SPORTUNION aktuell 2/2014

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sport uN ioN Niederösterreich

aktuell

Sportunion Vereinsaufnahmen: Tennisclub Dürnstein UNION ist der 900. Mitgliedsverein Im Gespräch: Leiterin der Abteilung Sport HR Mag. Ilse Stöger AKM: neue Rahmenvereinbarung für den Übungsbetrieb

Folge 2, Jahrgang 2014 GZ 11Z038823 M; Postgebühr bar bezahlt Erscheinungsort, Verlagspostamt 3100 St. Pölten


aktuell

Vorwort Liebe SPORTUNIONFreunde!

Kürzlich konnten wir mit dem TC Dürnstein UNION unseren 900. Mitgliedsverein aufnehmen und damit unsere herausragende Stellung als DER Sportverband in NÖ weiter stärken. Ich darf an dieser Stelle die Funktionäre/innen des TC Dürnstein UNION sowie aller anderen neuen Mitgliedsvereine herzlich willkommen heißen und gleichzeitig zusichern, dass wir alle Anstrengungen unternehmen werden, bei der Quantität auch die Qualität unserer vielfältigen Serviceangebote beizubehalten. Im ersten Quartal 2014 hat der Landesvorstand im Rahmen einer zweitägigen Strategieklausur die Richtungsentscheidungen für die Funktionsperiode 2017 getroffen und dabei ganz klare Arbeitsschwerpunkte definiert. So wollen wir zukünftig in den Bereichen Jugend und vor allem

und den verantwortlichen des Jugendausschusses Veronika Brandl, Ursula Witzani und Anna Plenk für die großartige Umsetzung der Wettbewerbe.

im Fachsportbereich, bei der Umsetzung der UNION-Landesmeisterschaften, entscheidende Akzente setzen. Die Aussenwirkung der SPORTUNION wollen wir mit starken Eigenveranstaltungen untermauern. Ende April durfte ich im SPORT. ZENTRUM.NÖ das Landesfinale des bundesweiten Trendsportprojektes „Scholl Challenge“ begleiten. Bei dem vom Sportministerium, den Österreichischen Lotterien und Mc. Donalds unterstützten Projekt nahmen 700 Schülerinnen und Schüler der 5. bis 8. Schulstufe teil. Bei 17 verschiedenen Bewegungsstationen konnten viele neue Sportarten ausprobiert und erlernt werden. Auch der ORF NÖ war bei diesem großen Sportevent dabei und berichtete in der Sendung „Niederösterreich heute“ darüber. Ich hoffe dass dieses Projekt auch 2015 weitergeführt und so neue Bewegungsimpulse für unsere Jugend bringen wird.

Raimund Hager

Die Landesjugendwettkämpfe LaTusch wurden heuer zum dritten Mal in der Badearena, in der Sporthalle und am Bundessportplatz der Stadt Krems ausgetragen. Die sportlichen Leistungen im Schwimm-, Leichtathletikund Turnbewerb von über 170 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren hervorragend und stellten zugleich einen sportlichen Fitnesstest dar. Bei der Siegerehrung konnte ich mit der Gemeindevertretung den Siegerinnen und Siegern zu den sportlichen Erfolgen gratulieren. Mein Dank gilt dem 30-köpfigen Jugendteam

Das SPORT.LAND.NÖ präsentierte am 28. April die Sportstrategie 2020 bei deren Entwicklung Landesgeschäftsführer Mag. Markus Skorsch wesentlich mit eingebunden war. So soll zukünftig im Breitensportbereich der Anteil sportlich Aktiver bis 2020 durch zielgerichtete Maßnahmen um 20% erhöht werden. Die vielfältigen Sportangebote unserer Mitgliedsvereine werden einen wesentlichen Beitrag zu dieser Zielerreichung beisteuern. Ich wünsche allen Funktionäre/innen samt Familien einen erholsamen Sommer.

Raimund Hager Präsident

neue vereine Herzlich Willkommen! Wir dürfen folgende neue Vereine in unserer Sportgemeinschaft begrüßen:

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UNION Reitclub Rosihof Gernot Hornbachner, Dobratal 38, 3352 St. Peter/Au

Fitness UNION Großdietmanns Marina Weissensteiner, 3950 Eichberg Nr. 118

Laufclub UNION Pyhra Michaela Rudolf, Fügergasse 13, 3104 St. Pölten-Harland

UNION Stockschützenverein Lichtenau Horst Schreiner sen., Ebergersch 15, 3522 Lichtenau

SPORTUNION Lanzenkirchen Manfred Fuchs, Augasse 232, 2821 Lanzenkirchen

UNION Tennis Club Karlstetten Maximilian Schett, Dienerberggasse 3, 3121 Karlstetten

UNION Stock Club Sierndorf Franz Prechtl, Höllweg 5, 2011 Sierndorf

UNION INDES – historische europäische Kampfkunst NÖ/Wien Martin Hadrigan, Unterer Biberweg 7, 2102 Bisamberg

Hof Schwechatbach UNION Pferdesport- und Therapieverein Marianne Edelbacher, Schwechatbach 11, 2534 Alland

SPORTUNION Tennisclub Kilb Gerhard Wieser, Leopold Haiden-Straße 20, 3233 Kilb

UNION Sportverein Viehdorf – Zweigverein Fußball Ludwig Resnitschek, Hauptstraße 11, 3322 Viehdorf

UNION SportPlus Langenzersdorf Ing. Bernhard Ungrad, MAS, MBA, Hauptstraße 13, 2111 Harmannsdorf

SPORTUNION Römerland Fighters Ines Leonardelli, Kirchengasse 11, 2410 Hainburg

UNION Sportclub Maria Taferl Gerhard Hofbauer, Reitern 22, 3672 Maria Taferl

UNION Sportverein Pölla Tennis Gerhard Metz, 3593 Neupölla Nr. 106

Die SPORTUNION NÖ heißt die neuen Vereine recht herzlich willkommen und hofft, dass sie sich in unseren Reihen wohlfühlen werden.

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aktuell

editorial der verein im mittelpunkt

Die Ausrichtung der SPORTUNION hin zu dem Serviceverband mit einem transparent beschriebenen Servicekatalog für Sportvereine wird von Niederösterreichs Vereinen klar und breit akzeptiert. 900 Mitgliedsvereine machen die SPORTUNION zur eindeutigen Nummer eins im organisierten Sport. Die Serviceorientierung wurde 2014 mit dem Online Vereins-Fitcheck, der für alle Vereine unter http://vereinscheck.sportunion.at zur Verfügung steht, weiter hervor gehoben. 54 Fragen aus den Bereichen Vereinsorganisation und Administration, Sportangebot und Leistungen sowie Vernetzung und Kommunikation geben in einer objektiven Stärken-Schwächen-Analyse Aufschluss über den aktuellen Status des jeweiligen Vereines. Zahlreiche Arbeitsbehelfe und die zuständigen Ansprechpartner in

der Landesgeschäftsstelle helfen Schwachstellen zu beseitigen und Stärken weiter auszubauen. Ein weiterer Durchbruch ist der SPORTUNION gemeinsam mit den anderen Dachverbänden bei der Abgeltung der Musikrechte für den Übungsbetrieb gelungen. Mit einer neuen Pauschalierung deckt die SPORTUNION die Musikrechte für den Übungsbetrieb ihrer Vereine ab. Einzig für Vereine, in denen Sportarten ausgeübt werden, zu deren Ausübung aufgrund des der Sportart zugrunde liegenden Reglements und der Wettbewerbsbestimmungen Musik zwingend notwendig ist, beträgt das Pauschalentgelt für die Verwendung des AKMRepertoires im Rahmen des sportlichen Trainingsbetriebes im vereinsinternen Rahmen zusätzlich € 65,-- brutto pro Jahr und Mitgliedsverein. Erleichterung bringt auch die mit der Änderung des Körperschafts-

Was wäre der Sport ohne den richtigen

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Mag. Markus Skorsch

steuergesetzes (KStG) und der Vereinsrichtlinien des Finanzministeriums klare Beurteilung von Vereinsfesten hinsichtlich der Zuordnung zum entbehrlichen Hilfsbetrieb bzw. dem begünstigungsschädlichen Geschäftsbetrieb. So fallen Vereinsfeste mit einer Dauer bis 48h jährlich, die ausschließlich von Vereinsmitgliedern oder deren nahen Angehörigen organisiert werden und bei denen die Verpflegung ein beschränktes Angebot nicht übersteigt, in den entbehrlichen Hilfsbetrieb und begründen damit keine Umsatzsteuerpflicht.

Zu beachten gilt es ab dem Übersteigen des jährlichen Freibetrages von € 10.000.- lediglich die Körperschaftssteuerpflicht. Hier beträgt der allgemeine Steuersatz (laut §22 Abs. 1 KStG 1988) 25%. Diese Erleichterung verbunden mit der ausgabenseitigen Pauschalierung für Reiseaufwände (PRAE) bieten den Sportvereinen einen breiten Handlungsspielraum mit nunmehr klar definierten Grenzen. Deren Einhaltung wird zukünftig von Finanz und Sozialversicherung sicher auch verstärkt überprüft und sollte daher eine hohe Priorität im Vereinsleben darstellen. Nutzen sie diesbezüglich im eigenen Interesse die großteils kostenlosen Schulungen im Rahmen der Funktionärsakademie. Bei Detailfragen stehen die Mitarbeiter der Landesgeschäftsstelle gerne für Auskünfte zur Verfügung. Mag. Markus Skorsch Landesgeschäftsführer

impressum SPORTUNION aktuell, das Vereinsservicemagazin für Mitglieder und Freunde/-innen der SPORTUNION Niederösterreich. Eigentümer und Herausgeber: SPORTUNION Niederösterreich Dr.-Adolf-Schärf-Str. 25 3100 St. Pölten ZVR: 614482621 Tel. 02742/205 Inhalt: Redaktion: Layout: Fotos: Druck:

Landesgeschäftsführer Mag. Markus Skorsch Veronika Brandl, Christoph Hofmann, Mag. Andreas Simon, Mag. Markus Skorsch, Prof. DI Jörg Summer, Dipl. Sptl. Georg Wimmer Marion Lanser fotolia.de, istockphoto.com, Sport.Land.NÖ, SPORTUNION NÖ henzl media

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aktuell

service

Jetzt zugreifen: SPORTUNION Geräteverleih

Gemeinsam mit Sportlandesrätin Dr. Petra Bohuslav konnten Landesgeschäftsführer Mag. Markus Skorsch und Präsident Raimund Hager den Tennisclub Dürnstein mit Kassier Johannes Seitner, Mag. Peter Hinterhölzl und Obmann Ing. Clemens Kappl (v.l.n.r.) als 900. Mitgliedsverein aufnehmen.

