Sonepar Suisse I Journal 3/21 (de)

Journal Kundenmagazin 03 2021

BIM

für mehr Transparenz, Qualität und Sicherheit Erneuerbare Energien Das Team von Sonepar Nachhaltige Logistik Energiemanagement im CDC Lichtkompetenz Expertise in der Westschweiz sonepar.ch

Editorial

Gemeinsam neue Wege entdecken

Liebe Leserinnen und Leser Auch in der Baubranche öffnen sich dank der Digitalisierung immer weitere Türen. Einen Weg zu einer auf allen Ebenen effizienteren Zusammenarbeit ebnet das Stichwort BIM. Wir gehen der Frage nach, was Building Information Modelling ist und wie es für den Elektroinstallateur und -planer von Nutzen sein kann. Wer weiss, vielleicht möchten Sie nach dem Lesen des Artikels etwas Neues ausprobieren?

Nebst einer grossen Zeit- und Kostenersparnis führt BIM auch zu mehr Nachhaltigkeit beim Bauen.

Hier setzen wir bei Sonepar mit einem breiten Angebot an Sortiment und Service an. Lernen Sie unser Team Erneuerbare Energien in dieser Ausgabe besser kennen und entdecken Sie unsere Leistungen. Gerade diesen Herbst haben wir unser Zentrallager mit einem intelligenten Energiemanagement und E-Mobility-Ladestationen ausgerüstet.

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Passend dazu erweitern wir unseren digitalen Bestellprozess: Ab Januar 2022 profitieren Sie bei Sonepar von einem digitalisierten und unkomplizierten Retourenmanagement – damit behalten Sie stets den Überblick und die volle Kontrolle über sämtliche Rücksendungen. Das Angebot ergänzt unseren bestehenden digitalen Lieferschein perfekt und vereinfacht Ihnen den Alltag.

In der Romandie haben wir seit einem Jahr ein eigenes Kompetenzteam für sämtliche Lichtprojekte. Wir blicken zurück auf ein erfolgreiches erstes Jahr und auch ein wenig in die Zukunft.

Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre.

Ihr David von Ow Geschäftsführer

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Nichts in der Geschichte des Lebens ist beständiger als der Wandel.

Im diesem Journal finden Sie folgende Icons, die Sie zu den Produkten im Shop, zu Videoinhalten oder weiteren Informationen führen.

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Weitere Infos

Charles Darwin

70 Lichtkompetenz in der Romandie

28 Nachhaltige Logistik

Expertise von Sonepar in der Westschweiz

Energiemanagement im CDC

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6 Building Information Modelling Digitalisierung der Baubranche

60 Digitaler Retourenprozess in 3 Schritten Komplett papierlos bestellen und retournieren

64 Exklusivmarken demnächst bei Sonepar TRADEFORCE und LIT by Cardi

14 BIM in der Praxis

Interview mit Alex Wettstein

18 Erneuerbare Energien Das Team von Sonepar

24 Neuheiten, Networking Die Events von Sonepar

32 Sonepar Service

Neuauflagen unserer Kataloge

34 Herstellernews Smart Home Bewegungsmelder/Licht Licht Gebäudeautomation Schalt- und Schutzgeräte Installationsmaterial

66 Aktuell Winterausgabe

74 Genfer Standorte Meyrin / Carouge

78 Langjährige Mitarbeitende Wir gratulieren

80 Sonepar-Quiz Fachwissen testen und gewinnen!

68 Prämienwelt

Für eine wohlige Wärme

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Im Fokus

Building Information Modelling Digitalisierung für die Baubranche

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Immer mehr Bereiche unseres Lebens werden digitalisiert.

So zeigen sich auch in der Baubranche stetig neue Möglichkeiten. Das Schlagwort BIM ist dem einen oder anderen schon ein Begriff oder vielleicht auch noch gänzlich unbekannt. Damit erhält das physische Gebäude einen digitalen Zwilling und macht es den Verantwortlichen somit möglich, Probleme schon im Vorfeld zu erkennen und zu lösen.

Wir zeigen auf, um was es sich beim Building Information Modelling genau handelt, und gehen genauer darauf ein, welche Vorteile sich Fachpersonen der Elektrobranche daraus erhoffen können.

Building Information Modelling (kurz: BIM; deutsch: Bauwerksdatenmodellierung) ist eine gesamtheitliche, digitale Arbeitsweise für die Baubranche und betrifft somit die unterschiedlichsten Fachbereiche wie z.B. Architektur, Bauherrschaften, Haustechnik, Facility Manager oder eben Elektroplaner und Elektroinstallateure. Dabei werden alle relevanten Bauwerksdaten digital erfasst, kombiniert und modelliert. Der Mehrwert entsteht, indem Fachpersonen, Prozesse und Werkzeuge über den gesamten Lebenszyklus eines Bauwerks zusammenwirken. So gewinnt ein Projekt an Transparenz, Qualität, Kosten- und Terminsicherheit.

In der herkömmlichen Gebäudeplanung planen die unterschiedlichen Disziplinen getrennt voneinander. Dies führt unweigerlich zu einem hohen Koordinationsaufwand und nicht selten entstehen in der Umsetzung grössere Probleme oder Fehler. Die zunehmende Komplexität

der heutigen Projekte macht es dabei nicht einfacher, alle Arbeitsabläufe zu koordinieren. Unter anderem an diesem Punkt setzt BIM an und bringt die Verantwortlichen aller Bereiche früh in der Planung zusammen.

Wir haben mit Lucas Däscher, Gründer und Inhaber der Firma Builcon (siehe Infobox) gesprochen, warum BIM eine wichtige Entwicklung für die Baubranche ist: «Um effizient an einem Bauprojekt zu arbeiten, ist es wichtig, dass wir uns vom bekannten Silodenken verabschieden. Es soll nicht mehr jeder in seinem Kämmerchen planen und dann beim Austausch mit anderen Fachbereichen merken, dass es zu Problemen kommt. Wenn man sich für BIM entscheidet, arbeitet man in kürzeren Abständen zusammen, wie zum Beispiel in der Produktentwicklung. Ein Gebäude ist solch ein komplexes Produkt, es ist überraschend, dass man nicht schon länger so arbeitet.» Für Däscher ist klar,

Lucas Däscher Geschäftsführer der Firma Builcon

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Im Fokus

Abb. 1 Ebene der reinen Elektroinstallation

Abb. 2 Ebene mit kompletter Architektur des Gebäudes

dass in naher Zukunft verschiedene Möglichkeiten ausprobiert werden und man gewisse Hybrid-Formen von digital und analog ausübt: «Es ist eine gute Arbeitsweise, bei der man Technologien einsetzt, die sich etabliert haben in den letzten Jahren.»

Digitaler Zwilling des Gebäudes Im Zentrum der Arbeit steht immer das Modell, von der Planung über die Entwicklung und Implementation bis hin zum Unterhalt. Das Modell ist ein digitaler Zwilling des realen Produktes und wächst während der gesamten Lebensdauer mit: «Wir alle wissen, man baut nicht immer das, was geplant war. Im BIM-Modell hinterlegen wir dann jedoch immer, was tatsächlich eingebaut worden ist, und ergänzen die Daten, wie z.B. Lebensdauer der Produkte, Messdaten von Installationen oder Abnahmeprotokolle. Auf diese Informationen können später z. B. Facility Manager zurückgreifen», erklärt Lucas Däscher.

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Gearbeitet wird dabei üblicherweise zwar an einem Modell, jedoch nicht alle an einer Datei. Die Fachbereiche können in sogenannte Bearbeitungsbereiche getrennt werden. So kann der Bereich Elektro seine Planung hinterlegen und das fertige Produkt wieder ins Modell einfügen (siehe Abbildungen 1 und 2). Das BIM-Modell kann auch in andere Planungstools (z. B. Relux für Licht) exportiert und dort zur Weiterverarbeitung genutzt werden. Die fertige Lichtplanung speist man danach zurück ins BIM. Vereinfachte Prozesse im Alltag Da im BIM alles 3D hinterlegt ist, können die informationsreichen Daten auch gleich digital auf der Baustelle verwendet werden. Lädt man die Daten zum Beispiel auf eine VR-Brille oder ein Lasergerät, kann man damit einfach und unkompliziert auf der Baustelle einzeichnen. Die Genauigkeit verbessert sich damit enorm und man hat immer

die aktuellen Pläne vor Ort. Eine Kontrollfunktion oder Qualitätskontrolle kann man ebenfalls ausüben, wenn man die erledigte Installation über eine VR-Brille mit den Plänen vergleicht. Allfällige Fehler können somit gleich aufgedeckt werden. Auch bei der Materialbestellung kommt einem die Arbeit mit BIM zugute. Mit der entsprechenden Filterfunktion gibt einem das Programm das benötigte Material pro Stockwerk / pro Objekt, oder was dann gewünscht ist, aus. Nach vielen verschiedenen Projekten weiss Lucas Däscher: «Man tastet sich immer wieder etwas vor und probiert neue Anwendungsmöglichkeiten aus. Die digitalen Modelle können eine grosse Unterstützung leisten, aber es muss auch in der jeweiligen Anwendungsweise Sinn ergeben und aufeinander abgestimmt sein.»

Jedes Projekt ist ein BIM-Projekt BIM ist keineswegs nur etwas für Grossprojekte. Je grösser das Projekt,

umso mehr Beteiligte sind vorhanden und die Koordination nimmt zu. Die Berührungspunkte oder auch Probleme sind jedoch bei einem grossen Projekt nicht anders als bei einem herkömmlichen Mehrfamilienhaus. Somit kann man mit BIM auch kleine Projekte gut angehen und Engpässe oder Schwierigkeiten lösen. Für den Einstieg eignen sich kleinere Projekte sogar besser, wenn man sich zuerst an die Thematik herantasten möchte. Denn bei Grossprojekten spürt man dann auch die entsprechende Datenmenge, die von der entsprechenden Infrastruktur getragen werden muss.

Bei der Frage nach den Treibern von BIM sieht Lucas Däscher es wie folgt: «Ich sehe fünf wichtige Entwicklungen dafür. Zuvorderst steht sicherlich der Wunsch nach stärkerer Transparenz in allen Bereichen (Daten, Termine, Kosten etc.). Gleich dahinter spüren wir den Wunsch nach Optimierung, dass man quasi mehr aus dem Bauen herausholen möchte als bisher. Weiter hat sich die Technologie stetig weiterentwickelt, gerade durch die Übernahme der 3D-

Planung aus der Industrie. Ebenfalls wichtig ist der Aspekt der Individualität beim Bauen. Mit BIM kann man vieles standardisieren, ebenso ermöglicht eine modellbasierte Planung auch Lösungen und Formen, die mit herkömmlichen Tools nicht möglich waren. Der zunehmende Anstieg der datenbasierten Arbeitsweisen rundet die Entwicklung ab.»

Neue Rollen durch BIM Die Entwicklung in Richtung BIM erfordert auch neue Rollen und Kompetenzen. Das klassische Zeichnen auf Papier oder CAD verschiebt sich zur Konstruktionswelt, in der man zurechtkommen muss. «Wer im BIM plant, muss den Bau verstehen und entsprechend konstruieren können. Diese Rolle gab es vorhin so nicht, wir sprechen hier in der Praxis vom BIM-Konstrukteur», erzählt Lucas Däscher, «als Projektleiter im BIM braucht es ebenfalls andere Kompetenzen, vor allem muss man mit dem Tool zurechtkommen. Der Koordinator hat die Aufgabe, mit sämtlichen Daten umgehen zu können und die Schnittstellen zu koordinieren.» Nach SIA 2051 des Schweizerischen Inge-

nieur- und Architektenverein gibt es noch eine Vielzahl an neu definierten Rollen. Je nach Grösse des Projektes sollte jedoch individuell, auch unter Berücksichtigung der Teamgrösse, betrachtet werden, was sinnvoll ist.

Entwicklung in der Schweiz Schon vor einigen Jahren ist BIM in der Schweiz angekommen. Öffentliche Unternehmungen führen ihre Projekte heutzutage eigentlich praktisch nur noch mit BIM durch. «Es gibt Aspekte der Digitalisierung, wie zum Beispiel Virtual und Augmented Reality, die einen disruptiven Charakter haben und in naher Zukunft sicherlich für Veränderungen auf der Baustelle sorgen werden. In der Planung hingegen rechne ich mit einem konstanten Anstieg, was BIM betrifft», so Lucas Däscher.

Die Strategie «Digitale Schweiz» des Bundesrates hatte schon 2016 das Ziel, die Schweiz auch im digitalen Zeitalter als innovativen und zukunftsorientierten Wirtschafts- und Forschungsstandort zu positionieren. Hier spielt das Thema Building Information Modelling für die Bauindustrie eine wesentliche Rolle.

Abb. 3 Qualitätsüberprüfung auf der Baustelle mit HoloLens sonepar.ch

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Im Fokus

Vorteile BIM

Bessere Datenqualität Transparenz im Gebäudemanagement über den gesamten Lebenszyklus

Koordiniertes Konzept Schnelle und effiziente Fertigstellung von Projekten

Virtuelle Simulation Höhere Gebäudequalität

Kostenkontrolle Budget-Zuverlässigkeit

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Gemeinsame Entwicklung Höhere Gebäudefunktionalität

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Virtuelle Modelle Frühe Konflikt- und Fehlererkennung

Blick in die Zukunft – was wird noch möglich sein Ausschreibungen Modellbasierte Submissionen werden die Rollen der Baukostenplaner nachhaltig verändern. Mit einer standardisierten Kalkulation und der daraus generierten Datenbank wird die Kostenermittlung weniger aufwendig. Auf Kundenseite hingegen kann mit Visualisierungen des Gebäudes und der Bauablaufsimulation gearbeitet werden.

i Sie möchten mehr Informationen über BIM erhalten? Dann sind Sie bei Sonepar richtig. Tragen Sie sich hier ein und wir versorgen Sie regelmässig mit Informationen!

Schemazeichnen Mit einem Export aus dem Modell kann das Schemazeichnen automatisiert werden. Mithilfe von spezifischen Parametern kann so ein vorläufiger Schema-Entwurf exportiert und weiterbearbeitet werden. irtual Reality als Unterstützung V Die Visualisierung von Projekten oder Abläufen kann zum Beispiel bestens für die Kommunikation oder auch für die Ausbildung verwendet werden. Gerade für Lernende kann es ein grosser Mehrwert sein, wenn sie Pläne mit dem VR-Bild vergleichen können. sonepar.ch

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Im Fokus

Vergleich 2D, 3D, BIM 2D-CAD-Planung

3D-CAD-Planung

BIM-Planung

Digitales Zeichnen

Räumliche Darstellung des Geplanten

Individuelle Bauteilelemente, die 3D dargestellt werden und mit sämtlichen Informationen versehen sind.

Prozesse bleiben herkömmlich

Prozesse bleiben herkömmlich

Alle Pläne, Schnitte, Bauteillisten werden daraus generiert.

Einfaches Änderungsmanagement ilterung, um bestimmte Infos für bestimmte F Zwecke anzeigen zu lassen

Die wichtigsten Begriffe aus der BIM-Welt Sich mit Building Information Modelling vertraut zu machen, bedeutet auch, mit einer Reihe von neuen Begriffen zurechtzukommen. Dies sind die wichtigsten: open BIM: Bezeichnet die formatneutrale BIM-Anwendung. Gearbeitet wird mit offenen Standards. Der Datenaustausch erfolgt über den IFC-Standard. closed BIM: Bezeichnet die formatgebundene BIM-Anwendung mit einer proprietären Softwarelösung (z. B. Revit).

Bei diesem Ansatz sollte die zum Einsatz kommende Software auf mehrere Fachplanungsdisziplinen zugeschnitten und das Team so zusammengestellt sein, dass möglichst viele Disziplinen mit dieser Software arbeiten können.

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IFC ( Industry Foundation Classes): Bekannter Standard für den Datenaustausch im openBIM. Es kann angesehen werden und für Kollisionsprüfungen, Kostenschätzungen, Simulationen und viele andere Anwendungen verwendet werden.

BIM Collaboration Format (BCF): Der offene Standard dient dazu, Probleme zu tracken, während sie im Laufe des BIM-Prozesses identifiziert, gemeldet und gelöst werden. BCF stellt die Kommunikation zwischen den IFC-Tools und den proprietären Modellierungssoftwares sicher. Es identifiziert, welche Objekte an einem Problem beteiligt sind, und zeichnet den entsprechenden Screenshot auf. Wenn man dann ein BCF-Problem in seiner Modellierungssoftware öffnet, wird man in seinem

Modell auf die exakt gleiche Ansicht gebracht.

LITTLE BIM: Bezeichnet die BIM-Anwendung innerhalb des eigenen Unternehmens oder der eigenen Disziplin.

BIG BIM: Bezeichnet die fachübergreifende BIM-Anwendung über den gesamten Bauwerks-Lebenszyklus hinweg.

LOD (Level of Detail): Beschreibt den gesamten Detaillierungsgrad, daraus folgt: LOD = LOG + LOI LOG (Level of Geometry): Beschreibt den geometrischen Detaillierungsgrad.

LOI (Level of Information): Beschreibt den Detaillierungsgrad der Eigenschaften.

Builcon - Partner für BIM-Projekte Das junge Unternehmen aus Eschenbach SG steht für Building Convenience, Building Confidence und Building Consistency. Für den Gründer Lucas Däscher ist klar, jedes Projekt kann ein BIM-Projekt sein: «Das Ziel muss sein, die Arbeiten nur einmal, und zwar gleich richtig auszuführen. Dabei unterstützt die gesamtheitliche Arbeitsweise des BIM-Denkens massiv.» Builcon setzt in allen Projekten auf komfortable Lösungen, durchgängige Prozesse und eine vertrauensvolle Kultur. Wir sind der richtige Partner für Investoren, Bauherren, Architekten, Fachplaner und ausführende Unternehmen.

Das Team von Builcon bietet Kunden eine Begleitung beim Start in die BIM-Welt. Speziell für Elektroplaner und Elektroinstallateure liefert Builcon die BIM-Services wie auch das Know-how und unterstützt auf Anfrage auch bei der Integration der Software. Gerade auch für kleinere und mittlere Elektrounternehmen sieht Lucas Däscher mit BIM ein grosses Potenzial der Differenzierung.

Mehr Informationen unter www.builcon.ch

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Im Fokus

BIM in der Praxis Interview mit Alex Wettstein Alex Wettstein ist Inhaber der Elektro Wettstein SA in Bivio und Savognin. Mit viel Engagement treibt er die Digitalisierung seiner Arbeit, bzw. der Elektrobranche voran. Den Spagat zwischen Tradition und Neuem vollbringt er täglich mit viel Freude. Sein Motto sagt alles: schaffen mit strom - aus Leidenschaft 100% digital.

