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Landkr is Landkreismagazin 5.2017

Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth

16.3.2017 Ausgabe 5

Spiel, Spaß, Bewegung: Die JugendAktiv-Wochen starten wieder [Seite 5-7] Noch mehr Fairtrade: Stein und Oberasbach sind jetzt dabei [Seite 3–4]

LeistungsFähig. LebensFroh.

Neue Seniorenbeauftragte für den Landkreis: Tanja Kurz stellt sich vor [Seite 14–15]

Emotionale Erinnerungen: Woche der Brüderlichkeit mit besonderem Vortrag [Seite 19/21]

www.landkreis-fuerth.de

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Wirtschaft

Stein und Oberasbach handeln fair: Fairtrade kommt im Landkreis gut an Oberasbach/Stein - Der faire Handel im Landkreis Fürth ist weiter auf dem Vormarsch: Nachdem der Landkreis Fürth erst kürzlich als „Fairtrade Landkreis“ zertifiziert wurde, haben nun auch die Städte Oberasbach und Stein das Siegel erhalten. Am 25. Februar war es soweit: Die Stadt Stein wurde offiziell als Fairtrade-Stadt ausgezeichnet. Die Steuerungsgruppe um Angelika Dittmann lud zu einer großen Feier im Rathaus ein. Die Zertifizierung sei jedoch nicht als Ziel, sondern vielmehr als Doppelpunkt zu verstehen, sagte sie. Die Auszeichnung sei vielmehr eine Bestätigung der Arbeit aller Beteiligten und der zahlreichen Unterstützer aus Vereinen, Einrichtungen, Kirchengemeinden und Unternehmen. Als 110. Kommune in Bayern trägt Stein nun die Auszeichnung Fairtrade-Stadt, deutschlandweit ist sie die 460. Der Erste Bürgermeister Kurt Krömer begrüßte alle Gäste und sprach seinen Dank aus. Zunächst dem Stadtrat, der die Bestrebungen der Steuerungsgruppe von Beginn an unterstützt. Außerdem dankte er Peter Riegelein für die gute Zusammenarbeit - die Steiner Schokolade sowie die kleine Schokoladentafel mit dem Jubiläumslogo werden von der Cadolzburger Firma Hans Riegelein & Sohn mit fair gehandelten Rohstoffen produziert. Natürlich ging sein Dank auch an die Mitglieder der Fairtrade-Steuerungsgruppe. Der stellvertretende Landrat Franz X. Forman beglückwünschte Stein und überbrachte die Grüße von Landrat Matthias Dießl. Zur Erinnerung: Der Landkreis Fürth hatte auf der Messe Consumenta als erster Landkreis in Mittelfranken das Fairtrade-Siegel verliehen bekommen. Weshalb der Landkreis und weitere Kommunen mitmachen? Fairtrade hat zum Ziel, dass alle Kleinbäuerinnen und -bauern sowie Arbeiterinnen und Arbeiter über existenzsichernde Lebensgrundlagen verfügen und Ihre Zu-

Oberasbach freut sich über die Auszeichnung

kunft selbstbestimmt gestalten können. Über gerechtere Handelsbedingungen, demokratisch verfasste Interessenvertretungen, finanzielle Unterstützung, Weiterbildungsangebote und bessere Marktzugänge können Produzenten aus sogenannten Entwicklungsländern ihre Ziele aus eigener Kraft erreichen. Das motivierte auch viele Bürgerinnen und Bürger aus Stein. Kurt Krömer nannte Aktionen, die im Zeichen des Fairtrade-Gedankens stattfanden: Ausstellungen im Rathaus wie „Auf und davon“ über Flucht und Migration von Mission EineWelt im November 2016, Faire Frühstücke mit ausschließlich fairen Produkten für Bürger, die Herausgabe eines fairen Einkaufsführers und Sportbälle aus fairer Produktion für Steiner Vereine und Schulen sowie Informations- und Filmabende. Als 111. Fairtrade-Kommune in Bayern kam vor wenigen Tagen auch die Stadt Oberasbach neu in den Kreis der zertifizierten Kommunen. Im Februar 2016 hatte sich die Stadt unter Federführung des Aktionskreises Fairtrade um Christa Bartsch auf den Weg zur Fairtrade-Stadt gemacht, am 6. März 2017 war es dann soweit: Fairtrade-Ehrenbotschafter Manfred Holz, Gründungsund ehemaliges Vorstandsmitglied von

TransFair e.V., übergab im Rathaus-Foyer dem Zweiten Bürgermeister Norbert Schikora offiziell die Urkunde. Norbert Schikora wies bei der Feierstunde auf die globale Bedeutung des Themas Fairtrade hin: „Fairer Handel ist ein Friedensprojekt. Denn ohne Wohlstand und Perspektive für alle werde es kein Ende der Gewalt geben, weder weltweit noch bei uns. Freihandelsabkommen seien derzeit die große Diskussion – doch es müsse mehr als nur der freie Marktzugang geregelt werden. Deswegen gelte: „Aus dem freien Markt muss auch ein fairer Markt werden!“ Schikora dankte Christa Bartsch und den weiteren Mitgliedern des Aktionskreises Fairtrade herzlich für ihr großes Engagement. In Oberasbach hat sich bereits ein breites Bündnis für dieses Thema gefunden: 15 Unterstützer aus Handel und Einzelhandel, zwei Dienstleister, fünf Restaurants und Hotels, drei Kirchengemeinden, vier Schulen und vier Vereine machen mit, ebenso die Stadtverwaltung, die vhs, der städtische Bauhof und das Jugendhaus. Landrat Matthias Dießl freute sich in Oberasbach, dass nun zwei weitere Landkreis-Gemeinden zertifiziert sind. „Wir übernehmen damit auf regiona-

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ler Ebene eine globale Verantwortung“, sagte er. Das Engagement in den Fairtrade-Kommunen, in Politik und Wirtschaft sowie in den unterschiedlichen Initiativen bezeichnete er als beeindruckend. Aus Sicht des Landrats ist die Unterstützung des Fairtrade-Gedankens auch mit Blick auf die Flüchtlingskrise wichtig: „Die Lebensbedingungen und Bildungschancen der Menschen müssen direkt vor Ort verbessert werden. Möglich wird das zum Beispiel durch faire Preise für dort hergestellte Produkte. Auch finde ich es wichtig, das eigene Konsumverhalten zu überdenken und öfter zu fair gehandelten oder regionalen Produkten zu greifen.“

Auch Stein ist stolz auf die Auszeichnung als Fairtrade-Stadt

Wirtschaft

Nächster Wirtschaftskreis beschäftigt sich mit digitalem Wandel Landkreis Fürth - Der kommende Wirtschaftskreis des Landkreises Fürth wird einen Überblick über die technologisch, globalen Veränderungen geben. In einem Fachreferat und der anschließenden Podiumsdiskussion werden anschauliche Beispiele und Tipps in Form von Handlungsempfehlungen für Firmen und Betriebe präsentiert. Die Experten werden zeigen, welche Vorteile der digitale Wandel für die Geschäftswelt hat. Dazu sind alle Interessierten am Mittwoch, 29. März 2017 um 19.00 Uhr (Einlass ab 18.30 Uhr) eingeladen. Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung findet im Restaurant Buffeteria Schwadermühle, Schwadermühle 3, 90556 Cadolzburg, statt. Die Digitalisierung hat die gesamte Wirtschaft erfasst – vom Maschinenbau

