Winterhalter + Fenner I Schöne Schweiz

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Fotogene Schweiz Entdecken Sie mit uns die schรถnsten Winkel des Landes


Impressum Schöne Schweiz Winterhalter + Fenner AG / ElectroLAN SA Herausgeber Winterhalter + Fenner AG, Marketingservices + Kommunikation Gestaltung Rebel Communication, 8004 Zürich www.rebelcom.ch, info@rebelcom.ch

Redaktion Karin Grab, Tel. 044 839 58 12, karin.grab@w-f.ch Naomi Plantera, Tel.: 044 839 58 93, naomi.plantera@w-f.ch Wiedergabe von Text und Bildern nur mit Genehmigung der Redaktion. © 2020 Winterhalter + Fenner AG, Wallisellen

Titelbild Marco Meyer / Unsplash


Liebe Leserinnen und Leser 2020 ist ein Jahr, das keiner von uns so schnell mehr vergessen wird. Die ausserordentliche Lage ausgelöst durch COVID-19 hat unser Leben auf den Kopf gestellt und insbesondere auch unser Reiseverhalten beeinflusst. Auch wenn auf den Sommeranfang hin grosse Lokkerungen entschieden wurden, überlegt sich wohl jeder und jede einmal mehr, ob man unter diesen Umständen wirklich ins Ausland reisen möchte oder kann. Wenn man sich unsere Heimat etwas genauer anschaut, merkt man rasch, dass eine weite Reise gar nicht nötig ist. Denn die Schweiz zeichnet sich aus durch eine bewegte Geschichte, eine kulturelle Vielfalt und eine bezaubernde Natur.

An jeder Ecke der Schweiz finden sich wunderschöne und atemberaubende Plätze. Und auch sportlich austoben kann man sich in fast jeder Region ausgezeichnet – sei es beim Wandern, Velofahren, Klettern oder auf dem See, langweilig werden kann es einem dabei fast nicht.

Genau deswegen berichten wir seit vier Jahren und insgesamt 14 Ausgaben im Kundenjournal von Winterhalter + Fenner über die schönsten Orte der Schweiz. In diesem besonderen Jahr möchten wir Ihnen alle bisher vorgestellten Städte und Regionen in einem digitalen Booklet zusammenfassen. Nutzen Sie die warme Sommerzeit und erkunden Sie an Ihren freien Tagen die verschiedenen Ortschaften.

Karin Grab Leiterin Marketingservices & Kommunikation

Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre und weiterhin gute Gesundheit.

Ihr Redaktionsteam W+F Journal

Naomi Plantera PR-Redaktorin / Content Manager


Übersicht Unsere fotogene Schweiz zeichnet sich aus durch eine be­wegte Geschichte, eine kulturelle Vielfalt und eine bezaubernde Natur. Daher berichten wir in jedem Kundenjournal über einen Ort der Schweiz – hier fassen wir Ihnen alle bisherigen Berichte zusammen!

Das Gotthardmassiv

Luzern

Das Engadin

Schw yz

Neuenburg

Bern Zürich


Appenzellerland Montreux

Lausanne

Basel

Freiburg/Fribourg

Zug

Solothurn

Entlebuch

Schaffhausen


Das Engadin Die Ferienregion Engadin St. Moritz liegt auf der Alpensüdseite der Schweiz. Dank der einzigartigen Harmonie seiner Seenlandschaft als «Festsaal der Alpen» ist das Engadin in der ganzen Welt bekannt.

Beliebtes Tourismusgebiet, wunderschöne Naturlandschaf ten und geografische Abgeschiedenheit. Das Engadin erstreckt sich vom 1‘800  m.ü.M. gelegenen Oberengadin bis zum 1‘000 m.ü.M gelegenen Unterengadin, die nicht nur aufgrund ihrer Höhenlage unterschiedliche Charakteristika aufweisen. Das Oberengadin hat einen ebenen Talboden, ist von Seen und weiten Lärchenwäldern geprägt und es wird der romanische Dialekt «Puter» gesprochen. Das Unterengadin ist ein enges Tal, wirkt wilder, der Inn rauscht durch die Schluchten und es wird «Vallader» gesprochen.

Der Silsersee (hinten) ist dank seiner zuverlässigen Windverhältnisse ein Hotspot für Wind- und Kitesurfen. Auf dem See verkehrt seit über 100 Jahren die höchstgelegene Kursschifflinie Europas und an seinem Ufer fand Friedrich Nietzsche damals Inspiration für seine Bücher.

Die Rhätische Bahn garantiert die Verkehrsverbindung ins Engadin. Während die Pässe bei starkem Schneefall geschlossen bleiben, verkehrt die Bahn über die Albulalinie oder den Vereinatunnel ganzjährig. Hier im Bild der Bernina Express, der von Chur durchs Engadin bis nach Tirano (IT) seinen Fahrgästen eine spektakuläre Alpenüberquerung bietet.


Guarda ist eines von vielen malerischen Dörfern des Engadins. In diesem Dorf spielt die bekannte Geschichte von Schellen-Ursli, dem wegen seines kleinen Glöckchens beim «Chalandamarz» drohte, das Schlusslicht zu sein. Der Chalandamarz ist ein Umzug der Schuljugend, die mit Glocken den Frühling zelebriert und die kalte Jahreszeit verabschiedet. Für SchellenUrsli gab es jedoch ein Happy End. In einer waghalsigen Aktion holte er eine grosse Kuhglocke vom Maiensäss und durfte am Ende den Umzug anführen.

Kaum ein Schloss thront so majestätisch in seiner Umgebung wie jenes in Tarasp. Vor beinahe 1‘000 Jahren erbaut, wechselte es im 19. Jahrhundert immer wieder den Besitzer, verwahrloste dadurch und wurde geplündert. Um die Wende des 20. Jahrhunderts entdeckte es Karl August Lingner, Gründer des OdolMundwassers, bei einem Kuraufenthalt, kaufte und restaurierte es umfassend. Aktuell ist es im Besitz des Engadiner Künstlers Not Vital.

Das Wandern wird in der Bevölkerung je länger je beliebter. Vor allem junge Erwachsene haben die erholsame, mit allen Sinnen erlebbare Freizeitaktivität wieder für sich entdeckt, die sich als Gegenbewegung zur virtuellen Welt und ständigen Verfügbarkeit beschreiben lässt (Neudeutsch: «Digital Detox»). Die Tourismusgebiete reagieren darauf und bauen ihre Angebote ständig aus. In Celerina gibt es beispielsweise Barfusstrails, auf denen sich die urbane Jugend sogar ohne Hightech-Wanderschuhe über Wiesen, Waldwege und Wasser bewegen kann und damit ein noch naturverbundeneres Erlebnis vorfindet.

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Region Neuenburg Neuchâtel hat eine reiche, kulturelle und architektonische Vergangenheit. Hier herrscht jene Gelassenheit, in der es einem leichtfällt, den Moment zu geniessen.

Der zweisprachige Kanton mit der gleichnamigen Hauptstadt liegt unmittelbar an der französischen und unweit der deutschen Grenze, deren Völker massgeblich die Geschichte der Region geprägt haben. Aufgrund ihrer Verfolgung liessen sich im 16. Jahrhundert zahlreiche protestantische Franzosen in Neuenburg nieder. Als 1707 die damalige Herrscherin, Fürstin Marie de Nemours, ohne Nachkommen starb, boten sich die Bewohner dem preussischen König an, da sie sich vor den katholischen Franzosen fürchteten. Als nach Napoleons Herrschaft 1815 Europa vom Wiener Kongress neu aufgeteilt wurde, wurde Neuenburg als Schweizer Kanton anerkannt, blieb jedoch preussisches Fürstentum. Ausgehend von Le Locle besiegte die «republikanische Revolution» am 1. März 1848 schliesslich die Preussen in der Stadt Neuenburg und vertrieben sie endgültig. Dieses Datum wird heute noch als Ausrufung der «République et Canton de Neuchâtel» gefeiert.

Die erste Erwähnung fand Neuenburg im Jahre 1011 auf Latein als «novum castellum», weshalb die Stadt kürzlich ihren 1000. Geburtstag feierte. Historiker gehen davon aus, dass mit der ersten Erwähnung vermutlich die Burg auf dem Hügel bezeichnet wurde, die heute der Gefängnisturm ist. Heute leben ungefähr 50 % der Bevölkerung des Kantons in der Stadt.

Die imposante Felsarena «Creux du Van» liegt an der Grenze der Kantone Neuenburg und Waadt und ist ein beliebtes Ausflugsziel. Der Kalkstein der Felswände wurde in der Epoche der Dinosaurier in einem urzeitlichen Meer abgelagert. Mit der Entstehung der Alpen wurden auch die Schichten im Jura aufgefaltet. Der rund vier Kilometer lange Trichter wurde danach von Bächen und Gletschern geschaffen. Heute nennen neben Wanderern auch Wildtiere wie Gämse, Steinböcke und Luchse den «Creux du Van» ihr Zuhause.


Der Neuenburgersee ist der grösste, vollständig in der Schweiz liegende See. Seinen Namen trägt er allerdings erst seit dem 18. Jahrhundert. Zuvor hiess er Lac d’Estavayer, Lac de Cudrefin oder Lac d’Yverdon. Zusammen mit dem Murtensee ist der Neuenburgersee das Ausgleichsbecken für den Bielersee. Dieser wird bei Hochwasser gestaut, da sonst die Aare grosse Teile von Solothurn und im Aargau überfluten würde. Wird der Bielersee gestaut, läuft der eigentliche Abfluss des Neuenburgersees rückwärts. Hier links im Bild das Alpenpanorama mit Eiger, Mönch und Jungfrau.

Der älteste Brunnen der Stadt, der «Fontaine du Banneret», lag ursprünglich ausserhalb der Stadtmauern und diente dem Vieh und den Pferden als Wassertrog. Erst 1581 wurde er umgestaltet und erhielt seine heute kennzeichnende Säule mit dem «Banneret» bzw. Fahnenträger. Dieser erinnert daran, dass die Stadt damals zum ersten Mal ihre eigene Miliz stellte, deren Führer der Fahnenträger war.

Mit La Chaux-de-Fonds und Le Locle sind gleich zwei bekannte Uhrenstädte in Neuenburg zu finden. Ihren Ursprung in der Schweiz hatte die Uhrenindustrie in Genf durch von Frankreich vertriebene Hugenotten. Als den Uhrmachern Genf zu eng wurde, expandierten sie im 17. Jahrhundert entlang des Jurabogens und vor allem in Gebiete des heutigen Neuenburgs. Die erste Armbanduhr stellte der Schweizer Uhrmacher Abraham-Louis Breguet her. Trägerin war Caroline Bonaparte, Königin von Neapel und Schwester von Napoleon.

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Die Stadt Luzern Luzern gehört zu den schönsten Städten der Welt und ist reich an Sehenswürdigkeiten. Neben der weltberühmten Kapellbrücke und dem Wasserturm tragen viele weitere Bauten zum eindrücklichen Stadtbild bei.

Das Tor zur Innerschweiz liegt idyllisch am Vierwaldstättersee. Die Stadt hat neben einem weltberühmten Wahrzeichen das ganze Jahr durch noch einiges mehr zu bieten.

Die abendliche Übersicht zeigt das Zentrum der Leuchtenstadt und hinten die Rigi.

Das stolze Gebäude auf dem Gütsch ist eine Hommage an das Schloss Neuschwanstein.

Der Gletschergarten ist ein Naturdenkmal und zeigt, dass Luzern einst vollständig von Eis überdeckt war.


Mitten in der Reuss steht der Wasserturm, zu dem man übe r die Kapellbrücke gelangt. Ufer kann man herrlich flan Am rechten ieren und sich in den zahlreic hen Strassencafés stärken.

Das Bourbaki-Riesenrundgemälde ist 112 m lang und dokumentiert den Übertritt der französischen Armee 1871 in die Schweiz und die ersten Aktivitäten einer ganz jungen Organisation, des Roten Kreuzes.

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Individuelle Lösungen für Lichtprojekte

Ihr Marken-Partner im Licht


Licht gehört zu unserem Leben, ob Tageslicht, zu Hause oder im Geschäft. Wieso nicht eine massgeschneiderte Lösung für Ihre individuellen Anforderungen gestalten? Winterhalter + Fenner steht seit mehr als 80 Jahren für massgeschneiderte Lösungen. Mit 14 Filialen in der Schweiz sind wir flächendeckend für unsere Kunden aktiv. Was Sie von uns erwarten können, ist ein kompetentes Licht-Team mit Spezialisten, welches Ihnen von der Beratung über die Planung bis zur Visualisierung und Umsetzung der Projekte zur Seite steht. In der Planung berechnen, projektieren und liefern wir hochwertige Lichtlösungen aus einer Hand. Im Rahmen von Lichtberechnungen erstellen wir 3D-Visualisierungen, die den Kunden die geplante Lösung veranschaulichen. Kurz: Bei uns profitieren Sie von einer individuellen und ganzheitlichen Projektbegleitung. Nebst Allrounder Produkten für das Tagesgeschäft besitzen wir ein breites Angebot im Bereich der Projektleuchten,

die je nach Anforderung geplant und konfiguriert werden können. So können komplexe Aussenbeleuchtungen mit einer LED-Beleuchtung ersetzt werden, die sowohl Energie wie auch Kosten sparen, eine bessere Lichtverteilung generieren und auch noch Wartungsarbeiten reduzieren. So hat unser Kompetenzteam Licht zum Beispiel beim Hotel Monopol in Luzern eine neue Beleuchtungslösung entworfen. Lesen Sie mehr dazu auf unserer Website www.w-f.ch. Als ein führendes Unternehmen im Schweizer Elektrogrosshandel, überzeugen wir Sie von unseren Produkten und Serviceleistungen aus einer Hand. Unser Fokus liegt dabei auf den speziellen Be-

dürfnissen der unterschiedlichen Branchen. Für Sie bedeutet das hochwertige Lichtlösungen und ein breites Produktportfolio in folgenden Bereichen: • Aussenbeleuchtung • Schulhäuser • Geschäftsgebäude • Gewerbeprojekte • Industrieprojekte • Wohnprojekte • Gastronomie Zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns für ein Beratungsgespräch oder für eine unverbindliche Offerte unter lichtprojekte@w-f.ch oder bestellen Sie unseren überarbeiteten Katalog «Lichtprojekte».


Die Stadt Bern Kaum eine andere Stadt hat ihre historischen Züge so bewahrt wie Bern, die Hauptstadt der Schweiz. Zytglogge (Zeitglockenturm), Bundeshaus und Tierpark Bern, BärenPark – in und um Bern gibt’s vieles zu entdecken!

«Sie ist die Schönste, die wir je gesehen haben», schrieb Goethe 1779 über die Stadt Bern. Mit über 141´000 Einwohnern zählt Bern zu den vier grössten Städten der Schweiz. Die Bundeshauptstadt Bern ist das wichtigste politische Zentrum der Schweiz und Sitz der eidgenössischen Verwaltung. Ende des 12. Jahrhunderts wurde Bern von Herzog Berthold auf der grünen Matte gegründet. Laut aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen ist davon auszugehen, dass es am Standort Bern vorher wahrscheinlich keine Siedlung gegeben hat. Die älteste nachgewiesene Siedlung war jedoch auf der Engehalbinsel nördlich der Stadt. So wird vermutet, dass die keltische Siedlung aus dem 2. Jahrhundert v. Chr. stammt. Heute gilt die Stadt Bern als Zentrum der Wirtschaftsregion Bern-Mittelland.

Die bekannteste Phrase aus dem Berner Mattenquartier ist zweifelsohne «Tunz mer e Ligu Lehm» und bedeutet: «Gib mir ein Stück Brot». Die Mätteler gehörten früher zur Unterschicht und arbeiteten als Fischer, Taglöhner und Fuhrleute. Das Mattenquartier liegt direkt am Aareufer und ist von den anderen Teilen der Altstadt getrennt. So konnte sich das Mattenenglische – das bis in die 1930er-Jahre gesprochen wurde – zu einem eigenständigen Subdialekt entwickeln. Obwohl die Geheimsprache schon lange nicht mehr gesprochen wird, blieben einige Ausdrücke, wie «Gieu» (Knabe) oder «Chemp» (Stein) im Berner Dialekt erhalten. Im Jahr 2005 wurde das Quartier mehrere Meter unter Wasser gesetzt und das Quartier musste zwangsevakuiert werden.

Der inoffizielle Wahlspruch der Schweiz lautet «Unus pro omnibus – Omnes pro uno» zu Deutsch: «Einer für alle – alle für einen». Der Leitspruch befindet sich im Zenit der Kuppelhalle. Bis es soweit kam, diskutierten die Eidgenossen aber noch kräftig über die Hauptstadtfrage der Schweiz. Die Kontroverse endete am 28. November 1848 mit einem Kompromiss: Die National- und Ständeräte wählten die Stadt Bern als Bundessitz der Schweiz. Bern wird jedoch nicht Haupt-, sondern Bundesstadt genannt und ist deshalb nur de facto die Hauptstadt der Schweiz. Der Bundesplatz besteht aus 3600 Platten und verfügt über ein Wasserspiel mit 26 Fontänen – für jeden Kanton eine.