Seit vier Jahren arbeiten er und sein Team mit der BIMArbeitsweise und er hat uns einige Fragen beantwortet.

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Was bedeutet BIM für Elektroplaner wie auch Elektroinstallateure im Alltag?

Von welchen Vorteilen profitieren sie?

Für Elektroplaner bedeutet die Arbeit mit BIM, dass sie früher mit der Planung beginnen müssen, da andere Stellen sie früher in die Planung mit einbeziehen.

Dafür hat man viel mehr Informationen zur Verfügung und kann alle Daten entsprechend weiterverarbeiten. Da alles in 3D gezeichnet ist, können unkompliziert und schnell Visualisierungen für die Bauherrschaft, den Endkunden oder den Elektriker aufbereitet werden.

Aber nicht nur die Planer, auch die Elektroinstallateure erhalten durch die Arbeit mit BIM viel genauere Angaben und detailliertere Pläne. Man hat die Möglichkeit, mit dem Tablet und Online Collaboration Tools auf der Baustelle unterwegs stets die aktuelle Version der Pläne dabei zu haben. Werden Änderungen beschlossen, wird das Modell auch gleich aktualisiert. Durch das Vorhandensein aller Details geht bei den Alltagsaufgaben eines Elektrikers weniger vergessen und die Arbeitsqualität steigert sich massiv. Fehlerquellen können bis auf ein Minimum reduziert werden.

Wie genau zeigt sich das Minimieren von Fehlern im Alltag?

Ein kleines unscheinbares Beispiel. Bei Objekten nimmt der Architekt zum Beispiel die Raumnummerierung vor und übernimmt diese im Modell. Alle Beteiligten arbeiten von diesem Moment an mit genau dieser Nummerierung und es entstehen keine Missverständnisse.

Denkt man einen Schritt weiter, nutzt man diese Nummerierung später auch für nachgelagerte Komponenten, die

Gebäudeautomation, das Facility Management, die Anlagebuchhaltung usw.

Andererseits kann man im BIM auch eine Kollisionsprüfung über das Modell laufen lassen und somit prüfen, ob es überall genügend Platz für seine eigenen Aufgaben hat oder man sich an einem Punkt mit einer Fachperson aus einem anderen Bereich (z.B. HLKS) in die Quere kommt. Und dies alles, bevor ein Nagel eingeschlagen wurde.

Was ich besonders wertvoll finde, ist das Übernehmen der Modelldaten auf den Laser, der für das Einzeichnen auf der Baustelle genutzt wird. Wo früher noch zwei Personen einen ganzen Tag lang aufstehende Rohre und Deckenauslässe eingemessen haben, ist heute ein Mitarbeiter in wenigen Stunden fertig.

Dank dem millimetergenauen Einmessen der Installationen kann ein Spitzen oder Nachbearbeiten weitgehendst vermieden werden. (Das spart viel Zeit und Geld.)

Wie schwierig darf man sich die Umgewöhnung auf solche digitale Prozesse vorstellen?

Eigentlich ist es gar nicht kompliziert.

Wie weit jedoch jeder mit der Digitalisierung gehen will, ist jedem selbst überlassen. Dienste wie Einmessen, Zuschnittlisten erstellen, Vorfabrikationen etc. können auch einfach fremdvergeben werden.

Wie lange arbeiten Sie bereits damit und wie haben Sie sich mit der BIMThematik vertraut gemacht?

Als wir im Jahr 2015 ein neues, besseres CAD angeschafft haben, ist mir sonepar.ch

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Im Fokus

bewusst geworden, dass diese Software eigentlich noch viel mehr kann.

Nun arbeiten wir in der Firma schon seit fünf Jahren in 3D und seit vier nach der BIM-Arbeitsweise. Grundsätzlich bin ich ein sehr neugieriger Mensch, womit die Voraussetzung schon gegeben war.

Damals haben ein guter Kollege aus dem Sanitärbereich und ich uns gegenseitig angespornt, uns hier weiterzuentwickeln. Aus seinem Fachbereich konnte ich viel über BIM lernen. Man kann sagen, dass es bei mir ein klassischer «Learning by Doing»-Prozess war.

Mittlerweile ist es ganz normal, eine Decke mit dem «Laser» (RPS) einzumessen.

Welche Prozesse haben Sie bereits umgestellt und was möchten Sie in Zukunft gerne noch ausprobieren?

Eigentlich haben wir in den letzten Jahren generell die ganze Firma digitalisiert und erstellen z.B. sämtliche Rapporte und Rechnungen online. Da war die Umstellung auf Pläne mit hinterlegten

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Daten kein grosser Aufwand mehr, sondern eher eine gern gesehene, logische Ergänzung. Ich bin sehr gespannt darauf, was in Zukunft noch alles kommen wird. Besonders freue ich mich darauf, wenn weitere in der Branche am BIMProzess teilnehmen. So sind die Softwarehäuser gefordert, noch bessere Produkte zu entwickeln. Speziell bin ich auch gespannt auf den Einsatz der VRBrillen, die Entwicklung von Exoskeletten oder Robotern mit aktuellen Daten, Leistung- und Querschnittrechnungen gemäss den Vorschriften und den effektiven Materialien, Datenaustausch und direkt ab dem Modell, oder was der Markt noch bringt. Die Entwicklungen kommen schnell – eher heute als morgen, wie man so schön sagt.

Haben Sie Tipps für andere Elektriker, die sich mit BIM vertraut machen möchten?

Am besten sucht man sich einen Partner, der bereits Erfahrung mit BIM hat, und kann so einen Einblick in die

Thematik und die Prozesse gewinnen.

So lernt man Schritt für Schritt die Vorteile kennen und kommt so sicherlich schnell auf den Geschmack. Meine Vision ist klar, 100 % digital, einfach weitergedacht. Unsere Arbeit soll mit einem komplett digitalen Kreislauf möglich sein, und zwar von Anfang bis zum Schluss. Jeder Fachbereich und dessen Vertreter auf der Baustelle sollen einbezogen sein. Jedes Mal, wenn ich auf der Baustelle den Satz höre «Das passen wir später noch in den Plänen an», weiss ich, das funktioniert selten und wird früher oder später zu Fehlern führen. Mit der BIM-Arbeitsweise können wir dies von Anfang unterbinden und viel Zeit, Nerven und schlussendlich auch Geld sparen.

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Service

Gesamtlösungen für Photovoltaik, Speicher und E-Mobility

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Saubere Energie und Mobilität stehen aktuell sehr stark im Zentrum der Diskussion um Nachhaltigkeit. Der Markt für Elektromobilität erfuhr in den letzten zwei Jahren einen bemerkenswerten Aufschwung. Ebenso im Fokus bleiben auch Photovoltaikanlagen und Speicher. Die Fördergelder in der Schweiz sind in diesem Jahr mit insgesamt 470 Millionen Franken so hoch wie noch nie. Nutzen Sie das Potenzial dieser Bereiche und profitieren Sie bei Sonepar von einem breiten Leistungsportfolio! Wir stellen Ihnen vor, wer wir sind und was wir können.

Nutzen Sie unsere vieljährige Erfahrung im Bereich Erneuerbare Energien.

Unser Rundum-Service beginnt bei der Beratung und begleitet Sie über die Projektaufnahme und Planung bis hin zur Produktauswahl und Koordination der Lieferdetails. Ihr Vorteil dabei?

Eine effiziente Zusammenarbeit mit einem professionellen Partner und Beratung durch Experten, die genau wissen, was Sie brauchen.

Unser Team Erneuerbare Energien besteht aus Fachspezialisten, die über langjährige Projekterfahrung verfügen.

Wir wissen, dass jedes Projekt in seiner Art und seinen Anforderungen anders ist. Deswegen gehen wir individuell auf die Bedürfnisse unserer Kunden ein.

In Zukunft nehmen Gesamtlösungen und Verknüpfungen von verschiedenen Bereichen (Gebäudeautomation, Licht, Heizung, Lüftung und Klima) stetig zu.

Roman Christen, Bereichsleiter Erneuerbare Energien, erklärt, wie Sonepar besonders gut unterstützen kann: «Wir bieten sämtliche Produkte für die genannten Bereiche aus einer Hand an und sind ein zuverlässiger Ansprechpartner mit viel Erfahrung auf diesem Gebiet.

Mit unserer Organisation sind wir global am Markt unterwegs, um lokal die besten Lösungen zu bieten. Ferner kommt unsere schnelle Logistik hinzu, sodass alles, was von der Grösse und Gewicht auf einen Lieferwagen passt, über Nacht ausgeliefert werden kann.»

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Fachbericht Service

Die Leitung des Bereiches Erneuerbare Energien bei Sonepar hat Roman Christen inne. Bereits seit neun Jahren arbeitet der gelernte Elektroplaner und Betriebsökonom bei uns in diesem Bereich. In diese Richtung hat es ihn gezogen, da er mit Produkten zu tun haben wollte, hinter denen ein tieferer Sinn steht: «Nachhaltige und somit erneuerbare Energiegewinnung ist ein Thema, um das man in Zukunft nicht mehr herumkommen wird.» Die Herausforderungen sind gleichzeitig auch das, was ihn am meisten fasziniert: «Bei diesen Produkten hat man es mit einem volatilen Markt zu tun, bei dem es wenig Konstanz gibt. Eine Vielzahl von globalen Einflüssen sorgen für Konsequenzen in der Verfügbarkeit und im Preis. Die stetigen technischen Weiterentwicklungen machen die Produkte schnelllebiger als andere.»

Roman Christen Bereichsleiter Erneuerbare Energien

Daniel Fenner Technischer Sachbearbeiter

Langjährig mit dabei ist auch Daniel Fenner. Vor dem Wechsel zu Sonepar hat der gelernte Elektroinstallateur zahlreiche Erfahrungen mit statischen Berechnungen in der Glasbranche gesammelt. Parallelen dazu erkannte er bei Solarmodulen, was sein Interesse weckte: «Photovoltaik hat mich sofort begeistert, da ich darin eine sinnvolle Beschäftigung sehe und die Entwicklungen massgeblich zur Zukunft unseres Planeten beitragen.» Im Team bearbeitet er die Projekte von der Anfrage über die Planung und Offerte bis hin zur Überwachung und zum Abschluss.

«Unsere Kunden schätzen, dass sie auf einen Ansprechpartner zählen können, der den gesamten Ablauf der Lieferdetails koordiniert. Auch Nachrüstungen zu einem späteren Zeitpunkt (z. B. Speicher) können wir kompetent anbieten», erzählt Daniel Fenner. Besonders die Individualität jedes Objekts empfindet er als faszinierend. Unter anderem definieren die Art des Daches, dessen Ausrichtung und die statischen Berechnungen, welche Produkte sinnvoll eingesetzt werden können.

Mit vielfältigen Erfahrungen aus seiner Zeit als Elektroinstallateur und als Sachbearbeiter in unserem Verkauf Innendienst, ist Vince Käser diesen Frühling zum Team gestossen: «Die Thematik rund um ein nachhaltigeres Leben interessiert mich sehr, daher hat mich der Wechsel zum Bereich Erneuerbare Energien sehr gereizt. In Zukunft wird ein Wegkommen von fossilen Energien unabdingbar. Im Projektalltag finde ich es sehr spannend, mit unseren Tools das ganze Projekt auslegen zu können und somit die geeigneten Produktvorschläge bzw. Offerten zusammenzustellen. Die Technologien verbessern sich ständig, das macht es für mich zu einer spannenden Herausforderung, immer auf dem Laufenden zu bleiben.» Durch seine fliessenden Französischkenntnisse unterstützt Vince Käser die Romandie.

Vince Käser Technischer Sachbearbeiter

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Alexandros Kiosses Technischer Sachbearbeiter

Seit drei Jahren ist Alexandros Kiosses Teil des Teams, zuvor war er langjährig als Bauleiter unterwegs. Nachdem er den technischen Kaufmann abgeschlossen hat, zog es ihn zu den Erneuerbaren Energien: «Mich reizte besonders, dass es eine stark zukunftsorientierte Branche ist. Zusammen mit meinen Kollegen plane ich PV-Anlagen und E-Mobility-Lösungen von Grund auf. Natürlich gibt es gewisse Aspekte, die ähnlich sind, aber mir gefällt, dass jedes Projekt seine eigenen Anforderungen hat.» Das Aufgabenfeld ist breit gefächert, so ist bei Sonepar die Dienstleistung nicht beendet, wenn die Planung vorbei ist: «Wir unterstützen die Kunden auch mit einer technischen Beratung und abschliessend mit der Koordination der Lieferdetails. Dabei versuchen wir eine möglichst schnelle Reaktionszeit aufrechtzuerhalten. Dies funktioniert, da wir ein sehr harmonisches und gut eingespieltes Team sind.»

Seit den Anfängen mit dabei: Seitdem wir bei Sonepar Photovoltaik-Projekte im Fokus haben, hat sich Jean-Luc Zimmermann auf diesen Bereich spezialisiert.

Davor war der gelernte Elektroinstallateur schon knapp 30 Jahre bei uns im Unternehmen im Verkauf Innendienst und in der Offertenabteilung tätig: «Die Anfragen zu diesen Projekten häuften sich immer stärker. Es war für mich klar, dass ich mich weiterbilden und den Fokus auf diese Projekte legen möchte.» Wie seine Kollegen in der Sachbearbeitung ist auch er für Anlagenplanung inklusive sämtlicher Berechnungen zuständig. Besonders grössere Projekte, bei denen mehrere Varianten berechnet werden können, findet er sehr spannend. Daneben stellen die unterschiedlichen Gegebenheiten (z. B. ein Dachfenster oder eine Verschattung durch ein Cheminée, Störobjekte und Höhenunterschiede) immer wieder interessante Herausforderungen dar.

Jean-Luc Zimmermann Technischer Sachbearbeiter

In der Romandie werden die Projekte unserer Kunden von Oktay Yilmaz begleitet.

Das Team unterstützt er seit 2019, nachdem er schon länger im Verkauf Innendienst in Meyrin gearbeitet hat: «Der Bereich der Erneuerbaren Energien hat mich schon immer interessiert, weil die neuen Energien im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen eine ökologische und für den Menschen unerschöpfliche Quelle sind. An meiner Arbeit begeistert mich der technische Aspekt der Materie und dass wir die Projekte der Kunden von A bis Z unterstützen können.»

Oktay Yilmaz Projekt Manager Romandie

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Service

Patrick Beyeler Kundenberater Erneuerbare Energien

In der Zentralschweiz werden unsere Kunden von Patrick Beyeler beraten. Der gelernte Heizungs-Sanitärmonteur hat in seiner früheren Tätigkeit viel Erfahrung mit Solarthermie gesammelt. Seit 2017 ist er im Team von Sonepar. Über seinen Wechsel in diesen Bereich erzählt er: «Die Thematik faszinierte mich schon immer und die positive Entwicklung für die Umwelt hat mich zusätzlich motiviert.

Als Kundenberater übernimmt man eine Bindegliedrolle zwischen den Lieferanten und den Kunden, wir begleiten das Projekt von der Planung bis zur Inbetriebnahme.» Besonders gefällt ihm der vielfältige Kontakt mit Menschen und Unternehmen wie auch die schnellen technologischen Weiterentwicklungen: «In unserer Beratung gehen wir auf die Wünsche der Kunden ein, sodass sie mit dem fertigen Produkt auch ihre gesetzten Ziele erreichen können.»

Vladimir J. Klan hat nach einer erfolgreichen Karriere in der Textilbranche den Quereinstieg gewagt: «Die Nachhaltigkeit und die neuen Technologien faszinierten mich. Der beschlossene Atomausstieg einige Jahre später bestärkte mich in meiner Entscheidung und ich absolvierte eine weitere Ausbildung zum Energiemanager.» Seit 2018 unterstützt er mit seinem Wissen seine Teamkollegen bei Kundenbesuchen: «Ich begleite besonders gern Projekte, bei denen wir von Anfang an miteinbezogen werden. Es ist wichtig, die Ziele des Anlagenbetreibers in der Beratung herauszufinden (z. B. Autarkie, E-Mobility, Beitrag zur Energiestrategie etc.), um entsprechend auch die passenden Produkte auslegen und offerieren zu können.» Sein Fachwissen gibt er zudem mit viel Freude an der Energieakademie Wattwil weiter. Diese Tätigkeit unterstützt ihn auch darin, sei Knowhow immer wieder den aktuellen Vorschriften anzupassen.

Vladimir J. Klan Kundenberater Erneuerbare Energien

Urs Sutter Kundenberater Erneuerbare Energien

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In der Ostschweiz berät Urs Sutter unsere Kunden mit viel Erfahrung und Leidenschaft. Der gelernte Elektromonteur ist schon seit 18 Jahren mit der Sonne unterwegs: «Schon in jungen Jahren hat mich die Umwandlung des Sonnenlichts in elektrische Energie fasziniert. Nach meinem ersten Projekt, dem Schrebergartenhäuschen des Vaters, war ich elektrifiziert. Jedes Projekt ist ein Unikum, von Kleinbis hin zu Grossanlagen im zwei- bis dreistelligen Kilowattbereich.» In der Beratung ist es ihm wichtig, dass langjährige Partnerschaften aufgebaut werden können.

«Die Herausforderung besteht für mich darin, das ganze System auf die Bedürfnisse des Kunden abzustimmen. Besonders gern begleite ich komplexere Projekte, die mehrere Bedürfnisse erfüllen müssen und so das Zusammenspiel der Energieflüsse eine grosse Rolle spielt», erzählt Urs Sutter freudig. Die Stärke von Sonepar sieht er in der leistungsfähigen Logistik, der kompetenten Beratung und der Synergienutzung zwischen dem Elektrobereich und den erneuerbaren Energien.

Zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns für ein Beratungsgespräch oder für eine unverbindliche Offerte unter photovoltaik@sonepar.ch oder emobility@sonepar.ch. Bei Fragen steht Ihnen auch Ihr Kundenberater zur Verfügung.

i Mehr Informationen und Referenzprojekte finden Sie unter sonepar.ch/erneuerbare

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Service

Neuheiten, Networking und viel Spass – das waren die Events von Sonepar Endlich konnten wir uns wieder treffen. Im August und September konnten wir mit entsprechendem Schutzkonzept zwei erfolgreiche Anlässe im Bereich Erneuerbare Energien durchführen. Am Kart-Event in Winterthur drehten unsere Kunden schnelle Runden mit den E-Karts und informierten sich über E-Mobility-Trends. In Muttenz bot der erste EE-Day (Thekentag für Erneuerbare Energien) von Sonepar ein breites Spektrum an spannenden Neuheiten und Workshops aus der ganzen Branche.

