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AUDI FIS SKI WORLD CUP FINALS 2016
Inhaltsverzeichnis 07
Interview mit Sigi Asprion & Hugo Wetzel
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Interview mit Ariane Ehrat
07
Rennprogramm 09 Strecken- und Höhenprofile
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Rennstrecken 11
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Interview mit Bruno Kernen
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Interview mit Urs Lehmann
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Preise Tickets Kombiangebote
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Hospitality VIP und CLUB
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Skifan Special 17 Zielgelände 18 Rahmenprogramm 21 Anreise 23
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Interview mit Voluntari Christina Schmid
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Interview mit Fränzi Aufdenblatten
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Interview mit Franco Giovanoli
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Partnerhotels 31 Interview mit Roland Mägerle
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Allgemeine Informationen 34 Organisation 35
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AUDI FIS SKI WORLD CUP FINALS 2016
„SPANNENDE RENNEN AUF UNSEREN SCHÖNEN, ANSPRUCHSVOLLEN STRECKEN."
„ST. MORITZ IST EIN MYTHOS, UND DIESER MYTHOS KOMMT AUS DEM SPORT."
Hugo Wetzel OK-Präsident der FIS Alpinen Ski WM St. Moritz 2017 und Präsident von Engadin St. Moritz Tourismus
Sigi Asprion Gemeindepräsident St. Moritz
Hugo Wetzel, was wünschen Sie sich für das Weltcup Finale? Attraktive Wettkämpfe auf höchstem Niveau, weil im Idealfall in jeder Disziplin und im Gesamt-Weltcup viele Entscheide erst beim letzten Rennen fallen. Dabei freuen wir uns auf attraktiven Spitzensport, der klassenfrei und quer durch alle Altersgruppen hindurch das Publikum zu begeistern vermag und zum Skifahren motiviert.
Sigi Asprion, wie wichtig ist das Weltcup Finale für die Gemeinde St. Moritz? Er ist vor allem wichtig im Hinblick auf die WM im Februar 2017: Funktionieren die Abläufe reibungslos? Es ist eine hervorragende Sache, dass wir einen derart grossen und wichtigen Event als Generalprobe für die WM haben. Ich bin aber ganz sicher, dass die Organisation sehr gut aufgestellt ist und die nötigen Vorbereitungen getroffen sind, damit das Weltcup Finale ein erfolgreicher Anlass wird.
Was ist die ganz grosse Herausforderung für das OK? Sie müssen sich das so vorstellen: Diesen Event stellt eine mittlerweile recht umfangreiche Organisation auf die Beine. Jedes einzelne Ressort – ob Logistik oder Marketing, Voluntari oder Kommunikation, Sponsoring oder Bauten – muss Hunderte von kleinsten bis grossen Aufgaben bewältigen. Und all diese einzelnen Aufgaben müssen zu einem derart engen, homogenen Netz zusammengefügt werden, dass am Ende alle Beteiligten, die Athleten, die Zuschauer, das Ganze als EIN Erlebnis wahrnehmen.
Dank der Modernisierungen für die WM 2003 waren die Investitionen in die Infrastruktur und die Eingriffe vergleichsweise gering. Kann St. Moritz ein Vorbild für andere Veranstalter sein? So kann man das nicht sagen! Wir haben immerhin 12 Millionen in die Infrastruktur gesteckt, und das ist nicht wirklich wenig. Wir haben Anpassungen und Veränderungen an den Strecken vorgenommen, wir haben ein neues Zielhaus gebaut. Aber was richtig ist: All diese Massnahmen erfolgten sehr sorgfältig, mit grosser Rücksichtnahme auf die Natur. Und das ist natürlich wichtig, wir hatten immer den Aspekt der Nachhaltigkeit im Blick: Keine Massnahme ist nur für die Ski Weltmeisterschaften erfolgt. Es ging immer um die folgenden Anlässe, um die Weltcuprennen, um die touristische Nutzung.
Was dürfen speziell die Zuschauer hier in St. Moritz erwarten? Ein einzigartiges Erlebnis an der Geburtsstätte des modernen Wintersports. Schon die Anreise begeistert, mit der grandiosen Albula-Bahnstrecke, dem Unesco-Weltkulturerbe. Und das ist der Massstab für alles, was folgt, wie die tolle Bildergalerie auf dem Weg vom neuen Bahnhof ins Dorf. Oder die Atmosphäre im attraktivsten Zielgebiet der Alpen. Der Gast spürt in jeder Sekunde: St. Moritz ist ein Mythos, der aus dem Sport kommt. Zwei olympische Winterspiele, demnächst fünf alpine Ski Weltmeisterschaften, dazu eine Unzahl weiterer Sportanlässe auf höchstem Niveau. Das hat ausser uns niemand. Bei uns in St. Moritz ist Sport Kultur, wir leben und zelebrieren Sport.
Was wünschen Sie den Zuschauern für das Weltcup Finale? Spannende Rennen auf unseren schönen, anspruchsvollen Strecken - mit möglichst vielen offenen Entscheidungen um die Kristallkugeln. Und vor allem soll das Weltcup Finale den Gästen und Fans viel Lust auf die WM im Februar 2017 machen.