Seit 1983 gehört die Berner Altstadt zum Unesco Weltkulturerbe. Der Zytgloggeturm steht schon seit dem Mittelalter im Stadtzentrum und ist ein wichtiges Wahrzeichen Berns. Er wurde zwischen 1218 und 1220 gebaut und wurde nach dem grossen Stadtbrand (1405) neu errichtet. Die grossen Zifferblätter und ihr Glockenspiel ziehen täglich viele Touristen an, die sich am Schauspiel erfreuen. Die Innenstadt ist gemütlich und ihre Gassen sind auch heute noch wunderschön erhalten. Mit insgesamt sechs Kilometern Lauben steht in Bern eine der längsten gedeckten Einkaufspromenaden Europas, die im Sommer vor der Hitze und im Winter vor der Kälte schützen.

Der Schweizer Bildhauer Hans Gieng war es, der 1543 den Berner Gerechtigkeitsbrunnen erschuf. Er steht in der Gerechtigkeitsgasse in der Berner Altstadt und bezeugt zusammen mit den vielen anderen historischen Brunnen den damaligen Wohlstand des Bürgertums. Die Brunnenfigur des Gerechtigkeitsbrunnens ist die Justitia mit verbundenen Augen. In der rechten Hand hält sie das Richtschwert – in der linken eine Waage. Für die Wasserversorgung spielten die öffentlichen Brunnen vor über 140 Jahren eine wichtige Rolle: Es wurde sauberes Trinkwasser geschöpft, getratscht und gewaschen. 1986 wurde die Justitia von jurassischen Separatisten vom Brunnensockel gerissen.

Nachdem viel für die Nord-Süd-Achse getan wurde, richten die SBB ihr Augenmerk nun nach Bern. Weil der zweitgrösste Bahnhof der Schweiz an seine Grenzen stösst, wird er für eine Milliarde Franken ausgebaut und soll bis in acht Jahren fertiggestellt sein. An einem Werktag benutzen den Bahnhof Bern durchschnittlich 269'000 Pendlerinnen und Pendler. Nachdem die Baubewilligung durch das Bundesamt für Verkehr erteilt wurde, konnten die Ausbauarbeiten Anfang Juli 2017 beginnen. Zum einen entsteht ein neuer viergleisiger Tiefbahnhof nach Zürcher Vorbild und zum anderen wird im Hauptbahnhof Bern eine zweite Personenunterführung erstellt.

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Region Montreux Zwischen See, Bergen und Weingütern wirkt die Montreux Riviera wie eine Postkartenlandschaft. Ein authentisches kleines Stückchen Paradies, das zahlreiche Künstler, Schriftsteller und Reisende verführt hat.

«Wenn du Frieden für deine Seele willst, dann komme nach Montreux», beschrieb Freddie Mercury, der ehemalige Frontsänger der Rockband Queen, die Ortschaft, in die er sich verliebt hatte. Schon lange vor dem weltbekannten Jazz Festival war Montreux für seine traumhafte Riviera berühmt. So gingen viele Jahre vor Mercury auch schon der Schriftsteller Jean-Jacques Rousseau oder die österreichische Kaiserin Sissi in der malerischen Ortschaft am Genfersee auf Entdeckungstour. Montreux liegt zwischen dem Genfersee und den ansteigenden Bergen und ist für sein mildes Klima und die subtropische Vegetation an der Uferpromenade bekannt. Heute ist Montreux mit über 26‘600 Einwohnern die drittgrösste Ortschaft in der Waadt und Anziehungspunkt des Bezirks Riviera-Pays-d’Enhaut.

Über eine Länge von rund sieben Kilometern erstreckt sich Montreux‘ Uferpromenade dem Genfersee entlang. Durch das milde Mikroklima der Region wird die Promenade durch die Stadtgärtnerei jeweils mit vielen exotischen Blumen und Bäumen ausgestattet. Spaziergänger können sich einerseits von den Palmen am Ufer und andererseits vom fantastischen Bergpanorama verzaubern lassen. Als Spezialität der Stadt gelten auch die Pflanzenskulpturen, die von Dezember bis Mai zwischen Clarens und Territet betrachtet werden können. Besonders empfehlenswert ist auch ein Spaziergang bei Sonnenuntergang oder in der Nacht, wenn die Markthalle und der Pier davor schön beleuchtet werden.

Die Region rund um Montreux bietet viel Kulturelles: Fährt man seinen Spaziergang an der Seepromenade Richtung Südosten fort, führen viele Blumenbeete zur Gemeinde Veytaux zum Schloss Chillon. Jährlich lassen es sich über 350‘000 Besucherinnen und Besucher nicht entgehen die bekannteste Wasserburg der Schweiz zu besichtigen. Somit ist das Schloss das meistbesuchte historische Gebäude der Schweiz. Chillon liegt auf einem Felsen am Ufer des Genfersees und war fast vier Jahrhunderte lang der Wohnsitz der Grafen von Savoyen. Zu den Highlights gehören die Wandmalereien aus dem 14. Jahrhundert, das unterirdische Gewölbe, die Paradesäle und das original erhaltene Schlafzimmer aus der Zeit der Berner Herrschaft.


Die Golden Pass Linie durchquert die ganze Schweiz und fährt vom Vierwaldstädtersee bis zu den Unesco-Weinterassen des Lavaux am Genfersee. Für den Tourismus der Riviera-Region ist die Linie Montreux-Zweisimmen zentral. In einem modernen Panoramawagen oder einem nostalgischen Belle-Epoque-Wagen führt die zweistündige Strecke vom Berner Oberland bis nach Montreux. Dabei durchqueren die Reisenden die Berge des Pays-d´Enhauts sowie die berühmten Weinberge am Genfersee. Drei verschiedene Zugstrecken bilden die Golden Pass Linie, die von der West- oder Zentralschweiz aus gestartet werden kann. Will man die ganze Strecke abfahren, passiert man acht Seen, sechs Kantone und drei Pässe. Die Fahrtdauer mit den beiden Umstiegen beträgt zirka vier Stunden und 45 Minuten.

«Talk Talk» (1986), Miles Davis (1988), Annie Lenox (1992), David Bowie (2002) oder Prince (2013) sind nur ein paar ausgewählte Musikgrössen, die live am Montreux Jazz Festival dem Publikum einheizten. Ganz Montreux lebt im Juli im Rhythmus des Montreux Jazz Festivals. Während 20 Tagen strömen rund 250‘000 Besucherinnen und Besucher an das Jazz Festival. Seine Anfänge nahm der Event 1967: Das erste Montreux Jazz Festival dauerte drei Tage. Das Montreux Jazz Festival ist das grösste Europas und weltweit betrachtet ist nur das Montreal International Jazz Festival noch grösser. Auch deshalb ist es für viele grosse Jazz-, Rock-, oder Pop-Musiker ein absolutes Must an die Riviera nach Montreux zu kommen. Die Konzerte des Montreux Jazz Festivals werden in voller Länge aufgezeichnet: 2013 wurde die Sammlung von Audio- und Videobändern – aus den vergangenen 40 Jahren – in das Weltdokumentenerbe aufgenommen.

Die Stille und Gelassenheit behagte auch Freddie Mercury, dem Frontsänger der Rockband Queen. Während des Montreux Jazz Festivals produzierte er 1978 mit seiner Band das Album «Jazz». Mercury verliebte sich in die Riviera-Region und liess sich in Montreux nieder. Sein Geld investierte der Rocker in ein eigenes Aufnahmestudio, in dessen er Queens letztes Album «Made in Heaven» aufnahm. Zum Gedenken an Mercurys Aufenthalt in Montreux wurde 1996 eine Bronzestatue des 1991 verstorbenen Rockstars an der Uferpromenade aufgestellt. Täglich wird das Denkmal, das vor der Markthalle errichtet wurde, auch noch heute von seinen Fans mit Blumen geschmückt.

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Das Gotthardmassiv Neben seiner zentralen Bedeutung für den Nord-Süd-Verkehr gilt er als mystische Wiege der Eidgenossenschaft. Der Gotthard-Raum wird auch Wasserschloss Europas genannt da hier vier grosse Flüsse entspringen. Darüber hinaus ist die Region auch ein faszinierendes Naturund Ausflugsparadies.

Es trennt und vereint unser Land zugleich. Auf den ersten Blick ist der Gotthard ein grosses Hindernis. Im Verlaufe der Geschichte jedoch bot er den Menschen Zuflucht, Hoffnung und Identität, und nicht zuletzt ist der eiserne Wille, den er in uns weckt, ihn zu überqueren, völkerverbindend.

Das Gotthardmassiv liegt an der Grenze der Kantone Graubünden, Tessin, Wallis und Uri und vereint somit alle vier Sprachregionen des Landes.

Noch Jahrzehnte nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurden Personen, die über die Bunkeranlagen im Gotthard informierten, mit Gefängnis bestraft.


Der Gotthard-Eisenbahntunnel wurde 1882 eröffnet. Er ist 15 km lang und kostete damals CHF 227 Mio. Der Gotthard-Basistunnel wird 2016 eröffnet. Er ist 57 km lang und wird CHF 23 Mrd. kosten.