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«An diesen Events merken wir, wie sehr das Thema E-Mobility Emotionen weckt – nicht nur beim Kartfahren, sondern auch im Alltag. Zudem können wir jeweils viele offene Fragen klären.»

Kart-Event vom 25.

August in Winterthur Über 30 Teilnehmende durften wir im Tempodrom in Winterthur zum KartEvent begrüssen. Die drei Hersteller ABB, Invisia und Wieland-Electric erwarteten die Kunden mit ihren Neuheiten in den Bereichen Ladestationen, Energiemanagement und Flachbandkabel. Abwechslungsweise konnten unsere Gäste sich im Kartfahren messen oder sich bei der Ausstellung informieren und austauschen.

Nach mehreren Vorrunden durften wir ein spannendes Finale mitverfolgen. Auf dem Podest sah es schlussendlich so aus: 1. Maik Bernhard, EKZ, 44,55 Sekunden 2. Marco Kläusler, BS Wyss Elektro AG, 45,03 Sekunden 3. Marco Keller, Energiedienst Holding AG, 45,44 Sekunden Maik Bernhard schaffte es bereits zum zweiten Mal in Folge auf den ersten Platz: «Am Kart-Event von Sonepar nehme ich immer gerne teil. Die Mischung aus Weiterbildung, Networking und Spass am Kartfahren macht es zu einem einzigartigen Erlebnis.»

Marco Genovese, Key Account Manager Distribution bei ABB

Auch für unsere Partner bietet der Event immer wieder eine besondere Plattform: Robin Bergamin und Fabian Hubli von Invisia bestätigen: «Für uns ist der Austausch mit den Kunden sehr wertvoll. Aber auch den Kontakt zu den anderen Herstellern schätzen wir sehr. Gerade in unserer Branche sind die Produkte eng miteinander verbunden, da ist es wichtig, sich entsprechend auszutauschen. Der Kart-Event bietet dazu eine tolle Umgebung, wir sind immer gerne mit dabei.»

Wir von Sonepar freuen uns auf ein Wiedersehen im kommenden Jahr!

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Service

EE-Day vom 14. September 2021 in Muttenz Zugegeben, die Organisation des ersten EE-Day vom 14. September 2021 stand etwas auf wackligen Beinen. Wurde doch knapp eine Woche vorher die Covid-Zertifikatspflicht beschlossen. Doch mit entsprechend raschen Abklärungen und einem eingespielten, adaptiven Team konnte der Event dennoch auf die Beine gestellt werden. Dominik Patruno, Standortleiter Muttenz, führt aus: «Die Ausstellung wie auch die Workshops in Kleingruppen wurden komplett nach draussen verlagert, wo genügend Platz vorhanden war. Der angenehme Spätsommertag bot dann die perfekte Kulisse für einen gelungenen Anlass.»

Insgesamt 12 Hersteller und Partner präsentierten ihre Neuheiten und stan-

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den unseren Besuchern für einen regen Austausch zur Verfügung. Von den Grundlagen E-Mobility, Last- und Lademanagement, Überspannungsschutz für PV-Anlagen über Wechselrichter und moderne Elektroinstallationen bis hin zu den Themen Speichermöglichkeiten, Energiemanagement und Förderprogramme war für jeden etwas dabei.

Für den hungrigen Magen nach vielen Informationen stand zur Mittagszeit ein Grillbuffet bereit. Danach ging es weiter mit der zweiten Hälfte der Workshops. Nach dem Erfolg der ersten Durchführung wird es im nächsten Jahr bestimmt einen zweiten EE-Day geben.

Verfolgen Sie unsere Kanäle und verpassen Sie keine Events von Sonepar!

i Alle Präsentationen der Workshops vom 14.

September können auf unserer Website heruntergeladen werden.

robusto IP55

Normierter

Schutz

Das witterungsresistente robusto Steckdosensortiment wurde ergänzt, damit der IP55-Schutz auch gemäss neuer Norm SN 441011 gewährleistet wird. Robusto macht sowohl im Aussenbereich als auch in Gewerbe- und Industriebauten eine gute Figur. Im Gehäuse ist viel Platz für die Verdrahtung, und das System ist schnell und leicht zu montieren. Die robusto Schalter und Steckdosen werden in der Schweiz hergestellt. hager.ch/robusto

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Fachbericht

Nachhaltige und intelligente Energienutzung

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Das neue Central Distribution Center (CDC) von Sonepar ist über eineinhalb Jahre in Betrieb.

Das gilt auch für die eigene Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des nachhaltigen Gebäudes.

Wie verhalten sich Nutzung und Ertrag, wie zufrieden ist man mit der grossflächigen Anlage und welche Erweiterungen sind bei Sonepar dazugekommen oder geplant?

Beim Bau des neuen Zentrallagers von Sonepar in Wallisellen war klar, dass die Nachhaltigkeit im Zentrum jeder Entscheidung stehen sollte. Was macht also mehr Sinn, als eine leistungsstarke Photovoltaikanlage für eine starke Logistik direkt aufs Dach zu installieren. Mit über 1000 Modulen und einer Gesamtleistung von 311,1 kWp wird in einem Jahr so viel Energie produziert, wie in 63 Einfamilienhäuser verbraucht werden. Seit der Inbetriebnahme haben wir damit rund 50 Tonnen CO2 eingespart (ggü. Schweizer Strommix). Anders gesagt: Um die gleiche Menge an CO2 zu binden, hätten 4029 Bäume gepflanzt werden müssen (Stand: Oktober 2021).

Der Eigenverbrauch blieb im Schnitt bei rund 80 Prozent, womit man sehr zufrieden sein kann: «In den ersten Monaten und im Vollbetrieb speisen wir jeweils nur 15–20 Prozent der gewonnenen Energie zurück ins Netz», erklärt

Roman Christen, mitverantwortlich für Nachhaltigkeit bei Sonepar sowie Bereichsleiter für Erneuerbare Energien, «bis jetzt sind wir sehr zufrieden mit den gewählten Komponenten und der Leistung. Der Energiebedarf verhielt sich so, wie wir es erwartet haben.»

Mit der Weiterentwicklung der Ladeinfrastruktur und dem Einsatz eines intelligenten Energiemanagements wird der Eigenverbrauch weiter steigen.

Ergänzung mit Speicherkapazität Bei der Inbetriebnahme berichteten wir im Journal (August 2020), dass ein Einbau eines AC-Gewerbespeichers vorbereitet wurde. Sowohl der benötigte Platz als auch die technischen Voraussetzungen wurden berücksichtigt.

Nach eineinhalb Jahren wissen wir: Es wird einen Speicher geben, um sämtliche Energie selbst nutzen zu können.

Für die richtige Planung wird in einem ersten Schritt die Auslastung bzw. Ener-

gienutzung genau mit dem Energiemanagementsystem ausgelesen.

Eigene Ladeinfrastruktur bei Sonepar Die Zukunft ist erneuerbar – eine Einstellung, die wir bei Sonepar immer wieder in unsere Entscheidungen einfliessen lassen. Nebst der sauberen Energiegewinnung ist es uns auch ein grosses Anliegen, die Emissionen der Mobilität zu verringern. Als Handelsunternehmen werden sowohl in der Logistik wie auch im Verkauf nicht wenige Kilometer gefahren. Deswegen legen wir den Fokus stark auf den Einsatz von elektrisch betriebenen Fahrzeugen.

Unsere schweizweite Präsenz mit 14 Standorten erlaubt es uns, ein eigenes Ladenetz für unsere Kunden, Partner und Mitarbeitenden aufzubauen. Rothenburg, St. Gallen und Wallisellen haben bereits Ladestationen im Einsatz. sonepar.ch

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Fachbericht

Der erste e-Crafter bei Sonepar in Wallisellen. Geladen wird er mit eigenem Solarstrom.

Intelligentes Energiemanagement bei Sonepar mit dem Invisia Cube.

Intelligentes Energiemanagement Eine Photovoltaikanlage, ein komplexes Gebäude, das konstant Energie braucht, sowie mehrere Ladestationen unter Kontrolle zu haben, erfordert ein leistungsfähiges und intelligentes Energiemanagement: «Wir haben uns hierbei für die Lösung von Invisia entschieden und setzen es sozusagen als Satellitensystem ein, das früher oder später sämtliche Standorte von Sonepar zusammenfassen wird. Das System bündelt Informationen von Photovoltaik-Anlage, Gebäude und Ladestationen und steuert den gesamten Energiefluss», erläutert Roman Christen. Höchste Priorität hat dabei immer das Gebäude selbst. Mit der grünen Energie des Daches muss zuerst immer der Energiebedarf der logistischen Prozesse gedeckt sein. Was danach übrig bleibt, wird auf die Ladestationen verteilt. Dabei können individuelle Regeln pro Ladepunkt und Benutzer festgelegt werden. Ronny 30

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Kleinhans, Geschäftsführer bei Invisia ergänzt: «Ein Gästeparkplatz kann zum Beispiel eine höhere Priorität haben als ein Mitarbeiterparkplatz. Oder bei den Mitarbeiterparkplätzen kann nur geladen werden, wenn genug Solarstrom vorhanden ist, während bei anderen Parkplätzen, falls notwendig, Strom vom Netz bezogen wird.»

Ein weiterer Vorteil bei Invisia ist die Skalierbarkeit. Hier sind dem Nutzer keine Grenzen gesetzt, es können immer weitere Aspekte einfliessen (z.B. Wetterdaten). Weiter kann mit Invisia auch ein Reservations- und Abrechnungssystem eingeführt werden. Aus allen genannten Punkten resultiert ein zentrales Monitoring des Energiehaushaltes von Sonepar. Wir werden einfach und schnell wissen, wie viel Strom wo produziert wird und wie viel Energie wo und wann verbraucht wird: «Für die Zusammenarbeit mit der Sonepar Gruppe

können wir so unkompliziert Reportings generieren, wo früher noch manuelle Arbeit notwendig war», erzählt Niklas Nathmann, verantwortlich für Nachhaltigkeit und Compliance bei Sonepar.

Flottenerneuerung: Wir fahren elektrisch Im Jahr 2021 nutzten wir die Chance und tauschten einige der Kundenberater-Fahrzeuge gegen elektrische Varianten aus. Ebenfalls empfingen wir im Oktober stolz unseren ersten e-Crafter, ein elektrisch betriebenes Lieferfahrzeug, der hauptsächlich die Region Zürich beliefern wird. «Eine Anschaffung solcher Fahrzeuge kam für uns nur infrage, wenn wir sie auch mit grüner Energie betreiben können», erklärt Niklas Nathmann. Dank der eigens produzierten Solarenergie auf dem CDC fährt dieser erste e-Crafter stets mit 100 % sauberer Energie.

Einfach planen installieren konfigurieren Wiser by Feller

Die Zukunft von Connected Home beginnt heute.

Von der Beleuchtung bis zur kompletten Heimautomation.

Einfach geplant, installiert und erweiterbar.

Erfahren Sie mehr über Wiser by Feller unter

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Service

Ausblick und Bestellung Im Frühjahr 2022 können Sie sich auf die Neuauflage des beliebten «Elektroservice & Facility»-Kataloges freuen.

i Sämtliche Publikationen, darunter auch die neueste Ausgabe des «Journal» oder des «Aktuell» können über das Bestellformular bestellt werden:

Einfach, übersichtlich, praktisch Die neuesten Sonepar Kataloge Mit unserem Service möchten wir das Leben unserer Kunden erleichtern. Digital profitieren Sie im Webshop von einer praktischen Such- und Filterfunktion, womit Sie das gewünschte Produkt unkompliziert und schnell finden. Als Ergänzung sammeln wir das Sortiment auch handlich in eigenen Katalogen. Als Kunde können Sie die Publikationen jederzeit kostenlos bestellen. Die Struktur aller Kataloge ist dieselbe wie im Webshop, so finden Sie sich an beiden Orten bestens zurecht.

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i Weihnachtsbeleuchtung 2021 In der diesjährigen Ausgabe fassen wir sowohl Trends sowie Bewährtes zusammen und haben unser Sortiment für Sie erweitert. Für eine funkelnde, moderne Fassadenanstrahlung setzen Sie dieses Jahr auf die Lichtschläuche der Serie Rope Light. Im Motivbereich haben wir für Sie wiederum eine Auswahl an weihnachtlichen Blickfängern zusammengestellt.

i Datennetzwerk 2021/2022 Ob für einfache Heimanwendungen oder komplexe Büro- und Industrielösungen, hier finden Sie für jedes Projekt die passenden Produkte. Es erwartet Sie eine breite Auswahl an Glasfaserund Patchkabeln, Anschlussdosen, Patchpanels, Netzwerkschränken, USV und Switches.

i Licht 2021/2022 Wie gewohnt bieten wir Ihnen in diesem Katalog ein attraktives Sortiment namhafter Hersteller an. Sie finden eine umfassende Auswahl aus fast 2000 Leuchten, Leuchtmitteln, Betriebsgeräten und Zubehör, die sich für vielfältige Anwendungsbereiche eignen. Für Umrüstungen aufgrund der anstehenden Lampenverbote finden Sie stets die passende Lösung!

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Herstellernews

USB-Ladesteckdosen Typ A-C mit 18 W Power Delivery Smartphones und Tablets, Digitalkameras und Smartwatches haben eines gemeinsam: Ist der Akku leer, hat der Spass zumindest vorübergehend ein Ende – und die Suche nach der freien Ladestation beginnt. Die Lösung: USB-Ladesteckdosen Typ A-C 18 W Power Delivery mit Schnellladefunktion, die sich einfach anstelle üblicher Steckdosen einsetzen lassen.

Was ist Power Delivery (PD)?

Die Technologie ermöglicht eine Schnellladefunktion mittels intelligenter Kommunikation zwischen den Endgeräten, Ladegeräten und dem Kabel. Das Endgerät kommuniziert via Ladekabel zum Ladegerät, damit die maximale Spannung geliefert werden kann. So wird das schwächste Glied die Ladung limitieren. Die Spannung erfolgt mit 5 V, 9 V, 12 V oder 20 V mit einem maximalen Strom von 5 A. Bei fehlender Kommunikation zwischen den Endgeräten (wenn beispielsweise nicht vom Hersteller unterstützt) wird nur mit 5 V geladen.

Wird die Schnellladefunktion unterstützt, kann je nach Endgerät eine Ladezeit von bis zu 100 % eingespart werden (halbe Zeit ggü. herkömmlichem Aufladen).

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Power Delivery und Hager USB-Sortiment Typ A-C Mit dem neuen Hager Einsatz USB Typ A-C 18W PD 3.0 verfügen alle Varianten, ob 1-fach USB Typ A-C, ob in Kombination mit Typ 13 oder Typ 23, über die Schnellladefunktion.

Das Sortiment ist für alle kallystoDesignlinien sowie im Retro-Design basico erhältlich. Die basico-Einsätze können nach Bedarf selbstverständlich im Nass-Sortiment integriert werden.

Auch im FLF-Bereich gewinnt ein USBAnschluss immer mehr an Bedeutung.

Ob für Bodendosen oder in Türzargen, die USB-Ladesteckdose Typ A-C findet immer einen entsprechenden Platz.

Auf einen Blick: Ausgang • Single A-Port: 5 V, 3,0 A, 15 W; 9 V, 2,0 A, 18 W; 12 V, 1,5 A, 18 W • Single C-Port: 5 V, 3,0 A, 15 W; 9 V, 2,0 A, 18 W; 12 V, 1,5 A, 18 W • A + C-Port: 5 V, 3,0 A, 15 W

Design Erhältlich in allen kallysto-Designlinien sowie basico und FLF (1-fach Typ A-C).

Normen • LVD (2014/35/EU): EN 62368-1:2014 + A11:17 • EMV (2014/30/EU): EN 55032:2015; • EN 55024:2010 + A1:15; EN 61000-3-2:2014; • EN 61000-3-3:2013 Ladeprotokoll • Fast Charging Protocol (FCP) • Quick Charge 2.0/3.0 • Power Delivery 3.0 • Single A-Port unterstützt Apple 2,4 A, AFC, QC 2.0/3.0 • Single C-Port unterstützt Apple 2,4 A, AFC, FCP, QC 2.0/3.0, PD 3.0

Weitere Informationen unter: hager.ch/usb-steckdose

VON OBEN BIS UNTEN PERFEKT ALLE LEITERARTEN IN EINEM DURCHGANG VERBINDEN! Schlankes Design und ein universelles, werkzeugloses Anschlussmittel für alle Leiterarten von 0,2 bis 4 mm² – mit dem Durchgangsverbinder mit Hebel der Serie 221 erfolgen Durchgangsverbindungen von Installationsleitungen jetzt einfach, schnell und sicher.

Mehr unter www.wago.com/ch-de/221durchgangsverbinder sonepar.ch

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Herstellernews

Neue Generation der KNX-Aktoren für die Unterputzmontage Die Schaltaktoren UP 511S32, der Schalt-/Sonnenschutzaktor UP 562S32 und der Universaldimmer UP 525S32 sind für die platzsparende und flexible Unterputzmontage, dezentrale Installation in Zwischendecken, Fussbodentanks, Elektrosäulen und Kabelkanälen oder den Einbau in einen Elektroverteiler mit Hutschiene konzipiert.

Highlights • KNX-Data-Secure-Verschlüsselung • 3 Binäreingänge für potenzialfreie Kontakte • Leistungsfähiges Logikmodul • Montagegehäuse für 1 Steckplatz für die UP-Aktoren

Artikel-Nr.

E-Nummer

Bezeichnung

5WG1511-2SB32

405 660 064

KNX-Schaltaktor UP 511S32, 1 × 16 A

5WG1525-2SB32

405 440 064

KNX-Universaldimmer UP 525S32, 1-fach

5WG1562-2SB32

405 430 064

KNX-Schalt-/Sonnenschutzaktor UP 562S32

5WG1592-8AB01

405 991 064

Montagegehäuse M 592/01

Weitere Informationen unter: www.siemens.ch/knx

DALI-2-Zertifizierung Neu sind die drei KNX/DALI-Gateways von Siemens DALI-2-zertifiziert.

Diese bieten als DALI-Mastercontroller umfassende Funktionen für eine effiziente Beleuchtungssteuerung. Alle Varianten unterstützen die Ansteuerung von bestehenden DALI EVGs (Edition1) wie neu auch EVGs Edition 2 (DALI-2).