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1934 1948 1974 2003
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6 – 19 FEBRUARY FIS ALPINE WORLD SKI CHAMPIONSHIPS 2017
AUDI FIS SKI WORLD CUP FINALS 2016
Interview
Ariane Ehrat
„NICHT UMSONST GILT ST. MORITZ ALS DIE WIEGE DES WINTERTOURISMUS“
Ariane Ehrat CEO Tourismusorganisation Engadin St. Moritz und WM-Zweite in der Abfahrt 1985 in Bormio.
Ariane Ehrat, warum ist St. Moritz der genau richtige Ort für das Weltcup Finale? Die Verbandsregel der FIS sieht vor, dass ein Jahr vor den Weltmeisterschaften der Veranstalter eine Hauptprobe im Rahmen des Weltcup Finale-Ortes durchführt. Das ist ein absoluter Glücksfall, sowohl organisatorisch wie auch touristisch. Dank seiner Höhenlage verfügt St. Moritz im Monat März über hervorragende Schneebedingungen, diese können wir unseren (potentiellen) Gästen vor Ort und am Fernsehen präsentieren. In Engadin St. Moritz kann man von
Oktober bis Mai Schneesport und Sonnenterrassen geniessen. Wie wichtig ist eine solche Topveranstaltung für das Image der Region? Mit dem Weltcup Finale – und nächstes Jahr mit den Ski Weltmeisterschaften – können St. Moritz und das Engadin ihre Schnee- und Veranstaltungskompetenz beweisen. In keiner anderen Winterdestination finden so viele Veranstaltungen auf höchstem Niveau statt – und dies seit über 150 Jahren. Nicht umsonst gilt St. Moritz als die Wiege des Wintertourismus. Unsere Gäste verfügen neben den Veranstaltungen über ein breites Angebot aus Sport, Gastronomie, Wellness, Kultur und Shopping in einer inspirierenden Bergwelt. Sie haben es angesprochen, die Tradition im Wintersport reicht in St. Moritz mehr als 150 Jahre zurück. Wie sehr hilft die Vergangenheit bei der Bewältigung der Zukunft? Visionäre Persönlichkeiten haben es uns vorgemacht: ihre Pioniertaten sind uns Ansporn, St. Moritz und das Engadin weiter zu entwickeln. Wenn wir an unsere DNA anknüpfen, dann können wir auch den Mut fassen, Visionen zu entwickeln und umzusetzen. Ich denke zum Beispiel an die Schaffung von neuen Reisemotiven, wie ein lebendiges St. Moritz unter anderem mit einer direkten Ski-Talabfahrt ins Dorf, oder die Weiterentwicklung unserer Infrastruktur mit der Verbindung zwischen den zwei Skigebieten Corviglia und Corvatsch.
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AUDI FIS SKI WORLD CUP FINALS 2016
RENNPROGRAMM
Montag, 14.03.2016 11:00 Uhr Abfahrts-Training Damen
Freitag, 18.03.2016 12.00 Uhr Nations Team Event
Dienstag, 15.03.2016 10.00 Uhr Abfahrts-Training Herren 11.30 Uhr Abfahrts-Training Damen Im Anschluss Longines Future Ski Champion Race
Samstag, 19.03.2016 08.30/11.00 Uhr Slalom Damen 09.30/12.00 Uhr Riesenslalom Herren
Mittwoch, 16.03.2016 10.00 Uhr Abfahrt Herren 11.30 Uhr Abfahrt Damen
Sonntag, 20.03.2016 08.30/11.00 Uhr Slalom Herren 09.30/12.00 Uhr Riesenslalom Damen
Die Siegerehrungen finden nach den jeweiligen Rennen im Zielgel채nde statt.
Donnerstag, 17.03.2016 10.00 Uhr Super-G Damen 11.30 Uhr Super-G Herren
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AUDI FIS SKI WORLD CUP FINALS 2016
Strecken- und Höhenprofile Abfahrt und Super-G
DH „M“
Strecke für (Diszipin):
SG „M“/„L“
DH „L“
Start DH „M“ Start DH „L“
Start SG „M“/„L“
„M": Herren, „L": Damen
Ziel
Riesenslalom Start RS „M“/„L“ %
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Strecke für (Diszipin):
Slalom
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Ziel
RS „M“/„L“ SL „M“/„L“
Start (m): Ziel (m):
Start SL „M“/„L“
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Länge (m): Durchschnittliche Neigung (%): Grösste Neigung (%): Geringste Neigung (%): Himmelsrichtung: %
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Süd-Ost
Süd-Ost
„M": Herren, „L": Damen
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Ziel
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AUDI FIS SKI WORLD CUP FINALS 2016
Rennstrecken
Pistenkonzept Ski WM 2017
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AUDI FIS SKI WORLD CUP FINALS 2016
Bruno Kernen Bruno Kernen wurde 1997 Abfahrtsweltmeister und WM-Zweiter in der Kombination, er gewann WM-Bronze 2003 (Abfahrt) und 2007 (Super-G) und wurde Dritter bei den Olympischen Spielen 2006 (Abfahrt).
Bruno Kernen, wir denken mal, dass Ihre Erinnerungen an St. Moritz mehr als gut sind. Stichwort: WM 2003. Die Erinnerungen an St. Moritz sind in der Tat hervorragend. Einerseits dank der Bronzemedaille in der Abfahrt und der darauffolgenden Siegerehrung im Dorf, die für mich die schönste meiner ganzen Karriere war. Andererseits, weil ich St Moritz und das Engadin wunderschön finde und ich mich stets auf jeden Besuch freue!