Der 1980 eröffnete Strassentunnel brachte den Tessinern ein Gefühl der Zusammengehörigkeit mit der restlichen Schweiz.

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Die Zukunft ist erneuerbar

Projektbegleitung für Photovoltaik und E-Mobility

Nutzen Sie den Bereich der erneuerbaren Energien aus, indem Sie verschiedene Systeme vernetzen und somit eine optimale Nutzung der Ressourcen anstreben. Bei Winterhalter + Fenner bieten wir Ihnen in den Bereichen Photovoltaik und E-Mobility eine Projektbegleitung, die auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. In unserer Themenwelt auf www.w-f.ch erfahren Sie mehr über «Erneuerbare Energien» wie auch über unsere Dienstleistungen, die Sie von der Projektaufnahme über die Planung bis hin zur Produktauswahl und Installation begleiten. Sie möchten mehr über Erneuerbare Energien und unsere Kompetenzen erfahren? Auf unserer Webseite finden Sie Informationen für den Einstieg ins Thema, wie auch zu den Schweizer Förderprogrammen und unseren Referenzprojekten. Zudem empfehlen wir Ihnen regelmässig spannende Hersteller-Webinare, damit Sie sich selbständig weiterbilden können. Mit einer Sonneneinstrahlung zwischen 1000 und 1500 Kilowattstunden (kWh)

pro Quadratmeter und Jahr, können Photovoltaik-Anlagen überall in der Schweiz gebaut werden. Damit auch Sie von diesem Potenzial profitieren können, bieten wir Ihnen folgende Gesamtlösungen an: • Planung und Auslegung von Photovoltaik-Anlagen • Technischer Support bei Projekten und Produkten • Unterstützung vor Ort • Verkaufshilfen für Ihre Kundengespräche • Schulungen und Zertifizierungs-Kurse Sie sind auch E-Mobility interessiert? Dann sind Sie bei uns an der richtigen Anlaufstelle. Wir können Ihnen helfen, Ihre Photovoltaik Anlagen mit einem

E-Mobility-Anschluss zu verbinden! Ladestationen sind auf einem Parkplatz oder in einer Garage in vielen Haushalten und Unternehmen bereits zum Status Quo geworden. Zu unserem Portfolio gehören unter anderem schlüsselfertige Ladelösungen mit Lade- und Lastmanagement, die Planung des gesamten Energiemanagements sowie Lösungen zur automatischen Abrechnung. Zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns für ein Beratungsgespräch oder für eine unverbindliche Offerte unter emobility@w-f.ch oder photovoltaik@w-f.ch.



Die Stadt Zürich Die kosmopolitische Stadt am Wasser verbindet kreatives Stadtleben mit wunderbarer Natur. Mit unzähligen Events, vielfältigen Museen, einem eigenen Food Festival sowie dem lebendigsten Nachtleben der Schweiz, pulsiert Zürich Tag und Nacht.

«Zürich ist gebaut», sagte die ehemalige Zürcher Stadträtin Ursula Koch (SP) 1988 über die grösste Stadt der Schweiz. Sie behielt nicht recht. Die Stadtentwicklung in Zürich-West und Zürich-Nord war in den vergangenen Jahren enorm. Heute leben über 420‘000 Personen in der Stadt. Der Name der Limmatstadt stammt aus dem Keltischen: Forscher gehen davon aus, dass am Lindenhof der Ursprung der ersten städteartigen Siedlung Turo «der Starke» liegt und sich der Name Zürich von diesem keltischen Wort ableiten lässt. Das lateinische Turicum wurde im Deutschen schliesslich zu Zürich. Zürich gehört zu den Städten mit den höchsten Lebenshaltungskosten als auch zu denjenigen mit der höchsten Lebensqualität. Dazu trägt die gute Lage am See, die Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) sowie das abwechslungsreiche Kulturangebot bei.

Der grösste Bahnhof der Schweiz ist der Zürcher Hauptbahnhof (HB). Mit täglich mehr als 2915 Zugfahrten gilt der HB weltweit betrachtet als einer der meistfrequentierten Bahnhöfe. Wo im mittelalterlichen Zürich einst der Stadtbefestigungsgraben lag, steht heute die Bahnhofstrasse. Vor rund 150 Jahren entstand die 1,4 Kilometer lange Zürcher Shoppingmeile. Zu einem grossen Teil ist die Bahnhofstrasse eine Fussgängerzone und wird normalerweise nur von Trams befahren. International ist sie als exklusive und teure Einkaufsstrasse berühmt. So befinden sich entlang der Bahnhofstrasse zahlreiche Warenhäuser, Bijouterien oder Kleidergeschäfte von bekannten Modedesignern. Die Mieten der Verkaufsflächen belaufen sich jährlich auf bis zu 15'000 Franken pro Quadratmeter. Nur in New York City oder in Hongkong werden vergleichbare Werte erzielt.


Zürich ist eine Multikulti-Stadt: Im November 2016 stammte Zürichs Bevölkerung aus 170 Nationen. Die Stadt bietet eine grosse Vielfalt an unverwechselbaren Orten, Plätzen oder Gebäuden. Im Zürcher Ausgehquartier Zürich-West prägt der Prime Tower das Stadtbild. Von 2011 bis 2015 war der Turm das höchste Hochhaus der Schweiz, wurde dann aber vom Basler Roche-Turm abgelöst. So stark wie das ehemalige Industriequartier veränderte sich in Zürich kaum ein anderes Gebiet. Ab der Saison 2021/22 soll auf der Hardturmbrache wieder Fussball gespielt werden. Ob das Neubauprojekt bis dann wirklich umgesetzt wird, ist aber noch offen.

Wenn kein anderer Feiertag dazwischenkommt, findet das Sechseläuten jeweils am dritten Montag des Monats April statt. Dann wird auf dem Zürcher Sechseläutenplat z der Winter so richtig vertrieben, indem der Böögg – der als Symbol für den Winter gilt – verbrannt wird! Bevor es so weit ist, marschieren die rund 3500 Zünfter in Kostümen, Uniformen oder Trachten über die Bahnhofstrasse via Limmatquai zum Sechseläutenplatz. Wenn am Montagabend die Uhr der Kirche St. Peter auf die Sechs zeigt, dann geht es dem Böögg an den Kragen. Je kürzer es dauert, bis der Kopf des Bööggs explodiert, desto schöner soll der Sommer werden, so die Sage im Volksmund. Der 3,4 Meter grosse Böögg steht auf einem 10 Meter hohen Scheiterhaufen, der einen Durchmesser von 7 Metern aufweist. Im Körper des Bööggs sind verschiedene Böller versteckt, die hochexplosiv sind. Die verschiedenen Zunft-Reitergruppen umreiten während der Verbrennung den Böögg zu den Klängen des Sechseläutenmar schs. Der ursprünglich heidnische Brauch ist auf jeden Fall einen Besuch wert.

Das Grossmünster ist bis über die Stadtgrenzen hinaus das Wahrzeichen Zürichs. Es liegt in der mittelalterlichen Altstadt im Niederdorf. Der Legende nach steht das Münster auf der einstigen Grabstätte der beiden Stadtheiligen Felix und Regula. So soll Karl der Grosse die Ruhestätte entdeckt haben und liess ihnen zu Ehren eine Kirche errichten. Anfang des 16. Jahrhunderts entwickelte sich das Grossmünster in der Deutschschweiz zum Ausgangspunkt der Reformation unter Huldrych Zwingli. Deshalb wird für Zürich oft auch das Synonym Zwinglistadt verwendet. Die Reformation hatte aber auch dunkle Seiten: Die Zürcher Täufer wandten sich von Zwingli ab und wurden radikaler. Bestraft wurden sie mit Bussen, Freiheitsentzug oder gar mit dem Tod. Heutzutage wird im Grossmünster Interreligiosität geschätzt: So besuchte der Dalai Lama die Kirche bereits zwei Mal.

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Region Schwyz Die lebhafte Kleinstadt Schwyz, Hauptort des gleichnamigen Kantons, beherbergt das Forum der Schweizer Geschichte. Entdecken Sie einmalige Landschaften, gelebtes Brauchtum, weltbekannte Kulturgüter, historische Patrizierhäuser und das Bundesbriefmuseum.

Schwyz verdanken wir den Namen unseres Landes. Eine sichere Deutung des Ortsnamens liegt bis heute nicht vor. Es wird vermutet, dass das Wort indogermanische Wurzeln hat und sich von «sueid» (glänzen, schimmern) oder von «sweit» (sengen, brennen) herleiten lässt. Somit könnte Schwyz entweder einen Gewässernamen oder eine Brandrodung beschreiben. Die Gemeinde Schwyz hat rund 15‘000 Einwohner, die in den vier Ortsteilen Schwyz, Rickenbach, Ibach und Seewen leben. Schwyz besitzt eine eigene Kantonsschule, die im Volksmund «Kollegi» genannt wird.

