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by SPV-Verlag
Traditionen nicht in Stein gemeißelt
Die Tradition der Heimfahrt mit geschmückten Tieren und einem großen Fest gehört zur Almwirtschaft dazu. Tierrechtler stellen den Brauch aber in Frage. STEFAN NIMMERVOLL war bei einem Almabtrieb in Tirol dabei.
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Ein regnerischer Samstag in Fügen im Zillertal. Fesch geschmückte Kühe werden durch ein Spalier von Schaulustigen durch den Ort getrieben. Viele der Gäste kommen hörbar aus jenen Regionen Deutschlands, die sich jenseits des Weißwurstäquators befinden. Es herrscht Freude daran, bei einem derart traditionsreichen und urigen Ereignis dabei sein zu können. Aber es mischt sich auch Skepsis darunter. „Richtig wohl fühlen sich die Kühe da nich´, oder?“, fragt eine ältere Dame ihren Begleiter. Als ein Rind mit einem sanften Klaps auf die Marschrichtung aufmerksam gemacht wird, ruft ein anderer laut: „Das war aber jetzt nicht notwendig!“
Mit derartigen Zweifeln, die an jenem Samstag im Zillertal in der Masse der Zuschauer untergehen, ist man anderswo schon länger konfrontiert. In Maierhöfen im Allgäu wurde der dort Viehscheid genannte Abschluss des Almsommers unter anderem deshalb gleich ganz abgesagt, weil die Bauern Berichten zufolge mit Morddrohungen von Tierschützern konfrontiert waren. Die Tiere wurden lieber mit Lastwagen ins Tal gebracht. Zu schwer seien der Schmuck und die Glocken, zu weit und zu beschwerlich der Weg. Der archaische Brauch entspreche nicht mehr den Vorgaben der heutigen Zeit. Und eigentlich werde das alles ja sowieso nur zur Profitmaximierung im Tourismus gemacht, monieren Kritiker. Mit der Einordnung solcher Aussagen befasst sich der Philosoph Christian Dürnberger vom Messerli Forschungsinstitut für Mensch-Tier-Beziehungen an der Veterinärmedizinischen Universität in Wien: „Ein Tierrechtler wird den Almabtrieb grundsätzlich ablehnen, da seines Erachtens Tiere nicht für menschliche Zwecke rund um die Lebensmittelproduktion verwendet werden dürfen.“ Dieser sei so etwas wie die symbolische Verdichtung einer Instrumentalisierung von Tieren. Aus einer Tierwohl-Position heraus sei aber sehr wohl eine Abwägung möglich: „Auch wenn der Almabtrieb Stress für die Tiere verursacht, so waren sie immerhin zuvor auf der Alm, könnte ein beispielhaftes Argument dieser Perspektive lauten.“ Die Ankurbelung des Tourismus oder die Steigerung des Verkaufs bäuerlicher Produkte durch derartige Events könnten im Idealfall indirekt sogar das Tierwohl fördern. „Wo finanzieller Handlungsspielraum vorhanden ist, sind bessere Haltungsbedingung immerhin realistischer“, so Dürnberger.
Ihr seien in Tirol keine Vorwür-
fe im Zusammenhang mit Almabtrieben bekannt, meint die Geschäftsführerin des hiesigen Almwirtschaftsvereins, Katharina Dornauer: „Die Tiere werden nicht gehetzt, weil die Bauern sie ja nicht überfordern wollen. Als Besucher sieht man nur das letzte Ankommen im Tal, bei dem ein Wanderer ja auch müde ist.“ Es gebe beim Abtrieb auch keine Verletzung der Tiere. Wenn eine Kuh nicht gut gehe, werde sie abgeholt. „Eher kommt es noch vor, dass beim Durchzug durch ein Dorf ein parkendes Auto von einer Glocke beschädigt wird, weil eine Kuh zu neugierig ist.“ Natürlich habe sich der Tourismus sehr stark eingebracht. „Für die Bauern geht es aber immer noch in erster Linie darum, sich beim Herrgott zu bedanken, dass der Almsommer gut verlaufen ist“, so Dornauer.
Josef Lanzinger aus Söll am Wilden Kaiser hat gerade das Almfest in seiner Heimatgemeinde hinter sich gebracht und ist zufrieden. Auch wenn die Veranstaltung nicht so groß war wie vor vier Jahren, sind erstmals seit der Coronapandemie wieder tausende Zuseher dabei gewesen. „Die Heimfahrt ist sehr positiv verlaufen“, sagt der Bauer, der auch Obmann des Tiroler Almwirtschaftsverbands ist, „die Leute haben viele Fotos und Videos gemacht, sind aber nicht so extrem in die Mitte gedrängt, wie es früher der Fall war.“ Ein Ende des Almsommers ohne aufgebuschte Kühe kann er sich nicht vorstellen. Rein finanziell sei es bei den Kosten für Schmuck und Glocken und den Arbeitsaufwand dafür zwar vermutlich sogar besser, das Vieh mit dem Hänger herunterzuführen. „Das Fest beim Almabtrieb ist aber auch eine Motivation, im kommenden Jahr wieder hinaufzugehen.“ Genau diese brauchen die Landwirte, um die traditionelle Bewirtschaftung hoch oben aufrechtzuerhalten. In Tirol sei es in den letzten Jahren gelungen, das Milchvieh weitgehend auf den Almen zu halten und dadurch eine intensive Pflege zu gewährleisten, sagt Katharina Dornauer. „Wir bringen 30.000 Milchkühe auf die Berge.“ In einzelnen Gemeinden sind das alleine mehr als in der ganzen Steiermark. Jedes zweite Rind auf den Tiroler Bergweiden wird noch gemolken. Diese Tiere seien das Rückgrat der Almwirtschaft. zinger. Dass es dennoch schwieriger wird, die Rinder zu Fuß abzutreiben, ist unbestritten. „Durch die Verbauung sind Rastplätze verschwunden und auf vielbefahrenen Straßen ist es nicht angenehm, Rinder zu treiben.“ Rund die Hälfte des Almviehs wird deshalb heute bereits motorisiert ins Tal gebracht, vermutet er. Vom Tierwohlaspekt her sei das aber vielleicht sogar riskanter: „Auf einem Hänger verletzt sich eine Kuh viel eher, als wenn sie marschiert.“ „Freilich könnte man den Almabtrieb auch anders gestalten“, fasst Christian Dürnberger zusammen. „Traditionen sind ja nicht in Stein gemeißelt, sondern entwickeln sich weiter.“ Die Diskussion laufe grundsätzlich auf die Frage hinaus, welchen Wert die Gesellschaft Traditionen zuerkenne. Und noch präziser: „Wie gehen wir mit Traditionen um, die uns weitgehend fremd bleiben? Denn die eigenen Traditionen, die man selber lebt, findet man ja immer gut.“ In einer Gesellschaft zu leben, bedeute dabei vielleicht nicht zuletzt, es aushalten zu können, dass andere Menschen andere Vorstellungen haben. Über dieses „Aushalten“ sinniert auch Josef Lanzinger: „Solange der Gesetzgeber keine Verbote diskutiert, halten wir es als Almbauern aus, wenn uns gewisse Gruppen angreifen.“
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„Alleine mit Jungvieh sind auch keine Almabtriebe möglich. Die Bauern gewöhnen die Rinder, die zum ersten Mal dabei sind, zwar mit Larven (Masken) an die neue Situation. Damit es funktioniert, müssen aber erfahrene Altkühe mitgehen“, bestätigt Josef Lan-
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Welcher Lader passt zu mir?