auf erfolgreichem weg

SPORTUNION NÖ erreicht 900 Mitgliedsvereine Die Ausrichtung der SPORTUNION hin zu dem Serviceverband für Sportvereine hat sich für den stärksten Dachverband des Landes voll bezahlt gemacht. „Die Innovationskraft des Verbandes verbunden mit einer transparenten Darstellung des Serviceangebotes wird von Niederösterreichs Sportvereinen optimal angenommen“, freut sich Präsident Raimund Hager über die positive Entwicklung. Mit dem Tennisklub Dürnstein konnte die SPORTUNION Niederösterreich damit ihren 900. Mitgliedsverein aufnehmen und setzt nicht nur in der Qualität der Angebote sondern auch in der Quantität neue Maßstäbe. „Die Sportvereine sehen in der SPORTUNION einen Partner, der mit seinen Leistungen für sämtliche Vereinsbereiche adäquate Angebote und Lösungsvorschläge hat“, weiß Lan-

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desgeschäftsführer Mag. Markus Skorsch um die Gründe für die breite Akzeptanz. Dabei setzt die SPORTUNION NÖ neben zielgruppenspezifischen Bewegungsprojekten auch auf eine breite Vernetzung mit Sportorganisationen, Politik, Wirtschaft und Medien. „Wir haben mit der SPORTUNION einen professionellen und modernen Partner, der uns für die Zielerreichung der Sportstrategie, nämlich 20% mehr NiederösterreicherInnen bis ins Jahr 2020 regelmäßig zu bewegen, sicherlich eine wertvolle Stütze sein wird“, unterstreicht auch Sportlandesrätin Dr. Petra Bohuslav das Engagement des größten Sportverbandes im Bundesland. Dabei steht eine Mitgliedschaft in der SPORTUNION NÖ allen gemeinnützigen Sportvereinen offen. Informationen dazu gibt's unter http://noe.sportunion.at oder 02742/205. 

bereichern Sie Ihre Vereinsveranstaltungen und nützen Sie die Möglichkeiten des größtenteils kostenlosen Geräteverleihs der SPORTUNION Niederösterreich. Zum absoluten Highlight hat sich in den letzten Jahren die SPORTUNION Challenge Disc entwickelt. Projektkoordinator Christoph Hofmann über Beliebtheit und Faszination der Disc: „Man steigt in das mit Luft gefüllte Fallschutzkissen, klettert auf die etwas erhöhte, ca. 1 m im Durchmesser große SPORTUNION Disc und wartet auf den Start. Die Scheibe beginnt sich zu drehen und gleichzeitig zu neigen, zuerst langsam, dann immer schneller. Es gilt nun, bestmöglich auf die Bewegungen der Disc zu reagieren und diese auszugleichen. Letztendlich ist es eine Frage der Kondition, bis auch die besten Sportler abgeworfen werden. Wer schafft es am längsten auf der Disc zu bleiben? Spätestens jetzt ist die Challenge eröffnet. Es ist ein Zusammenspiel von gut ausgeprägten koordinativen sowie konditionellen Fähigkeiten, die notwendig sind, um lange auf der Disc bestehen zu können. Selbst Sportler wie Thomas Morgenstern oder Beate Schrott haben das Bewegungselement bereits getestet und sind begeistert. Die SPORTUNION Challenge Disc bietet nicht nur Trainingsmöglichkeiten sowie Spaß an der Bewegung, sondern auch Spannung durch Wettkampfsituation und begeistert bei jeder Veranstaltung Jung und Alt.“ Ideal zur Ergänzung im Turn- und Athletiktraining eignet sich die SPORTUNION Airtrack, eine mit Luft gefüllte Trainingsbahn mit großer Federwirkung zum Trainieren und Entwickeln von Sprungfolgen - macht sich auch bestens bei Showauftritten. Des Weiteren bieten wir neben einem computerbasierenden MFT Gleichgewichtstest, Slackboards sowie Slacklines einen Kleingeräteverleih in Kooperation mit der Diözesansportgemeinschaft St. Pölten uvm.

Weitere Informationen zum SPORTUNION Niederösterreich Geräteverleih erhalten Sie online unter http://noe.sportunion.at bzw. direkt bei Projektkoordinator Christoph Hofmann telefonisch unter 02742/205-14 oder c.hofmann@sportunion.at 


aktuell

Jubiläum

ABENTEUER ERLEBEN Die Landesvorstandsmitglieder Werner Siegl, Raimund Hager, Johann Tomasin, Michael Buchleitner, Franz Dechantsreiter und Jörg Summer (v.l.n.r.) gratulierten Jubilar Peter Schwarzenpoller (Bildmitte).

SPORTLICH beging Vizepräsident Peter Schwarzenpoller seinen 50. Geburtstag und lud zum feierlichen Anlass seine Vorstandskollegen auf die Tennisanlage nach Böheimkirchen. Bei einem Doppelturnier wurde geschwitzt und um Punkte gekämpft ehe es beim anschließenden Heurigenbesuch gemütlicher wurde. Präsident Hager wünschte zum runden Geburtstag weiterhin so viel Energie für die SPORTUNION sowohl auf Vereins- wie auch auf Landesverbandsebene. Peter Schwarzenpoller führt seit 2000 die SPORTUNION Böheimkrichen als Präsident, steht seit 2004 der Bezirksgruppe St. Pölten als Bezirksgruppenobmann vor und ist seit 2010 als Vizepräsident im Landesvorstand der SPORTUNION NÖ vertreten. Für seine Verdienste um die SPORTUNION wurde er 2011 mit dem Goldenen Ehrenzeichen ausgezeichnet. 

Eröffnung

nach der Übernahme der neuen Tennisanlage im Stadtpark von Wr. Neustadt konnte der UTC BH Wr. Neustadt unter Obmann und SPORTUNION NÖ Vizepräsident Johann Tomasin (2.v.r.) nun auch

einen Beachvolleyballplatz eröffnen. Dazu gratulierten auch Mag. Philipp Gruber (ÖVP Wr. Neustadt), Sportlandesrätin Dr. Petra Bohuslav, Initiator Mag. Franz Brandtner und Ing. Gerhard Rauch (v.l.n.r.). 

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im gesrpäch

leiterin der Abteilung Sport im Amt der NÖ landesregierung

Sportstrategie 2020: „SPORT.LAND.NÖ bew Im Mai präsentierte das SPORT.LAND. NÖ die in einem breit angelegten Entwicklungsprozess „SPORT.LAND.Niederösterreich im Dialog“ erarbeitete Sportstrategie 2020. Für die „SPORTUNION aktuell“ nimmt die dafür zuständige Leiterin der Abteilung Sport im Amt der NÖ Landesregierung, Mag. Ilse Stöger, zu den Auswirkungen für und die Erwartungen an die Sportvereine Stellung.

Was waren letztendlich die Beweggründe für die Entwicklung einer Sportstrategie? Man kann sagen: Es hat sich viel getan im Sport in NÖ, weil Niederösterreich viel getan hat. Wir haben tolle Erfolge im Spitzensport

erlebt aber auch im Breitensport freuen wir uns über eine zunehmende Zahl an Vereinen, über viel Dynamik und Engagement und sehr motivierte ehrenamtliche Funktionäre, Trainer und Übungsleiter. Eine solide Basis also. Es gibt aber auch gravierende Veränderungen in der Bevölkerungsstruktur. Auch neue Lebensstile wie Genuss und Selbstbestimmung werden immer mehr spürbar. Und der Sport sieht sich begrenzten Budgets, neuen Gesetzen und Medienwelten gegenüber. Überdies sind da auch sportliche Gründe wie der sinkende Grad an aktiver Sportausübung und damit im Zusammenhang der bedenkliche Gesundheitszustand der Kinder und Jugendlichen. Wir sehen es daher als zentrale Aufgabe den Sport zu stärken sowie nachhaltig und innovativ wei-

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im gespräch

egt.begeistert.gewinnt“ terzuentwickeln. Damit sich Niederösterreich künftig weiter als Sportland etablieren kann, braucht es eine klare Strategie. Gibt es so etwas wie eine Vision wohin sich der Sport künftig entwickeln soll ? Unsere Sportstrategie besteht aus einer Vision, zwei Zielen und den Bausteinen, die Hebel für die Zielerreichung sind. Niederösterreich will künftig ein Land mit ausgeprägter Sportkultur sein oder anders formuliert: SPORT.LAND. Niederösterreich bewegt.begeistert.gewinnt. Das ist unser gemeinsames Zukunftsbild. „bewegt“ steht für eine verankerte Bewegungskultur, „begeistert“ steht für Freude und Emotion und „gewinnt“ steht für eine nachhaltige Leistungskultur. Lassen sich daraus nun auch messbare Ziele ableiten? Ja, denn schließlich wollen wir auch wissen, ob die geplanten Maßnahmen und eingesetzten Mittel auch gegriffen haben. In Zahlen heißt das, bis zum Jahr 2020 den Anteil der sportlich aktiven Bevölkerung gegenüber dem Jahr 2012 von derzeit 30% auf 36% zu steigern, das ist ein Plus von 20%. Im Spitzensport wird ein klarer Schwerpunkt auf den Nachwuchsleistungssport gelegt und eine Steigerung der Nachwuchsmeistertitel gegenüber 2012 um 20% anvisiert. Sie sehen, wir haben ehrgeizige Ziele die wir gemeinsam mit den Vereinen und Verbänden, insbesondere auch mit der SPORTUNION NÖ, erreichen wollen. Dabei werden wir Bewährtes fortführen und ausbauen, aber auch mit Projekten und Aktivitäten Neues schaffen. Können Sie uns einige der wesentlichen Hebel für die Zielerreichung nennen? Aus den Sportfachwerkstätten haben sich 11 wesentliche Bausteine, also chancenreiche, erfolgsrelevante Entwicklungsbereiche herauskristallisiert, die wir gemeinsam mit den Partnern im Sportnetzwerk Niederösterreich bewirtschaften wollen. Beispielhaft möchte ich einige anführen, wie die Sicherstellung einer langfristigen finanziellen Unterstützung im Sport. Die Voraussetzung dafür ist ein fokussiertes, von Kriterien geleitetes und ergebnisorientiertes Fördersystem. Ein weiterer Baustein

