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Landkr is Landkreismagazin 1.2017

Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth

19.1.2017 Ausgabe 1

Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle zeichnet Landkreis als „Bildungsregion“ aus [Seite 3–4] Diagnose Blutkrebs: 17 Jahre alter Schüler hofft auf Spender [Seite 5]

LeistungsFähig. LebensFroh.

Wann erstattet der Landkreis die Fahrtkosten zur Schule? Die wichtigsten Regelungen [Seite 8–9]

Schulweghelfer jetzt auch in Ammerndorf: Sicher zur Mittagsbetreuung [Seite 12]

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Siegel für den Landkreis, Urkunden für die Gemeinden - der Landkreis Fürth ist Bildungsregion

Bildung

Kultusminister Dr. Spaenle zeichnet Landkreis Fürth als „Bildungsregion“ aus Zirndorf – Bildungsminister Dr. Ludwig Spaenle hat den Landkreis Fürth mit dem Gütesiegel „Bildungsregion in Bayern“ ausgezeichnet. In mehreren Arbeitsgruppen wurden 26 Projekte ausgewählt, mit denen im Landkreis zusätzliche Angebote” entstehen sollen. Landrat Matthias Dießl nahm die Urkunde im Landratsamt Zirndorf entgegen. „Der Landkreis Fürth überzeugt durch breit gefächerte schulische und außerschulische Angebote. Die verschiedenen Akteure im Landkreis haben in gegenseitigem Austausch passgenaue Bildungsangebote erarbeitet und fortentwickelt, um den Kindern und Jugendlichen vor Ort bestmögliche Zukunftschancen zu eröffnen“, hob Minister Spaenle bei der Übergabe der Urkunde hervor. Von den 96 bayerischen Landkreisen und kreisfreien Städten beteiligen sich bereits insgesamt mehr als zwei Drittel an der Initiative, sagte Spaenle, der im Einvernehmen mit dem Sozialministerium im Jahr 2012 die Initiative ins Leben rief. „Bildung war noch nie so wertvoll wie heute. Weiter kommen wir nur,

wenn wir uns bilden und weiterbilden, wenn wir, die Gesellschaft, die Politik und die Wirtschaft, Bildung anbieten und fördern”, betonte Landrat Matthias Dießl. Er bezeichnete es als „große Wertschätzung”, dass der Minister das Siegel persönlich überreichte. Bei der Bildungsregion geht es darum, Übergänge zwischen einzelnen Einrichtungen fließender zu gestalten, etwa von Kindergärten zu Schulen oder von Schulen zu Unternehmen. Schulische und außerschulische Bildungsangebote sollen vernetzt, jungen Menschen in schwierigen Lebenssituationen geholfen werden. Die Bürgergesellschaft zu stärken und dazu auch die Schulen und die Jugendarbeit enger zu verbinden, ist ein weiteres Ziel. Damit soll auch den Herausforderungen des demographischen Wandels begegnet werden. Minister Spaenle sagte, Bildung zu organisieren, sei eine hochkomplexe Aufgabe und müsse auch die regionalen Gegebenheiten berücksichtigen. „Im Allgäu gibt es Schüler, die fahren mit der Seilbahn zur Schule”. Durch die Bildungsregion sollen mit Hilfe der regionalen Experten, so Spaenle, Angebote geschaffen werden, die auf die Region

abgestimmt sind – „Bildungsangebote auf Höhe der Zeit”, wie der Minister sagte. Der Landrat skizzierte den Weg zur Bildungsregion: Im Februar 2013 wurde mit einer Bestandserhebung begonnen, im Mai 2014 fand das erstes Dialogforum statt. Dabei wurde der Beschluss gefasst, dass sich der Landkreis Fürth auf den Weg zur „Bildungsregion in Bayern“ machen soll. Im Mai 2014 erfolgte in mehreren Arbeitskreisen die Bedarfsermittlung in fünf verschiedenen Bereichen. Anfang 2015 wurden Projektgruppen gebildet. Im April 2015 konnte das Konzept mit den Projekten im Jugendhilfeausschuss beraten werden. Im Juli 2015 war es dann soweit: Beim zweiten Dialogforum beschlossen die Teilnehmer, dass sich der Landkreis Fürth um das Qualitätssiegel bewirbt. Im Dezember 2015 war die Bewerbung fertig. „Und ein gutes Jahr später sind wir nun am dem Ziel und erhalten die Auszeichnung”, freute sich der Landrat. “Wir haben das klare Ziel, die Zukunft der jungen Menschen in der Region zu sichern, um ihnen die Wahrnehmung ihrer Bildungs- und Teilhabechancen zu ermöglichen”, betonte er.

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An diesem Prozess haben bisher über 200 Personen mitgewirkt, denen Kultusminister und Landrat dankten. „Ohne sie wäre dieses Ziel gar nicht möglich gewesen. Sie alle haben eine ganz tolle und vor allem wertvolle Arbeit für unseren Landkreis geleistet”, sagte Matthias Dießl. Ganz besonderer Dank gebühre den Mitwirkenden, die sich in den Arbeitskreisen und Projektgruppen engagiert hätten und das meist in ihrer Freizeit. „Danke, dass Sie für lange Zeit ihr Wissen, ihre Expertise zur Verfügung gestellt haben”, ergänzte Dr. Ludwig Spaenle. 35 ausgewählte Projektideen wurden den 45 Teilnehmern im Projektedialog im Februar 2015 vorgelegt und 26 Projekte von den Projektleitern übernommen. Die Projekte reichen von Angeboten zur Alphabetisierung über eh-

renamtliche Dolmetscher/Sprachhelfer, eine aktivierende Mittagspause bis hin zum schulübergreifenden Töpfern. Spaenles Ministerium erhofft sich durch die bayerischen Bildungsregionen auch neue Ideen, die im gesamten Freistaat umgesetzt werden können. „Eine Besonderheit hier im Landkreis Fürth, die ich bislang noch in keiner anderen Bildungsregion gesehen habe, sind die angedachten ehrenamtlichen Sprachhelfer im Landkreis”, sagte Spaenle. Integration spiele im Bildungsprozess eine wichtige Rolle. „Besonders wichtig ist uns die Nachhaltigkeit der Projekte”, sagte der Landrat. „Nachhaltig bedeutet für uns, die Aufgabe der Bildungsregion, also die Sicherung der Zukunftschancen der Menschen im Landkreis Fürth durch Bildung,

im Fokus zu behalten und als Daueraufgabe zu verstehen.” Die Projektziele sollen regelmäßig evaluiert und auf ihren Mehrwert hin überprüft werden. Fertiggestellte Projekte gehen im Idealfall in Angebote über. Der Landrat äußerte den Wunsch, „dass die sehr gute Arbeit” der Koordinatoren-Stelle der Bildungsregion bei den Regierungen beibehalten werden. Hier werde wichtige und zielführende Arbeit zugunsten der Bildungsregionen geleistet. Zum Abschluss rief der Landrat ein Zitat des US-amerikanischen Staatsmanns und Schriftstellers Benjamin Franklin in Erinnerung: „Eine Investition in Wissen bringt immer noch die besten Zinsen.“ (rb)

LEADER

LEADER-Steuerkreis zieht Bilanz: Rückblick auf 2016 Landkreis Fürth - Das erste vollständige LEADER-Jahr ist mit einer Sitzung des Steuerkreises im Dezember erfolgreich zu Ende gegangen. Es wurde viel vorangebracht, so etwa der vorzeitige Beginn für das Kulturhaus Stein. Ab Mai konnten die ersten Projekte bewilligt, im Oktober erstmalig Gelder ausbezahlt werden. 2016 tagten vier Steuerkreise mit einer Reihe von Projektentscheidungen. Am Ende des Jahres wurde das erste Projekt gestartet. Seit Oktober befördert das Bürgermobil in Wilhermsdorf ältere sowie in der Mobilität eingeschränkte Menschen, junge Familien oder Personen aus Haushalten mit nur einem PKW (wir haben berichtet). „In seiner fünften Entscheidungssitzung hat der LEADER-Steuerkreis erneut über die Förderung von Projekten entschieden“, so der Vorsitzende der LAG Region Landkreis Fürth e.V. Landrat Matthias Dießl. Vorstellen kann sich die Region die Umsetzung eines weiteren LEADER-Kooperationsprojekts: Zwischen Nürnberg und Rothenburg soll der Jakobsweg attraktiver gestaltet und ein Konzept für eine bessere durchgängige Vermarktung umgesetzt werden. Für

Korrektur 5: Begrenzung in Kastenform mit grüner Linie; Landkreis Fürth in fett

Der LEADER-Steuerungskreis hat im Landratsamt Zirndorf getagt

die neugegründeten LEADER-Regionen Landkreis Fürth und Romantische Straße ist der Jakobsweg ein wichtiger überregionaler Kooperationsansatz, den beide noch junge LEADER-Regionen aktiv voranbringen möchten. In trockene Tücher gebracht werden konnte außerdem das Kooperationsprojekt „Einrichtung und pilothafter Betrieb der Fastnachtakademie“, das in Kitzingen entsteht. Von dieser Einrichtung mit mehreren Sälen und Seminarräumen sowie einer Fachbibliothek verspricht sich der Landkreis Fürth einen direkten Nutzen im Bereich Brauchtumspflege, Weitergabe von Traditionen, Förderung von ehrenamtlichem Engagement, Schulung,

Beratung und Forschung für die lokalen Faschingsvereine. Anfang 2017 startet zudem das Projekt „Unterstützung Bürgerengagement“. Im Rahmen des Projektes sollen formlos Projekte bis maximal 2.000 Euro gefördert werden. Unterstützt werden Maßnahmen im Landkreis Fürth, die zu der lokalen Entwicklungsstrategie beitragen, bei denen mehrere Personen beteiligt sind und die als innovativ bzw. neuartig einzustufen sind. Der Projektstart ist für Anfang 2017 mit einem Infoabend für Vereine am 22. Februar vorgesehen.

