu-

tel zu leeren ist. Auch der zentrale Aus-Schalter für das Licht gehört dazu. Sicherheit Die Bewohner sind jederzeit über offene Fenster und Türen im Bild.


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Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, das Gebäude bei Abwesenheit bewohnt erscheinen zu lassen. Energieeffizienz Indem die Geräte miteinander verbunden sind, können sie Energiesparpotenziale ausschöpfen. Ist ein Fenster offen, schaltet zum Beispiel die Heizung aus. Zudem existieren in einem Haushalt viele Geräte, die bei Abwesenheit nicht dauernd mit Strom versorgt sein müssen. Freude In einem vernetzten Gebäude zu wohnen, macht Spass. MultimediaAngebote zu geniessen zählt ebenso dazu wie Stimmungen mit vorprogrammierten Szenen zu erzeugen. Licht, Jalousien Musik – alles lässt sich auf Tastendruck steuern. Vernetztes Heim – koordinierter Bau Beim Bau eines vernetzten Gebäudes sind verschiedene Akteure beteiligt, die ihre Bedürfnisse untereinander austauschen und ihr Know-how koordinieren müssen. Eigentümer, Bauherr, Investor Der Eigentümer entscheidet sich aus Gründen des Komforts, der Sicherheit und Energieeffizienz für die vernetzte Gebäudetechnik. Er schafft eine wertsteigernde, komfortable, leistungsfähige Infrastruktur, die sich auch künftigen Bedürfnissen des Marktes und der Bewohner anpasst. Architekt Der Architekt berücksichtigt schon bei der Planung das Bedürfnis des Eigentümers und gestaltet die Räume für die flexible Nutzung. Er plant die Infrastruktur von Anfang an mit ein, sodass sie sich geschickt und unsichtbar in die Gesamtarchitektur integrieren lassen. Fachplaner / Installateur Der Fachplaner bestimmt die Grösse der Steigzone, die Masse des zentralen Wohnungs- bzw. Haus-

verteilers, die Dimensionen der sternförmig verlegten Leerrohre, die Anzahl und Art der Anschlusspunkte und die Anzahl und Typen der Kommunikationskabel. Neben der Verkabelung plant er auch die Gebäudetechnik. Licht, Heizung, Jalousien, Multimedia, Sicherheit und andere Teilanlagen werden zu einer vernetzten und einheitlich bedienbaren Infrastruktur verbunden. Heizung, Storen, Fenster Neben der Infrastruktur und der Verkabelung ist es notwendig, Fachspezialisten der einzelnen Teilanlagen beizuziehen. So wird das Know-how eines Sanitärs für Heizungen und Bad sowie auch von Experten für die Beschattung, Fenster, Türen und Sicherheit benötigt. Vorschau: Die Arbeit des Fachplaners Einen wesentlichen Teil zu einem «Smart Home» trägt der Fachplaner bei. Der Bericht in der nächsten Journal-Ausgabe dreht sich um seine Arbeit. Wie sieht das Vorgehen bei einem Projekt aus, welche Bereiche sind besonders wichtig und wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit dem Elektroinstallateur.

Mit Winterhalter + Fenner zum Smart Home Viele Komponenten für ein Smart Home führen wir bereits heute in unserem Sortiment.

• Steuerungen • Sensoren • Sicherheits-Komponenten • Netzwerk-Komponenten • Entertainment-Komponenten

• Innen- und Aussenleuchten • Bewegungs- und Präsenzmelder

• PV-Anlagen • Speichersysteme Einfach und bequem unsere Kataloge anfordern unter www.w-f.ch WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 03_15


24_IM MARKT Photovoltaik

So optimieren Sie den Eigenverbrauch Den eigenen Solarstrom zu nutzen, ist in vielerlei Hinsicht sinnvoll. Grossverbraucher wie ein Boiler oder eine Wasserpumpe sind dabei hilfreich. Für einen optimalen Eigenverbrauch kommen Energiemanagement- und Batteriespeicher-Systeme zum Einsatz.

Wer eine Photovoltaik-Anlage auf seinem Dach installiert, möchte den dadurch erzeugten Strom wenn möglich auch gleich selber verwenden. Neben dem guten Gefühl, dass der Strom aus der Steckdose von der eigenen Anlage kommt, sprechen auch rationale Gründe dafür, den eigenen Solarstrom zu nutzen und den Eigenverbrauch zu optimieren. Einerseits ist die selber produzierte Energie umweltfreundlicher als die vom Netz bezogene. Es ist klar, dass der Strom nicht von einem ausländischen Kohlekraftwerk kommt und es entstehen auch keine Übertragungsverluste. Andererseits gibt es erhebliche finanzielle Anreize, die selber produzierte Energie auch selbst zu verbrauchen. Denn die Kosten für den Strom, der aus dem Netz bezogen wird, sind ein Vielfaches höher wie die Vergütung für den ins Netz eingespeisten Strom. Durch die grosse Differenz zwischen eingespeistem und bezogenem Strom lohnt es sich, den Eigenverbrauch zu optimieren. Denn bei einem Einfamilienhaus mit einer PV-Anlage mit einer Leistung von ca. 5 kWp rechnet man ohne Verhaltensänderung lediglich mit einem Eigenverbrauch von 30 – 35 %. Durch Verhaltensänderungen, wie z.B. Waschen bei schönem Wetter, kann der Eigenverbrauch auf ca. 50 % erhöht werden. Dennoch würde auch dann immer noch die Hälfte des selbst produzierten Stroms zu einem tiefen Preis ins Netz eingespeist. Eigenverbrauch einfach optimieren Der Eigenverbrauch lässt sich ohne Hilfsmittel steigern. So könnten Zeitvorwahlen bei Waschmaschine, Spülmaschine oder Wäschetrockner auf Zeiten terminiert sein, wenn viel Strom produziert, aber wenig benötigt wird. Hierbei kann aber beispielsweise ein plötzlicher Wetterumschlag nicht berücksichtigt werden. Auch ist es wichtig, dass der Komfort nicht zu stark eingeschränkt ist. Die Optimierung mit einem einfachen Energiemanagement-System ist demgegenüber deshalb klar im Vorteil. In unserem Sortiment finden Sie Lösungen, die Ihnen eine deutliche Steigerung des Eigenverbrauchs ermöglichen,

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IM MARKT_25 Ihnen dadurch Kosten spart und die Amortisationszeit Ihrer Anlage verkürzt. Grundsätzlich nutzen diese Systeme das Element Wasser als effizientes Energiespeicher-Medium. Ist überschüssige Energie vorhanden, versorgt das System den Boiler oder die Wärmepumpe. Das sind Geräte, die stufenlos und jederzeit ansteuerbar sind. Auch die Ladung des Elektrofahrzeuges ist möglich. Zusätzlich versorgt es individuell definierbare Verbraucher im Haushalt. So schaltet es zum Beispiel die Waschmaschine in den Zeiten ein, in denen überschüssiger Strom aus der Photovoltaik-Anlage vorhanden ist, und auch der Verbrauch der übrigen Geräte ist berücksichtigt. Energie speichern Ein weiterer, interessanter Weg, den Eigenverbrauch zu optimieren, sind Batteriespeicher-Systeme. Sie nehmen die überschüssige Energie auf, die sonst ins Netz eingespeist

swiss perfection

würde, und versorgen den Haushalt mit Energie, wenn zu wenig produziert wird. Derzeit ist auf dem Markt der Batteriespeicher viel Bewegung. Zahlreiche Firmen weiten ihr Angebot mit ihren Innovationen aus und senken dadurch auch die Preise. Bei der Auswahl eines Produktes sind unter anderem die Bestimmung der Kapazität für den individuellen Energiebedarf, die Speichertechnologie und die Lebensdauer wichtige Entscheidungskriterien. Aus Sicherheitsgründen kann zudem die Installation an Auflagen und Zertifizierungsschulungen gebunden sein. Bei der Nachrüstung Ihrer Photovoltaik-Anlage mit einem Energiemanagement- oder einem Batteriespeicher-System stehen Ihnen unsere Spezialisten vom Team Erneuerbare Energien gerne zur Verfügung.