ist die Optimierung der Sportinfrastruktur mit Hilfe eines zukunftsorientierten Sportstättenplanes. Dieser soll zukünftig die Grundlage für die Planung und Errichtung von Sportanlagen aber auch für die Verbesserung von Nutzung und Auslastung sein. Es gilt auch den Stellenwert und das Image des Sports in der Öffentlichkeit zu verbessern. Ist der hoch, ist gleichzeitig auch das Interesse am Sport hoch. Forschung und Entwicklung sollen stärker genutzt und im Wissensaustausch neue Impulse bringen. Großes Thema wird die Talentefindung und –förderung sein. Um langfristig im Spitzensport reüssieren zu können, müssen junge Talente entdeckt und ein effektives System für deren Entwicklung geschaffen werden. Dieser Aufbau soll gemeinsam mit den Verbänden und Bildungseinrichtungen gelingen. Es wird aber auch vieler neuer Initiativen im Kinder- und Jugendsport brauchen, um immer wieder und allerorts Anstoß für Sportteilnahme zu geben. Das sind nur einige Bausteine. Detailinformationen auch zum download stehen online unter www. noel.gv.at/Kultur-Freizeit/Sport/Strategie.html zur Verfügung. Wer setzt die Sportstrategie 2020 nun um und wann wird damit begonnen? Der Ralisierungszeitraum bis 2020 ist eine wichtige Entwicklungsphase im Sport in NÖ. Nach einem umfassenden Arbeits- und Abstimmungsprozess mit den Partnern im Sport konnte der Einklang und die Zustimmung für die Vision, die Ziele und die grundstrategischen Aussagen hergestellt werden. Die Umsetzung beginnt sofort bzw. hat schon begonnen. Vom Sportland NÖ Team wurden zu den Erfolgsbausteinen bereits erste Entwicklungsprojekte konkretisiert. Die Realisierung der Sportstrategie ist jedenfalls Teamarbeit. Die Ziele sind nur zu schaffen, wenn die Partner im Sportnetzwerk den Weg gemeinsam konsequent verfolgen und ihren Beitrag für das große Ganze leisten. Für einen ergebnisorientierten Umsetzungsprozess soll daher jedenfalls der Sportdialog fortgeführt werden. Wir wissen, dass wir auf viele Partner, insbesondere auf die SPORTUNION NÖ und ihre Vereine, besonders zählen können und sagen dafür schon vorab Danke. 

Sportnetzwerk: Organisationen und Leistungen im Dienst von Sport und Bewegung

Mag. Ilse Stöger mit Sportlandesrätin Dr. Petra Bohuslav sowie Stefanie Schwaiger und Beate Schrott (v.l.n.r.)

Sportstrategie: 11 Bausteine zur erfolgreichen Sportentwicklung in Niederösterreich

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service

von projektkoordinator christoph hofmann

it‘s too hot: Vorsicht bei Extremtemperaturen Sind die äußeren klimatischen gungen zum Sporttreiben große Hitze gekennzeichnet, es, besondere Vorsicht walten sen.

Bedindurch so gilt zu las-

Mensch ist auf eine Konstanthaltung der Körpertemperatur auf einen Sollwert von etwa 37°C angewiesen. Das thermoregulatorische System sorgt dafür, dass unter Bedingungen, bei denen eine Erhöhung der Körpertemperatur auftritt, diese zusätzliche Wärme wieder an die Umgebung abgegeben wird und somit das Temperaturgleichgewicht des Körpers gewahrt bleibt. Doch jedes System kann je nach Trainingszustand und äußeren Bedingungen früher oder später an seine Grenzen gebracht werden. Der in der Wärme erhöhte Puls, der hohe schweißbedingte Flüssigkeitsverlust und die Weitstellung der Hautgefäße können zu Kreislaufproblemen wie Schwindel und Schwäche, bis hin zu ernsteren Hitzeschäden führen. Besonders ausgeprägt ist diese Gefahr bei der Kombination von Hitze mit einer hohen Luftfeuchtigkeit, welche die Verdunstung behindert. Abtropfender Schweiß kann nicht verdunsten und trägt deshalb nicht zur

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Kühlung bei, sondern steigert den Flüssigkeitsverlust in der Hitze zusätzlich. Kinder und ältere Menschen reagieren noch sensibler auf sportliche Aktivitäten in der Hitze und auch Übergewichtige tolerieren aufgrund ihres isolierenden Fettanteils Hitze schlechter als Schlanke. Unter Beachtung gewisser Verhaltensregeln steht dem Sporttreiben jedoch auch in den Sommermonaten nichts im Weg:  Anstatt in der Mittagshitze das Trainingsprogramm zu absolvieren, sollte man frühmorgens oder spätabends sporteln, wenn es etwas kühler und die Luft weniger ozonbeladen ist.  Es ist zu empfehlen, funktionelle Sommersportbekleidung zu verwenden, die einen guten Feuchtigkeitstransport gewährleistet, atmungsaktiv ist und den Körper kühlt. Helle Farbe reflektieren Licht bzw. Wärme besser als dunkle und sind daher eher zu empfehlen.  Das Tragen von Kappe oder Tuch als leichte Kopfdeckung ist ebenso sehr empfehlenswert um besonders den Kopf vor der Sonneneinstrahlung zu schützen.  Eine gute Sonnenschutzcreme, die schweißund wasserfest sein und einen hohen Licht-

schutzfaktor haben sollte, darf vor allem bei hellhäutigen, blonden bzw. rothaarigen Menschen nicht vergessen werden.  Die richtige und ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist eine der wichtigsten Grundregeln, damit Sport im Sommer gesund bleibt. Prinzipiell sollte während der heißen Jahreszeit mindestens ein Liter extra getrunken werden, was sich bei hoher körperlicher Belastung vervielfacht. Kaffee und alkoholische Getränke sollten möglichst vermieden werden, da diese die Harnausscheidung und damit den Flüssigkeitsverlust fördern. Studien belegen, dass insbesondere in Ausdauersportarten mit hohen Belastungszeiten die Leistungsfähigkeit bei großen Umgebungstemperaturen eingeschränkt ist. Besonderes Augenmerk sollte daher bei großer Hitze auf die Herzfrequenz gelegt werden. Da der Puls an heißen Tagen auf Grund der Energie, die für die Kühlung des Körpers aufgebracht werden muss, schon automatisch höher ist, ist er auch ein guter Indikator dafür, wie viel man sich zumuten kann. Bleibt man in seinem optimalen Pulsbereich, trainiert man auch bei Hitze richtig. 


service

sport.land.nö

Staatsmeisterehrung in der Burg Perchtoldsdorf der Staatsmeisterehrung vom Sport. Land.NÖ konnte Sportlandesrätin Dr. Petra Bohuslav in der Burg Perchtoldsdorf insgesamt 195 Einzel- und 10 Mannschaftsstaatsmeister mit Erinnerungsplaketten und Urkunden auszeichnen. Moderator Andy Marek führte gekonnt durchs Programm und durfte als Ehrengäste auch die Leiterin der Sportabteilung Mag. Ilse Stöger, Bgm. LA Martin Schuster, sowie zahlreiche Vertreter der Dach- und Fachverbände begrüßen. Mit 34 Einzelstaatsmeister und 3 Mannschaftsstaatsmeister waren die Sportler/innen der SPORTUNION NÖ sehr prominent vertreten. Präsident Raimund Hager und Landesgeschäftsführer Mag. Markus Skorsch gratulierten allen SPORTUNION NÖ Sportlerinnen und Sportlern zu den Ergebnissen und Auszeichnungen und wünschten weiterhin soviel sportlichen Erfolg. 

bei

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Platzsturm - wer ist haftbar? Der Platzsturm frustrierter Sturm Graz Fans im (für niederösterreichische Fans so erfreulichen) Samsung Cup Halbfinale gegen den SKN St. Pölten war nach dem unrühmlichen, wohl gemeinhin bekanntesten Platzsturm der jüngeren österreichischen Sportgeschichte der Rapid-Anhänger im Derby gegen die Wiener Austria vor wenigen Jahren wieder ein Zeichen dafür, dass im Sport leider auch „Nicht-Fans“ den Veranstaltungen beiwohnen und für teilweisen erheblichen Schaden, sei es auch nur fürs Image des Fußballsportes sorgen. Oft wird die Frage gestellt, wie man hätte derartige Vorfälle verhindern können, doch aus Vereinssicht bzw. jener eines Veranstalters eines solchen Events ist noch vielmehr die Frage interessant wer dies hätte tun sollen. Neben den Randalierern selbst trifft primär den Veranstalter, etwa auch von Freundschaftsspielen mit Teams mit bekannt aggressiven Fans – vertraglich wie aufgrund der allgemeinen Gesetzeslage – u.a. die Pflicht, Zuschauer und aktive Teilnehmer vor Schäden anlässlich von Sportevents zu bewahren und alle technisch möglichen und (wirtschaftlich) zumutbaren Vorkehrungen zur Vermeidung solchen Gefahrensituationen zu treffen. Soweit notwendig, hat der veranstaltende Verein sich geeigneter Hilfspersonen zu bedienen, etwa privater Ordnungsdienste, für deren Handlungen und Unterlassungen der Veranstalter ebenfalls einzustehen hat. Dazu gehört auch, dass das mit der Sicherheit betraute Personal sachgerecht ausgebildet und ausgerüstet, instruiert und personell richtig zusammengesetzt somit auch zahlenmäßig der konkreten Aufgabe gewachsen ist. Der Sportveranstalter ist verpflichtet, selbst oder via Hilfspersonen alle Vorkehrungen zu treffen, welche geeignet und notwendig sind, um die durch die Durchführung einer Sportveranstaltung entstehenden Gefahren zu unterbinden. Messlatte sind jene Sicherheitsvorkehrungen, wie sie dem aktuellen Stand der Technik sowie üblicherweise bei ähnlichen Veranstaltungen an den Tag gelegten Vorkehrungen, den bisherigen Erfahrungen aber auch dem voraussichtlichen Risikopotential für einen konkreten Anlass entsprechen, daneben sind natürlich auch die verbandsinternen Sicherheitsrichtlinien zu beachten. Es macht somit einen Unterschied wer der

