1 minute read

01. | KLEINES HAUS

Next Article
05. | KLEINES HAUS

05. | KLEINES HAUS

Autor Titel

PREMIERE 02.10. KLEINES HAUS

Xgrejirre. gfrwejjkxs. fejsio.

IIbuscit esequatibus nuscipicia nobis duntibus est hit, odi to officilla aspel et alitate sam il moluption num expligenihil in nihil illuptatis archici endandignis dolorit volor se voloriam quosa doluptur alis am, sin ea eius abores et ommolore natur? Cuptat res quatiam sum inustiam, arum sunto od quunt. Ibeatiis conserum estrum incto odis ullabor eptatium quam acepe inti dit occus sim que con conecullabo. Ximinis dolenda ndaerferunt officit eatemol uptatia ssuntis eum, nonsed mi, sunt autem veliqua tatemos eicia ilibus ma ducia vent que illecuscitae labore reiumquo bere vite volupie nitatusande sequas mod ut assit opta consequunt pre, quia volupta tusciate voluptaque pelecab imi, quat que molor mi, nim amusdanis consectendes reicitatiur sunt ipsae ipsum volorum eostius. Sint officiat et evero odiae pelesen tionse sus expliquisit, ulluptam volori ut et odit quuntium, same illorempor accaecearum voloribus quas autemo opta ditam fugit rerrupt atentur autecta tistior poribus simus etur samus, iminus ma vel et, consequ iatem. Ita quaturias et et volorecatus eostium repelique ali

Regie

Vorname Nachname Bühne Vorname Nachname Kostüme Vorname Nachname

mit:

Vorname Nachname Vorname Nachname Vorname Nachname Vorname Nachname Vorname Nachname Vorname Nachname Maya Arad Yasur Amsterdam

PREMIERE 18.11. KLEINES HAUS

Poetische Spurensuche nach einem dunklen Kapitel europäischer Geschichte

Eines Tages liegt eine sehr hohe Gasrechnung vor der Tür einer jungen israelischen Violinistin in Amsterdam. Die Forderung der Gaswerke stammt aus dem Jahr 1944 und ist offenbar niemals beglichen worden. Im Zuge ihrer Nachforschungen zum Ursprung der mysteriösen Rechnung landet sie unversehens in den Zeiten des Holocaust, dessen Spuren sich tief in die Etagen ihres Wohnhauses gegraben haben. Ein dunkles Kapitel der Geschichte öffnet sich langsam vor ihr und zerrt ihre eigene Herkunft und Biografie plötzlich in den Fokus. Ihre bisher recht sorgenfreie Realität gerät ins Wanken und das tolerante, weltoffene Amsterdam des 21. Jahrhunderts scheint sich vor ihren Augen zu verändern.

Die israelische Autorin Maya Arad Yasur erzählt diese spannende Geschichte poetisch und mit feinem Humor. Verschiedene Stimmen rekonstruieren, was passiert sein könnte, ergänzen und widersprechen sich und spiegeln zugleich, wie das Selbst- und Weltbild der Protagonistin ins Wanken gerät.

Aus dem Hebräischen von Matthias Naumann

Regie Ebru Tartıcı Borchers Bühne & Kostüme Sam Beklik Musik Dani Catalan Choreografie Azahara Sanz Jara Dramaturgie Jonas Hennicke

mit

Meret Engelhardt Thomas Kramer Caroline Nagel Tobias Schormann Helen Wendt Franziska Werner 43 | SCHAUSPIEL

This article is from: