Ihre Stadt

tei e par unser ist gmunden!

STADTPARTEIZEITUNG DER SPÖ GMUNDEN

aktuell

I H R E S TA D T

An einen Haushalt: zugestellt durch die Post.at Aufgabepostamt: 4810 Gmunden Nummer: 1/2017, 0021025370 Medieninhaber und Herausgeberin: SPÖ Gmunden 4810 Gmunden, Traunsteinstraße 22

I H R E S TA D T www.stadtgmunden.spoe.at

www.facebook.com/SpoeGmunden

. . . t f a h c s n e s s a l r e t n i H ... eines ÖVP-Bürgermeisters!

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... dür fen un s Vo r s t e l l e n : Dominik Gessert (Stv. Ortsparteivorsitzender geb. 1989 in Gmunden, ich wohne in der Schörihub, arbeite bei der Firma Hipp und spiele in meiner Freizeit „American Football“ bei den Gmundner „RAMS“. Ich setze mich für soziale Gerechtigkeit und Gleichstellung in unserer Stadt ein und versuche für alle offen zugänglich zu sein

Dr.jur. Franz Hufnagl, (Schriftführer der Stadtpartei) geb.

1946, emeritierter Rechtsanwalt, von 1974 bis 1992 im Gemeinderat, ab 2003 Ersatzgemeinderat und Mitwirkender im Rechtsausschuss. Erfahrung in der Gemeindepolitik seit 1974.

Herausgeber des Buches: Die Maut zu Gmunden. Die Entwicklungsgeschichte des Salzkammergutes. Erschienen im Verlag Böhlau.

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Astrid Wiesauer ( Stv. Ortsparteivorsitzende) 1962 geb. Ich wohne am Bräugütlweg 3, bin verheiratet, habe 3 erwachsene Kinder und eine Enkelin. Ich sitze schon mehr als ein „Viertel Jahrhundert“ beim „Spar“ in der Innenstadt an der Kassa. Kochen, Backen und Handarbeiten sind meine Hobbies. Ich will etwas „tun“ für unsere schöne Heimatstadt.

Henter Christian (Ortsparteivorsitzender der SPÖ seit Jän. 2017) geb. 1971 und ein waschechter Gmundener , wohnhaft in der Linzerstraße. Ein neuer und unkonventioneller „Zugang“ zur Kommunalpolitik ist mir wichtig.

Ich bin ein Freund von „Teamwork“. Zank und Hader liegen mir nicht. Hartnäckigkeit und feste Positionen sind allerdings unerlässlich. „Reden wir miteinander“ Tel.: 0699/15076907, Email: henterch@gmail.com

Auer Erich (Kassier) Ich bin 1966 geb., mehrfacher Familienvater, wohnhaft in der Seeholzstraße. Schon in jungen Jahren bin ich mit der Sozialdemokratie in Kontakt gekommen und bin dieser Gesinnungsgemeinschaft bis zum heutigen Tag sehr verbunden.

Gesundheit und Bildung liegen mir besonders am Herzen und ich leite den Ausschuss für Gesundheit und Integration in der Stadt Gmunden.

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I H R E S TA D T Foto/Privat: Grundstück mit Blick auf Villa

..eines ÖVP-Bürgermeisters!

Neben dem Lacus Felix Desaster hat der vormalige ÖVP Bürgermeister die umstrittene Verbauung der Grundstücke hinter der Bezirkshauptmannschaft hinterlassen. Er hatte 2003 einem Interessenten die Zustimmung zur Verbauung zugesichert. Allerdings wäre damit „die Seesicht“ einer dahinter befindlichen Villa bzw. deren Bewohner und Wohnungseigentümer eingeschränkt worden.

Diese intervenierten beim damaligen Bürgermeister, der eine eingeschränkte Bebauung insbesondere auch in der Bauhöhe zusagte, dies wirkte sich auch auf den Kaufpreis dieses Grundstückes, das dem Land OÖ gehörte,

aus. Es geht natürlich um die Seesicht vom Villenviertel.

Das Land O.Ö. verkaufte damals das Grundstück an den vom Bürgermeister namhaft gemachten Kaufinteressenten zu einem angepassten Kaufpreis. Das Projekt liegt nun schon längere Zeit der Gemeinde vor und harrt der Entscheidung. Die Hinterlieger pochen auf Einhaltung der zugesicherten „dezenten“ Verbauung. Von den Beteiligten versteht wohl jeder etwas anderes darunter. Dem Gestaltungsbeirat und der Baubehörde wurde damit eine schwere Last aufgebürdet.

c ü t s d n u r g l e t o h Park

Wir können nur hoffen, dass der Spagat zwischen den beiden Interessen gelingen wird und nicht der nächste Rechtsstreit auf die Gemeinde zukommt. Auch wir sind gegen eine massive Verbauung, eine Bausünde in diesem Bereich genügt.

Wie viele Leichen schlummern noch im Keller?

Ihr/Euer Franz Hufnagl

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Erfüllung unserer Forderungen zugesagt!

Die SPÖ Gmunden hat die Zustimmung zum Ankauf der Parkhotelgründe von der Erfüllung wesentlicher Forderungen abhängig gemacht, die wir schon in einer Aussendung vor dem Gemeinderat formuliert und öffentlich bekannt gemacht haben.

Wir teilen nicht die Ansicht der ÖVP, dass es sich um „eine Jahrhundertchance“ handle.

Es ist nur ein teurer Schlusspunkt des letztlich von der ÖVP zu verantwortenden „Hoteldesasters“. Die SPÖ Gmunden hatte schon früher auf Rückkauf des Seebahnhofareales gedrängt, wie es noch ohne Rechtsstreit möglich gewesen wäre.

Im Gemeinderat am 16.2.2017 musste der Bürgermeister zugestehen, dass nur der Kaufpreis der tatsächlichen Ankaufsfläche von 12.373 m² demKaufpreis von € 7,6 Mio, also ein Quadratmeterpreis von € 614,24 zugrunde zu legen ist und nicht € 360,- wie öffentlich propagiert.

Auch wurden alle unsere Forderungen – Verkauf und Verwertung nur mit 2/3 Mehrheit im Gemeinderat, keine Auslagerung mehr an den Infrastrukturverein, Seebahnhofareal muss immer öffentliche Erholungsfläche bleiben, transparente Vorgangsweise, professionelle gewinnbringende Vermarktung und Projektrealisierung im Einklang aller Parteien und mit Bür-

Foto/Privat

gerbeteiligung - erfüllt.

Wir werden wachsam sein und auf Einhaltung der Forderungen bestehen, schließlich geht es um sehr viel Steuergeld und eine hohe zusätzliche Verschuldung der Gemeinde.

Es muss damit ein endgültiger Schlussstrich unter die gar nicht glückliche „Hotelaffäre Asamer-Freunschlag“ gezogen sein.

Ihr/Euer Franz Hufnagl Seite 3

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.... t ä t i l i b o M E ... und Meinung der SPÖ „Warum ich für E-Mobilität bin und dafür eintrete, Elektroautos von Parkgebühren zu befreien!“ Nach anfänglicher Skepsis vieler Autofahrer gegenüber Elektroautos gewinnt diese Technologie immer Foto/Privat: Hans Loistl mit seinem E-Mobil mehr Zuspruch. Derzeit grassierende Abgas-Skandale und Schwindel bei den Verbrauchsangaben sollten der E-Mobilität Stadtgemeinde Gmunden einen zusätzlichen Impuls setzen weiter auf die Sprünge helfen.

Die Vorteile insbesondere im innerstädtischen Bereich liegen auf könnte, noch mehr Menschen von dieser Technologie zu der Hand: überzeugen. Es müssen nicht Umweltfreundlichkeit – keine Abgase immer großartige FördermaßExtrem leise – keine Lärmbelästigung Für Kurzstrecken und damit für den Stadtverkehr besonders nahmen sein, sondern auch „kleine“ Begünstigungen, wie gut geeignet etwa eine ParkgebührenbefreiDas sind die Gründe, warum schon vor Jahren bereits auf ein ung, wären für ein „sauberes Elektroauto umgestiegen bin. Die SPÖ Gmunden tritt dafür ein Gmunden“ allemal ein wertvolElektroautos, wie bereits in anderen Städten, von den Park- les Zeichen.

Ihr/ Euer gebühren auszunehmen. Ich persönlich unterstütze diese IniHans Loistl tiative, weil ich absolut davon überzeugt bin, dass dadurch die

mun G n i f f e r t s t f a Wi r t s c h

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– SPÖ Gmunden und Wirts

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Am 6. April ab 19:00 Uhr können sich im Gasthof Altmühl Selbständige mit VertreterInnen der Politik austauschen.

Mit dabei ist allen voran Doris Margreiter, Präsidentin des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes OÖ.

