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01. | KLEINES HAUS

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Autor Titel

PREMIERE 02.10. KLEINES HAUS

Xgrejirre. gfrwejjkxs. fejsio.

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Regie

Vorname Nachname Bühne Vorname Nachname Kostüme Vorname Nachname

mit:

Vorname Nachname Vorname Nachname Vorname Nachname Vorname Nachname Vorname Nachname Vorname Nachname

URAUFFÜHRUNG

Thomas Brussig Mats Hummels ist auf Parship

PREMIERE 21.11. BAR DER EXHALLE

Pointenreiche Show zur Fußball-WM

„Die Wahrheit liegt auf dem Platz“ wusste schon Otto Rehhagel und Helmut Schön stellte einst fest: „Ein Volk, das gute Fußballer hat, kann auf schlechte Politiker verzichten.“ Mit Fußball lässt sich einfach alles erklären. Der Trainer als Philosoph. Der Philosoph als Trainer. Weisheiten wie Traumpässe und Erkenntnisse so faszinierend wie das Tor des Monats. Auch in Thomas Brussigs Text ‚Mats Hummels ist auf Parship‘ steht die Weltanschauung eines Fußballcoachs im Mittelpunkt des Interesses. Egal ob Wiedervereinigung, Corona, Gendersternchen oder Donald Trump – kein Thema ist zu klein, um es nicht aus fußballerischer Sicht zu kommentieren. Und das tut der Trainer des SV Börde ausgiebig, während er zusammen mit dem Publikum die Spiele der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar verfolgt. Hier müssen Sie sich nicht entscheiden, Theater oder Sportschau. Sie können einfach beides haben. Doch nicht vergessen: „Fußball ist ein Spiel aus Fehlern. Wer die wenigsten Fehler macht, gewinnt.“

Uraufführung in Kooperation mit dem Volkstheater Rostock

Regie Peter Hailer

mit

Matthias Kleinert 45 | SCHAUSPIEL

Autor Titel

PREMIERE 02.10. KLEINES HAUS

Xgrejirre. gfrwejjkxs. fejsio.

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Regie

Vorname Nachname Bühne Vorname Nachname Kostüme Vorname Nachname

mit:

Vorname Nachname Vorname Nachname Vorname Nachname Vorname Nachname Vorname Nachname Vorname Nachname

URAUFFÜHRUNG

Luise Voigt & Jonas Hennicke Radziwill oder der Riss durch die Zeit

PREMIERE 18.02. GROSSES HAUS

Der Maler Franz Radziwill ist vermutlich der bekannteste Oldenburger Künstler, den dieser Landstrich im 20. Jahrhundert hervorgebracht hat. Als Zaungast der Geschichte malte er farbgewaltig die großen Umbrüche der Moderne – den brutalen Einfall der Technik in eine vermeintlich romantische Natur. Dabei war sein eigenes Leben ähnlich widersprüchlich wie seine rätselhaften Bilder. Vor den Wirren der Weimarer Republik ins beschauliche Dangast zurückgezogen, erlebt er die Bewegung des Nationalsozialismus zunächst als Aufbruch, tritt in die Partei ein und wird gar Hochschullehrer. Doch die Nazis können mit Radziwills expressionistischem Frühwerk nichts anfangen. Sie beschlagnahmen seine Gemälde, verbieten seine Ausstellungen und entlassen den eben noch berufenen Professor aus dem Dienst. Ein verfemter Künstler, der dennoch auf Schiffen der Wehrmacht über die Meere fährt. Dann kommen Krieg, Kriegsdienst und persönliche Entbehrungen. Freundschaften zerbrechen und geliebte Menschen sterben. Der Frieden bringt ein neues Kunstverständnis und erst späte Anerkennung in beiden deutschen Staaten.

Im 40. Todesjahr des Malers beschäftigt sich die Regisseurin und Medienkünstlerin Luise Voigt mit dem Wirken Franz Radziwills, indem sie dessen Werke und komplizierte Zeit auf der Bühne erlebbar macht.

