ADM_OBJEKTREPORTAGE 05
16.05.2005
ANS ICH TEN :
01 / 02 / 03 / 04 / 05 / 06 / 07 / 08
21:27 Uhr
Seite 1
STIA Holzindustrie GmbH 8911 Admont, Austria Tel: ++43 (0) 3613-3350-0 Fax: ++43 (0) 3613-3350-17 e-mail: info@stia.at www.admonter.at
OBJ EKT REP ORT AGE Naturhotel Waldklause Tirol.
Ausgabe Juli 2005
ADM_OBJEKTREPORTAGE 05
16.05.2005
21:33 Uhr
Seite 3
DAS PRO JEK T:
Naturhotel „Waldklause“. Ein Traum aus Holz, Glas und Stein. Nachdem das Unternehmerehepaar Auer mit dem Restaurant „Waldklause“ in Längenfeld im Ötztal seit Jahren seine gastronomischen Qualitäten unter Beweis gestellt hat, entschloss man sich 2003 zum Bau einer hochwertigen, naturverbundenen Erlebnis– und Wellnesshotel. Seit letztem Jahr präsentiert sich das Naturhotel „Waldklause“ mit seinen 120 Betten und angeschlossener Saunalandschaft auf einem herrlichen Waldgrundstück luftig und leicht unmittelbar neben dem bestehenden Restaurant. Mit dem Baustoff Holz entstand ein einzigartiges Vier-Sterne-Naturhotel, das den Wünschen von Gästen mit ausgeprägten ökologischen Ansprüchen, hohem Körper- und Gesundheitsbewusstsein sowie Individualität voll entspricht. Im Naturhotel duftet es ganz natürlich nach Holz. Das Raumklima wirkt erfrischend und gesund, vor allem da das Holz Feuchtigkeit speichert und diese wiederum langsam und kontinuierlich an die Raumluft abgibt. Insgesamt wurde bei Planung und Bau auf eine heimelige Atmosphäre mit einer Tageslicht durchfluteten, die Landschaft einbeziehenden Architektur in einer stimmigen Auseinandersetzung zwischen Holz, Glas und Stein geachtet.
ARCHITEKTUR AUF EINEM WUNDERSCHÖNEN HOLZWEG. 01 / 02 / 03 / 04 / 05 / 06 / 07 / 08
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16.05.2005
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DAS PRO JEK T:
Naturhotel „Waldklause“. Ein Traum aus Holz, Glas und Stein. Nachdem das Unternehmerehepaar Auer mit dem Restaurant „Waldklause“ in Längenfeld im Ötztal seit Jahren seine gastronomischen Qualitäten unter Beweis gestellt hat, entschloss man sich 2003 zum Bau einer hochwertigen, naturverbundenen Erlebnis– und Wellnesshotel. Seit letztem Jahr präsentiert sich das Naturhotel „Waldklause“ mit seinen 120 Betten und angeschlossener Saunalandschaft auf einem herrlichen Waldgrundstück luftig und leicht unmittelbar neben dem bestehenden Restaurant. Mit dem Baustoff Holz entstand ein einzigartiges Vier-Sterne-Naturhotel, das den Wünschen von Gästen mit ausgeprägten ökologischen Ansprüchen, hohem Körper- und Gesundheitsbewusstsein sowie Individualität voll entspricht. Im Naturhotel duftet es ganz natürlich nach Holz. Das Raumklima wirkt erfrischend und gesund, vor allem da das Holz Feuchtigkeit speichert und diese wiederum langsam und kontinuierlich an die Raumluft abgibt. Insgesamt wurde bei Planung und Bau auf eine heimelige Atmosphäre mit einer Tageslicht durchfluteten, die Landschaft einbeziehenden Architektur in einer stimmigen Auseinandersetzung zwischen Holz, Glas und Stein geachtet.