Korrektur 6: Begrenzung in Kastenform mit grüner Linie; Landkreis Fürth in fett; angedeutete Karte mit Linienfarbe 50% schwarz

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Aktuell

Eine Chance für Tom – bitte helfen Sie! Obermichelbach - Der 17 Jahre alte Tom aus Obermichelbach braucht dringend Hilfe. Der Schüler hat Blutkrebs und benötigt einen Stammzellenspender. Am 28. Januar findet von 12.00 bis 17.00 Uhr eine Typisierungsaktion in der Sporthalle des SV Seukendorf statt. Die Schirmherrschaft haben Landrat Matthias Dießl und Langenzenns Bürgermeister Jürgen Habel übernommen. Sie appellieren an alle, sich registrieren zu lassen und weisen außerdem darauf hin, dass auch Geldspenden sehr wichtig sind. Es begann alles an einem Tag im Januar 2016, als Tom zum Arzt ging, weil er sich schnell schlapp fühlte und seine Leistungen in der Schule abfielen. Die Blutuntersuchung ergab einen sehr hohen Leukozyten-Wert. Die Diagnose Leukämie bestätigte sich bereits am nächsten Tag in der Universitätsklinik Erlangen. Dort musste er sofort mit der ersten von sieben Chemotherapien beginnen. Nach elf schlimmen Monaten des Bangens und Hoffens wurden keine mutierten Leukozyten mehr gefunden und alle dachten, Tom habe es geschafft. Als dann im Dezember nach einer Routineuntersuchung erneut festgestellt wurde, dass die Krankheit schlimmer als vorher ausgebrochen war, begann alles wieder von vorne. Mit Hilfe der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) wurde weltweit nach einem „genetischen Zwilling“ für eine Stammzellenspende gesucht,

die bis jetzt jedoch erfolglos blieb. Deshalb beschloss die Schulfamilie der Real- und Mittelschule Langenzenn, zusammen mit der DKMS und der FFW Seukendorf eine Typisierungsaktion zu starten, um Personen zu finden, die als Stammzellenspender in Frage kommen. Die Aktion läuft so ab: Die Einweiser klären, ob der Besucher die Voraussetzungen als Spender erfüllt. Das bedeutet, man muss zwischen 17 und 55 Jahre alt sein, mindestens 50 Kilogramm wiegen, darf keine chronischen Krankheiten haben und auch keine Autoimmunkrankheiten. In Der 17 Jahre alte Tom hofft, dass ein Spender gefunden wird der Aufnahme werden die Personalien gespeichert und auf ein EtiLandrat Matthias Dießl ist bereits als kett gedruckt, das bei der nächsten Sta- Stammzellenspender registriert. „Es ist tion auf das Blutröhrchen geklebt wird. keine große Geschichte“, sagte der LandDem Spender werden fünf Milliliter Blut rat bei der Vorstellung der Typisierungsabgenommen, das in einem Typisie- Aktion. „Nur ein kleiner Piekser und man rungslabor in Dresden zur Bestimmung ist in die Datei aufgenommen“. Er hofft, der Gewebemerkmale untersucht wird. dass sich viele Menschen angesprochen Bei Übereinstimmung wird der Spender fühlen und am 28. Januar nach Seukenkontaktiert und es erfolgen weitere Blut- dorf kommen. Aber auch mit Geldspenentnahmen und erweiterte Labortests. den kann geholfen werden. Denn jede Erst nach Beurteilung dieses Ergebnisses Untersuchung kostet die DKMS 40 Euro. wird die Freigabe zur Spende gegeben. (sh)

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Typisierungsaktion in der Sporthalle des SV Seukendorf, Langenzenner Straße, 90556 Seukendorf: Samstag, den 28. Januar 2017 von 12.00 bis 17.00 Uhr Weitere Informationen gibt es unter: www.landkreis-fuerth.de/aktuelles/tom-braucht-dich-jetzt.html

Energieberatung Die wichtigsten Daten zur Sprechstunde im Überblick: Wer berät? externe, unabhängige Energieberater Wann? Donnerstag, 26.1.2017, 13 bis 17 Uhr Wie lange? 30 Minuten pro Beratung Wo? Landratsamt, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, Zi. 3.21

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oder eine konkrete Projektierung. Zur Beratung ggf. bitte mitbringen, soweit vorhanden: Planunterlagen, Daten der Heizanlage, ggf. Energieverbrauchsdaten (Heizung, Strom), KaminkehrerProtokoll

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Schulen

Verkehrssicherheit in der dunklen Jahreszeit Aufgrund schlechter Sichtverhältnisse birgt die dunkle Jahreszeit ein erhöhtes Risiko im Straßenverkehr. Besonders wichtig ist es, schon den jungen ABC-Schützen ein vorausschauendes Verhalten im Straßenverkehr zu lehren und für ihre Sicherheit durch Sichtbarkeit zu sorgen. Darauf weist die Verkehrswacht hin. Reflektierende Warnweste, ansteckbare Blinklichter und ausreichend Reflexmaterial an Kleidung und Schulranzen bieten hierbei Schutz. Als eine der schwächsten Verkehrsteilnehmergruppen sind vor allem Kinder einem erhöhten Unfallrisiko ausgesetzt. Laut der Statistik „Kinderunfälle im Straßenverkehr 2015“ des Statistischen Bundesamtes verunglückt alle 19 Minuten ein junger Verkehrsteilnehmer von unter 15 Jahren im Straßenverkehr. Fast jedes dritte Kind (29,9 Prozent) im Alter von sechs bis neun Jahren war dabei als Fußgänger unterwegs. Besonders gefährdet ist der Nachwuchs auf dem morgendlichen Schulweg zwischen sieben und acht Uhr (16,3 Prozent der verunglückten Kinder sind in dieser Zeit in einen Verkehrsunfall verwickelt) und am späten Nachmittag in ihrer Freizeit zwischen 15 und 18 Uhr (33 Prozent).

Reflektierende Schultaschen sind gerade in der dunklen Jahreszeit wichtig, um nicht übersehen zu werden

Das liegt zum einen an der Unachtsamkeit junger ABC-Schützen und zum anderen daran, dass Kinder aufgrund ihrer geringen Körpergröße leichter übersehen werden. „In der dunklen Jahreszeit - nämlich dann, wenn Regen, Nebel und Schnee sowie die länger andauernde und früher eintretende Dunkelheit die Sichtverhältnisse beeinträchtigen - ist es besonders wichtig dafür zu sorgen, dass Kinder schon von Weitem von

Schulen

Freikarten für Schülerlotsen Wilhermsdorf - In der Stadt und im Landkreis Fürth gibt es etwa 220 aktive Schülerlotsen, die für Sicherheit auf Schulwegen sorgen. Diese leisten gewissenhaft ihren Dienst bei jedem Wetter und lotsen vor allem die Schüler der Grundschulen sicher über die Straßen. Andere sorgen für Ordnung in den Schulbussen. Da dieser Dienst ein nicht zu unterschätzender Beitrag für die Verkehrssicherheit ist, bedankte sich die Verkehrswacht Fürth e.V. für das im letzten Jahr gezeigten En-

gagement bei den Schülerlotsen. Dazu konnte die Spielvereinigung Greuther Fürth als Unterstützer gewonnen werden. Bei einer Ehrung in Wilhermsdorf konnte jeder Schülerlotse zwei Karten für ein Heimspiel der Spielvereinigung Greuther Fürth in Empfang nehmen. Der 1. Vorsitzende Christoph Maier, dankte den Schülerinnen und Schülern sowie der Spielvereinigung Greuther Fürth. Einen weiteren Dank richtete Maier an die Schulleitungen und die örtlichen Betreuungslehrer, ohne diese der Einsatz der Schülerlotsen nicht möglich sei.

anderen Verkehrsteilnehmern wahrgenommen werden“, so Hannelore Herlan, Pressesprecherin der Deutschen Verkehrswacht. „Ausreichende Reflexmaterialien an Textilien und Schulranzen sorgen für Sicherheit durch Sichtbarkeit.“ Natürlich ist eine umfassende Verkehrserziehung darüber hinaus unabdingbar. „Kinder müssen auf Gefahren des Straßenverkehrs aufmerksam gemacht werden und lernen, wie sie sich richtig verhalten“, so Herlan. Aufklärung im Straßenverkehr: Sichtbarkeit heißt Sicherheit Vor allem für Kinder, die ihren Schulweg zu Fuß zurücklegen, empfiehlt sich ein Schulranzen nach DIN 58.124-Norm. Die gelben, meist sehr auffälligen Schulranzen punkten mit mindestens zehn Prozent retroreflektierenden (widerspiegelnden) Flächen, die auch im Dunkeln für optimale Sichtbarkeit sorgen, sowie mindestens 20 Prozent fluoreszierenden (hell leuchtenden) Flächen, wodurch auch bei schlechten Sichtverhältnissen wie Nebel, Regen oder Schnee für beste Sichtbarkeit von Weitem gesorgt wird. Auch Reflexmaterial an Textilien sowie spezielle, reflektierende Warnwesten und ansteckbare Blinklichter sorgen für Sicherheit.

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Schulen

Kostenfreiheit des Schulweges: Die wichtigsten Regelungen Landkreis Fürth - Die Grundlage für die Übernahme der Beförderungskosten auf dem Schulweg bilden das Gesetz über die Kostenfreiheit des Schulweges und die Schülerbeförderungsverordnung. Zuständig für die Beförderung auf dem Schulweg zu weiterführenden Schulen ist der Landkreis oder die kreisfreie Stadt des Wohnsitzes des Schülers bzw. der Schülerin. Nachfolgend haben wir für Sie die wichtigsten Regelungen zusammengestellt: Für Schülerinnen und Schüler aus dem Landkreis Fürth wird die notwendige Beförderung zu • öffentlichen oder staatlich anerkannten privaten Realschulen, Gymnasien, Berufsfachschulen (ohne Berufsfachschulen in Teilzeitform) und Wirtschaftsschulen bis einschließlich Jahrgangsstufe 10 • öffentlichen oder staatlich anerkannten privaten Berufsschulen mit Vollzeitunterricht organisiert und finanziert. 5. – 10. Jahrgangsstufe Für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 10 besteht ein Beförderungsanspruch zum Pflicht- und Wahlpflichtunterricht der nächstgelegenen Schule, sofern der Schulweg länger als drei Kilometer ist oder eine besonders beschwerliche oder gefährliche Wegstrecke benutzt werden müsste. Nächstgelegene Schule im Sinne des Gesetzes ist diejenige Schule der gewählten Schulart, Ausbildungs- und Fachrichtung, die mit dem geringsten Beförderungsaufwand (geringste Kosten) erreichbar ist. AUSNAHME: Schülerinnen und Schüler, die wegen einer dauernden Behinderung auf eine Beförderung angewiesen sind, werden unabhängig von der Entfernung und der Jahrgangsstufe nach Zumutbarkeit kostenfrei zur nächstgelegenen Schule befördert.