Das multimediale Porträt einer chaotischen Epoche

Regie Luise Voigt Bühne & Kostüme Maria Strauch Videographie Stefan Bischoff Dramaturgie Jonas Hennicke

mit

Julia Friede Thomas Kramer Fabian Kulp Ksch. Thomas Lichtenstein Rebecca Seidel Darios Vaysi Franziska Werner 47 | SCHAUSPIEL

Autor Titel

PREMIERE 02.10. KLEINES HAUS

Xgrejirre. gfrwejjkxs. fejsio.

IIbuscit esequatibus nuscipicia nobis duntibus est hit, odi to officilla aspel et alitate sam il moluption num expligenihil in nihil illuptatis archici endandignis dolorit volor se voloriam quosa doluptur alis am, sin ea eius abores et ommolore natur? Cuptat res quatiam sum inustiam, arum sunto od quunt. Ibeatiis conserum estrum incto odis ullabor eptatium quam acepe inti dit occus sim que con conecullabo. Ximinis dolenda ndaerferunt officit eatemol uptatia ssuntis eum, nonsed mi, sunt autem veliqua tatemos eicia ilibus ma ducia vent que illecuscitae labore reiumquo bere vite volupie nitatusande sequas mod ut assit opta consequunt pre, quia volupta tusciate voluptaque pelecab imi, quat que molor mi, nim amusdanis consectendes reicitatiur sunt ipsae ipsum volorum eostius. Sint officiat et evero odiae pelesen tionse sus expliquisit, ulluptam volori ut et odit quuntium, same illorempor accaecearum voloribus quas autemo opta ditam fugit rerrupt atentur autecta tistior poribus simus etur samus, iminus ma vel et, consequ iatem. Ita quaturias et et volorecatus eostium repelique ali

Regie

Vorname Nachname Bühne Vorname Nachname Kostüme Vorname Nachname

mit:

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Falk Richter Welcome to Paradise Lost

PREMIERE 25.02. KLEINES HAUS

Die Klimakatastrophe erfasst das Theater

Aus aller Welt fliegen sie herbei, die Vögel, um eine Konferenz abzuhalten. Sie sehnen sich nach einem König, der ihr Reich vor Chaos und Untergang rettet. Also beschließt die Konferenz, den legendären Simurgh – das Ideal eines starken Herrschers, dem König aller Wesen – aufzusuchen. Doch die Reise durch die sieben Täler bis zum Berg Oaf, wo Simurgh lebt, ist lang und beschwerlich. Und schon werden die ersten Ausreden gefunden, die Reise nicht anzutreten. Falk Richter verwebt das persische Versepos von Farid ud-Din Attar aus dem 12. Jahrhundert mit den gesellschaftspolitischen Fragestellungen unserer Zeit: Wieso hören wir die Welt nicht mehr? Wieso zieht sie an uns vorüber? Vor lauter Bilder- und Informationslärm sehen und verstehen wir nichts mehr. Mit analytischem Blick seziert Richter die Verdrängungsmechanismen, die wirken, um unser Leben im Unmöglichen zu rechtfertigen. Um uns herum verenden Flora und Fauna, doch unser einziges Lebensziel ist Wachstum. Nicht das Wachstum der Natur, pardon, sondern ein abstraktes ökonomisches Wachstum des Profits. Aber was wächst hier eigentlich im Land des unerschöpflichen Wachstums? Die Finanzstürme wachsen ins Unermessliche. Das Geld flieht. Das Eis auch. Ein wütender und dringlicher Text. Eine Aufforderung zum Handeln.

Inspiriert von ‚Die Konferenz der Vögel‘ von Farid ud-Din Attar

Regie Gustav Rueb Bühne Daniel Roskamp Videodesign Frieder Weiss Choreographie Mona Kloos

mit

Zainab Alsawah Veronique Coubard Meret Engelhardt Caroline Nagel Helen Wendt

Die Inszenierung ist eine überarbeitete Neuauflage der Uraufführung des Textes am Staatstheater Kassel und damit ein Versuch, die Themen Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit auch in der Kunst zu verfestigen. 49 | SCHAUSPIEL

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