Gegner ist bzw. welches Gefahrenpotential von dessen Anhängern ausgeht. Sind diese als „Hooligans“ einzuordnen, sind effiziente Eingangskontrollen zwecks Verhinderung des Eindringens gewaltbereiter und angetrunkener Fans lückenlos durchzuführen, die etwa verhindern sollen, dass Feuerwerk, Waffen, Wurfgegenstände und dergleichen ins Stadion mitgebracht werden. Dies stellt den Veranstalter, insbesondere wenn dieser an den rauen Alltag von Profiligen nicht gewohnt ist, vor große Herausforderungen. Unbedingt zu vermeiden ist auch das Zusammenprallen gegnerischer Fans sowie generell ein Gedränge oder lange Wartezeiten vor dem Einlass. Gewalttätige und gewaltbereite Personen sind aus dem Stadion zu weisen. Baulich und organisatorisch ist die Sicherheit während der gesamten Sportveranstaltung zu gewährleisten. Insbesondere sind Ausschreitungen möglichst zu verhindern oder, falls dies nicht mehr möglich ist, sind zumindest Auswirkungen auf andere Zuschauer und Teilnehmer zu vermeiden. Dazu gehört auch, eine deutliche Trennung von Fansektoren bzw. generell von verfeindeten Fangruppen im Stadion vorzusehen sowie zu verhindern, dass Fans auf das Spielfeld gelangen. Gegenstände im Stadion sind so zu befestigen, dass sie nicht als Wurfgeschosse dienen können. Im Weiteren ist sicherzustellen, dass möglichst geringer Schaden bei panikartigen Zuschauerausbrüchen entsteht. Notwendig ist daher ein dokumentiertes, geeignetes und flexibles Sicherheitssystem für den Ernstfall, ein einsatzbereiter Sanitätsdienst sowie die Koordination und vorausschauende Zusammenarbeit mit der Polizei, damit diese rechtzeitig und effektiv eingreifen kann. Nur so lassen sich Verbandsstrafen aber auch zivilrechtliche Ansprüche verletzter Zuschauer oder vergrämter Sponsoren – vom Imageschaden ganz zu schweigen - vermeiden. Mag. Markus Mayer Rechtsanwalt

Bei dem SPORT.LAND.NÖ Bewerb „Schlag den Benny“ mit Snowboard - Profi Benjamin Karl beim Wings For Life World Run im SPORT.ZENTRUM.Niederösterreich war die SPORTUNION Niederösterreich Challenge Disc natürlich mit dabei und stellte sich als echte Herausforderung dar.

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aktuell

Partner der sport-kollektiv-Versicherung unterstützt sportunion

UNIQA-Sponsoring bis 2015 verlängert mit weit über 40.000 versicherten aktiven Sportler/-innen ist die SPORTUNION NÖ der mit Abstand stärkste Sportverband in Hinblick auf eine professionelle Absicherung seines Übungs- und Wettkampfbetriebes. „Die Aufgaben und Angebote in den Vereinen werden kontinuierlich umfangreicher. Da ist es für Funtkionäre/-innen und Übungsleiter/-innen unumgänglich für den Fall der Fälle auch versicherungstechnisch bestens abgedeckt zu sein“, freut sich SPORTUNION NÖ Landesgeschäftsführer Mag. Markus Skorsch über die hohe Resonanz in seinen über 900 Mitgliedsvereinen. „UNIQA Niederösterreich ist mit der SPORTUNION sehr eng verbunden. Durch unser Engagement im Breitensport haben wir mit der Sport-Kollektiv-Vorsorge und zusätzlich erweiterten Leistungen einmalige Angebote für die Vereine geschaffen. Mit der Intensivierung der Kooperation haben wir damit auch dem Landesverband eine breitere Unterstützung geschaffen, die bereits in diesem Jahr zahlreiche Innovationen bieten wird“, unterstreicht UNIQA-Landesdirektor Karl Jungwirth das Engagement bei der Vertragsunterzeichnung. In diesem Zusammenhang haben die SPORTUNION NÖ und die UNIQA ihre Zusammenarbeit verlängert und werden mit der vom Land NÖ geförderten Sport-Kollektiv-Versicherung auch in Zukunft erster Ansprechpartner für Sportvereine sein. Auch im Projektbereich werden zukünftig für spezielle Zielgruppen vorhandene Ressourcen besser genutzt werden. So soll speziell im Jugendbereich noch enger zusammen gearbeitet werden.

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jugend

landesjugendwettkämpfe

LATUSCH am 1. Mai 2014 in Krems bereits zum dritten Mal wurden die Landesjugendwettkämpfe in der Badearena, in der Sporthalle und am Bundessportplatz der Stadt Krems ausgetragen. Die 39. Landesjugendwettkämpfe in den Disziplinen Leichtathletik, Turnen und Schwimmen, sowie die Landesmeisterschaften im Rope Skipping und Sport Stacking waren ein großer Erfolg. Insgesamt gingen 171 Teilnehmer und Teilnehmerinnen an den Start. Unter der Leitung der Landesjugendreferentin Veronika Brandl, ihrer Stellvertreterin Ursula Witzani und der Jugendkoordinatorin der SPORTUNION NÖ Anna Plenk wurden die Wettkämpfe vorbereitet und durchgeführt. Um 9 Uhr wurde die Veranstaltung eröffnet und die Schwimmbewerbe – Brust, Rücken und Kraul - starteten. Nach einer Stärkung in der Badearena ging es weiter auf den Bundessportplatz zu den Leichtathletik Bewerben oder in die Dreifach-Halle zu den Turnbewerben. Bei perfektem Wetter wurde 60 Meter gesprintet, weit gesprungen und Schlagball geworfen. In der Sporthalle galt es auf den Geräten Boden, Reck und Sprung sein Können zu zeigen. Es konnten je 3 aus 15 verschiedenen Übungen ausgewählt werden. Die Sportler und Sportlerinnen aus acht verschiedenen Vereinen kämpften in verschiedenen Altersklassen um Medaillenränge und konnten sich somit für die Bundesmeisterschaften am 14. und 15. Juni in Niederöblarn/ Stmk. qualifizieren. Am Nachmittag gab es zusätzlich die Möglichkeit bei der Landesmeisterschaft im Rope Skipping unter der Leitung von Tina Kretschmer (SPORTUNION Groß-Siegharts) und bei der Landesmeisterschaft in der Trendsportart Sport Stacking unter der Leitung von Jugend-Ausbildungsreferent Mag. Wolfgang Braunauer (SPORTUNION Ober-Grafendorf) teilzunehmen. Gemeinsam mit den Ehrengästen Gemeinderat Ernst Surböck und Präsident Raimund Hager wurde die Siegerehrung durchgeführt. Ganz besonderen Dank gilt dem knapp 30-köpfigen Helferteam der SPORTUNION Jugend und natürlich auch den Helfern und Helferinnen aus den Vereinen! 

actioncamps am Hochkar und in Melk die SPORTUNION Niederösterreich veranstaltet auch heuer wieder actioncamps in den Sommerferien. Unser Ziel ist es mit Kindern und Jugendlichen eine unvergessliche Woche zu verbringen in der Gemeinschaft, Sport und Abenteuer groß geschrieben werden. Neben der täglichen Bewegung mit Gleichaltrigen, sollen Teamgeist und soziale Kompetenz gefördert werden. Wir bieten Urlaubsspaß ohne Eltern mit jeder Menge Sport und Erlebnis. Staatlich ausgebildete Instruktoren und Instruktorinnen sorgen mit tren-

digen Sportarten und ultimativer Abendgestaltung für die richtige Stimmung in der Gruppe. Egal ob Newcomer oder bekannte Gesichter, wir freuen uns auf ein ultimatives Erlebnis mit euch!  actioncamp für die 10 - 14 Jährigen: Sonntag, 6. bis Samstag, 12. Juli 2014 Location: JUFA Hochkar - Sport Resort (neu renoviert)  actioncamp für die 6 - 10 Jährigen: Sonntag, 13. bis Samstag, 19. Juli 2014 Location: Stift Melk Meldet euch gleich an unter kurse.noe@sportunion.at 

Perfektes Wetter begleitete die SPORTUNION Baden beim 60 m Start.

Präzision und Schnelligkeit sind beim Sport Stacking die ausschlaggebenden Faktoren.

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AKM-Neuregelung für sportvereine bei der abgeltung von musikrechten

Musiknutzung im Vereinsbetrieb Die drei Breitensportverbände SPORTUNION, ASKÖ und ASVÖ haben in Verhandlungen mit AKM, der staatlich genehmigten Gesellschaft der Autoren, Komponisten und Musikverleger eine neue Vereinbarung zur Nutzung von Musik im Trainingsbetrieb der Vereine erreicht. die Musiknutzung in einem Verein unterliegt gewissen rechtlichen Bedingungen. Manchen Vereinen ist vermutlich bislang nicht bewusst, dass die Künstler für die Verwendung von Musik im Rahmen des Vereinsbetriebes Anspruch auf eine Abgeltung ihrer Rechte haben. Die staatlich genehmigte Gesellschaft der Autoren, Komponisten und Musikverleger, kurz AKM, ist der Vertreter der jeweiligen Rechteinhaber. Jede öffentliche Aufführung oder Darbietung solch geschützter Werke muss daher grundsätzlich bei der AKM gemeldet und entsprechend den gültigen Tarifen bezahlt werden. Das Abspielen von Musik über Lautsprechersysteme in einem nicht privaten Umfeld wie in der Sporthalle oder den Vereinsräumlichkeiten fällt jedenfalls unter diese öffentliche Aufführung. Zur Vereinfachung der Verwaltung dieser Tarifpflicht und zur Berücksichtigung der Besonderheiten des gemeinnützigen Sports wurde bereits 1976 ein Rahmenvertrag zwischen der AKM und den drei Dachverbänden abgeschlossen. Dieser Rahmenvertrag beinhaltet spezielle Tarifsätze für Sportvereine, die deutlich günstiger als die jeweils aktuellen Sätze für kommerzielle Nutzer wie z.B. die Gastronomie gestaltet sind.

Anmeldepflicht für Vereinsveranstaltungen Der Verein hat jede betroffene Veranstaltung spätestens drei Tage vor ihrer Abhaltung der regionalen AKM-Stelle (http://ww.akm.at/ Musiknutzer/Geschaeftsstellen) zu melden. Das kann mittels Registrierung auch einfach online erfolgen. Seitens der AKM wird nach Beschreibung der Veranstaltung und Hinweis auf den Ermäßigungsanspruch als Sportverein in der Folge eine Rechnung an den Verein geschickt. Für Einzelveranstaltungen ohne Sportprogramm wie Vereinsfeiern, Festzelte und für Sportdarbietungen mit Publikumszutritt erhalten Vereine Ermäßigungen von 40% auf den autonomen Tarif, der nach dem Fas-

sungsraum des Veranstaltungsortes berechnet wird. Alternativ besteht die Möglichkeit, bei Einhebung von Eintrittsgeldern nach der Zahl der verkauften Karten abzurechnen. Allerdings muss hier eine Bestätigung der Veranstaltungsgemeinde über die Zahl der verkauften Karten vorliegen und diese Abrechnungsart im Vorfeld der Veranstaltung mit AKM vereinbart werden. In diesem Fall beträgt die Tarifpflicht 8% statt 12% der Brutto-Einnahmen (bzw 12% statt 14% bei Publikumstanzveranstaltungen). Beispielsweise fällt für ein Vereinsfest mit Musikprogramm in einem Festzelt mit 500 Sitzplätzen gemäß aktuellem Tarif eine Gebühr von 43,86 € an. Für Sportvereine gibt es darauf 40% Ermäßigung, womit die Gebühr nur noch 26,32 € beträgt.