Ab Jahrgangsstufe 11 Für Schülerinnen und Schüler an öffentlichen und staatlich anerkannten privaten Gymnasien, Berufsfachschulen (ohne Berufsfachschulen in Teilzeitform) und Wirtschaftsschulen ab der Jahrgangsstufe 11 sowie für Schülerinnen und Schüler an öffentlichen und staatlich anerkannten privaten Fachoberschulen, Berufsoberschulen und Berufsschüler im Teilzeitunterricht sieht der Gesetzgeber die Fahrtkostenrückerstattung vor. Dabei werden beim Besuch der nächstgelegenen Schule die Kosten der notwendigen Beförderung erstattet, soweit die nachgewiesenen Gesamtkosten eine Familienbelastungsgrenze von derzeit 420,00 Euro je Schuljahr übersteigen. Erstattet wird der Gegenwert der günstigsten Fahrmarken abzüglich der Familienbelastungsgrenze. AUSNAHME: Hat ein Unterhaltsleistender Anspruch auf Kindergeld für mindestens drei Kinder oder Anspruch auf Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch oder auf Arbeitslosengeld II oder Sozialgeld nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch entfällt die Familienbelastungsgrenze, das heißt, die notwendigen Fahrtkosten können für diese Schülerinnen und Schüler in voller Höhe übernommen werden. ACHTUNG: Der Rückerstattungsantrag muss bis spätestens 31.10. für das vorangegangene Schuljahr beim Landratsamt Fürth eingegangen sein. Verspätet eingegangene Anträge müssen wegen Fristversäumnis abgelehnt werden. Falls für den Schulweg ein privates Kraftfahrzeug benutzt werden soll, muss dies am Schuljahresanfang beim Landratsamt Fürth beantragt werden. Der Einsatz eines privaten Kraftfahrzeuges kann nur anerkannt werden, wenn dies notwendig oder insgesamt wirtschaftlicher ist. BESONDERHEITEN Aufgrund der aktuellen Tarifsituation innerhalb des Bereiches Nürnberg besteht für die meisten Schüler aus Stein und Un-

terasbach, die eine Schule besuchen, die es in Zirndorf, Oberasbach oder Stein nicht gibt und die die Kostenfreiheit des Schulweges in Anspruch nehmen möchten, keine Wahlmöglichkeit zwischen den Schulen in Fürth und Nürnberg. Nächstgelegene Schulen sind die Schulen in Fürth. Desweiteren wurde die Verbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln zwischen Roßtal und Fürth verbessert, sodass für einige Schüler aus Roßtal die nächstgelegene Schule in Fürth liegt, falls die gewünschte Schulart nicht in Zirndorf, Oberasbach oder Stein angeboten wird. Für Schüler aus Wilhermsdorf ist die nächstgelegene Wirtschaftsschule die Hans-Böckler-Wirtschaftsschule in Fürth. Eine Übernahme der Beförderungskosten zur Wirtschaftsschule Bad Windsheim erfolgt nicht mehr. Für das Wolfgang-Borchert-Gymnasium in Langenzenn besteht folgende Regelung: Schüler, für die die nächstgelegene Schule das Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium in Oberasbach ist, können im Rahmen der bestehenden Verkehrsverbindungen, für die Beförderung zum Wolfgang-Borchert-Gymnasium in Langenzenn Teilkosten in Höhe der Beförderungskosten zur nächstgelegenen Schule aus schulorganisatorischen und -planerischen Gründen (§ 2 Abs. 4 SchBefV) verlangen. Ab dem Schuljahr 2016/2017 werden im Rahmen des Ermessens Ausbildungsrichtungen, die im Rahmen von Schulversuchen angeboten werden, als bereits endgültig eingerichtete Ausbildungsrichtungen betrachtet. Die Kostenfreiheit des Schulweges besteht dann zur nächstgelegenen Schule, die diesen Schulversuch anbietet.

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INFORMATION: Den Eltern wird empfohlen, sich vor (!) der Anmeldung ihres Kindes an einer weiterführenden Schule unbedingt mit dem Landratsamt Fürth, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, Sachgebiet 34, Frau Popp (Tel.: 0911/9773-1363) in Verbindung zu setzen. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Kostenfreiheit des Schulweges bei der gewünschten Schule auch gesichert ist.


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Aus folgenden Orten werden Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2017/2018 zu den aufgeführten Schulen kostenfrei befördert: GYMNASIEN Gymnasium Langenzenn Altkatterbach Bernbach Burggrafenhof 1) Cadolzburg Cadolzburg Gewerbegebiet Dippoldsberg Dürrnfarrnbach Hardhof 1) Heinersdorf Hiltmannsdorf Horbach Kagenhof Keidenzell Kirchfarrnbach Kirchfembach Kreben Kreppendorf Langenzenn 1) Laubendorf Lohe Meiersberg Obermichelbach Puschendorf Raindorf Retzelfembach Rothenberg Seckendorf Seukendorf Siegelsdorf Tuchenbach Untermichelbach Unterulsenbach Veitsbronn Wilhermsdorf

Gymnasium Langenzenn oder Gymnasium Oberasbach Ballersdorf Deberndorf Gonnersdorf Greimersdorf Hammerschmiede Hornsegen Oberreichenbach Roßendorf Rütteldorf Steinbach Stinzendorf Vogtsreichenbach Zautendorf

Gymnasium Oberasbach oder Gymnasium Stein Ammerndorf Buttendorf Cadolzburg (ohne Gewerbegebiet) Clarsbach Defersdorf Egersdorf Fernabrünst Großhabersdorf Großweismannsdorf Gutzberg Kastenreuth Kleinweismannsdorf Lind Neuses Oedenreuth Rehdorf (Fußweg über 3 km zum Gym. Oberasbach) Roßtal Sichersdorf Stöckach Trettendorf Unterschlauersbach Wachendorf Weiherhof Weitersdorf Wimpashof

Gymnasium Oberasbach (für wirtschaftsw. Profil Gymnasium Stein) Anwanden Banderbach Bronnamberg Buchschwabach Kernmühle Leichendorf 1) Oberasbach 1) Raitersaich Rehdorf (Fußweg unter 3 km zum Gym. Oberasbach) Schwaighausen Unterasbach 1) Vincenzenbronn Weinzierlein Wendsdorf Wintersdorf Zirndorf 1)

Gymnasium Stein (für sprachl. Profil Gymnasium Oberasbach Bertelsdorf 1) Eckershof 1) Loch Oberbüchlein Oberweihersbuch 1) Stein 1) Unterbüchlein Unterweihersbuch 1)

1) = Beförderung nur bei Fußweg über 3 km

REALSCHULEN Realschule Zirndorf Ammerndorf Anwanden Ballersdorf Banderbach 1) Bertelsdorf Bronnamberg Buchschwabach Buttendorf Cadolzburg (ohne Gewerbegebiet) Clarsbach Deberndorf Defersdorf Deutenbach Eckershof Egersdorf Fernabrünst Gonnersdorf Greimersdorf Großhabersdorf Großweismannsdorf Gutzberg Hammerschmiede Hornsegen Kastenreuth

Kernmühle Kleinweismannsdorf Leichendorf 1) Lind Loch Neuses Oberasbach 1) Oberbüchlein Oberreichenbach Oberweihersbuch Oedenreuth Raitersaich Rehdorf Roßendorf Roßtal Rütteldorf Schwaighausen Sichersdorf Stein Steinbach Stöckach Trettendorf Unterasbach 1) Unterbüchlein Unterschlauersbach Unterweihersbuch

Vincenzenbronn Vogtsreichenbach Wachendorf Weiherhof 1) Weinzierlein Weitersdorf Wendsdorf Wimpashof Wintersdorf Zirndorf 1)) Zautendorf Realschule Langenzenn Altkatterbach Ballersdorf Bernbach Burggrafenhof 1) Cadolzburg (mit Gewerbegebiet) Deberndorf Dippoldsberg Dürrnfarrnbach Göckershof Gonnersdorf Greimersdorf Hammerschmiede

Hardhof 11) Heinersdorf Hiltmannsdorf Horbach 1) Hornsegen Kagenhof Keidenzell Kirchfarrnbach Kirchfembach Kreben Kreppendorf Langenzenn 1) Laubendorf Lohe Meiersberg Obermichelbach Oberreichenbach Puschendorf Raindorf Retzelfembach Roßendorf Rothenberg Rütteldorf Seckendorf Seukendorf Siegelsdorf

Steinbach Stinzendorf Tuchenbach Untermichelbach Unterulsenbach Veitsbronn Vogtsreichenbach Wilhermsdorf Zautendorf Markgraf-GeorgFriedrich-Realschule Heilsbronn Buchschwabach Clarsbach (ab Raitersaich) Defersdorf Fernabrünst Großhabersdorf Hornsegen Oberreichenbach Raitersaich Schwaighausen Unterschlauersbach Vincenzenbronn Wendsdorf

1) = Beförderung nur bei Fußweg über 3 km

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Jugend und Familie

Mitmachen beim Präventionsverein 1-2-3: Werkstatt-Tage im März Landkreis Fürth - Der Verein „1-2-3 e. V. - ein Netzwerk für Prävention im Landkreis Fürth“ lädt am 11. und 12. März 2017 zu Werkstatt-Tagen in Bad Windsheim ein. Dabei sollen bisherige Themen und Fachgruppen vorgestellt und neu überarbeitet werden. Aber auch zukünftige Projekte sollen ins Auge gefasst werden. „Die Aufgabenbereiche verändern sich und neue Ideen brauchen Rückenwind“, sagte der Vorsitzende des Netzwerks, Landrat Matthias Dießl. Der Verein 1-2-3 ist aus der Jugendhilfeplanung des Landkreises entstanden und hat in den letzten 18 Jahren viele innovative Ideen geliefert, viele Projekte gestartet und viel Arbeit im Landkreis investiert. Der 1-2-3 e. V. ist eine gute Grundlage, damit Prävention im Landkreis Fürth auch in Zukunft effektiv gestaltet wird. „Wir wollen gemeinsam weiter daran knüpfen und vielleicht gewinnen wir neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, sagte der Landrat. Eingeladen zu den Werkstatt-Tagen sind die Mitglieder von 1-2-3 e. V., Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Fachgruppen, Multiplikatoren aus unter-

Anmeldung

schiedlichen Bereichen, engagierte Bürgerinnen und Bürger und Mitglieder aus verschiedenen Gremien der Gemeinden und des Landkreises. Tagungsort der Werkstatt-Tage ist das Europäische Schullandheim in Bad Windsheim. Übernachtung ist im Einzel- und Doppelzimmer möglich. Für Besprechungen und Arbeitsgruppen stehen verschiedene Räume zur Verfügung. Der Verein bietet eine kostenlose Mitfahrgelegenheit in zwei Kleinbussen an (Abfahrt um 8.30 Uhr am Landratsamt in Zirndorf), eine Anreise mit Privat-Pkw ist jedoch auch möglich. Den Großteil der Tagungskosten übernimmt 1-2-3 e. V., es wird jedoch um eine Kostenbeteiligung in Höhe von 30 Euro gebeten. Nach der Anmeldung bekommen TeilnehmerInnen noch weitere Informationen. Anmeldung bis 31. Januar 2017 bei: 1-2-3 e.V. Geschäftsstelle Stresemannplatz 11 90762 Fürth buero@1-2-3eV.de oder Fax: (0911) 97731278 Auskunft gibt Thomas Rohlederer unter Tel. (0911) 60 51 43