Tunable-White-Farblichtsteuerung Die KNX/DALI-Gateways unterstützen Tunable White, eine variable und stufenlose Farbtemperatursteuerung von warm- bis kaltweissem Licht.

Highlights • Ersetzen von defekten EVGs ohne Einsatz von Software • Tunable White für HCL-Anwendungen mit Effekten und Zeitplänen • Hochflexible Installation aufgrund DALI-Sensoren / Helligkeitsregler

Artikel-Nr.

E-Nummer

Bezeichnung

5WG1141-1AB03

405 671 024

KNX DALI-2 Gateway plus

5WG1141-1AB21

405 701 404

KNX DALI-2 Gateway Twin plus

5WG1141-1AB31

405 701 204

KNX DALI-2 Gateway Twin

5WG1525-1DB11

405 441 314

KNX DALI-2 Schalt-/Dimmaktor Broadcast

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sonepar.ch

Weitere Informationen unter: www.siemens.ch/knx

FLEXI-CRIMP 6 Die neue Aderendhülsen-Presszange

DIE NÄCHSTE DIMENSION DER PRESSWERKZEUGE • Verarbeitet erstmalig den Querschnittsbereich von 0,08 bis 16 mm² (für Einzeladern), sowie 2 x 0,5 bis 2 x 10 mm² (für Twin-Aderendhülsen) mit nur einem Werkzeug; zum Verpressen von Aderendhülsen nach DIN 46228 Teil 1 + 4 • Seitliche Hülsenzuführung • Sechskantpressung für beengte Anschlussmaße • Selbsteinstellende Anpassung auf die gewünschte Aderendhülsengröße • Gleichbleibend hohe Crimpqualität durch Zwangssperre (entriegelbar) • Gewicht: 380 g CIMCO-Artikelnr. 10 1950 ELDAS-Atikelnr. 983 223 030 Querschnittsbereich: 0,08 bis 2 x 10 mm2

www.cimco.de Anz_W+F_FlexiCrimp6_210x148.indd 1

04.10.2021 09:51:24

xComfort Bridge – Wir verwandeln Ihr Zuhause in ein Smart Home Mit dem intelligenten Installations-Controller xComfort Bridge von Eaton können Sie Leuchten, Aktoren und Sensoren drahtlos konfigurieren und steuern. Neu kann auch die Heizungssteuerung über die App erledigt werden. Highlights der neuen Funktion sind die Unterstützung eines Wochenprogramms, die Anzeige des Raumstatus sowie der Remote-Zugriff.sonepar.ch

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Produktvideo

Herstellernews

Revisionsschalter für indirekte Abschaltung.

Problemstellung: Bei Wartung, Service, Instandhaltung, Reparatur, Reinigung oder Störungsbehebung gibt es immer wieder schwere Unfälle, weil sich wegen technischer Störungen oder menschlichen Fehlverhaltens die Anlagen und Maschinen ungewollt und selbstständig in Bewegung setzen.

Damit eine Maschine in der Schweiz und in der EU in Verkehr gebracht werden darf, müssen Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderungen der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG erfüllt sein.

Man unterscheidet zwischen einer direkten und einer indirekten Abschaltung. Für die direkte Abschaltung bietet AWAG ein fast unendliches Sortiment an verschiedenen Revisionsschaltern an.

Mit der indirekten Abschaltung gilt in der Schweiz eine tolerierte Abweichung der normierten Lösungen und unter Einhaltung der spezifizierten Anforderung kann eine indirekte Lösung angewendet werden: • bei grösseren Leistungen (ab 20 kW) • bei speziellen Motorschaltungen • bei mehreren Antrieben Beim Schütz fehlt die zuverlässige mechanische Verbindung zwischen dem Stellteil und den Kontaktelementen. Daher ist der Schütz als Abschaltelement nicht so sicher wie ein zwangsöffnender Schalter und es müssen folgende zusätz38

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liche Massnahmen getroffen werden: • Die tatsächliche Abschaltung muss gemeldet werden (weisse Meldeleuchte, mit «0» oder «AUS» bezeichnet).

• Anzeige muss sicher erfolgen: Der Schütz muss eine Zwangsführung zwischen den Leistungs- und dem Meldekontakt aufweisen.

Den indirekten Revisionsschalter bieten wir mit zwei Kontakten (T101) und vier Kontakten (T102) an.

Eine Wiedereinschaltung muss in jedem Fall verhindert werden. Solange der Revisionsschalter ausgeschaltet ist, dürfen die indirekt angesteuerten Schaltelemente weder durch Handeinwirkung oder eine andere Fremdeinwirkung betätigt werden können.

Der Gehäusedeckel kann nur im eingeschalteten Zustand abgezogen werden und das Gehäuse schützt vor Wasser und Staub nach IP66/67.

Problemlösung Unsere AWAG-Revisionsschalter wirken indirekt über den Steuerstromkreis und sind mit einer weissen Meldeleuchte (24 VDC, 230 VAC) ausgerüstet und entsprechen den nationalen Anforderungen im Dokument CE93-9. Grundlagen bilden die EN 60204-1, EN 62626-1, EN 60947-1, EN 60947-3 und die Schalter wurden mittels Baumusterprüfbescheinigung zertifiziert.

Erfolge Durch die fachmännische Installation unserer modernen Revisionsschalter verhindern wir präventiv schwere Unfälle.

Alle sicherheitstechnischen Anforderungen an den Revisionsschalter einer Maschine werden erfüllt und verhindern unnötige Personen- und Materialschäden.

Bei einer Risikobeurteilung erfüllen Sie die betriebswirtschaftlichen und sicherheitstechnischen Anforderungen jederzeit.

Weitere Informationen unter: www.awag.ch

PROFESSIONAL SMART-HOME Eltako-Funk mit batterieloser Technik von enocean®

DALI-2 Melder für jede Anwendung

Starter-Kits in Kombination mit dem «MiniSafe2»

205 543 329

Smart-Home-Controller MiniSafe2

204 604 004

Starter-Kit N° 1 EB-Schaltaktor mit AP-Funktaster Starter-Kit N° 2 EB-Dimmaktor mit Mini-Handsender Starter-Kit N° 3 EB-Licht-Controller mit AP-Solar Präsenzmelder Starter-Kit N° 4 EB-Dimmaktor mit AP-Funktaster Starter-Kit N° 5 Schnur-Schaltaktor mit Mini-Handsender Starter-Kit N° 6 Schnur-Dimmaktor mit Mini-Handsender Starter-Kit N° 7 EB-Jalousieaktor mit AP-Funktaster Starter-Kit N° 8 EB-Schaltaktor mit AP-Funk-Fenster-Türkontakt Starter-Kit N° 9 EB-Schaltaktor 2-Kanal mit AP-Funktaster Starter-Kit N° 10 EB-Schaltaktor mit 2-fach-Sendemodul

204 604 014 204 604 104 204 604 204 204 604 114 204 604 214 204 604 304 204 604 804 204 604 504 204 604 604

Mehr Informationen zu den Produkten finden Sie in unserer Broschüre!

Steinhaldenstrasse 26 CH-8954 Geroldswil

Tel. +41 43 455 44 00 Fax +41 43 455 44 11

Die Swisslux erweitert ihr Sortiment ab sofort mit mehreren B.E.G. Luxomat DALI-2 Sensoren. Dank den verschiedenen Ausführungen werden sämtliche technischen Anforderungen für die unterschiedlichsten Montageorte erfüllt: Büros: Der Sensor «PD2N-BMS-UP DALI-2» eignet sich perfekt für Büros von ca. 36 m2. Für die Erfassung von «Open space» Büros ist der «PD4N-BMS DALI-2» dank seinem Erfassungsbereich von 24 m genau die richtige Wahl.

Lagerhäuser oder Industriegebäude: Für die Erfassung aus grossen Höhen von über 5 m ist eine präzise Bewegungserkennung und Helligkeitsmessung erforderlich. Der «PD4-BMS-GHAP DALI-2» gewährleistet dank einem externen, herausziehbaren Teleskop-Lichtfühler eine präzise Konstantlichtregelung auf bis zu 16 m Montagehöhe.

Für ästhetische Bedürfnisse: Aufgrund ihrer geringen Grössen sind mit dem «PD11-BMS-FLAT DALI-2» und dem «PICO-BMS DALI-2» zwei ideale Systemmelder für anspruchsvolle Kunden mit hohen optischen Anforderungen verfügbar.

Zubehör für UP (Unterputz), AP (Aufputz), DE (Deckeneinbau) und Korridoranwendung verfügbar.

Bezeichnung

E-No

PD2N-BMS-UP DALI-2, Systemmelder BMS DALI-2, weiss PD2N-BMS-DE DALI-2, Systemmelder BMS DALI-2, weiss PD4N-BMS DALI-2, Systemmelder BMS DALI-2, weiss PD4-BMS-GH-AP DALI-2, Systemmelder BMS DALI-2, weiss PD11-BMS-FLAT DALI-2, Systemmelder BMS DALI-2, weiss PICO-BMS DALI-2, Systemmelder BMS DALI-2, weiss

535 935 140 535 934 440 535 934 140 535 931 640 535 935 440 535 935 240

Zubehör CS1 S MAX K/W, Korridorlinse für PD4N-BMS DALI-2, weiss

535 999 268

info@demelectric.ch demelectric.ch

Verlangen Sie unsere Dokumentation.

sonepar.ch www.swisslux.ch

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Herstellernews

Eltako MiniSafe2 Der Smart-HomeController Der MiniSafe2 ist der Nachfolger des beliebten MiniSafe und dient der Verknüpfung des Controllers mit der Professional-Smart-Home-Produktpalette.

Alle 10 Starter-Kits sind in den Eltako «MiniSafe2» integrierbar. Daraus resultiert eine zentrale und Gewerke übergreifende Hausautomationslösung mit Visualisierung. Er verbindet eine Vielzahl von Funksensoren und -Aktoren. Die meisten Eltako-Geräte sind in den «MiniSafe2» integrierbar. Mit wenigen Klicks können diese über die GFA5-App vernetzt, automatisiert und gesteuert werden.

Die Eltako Smart Home-Lösung ist einfach zu installieren und ermöglicht auch eine nachträgliche Integration des «MiniSafe2» in eine bestehende EltakoFunk-Umgebung.

mit Mini-Handsender kombiniert. Die Aktoren sind als Einbaugeräte für die UP-Dose oder als Schnur-Aktor für die Anschlussleitung ausgeführt.

Die Starter-Kits sind mit Schalt-, Dimmund Beschattungs-Aktoren erhältlich.

Diese sind mit Funktaster für die Wandmontage, mit Taster-Schnittstelle oder

Weitere Informationen unter: www.demelectric.ch

ELTAG-ABB Stossmuffen in neuer Qualität Der Marktleader in noch besserer Qualität. Diese Stossmuffen gehören seit Jahren zum gefragten Equipment beim Einlegen. Neu werden die Grössen M20-40 in transparenten Farben geliefert.

Schlagzäh und transparent – der neue Massstab. Der Blick ins Innenleben ermöglicht eine sichere und schnelle Installation. In Kombination mit der rostfreien Feder wird das Rohr sicher fixiert.

Die Sicherheitsmuffe verdient ihren Namen, der Halt mit der rostfreien Feder ist gemäss Testergebnis einzigartig.

Sie ist flammwidrig und kommt auch im Leichtbau zum Einsatz. Der schlagfeste, halogenfreie Kunststoff garantiert eine lange Lebensdauer.

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• • • •

Mit bewährter Sicherheitsfeder Schlagzäh und transparent Für Leicht- und Massivbau Temperaturresistent bei Kälte und Wärme • Muffenverbindung kann mit Schraubenzieher gelöst werden • Halogenfrei

Halogenfrei und für den Leichtbau Beschreibung

E-Nummer

16 mm, blau

126 553 010

20 mm, weiss transp.

126 553 020

25 mm, grün transp.

126 553 030

32 mm, blau transp.

126 553 040

40 mm, weiss transp.

126 553 050

50 mm, blau

126 553 060 Weitere Informationen unter: www.hsb-weibel.ch

INTELLIGENTER INPUT FÜR DALI-2. ESY!

Flexible Schnittstellen DALI-System und KNX-Bus Theben DALI Gateways S64 KNX und S128 KNX ermöglichen die perfekte Beleuchtungssteuerung durch Integration von bis zu 64 bzw. 128 DALI-Leuchten pro Gerät.

Die einzelnen DALI-Leuchten können in bis zu 16 bzw. 32 Gruppen integriert werden.

Präzise Farbsteuerung: Farbsteuermodul mit 16 Zeitprogrammen Flexible Steuerung: Steuerung der DALI-EVGs in bis zu 16 Gruppen pro Kanal Einfache Programmierung: Programmierung direkt in der ETS5 mit kostenloser DCA

DALI-2 BMS-PRÄSENZMELDER DER SERIEN COMPACT, FLAT UND COMPACT MINI • Intelligente Eingabegeräte für DALI-2Lichtsteuerungen von ESYLUX • Alternativ in Gebäudemanagementsysteme von Drittanbietern integrierbar • Mit Präsenzsensorik, Lichtsensorik und Tastereingängen • Designvarianten für anspruchsvolle Innenarchitektur

PERFORMANCE FOR SIMPLICITY ESYLUX Swiss AG | info@esylux.ch | www.esylux.ch

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Herstellernews

Automatisierte Abrechnung des selbst produzierten Solarstroms

Schöne Aussichten: Mit KNX-Gebäude-automation und einem ZEV lässt es sich in der Grossmatt komfortabel wohnen.

Die Grossmatt in Walchwil setzt Massstäbe: Die prächtige Wohnüberbauung mit Elektrifizierungs- und Gebäudeautomationslösungen von ABB lässt keine Wünsche offen und nutzt ein innovatives Verrechnungssystem für den selbst generierten Solarstrom.

Die Aussicht an diesem hoch über dem Zugersee gelegenen Sonnenhang ist atemberaubend: Der Blick schweift von den Voralpen zur markanten Rigi und weiter Richtung Immensee, immer den schillernden See zu Füssen. Selten lässt sich irgendwo schöner wohnen als auf dieser einzigartigen, ruhigen Parzelle am Walchwilerberg. Hier hat die Aula AG die Überbauung Grossmatt realisiert; 29 hochwertige Eigentumswohnungen in fünf Gebäuden. Sie waren innerhalb kürzester Zeit verkauft.

Solarstrom für alle «Wir gewannen in einer Ausschreibung der Aula AG den Auftrag für die Elektroinstallation in der Grossmatt», so Franco Marty, Projektleiter der Marcel Hufschmid AG in Zug. Zu den Vorgaben zählte etwa, dass die Wohnungen mit KNXTechnologie automatisiert werden.

Auch muss die mit Photovoltaikanlagen auf dem Dach generierte Solarenergie über einen «Zusammenschluss zum 42

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Eigenverbrauch» (ZEV) mit exakter Abrechnung an die Wohnungseigentümer verteilt und abgerechnet werden. Zudem sollten Ladestationen für Elektroautos in der gemeinsamen Tiefgarage installiert und ebenfalls in den ZEV integriert werden. Und natürlich musste die Qualität der Installationen höchsten Ansprüchen genügen, adäquat zum Ausbaustandard dieser exquisiten Überbauung.

Alles aus einer Hand «Bei diesem Anforderungskatalog fassten wir schnell ABB als mögliche Lieferantin ins Auge», erklärt Marty. «Das Unternehmen führt vom umfassenden Portfolio für die KNX-Gebäudeautomation sowie modernsten Türkommunikationssystemen über Niederspannungsverteilung und Energieverbrauchszähler, Schalter und Steckdosen bis hin zu Elektroladestationen alles im Sortiment.

Wir konnten also alles aus einer Hand beziehen, dies mit lokalen Ansprech-

partnern in der Schweiz. Von der Qualität der Produkte sind wir durch frühere Projekte mit ABB überzeugt.» ABB Schweiz konnte denn auch ein Gesamtpaket für die Elektroinstallation schnüren und erhielt den Zuschlag.

Für die Elektroplanung der Grossmatt beauftragte die Aula AG Patrick Iten, Inhaber der EPZ Elektroplaner AG in Cham. In seiner Arbeit kam ihm zupass, dass er in zahlreichen früheren Projekten tiefen Einblick in die KNX-Automationslösungen von ABB gewonnen hat. «Über KNX steuern die Bewohnerinnen und Bewohner der Grossmatt Beleuchtung, Heizung, Lüftung sowie die Jalousien», so Iten. Letztere werden bei starkem Wind automatisch hochgezogen, um Schäden zu vermeiden. «Insgesamt haben wir in der Überbauung 300 KNX-Aktoren, 580 KNX-Sensoren sowie 145 Raumtemperatur-Kontroller von ABB installiert und programmiert».

Besonders ausgeklügelt ist die in der Grossmatt realisierte ZEV-Lösung.

Damit wird der auf den Dächern der Überbauung generierte Solarstrom gleichmässig an die Eigentümer verteilt, deren Energieverbrauch genauestens ermittelt – und automatisch abgerechnet. «Für die Abrechnung setzten wir auf die innovative Lösung von Ormera», so Elektroinstallations-Projektleiter Marty. Diese webbasierte Schweizer Plattform ermöglicht die vollautomatische Verrechnung des eigenproduzierten Stroms, datensicher über eine Blockchain.

Dynamisches Lastmanagement Der ZEV in der Grossmatt läuft über ABB-Geräte: Stromzähler messen, wie viel Solarstrom die Photovoltaikanlagen produzieren. Energieverbrauchszähler in den Wohnungen ermitteln, wie viel Strom die Eigentümer verbrauchen.

Ebenso, wer eine der in der Tiefgarage installierten ABB-Ladestationen nutzt.

Zudem werden die Kosten für Heizung und Warmwasser über Datenkonzentratoren von ABB in den ZEV eingespeist.

Diese erlauben die Einbindung der Daten von Warmwasser- und Wärmezählern. Ein ABB-Controller übermittelt die Daten zur Verrechnung an Ormera.

Raffiniert ist auch das dynamische Lastmanagement der Ladestationen für Elektroautos in der Grossmatt. Über einen Zähler wird der aktuelle Gesamtbezug aus dem Versorgungsnetz gemessen. Der ergänzt bei Bedarf den selbst generierten Solarstrom.