Unsere Fachspezialisten aus dem Team Erneuerbare Energien stehen Ihnen vom Projektstart bis zur Inbetriebnahme umfassend zur Seite. Unsere Dienstleistungen: • P lanung und Auslegung von Photovoltaik-Anlagen • Technischer Support bei Projekten und Produkten • Unterstützung vor Ort • Verkaufshilfen für Ihre Kundengespräche • Schulungen und Zertifizierungs-Kurse E-Mail: photovoltaik@w-f.ch Telefon: 044 839 59 59

Unser aktuelles Sortiment finden Sie in unserer Mobile App und in unserem Webshop.

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Unser Team Erneuerbare Energien: Ihre erste Anlaufstelle für Photovoltaik

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verrückt – flach – effizient PlanoSpot 360 KNX für den Deckeneinbau Durch seine eingebaute Spiegeloptik weist der PlanoSpot eine quadratische Erfassungsqualität- und Grösse eines normalen Präsenzmelders auf bei gleichzeitiger flacher Bauweise. Schlicht clever kann er zwischen zwei verschieden grossen Erfassungszonen arbeiten, sowie die Zonen an Ort verschieben. Effizient mit dem neuen «ecoplus» Mode, der durch erweiterte Regelungen noch mehr Strom spart. Verrückt mit seinen drei unabhängigen Lichtmessungen für gezieltes, mehrkanaliges Dimmen und seinen vielfältigen Funktionen. Testen Sie ihn jetzt!

www.theben-hts.ch

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26_WF-SERVICE WF Tipp

Hilfreiche Funktionen in unserer Mobile App Einen Artikel einer Merkliste hinzufügen, versenden oder im Katalog anschauen. Diese Funktionen können Sie in unserer Mobile App über das «Teilen»-Symbol aufrufen.

Wenn Sie in unserer Mobile App einen Artikel aufrufen, stehen Ihnen mit dem «Teilen»-Symbol nützliche Zusatzfunktionen zur Verfügung. Das Symbol finden Sie auf dem Smartphone in der rechten oberen, auf dem Tablet in der rechten unteren Ecke. Klicken Sie auf das Symbol, erscheinen fünf Funktionen: • Neue Liste • Liste erweitern • Als SMS versenden • Als E-Mail versenden • Im Katalog öffnen Listen Mit diesen Funktionen können Sie den offenen Artikel in zwei Klicks zu WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 03_15

einer bestehenden Liste hinzufügen oder eine neue Liste erstellen. Die Listen in der App sind synchronisiert mit den Listen im Webshop und sie sind besonders nützlich bei wiederkehrenden Aufträgen oder Projektarbeiten, da sie auch für Arbeitskollegen freigegeben und mit ihnen zusammen genutzt werden können. Artikel können anschliessend über die Liste bequem aufgerufen und in den Warenkorb gelegt werden. Sie können auch eine ganze Liste in den Warenkorb legen. Versenden Mit diesen Funktionen können Sie den Link zum Artikel an eine Person als SMS oder als E-Mail versenden. So können Sie zum Beispiel einem

Arbeitskollegen mitteilen, wenn Sie ein neues Produkt in unserer Mobile App gesehen haben oder unsere Verkaufsberater um mehr Informationen anfragen. Katalog Über diese Funktion gelangen Sie zur Katalogseite, auf welcher der Artikel ist. Dies ist insbesondere bei Produkten aus dem Wohnraumleuchten-Katalog oder der Weihnachtsbeleuchtungs-Broschüre hilfreich, da Sie die Produkte im Katalog in schönen Ambientebildern in Szene gesetzt präsentiert bekommen.


Das neue

in der Türkommunikation

Hager setzt Massstäbe in der Türkommunikation: mit den edel gestalteten, ultraflachen Innensprechstellen elcom.touch und den ästhetischen Edelstahl-Aussensprechstellen elcom.one. Beide Reihen warten neben ihrer cleveren 2Draht-Technik mit einer Reihe verblüffender Eigenschaften auf. Auch solchen, die man nicht gleich sieht.

hager.ch


28_DAZWISCHEN ABB-Welcome

Drei neue Zutrittskontrollmodule ab 1.1.2016 Türkommunikations-System ABB-Welcome mit neuen Produkten und Funktionen weiter ausgebaut

Die drei Zutrittskontrollmodule können in jede ABB-Welcome Aussenstationen eingebaut werden.

ABB hat mit ABB-Welcome ein Türkommunikations-System entwickelt, das durch sein ganzheitliches Konzept überzeugende Lösungen für viele Anwendungsbereiche bietet. Moderne Zwei-Draht-Technik, intuitive Bedienung und elegantes Design kennzeichnen ein Programm, das sowohl technisch als auch gestalterisch Massstäbe setzt. Jetzt erweitert ABB das mehrfach ausgezeichnete Programm um zusätzliche Produkte und Funktionen. Neu im ABB-Welcome-Sortiment sind drei Zutrittskontrollmodule: Bei der Version «Fingerprint» kann der Nutzer mit seinem hinterlegten Fingerabdruck die Tür öffnen. Dazu legt er nur seinen Finger auf das Modul, der Sensor scannt ihn und erkennt die gespeicherten Daten. WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 03_15

Eine andere Variante ist die klassische Eingabe eines PIN-Codes über das Modul «Tastatur». Und mit dem Produkt «Transponder» gelangt der Nutzer über das berührungslose Lesen einer ABB-Schlüsselkarte ins Gebäude. Praktische Variante: Die Schlüsselkarte kann durch das Smartphone mit NFC-Funktion ersetzt werden. Alle drei Zutrittskontrollmodule können in jede ABB-WelcomeAussenstation zusammen mit einem zusätzlichen Klingelmodul eingebaut werden. Das gilt auch für bereits installierte Anlagen. Für die nahtlose Eingliederung in das ABB-WelcomeSystem reicht die Systemzentrale aus – ein zusätzliches Steuergerät ist nicht notwendig. Einfache Inbetriebnahme und Konfiguration sind ohne PC direkt am Modul möglich,

die Komfort-Konfiguration erfolgt bei vorhandenem IP-Gateway von jedem PC oder Tablet aus. Ob Ein- oder Zweifamilienhaus, grosse Wohnanlage oder Gewerbeimmobilie, ABB-Welcome ermöglicht die Realisierung massgeschneiderter Lösungen für unterschiedlichste Aufgabenstellungen.

Weitere Informationen unter www.abb.ch/gebaeudeautomation ABB Schweiz AG Niederspannungsprodukte Brown Boveri Platz 3 CH-5400 Baden Telefon 058 586 00 00 Fax 058 586 060


COP RUNDKABELADAPTER STROMABGRIFF OHNE ABZWEIGDOSE Stromkabel verlegt man heute unterbrechungsfrei gleich durch den ganzen Raum oder das gesamte Stockwerk. Überall dort, wo Anschlüsse für Verbraucher, Leuchten, Steckdosen usw. benötigt werden, platziert man einfach einen COp. Der Einbau von Verteilern und Anschlussdosen entfällt, das spart Zeit und Geld.

CO5p Rundkabeladapter 5 polig Adapter Rundkabeladapter für 5 x 1.5 – 2.5 mm2

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Konfektionerte Stecker mit halogenfreien Kabel Cable Cable Cable Cable

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Stecker Stecker Stecker Stecker

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mm2 1 mm2 2 mm2 3 mm2 5

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150 150 150 150

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Stecker Stecker Stecker Stecker

5 5 5 5

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1.5 1.5 1.5 1.5

mm2 1 mm2 2 mm2 3 mm2 5

m m m m

E-No. E-No. E-No. E-No.

150 150 150 150

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019 029 039 049

CO3p Rundkabeladapter 3 polig Adapter Rundkabeladapter für 3 x 1.5 – 2.5 mm2

E-No. 150 780 109

Konfektionerte Stecker mit PVC Kabel Cable Cable Cable Cable

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Stecker Stecker Stecker Stecker

3 3 3 3

x x x x

1.5 1.5 1.5 1.5

mm2 1 mm2 2 mm2 3 mm2 5

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• Installation ohne Abzweigdose in Sekundenschnelle • Aufschaltbar auf handelsübliches Rundkabel ohne Unterbruch • Werkzeugfreie und sichere IDC-Kontaktierung Videos sowie mehr Informationen zu den Produkten finden Sie auf reichle.com

Reichle Installation Technologies AG Buchgrindelstrasse 7, CH-8620 Wetzikon T +41 44 931 98 00, www.reichle.com


30_DAZWISCHEN verrückt – flach – effizient

Präsenzmelder PlanoSpot 360 KNX von Theben HTS verschoben werden, um geänderte Raumaufteilungen besser zu erfassen. Reduzierbarer Erfassungsbereich: Sollte der PlanoSpot KNX einmal zu viel erfassen, lässt sich sein Erfassungsbereich per Fernbedienung oder über ETS-Parameter reduzieren. Dank Federklemmen und mitgelieferter Kabelbinder zur Zugentlastung ist der Präsenzmelder mit nur 3 mm Aufbauhöhe und 76 mm Durchmesser schnell installiert. verrückt – flach – effizient, PlanoSpot 360 KNX für den Deckeneinbau

Raumsituationen in Büros ändern sich heute schneller denn je. Mit dem neuen PlanoSpot KNX präsentiert Theben HTS den ersten Präsenzmelder am Markt, dessen Erfassungsbereich sich mechanisch verschieben lässt. Damit ist der PlanoSpot KNX der optimale Präsenzmelder für Räume, in denen eine flexible Raumaufteilung

wichtig ist. Doch der PlanoSpot kann noch mehr. erschiebbarer Erfassungsbereich: V Die Spiegeloptik des quadratischen Erfassungsbereichs lässt sich mechanisch um bis zu 12 ° nach links und rechts kippen. Damit kann der Erfassungsbereich um bis zu ±1 m

Weitere Informationen unter www.theben-hts.ch

Theben HTS AG 8307 Effretikon Telefon 052 355 17 00 sales@theben-hts.ch

Powerbrik

Kompakte Feuchtraumleuchten Powerbrik LED – Feuchtraumleuchten-Familie für anspruchsvolle Umgebungen den Einsatz in Anwendungen, die aus Platzgründen nicht mit regulären Feuchtraumleuchten realisiert werden können.

Weitere Informationen unter www.osram.ch

Die neue Feuchtraumkleinleuchtenfamilie Powerbrik, verfügbar in einer kompakten und einer schmalen Variante, eignet sich hervorragend für Anwendungen mit hoher Feuchtigkeit und/oder Staubbelastung. WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 03_15

Aufgrund ihrer hochwertigen Produktgestaltung und verwendeter Materialien ist sie auch für den Einsatz in Sichtbereichen eine optimale Wahl. Durch die kompakten Abmessungen ermöglichen die Powerbrik-Leuchten

Osram AG 8401 Winterthur Telefon 052 209 91 91


31_DAZWISCHEN «SmartBalance»

Türkommunikation mit WOW-Effekt: elcom.touch und elcom.one Hager setzt Massstäbe in der Türkommunikation: mit den edel gestalteten, ultraflachen Innensprechstellen elcom.touch und den ästhetischen Edelstahl-Aussensprechstellen elcom.one. Beide Reihen warten neben ihrer cleveren 2-Draht-Technik mit einer Reihe verblüffender Eigenschaften auf. Auch solche, die man nicht gleich sieht.

Das Kamera-Modul der Aussensprechstelle lässt sich bequem von aussen justieren. Arbeitsgänge wie Ausbauen, Einstellen, Einbauen, Testen und wieder Ausbauen entfallen also künftig.

Innovatives Design Das ultraflache 16-mm-Design der Innensprechstelle elcom.touch besticht durch seine elegante Optik. Die klare Gliederung aus grosszügigem Farbdisplay und flächenbündigem Bedienfeld fügt sich ästhetisch in jede Wand- und Raumgestaltung ein. Ein wenig «herausragender» präsentiert sich die Aussensprechstelle elcom.one, die selbst in der Aufputz-Variante nur 28,5 mm Tiefe misst. Die modular aufgebauten, robusten Edelstahlplatten überzeugen durch ihren schnörkellosen Purismus. Sichtbare Schrauben? Fehlanzeige.

Eine Sternstunde für Design-Liebhaber: die neuen Innensprechstellen elcom. touch. Ultraflach in der Form, kristallklar in der Bildwiedergabe, intuitiv in der Benutzerführung.

Clevere Technik Moderne, verpolungssichere 2-DrahtTechnik sorgt für eine fehlerfreie Installation und macht spätere Änderungen oder Systemerweiterungen so einfach wie nie zuvor. So lassen sich z. B. Anlagen von Audio auf Video aufrüsten, ohne dass in den Systemgeräten, in der Unterverteilung oder in der Verdrahtung Änderungen nötig werden. Intelligente Inbetriebnahme Auch bei der Installation und Konfiguration bringt Hager spürbare Intelligenz ins Spiel: Die effiziente und reelle Ein-Mann-Inbetriebnahme

Die drehfix®-Adressierung

ist logisch aufgebaut und einfach nachzuvollziehen. Mit der drehfix®Adressierung per Schraubendreher haben Sie den sprichwörtlichen Dreh schnell raus. Notebook, Programmierkenntnisse, Walkie-Talkie? Überflüssig! Weitere Informationen unter www.hager.ch

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WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 03_15


32_DAZWISCHEN «SmartBalance»

SmartBalance-Bürobeleuchtung – Hohe Effizienz in elegantem Design Die vielseitige SmartBalance-Produktfamilie von Philips besteht aus einer Einbau-, Anbau-, Pendel-, Wand- und Stehleuchte. Sie vereint mit der hohen Effizienz modernster LED-Technologie und ansprechender Eleganz eine Vielzahl von Vorzügen und Anwendungsmöglichkeiten für die Bürobeleuchtung.

Design und Effizienz im Einklang Die reine Gehäusehöhe beträgt lediglich 27 Millimeter und lässt sich somit harmonisch und unauffällig in verschiedene Einrichtungsstile integrieren. In der Ausführung als Pendel-, Wand- und Stehleuchte bietet sie durch die Kombination aus direktem und indirektem Licht die Möglichkeit, Raumdecken aufzuhellen und Büros damit grosszügiger und geräumiger erscheinen zu lassen. Die SmartBalance-Leuchte ist wahlweise mit neutralweissem (4‘000 K) und warmweissem (3‘000 K) Licht erhältlich und mit einer Nutzlebensdauer von 50‘000 Stunden sehr wartungsarm. Durch die hohe Effizienz der eingesetzten LEDs im ZusamWINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 03_15

menspiel mit der innovativen Optik erreicht die SmartBalance eine Leuchtenlichtausbeute von bis zu 96 lm/W. Die effiziente, rundumentblendete Optik der Leuchte, eine Kombination aus den bekannten Philips-OLC-Microlinsen und einer ausgeklügelten, integrierten Flügeloptik, sorgt dafür, dass sie an Arbeitsplätzen mit Bildschirmen uneingeschränkt eingesetzt werden kann. Sie erfüllt die Norm für die Beleuchtung von Arbeitsplätzen im Innenraum, EN12464-1. Verbindung mit intelligenter Lichtsteuerung Mit einem dimmbaren DALI-Betriebsgerät kann die SmartBalance-Leuchte an separate Lichtregelsysteme angeschlossen werden. Durch die Installa-

tion energieeffizienter LED-Beleuchtung in Verbindung mit einer intelligenten Lichtsteuerung können Unternehmen und Gebäudeverwaltungen den Energieverbrauch um bis zu 70 % senken und weiterhin die Wartungskosten deutlich minimieren.

Weitere Informationen unter www.lighting.philips.ch

Philips AG Lighting, 8027 Zürich Telefon 044 488 21 92 Fax 044 488 25 49 lighting.ch@philips.com


33_DAZWISCHEN Gebäudeautomation

Eltako – Der Gebäudefunk – bidirektionale Baureihe 14 Eltako schlägt ein neues Kapitel bei der zentralen Montage von EnOcean-FunkAktoren auf. Mit den Aktoren der Baureihe 14 lässt sich auf einfache Weise eine zentrale und intelligente Gebäudeinstallation in der Verteilung einrichten, von dem aus die Verbraucher zentral angesteuert werden können.

Die Grundlage bildet hierbei der Eltako RS485-Bus. Über das bidirektionale Antennenmodul FAM14 mit integriertem Netzteil 12 V DC, welches den Schaltgeräten vorgesetzt ist, gelangen die ankommenden Funksignale der Sender in den RS485-Bus und steuern

die Geräte. Eine direkte Rückmeldung der Aktoren erfolgt dank Bidirektionalität. Bis zu drei weitere FunkEmpfangsantennenmodule FEM im Minigehäuse können bei Bedarf an beliebiger Stelle im Gebäude positioniert und mit dem Bus verbunden werden. Diese erweitern die Reichweite des Gebäudefunks. Die Funktionalität des Systems bietet ein weitaus breiteres Spektrum an Automatisierungsfunktionen als die bisherigen Installationsmöglichkeiten. Mit den Funk-Reiheneinbaugeräten der Baureihe 14 können alle schalt-, dimm-, steuer- und regelbaren Vorgänge im Gebäude ausgeführt werden. In Kombination mit zahl-

reichen Sensoren für die Innen- und Aussenmontage entsteht ein lückenloses Gebäudeautomations-System. Demelectric ist seit über 20 Jahren Generalvertretung von Eltako Electronics in der Schweiz.

Weitere Informationen unter www.demelectric.ch

Demelectric AG 8954 Geroldswil Telefon 043 455 44 00

Classe 300 Die neue Freisprechstelle mit 7”TouChsCreen die keine WünsChe offen lässt

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Mehr Funktionalität, mehr Barrierefreiheit, mehr Flexibilität – für ein Plus an Komfort und Sicherheit. Die neue Video-Hausstation Classe 300 zeichnet sich durch den 7“ Touchscreen (17,8 cm, 16:9) und die einfache und intuitive Menüführung aus.

www.doorentry-bticino.ch

LEGRAND (SCHWEIZ) AG – Industriestrasse 3 – 5242 Birr –Tel. 056 464 67 67 – www.legrand.ch


34_DAZWISCHEN KNX easy

Ihr Einstieg in die KNX-Welt – So easy wie nie Mit der Tablet-Lösung «easy» von Hager ist der Einstieg in die KNX-Welt so einfach wie nie zuvor. easy Bedienung und Visualisierung Das optimale Pendant zur neuen «easy»-Aktorik bietet die neue KNXSensorik von Hager, in allen bekannten Designlinien, aber vor allem mit neuen Funktionalitäten. Den ultimativen Bedienkomfort bietet der wandintegrierte Hager Touch Panel mit Windows- oder AndroidBetriebssystem. Die offene Systemgestaltung ermöglicht auf Wunsch auch die Bedienung mit der Visualisierungssoftware «KNX domovea». Aus allen angelegten «easy»-Daten generiert «domovea» automatisch eine intuitive Bedienoberfläche – mit kompletter Gebäudestruktur, einzelnen Räumen, Steuerfunktionen und Klartext-Beschriftung. Die Steuerung mit «domovea» erfolgt wahlweise über PC, iPad, Smartphone oder aus der Ferne über das «domovea»Internetportal.

Bis anhin bedeuteten KNX-Lösungen einen beträchtlichen Aufwand. Kostspielige ETS-Software, zertifizierte Schulungen und ProgrammierPCs waren Kostentreiber. Mit der KNX-Konfigurationssoftware «easy» bringt Hager nun ein Tool auf die ultraportablen Tablets (Betriebssysteme OSX und Android), welches die Realisierung von KNX-Anlagen trotz erweitertem Funktionsumfang intuitiv und einfach werden lässt. Bis zu 256 Produkte lassen sich in einer easy-Installation erfassen und konfigurieren. easy Programmierung Ist die «easy»-App auf dem Tablet installiert, muss dieses nur noch drahtlos mit dem neuen «easy»Inbetriebnahme-Tool verlinkt werden und schon kann es losgehen. Alle installierten KNX-Komponenten werden nun eingelesen, nummeriert und können mit Klarnamen versehen werden. Dies sind eindeutige Begriffe WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 03_15

wie zum Beispiel «Licht Küche» oder «Steckdose Wohnzimmer». Per Drag & Drop findet nun die Konfiguration statt. Nach wenigen Stunden steht die komplette KNX-Konfiguration. Anschliessend kann eine komplette Projektdokumentation ausgedruckt werden. easy Installation Das Spektrum der verfügbaren Aktoren ist angenehm übersichtlich: So wenig Module wie nötig, um alle wichtigen Funktionen abzudecken – so viele Ausgänge wie möglich, um hohe Leistungsanforderungen zu realisieren. Alle «easy»-Module sind sehr kompakt gebaut und benötigen nur wenige Platzeinheiten im Zählerschrank. Neben der Technikzentrale können «easy»-Module auch direkt am Ort des Geschehens platziert werden, zum Beispiel unter Fenstern oder neben Türen. Dafür stehen drei Unterputz-Einsätze zur Verfügung.

Flexibel und zukunftssicher dank offenem Standard Hager setzt konsequent auf den etablierten KNX-Standard. So bleiben KNX-Lösungen auch für künftige KNX-Entwicklungen offen und leisten so einen wichtigen Beitrag an den Investitionsschutz und an die Zukunftssicherheit. Jede «easy»-Installation kann durch quicklink-Funklösungen erweitert oder vollständig in die ETSSoftware importiert werden – eine Durchgängigkeit und Flexibilität, die nur Hager bietet.

Weitere Informationen unter www.hager.ch

Hager AG Sedelstrasse 2 6020 Emmenbrücke


DAZWISCHEN_35 Komplettlösung für jede Beleuchtung

Die intelligente Leuchte von Swisslux Schluss mit komplexen Lichtmanagementsystemen. Die intelligente Leuchte bietet für jeden Raumtyp die perfekte Beleuchtung. Einfach und verständlich.