Ich kann mich erinnern, dass wir offenbar nach drei Sekunden schon 120 km/h erreicht haben. Ein so schnelles Auto hatte ich noch nie (er lacht). Beim ersten Training wollte ich noch ein zweites Mal mit den Stöcken angeben, aber das Tempo war bereits zu hoch und meine Arme zu langsam... Es wirkt schon einschüchternd, aber ein richtiger Abfahrer freut sich auf diesen Kick. Ist es für den Athleten eine besondere Situation, wenn das Weltcup Finale auch die Hauptprobe für die WM ist? Eigentlich nicht. Die Fahrer und Fahrinnen sind sich dies gewohnt. Wer allerdings in diesem Winter verletzt ist oder eine schlechte Saison hatte und sich somit nicht für den Final qualifizierte, verpasst leider die Hauptprobe.
Wie würden Sie die Strecken auf der Corviglia charakterisieren? Da die gesamte Strecke oberhalb der Baumgrenze ist, sind die Lichtverhältnisse konstant. Dies kann je nach Witterung ein Vor-, aber auch Nachteil sein. Nebst dem beeindruckenden Start gibt es einige technisch anspruchsvolle Passagen. Mit den vielen Wellen und Übergängen freundet man sich im Training besser möglichst schnell an. Denn vor allem im unteren Streckenteil wird dies entscheidend sein.
Was gefällt Ihnen in St. Moritz, im Engadin besonders, wenn wir mal die Wettkämpfe vergessen? Das Engadin ist mit seiner Natur einzigartig schön. Ich bin im Herbst oft ins Engadin gekommen, um mir im physischen Bereich nochmals einen Schub zu geben. Man kann hier oben gar nicht anders, als Sport zu treiben! Das vielfältige Angebot ist wirklich ein Paradies für jeden Wintersportler. Und um ganz ehrlich zu sein: ich könnte mir durchaus vorstellen, auch im Engadin zu wohnen.
Alle reden vom „freien Fall“ beim Start zur Männerabfahrt, 140 km/h in sechs Sekunden. Wie fühlt sich das für den Fahrer an?
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AUDI FIS SKI WORLD CUP FINALS 2016
Urs
Lehmann „Wer den Namen St. Moritz hört, denkt ganz spontan einmal „wow!“ Da ist diese unglaubliche Tradition, im kommenden Jahr werden zum fünften Mal Alpine Ski Weltmeisterschaften ausgetragen."
Urs Lehmann Präsident von Swiss-Ski und Abfahrtsweltmeister 1993
Urs Lehmann, was macht das Weltcup Finale für Swiss-Ski so wichtig? Das hat verschiedene Dimensionen. Da ist vor allem die Athletin, der Athlet. Für sie ist jedes Heimrennen ein absolutes Highlight: wenn die Schweizer Fans ihnen zujubeln, wenn sie von der Familie, den Freunden hautnah erlebt werden. Das ist eine unglaubliche zusätzliche Motivation, und auch eine Hilfe – auf heimischen Strecken können Schweizer häufiger trainieren. Für den Verband ist ein Weltcup Finale wichtig für die internationale Positionierung, es zeigt die Kompetenz, und das ist gerade für eine führende Skination wie die Schweiz wichtig. Und nicht zu vergessen ist ein derartiger Event für den organisierenden Ort eine ideale Standortwerbung, St. Moritz kann zeigen: wir haben Schnee, wir haben die weltbesten Pisten.
Wie wichtig ist das Weltcup Finale im Hinblick auf die WM? Es ist eine sehr wichtige Hauptprobe. Der Veranstalter und die Verbände können alles unter Wettkampfbedingungen testen: Passen die Hotels für die Teams? Funktionieren die Abläufe bei den Rennen direkt und auch davor und danach? Klappt alles bei den Installationen wie bei der Kommunikation, bei der Zeitmessung? Das mag auf den ersten Blick für eine derart Weltcup-erfahrene Destination wie St. Moritz nicht so wichtig erscheinen, aber es ist das erste Mal seit der WM 2003, dass Damen UND Herren ihre Wettkämpfe austragen. Was gefällt Ihnen generell an St. Moritz? Wo soll ich da anfangen? Wer den Namen St. Moritz hört, denkt ganz spontan einmal „wow!“ Da ist diese unglaubliche Tradition, im kommenden Jahr werden zum fünften Mal Alpine Ski Weltmeisterschaften ausgetragen. Die weltweite Ausstrahlung des Ortes, der so vieles bietet: grossartige Sportanlässe, aber auch diesen mondänen Touch, der einfach auch dazu gehört, eine grandiose Bergwelt, das spezielle Klima. Und dann ist diese tolle Erinnerung an die Ski WM 2003…
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AUDI FIS SKI WORLD CUP FINALS 2016
Skifan Special Leistungen: • 1-5 x Hotelübernachtungen mit Frühstück • 1-5 x Tagesskipässe für die Oberengadiner Bergbahnen Im März 2016 ist auf der Corviglia, dem St.