über die Finanzbranche, das Handwerk und den Handel bis hin zur Landwirtschaft. Die Chancen der Digitalisierung sind für den Mittelstand dabei ebenso gewaltig wie die Herausforderungen. Landrat Matthias Dießl sagt: „Sehr viele Firmen aus dem Landkreis beteiligen sich an der Umsetzung der neuen digitalen Möglichkeiten. Es ist nicht immer einfach, die Anfangsinvestitionen und den zusätzlichen Aufwand zu stemmen. Zudem sollten die Mitarbeiter bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen unbedingt von Anfang an mit einbezogen werden.“ Letztlich rechne sich der Einsatz dann doch für die Firma, die Belegschaft, das Produkt und den Kunden. Wenn ein Betrieb die Wahl zwischen der Anschaffung eines alten Wählscheibentelefons und eines neuen Smartphone habe, nehme er ja sicher das neue Modell, ergänzte der Landrat schmunzelnd.

Wirtschaft

Beim Wirtschaftskreis wird es einen Fachvortrag von Karlheinz Ronge geben. Er ist Abteilungsleiter Vernetzte Systeme und Anwendungen beim Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS. Auf dem Podium sitzen bei der anschließenden Diskussion: Christian Sendelbeck, Vizepräsident Handwerkskammer Mittelfranken, Dr. Robert Couronné, Geschäftsführer der Nürnberger Initiative für die Kommunikationswirtschaft (NIK e.V.), Ulrich Kohler, ORGAPLUS Systemhaus GmbH, und Christina Burkhardt, von der SHIFTSCHOOL for Digital Transformation GmbH.

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Um Anmeldung bis 24.03.2017 wird gebeten: Tel. (0911) 9773 - 1060 E-Mail: wirtschaft@lra-fue.bayern.de

Gründertag am 1. April Eine gute Planung und Vorbereitung ist beim Weg in die Selbstständigkeit besonders wichtig. Alle Gründerinnen und Gründer, die sich in der Existenzgründung befinden oder eine Geschäftsidee zur Selbstständigkeit

haben, sind herzlich zu den Vorträgen und zu Einzelgesprächen mit den Partnern der Gründerinitiative Fürth eingeladen. Der Fürther Gründertag findet am Samstag, 1. April 2017, von 9.30 Uhr bis circa 12.30 Uhr im Fürther complex

Gewerbehof, Benno-Strauß-Str. 5, Eingang C, 4. OG statt. Anmeldung & Information: IHK-Gremium Fürth, Alexander Reinfelder, Tel. 0911 / 780790-13. Alle Infos gibt es unter www.grif.de


© Fotolia: Kacso Sandor

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Jugend

„Andere Zeiten – Andere Mädchen?“ Ein Abend zum Thema Mädchen in der heutigen Zeit Am Dienstag, 28. März 2017 findet um 19.00 Uhr in der Mittelschule Stein ein Themenabend speziell für Eltern von Mädchen statt. Vier Fachfrauen aus den Bereichen Frauenheilkunde, Medienpädagogik, Erziehungsberatung und Selbstbehauptung/ Selbstverteidigung werden an diesem Abend zum Thema „Andere Zeiten – Andere Mädchen?“ informieren. Es ist nicht immer einfach Elternteil eines pubertierenden Mädchens zu sein und immer auf alle ihre anfallenden Wünsche, Vorstellungen und Probleme die richtigen Antworten, Vorschläge und Lösungen parat zu haben. Es kommen viele aufregende Situationen auf die Mädchen zu, wie z.B. der erste Frauenarztbesuch, die erste Party – nicht nur mit Limonade und Saft, oder der erste Freund. In all diesen Situationen

benötigen Mädchen einen festen Rückhalt ihrer Eltern und gute Ansprechpersonen, an die sie sich mit ihren Problemen wenden können. An diesem Abend werden Wege und Möglichkeiten aufgezeigt, wie Mädchen stark gemacht werden können gegen sexualisierte Gewalt und Alltagsanmache, was Mädchen im Internet erleben und Eltern dazu wissen sollten, was alles auf dem Weg vom Mädchen zur Frau auf Ihre Töchter zukommt und wie man die Eltern-Tochter-Beziehung stärken kann, damit es nicht bei jeder kleinen Uneinigkeit zum großen Dauerstreit kommt. Speziell zu diesen Themenbereichen werden Sie von den Referentinnen informiert und beratend unterstützt. Nach einer Einleitungsrunde, in der jede Referentin etwa 15 Minuten allgemeine Informationen an die Teilnehmer weiter gibt, beginnen die einzelnen

Workshoprunden der Referentinnen, in denen Sie noch unbeantwortete Fragen stellen oder Diskussionen anregen können. Nach etwa 45 Minuten findet ein Workshopwechsel statt. Der Mädchenarbeitskreis freut sich auf eine rege Teilnahme!

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Der Teilnahmebeitrag beträgt 3€ pro Person (5€ für Elternpaare) und wird am Veranstaltungsabend erhoben. Der Mädchenarbeitskreis bittet um Anmeldung bis Montag, 20. März bei Grit Eißler, Kommunale Jugendarbeit im Landkreis Fürth unter 0911/97731273. (Der MädchenAK setzt sich zusammen aus Vertreterinnen der Offenen Jugendarbeit, des Landratsamtes Fürth, der Erziehungsberatungsstelle Stadt und Landkreis Fürth und der Gleichstellungsbeauftragten)

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Jugend

„JugendAktivWochen“ 2017 Landkreis Fürth - Die „JugendAktivWochen“ im Landkreis Fürth beginnen wieder. Bei der Veranstaltungsreihe der Kommunalen Jugendarbeit und der Jugendhäuser im Landkreis wartet auf Kinder und Jugendliche im Alter von acht bis 15 Jahren ein tolles Programm mit vielen verschiedenen Angeboten für Jungen und Mädchen: Jugendzentrum „Alte Post“, Langenzenn, Jugendtreff Puschendorf und Obermichelbach, Kommunale Jugendarbeit

Mädchennacht

Termin: Freitag, 07. bis Samstag, 08. April, 20.00 bis 10.00 Uhr Für: Mädchen ab zehn Jahren Wo: Jugendzentrum „Alte Post“, Denkmalplatz 1, Langenzenn UKB: 10,00 € Mitzubringen: Übernachtungssachen (Isomatte, Schlafsack, usw.) „Wenn die Nacht zum Tag wird“ – so lautet das Motto der Mädchennacht im Jugendzentrum „Alte Post“. Euch erwartet eine Nacht voller Erlebnisse. Wie immer werden euch die Mitarbeiterinnen mit tollen Workshops überraschen, ein Mitternachtsessen wartet auf euch und mit tollen Filmen wechselt die Nacht in den Morgen. Nach einem gemeinsamen Frühstück endet die Mädchennacht um 10.00 Uhr. Anmeldung bis 24. März bei Julia Eberlein, Jugendzentrum „Alte Post“, Langenzenn, 09101/2899, www.altepost.org oder bei Hilda Inhof, Jugendtreff Puschendorf und Jugendtreff Obermichelbach, 0171/ 7560219, hilda.inhof@web. de Oberasbach Jugendhaus Oasis