ARCHITEKTUR AUF EINEM WUNDERSCHÖNEN HOLZWEG. 01 / 02 / 03 / 04 / 05 / 06 / 07 / 08
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ADM_OBJEKTREPORTAGE 05
16.05.2005
21:37 Uhr
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DER BAU HER R:
Herr Auer, Sie sind Bauherr und Inhaber des Naturhotels Waldklause. Wie sind Sie und Ihre Familie mit der bisherigen Besucherresonanz zufrieden? Mit welchem Konzept sind Sie an die Planung dieser Therme herangegangen? Das Konzept „Natürlichkeit in seiner extremsten Form“ wird sehr gut angenommen. Das zeigen uns die ständig steigenden Besucherzahlen, mit denen ich seit der Eröffnung im Oktober mehr als zufrieden bin.
Warum haben Sie sich für das Konzept „Natürlichkeit in seiner extremsten Form“ entschieden? Aus Überzeugung! Wir leben hier in einer Natur belassenen Umgebung, in der die Bevölkerung Tag für Tag versucht, im Einklang mit der Umwelt zu leben. Außerdem schafft Holz genau die warme und heimelige Atmosphäre, die wir von Beginn an angestrebt haben und die von keinem anderen Werkstoff erreicht wird. Zusätzlich wollte ich einfach einmal etwas vollkommen Neues in der Hotelleriebranche schaffen, um mich so sofort von allen anderen Anbietern abzugrenzen. War der Bau auf Grund der Materialwahl einfacher oder schwieriger? Aufwendiger. Ein Hotel komplett aus Holz zu bauen war nicht nur für mich Neuland, sondern auch für die Behörden. So dauerten Bewilligungen für Brandschutz oder auch für die Statik um einiges länger. Und auch im Bau selbst stießen wir auf interessante Herausforderungen. Zum Beispiel bedurfte es einiger Gehirnakrobatik, den Schall in den Griff zu bekommen, da Holz ja ein idealer Leiter für Schall ist – übrigens für mich der einzige Nachteil, den der Baustoff Holz mit sich bringt. Aber durch diverse Entkoppelungen und kreativen Einfällen konnten wir auch diese Aufgabe positiv und zur Zufriedenheit aller lösen. Mit welchem Architekten haben Sie dieses Projekt umgesetzt? Mit dem Architekten Markus Kastl aus Mieming in Tirol. Sie haben sich für einen Admonter Naturboden, entschieden, der nicht nur in Ihren Zimmern und Suiten liegt, sondern auch im Sauna- und Wellnessbereich. Was hat Sie dazu bewogen auch in diesen Bereichen einen Holzboden zu verlegen? Ziel war es die einheitliche Linie konsequent durchzuziehen, um in allen Räumen eine wohltuende gemütliche Atmosphäre zu erzielen. So war die Entscheidung für ein 100%iges Naturprodukt unumgänglich.
ARCHITEKTUR KENNT KEINE PROBLEME. 01 / 02 / 03 / 04 / 05 / 06 / 07 / 08
Glauben Sie, dass sich der Trend zu natürlichen Materialien in der Architektur fortsetzen wird? Er wird sich verstärken. Vor allem in Zeiten, in denen die Menschen ständigem Stress und ungesunden Umwelteinflüssen ausgesetzt sind, wird natürliches Wohnen und Wohlfühlen immer wichtiger. 01 / 02 / 03 / 04 / 05 / 06 / 07 / 08
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DER BAU HER R:
Herr Auer, Sie sind Bauherr und Inhaber des Naturhotels Waldklause. Wie sind Sie und Ihre Familie mit der bisherigen Besucherresonanz zufrieden? Mit welchem Konzept sind Sie an die Planung dieser Therme herangegangen? Das Konzept „Natürlichkeit in seiner extremsten Form“ wird sehr gut angenommen. Das zeigen uns die ständig steigenden Besucherzahlen, mit denen ich seit der Eröffnung im Oktober mehr als zufrieden bin.