Die Entscheidung, einen Lader zu kaufen, ist gefallen. Doch das Angebot ist groß und welcher Ladertyp ist nun der richtige? Anhand welcher Kriterien ist die richtige Kaufentscheidung zu treffen?
Um herauszufinden, welche Eigenschaften der Lader für den landwirtschaftlichen Betrieb erfüllen muss, sollten Sie sich vorab einige Fragen stellen: – Was sind die maximalen Gewichte, die zu heben sind? – Wie groß ist die kleinste Tür, durch die der Lader durchpassen muss? – Wie hoch müssen die meisten
Güter in meinem landwirtschaftlichen Betrieb gehoben werden? – Welche Mengen und Gewichte müssen täglich bewegt werden? – Wieviel Einsatzstunden wird der
Lader im Jahr machen? – Wie sind die Platzverhältnisse auf dem Betrieb – großzügig oder beengt? – Soll der Lader nur auf befestigten
Hofflächen oder auch auf dem
Feld zum Einsatz kommen? – Liegt der Einsatzradius des Laders unmittelbar am Betrieb oder sind weitere Wege zu fahren? – Soll der Lader vorwiegend in Ställen oder geschlossenen Räumen genutzt werden?
Das Betriebsgewicht von Ladern
für die Landwirtschaft reicht von 500 kg bis zu 20 Tonnen. Je größer die Last ist, die auf einmal gehoben und bewegt werden muss, umso schwerer muss der entsprechende Lader sein. Die richtige Größenwahl ist damit stark abhängig von den Massen, die auf landwirtschaftlichen Betrieben oder im Lohnunternehmen bewegt werden müssen. Schwere Radlader, die eher auf großen Biogasanlagen zu finden sind, haben ein Kampfgewicht von 15 bis 20 t. Gängige Teleskoplader für die Landwirtschaft liegen im Bereich von 5 bis 10 t. Die Übergänge vom Hoflader zum Radlader sind eher fließend, und bis etwa 3,5 t Betriebsgewicht fallen die Lader meistens noch unter die HofladerKategorie. Beim Gewicht ist natürlich zu beachten, welche Aufgaben der Lader erfüllen soll. Für das Abschieben von Spaltenböden ist ein leichter Lader natürlich sinnvoller und für das Mistladen auf dem Feld bringt mehr Gewicht, verbunden mit einer entsprechenden Bereifung, auch mehr Traktion. Das Kriterium der Abmessungen eines Laders ist insbesondere bei viehhaltenden Betrieben von Bedeutung. Das Ausmisten in beengten Altgebäuden, die Futtervorlage für kleinere Rindviehgruppen oder der Einsatz auf einer kleinen Hofstelle sind Einsatzbedingungen, die für einen kompakten Hoflader sprechen. Um die tägliche Arbeit zu erleichtern, ist die Größenauswahl an die kleinste Tür, durch die der Lader durchfahren muss, anzupassen. Betriebe mit großzügigen Platzverhältnissen, oder bei denen der Lader auch für Ladearbeiten auf dem Feld eingesetzt werden soll, haben eine größere Auswahl bei der Ladetechnik. Länge, Breite, Höhe und der Wendekreis des Laders sollten zu den Erfordernissen des Betriebs passen. Apropos Wendigkeit: Einen großen Einfluss darauf hat die Lenkungsart:
Knicklenkung – wird bei Radladern und Teleskopradladern am häufigsten verwendet. Vorder und Hinterwagen sind über ein Knickgelenk verbunden. Hinterradlenkung – wie bei einem Gabelstapler können nur die Räder der Hinterachse gelenkt werden. Allradlenkung – Räder der Vorder- und Hinterachse werden gelenkt; bessere Standfestigkeit als bei Knicklenkern. Möglichkeit des Umschaltens auf nur Vorderachs- oder Hinterachslenkung für die schnelle Straßenfahrt. Hundegang – Möglichkeit zum versetzten, schrägen Fahren. Optimal zum feinfühligen Rangieren, beispielsweise an der Silowand entlang. Einige Hersteller bieten für eine noch bessere Wendigkeit auch Kombinationen aus den verschiedenen Lenkungsarten an, z. B. der knickgelenkte Radlader mit zusätzlicher Hinterachslenkung. Neben den Abmessungen ist auch die Hubhöhe bei der Auswahl des richtigen Laders ein wichtiges Kriterium. In dieser Disziplin ist der Teleskoplader klar die erste Wahl. Mit dem Teleskoparm kann je nach Maschinengröße bis zu 9 m Hubhöhe erreicht werden. Das Aufsetzen von großen Strohlagern ist eine typische Teleskopladerspezialität. Insbesondere auf Biogasanlagen hat der Teleskoplader sehr viele Anhänger gefunden, denn die Silohaufen haben beachtliche Höhen erreicht, und somit ist oftmals eine Futteraufnahme nur mit dem Teleskoparm möglich.
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Steiermark hat den höchsten Bioenergieanteil
Vor allem aufgrund des Ausbaus der Bioenergie hat die Steiermark ihren Anteil erneuerbarer Energien am Bruttoinlandsverbrauch in den letzten knapp 20 Jahren verdoppelt, stellt der Österreichische Biomasse-Verband im Rahmen seines Energiewende-Checks fest.
Mit 31,7 Prozent Ökoenergien liegt die Steiermark knapp unter dem Österreichschnitt von 32,7 Prozent. Im Jahr 2020 wurde die erneuerbare Energieproduktion gegenüber dem Vorjahr um 2,7 Prozent auf einen Rekordwert von fast 68 Petajoule (PJ) gesteigert. Zwei Drittel davon (44 PJ) gehen auf das Konto der Biomasse; kein anderes Bundesland verfügt über einen derart hohen Bioenergieanteil; der Bundesschnitt liegt bei 53 Prozent. Würde der Beitrag der Bioenergie nicht mitgezählt, bliebe die Steiermark beim Anteil erneuerbarer Energien bei nur 11 Prozent. Biomasse ist in der grünen Mark zu 86 Prozent mit Holzenergie gleichzusetzen, was auf den bundesweit höchsten Waldanteil von 62 Prozent zurückzuführen ist. Die Forstwirtschaft setzt auf eine klimafitte Waldbewirtschaftung, um die Auswirkungen des Klimawandels auf die Wälder zu minimieren und die Rolle als wichtiger Ressourcenlieferant weiter erfüllen zu können. Die wichtigsten biogenen Energieträger sind Laugen der Papierindustrie (31 Prozent), Scheitholz (25 Prozent) sowie Nebenprodukte der Forst- und Holzwirtschaft, wie Hackgut, Rinde oder Späne (22 Prozent). Neben der Holz- und Papierindustrie haben auch die zahlreichen neuen Biomasse-Heizwerke und Holzkraftwerke zum Anstieg des Bioenergieeinsatzes beigetragen. Mit einem Netz aus etwa 610 Biomasse-Heizwerken zählt die Steiermark in Europa zu den Regionen mit der dichtesten Biomassenutzung. Zusammen mit rund 40 Biomasse-Kraftwärmekopplungsanlagen sorgen die Heizwerke für einen biogenen Anteil der Fernwärme von 51 Prozent. Bereits 203.000 steirische Haushalte (37 Prozent) sind an das Fernwärmenetz angeschlossen. Insgesamt deckt Fernwärme 20 Prozent des Raumwärmebedarfs steirischer Wohnungen. Die Steiermark weist mit 49,3 Prozent inklusive biogener Fernwärme
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Biomasse: modernes Heizen mit Komfort
nach Kärnten den zweithöchsten Holzanteil am Raumwärmeverbrauch in Österreich auf. Der Einsatz von Holzbrennstoffen in den steirischen Haushalten ist seit 2003/04 um 17 Prozent gestiegen. Fast 120.000 Hauptwohnsitze werden in der Steiermark mit Holzzentralheizungen oder Einzelöfen beheizt. Im Jahr 2021 wurden in der Steiermark über 4.600 neue moderne Holzheizungen installiert – mehr als je zuvor und mehr als in jedem anderen Bundesland. Die enorme Zahl an Förderanträgen für den Tausch alter Öl und Gasheizungen auf moderne Holzkessel lässt für 2022 eine weitere kräftige Steigerung erwarten. Die Anzahl der Ölkessel ist in den letzten 15 Jahren um 46 Prozent auf 91.500 gesunken. Noch etwa BLICK INS LAND 10/2022
17 Prozent der steirischen Haushalte heizen mit Öl. Da die meisten fossilen Heizkessel in der Steiermark zwischen 1990 und 2000 in Betrieb gingen und zunehmend am Ende ihrer Lebensdauer anlangen, müssen auch sie in naher Zukunft auf klimaschonende Technologien getauscht werden. Milde Winter und die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energieträger anstatt Heizöl haben im Gebäudesektor seit 1990 für eine Reduktion der Treibhausgasemissionen um 53 Prozent gesorgt. Bei den CO 2-Emissionen privater Haushalte für Raumwärme, Warmwasser und Kochen verzeichnet die Steiermark mit 56 Prozent sogar den höchsten Rückgang unter allen Bundesländern und mit 0,62 Tonnen CO 2 – abgesehen von Wien – auch den niedrigsten Emissionswert pro Kopf.