• Varianten für Einbau-, Halbeinbauund Pendel-Montage mit 3‘000 bzw. 4‘000 Kelvin lieferbar • Eingebautes Lichtmanagement mit Präsenz- und Tageslicht-Erfassung • Sofort betriebsbereit dank vorkonfigurierter Steuerprogrammen • Zum Leuchtensystem ausbaubar • 2 Tastereingänge zur Übersteuerung • Fernbedienung als Zubehör lieferbar • Klare Bereichs-Eingrenzung dank Abdeckclip • Ausgereiftes Konzept für einfache und zeitsparende Montage • Hochwertige Verarbeitung und Materialien, Swiss Made

Weitere Informationen unter www.swisslux.ch

Durch die integrierte Steuerung werden die Vorteile der LED-Technik voll ausgeschöpft. Dabei werden die Leuchten über einen zusätzlichen Draht der normalen Installationsleitung miteinander verbunden. Kom-

plexe Lichtmanagement-Funktionen wie Schwarm oder dynamisches Licht sind Teil der Steuerprogramme. • Intelligente Aufbau-Leuchten für Decken- oder Wandmontage

Swisslux AG 8618 Oetwil am See Telefon 043 844 80 80

Mehr Möglichkeiten – mehr Barrierefreiheit

CLASSE 300 Mehr Funktionalität und Flexibilität – noch mehr Möglichkeiten, die keine Wünsche offen lassen.

Classe 300 V13E: E-No 964 752 009 (links), E-No 964 752 089 (rechts). Die exklusive Variante mit grossem Touchscreen in den Farben Weiss (Light) und Magnesium (Dark).

Die neue Video-Innensprechstelle Classe 300 zeichnet sich durch einen grossen 7“-LCD-Touchscreen (17,8 cm, 16:9) und die einfache, intuitive Menüführung aus.

Mit vier zusätzlichen Sensortasten, inklusive einer Favoritentaste, werden die wesentlichen Funktionen einer modernen Sprechanlage elegant gelöst.

Barrierefreies Wohnen Eine besondere Bedeutung hat das «barrierefreie Wohnen»: Fühlbare Führungsleisten für sicheren Zugriff auf die Sensortasten, eine integrierte Induktionsschleife für Hörgeräteträger und klar erkennbare Menüsymbole tragen diesem wichtigen Thema Rechnung. Auffällig: die umfassende Nachrichtenfunktion. Hierbei können Mitbewohner Nachrichten und kleine Notizen per Tastatur am Touchscreen oder als Sprachmemo kommunizieren. Für alle, die mehr als nur den Standard wollen. Weitere Informationen unter www.legrand.ch

Legrand (Schweiz) AG 5242 Birr Telefon 056 464 67 67 WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 03_15


36_DAZWISCHEN WISI Breitbanddosen DUxx

Breitbanddosen bis 2 GHz eröffnen neue Möglichkeiten Jeder hat mindestens eine, wenn nicht sogar mehrere im Haus, in der Wohnung oder im Zimmer. Grund genug, sich ein wenig mehr mit der Breitbanddose zu beschäftigen. Sie bildet den Netzabschluss der koaxialen Hausverteilanlage für Fernsehen, Radio und interaktive Dienste und sie stellt die Anschlussmöglichkeiten für die Endgeräte wie zum Beispiel den Receiver bereit. Ohne die Dose läuft also nichts … Ein echter Quantensprung: Neue Hausverteilanlagen mit sensationellen 10 Gbps Hochauflösende Bilder in Ultra HD, interaktives Fernsehen wie Video-onDemand und Replay-TV stehen mehr und mehr im Fokus der Konsumenten. Ebenso werden schnellere und sichere Internet-Verbindungen verlangt. Um diese Bedürfnisse in Zukunft abzudecken müssen die Übertragungskapazitäten zwingend erweitert werden. Der Frequenzbereich wird von 860 MHz auf 1,2 GHz erweitert. Den Zugang zu den neuen Datenautobahnen ermöglicht die neue Generation von 2-GHz-tauglichen Antennensteckdosen sowie das restliche hochgeschirmte 2-GHztaugliche Installationsmaterial. WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 03_15

DU11 geöffnet

DU11 fixfertig montiert

Einfach, schnell und sicher installiert • Das Installationskabel abisolieren und den Innenleiter in die Klemmvorrichtung einführen – schon fertig. • Grosszügige und montagefreundliche Platzverhältnisse – schnell montiert. Die neue WISI-Breitbanddose sorgt durch ihre hohe Abschirmung auch in LTE-belasteter Umgebung für eine störungsfreie Verbindung. Die spezielle Oberflächenbeschichtung auf den Anschlusskontakten verhindert Oxidation. Somit entstehen auch bei hohen Frequenzen, wie 2 GHz, keine Unterbrüche oder Wackelkontakte. Genormt Eine breite Palette an Auskoppeldämpfungen garantiert eine präzise

Einhaltung der Planungswerte nach EN 50083. SuisseDigital-Empfehlung und upc-cablecom-Vorgaben werden mit diesen Breitbanddosen eingehalten. Gerne informieren wir Sie über unser aktuelles Angebot sowie über Wissenswertes zu den neuen Frequenzbereichen und Übertragungsgeschwindigkeiten. WISI bietet Ihnen schon heute die zu verbauenden Produkte in hochwertiger Qualität an.

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DAZWISCHEN_37 Durch Drehzahlregelung Verluste reduzieren

ERP-Richtlinie erfolgreich umsetzen Das Thema Energieeffizienz ist heutzutage in aller Munde. jeweilige Anwendung zu wählen. Aufgrund dieser Erkenntnisse hat die EU einige Initiativen gestartet, um die umweltgerechte Gestaltung von Produkten zu fördern. Kernstück dieser Massnahmen ist die ERP-Richtlinie 2009/125/EC für «Energy Related Products», welche die EUP-Richtlinie 2005/32/EC ersetzt und erweitert hat.

Der Drehzahlstarter DE1 – die einfachste Art der variablen Motordrehzahl

In den letzten Jahren haben Politik und Wirtschaft enorme Anstrengungen unternommen, um Energie in der Fertigung einzusparen und den CO2-Ausstoss im industriellen Sektor zu reduzieren. In vielen Bereichen wurden bereits beachtliche Erfolge erzielt. Aber es ist bei Weitem noch zu früh, um sich auf den Lorbeeren

auszuruhen. Insbesondere in der elektrischen Antriebstechnik steckt noch enormes Energiesparpotenzial. Dieses lässt sich vor allem durch den intelligenten Einsatz von Automatisierungstechnik in Verbindung mit Motorstartern oder Frequenzumrichtern effektiv ausschöpfen. Entscheidend dabei ist, die richtige Lösung für die

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Eine vielseitige Alternative mit DALI-Option – die «ELSA»-Downlights von Esylux Die Serie kombiniert zuverlässige Lichtqualität mit einer hohen Variantenvielfalt und niedrigem Energieverbrauch sind dank einer sehr geringen Toleranz zudem besonders verlässlich. Die leistungsstarken LEDs sorgen für hohe Energieeffizienz, gewährleisten eine gute Farbwiedergabe und bilden die Grundlage für eine hohe Lebensdauer der Leuchten. Die Montage bleibt dank vorkonfektionierter Stecker, praktischer Klemmen und optionaler Adapterkabel einfach und schnell. Weitere Informationen unter www.esylux.ch

Mit der Serie «ELSA» erweitert Esylux sein Portfolio für die Innenbeleuchtung um LED-Downlights, die sich neben ihren lichtbezogenen Qualitätsmerkmalen vor allem durch eine hohe Variantenvielfalt auszeichnen. So besteht die Wahl zwischen Vor-

schaltgeräten für alle gängigen Betriebstechniken, darunter die Möglichkeit einer DALI-Vernetzung mit entsprechender Steuerungsflexibilität. Daneben unterscheiden sich die Leuchten in der Grösse, den Leistungsarten sowie den Lichtfarben. Letztere

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38_DAZWISCHEN

Stromabgriff ohne Abzweigdose

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können Sie einen Rundkabeladapter in weniger als einer Minute anschliessen. Damit erhalten Sie einen unterbrechungsfreien Energiebus mit kleinstem Aufwand für Neu- und Umbauten. Der COP ist von 3 x 1.5 mm2 bis 5 x 2.5 mm2 Kupferkabel geeignet und kann bis zu 16A / 400 V abgreifen. Dank der max. drei Phasen können Sie sogar den Polleiter im Steckergehäuse frei wählen. Es war noch nie einfacher und schneller, einen Verbraucher anzuschliessen. Dank des COP DALI ist es auch möglich, einen DALI Bus im gleichen Rundkabel wie den Strom einfach

und unterbrechungsfrei abzugreifen. Sie können die Kabel in verschiedenen Längen und Ausführungen bestellen – dank der halogenfreien Ausführungen auch für öffentliche Gebäude geeignet.