Nähwerkstatt

Termin: Samstag, 08.April, 10.00 bis 17.00 Uhr Für: Mädchen und Jungen von acht bis 14 Jahren Wo: Jugendhaus OASIS, St. Johannesstr. 8, Oberasbach UKB: 8,00 € Willkommen in der Nähwerkstatt im Jugendhaus Oasis! Passend zum Beginn der Osterferien

wollen wir mit euch ein kleines Reise-Set nähen. Natürlich eignen sich die Sachen auch für euren Alltag. Nehmt euch Proviant und ausreichend zu trinken mit. Wir freuen uns auf euch! Anmeldung bis 02. April an info@jugendhaus-oasis.de, Betreff „Nähwerkstatt“ Jugendhaus Stein

Stencil-Graffiti

Termin: Montag, 10. April, 10.00 bis 13.00 Uhr Für: Mädchen und Jungen ab elf Jahren (max. sechs TN) Wo: Jugendhaus Stein, Weihersbergerstr. 14, Stein UKB: 6,00 € Stencil bzw. Schablonenkunst ist die Bezeichnung für Graffiti oder Streetart, die mit Hilfe von Schablonen angebracht werden. Bei uns lernst du, wie du dein eigenes Stencil anfertigst und auf eine Leinwand sprühst. Bitte unbedingt alte Klamotten anziehen, die schmutzig werden dürfen! Anmeldung bis 3. April, Jugendhaus Stein, 0911/6708866 oder info@jugendhaus-stein.de Seukendorf - Kinder- und Jugendhaus Skyline

Bilder auf Holz

Termin: Mittwoch, 12. April und Donnerstag, 13. April, jeweils 14.00 bis 17.00 Uhr Für: Jungen und Mädchen ab zehn Jahren (max. 12 TN) Wo: Kinder- und Jugendhaus Skyline, am Sportplatz in Seukendorf UKB: 5,00 € (inkl. Material) Dieser Workshop dauert zwei Tage und

wenn ihr euer Bild fertig stellen möchtet, solltet ihr an beiden Tagen dabei sein. Am ersten Tag machen wir gemeinsam Fotos. Diese drucken wir aus und bringen sie mit einer speziellen Technik auf das Holz. Nun heißt es leider erstmal warten. Am nächsten Tag lernt ihr den zweiten Teil der Technik kennen und stellt eure Kunstwerke fertig. Das Ganze kann dann noch nach Lust und Laune verziert werden. Anmeldung bis 7. April unter Angabe von Name, Adresse und Alter des Kindes an gemeindejugendpflege@seukendorf. de Veitsbronn Jugendtreff

Gummibärchen-Werkstatt

Termin: Dienstag, 18. April, 10.00 bis 12.30 Uhr Für: Mädchen und Jungen ab sechs Jahren Wo: Jugendtreff Veitsbronn, Puschendorfer Str. 3 UKB: 5,00 € Mitzubringen: ausreichend Getränke und evtl. Vesper. Heute wollen wir die Gummitiere selber herstellen. Welche Zauberei steckt hinter den leckeren Gummibärchen? Warum schmecken die Dinger so gut? Wir kommen den Bärchen auf die Spur und essen sie selbstverständlich natürlich auch auf. Kursleiter: Igor Ninic


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Holzschnitz – Werkstatt

Termin: Mittwoch, 19. April, 10.00 bis 12.00 Uhr Für: Mädchen und Jungen ab zehn Jahren Wo: Jugendtreff Veitsbronn, Puschendorfer Str. 3 UKB: 5,00 € Mitzubringen: ausreichend Getränke und evtl. Vesper. Unter Anleitung kannst du hier dein eigenes kleines Kunstwerk aus Holz schnitzen. Am Anfang erhältst du eine Sicherheitseinweisung im Umgang mit den Werkzeugen, dann wird geschnitzt, geraspelt und gefeilt. Kursleiter: Igor Ninic Jugendzentrum Alte Post Langenzenn und Jugendhaus Roßtal

Nähworkshop

unterstützt durch Grit Eißler vom Spielmobil Termin: Mittwoch, 19. April, 10.00 bis 15.00 Uhr Für: Mädchen und Jungen ab acht Jahren (max. zwölf TN) Wo: Jugendzentrum Alte Post Langenzenn UKB: 5,00 € (zzgl. 5,00 € für Material nach Bedarf) Mitzubringen: Brotzeit und Getränk, wenn vorhanden Nähmaschine und Zubehör. Gemeinsam nähen wir nach einer kleinen Einführung einen angesagten Turnbeutel. Durch die Kombination von verschiedenen Stoffen entsteht an diesem Tag ein einzigartiges Kunstwerk. Wir haben schon mal eine Stoffauswahl getroffen, gern kannst du aber auch deine eigenen Stoffe mitbringen. Anmeldung bis 10. April bei der Jugendpflege Süd 09103/5937 oder k.wolf@ markt-cadolzburg.de

Jugendhaus Stein

Roßtal, Jugendhaus

Ausflug zu den Lamas vom Reckenberg

Auf der Jagd nach Misses X

Seukendorf - Kinder- und Jugendhaus Skyline

Veitsbronn Jugendtreff

Termin: Donnerstag, 20. April Treffpunkt: 11.55 Uhr an der Haltestelle Stein Kirche (Ri. NÜ) Rückkehr: 17.19 Uhr Haltestelle Stein Kirche Für: Mädchen und Jungen ab zehn Jahren (max. zehn TN) UKB: 7,00 € Wir fahren gemeinsam zu den Lamas vom Reckenberg in Pommelsbrunn. Dort lernen wir die tollen Tiere kennen und starten anschließend zu einer kleinen Wanderung mit den Lamas. Bitte bringt euch etwas zu trinken und eine Brotzeit mit! Tragt außerdem bitte feste Turnschuhe. Tickets für Bus und Bahn besorgen wir. Anmeldung bis 12. April, Jugendhaus Stein, 0911/6708866 oder info@jugendhaus-stein.de