Warum haben Sie sich für das Konzept „Natürlichkeit in seiner extremsten Form“ entschieden? Aus Überzeugung! Wir leben hier in einer Natur belassenen Umgebung, in der die Bevölkerung Tag für Tag versucht, im Einklang mit der Umwelt zu leben. Außerdem schafft Holz genau die warme und heimelige Atmosphäre, die wir von Beginn an angestrebt haben und die von keinem anderen Werkstoff erreicht wird. Zusätzlich wollte ich einfach einmal etwas vollkommen Neues in der Hotelleriebranche schaffen, um mich so sofort von allen anderen Anbietern abzugrenzen. War der Bau auf Grund der Materialwahl einfacher oder schwieriger? Aufwendiger. Ein Hotel komplett aus Holz zu bauen war nicht nur für mich Neuland, sondern auch für die Behörden. So dauerten Bewilligungen für Brandschutz oder auch für die Statik um einiges länger. Und auch im Bau selbst stießen wir auf interessante Herausforderungen. Zum Beispiel bedurfte es einiger Gehirnakrobatik, den Schall in den Griff zu bekommen, da Holz ja ein idealer Leiter für Schall ist – übrigens für mich der einzige Nachteil, den der Baustoff Holz mit sich bringt. Aber durch diverse Entkoppelungen und kreativen Einfällen konnten wir auch diese Aufgabe positiv und zur Zufriedenheit aller lösen. Mit welchem Architekten haben Sie dieses Projekt umgesetzt? Mit dem Architekten Markus Kastl aus Mieming in Tirol. Sie haben sich für einen Admonter Naturboden, entschieden, der nicht nur in Ihren Zimmern und Suiten liegt, sondern auch im Sauna- und Wellnessbereich. Was hat Sie dazu bewogen auch in diesen Bereichen einen Holzboden zu verlegen? Ziel war es die einheitliche Linie konsequent durchzuziehen, um in allen Räumen eine wohltuende gemütliche Atmosphäre zu erzielen. So war die Entscheidung für ein 100%iges Naturprodukt unumgänglich.
ARCHITEKTUR KENNT KEINE PROBLEME. 01 / 02 / 03 / 04 / 05 / 06 / 07 / 08
Glauben Sie, dass sich der Trend zu natürlichen Materialien in der Architektur fortsetzen wird? Er wird sich verstärken. Vor allem in Zeiten, in denen die Menschen ständigem Stress und ungesunden Umwelteinflüssen ausgesetzt sind, wird natürliches Wohnen und Wohlfühlen immer wichtiger. 01 / 02 / 03 / 04 / 05 / 06 / 07 / 08
ADM_OBJEKTREPORTAGE 05
16.05.2005
21:44 Uhr
Seite 7
DER BOD EN: weiß geölt
Sibirische Lärche Einblatt astig LÄRCHE im 3-Schicht-Aufbau mit leichter Fase an den Kanten, Nutzschicht und Gegenzug in der gleichen Holzart für besondere Stabilität. Mittellage aus Nadelholz. Holztypischer gelboranger Farbton; feinwüchsige Struktur mit kleinwüchsigen Ästen, einzelne Astdübel, kleine Kittstellen und Harzgallen sind möglich.
WENN DIE ARCHITEKTUR AM BODEN IST. 01 / 02 / 03 / 04 / 05 / 06 / 07 / 08
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DER BOD EN: weiß geölt
Sibirische Lärche Einblatt astig LÄRCHE im 3-Schicht-Aufbau mit leichter Fase an den Kanten, Nutzschicht und Gegenzug in der gleichen Holzart für besondere Stabilität. Mittellage aus Nadelholz. Holztypischer gelboranger Farbton; feinwüchsige Struktur mit kleinwüchsigen Ästen, einzelne Astdübel, kleine Kittstellen und Harzgallen sind möglich.
WENN DIE ARCHITEKTUR AM BODEN IST. 01 / 02 / 03 / 04 / 05 / 06 / 07 / 08
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Ausgabe Juli 2005