Sportveranstaltung mit Musik Für Sportveranstaltungen, bei denen zum Beispiel zur Pausenunterhaltung Musik gespielt wird oder sportliche Wettkämpfe in Sportarten, die laut Reglement Musikbegleitung erfordern, gilt ein eigener, nochmals ermäßigter Tarif.

Pauschalregelung für Vereinseinheiten im Trainingsbetrieb In den letzten Monaten wurde die bestehende Pauschalregelung für den Trainingsbetrieb zwischen den drei Breitensportverbänden SPORTUNION, ASKÖ und ASVÖ und der AKM neu verhandelt. Künftig wird zwischen Musiksportarten und anderen Sportarten unterschieden. Musiksportarten: Für Mitgliedsvereine dieser Verbände, in denen Sportarten ausgeübt werden, zu deren Ausübung aufgrund des der Sportart zugrunde liegenden Reglements und der Wettbewerbsbestimmungen Musik zwingend notwendig ist, beträgt das Pauschalentgelt für die Verwendung des AKM-Repertoires im Rahmen des sportlichen Trainingsbetriebes im vereinsinternen Rahmen zusätzlich € 65,-- brutto pro Jahr und Mitgliedsverein. Die folgenden Sportarten sind daher von dieser Möglichkeit zur Pauschalierung betroffen: Rhythmische Gymnastik, Aerobic, Capoeira, Freestyle, Synchronschwimmen, Eiskunstlauf, Dressurreiten, Voltigieren, Ballett, Tanzsport, Show-Dance, Rock’n’Roll, Sportakrobatik und Cheerleading. Vereine, die eine dieser Sportarten anbieten

und im Vereinsportal bekannt gegeben haben, haben bereits ein Schreiben der SPORTUNION mit dem Anmeldeformular der AKM zugesandt bekommen. Dieses Formular muss ausgefüllt an die SPORTUNION NÖ zurückgeschickt werden. Der Verein erhält eine Rechnung über den Jahresbetrag in Höhe von 65 € und sichert seinem Verein mit der Einzahlung für das gesamte Kalenderjahr die Rechte an der Musiknutzung. Sonstige Sportarten: Für alle anderen Sportarten bezahlt die SPORTUNION einen Pauschaltarif und sichert ihren Mitgliedsvereinen damit die Nutzung von Musik im vereinsinternen Trainingsbetrieb ohne weitere Kosten oder zusätzliche Anmeldungen. Dies gilt für alle Vereinseinheiten, die nicht öffentlich und ohne Publikum angeboten werden und für die keinerlei Eintrittspreis verlangt wird. Bei den Teilnehmern muss es sich ausschließlich um Mitglieder des Vereins handeln, die einen regelmäßigen Mitgliedsbeitrag leisten. Nicht umfasst von dieser Pauschalregelung sind beispielsweise:  Vereinseinheiten, die z.B. über Plakate in der Gemeinde öffentlich beworben werden und an denen auch Nichtmitglieder teilnehmen können  Musiknutzung in einer Kantine oder anderen gastronomischen Einrichtung eines Vereins  Öffentliche Veranstaltungen bei denen Eintrittsgeld oder Spenden eingehoben werden  Veranstaltungen vor Publikum (mit und ohne Eintrittsgeld)  Veranstaltungen an denen man nur teilnehmen kann, wenn ein über den jährlichen Vereinsmitgliedsbeitrag hinausgehendes Entgelt zu entrichten ist  Musikumrahmung bei sportlichen Wettkämpfen über den Trainingsbetrieb hinaus Diese Veranstaltungen müssen bis spätestens drei Tage vor dem Stattfinden bei der jeweils zuständigen Geschäftsstelle der AKM mittels Anmeldekarte angemeldet werden und sind gesondert zu verrechnen. Mit dieser Neuregelung ist es den Sportverbänden gelungen, eine sehr günstige Vereinbarung für ihre Vereine auszuverhandeln und die gute Partnerschaft mit AKM auf neue rechtliche Beine zu stellen. Sportunion Aktuell 2/2014

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school challenge

school challenge

SPORTUNION begrüßt über 3.000 SchülerInnen zum Trendsport-Projekt Mit der „School Challenge“ will die SPORTUNION 11- bis 14-Jährige für die Trendsportarten Hip Hop, Klettern, Beachvolleyball, Ultimate Frisbee und Freerunning begeistern und den Mitgliedsvereinen neue Anreize für Angebote im Jugendsportbereich aufzeigen.  Mit Unterstützung des Sportministeriums, den Österreichischen Lotterien und McDonald´s führt die SPORTUNION heuer erstmals das Projekt „School Challenge“ durch. Dabei handelt es sich um einen 4-wöchigen Schwerpunkt im Sportunterricht, bei dem die 10- bis 14-Jährigen für die Funsportarten Hip Hop, Klettern, Beachvolleyball, Ultimate Frisbee und Freerunning begeistert werden sollen. Im ersten Jahr meldeten sich 35 Mittelschulen mit insgesamt 150 Klassen und mehr als 3.000 Schülerinnen und Schülern an.

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Nach der mehrwöchigen Trainingszeit im Sportunterricht nahmen die Schulen am abschließenden School Challenge-Landesfinale am 30. April 2014 im SPORT.ZENTRUM.Niederösterreich in St. Pölten teil. Mehr als 70 Teams – jeweils bestehend aus einem Mädchen und einem Burschen – traten in einem anspruchsvollen Parkour an, in dem sie Fertigkeiten von Hip Hop, Klettern, Beachvolleyball, Ultimate Frisbee und Freerunning beherrschen mussten. Als Landessieger für das Bundesfinale am 4. Juni in Salzburg haben sich qualifiziert:  5. Schulstufe: Anna Schappelwein / Max Nitzlader, Gymnasium Katzelsdorf  6. Schulstufe: Marlen Eisenhut / Alexander Konsel, BRG Klosterneuburg  7. Schulstufe: Sebastian Zeilinger / Laetitia Perroux, Sacre Coeur Pressbaum  8. Schulstufe: Alina Kaiser / Philipp Höfinger, BG Zehnergasse Wiener Neustadt

Parallel zum Landesfinale konnten insgesamt 700 angereiste Schülerinnen und Schüler am „actionday“ 17 verschiedene Sport-Stationen (u. a. Kletterwand, Hindernisparcour, SPORTUNION Challenge Disc, Hip Hop, Karate, Sportstacking, Trampolin, Freerunning...) ausprobieren und erlebten einen bewegten und actionreichen Tag. Zu den Highlights des actiondays, der von Sport.Land.NÖ, der Initiative tut gut und der Niederösterreichischen Versicherung unterstützt wurde, zählten auch zwei professionell vorgeführte Shows in Hip Hop und Freerunning/Parcour. Wenn Sie an den Projektinhalten von „School Challenge“ interessiert sind, kontaktieren Sie bitte unseren zuständigen Projektkoordinator Mag. Andreas Simon (02742/205-25, a.simon@sportunion.at) oder besuchen Sie die Homepage www.schoolchallenge.at 


fit fĂźr Ăśsterreich

wir bewegen menschen

erster ansprechpartner im gesundheitssport

punkten mit klasse

Mehr als 14.000 angemeldete SchĂźler Montag, den 5. Mai 2014, ist in 263 niederĂśsterreichischen Volksschulen die Aktion „Punkten mit Klasse“ mit unserem Bewegungsmaskottchen UGOTCHI angelaufen. Ăœber 14.000 SchĂźler und SchĂźlerinnen aus 792 Klassen sammeln vier Wochen lang Punkte, indem sie sich mĂśglichst viel bewegen und auĂ&#x;erdem noch gesund ernähren. Unter dem Motto „Alles Zirkus“ haben die Lehrkräfte auĂ&#x;erdem Ăœbungssammlungen fĂźr den Turnsaal und den Klassenraum erhalten, die sie mit ihren SchĂźlerInnen im Unterricht durchfĂźh-

am

ren. Diese Ăœbungssammlungen sind auch fĂźr Vereine kostenlos erhältlich: Bei Interesse kontaktieren Sie bitte Mag. Andreas Simon unter 02742/205-25 oder a.simon@sportunion.at UGOTCHI-Kinderkurse fĂźr Ihr Kind unter www.ugotchi.at! Parallel zur Aktion „Punkten mit Klasse“ werden den Kindern von SPORTUNION-Vereinen Ăźber 200 UGOTCHI-Kinderkurse in ihrer Freizeit angeboten. Unter www.ugotchi.at finden Sie passende Angebote in Ihrer Nähe. 

Einladung Die drei Sport-Dachverbände ASKĂ–, ASVĂ– und SPORTUNION freuen sich, Ihnen den 8. „Fit fĂźr Ă–sterreich“-Kongress von 17. bis 19. Oktober 2014 in Saalfelden anzukĂźndigen.

Inhalt Der „Fit fĂźr Ă–sterreich“-Kongress bietet ein breites Spektrum an Themenbereichen fĂźr die sportfachliche und bewegungspädagogische Betreuung in Verein, Kindergarten und Schule. Freudvolle und gesundheitsorientierte Bewegung fĂźr alle Altersgruppen steht im Zentrum dieser Informationsplattform fĂźr ĂœbungsleiterInnen und PädagogInnen. Praxisorientierte Arbeitskreise legen die Basis fĂźr den Austausch mit Fachleuten und KollegInnen, fĂźr den der Kongress breiten Raum bietet.

Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr! Mehr denn je hat dieses Jahrehunderte alte Sprichtwort heute in Bezug auf Sport und Bewegung Bedeutung. Um das Risiko von Bewegungsmangel im Erwachsenenalter zu reduzieren, ist es zwingend notwendig unseren Kindern bereits im Kindergarten- und Volksschulalter einen mĂśglichst polysportiven und vielschichtigen Zugang zu Bewegungsangeboten zu ermĂśglichen. Dass Sportvereine nicht nur wegen der breiten Flächendeckung sondern vor allem wegen dem Transport aller Aspekte von Sport ideal dazu geeignet sind, die Bewegung im Leben unserer Kinder langfristig zu verankern, davon sind wir in der SPORTUNION NiederĂśsterreich Ăźberzeugt. Daher unterstĂźtzen wir unsere Vereine mit der UGOTCHI-FĂśrderung bei der ErĂśffnung von neuen Kinder-Bewegungseinheiten in der Freizeit. Ergänzend dazu sollen Vereine durch die Initiative „Kinder gesund bewegen“ die Chance bekommen ihre polysportiven Angebote auch direkt im Regelbetrieb von Kindergärten und Volksschulen anzubieten. Und auch dafĂźr gibt es seitens des Sportministeriums - bei Zertifizierung der Einheiten mit dem „Fit fĂźr Ă–sterreich“-Qualitätssiegel - Ăźber die SPORTUNION eine finanzielle UnterstĂźtzung. DarĂźber hinaus ist die SPORTUNION mit ihren zielgruppenspezifischen Bewegungsprojekten dem SPORT.LAND.NiederĂśsterreich erster Ansprechpartner, wenn um die Umsetzung der Sportstrategie 2020 und der damit verbundenen Ziele im Breitensportbereich geht. Als Projektkoordinator fĂźr Kinder gesund bewegen, UGOTCHI und das „Fit fĂźr Ă–sterreich“-Qualitätssiegel stehe ich unseren gut 900 Sportvereinen im Gesundheitssport als erster Ansprechpartner gerne zur Seite.

Kongress-GebĂźhren s ÂŻBUNGSLEITER)NNEN EINES 1UALITĂ‹TSSIEGELANGEBOTES s 0Ă‹DAGOG)NNEN UND 3TUDENT)NNEN s 3ONSTIGE )NTERESSENT)NNEN

� 80,– � 150,– � 190,–

In den Kosten sind 10 % USt., die Teilnahme am Kongress (4 Arbeitskreise), Abendessen am Freitag, Mittag- und Abendessen am Samstag sowie der Hauptvortrag am Freitagabend und das Abendprogramm am Samstag enthalten.

Anmeldung

„Fit fĂźr Ă–sterreich“-Kongress 17. – 19. Oktober 2014, Saalfelden

!B *UNI WIRD DIE !NMELDUNG EXKLUSIV FĂ R ÂŻBUNGSLEITER)NNEN MIT 1UALITĂ‹TSSIEGEL Auszeichnung zur VerfĂźgung stehen, ab Juli kĂśnnen sich dann alle InteressentInnen anmelden. Wir empfehlen die Online-Anmeldung unter www.fitsportaustria.at. Unter Kongress 2014 finden Sie alle Informationen zum Kongress, die Sie fĂźr Ihre Anmeldung benĂśtigen. FĂźr weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die Fit Sport Austria-Geschäftsstelle per E-Mail office@fitsportaustria.at oder telefonisch unter 01/504 79 66 - 210.

„Fit fĂźr Ă–sterreich“Landeskoordinator Mag. Andreas Simon 02742/205-25 a.simon@sportunion.at

Diese Veranstaltung wird aus Mitteln der Bundes-SportfĂśrderung unterstĂźtzt.

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Fit für das Österreichische Sportund Turnabzeichen (ÖSTA) Bewegung macht Spaß und ist gesund – und dann gibt´s auch noch eine Belohnung dafür ... Das Österreichische Sport- und Turnabzeichen für Jugendliche (ÖSTA-J) ist eine Anerkennung für vielfältige sportliche Leistungen. Für fünf Leistungsprüfungen winkt eine Urkunde vom Sportministerium sowie Stoff- und Metallabzeichen. Da ist Schwimmen dabei, ihr könnt euch aussuchen, ob ihr lieber Hoch- oder Weitsprung nehmt, Laufen, Schlagball und eine Ausdauerprüfung aus verschiedenen Bereichen – also vielfältig. Los geht´s für Mädchen und Buben ab dem Erreichen des 14. Lebensjahres. Ab diesem Alter kann das ÖSTA-J in Bronze erlangt werden, ab dem 16. Lebensjahr auch in Silber und Gold. Das Europa-Jugendsportabzeichen Wer das ÖSTA-J in Silber oder Gold erworben hat, darf auch das Europa-Jugendsportabzeichen tragen, welches gleichzeitig verliehen wird.

Ab dem vollendeten 18. Lebensjahr wird das Österreichische Sport- und Turnabzeichen (ÖSTA) in Bronze, Silber oder Gold verliehen. Selbstverständlich können auch Menschen mit Behinderung das ÖSTA-J erwerben, hierfür gelten gesonderte Leistungsanforderungen! Leistungsnachweise gibt´s im Internet oder in der ÖSTA-Geschäftsstelle. Urkunde sowie ein Stoffabzeichen werden zugesandt oder können in der ÖSTA-Geschäftsstelle gleich abgeholt werden – und das alles kostenlos!

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aktuell

bezirksgruppentagungen

Direkter Vereinskontakt: jährliche Bezirksgruppentagung Jährlich werden die Mitgliedsvereine in den regionalen Bezirksgruppen zu den Bezirksgruppentagungen eingeladen. Mehr denn je sieht die SPORTUNION NÖ diese Treffen als wesentliches Kommunikationsinstrument für eine erfolgreiche Verbandsarbeit. Die jährlichen Tagungen in den 15 Bezirksgruppen starteten am 8. April in der Bezirksgruppe Mödling. Inhaltlich bilden das Bundessportfördergesetz 2014 mit den veränderten Abrechnungsrichtlinien, der neue online Vereins-Fit-check der SPORTUNION, die vertraglich neu geregelte AKM-Pauschalierung für den Übungsbetrieb sowie finanzrechtliche Änderungen im Bezug auf Vereinsfeste die Themenschwerpunkte. Weiters informiert Landesgeschäftsführer Mag. Markus Skorsch über Fördermöglichkeiten durch zielgruppenspezifische Bewegungsprojekte wie Kinder gesund bewegen, Ugotchi, Gesundes Herz oder LeBe. Zudem werden 2014 die Vertreter der Bezirksvereine in der Landesleitung der SPORTUNION NÖ neu gewählt. „Die adaptierten Bezirksgruppentagungen mit sehr kurz gehaltenen Vereinsberichten und genügend Raum für den Austausch unter den Mitgliedsvereinen werden sehr gut angenommen und von den Vereinen wieder mehr und mehr besucht“, freut sich Präsident Raimund Hager über die breite Akzeptanz der jährlichen Sitzungen. Die Teilnahme an den Bezirksgruppentagungen ist auch eine statutarische Pflicht der Mitgliedsvereine und wird bei zukünftigen Fördervergaben herangezogen. 

Mödling

Horn/Hollabrunn

Günter Gebhart, Markus Skorsch, Johann Tomasin, Heinz Krug, Andreas Simon, Andrea Hofmann, Johann Hauenstein

Gottfried Doubek, Leopold Schogger, Franz Dechantsreiter, Raimund Hager, Werner Siegl, Martin Falk, Markus Skorsch

Tulln

St. Pölten

Christian Resch, Susi Pell, Max Stocker, Franz Dechantsreiter, Markus Skorsch und Norbert Pay

Christoph Artner, Markus Skorsch, Raimund Hager, Peter Schwarzenpoller, Franz Skalak und Hans-Peter Schnurrer

Melk/Scheibbs

August Zehetner, Johann Gschossmann, Gerhard Glinz, Peter Schwarzenpoller, Markus Skorsch und Walter Mittendorfer

Die weiteren Termine Wr. Neustadt-Neunkirchen Baden-Bruck/Leitha Amstetten-Waidhofen/Ybbs Mistelbach Gänserndorf-Korneuburg Lilienfeld Krems Klosterneuburg-Purkersdorf Gmünd-Waidhofen/Thaya

03.06.2014 17.06.2014 16.09.2014 23.09.2014 30.09.2014 07.10.2014 14.10.2014 21.10.2014 28.10.2014

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aus- und Fortbildung

Dabei sein: bewegungsInspirationen am 8. November in St. Pölten

25 neue Übungsleiter für den Vereinssport ausgebildet

größte Informations- und Fortbildungstag der SPORTUNION NÖ findet am Samstag, den 8. November 2014 von 09:00 bis 16:30 Uhr im SPORT.ZENTRUM NÖ in St. Pölten statt. “Mit den Schwerpunkthemen Gesundheit, Senioren, Jugend und Kinder wollen wir alle Vor-

in zwei bzw. drei Modulen führte die SPORTUNION NÖ die Übungsleiterausbildung Gerätturnen, polysportives Kinderturnen und Kleinkinderturnen im Sportzentrum NÖ in St. Pölten durch. Die Kursleitung lag in den bewährten Händen von Prof. Werner Kulhanek und seinem Kurslehrerteam.

der

turner, Übungsleiter, Trainer und Sportlehrer gezielt ansprechen, die im Fitness und Gesundheitsbereich aktiv sind“, so Georg Wimmer, sportl. Leiter der SPORTUNION NÖ. Detailinfos zu allen Aus- und Fortbildungsangeboten finden Sie im beigelegten Akademieprogramm. 

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Von den insgesamt 25 angemeldeten Teilnehmer/innen aus Niederösterreich und Wien haben alle 25 die Abschlussprüfung erfolgreich absolviert, davon 23 mit sehr gutem Erfolg und 2 mit gutem Erfolg. Aufgrund der breiten Akzeptanz ist die Übungsleiterausbildung auch 2015 geplant. 


fachsport

UNION Landesmeisterschaft Kunstturnen

Samstag, 3. Mai 2014 fanden in Gänserndorf im Rahmen der NÖFT Landesmeisterschaften auch die Landesmeisterschaften der SPORTUNION NÖ statt. Bei den Damen kämpften 6 Turnerinnen aus 3 Vereinen in den 3 höchsten Wettkampfstufen um die Titel. NÖ SPORTUNION Landesmeisterin wurde Jaqueline Kotrnetz aus Böheimkirchen. Ebenfalls nach Böheimkirchen ging der Titel Jugendmeisterin 2014 an Selina Kickiger. Beide Turnerinnen sind nicht nur amtierende SPORTUNION NÖ Meisterinnen, sondern auch aktuelle Mitglieder des österreichischen Junioren bzw. Nachwuchskaders und präsentierten sich im Rahmen dieser Meisterschaften in einer guten Form für die Österreichischen Jugendmeisterschaften , die im Juni in Oberösterreich stattfinden. Der Titel der Schülermeisterin 2014 wurde bereits im Rahmen der Nachwuchs-Landesmeisterschaften im April vergeben – diesen erturnte Nadine Schlager (St.Pölten). Bei den Herren waren 13 SPORTUNION Turner am Start. In der Jugend 1 ist Benjamin Egidy (Mödling), der krankheitsbedingt leider nicht am Start sein konnte, bereits fix für die ÖJM qualifiziert. Sein Vereinskollege Sebastian Wenzel konnte daher konkurrenzlos in dieser Leistungsklasse den 1. Rang erturnen. In der Jugend 2 siegte Paul Steidl (St. Pölten) vor Peter Hofmann, Anton Vasiljevic und Max Morawetz (alle Mödling). Paul Steidl und Peter Hofmann werden ebenfalls die NÖ Auswahl bei den ÖJM verstärken. In der Jugend 3 belegten Lorenz Brunbauer (Mödling), Holger Pable und Florian Woschitz (beide St. Pölten) die Stockerlplätze. Die etwas jüngeren starteten in der Jugend 3 „Minis“. Hier gewann Martin Wolf (St. Pölten) vor Silas Christ und Julius Leger (beide Mödling). Nikolas Taschler und Fran Bumbarevic (ebenfalls Mödling) rundeten das Ergebnis mit den Rängen 4 und 5 noch ab. 