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40_INTERN Portrait Verkaufsteam Basel-Muttenz

Ein Team bewegt den Markt In der Nordwestschweiz betreut ein eingespieltes Team unsere Kunden. Mit innovativen Lösungsansätzen und ausgesprochener Kundennähe hat es auch den Standort in Muttenz in kurzer Zeit fest etablieren können.

Das Verkaufsteam Basel-Muttenz: Manfred Stein (Kundenberater), Dirk Sedlaczek (Sachbearbeiter Elektrikerladen), Dominik Patruno (Kundenberater), Guy Ueberschlag (Sachbearbeiter Elektrikerladen), Nip Sabatino (Kundenberater).

Unser Verkaufsteam für die Gebiete Basel und Aargau besteht aus drei Kundenberatern im Aussendienst und zwei Sachbearbeitern im Elektrikerladen in Muttenz. Sie alle verfügen über langjährige Erfahrung in der Elektrobranche sowie im -grosshandel und haben einen starken Bezug zur Region.

Im Licht-Ausstellungsraum können Kunden mit ihren Endkunden Leuchten besichtigen und Licht-Projekte besprechen.

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Hinter dem Standort in Muttenz steht ein einzigartiges Konzept.

Freizeit ist der verheiratete Vater von drei Kindern gerne mit dem Mountainbike unterwegs.

Im Selbstbedienungsladen steht Kunden ein Sortiment über 5‘000 Artikel offen. Mit unserer Mobile App können sie über Self Scanning einkaufen.

Dominik Patruno ist seit Mai 2011 für Winterhalter + Fenner tätig. Zu uns ist er gestossen als Verstärkung für das Gebiet Basel. «Besonders gereizt hat mich die Anforderung, mit neuen Lösungen und Dienstleistungen im Markt zu überzeugen», erzählt er. Nach der Lehre als Elektromonteur und zwölf Jahren als Betriebselektriker kam er als Quereinsteiger in den Aussendienst. «Ich hatte meine Berufung gefunden», berichtet er immer noch mit der gleichen Begeisterung für seinen Job, den er mittlerweile mit einer Weiterbildung als Key Account Manager ausübt. «Ich liebe es, mit Menschen zu arbeiten, die Herausforderungen anzunehmen, die dieser Beruf mit sich bringt, mit Lösungen und Fakten zu überzeugen und Mehrwert und Vertrauen für den Kunden zu schaffen.» In der

Annibale (Nip) Sabatino ist seit über 22 Jahren für uns unterwegs. «Ich war schon vorher im Aussendienst eines Elektrogrosshändlers tätig und wurde von WF kontaktiert, ob ich für die Firma Kunden aus dem Raum Basel betreuen möchte», erzählt er von seinem Einstieg. «Seit jeher gefällt mir an meinem Job, dass ich täglich neue Herausforderungen antreffe, Wünsche, Anliegen und Probleme meiner Kunden lösen und ihnen dadurch weiterhelfen kann.» Seine langjährige Erfahrung in der Firma ist ihm dabei eine grosse Hilfe. «Seit meinem Eintritt habe ich vieles miterlebt. Kunden bestellten früher noch per Fax bei mir persönlich und in den Sommerferien halfen wir im Telefon-Innendienst als Ferienstellvertretungen aus. Das war sehr lehrund hilfreich und ich habe Abläufe und interne Strukturen besser kennengelernt.» Das Team der Kundenberater vervollständigt Manfred Stein. Er arbeitet seit dem Jahr 2007 im Aussendienst und betreut Industriekunden. Die

Kunden aus dieser Sparte kann er dank seiner bisherigen, spannenden Anstellungen kompetent beraten. «Ursprünglich gelernt habe ich Elektromonteur und arbeitete danach als Service-Monteur weiter. Anschliessend war ich fünf Jahre selbständig in der Werbebranche tätig, bevor ich zu den Bergbahnen in Zermatt als Betriebselektriker wechselte. Schliesslich wechselte ich in den Aussendienst für einen Industriekomponenten-Hersteller.» In seinen aktuellen Aufgaben kann er zudem seine persönlichen Interessen mit dem Beruf verbinden. «Ich bin begeistert an neuer Technik. Ausserdem kommuniziere ich gerne mit Menschen, wecke Interessen in ihnen und decke ihre Bedürfnisse ab.» Die innovativen Lösungsansätze des Teams zeigen sich im täglichen Kundenkontakt, wie Dominik Patruno ausführt: «In Pratteln gibt es derzeit eine Grossbaustelle, die wir intensiv betreuen. Mit der Projektleitung haben wir ihr benötigtes Sortiment definiert und zusammengestellt. So können sie ihre Produkte schnell bestellen und aufwendige Retouren vermeiden. Auch haben wir unseren Lieferservice auf ihre Bedürfnisse

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42_INTERN ausgerichtet. Wir sind seit Beginn des Projektes gut aufeinander abgestimmt, was die Arbeit für unseren Kunden sehr erleichtert.» Doch die Kundenbetreuung ist nicht der einzige Bereich, in dem das Team neue Wege sucht. «Das beste Beispiel ist unser Elektrikerladen in Muttenz», fährt Patruno fort. «Unser Konzept ist einzigartig in der Region; und unser Erfolg gibt uns recht. Wir sind noch nicht lange an diesem Standort und bereits fest etabliert.» Der Standort in Muttenz wurde im Frühling 2013 eröffnet. Er besteht aus einem Selbstbedienungsladen, einem Licht-Ausstellungsraum und einem Schulungsraum. «Der Standort ist eine unserer Stärken. Wir haben dadurch in Basel ein Gesicht erhalten und sind fassbar geworden», erklärt Patruno. Im Selbstbedienungsladen können sich die Kunden aus einem Sortiment von 5‘000 Artikeln mit Produkten eindecken. Modern ausgerüstet können sie mit Self-Scanning dabei noch bequemer und schneller einkaufen. Der Licht-Ausstellungsraum ist für Kunden, die zusammen mit ihrem Endkunden an Lichtprojekten arbeiten, Leuchten besichtigen und Konzepte entwerfen möchten. Sie finden hier zahlreiche Leuchten von namhaften Herstellern und erhalten damit eine gute Vorstellung für ihre Projekte. Im Schulungsraum finden regelmässig Kundenschulungen und Kurse von Herstellern statt. «Wir stellen ihn auch unseren Kunden zur Verfügung, wenn sie einen grossen Raum für Meetings benötigen», erklärt Dominik Patruno. Das Herz und die Seele des Elektrikerladens sind die zwei Verkaufs-Sachbearbeiter Guy Ueberschlag und Dirk Sedlaczek. Sie führen den Selbstbedienungsladen, beraten Kunden im Verkauf und im Licht-Ausstellungsraum, nehmen Telefonbestellungen entgegen, bewirtschaften das Lager, betreuen Projekte, organisieren Events und erledigen die Administration. WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 03_15

Im Schulungsraum finden regelmässig Kurse von Herstellern statt. Den Raum können Kunden auch für ihre Meetings benützen.