Bundesbrief In Schwyz befindet sich eines der bekanntesten Schriftstücke der Schweiz. Hierbei handelt es sich natürlich um den Bundesbrief von 1291, der im Bundesbriefmuseum aufbewahrt wird. Über die Gründungsurkunde der Schweiz ranken sich viele Legenden und Mythen. Im Bundesbriefmuseum wird die Geschichte der alten Eidgenossenschaft mit Originaldokumenten, Freiheitsbriefen, Bündnissen und einer einzigartigen Fahnensammlung erklärt.

Fasnacht im Kanton Schwyz Die drei schönsten Tage des Jahres werden auch in Schwyz ausgiebig gefeiert: und dies schon seit Mitte des 19. Jahrhunderts. Nebst dem 1. Fasnachtstag, dem schmutzigen Donnerstag und dem Güdelmontag war der Güdeldienstag schon damals für die Kinder reserviert. Früher war die Fasnacht von Aufführungen und Freilichttheatern geprägt. Heute laufen an der Schwyzer Fasnacht ein bunter Haufen maskierter Gestalten durch die Strassen, begleitet von zwei Tambouren und einem Mann mit einem Narrenzepter, dass sich Rott nennt. Dabei wird der Narrentanz aufgeführt, der auch als «Nüsseln» bekannt ist. Die fünf Hauptfiguren der Schwyzer Fasnacht sind der alte Herr, der Blätz, das Domino, der Zigeuner sowie das Hudi.


Hauptplatz

Raum stehen das RatDer Schwyzer Hauptplatz zählt zu den schönsten Dorfplätzen unseres Landes. Auf kleinstem assen auf den Hauptplatz Zufahrtsstr alle dass ist, Einzigartig n. Dorfbrunne der sowie er Bürgerhäus Kirche, die haus, Dorfleben wichtig: Man führen, was die Verkehrsberuhigung nicht ganz leicht macht. Der Hauptplatz ist für das finden hier auch alle grosZudem kt. Bauernmar en wöchentlich am samstags oder Apéro zum Kaffee, zum sich trifft sen Veranstaltungen wie die «Chilbi», Greiflet oder Fasnacht statt.

Mythen Ein einmaliges Erlebnis ist der Sonnenaufgang auf dem Grossen Mythen. Der Berg ist das Wahrzeichen von Schwyz. Der steile Aufstieg ist nichts für Anfänger: Mit der Rothenfluehbahn besteht aber die Möglichkeit, die ersten 1000 Höhenmeter innert 15 Minuten zu passieren. Auf dem Gipfel kann man einen Rundblick über die Berggipfel der Alpen, die Zentralschweizer Seen und die Weite des Mittellandes geniessen.

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Massgeschneiderte Gesamtlösungen

Intelligente Wohnungen und Häuser durch Gebäudeautomation


Gebäudeautomation bringt zahlreiche Annehmlichkeiten in unser tägliches Leben und verlangt nach massgeschneiderten Gesamtlösungen. Genau hier kommen wir ins Spiel! In Zeiten der Klimastrategie 2050 wird Nachhaltigkeit immer wichtiger. Eine grosse Herausforderung dabei ist das sinnvolle Handeln in Sachen Energieversorgung. Dank intelligenten Lösungen in der Gebäudeautomation sind wir heute in der Lage, einen wichtigen Beitrag zur Energieeffizienz zu leisten. Knapper werdende Ressourcen und damit verbundene steigende Energiepreise machen effiziente und nachhaltige Energienutzung unabdingbar. Die digitale Transformation des Alltagslebens macht auch vor Gebäuden keinen Halt. Ob in Unternehmen oder in den eigenen vier Wänden – Gebäudeautomation bringt ideale Beleuchtung, perfektes Raumklima und Gebäudesicherheit mit sich. Das alles im Komplettpaket und per Knopfdruck bedienbar. Stellen Sie sich mal vor, Sie geniessen in Ihrer Wohnung nach einem anstrengenden Arbeitstag den wohlverdienten Feierabend. Auf

dem Sofa angekommen, bemerken Sie allerdings, das störende Licht oder Ihnen ist es zu kalt, doch Sie möchten sich nicht schon wieder bewegen? Kein Problem, denn dank einer zentralen Steuerung über eine App oder Fernbedienung, können Sie alles in Ihrer Umgebung anpassen. Damit alles reibungslos funktioniert, braucht es neben umfassendem Knowhow auch die optimalen Produkte für sinnvolle Automationskonzepte. Deshalb bieten wir Ihnen ein breites Smart-Home-Sortiment: • durchgängige Kommunikation, von der Steuerung bis zu den Sensoren und Aktoren • Unterstützung der gängigsten Feldbusse- und ETHERNET-Standards • kurze Inbetriebnahme durch modulare Konzepte und den Einsatz etablierter Standards • garantiert weltweiter Einsatz, auch bei verschärften Einsatzbedingungen,

dank internationaler Zulassungen • robust, wartungsfrei, sicher und zuverlässig •m ehr als 15 Jahre Erfahrung in der Gebäudeautomation • Top-Service und -Support Neben hochwertigen Produkten bieten wir auch die schweizweit einmalige Dienstleistungsplattform smarango an. Privatpersonen geben mit wenigen Klicks an, was sie im Bereich Smart Home interessiert und erhalten anschliessend eine Grobkostenübersicht, sowie eine Auswahl an lokalen Smart-HomeExperten. Ist der Kunde einmal mit wertvollem Wissen betreffend des eigenen Produkt- und Lösungsbedarfs ausgestattet, kann er bequem die Kontaktdaten eines Elektrikers in seiner Region wählen. Im Anschluss erhält er von diesem ein detailliertes Angebot. Nutzen Sie diese Win-Win Situation und registrieren Sie sich als smarango-Partner.


Das Appenzellerland Vom Bodensee bis zum Säntis – so vielfältig präsentiert sich das Appenzellerland. Trotz unterschiedlicher Glaubensrichtungen teilen sich die vier Regionen in zwei Halbkantonen eines; die Liebe zur Natur und Leidenschaft zu Brauchtum und Kultur, welche noch heute mit Herzblut gelebt und gefeiert werden.

Diese malerische Region liegt am Fusse des Alpmassivs. Der Hauptort des Halbkantons Appenzell Innerrhoden wurde 1071 unter dem Namen Abbacella, was so viel wie «Parzelle des Abts» bedeutet, zum ersten Mal erwähnt.

In Urnäsch beginnt das neue Jahr erst am 13. Januar. Am sogenannten alten Silvester halten die «Wüeschte», die «Schöne» und die «Schöwüeschte» Einzug.

Mit der Luftseilbahn gelangen Sie von Wasserauen in das Berggasthaus Aescher-Wildkirchli. Das Hochplateau bietet eine beeindruckende Rundsicht über das appenzellische Hügelland.

Im Appenzellerland wird der Alpaufzug bis heute als festlicher Brauch in traditioneller Sennentracht gepflegt.


Die idyllisch gelegene Kapelle am Seealpsee ist besonders im Herbst eine Augenweide.

In den drei begehbaren Wildkirchli-Höhlen wurden 1904 prähistorische Funde von Höhlenmenschen gefunden.

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Region Lausanne Lausanne, die zweitgrösste Stadt am Genfersee, verbindet eine dynamische Geschäftsstadt mit der Lage eines Ferienorts.

In Lausanne, der viertgrössten Stadt der Schweiz, trifft man einerseits eine dynamische Geschäftsstadt und andererseits eine perfekte Lage eines Ferienorts an. Der Hauptort des Kantons Waadt ist eine Universitäts- und beliebte Kongressstadt. In der Olympischen Hauptstadt finden schweizweit die meisten sportlichen Grossanlässe statt. Kein Ort auf der Welt beherbergt mehr Sportverbände als die Stadt am Genfersee. Die bekanntesten Persönlichkeiten aus Lausannes Sportwelt sind die beiden Tennis-Olympioniken Timea Bacsinszky und Stanislas Wawrinka.

Das Stadtgebiet Lausannes war bereits im 4. Jahrtausend vor Christus besiedelt. Die mittelalterliche Innenstadt liegt an einem Hügel und teilt sich in fünf Quartiere auf. Zur Cité gehört die Kathedrale Notre-Dame, die bischöfliche Konferenz, das alte Spital sowie das Schloss St. Maire. Das politische und wirtschaftliche Zentrum Lausannes liegt an der Place de la Palud.


Der Genfersee hat mit seiner malerischen Landschaft schon viele Künstler inspiriert. Ändert doch die grosse Wasserfläche im Verlauf eines Tages immer wieder seine Farbe. Manchmal scheint der Himmel mit dem See gar zu verschmelzen. Auch in Lausanne gilt das Seebecken als Treffpunkt: Es bietet Entspannung pur, lässt sich mit Restaurantbesuchen verbinden oder eignet sich für verschiedene Wassersportarten. Im Genfersee leben rund 30 Fischarten: Zahlreiche Restaurants nutzen dies und bieten auf ihren Terrassen frische Egli-, Felchen- und Saiblingfilets an.