Natur erleben im Biotop „Strobelgrube“

Termin: Donnerstag, 20. April, 10.00 bis 15.30 Uhr (bei Regen entfällt das Angebot) Für: Mädchen und Jungen von neun bis zwölf Jahren (max. 10 TN) Treffpunkt Parkplatz der kath. Kirche in Veitsbronn , Friedrichstraße Wo: Biotop „Strobelgrube“, Nähe Gewerbegebiet „Am Reitweg“ UKB: 3,00 € (Mittagessen inkl.) Mitzubringen: wetterabhängige Klamotten, die dreckig werden dürfen, ausreichend Getränke, eigenes Besteck und Teller für das Mittagessen, falls vorhanden einen Kescher. Wollt ihr zusammen mit uns die Natur erleben und mal so richtig dreckig werden? Wir laufen mit euch zusammen in das Biotop „Strobelgrube“ um genau das zu tun. Neben lustigen Spielen gibt es ein Lagerfeuer mit Stockbrot und selbstgemachten Lehmkartoffeln. Bitte beachten: Es gibt keine sanitären Einrichtungen vor Ort. Kursleitung: Marina Franke, Teresa Wirth

Termin: Freitag, 21. April, 11.00 bis 15.00 Uhr Für: Mädchen und Jungen ab acht Jahren (max. zwölf TN) Treffpunkt: Jugendhaus Roßtal, Auzancesplatz 2, Roßtal UKB: 5,00 € Mitzubringen: Getränk und kleine Brotzeit, dem Wetter angepasste Kleidung und Schuhe, in denen ihr gut laufen könnt. Gemeinsam machen wir uns auf die Jagd nach Misses X. Während der Jagd müssen wir verschiedene Aufgaben erledigen und unser detektivisches Können unter Beweis stellen. Es erwartet uns ein spannendes und abwechslungsreiches Abenteuer. Anmeldung bis 13. April bei der Jugendpflege Süd, 09103/5937 oder k.wolf@ markt-cadolzburg.de

Bau deine eigene Virtual Reality (VR-) Brille für´s Handy!

Termin: Freitag, 21. April, 13.30 bis 16.00 Uhr Für: Mädchen und Jungen ab zehn Jahren Wo: Jugendtreff Veitsbronn, Puschendorfer Str. 3 UKB: 5,00 € Mitzubringen: ausreichend Getränke und evtl. Vesper. Du interessierst dich für dreidimensionale Welten und wolltest schon lange eine VR-Brille haben? Dann bist du bei uns genau richtig! Hier kannst du deine eigene VR-Pappkarton-Brille bauen. Hier erfährst du auch, wie so eine Datenbrille eigentlich funktioniert und welche kostenlosen Apps es für dein Smartphone gibt. Alles was du brauchst, ist ein Smartphone und dich! Kursleiter: Michaela Fließer Anmeldung für alle Veranstaltungen bis 07. April an info@gemeindejugendpflege.de unter Angabe von Name, Telefonnummer und Alter des Kindes.

Die ausführlichen Beschreibungen sowie viele weitere Veranstaltungen finden Sie unter www.landkreis-fuerth.de

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Umwelt

Der Landkreis Fürth ist dabei: CO2-Fasten in der Europäischen Metropolregion Nürnberg Zirndorf - Klimaschutzmanager/-innen und -beauftragte aus der Europäischen Metropolregion Nürnberg starten in der Fastenzeit 2017 einen Selbstversuch mit der kritischen Betrachtung des eigenen Lebensstils. 20 von ihnen wollen bis zum 15. April in ihrem Alltag möglichst wenige CO2-Emissionen verursachen. Ob 40 Tage Verzicht auf das eigene Auto oder plastikfreies Einkaufen – die Herausforderung wird individuell gewählt. Auch Dominik Mages, der sich im Landkreis Fürth mit dem Thema Klimaschutz beschäftigt, beteiligt sich an der Aktion. Über ihre Erlebnisse, Erfolge und Hürden, bloggen die Teilnehmer/-innen auf einer neu eingerichteten Website: https://co2fasten.wordpress.com Das Besondere: Wie bei einem Staffellauf wird jeden Tag eine andere Teilnehmerin oder ein anderer Teilnehmer nominiert, um am kommenden Tag von ihren oder seinen Erfahrungen in einem bestimmten Themenbereich zu berichten. Aus erster Hand, mit Fachwissen, Tipps und Humor. Klimaschutz ist ein Thema, das auch im Landkreis Fürth eine hohe Priorität einnimmt. Dominik Mages wird am 27. März, 2. April und 10. April mit Beiträgen zu Mobilität, Fairtrade und Konsum über seine Erfahrungen sowie über Maßnahmen des Landkreises Fürth berichten. „Ich begrüße diese Aktion sehr, denn es ist unser Ziel, auf regionaler Ebene Verantwortung zu übernehmen. Dem Engagement von Politik, Wirtschaft, Vereinen und Initiativen ist es zu verdanken, dass unser Landkreis Fürth 2016 als erster Landkreis in der Metropolregion die Titel „Fahrradfreundlicher Landkreis“ sowie „Fairtrade-Landkreis“ erhalten hat“, so Landrat Matthias Dießl, der gleichzeitig Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen Bayern e.V. (AGFK) ist. Lebensstil prägt Klimaschutz Umfangreiches technisches Potenzial zum Klimaschutz ist vorhanden. Elekt-

rogeräte werden immer sparsamer im Verbrauch, Häuser immer besser gedämmt. Dennoch steigt trotz verbesserter Effizienz der Endenergieverbrauch in manchen Lebensbereichen an. Der Grund ist der sogenannte ReboundEffekt. Einsparungen werden durch unseren Lebensstil und steigende Komfortansprüche zunichte gemacht. Wir besitzen immer mehr Elektrogeräte, vor allem in der Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik, die Wohnfläche pro Person ist statistisch deutlich höher als vor einigen Jahrzehnten, der Fleischkonsum steigt. Der Blog zur CO2-Fasten-Staffel Wie man im Alltag zum Klimaschutz beitragen kann, wird im Blog unterhaltsam geschildert. Auch persönliche Grenzen, an die man stoßen kann, sollen nicht ausgeklammert werden. Die geschilderten Bemühungen werden ergänzt um Link-Empfehlungen, persönliche CO2-Bilanzen und Fotos. Die Teilnehmenden haben dabei unterschiedliche Ausgangssituationen: Sie leben an unterschiedlichen Orten in der Metropolregion, auf dem Land oder in der Stadt, in einem Haus oder einer kleinen Wohnung, haben eine Großfamilie oder eine Fernbeziehung. Manche können zu Fuß zur Arbeit, andere müssen weite Strecken pendeln. Trotzdem sind sie sicher: im Alltag stecken zahlreiche Möglichkeiten, Ressourcen einzusparen – bei der Ernährung, durch Energiesparen oder weniger bzw. angepassten Konsum, bei der Abfallvermeidung, im Recycling, durch die Motivation anderer und bei der Mobilität. Das Team Die Klimaschutzmanager/-innen und

-beauftragte arbeiten in Städten und Landkreisen an der Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen auf kommunaler Ebene. Im Jahr 2015 wurde anlässlich der 2. Internationalen Klimaschutzkonferenz der Metropolregion in Nürnberg aus dem „Forum Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung“ der Europäischen Metropolregion Nürnberg (EMN) ein Initiativkreis der Klimaschutzmanager/-innen gegründet, in dem 25 Kommunen und Landkreise sowie eine Arbeitsgemeinschaft vertreten sind. Der Initiativkreis hat folgende Ziele: • Netzwerk für den konkurrenzfreien Ideen- und Erfahrungsaustausch zu Projekten und zu Themen des Klimaschutzes • Entwicklung von gemeinsamen Projektideen und Veranstaltungen • Bündelung der Kompetenz im Bereich Klimaschutzmanagement • Meinungsbildung und Ausarbeitung von politischen Stellungnahmen Unterstützt wird das Projekt durch das Forum „Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung in der Europäischen Metropolregion Nürnberg“ und das Serviceund Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz (SK:KK), das im Auftrag des Bundesumweltministeriums beim Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) eingerichtet wurde.