Diese Einspeisung aus dem externen Netz weist – wie überall – eine obere Limite auf, bedingt durch die Dimensionierung des Netzanschlusses. Das dynamische Lastmanagement errechnet die Differenz zwischen dieser maximalen Energiebezugslimite der Überbauung und dem aktuellen Bezug durch Verbraucher wie Wärmepumpen, Waschmaschinen, Kochherde usw. Die Differenz steht den Ladestationen zur Verfügung. Wird im Wohnbereich mehr Energie benötigt, drosselt das Lastmanagement die verfügbare Leistung der Ladestationen – und erhöht sie, wenn wieder mehr Energie zur Verfügung steht, etwa wenn weniger geheizt oder mehr Solarstrom produziert wird.

Der Spatenstich für die in zwei Etappen realisierte Überbauung Grossmatt erfolgte im Dezember 2018. Inzwischen

ZEV Seit 2018 ist in der Schweiz bei der Nutzung von Photovoltaik ein «Zusammenschluss zum Eigenverbrauch» (ZEV) möglich. Mit diesem Instrument können Besitzer von Gebäuden allen Bewohnern den selbst generierten Solarstrom zum Eigenverbrauch zur Verfügung stellen. Dabei dürfen sich nicht nur Wohnungen im selben Haus, sondern auch aneinandergrenzende Grundstücke zum ZEV zusammenschliessen. Der ZEV teilt sich einen Anschluss an das öf-

Umfassendes ABB-Porfolio in der Grossmatt Für die Realisierung dieser Überbauung kamen zahlreiche Produkte und Lösungen von ABB zum Einsatz:

Ein Zähler misst den Solarstrombezug für die Elektroautos und stimmt ihn dynamisch mit den übrigen Verbrauchern ab.

• Gesamte Niederspannungsverteilung mit rund 2500 SMISSLINESchutzschaltgeräten • Gesamte KNX-Gebäudeautomation mit über 1000 Sensoren/Aktoren/ Kontrollern • ZEV-Lösung mit über 50 Energieverbrauchszählern der Typen EQ A41 und EQ A43

sind alle Eigentumswohnungen bezogen. Wie für viele Unternehmen war es für ABB während der Pandemie bei manchen Produkten eine Herausforderung, sie zu den zuvor geplanten Fristen liefern zu können. «Bei manchen Installationsgeräten wurde es knapp. Aber auch dank der lokalen Ansprechpartner bei ABB Schweiz schafften wir es, die Elektroinstallationen der Wohnungen fristgerecht abzuschliessen», so Franco Marty. «Wir würden jedenfalls wieder auf ABB als Partnerin setzen.»

So konnten die neuen Besitzer den Sommer 2021 in ihrem Bijou am Walchwilerberg mit Blick über den Zugersee geniessen.

Weitere Informationen unter: solutions.abb/ch-meter2cash

fentliche Netz und tritt gegenüber dem Energieversorger als juristische Person auf. Über den Anschluss wird bei Bedarf Strom eingekauft oder überschüssiger Solarstrom ins Netz eingespeist.

Die ZEV-Gemeinschaft erhält nur eine einzige Abrechnung des Stromversorgers. Wie die Verrechnung unter den Parteien erfolgt, ist dem ZEV überlassen. In der Grossmatt erfolgt sie über Ormera, auf Basis der Daten, die über die ABB-Messgeräte erhoben werden.

• Türkommunikationssystem ABB Welcome für jede der 29 Wohnungen • Terra-AC-Ladestationen für Elektroautos mit dynamischer Lademanagement-Lösung «Eis-Bär». Derzeit sind sieben installiert. Die Elektroinstallation der Tiefgarage ist so konzipiert, dass jeder Parkplatz damit ausgerüstet werden kann.

• Schalter und Steckdosen ABB Sidus

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Herstellernews

Planungshilfe mit Bewegungs- und Präsenzmeldern Grundlagen und Planungsbeispiele für die professionelle Planung.

Die richtige Planung, eine fachgerechte Installation und Inbetriebnahme der Sensorik sind essenziell, um das Potenzial einer modernen Lichtinstallation vollumfänglich auszuschöpfen.

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Mit der Swisslux-Planungshilfe sind Sie bestens vorbereitet. Diese Broschüre ist als allgemeine Planungshilfe zu verstehen und gibt für verschiedene Anwendun-

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nach dem Rechten sehen. Falls sich etwas bewegt, meldet dies der integrierte Bewegungsmelder sofort und Sie erhalten Einblick – rund um die Uhr dank der eingebauten Nachtsichtfunktion.

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Herstellernews

Die effiziente Brücke von DALI-2 zu KNX Die DALI-Gateways S64 bzw. S128 KNX von Theben verbinden 64 bzw. 128 Teilnehmer zuverlässig und sicher mit der KNX-Gebäudeautomation.

Theben DALI-Gateways KNX fungieren als Bindeglied zwischen DALI-System und KNX-Bus Die Gateways bieten im Zusammenspiel mit Theben KNX Präsenzmeldern vielfältige Vorteile zum effizienten Betrieb u.a. in Grossraumbüros, Zweckbauten oder im gehobenen Wohnungsbau.

Die Betriebsgeräte lassen sich in max.

2 Kanäle von 16 Gruppen mit bis zu 2 × 64 Teilnehmern ansteuern. Auch die Farblichtsteuerung für Device Typ 8 für 16 Gruppen (Farbtemperatur, RGB, HSV,

RGBW) ist möglich. Zudem sind die Gateways zur zeitabhängigen Farbsteuerung einsetzbar, etwa für HCL-Applikationen. Das integrierte Szenenmodul liefert bis zu 16 Lichtstimmungen – individuell programmierbar und abgestimmt auf die erforderlichen Lichtverhältnisse (inkl. Farbsteuerung DT8).

Das Effektmodul ermöglicht individuelle Ablaufsteuerungen.

Die Installation und Inbetriebnahme erfolgt einfach über die Bedientasten oder die kostenlose ETS-App. Eine aufwendige Verdrahtung entfällt. Im Fehlerfall oder bei neuen Anforderungen können einzelne EVGs einfach ausgetauscht oder umprogrammiert werden.

verbessert und um neue praktische Funktionen erweitert. Es können bis zu 20 Räume, 60 Aktoren und 20 Szenen verwaltet werden. Die xComfort Bridge unterstützt zudem zusätzliche Aktoren mit zweipoligem, potentialfreiem oder analogem Stellantrieb (mit ESM-Logo) und Sensoren wie Druckknöpfen, 2-Kanal-Fernbedienung, dem neuen Bewegungssensor sowie Fenster- und Türsensoren. Das neueste Update

erweitert die xComfort Bridge um die Heizungsfunktion. Highlights der neuen Funktion sind die Unterstützung eines Wochenprogramms, die Anzeige des Raumstatus sowie der Remote-Zugriff.

Weitere Informationen unter: www.theben-hts.ch

Wir verwandeln Ihr Zuhause in ein Smart Home Die xComfort Bridge ist der neue intelligente, benutzerfreundliche und drahtlose Installations-Controller, der über iOSoder Android-basierte Geräte betrieben werden kann.

Mit der kostenlosen App können Sie Leuchten auf Geräteebene, Zonenebene, über Szenen oder mit der Astrofunktion drahtlos konfigurieren und steuern. Die einfache InbetriebnahmeFunktion ermöglicht das Hinzufügen neuer intelligenter LED-Dimmer, Schalter und Plug-in-Adapter, indem neue Geräte gescannt oder über die App gesucht werden. Über App-Updates wird die xComfort Bridge kontinuierlich 46

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Weitere Informationen unter: www.eaton.com/ch/xcomfort

Sicher mit Revisionsschaltern für indirektes Abschalten.

Die neuen Revisionsschalter nach den Baumusterprüfbescheinigungsnummern E 7235 bis E 7238 gemäss SUVA CE93-9 unter der Niederspannungs-Richtlinie 2014/35/EU geprüft und erfüllen die grundlegenden Anforderungen für Sicherheit und Gesundheitsschutz.

Eigenschaften ¬ Alle Schalter gebaut nach DIN EN 62626-1 Klasse 0 ¬ Deckel kann nur im eingeschalteten Zustand abgezogen werden ¬ Revisionsschalter 20 A im Polycarbonat-Gehäuse 85x160x100 mm ¬ Je 2 Kabeleinführungen M20/25 sowie seitliche Einführung M20 ¬ Geschützt vor Wasser und Staub nach IP66/67 ¬ PE- und N-Klemme ¬ Meldeleuchte weiss 24 V oder 230 V ¬ Schaltwinkel 90° ¬ Sperrvorrichtung schwarz/grau

Revisionsschalter mit Baumusterprüfbescheinigung SUVA Certification No. E7235 – E7238 Im Polycarbonat-Gehäuse IP66/67, Sicherheit durch 0-Stelllung sperrbar und nur in l-Stellung abnehmbar. Masse 85x160x100 mm, schwarz/grau.

E-No.

Art. No.

LED

251 360 055

37.05.7427

24 V

KG10.T101/SML24V.KL52V

251 362 055

37.05.7432

24 V

KG10.T102/SML24V.KL52V

251 361 055

37.05.7430

230 V

KG10.T101/SML230V.KL52V

251 363 055

37.05.7434

230 V

KG10.T102/SML230V.KL52V

AWAG Elektrotechnik AWAG Elektrotechnik AG AG www.awag.ch www.awag.ch

Typ

Sandbüelstrasse Sandbüelstrasse 2 CH-8604 Volketswil CH-8604

+41 +4144 44908 908 19 19 info@awag.ch info@awag.ch sonepar.ch

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Herstellernews

Lichtsteuerung mit hohem Sicherheitsfaktor Die Aussenbewegungsmelder und Dämmerungsschalter der neuen ESYLUXSerie DEFENSOR setzen mit innovativer Lichtsteuerung einen Schwerpunkt beim Thema Sicherheit.

Uhrzeitabhängige Betriebsmodi ermöglichen zum Beispiel einen Wechsel zwischen Voll- und Halbautomatik, Dämmerungsschaltermodus und einem gezielten Ein- oder Ausschalten der Beleuchtung zu jeder Tag- und Nachtzeit. Die Bewegungsmelder mit neigbarem Sensorkopf verfügen über einen intelligenten Vandalismus- und Sabotageschutz, der automatisch und dauerhaft die Beleuchtung aktiviert, sobald jemand den Sensorkopf abschlägt. Darüber hinaus können die

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Melder für vier verschiedene Gehrichtungen individuelle Nachlaufzeiten aktivieren – was je nach Anwendung ebenfalls zu mehr Energieeffizienz oder Sicherheit beiträgt.

Für die gesamte Serie DEFENSOR gelten ausserdem besondere Schutzvorkehrungen. Hierzu zählen unter anderem eine passwortgeschützte Parametrierung, Schlagfestigkeitsgrad IK07, Schutzart IP55 und ein sehr hoher Überspannungsschutz.

Weitere Informationen unter: www.esylux.com

Zweckbau Zweckbau Überspannungsschutz

Erdung Überspannungsschutz Erdung Am besten nie ohne Überspannungsschutz!

Unsere für die Hauptverteilung bis 250A AmEmpfehlung besten nie ohne Überspannungsschutz!

Eldas Nr. Bezeichnung 808 456 139Empfehlung DV M2 255 FM Unsere für TNS die Hauptverteilung bis 250A Eldas Nr. Bezeichnung 808 456 139 DV M2 TNS 255 FM Unsere Empfehlung für die Unterverteilungen bis 125A Eldas Nr. Bezeichnung 808 427 109Empfehlung DG M 275 Unsere fürTNS die Unterverteilungen bis 125A 808 427 159 DG M TNS 275 FM Eldas Nr. Bezeichnung 808 427 109 DG M TNS 275 808 427 159 DG M TNS 275 FM

Druckbügelklemme für die Fundamenterdung Parallel - T - Kreuzverbinder Druckbügelklemme für die Fundamenterdung  Werkstoff Klemme: St/blank Parallel -Schraube: T - Kreuzverbinder  Werkstoff St/blank  Werkstoff Klemme:  Klemmbereich Rd / Rd: 6St/blank - 20 mm / 8 - 10 mm  Werkstoff Schraube: St/blank  Klemmbereich Rd / Fl: 6 - 20 mm / 30 x 3 - 4 mm  Klemmbereich Rd30 / Rd: 6 -mm 20 mm mm  Klemmbereich Fl / Fl: x 3-4 / 30 /x83- -10 4 mm  Klemmbereich Rd / Fl: 6 - 20 mm / 30 x 3 - 4 mm Eldas Bezeichnung  Nr. Klemmbereich Fl / Fl: 30 x 3-4 mm / 30 x 3 - 4 mm 156 010 259 Druckbügelklemme Eldas Nr. Bezeichnung 156 010 259 Druckbügelklemme MV-Klemme NIRO (V4A) Parallel - T - Kreuzverbinder, geeignet für die Verbindungen im Erdreich MV-Klemme NIRONIRO (V4A)  Werkstoff Klemme: (V4A) Parallel T Kreuzverbinder, geeignet  Werkstoff Schraube / Mutter: NIRO (V4A)für die Verbindungen im Erdreich  Werkstoff Klemme:  Klemmbereich Rd: 8 - 10NIRO mm (V4A)  Werkstoff Schraube / Mutter: NIRO (V4A) Eldas Bezeichnung  Nr. Klemmbereich Rd: 8 - 10 mm 156 009 409 MV-Klemme, Rd 8 - 10 mm Eldas Nr. Bezeichnung 156 009 409 MV-Klemme, Rd 8 - 10 mm Parallelverbinder für die Ringerdung Geeignet für die Verbindungen im Erdreich Parallelverbinder für die Ringerdung  Werkstoff Klemme: CU Geeignet für die Verbindungen im (V4A) Erdreich  Werkstoff Mutter / Schraube: NIRO  Werkstoff Klemme:  Klemmbereich Rd / Rd: 4CU - 10 mm  Werkstoff Mutter / Schraube: NIRO (V4A) Eldas Bezeichnung  Nr. Klemmbereich Rd / Rd: 4 - 10 mm 156 980 419 Parallelverbinder CU Eldas Nr. Bezeichnung 156 980 419 Parallelverbinder CU

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True Presence.

So geht echte Präsenzmeldung.

True Presence von STEINEL eröffnet völlig neue Perspektiven in der Gebäudesensorik. Unsere neueste Präsenzmeldergeneration erfasst An- und Abwesenheit von Personen in einer noch nie dagewesenen Präzision und benötigt daher nur minimale Nachlaufzeiten.

Der neuartige Sensor reagiert höchst zuverlässig auf die An- bzw. Abwesenheit von Personen, selbst wenn sie sich nicht bewegen. Verantwortlich dafür ist eine sehr fein aufgelöste HochfrequenzTechnologie, die den Raum hochauflösend abtastet. Hinzu kommt eine Software, die das reflektierte Signal digital auswertet und die menschliche Atmung filtert und erkennt. Deshalb reichen für die Registrierung der Anwesenheit Mikrobewegungen wie zum Beispiel das Anheben und Senken des Brustkorbes.

Energie sparen dank einstellbarer Nachlaufzeit Mit dieser neuartigen Technologie werden digitale Informationen über die tatsächliche An- oder Abwesenheit gemeldet. Als Folge davon werden die Nachlaufzeiten auf ein Minimum reduziert. Zusätzlich können Heizung, Lüftung und Klimaanlage der Nutzung entsprechend gesteuert und Fehlschaltungen vermieden werden. Das alles spart Energie und entsprechende 50

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Kosten und überzeugt NutzerInnen genauso wie Bauherrschaften. Die TruePresence-Sensortechnologie bietet weitere Vorteile. Sie kann im Vergleich zur Infrarot-Sensorik grosse Flächen von bis zu 150 m2 überwachen, auch aus grossen Montagehöhen. Innerhalb dieser Fläche erfasst der True-PresenceKernbereich eine Fläche von 64 m2 in noch nie dagewesener Präzision.

Einfachste Vernetzung über Bluetooth True Presence macht die Arbeit von Installateurinnen bedeutend einfacher und angenehmer. Während herkömmliche Sensoren von Hand oder mit Infrarot-Fernbedienungen eingestellt werden müssen, funktioniert die Einstellung der Erfassungsbereiche und Sensorspezifikationen bei den TruePresence-Sensoren via Bluetooth.

Somit können die Präsenzmelder bequem und genauestens vom Boden aus per Smartphone in Betrieb genommen und bedient werden. Werden mehrere Sensoren miteinander vernetzt, ist auch

Alles einfach per Bluetooth mit einer APP einstell- und vernetzbar.

diese Verbindung kabellos via Bluetooth möglich. Eine lästige zusätzliche Kabelverlegung ist somit überflüssig.

True Presence steht als Einbau- und Aufputzvariante wahlweise mit den Schnittstellen COM1 (1 Relais für Licht), COM2 (2 Relais für Licht und HLK), SLAVE (Bluetooth Input Device), DALI-2 Application Controller und KNX zur Verfügung und kann somit in viele Installationen eingebunden werden.

Weitere Informationen unter: www.nevalux.swiss

PUSH-IN RELAISSOCKELFAMILIE KOMPAKT. PRAKTISCH. EINZIGARTIG! Betätigungshebel

A2 Brücker

Potentialbrücker OT-PI Werkzeugkit

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Sx-PI | Relaissockelfamilie mit Push-in Feder Technologie ComatReleco • • •

Platzsparende Relaissockelfamilie mit Push-in Feder Technologie für zeitsparenden Leiteranschluss von Draht, Litze oder gecrimpter Litze 2 individuelle Anschlüsse pro Pol für Leiterquerschnitte von 0.34 mm2 bis 2.5 mm2 2 und 4 polige Potentialbrücker sowie A2 Brücker

Eldas Nr. 505794200 505794100 505794300 505794400

Artikel S9-PI S7-PI S10-PI S12-PI

Bezeichnung Sockel für C9 Relaisfamilie Sockel für C7 Relaisfamilie Sockel für C10 und CSS Relaisfamilie Sockel für C12 Relaisfamilie

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11 mm Beschriftungsstreifen für nachhaltige Bezeichnung Werkzeuglose Montage/Demontage des Sockels auf Tragschiene Spannungscodierte Betätigungshebel auf den Industrierelais für mehr Übersicht im Schaltschank

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Brücker A2 Potentialbrücker 2 P Potentialbrücker 4 P Werkzeugkit 50m Beschriftungsstreifen

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Herstellernews

Die Maschinen und mechanischen Teile werden als Kunstwerke präsentiert, aufgewertet durch die einfach zu steuernde Beleuchtung mittels WAGO Home Automation.

«So etwas habe ich noch nie gesehen!»

«Wow, das ist beeindruckend!» – «Wirklich grandios.» – «Dies hier ist ganz einfach eine andere Liga!» – «So etwas habe ich noch nie gesehen!» Wo wir sind? In Freiburg. In der Welt der Bikes.