Ein Netzwerk für die Prävention im Landkreis Fürth

www.1-2-3ev.de

Programm

Samstag, 11. März Abfahrt LRA Zirndorf 8.30 Uhr Ankunft Bad Windsheim bis 9.30 Uhr, 10.00 Uhr Einführung, Kennenlernen, Einstieg in Themen 12.00 Mittagessen 14.00 Uhr „Was wir wollten, was wir wurden“: Impulsreferate aus den Fach- und Projektgruppen 16.00 Uhr Rückenwind für neue Ideen 19.00 Uhr Brotzeit im Brauhaus 21.00 Uhr Nachtwächterführung Offenes Ende Sonntag, 12. März Frühstück ab 8.00 Uhr 09.30 Uhr Zukunftswerkstatt, 11.00 Uhr Ergebnissicherung 12.00 Uhr Mittagessen 13.00 Uhr Abreise

(bitte bis 31. Januar 2017 abgeben oder mailen)

Hiermit melde ich mich verbindlich zu den Werkstatt-Tagen am 11. und 12. März 2017 an. ........................................................................................................................................................................ Name Telefon ........................................................................................................................................................................ Adresse E-Mail 0 Ich fahre mit dem eigenen PKW 0 Ich suche eine Mitfahrgelegenheit 0 Ich biete Mitfahrgelegenheit für .... Personen

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Verkehr

Schulweghelfer in Ammerndorf ausgebildet

Der Bus, der die Schüler bringt, muss wegen der verkehrstechnischen Gegebenheiten auf einem Platz gegenüber dem Bürgerhaus halten. Wenn die Schüler dann über die Straße laufen, stellt sich einer der Schulweghelferinnen mit einer Kelle auf die Straße und hält kurz den Verkehr an. Auch neu aufgestellte Schilder am Straßenrand weisen die Autofahrer auf die Schulweghelfer hin. „Es war gar nicht so einfach, Ehrenamtliche zu finden, die hier in Ammerndorf den Schulweg absichern“, berichtete

Foto: rb

Ammerndorf - Damit Schüler sicher die Straße queren können, sind nun auch in Ammerndorf auf der Cadolzburger Straße Schulweghelfer im Einsatz. Kurz vor dem Jahreswechsel konnten drei Damen von den Verkehrserziehern der Polizeiinspektion Zirndorf, Bernd Klaski und Markus Dieret, ausgebildet werden. Die Frauen sicheren nun den Weg zum Bürgerhaus, in dem eine Schülerbetreuung angeboten wird.

Erster Einsatz für die neuen Schulweghelferinnen in Ammerndorf

Bernd Klaski. Letztlich haben sich dann nicht Eltern sondern drei Damen von der Schülerbetreuung bereit erklärt, die Aufgabe zu übernehmen. Ihnen dankte Ammerndorfs Bürgermeister Alexander Fritz, und der stellvertretende Leiter der PI Zirndorf, Alfred Dziajlo.

Die Verkehrserzieher der Polizei freuen sich über weitere Ehrenamtliche, die in Ammerndorf oder anderen Orten im Landkreis, als Schulweghelfer mitmachen wollen. Infos erteilen die beiden Polizisten unter der Nummer (0911) 969270 bei der PI Zirndorf.

Verkehr

Tagung der Verkehrswachten: Fehlende Gefahrenkenntnis bei Kindern im Straßenverkehr Fürth - Die Verkehrswacht Fürth hat eine Bezirksarbeitstagung ausgerichtet. Schwerpunkt der Veranstaltung war das Thema Kinder im Straßenverkehr. Dabei lag ein Schwerpunkt auf dem Erkennen von Gefahren. Der Vorsitzende des Bezirks Mittelfranken, Wolfgang Gerstberger, freute sich über den regen Zuspruch. Regierungspräsident Dr. Thomas Bauer bezeichnete die Arbeit der deutschen Verkehrswachten als unverändert wichtig. Die Zahl der Verkehrstoten sei erfreulicherweise stetig rückläufig, weil Staat und Kommunalbehörden ebenso wie Organisationen, zum Beispiel die Verkehrswachten auf Gefahrenbereiche und neue Herausforderungen entsprechend reagieren würden.

Stefan Meyer vom Polizeipräsidium Mittelfranken berichtete als Gastdozent über die Verkehrsunfallentwicklung im Bereich Mittelfranken. Der Trend, dass die Eltern die Kinder bis unmittelbar vor den Schuleingang fahren würden, führe nicht nur zu einer erhöhten Gefahrensituation allmorgendlich vor Unterrichtsbeginn, sondern auch dazu, dass „Kinder nicht mehr ausreichend mit den Gegebenheiten des Straßenverkehrs“ vertraut seien, sagte Meyer. Der Ministerialbeauftragte für die Gymnasien in Mittelfranken, Oberstudiendirektor Joachim Leisgang, unterstrich die Wichtigkeit der schulischen Verkehrserziehung; als bis vor wenigen Jahren noch völlig unbekanntes Gefahrenelement sah er die exzessive Nutzung von Smartphones gerade von

Jugendlichen sowohl als Fußgänger als auch als Radler. Der Leiter der Verkehrspolizeiinspektion Fürth, Jürgen Eck, richtete das Augenmerk auf Seniorinnen und Senioren und betonte die Notwendigkeit von seniorengerechten Fortbildungsangeboten, wie sie z.B. die Verkehrswacht Fürth seit Jahren mit ihrem „Fahrsicherheitstraining für Senioren“ anbieten würden Mit den Migranten kämen auch auf die Verkehrserziehung neue Herausforderungen zu – auch diese bedürften der Heranführung an Regeln und Gepflogenheiten im deutschen Straßenverkehr. Insgesamt lobten alle Ehrengäste die unverzichtbare Arbeit der Verkehrswachten, welche überwiegend ehrenamtlich geleistet wird.


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Verkehr

FirmenAbo ab fünf Personen für Mitgliedsunternehmen von IHK und HWK Nürnberg – Das neueste Produkt in der FirmenAbo-Familie des Verkehrsverbundes Großraum Nürnberg (VGN) heißt FirmenAbo ab 5 und ist für kleine Unternehmen die Chance, auch für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein gegenüber dem JahresAbo rund 23 Prozent günstigeres FirmenAbo anzubieten. Voraussetzungen: • Mindestens fünf Mitarbeiter eines Unternehmens müssen das FirmenAbo abschließen. Von diesen müssen wiede-

rum 20 Prozent, also bei fünf Personen ein Mitarbeiter, Neukunde sein. • Das Unternehmen, das mitmachen möchte, muss Mitglied der IHK Nürnberg für Mittelfranken oder der Handwerkskammer für Mittelfranken sein. • Mindestens 15 Prozent der Kosten für das FirmenAbo übernimmt der Arbeitgeber für seine Mitarbeiter als Zuschuss. • Die Verwaltung und Organisation wird an die VAG übertragen, die dafür vom jeweiligen Betrieb ein Serviceentgelt

Soziales

Richtfest am neuen Sozialen Kompetenz-Zentrum Roßtal

bekommt. Dieses beträgt bei einer Abnahme von zehn bis 49 FirmenAbos pro Unternehmen zwei Euro pro Mitarbeiter und Monat, bei einer Abnahme von fünf bis neun Tickets drei Euro, wegen des erhöhten Aufwandes bezogen auf den einzelnen Mitarbeiter. Arbeitnehmer, die bereits ein JahresAbo besitzen, können jederzeit auf das FirmenAbo umsteigen. Nach Einführung des FirmenAbos in einem Unternehmen können jederzeit weitere Mitarbeiter dazu kommen. Gekündigt werden kann monatlich, wobei die Mitarbeiterzahl in einem Unternehmen nicht unter fünf und unter die Neukunden-Quote fallen darf. Nähere Informationen gibt es hier: www.ihk-nuernberg.de/firmenabo www.hwk-mittelfranken.de/firmenabo

Telefon­ sprechstunde

Richtfest bei der AWO in Roßtal

Roßtal - Keine neun Monate nach dem ersten symbolischen Spatenstich an seinem neuen AWO Sozialen Kompetenz-Zentrum Roßtal konnte der AWO Kreisverband Roth-Schwabach gemeinsam mit seinem Generalunternehmer, der Firma Beil Bau aus Neuendettelsau, noch vor Jahresfrist das Richtfest feiern. Unter den rund 150 geladenen Gästen fanden sich neben Vertretern der Politik, unter anderem der örtliche Landtagsabgeordnete Harry Scheuenstuhl, Bezirkstagspräsident Richard Bartsch sowie Landrat

Mathias Dießl auch viele AWO-Freunde aus dem benachbarten AWO Kreisverband Fürth-Land sowie insbesondere aus dem Ortsverein Roßtal. Höhepunkte der Feierstunde waren die Wünsche des Heimbeirates, ein Auftritt des hauseigenen Seniorenchores sowie Gedicht- und Musikdarbietungen der Belegschaft. Im neuen Sozialen Kompetenz-Zentrum sind zukünftig nicht nur ein stationärer Pflegebereich, sondern auch eine Tagespflege sowie auf einem benachbarten Grundstück Plätze für das Betreute Wohnen beheimatet. Die Fertigstellung ist für das Frühjahr 2018 geplant.

am Donnerstag, 26. Januar 2017 ist Landrat Matthias Dießl am Nachmittag von 16 Uhr bis 17 Uhr im Rahmen der TelefonSprechstunde für alle Bürgerinnen und Bürger persönlich zu erreichen. Fragen zu Sachthemen rund um den Landkreis Fürth, wie z.B. Abfallentsorgung, Radwege oder Verkehrsprobleme können unter der Telefonnummer 0911 / 97 73 10 01 gestellt werden. Am Telefon können sicher nicht alle Anliegen sofort geklärt werden, trotzdem ist die Telefonsprechstunde eine der schnellsten Möglichkeiten, mit Herrn Landrat Dießl Kontakt aufzunehmen. Also: Termin gleich vormerken!