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Umwelt

Mobile Sondermüllsammlung 2017 Jeweils von 14.30 bis 17.30 Uhr können zu Sonderabfälle abgegeben werden: Sammelstelle Ammerndorf, am Feuerwehrhaus Cadolzburg, am Höhbuck Großhabersdorf, Mehrzweckhalle Langenzenn, am Schießhausplatz Oberasbach, Parkplatz Jahnturnhalle, an der Jahnstraße 16 Obermichelbach, östl. Parkplatz des Rathauses Puschendorf Bauhof Neustädter Straße Roßtal, Parkplatz Hauptschule Seukendorf, am Festplatz Stein-Deutenbach, Am Festplatz neben dem „Palm Beach“ Tuchenbach, Parkplatz Bürgerhaus Veitsbronn, Parkplatz Veitsbad Wilhermsdorf, am Festplatz Zirndorf, Parkplatz hinter dem Schulsportplatz (Zufahrt nur über Mühlstraße möglich – identisch mit Standort des Bierzeltes zur Kirchweih) Sonderabfälle dürfen nur in Anwesenheit des Fachpersonals abgegeben werden. Bitte stellen Sie keine Gebinde außerhalb der Abgabezeit am Sammelplatz ab. Sie würden sich durch diese illegale Abfallablagerung strafbar machen. Die Palette an Abfällen, die separat entsorgt werden müssen, ist umfangreich. Im Haus und drumherum fallen Produktreste an, die ein hohes Gefährdungspotential aufweisen. Hierzu zählen Abflussreiniger, Antischimmelmittel, Backofenreiniger, Batterien, Desinfektionsmittel, Feuerlöscher, Fleckentferner, Herdputzmittel, Imprägnierungsmittel, Klebstoffe, Knopfzellen, Polituren, Spiritus, Ratten- und Mäusegift, Abbeizer, Insektenvernich-

den nachfolgenden Terminen Frühjahr 2016 Herbst 2016 Mittwoch 11.10.2017 Donnerstag Donnerstag 30.03.2017 17.10.2017 Dienstag 28.03.2017 Montag Donnerstag 27.03.2017 19.10.2017 Dienstag Montag 21.03.2017 23.10.2017 Dienstag 10.10.2017 Freitag 24.03.2017 Dienstag Donnerstag 04.04.2017 12.10.2017 Mittwoch 22.03.2017 Montag Montag 03.04.2017 16.10.2017

Mittwoch 05.04.2017 Mittwoch 29.03.2017 Donnerstag 23.03.2017

Mittwoch 18.10.2017 Dienstag 24.10.2017 Donnerstag 09.10.2017

tungsmittel, Holzschutzmittel und, und, und ... Auch bei der Pflege und Instandsetzung von Fahrrädern, Autos und Motorrädern bleiben Problemabfälle übrig: Abschmierfette, Autobatterien, Autolacke, Bremsflüssigkeit, Enteisungsspray, Frostschutzmittel, Glyzerin, Ölfilter, Rostschutzfarbe, Unterbodenschutz, Waschbenzin, um nur einige zu nennen. Nur die ordnungsgemäße Entsorgung über das Umweltmobil gewährleistet, dass von diesen Stoffen keine Gefahr für die Umwelt ausgeht. Gefährlich sind sie aber bereits zu Hause, nämlich dann, wenn Kinderneugier mit der Nachlässigkeit von Erwachsenen zusammentrifft. Deshalb ist unbedingt darauf zu achten, die genannten Mittel so aufzubewah-

ren, dass die Kleinen nicht daran kommen. Noch besser ist es, einige ganz aus dem Haushalt zu verbannen. Der Hausputz lässt sich mit weniger Mitteln ebenso gründlich erledigen. Gleichermaßen muss der Hobbygärtner nicht auch noch das letzte „Unkraut“ mit der chemischen Keule erschlagen. Folgende Abfälle werden NICHT bei der Problemmüll-Sammlung angenommen: Altmedikamente Früher wurden Altmedikamente bei der Problemmüllsammlung oder in Apotheken angenommen. Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass Altmedikamente aus Privathaushalten keine Schadstoffe enthalten, die in einer Müllverbrennungsanlage Probleme verursachen. Deshalb dürfen haushaltsübliche Mengen von Altmedikamenten über den Restmüll entsorgt werden. Der überwiegende Teil der Medikamentenabfälle sind die Kartonverpackung und der Beipackzettel. Diese geben Sie bitte in die Papiertonne. Die Blister- oder Kunststoff- bzw. Glasverpackung mit dem Restmedikament kann dann über die Restmülltonne entsorgt werden. Wichtig ist dabei Folgendes: Wie schon beim Gebrauch gilt natürlich auch bei der Entsorgung, dass die Medikamente nicht in die Hände von Kindern und Jugendlichen bzw. Unbefugten gelangen. Am besten geben Sie diese Abfälle zuunterst in den Müllbeutel vermischt mit sonstigem Restmüll. Das Ganze legen Sie verschlossen in die Restmülltonne. Dispersionsfarben Diese Farben enthalten als Lösemittel lediglich Wasser und müssen daher nicht als Sondermüll entsorgt werden. In eingetrocknetem Zustand können Reste von Dispersionsfarben zum Restmüll gegeben werden. Ebenso können noch flüssige Farbreste auch bei den Wertstoffhöfen gegen Gebühr abgegeben werden. Leuchtstoffröhren/-lampen und Energiesparlampen Diese sind nach Elektro- und Elektronikgesetz getrennt zu erfassen und dürfen nicht in den Restmüll gegeben werden. Kostenlose Abgabemöglichkeiten gibt es


Landkreismagazin 5.2017

bei beiden Wertstoffhöfen zu den Öffnungszeiten. Altöl/Motorenöl Ihr Händler ist gesetzlich dazu verpflichtet, Ihr Altöl zurückzunehmen und auf eigene Kosten zu entsorgen. Heben Sie also

auf jeden Fall beim Kauf von Motorenöl die Quittung auf bzw. geben Sie beim Neukauf von Motorenöl gleichzeitig ihr Altöl ab! Kleinmengen (bis maximal fünf Liter) sowie Leergebinde (z.B. Kanister) werden gegen Gebühr beim Wertstoffhof angenommen.

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Sollten Sie noch Fragen „rund um den Abfall“ haben, wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiterinnen der Abfallberatung in Zirndorf unter 0911/97731434, -1435 oder –1436 oder senden Sie eine E-Mail an abfallberatung@lra-fue.bayern.de.