Der Factory Bike Shop wurde von BikeFahrern für Bike-Fahrerinnen und -Fahrer geschaffen. Bastien und Thibaut Ranger bieten ein umfangreiches Sortiment mit hochwertigen Fahrrädern, Fahrradteilen und -zubehör an, dazu auch einen Reparaturservice für alle Marken. Bastien Ranger fährt seit seinem 13. Altersjahr MTB. Er bestreitet Rennen im Downhill-Weltcup und -Europacup und teilt mit seinem Bruder eine ehrgeizige Unternehmensvision: «Unser Ziel ist, alles zu geben, damit unsere Kundinnen und Kunden mit DEM Bike nach Hause fahren, das ihren Bedürfnissen voll und ganz entspricht.» Die Brüder sind auch ein grosses Wagnis eingegangen: Sie realisierten einen Concept Store, der bei den Besucherinnen und Besuchern Bewunderung hervorruft. Ihre Kommentare, die sie bereits beim Betreten des

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Shops machen, sind diesbezüglich sehr aufschlussreich.

Einer der Schlüssel ihres Erfolgs ist die Lichtgestaltung, die bis ins kleinste Detail geplant wurde. Die Ausarbeitung wurde durch das Home Automation System von WAGO ermöglicht. Didier Rominger, technischer Berater bei WAGO, freut sich, aktiv zum Gelingen dieses Projekts beigetragen zu haben: «Wir haben uns mit den Betreibern des Factory Bike Shops rasch gefunden, um eine Lichtinstallation zu realisieren, die ihresgleichen sucht.»

Innovative Philosophie Bei der Planung ihres neuen Ladens wünschten sich die Ranger-Brüder einen grossen, museumsähnlichen Raum, in dem man auch richtige Aus-

stellungen durchführen könnte. «Wir wollten einen Raum schaffen, wo man sich willkommen fühlt, die Leute sich wohlfühlen und gerne verweilen, um sich umzuschauen und Neues zu entdecken.»

Der Concept Store muss als wichtigstes Kriterium eine perfekte und überraschende Ästhetik bieten. Die Produkte werden wie Kunstwerke präsentiert. Da all diese technischen Objekte in bunten Farben schillern, entstand die Idee, alle Flächen «in Schwarz zu tauchen». Und tatsächlich, die Wände sind schwarz und der Bodenbelag dunkelgrau. Es fehlte also nur noch ein leistungsfähiges Lichtkonzept, um die Zweiräder auf grossen Präsentationsflächen und das Zubehör an den Wänden effektvoll in Szene zu setzen.

Beratung und die richtigen Entscheidungen vom Profi Der Erfolg des Projekts hing also gänzlich von Olivier Cuenin von Spidelec Sàrl ab. Sein Vorschlag war, auf Schienen montierte Spots mit einem WAGO Home Automation Steuerungssystem einzusetzen. In Absprache mit Didier Rominger entschied er sich für ein offenes DALI-Protokoll, mit dem sich die Lichtintensität der hundert Spots individuell einstellen lässt. Olivier Cuenin hat ein fundiertes Wissen über die Möglichkeiten des WAGO Home Automation Systems. «Damit können wir raffinierte Inszenierungen realisieren, Produkte hervorheben und mit Bereichen spielen, die weniger beleuchtet sind. Wir haben mit Kontrasten experimentiert und eine effektvolle Beleuchtung entwickelt, die die spektakulären Eigenschaften der ausgestellten Sportartikel unterstreicht.

Darüber hinaus kann der Kunde das System mit einem Smartphone, Tablet oder einem Computer jederzeit selber dimmen.» Ein weiteres Plus: Die Ladeninhaber steuern die Zeitprogramme und Einstellungen selber.

Die Leistungen sind da Das war sportlich. Olivier Cuenin wurde ziemlich spät ins Projekt miteinbezogen. Aber dank der einfachen Installation des WAGO Home Automation Systems konnten die ersten Tests vor Ort rasch durchgeführt werden. Im Anschluss musste die Anlage im Handumdrehen eingerichtet und jeder Spot einzeln ausgerichtet werden. Bastien und Thibaut Ranger waren an der Feinabstimmung des gesamten Systems beteiligt. Seither haben sie es nicht mehr angefasst, denn das Ergebnis hat ihre Erwartungen noch übertroffen.

Eine kleine Aufgabe aber bleibt täglich noch zu erledigen: Mit einem einzigen Klick müssen sie die Beleuchtung der zahlreichen Galerien auf Nachtbetrieb schalten. Die Aufmerksamkeit vieler Automobilisten und Passanten wird auf die im Hintergrund platzierten Objekte gelenkt, wodurch die räumliche Tiefe des «Museumsraums» hervorragend zur Geltung kommt.

Weitere Informationen unter: wago.com

Einfach und effektvoll, die Smartphone-Anwendung wird mit Begeisterung genutzt.

Bastien und Thibaut Ranger haben es gewagt, alle Flächen in Schwarz zu tauchen.

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Das Netz der Zukunft: FTTH im privaten Wohnhaus Die Schweizer Glasfasernetze wachsen permanent. FTTH (Fiber To The Home) wird zur wichtigsten Internetanbindung – so auch beim Neubau eines privaten Mehrfamilienhauses in Schwanden.

Der Modernitätsgrad der Netzinfrastruktur mit zukunftsweisenden Technologien wie Highspeed-Internet per Glasfaser zählt heute zu den wesentlichen Faktoren, welche die Wohnqualität und den Immobilienwert beeinflussen. Eine schnelle Internetverbindung mit einem FTTH-Anschluss in jeder Wohnung stellt sicher, dass der Unterhaltungselektronik, Heimautomation und den Infrastrukturgeräten wie auch zukünftigen Anwendungen die nötige, stetig wachsende Bandbreite zur Datenübertragung zur Verfügung steht.

In diesem Sinne wurde die von Seliner Architektur entworfene Wohnimmobilie zukunftssicher ausgestattet.

FTTH-Installation leicht gemacht Tobias Luchsinger, Installateur der technischen Betriebe Glarus Süd, setzte dabei auf die EASYNET FTTH-Kabel-Box und weitere Lösungen der Feller AG, die sich in seinem Arbeitsalltag bewährt haben. Der Fachmann erklärt: «Das Verbinden der Glasfasern geht mit erheb-

lichem Zeit- und Arbeitsaufwand einher.

Um effektiver zu arbeiten, entschied ich mich für eine vorkonfektionierte FTTH-Lösung – ohne teure Werkzeuge und ohne Spleissbedarf. Damit konnte die Internetanbindung direkt im Wohnraum beim Router platziert und mittels der Feller EASYNET Netzwerkdosen realisiert werden.»

Praktisch und schnell: Die FTTH-Lösung im Detail Mit der FTTH-Kabel-Box und einem EASYNET Duplex-Anschlussmodul F3000 (1180-2F3F3) lässt sich schnell und unkompliziert aus jedem EASYNET Montageset eine OTO-Dose (Optical Telecom Outlet) realisieren. Wenn eine FTTH-Anbindung mittels der FTTHKabel-Boxen realisiert wird, ist eine Absprache mit dem Netzwerkprovider ratsam, denn sie entspricht nicht den BAKOM-Richtlinien, ist technisch jedoch einwandfrei. Beim Neubau in Schwanden war der Provider einverstanden und der Umsetzung stand nichts im Wege.

Rolf Gersbach, Kundenberater Network Connectivity bei Feller AG (links), und Tobias Luchsinger, Installateur bei Technische Betriebe Glarus Süd (rechts), nach Abschluss der haustechnischen Installation

Weitere Informationen unter: www.feller.ch/easynet www.feller.ch/ftth

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GebäudeSensorik, die alles toppt!

Die revolutionäre True Presence® Technologie von STEINEL basiert auf präzisester 360°-Hochfrequenzmessung, ist auf menschliche Atemmuster programmiert und erkennt selbst unsichtbare Mikro-Bewegungen.

Für unerreicht genaue Erfassung menschlicher Präsenz. Alles per Bluetooth mit einer APP einstellund vernetzbar – True!

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COM2

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weiss

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KNX V3.0

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BT IPD (Slave)

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Effizient und flexibel Die Strassen erobern – mit flexibler LED-Power Neues Highlight für effiziente Strassen- und Parkhausbeleuchtung: STREETLIGHT FLEX Licht LEDVANCE hat sein Angebot für die städtische Aussenbeleuchtung massiv erweitert. Strassen, Parkplätze, Sportund andere Aussenanlagen können nun mit unseren modernen LED-Lösungen ausgestattet werden, mit denen Sie auch knifflige Beleuchtungsfragen souverän und erfolgreich lösen können.

Ein absolutes Highlight ist die STREETLIGHT FLEX – die leistungsstarke und flexible Leuchtenfamilie für die energieeffiziente Beleuchtung von Strassen und Parkplätzen.

Die neuen Strassenleuchten bieten höchste Material- und Komponentenqualität, extreme Robustheit (IK08 und IP 66), sehr gute Temperaturbeständigkeit (von −40 bis +50 °C) und eine Lebensdauer von bis zu 100 000 Stunden (L90/B10 bei 25 °C). Und mit ihrer Energieeffizienz von bis zu 155 lm/W sind sie ein perfekter, energieeffizienter und kostengünstiger Ersatz für herkömmliche Hochdrucklampen.

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Flexibel und vielseitig Ein weiteres herausragendes Merkmal ist ihre hohe Flexibilität, die es Ihnen ermöglicht, eine Vielzahl von Anforderungen zu erfüllen. Die Leuchten sind in drei Grössen und drei Lichtfarben (2700, 3000 und 4000 K) erhältlich.

Dank zweier unterschiedlicher Lichtverteilungen beleuchten sie sowohl normale Strassen der Klassen M, C und P nach DIN EN 13201 als auch breitere Strassen und Parkplätze.

Und das clevere Design ihres Leuchtenkopfes ermöglicht wahlweise eine seitliche oder eine Mastaufsatz-Montage. Überlegene Lichttechnik – schnell und einfach zu installieren Die Montage der Leuchten ist denkbar einfach und problemlos. So lässt sich zum Beispiel das Treibergehäuse ohne Werkzeug öffnen. Auch für den Netzanschluss ist kein Werkzeug erforderlich.

(Bild oben) Streetlight Flex: Ein komplettes Paket für Strassenbeleuchtung und Parken

(Bild unten) Flexibilität kann so einfach sein, gleich was verlangt wird, das Streetlight Flex Sortiment ist darauf vorbereitet.

Weitere Informationen unter: www.ledvance.ch

Spot on.

Sie wollen eine Atmosphäre schaffen, die Konzentration, Kreativität oder Ruhe fördert? Kein Problem mit den KNX/DALI-Gateways N 141/xx und dem Schalt-/Dimmaktor N 525D11. Die Kombination aus KNX und DALI ermöglicht eine hocheffiziente individuelle Lichtanpassung mit Tunable White für Human Centric Lighting-Anwendungen. Mit den Plus-Versionen der Gateways können Sie zusätzlich Effekte und Zeitpläne nutzen.

Die KNX/DALI Gateways sind DALI-2 zertifiziert. Sie haben den DALI-2Zertifizierungsprozess der DiiA erfolgreich durchlaufen – für optimale Kompatibilität mit anderen zertifizierten Geräten. Lassen Sie Ihre Räume in neuem Licht erstrahlen mit KNX/DALI-Geräten von Siemens. siemens.ch/knx

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Downlight Perfect Fit – Die Lösung für jeden Deckenausschnitt Holen Sie sich das Downlight, das immer passt: Hochwertige LED-Technologie, umfasst von einem Gehäuse aus dem 3D-Drucker. Mit Perfect Fit bekommen Sie ein Downlight, das nicht nur perfekt passt, sondern auch Ihre lichttechnischen Anforderungen erfüllt – für Deckenausschnitte von 150–280 mm.

Gerade bei Renovationen stösst man auf viele verschiedene Deckenausschnitte. Die Suche nach der passenden Leuchte mit dem richtigen Durchmesser führt durch viele Kataloge und Webshops. Bleibt die Suche erfolglos, ist oftmals die Anpassung der Deckenausschnitte die einzige Lösung. Dieser zeit- und kostenintensive Aufwand lässt sich mit den konfigurierbaren Downlights von Signify ganz einfach reduzieren.

Dank den passgenauen Produkten gehören Adapterringe und improvisierte Lösungen der Vergangenheit an. Farbliche Unterschiede an der Decke entfallen und auch die Installation gelingt schnell und einfach. Für Carolin Fröhlich, Projekt Manager Licht bei Sonepar Suisse, ist klar: «Der grosse Vorteil einer Leuchte aus dem 3D-Drucker liegt bei den Individualisierungsmöglichkeiten.

Die Produkte sind sowohl konstruktiv als auch lichttechnisch flexibel konfigurierbar, was die Planung und Umsetzung vereinfacht. Die technischen Aspekte der Leuchten entsprechen zudem der gewohnt hohen Philips-Qualität».

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Deckenausschnitt messen, mitteilen, fertig Bei Sonepar unterstützen wir Sie gern bei der Konfiguration der passgenauen Downlights. Teilen Sie uns die bestehenden Deckenausschnitte mit und wir erledigen den Rest für Sie. Sie können auch den Konfigurator von Signify nutzen.

Engagement für Nachhaltigkeit & Kreislaufwirtschaft Die Produktion der Leuchten aus Polycarbonat unterstützt die Kreislaufwirtschaft. Die Nachhaltigkeit ergibt sich massgeblich aufgrund der CO2Einsparung in der Materialgewinnung und Produktion. Ein Downlight aus dem 3D-Drucker benötigt 75 % weniger Energie als ein entsprechendes Produkt aus Aluminium.

Neben den funktionalen Downlights gibt es auch zahlreiche dekorative Leuchten aus dem 3D-Druck-Sortiment von Signify. Bei diesen können die Aspekte Material, Form und Farbe individuell gestaltet werden.

Ihre Vorteile bei einer 3D-Druck-Leuchte • Garantierte Passform, schnellere Installation, keine Adapterringe erforderlich • Unkomplizierte Lieferung (nach ca. 4–6 Wochen) • Massgeschneiderte Konfiguration auch bei geringen Stückzahlen • Optischer Vorteil, keine doppelten Ringe mit Farbunterschieden an der Decke • Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft Einige wichtige Konfigurationen finden Sie bereits im Sonepar-Shop

Für Fragen steht das Lichtteam von Sonepar unter lichtprojekte@sonepar.ch zur Verfügung.

Zum Konfigurator: www.tailored.lighting.philips.com/de/TT-Series/

Preisgekröntes Design - 2-Draht-VideoTürsprechanlage von Niko Das 2-Draht-Zugangskontrollsystem bietet den Komfort und die Benutzerfreundlichkeit einer Video-Zugangskontrolle auf Tastendruck. Die kompakte Video-Aussensprechstelle ist mit einer hochauflösenden Weitwinkel-HD-Kamera (155°) mit Infrarot-LEDs für die Nacht, Mikrofon und Lautsprecher ausgestattet. Dank Niko-Zugangskontroll-App (Android oder iOS) ist es jederzeit möglich, auch aus der Ferne zu sehen, was vor der Haustür geschieht, mit Besuchern zu sprechen und die Türe zu öffnen. Auch bei Abwesenheit werden Besucher aufgezeichnet. Das intuitive System ist einfach erweiterbar, einfach zu bedienen und ebenso einfach zu installieren. Da keine zusätzliche Verdrahtung nötig ist, lässt sich die vorhandene Türklingel oder -sprechanlage leicht und zu moderaten Kosten ersetzten. Einfamilienhäuser werden dank neuen Zutrittskontrolle von Niko entscheidend aufgewertet.

Video-Innensprechstelle

VideoAussensprechstelle

App für Smartphone

Zugangskontrollmodul

PA-1112-18

www.niko.eu sonepar.ch

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Service

Digitalisierte Retouren in drei Schritten bei Sonepar Bei Sonepar bestellen und retournieren Sie papierlos: Unseren digitalen Lieferschein nutzen Sie wahrscheinlich bereits oder haben schon davon gehört. Neu weiten wir den digitalen Prozess aus und bieten auch das Retouren-Business papierlos an. Zusammen ergeben die beiden Dienstleistungen einen einfachen und übersichtlichen Bestellprozess. Überzeugen Sie sich selbst und testen Sie die digitale Anmeldung von Retouren!

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Schauen Sie unser Erklärvideo und kontaktieren Sie Ihren Kundenberater für mehr Informationen oder eine Einführung!

Bestimmt haben Sie bei einem Onlinehandel, sei es privat oder geschäftlich, schon mal etwas zurückschicken müssen. Üblicherweise meldet man die Retouren vorab online an, damit der Kunde seine Retoure auch jederzeit nachverfolgen kann. Genau dies führen wir auch bei Sonepar ein: In nur drei einfachen Schritten ist Ihre Retoure bereit für den Rückversand.

Behalten Sie einfach den Überblick Alle Informationen zu einer Bestellung an einem Ort, immer und von überall abrufbar. Hört sich verlockend an, oder? Bei Sonepar ist dies nun Realität: Einfach und unkompliziert steuern Sie Ihre Rücksendungen selbst via Webshop, behalten stets den Überblick und können bei sämtlichen Retouren ohne grossen Aufwand den aktuellen Stand nachvollziehen. Sie wissen immer genau, welche Artikel Sie aus welcher Bestellung wann zurückgeschickt haben und wie der Stand der Bearbeitung

ist. Bei einer Abholung vor Ort machen unsere Chauffeure ein Foto von der Rücksendung, damit jede Sendung nachverfolgt werden kann. Sie behalten die Kontrolle stets bei sich: Sollte zum Beispiel ein Artikel fälschlicherweise zur Retoure angemeldet werden, können Sie den Auftrag einfach selber stornieren.

Philipp Guidetti, Leiter digitale Geschäftsentwicklung bei Sonepar, ist überzeugt: «Der digitale Retourenprozess ist die perfekte Ergänzung zum bewährten digitalen Lieferschein von Sonepar. Mit dem neuen Tool bieten wir unseren Kunden neue Möglichkeiten bei der Nachverfolgung und stellen eine schnellere, effizientere Abwicklung für beide Seiten sicher.

Zudem schliessen wir hier die Lücke im papierlosen Bestellprozess, da für online angemeldete Retouren kein Papierlieferschein oder sonstiges Papier mehr nötig ist, und setzen uns so für eine nachhaltige Zukunft ein.»