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Veranstaltungen Februar 2017

Februar 2017

20:00 Judas Schauspiel von Lot Vekemans 20:00 Judas Schauspiel von Lot Vekemans 20:00 Judas Schauspiel von Lot Vekemans 15:00 Ellis Biest Theater Morgenroth & Schwester 10:00 Ellis Biest Vorstellung für KiGa/Grundschulen 19:00 Community-Dance Tanz mit Jutta Czurda & Petra Heinl 20:00 Passagen (3) Amstel Quartet: „Classical Zen“ 19:00 Community-Dance Tanz mit Jutta Czurda & Petra Heinl 20:00 Dullnraamer Sidzung 2017 Der fränkische Kultfasching 20:00 Dullnraamer Sidzung 2017 Der fränkische Kultfasching 19:00 Community-Dance Tanz mit Jutta Czurda & Petra Heinl 20:00 Dullnraamer Sidzung 2017 Der fränkische Kultfasching 20:00 Dullnraamer Sidzung 2017 Der fränkische Kultfasching

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Samstag, 04.02.2017, 10.00 Uhr Sonntag, 05.02.2017, 10.00 Uhr AUSSTELLUNG RUND UMS BAUEN 12. Fertighaus & Energie Fürth Mittwoch, 08.02.2017, 15.00 & 17.00 Uhr YAKARI DER KLEINE INDIANERJUNGE Schneeball in Gefahr Gastspiel des Karfunkel-Figurentheaters Freitag, 10.02.2017, 19.30 Uhr „EINMAL IN RUSSLAND“ – Humorkonzert in russischer Sprache Der Russische Comedy Club mit seiner besten Show! Samstag, 11.02.2017, 11.00 Uhr SÜDDEUTSCHE MEISTERSCHAFT IM STREET DANCE / UDO GERMANY Qualifikation für die DEUTSCHE MEISTERSCHAFT Dienstag, 14.02.2017, 09.00 Uhr WIENERBERGER MAUERWERKSTAG Fachseminar inkl. Fachausstellung Geschlossene Veranstaltung Freitag, 17.02.2017, 19.00 Uhr RIZOMA EQUILIBRIUM - AKROBATIK-SPEKTAKEL Mitreißende Show um die Liebe, die Menschen und die Zeit Sonntag, 19.02.2017, 14.00 Uhr KINDERFASCHING - SUPERHELDEN 32. Kinderfasching in der Stadthalle Fürth Mittwoch, 22.02.2017, 17.00 Uhr FEUERWEHRMANN SAM LIVE! Das Theater auf Tour präsentiert eine flammende Bühnenshow für die ganze Familie Donnerstag, 23.02.2017, 20.00 Uhr ROYAL REPUBLIC - The Weekend Man Tour Schwedens Vollblutrocker auf Tournee mit neuem Album Samstag, 25.02.2017, 19.00 Uhr FASCHINGSBALL der Deutschen aus Russland e. V. Geschlossene Veranstaltung

Foto: Peter Harkin Foto: H.-J. Winckler

Vorschau März Samstag, 04.03.2017, 12.00 Uhr Sonntag, 05.03.2017, 10.00 Uhr FRANKEN-BIKE 2017 Messe für Motorräder, Roller, Quads und mehr Samstag, 11.03.2017, 10.30 Uhr Sonntag, 12.03.2017, 10.30 Uhr MINERALIENTAGE FÜRTH Verkaufsausstellung für Edelsteine, Schmuck, Mineralien und Fossilien - mit kostenlosem Kinderprogramm Samstag, 18.03.2017, 20.00 Uhr DISCOMANIA Die Charivari Tanznacht 17.02. Dullnraamer Sidzung 2017


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Verkehr

Mit dem Rad sicher durch den Winter Landkreis Fürth - Im Winter fällt es manchem schon schwerer, sich zum Radfahren zu überwinden. Es lohnt sich aber: Gerade im Winter hilft Bewegung an der Luft, das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Die Jahreszeiten bewusst wahrzunehmen, ist außerdem ein besonderes Erlebnis. Wenn einige Punkte beachtet werden, fährt man sicher und wird auch Spaß haben. Einige Tipps dazu hat der Allgemeine Deutscher Fahrrad-Club für unsere Leserinnen und Leser zusammengestellt. Das Winterfestmachen des Rades dauert nur wenige Minuten und stellt die Funktionsfähigkeit aller wichtigen Komponenten sicher. Sehr wichtig ist die richtige Kleidung. Ideal sind mehrere Schichten, außen mit einer wasser- oder winddichten Jacke. Beachten Sie, dass einige Pullover oder Jacken hinten etwas abstehen und dann kalte Luft an den Rücken kommt, was zu Verspannungen und Rückenschmerzen führen kann. Hier hilft ein Bauchwärmer aus Merinowolle. Besonders die Füße und die Hände müssen Sie vor der Kälte schützen. Hier helfen warme Socken, die weit genug über die Waden reichen, geeignete Schuhe und gute Handschuhe. Die Handschuhe sollten eine winddichte Membran haben. In der Übergangszeit sind Fingerhandschuhe geeignet, bei unter 0°C sollten dann zwei oder vier Finger zusammengefasst sein. Für den Helm gibt es sogenannte „HotEars“, Fleece-Stücke, die an die Gurte geklettet werden und die Ohren schön warm halten. Ein Regenüberzug hält den Wind ab, womit der Helm dann auch

schon warm genug ist. Je nach Geschmack bieten sich auch Stirnbänder, Gesichtsmasken, Helmunterziehmützen, Überhosen und vieles mehr an. Der Outdoor- oder Fahrradhandel kann in der Regel qualifiziert beraten. Verkehrssicherheit ist wichtig Im Winter muss das Rad ganz besonders verkehrssicher sein. Es ist im Winter starken Witterungseinflüssen und dem Streusalz ausgesetzt. Deswegen sollte das Rad gut konserviert und gewartet sein. Einige Werkstätten bieten um diese Jahreszeit einen Winterservice (Jahreswartung) zu einem besonders günstigen Preis an. Damit entfallen dann - bis auf die Kettenpflege - die nachfolgenden Punkte für Sie. Wenn es warm genug ist, können Sie den Rahmen reinigen (kein Dampfstrahler!) und wachsen, dann ist der besonders gut geschützt. Versehen Sie die Gelenkstellen der Schaltung vor dem Winter mit einem Tropfen Öl. Die Kette muss regelmäßig (!) mit einem Lappen grob gereinigt und dünn und gleichmäßig mit Fahrrad-Kettenöl versehen werden. Bitte nicht zu viel Öl auftragen, sonst verdreckt die Kette nur unnötig. Im Winter wird das Öl schneller abgerieben - prüfen sie in kurzen Intervallen, ob die Kette noch einen dünnen Ölfilm hat. Wenn sie erste Rostspuren sehen, wird es allerhöchste Zeit! Passende Reifen Die Reifen sind für die Griffigkeit bei schmierigem oder glattem Untergrund enorm wichtig. Sie können gute, pannensichere (Split!) Markenreifen verwenden;

es gibt aber auch spezielle Winterreifen. Diese haben eine besonders weiche Gummimischung, ein Winter-Lamellenprofil und/oder Spikes. Letztere nageln bei trockener Straße etwas, finden aber selbst auf Eis noch Halt. Allerdings ist es auch nur selten richtig eisig - in der Regel geht es um Regen, Schnee oder Schneematsch, hier punkten die ersten zwei Reifenarten. Senken sie den Luftdruck im Herbst etwas ab um mehr Grip zu haben. Der zulässige Luftdruckbereich ist auf die Reifenflanke aufgeprägt. Bremsen prüfen Stellen Sie sicher, dass Ihre Bremsen gut funktionieren: Bremshebel auf Leichtgängigkeit und richtigen Druckpunkt prüfen (der Hebel darf sich auf keinen Fall bis zum Handgriff durchdrücken lassen) und sicherstellen, dass noch genug Bremsbelag vorhanden ist. Bremsen Sie direkt nach dem Losfahren vorsichtig, um die Griffigkeit des Untergrunds zu testen. Ein letzter Tipp: Im Winter ist die Sicht der Autofahrer durch beschlagene Scheiben und Reflexionen oft eingeschränkt. Achten Sie deshalb besonders gut auf eine funktionierende Lichtanlage und das Vorhandensein der vorgeschriebenen Reflektoren. Reflexfolien auf Jacken und Rucksäcken oder gelbe Leuchtwesten erhöhen die Sichtbarkeit nochmal deutlich. Wenn Sie die oben genannten Punkte beachten, fahren Sie auch im Winter sicher mit dem Rad und haben ein tolles Frischlufterlebnis. Der ADFC und der Landkreis Fürth wünschen viel Spaß!

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Amtsblatt 1.2017

Amtliche Mitteilungen des Landkreises Fürth

Herausgeber: Landkreis Fürth Für den Inhalt verantwortlich: Landrat Matthias Dießl Im Pinderpark 2 90513 Zirndorf Telefon 0911 / 97 73-0 Fax 0911 / 97 73-10 12

Nr. 1 vom 19. Januar 2017

Inhaltsverzeichnis

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001 Landratsamt Fürth 13. Sitzung des Kreisausschusses

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002 Landratsamt Fürth Haushaltssatzung des Zweckverbands für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Nürnberg

Anschließend findet eine nichtöffentliche Sitzung statt.

003 Landratsamt Fürth Verlustanzeige

Zirndorf, den 10.01.2017 Landratsamt Fürth

004 Landratsamt Fürth Vollzug der Baugesetze

Matthias Dießl Landrat

005 Landratsamt Fürth Vollzug der Baugesetze 006 Sparkasse Fürth Kraftloserklärung 007 Sparkasse Fürth Fundsachen

001 Landratsamt Fürth 13. Sitzung des Kreisausschusses Am Dienstag, 24.01.2017, um 08:30 Uhr findet im Landratsamt Zirndorf, Im Pinderpark 2, Besprechungszimmer 2.12 die 13. Sitzung des Kreisausschusses mit folgender Tagesordnung statt. 1

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Ehrenamtliche des Landkreises Fürth; Amtszeiten und Anpassung der Entschädigung Erweiterung des Fahrtenangebots an Samstagen auf den Linien 123, 125, 126 Anfragen

Genehmigung der Niederschrift über die öffentliche 12. Sitzung des Kreisausschusses am 06.12.2016 2 Mitteilungen 3 Haushaltsberatungen 2017 3.1 Beratung über den Landkreishaushalt 2017 3.2 Anträge zum Haushalt 2017 3.2.1 Antrag B´90/Die Grünen vom 28.12.2016; Ausbau FÜ 22 Weitersdorf-Anwanden streichen 3.2.2 Antrag B´90/Die Grünen vom 30.11.2016; Wettbewerb „Fahrradfreundliche Schule“ im Landkreis Fürth 3.3 Stellenplan 2017 3.4 Beschlussempfehlung über den Landkreishaushalt 2017