Serie: Gesichter des Landratsamtes

Dagmar Pfändtner kümmert sich um Wohnberechtigungsscheine für einkommensschwache Menschen Landkreis Fürth - In unserer Serie über die Mitarbeiter des Landratsamtes stellen wir diesmal Dagmar Pfändtner vor. Sie ist im Sachgebiet Wohnungswesen hauptsächlich für die Wohnberechtigungsscheine zuständig.

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Wer ein geringes Einkommen hat oder Sozialleistungen erhält, kann einen Antrag auf einen Wohnberechtigungsschein stellen. In diesem Fall ist Dagmar Pfändtner die richtige Ansprechpartnerin im Landratsamt. Wer Gehaltsnachweise parat hat, kann sich auch telefonisch (0911 9773-1532) vor einer Antragstellung durchrechnen lassen, ob die Voraussetzungen für einen Wohnberechtigungsschein gegeben sind. Dazu müssen habestimmte EinkommensgrenftsZe it sc r zen und Wohnungsgrößen eingehalten werden. Zur Antragstellung ist dann aber ein Termin im Landratsamt notwendig. „Ich helfe auch gerne beim Ausfüllen bder Antragsunterlagen“, sagt Dagmar ni b Pfändtner. s C a dEine o l z einkommensschwache HerrschaftsZeiten

Erlebnis Cadolzburg

kinderreiche Familie kann sich eine größere geförderte Wohnung suchen im Vergleich zu einem Single. Wer auf der Suche nach einer öffentlich geförderten Sozialwohnung im Landkreis Fürth ist, wendet sich zuerst an die Vermieter. „In der Regel sind es Wohnungsbaugesellschaften, seltener private Investoren, die Sozialwohnungen anbieten“, erläutert Dagmar Pfändtner. Eine Vermieterliste ist bei ihr erhältlich. Die Mieten dieser Wohnungen können durchaus günstiger sein als vergleichbare Wohnungen in der gleichen Gegend. Auch dürfen die Mieten nur in einem gesetzlich vorgegebenen Rahmen erhöht werden. Wer eine geeignete Wohnung gefunden hat, bekommt von Dagmar Pfändtner bei Vorliegen der Voraussetzungen einen Wohnberechtigungsschein für diese konkrete Wohnung. Darüber hinaus gibt es den allgemeinen Wohnberechtigungsschein, mit dem der Antragsteller in nahezu ganz Bayern auf die Suche nach einer Sozi-

alwohnung gehen kann. „Das kann dann zum Beispiel der Fall sein, wenn man den Arbeitsplatz wechseln will und deshalb nicht im Landkreis Fürth die Wohnung benötigt“, erklärt die Expertin. Pro Jahr spricht sie mit etwa 200 Antragstellern. Nach dem Bezug der Sozialwohnung erfolgt keine weitere Prüfung mehr. „Wenn jemand später doch wieder mehr Geld verdienen sollte, muss er die Wohnung nicht verlassen - die Nachprüfung wurde abgeschafft vor einigen Jahren“, sagt Dagmar Pfändtner. Sie hat Anfang der 1990er-Jahre eine Ausbildung beim Landkreis begonnen. An ihrer Arbeit gefällt ihr besonders der Kontakt mit den Kunden. „Der direkte Kontakt mit den Menschen ist schöner, als die reine Aktenarbeit.“ (rb)

Tipp

Burgführungen in Cadolzburg starten wieder Cadolzburg - Ab März finden wieder die Führungen „Rund um die Burg“ in Cadolzburg statt. Jeden Sonn-und Feiertag starten die Führungen an der ersten Burgbrücke, dem Zugang zur Burg. Beginn der etwa 90-minütigen Führung ist um 14.00 Uhr. Der Eintritt kostet drei Euro pro Person (Kinder unter zehn Jahren sind frei).

ausführlichen Erklärungen erläutert. Später geht es weiter auf den historischen Marktplatz und in die evangelische Markgrafenkirche.

Es werden der Burgvorhof, die Pferdeschwemme und der mittelalterliche Garten erklärt. Auch die Burggemächer werden anhand von Fotos und

Zusätzlich können individuelle Führungen über das Kulturamt des Marktes Cadolzburg unter Tel. 09103/509-58 gebucht werden.

Das Angebot dieser Führungen „Rund um die Burg“ besteht bis zum 23. Juni 2017, dem Eröffnungstermin des Burgerlebnismuseums.

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Senioren

Helmut Tichy komplettiert die AG Senioren Landkreis Fürth - Die Arbeitsgemeinschaft Senioren auf Kreisebene ist wieder komplett: Helmut Tichy aus Wilhermsdorf ist für den aus gesundheitlichen Gründen ausgeschiedenen Friedhelm Laaß als einer der Sprecher nachgerückt. Helmut Tichy ist seit 2010 der 1. Vorsitzende des Seniorenbeirats des Marktes Wilhermsdorf und damit aktuell in seiner dritten Amtszeit. „Grundsätzlich sind wir in der AG Senioren und in den Seniorenvertretungen der Kommunen gut aufgestellt“, sagt der Wilhermsdorfer. „Das heißt aber auch, dass wir uns immer den wachsenden Anforderungen der älteren Generation stellen müs-

sen und unsere Schwerpunkte danach ausrichten.“ Helmut Tichy möchte die Barrierefreiheit im öffentlichen Raum in Zusammenarbeit mit dem Behindertenbeauftragten stärker gewichten. Das Thema Demenz soll durch örtliche Maßnahmen stärker in den Blick der Öffentlichkeit gerückt werden. Gespannt ist Helmut Tichy auch auf das Ergebnis der bald anstehenden Seniorenbefragung. Die Wünsche der Senioren sollten dann zeitnah umgesetzt werden, wünscht er sich. Mit der Umsetzung des seniorenpolitischen Gesamtkonzepts ist Helmut Tichy zufrieden: „Die Evaluierung der Maßnah-

men im vergangenen Jahr hat deutlich gemacht, dass der weitaus größte Teil der vorgeschlagenen Maßnahmen umgesetzt wurde. Das ist für mich ein ganz toller Erfolg.“ Er wünscht sich, dass sich die Zusammenarbeit, die sich zwischen den Seniorenvertretungen, den Kommunen und dem Landratsamt im Rahmen des Seniorenpolitischen Gesamtkonzepts entwickelt hat, sich auch noch in den nächsten Jahren fortsetzt. (rb)

Aktiv pflegen zu Hause 2017: Schulungsangebote für pflegende Angehörige des Fürther Klinikums Im Landkreis Fürth werden viele Senioren von ihren Angehörigen in ihrer gewohnten Umgebung versorgt und gepflegt. Damit dies gelingt, benötigen Angehörige fachliche Anleitung für ihre häusliche Pflege. Das Klinikum Fürth bietet deshalb an sechs Abenden Informationen und Schulung rund um die häusliche Pflege an. Am 26. April um 17 Uhr startet zum

fünften Mal die Veranstaltungsreihe „Aktiv Pflegen zu Hause“. Experten informieren und beraten über Sturzgefahren, Schluckstörungen und Inkontinenz. In einer kleinen Gruppe können pflegende Angehörige rückenschonendes Arbeiten am Bett sowie richtiges Lagern und Bewegen von pflegebedürftigen Familienmitgliedern erlernen. Unter fachlicher Anleitung können die gezeigten Techniken eingeübt und auch

Erfahrungen mit anderen Angehörigen ausgetauscht werden.