Philipp Guidetti Leiter digitale Geschäftsentwicklung

Wie funktioniert der digitale Retourenprozess? Öffnen Sie in Ihrem Webshop-Konto die Auftragshistorie und wählen Sie die betroffene Lieferung an, aus welcher Sie etwas zurückschicken möchten.

Sie werden durch ein Menü geführt, in dem Sie drei Angaben machen müssen:

Schritt 1

Schritt 2

Beispiel: Steckdose

Beispiel: Falscher Artikel geliefert, 2 Stück

Was will ich zurückschicken?

Wählen Sie die Artikel aus der Bestellung aus, die Sie zurückschicken möchten.

Wieso will ich es zurückschicken?

Geben Sie den Rückgabegrund und die Menge an.

Schritt 3

Wie soll es retourniert werden?

Teilen Sie uns mit, ob wir die Rücksendung abholen sollen oder Sie die Artikel im Shop zurückgeben.

Beispiel: Abholung am Lieferort

Abschluss

Paket zum Rückversand bereitmachen Vermerken Sie die erhaltene Nummer komplett papierlos und umweltfreundlich auf der Paketetikette. Je nach Rückgabeart stellen Sie das Paket am Abladeort bereit oder bringen es zu uns in den Shop.

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Service

Umstellung beantragen

Sie haben noch nicht auf den digitalen Lieferschein umgestellt?

Falls Sie mit der Umstellung auf den digitalen Lieferschein gewartet haben, bis auch die Retouren digital verfügbar werden, steht Ihnen jetzt nichts mehr im Weg: Stellen Sie heute noch um!

Mit dem vollständig digitalisierten Bestellprozess hält Sie nun garantiert nichts mehr ab, auf den digitalen Lieferschein umzustellen: Die Mehrzahl unserer Kunden hat bereits gewechselt– sind Sie der Nächste? Während die Ware auf die Baustelle geliefert wird, ist der Lieferschein immer und von überall her in der App oder im Webshop verfügbar.

Die Umstellung auf den digitalen Lieferschein erfolgt über unseren Sales Support. Füllen Sie einfach dieses Formular aus und schon erhalten Sie Ihre Lieferscheine in digitaler Form.

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Mit dem Scan der Etikette in unserer Mobile App wird der dazugehörige Lieferschein sofort angezeigt. Verlieren Sie keine Zeit mehr mit der Suche nach Lieferscheinen und reduzieren Sie Ihren Papierverbrauch. Zu guter Letzt müssen Sie sich nicht um frei herumliegende Kundendaten auf der Baustelle sorgen – nur noch Sie und Ihre Mitarbeitenden haben Zugang zu den Lieferscheinen.

Was unsere Kunden sagen «Wir nutzen den digitalen Lieferschein, weil wir zukunftsorientiert sind und uns die Umwelt am Herzen liegt. Es wird alles via Tablet kontrolliert und eingebucht.»

Andreas Bühlmann, Geschäftsführer, elektro bühlmann & häfeli ag

«Neben dem Umweltaspekt erleichtern uns die digitalen Lieferscheine das Handling. Je nach Einstellung erhalten neben dem Besteller auch die Projektleiter / Bauleiter / Monteure die Lieferscheine per Mail. Somit sind die Lieferscheine überall und zu jederzeit abrufbar und gleich im Projektordner hinterlegt.»

Daniel Lüscher, Geschäftsführer, Lüscher & Partner Elektro AG 62

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— meter2cash Einfache und faire Strom­ abrechnung für alle Parteien

Mit dem «Zusammenschluss zum Eigenverbrauch» (ZEV) können Besitzer von Gebäuden allen Bewohnern den selbst generieren Solarstrom zum Eigen­ verbrauch zur Verfügung stellen. Die All­in­One Lösung von ABB wickelt die Messung, Administration und Verrechnung des generierten Solarstrom vollautomatisch und datensicher ab und reduziert so den Verwaltungsaufwand für einen ZEV erheblich. Mieterinnen und Mieter haben somit nicht nur eine transparente und faire Stromabrechnung, sondern können ihren Stromkonsum auch in Echtzeit verfolgen. solutions.abb/ch-meter2cash

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Service

Exklusivmarken bei Sonepar ab Januar 2022

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Um unseren Kunden das beste Angebot bieten zu können, bemühen wir uns stetig darum, unser Sortiment zu erweitern. Deswegen führen wir im Januar 2022 zwei neue Marken bei Sonepar ein. Mit TRADEFORCE profitieren Sie im Bereich Werkzeug von hochqualitativen Produkten zu einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis. Dasselbe gilt für den Bereich Licht mit der neuen Marke LIT by Cardi.

Bald gibt es neue Sterne am Himmel des Werkzeug- und Licht-Sortiments bei Sonepar. Bei TRADEFORCE können Sie sich auf isolierte Elektrowerkzeuge für die Niederspannungsinstallation und wichtiges Handwerkzeug für den täglichen Gebrauch freuen. LIT by Cardi wird Sie mit den vollständig anpassbaren, einfach installierbaren Lichtlösungen überzeugen. Sowohl TRADEFORCE als auch LIT by Cardi sind weltweit ausschliesslich bei Sonepar erhältlich.

Die hochwertigen Produkte werden ab Januar 2022 bei uns im Webshop und in den Shops verfügbar sein.

Unser Leiter Product Management, Marcel Helbling, erzählt stolz: «Wir freuen uns sehr auf die Einführung der exklusiven Marken. Unser gesamtes Team arbeitet mit viel Begeisterung und Leidenschaft seit Monaten an der Lancierung. Mit dieser Erweiterung haben

unsere Kunden eine noch breitere Produktepalette zur Auswahl, um für alle Projekte richtig ausgerüstet zu sein.»

König werden mit Sonepar: Besuchen Sie uns am 6. Januar 2022 in unseren Shops Natürlich gibt es detailliertere Informationen zu den neuen Marken, die wir jedoch noch nicht verraten. Im Januar haben Sie allerdings die Möglichkeit dazu! Erfahren Sie mehr über TRADEFORCE und LIT by Cardi, wenn Sie am Dreikönigstag, dem 6. Januar 2022, in einem unserer Shops vorbeikommen. Bei einem Stück Dreikönigs-Kuchen und einem Kaffee lernen Sie die Vorteile der neuen Produkte kennen. Mit etwas Glück werden Sie sogar König, auch wenn Sie dies für uns natürlich schon sind.

Marcel Helbling Leiter Product Management

Tipp Auch in unserem neuen Lichtkatalog 2021/2022 finden Sie die Produkte von LIT by Cardi.

Bestellen Sie den neuen Katalog unter sonepar.ch/publikationen!

Save the Date: 6. Januar 2022 Besuchen Sie am Dreikönigstag einen beliebigen Sonepar Shop und erfahren Sie mehr über die neuen Marken.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Service

«Aktuell» Winter Smart durch den Winter

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Hotdog Maker Weber Home HD105 Temperaturbereich (°C) 30–100, Brotspitzen (4 Stk.), Masse Brotspitzen (Ø × H mm) 23 × 200, Masse Glaszylinder (Ø × H mm) 200 × 250, Steckertyp T12, Kabellänge 1 m, mit Griff, Gewicht 7,07 kg E-No. 994 747 927

Berlinger Wasserkocher 1,7 l Chromstahl Mit Messskala, blaue LED-Beleuchtung, Netzfilter im Ausguss, automatische Abschaltfunktion, Material: Borosilikatglas/Edelstahl Akku-Baustellenradio Metabo DAB+ Robustes Baustellenradio mit digitalem DAB+-Empfang, top Klangqualität und vielen Zusatzfunktionen, mit Bluetooth zum drahtlosen Musikhören von Smartphone oder Tablet, Betrieb mit allen Metabo-Schiebesitz-Akkupacks von 12 bis 18 Volt oder Netzbetrieb möglich.

E-No. 994 724 667

E-No. 994 761 727

Heizlüfter Ekström 5000W Robustes Metallgehäuse schwarz, Stecker/Länge der Zuleitung CEE16 5p/1,4 m, Geräuschpegel 50 dB, 6,5 kg E-No. 994 728 928

Zu jeder Jahreszeit die passende Auswahl: Profitieren Sie bis Ende Januar 2022 von vielfältigen, saisonalen Produkten zu Aktionspreisen.

Richtig heizen, ob zu Hause oder im Büro, ist eine Wissenschaft für sich. Plötzlich ist es doch wieder viel zu heiss und trocken und man sieht sich gezwungen, die Fenster aufzureissen. Mit einem intelligenten Heizkörperthermostat gehören diese Probleme der Vergangenheit an. Über zwei Sensoren analysieren sie die Raumumgebung in Echtzeit und passen die Heizung je nach Sonneneinstrahlung und Nutzung des Raums an.

Ob Kaffee, Tee, sonstiges Heissgetränk oder ein schnelles Mittagessen: Mit dem Berlinger Wasserkocher ist jeder Haushalt oder Arbeitsplatz in der kalten Jahreszeit richtig ausgerüstet. Für ein Highlight auf der Baustelle sorgt sicherlich der praktische Hotdog Maker von Weber. Das Gerät ist mit vier Heizdornen ausgestattet, welche die HotdogBrötchen im Handumdrehen wärmen.

Im Glasbehälter finden bis zu 10 Würstchen Platz und können erhitzt sowie auch warmgehalten werden.

Mit der richtigen Musik läuft jeder Tag besser. Mit dem Akku-Baustellenradio von Metabo stellen Sie sicher, dass die gute Stimmung auch nach dem Hotdog Lunch erhalten bleibt. Geniessen Sie mit dem kompakten und robusten Radio eine ausgezeichnete Klangqualität.

Für besonders kalte Tage ist ein Heizlüfter der perfekte Begleiter auf der Baustelle. Im «Aktuell» Winter finden Sie eine breite Produktauswahl. Die robusten Heizgebläse auf Starkstrombasis eignen sich für den Dauerbetrieb auf Baustellen, in Industrie- und Gewerbehallen.

Dank dem stufenlosen Thermostat regulieren Sie die gewünschte Temperatur ganz einfach.

Stöbern Sie in unserem «Aktuell» Winter für Top-Angebote aus den Bereichen Beleuchtung, Smart Home, Werkzeuge & Arbeitshilfen und Installationsmaterial!

Heizkörperthermostat smart Netatmo Fenster-Offen-Erkennung, intelligente Regulierung, manuelle Einheizfunktion, kompatibel mit Apple HomeKit, Alexa, Google Assistant und IFTTT, Definition von beliebig vielen Heizplänen Lieferumfang: 1 smartes Heizkörperthermostat, 10 Adapter für die Heizkörper, 4 Farbaufkleber, 2 AA-Batterien, Installationsanleitung, Leitfaden zur Adapterauswahl E-No. 994 732 786

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Service

Für eine wohlige Wärme – auch im Winter

In der kalten und dunklen Jahreszeit freuen wir uns alle über etwas Wärme. In der Sonepar Prämienwelt finden Sie für fast jedes Bedürfnis die passenden Produkte.

Wenn Sie noch nach einem passenden Geschenk zu Weihnachten oder einem anderen Anlass suchen, werden Sie bestimmt ebenfalls fündig: Von Schmuck über Unterhaltungsprodukte bis hin zu Kulinarik und Outdoor-Aktivitäten – hier finden Sie alles, was Sie benötigen. Mit jeder Bestellung in unserem Webshop oder in der Mobile App sammeln Sie wertvolle Punkte, die Sie in der Prämienwelt einlösen können.

Rosenstein & Söhne Edelstahl-Isolierbecher mit Quick-Press-Verschluss Drücken Sie zum Öffnen einfach in die Mitte und mit einem weiteren Klick ist der Deckel wieder sicher verschlossen. Kleckerfrei trinken mit nur einer Hand: Über die 360°-Rundum-Öffnung trinken Sie, ohne zu kleckern – egal wie Sie Ihren Becher gerade halten. Damit ist er ideal für unterwegs und auch im Auto. Alle Teile sind für die Spülmaschine geeignet. Den Edelstahl-Isolierbecher verwenden Sie ausserdem immer wieder – der Umwelt zuliebe.

15 500 Punkte

Beurer Infrarotlampe IL50 Die Infrarotlampe IL50 von Beurer ist für die sanfte Wärmetherapie vorgesehen. Durch Bestrahlung mit Infrarotlicht wird Wärme auf die bestrahlte Haut transportiert. So wird diese verstärkt durchblutet und der Stoffwechsel angeregt.

46 500 Punkte

TRX Schlingentrainer Pro Das TRX Pro Kit wurde speziell für das Workout zu Hause und im Fitnessstudio entwickelt. Der Schlingentrainer ist mit robusten Gummi-Griffen und Fussschlaufen ausgestattet und kann mit bis zu 450 kg belastet werden. Er lässt sich einfach montieren, kann in der Länge verstellt werden und auch an Bäumen oder Pfosten befestigt werden. So verwandeln Sie jeden Ihrer Räume oder auch die Natur in Ihr persönliches Fitnessstudio.

205 000 Punkte 68

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Hier ist die Luft rein

Ledinaire UV-C Desinfektion

Geschützt durch: Philips UV-C disinfection lighting technology

Bewährt Zuverlässig Günstig

Eldas: 941901051

UV-C Luftdesinfektion für Ihr Hygienekonzept!

Setzen Sie auf den Marktführer Philips mit mehr als 35 Jahren UV-C Erfahrung Die Vorteile auf einen Blick: • Beweglich, umweltfreundlich und absolut sicher

• Inaktivierung aller Arten von Mikroorganismen: 95%ige Desinfektionswirkung in einem 80m³ großen Raum

• Timer Einstellungen: 30/60/120 Min. oder Dauer AN

• Benutzerfreundliches Interface mit übersichtlichem Display

https://www.lighting.philips.ch/produkte/desinfektion-mit-uvc-licht

• Einfache Wartung möglich • Anzeige für Wartungsintervall / Abschaltung bei Komponentenfehler

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Service

Lichtprojekte mit den besten Voraussetzungen Das richtige Licht prägt jeden unserer Lebensbereiche massgeblich – sei es privat oder geschäftlich. Nicht immer ist es ganz offensichtlich, was die beste Lösung für ein Projekt ist.

Gerade wenn man die stetigen Neuerungen in den Vorschriften beachtet, ist man froh um eine professionelle Beratung. In der Romandie betreuen unsere Licht-Spezialisten die Projekte direkt vor Ort – von der Beratung bis zur Inbetriebnahme!

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Das Sortiment im Bereich Licht war bei Sonepar schon immer stark. Dies reichte uns aber nicht aus, denn wir möchten den Kunden stets die beste Lösung offerieren können. Dazu gehört im Licht auch die Beratung und Planung. Deswegen entschlossen wir uns dazu, im Herbst 2020, das im Wallis bestehende Lichtteam auszubauen und für die gesamte Westschweizer Region präsent zu sein. Stefan Ramponi, Leiter Verkauf und Marketing Romandie, erzählt stolz von den Anfängen: «Wir spürten eine kontinuierlich steigende Nachfrage nach einer Beratung im Licht. Bis zu diesem Punkt konnten wir dies gesamtheitlich in der Romandie nicht gewährleisten. Deswegen war es uns ein grosses Anliegen, die vielfälti-

gen Projekte im Licht direkt vor Ort in der gesamten Westschweiz begleiten zu können. Mit der Erweiterung des Teams stellten wir die regionale Fachkompetenz sicher.»

Im Oktober 2020 begann Marine Godron als Projekt Manager Licht für die Romandie. Die gebürtige Französin bringt eine vielfältige Erfahrung im Licht mit. Wir blicken mit ihr auf das vergangene Jahr zurück: Marine, wie ist es dir im ersten Jahr bei Sonepar ergangen?

Das erste Jahr empfand ich als sehr speziell, nicht zuletzt auch wegen der anhaltenden Covid-Pandemie. Wir hatten immer viel zu tun, auch wenn wir

Marine Godron Projekt Manager Licht Romandie Kontaktieren Sie unser Licht-Team in der Romandie: projets_eclairage@sonepar.ch

nicht alle Projekte, an denen wir gearbeitet haben, realisiert haben.

Gab es ein Projekt, das dir besonders in Erinnerung geblieben ist?

Ich würde sagen, es gibt zwei Hauptprojekte, die mir in Erinnerung geblieben sind: Zum einen ist da «Le collège de Corsier», weil es das erste Projekt war, das wir realisiert haben. Wir haben intelligente Leuchten verwendet und der Kunde war sehr zufrieden mit unserer Arbeit.

Das zweite war das Projekt für die Fournil Romand SA, weil es das grösste Projekt war, das wir in diesem Jahr realisiert haben. Es galt, ein ganzes Gebäude zu beleuchten mit unterschied-

lichen Bereichen, also Bäckereilabore und auch Büros. Neben diesen interessanten Aspekten durfte ich hier auch die Inbetriebnahme begleiten.

Welcher Teil deiner Arbeit gefällt dir am besten?

Ich denke, es ist die Wissensvermittlung; mir gefällt es sehr, den Kunden die Ergebnisse der Berechnungen zu präsentieren, die Vorteile und Nachteile der Lösungen zu erläutern und den Weg zu den Ergebnissen zu erklären.

Was schätzen die Kunden deiner Meinung nach besonders an unserer Beratung?

Sie können Ergebnisse, Werkzeuge und Präsentationen mitbringen, die ihre Kon-

kurrenten auf dem Markt nicht in das Projekt einbringen würden.

Was ist zurzeit die wichtigste technische Entwicklung im Licht, die Elektriker beachten sollten?

Ich würde sagen, die drahtlose Steuerung. Es gibt Bluetooth, Wi-Fi, Casambi-Lösungen, die sich hervorragend für die Beleuchtungssteuerung eignen, und all diese Lösungen sind wirklich einfach zu installieren. Vor allem bei Renovierungen muss man keinen DALIBus verlegen und keine komplizierte Programmierung vornehmen, sondern kann meist mit Apps auf dem Handy arbeiten, sodass auch der Endkunde die Programmierung seiner Leuchten leicht ändern kann.

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Service

Stefan Ramponi Leiter Verkauf und Marketing Romandie

Je nachdem wie komplex ein Projekt ist, begleitet Marine Godron unsere Kundenberater bei den Besuchen und nimmt alle notwendigen Informationen direkt vor Ort auf. In der Planung arbeitet sie für die Kunden mehrere Lösungsvorschläge aus. Auf Wunsch der Kunden begleiten wir auch die Implementierung, zum Beispiel wenn komplexe Steuerungseinheiten integriert sind. «Viele der Kunden möchten einmal eine Inbetriebnahme beobachten und mit dem erworbenen Wissen können sie es beim nächsten Mal selbst anpacken. Es ist schön zu sehen, wie wir somit einen Schulungseffekt bei den Projekten inbegriffen haben», berichtet Stefan Ramponi.