002 Landratsamt Fürth Haushaltssatzung des Zweckverbands für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Nürnberg für das Haushaltsjahr 2017; Hinweis auf die Bekanntmachung im Mittelfränkischen Amtsblatt Die Haushaltssatzung des Zweckverbands für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Nürnberg für das Haushaltsjahr 2017 wurde im Mittelfränkischen Amtsblatt Nr. 12 am 15. Dezember 2016, S. 177 amtlich bekannt gemacht. Zirndorf, den 10.01.2017 Landratsamt Fürth 003 Landratsamt Fürth Verlustanzeige Vollzug der Naturschutzgesetze; Ungültigkeitserklärung eines Naturschutzwacht-Dienstausweises sowie eines Dienstabzeichens Nachdem das Dienstabzeichen der Bayerischen Naturschutzwacht Nr. 5074 als verloren gemeldet wurde, wird dies hiermit für ungültig erklärt. Zirndorf, den 28.12.2016 Landratsamt Fürth Untere Naturschutzbehörde Zwierlein

004 Landratsamt Fürth Vollzug der Baugesetze; Nachbarbeteiligung Mit Bescheid vom 20.12.2016, Az: 442 – BV439-2016, erteilte das Landratsamt Fürth der Kristall Palm Beach Kur- u. Freizeitbad GmbH, Albertus-Magnus-Str. 29 , 90547 Stein, die Baugenehmigung zur Errichtung eines Technikgebäudes für die Außenwhirlpoolanlage auf den Grundstücken Fl.-Nr´n. 893/6, 243/3, 242/4 der Gemarkung Stein, in 90547 Stein, AlbertusMagnus-Str. 29. Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Klage erhoben werden bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht Ansbach Postfachanschrift: Postfach 616, 91511 Ansbach, Hausanschrift: Promenade 24, 91522 Ansbach, schriftlich, zur Niederschrift oder elektronisch in einer für den Schriftformersatz zugelassenen1 Form. Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung: Die Anfechtungsklage eines Dritten gegen die bauaufsichtliche Zulassung eines Vorhabens hat keine aufschiebende Wirkung (§ 212 a Abs. 1 Baugesetzbuch –BauGB-). Die Anordnung der aufschiebenden Wirkung gemäß § 80 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) kann nach Bekanntgabe der Genehmigung beantragt werden. Der Antrag ist bei dem o. g. Bayerischen Verwaltungsgericht in Ansbach, schriftlich, zur Niederschrift oder elektronisch in einer für den Schriftformersatz zugelassenen1 Form zu stellen. 1 Die Einlegung eines Rechtsbehelfs per einfacher E-Mail ist nicht zugelassen und entfaltet keine rechtlichen Wirkungen! Nähere Informationen zur elektronischen Einlegung von Rechtsbehelfen entnehmen Sie bitte der Internetpräsenz der Bayerischen Verwaltungsgerichtsbarkeit (www.vgh.bayern.de). Kraft Bundesrechts wird in Prozessverfahren vor den Verwaltungsgerichten infolge der Klageerhebung eine Verfahrensgebühr fällig. Der o. g. Baugenehmigungsbescheid wird hiermit an die Eigentümer der Nachbargrundstücke, die sich innerhalb der im beiliegenden Lageplan schraffierten Fläche befinden durch öffentliche Bekanntmachung gemäß Art. 66 Abs. 2 Satz 5 Bayer. Bauordnung (BayBO) zugestellt. Die Zustellung gilt mit dem Erscheinungstermin des Amtsblattes des Landkreises Fürth als

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cher E-Mail ist nicht zugelassen und entfaltet keine rechtlichen Wirkungen! Nähere Informationen zur elektronischen Einlegung von Rechtsbehelfen entnehmen Sie bitte der Internetpräsenz der Bayerischen Verwaltungsgerichtsbarkeit (www.vgh.bayern.de). Kraft Bundesrechts wird in Prozessverfahren vor den Verwaltungsgerichten infolge der Klageerhebung eine Verfahrensgebühr fällig. Der o. g. Baugenehmigungsbescheid wird hiermit an die Eigentümer der Nachbargrundstücke Fl.-Nr. 781/36, 899/294, 899/295, 899/296 und 899/297 Gemarkung Oberasbach, durch öffentliche Bekanntmachung gemäß Art. 66 Abs. 2 Satz 5 Bayer. Bauordnung (BayBO) zugestellt. Die Zustellung gilt mit dem Erscheinungstermin des Amtsblattes des Landkreises Fürth als bewirkt (Art. 66 Abs. 2 Satz 6 BayBO). Der Bescheid und die genehmigten Bauvorlagen können im Landratsamt Fürth, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, 3. Stock, Zimmer 3.11, während der Geschäftszeiten (Montag – Donnerstag, jeweils von 8.00 – 16.00 Uhr, und Freitag von 08.00 – 12.30 Uhr) und nach Vereinbarung eingesehen werden. Zirndorf, den 30.12.16 Döhler Verwaltungsoberinspektor Informationen nach Art. 27 a BayVwVfG finden Sie unter www.landkreis-fuerth.de/öffentliche Bekanntmachungen. bewirkt (Art. 66 Abs. 2 Satz 6 BayBO). Der Bescheid und die genehmigten Bauvorlagen können im Landratsamt Fürth, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, 3. Stock, Zimmer 3.16, während der Geschäftszeiten (Montag – Freitag, jeweils von 8.00 – 12.00 Uhr, und Donnerstag von 14.00 – 16.00 Uhr) und nach Vereinbarung eingesehen werden. Zirndorf, den 20.12.2016 Hornung Oberregierungsrat Informationen nach Art. 27 a BayVwVfG finden Sie unter www.landkreis-fuerth.de/öffentliche Bekanntmachungen. 005 Landratsamt Fürth Vollzug der Baugesetze; Nachbarbeteiligung Mit Bescheid vom 27.10.2016, Az: 441-BV467-2016, erteilte das Landratsamt Fürth Sperber Bürk GbR atyp Lamprecht, Bucher Str. 39, 90419 Nürnberg, die Baugenehmigung zum Ausbau des Dachgeschosses zu 2 Wohneinhei-

ten, Abbruch und Neubau von Balkonen und Treppenhausverglasung auf dem Grundstück Fl.-Nr. 780 der Gemarkung Oberasbach (Meisenstr. 19 u. 19 a, 90522 Oberasbach). Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Klage erhoben werden bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht Ansbach Postfachanschrift: Postfach 616, 91511 Ansbach, Hausanschrift: Promenade 24, 91522 Ansbach, schriftlich, zur Niederschrift oder elektronisch in einer für den Schriftformersatz zugelassenen1 Form. Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung: Die Anfechtungsklage eines Dritten gegen die bauaufsichtliche Zulassung eines Vorhabens hat keine aufschiebende Wirkung (§ 212 a Abs. 1 Baugesetzbuch –BauGB-). Die Anordnung der aufschiebenden Wirkung gemäß § 80 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) kann nach Bekanntgabe der Genehmigung beantragt werden. Der Antrag ist bei dem o. g. Bayerischen Verwaltungsgericht in Ansbach, schriftlich, zur Niederschrift oder elektronisch in einer für den Schriftformersatz zugelassenen1 Form zu stellen. 1 Die Einlegung eines Rechtsbehelfs per einfa-

006 Sparkasse Fürth Kraftloserklärung Nach Durchführung des Aufgebotsverfahrens wird folgendes zu Verlust gegangenes Sparkassenbuch der Sparkasse Fürth für kraftlos erklärt. Sparkonto Nr. 3005466978 Daher sind alle Ansprüche gegen die Sparkasse Fürth aus dem zu Verlust gegangenen Sparkassenbuch erloschen. Fürth, den 10.01.2017 Sparkasse Fürth

007 Sparkasse Fürth Fundsachen in den Geschäftsräumen der Sparkasse Fürth In den Geschäftsräumen der Sparkasse Fürth wurden im Zeitraum vom 01. Oktober 2016 bis 30. Dezember 2016 folgende Geldbeträge und Gegenstände gefunden, die von den Empfangsberechtigten noch nicht abgeholt wurden:


Amtsblatt 1.2017

Beträge zu: € 110,00 € 50,00 € 50,00 € 50,00 € 40,00 € 20,00 € 10,00 € 5,00 € 5,00

1 Armband 1 Manschettenknopf 1 Schlüssel Die Empfangsberechtigten werden hiermit aufgefordert, ihre Rechte bis 31. März 2017 geltend zu machen. Fürth, den 10.01.2017 Sparkasse Fürth

Impressum Das „Landkreis-Magazin“ erscheint alle 14 Tage. Herausgeber und verantwortlich für den amtlichen und redaktionellen Inhalt: Landratsamt Fürth Pinderpark 2 90513 Zirndorf Redaktion: Roland Beck, Tel. 0911 / 692 05 00

Anzeigenverwaltung: Scharvogel Grafikdesign Pfalzhausweg 69 90556 Cadolzburg-Egersdorf Tel.: 09103 / 700 99 97, Fax. 0911 / 52 19 26 07 info@lkm-fuerth.de, www.lkm-fuerth.de Satz: Scharvogel Grafikdesign Anzeigenpreisliste ab 1.1.2013, Auflage 54.800, kostenlose Verteilung an die Haushalte im Landkreis Fürth. Druck auf Recyclingpapier LWC glänzend. Für evtl. Druckfehler wird keine Gewähr übernommen. FÜR DIE NÄCHSTE AUSGABE: Redaktionsschluss Amtsblatt: 23.1.20176 Anzeigen-Annahmeschluss: 24.1.2017

Aktuelle Ausschreibung: Herstellung und Lieferung von 6.000.000 Stück Biomülltüten aus 100 % Recyclingpapier Verhandlungsverfahren zur Einführung eines elektronischen Dokumentenmanagementsystems am Landratsamt Füth Unter www.landkreis-fuerth.de finden Sie weitere Informationen www.landkreis-fuerth.de

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LeistungsFähig. LebensFroh.

Landratsamt Fürth Im Pinderpark 2 | 90513 Zirndorf Telefon 0911 / 977 30 | info@landkreis-fuerth.de

Einladung zur Bürgerversammlung Liebe Oberasbacher Bürgerinnen und Bürger, als Bürgermeisterin der Stadt Oberasbach lade ich Sie recht herzlich zur diesjährigen Bürgerversammlung für den Gesamtbereich der Stadt Oberasbach ein. Die Bürgerversammlung findet am

Donnerstag, 09. Februar 2017 in der Aula der Grundschule Altenberg, Kirchenweg 47, statt.