am

st. pölten

UNION Landesmeisterschaften Leichtathletik Bei optimalen Bedingungen fanden am 10. Mai die SPORTUNION NÖ Landesmeisterschaften der Leichtathleten auf der UNION Sportanlage in St. Pölten statt. iN knapp 5 Stunden wickelte das Team rund um OK-Chefin Christine Hauer 52 Bewerbe zur vollsten Zufriedenheit der mehr als 200 Nachwuchssportler ab. Neben dem Gastge-

berverein UNION St.Pölten waren der ULC Riverside Mödling und der ULC Weinland die erfolgreichsten Vereine dieser Meisterschaften. SPORTUNION NÖ Landesfachwart Jürgen Vancl und ÖLV Vizepräsident Gottfried Lammerhuber, der für den Ablauf verantwortlich zeichnete, zeigten sich ob der gezeigten Leistungen äußerst zufrieden. Die Ergebnisse sind unter www.ustp-la.net online. 

UNION Nachwuchsmeisterschaften Kunstturnen in Ternitz fanden die diesjährigen SPORTUNION Landesmeisterschaften der Nachwuchsklassen statt. Um auch den jungen Turn-Talenten in NÖ einen gebührenden Rahmen zu bieten, wurde heuer erstmals ein eigener Event speziell für die jüngeren Altersstufen aus der Taufe gehoben. In einem verbandsübergreifend organisierten Wettkampf fanden parallel die Landesmeisterschaften der Nachwuchs-Turnerinnen und Turner der SPORTUNION sowie der Athletinnen und Athleten des ASKÖ statt. Insgesamt turnten 16 junge Talente aus 3 SPORTUNION Vereinen (St. Pölten, Mödling, St .Andrä-W.) bei den Mädchen in 4 Wett-

kampfstufen um die Stockerlplätze. Siegerin der Jugendstufe 3 und somit NachwuchsLandesmeisterin 2014 wurde Nadine Schlager von der SPORTUNION St. Pölten. Bei den Burschen platzierten sich die Kunstturnern der SPORTUNION St. Pölten und Mödling hervorragend. In der Kinderstufe 1 siegte Marcel Miedler aus St. Pölten vor Michael Mader aus Mödling Die Kinderstufe 2 dominierten die Turner aus St. Pölten. Samuel Streefkerk siegte vor Nils Petermamnn und Dominik Woschitz. Insgesamt hat sich das Veranstaltungsformat bewährt und soll nun zu einem regelmäßigen Fixpunkt der TurnFrühjahrssaison werden. 

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fachsport

NÖ Landesmeisterschaft Triathlon

bereits zum 30. Mal organisierte die SPORTUNION Obergrafendorf am Ebersdorfer See der Chin Min Triathlon über die olympische Distanz. Der Bewerb war zugleich NÖ Landesmeisterschaft und stellte die letzte Qualifikationsmöglichkeit für die Europameisterschaft in Kitzbühel dar. An die 400 AthletInnen stürzten sich bei idealem Triathlonwetter in den Ebersdorfer See. Nach spannendem Rennen setzte sich der Tiroler Thomas Steger vor Nico Wihlidal (UNION Skinfit Racing Tri Team) und Philipp Podsiedlik durch. Bei den Damen sicherte sich DI Simone Fürnkranz (URC Sparkasse Renner Langenlois) vor Sylvia Gehnböck und Victoria Schenk (SPORTUNION Waidhofen/Ybbs) den Sieg (zugleich auch die ersten drei Plätze in der NÖ Landesmeisterschaft).Bei den NÖ Landesmeisterschaften gewann Nico Wihlidal (UNION Skinfit Racing Tri Team) vor Philipp Podsiedlik und Georg Swoboda. 

Mannschaftsmeistertitel im Squash Bereits zum 12. Mal konnte die NV Squash UNION Wr. Neudorf/Mödling den Österreichischer Mannschaftsmeistertitel erringen. Nach spannenden Wettkämpfen wurde im Halbfinale C19 Wiener Sportclub mit 4:0 besiegt und schließlich auch das Finale gegen SC 80 Salzburg mit 3:1 gewonnen. 

trotz

krems

UNION Landesmeisterschaften Sportakrobatik Die UNION Sportakrobatik Krems veranstaltete am 27.4.2014 die Offenen SPORTUNION LM Jugend 2 und Offene B. Das Publikum sowie der langjährige Fan der Sportakrobatik, Sportstadtrat der Stadt Krems, Albert Kisling war von den gezeigten Leistungen der Vereine aus Dobersberg, Wieselburg, Graz und Krems beeindruckt. bei den Paaren der Kategorie Jugend 2 wartete ein besonderer Leckerbissen auf die Zuseher. Nico Richter und Emilia Litschauer aus Dobersberg überzeugten das Kampfgericht mit einer eindrucksvollen und sehr speziellen Kür im Trachtenlook und wurden mit dem 1. Platz belohnt. Der 2. Platz ging an das Kremser Damenpaar Franziska Gruber und Theresia Mörwald. Knapp dahinter erreichten die Dobersberger Johanna Felsinger und Lena Meinhard die Bronzemedaille.

Spannend wurde es bei den Damengruppen die sich nichts schenkten. Die Überflieger aus Krems machten hier alles klar und sicherten sich alle Medaillenplätze. Die Goldmedaille ging an Anika Brünner, Amelie Gattinger und Annika Reif. Auf Platz 2 mit nur 0,2 Punkten Rückstand reihten sich Nadja Winkler, EvaMaria Rögelsperger und Lena Ulrich ein. Den dritten Stockerlplatz belegten Ida Haimel, Denise Jascha und Pia Hildwein. In der Offenen Klasse B der Damenpaare konnten sich Daniela Maurer und Charlotte Pridun aus Krems über Gold freuen. Besonders erfreulich war es auch, dass die Formation aus Graz mit Elona Hofstätter und Selina Mörtl den 2. Platz erreichen konnten. Der 3. Platz ging an Sophie Schiebl und Monique Niedzballa aus Krems. Das Damentrio der Offenen Klasse B trat ohne Konkurrenz an und erreichte die erforderliche Punktzahl. Somit durfte Jennifer Fritz, Eva-Maria Agis und Jana Vacano Gold ihr Eigen nennen. 

Barfusswasserski-WM: 9. Platz für Stefan Wimmer dem 9. Platz im Figurenlauf erreichte Stefan Wimmer vom 1. ÖBWSC SPORTUNION trotz Trainingsrückstand noch eine passabel Platzierung bei der Barfusswasserski Welt-

mit

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meisterschaft in Mulwala/Australien. Ab Mitte April wird gezielt auf die Europameisterschaft trainiert, die vom 6. bis 9. August 2014 in Wallsee stattfindet. 


FACHSPORT

Fachtermine 2014 14.06.2014 NÖ Landesmeisterschaft rhythmische gymnastik in der Südstadt 14.06.2014 NÖFT Landesmeisterschaft turn 10 in Ternitz 13.09.2014 SPORTUNION Landesmeisterschaft schiessen in St. Pölten 18.10.2014 SPORTUNION Landesmeisterschaft rhythmische Gymnastik in Mödling

LIESE PROKOP MEMORIAL

18.-19.10.2014 SPORTUNION Bundesmeisterschaft schiessen in Tirol

Int. Leichtathletikgala in St.Pölten SAMSTAG, 14.JUNI 2014 AB 15.00 UHR - NÖ SPORTZENTRUM

9 EM - Qualifikation 9 15 TOP - Bewerbe 9 Rad versus Läufer 9 NÖN Kids Run 9 Kinderprogramm

08.11.2014 bewegungsINSPIRATIONEN binspi in St. Pölten

OLYMPIABEATE IN FINALISOT TT LIVE SCHR

Master-WM Gold für Milan Eror

ÖM Luftwaffen in Wien

Weltmeister stellt nun auch die SPORTUNION Waidhofen/Ybbs offiziell: Im Rahmen der in Budapest stattgefundenen Masters-WM der Leichtathleten gewann Milan Eror den Halbmarathonbewerb in der Klasse M50 mit der tollen Zeit von 1:13:58. Bereits fünf Tage zuvor hatte Eror beim 8km-Crosslauf die Bronzemedaille für Österreich errungen. Und auch in der CrosslaufMannschaftswertung schaffte er mit der österreichischen Nationalmannschaft den Sprung aufs zweitoberste Treppchen. Somit trat ein kompletter Medaillensatz von der Masters-LA-WM in Budapest den Nachhauseweg ins Ybbstal an. 

in

Einen

26.10.2014 SPORTUNION Landesmeisterschaft judo

der Teamwertung Jugend 1 siegte Jakob Sampl (UNION SHSV) und Vereinskollege Sascha Muhr erreichte in der Jugend 2 Einzelwertung den 2. Platz. Weitere zweite Plätze holten Margarete Tauchner vom USV Kirchberg (Team Seniorinnen 1) sowie Regina Ender (UNION Landhaus) und Sonja Jammerbund (USV Kirchberg) bei den Frauen. Ulrike Springer (UNION Landhaus) erreichte Platz 3 in der Einzelwertung Seniorinnen 1. In der Klasse 5 siegten in der Teamwertung Regina Ender, Ulrike Springer (UNION Landhaus) und Sonja Jammerbund (USV Kirchberg). In der Teamwertung Senioren 2 holte Ernst Zwiauer den Meistertitel. 

