SOPHIST - Katalog der Offenen Trainings 2019

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2019 Die Offenen Trainings der SOPHISTen


2 SOPHIST setzt Maßstäbe. Neben all den Erfindungen und Methoden, die die SOPHISTen auf den Weg gebracht haben, neben all den Fachbüchern - den Bestsellern: „Requirements-Engineering und -Management - 6. Auflage“, „UML 2 glasklar - 4. Auflage“, „Basiswissen Requirements Engineering - 4. Auflage“ (dem Lehrbuch für den IREB - erhältlich in diversen Sprachen) und weiteren Publikationen, sprechen vor allem Zahlen und Fakten für das tiefe Vertrauen der Trainingskunden. Seit der Gründung von SOPHIST haben über 27.500 Teilnehmer über 3.000 von uns durchgeführte Trainings besucht. Im Jahr 2016 allein hatten wir

über 2300 Trainingsteilnehmer und über 250 Trainings.

Wir legen viel Wert auf Ausbildung und Zertifizierung unserer Trainer. Nur wer Wissen hat, kann gut vermitteln. So haben die SOPHISTen mehr als 100 Zertifizierungen aus den für zielgerichtetes Requirements-Engineering benötigten Disziplinen. Neben diverser CPRE-Zertifizierungen (wir sind Platinum Partner des IREB) sind unsere Trainer zum Beispiel auch als Certified Architect iSAQB, als Certified Tester ISTQB und als Scrum PSMI Professional Scrum Master zertifiziert.

„SOPHIST ist Trainingsanbieter des IREB der ersten Stunde und von Beginn an arbeiten SOPHISTMitarbeiter aktiv in den Arbeitsgruppen des IREB mit. Herzlichen Dank für diese fruchtbare und angenehme Zusammenarbeit. Auf weitere 20 Jahre!“ Stefan Sturm, IREB GmbH


3 Das SOPHIST-Requirements-Engineering-Plakat - übersichtlich & modifizierbar! Das neue SOPHIST-Requirements-Engineering-Plakat soll Ihnen bei den Herausforderungen des Requirements-Engineerings behilflich sein. Zudem kann das Plakat modifiziert werden. Der zentrale Kern des Plakats ist variabel. Fachlich wertvolle Kerne zu verschiedenen Verwendungen der in den Hauptaktivitäten dargestellten Techniken können in der Mitte (über dem blauen SOPHIST-Kern) platziert und ausgetauscht werden. Durch das A3-Format des Kerns können Sie so das Gesamtplakat (A0) mit dem für Sie gerade passenden Kern anpassen. Neben dem Kern „Spezifikation und Dokumentation in agilen Projekten“ sind zukünftig noch weitere Kerne erhältlich. Diese können Sie dann entweder bei uns bestellen oder direkt selbst ausdrucken. Requirements-Engineering Anforderungsarten

Rechtliche Verbindlichkeit

Qualitätskriterien

Funktionale Anforderungen

Atomar

Vollständig

Technologische Anforderungen

Anforderungen an die Benutzungsoberfläche

Anforderungen an durchzuführende Tätigkeiten

Qualitätsanforderungen

Anforderungen an sonstige Lieferbestandteile

Rechtlich-vertragliche Anforderungen

Technisch lösungsneutral

Anforderungen lassen sich nach ihrer Art einteilen. Die Art beschreibt eine Unterscheidung von Anforderungen nach einer inhaltlichen Kategorie/Gruppe. Der oft verwendete Begriff nicht-funktionale Anforderung spiegelt sich in obiger Aufstellung auch wider: Jede Anforderung, die keine funktionale Anforderung ist, ist nicht-funktional.

Prüfbar

Notwendig

Verfolgbar Eindeutig

Wunsch

Englisches Schlüsselwort

muss

shall

sollte

should

wird

will

Strukturperspektive

Wird für Anforderungen verwendet, von deren Umsetzung unter bestimmten Umständen abgesehen werden kann.

vertragliche

Abgegrenzt Anforderungen

Absicht Ermöglicht es, zukünftige Rahmenbedingungen und Anforderungen bereits anzukündigen.

Die rechtliche Verbindlichkeit beschreibt den Grad der Bedeutung, den der Stakeholder den Angaben in der Anforderungsspezifikation beimisst. Üblicherweise wird die rechtliche Verbindlichkeit durch Verwendung bestimmter Modalverben (Schlüsselwörter) ausgedrückt.

Qualitätskriterien helfen zu verstehen, welche Kriterien für die einzelne Anforderung bzw. für das gesamte Anforderungsdokument besonders wichtig und zu beachten sind. Anhand dieser Kriterien kann beurteilt werden, wie qualitativ hochwertig eine Anforderung/ein Anforderungsdokument ist.

Detaillierungsebenen

Perspektiven auf Anforderungen

Pflicht Klassifiziert eine rechtlich verbindliche, zwingend zu erfüllende Anforderung.

Konsistent

RechtlichErschwinglich

Konsistent

Realisierbar

Deutsches Schlüsselwort

Verbindlichkeit

Für das Anforderungsdokument Anforderungen an durchzuführende Vollständig Tätigkeiten

Für jede einzelne Anforderung

Nicht-funktionale Anforderungen

Inhalt

Inhalt

Z. B. (Daten–)Strukturen eines technischen Systems oder Subsysteme.

Z. B. Funktionalitäten eines technischen Systems, die dem Nutzer zur Verfügung stehen.

Z. B. Verhalten eines technischen Systems aufgrund eingehender Ereignisse.

Dokumentation

Dokumentation

Dokumentation

Z. B. mit UML-Klassendiagramm oder mittels natürlichsprachlicher Anforderung.

Z. B. mit UML-Aktivitätsdiagramm oder mittels natürlichsprachlicher Anforderung.

Z. B. mit UML-Zustandsdiagramm oder mittels natürlichsprachlicher Anforderung.

Spezifikations- Anwendungsfall (Use-Case), User Story, (Anwendungs-) Szenario, Fachkonzept, Funktionsbeschreibung, Funktionsgliederung, Epic, level 1 fachliche Anforderung, Organisational Requirement, Featureliste, Kontextabgrenzung Theme Anwenderforderung, Nutzeranforderung, Operational Concept Description, Operational Requirements Description, Interface Requi- User Story, Technical User Story, Spezifikationsrements Specification, Lastenheft, Sollkonzept, Grobspezifikation, Operational Requirement, betriebliche Anforderung, Testfälle, Backlog Item, Acceptance Critelevel 2 Featureliste ria, Definition of Done

Kano-Modell

User Story, Backlog Item, Use-Case

Actor Goal List, User Role Model, Use-Case

User Story, Backlog Item, Use-Case, Iteration Plan, Qualifier, Test Case

Common Domain Model, Test Case, Iteration Plan

Technical User Story, Backlog Item, Acceptance Criteria, Definition of Done

Qualifier, Test Case

Architecture Description, Test Case

Technical User Story, Backlog Item, Acceptance Criteria

Technical User Story, Backlog Item, Acceptance Criteria

Test Case

Architecture Description, Test Case

Funktion

Begeisterungsfaktoren

Erfüllungsgrad vollständig

Zeit*

ROI des Systems sicherstellen

Entscheider - als Koordinator der Stakeholderanforderungen

Systemarchitektur

System- und Integrationstest

Systemdokumentation

Umsetzung

Abnahme

Betrieb

Wartung

Prozesse prüfen

Design

Außerhalb Innerhalb des DevelopmentDevelopment Teams -Teams nachgelagert

Wird genutzt, um beteiligte Rollen zu ermitteln und soll als Gedankenanstoß dienen. Da es sich um eine Sammlung aus vielen Jahren der Stakeholderanalyse handelt, sollten viele Rollen bereits auf dieser Landkarte verzeichnet sein. Da es jedoch schwer ist, die ganze Welt zu überblicken, sind Erweiterungen erlaubt und jederzeit willkommen.

Wollen Sie Ihre Wünsche systemübergreifend oder systemspezifisch umsetzen?

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sehr empfohlen

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Menschliche Einflussfaktoren Geringe Motivation der Stakeholder (aktiv mitzuwirken)

System X - Entwicklung und Dokumentation

System X - Entwicklung und Dokumentation

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Schlechte kommunikative Fähigkeiten

-

Geringes Abstraktionsvermögen

Systemübergreifende Spezifikation

System Y - Entwicklung und Dokumentation

System-/ ProductBacklog

Wunsch B

Nachteile:

Vorteile:

Jedes Team muss in der Lage sein, jedes anzupassende System zu ändern. Mehrere Teams passen fortlaufend/gleichzeitig ein System an.

Machtgefälle zwischen beteiligten Personen Problematische Gruppendynamik

Leichte Koordination der Änderungen am System. Einfachere Bildung von Development-Teams. Leichtere strategische Enterprise-ArchitekturEntwicklung möglich.

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Nachteile:

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Hohe Anzahl der Stakeholder

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Hohe Kritikalität des Sachverhalts

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Großer Systemumfang

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Keine Erfahrung im Fachgebiet

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Grobe Anforderungen gesucht

Wünsche müssen auf Systeme heruntergebrochen werden. Schnittstellenthemen müssen teamübergreifend koordiniert werden.

Systemspezifische Umsetzung

Entwicklung für den komplexen Markt Fixiertes, knappes Projektbudget Hohe örtliche Verteilung der Stakeholder Schlechte zeitliche Verfügbarkeit der Stakeholder

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Fachliche/Inhaltliche Einflussfaktoren

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Detaillierte Anforderungen gesucht

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Nicht funktionale Anforderungen gesucht

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Hohe Komplexität des Sachverhalts

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Sie wird eingesetzt, um anhand bewerteter Einflussfaktoren und Randbedingungen die am besten geeigneten Ermittlungstechniken der jeweiligen Situation zu identifizieren. Tipp: Zwei bis drei verschiedene Ermittlungstechniken aus unterschiedlichen Bereichen verwenden, um das beste Ergebnis zu erzielen. Ebenso darauf achten, dass unbewusstes, bewusstes und unterbewusstes Wissen abgedeckt sind.

Mögliches Gesamtbild für die Systementwicklung

[nicht entleihberechtigt]

Parallelisierungsknoten

Drücken Sie Prozesse durch eindeutige/definierte Vollverben aus.

angeben; bereitstellen; verhindern; ...

Lösen Sie Nominalisierungen auf, die nicht exakt definiert sind, und schreiben Sie pro Nominalisierung eine oder mehrere neue Anforderungen mit gutem Vollverb.

Rückgabe; Eingabe; Speicherung; Archivierung; ...

Synchronisationsknoten

Wahrnehmung

Defekte?

anzeigen und anschließend ausdrucken; ...angeben und speichern; ...

Analysieren Sie fehlende Informationen zum Vollverb und ergänzen Sie diese falls notwendig. Stellen Sie W-Fragen: Was? Wem? Wie? Wann? Wie oft?

<wer>, <was>, <wann> anzeigen; <wer>, <was>, <wohin> übermitteln; ...

7

Analysieren Sie fehlende Informationen zum Eigenschaftswort, welches sich aus einem Vollverb ableitet, und ergänzen Sie sie notwendigenfalls.

erzeugte; versandte; abgezeichnete; ...

8

Formulieren Sie Eigenschaftswörter mess- und testbar. Achten Sie dabei auf Adjektive, Adverbien und insbesondere Vergleiche und Steigerungen.

schnell; effektiv; performant; besser; intuitiv; leichter; ...

Formulieren Sie eigene Anforderungen für nicht-funktionale Aspekte, wenn diese eigenständig behandelt werden sollen oder als übergreifend gelten.

Qualitätsaspekte, wie z. B. Zeitverhalten, Verfügbarkeit, ...

Ausleihposition speichern

Assoziationsname

Reservierung

Name Vorname Familienstand Geburtsdatum Geschlecht

1

erstellt 0..*

Reservierungsdatum liegt vor für Status 0..* 1

Multiplizität

SysML-Diagramme Blockdefinitionsdiagramm Anforderungsdiagramm und weitere

Zeitschrift

Buch

Ausgabe

Autor

Eine User-Story beschreibt eine Funktionalität, die für den Kunden oder Benutzer eines Produkts oder Systems von Wert ist. Sie besteht aus der schriftlichen Beschreibung der Funktionalität, Gesprächen über die Funktionalität und Akzeptanzkriterien, die Details vermitteln und festlegen, wann eine User-Story vollständig umgesetzt ist.

Erscheinungsjahr

BPMN-Prozessdiagramm Business Process „Leihobjekt verleihen“

Aufgeklappter Pool

<<Pool>> Kunde

Schritt 1: Wichtigkeit festlegen

<<Pool>> Bibliothekar Leihobjekt übergeben

Zugeklappter Pool

Schritt 4: Objekt identifizieren -

SOLLTE

<System>

<Objekt>

Kunde nicht identifiziert

<Prozesswort>

Schritt 2: Funktionalität identifizieren

Kunde

Daten

Entleihberechtigung prüfen

11

Klären Sie fehlende Zahl- und Mengenwörter. Prüfen Sie, ob Zahl- oder Mengenwörter hinzugefügt werden können. Ist dies der Fall, bestimmen Sie die genau gültige Menge an Objekten.

soll <welchen> Benutzern ermöglichen; <welche> Daten genau; ...

nicht entleihberechtigt

12

Hinterfragen Sie schwammig formulierte Substantive und stellen Sie fest, welche Objekte oder Akteure genau gemeint sind.

der Anwender; die Meldung; die Funktion; ...

13

Klären Sie Mögliches und Unmögliches und ersetzen Sie deren beschreibende Formulierungen. Hinterfragen Sie, was das geforderte Verhalten oder die Eigenschaft möglich oder unmöglich macht, und bestimmen Sie die identifizierte Logik.

muss möglich sein; darf nicht möglich sein; ...

hilft Ihnen weiter Fachwissen hautnah und zertifiziert

weil; damit; um; so dass; ...

für den Fall; gelb in der Farbe; klein in der Größe; ...

Klären Sie Ausnahmen vom Normalverhalten des Systems und erweitern Sie die Anforderung bzw. formulieren Sie ggf. eine neue.

sollen; sollte; müssen; es ist notwendig; ...

Grobe, informelle Umschreibung der Anforderung

Scale

Definition der Metrik der Anforderung

Diagramm zur Darstellung von Abläufen mit deren Verantwortlichen. Meist für Geschäftsprozesse verwendet. Weitere Diagrammarten neben dem Prozess-/Kollaborationsdiagramm: Konversationsdiagramm und Choreographiediagramm. Der Standard ist bei der OMG (Object Management Group) verfügbar unter www.omg.org

UML-Zustandsdiagramm Zustand

Name

Die SOPHISTen sind bei vielen Kunden als Berater oder Coaches im Einsatz - und das branchenübergreifend. Als Methodenführer im Bereich des Requirements-Engineerings sehen wir unsere Aufgabe darin, außerordentliche und perfekt passende Lösungen für und mit unseren Kunden zu erschaffen. Wir begleiten unsere Auftraggeber methodisch und operativ von der Phase der Anforderungsanalyse, über die Modellierungs-, Architektur- und Designphase, bis hin zu Test und Abnahme. Unsere Kundenreferenzen sprechen für sich.

Fachwissen LIVE

Fachwissen in Buchform

= niedrig

Past

1,3 s 1,0 s

Plan

0,2 s

Chris Rupp & die SOPHISTen

Requirements–Engineering und –Management

Aus der Praxis von klassisch bis agil

und abonnieren Sie unsere News unter

zurückgegeben [reserviert UND ohne Beschädigung]

Komplett in Farbe, mit Illustrationen und frischem Layout

Komponente

Internet

Nachname: [Nachname] Vorname: [Vorname] Geburtsdatum: [Geburtsdatum] Kontostand: € [Kontostand]

Foto Kunde

Die SOPHISTen sind als Buchautoren aktiv und haben ihr gesammeltes Fachwissen in mehreren Fachbüchern publiziert, die durch ihren Bestseller-Status bereits in diversen Auflagen erschienen sind. Das Grundlagenwerk „REQUIREMENTS-ENGINEERING UND -MANAGEMENT“, welches von manchen Lesern als die RE-Bibel bezeichnet wird, ist bereits in der 6. Auflage auf dem Buchmarkt erhältlich. Es ist sowohl in digitaler Form als auch als klassisch gebundenes Buch verfügbar.

Fach-“WISSEN-for-free“

Anforderungskonfigurationen und -basislinien

Bibliotheks– system

5

Ist-Stand der Änderungen für Release 1

Die SOPHISTen haben für ausgewählte Trainings ein innovatives Trainingsformat entwickelt, dessen neue Art der Wissensvermittlung mehr Praxisbezug und größeren Lernerfolg verspricht. Die Kombination aus online-basiertem Selbststudium und Präsenzveranstaltung bietet die Möglichkeit, das Tempo für das Erlernen der theoretischen Grundlagen selbst zu wählen und den Lernfortschritt selbst zu testen.

Dieses Plakat soll Ihnen bei den Herausforderungen des Requirements-Engineerings behilflich sein. Es ist in sechs Bereiche aufgeteilt. Ganz oben finden Sie allgemeine Informationen zum Requirements-Engineering (hellblau), die sich nicht in eine der vier Hauptaktivitäten des Requirements-Engineerings einsortieren lassen. Darunter finden Sie die vier Hauptaktivitäten des Requirements-Engineerings Ermitteln (rot), Dokumentieren (lila), Prüfen und Abstimmen (grün) und Verwalten (braun) mit wichtigen Techniken der jeweiligen Hauptaktivität. Diese sind um einen zentralen Kern (dunkelblau) angeordnet. Der zentrale Kern des Plakats ist variabel. Fachlich wertvolle Kerne zu verschiedenen Verwendungen der in den Hauptaktivitäten dargestellten Techniken können in der Mitte platziert und ausgetauscht werden. Durch das A3-Format der Kerne können Sie das Gesamtplakat mit dem für Sie gerade passenden Kern leicht modifizieren.

4.3 Wiederverwendete Anforderung 4.3.1 Fehlermeldung

NFA

5. Funktionsübergreifende NFA

NFA

Begriffsmodell Glossar

NFA

6. Begriffsmodell/Glossar

Essenziell wichtig ist eine gute und zweckmäßige Struktur für die hohe Menge an Anforderungen. Leicht vorstellbar als Kapitelstruktur in einem Dokument und zumeist als Baumstruktur aufgebaut. Gliederungen aus Standards, Normen oder Vorgehensmodellen helfen, sich in der Menge der Anforderungen zurecht zu finden. An die eigenen Bedürfnisse angepasst werden sie in der Praxis einsetzbar.

Aufgaben des Requirements-Managements

RM

RM

«Datentyp» Objekt–IDTyp Artefakt: Zeichenkette System: Zeichenkette Nummer: Ganzzahl

«Aufzählungstyp» ReleaseTyp Release_1 Release_2 Release_3

«Aufzählungstyp» VarianteTyp REdorf Analyseburg Anforderungsweiler

0..*

0..*

Traceability und Nachvollziehbarkeit

«Aufzählungstyp» ZustandAnforderungTyp

«Aufzählungstyp» ZustandTestfallTyp

Angelegt Analysiert Qualität geprüft Entworfen Umgesetzt Getestet Abgenommen Archiviert Gelöscht

Angelegt Analysiert Qualität geprüft Getestet Potenziell ungültig Archiviert Gelöscht

System: Zeichenkette JuristischeVerbindlichkeit: Juristische VerbindlichkeitTyp Systemaktivität: SystemaktivitätTyp Objekt: Zeichenkette Prozesswort: Zeichenkette

Austausch von Informationen

«Aufzählungstyp» ZustandUserStoryTyp Planned In Progress Done

«Datentyp» HistorieTyp

Das Bibliothekssystem muss dem Benutzer die Möglichkeit bieten, ein Leihobjekt über die Webseite der Bibliothek zu reservieren. Objekt-ID: Zustand: Version: Variante: Release:

«Aufzählungstyp» Juristische VerbindlichkeitTyp muss sollte wird

RM Auswertung und Projektsteuerung

Historie:

Gelöscht

Anforderung gelöscht

rung Anforderung gelöscht

gelösch t

Angelegt

Analyse beendet Qualitätssicherung durchgeführt [Prüfung nicht OK]

Analysiert ng

ssicheru führt OK] Qualität durchge [Prüfung

Archiviert

Anforderung archiviert

Qualität geprüft

Anforderung archiviert

Abgenommen

Im RE-Leitfaden werden die vier grundlegenden Aufgaben des RM behandelt. Darin ist beschrieben wie sie konkret im Projekt durchgeführt werden.

Umgesetzt Umsetzung abgenommen [Abnahme OK]

Uhrzeit

01.03.2017 16:02

Inhalt geändert

02.03.2017 12:40

Person Georg Büchle Georg Büchle

Zustand geändert 02.03.2017 13:57

Georg Büchle

Zustand geändert 03.03.2017 10:52

Ralph Essenz

Syntaktische Definition

Umsetzung abgenommen[Abnahme nicht OK]

Darunter versteht man die Definition, welche einzelnen Zustände eine Informationsart von ihrer ersten Erstellung bis zu ihrem Endpunkt durchläuft und welche Lebenswege (Zustandsübergang) sie dabei nehmen kann. Ebenso können hiermit Rollen, Tätigkeiten, Ereignisse und Bedingungen verknüpft werden. Gut darstellbar z. B. mit einem UML-Zustandsdiagramm.

Semantische Definition

ID

...

...

Zustand

angelegt, analysiert, geprüft, entworfen, ...

Historie

...

Für eine Anforderung muss Zustand den momentanen Bearbeitungsstand der Anforderung bedeuten. ...

Version

...

...

Autor

...

...