Lichtplanung für die Grossbäckerei Le Fournil Romand SA Im März 2021 begann das Kompetenzteam in der Romandie mit einem Projekt auf dem ehemaligen Electroplast-Gelände. Das Objekt gehört neu der Firma Le

Fournil Romand SA, die feststellte, dass die ihnen vorgelegte Lichtplanung nicht auf einer ausgereiften Beleuchtungsstudie basierte und folglich nicht den Verhältnissen angemessen sein würde.

Marine Godron erzählt: «Unter anderem wurde ungeeignetes Material vorgesehen. Kombiniert mit der falschen Anordnung der Leuchten und einem falschen Beleuchtungsniveau hätte diese Umsetzung zu grossen Problemen und Mehrkosten geführt.»

Die Eigentümerschaft beauftragte daraufhin Sonepar mit einer Beleuchtungsstudie, wodurch das Team in kürzester Zeit massive Verbesserungen vornehmen konnte: Die korrekte Planung führte dazu, dass die installierte Leistung um 35 % reduziert werden konnte.

Damit spart der Eigentümer wiederum direkt Kosten. Das Beleuchtungsniveau wurde korrigiert und das Team integrierte eine intelligente Steuerung.

Entsprechend der definierten Zonen

3 Szenen mit Dimmfunktion in der Bäckerei Leuchtkraft 100%

Arbeitsbereiche (Bäckereilabore – Catering – Öfen) Verkehrszonen Speicher / Lager

10% OFF

Zeit 5 min

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15 min

30 min

wurden drei Szenen mit Dimmfunktion eingerichtet (siehe Grafik). Dank der gut vorbereiteten Planung von Sonepar konnte der beauftragte Installateur schlussendlich alles reibungslos und fristgerecht implementieren, auch wenn von Anfang an nur wenig Zeit zur Verfügung stand.

Marine Godron betont: «Dieses Projekt zeigt einmal mehr, dass die Beleuchtungsstudie ein wichtiger Ausgangspunkt für Projekte ist. Somit stellen wir sicher, dass die Normen vollständig eingehalten werden. Hier können wir bei Sonepar eine wertvolle Unterstützung für die Kunden bieten.»

Potentialfrei Schalten!

Räumlichkeiten der Bäckerei, ausgerüstet mit der neuen LED–Lichtlösung.

MultifunktionsTreppenhausLichtautomaten Serie 14 Art. Nr. 14.11.8.230.0300 E-Nr.: 533 090 109 • 1 Potenzialfreier Schliesser-Kontakt à 16A (120A - 5ms) • 4 Funktionen: - RI: Stromstoßrelais/-schalter - IT: Vorzeitige Ausschaltmöglichkeit - BE: Treppenhaus-Lichtfunktion - Dauerlicht • Zeit einstellbar von 30 s bis 20 min • Lampenschonendes Schalten im Spannungsnulldurchgang • Geeignet für 3- oder 4-Leiter-Anschluss • Einsetzbar auch für Bewegungsmeldern • Reset für Zentrales AUS-Schalten

Finder (Schweiz) AG Industriestrasse 1a - 8157 Dielsdorf Tel. +41/44 885 30 10 finder.ch@finder-relais.ch - finder-relais.ch

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Intern

Dürfen wir vorstellen: Genfer Standorte Meyrin und Carouge Die kleinste Metropole der Welt, wie Genf auch genannt wird, ist wohl die internationalste Stadt der Schweiz. Da ist es naheliegend, dass auch Sonepar mit zwei Standorten hier vertreten ist. Unsere Kunden empfängt das Team unter der Leitung von Daniel Tavernier in Meyrin und in Carouge. Dank der kundenfreundlichen Lage der beiden Shops sparen die Kunden Zeit im Alltag ein. Die Mitarbeitenden sind sich an einen breiten Kundenstamm gewöhnt und beraten Monteure, Installateure, Techniker wie auch Unternehmensleiter jederzeit mit viel Herzblut und Fachkompetenz.

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Daniel Tavernier Filialleiter, Meyrin & Carouge

Michel Barroyer Verkaufsleiter, Region Genf

Anatole Houngninou Administration Romandie, Meyrin

Im Jahr 2002 stiess Daniel Tavernier nach langjähriger Tätigkeit bei einem französischen Elektrogrosshandel zu Sonepar Suisse und übernahm die Leitung der damaligen Electroplast SA: «Von der Spezialisierung auf Kabelträger und Kunststoffkanäle haben wir uns dann unter Sonepar Suisse zu einem allgemeinen Elektrogrosshandel gewandelt. An meinem Beruf gefällt mir besonders der Handel mit den unterschiedlichen Kunden und das

Sicherstellen der Kundenzufriedenheit.

Daneben schätze ich auch den Kontakt mit unseren vielzähligen Lieferanten.»

Die Besonderheit von Genf sieht er darin, dass die Region überwiegend städtisch geprägt ist: «Mit unseren zwei Standorten können wir immer nah bei den Kunden sein. Daneben bin ich als Filialleiter auch nahe am Markt und kann so optimal auf die Kundenbedürfnisse eingehen.»

Vor über zehn Jahren begann für Michel Barroyer das neue Abenteuer im Bereich des Elektrogrosshandels. Für ihn ist klar, bei Sonepar gibt es nicht nur einen Beruf, sondern viele Facetten: «Die Beziehung zu den Kunden ist das Wichtigste. Wer Kundenbeziehung sagt, sagt auch zwischenmenschliche Beziehung. Eine Beratung funktioniert viel besser mit dem persönlichen Kontakt, bei dem man auch auf die jeweiligen Bedürfnisse eingehen kann.» Ebenfalls

ein grosser Teil ist für ihn die Arbeit im Team: «Für mich ist das wie ein Mannschaftssport, wir besprechen, wie wir unsere Ziele erreichen wollen und welche Rolle jeder Einzelne davon übernimmt. Nichts ist jemals fertig.

Wir müssen jeden Tag die richtigen Lösungen finden, um unsere Kunden zufriedenzustellen.» Für Michel ist klar, Sonepar selbst macht den Unterschied: «Die Nähe zu unseren Kunden hat und wird immer oberste Priorität haben.»

Seit über 15 Jahren arbeitet Anatole Houngninou bei Sonepar. Angefangen hat er als Leiter der Buchhaltung der damaligen Firma: «Sowohl der Job selbst wie auch die Aufgaben haben sich durch die rasante Entwicklung der Sonepar Gruppe in der Schweiz schnell verändert.» Nun ist er für sämtliche Verwaltungsangelegenheiten und Debitorenmanagement der Romandie zuständig. «Unser Ziel ist es, unseren Kunden den bestmöglichen Service zu bieten und dabei unsere Umsatzziele zu

erreichen. Wir gehen sehr diplomatisch vor, um das Risiko eines Zahlungsausfalls auf ein Minimum zu beschränken.

Ich sage dabei immer ‹Der korrekte Umsatz ist der erhaltene Umsatz›.» Was Sonepar von anderen Firmen unterscheidet? Dazu meint Anatole ganz klar: «Neben dem Know-how sind wir sehr stark in der Verfügbarkeit und in der Aufmerksamkeit, die wir unseren Kunden zukommen lassen. Wir suchen für jedes Anliegen die passende Lösung!»

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Intern

Alexandre Extremera Kundenberater, Meyrin

Olivier Grondin Sachbearbeiter Shop, Carouge

Ebenfalls langjährig in Genf dabei ist Alexandre Extremera: «Vor zehn Jahren bin ich über eine Anzeige in der Tribune de Genève in das Abenteuer der damaligen Electroplast eingestiegen.» Seit Anbeginn gleicht kein Tag dem anderen und somit wartet jeden Tag eine neue Herausforderung auf ihn. «Ich denke bei Sonepar machen nicht zuletzt wir Mitarbeitende mit unserer Flexibilität

den Unterschied, wir suchen immer die bestmögliche Lösung für jedes Bedürfnis.» Zum Standort Genf betont er: «Genf bleibt eine sehr faszinierende Stadt mit all ihren Vorzügen, vor allem durch die geografische Lage mit den angrenzenden Gebieten, was gerade im Bauwesen für interessante Herausforderungen sorgt.»

Auch Olivier Grondin stammt ursprünglich aus dem Vertrieb aus Frankreich und arbeitete sechs Jahre bei Real Annemasse (heute Sonepar Frankreich). Es zog ihn nach Genf, weil er den Schweizer Markt entdecken wollte: «Der Kundenkreis des Shops in Carouge ist sehr breit gefächert und umfasst Monteure, Installateure, Techniker und Unternehmensleiter. Dies sorgt für eine

breite Palette von Kunden an unserem Standort.» Seit über 14 Jahren ist er nun bei Sonepar und baute in dieser Zeit vertrauensvolle Beziehungen zu den Kunden auf. «Es ist mir ein grosses Anliegen, die Kunden persönlich zu kennen und so ihre Bedürfnisse besser zu verstehen und auf sie eingehen zu können.»

Mit langjähriger Erfahrung aus dem Vertrieb in Frankreich kam Cédric Gouriou vor etwas mehr als einem Jahr in die Schweiz und zu Sonepar. «In meiner Funktion im Shop Carouge schätze ich den täglichen Kundenkontakt, bei dem ich eine Beziehung mit unseren Kunden aufbauen kann und immer ein offenes Ohr für sie habe.» Wieso Sonepar den

Unterschied macht? «Ich denke, unsere Professionalität in den Bereichen Vertrieb, Beratung und Projektbegleitung (z.B. in der Beleuchtung, E-Mobilität, Photovoltaik) unterscheidet uns. Daneben verfügen wir über digitale Tools der neuen Generation (App, Webshop usw.), die von unseren Kunden sehr geschätzt werden.»

Seit bald vier Jahren kann das Team von Genf auf die tatkräftige Unterstützung von Ibrahim Akkaoui zählen.

Als Kundenberater kann er seinen beruflichen Hintergrund als Elektriker mit seinem erworbenen Abschluss im Handel kombinieren. «Bei meinem Start bei Sonepar fühlte ich mich sofort wohl, und ich spürte, dass dieser Beruf das Richtige für mich war. In meiner Rolle geht es insbesondere darum, auf die Bedürfnisse der Kunden einzugehen

und stets eine passende Lösung zu finden. Was mir ausserdem gefällt, ist die tägliche berufliche Bereicherung, durch die ich mich ständig weiterentwickeln kann.» Für Ibrahim ist klar: Sonepar ist nicht nur ein Grosshändler, sondern auch ein lokales Unternehmen. «Bei uns erhält der Kunde eine den Bedürfnissen angepasste technische Beratung. Zudem kann er immer mit einem grossen Lagerbestand und einer schnellen Reaktion auf jede Anfrage rechnen.»

Cédric Gouriou Sachbearbeiter Shop, Carouge

Ibrahim Akkaoui Sachbearbeiter Shop, Meyrin 76

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NEU: Die bewährten Swiss Garde 300-Wandmelder jetzt für STANDARDdue

Swiss Garde-Bewegungsmelder 300 UP für STANDARDdue Ø 50mm, in Schwarz und Weiss • Erfassungsbereich (PIR): Durchmesser von maximal 10 m bei einer Höhe von 3 m, Erfassungswinkel: 180 ° • Einsatz in Schalterkombinationen möglich • Horizontaler und vertikaler Erfassungsbereich dadurch nicht nur auf Schalterhöhe sondern auch über Türen und Aufzugseingängen einsetzbar • Wandmontage von 1,0 bis 3,0 m • Externer Tasteranschluss (ON) • Art.-Nr. 25291CH / 25292CH

Swiss Garde 300 Präsenzmelder, KNX/KLR, STANDARDdue Ø 50 mm in Schwarz und Weiss • Wie Swiss Garde-Bewegungsmelder 300 UP, zusätzlich: • 2 Lichtkanäle für Konstantlichtregelung von 2 Lichtzonen od. 1 Lichtkanal für Lichtsteuerung und 1 HLK-Kanal • Master- / Sekundär-Modus • Betrieb als Voll- oder Halbautomat • Diverse Dimm-Funktionen • Bis zu 8 Lichtszenen programmierbar • Art.-Nr. 25251CH / 25252CH PA-1113-18

www.niko.eu sonepar.ch

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Intern

Langjährige Mitarbeitende Fünf Jahre und mehr im Dienst von Sonepar Suisse. Wir danken und gratulieren unseren treuen Mitarbeitenden für ihr langjähriges Engagement!

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20 Jahre

20 Jahre

15 Jahre

Hatice Karakoç Sachbearbeiterin Verkauf Innendienst Filiale Wallisellen

Markus Amstutz Logistikmitarbeitender RMA Zentrallager

Yves Bigler Leiter Einkauf Zentrale Dienste

15 Jahre

15 Jahre

15 Jahre

Antonio Rodrigues Soares Logistikmitarbeitender Shop Filiale Renens

Jacopo Brotto Kundenberater Filiale Pregassona

Christophe Quiblier Sachbearbeiter Verkauf Innendienst Filiale Renens

10 Jahre

10 Jahre

David Zamora Leiter HUB Romandie Filiale Meyrin

Leander Fäh Product Manager Zentrale Dienste

Mitarbeitende mit 5-Jahr-Jubiläum Marco Madoglio Logistikmitarbeitender Lager Rothenburg

Alessandro Sicuro Logistikmitarbeitender Lager St. Gallen

Leonardo Scusa Logistikmitarbeitender Filiale Giubiasco

Gorana Mistrafovic Logistikmitarbeitende Lager Rothenburg

Ettore Chimenti Logistikmitarbeitender Lager Rothenburg

Lilia Bürkler Finanz- und Rechnungswesen Zentrale Dienste

Snezana Nandrea Logistikmitarbeitende Lager Rothenburg

Susanne Grubenmann Logistikmitarbeitende Lager Rothenburg

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Quiz

Das Sonepar-Quiz Fachwissen testen und gewinnen!

In Zusammenarbeit mit Basiswissen für Elektroberufe: basis-wissen.ch Aufgaben: Pascal Canova

i Nehmen Sie am Wettbewerb teil!

Nennen Sie uns die richtige Lösung für Aufgabe f) und schon sind Sie dabei.

Projektarbeit Antriebstechnik Die Teigwarenfabrik «Spaghetti 007» arbeitet im Zweischichtbetrieb. Die im Einsatz stehenden Industrieanlagen stammen aus den 80er Jahren und funktionieren nach wie vor einwandfrei. Weil aber eine saubere Anlagedokumentation fehlt, werden Sie beauftragt. Neben dem Erstellen sauberer Unterlagen sollen Sie der Geschäftsleitung Optimierungsvorschläge bezüglich Elektrizitätsverbrauch unterbreiten. Um den Aufgabenumfang einzugrenzen, bezieht sich die nachfolgende Beschreibung lediglich auf einen Drehstromasynchronmotor.

Folgende Punkte sind noch offen und dürfen durch Sie bearbeitet werden: a) Z eichnen Sie das Stromlaufschema für den Steuerteil. b) Was schreibt die NIN zum Thema Wartungsschalter und wann spricht man von einer «NOT – AUS» und wann von einer «NOT – HALT» Bedieneinrichtung?

c) Wie viel Elektrizität kann durch den aufgeführten Motorenersatz für die 25 Motoren jährlich eingespart werden? d) Wie lange dauert die Amortisation für 25 neue Motoren? e) B estimmen Sie für den neuen Motor die Vorsicherung F1 und begründen Sie, weshalb eine Überdimensionierung vermieden werden sollte.

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f) W elche mechanische Arbeit muss ein Kran verrichten, um 10 Motoren senkrecht vom EG in den 3. Stock (12 m) und 15 Motoren senkrecht vom EG in den 1. Stock (3,5 m) zu heben? Die Verpackung wiegt pro Motor 2,25 kg und pro 5 Motoren wird eine 23,5 kg schwere Europalette verwendet.

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Informationen zur Darstellung • Die Bedienung des Motors erfolgt von zwei Stellen aus (Impulskontaktsteuerung). Der Betrieb wird durch eine grüne Betriebslampe, eine Störung (Überlast) durch eine rote Störlampe signalisiert. Ebenfalls befindet sich vor Ort eine «NOT – HALT» Bedieneinrichtung. Bei dessen Betätigung wird das Schütz sofort stromlos geschalten und eine Blitzleuchte in Betrieb gesetzt.

Ein Hilfskontakt des Wartungsschalters wurde ebenfalls in die Steuerung eingebunden.

• Der dargestellte 4-kW-Drehstromasynchronmotor wird jährlich während 4420 h mit Nennlast betrieben.

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• Als Optimierungsvorschlag dient ein neuer 4-kW-Drehstromasynchronmotor (Typ 8912300070). Ein Ersatz des aufgeführten Motors würde CHF 1200.– kosten (Material inkl. Arbeit für einen Motor).

• Der durchschnittliche Preis für Netznutzung und Energie beträgt 20 Rp./kWh, der Leistungspreis CHF 10.–/kW/Monat.

• 25 identische 4-kW-Drehstromasynchronmotoren mit gleicher Belastung und Nutzungsdauer stehen bei der Teigwarenfabrik in Betrieb.

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Quiz

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Die Lösung aus Rätsel Ausgabe 2/21 ist Spannungsabfall in V = 13,512 V Spannungsabfall in % = 5,87 %

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Agenda Verpassen Sie keine Events mehr.

Aktuelle Informationen zu unseren Veranstaltungen finden Sie immer unter sonepar.ch/qr/events Aufgrund der pandemietechnischen Situation planen wir die Events auch in diesem Jahr noch sehr flexibel.

Nachfolgend fassen wir für Sie einige Events von Partnerverbänden zusammen: Datum

Ort

Veranstaltung

27. Januar 2022 8:00 – 18:00 Uhr

Basel

Swiss Lighting Forum Mehr Infos unter: swiss-lighting-forum.ch

23. März 2022 8.30 – 18.00 Uhr

Aarau

NetzImpuls Mehr Infos unter: elektroforum.elektronorm.ch

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Impressum Journal – Das Kundenmagazin der Sonepar Suisse Ausgabe 3/2021 Auflage: 6200 Ex. deutsch / 2000 Ex. französisch / 400 Ex. Italienisch Erscheinungsweise: dreimal jährlich Herausgeber Sonepar Suisse AG Marketingservices + Kommunikation Gestaltung Rebel Communication, 8004 Zürich www.rebelcom.ch, info@rebelcom.ch

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