Guy Ueberschlag ist ein bekanntes Gesicht in der lokalen Elektrobranche. Seit über 25 Jahren ist der gelernte Elektromechaniker in der Region tätig, zuerst als Hilfsmonteur, danach im Innen- und Aussendienst. Bei uns arbeitet er seit der Eröffnung des Standortes, um die Präsenz in Muttenz aufzubauen. «Da ich schon so lange in diesem Beruf und in der Region arbeite, kenne ich die meisten Elektriker im Raum Basel und habe einen guten Kontakt zu den Kunden», erzählt er. «Mir gefällt besonders der Kundenkontakt, denn über die Jahre sind dadurch auch Freundschaften entstanden.» Aufgewachsen und wohnhaft ist der zweifache Familienvater in einem kleinen Ort im Elsass. Auch Dirk Sedlaczek ist seit den Anfängen des Standortes Muttenz dabei. Ursprünglich Elektro-Installateur gelernt, arbeitete er als bauleitender Monteur, bevor er in den Elektrogrosshandel wechselte. «Vor zweieinhalb Jahren bin ich dann zu WF gekommen, weil sich die Firma in Basel weiterentwickeln und ich meinen Teil dazu beitragen wollte», berichtet er. «Ich mag, wie wir hier arbeiten, die Abwechslung, den Kon-

takt mit den Menschen, das gute Arbeitsklima und die ausgesprochene Kundennähe», fährt er fort. «Die meisten Kunden kenne ich. Ich kenne die Firma, die Baustelle und die Vorgeschichte, ohne dass er etwas erklären muss. Mit diesem Wissen können wir Bestellungen effizient abwickeln und sehr kundenorientiert arbeiten». Einige neue Lösungen hat das Team erfolgreich umgesetzt und weitere Projekte laufen bereits. Auch Giuseppe Bianchi, Filialleiter Wallisellen und Verantwortlicher des Standortes Muttenz, treibt das erfolgreiche Konzept voran. «Wir haben viele Ideen, die wir verwirklichen möchten, im Verkauf wie auch in der Beratung», erzählt er. «Wir freuen uns, diese in Angriff zu nehmen und die Region Basel und Aargau weiter zu bewegen.» Den Standort Muttenz erreichen Sie an der Hofackerstrasse 40, 4132 Muttenz oder unter der Telefonnummer 061 404 47 47. Angaben zu Öffnungszeiten oder die Kontakte der Kundenberater finden Sie auf unserer Website www.w-f.ch.


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Oktoberfest 2015 in Muttenz Das diesjährige Oktoberfest an unserem Standort in Muttenz war ein grosser Erfolg. Zahlreiche Gäste, Bier, Brez’n und Live-Musik von den Silver Birds sorgten für eine ausgelassene Stimmung.

Vielen Dank an unsere Sponsoren

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44_INTERN Neuer Filialleiter in Neuenburg | Patrick Hotz

«Eine gute Zusammenarbeit und die Pflege persönlicher Beziehungen sind mir besonders wichtig.» Objektiv, ehrlich und offen – das ist Patrick Hotz in drei Worten. Seit 14 Jahren für ElectroLAN tätig, übernimmt er nun die Leitung der Filiale Neuenburg. Unser neuer Filialleiter kommt ursprünglich aus dem Kanton Jura und wohnt seit einigen Jahren am Neuenburgersee. Der aufgestellte 39-Jährige ist bei ElectroLAN kein unbeschriebenes Blatt mehr: Seit inzwischen 14 Jahren ist Patrick Hotz für unser Unternehmen tätig. Der gelernte Elektromonteur EFZ absolvierte zahlreiche Weiterbildungen und orientierte sich anschliessend in Richtung Vertrieb und Kundenberatung, um nun die Leitung der Filiale in Neuenburg zu übernehmen. «Ich bin sehr glücklich, diese neue Herausforderung anzunehmen

und allen dankbar, die mich auf diesem Weg unterstützt und begleitet haben», erzählt uns Patrick Hotz, der sich selbst als objektiv, offen und ehrlich beschreibt. Eine gute Zusammenarbeit und die Pflege persönlicher Beziehungen erachtet er im Berufsalltag als besonders wichtig. Der passionierte Hobbysportler verbringt seine Freizeit am liebsten mit seiner Familie, doch schätzt er gute Momente mit Freunden, kulinarische Entdeckungen und einen Ausflug auf dem Motorrad gleichermassen.

Steckbrief von Patrick Hotz Alter: 39 Jahre Ausbildung: Elektromonteur EFZ Funktion: Filialleiter Filiale: Neuenburg

Neuer Kundenberater in Neuenburg | Nicolas Girardin

Vertrauen als Fundament «Ich höre gerne zu, stehe Kunden beratend zur Seite und versuche, immer positiv zu sein.» – Unser neuer Kundenberater hat stets ein offenes Ohr. Nicolas Girardin ist seit dem 1. September für ElectroLAN als Kundenberater tätig und für den einen oder anderen ein bereits altbekanntes Gesicht: «Ich habe dreieinhalb Jahre für einen Elektrohersteller gearbeitet, bis ich dann zu ElectroLAN zurückkehrte, für den ich vorher bereits zwölf Jahre tätig war.» Dem technikbegeisterten Neuenburger mit Flair für Innovationen ist es ein besonderes Anliegen, Kunden dabei zu helfen, ihre tägliche Arbeit mit neuen Mobile- und WebshopApplikationen so effizient wie möglich zu gestalten. Hierbei ist ihm ein stabiles Vertrauensverhältnis besonders wichtig: «Ich höre gerne zu, stehe dem Kunden beratend zur Seite und versuche, stets positiv zu WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 03_15

sein.» Privat ist der 39-jährige gelernte Elektromonteur EFZ verheiratet und stolzer Vater zweier Söhne von neun und sieben Jahren. Zu seiner aktiven Freizeitgestaltung gehören unter anderem Tennisspielen, Skifahren und Wandern – all dies am liebsten mit seiner Familie.

Steckbrief von Nicolas Girardin Alter: 39 Jahre Ausbildung: Elektromonteur EFZ Funktion: Kundenberater im Aussendienst Filiale: Neuenburg


INTERN_45 Neuer Kundenberater in Renens | Olivier Sauteur

«Ich bin ein Mensch, der Kunden gerne langfristig zur Seite steht und eine stabile Vertrauensbasis aufbaut.» Auf persönliche Beziehungen legt er grossen Wert – unser neuer Kundenberater ist Dienstleister aus Leidenschaft. Der kontaktfreudige Freiburger wohnt mit seiner Familie im idyllischen Dorf Auboranges im Süden des Kantons und ist seit dem 1. April 2015 für ElectroLAN tätig. Olivier Sauteur ist ausgebildeter Elektromonteur und hat sich während seiner zehnjährigen Tätigkeit für ein im Vertrieb von Bankautomaten führendes Unternehmen auf Kundenberatung im Aussendienst spezialisiert. Auf die Frage, was ihm an seiner Arbeit besonders gefällt, antwortet der aufgestellte 44-Jährige: «Ich schätze den Kontakt zu Elektrikern und Industriekunden. Ganz besonders gefällt es mir, gute Gespräche zu führen und zu beraten. Statistiken

zu analysieren, finde ich auch sehr interessant.» Im Berufsleben ist es ihm besonders wichtig, eine gute Beziehung zu Kunden aufzubauen und diese auch zu pflegen: «Ich bin definitiv ein Mensch, der Kunden gerne langfristig zur Seite steht und eine stabile Vertrauensbasis aufbaut.» Der glückliche Familienvater ist seit über 19 Jahren verheiratet und hat drei Kinder im Alter von 13, 14 und 17 Jahren. Seine Freizeit verbringt er entspannt mit seiner Familie am See; doch auch gemütliches Angeln, Waldausflüge, eine gelegentliche Spritztour mit dem Mountainbike und Skifahren im Winter können unseren neuen Kundenberater begeistern.