Test durchlaufen [Test nicht OK]

Test durchlaufen [Test OK]

Getestet

Angelegt

Analysiert

Qualität geprüft

Projektleiter

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x

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-

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-

Anfordernder

x

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RequirementsEngineer

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Prüfer

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Architekt

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-

x

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x

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x

-

Tester

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-

-

-

-

-

-

-

x

-

-

-

-

Verhalten im Konfliktfall (Relevanz der Beziehung)

Prinzip 5

Konstruktion von Entwicklungsartefakten

Prinzip 6

Wiederholende Prüfung

Prüfzeitpunkte definieren

Ein Attribuierungsschema legt pro Informationsart fest, welche Attribute für die Informationsart gepflegt werden müssen. Diese sind mindestens beschrieben mit Bezeichner, mögliche Werte und Bedeutung der einzelnen Werte. Attribute müssen gepflegt werden, denn sie dienen weiteren Techniken wie Sichtenbildung oder Traceability.

Anlegen

01.03.2017

Person

16:02

Georg Büchle

Inhalt geändert

02.03.2017

12:40

Georg Büchle

Zustand geändert

02.03.2017

13:57

Georg Büchle

Das Bibliothekssystem muss dem Benutzer die Möglichkeit bieten, ein Leihobjekt zu reservieren. Objekt-ID: Zustand: Version: Historie:

LH-Bib-152 Angelegt 4 Aktion

Datum

Uhrzeit

Person

Anlegen

01.03.2017

16:02

Georg Büchle

Inhalt geändert

02.03.2017

12:40

Zustand geändert

02.03.2017

13:57

Georg Büchle

Zustand geändert

03.03.2017

10:52

Ralph Essenz

Inhalt geändert

03.03.2017

10:52

Ralph Essenz

kooperativ

Konsolidierungsmatrix

Prinzip 1 Prinzip 3

Prinzip 6

Plan

• Prüfbarkeit feststellen • Prüfgegenstand definieren • Prüfgegenstand extrahieren und dokumentieren

Do

P

• Stichprobenanforderungen bewerten und beurteilen • Prüfbericht verfassen

D

A

Act

• Maßnahmen zur Qualitätssicherung durchführen

C

Check

• Ergebnisse beurteilen

Prinzip 2

Uhrzeit

Entgegenkommen

(Befriedigung der Bedürfnisse des anderen im Vordergrund)

Prüfer ernennen

Prinzip 6

Prinzip 3 Datum

Zusammenarbeit

Vermeidung

Kooperationswille

Qualitätsziele festlegen

Das Bibliothekssystem muss Reservierungen annehmen können. LH-Bib-152 Analysiert 3 Aktion

Zwang

Kompromissbereitschaft niedriger Durchsetzungswille

unkooperativ

Vorbereitung/ Rahmen

Versionierung von Anforderungen Objekt-ID: Zustand: Version: Historie:

hoher Durchsetzungswille

...

Mit Hilfe von Rollen- und Rechtematrizen wird definiert, welche Rolle im Entwicklungsprozess in einem definierten Zustand einer Anforderung bestimmte Tätigkeiten ausführen muss oder darf. So wird geregelt, dass jede Person exakt weiß, wann sie ihre Tätigkeit bezüglich einer Anforderung durchzuführen hat. Ebenso werden Fehler in der Abarbeitung des Prozesses minimiert. Datum

Anlegen

Attribuierungsschema Name

Entworfen Code implementiert

Steuerung von Abläufen

-

...

Traceability dient unter anderem der Nachvollziehbarkeit oder der Auswirkungsanalyse bei eingehenden Änderungen. Neben der Versionierung ist die Verfeinerung (Anforderungen über Detaillierungsebenen verfeinern) ein oft eingesetzter Trace zwischen Anforderungen. Dabei entsteht zunächst eine Baumstruktur zwischen den Anforderungen der unterschiedlichen Detaillierungsebenen, die sich in der Praxis schnell zu einem Graphen wandelt – z. B. durch Mehrfachverwendung/Wiederverwendung von Anforderungen.

Design erstellt

RM

Der Requirments-Engineering-Leitfaden ist das zentrale Artefakt, in dem alle Prozesse, Methoden, Artefakte, Tools, Rollen und Vorgehensweisen dokumentiert sind, die für die Durchführung der Anforderungsanalyse gebraucht werden.

LH-Bib-152 Angelegt 5 REdorf Release_1 Release_2 Release_3 Aktion

Rechte

Rollen Datum Uhrzeit Person 30.02.2017 10:28 Georg Büchle

Lebenszyklus von Informationsarten

RE-Leitfaden

RELeitfaden

Aktion Anlegen

Historie:

Ein strukturelles Metamodell (z. B. in Form eines UML-Klassendiagramms) hilft zu verstehen, welche Informationsarten mit welchen Attributen (näher definiert im Attributierungsschema) zu verwalten sind. Ebenso zeigt es die Abhängigkeiten zwischen den Informationsarten, welche sich teilweise als Traces im Alltag wiederfinden. Es dient auch als Basis für Werkzeugauswahl und –konfiguration und stellt somit ein zentrales Mittel bei der Definition des RE-Prozesses dar.

Anforde

Verwaltung innerer Zusammenhänge

US-Bib-56 Planned 1 REdorf Release_1 Release_2 Release_3

Objekt-ID: Zustand: Version: Variante: Release:

Aktion: AktionTyp Datum: DatumTyp Uhrzeit: UhrzeitTyp Person: PersonTyp

«Datentyp» AnforderungssatzTyp

Rollen- und Rechte-Matrix der natürlichsprachlichen Anforderung

Als Benutzer möchte ich verliehene Bücher, Zeitschriften und DVDs reservieren können, so dass mein reservierter Leihgegenstand nach Rückgabe nicht entliehen wird.

User–Story

Ereignisgesteuerte Prozesskette Diagramm zur Ablaufdarstellung von Geschäftsprozessen.

Durchsetzungswille

0..*

User–Story: Zeichenkette Zustand: ZustandUserStoryTyp Priorität: Ganzzahl

0..* «verfeinert» 0..*

«verfeinert»

Entity-Relationship-Diagramm Alternative zum UML-Klassendiagramm. Wie dieses wird das Entity-Relationship-Diagramm zur visuellen Definition der Begriffe eingesetzt.

Einigung

0..*

«verfeinert»

Prüfung aus unterschiedlichen Sichten Geeigneter Wechsel der Dokumentationsform

Georg Büchle

Ändert sich der Inhalt einer Anforderung, z. B. aufgrund einer eingehenden Änderung, so wird die Anforderung versioniert. Es entsteht eine lineare Kette von Anforderungsversionen auf gleicher Detaillierungsebene. Vorgänger- und Nachfolgerversion sind bidirektional miteinander verlinkt. Alte Versionen dienen der Nachvollziehbarkeit und gelten nicht mehr als aktive Anforderung.

Qualitätskriterium Anforderungen Vollständig Konsistent Prüfbar Eindeutig Realisierbar Notwendig Verfolgbar Techn. Lösungsneutral Atomar Spezifikation Vollständig Konsistent Erschwinglich Abgegrenzt

Prinzip 5

Prinzip 4

Analysemodell

0..*

Natürlichsprachliche Anforderung Anforderungssatz: AnforderungssatzTyp Zustand: ZustandAnforderungTyp

0..*

Beteiligung der richtigen Stakeholder Trennung von Fehlersuche und Fehlerkorrektur

Prinzip 3 Prinzip 4

Metriken

4.2.2.1.3.1 Kundenkarte in 3 sec prüfen

NFA

Use–Case Name: Zeichenkette Zustand: ZustandAnforderungTyp Beschreibung: Zeichenkette Akteur: Zeichenkette Auslöser: Zeichenkette Vorbedingung: Zeichenkette Normalablauf: Zeichenkette

Akzeptanzkriterien-Schablone

...

4.2.2.1 Bibliothekskunden identifizieren 4.2.2.2 Entleihberechtigung prüfen 4.2.2.3 Leihobjekt identifizieren 4.2.2.4 Leihvorgang abschließen

...

1..* «wird getestet durch»

«trägt bei zu» 4.2.2 Feinanforderung Leihobjekt verleihen

...

1..*

...

Zustand: ZustandTestfallTyp

Release: ReleaseTyp Variante: VarianteTyp

0..1

Ziel

Lesen

4.2 Leihobjekt verleihen 4.2.1 Use-Case-Beschreibung Leihobjekt verleihen

NFA

NFA

Testfall

Zerlegt ein System aus Prozesssicht Top Down. Je Prozess (-teil) wird dargestellt, welche Daten der Prozess benötigt bzw. erzeugt. Auf oberster Ebene als Kontextdiagramm verwendbar.

Abstimmen

Prinzip 1 Prinzip 2

0..1

Anforderung

Prototypen

Prüfen

www.sophist.de

Informationsart Objekt–ID: Objekt–IDTyp Version: Ganzzahl Historie: HistorieTyp

«ist Version von»

Stakeholdertabellen, Systemlisten, Dokumentlisten, ... Oft bei der Verwaltung schwierig. Einerseits werden Tabellen von Requirements-Management-Tools nicht immer optimal unterstützt, andererseits leidet oft die Identifizierbarkeit (eine ID pro Anforderung) bei einer Tabelle, da diese oft mehrere Anforderungen enthält.

Ob Skizzen, Wirefames, Muster aus 3D-Drucker, ... Prototypen aller Art machen Anforderungen plastischer und ergänzen diese.

Informationen zu diesem Plakat

Testfälle

V1

Prototypen

Soll-Stand der Änderungen für Release 1 t

üft

legt

men

orfen

ysier

gepr

nom

Ange

Entw

Anal

Umg

ität

eset zt Gete Abge stet

Qual

Stakeholder- Ziele tabelle Systemkontext

V2

Req-38

V1

4. Funktionsspezifische Anforderungen 4.1 Allgemeingültige Anforderungen

4.2.2.1.1 Bibliothekskunden suchen 4.2.2.1.2 Kundenkarte einlesen 4.2.2.1.3 Kundenkarte prüfen

www.sophist.de

Req-24

V2

Req-57

Lesen

Definition of Done

V1

Req-24

Entwerfen

(Nicht-funktionale Anforderungen)

Konfiguration Stichprobenmenge für Qualitätsmessung Q021

Req-07

V1

Analysieren

Dokumentieren

Die SOPHISTen stellen kostenfrei Wissen zur Verfügung. Unter dem Motto „WISSEN-for-free“ veröffentlichen wir hilfreiche Broschüren und Plakate (teilweise auch in englisch) als kompakte Wissensquellen und übersichtliche Hilfsmittel im RE-Alltag. Bestellen oder downloaden Sie unser „WISSEN-for-free“ ganz einfach auf unserer SOPHIST-Website.

Basislinie Alle Anforderungen für Release 2

V2

Req-38

Qualität prüfen

Ermitteln, Dokumentieren, Prüfen

V1

Ticket T1 gelöscht

X

Anforderung nur mitTicket löschen

Req-24

V1 V1

Reviews

© SOPHIST GmbH

Verwalten

V1

Ticket T1 geändert

Konfiguration Alle Anforderungen, nach der Bearbeitung von Ticket T1

V1

Req-24

Zustandsübergang in Zustand Umgesetzt

BacklogItem

V1

V2

Req-07

Req-57

Informationsarten

Zustandsübergang in Zustand Gelöscht

Verwalten

Ticket T1

erstellt V1

Basislinie Alle Anforderungen für Release1

Sind eine Menge definierter Anforderungen in jeweils genau einer Anforderungsversion. Genutzt werden Anforderungskonfigurationen und -basislinien vor allem, um sinnvoll zusammenhängende Anforderungen, die bereits analysiert sind, in die Realisierung bzw. in Folgedisziplinen des Entwicklungsprozesses zu übergeben.

1. Ziele 2. Stakeholder

3. Systemkontext 3.1 Versandsystem 3.2 Partnerbibliothek

Datenflussdiagramm

Schablone zur natürlichsprachlichen Beschreibung von Testfällen bestehend aus: Ausgangssituation, Ereignis und erwartetes Ergebnis.

Tabellen

Zustandsübergang in Zustand Angelegt

und DoD

Disziplinen benötigen Inhalte in Knowledge Areas in Anlehnung an SWEBOK Qualitätsstufen System System System System System 1: exemplarisch, nicht abgestimmt bis Requirements Design Construction Testing Maintenance 3: vollständig und eindeutig Allgemein 3 3 3 Ziele des Systems 3 3 3 3 Systemkontext 1 3 1 Stakeholderliste 2 Annahmen 1 1 1 1 1 Fachbegriffsdefinition 1 Geschäftsprozesse inkl. Geschäftsregeln 3 System 3 3 Informationsmodell 3 3 2 3 Funktionalität 3 3 2 3 Nicht-funktionale Anforderungen 1 3 3 Abnahmekriterien 3 2 3 Schnittstellen 2 3 3 2 3 Human Machine Interface 3 3 3 Umgang mit Fehlerfällen -

UML-Sequenzdiagramm Exemplarische Darstellung (Szenario) der Interaktion mehrere Beteiligter.

Kann einen großen Teil der Anforderungen an die Oberfläche ersetzen. Falls mit Anforderungen gleichgesetzt (z. B. Vertragsgegenstand), muss definiert werden, welcher Teil der Darstellung verbindlich ist (z. B. RGB-Werte der Farbe der Buttons). Req-38

Zustandsübergang in Zustand Analysiert

(Definition of Ready) (Definition of Done)

5% 0%

3

4

Strukturieren

System

Und-Oder-Bäume Hierarchische Zerlegung eines Betrachtungsgegenstands, z. B. als Feature Tree oder als Zielbaum.

Req-57

V1

Req-57

Zustandsübergang in Zustand Qualität geprüft

Basis für DoR

Product

2

Das Bibliothekssystem ... Das Bibliothekssystem ...

Req-24

V1

Req-24

Zustand

Daily

q

Das Bibliothekssystem ...

LH-Bib 241 Angelegt

LH-Bib 639 Angelegt

Req-07

V1

Req-07

Lesen

q

Review

10%

Anlegen

SprintBacklog

Kundendaten– bank

Zeigt Systeme und deren Abhängigkeiten bzw. zerlegt ein System in kleinere Teile.

abbrechen

Ausleihe abschliessen

15%

Im Arbeitsalltag zwingend erforderlich und oft genutzt sind Sichten auf die komplette Anforderungsbasis. Unterschieden werden selektive Sichten und verdichtende Sichten: Selektive Sicht: beinhaltet einen Teil der verfügbaren Anforderungsinformationen (z. B. alle Anforderungen im Zustand x mit einer bestimmten Person als aktueller Bearbeiter). Verdichtende Sicht: enthält generierte oder verdichtete Daten, die nicht unmittelbar in der Anforderungsbasis enthalten sind (z. B. eine Fortschrittsauswertung).

System Z 2018

Entleihbarkeit Item 1 Item 2 Item 3 Item 4 Item 5 Item 6

ID Bezeichnung Item 1 Item 1 Item 2 Item 2 Item 3 Item 3 Item 4 Item 4 Item 5 Item 5 Item 6 Item 6 Leihobjekt manuell identifizieren

Tätigkeit

Sprint Planning Meeting

Systemdokumentation

25% 20%

Use-CaseDiagramm

Retro

Ermitteln, Dokumentieren, Prüfen Refinement

LH-Bib 186 Angelegt

System Y R3.a

q Umsetzung

Was muss spezifiziert / dokumentiert werden?

Use-CaseBeschreibung

Ermitteln, Abstimmen, Dokumentieren

q

q

q Design

1

Aktivitätsdiagramm Zustandsdiagramm

Systemarchitektur

Version

Das Bibliothekssystem ...

Naürlichsprachliche Anforderungen

q System-/ ProductBacklog

Anforderungssatz

c

q

CCB

Zustand

LH-Bib 152 Angelegt

c c

Vorstudie B

Objekt-ID

Change Control Board

ProductBacklog

Verdichtende Sichten

(Befriedigung eigener Bedürfnisse im Vordergrund)

Sichtenbildung

System-/ ProductBacklog

An welchen Stellen einer agilen Entwicklung werden Methoden des RE angewendet?

Fachwissen - innovativ vermittelt

Abnahme

C C C C C C C C CCCC C C C C C C C C CCCCCCC

System X V1

q

30%

Systemfestlegung (Enterprise-Architektur)

Intranet

Beziehung

App Liste der identifizierten Leihobjekte Die SOPHISTen haben ihre eigene Fachkonferenz - die SOPHIST DAYS. Diese 2-tägige Veranstaltung findet jährlich statt und überzeugt vor allem durch den guten Mix aus Fachvorträgen von Top-Speakern, Koryphäen und RE-Experten, Erfahrungsberichten aus der RE-Praxis, neuen Einblicken, Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch und vielem mehr. www.sophistdays.de

q

q

q

Selektive Sichten

Systemübergreifende Spezifikation

abgeholt

Zurückgelegt

Freitext Beispiele, Hinweise, Begründungen, Anmerkung, Annahmen, ... Viele Dinge rund um die Anforderungen sind für das Verständnis hilfreich und wichtig.

UML-Komponentendiagramm

Leihobjekte identifizieren Bitte Leihobjekte einlesen

Unser Computerbuch-Newsletter informiert Sie monatlich über neue Bücher und Termine. Profitieren Sie auch von Gewinnspielen und exklusiven Leseproben. Gleich anmelden unter www.hanser-fachbuch.de/newsletter

Hanser Update ist der IT-Blog des Hanser Verlags mit Beiträgen und Praxistipps von unseren Autoren rund um die Themen Online Marketing, Webentwicklung, Programmierung, Softwareentwicklung

EXTRA: Wissenstest auf der ILIAS®-Lernsowie IT- und Projektmanagement. Lesen Sie mit plattform unter www.sophist.de/re/checkliste

Guard

Ausgeliehen

Ausleihe erfolgt

reserviert [Reservierung storniert ODER Reservierungszeitraum abgelaufen]

Endzustand

Wireframe

www.hanser-fachbuch.de/update Mehr Spaß und Effektivität durch gehirngerechte Aufbereitung des Wissens

repariert [reserviert]

zurückgegeben [mit Beschädigung] zurückgegeben [nicht reserviert UND ohne Beschädigung]

Ausleihbar entsorgt

Transition

Zeigt das Verhalten eines Systems oder den Lebenszyklus / Workflow eines Objekts.

Von Tom Gilb entwickelte Möglichkeit, Qualitätsanforderungen zu quantifizieren. Beliebt in der Anwendung, da die Schablone leicht anzuwenden und das Ergebnis leicht zu verstehen ist.

chris RUPP & die SOPHISTen

REQUIREMENTSENGINEERING und -MANAGEMENT Bleiben Sie auf dem Laufenden!

Vor allem bei der Ermittlung von Anforderungen genutzt, ist das SOPHIST-REgelwerk jedoch fast ein Alleskönner. Es kann auch als Prüftechnik für bereits bestehende Anforderungen eingesetzt werden. Oder es hilft bei der Dokumentation von Anforderungen. Eigentlich immer einsetzbar, sobald es um Texte oder Sprache geht – egal ob geschrieben oder gesprochen. Ein tolles Mittel also für die natürlichsprachliche Anforderungsanalyse.

Meter

Must

Beschädigt

Trigger

Reaktion auf Tastendruck Das System muss schnell auf Tastendruck reagieren Durchschnittliche Zeit bis zur sichtbaren Reaktion auf den Tastendruck Use–Case „Leihobjekt ausleihen“ wird 25 mal durchgeführt. Es werden alle Reaktionszeiten des Systems mit Stoppuhr gemessen. Aus den Messergebnissen wird der Durchschnitt gebildet.

Scale

Die SOPHISTen sind für ihre Trainings bekannt - egal ob es sich um ein Offenes Training oder um ein Inhouse Training handelt, die Vermittlung von Fachwissen und Erfahrungen aus der Praxis stehen im Mittelpunkt. Profitieren Sie von den Erfahrungen des erfolgreichsten Anbieters von CPRE-Zertifizierungstrainings. Die überdurchschnittliche Bestehensquote unserer Trainingsteilnehmer bei Prüfungen spricht für sich. Bei unseren Inhouse Trainings können Sie Ihren Trainingsinhalt maßgeschneidert anpassen und Ihr Training aus mehr als 100 Bausteinen zusammensetzen.

entsorgt

repariert [nicht reserviert] Beschädigung festgestellt

Startzustand

Beispiel: Gist

wenn .. dann; falls .. dann; für den Fall dass; sollte; ...

falls; nachdem; angezeigte View; Kundendaten; ...

Ausleihe abgelehnt

Unspezifisches Endereignis

Operationalisierung der Metrik durch ein handhabbares Messverfahren Vergangener oder aktueller Ausgangszustand für die Anforderung Minimalziel für die Anforderung im Sinn von „soeben hinreichend“ Optimalziel für die Anforderung, im Sinne von „erfolgreich und zufriedenstellend“

Meter

Fachwissen mittendrin

Plan

Anforderungen mit unvollständigen Bedingungsstrukturen sollten überprüft und ausformuliert oder durch eine weitere Anforderung beschrieben werden. Bestimmen Sie das Systemverhalten für jede noch nicht beschriebene Bedingung. Für jede nicht beschriebene implizite Annahme müssen eine oder mehrere zusätzliche Anforderungen geschrieben werden.

Ausleihvorgang beendet

End-Nachrichtenereignis

Name der Anforderung

Gist

Past

Extrahieren Sie Nebensätze, die für die Anforderung nicht notwendige Informationen enthalten. Kürzen oder entfernen Sie floskelhafte Wörter oder Redewendungen, die für Ihre Anforderungen irrelevant sind und präzisieren sie. Vereinfachen Sie komplizierte Redewendungen und unnötig verschachtelte Sätze.

17 18

Ablehnungsgrund mitteilen

Ausleihe

Erklärung

Name

Must

14 15 16

entleihberechtigt Ausleihe dokumentieren

Nachrichtenfluss

Planguage Konzept/Parameter

Gateways

Leihobjekt

<Ausdruck> bedeutet einen Platzhalter: Für Ausdruck müssen Sie etwas einsetzen.