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Alle Schulungsabende können einzeln besucht werden. Das ausführliche Programm ist beim Klinikum Fürth, Bildungszentrum, Christa Michallik M. A., Tel. Nr. 0911- 7580 1547, christa. michallik@klinikum-fuerth.de erhältlich. Eine Anmeldung ist erforderlich.

Familie

Neue Termine: Qualifizierung für ehrenamtliche Familienpatinnen und -paten für den Landkreis Fürth Zirndorf – Die geplanten Termine der Qualifizierung für angehende Familienpatinnen und -paten im Frühjahr sind verlegt worden. Noch sind Anmeldungen für den diesjährigen Qualifizierungsturnus möglich. In der modular aufgebauten, sechsttägigen Schulung werden sie gezielt auf Ihren Einsatz als „zertifizierte Familienpatin /zertifizierter Familienpate“ vorbereitet. Die Inhalte der Schulung sind am

Curriculum des Kinderschutzbundes und den Qualitätsgrundsätzen des Netzwerks Familienpaten Bayern (www. familienpaten-bayern.de) orientiert. Die Teilnahme ist Grundvoraussetzung für eine Tätigkeit als Familienpatin/-pate im Landkreis Fürth bzw. in Bayern. Die Schulung ist kostenfrei und findet jeweils am Freitag und Samstag (ganztägig) ganztägig im Familienzentrum Zirndorf an folgenden Terminen statt: Modul 1: 28./29. April, Modul 2: 12./13.

Mai und Modul 3: 19./20.Mai 2017 optional Modul 3 am 26./27.Mai (Die genauen Termine für das dritte Modul werden mit den Teilnehmenden festgelegt).

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Bei Interesse an der Schulung bitten wir Sie, sich möglichst bis zum 31. März 2017 bei uns zu melden. Per EMail bei s.loeffelmann@familienzentrum-zirndorf.de oder telefonisch unter der 0911/600 36 46. Wir freuen uns auf Sie.

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Interview

Viele Aufgaben für die neue Seniorenbeauftragte: Seniorenbefragung im April, Seniorenmesse im November Landkreis Fürth - Tanja Kurz betreut seit 1. März die Koordinationsstelle für Seniorenangelegenheiten des Landkreises Fürth. Sie ist Nachfolgerin von Margot Körner, die dieses Amt acht Jahre begleitete und nun in den Ruhestand gegangen ist. Auf Tanja Kurz warten in diesem Jahr viele Aufgaben - welche das sind, hat uns die neue Seniorenbeauftragte erzählt.

des ehrenamtlichen Engagements der geschulten zwölf Berater ist die Vor-Ort-Beratung mit keinen Kosten verbunden. Eine Möglichkeit sind zum Beispiel Hochbeete, damit man sich nicht so viel bücken muss. Ansprechpartner für Ratsuchende ist zunächst Lars Frenzke, der Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege. Wer Interesse an einer Beratung hat, kann sich auch gerne bei mir melden.“

Frau Kurz, herzlichen Glückwunsch zur neuen Aufgabe. Stehen denn schon die ersten Projekte an? Tanja Kurz: „Ja, ich starte mit dem neuen Job in einem Jahr, in dem sich viel im Seniorenbereich tut. Der Ratgeber für Seniorinnen und Senioren im Landkreis Fürth geht in die sechste Auflage. Die Broschüre ist bei Senioren sehr beliebt. Die neueste Ausgabe wird am 8. Mai im Rahmen der Aktion „Zuhause daheim“ vorgestellt. In der kostenlosen Broschüre stellen sich die Seniorenbeiräte der einzelnen Gemeinden vor. Es sind Freizeitgruppen, Seniorenclubs und viele weitere Anlaufstellen für Senioren aufgelistet. Außerdem informieren wir zu Wohnen im Alter, zu Vorsorge und Betreuung, sowie zu ambulanten und stationären Pflege-Einrichtungen und vieles mehr.“

Wie tauschen Sie sich mit den Senioren aus? Tanja Kurz: „Es gibt auf Landkreisebene die Arbeitsgemeinschaft Senioren. Das Gremium setzt sich aus den Senioren-Sprechern oder -Beauftragten der einzelnen Kommunen zusammen. Wir treffen uns vier Mal im Jahr, um über ak-

Was ist die von Ihnen erwähnte Aktion „Zuhause daheim“? Tanja Kurz: „Die Frage, wie wir im Alter wohnen werden und – wenn wir Unterstützung benötigen – wird aufgrund des demografischen Wandels und der sich verändernden Familienstrukturen immer wichtiger. Der Wunsch vieler älterer Menschen dabei ist, selbstständig und selbstbestimmt in der vertrauten Umgebung wohnen zu können, selbst wenn sie auf fremde Hilfe angewiesen sind. Um für das Zukunftsthema „Wohnen im Alter“ zu sensibilisieren und neue Projekte voranzutreiben, hat das Bayerische Sozialministerium die Kampagne „Zu Hause daheim“ ins Leben gerufen. Es gibt bayernweit Veranstaltungen. Eine davon wird am 8. Mai von 13 bis 16 Uhr im Foyer des Landrat-

samtes Zirndorf stattfinden. Wir werden die Aktion zusammen mit der Wohnraumberatung und den Gartenberatern des Landkreises durchführen. Wir werden vorher noch im Landkreismagazin dazu einladen.“ Findet in diesem Jahr auch wieder die Seniorenmesse statt? Tanja Kurz: „Ja, das ist ein weiteres, ganz großes Thema, das mich derzeit beschäftigt. Die Seniorenmesse wird diesmal erstmals in Stein im Einkaufszentrum Forum am 18. November stattfinden. Zuvor waren wir zweimal in Puschendorf mit dieser beliebten Veranstaltung. Es haben sich bereits viele Aussteller angemeldet. Wir erwarten wieder über 1000 Besucher. Die Messe hat einen sehr hohen Stellenwert. Einerseits kommen viele Leute, um sich über die Angebote zu informieren, andererseits aber auch um miteinander ins Gespräch zu kommen. Eine weitere Möglichkeit mich kennenzulernen, gibt es beim Tag der offenen Tür des Landratsamtes am 28. Mai 2017.“ Sie hatten die Gartenberater erwähnt, wie können Senioren davon profitieren? Tanja Kurz: „Die ehrenamtlich tätigen Gartenberater aus den Reihen der örtlichen Gartenbauvereine beraten die ältere Generation bei der altersgerechten Um- oder Neugestaltung des Gartens. Das Angebot ist unabhängig von einer Mitgliedschaft im Gartenbauverein. Dank

Wirtschaft

Beratungstag

für Unternehmer und Existenzgründer der Aktivsenioren in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung des Landkreises

Mittwoch, 5.4.2017 von 15.30–17.30 Uhr im Landrats­ amt Fürth in Zirndorf, Im Pinderpark 2, Zimmer 2.03 Die Aktivsenioren arbeiten freiwillig, ehrenamtlich und honorarfrei bei • Existenzgründung und -erhaltung, • Außenhandelsangelegenheiten, • Unternehmensnachfolge, • Planungs- und Finanzierungsfragen, • Fragen zu Unternehmensführung und Organisation, • sowie auf den Gebieten Produktion und Vertrieb, Absatz, Marketing und Design. Mehr Informationen und Anmeldung unter Tel. 0911 / 97 73-10 60.