Traiskirchen

Turn10: UNION Landesmeisterschaft den Turn 10 Landesmeisterschaften der SPORTUNION Niederösterreich in Traiskirchen stellten sich rund 200 Aktive den Kampfgerichten. Sowohl bei den Burschen als auch bei den Mädchen konnte man hervorragende Leistungen sehen. Erfreulich ist die Tatsache, dass von den 9 teilnehmenden Vereinen die SPORTUNION Perchtoldsdorf heuer wieder in das Wettkampfgeschehen eingegriffen hat. Der Dank gilt einerseits den 28 KampfrichterInnen, sowie andererseits dem veranstaltenden

bei

Verein, der SPORTUNION Traiskirchen, die den Wettkampf hervorragend organisierte. Sieger in der Allgemeinen Klasse wurden Claudia Rodler von der SPORTUNION Korneuburg und Philipp Komenda von der SPORTUNION Perchtoldsdorf. Die SPORTUNION Traiskirchen stellte wieder einmal ihre Vormachtstellung mit 8 Mannschaftssiegen unter Beweis. Jeweils 2 Titel gingen an die SPORTUNION Vereine Baden und St. Pölten sowie je ein Titel an Perchtoldsdorf, St. Andrä/Wördern und Korneuburg.  Sportunion Aktuell 2/2014

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kultur

100 Jahre Christlicher Turnverband vor 100 Jahren, am 31. Mai 1914, so schreibt Ingolf Wöll, in seinen „Geschichte(n) über die christliche Turn- und Sportbewegung in Österreich“, wurde in St. Pölten der „Reichsverband der Christlich-Deutschen Turnerschaft Österreich“ (CDTÖ) gegründet. Um zu verstehen, warum es notwendig geworden war, eigene, christliche Turnvereine zu gründen, muss auf die politischen Verhältnisse jener Zeit, näher eingegangen werden und ein Vergleich zu den bestehenden Turnvereinigungen hergestellt werden. Gegen Ende des 19. sowie am Beginn des 20. Jahrhunderts gab es im Habsburgreich auf politischer Ebene Nationalitätenrivalität zwischen den Deutschen Österreichs (1910: 12 Millionen) und den zahlenmäßig überlegenen Nichtdeutschen (39 Millionen), die auf eine Eigenstaatlichkeit hindrängten. Diese Auseinandersetzung nach politischer Freiheit war begleitet vom Streben nach „Geistesfreiheit“, die auch zu Differenzen mit dem Christentum führen musste. Es waren die Deutschnationalen, vor allem Georg Ritter von Schönerer (1842-1921) die als Mittel des Kampfes für das Deutschtum den Kampf gegen die katholische Kirche und den katholischen Glauben proklamierten. „Los von Rom!“ und „Hoch die Hohenzoller!“ ertönte es im österreichischen

genau

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Sportunion Aktuell 2/2014

Parlament. Die Zeitschriften „Unverfälschte deutsche Worte“ Schönerers, richteten sich global gegen die katholische Kirche und den österreichischen Staatsgedanken. Eine solche Entwicklung musste zwangsläufig auf Widerstand bei der katholischen Bevölkerung Österreichs stoßen. Die von Schönerer geprägten katholikenfeindlichen Ideen, die sich anfangs nur auf parteipolitischer Ebene abspielten, griffen nach und nach auf die Jugend in den Mittelschulen und auf Studentenkreise über und schließlich auf die bestehenden Turnvereine. Einen bedeutenden Agitationsherd bildeten ganz besonders die Vereine des Deutschen Turnerbundes 1889. Durch das Hineinzerren der „Los von Rom“-Bewegung in die Turnvereine und die einseitige katholikenfeindliche Gesinnung, andauerndes Schimpfen auf Klerikale und Geistliche, durch lächerliches Hinstellen der Turner, die ihren religiösen Pflichten nachkamen, wurde vielen Mitgliedern der Aufenthalt in den bestehenden Turnvereinen unmöglich gemacht. Da im überwiegend katholischen Österreich, Katholiken (um 1900 ca. 91 % der Bevölkerung), im bestehenden Turnvereinswesen mit Konflikten rechnen mussten, bildete sich 1900 in Wien unter Führung des Egerländers

Dr. Anton Frey (1871-1916) ein Turnverein, der Christentum, nationale Gesinnung und „Turnertum“ zu verbinden trachtete. Gleichgesinnte Gruppierungen schlossen sich 1914 anlässlich des 10-jährigen Jubiläums des christlichen Turnvereins in St. Pölten zum „Reichsverband der Christlich-deutschen Turnerschaft Österreichs“ (CDTÖ) zusammen. Die konstituierende Sitzung fand am Pfingstsonntag in einem St. Pöltener Gasthaus statt. Mit 13 Vereinen am stärksten vertreten waren die Bundesländer Niederösterreich und Wien, die bis zum Jänner 1922 noch eine Einheit bildeten. Gefolgt von Steiermark (6) und Oberösterreich (5). Die beiden Nordgaue Böhmen und Mähren brachten 25 Vereinen in die Turnerschaft ein. Das Verdienst der CDTÖ war das Hineintragen des Gedankens der Leibesübungen in den katholischen Volksteil von Österreich. Dies unter besonderer Beachtung der Frau und der Jugend. Weiters sollte durch die CDTÖ getrachtet werden, das Manko der fehlenden christlichen Präsenz in der Turn- und Sportbewegung zu beeinflussen. Über die Hälfte der Vereinsdietwarte (heute Kulturwarte), die sich um die geistige Bildung der Turner zu bemühen hatten, stammten aus den Reihen der katholischen Priesterschaft. 


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die SPORTUNION NÖ unterstützt mit September dieses Jahres einen neuen Wanderschwerpunkt, der es einerseits ermöglicht, moderate Wanderrouten im Kreis der Familie zu erleben, und andererseits einen Schwerpunkt auf kulturelle Besonderheiten in den wander- und wunderbaren Regionen Niederösterreichs legt. Kulturelle Werte sind zeitlos – für kulturelle Erlebnisse sollte man immer Zeit finden! Als SPORTUNION NÖ sehen wir es auch als

einen Teil unserer Verantwortung, kulturelle Inhalte für die nächste Generation erlebbar zu machen – ganz nach dem Motto: Sag es mir, und ich werde es vergessen. Zeige es mir, und ich werde mich erinnern. Ab kommenden Herbst können Bezirksgruppen und Vereine der SPORTUNION NÖ für Familienwanderungen, welche nachfolgende Kriterien erfüllen, eine finanzielle Unterstützung erhalten:  Die Wanderung erlaubt mehrere verschiedene Routenführungen, wobei zumindest eine familienfreundliche Variante angeboten wird.  Es gibt geeignete Einkehr- und Verpflegungsmöglichkeiten für die TeilnehmerInnen.  Im Zuge der Wanderung gibt es zumindest ein kulturelles Angebot wie zum Beispiel: Besuch einer regionalen Sehenswürdigkeit, kulinarische Besonderheiten oder musikalische Aktivitäten mit kulturellem Hintergrund, Wandertage an speziellen Festtagen, Andachten uvm.  Am Zielort gibt es ein Betreuungsangebot für Kinder.  Meldung des Wandertages ein Monat vor dem Veranstaltungstermin.  Dokumentation des Wandertags durch einen Bericht in der lokalen Presse. Informationen über die angebotenen Familienwanderungen gibt es ab Ferienbeginn auf http://noe.sportunion.at 

Nickelodeon startet Victory Dance Contest ihr wisst, wie ihr euren Erfolg am verrücktesten feiern könnt? Ihr habt beim Jubeln eine ausgefallene Technik entwickelt? Dann dreht ein 15-sekündiges Video von eurem ausgeflipptesten Siegestanz und ladet es zwischen 6. Juni und 4. Juli auf www.nick.de hoch. Das beste Video gewinnt den offiziellen Nickelodeon Slime Cup, für die besten 10 warten weitere tolle Preise. Am Ende der Votingphase (18. Juli - 3. August) gewinnt das Team mit den meisten Stimmen und erhält den Slime Cup sowie eines von zehn Nickelodeon Überraschungs-Paketen mit coolen Preisen. 

Pfingsten? Was ist das eigentlich?

Pfingsten, das wichtigste Fest im Mai oder Juni hängt ganz vom Datum des Osterfestes ab, denn Pfingsten wird immer am 50. Tag nach Ostern gefeiert. Der 50. Tag hieß in der alten Sprache der Griechen und später der Römer „pentecoste“. Daraus ist das Wort „Pfingsten“ entstanden. Aus historischen Quellen wissen wir, dass Pfingsten im Jahre 425 allgemein als „Hochfest“ eingeführt wurde und eine eigene Oktav (achttägige Festwoche), die am Sonntag nach Pfingsten, dem „Dreifaltigkeitssonntag“, endet, erhalten hatte. Aber auch das alte israelitische Volk feierte schon ein Pfingstfest. Es war allerdings ein Erntedankfest. Aus dem damaligen, vor mehr als 2000 Jahren, Erntefest versteht die Kirche nun Pfingsten als das Gründungsfest der christlichen Kirche, an dem der Apostel Petrus eine sogenannte “flammende Rede“ über Christus gehalten hatte. Pfingsten, als krönender Abschluss der Osterzeit, ein Fest, geprägt von Dankbarkeit für Gottes Geist, der in allen wirken soll. Pfingsten, ein Fest voll Lebenskraft und Begeisterung in und um uns! Gerade in unserer schnelllebigen Zeit kann ein Fest, z.B. ein Sportfest zur Sensation und spirituellen Fitness werden. Gilt es doch auch den Kampf- und Sportsgeist darin zu finden, der uns Mut und Kraft, Fröhlichkeit und Freude, verbunden mit unseren Fähigkeiten, schenkt. Im Bewusstsein der Menschen war Pfingsten immer ein fröhliches Fest, wobei die Freude auch durch Spiele zum Ausdruck gebracht wurde, mit Musik und Tanz und zahlreichen Sportveranstaltungen. Begeistert sein heißt: Gottes Geist bewegt zum guten Leben! Stärken sie im Gespräch mit ihren Kindern ihre besonderen Fähigkeiten, in dem sie bestärkt werden, was sie besonders gut können. Erzählen sie einander, was sie besonders begeistert, z.B. eine Idee, ein Gegenstand, eine Tätigkeit eines Menschen. Sinnbilder zu Pfingsten sind Wind und Feuer. Das lässt sich mit Seifenblasen oder Windrädern gut ausdrücken. Ein weiteres Sinnbild sind die Flammen der Kerzen. Diese können mit einem Lagerfeuer oder Pfingstfeuer gut gemeinsam erlebt werden. So wird Pfingsten immer wieder ein Fest der Begeisterung, der Freude und der Stärke für einen „Guten Geist“ in den Menschen sein. Marianne Janisch Mitglied im Landeskulturausschuss

Sportunion Aktuell 2/2014

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