Der Schriftzug «Capitale Olympique» fällt einem in Lausanne immer wieder ins Auge. Dieser Titel wurde der Stadt 1993 vom damaligen Präsidenten des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) verliehen. Lausanne gilt als Hauptstadt des Sports: Nebst dem IOC befindet sich in Lausanne der Internationale Sportgerichtshof (CAS) sowie rund 55 weitere Sportverbände und Organisationen. Für viele Olympiafans ist die Besichtigung des Olympischen Museums in Lausanne ein emotionales Highlight.

Schweizweit betrachtet, findet man in Lausanne die meisten Rebberge. Lausanne wird durch die terrassenförmig angelegten Weinberge des Lavaux sowie vom Anbaugebiet La Côte eingerahmt. Seit 2018 ist die Stadt Lausanne Mitglied des Great Wine Capitals Global Network. Weindegustationen, Winzerfeste oder Besuche in Weinbars gehören zu Lausannes Kultur mit dazu, denn die Einheimischen lieben Lausannes Weine.

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Die Stadt Basel Die Kulturstadt für Geniesser bietet mit 40 Museen die höchste Museumsdichte des Landes. Zudem verfügt Basel über eine schöne Altstadt, moderne Architektur und den Rhein, der zum Verweilen einlädt.

Die Stadt Basel liegt am Dreiländereck (CH-DE-FR) und ist mit ihren 174’000 Einwohnern die drittgrösste Stadt der Schweiz. Basel gilt als wirtschaftliches Zentrum der Chemie- und Pharmaindustrie. Der Rhein trennt die beiden Stadtteile Gross- und Kleinbasel, die durch die mittlere Brücke oder den «Fährimaa» miteinander verbunden sind. Das Rheinufer ist im Sommer der Strandersatz für die Basler. Man trifft sich auf den Ufertreppen und geniesst die Sommerabende bei einem Bier. Unser Kundenberater Annibale «Nip» Sabatino wohnt zwar im Baselbiet, kennt aber die Stadt Basel so gut wie seine eigene Hosentasche. Schon seine Elektrikerlehre hat er vor einigen Jahren in Basel absolviert.

Im Volksmund wird der FasnachtsBrunnen auch Tinguely-Brunnen genannt. Der bekannte Schweizer Künstler Jean Tinguely wuchs im Basler «Gundeli»-Quartier auf. Sein Leben sowie seine Werke kann man an einer permanenten Ausstellung im Tinguely-Museum begutachten. «Der Tinguely-Brunnen mit seinen speziellen Wasserspielen ist ein beliebter Sommernachtsplatz. Im Winter bei ganz kalten Temperaturen bilden sich sehr schöne Eisskulpturen», sagt Annibale Sabatino.


Der «Fährimaa» gehört einfach zu Basel und zum «Bach», wie der Rhein von alteingesessenen Baslern genannt wird. Jahrelang war der pensionierte Elektriker und WF-Kunde Bernhard Thurneysen (links) als Pächter auf der Münster-Fähre «Leu» im Einsatz. Heute hilft er seinem Neffen noch sonntags aus. Die Rheinfähren zieren das Stadtbild Basels seit 1853 und sind seitdem nicht mehr wegzudenken. «Vom Wasser auf das Festland zu schauen, ist einzigartig. Leider benutze ich die Fähre viel zu selten, da sie abends, wenn ich in der Stadt bin, nicht mehr fährt», erklärt «Nip».

«Die drey scheenschte Dääg», wie die Basler die drei Fasnachtstage nennen, werden von vielen ehrenamtlichen Helfern ermöglicht. «Nip» durfte das Larvenatelier der Fasnachtsgesellschaft Olympia besuchen und war begeistert: «Es hat mir sehr gefallen, dass ich zuschauen konnte, wie diese ehrwürdige Tradition lebt und weitergeführt wird. Die Larven sind für mich sehr beeindruckend – auch was die Fantasie und das Handwerk anbelangen. Da sind sehr viele Arbeitsstunden und Nächte dahinter verborgen.» Vor allem als Jugendlicher ist Annibale mit den Kollegen während der Fasnacht von Restaurant zu Restaurant gezogen. Heute geht er die Fasnacht aber etwas ruhiger als früher an.

Hier beim Tennisclub Old Boys Basel hat der Weltstar und Baselbieter Roger Federer seine Karriere begonnen. «Seit bald 20 Jahren verfolge ich die Karriere von Roger Federer und bin schon ein bisschen stolz, dass er (fast) ein Basler ist», erzählt «Nip» vor dem Klubeingang. Live an einem Match hat er ihn aber noch nicht erlebt: «Dafür habe ich ihn vor vielen Jahren in einem Restaurant in Basel zufällig getroffen. Ich habe mich jedoch nicht getraut, ihn nach einem Autogramm zu fragen, und Selfies machte man damals noch nicht!», erinnert er sich mit einem Lächeln im Gesicht.

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Die Stadt Freiburg/Fribourg Gemütlich in einer mittelalterlichen Stadt einen Kaffee trinken, die alten Fassaden und schönen Brunnen bestaunen, den zwei einheimischen Sprachen lauschen das alles kann man in Fribourg (Freiburg).

Freiburg zählt knapp 40 000 Einwohner und liegt an der Saane. 15 Brücken verbinden die Saane-Ufer: Fribourg schlägt zwischen der lateinischen und der alemannischen Kultur Brücken. Unser Kundenberater Patrick Beyeler lebt in der Region Fribourg, ist bilingue aufgewachsen und somit mit beiden Kulturen bestens vertraut. Nebst der mittelalterlichen Altstadt gehört die Kathedrale St. Nikolaus zu den Highlights. Wenn man von einer Schweizer Studentenstadt spricht, dann steht Fribourg als typisches Synonym dafür – die Stadt lebt von ihren Studenten.

Folgt man dem «Chemin de Lorette» bis zur Kapelle Lorette gelangt man zu einem grossartigen Aussichtspunkt, wo man über die ganze Stadt Freiburg sehen kann. Man sieht auch einige Schlösser, wo sich Pärchen im Gitter verewigt haben. «Wenn ich jemanden Fribourg zeigen möchte, dann komme ich immer hier her. Das ist die beste Aussichtsplattform in Fribourg, weil man über die Alt- und Neustadt sieht. Auch die alte Burg oder die Kathedrale gehören zu den Wahrzeichen», erklärt Patrick.


Freiburg ist eine Studentenstadt und lebt von den jungen, wissbegierigen Kommilitonen. Als einzige Universität Europas werden hier alle Studienrichtungen zweisprachig angeboten. Rund ein Drittel der städtischen Bevölkerung studiert. So gehört die Stadt am Abend jeweils den Studierenden. «Unter der Woche wartet man zwischen 17 und 18 Uhr jeweils sehr lange beim Kreisel vor dem Unikomplex, wenn man mit dem Auto unterwegs ist», verrät Patrick. Die roten Barrieren dienen als Kunstelement und leuchten nachts.

Die Badi «La Motta» liegt in Freiburgs Altstadt und ist Kult. Weit über die Kantonsgrenzen hinaus, ist sie als kälteste «Badi» der Region bekannt. Dies, weil die Sonne relativ spät auf das Bassin scheint und im Sommer um zirka 17 Uhr wieder verschwindet. Patrick ist das Schwimmbad jedoch viel zu kalt, wie er zugibt: «Ich denke, dass die Wassertemperatur durchschnittlich bei rund 15 °C liegt. Ich springe nur ins kühle Nass, wenn die Aussentemperatur bei über 30 °C liegt». Dann sei es auch eine super Abkühlung, weil das Wasser nie wärmer als 20 °C werde.

Die Freiburger sind stolz, dass ihre eigene Hausschokolade von Villars in der Stadt produziert wird. Bei der Produktion wird ausschliesslich Milch aus der Region verwendet. So wirbt der Hersteller auch mit den saftigen freiburgischen Weiden aus der Region. «Besonders berühmt sind die ‹Schoko-Köpfli›, die ich auch sehr gerne mag», sagt Patrick.