Steckbrief von Olivier Sauteur Alter: 44 Jahre Ausbildung: Elektromonteur Funktion: Kundenberater im Aussendienst Filiale: Renens

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Demelectric AG • Steinhaldenstrasse 26 • 8954 Geroldswil Telefon +41 (0)43 455 44 00 • Fax +41 (0)43 455 44 11 info@demelectric.ch • www.demelectric.ch

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INTERN_47 Langjährige Mitarbeiter

Fünf Jahre und mehr im Dienst von Winterhalter + Fenner AG und ElectroLAN SA Wir danken und gratulieren unseren treuen Mitarbeitenden für ihr langjähriges Engagement! Giovanni Russo Einkaufsdisponent Zentrale Dienste

Jean-Luc Zimmermann Sachbearbeiter Erneuerbare Energien Filiale Luzern

David von Ow Geschäftsführer Zentrale Dienste

Thomas Bremgartner Leiter Verkauf Innendienst Filiale Luzern

Michèle von Ow Assistentin der Geschäftsleitung Zentrale Dienste

Agostinho Rubio Paulo Lagermitarbeiter Zentrallager

Simon Frei Sachbearbeiter Verkauf Innendienst Filiale Wallisellen

Ursula Knüsel Lagermitarbeiterin Filiale Luzern

Roland Künzler Sachbearbeiter Verkauf Innendienst Filiale Wallisellen

Roland Müller Lagermitarbeiter Zentrallager

Marco Oliva Sachbearbeiter Verkauf Innendienst Filiale Wallisellen

Yvonne Steiert Lagermitarbeiterin Filiale Wallisellen

Igor Vidakovic Chauffeur Filiale Wallisellen

Robin von Ow Leiter Einkaufsdisposition Zentrale Dienste

Nesrin MartinSenyuva Walder Sachbearbeiter Verkauf Lagermitarbeiterin FilialeInnendienst Wallisellen Filiale Wallisellen

WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 03_15


Machen Sie mit uns den Quantensprung von 860 MHz auf 1,2 GHz-Bandbreite

Gesamtlösungen und Komponenten für Kabelfernsehen, IPTV, Hauskommunikation und Satellitenempfang.

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Wilhelm Sihn AG

Hintermättlistrasse 9

5506 Mägenwil

+41 62 896 70 40

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ZU GUTER LETZT_49

Mitmachen und gewinnen! Direkt unter www.w-f.ch mitmachen und gewinnen. Beantworten Sie unsere sechs Fragen rund um das Journal und gewinnen Sie einen tollen Preis! 1. Preis Reisekoffer American Tourister «Houston City Set» 2. Preis Wake-up Light 3. Preis WMF-Steakbesteck-Set

1. Was umfasst unsere neueste Sortiments-Erweiterung? 1 Werkzeuge und ArbeitsschutzArtikel 2 Heimelektronik 3 Photovoltaik-Produkte 2. Womit können Sie den Eigenverbrauch einer Photovoltaik steigern? 1 Handel von Zertifikaten 2 Energiemanagement- und Batteriespeichersysteme 3 Stromsparen

3. In welchen drei Winterhalter + Fenner-Katalogen finden Sie Komponenten für das Smart Home? 1 Licht, HOMECONNECT, Photovoltaik 2 Photovoltaik, Erdungsmaterial, Weihnachtsbeleuchtung 3 Elektroservice & Facility, Einlege- material, Datennetzwerk 4. Wo befindet sich unser Standort für die Gebiete Basel und Aargau? 1 Olten 2 Aarau 3 Muttenz

5. Wobei hilft Ihnen unser neues Webshop-Tool «Eco Lampenfinder»? 1 Bei der Organisation von Projekten 2 Bei der Installation von KNX-Geräten 3 Bei der Suche nach Ersatzleuchten 6. Wo finden Sie in unserer Mobile App nützliche Zusatzfunktionen für Artikel? 1 Auf dem Startbildschirm 2 Über das «Teilen»-Symbol 3 Unter «Mein Konto»

Die Lösungszahl setzt sich aus den einzelnen Ziffern aller richtigen Antworten zusammen: Frage

1

2

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4

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6

Lösungszahl Lösen Sie den Wettbewerb direkt auf unserer Website www.w-f.ch unter dem Menü Journal oder senden Sie die Lösungszahl mit vollständiger Adresse mit einer Postkarte oder per E-Mail bis 31. März 2016 an:

Winterhalter + Fenner AG, Journal-Wettbewerb, Birgistrasse 10, 8304 Wallisellen, E-Mail: wettbewerb@w-f.ch Über das Preisrätsel wird keine Korrespondenz geführt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Mitarbeitenden der Winterhalter + Fenner AG / ElectroLAN SA sowie deren Angehörige sind am Wettbewerb nicht teilnahmeberechtigt.

Auflösung Wettbewerb Journal 2/15: 213312 Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme!

WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 03_15


50_ ZU GUTER LETZT

Fotogene Schweiz Die Schweiz zeichnet sich aus durch eine bewegte Geschichte, eine kulturelle Vielfalt und eine bezaubernde Natur. Auf dieser Seite stellen wir Ihnen jeweils eine Region und deren spannende Geschichten vor. Das Appenzellerland Diese malerische Region liegt am Fusse des Alpmassivs. Der Hauptort des Halbkantons Appenzell Innerrhoden wurde 1071 unter dem Namen Abbacella, was so viel wie «Parzelle des Abts» bedeutet, zum ersten Mal erwähnt.

Mit der Luftseilbahn gelangen Sie von Wasserauen in das Berggasthaus Aescher-Wildkirchli. Das Hochplateau bietet eine beeindruckende Rundsicht über das appenzellische Hügelland.

In den drei begehbaren Wildkirchli-Höhlen wurden 1904 prähistorische Funde von Höhlenmenschen gefunden. Die idyllisch gelegene Kapelle am Seealpsee ist besonders im Herbst eine Augenweide.

In Urnäsch beginnt das neue Jahr erst am 13. Januar. Am sogenannten alten Silvester halten die «Wüeschte», die «Schöne» und die «Schöwüeschte» Einzug. WINTERHALTER + FENNER AG JOURNAL 03_15

Im Appenzellerland wird der Alpaufzug bis heute als festlicher Brauch in traditioneller Sennentracht gepflegt.


Herzlichen Dank für die gute, angenehme Zusammenarbeit. Wir wünschen Ihnen frohe Festtage, viel Erfolg, Glück und Gesundheit für das kommende Jahr.

Inserentenliste ABB Schweiz AG 21 Bettermann AG 13 COMAT 13 Demelectric AG 46 Eaton 15 Esylux 39

Hager AG 17, 27 Swisslux AG 46 Lanz Oensingen AG 39 Theben HTS AG 25 Legrand (Schweiz) AG 33 Trielec AG 45 Osram AG 15 Wisi 48 Philips 4 Reichle 29


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Ein erweitertes Sortiment und ansprechendes Layout machen unsere neue Weihnachtsbeleuchtungs-Broschüre zur idealen Verkaufs- und Beratungsunterlage.

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