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In der heutigen Zeit einen landwirtschaftlichen Betrieb zu führen, bedeutet nicht mehr, nur landwirtschaftliche Maschinen zu bedienen und in den Stall zu gehen – heute muss man in jeglicher Hinsicht ein Experte sein. Als Landwirt ist man heutzutage Buchhalter; Wetter-, Pflanzen- und Tierexperte; Umweltschützer und vieles mehr. Um das alles zu schaffen, sind neben einem starken Charakter auch die besten Maschinen und Geräte notwendig. Warum also bei der Heizung auf ein zweitklassiges Modell zurückgreifen? Mit den Guntamatic Powerchip Anlagen ist man extrem gut beraten, wenn es um erstklassige Qualität geht. Bereits ab 20 kW Leistung arbeiten alle Guntamatic Hackschnitzelheizungen mit industrieller Treppenrost-Technologie. Durch die Vortrocknung des Hackguts, einem perfekt an die benötigte Leistung angepassten Glutbett und dem besonders guten Asche-Ausbrand ergibt sich eine Hackguteinsparung von bis über 15 Prozent! Durch permanente Wirkungsgradkontrolle, vollautomatische Reinigung, einfache Bedienung, kostenfreie APP, EC-Filteroption, günstige Betriebskosten und Langzeitbauweise bleiben auch sonst kaum Wünsche offen. Geben Sie sich nicht mit der 2. Wahl zufrieden – setzen Sie lieber auf die Qualitätsmarke aus Peuerbach! INFORMATION: www.guntamatic.at
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Sicher mit Seilwinde und Krananhänger
Ob mit Traktor samt angebauter Seilwinde oder Krananhänger – im Bauernwald ereignen sich bei beiden Bringungsmethoden jedes Jahr zahlreiche Unfälle. Wie man viele davon mit sicherer Arbeitstechnik und umsichtigem Arbeiten verhindern kann, lesen Sie hier.
Bei Arbeiten mit Traktor und Seilwinde müssen die Maschinen aufeinander abgestimmt sein. Als Richtwert können pro Tonne Zugkraft rund zehn Kilowatt Motorleistung angenommen werden. Neben der Motorleistung ist auch auf das ausreichende Eigengewicht des Traktors zu achten.
Beim Arbeiten mit der Seilwinde
muss man folgende Sicherheitshinweise einhalten: – Der Traktor ist mit der Seilwinde sicher und stabil aufzustellen. – Die Seilzugsrichtung sollte möglichst entlang der Traktorlängsachse verlaufen. – Beim Bergabseilen darf der
Traktor samt Seilwinde nicht in der Falllinie unterhalb der Last positioniert werden – eventuell Umlenkrollen verwenden. – Der Zuzug darf erst nach sicherem Anhängen der Last sowie verlässlicher Verständigung
zwischen Windenführer und seinem Helfer erfolgen. – Das Mitfahren auf der Last sowie der Aufenthalt im Gefahrenbereich des Seils im Bereich der zu ziehenden Last sind verboten. – Schrägfahrten unter Last sind mit dem Traktor zu vermeiden. – Wird eine Umlenkrolle verwendet, ist der Aufenthalt im Seilwinkel streng verboten. – Beim Einsatz von Umlenkrollen ist darauf zu achten, dass die
Bäume und Stöcke an der Befestigungsstelle ausreichend dimensioniert sind. Als Richtwert gilt: Bei einer Seilwinde mit 80 Kilonewton Zugkraft muss der
Baumdurchmesser mindestens 50 Zentimeter betragen. – Die Bedienung der Seilwinde erfolgt vom Traktor aus oder seitlich der Winde. – Bei Funksteuerung ist neben der
Last auch der Traktor genau zu beobachten. – Die Anschlagmittel sind so an der
Last anzubringen, dass das zu
ziehende Holz zuerst gewürgt, dann eventuell gedreht und erst dann gezogen wird. – Zum Befestigen der Last sind Anhängemittel zu verwenden, zum
Beispiel Würgeketten oder seile. – Die Verwendung des Zugseils als
Würgekette ist verboten. abhängig von den sichtbaren
Drahtbrüchen, je nach Schlagund Machart, bezogen auf eine bestimmte Länge – sonstige erhebliche Veränderungen, zum Beispiel farbliche
Veränderungen der Oberfläche, vorhanden sind.
Neben der Seilwinde ist auch das Seil von Bedeutung. Für Stahlseile existieren exakte Ablagekriterien, das heißt, unter bestimmten Bedingungen sind sie auszuscheiden. Das ist beispielsweise dann der Fall, wenn – eine Litze gebrochen ist oder eine Litze fehlt – Seilverformungen vorhanden sind, zum Beispiel Quetschung,
Klanken, Knicke, Lockerung von Drähten oder Litzen – das Seil korrodiert ist und sichtbare Rostnarben aufweist – Abrieb da ist, wenn der Seildurchmesser durch Abrieb um mehr als zehn Prozent des Nenndurchmessers vermindert ist – Drahtbrüche vorhanden sind, Als Seilendbefestigung darf niemals ein Knoten verwendet werden, da es sich hier um eine Seilverformung handelt und demnach das Seil abzulegen wäre. Mögliche Endverbindungen sind beispielsweise Seil- oder Keilendklemmen, Schlaufen mit Kauschen, aber auch diverse Klemmverbindungen, wobei hier auf die Anordnung und Anzahl der einzelnen Klemmen zu achten ist. Seit einigen Jahren werden neben dem seit Jahrzehnten erprobten Stahlseil vermehrt Kunststoffseile für die Seilwindenarbeit verwendet. Es sind dies Seile aus Dyneema mit und ohne Ummantelung. Die Vorteile dieser Seile sind das geringere Gewicht, das leichtere Ausziehen sowie das unproblematischere Aufwickeln. Empfindlich sind Kunststoffseile, vor allem jene ohne Ummantelung, gegen Querbelastungen, also hauptsächlich gegen Scheuern. Bei einem Seilriss sind die Gefahren von schnellenden Seilenden bei Kunststoffseilen gegenüber Stahlseilen wesentlich geringer. Kommt es jedoch zu einem Bruch von Anhängemitteln, so ist größte Vorsicht aufgrund wegschnellender Teile geboten. Die Seilgleiter bei Kunststoffseilen sind aufgrund der speziellen Anfertigung etwas schwerer als jene bei Stahlseilen. Der einzige gravierende Nachteil von Kunststoffseilen gegenüber Stahlseilen ist die Anschaffung. Es bleibt zu hoffen, dass in Zukunft der Preisunterschied verringert wird.