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«Gutes Werkzeug ist die halbe Arbeit»

Unser Sortiment im Bereich Werkzeuge und Arbeitsschutz

Bei uns profitieren Sie von einem stets aktuellen Werkzeug- und Arbeitsschutzsortiment mit hochwertigen Produkten von namhaften Herstellern. Das Werkzeug- und Arbeitsschutzsortiment erweitern wir stetig: So finden Sie in unserem Katalog rund 1000 Artikel. Die Kategorie Handwerkzeuge bauen wir immer wieder aus und integrieren neue Produkte von renommierten Herstellern. Kundenbedürfnisse nehmen wir stets entgegen und sind laufend in Kontakt mit Lieferanten und Herstellern. So stellen wir sicher, dass Sie bei uns jederzeit die qualitativ hochwertigsten Produkte auf dem Markt finden. Nebst dem Anbieten von hochwertigen Werkzeugen liegt uns Ihre Sicherheit

besonders am Herzen: Wir bieten ein umfassendes Arbeitsschutzsortiment an, das wir nach Ihren Bedürfnissen erweitert haben. Arbeiten an elektrischen Anlagen kann schnell gefährlich werden, wenn die entsprechenden +5 Sicherheitsregeln nicht beachtet werden oder vergessen gehen. Zusätzlich zur richtigen Anwendung der +5 Regeln ist auch die persönliche Schutzausrüstung (PSA) wichtig beim Arbeiten. Entsprechende Schutzkleidung kann vor Verbrennungen und Verletzungen schützen. In der Arbeitswelt ist jedes Unternehmen verantwortlich für die Bereitstellung des richtigen Schutzes für

tätigkeitsbezogene Gefahren, denen die Mitarbeitenden ausgesetzt sind! Um dem gerecht zu werden, haben wir mit umfassenden Sets wie auch Einzelprodukten im Bereich Elektroschutzbekleidung die passende Lösung dafür. Wie gewohnt garantieren wir bei Ihren Bestellungen eine schnelle Lieferung sowie die Herstellergarantie und Serviceleistungen für Maschinen. Wir sind überzeugt, dass wir Ihnen mit der Sortimentsgestaltung eine hilfreiche Auswahl an Artikeln zur Verfügung stellen, sodass Sie sicher und zufrieden arbeiten können.



Das Entlebuch Unendlich scheinende Moorlandschaften, schroffe Karrenfelder und wilde Bergbäche. Kaum eine andere Region der Schweiz besitzt so viele Naturschätze wie der «Wilde Westen» von Luzern.

Das Entlebuch umfasst das grosse Haupttal der Kleinen Emme zwischen Bern und Luzern. 1990 wurde eine Volksinitiative angenommen, die die Hälfte des Gebietes unter Naturschutz stellte. Dadurch wurde das Wachstum der Bevölkerung und der Wirtschaft unterbunden, der Tourismus profitierte hingegen von der einzigartigen Landschaft.

Das Entlebuch ist seit 2001 ein UNESCO Biosphärenreservat. Die Leitidee der Organisation ist «Da Kriege im Geist der Menschen entstehen, muss auch der Frieden im Geist der Menschen verankert werden.» Somit trägt die Region auch einen Teil zum Weltfrieden bei.

Das Entlebuch wird auch als das «Grösste Buch der Welt» oder «Der Wilde Westen von Luzern» genannt. In der Region arbeiten rund ein Drittel der Bevölkerung in der Land- und Forstwirtschaft.

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Was aussieht wie in Colorado (USA) liegt in der Nähe von Luzern. In keiner anderen Region in der Schweiz gibt es so grosse, zusammenhängende Moorlandschaften wie im Entlebuch. Sie entstehen, wenn viel Niederschlag auf wasserundurchlässigen Boden trifft und bieten Lebensraum für zahlreiche Tierarten.

Am Schwandalpweiher befindet sich die grösste Kneippanlage der Schweiz. Die Wasserkur hat Sebastian Anton Kneipp populär gemacht, als er sich 1849 damit von Tuberkulose heilte.

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Die Stadt Zug Zug ist klein. Aber fein. Reizvoll präsentiert sich das historische Zentrum, wo man durch verwinkelte, enge Gassen flaniert, dem See entlang schlendert oder in einem der vielen Strassencafés dem bunten Treiben zuschaut.

Am 5. Juli 1887 versank hier die äussere Vorstadt im See. Dabei wurden 35 Gebäude zerstört, 600 Menschen wurden obdachlos und 11 Personen ertranken. Heute ist die Stadt mit etwas mehr als 30 200 Einwohnern vor allem als Steueroase für multinationale Unternehmen bekannt. Unser Polygraf Yves Büchel ist im Kanton Zug aufgewachsen und fühlt sich in Zug nach wie vor sehr wohl: «Hier an der Seepromenade sind die Sonnenuntergänge atemberaubend: Wegen der Lage geht die Sonne jeweils jenseits des Sees unter», erzählt er.

Dieses Gebäude erscheint auf den ersten Blick nicht sehr spektakulär. Hier war früher das Studio des bekannten Schweizer Grafikdesigners Walter F. Haettenschweiler († 7. Oktober 2014). Mit seiner selbst entworfenen Schriftart «Haettenschweiler» schaffte der Zuger die Grundlage für die «schmalfette Grotesk» und beeinflusste schliesslich die Schriftgestaltung massgebend. Die neue schmale und sehr fette Schrift fand viele Nachahmer, unter anderem bei der «Helvetica». «Ich absolvierte vor rund 15 Jahren bei Herrn Haettenschweiler ein dreimonatiges Praktikum und durfte für ihn Werbekampagnen entwerfen. Zudem hatte ich auch die Möglichkeit, an einem Schriftentwurf zu arbeiten und diesen zu digitalisieren», erinnert sich Yves. Die «schmalfette Grotesk» wurde in der französischen Zeitschrift Paris Match für Überschriften verwendet und ist bei Microsoft Windows in überarbeiteter Form als Haettenschweiler (patentiert 1995) im Word-Programm verfügbar.


Der Zytturm liegt in der Altstadt und gilt als Wahrzeichen von Zug. Der 52 Meter hohe Turm entstand Mitte des 13. Jahrhunderts. Der Turm diente bis zum Bau der zweiten Ringmauer als verschliessbarer Zugang zur Stadt. Das Zuger Wahrzeichen wurde auch als Gefängnis und Wachtstube genutzt. «Vom Zytturm aus sieht man auf die ganze Altstadt, den See und den Zugerberg», sagt Yves.

Eine moderne sowie rollstuhlgängige Standseilbahn führt innert 8 Minuten von der Schönegg auf den Zugerberg. Dieser gilt als beliebtes Naherholungsgebiet – im Sommer und im Winter. Die markierten Wanderwege führen an den geschützten Hochmooren sowie an einer bunten Flora und Fauna vorbei. «Die Aussicht hier ist hervorragend. Der Zugersee und die Voralpen sind wunderschön», schwärmt Yves. Der Ort ist auch ein beliebter Startpunkt für Gleitschirmpiloten. Eines Tages möchte er auch den Zugersee und die Stadt Zug aus luftiger Höhe betrachten.

Im Zugersee leben 32 Fischarten. Die zweifellos bekannteste Art ist der Zuger Rötel, der als Delikatesse gilt. Bis ins Spätmittelalter diente der 1281 erstmals urkundlich erwähnte Zuger Rötel auch als Zahlungsmittel in der Region Zug. Die Kantone Zug, Schwyz und Luzern haben sich mit der Unterzeichnung des interkantonalen Konkordats über die Fischerei im Zugersee am 1. April 1970 gesetzlich zu einer nachhaltigen Bewirtschaftung des Zugersees verpflichtet. «Am Hafen gefällt es mir sehr gut. Der Name von Zug geht auf das althochdeutsche Wort zug ‹Ziehen, Zug, das Einziehen der Fischernetze› zurück und hat demnach mit dem Fischfang zu tun», sagt Yves.

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Solothurn Solothurn gilt als die schönste Barockstadt der Schweiz, wo sich italienische Grandezza mit französischem Charme und Deutschschweizer Bodenständigkeit verbindet.

Die schönste Barockstadt der Schweiz zeigt sich vielseitig und naturnah. Eine Stadt zum Verlieben mit einer 2000-jährigen Geschichte – angefangen von der Römersiedlung «Salodurum» bis zur heutigen Kulturhochburg Solothurn. Unser Kundenberater Fredy Schwab ist im nahegelegenen Biberist aufgewachsen und fühlt sich seit jeher mit Solothurn verbunden: «Diese Stadt muss man einfach sehen und erleben, die Leute sind enorm offen und es ist für Jung und Alt stets etwas los.», erzählt er begeistert.

Zwischen den Fussgängerbrücken befindet sich der Landhausquai, der von den Einheimischen liebevoll «Mürli» genannt wird. Bei schönem Wetter ist das der Treffpunkt für gemütliches Kaffeetrinken, Glacegenuss und Sonnenbaden. Hier findet man auch Fredy’s Lieblingsbeiz in Solothurn, das Red John Irish Pub – der Grund: «Hier gibt es Guinness Bier.» Spezielles Bier in der urbanen Kleinstadt ist das Öufi-Bier. Von der Wengibrücke kann man gut einen Sprung ins kühle Nass wagen und wenige Meter weiter gemütlich wieder aussteigen. Auch im oberen Teil der verkehrsfreien Altstadt bieten sich dem Besucher zahlreiche Beizen und Restaurants sowie eine Vielzahl an Feinkostgeschäften und Boutiquen.