Sie kennt als langjährige Unternehmerin und Mutter dreier Töchter, die Praxis und steht für Fragen und Rückmeldungen Seite 4

jeder Art gerne zur Verfügung.

Ziel dieser Veranstaltungsreihe ist ein besserer Austausch untereinander und die Möglichkeit zur Vernetzung von regionalen Unternehmen mit politischen EntscheidungsträgerInnen.

Margreiter ist auch Mitglied im Bundesparteivorstand der SPÖ sowie im Vorstand des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger.

Wir laden daher herzlich zu

diesem spannenden Abend in lockerer Atmosphäre.

Zur besseren Planung würden wir um eine kurze Rückmeldung bei dem stellvertretenden Vorsitzenden der SPÖ Gmunden, Dominik Gessert, unter der Telefonnummer 0650/8198916 bitten.

Wir freuen uns auf Euer/Ihr kommen.

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ng „B Wo h n b e b a u u

rä u g ü t l“

I H R E S TA D T der Wohnhäuser stieß auf Kritik des Architektengremiums und es sollte hier eine grundlegende Überarbeitung der Planung erfolgen.

Wie bereits berichtet, wird dieses Wohnprojekt die ursprüngliche Vorgabe - „leistbares Wohnen“ - keinesfalls erfüllen. Ein kurzfristig angedachtes und inzwischen, auch aufgrund des Wiederstandes der Anrainer und der SPÖ Gmunden, wieder fallen gelassenes zweites Projekt - „Junges Wohnen“ - ist angesichts der sehr dichten Verbauung des OGW Projektes für die SPÖ Gmunden ohnehin nicht tragbar. In jedem Fall wird die SPÖ Gmunden die weiteren Entwicklungen sehr genau im Auge behalten, so der Fraktionsvorsitzende der SPÖ Gmunden, Helmut Hochegger.

Geplante Bebauung abgeschmettert !

Für jene Grundflächen des „Bräugütls“ welche bereits für eine Wohnbebauung an die OGW verkauft wurden, legte die Wohnbaugenossenschaft nun ein Projekt vor. Es soll eine relativ dichte Bebauung stattfinden wobei auch eine Tiefgarage entstehen soll. Der „Gestaltungsbeirat“ , ein Gremium von renomierten Architekten, hat

sich in seiner letzten Sitzung mit der nun vorliegenden Planung beschäftigt. Bei einem Lokalaugenschein vor Ort wurde heftige Kritik daran geübt, dass bei der Planung keinerlei Rücksicht auf die topografischen Gegebenheiten genommen wurde, dies aber bei der besonderen topografischen Ausbildung des Geländes unabdingbar wäre. Besonders im Bereich des sogenannten „Toteisloches“ würde laut Planung beim Bau der Tiefgarage entweder eine sehr hohe Wand sichtbar sein oder es müsste eine massive Aufschüttung erfolgen. Auch die Situierung

... r e r h ü f s t i e Gesundh ...für unsere Stadt Erich Auer, der als Sozialdemokrat sehr erfolgreich den Gesundheits- und Integrationsausschuss der Stadt leitet, hat einen umfangreichen und inhaltlich sehr gelungenen Gesundheitsführer der Stadt Gmunden herausgebracht. Das Interesse war schon im Vorfeld groß. Leider gab es einen „Wermutstropfen“ in der Entstehungsgeschichte und bei der öffentlichen Präsentation.

Entstehen konnte der „Gesundheitsführer“ nur durch Sponsoring, da dem Gesundheitsausschuss die nötigen Mittel von € 5.400.- für eine größere Auflage verweigert wurde. Erich Auer, verfolg-

te hartnäckig seine Idee, ließ sich trotz mehrerer Hindernisse nicht entmutigen und schaffte die Finanzierung über Sponsoren für eine Auflage von 1.000 Stück, die der Stadtgemeinde nichts kosten.

Bedauerlicherweise übersah der Bürgermeister, der die Einladungen an die Sponsoren vereinbarungsgemäß mit offiziellen Briefen vornehmen wollte, die Einladungen auszusenden ....

So waren bei der öffentlichen Präsentation lediglich neben Erich Auer, vier weitere SPÖ Funktionäre, die Vertreter der Druckerei (welche auch Sponsoren sind) die von Auer per-

V.l.n.r.: Sageder, Auer, Gessert, Hufnagl, Hochegger;

sönlich eingeladen wurden und zwei ÖVP Mandatare anwesend. War dies nur „ein äußerst peinliches Versehen?“ Ein Schelm, der sich etwas anderes denkt. Es war trotzdem eine nette Veranstaltung. Wir lassen uns nicht entmutigen!!!