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World Cup Finals St. Moritz 2016 das SpezialAngebot von Engadin St. Moritz. Im Paket sind Hotelübernachtung, Skipass und Eintritt (Stehplatz Tribüne) enthalten. Das Highlight zum Ende der Weltcup-Saison 2015/16 bringt die Sieger der einzelnen Disziplinen hervor und dient zudem als Testevent für die Ski-WM 2017. Zum Abschluss finden sich die besten Rennläufer des alpinen Skisports in St. Moritz zusammen, um die entscheidenden letzten Rennen unter weltmeisterlichen Bedingungen zu bestreiten und für die Disziplinen-Wertung mit den begehrten Kristallkugeln gekürt zu werden.
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Rahmenprogramm Mittwoch, 16.03.2016 Ab 12.30 Uhr Music Summit St. Moritz im Weltcup Village, Special Guest Dr. Alban Ab 16.00 Uhr Après-Ski, EMMI Hütte Ab 22.30 Uhr World Cup Finals Kick Off Party, King’s Club: Ray Douglas und Vivai: Alex Price Donnerstag, 17.03.2016 Ab 12.30 Uhr Music Summit St. Moritz im Weltcup Village, Special Guest Alex Price Ab 16.00 Uhr Après-Ski, EMMI Hütte Ab 22.30 Uhr Junior DJ Summit Party, King’s Club: Tom Novy und Vivai: Mr. Da-Nos Freitag, 18.03.2016 Ab 12.30 Uhr Music Summit St. Moritz im Weltcup Village, Special Guest DJ Mosey AKA Pierre Sarkozy Ab 16.00 Uhr Après-Ski, EMMI Hütte Ab 17.00 Uhr Warm Up Music Summit St. Moritz Plazza da Scoula Ab 18.30 Uhr Startnummernauslosung Damen & Herren, Plazza da Scoula Ab 19.15 Uhr Music Summit St. Moritz, Plazza da Scoula Ab 22.30 Uhr Music Summit St. Moritz im King’s Club: Pat Farrell, Vivai: Dominique Jardin, Hotel Carlton: DJ Mosey AKA Pierre Sarkozy, Tanja la Croix
Samstag, 19.03.2016 Ab 10.30 Uhr Flugshow PC-7 Team Ab 12.30 Uhr Music Summit St. Moritz im Weltcup Village, Special Guest Mike Candys Ca. 13.30 Uhr Autogrammstunde des PC-7 Teams, WM Stand im Zielgelände Ab 16.00 Uhr Après-Ski, EMMI Hütte Ab 22.30 Uhr Music Summit St. Moritz im King’s Club: Carole Fernandez, Vivai: Peyman Amin, Hotel Carlton: Pacha Ibiza on Tour Sonntag, 20.03.2016
Ab 10.30 Uhr Ab 12.30 Uhr Ab 20.00 Uhr
Flugshow PC-7 Team Music Summit St. Moritz im Weltcup Village, Ski Par Farewell Party im King’s Club: Hed Kandi
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Anreise „EINFACH FÜR RETOUR“ Wer mit dem öffentlichen Verkehr anreist, profitiert von einem verlockenden Angebot: Innerhalb des Kantons Graubünden gilt für die Audi FIS Ski World Cup Finals 2016 in St. Moritz die Aktion „einfach für retour“. Mit einem einfachen Billet für die Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nach St. Moritz ist die Rückfahrt gratis. Kinder mit Junior-/ Enkelkarte fahren in Begleitung mindestens eines Eltern- oder Grosselternteils sogar kostenlos mit. Einzige Bedingung ist, dass das Billett an den Tageskassen im Zielgelände Salastrains abgestempelt werden muss. Die Billets sind in allen Verkaufsstellen der Rhätischen Bahn, von PostAuto Graubünden, Engadin Bus und Ortsbus St. Moritz erhältlich.
ANREISE PER BAHN Die Reise mit der Rhätischen Bahn (RhB) ab Chur - Tiefencastel - Engadin gehört mit ihren Kehrtunnels und den schwindelerregenden Viadukten zu den malerischsten und bahntechnisch interessantesten Strecken in ganz Europa. Es besteht aber auch die Möglichkeit, ab Landquart via Klosters - Vereina-Tunnel ins Engadin zu reisen. Die Zugfahrt vom Hauptbahnhof Zürich bis St. Moritz dauert gut 3 Stunden. Ab dem Bahnhof St. Moritz führen Sie Shuttle-Busse ins Zielgelände.
ZUGANG ZUM ZIELGELÄNDE FÜR FUSSGÄNGER Falls Sie gerne einen Winterspaziergang bei herrlicher Kulisse machen möchten, ist das Zielgelände vom Bahnhof St. Moritz via Dorfzentrum in ca. 45 bis 60 Minuten (aufwärts) gut zu erreichen. Der Weg ist ausgeschildert.
ANREISE PER AUTO Per Bus oder Privatwagen auf gut ausgebauten Alpenstrassen aus der nördlichen Schweiz, dem Tessin, Italien oder Österreich. Falls Sie eine Passfahrt mit dem Auto umgehen möchten, haben Sie die Möglichkeit, in Klosters/Selfranga den Wagen auf die Autozüge der Rhätische Bahn zu verladen (Vereinatunnel). In St. Moritz stehen Ihnen genügend Parkmöglichkeiten auf den öffentlichen Parkplätzen, in den zwei Parkhäusern sowie auf den Parkplätzen der Bergbahnen zur Verfügung.