10

= mittel

FÄHIG SEIN

Schablone für eine Anforderung / einen Anforderungssatz. Hier der FunktionsMASTER mit Bedingung für eine funktionale Anforderung. Weitere Schablonen finden Sie in der Broschüre „MASTER - Schablonen für alle Fälle“.

Integration

q

q

Wunsch A Projekt C

Kunde verwalten

Kunde identifiziert WIRD

Schritt 3: Art der Funktionalität festlegen

Systemübergreifende Betrachtung

System-/ ProductBacklog

Kunde identifizieren

Kundenkarte

<Akteur> DIE MÖGLICHKEIT BIETEN

Schritt 6: SOPHIST-REgelwerk anwenden

alle; jeder/jeden; immer; kein; 7; ...

= hoch

Als Nutzer der Bibliothek möchte ich den Bestand nach Büchern eines bestimmten Autors durchsuchen können, so dass ich alle Bücher meines Lieblingsautors finde.

DVD

Klasse

Schritt 5: Logische und zeitliche Bedingungen formulieren

<Bedingung>

Hinterfragen Sie verwendete Zahl- und Mengenwörter und prüfen Sie, ob mit Ihnen die zu bezeichnende Menge der Objekte auch genau erfasst wurde.

Priorität:

so dass <fachlicher Wert für den Benutzer/Kunden bzw. wirtschaftlicher Nutzen>.

Grafische Definition von Begriffen, deren Eigenschaften und Beziehungen zu anderen Begriffen. Auch wenn Klassendiagramme in der Implementierung eine große Rolle spielen - hier nur als Begriffsmodell/Informationsmodell auf fachlicher/logischer Ebene.

MUSS

9

Bezeichnung Freigabealter Genre ISBN

Assoziation

SOPHIST-Anforderungsschablone - der FunktionsMASTER

Sprache für die Modellierung von Systemen, nicht nur Software. Die SysML (Systems Modeling Language) als Erweiterung zur UML 2 ergänzt diese um weitere Diagramme bzw. passt einige vorhandene Diagramme an die speziellen Bedürfnisse der Systemmodellierung an. Der Standard ist bei der OMG (Object Management Group) verfügbar unter www.omg.org

Ergebnis

möchte ich <Funktionalität/Systemverhalten>,

Generalisierung weiteres Vorgehen wählen

Das Aktivitätsdiagramm visualisiert die Ablaufreihenfolge von Schritten (Funktionen) vollständig, d.h. inklusive Alternativen, Fehler, Ausnahmen, ... Das Einsatzspektrum reicht von Geschäftsprozessen, über die Verfeinerung von Use Cases oder Aktionen in anderen Aktivitätsdiagrammen, bis zur Darstellung von Abläufen in Source Code.

Sprachlicher Ausdruck des Wissens

Aufzählung der Schritte des Use–Cases, um das Ergebnis von fachlichem Wert zu erzeugen. Abweichende Schritte des Use–Cases, um das Ergebnis von fachlichem Wert zu erzeugen. Abweichende Schritte des Use–Cases, bei denen das Ergebnis von fachlichem Wert nicht erzeugt wird. Beschreibt, welches Ergebnis von fachlichem Wert erzeugt wird.

Ablauf mit Fehlern

Als <Benutzerrolle>

Leihobjekt

Attribut

Wissensdarstellung

Defekte?

Die Transformationseffekte lassen sich in drei Kategorien einteilen - egal ob sie bei der Wahrnehmung oder bei der Wissensdarstellung auftreten: Tilgung ist ein Indikator für unvollständige Sätze. Generalisierung ist ein Indikator für fehlerhafte Verallgemeinerungen. Verzerrung ist ein Indikator für realitätsverfälschende Aussagen. Das SOPHIST-REgelwerk geht auf die konkreten Effekte dieser drei Kategorien mit seinen Regeln näher ein. Mit diesen werden die konkreten Effekte untersucht.

Aufzählung aller am Use–Case beteiligten Rollen. Ereignis, welches dazu führt, dass ein Use–Case abläuft. Aufzählung aller Inputs, sowie aller logischen und zeitlichen Bedingungen, die zu Beginn des Use–Cases erfüllt sein müssen.

Alternativer Ablauf

Vorlage für Use-Cases. Wird meist auf die individuellen Bedürfnisse des Projekts, des Unternehmens oder des Vorgehens angepasst. Z. B. Qualitätsaspekte (Qualitätsanforderungen), Ergebnis, Alternativen, Ausnahmen, Fehler, ...

User-Story-Schablone

Leserichtung

Kunde

[Ausleihvorgang fortsetzen]

Kurze Beschreibung des Use–Cases.

Akteure Auslöser

Normalablauf

Akteur

UML-Klassendiagramm Empfehlungen anzeigen

Persönliches Wissen

Realität

Lösen Sie Funktionsverbgefüge auf und bestimmen zur Verfügung stellen; zu Sie den konkret geforderten Prozess, der das Sys- Ende bringen; eine Veräntemverhalten mit einem „guten“ Vollverb darstellt. derung erfahren; ...

Identifizieren Sie die Vollverben und schreiben Sie für jedes Vollverb genau einen Anforderungssatz.

6

[entleihbar]

Ausleihe bestätigen

Eindeutige Benennung des Use–Cases. Der Name muss mit dem Namen des Use-Cases im Use–Case–Diagramm übereinstimmen.

Beschreibung

Vorbedingungen

Bibliothekar

<<actor>> Kundendatenbank

Bestand verwalten

Systemgrenze

High-Level-Darstellung der Funktionalität des Betrachtungsgegenstands (z. B. System). Wird auch als Kontextdiagramm verwendet.

[Ausleihvorgang beenden]

werden; wurden; sind; ...

4 5

[nicht entleihbar]

Kante

Defekthafte Signalwörter

Formulieren Sie jede Anforderung im Aktiv und identifizieren Sie den Akteur der Anforderung

2

Entleihbarkeit des Leihobjekts prüfen

Aktion Zusammenführung

(Relevanz des Themas)

Systemübergreifende Konzeption

-

Organisatorische Einflussfaktoren

q

Leihobjekt identifizieren

Name des Use–Case

Systemname

Leihobjekt verleihen

Leihobjekt zurücknehmen Leihobjekt verlängern

Kunde verwalten

[entleihberechtigt]

Startknoten

Endknoten

3

Leihobjekt reservieren

Assoziation

Kunde

Die eingeschränkte persönliche Wahrnehmung Der sprachliche Ausdruck des persönlichen führt zur Wahrnehmungstransformation. Wissens führt zur Darstellungstransformation.

1

Bibliothekssystem

n

X X X

X X X X

+ +

-

+

-

-

+

+

+

-

+

+

-

-

+

-

-

+

-

+

-

-

-

-

+

+

-

+

-

-

-

+

-

+

+

-

+

+ + -

+ + -

-

-

+

+

0

+

+

+

+

+

+

+

+

+

+

+

0 +

+ +

+ -

+

-

-

-

-

-

-

-

0

0

+

+

-

-

+

0

+

-

-

+

+

+

-

-

+

-

+

+ +

+ +

-

+

+

+

0

0

0

Konfliktlösungen

X

X X X X

Hohe Anzahl von Stakeholdern Hohe Kritikalität des Sachverhalts Weiträumige Verteilung der Stakeholder Hoher Zeitdruck für Konfliktauflösung Eindeutigkeit des Ergebnisses wichtig Geringe Sozialkompetenz der Stakeholder Komplizierter Sachverhalt Lange Lebensdauer der Ergebnisse Geringe Motivation der Stakeholder (aktiv mitzuwirken) Machtgefälle zwischen beteiligten Personen Problematische Gruppendynamik Viele verschiedene Meinungen Geringe kommunikative Fähigkeiten der Stakeholder Schlechte zeitliche Verfügbarkeit der Stakeholder Konflikt betrifft Sachebene Konflikt betrifft Beziehungsebene Konflikt betrifft Werteebene Konflikt betrifft Strukturebene Konflikt betrifft Interessenebene Bestimmender Stil in der Konfliktauflösung „Vermeidung“ Bestimmender Stil in der Konfliktauflösung „Zwang“ Bestimmender Stil in der Konfliktauflösung „Zusammenarbeit“ Bestimmender Stil in der Konfliktauflösung „Entgegenkommen“ Bestimmender Stil in der Konfliktauflösung „Kompromissbereitschaft“

Kompromiss

Ganzheitliche Betrachtung eines Auftrags/Projekts. Einfache Umsetzung von Schnittstellenthemen.

System Y - Entwicklung und Dokumentation

q

q

-

Abstimmung

Vorteile:

Viele verschiedene Meinungen

Systemfestlegung

(Enterprise-Architektur)

q

q

q

x

x

Bedingung

Ober sticht Unter

q

j -

x

Entscheidungsknoten

6. Auflage

q

q

Reuse

q

Interview

System-/ ProductBacklog

Wunsch A

Fragebogen

q

q

nicht empfohlen kein Einfluss=> ist anwendbar empfohlen

Apprenticing

q

0 +

Brainstorming

q

ProductBacklog

q

q

Methode 6-3-5

ProductBacklog

Wunsch B

q

Feldbeobachtung

Wunsch A

*

Legende:

q

q

Systemarchäologie

Systemspezifische Umsetzung je Team

q

Mengen prüfen

SOPHIST-Ermittlungstechnikenmatrix

Wechsel der Perspektive

Systemübergreifende Umsetzung je Team

Eigenschaften prüfen

Außerhalb des DevelopmentTeams - zeitnah

Redundante Infos prüfen

Innerhalb Außerhalbdes desDevelopmentDevelopment Teams -Teams nachgelagert

Gesamtbild prüfen

Innerhalb des DevelopmentTeams

Use-Case

n

n -

x

Entleihberechtigung des Kunden prüfen

Transformationsprozesse/-effekte

Persönliche Wahrnehmung

n

j -

nicht entleihbar

UML-Aktivitätsdiagramm

Koordinator für die Inputs der Stakeholder

Use-Case-Beschreibung

UML-Use-Case-Diagramm j

Leihobjekt.Status == reserviert entleihbar

Zusammenfassung von Bedingungskombinationen zu einem fachlichen Zustand z. B. Falls [Leihobjekt entleihbar], .... vgl. auch DMN (decision model and notation) - bei der OMG (Object Management Group) ist der Standard unter http://www.omg.org verfügbar.

Relevanz Fachlicher Entscheider Informationslieferant bzgl. Wartungsanforderungen

Variantenbildung

Systemspezifische Spezifikation

Per Mail und tel. tagsüber, Verfügbarkeit 100%, Nürnberg

Vereinfachung der Ausleihprozesse

Kurzübersicht

Wollen Sie (vorab) spezifizieren oder (nachher) dokumentieren? Außerhalb des DevelopmentTeams - zeitnah

Per Mail, immer erreichbar, Verfügbarkeit 50%, Nürnberg

po@ottmer.de

Interesse & Ziele

Stabiles System, geringer Wartungsaufwand

Ist eine Sammlung aller Beteiligten am Vorhaben/Projekt mit deren wichtigsten Kontaktdaten, etc. Sie fungiert als (Projekt-)Adressbuch und ist für alle Beteiligten öffentlich zugänglich. Man findet darin jede/jeden, die/den man irgendwann im Projekt benötigt. Deshalb muss sie auch stetig aktuell gehalten werden. Die SOPHIST-Stakeholderlandkarte gibt Aufschluss über mögliche Rollen.