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Krananhänger dürfen nur von körperlich und geistig geeigneten Personen benutzt werden. Eine Einschulung in einer Ausbil dungsstätte wird dringend empfohlen.
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– Vor Beginn der Arbeit und auch während der Arbeit hat der Bediener den Gefahrenbereich zu überblicken und sich zu vergewissern, dass sich keine Personen im
Gefahrenbereich befinden. – Die Stützbeine sind bei jedem
Ladevorgang zu verwenden und dürfen nicht zum Anheben der Last verwendet werden. – Schnelle Bewegungen mit dem
Kranausleger sind zu vermeiden und die vorgeschriebenen Mindestabstände sind einzuhalten. – Die Last sollte so angehoben werden, dass sie zuerst näher zur Kransäule bewegt wird und nicht mit voller Reichweite angehoben wird. – Besondere Vorsicht ist geboten, wenn schwere Lasten angehoben werden und dann der
Kran zur Seite gedreht wird. – Das Überschreiten der maximalen Belastung ist verboten.
Im geneigten Gelände dürfen
Höchstlasten nicht ausgeschöpft werden. – Beginnt sich der Ausleger wegen Überlastung zu senken, ist die Last näher zur Kransäule zu bewegen und auf keinen Fall die Zange zu öffnen. – Krananhänger dürfen nur bis zum oberen Rand des Prallgitters beladen werden, weil sonst Rutschgefahr für die Ladung besteht. – Der Krananhänger sollte mit einer Fremdkraftbremsanlage ausgestattet sein, und bei Fahrten auf öffentlichen Straßen muss dieser den kraftfahrrechtlichen
Bestimmungen entsprechen.
Treibstoffsparen geht schon
In der österreichischen Landwirtschaft werden jährlich rund 250 Millionen Liter Diesel verbraucht. Der Großteil des Bedarfs entsteht durch den Betrieb von Traktoren und Erntemaschinen.
Von Alois Burgstaller
Neben dem Praxiseinsatz müssen Seilwinden und Krananhänger nach den einschlägigen Wartungsvorschriften des Herstellers gewartet werden. Reparaturen dürfen nur Personen durchführen, welche die erforderlichen Fachkenntnisse besitzen. Vor einer Inbetriebnahme ist vom Bediener eine Sicht- und Funktionskontrolle durchzuführen. Die Arbeitstechnik bei der Waldarbeit entwickelt sich weiter. Es etablieren sich neue Produkte und Verfahren, daher sind eine fundierte Ausbildung sowie ständige Weiterbildung unumgänglich. B ei den Selbstkosten (Zinsen, Abschreibung, Reparatur, Unterbringung, Versicherung und Betriebsmittel) liegt das größte und meist einzig beeinflussbare Einsparungspotenzial im Treibstoffverbrauch. Um betriebswirtschaftliche Einsparungen zu erzielen und zugleich die Umwelt zu schonen, gibt es hier einige praktische Hinweise, wie eine Reduktion des Dieselverbrauchs möglich ist. Motor und Getriebe Bei einer Bodenbearbeitung gelangen nur rund 20 Prozent des getankten Diesels in die Zugkraft. Der übrige Teil (ca. 80 Prozent) geht als Wärme-, Reibungs- und Schlupfverlust an die Umwelt verloren. Als Bediener einer Zugmaschine kann kein Einfluss auf den prinzipiellen Wirkungsgrad des Motors oder des Getriebes genommen werden. Mit der Wahl einer Sparzapfwelle und einer angepassten Motordrehzahl (70 Prozent der Nenndrehzahl) ist in der Regel der Treibstoffbedarf am geringsten. Somit nimmt der Fahrer mit einer schonenden und entsprechenden Fahrweise großen Einfluss auf den Treibstoffverbrauch. Reifen und Luftdruck Ein angepasster Luftdruck verringert den Schlupf, Bodendruck und Einsinktiefe. Ein Zentimeter mehr Einsinktiefe erhöht den Treibstoffverbrauch um 10 Prozent. Eine Reifendruckregelung kann den Luftdruck für Straßen und Feldfahrten ohne große Mühen anpassen. Verschlissene Reifen erhöhen den Schlupf und führen zu erhöhtem Dieselverbrauch.
Gewicht Eine Tonne zusätzliches Gewicht erhöht den Dieselverbrauch um ca. einen Liter pro Stunde. Wenn möglich, sollte auf ein geringes Gewicht der bewegten Maschine geachtet werden. Sind Front-, Heck- oder Felgengewichte angebracht, sollten diese bei Fahrten, an denen kein Zusatzballast erforderlich ist, abgenommen werden.
Wartung und Geräteeinstellung
Immer auf regelmäßige Wartung und optimale Einstellungen der Zug- und Erntemaschine und Anbaugeräte achten. Ein undurchlässiger Luftfilter, ein verstopfter Kühler, stumpfe Messer oder nicht geschmierte bewegte Maschinenteile führen zu erhöhtem Dieselverbrauch.
Arbeitsbreite und Arbeitstiefe
Bei einer Verdoppelung der Breite statt einer Verdoppelung der Arbeitsgeschwindigkeit kann ca. 30 Prozent Diesel eingespart werden. Bodenbearbeitung nur so tief wie nötig. Jeder zusätzliche Zentimeter Bodentiefe führt zu einer Erhöhung des Dieselverbrauchs um ca. 1 Liter pro Hektar. Zusätzlich verringert sich der
Ulrich Sommer
Verschleiß mit der Senkung der Arbeitsgeschwindigkeit und der Bearbeitungstiefe bei bodenbearbeitenden Geräten.
Arbeitsschritte verringern und
kombinierte Geräte Bereits beim Managementplan des Betriebs kann mit dem Dieselverbrauch geplant werden. Um Arbeitsschritte einzusparen, ist es zu empfehlen, auf kombinierte Maschinen zurückzugreifen oder Arbeitsschritte in einem Arbeitsgang zu kombinieren. Modernisierung Durch moderne Techniken, wie GPS gesteuerte Spurführungssysteme oder andere digitale Techniken, kann die Arbeitsgeschwindigkeit, Arbeitsgenauigkeit und der Einsatz von Betriebsmitteln verbessert werden. Wenn möglich sind elektrische Antriebe Verbrennungsmotoren vorzuziehen.
Weiterführende Informationen
Treibstoffsparen in der Landwirtschaft auf www.lko.at
Durchschnittliche Treibstoffverbräuche für Feldarbeitsmaschinen sind mit dem KTBL-Feldarbeitsrechner ermittelbar unter: https://daten.ktbl.
de/feldarbeit/home.html
Tipps vom Profi
Effizienter Treibstoffeinsatz beginnt für Ulrich Sommer, „Field Product Specialist“ vulgo Chefvorführer bei CaseIH/Steyr schon, bevor man in der Kabine Platz genommen hat: 1. Reifendruck einstellen, Thema Schlupf im Acker/Walkarbeit auf der Straße.
Tools: Reifendruckregelanlage/Air Booster Kit 2. Ballastierung anpassen – so viel wie nötig, so wenig wie möglich.