Einlass: 19:00 Uhr Beginn: 19:30 Uhr Die Bürgerversammlung dient allen Bürgerinnen und Bürgern aus Oberasbach dazu, Fragen bezüglich kommunaler Angelegenheiten direkt an die Verwaltung und die Bürgermeisterin zu stellen und Wünsche und Anregungen vorzutragen.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Ihre Bürgermeisterin

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Amtsblatt 1.2017

Der Landkreis Fürth sucht ab 1.September 2017 bis einschl. 31. August 2018 für die Stelle:

Freiwilliges soziales Jahr in der Kultur (FSJ-K) in Vollzeit einen jungen Mann/ eine junge Frau zwischen 18 und 27 Jahren. Das Aufgabengebiet ist im Arbeitsbereich der Kommunalen Jugendarbeit des Landkreises Fürth angesiedelt und umfasst u.a. folgende Bereiche: • Vorbereitung und Durchführung kultureller Aktionen (Kinderaktivwochen, Kinder- und Jugendkulturherbst, Theaterreisen etc.) • Unterstützung bei Veranstaltungen (Berufsinformationsmesse, Jobchecker, Turniere, Fachsymposien, Elternabende) • Mitorganisation und aktive Teilnahme an den Spielmobileinsätzen • Entwicklung neuer Spielprojekte und eventuell Bau neuer Spiele/Spielgeräte • E igenverantwortliche Durchführung eines Projektes Erfahrungen in der Kinder-und Jugendarbeit wären schön, sind jedoch keine Voraussetzung. Wir erwarten Zuverlässigkeit, Flexibilität, Verantwortungsbewusstsein, Teamfähigkeit und vor allem Freude an der Arbeit für und mit Kindern und Jugendlichen. PC-Kenntnisse und Führerschein der Klasse B sind von Vorteil. Es wird ein monatliches Taschengeld in Höhe von 320 € gewährt. Während des FSJ-K sind insgesamt 25 Seminartage in 3 – 5 Blöcken (nicht vor Ort) abzuleisten. Im gesamten Zeitraum findet eine pädagogische Betreuung statt. Eine Bewerbung zum FSJ-Kultur ist nur online und zentral bei der BAG Spielmobile möglich.

Der Landkreis Fürth sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n

Mitarbeiter/in für die Wertstoffhöfe in Zirndorf und Langenzenn Zu Ihren Aufgabenschwerpunkten zählen: • A nsprechpartner für Anlieferer • A bwicklung der Kassengeschäfte (Zahlstellenverwalter) • B edienung der Waage mit angeschlossenem EDV-Arbeitsplatz • B edienung von Radlader und evtl. Planierraupe • M ithilfe beim Abladen von schweren Abfallfraktionen • Ü berwachen der Einhaltung von Sicherheitsbestimmungen in den örtlichen Arbeitsbereichen der Abfallannahme • K ontrollen und Wartungsarbeiten am Entwässerungssystem Wir erwarten von Ihnen: • H andwerkliche Ausbildung (Gesellenbrief) bevorzugt als Schlosser oder Elektriker • E DV Grundkenntnisse in Microsoft Office (Word und Excel) • B ereitschaft zum Einsatz an verschiedenen Liegenschaften nach Bedarf (Springertätigkeit) • S icheres Auftreten mit entsprechenden Umgangsformen • T eambereitschaft • F ahrerlaubnis der Klasse B + eigener PKW (Gabelstaplerschein bzw. Erfahrung im Umgang mit Baumaschinen sind von Vorteil) Wir bieten Ihnen: • E ine interessante und vielseitige Tätigkeit • G ute Fortbildungsmöglichkeiten Die Vollzeitstelle ist unbefristet zu besetzen. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 39 Wochenstunden (Ableistung nach Schichtplan).

Bewerbungsschluss ist der 31.03.2017.

Die Vergütung erfolgt entsprechend den persönlichen Voraussetzungen nach TVÖD (Stellenwert E 4).

Nähere Informationen zum FSJ-Kultur und den Bewerbungsbogen finden Sie unter: www.fsj.spielmobile.de.

Für nähere Auskünfte steht Ihnen Herr Haack (0911/ 9698-212) gerne zur Verfügung.

Da Ihre Online-Bewerbung zentral bei der BAG Spielmobile eingeht, wäre es schön, wenn Sie uns gleichzeitig über Ihr Interesse an der oben genannten Stelle informieren würden: Landratsamt Fürth, Kommunale Jugendarbeit, z.Hd. Frau Breitenbach/Frau Eißler, Stresemannplatz 11, 90763 Fürth, e-Mail: jugendarbeit@lra-fue. bayern.de. Für Auskünfte stehen Ihnen die Arbeitsbereichsleiterin der Kommunalen Jugendarbeit, Frau Breitenbach (0911 9773-1274) oder die Leiterin des Spielmobils, Frau Eißler (0911 9773-1273), gern zur Verfügung.

www.landkreis-fuerth.de

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LeistungsFähig. LebensFroh.

Wir bitten Sie, Ihre aussagekräftige Bewerbung bis zum 23.01.2017 über die Onlineplattform www.interamt.de unter der Stellen-ID: 363641 an uns zu senden und von Bewerbungen auf dem Postweg oder per E-Mail abzusehen. Bewerbungen, die auf dem Postweg bei uns eingehen, werden nach Abschluss des Verfahrens nicht zurückgeschickt. Die Gleichstellung von Frauen und Männern ist für uns selbstverständlich. Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

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Schulen

Integration: Erste Ganztagsübergangsklasse im Landkreis Fürth an der Mittelschule Zirndorf Zirndorf - Die Mittelschule Zirndorf zeichnet sich durch eine starke integrative Willkommenskultur aus. Infolge der großen bundesweiten Zuwanderung wurden daher inzwischen mehrere Übergangsklassen an der Mittelschule Zirndorf in die Schulstruktur eingeflochten. In diesen Klassen werden ausschließlich Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund für jeweils maximal zwei volle Schuljahre unterrichtet. Eine dieser Klassen im aktuellen Schuljahr ist die 7üg, deren Schüler ein besonderes Privileg erfahren: Die Schüler werden ganztags beschult und dabei teilen sich zwei Lehrerinnen die Klassenführung und werden zusätzlich von einem Sozialpädagogen mit 15 Wochenstunden unterstützt, dessen Bezahlung über den europäischen Sozialfond (ESF) gefördert wird. So kann sich intensiver um die schulischen Inhalte, die Probleme und persönlichen Anliegen der Klassenmitglieder gekümmert werden. Die Klasse 7üg setzt sich aus derzeit 14 Schülern im Alter zwischen elf und

18 Jahren zusammen. Die Mädchen und Jungen stammen aus Osteuropa, dem Nahen Osten, Thailand und Indien. Der Unterricht in den Übergangsklassen ist sehr auf das Erlernen der deutschen Sprache ausgerichtet. Im Stundenplan sind zehn Wochenstunden für das Fach Deutsch festgelegt, aber auch Grundlagen in Mathematik und in sämtlichen allgemeinbildenden Fächern – in denen wiederum die deutsche Sprache die Kommunikationsgrundlage darstellt – werden vermittelt. Dank der finanziellen Unterstützung durch den ESF können die Schüler Arbeitsgemeinschaften in Kunst und Musik besuchen. Ein Sozialpädagoge bietet wöchentlich neben seiner Sprechstunde einen musikalischen Einzel- und Gruppenunterricht an. Hier können die Schülerinnen und Schüler in dem großzügig ausgestatteten Musikraum verschiedene Instrumente ausprobieren, bei Interesse erlernen und gemeinsam musizieren. Daneben werden den Schülern Naturerfahrungen ermöglicht - wie beispielsweise besonders intensiv während

Bayerische Staatsregierung

der Naturwoche. So fand unter anderem Übergangsklasse im eine WaldGanztag begehung mit dem örtKlasse 7üg an der Mittelschule Zirndorf lichen Förster statt. Zur Stärkung des Selbstwertgefühls haben die Mädchen und Jungen die Möglichkeit, einmal wöchentlich an einem speziellen Sportangebot teilzunehmen. Zwei Mitglieder des Vereins Samurais Nürnberg e.V. bringen den Schülern fernöstliche Techniken und Finessen bei, um mögliche innere Blockaden zu lösen und eventuelle Ängste zu überwinden. Dank einer großzügigen finanziellen Spende des Integrationsbeirates der Stadt Zirndorf, die der Schule für alle Übergangsklassen zugesprochen wurde, können kleinere und größere Anschaffungen ermöglicht werden, wie beispielsweise Arbeitsbücher. Die gebundene Ganztagsklasse wird aus Mitteln des ESF finanziert. Zielsetzungen: 1. Intensive Deutschförderung 2. Individuelle Förderung 3. Gesellschaftliche Integration 4. Stärkung des Selbstwertgefühls 5. Zugang zu Sekundärbildung

Dieses Projekt wird von der EU mitfinanziert.

www.esf.bayern.de

Schulen & Ausbildung

Berufsinformationstag: Tipps zum Berufsstart & Studium Stein - Unter dem Motto „NIE MEHR SCHULE - UND DANN?“ findet am 17. Februar 2017 der große Informationstag des Landkreises Fürth zum Thema „Ausbildung und Beruf“ statt. An dem Tag sind wieder alle Schülerinnen und Schüler ab 14 Jahren - aus Förderschulen, Mittelschulen, Realschulen und Gymnasien - die Eltern und interessierte Lehrkräfte in das Gymnasium Stein in der Stadt Stein eingeladen. Dort erwartet sie ein Markt der Berufe mit vielfältigen Informationen. „Der Landkreis-Berufsinformationstag ist ein sehr bewährter Informationstag zur Berufs- & Studienwahl. Er zeigt unseren Schülerinnen und Schülern eine breite

Palette an Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten. Die anwesenden Aussteller, Ausbilder und Azubis, beraten dazu gerne und stehen für persönliche Gespräche zur Verfügung“, betont Landrat Matthias Dießl. „Mit rund 20 Dualen Studiengängen in der Region und über 110 Ausbildungsberufen einschließlich Fachschulausbildungen, unterstreichen die anwesenden Firmen und Schulen die Bedeutung der künftigen Fachkräfte. Die Berufsmesse findet von 17.00 bis 19.00 Uhr in der Turnhalle und Aula statt. Insgesamt zeigen 77 Firmen, Berufsverbände, Fachschulen, Hochschulen und Institutionen aus dem Landkreis sowie der Metropolregion Nürnberg ein breites

Spektrum an Ausbildungs- und Studiengängen. Außerdem wird über Bewerbertraining informiert. Die berufsbildenden Schulen sind am Aktionstag ebenfalls vertreten. Das Landratsamt Fürth bietet Informationen zu seinen eigenen Ausbildungsplätzen an. Ausführliche Informationen zum Berufsinformationstag finden Sie in der kommenden Ausgabe des Landkreismagazins sowie unter www.landkreisfuerth.de Jetzt schon vormerken: Berufsinformationstag für Schüler aller Schultypen am 17. Februar 2017 im Gymnasium Stein