SOPHIST-

Regel zur Anforderungsformulierung

Systemfestlegung (Enterprise-Architektur)

Heiner@gmx.net

Paul Ottmer

Wissen

j

Leihobjekt.Musterexemplar == ja

Verfügbarkeit Von 9-19 Uhr telefonisch erreichbar, Mitarbeit zu 30% möglich, Nürnberg

Tel. 409000

Herr Heiner

Product-Owner

Kennt das Altsystem aus der Anwendersicht, soll mit dem System arbeiten Vertraut mit vergleichbarer Verwaltungssoftware

Zufriedenheit: völlig unzufrieden

Begeisterungsfaktoren = unbewusstes Wissen >> Müssen als neue Ideen/Innovationen erst neu erarbeitet/erfunden werden. Leistungsfaktoren = bewusstes Wissen >> Werden explizit gefordert und genannt. Basisfaktoren = unterbewusstes Wissen >> Werden als selbstverständlich erachtet und oft nicht (mehr) explizit gefordert.

Agil ≠ Agil - welche Teile Ihres Projekts wollen Sie agil abwickeln? Systemübergreifende Spezifikation

Kontakt

Herr Bauer

Administrator (Wartungs- und Schulungspersonal)

Basisfaktoren

Erfüllungsgrad: völlig unzureichend

SOPHIST-Stakeholderlandkarte

Name

Bibliothekar Leiter der Bibliothek

Leistungsfaktoren

Systemkontext

Irrelevante Umgebung

Die Abgrenzung des Systems – also des Betrachtungsgegenstandes – zu seiner Umgebung (der Kontext) wird genutzt, um klar zu definieren, an welchen Betrachtungsgegenstand Anforderungen gestellt werden müssen und dürfen und an welche Gegenstände in der Umgebung nicht. Durch die dadurch entstehende Systemgrenze werden hier bereits Schnittstellen zwischen dem System und den externen Partnern sichtbar.

Entscheidungstabelle

Stakeholder-Tabelle Zufriedenheit: sehr zufrieden

Mit der Zeit werden Begeisterungsfaktoren zu Leistungsfaktoren und schließlich zu Basisfaktoren

Systemgrenze

Kontextgrenze

Außerhalb des DevelopmentTeams - Vorstudie

Crystal Mission Statement

Product Specification Outline Product Specification Outline

Technical User Story, Backlog Item, Acceptance Criteria, Definition of Done

Spezifikations- Komponentenanforderungen, Technische Anforderung, Schnittstellenübersicht, Schnittstellenbeschreibung, Software Requirement level 4 Specification, Interface Design Description, Pflichtenheft, Feinspezifikation, Modulanforderung, Testfälle

Dokumentieren

System- und Kontextgrenze

Spezifikation und Dokumentation in agilen Projekten

aus agilen Vorgehen Adaptive Software Development Lean Software Development Project Vision, Release Plan Project Data Sheet

Scrum Sprint Goal, Product Vision

Spezifikations- Detaillierte Anwenderforderungen, Technische Anforderung, Schnittstellenübersicht, Schnittstellenbeschreibung, System Segment level 3 Specification, Interface Requirements Specification, Systemanforderung, Feinspezifikation, Testfälle, Featureliste

Anforderungen können in einer Verfeinerungshierarchie zueinander stehen und so einer von fünf verschiedenen Detaillierungsebenen/Spezifikationslevel zugeordnet werden. Die Anforderungen auf jeder Ebene beschreiben dabei den Betrachtungsgegenstand vollständig, je nach Ebene sehr abstrakt oder verfeinert.

Ermitteln Das System

Zugeordnete Begrifflichkeiten

Ebenen aus herkömmlichen Vorgehen, wie z. B. RUP oder V-Modell SpezifikationsGrobe Systembeschreibung, Systemziele, Systemüberblick, Vision, Introduction, Mission Statement level 0

Verhaltensperspektive

Funktionsperspektive

Inhalt

Anforderungen an einen Betrachtungsgegenstand können aus drei verschiedenen Perspektiven betrachtet werden. Unterschiedliche Dokumentationstechniken bieten die Möglichkeit die Anforderungen einer bestimmten Perspektive zu explizieren.

X

X X

A A

ab

B

Einigung

B

Kompromiss

X X X

Vorgehen und Methoden zur Prüfung, ob die Anforderungen in der Qualität vorliegen, die vorab vereinbart wurde.

Variantenbildung

A

B

A

B

Ober sticht Unter

B

Abstimmung

A

Umgang mit unterschiedlichen oder sich widersprechenden Anforderungen.

Prüfen und Abstimmen

Verwalten www.sophist.de

© SOPHIST GmbH 2017

Damit Sie die Kerne leicht und unkompliziert austauschen können, liegen den bei uns bestellten PlakatKernen selbstklebende Klettpunkte bei. Das SOPHIST-RE-Plakat, die dazugehörigen Kerne sowie weitere hilfreiche Plakate und Broschüren können Sie kostenfrei bei uns unter www.sophist.de/wissen4free bestellen.


4 Inhaltsverzeichnis SOPHIST Trainingsmaßstäbe............................................................................................................ Seite 5 Die Bücher der SOPHISTen............................................................................................................... Seite 6 Blended Learning – Die innovative Art der Wissensvermittlung.................................................. Seite 7

Die Trainingsthemen der SOPHISTen Requirements-Engineering - Anforderungen mit Prosa und Modellen clever erheben und dokumentieren.................................................................................................... Seite 8 Certified Professional for Requirements Engineering Foundation Level – Vorbereitung für die Zertifizierung..................................................................................................... Seite 9 Certified Professional for Requirements Engineering Advanced Level – Requirements Modeling................................................................................................................ Seite 10 Certified Professional for Requirements Engineering Advanced Level – RE@Agile......................................................................................................................................... Seite 11 Certified Professional for Requirements Engineering Advanced Level – Elicitation and Consolidation........................................................................................................ Seite 12 Certified Professional for Requirements Engineering RE@Agile Primer.................................... Seite 13 Agiles RE - Vom Stakeholder zum Backlog................................................................................... Seite 14 Systems-Engineering - Wie viel RE und Architektur benötigen Sie wirklich?............................ Seite 15 Business Analyse - Geschäftsprozesse für alle Beteiligten verständlich abbilden...................... Seite 16

Termine der Offenen Trainings 2018................................................................................................................................Seite 17 Wissen for Free - die kostenfreien Eigenpublikationen der SOPHISTen..................................... Seite 18 Kontakt/Impressum........................................................................................................................ Seite 19


5 Die Offenen Trainings der SOPHISTen setzen Maßstäbe Die SOPHIST Komfort-Variante zu allen CPRE-Prüfungen: • Organisation der Prüfungsteilnahme im Anschluss an das Training

• Im Falle des Nichtbestehens von Prüfung oder eingereichter Hausarbeit (Advanced Level) übernehmen wir die Kosten für ein weiteres Training inklusive Prüfung bzw. die Korrekturgebühren für eine weitere Hausarbeit.

Leistungen rund um unsere Offenen Trainings:

Digitale Schulungsunterlagen

Gedruckte Schulungsunterlagen

Reichhaltiges Mittagessen & kleine Snacks

Warme und kalte Getränke

Zum Thema passendes SOPHIST-Fachbuch

Gedruckte Teilnahmebestätigung

Abendevent, z. B. SegWay-Tour

Feedbackgeschenk

Trainings-Follow-Up

Die Trainer der SOPHISTen • Praxiskompetenz durch Projekterfahrung als Consultants • Aktiv in der Forschung und beim IREB e.V. • Autoren von Büchern und Artikeln in der Presse • Speaker auf Fachkonferenzen • Didaktisch ausgebildet


6

Sitzen Sie bei den Bestseller-Autoren in der 1. Reihe!

Die Bestseller-Autoren besuchen Sie auch gerne Inhouse.

Lassen Sie sich von den SOPHISTen Tricks und Kniffe für Ihre tägliche Arbeit beibringen. Profitieren Sie dabei von unserer umfangreichen Projekterfahrung und tauschen Sie Erfahrungen mit anderen Trainingsteilnehmern aus.

Alle unsere Offenen Trainings können Sie auch als Inhouse Training buchen (und noch einige mehr). Oder stellen Sie sich Ihr spezielles Training selbst zusammen. Dabei beraten wir Sie gerne.

Unsere Fachtrainings vermitteln Ihnen wertvolles Know-how in den Bereichen:

Wir können aber noch viel mehr...

... z. B. coachen, beraten, Ihr Management oder Ihre Kollegen motivieren, bei strategischen Entscheidungen helfen, ...

• Requirements-Engineering • Requirements-Management • Geschäftsprozessanalyse • Systems-Engineering • Modellierung

Sprechen Sie mit uns.

So werden Sie fit für die besonderen Herausforderungen der Software- und Systementwicklung! Zum Nachschlagen erhält jeder Teilnehmer eines unserer Bücher („Requirements-Engineering und -Management“ oder „UML 2 glasklar“ oder „Basiswissen Requirements-Engineering“).


7

Blended Learning − Schneller Lernerfolg mit dem innovativen SOPHIST-Trainingsformat! Im vorliegenden Trainingskatalog finden Sie unseren Klassiker, das Training zum „Certified Professional for Requirements Engineering – Foundation Level“, auch im Blended Learning-Format. Das Besondere an den Blended Learning-Trainings ist die Art der Wissensvermittlung, die einen größeren Praxisbezug zulässt und schnelleren Lernerfolg verspricht. Anders als bei klassischen Trainings eignen Sie sich hier einen Großteil des theoretischen Wissens bereits selbstständig im Vorfeld an. Dadurch kann der Trainer während der Präsenzphase gezielter auf die Prüfungsvorbereitung und praktische Anwendungsbeispiele eingehen. Wir lassen Sie in der Vorbereitungsphase aber keineswegs allein. Sie erhalten von uns alle notwendigen Materialien und bekommen Zugang zum SOPHIST Learning Management System - unserer umfangreichen E-Learning-Plattform. Hier finden Sie zahlreiche Buch- und Fachartikel, Lernspiele und ausführliche Lehrvideos. Zur Selbstkontrolle und Festigung des erlernten Wissens stehen Tests und Transferfragen zu Ihrer Verfügung. Damit haben Sie einen einzigartigen Vorteil gegenüber herkömmlichen Trainings: Sie sind nach weniger Zeit im Trainingsraum nicht nur auf dem gleichen Wissensstand und optimal auf die Zertifizierungsprüfung vorbereitet, sondern haben auch noch umfassende Praxisbeispiele vermittelt bekommen. Wenn Sie sich erst noch selbst überzeugen wollen, haben wir für Sie einen Schnupperkurs im SOPHIST Learning Management System eingerichtet. Sie können diesen jederzeit unter bl.sophist.de absolvieren, eine Anmeldung ist nicht notwendig.