Sie können auch mit der Signalbahn, von St. Moritz Bad aus, bis zur ersten Station fahren und steigen im Anschluss ca. 15 Minuten über einen Fussweg ab. Oder Sie gehen von der Chantarella-Bergstation aus, über einen ausgeschilderten Fussweg, ca. 20 Minuten aufwärts (Chantarella-Corviglia-Piz Nair-Talstation ist mitten im Dorf).
ANREISE VIA LUFTWEG Vom Engadin Airport aus haben Sie Flugverbindungen zu den internationalen Flughäfen von Zürich, Genf, Basel, Milano und München. Ebenso werden Air-Taxi- Verbindungen zu vielen anderen nationalen und internationalen Destinationen unterhalten.
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„JUBELND RUTSCHTEN WIR DIE LETZTEN TORE VOR DEM ZIEL FREI." Christina Schmid, Sie sind seit Jahren als Voluntari bei Events in St. Moritz dabei. Was hat Sie an diesem „Job“ gereizt? Als Mitarbeiterin im Kur- und Verkehrsverein Pontresina kam ich durch die gemeinsame Bewerbung der Gemeinden Pontresina und St. Moritz für die Ski Weltmeisterschaften 2003 in Kontakt mit Ski-Grossanlässen. Da mir das Skifahren grossen Spass macht und mich das Organisieren sowie der Blick hinter die Kulissen fasziniert, war für mich der Helfereinsatz eine willkommene Chance. Sie wurden in vielen verschiedenen Bereichen eingesetzt – auf der Piste, bei den Zeremonien, beim Speaker und bei den Dopingkontrollen. Welcher Bereich hat Sie am meisten überrascht? Ich habe gelernt, dass jedes meiner Haupteinsatzgebiete für eine Überraschung gut sein kann: Der „Pflug“ ist nicht nur für Anfänger eine Herausforderung. Er stellt auch die Technik und Kraft von Routiniers auf die Probe, wenn es gilt, bei schlechter Sicht Neuschnee mit Schwung aus der Piste zu stemmen. Die Stimmung der Umgebung hat einen grossen Einfluss auf die körperliche Leistungsfähigkeit. Die Euphorie der riesigen Zuschauermenge im Zielraum liess mich 2003 bei der WM-Herrenabfahrt meine brennenden Beine vergessen. Jubelnd rutschten wir die letzten Tore vor dem Ziel frei.
ZUR PERSON Christina Schmid lebt in Frauenfeld und arbeitet in Winterthur, sie ist seit 13 Jahren immer wieder als Voluntari im Einsatz und sie liebt den Job als Voluntari über alles. Als sie am nächsten Tag stürzte, informierte mich ihr Bruder über ihre Verletzung. Können Sie für uns folgenden Satz vervollständigen: Voluntari ist… … morgens um 7 am Berg, wenn der Tag erwacht… tiefblauer Himmel, strahlende Sonne, glitzernde Schneefelder, majestätisches Panorama und Blick auf die Oberengadiner Seenplatte… 20 Grad minus, Wind im Gesicht und massenhaft Schnee am „falschen“ Ort… endlose eingefrorene B-Netzreihen… körperliche und mentale Grenzen erfahren… zusammen anpacken, durchhalten, Lösungen finden, für etwas einstehen, etwas erreichen, diskutieren, lachen und feiern… spannende Begegnungen und neue Kontakte… verletzte Voluntaris im Spital mit Braulio versorgen… Voluntari sein ist also ganz einfach eine unglaubliche Bereicherung!
Hat man als Voluntari ab und zu Kontakt zu Athleten oder Athletinnen? Der Kontakt der Voluntaris zu den Athleten geht von sehr nah und direkt bis zu überhaupt keinen persönlichen Berührungspunkten, je nach Einsatzbereich. Einmal begleitete ich eine italienische Athletin zur Dopingkontrolle, und die Fahrerin stellte mich ihrer Familie vor.
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Lesen Sie das ganze Interview in unserer St. Moritz Finals APP
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Fränzi
Aufdenblatten
Was macht die Strecken auf der Corviglia so charakteristisch? Sie haben einfach alles! Es gibt Gleiterstrecken wie Lake Louise, es gibt technische Strecken wie die Lenzerheide oder es gibt Strecken mit vielen Geländeübergängen, Wellen und Sprüngen wie Beaver Creek. Auf der Corviglia werden all diese Elemente vereint. Bei schönem Wetter ist sie nicht die schwierigste Strecke im Weltcupkalender, aber für uns Fahrerinnen sicher eine der schönsten. Bei schlechter Sicht ändert sich das schnell. Es fehlen Kontrastpunkte wie etwa ein Wald, die Bodensicht kann sehr schnell sehr schlecht werden. Der Schnee ist oft sehr griffig, viel Feingefühl ist gefragt. Auch für die Servicemänner sind die Schneeund Wetterbedingungen jeweils eine grosse Herausforderung. Wie sind Ihre persönlichen Erinnerungen an die Rennen hier in St. Moritz? Sie haben hier Ihre ersten Weltmeisterschaften bestritten. Da denke ich vor allem an die zahlreichen Voluntari! Ob WM, Weltcup, Europacup, FIS-Rennen oder eine Schweizermeisterschaft, immer waren sie zahlreich zur Stelle und verrichteten voller Stolz ihre teils harte Arbeit. Für uns Schweizer Fahrerinnen wurden die Voluntaris zu bekannten Gesichtern. Ihr Einsatz und ihre ehrliche Freude, wenn es was zu feiern gab, sowie ihre Loyalität in weniger coolen Momenten - das sind meine schönsten persönlichen Erinnerungen. An die WM selbst denke ich weniger gern zurück: Ich war weder davor noch danach je wieder so krank wie in dieser Woche. Ein denkbar schlechtes Timing…. Ich freue mich aber riesig auf die WM 2017, damit ich meine schlechten Erinnerungen mit schönen übermalen kann! Welche Rolle spielt es aus sportlicher Hinsicht, dass das Weltcup Finale auch die Generalprobe für die WM ein Jahr später ist? Je nachdem, wo man im jeweiligen Ranking steht, geht es am Finale um mindestens so viel wie an einer Weltmeisterschaft. Unter den Athleten hat der Gewinn des Gesamt-Weltcups wohl
© Tino Scherer Photography
„DIESEN AUSBLICK AUS DEM STARTHAUS, DIE BERGE MIT DEM SEE IM VORDERGRUND, WERDEN MIR EIN LEBEN LANG IN ERINNERUNG BLEIBEN."