Amtsblatt 1.2017

Im Portrait: Kulturbauhof e.V. Cadolzburg Die Erfolgsgeschichte des Kulturbauhof e.V. in Cadolzburg begann 2002, als Fritz und Gerlinde Herz mit Verleger Norbert Treuheit und weiteren sechs Mitstreitern diesen Verein gründeten, um anspruchsvolle kulturelle Veranstaltungen aufs Land zu holen und jungen Künstlern eine Plattform zu bieten. Als idealen Veranstaltungsort dachte man an die renovierte Scheune des Bauhofs. Bereits seit 1673 befindet sich der ehemalige Fronhof im Besitz der Familie Herz, die in der zwölften Generation am Hof lebt und diesen hauptsächlich landwirtschaftlich nutzte, Bier braute und eine Gastwirtschaft betrieb, die mittlerweile von einem Pächter geführt wird. Die zehn Mitglieder kümmern sich ehrenamtlich um Organisation, Vorbereitung und Durchführung der Aufführungen. Obwohl es zunächst keiner erwartete, haben sich die Veranstaltungen im Kulturbauhof zu einem festen Bestandteil des Kulturprogramms der Marktgemeinde und des Landkreises entwickelt. Jährlich gibt es circa sechs Veranstaltungen, zusammengestellt aus verschiedenen Formen der Kleinkunst. Zu den Gästen zählten u.a. die Kabarettisten Bernd Regenauer und Sigi Zimmerschied, der Autor Ewald Arenz, „Rockpfarrer“ Wolfgang Buck und Theatermacher Stefan Kügel. Im Juli 2017, genau 15 Jahre nach Gründung des Vereins wird es eine Freilichtaufführung mit der Pocket Opera Company geben. Nächste Veranstaltung des Kulturbauhof e.V.– Fränkische Songs und dem Luther seine Bibel. Infos und Kartenvorverkauf unter: www.kulturbauhof.de; www.dasrotehaus.eu oder www.reservix.de und an allen Reservix Vorverkaufsstellen

Fränkische Songs und dem Luther seine Bibel

L

mit Songpoet Wolfgang Buck und Theatermacher Stefan Kügel in der Markgrafenkirche Cadolzburg am 3. Februar 2017, um 20.00 Uhr. Gleich zu Beginn des Lutherjahres veranstaltet der Kulturbauhof e.V. einen Abend mit dem aus Puschendorf stammenden Kabarettisten Wolfgang Buck und dem Schauspieler Stefan Kügel. In kontrastreichen widersprüchlichen Dialogen, augenzwinkernden Kumpaneien und Momenten tiefster Menschlichkeit beziehen sich die Protagonisten auf die Luther’sche Bibelübersetzung. Dabei möchten die beiden Entertainer keinesfalls missionieren, sondern mit ironischen Kommentaren Luthers Sichtweisen hinterfragen und das Publikum zum Nachdenken bringen. Der 58-jährige Wolfgang Buck war vierzehn Jahre lang Seelsorger in Trabelsdorf bei Bamberg. Schon damals schrieb er Lieder in fränkischer Mundart und war auf Kleinkunstbühnen unterwegs. Er schaffte es, ins Vorprogramm von Hubert von Goisern und Joan Baez zu kommen und steht mittlerweile seit mehr als 25 Jahren auf der Bühne. 2008 erhielt er den Wolfram-von-Eschenbach-Preis. Kügel studierte Sport und absolvierte eine Schreinerlehre, bevor er in Heppstadt bei Erlangen das Theater „Kuckucksheim“ eröffnete. Er arbeitete u.a. zusammen mit dem fränkischen Autor Helmut Haberkamm und war an der Seite von Elmar Wepper in dem Film „Dreiviertelmond“ zu sehen. Informationen und Karten zu der Veranstaltung am 3. Februar um 20.00 Uhr an der Abendkasse oder unter: www.kulturbauhof.de

www.facebook.com/pages /Kulturmacher-Landkreis-Fürth

is kre d an

3.2.17, 16.00 Uhr, im Aschenputtel, PaulMetz-Halle Zirndorf, Volkhardtstr. 33 • 3.2.17, 20.00 Uhr, Wolfgang Buck u. Stefan Kügel, Fränkische Songs und dem Luther seine Bibel, Markgrafenkirche Cadolzburg • 6.2.17, 18.00 Uhr Vernissage Fotoausstellung „BLAU“, Heinz Wraneschitz, Bild- und Textjournalist, Rathaus Wilhermsdorf bis 28.2. • 8.2.17, 19.30 Uhr, Chorkonzert Vokalensemble Langenzenn, ev. Kirche Tuchenbach, Fasanenstr. 16 • 11.2.17, 20.00 Uhr, Das musikalische FrauenkabarettDie Avantgardienen, Oberasbach, Markusweg 2 • 12.2.17, 14.30 Uhr, Querbeet Fotoausstellung, AWO-Heim Roßtal, Wichernstr. 1 • 4.3.17, 20.00 Uhr, Die Wunderübung, Komödie, Zirndorf, Paul-Metz-Halle, Volkhardtstr. 33 • 5.3.17, 10.00 Uhr, Matinée SFC zur aktuellen Fotoausstellung, Stein, Mühlstr. 29 • 10.3.17, 20.00 Uhr, Kultur in der Kirche, Heilig-Geist-Kirche Obermichelbach • 16.3.17, 20.00 Uhr, Gankino Cirkus – Irrsinn mit Idyll, Bauhof Kulturscheune Cadolzburg, Bauhof 1

Kulturelle V eran sta l tu ng en

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Landkreismagazin 1.2017

Termine 20.01.2017 | 19.30 Uhr Zirndorf: 2. Prunksitzung der Cyrenesia Zirndorf Faschingsprunksitzung in der Paul-Metz Halle mit tollen Garden, fantastischen Showtänzen und lustigen Büttenreden. Veranstalter: Faschingsgesellschaft Cyrenesia | Ort: Volkhardtstr. 33, Zirndorf 20.01.2017 | 19.30 Uhr Puschendorf: Buchmesse im Gemeindehaus Veranstalter: Evangelische Gemeindebücherei | Ort: Kirchplatz 4, Puschendorf 21.01.2017 | 19:11 Uhr Oberasbach: Prunksitzung KG Blau - Rot Unterasbach Veranstalter: Karnevalsgesellschaft Blau - Rot Unterasbach e.V. Ort: St. Johannes-Str. 6, Oberasbach 21.01.2017 | 19.30 Uhr Zirndorf: 3. Prunksitzung der Cyrenesia Zirndorf Faschingsprunksitzung in der Paul-Metz Halle mit tollen Garden, fantastischen Showtänzen und lustigen Büttenreden. Veranstalter: Faschingsgesellschaft Cyrenesia | Ort: Volkhardtstr. 33, Zirndorf 21.01.2017 | 20.00 Uhr Zirndorf: Sonnie Ronnie and the Shotguns Veranstalter: Alte Scheune Zirndorf Ort: Rathausplatz 4, Zirndorf 22.01.2017 | 09.30 Uhr Seukendorf: 775-Jahre-Hiltmannsdorf Dankgottesdienst Veranstalter: Gemeinde Seukendorf Ort: Langenzenner Straße, Seukendorf

Wirtschaft

Beratungstag

für Unternehmer und Existenzgründer der Aktivsenioren in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung des Landkreises

Mittwoch, 1.2.2017 von 15.30–17.30 Uhr im Landratsamt Fürth in Zirndorf, Im Pinderpark 2, Zimmer 2.03 Die Aktivsenioren arbeiten freiwillig, ehrenamtlich und honorarfrei bei • Existenzgründung und -erhaltung, • Außenhandelsangelegenheiten, • Unternehmensnachfolge, • Planungs- und Finanzierungsfragen, • Fragen zu Unternehmensführung und Organisation, • sowie auf den Gebieten Produktion und Vertrieb, Absatz, Marketing und Design. Mehr Informationen und Anmeldung unter Tel. 0911 / 97 73-10 60.

22.01.2017 | 15.00 Uhr Oberasbach: Kinderfasching KG Blau Rot Unterasbach Veranstalter: Karnevalsgesellschaft Blau Rot Unterasbach e.V. Ort: St. Johannes-Str. 6, Oberasbach 23.01.2017 | 09.45 Uhr Tuchenbach: Yoga Veranstalter: Seniorenteam Tuchenbach Ort: Birkenstr. 2 - Bürgerhaus, Tuchenbach

Wir gratulieren Zur eisernen Hochzeit 05.01.2017 Altraut-Ana & ChristianPeter Zelgy, Großhabersdorf Zum 102. Geburtstag 26.01.2017 Margarete Lutz, Zirndorf Zum 98. Geburtstag 02.01.2017 Luise Vogel, Veitsbronn

Zum 95. Geburtstag 11.01.2017 Heinz Reichel, Zirndorf 17.01.2017 Claudine Hahner, Roßtal 17.01.2017 Marie Blase, Oberasbach 27.01.2017 Babette Raith, Stein 30.01.2017 Georg Beyerlein, Stein Zum 90. Geburtstag 02.01.2017 Leo Hörner, Veitsbronn 04.01.2017 Johann Schleicher, Zirndorf 06.01.2017 Ottilie Schopper, Cadolzburg 17.01.2017 Annelie Dollansky, Zirndorf 20.01.2017 Nanette Herz, Cadolzburg 21.01.2017 Margarete Potthoff, Zirndorf 21.01.2017 Irmgard Hitz, Stein 21.01.2017 Anneliese Gerwald, Puschendorf 22.01.2017 Renata Embaixador Graca, Cadolzburg 23.01.2017 Margareta Schmidt, Stein 25.01.2017 Herbert Schendel, Stein 26.01.2017 Luise Schwarz, Zirndorf 26.01.2017 Max Lange, Zirndorf 26.01.2017 Luise Heckel, Stein 26.01.2017 Christiane Birner, Stein 27.01.2017 Rita Vestner, Zirndorf 31.01.2017 Mathilde Freitas, Zirndorf 24.01.2017 | 19.30 Uhr Stein: Nähcafé - Turnbeutel Einen individuellen Trunbeutel selber nähen Veranstalter: Familienzentrum Stein e. V. Ort: Goethering 3, Stein

Familie

Nestmusik: Konzerte für die Allerkleinsten Bei Nestmusik muss niemand still sitzen und leise sein: Hier genießen Eltern mit ihren Babys und Kindern bis zu drei Jahren 45 Minuten Livemusik. Erstmals zu erleben am 12. Februar 2017 um 11.00 Uhr im Gemeindesaal St. Josef. Karten über reservix.de, an den reservix-Vorverkaufsstellen und direkt vor Ort. Erwachsene: 15 Euro, Kinder: frei.

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Landkreismagazin 1.2017


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