Indikator: Radschlupf 10–15 Prozent. Darunter abballastieren, darüber aufballastieren. Frontlader abstellen! 3. Thema Wartung: Gitter, Kühler und Luftfilter sauber halten! 4. Arbeitsgänge zusammenlegen, Leerfahrten vermeiden, Fahrmuster am
Acker optimieren!
Während des Einsatzes: 5. Hydraulikanlage effizient einstellen – Ölmengen für Verbraucher reduzieren, so wenig wie möglich, so viel wie nötig. 6. Klimaanlage effizient nützen. Kabine geschlossen halten, Kabinenfilter warten, Umluft beimischen! 7. Niedrige Motordrehzahlen fahren, hohe Gänge nutzen, EcoZapfwelle verwenden! 8. Geräte warten, Schneidwerkzeuge schärfen, verschlissene Schare auswechseln! 9. Genaues Spurführungssystem nutzen! 10. Optimale Bearbeitungszeitpunkte einhalten, wenn möglich! 11. Kraftstoffverbrauch exakt messen und dokumentieren, um Trends zu erkennen und zur Maßnahmenkontrolle – z. B. über Onlineplattform, auf der Verbrauchsdaten, Schlupf und Motorauslastung vom Monitor in der
Kabine heraus über Telemetrie flächenspezifisch ausgewertet werden können.
Land OÖ fördert Notstromaggregate
„Ein Blackout stellt die landwirtschaftlichen Betriebe vor mannigfache Herausforderungen. Je nach Hof können diese ganz unterschiedlich sein. Im Tierhaltungsbereich sind die Auswirkungen eines Stromausfalls tendenziell am dramatischsten. Denn ohne Strom kein Wasser und je nach Automatisierungsgrad kein Futter, keine Belüftung und kein Melken. Tritt der Ernstfall ein, müssen Bäuerinnen und Bauern daher nicht nur Maßnahmen zum eigenen persönlichen Wohlergehen und dem der Familie treffen, sondern auch für die Aufrechterhaltung des Tierwohls sorgen – und das rasch“, verdeutlicht OÖ Agrar-Landesrätin Michaela LangerWeninger. Bei Vorliegen der Förder-Voraussetzungen wird ein Zuschuss von 20 Prozent des Anschaffungswerts gewährt. Der Auszahlungsbereich startet ab 300 Euro und reicht bis zu einer maximalen Höhe von 1.500 Euro. Die Förderung kann auf der Website des Landes OÖ unter www.landoberoesterreich.gv.at/foerderung_LFW beantragt werden. Gründe für die Förderung von Notstromaggregaten auf bäuerlichen Betrieben sind neben der Sicherstellung des Tierwohls auch die Erhöhung der Biosicherheit, die Sicherung der Kühlketten in der landwirtschaftlichen Direktvermarktung, die Sicherstellung der Melk- und Milchkühltechnik sowie der Ausschluss von ökologischen und wirtschaftlichen Schäden in der Tierproduktion.
Stromausfall – wenn nichts mehr geht!
Vielleicht haben Sie den Gedanken in Ihrem Betrieb schon einmal durchgespielt: Der Strom fällt aus und bleibt über einige Stunden bzw. Tage weg. Welche Auswirkungen hätte der Stromausfall auf Betrieb und Haushalt? Diese wichtige Frage sollte sich jeder Betriebsführer stellen, um für den Notfall gerüstet zu sein.
Von Christoph Wolfesberger
Wie so oft bei Fragen zur Stromversorgung ist auch bei einem Stromausfall jeder Betrieb sehr unterschiedlich betroffen. Natürlich hat ein Milchviehbetrieb wesentlich mehr Schwierigkeiten seinen Betrieb aufrechtzuerhalten als ein Mutterkuhbetrieb. Genau diese auch innerhalb von Betriebszweigen sehr unterschiedliche Ausstattung der Betriebe macht es so sinnvoll, sich als Betriebsführer den eigenen Betrieb in Notstromzeiten durchzudenken.
Stromausfall bis 15 Minuten:
Fütterungsautomaten bzw. computerunterstützte Systeme sind eventuell neu zu starten. Stromausfall bis 2 Stunden: Bei zwangsbelüfteten Stallungen ist speziell an heißen Tagen schnelles Handeln wichtig, um einen Luftaustausch zu gewährleisten. In Ferkelnestern und bei Junggeflügel kann die Wärme nicht mehr gewährleistet werden.
Stromausfall bis 12 Stunden:
Wasser- und Futterversorgung sind bereits problematisch. Bei Milchviehbetrieben muss die Melkung und Milchkühlung gewährleistet werden. Legehennen haben Probleme mit dem fehlenden Lichtprogramm, auch die Eiersortierung kann nicht durchgeführt werden. Im Haushalt bzw. beim Direktvermarktungsbetrieb tauen die Kühlschränke ab. Warmwasser zur Reinigung, zum Duschen und für die Heizung sind auch bei größerem Pufferspeicher erschöpft. Stromausfall bis 2 Tage: Die Entmistung bzw. Weiterleitung der Gülle kann bereits ein Problem darstellen. Kühl und Gefrierschränke sind abgetaut.
Probleme bei einem Stromausfall treten teilweise sehr rasch auf
und haben speziell bei tierhaltenden Betrieben massive Auswirkungen. Mit längerfristigen Stromausfällen ist jederzeit zu rechnen, daher sollte jeder Betriebsführer ein Notstromkonzept parat haben. Mancher Betriebsleiter denkt vielleicht, dass bei einem Stromausfall die Feuerwehr des Orts bzw. des Unterabschnitts mit dem Stromaggregat aushelfen kann. Dies kann bei kurzfristigen und kleinräumigen Stromausfällen durchaus funktionieren. Treten jedoch Stromausfälle auf, die das ganze Bundesland, ganz Österreich oder vielleicht sogar halb Europa betreffen und über Tage hinweg andauern, so sind diese Notstromaggregate der Feuerwehren und des Zivilschutzes jedoch dort im Einsatz, wo die wichtigste Infrastruktur des Landes aufrechterhalten werden muss. Ein landwirtschaftlicher Betrieb wird in solchen Krisenzeiten daher nicht bedient werden können.
Milchvieh Kalbinnenaufzucht, Maststiere Zuchtschweine bzw. Ferkelaufzucht Mastgeflügel Direktvermarkter Haushalt
Mastschweine Legehennen Wasser Kühleinrichtungen Trinkwasser
Wasser Wasser Wasser Wasser Wasser Fütterung Gefriertruhen Brauchwasser (z. B. WCSpülung) Fütterung Fütterung Fütterung Fütterung Fütterung Lüftung Kassensystem Heizung
Melkvorgang Entmistungs system
Milchkühlung
Entmistungssystem Lüftung Lüftung Lüftung Wärme Jungtiere
Wärme Ferkel Entmistungssystem
Entmistungssystem Eventuell Heizsystem Lichtprogramm Eiabnahme und Sortierung Entmistungssystem SB-Automat Kühlschrank
Gefriertruhe
Kochen
Licht
Elektrische Antriebe bzw. Schließsysteme bei Türen und Toren
Probleme, die bei den unterschiedlichen Betriebszweigen bei einem Stromausfall auftreten können
Mit welchen technischen Möglichkeiten kann eine Notstromversorgung am Betrieb erreicht werden?