noch einen höheren Stellenwert als eine WM-Medaille. Ich bin überzeugt: Wer diesem Druck standhalten kann und als Gewinnerin aus dieser Generalprobe hervor geht, der wird an der WM einen Vorteil haben. Was zeichnet St. Moritz und das Engadin aus, wenn wir mal die Wettkämpfe vergessen? Ich als Zermatterin darf hier natürlich nicht allzu viel ins Schwärmen geraten… Aber St. Moritz ist zweifelsohne einer der schönsten Orte im Weltcupzirkus. Nirgends hat sich uns Fahrerinnen vom Start aus ein schöneres Panorama geboten. Diesen Ausblick aus dem Starthaus, die Berge mit dem See im Vordergrund, werden mir ein Leben lang in Erinnerung bleiben. Sie waren so oft hier oben, zu Rennen, fürs Training - was sind Ihre Lieblingsplätze? Wir hatten ja leider immer zu wenig Zeit, um die "secret spots" von St. Moritz erkunden zu können. Ich hoffe, ich kann das in nächster Zeit noch nachholen. Mit unserem Team durften wir jahrelang im Hotel Salastrains wohnen, oben am Berg. Sergio Testa, seine Frau Simone, die Mitarbeiter und sogar die Mitglieder der Band wurden zu Freunden und das Hotel für uns wie ein zweites Zuhause. Am Abend, wenn die Skifahrer wieder im Tal waren, machte ich oft noch einen Spaziergang bis rüber zur El Paradiso-Hütte. Die Ruhe, die verschneite Landschaft und die Aussicht auf den See...wunderschön. Last but not least möchte ich noch die Quattro Bar von Audi nennen. Zwar kann ich über die Drinks nicht viel sagen… aber alleine die optische Erscheinung der Bar, wenn sie dann abends noch beleuchtet wird, ist einen Besuch wert.
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AUDI FIS SKI WORLD CUP FINALS 2016 Sportdirektor der FIS Alpinen Ski WM St. Moritz 2017
Franco Giovanoli „ES GEHT DARUM, SICH DIE ZEIT ZU NEHMEN, UM DEN ORT UND DIE GEGEND INTENSIV ZU ERLEBEN.“ Franco Giovanoli, welches Gefühl verspüren Sie als Ausrichter des Weltcup Finales – Freude oder Stolz? Beides! Für uns ist dieser Anlass vor allem auch als Generalprobe für die WM 2017 wichtig. Und deshalb ist auch eine gewisse Spannung zu spüren: funktionieren alle Abläufe? Welche sprechen Sie konkret an? Das ist ein ganzes Bündel: zum Beispiel im Bereich Verkehr und Transport; wir haben ein komplett neues Akkreditierungssystem bei den Hotelbuchungen und den Zutrittskontrollen; das Catering… es sind sehr viele Bereiche, in denen wir ganz genau schauen, was funktioniert und wo noch Optimierungen notwendig sind vor der WM im kommenden Jahr. Diese WM im Februar 2017 steht unter dem Motto „Take Your Time“. Was verbirgt sich dahinter? Denkt man an St. Moritz und das Engadin, spielt immer auch der Begriff Luxus eine gewisse Rolle. Wir wollen nun aber die herkömmliche Bedeutung dieses Begriffs überwinden und eine Art „neuen Luxus“ propagieren und hervorheben. Es geht eben darum, sich die Zeit zu nehmen, um den Ort und die Gegend intensiv zu erleben, bewusst die spezielle Atmosphäre in unserem einzigartigen Zielgelände mit der grandiosen Aussicht geniessen, die Ruhe in der Natur. Das verstehen wir unter „Take Your Time“. Ausserdem ist die WM ein grosses Fest. Natürlich, und auch dabei spielt die Zeit eine Rolle: sich Zeit nehmen, um Kontakte zu knüpfen, um diese Atmo-
sphäre zu geniessen, Bekanntschaften zu schliessen. Im Zielgelände Salastrains und im WM-Village bieten sich dafür zahlreiche Möglichkeiten. Der Begriff Nachhaltigkeit, der im Bereich der Infrastruktur eine derart zentrale Rolle für uns spielt, ist eben auch im sozialen Bereich von grosser Bedeutung. Die WM soll positiv und angenehm im Gedächtnis bleiben, in allen Bereichen. Nachhaltigkeit ist auch in der Organisation ein Thema. Erstmals überhaupt wurde bei einem solchen Event ein Jugend-OK gegründet. Richtig, da haben wir engagierte und begeisterungsfähige junge Menschen gefunden. Sie haben bereits den World Snow Day im Januar in weitgehend eigener Regie organisiert, sie sind beim Weltcup Finale mit eingebunden, ihre erste richtig grosse Hauptprobe ist das Finale des Migros Grand Prix am 2. und 3. März. Da gilt es eine grosse logistische Herausforderung zu meistern, aber sie werden das schaffen, mit Unterstützung des WMOKs natürlich. Was ist der konkrete Auftrag des Jugend-OK bei der WM? Sie sollen einerseits eigene Projekte kreieren und umsetzen. Andererseits erfahren sie rund um die WM hautnah, was es braucht, um einen solchen Grossanlass durchzuführen. Und das ist schliesslich das Hauptziel: es geht um einen Knowhow-Transfer auf eine jüngere Generation, für die Gestaltung der Zukunft. Kurz: um Nachhaltigkeit.