Solothurn ist seit jeher unzertrennlich mit der Zahl 11 verbunden. Als 11. Stand der Eidgenossenschaft wird Solothurn in die Auflistung der Kantone aufgeführt. Im Stadtbild läuft man der Zahl immer wieder über den Weg: 11 Kirchen, Brunnen und Türme. «Ganz speziell ist diese Uhr mit ihrem 11-Uhr-Zifferblatt: Durch sie haben wir hier eine eigene Solothurner Zeit. Auf den 11 Glocken spielt sie zu bestimmten Zeiten das Solothurner Lied», erklärt Fredy. Die St.-UrsenKathedrale, das heutige Wahrzeichen der Stadt, bildet das Meisterwerk der magischen Zahl, da sie architektonisch komplett darauf abgestimmt ist: 11 Glocken und Altäre, die Pfeifenzahl der Orgel ist durch 11 teilbar, der Turm ist 6×11 Meter hoch und die Bauzeit dauerte von 1762 bis 1773 genau 11 Jahre. «Von der Turmgalerie geniesst man einen imposanten Ausblick auf die ganze Stadt und die Aare», schwärmt Fredy.


Der Zeitglockenturm wurde in der ersten Hälfte des 12. Jh. errichtet und ist das älteste Bauwerk der Stadt. Im 15. / 16. Jh wurde er mit dem berühmten astronomischen Uhrwerk ausgestattet. Das grosse Zifferblatt kündet Tag, Monat und Jahreslauf an. Unter dem Schirmdächlein liest man die Mondphasen ab. Von hier blickt man ostwärts auf die eindrückliche St.-Ursen-Kathedrale und die malerische Gasse, in der jeden Samstag der beliebte Märet stattfindet: «Personen jeden Alters zieht es jede Woche zum Märet, um zu schauen und zu stöbern. Auch ich besuche ihn sehr gerne», erzählt Fredy.

Wer nach einer Stadttour lieber noch etwas im Grünen ist, dem bieten sich zwei schöne Optionen. «Im Sommer bin ich gerne beim Restaurant Pier 11 und geniesse die Atmosphäre der Aare und des TCS Campingplatzes», sagt Fredy. Hier gibt es kulinarische Leckerbissen wie Zanderfilet, Beef Burger, aber auch frische Pastagerichte.

Ein Geheimtipp zum Abschalten und Ruhe tanken ist die idyllische Verenaschlucht mit der Einsiedelei, die schon lange als Kraftort gilt. Gerade im Hochsommer ist es in der Schlucht angenehm kühl zum Wandern. Erreichbar ist der Eingang der Schlucht ab Stadtzentrum in 30 Minuten oder mit dem Bus Nr. 4 Richtung Rüttenen (Haltestelle St. Niklaus).

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Region Schaffhausen Über der mittelalterlichen Altstadt Schaffhausen thront die imposante Festung «Munot». Die Stadt mit ihrer Lage am Oberrhein zwischen Schwarzwald und Bodensee umgeben von Rebbergen ist eine beliebte Ausflugs- wie auch eine Ferienregion.

Schaffhausen – «Bloss e chlini Stadt wo ein dä aner kennt» Geprägt vom Rhein, endlosen Rebbergen, dichten Wäldern und den Hügeln des Randens, wie gemacht fürs Wandern und Velofahren – das ist das Schaffhauserland. Unser Kundenberater Andreas Heierli ist im nahegelegenen Schlatt aufgewachsen. Schaffhausen verfügt mit der verwinkelten Altstadt und den langen Rheinpromenaden über ein ganz spezielles Flair, das man mal erlebt haben muss. Wie das Zitat im Titel schon sagt, ist es eine kleine Stadt und man kennt einander hier: «Genau diese 'Kleinheit' ist einer der wichtigsten Punkte, weswegen ich mich mit Schaffhausen so verbunden fühle», erzählt Andy, der heute noch mit seiner Familie in Rudolfingen wohnt.

Inmitten tosender Wassermengen Es ist mit Abstand die meistbesuchte Attraktion in Schaffhausen: Der Rheinfall. Am grössten Wasserfall Europas stürzen die Wassermassen über eine Breite von 150 Metern in die Tiefe. Auch wenn er schon seit vielen Jahren in der Region Schaffhausen wohnt, kommt Andy gerne ab und zu wieder hierher: «Es ist ein imposantes Schauspiel, egal ob man es vom Ufer oder vom Schiff aus beobachtet.»

Wahrzeichen der Stadt – der Munot Die im 16. Jahrhundert gebaute Festung «Munot» ist das unbestrittene Wahrzeichen von Schaffhausen und thront majestätisch über der Stadt. «Jeden Abend um 21 Uhr wird das bekannte Munotglöcklein von Hand geklingelt», erzählt Andy Heierli, «in der Festung finden ganzjährig diverse Veranstaltungen, wie zum Beispiel der Munot-Ball statt.» Der eigene Munotrebberg ist mit der berühmten Blauburgunder-Rebe bestockt. Im Festungsgraben lebt seit 1905 eine Damhirschkolonie, die jeweils ungefähr aus einem Dutzend Tieren besteht. Der Stier trägt immer den Namen des amtierenden Stadtpräsidenten.


Erfrischende Momente am Rhein Schaffhausen pflegt zum Element Wasser eine ganz besondere Beziehung. Rund um den Rhein findet man Erholung und erfrischende Momente: «An den schönen Sommertagen, tummeln sich Jung und Alt an der Rheinpromenade. «Im Restaurant Güterhof kann man die schöne Atmosphäre bei einem Zmittag oder kühlen Fiirabig-Bier geniessen», erzählt Andy. Für einen Tagesausflug empfiehlt er auch eine Tour mit einem der Rhyschiffe, die einen nach Diessenhofen und Stein am Rhein führen. Mehr Informationen zu den Ausfahrten auf dem Rhein: www.urh.ch

Besonderes Flair der Altstadt Nebst einer wunderbaren Natur bietet Schaffhausen auch eine faszinierende Altstadt. Das Zusammenspiel von mittelalterlichen Fassaden, den prunkvollen 171 Erkern (Vorbau an den Häuserfassaden), den verwinkelten Gässchen, den Strassencafés und vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten macht den besonderen Reiz aus. Andys Empfehlung: «In der Gelateria El Bertin kriegt man die besten Glacés der Stadt, da lohnt sich auch das Anstehen.» Und tatsächlich, auch die halb-italienische Redakteurin dieses Artikels ist überzeugt vom getesteten Gelato.

Schaffhauserzungen – ein zartes Haselnuss-Mandel-Gebäck mit Buttercrèmefüllung, das seit 1886 der süsse Stolz der Einheimischen ist.

Der bekannteste Wortwechsel in Schaffhauser-Dialekt Tar dä da? Ja dä tar da. Da dä da tar?! Darf er/sie das? Ja er/sie darf das. Das er/sie das darf?!

Hier gibt’s weitere Inspirationen für einen Ausflug nach Schaffhausen: schaffhauserland.ch

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Was zeichnet die Schweiz aus? Kulturelle Vielfalt und bezaubernde Natur. Und die AGRO? Hohe Kundenzufriedenheit, qualitativ hochwertige Produkte für die Elektroinstallation und Industrie, zugeschnittener Service und kundenspezifische Lösungen. Ziele, die wir seit mehr als 65 Jahren verfolgen. www.agro.ch

ALMAT plant, baut, liefert, supportet und wartet erfolgreich Notlicht- und Notstromsysteme. Sicherheitskonzepte auf Basis von AC- und DC LPS- sowie CPS Notlichtsystemen in Verbindung mit Notleuchten für zentrale Versorgung und mit Einzelbatterie bilden die Schwerpunkte unserer Aktivitäten.

Seit unserer Gründung im Jahre 1827 ist die CIMCO-Werkzeugfabrik einer der führenden Hersteller und Vertreiber von Werkzeugen für den Profi-Handwerker. Unsere Qualitätswerkzeuge werden den denkbar höchsten Ansprüchen an Profis gerecht und sind ausschliesslich über den Elektrofachgrosshandel erhältlich.

ComatReleco ist ein weltweit führender Anbieter von qualitativ hochwertigen Relais und Schützen aller Art. Mit einem der breitesten Produktportfolios, einschliesslich kundenspezifischer Lösungen, bedient ComatReleco Kunden in den Segmenten Industrie-Automation und Gebäude-Installationstechnik, sowie Bahn und Transport. Unsere Kernkompetenzen sind Industrie-, Zeit- und Überwachungsrelais, sowie Schütze.

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HSB-Weibel stellt das her, was Elektriker wirklich brauchen: qualitative Installationsprodukte für individuelle Ansprüche. Dabei wird auf Schweizer Qualität gesetzt: Entwicklung, Produktion und Vertrieb kommen aus einer Hand. Ein hoher Anspruch, der aussergewöhnliche Qualitätsvorteile ermöglicht. www.hsb-weibel.ch

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