1. Zapfwellenaggregat: Für landwirtschaftliche Betriebe ist ein
Zapfwellenaggregat der beste und günstigste Schutz gegen einen Stromausfall. Da wir unsere Traktoren als Antrieb verwenden können, sind selbst
Zapfwellenaggregate mit großem Leistungsvermögen vergleichsweise günstig in der
Anschaffung. Egal wie lange der Stromausfall dauert, das
Zapfwellenaggregat liefert verlässlich den Strom in ausreichendem Umfang. Wichtig ist die fachgerechte Installation des Einspeisepunkts. 2. Dieselaggregat: Von den Eigenschaften gleich gut wie ein Zapfwellenaggregat, die
Anschaffungskosten sind jedoch ca. 3 Mal so hoch, da der
Antriebsmotor mitgekauft werden muss. Die Wartung des Motors bedeutet einen zusätzlichen Aufwand.
3. Photovoltaikanlage mit Strom-
speicher: Eine normal gebaute
Photovoltaikanlage funktioniert bei Stromausfall nicht, da der Wechselrichter wegen einer Sicherheitseinrichtung die
Stromversorgung abschalten
Seminar Notstromversorgung in der Bildungswerkstatt Mold
Dieses Seminar gibt Entscheidungshilfen bei der Planung und Neuanschaffung. Wichtige Schwerpunkte, wie technische Grundlagen, elektrische und mechanische Schutzmaßnahmen, Versorgung von Geräten und Hausanlagen sowie Vorkehrungen für die Einspeisung, werden besprochen. Es erfolgt die praktische Inbetriebnahme eines Zapfwellengenerators, der mit verschiedenen Verbrauchern belastet wird und dadurch das Verhalten des Generators und dessen Auswirkungen deutlich sichtbar werden. Mit dem erworbenen Wissen können Sie für Ihren Betrieb die optimale Entscheidung treffen. Termin: Dienstag, 13. Dezember 2022 von 9:00 bis 13:00 Uhr Referenten: Mst. Walter Horzynek, Mst. Ing. Wolfgang Turk Kosten: € 75, pro Person (inkl. Kursunterlagen und Pausenverpflegung)
nicht gewährleistet werden, dass die Photovoltaikanlage genug Strom produziert, um den Speicher wieder zu befüllen und somit den Notstrombetrieb aufrechtzuerhalten. Für einen landwirtschaftlichen Betrieb ist daher ein Zapfwellenaggregat die einfachste und kostengünstigste Variante, einen Notstrombetrieb auch über Tage hinweg aufrechtzuerhalten.
Neues ÖKL Merkblatt Nr. 96 „Ersatzstromversorgung in der Landwirtschaft“
Beim Ausfall der öffentlichen Stromversorgung (der meist unerwartet auftritt!) entstehen insbesondere in der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung Notsituationen, die zu enormen wirtschaftlichen Schäden führen können. Mit einer Ersatzstromversorgung kann diese Situation entschärft werden. Das ÖKLMerkblatt liefert die notwenigen Informationen!
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muss. Erst in Kombination mit einem notstromfähigen Wechselrichter bzw. einem notstromfähigen Stromspeicher sowie einem Netztrennschalter ist eine sichere Trennung vom öffentlichen Stromnetz und eine zeitlich begrenzte Inselfähigkeit möglich. Doch Vorsicht: Stromspeicher sind nicht darauf ausgelegt, die Stromversorgung für sehr große elektrische Verbraucher wie z. B. Melkanlagen, Fütterungen oder Heukräne über einen längeren Zeitraum zu gewährleisten. Für den autarken Betrieb solcher Verbraucher müsste ein extrem leistungsfähiger und großer Speicher installiert werden, dessen Kosten nach heutigem Stand in keiner Relation zum Nutzen stehen. Außerdem kann speziell an trüben Herbst- und Wintertagen
Ein Kurzvideo zum Thema finden Sie auf der Homepage der LK NÖ unter https://noe.lko.at/notstromversorgung-in-der-landwirtschaft-wo auf-kommt-es-an+2500+3327546
Ing. Christoph Wolfesberger ist Referent in der LK Niederösterreich.
ist das Magazin für den zukunftsorientierten Biobetrieb.
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Mauch: Die neuen Weidemann T7035 und T7042
Mit ihrer Nutzlast von 3,5 t bzw. 4,2 t sind die beiden prädestiniert für schweren Materialumschlag, Stapelarbeiten in großer Höhe sowie bei der Befüllung von Anhängern und Anlagen. Das auffallendste Merkmal der neuen Teleskoplader ist die sehr gute Rundumsicht der 4 Säulen Kabine. Diese wird durch eine große gebogene Frontscheibe mit einem guten Blick nach oben, abgeschrägte Motorhaube für die Seitenübersicht und einer Panorama-Heckscheibe für den perfekten Blick nach hinten realisiert. Die Teleskoplader sind mit verschiedenen kraftvollen Perkins Motoren von bis zu 100 kW/136 PS erhältlich. Es stehen stufenlose Fahrantriebe mit Geschwindigkeiten von 20, 30 und 40 km/h zur Wahl. „Den Fahrer an erster Stelle setzen“ – so lautet Motto, bei dem alle Baugruppen auf die Arbeitsergonomie, die Sicherheit und den Komfort des Fahrers abgestimmt worden sind. Zu nennen sind die mitfedernde Joystickkonsole, ein großes 7“ Display, ein farborientiertes selbsterklärendes Bediensystem sowie ein breiter Einstieg mit einem Ausschnitt im Kabinenboden, der den Ausstieg erleichtert.
Wahl: Gut gerüstet in die Forstsaison
kel, Rundstahl, I und UTräger) sowie Laufschienen für Schubtore und Zubehör (Rollapparate, Befestigungen). Für Bestellungen bis 31.10.2022 läuft eine Herbstaktion. INFORMATION: Tel.: 07273/8864, www.eisenhofer.at
Neben bewährten und innovativen Produkten für die Landwirtschaft finden Sie bei Wahl auch ein breites Sortiment für die Forstarbeit. Vom Forstwerkzeug bis zur hochwertigen Schutzbekleidung von PSS. Wahl hat’s – mit Sicherheit! INFORMATION: www.wahlagrar.at
Eisen Hofer: Herbst- und Trapezprofilaktion Kubota M6002: Zuverlässiger Partner
Herbst- und Trapezprofilaktion bei Trapezprofilen und PVCRohren: Die Fa. Hofer Eisen u. Stahlwaren GmbH mit Sitz in Hartkirchen beliefert seit elf Jahren Kunden in ganz Österreich. Für Dacheindeckungen bzw. Wand und Torverkleidungen von Hallen werden Trapezprofile angeboten. Wir liefern per LKW auf Ihre Baustelle verschiedene auf Länge zugeschnittene Trapezprofiltypen. Die Profile sind verzinkt und beidseitig beschichtet. Sie können hierbei aus verschiedenen Farben auswählen. In unserem Lieferprogramm finden Sie auch sämtliches Zubehör, wie Firstverkleidungen, Abschlussbleche bzw. Befestigungsmaterial mit Schrauben. Speziell für Stalleindeckungen können wir Bleche mit Antikondensatbeschichtung anbieten – es gibt kein Schwitzen mehr! Neu im Lieferprogramm: Isolierpaneele werden jetzt zu Aktionspreisen angeboten! Wir liefern auch sämtliche Dachrinnen und Zubehör zu Aktionspreisen. Im Programm hat Hofer auch sämtliche PVC-Rohre bis zu einem Durchmesser von 500 mm samt Zubehör, wie Bögen, Abzweiger, Dränageschläuche und Druckschläuche zu Aktionspreisen. In unserem Lieferprogramm gibt es auch Baustahlgitter, Betonrippenstahl und das gesamte Stahlprogramm (Form- und Rundrohre, Flach-, WinD er neue Kubota M6002 ist der Leistungsträger in der Mittelklasse. Der M6002 ist erhältlich mit 122–142 PS Nennleistung und mit jeweils 20 PS zusätzlicher Boostleistung. Dank dem in dieser Leistungsklasse einzigartigen Hubraum von 6,1 l überzeugt der M6002 durch enorme Zugkraft auch bei niedrigen Drehzahlen. Für die effiziente Übertragung dieser Leistung sorgt das 8-fach Lastschaltgetriebe mit Automatikmodus. Das Heckhubwerk stemmt 7.000 kg und die Load-Sensing-Hydraulik verfügt über eine Förderleistung von 115 l/min. Dies macht den M6002 auch für die herausforderndsten Aufgaben zum zuverlässigen Partner. Trotz dieser enormen Leistungsdaten ist der neue M6002 fast so wendig wie ein Kompakttraktor. INFORMATION: bei Ihrem nächsten KubotaHändler, www.eschtechnik.at