8

O-REG

Requirements-Engineering – Anforderungen mit Prosa und Modellen clever erheben und dokumentieren Dieses Training vermittelt Ihnen ein in der Praxis vielfach bewährtes Vorgehen für Ihr Analyseprojekt. Dazu zeigen Ihnen RE-Experten, wie Sie Ihre Anforderungen ermitteln und dokumentieren können. Hierbei kommen die in vielen Projekten eingesetzten Techniken und Methoden z. B. Requirements-Templates, Use-Cases und SOPHIST-REgelwerk zum Einsatz. Zwei Tage mit vielen praktischen Übungen vermitteln nicht nur den theoretischen Hintergrund, sondern befähigen Sie in Ihren Projekten mit der Anforderungsanalyse gleich durchzustarten. Lernziele: • Anwendung sprachlicher Methoden, um natürlichsprachliche Anforderungen eindeutig, vollständig, widerspruchsfrei und verständlich zu formulieren • Kenntnis der Qualitätsmerkmale, die Sie bei der Erstellung von natürlichsprachlichen Anforderungen berücksichtigen sollten • Kenntnisse der wichtigsten Ermittlungsmethoden für Anforderungen • Kenntnisse über die unbedingt benötigten Eckpfeiler der Anforderungsanalyse wie zum Beispiel die Kontextabgrenzung • Kenntnisse diverser Methoden zur Analyse und Dokumentation von Anforderungen

Klassisches Format 2 Tage Standard:

1.060,00 €


9

O-CPRE FL

Certified Professional for Requirements Engineering Foundation Level – Vorbereitung für die Zertifizierung Alles rund um Requirements-Engineering in einem Training. In kompakter Form werden Ihnen die auf dem aktuellen Lehrplan des IREB e. V. basierenden Inhalte aus den Bereichen Anforderungen ermitteln, dokumentieren, prüfen und verwalten vermittelt. Eines der Ziele des dreitägigen Trainings ist es, Ihnen alle Kenntnisse zu vermitteln, die Sie benötigen, um die Prüfung zum Certified Professional for Requirements Engineering - Foundation Level zu bestehen. Im Vorfeld des Trainings bieten wir zusätzliches Informationsmaterial (z. B. Fachbuch, Podcasts etc.) für Ihr persönliches Selbststudium an. Dieses Training können Sie als Standard ohne Zertifizierung oder in der Komfort-Variante buchen, d. h. inklusive Zertifizierung und doppeltem Boden durch kostenlose Wiederholungsmöglichkeit. Lernziele: • Sie kennen Qualitätskriterien für die Bewertung von Anforderungen und Anforderungsdokumenten. • Sie kennen alle Varianten von Ermittlungstechniken. • Sie kennen verschiedene gängige Möglichkeiten für natürlichsprachliche und modellbasierte Dokumentation von Anforderungen. • Sie kennen die grundlegenden Techniken für die Anforderungsanalyse • Sie kennen Methoden und Werkzeuge zur Verwaltung von Anforderungen. Dieses Training ist auch in unserem Trainingsformat Blended Learning buchbar.

Recognized Training Provider 2018

2018

Klassisches Format

Blended Learning

3 Tage Standard: Komfort:

2 Tage Standard: Komfort:

1.480,00 € 1.730,00 €

1.160,00 € 1.410,00 €


10

O-CPRE AL-Mod

Certified Professional for Requirements Engineering Advanced Level – Requirements Modeling Aufbauend auf die Zertifizierung zum CPRE Foundation Level lernen Sie in diesem Training, Modelle effizient bei Ihrer Arbeit als Requirements-Engineer einzusetzen. Hierbei wird das Können in den Vordergrund gestellt. Sie lernen anhand von zahlreichen Übungen, wie Sie UML-Modelle bei der Beschreibung der Funktionen, des Verhaltens und natürlich der statischen Informationen einsetzen und diese Modelle mit natürlichsprachlichen Anforderungen verknüpfen. Als Abrundung stellen wir Ihnen in diesem Training die Verbindung zu den Geschäftsprozessen und die Verwendung der erstellten Modelle in der Realisierung vor. Dieses Training bereitet Sie auf die Zertifizierung zum CPRE Advanced Level Requirements Modeling vor. Lernziele: • Einsatz der Modellierung im Requirements-Engineering • Kennen und Können der Modellierung von:

+ Informationen + Funktionen + Verhalten + Szenarien

• Zusammenspiel von Modellen miteinander • Zusammenhang von Modellen mit natürlichsprachlichen Anforderungen Dieses Training können Sie als Standard ohne Zertifizierung oder in der Komfort-Variante buchen, d. h. inklusive Zertifizierung und doppeltem Boden durch kostenlose Wiederholungsmöglichkeit. Achtung: Eine optional zu buchende Advanced Level Prüfung setzt die bestandene Prüfung zum CPRE Foundation Level voraus.

Recognized Training Provider 2018

2018

Klassisches Format 3 Tage Standard: Komfort:

1.650,00 € 2.250,00 €


11

O-CPRE AL-Agile

Certified Professional for Requirements Engineering Advanced Level – RE@Agile Aufbauend auf die Zertifizierung zum CPRE Foundation Level richtet sich der CPRE AL RE@Agile an alle Requirements-Engineers - oder nennen wir Sie Product Owner - im agilen Umfeld. In der Welt der Softwareentwicklung sind agile Methoden nicht mehr wegzudenken. Deshalb muss sich auch die Disziplin Requirements-Engineering in dieser agilen Welt bewegen. Dazu muss der RequirementsEngineer agile Konzepte kennen und beherrschen. In diesem Advanced Level rücken Begriffe wie Product Owner, User Story, Definition of Ready (DoR), Definition of Done (DoD) Product Backlog, Vision, etc. in den Vordergrund. Lernziele: • Visionen und Ziele spezifizieren können, System und Kontext voneinader abgrenzen zu können • Verschiedene Granularitätsstufen von Anforderungen zu kennen • Anforderungen verfeinern und eine Roadmap erstellen zu können • User Stories nach dem INVEST-Prinzip erstellen zu können • Akzeptanzkriterien, DoD, DoR spezifizieren und anwenden zu können • Backlogs zu sortieren und priorisieren zu können • Schätzmethoden für User Stories einsetzen zu können Dieses Training können Sie als Standard ohne Zertifizierung oder in der Komfort-Variante buchen, d. h. inklusive Zertifizierung und doppeltem Boden durch kostenlose Wiederholungsmöglichkeit. Achtung: Eine optional zu buchende Advanced Level Prüfung setzt die bestandene Prüfung zum CPRE Foundation Level voraus.

Recognized Training Provider 2018

2018

Klassisches Format 3 Tage Standard: Komfort:

1.650,00 € 2.250,00 €


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O-CPRE AL-E&C

Certified Professional for Requirements Engineering Advanced Level – Elicitation and Consolidation Aufbauend auf die Zertifizierung zum CPRE Foundation Level lernen Sie in diesem Training, Anforderungen geschickt zu erheben und mit den richtigen Techniken abzustimmen. Vertiefen Sie Ihr Wissen über Ermittlungstechniken aus dem Foundation Level und lernen Sie weitere Techniken kennen. In den meisten Fällen wird eine Anforderungsermittlung jedoch von Konflikten zwischen den Stakeholdern begleitet. Erfahren und lernen Sie, wie solche Konflikte erkannt und aufgelöst werden können. Im Gegensatz zum CPRE Foundation Level liegt im Advanced Level der Schwerpunkt auf dem Können und nicht auf dem Kennen der CPRE Techniken. Dieses Training bereitet Sie auf die Zertifizierung zum CPRE Advanced Level Elicitation and Consolidation vor. Lernziele: •

Ermittlung und Konsolidierung von Anforderungen bewusst planen

Muster für die Anforderungsermittlung in unterschiedlichen Projektkontexten kennen

Anforderungsquellen (Stakeholder, Systeme, Dokumente) systematisch ermitteln

Konflikte analysieren und lösen können

Verschiedene Ermittlungstechniken kennen und sinnvoll einsetzen

Und natürlich: Vorbereitung für die Prüfung CPRE Advanced Level Elicitation and Consolidation des IREB e.V.

Dieses Training können Sie als Standard ohne Zertifizierung oder in der Komfort-Variante buchen, d. h. inklusive Zertifizierung und doppeltem Boden durch kostenlose Wiederholungsmöglichkeit. Achtung: Eine optional zu buchende Advanced Level Prüfung setzt die bestandene Prüfung zum CPRE Foundation Level voraus.

Recognized Training Provider 2018

2018

Klassisches Format 3 Tage Standard: Komfort:

1.650,00 € 2.250,00 €


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O-CPRE Agile Primer

Certified Professional for Requirements Engineering – RE@Agile Primer Welche Rolle spielt Requirements-Engineering im agilen Kontext? Diese Frage stellen wir uns im Rahmen dieses Trainings. Wir geben Ihnen einen Überblick, wie Methoden und Techniken des Requirements-Engineerings gewinnbringend in agile Entwicklungsprozesse eingebracht werden können. Außerdem erfahren Sie, wie Prinzipien aus agilen Vorgehen hilfreich für die RequirementsEngineering-Praxis sein können. In kompakter Form werden Ihnen die, auf dem aktuellen Lehrplan des IREB e. V. basierenden Inhalte aus den Bereichen „Motivation und Werte von Agilität und Requirements-Engineering“, „Grundlagen von Requirements-Engineering in einem agilen Kontext“, „Artefakte und Techniken in RE@Agile“ und „Organisatorische Aspekte von RE@Agile“ vermittelt. Sie erwerben alle Kenntnisse, die Sie benötigen, um die RE@Agile Primer-Prüfung zu bestehen. Kenntnisse im Requirements-Engineering (z.B. CPRE FL) und in Scrum (z.B. PSM, CSM) sind von Vorteil. Lernziele: • Synergie von Requirements-Engineering und Agilität erkennen • Requirements-Engineering-Methoden und -Techniken in agilen Projekten anpassen und benutzen können • Herausforderungen von Agilität in Organisationen erkennen und mögliche Lösungen von einer Requirements-Engineering-Sicht identifizieren • Und natürlich: Vorbereitung für die Prüfung RE@Agile Primer Dieses Training können Sie als Standard ohne Zertifizierung oder in der Komfort-Variante buchen, d. h. inklusive Zertifizierung und doppeltem Boden durch kostenlose Wiederholungsmöglichkeit.