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AUDI FIS SKI WORLD CUP FINALS 2016
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•Hotel Chesa Salis Bever www.chesa-salis.ch
•Kulm Hotel St. Moritz www.kulm.com
•Hotel Chesa Rosatsch Celerina www.rosatsch.ch
•Allegra Hotel Zuoz www.allegra-zuoz.ch
•Suvretta House St. Moritz www.suvrettahouse.ch
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AUDI FIS SKI WORLD CUP FINALS 2016
Ein Jahr davor – der SRF Sportchef im Interview
Roland Mägerle Copyright SRF/Oscar Alessio
Seit einem halben Jahr ist Roland Mägerle Abteilungsleiter von SRF Sport und Leiter der Business Unit Sport. Ein grosses Sportjahr steht bevor. Und der Weltcupfinal in St. Moritz wird gleich zur Generalprobe: in einem Jahr produziert die SRG das TV-Weltsignal der Alpinen Ski Weltmeisterschaften im eigenen Land. Ein Signal, das von zentraler Bedeutung ist. Roland Mägerle ist Abteilungsleiter von SRF Sport und leitet die Business Unit Sport der SRG.
Roland Mägerle, in einem Jahr ist die SRG nach 1974 und 2003 zum dritten Mal Host Broadcaster der Alpinen Ski Weltmeisterschaften in St. Moritz. Das heisst, die SRG produziert das TV-Weltsignal. Welche Bedeutung hat dieser Auftrag für die SRG? In erster Linie bedeutet ein solcher Auftrag eine grosse Herausforderung – verbunden mit enormer Freude und Motivation. Wir wollen dem Publikum ein top Produkt anbieten. Im TV, Radio und Online. Emotionen nach Hause transportieren und die Sportlerinnen und Sportler hautnah auf ihrem Weg begleiten. Das Publikum soll für einen Moment alles rundherum vergessen können. Der Sport verbindet. Und wir wollen massgeblich zu dieser Verbindung beitragen. Dann ist der Weltcupfinal in St. Moritz sozusagen ein wichtiger Gradmesser? Auf jeden Fall. Der Weltcupfinal, bei dem alle Disziplinen gefahren werden, lässt praktisch eine 1:1 Situation durchspielen - so wie wir sie dann in einem Jahr vorfinden. Wir sehen die Woche in St. Moritz als Teil des Ganzen und wollen uns stets optimieren, verbessern und den nötigen Feinschliff an allen Ecken und Kanten ansetzen.
Die SRG war schon bei einigen Grossanlässen – zuletzt bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi - verantwortlich für die Skiproduktion. Warum denken Sie, kommt die Schweiz immer wieder zum Zug? Die SRG hält stetig an den eigenen Ansprüchen fest und arbeitet für diese Erfolge hart und konsequent - aber vor allem mit viel Engagement und Herzblut. Wir weisen einen grossen Erfahrungsschatz auf. Seit Jahren und jährlich wiederkehrend produziert die SRG Ski-Weltcupveranstaltungen in Adelboden, Wengen und St. Moritz. An Kompetenz und Knowhow konnte laufend zugelegt werden. Ein Zeichen dafür ist der Gewinn der goldenen Ringe im Jahr 2014. Die SRG erhielt in Monaco an den «IOC Olympic Golden Rings Awards» die Auszeichnung für die beste Sportproduktion der Olympischen Spiele Sotschi 2014. Sie sind seit einem halben Jahr Abteilungsleiter von SRF Sport und Leiter der Business Unit Sport, welche in erster Linie für das Sport-Rechte- Portefeuille zuständig ist. Ihre persönliche Bilanz nach den ersten sechs Monaten? Äusserst positiv. Es ist erfreulich, wenn man auf ein engagiertes und motiviertes Team zählen darf. Ich spüre enorme Freude und einen grossen Tatendrang bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Und genau diese Energie brauchen wir in den kommenden Monaten. Es steht ein intensiver "Sportsommer" bevor mit der Fussball-EM, den Olympischen Sommerspielen und dem eidgenössischen Schwing- und Älplerfest. SRF Sport zeigt beispielsweise von Ende Mai bis Ende August über 1'000 Stunden Sport im Fernsehen, das macht mehr als durchschnittlich 10 Stunden pro Tag! Unglaubliche Zahlen. Und dann ist es nicht mehr weit zum nächsten Highlight, und wir sehen uns hoffentlich alle wieder hier in St. Moritz.