Steyr-Traktoren mit zentraler Reifendruckregelung
STEYR stattet seine Traktoren ab sofort optional mit einer Reifendruckregelanlage aus. Durch sie leistet der Hersteller einen Beitrag zum Bodenschutz und ermöglicht zusätzlich deutliche Kraftstoffeinsparungen. Gibt der Kunde bei der Bestellung eines Traktors beim STEYR-Händler an, dass er die zentrale Reifendruckregelanlage von Terra Care wünscht, baut eine Partnerfirma diese ein, bevor der Traktor an den STEYRHändler geliefert wird. Die neue Reifendruckregelanlage – jetzt für verschiedene Traktorbaureihen von STEYR vom Profi bis zum Terrus CVT in den Leistungsklassen 115 bis 300 PS erhältlich – bietet eine Vielzahl wesentlicher Vorteile. Alle technischen Komponenten der Reifendruckregelanlage wurden für die einzelnen STEYRModelle optimiert. Dazu kommt eine neue, intuitive Bedienoberfläche für ISOBUS, die in Zusammenarbeit mit dem Hersteller der Reifendruckregelanlage exklusiv für STEYR-Traktoren entwickelt und konfiguriert wurde. Bestellt ein Kunde die Anlage, wird der Einbau von einem langjährigen österreichischen Partner von STEYR nach höchsten Qualitätsstandards vorgenommen. INFORMATION: www.steyrtraktoren.com
Grader einfach weiterentwickelt
Der MS Grader Bull ist aus der Not entstanden. Bauhofleiter Siegfried Miller hat es immer gestört, dass der Grader nicht richtig funktioniert, schwer und langsam zu fahren ist und noch dazu das Material an der Seite verliert. So entstand die Idee der VForm. Dadurch ist der Grader sehr einfach zu fahren. Er ist ab 50 PS ideal in den Bergen und hat einen geringen Spritverbrauch. Es ist kein Stützrad notwendig, und das Material kann vom Rand einfach mitgenommen werden. So ist ein Produkt für die Praxis entstanden, es macht den Feldwegebau einfach und bezahlbar. INFORMATION: www.msgrader.de
Bei Selenmangel, www.quellsalz.at
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TRAKTORREIFEN
1.000 Stück immer lagernd Michelin – Trelleborg – Mitas Bridgestone – Firestone – BKT Vredestein – Kleber – Alliance Zwillings- u. Pflegeräder – auch gebrauchte Traktoru. Lkw-Reifen HEBA-Reifengroßhandel Tel.: 07242/28120, www.heba-reifen.at
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Holzspalter hydraulisch, Antrieb über Zapfwelle und E-Motor, Stammheber, Spaltkraft 16 t, 22 t, 30 t, Aktionspreise ab € 1.990,–www.hoeflershop.at Tel.: 0699/81507920
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KIPPTUS
Hydraulische Hochkippschaufel; Abmessungen: Breite auf Wunsch; Schaufeltiefe: 85 cm, 105 cm, 125 cm; Details: komplett flacher Schaufelboden, Klappwand mechanisch oder automatisch, Kippzylinder seitlich, 90° Kippwinkel, www.glinssner.at Tel.: 07265/20990
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Patura: Entspannte Futteraufnahme
Die neuen Fressplatzabtrennungen von Patura sorgen in Kombination mit einem erhöhten Antritt für ein ruhigeres, entspanntes Fressverhalten und somit für eine bessere Futteraufnahme. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Standfläche weniger verschmutzt wird: Die Kühe treten gerade in das Fressgitter hinein und ebenso wieder heraus, gleichzeitig wird ein Abliegen verhindert. Dank der sauberen und trockenen Standfläche kann die Klauengesundheit deutlich verbessert werden. INFORMATION: www.patura.de
Moll-Motor: Stromerzeuger mit Dieselantrieb
Moll-Motor, bekannt für Zapfwellenstromerzeuger, hat noch wesentlich mehr zu bieten. Generatoren mit wassergekühlten Dieselmotoren beispielsweise, diese werden regelmäßig an Gemeinden und Landwirte verkauft. Hier sind bevorzugt Leistungen zwischen 45 kVA und 100 kVA gefragt, sogar über die Grenzen Österreichs hinaus. Ein Beispiel dafür sind über dreißig von MOLLMOTOR gelieferte 300 kVA Stromerzeuger für die Bewässerung von Erdnussfeldern im Süden Ägyptens. Lieferbar sind auch noch wesentlich größere Leistungen bis zu über 2000 kVA. Bei jedem Bedarf an Generatoren, sowohl bei stationären Anlagen als auch bei Aufbauten auf Anhänger, lohnt sich also eine Anfrage bei MOLLMOTOR. INFORMATION: www.mollmotor.at
Gritzner: Güllerührwerke
Neuartige Strömungsmaschine: Nach gut 25 Jahren Güllerührwerkserfahrung hat die Firma Gritzner eine Strömungsmaschine entwickelt (Europa-Patent), mit welcher die Rührleistung enorm gesteigert werden konnte. Durch die hohe Rührund Schneidwirkung des neuartigen Edelstahlpropellers können auch sehr große Gülleräume mit hohem Festmistanteil bewältigt werden. Einbau auch in befüllten Gülleräumen möglich. Bei mehreren Gülleräumen gibt es diese Rührwerke auch in mobiler Ausführung. Zusätzlich führen wir in unserem Sortiment auch Tauchschneidpumpen. Referenzlisten in ganz Österreich. INFORMATION: Gülletechnik Gritzner, Tel.: 0664/2120612, www.imsg.at, imsg.gritzner@gmail.com
KAMMEL-FERTIGTEILE – einfach leichter bauen
Ob Stallbau, Hallenbau oder andere landwirtschaftl. Bauten – ganz egal, die KAMMEL-Fertigteile sind in jedem Fall die optimale Basis. Die Fertigteile werden genau nach Vorstellungen der Landwirte hergestellt. Durch die Vorfertigung der Elemente wird die Bauzeit enorm verkürzt und eine frühere Nutzung ermöglicht. Alles aus einer Hand von der Planung bis hin zur Montage, und das direkt vom Hersteller. INFORMATION: www.kammel.at
Vigolo: Mulcher für Weide & Mais
Das umfassende Mulcherprogramm von Vigolo passt perfekt für die Pflege von Grünland und Maisflächen. Gerade jetzt im Herbst sind diese Maßnahmen besonders wirkungsvoll. Immer mehr Kunden schätzen die perfekte Zerkleinerung, verschiedene Werkzeuge und Ausstattungen garantieren eine effektive und saubere Arbeit. Vigolo Mulcher gibt es von 1–8 m für Heck und Front sowie als Seiten oder Großflächenmulcher. MX2 Modelle von 2,2–3 m mit HardoxGehäuse und attraktiven Preisen sind noch rasch verfügbar. INFORMATION: bei allen Vigolo Partnern sowie bei Karl Paller, Tel.: 0664/132 81 90, karl.paller@vigolo.com, www.vigolo.com
Hargassner: modernste Hackgut-Heizkessel
Sparsamer Verbrauch mit dem billigsten Brennstoff überhaupt? Die Hackschnitzel-Heizkessel von Hargassner machen's möglich. Im konstruktiven Bereich und auch bei der Steuerungskonzeption sorgen die besten Lösungen für die effizientesten Heizungsanlagen. Wirkungsgrade von bis zu 95 Prozent, elektronischer Feinstaubabscheider (eCleaner) und Leistungen von bis zu 2000 kW bei vielseitigen Kaskadenlösungen sprechen für sich. INFORMATION: www.hargassner.com
Fendt 700 Vario – ein Traum!