Ihr/Euer Franz Hufnagl

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„Es ist Zeit, Österreich wieder an die Spitze zu bringen, bringen wir gemeinsam unser Land nach vorne“, appellierte Kern, „dieses Stück des Weges gemeinsam für unser Land zu gehen“.

BUNDESKANZLER KERN PRÄSENTIERTE ZUKUNFTSWEISENDES PROGRAMM IN WELS

Der Plan A für Österreich Endlich anpacken, aktiv sein, Lösungen umsetzen: Von diesem Geist war die vielbeachtete Rede zum „Plan A“ von SPÖ-Vorsitzendem, Bundeskanzler Christian Kern durchsetzt. Anpacken will Kern mit neuen Ideen für Arbeitswelt, Wirtschaft, Bildung und Zusammenleben, die Österreich wieder an die Spitze bringen sollen. Das Echo der zahlreichen Gäste war überwältigend.

GEMEINSAM ANPACKEN. Mehr als 1.500 Gäste, 1,5 Stunden Rede zur Zukunft Österreichs und ein 150 Seiten umfassender Plan, der Österreich ganz nach vorne bringen soll – so die Eckdaten zur Präsentation des „Plan A für Austria“. Dabei geht es darum, Österreich neu zu denken – mit einem konkreten, langfristigen Maßnahmenprogramm, aber auch kurzfristig umsetzbaren Schritten. „Ich will unser Land gemeinsam mit Euch gestalten. Ich will es gerechter machen. Ich will unser Land verändern“, stellte Kern gleich zu Beginn seiner Rede klar. Vor allem will Kern SozialdemokratInnen, die sich von der SPÖ abgewandt haben, zurückgewinnen.

Auch wenn sich seit Kerns Kanzlerschaft vieles positiv entwickelt hat – über 60.000 neue Arbeitsplätze im vergangenen Jahr, sinkende Staatsverschuldung – braucht es einen New Deal, um das Land gerechter und moderner zu gestalten.

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LANGFRISTIGES ZIEL: VOLLBESCHÄFTIGUNG Oberstes Ziel ist der Kampf gegen die Arbeitslosigkeit: „Arbeitslosigkeit kostet den Staat viel Geld, aber vor allem raubt sie den Menschen ihre Zukunftsperspektive und ihre Würde. Das können und wollen wir nicht akzeptieren“, machte Kern deutlich. Bis 2020 will Kern daher 200.000 neue Arbeitsplätze schaffen. „Das langfristige Ziel heißt Vollbeschäftigung.“ BESTE BILDUNG UND AUSBILDUNG Frauen gezielt zu fördern, etwa durch einen Rechtsanspruch auf einen Gratis-Kindergartenplatz und Frauenquoten in Aufsichtsräten steht ebenso am Programm wie bessere Rahmenbedingungen und Arbeitsplätze für ArbeitnehmerInnen über 50 Jahre. Die Abschaffung des Pflegeregresses ist ebenso Teil von Plan A wie mehr sozialer Wohnbau, die beste Bildung für Kinder – denn „die entscheidende Produktivkraft der Zukunft sitzt

zwischen unseren Ohren“ – und eine Aufwertung der Lehre.

SORGEN DER MENSCHEN ERNSTNEHMEN – OHNE POPULISTISCHE PAROLEN Das Thema Sicherheit dürfe nicht rechten Kräften überlassen werden, sondern mit Augenmaß geführt werden. Die Frage der Zuwanderungs- und Fluchtbewegungen bleibt auf der Agenda: „Wir sind verpflichtet, diese Frage mit Humanität, mit Respekt vor den Menschenrechten anzugehen. Aber es muss uns auch klar sein, wir wissen das, dass unsere Aufnahmefähigkeit Grenzen hat.“ Kern setzt dabei auf Hilfe vor Ort und legale Fluchtwege.

UNTERSTÜTZUNG IST GEFRAGT Der Plan A steht auf der Website www.worauf-warten.at zum Download zur Verfügung. Alle Interessierten können dort und unter https://www.facebook.com/MeinPlanA ihre Ideen für Österreich mitteilen.