Recognized Training Provider 2018

2018

Klassisches Format 1 Tag Standard: Komfort:

560,00 € 740,00 €


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O-RE Agil Agiles RE – Vom Stakeholder zum Backlog In diesem Training erlernen Sie alle notwendigen Techniken, um im agilen Umfeld professionell die Wünsche und Arbeitsaufträge von Stakeholdern zu erheben, zu dokumentieren, zu prüfen, abzustimmen und zu verwalten. Erhalten Sie Einblicke in die Praxis und lernen Sie einen Weg kennen, agile Methoden den Rahmenbedingungen Ihres Projekts anzupassen und diese gezielt umzusetzen. Sie erwerben unter anderem die Kenntnis, wie agile Vorgehensweisen einzeln oder in Kombination mit klassischen Vorgehensmodellen im Projekt angewendet werden können. Erfahren Sie, welche Rolle die Ermittlung, Dokumentation, Prüfung, Abstimmung und Verwaltung von Anforderungen im Rahmen von agilen Vorgehensweisen spielen. Des Weiteren vermitteln wir Ihnen, welche Qualifikationen ein guter Product-Owner oder Analyst mitbringen sollte, um diese Tätigkeiten effizient durchzuführen und die relevanten Informationen an das Entwicklungsteam kommunizieren zu können. Sie lernen die gängigen Dokumentationsformen, von der User-Story mit Akzeptanzkriterien bis zum Use-Case 2.0 und Artefakte für agile Anforderungen. In praktischen Übungen werden Sie Techniken erlernen und anwenden ein Product-Backlog aufzubauen, User-Storys zu schneiden, Product-Backlog-Items zu priorisieren und Backlog-Grooming durchzuführen. Informationen zur Toolunterstützung runden den Bereich der Dokumentation ab. Außerdem werden auch Projektmanagementaspekte wie agile Metriken und Releaseplanung thematisiert. Lernziele: •

Sie kennen die verbreiteten agilen Vorgehensmodelle und Techniken.

Sie kennen Rollen und deren Aufgabenbereiche in agilen Prozessen.

Sie kennen Möglichkeiten, agiles Vorgehen mit traditionellen Vorgehensweisen zu kombinieren.

Sie kennen die essentiellen Techniken für agiles Requirements-Engineering und -Management (Ermittlung, Dokumentation, Prüfung und Verwaltung von Anforderungen).

Sie kennen die Möglichkeiten, Wissen im agilen Kontext effektiv zu kommunizieren.

Sie kennen die gängigsten Dokumentationsformen für Anforderungen im agilen Kontext (Product-Backlog, User-Storys, Akzeptanz-/Abnahmekriterien, Use-Case 2.0 ...).

Sie kennen Werkzeuge zur Anforderungsdokumentation und -verwaltung im agilen Kontext. Klassisches Format 2 Tage Standard:

1.060,00 €


15

O-SE

Systems-Engineering – Wie viel Requirements und Architektur benötigen Sie wirklich? In diesem Training erfahren Sie alles rund um das Systems-Engineering. Erhalten Sie Einblicke in die unterschiedlichen Tätigkeitsfelder sowie die Rollen des Systems-Engineering. Lernen Sie, was einen guten Systems-Engineering-Prozess auszeichnet und wie Sie die Ergebnisse der unterschiedlichen Aufgaben optimal dokumentieren. Sie erwerben Kenntnisse darüber, den Systemkontext des betrachteten Systems und den Betrachtungsgegenstand für die Entwicklung festzulegen. Erfahren Sie, welche Diagramme der UML sowie SysML Ihnen zur Dokumentation aller im Systems-Engineering erarbeiteten Ergebnisse (Anforderungen und Architektur) behilflich sind und zu welchem Zweck Sie welche Form der Notation idealerweise einsetzen. Sie lernen neben Modellen auch die natürlichsprachliche Dokumentation sowohl funktionaler als auch nicht-funktionaler Anforderungen kennen, wie Sie diese am besten formulieren und welche Hilfsmittel Ihnen dabei zur Verfügung stehen. Bei der Dokumentation der Architektur wird die Beschreibung der Komponenten, deren Schnittstellen und die Verteilung der Anforderungen auf die Komponenten vermittelt. Außerdem werden Ihnen die wichtigsten Aspekte bei der Erstellung einer Gesamtsystembeschreibung vorgestellt. Alle angesprochenen Inhalte werden in Rahmen von einem durchgängigen Workshop-Beispiel vertieft. Lernziele: • Sie wissen, wie Sie von einer Idee zu einem dokumentierten System kommen. • Sie kennen die Rollen des System-Engineerings, deren Aufgabenbereiche und die zu dieser Disziplin benachbarten Disziplinen. • Sie kennen die unterschiedlichen Ebenen, in die ein System zerlegt werden kann. • Sie kennen Möglichkeiten, jegliche Arbeitsergebnisse in angemessener Form zu dokumentieren. • Sie kennen die Möglichkeiten, ihre erzeugten Ergebnisse in einer Gesamtsystembeschreibung zu strukturieren • Sie kennen die gängigsten Dokumentationsformen für Anforderungen und einer Systemarchitektur. Klassisches Format 3 Tage Standard:

1.650,00 €


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O-GPIT

Business Analyse – Geschäftsprozesse für alle Beteiligten verständlich abbilden Lernen und erfahren Sie in diesem Seminar die methodischen Grundlagen der Geschäftsprozessanalyse. Wir führen Sie in die modernen Analysetechniken der Geschäftsprozessanalyse ein und vermitteln Ihnen die Vorteile der Business Prozess Modell & Notation (BPMN 2.0) und der Unified Modeling Language (UML) bei der Dokumentation. Innerhalb des Trainings wird ein Vorgehen vorgestellt, das es Ihnen ermöglicht, Ihre Geschäftsprozesse später optimal durch Software zu unterstützen. Die im Seminar vermittelte Theorie wird durch viele Tipps, Hilfestellungen und praktische Übungen anhand eines durchgängigen Beispiels vertieft, so dass Sie nach dem Seminar ein der Lage sind, das Erlernte in Ihren Arbeitsalltag zu integrieren. Lernziele: • Sie gewinnen einen Überblick über verschiedene Methoden und deren Vor- und Nachteile. • Sie lernen, wie Sie in der Geschäftsprozessanalyse vorgehen sollten. • Sie lernen, welche Vorteile die BPMN 2.0 und die UML bei der Dokumentation von Geschäftsprozessen bietet. • Sie lernen, Geschäftsprozesse auf verschiedenen Detailebenen abzubilden. • Sie lernen, wie Sie aus Geschäftsprozessmodellen Anforderungen für die Systementwicklung herleiten können.

Klassisches Format 2 Tage Standard:

1.060,00 €


17 Termine der Offenen Trainings 2019 Nürnberg

Dez 18

O-REG O-CPRE RE@Agile Primer O-CPRE FL O-CPRE FL Blended Learning O-CPRE AL Mod O-CPRE AL RE@Agile O-CPRE AL E+C O-RE Agil O-SE O-GPIT

10.-11.

Frankfurt

Dez 18

O-REG O-CPRE FL O-CPRE FL Blended Learning O-CPRE AL Mod O-CPRE AL E+C O-RE Agil

Stuttgart

Jan

Feb

März

April

Mai

11.-12.. 23.-25.

Juli

Aug

01.-02.

11. 12.-14.

Juni

11.-13.

08.-10.

13.-15.

08.-10 24.-26.

17.-18.

März

17.-18. 11.-13.

April

21.-22.

Mai

Juni

Juli

Aug

Sep

25.-26. 10.-12.

21.-23.

02.-04.

23.-24. 27.-29. 29.-30.

Feb

16.-18.

23.-25.

28.-29.

Jan

09.-10.

27.-29.

05.-07.

06.-08.

Dez

18.

14.-16.

26.-28. 20.-22.

Nov

04.-06

16.-18. 09.-10.

02.-03.

14.-16.

Okt

30.09.-01-10. 13.

11.

21.-22.

Sep

Okt

Nov

Dez

14.-15. 04.-06.

05.-07.

28.-30.

23.-25.

09.-11.

11.-12.

11.-12.

20.-22.

28.-30. 27.-29.

13.-15. 03.-04.

Dez 18

O-REG O-CPRE FL O-CPRE FL Blended Learning O-SE 03.-05.

Jan

Feb

März

April

Mai

Juni

Juli

Aug

Sep

Okt

Nov

Dez

28.-29. 28.-30.

24.-26.

18.-20. 26.-27. 15.-17..

04.-06.


18

München O-REG O-CPRE FL O-CPRE AL Mod O-RE Agil

Düsseldorf

Dez 18

Jan

Feb

O-CPRE FL

April

Mai

Juni

01.-03.

27.-29.

Juli

Aug

Sep

Okt

Nov

Dez

07.-08. 03.-05.

27.02 - 01.03.

22.-24.

11.-13.

25.-27.

17.-19. 06.-07.

Dez 18

Jan

Feb

O-REG O-CPRE FL

Hamburg

März

März

April

Mai

21.-22.

Juni

Juli

Aug

21.-22.

Sep

Jan

Feb

März

Nov

Dez

Nov

Dez

09.-10. 05.-07.

Dez 18

Okt

April

Mai

Juni

04.-06.

28.-30.

Juli

Aug 21.-23.

Sep

Okt


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[Broschüren]

www.sophist.de/wissen-for-free [Stakeholder-Landkarte - deutsch & englisch] es

security representativ

maintenance and

external innovators

[UML-Plakat]

service personnel

disposers of the

quality assurance

culture

professionals

tors

trainers and instruc

users of the system

opinion leaders n and public opinio

suppliers

development

rs

product manufacture

mics

experts for ergono

technical experts

executives in charge

of R&D

executives in charge s optimization

experts for the proces experts for the system

of design

product designers

context

ers

product-line manag ers

requirements engine

investors ment controlling depart

management works council

ting

sales and marke

buyers of the system customers

project opponents of the and the product

product tester

trade unions

competitors

hackers


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Falls Sie Fragen, Wünsche oder Anregungen haben, werden wir gerne für Sie aktiv.

Herausgeber: SOPHIST GmbH Vordere Cramergasse 13 90478 Nürnberg, Deutschland Fon: +49 (0)911 40 900-0 Fax: +49 (0)911 40 900-99 Mail: heureka@sophist.de Web: www.sophist.de

Trainingsanmeldung und Information: Fon: +49 (0)911 40 900-0 Fax: +49 (0)911 40 900-99 Mail: training@sophist.de Web: www.sophist.de/trainings Bestellung: Ihre schriftliche Bestellung können Sie per Mail, Fax oder über unser Web-Buchungsformular an uns richten. Bitte achten Sie darauf, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Alle Preise verstehen sich zzgl. Umsatzsteuer. Die angegebenen Preise gelten bis auf Widerruf. Auf unserer Internetseite finden Sie außerdem Anmelde- und Rabattmöglichkeiten sowie Sonderveranstaltungen und Zusatztermine.

General Manager: Chris Rupp (Diplom Informatikerin (FH)) Roland Ehrlinger Nürnberg HRB 14487 Steuernummer 241-137-70666 IBAN DE 3276 0695 5300 0063 3909 Raiffeisenbank Neumarkt Konto 633 909 BLZ 760 695 53 Stand: März 2019

Wir behalten uns Terminstornierungen bei Offenen Trainings wegen geringer Teilnehmerzahl vor, bemühen uns aber um die Koordination von Ersatzterminen. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen für Offene Trainings der SOPHIST GmbH, die Sie bei den ausführlichen Trainingsbeschreibungen im Internet nachlesen können.



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