Mit der siebten Generation der Baureihe Fendt 700 Vario bringt Fendt eine komplette Neuentwicklung und erweitert das Leistungsspektrum auf bis zu 300 PS für vielseitige Einsätze. Die neue Baureihe besetzt in der siebten Generation mit fünf Modellen (Fendt 720 Vario, 722 Vario, 724 Vario, 726 Vario und Fendt 728 Vario) den Leistungsbereich von 203 bis 283 PS (147–206 kW) nach ECE R120. Das Mehrleistungskonzept Fendt DynamicPerformance (DP) gibt beim Fendt 728 Vario DP bis zu 20 PS Mehrleistung über eine bedarfsabhängige Steuerung genau dann frei, wenn diese benötigt wird. Der neue Motor, die optionale Spurweite von 60 Zoll, FendtONE onboard und offboard sowie eine neue Generation des Frontladers Fendt Cargo zeichnen die Baureihe als Allrounder für den Weltmarkt aus. Erstmalig ist der 700er mit bis zu 60 km/h erhältlich. Technische Innovationen aus den Großtraktoren wie VarioDrive oder das innovative Kühlkonzept führen zu einer wegweisenden Wendigkeit in dieser Klasse. Damit setzt der Fendt 700 Vario wieder neue Standards. INFORMATION: www.fendt.com
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Woodcracker® CL: Viele Anbauvarianten
Die Baumscheren der Woodcracker® CL Serie sind in drei Größen erhältlich. Durch ihre Vielseitigkeit und den unkomplizierten Einsatz sind die Baumscheren beliebt bei Landschaftsgärtnern, Privatwaldbesitzern, Forst- und Lohnunternehmern, Gärtnern und Profis aus der kommunalen Landschaftspflege. Der kleinste Schneidkopf dieser Serie, CL190, schneidet einen Durchmesser von 250mm im Weichholz und 190mm im Hartholz. Der CL260 schafft einen Durchmesser von 320mm im Weichholz und 260mm im Hartholz und die größte Maschine dieser Baureihe, der CL320, erreicht im Weichholz einen Schnittdurchmesser von 400mm und 320mm im Hartholz. Der Bagger als Trägerfahrzeug ist die häufigste Kombination. Eine weitere beliebte Kombination, häufig im landwirtschaftlichen Einsatz wiederzufinden, ist der Anbau an Hoflader. Hierfür eignen sich der Woodcracker® CL190 und Woodcracker® CL260. Die CLMaschinen können aber ebenso an einen Radlader oder Telelader angebaut werden, wenn große Reichweite benötigt wird. Auch der Anbau an den Frontlader eines Traktors ist möglich. Die Einsatzgebiete sind sehr breit gestreut und reichen von der Ernte von kleinen Bäumen und Sträuchern über die Ernte von Kurzumtriebsplantagen bis hin zur Kultivierung und Landschaftspflege. INFORMATION: www.westtech.at
KWB Kombikessel: flexibel und sicher heizen
Der KWB Classicfire Stückholzkessel (18–38 kW) ist besonders komfortabel. Der mit 185 Litern größte Füllraum seiner Klasse bedeutet: Weniger oft nachheizen. Die Heizungsregelung zeigt dabei an, wie viel Holz für effizienten Betrieb nachgelegt werden soll. Zudem erhöhen die automatische Reinigung der Wärmetauscher und die Zündautomatik den Komfort. Einfach und schnell ist der Kessel zur Stückholz-Pellet-Kombiheizung KWB Combifire aufrüstbar. Hier setzt KWB auf bewährte Technik: Das UnterschubBrennsystem ist bereits 40.000fach bewährt. Durch die beiden eigenständigen Brennersysteme ist besonders hohe Effizienz im Scheitholz- wie Pelletbetrieb gesichert. Die Umschaltung zwischen den Betriebsarten steuert der KWB Combifire vollautomatisch. Die KWB Combifire Kombiheizung ist ideal für alle, die beim Holzheizen gerne selbst Hand anlegen, aber trotzdem nicht auf den Komfort einer automatischen Pelletheizung verzichten möchten. INFORMATION: www.kwb.net
Husqvarna: Neues Handschuhsortiment
Egal ob Entasten oder Unkraut jäten – Hände werden bei Gartenarbeiten oftmals stark beansprucht. Husqvarna bietet mit seinem aktuell aufgestellten Sortiment optimalen Schutz für alle Hand(werker) in Forst und Garten. Neu entwickelt wurden die Functional Light Serie, die Functional Grip Winter und die Technical Grip Handschuhe. Alle Modelle sind gemäß der Norm nach EN 388 zertifiziert und bestechen durch ihr funktionelles, ansprechendes Design. INFORMATION: www.husqvarnagroup.com
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Bauernfeind: Ihr Spezialist bei Laufschienen für Schubtore
Auf langjährige Erfahrung kann Bauernfeind nicht nur bei der Produktion hochwertiger Rohre zurückblicken, sondern auch im Bereich Laufschienen für Schubtore. Ob Sie nun Laufschienen für ein komplett neues Tor suchen oder nur die bisherigen wechseln wollen, Sie finden hier ein umfangreiches Sortiment an Laufschienen und Halterungen zu deren Befestigung an der Wand oder an der Decke. Die Laufschienen sind galvanisch verzinkt und in 3 unterschiedlichen Größen – für Tore bis maximal 500 kg – erhältlich. Zur Aufhängung der Tore werden hochwertige, doppelpaarige Rollapparate verwendet, bei denen aufgrund der breiten Stellung der Rollen ein Verkanten in der Schiene kaum möglich ist. Neben den Laufschienen bietet die Firma Bauernfeind auch verschiedene Stahlwaren an, wie zum Beispiel Flachstahl, Formrohr, Winkelprofil, UProfil, T-Stahl und vieles mehr. Als besonderer Service sind alle Eisenwaren auch feuerverzinkt erhältlich. INFORMATION: www.bauernfeind.at oder unter Tel.: 07277/2598.
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Erscheinungsdatum: Montag, der 07. 11. 2022 Anzeigenschluss: Mittwoch, der 25. 10. 2022 Das BLICK INS LAND-Anzeigenteam berät Sie gerne!
Für Anfragen stehen Ihnen zur Verfügung: 01/581 28 90-DW. DW 12 Doris Orthaber-Dättel (daettel@blickinsland.at), DW 25 Nadine Kratzer, BA MA (kratzer@blickinsland.at), DW 13 Marlene Weissböck (weissboeck@blickinsland.at)
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Dieses Rohr bekommt seine hohe statische Tragkraft durch die innovative Wellung (technischer Aufbau) der Außenwand.
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