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e g io Tra m L e it p ro je k t S ta d tR

... auf Kurs

Im Zuge der international mit hohem Interesse beobachteten Verknüpfung von Straßenbahn Gmunden und Lokalbahn Gmunden - Vorchdorf zu einer „Stadt Regio Tram“ unter Federführung von Verkehrsstadtrat Wolfgang Sageder (SPÖ) ist auch die Attraktivierung der Bestandsstrecke ein aktuelles und wichtiges Thema. „Die SRT muss einfach erreichbar, modern, kostengünstig und schnell sein, dann hat sie auch Erfolg“, zeichnet Sageder die Leitlinien dieses Projekts vor. Der bereits spürbare „Fahrgastaufschwung“ auf der

Rund ein Jahr dauert es noch, bis die Durchbindung der

Straßenbahn samt Neugestaltung der Achse Seebahnhof - Franz Josef-Platz, fertig sein wird. Schon jetzt erntet die erste große Stadterneuerung dieses Jahrhunderts viel Lob für ihren gediegenen und geschmackvollen Stil, dem historischen Stadtkern ein modernes und qualitativ hochwertiges neues Gesicht zu geben. „Nicht nur die neue Brücke, auch das Entree zur Schiffslände wird ein Gustostückerl“ freut sich Verkehrsstadtrat Wolfgang Sageder (SPÖ).

In den nächsten Monaten wird sich zeigen, ob die Ampelregelung durch die Stadt den Anforderungen der Sommermonate gerecht

Lokalbahn gibt ihm Recht und dem Projekt Schwung für Neues.

Noch 2017 soll im Zuge einer Streckensanierung am Grünbergweg eine neue Haltestelle entstehen, die für die Öffi-Nutzerinnen und Nutzer eine wesentliche Erleichterung sein wird.

Fußläufige Verbindungen in die werden kann, schon jetzt zeigt sich, dass das großteils problemlose Durchkommen zusätzlichen Verkehr anzieht. Daher gilt der Appell Sageders, für Transitfahrten lieber die Umfahrung zu benützen, weiterhin und ist aktueller denn je.

In den nächsten Wochen wird das Brückentragwerk für die Südseite gelegt und die neue Fahrbahn auf der Stadtseite fertig gestellt.

Dann wechselt die Durchfahrtspur auf den neuen Teil und die zweite Hälfte der Brücke wird abgetragen und neu aufgebaut. Was durchaus auch Auswirkungen auf den Verkehrsfluss hat, denn die Neubauhälfte wird vorerst schmaler sein als die jetzt benützte Fahrspur, was im Lauf der Zeit mangels Manipulationsfläche für den Bau zu befristeten Ve r k e h r s a n haltungen und Umleitungstagen führen wird. „Das ist auch der Grund“, so Sageder, „warum wir den Citybus nicht über

I H R E S TA D T Freygasse bzw. ins umliegende Wohngebiet schaffen Durchlässigkeit und kurze Wege, der Taktfahrplan und die modernen Fahrzeuge sinnvolle Anschlüsse und Reisequalität. Ähnliche Attraktivierungspläne hat Sageder auch für die Haltestelle Engelhof, wo eine Park&Ride Anlage und eine Direktverbindung zum Wohnviertel Schörihub entstehen sollen..

die Traunbrücke führen können, denn wir könnten Fahrplan und Linientreue baubedingt nicht garantieren.“ Dass nichts so schädlich ist, wie eine Unsicherheit, ob und wann nun der Linienbus fährt, ist ein offenes Geheimnis unter ÖffiSachverständigen.

Begonnen hat „die Neuzeit“ nun auch auf der Bestandsstrecke der Straßenbahn zwischen Bahnhof und Franz-Josef Platz.

Die neue Haltestelle ist in Betrieb und bewährt sich gut.

Nun ist seit 26. März befristet auch einer der neuen Triebwagen auf der Strecke unterwegs und bietet den Fahrgästen den Komfort eines der modernsten Straßenbahnfahrzeuge der Welt.

Begonnen hat der Einsatz mit den vorgeschriebenen Bremsproben am 15. März und Schallmessungen zur Lärmproblematik Kuferzeile am 23. März. „Die Auswertung der Messergebnisse wird Basis für lärmdämmende Maßnahmen in diesem Straßenstück sein“, zeichnet Stadtrat Sageder, der natürlich die nächtlichen Tests begleitete, die weitere Vorgangsweise.

Impressum: Eigentümer und für den Inhalt verantwortlich: SPÖ-Gmunden, Traunsteinstraße 22, 4810 Gmunden

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