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AUDI FIS SKI WORLD CUP FINALS 2016
Allgemeine Informationen DURCHFÜHRUNG UNTERKUNFT
Die Wettkämpfe werden vom Internationalen Skiverband FIS und vom Organisationskomitee Audi FIS Ski World Cup St. Moritz 2016 gemäss IWO und Weltcup-Reglement 2015/16 durchgeführt.
Die Landesverbände werden gebeten, sich betreffend Unterkunft der Teams bis Mitte Februar 2016 mit dem OK Audi FIS Ski World Cup St. Moritz in Verbindung zu setzen.
ANMELDUNG OFFIZIELLE ANSCHLAGSTELLE
Teilnahmeberechtigt sind nur RennfahrerInnen, die von einem FIS-Landesverband offiziell gemeldet werden. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt und richtet sich nach dem Weltcup Reglement 2015/2016.
Mitteilungen der Rennleitung und des Wettkampf-Komitees, Startund Ranglisten werden beim Eingang zum Rennbüro angeschlagen.
MELDEFRIST DAMEN
PROTESTE
08.03.2016
Allfällige Proteste sind innerhalb 15 Minuten nach jedem Lauf schriftlich und gegen Hinterlegung von CHF 100.– im Zielraum einzureichen.
MELDEFRIST HERREN 09.03.2016 Die definitiven Anmeldungen müssen gem. Art. 4.5 Weltcup-Reglement bis 08.03.2016 bzw. 09.03.2016 in St. Moritz sein. Die Mannschaften sind gebeten, sich bei ihrer Ankunft unverzüglich im Rennbüro zu melden.
PREISE UND AUSZEICHNUNGEN Gemäss Weltcup-Reglement 2015/2016 CHF 110‘000.–, Ränge 1 bis 30, Spezialpreise für Ränge 1 bis 3.
DIE MELDUNGEN SIND ZU RICHTEN AN Audi FIS Ski World Cup Finals 2016 Postfach 75, Via Stredas 4 7500 St. Moritz Tel +41 (0)81 836 20 10 Fax +41 (0)81 836 20 11 raceoffice@stmoritz2017.ch
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AUDI FIS SKI WORLD CUP FINALS 2016
Organisation Präsident
Hugo Wetzel
Direktor Sport Franco Giovanoli Rennorganisation Ressortleiter Rennleiter Damen Rennleiter Herren Rennsekretariat Stv. Rennleiter Herren Stv. Rennleiter Damen
Martin Berthod Wim Rossel Toni Steiner Angela Nussbaum Robert Lehmann Pascale Berthod
Logistik Ressortleiter Militär, Stv. Ressortleiter Unterkünfte Medical Services Transporte Verkehr/Polizei Kantonspolizei Umwelt & Entsorgung Akkreditierung Hüttenwart Zielhaus Security
Thomas Kirchhofer Beat Fink D. Maag / J. Barandun Andi Grünenfelder Heinz Ming Ruedi Birchler Andrea Mittner TBA Nadia Michel Koni Berweger Rolf Capol
Bauten Ressortleiter Stv. Ressortleiter Zielgelände Bautechnik
Guido Mittner Res Schmid Werner Lippuner Patrick Kienast
Finanzen Ressortleiter Controlling
Thomas Rechberger Daniel Bodmer
Voluntari Ressortleiterin Koordination
Corinne Staub Bea Cantieni
Marketing Ressortleiterin Marketing Manager
Michaela Reichel Sabine Mlekusch
Sponsoring & Events Ressortleiter Event Managerin Zeremonien Side Events Public Catering
Andri Schmellentin Tanja Hengartner TBA Luigi Massé Martin Scherer
Medien Ressortleiterin Medienchef Digitale Kommunikation Content Manager Online-Grafik
Claudia Jann Daniel Schaltegger Stefanie Jüptner Christian Andiel Simona Degiacomi
Sales Ressortleiter Ticketing
Thomas Morand Gianluca Rossi
Jury Damen Technischer Delegierter FIS Chef Renndirektor FIS Renndirektor FIS
Edi Dreschl, AUT Atle Skaardal, FIS Jean-Philippe Vulliet, FIS (DH, SG) Markus Mayr, FIS (GS, SL)
Jury Herren Technischer Delegierter FIS Jean-Louis Galinier, FRA Chef Renndirektor FIS Markus Waldner, FIS Renndirektor FIS Hannes Trinkl, FIS (DH, SG) Bergbahnen Emmanuel Couder, FIS (GS, SL) Leitung Markus Meili / Markus Moser Transporte Bergbahnen Engadin St. Moritz AG Pistenchef Reto Bieri Engadin Bus Bergbahnen / Transporte Nicolò Holinger Zeitmessung/Auswertung Longines/Swiss Timing SOS/Rettungsdienst Linard Godly Sanität/Medical Service Klinik Gut / SOS Corviglia, REO Engadin Ticketing Bergbahnen Riccardo Ravo Sicherheit Securitas AG Herrenstart Piz Nair Patrick Meile
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Danke Offizieller Titel Sponsor
AUDI FIS SKI WORLD CUP FINALS 2016
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