Landkreismagazin 5.2017

tuelle Themen zu sprechen. Dabei bringen die Senioren-Vertreter dann auch ihre Wünsche vor. Mindestens einmal im Jahr nimmt auch Landrat Matthias Dießl an der Sitzung teil. Wir haben auch immer wieder Referenten dabei, die über Seniorenthemen informieren.“

per Zufall ausgewählt. Die Ergebnisse werden dann noch in diesem Jahr vom Institut Modus ausgewertet und präsentiert. Die Befragung ist ein Teil des seniorenpolitischen Gesamtkonzepts für den Landkreis. Da stehen ganz konkrete Maßnahmen-Empfehlungen drin.

Wie erfahren Sie außerdem, was den Senioren im Landkreis wichtig ist? Tanja Kurz: Ein wichtiger Anhaltspunkt um die Bedürfnisse der älteren Menschen in Erfahrung zu bringen ist die direkte Befragung. Die zweite landkreisweite Seniorenbefragung startet nun im April. Dazu werden Menschen über 65 Jahre aus dem Landkreis angeschrieben und gebeten den Fragebogen auszufüllen. So bekommen wir einen Überblick wie Senioren derzeit im Landkreis leben und was man noch verbessern kann. Darum hoffe ich, dass sich möglichst viele Senioren an der Umfrage beteiligen. Die Personen, die wir anschreiben, werden

Wie würden Sie die Senioren im Landkreis beschreiben? Tanja Kurz: „Unsere Senioren sind sehr engagiert und vor allem auch fit mit den modernen Medien. Das ist richtig klasse! Viele bringen sich auch in unterschiedlichen Funktionen ehrenamtlich ein und gestalten mit.“ Was macht Ihnen an dieser neuen Aufgabe Spaß? Tanja Kurz: „Ich habe sehr viel Freude am Umgang mit Menschen. Ich freue mich auch, Verantwortung übernehmen zu dürfen. Denn der demografische Wandel stellt uns vor viele Herausforderungen.

Es ist nicht die klassische Verwaltungsarbeit. Die Arbeit ist äußerst abwechslungsreich. Beim Landkreis Fürth bin ich seit über 25 Jahren beschäftigt. Meine Ausbildung habe ich im Landratsamt im September 1991 begonnen. Danach war ich im Jugendamt als Sachbearbeiterin tätig. Im November 2001 wechselte ich ins Personalmanagement. Dort habe ich bis zum jetzigen Wechsel gearbeitet und habe zum Beispiel den Kindermitbringtag organisiert.“ Tanja Kurz Koordinatorin für Seniorenangelegenheiten, Landratsamt Fürth, Stresemannplatz 11, 90763 Fürth Telefon: 0911/9773-1226 Telefax: 0911/9773-1223 E-Mail: koordinationsstelle@ lra-fue.bayern.de Frau Kurz, vielen Dank für das Gespräch (rb)

Senioren

Damit der Garten im Alter nicht zur Last wird: Gartenberater für Senioren geben wertvolle Tipps Landkreis Fürth - Der Kreisverband für Gartenbau und Landespflege Fürth e.V. hat zusammen mit dem Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege im Landratsamt das Angebot der „Gartenberater für Senioren“ ins Leben gerufen. Sie geben Senioren Tipps, wie man auch im Alter Freude am Garten haben kann, ohne dass er zur Last wird. 18

Rund ein Dutzend Mitglieder von örtlichen Obst- und Gartenbauvereinen stehen als ehrenamtliche Gartenberater für Senioren zur Verfügung. Sie wollen den

Energieberatung

Senioren viele Tipps geben, wie die Arbeit im Garten erleichtert werden kann. Dazu besichtigen die Berater die Gärten und geben direkt vor Ort wertvolle Anregungen - angefangen bei technischen Verbesserungs- und Umgestaltungsmaßnahmen über eine geeignete Material- und Pflanzenauswahl bis hin zu körperschonenden Arbeitsweisen und der Auswahl geeigneter Gerätschaften. Die Beratung vor Ort ist kostenlos. Planungsund Umgestaltungs-Arbeiten können die Berater jedoch verständlicherweise nicht übernehmen. Koordiniert wird das Ange-

Terminvereinbarung: Voranmeldung unter Tel. 0911 9773-1610 erforderDie wichtigsten Daten lich zur Sprechstunde im Überblick: Zielgruppe: Bauherren und Wer berät? externe, unabhängige EnergieModernisierer berater Kosten: 25,- EURO Wann? Donnerstag, 23.3.2017, Hinweise: Die Beratung im Rahmen 13 bis 17 Uhr der Sprechstunde ersetzt keine VorortWie lange? 30 Minuten pro Beratung Beratung und auch nicht die weiterWo? Landratsamt, Im Pinderpark 2, führende, individuelle Energieberatung 90513 Zirndorf, Zi. 3.21

bot durch Gartenfachberater Lars Frenzke und der Seniorenbeauftragten des Landkreises, Tanja Kurz.

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Wer eine Beratung durch die Gartenberater für Senioren wünscht, kann sich an Lars Frenzke unter der Telefonnummer (0911) 9773 - 1616 wenden oder an Tanja Kurz unter Telefon (0911) 9773 - 12 26. Beide vermitteln die Anfragen dann an die vor Ort zuständigen Berater weiter. oder eine konkrete Projektierung. Zur Beratung ggf. bitte mitbringen, soweit vorhanden: Planunterlagen, Daten der Heizanlage, ggf. Energieverbrauchsdaten (Heizung, Strom), KaminkehrerProtokoll

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Landkreismagazin Landkreismagazin 05.2017 5.2017

Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV)

SERIE: Buslinien im Landkreis Fürth Heute:

Fahrplan der Linien 63/64

LINIEN 63/64

VON STEIN NACH NÜRNBERG RÖTHENBACH Von Nürnberg Röthenbach kommen Sie ins Wohnund Gewerbegebiet Fabergut mit der Linie 64 und nach Deutenbach mit der Linie 63. Zwischen Röthenbach und Albertus-Magnus-Straße werden die Haltestellen von beiden Linien bedient. Anschließend teilen sich die Linien. Die wesentlichsten Vorteile dieser Linie sind die Anbindung an die U-Bahn nach Nürnberg, die Umsteigemöglichkeit in Richtung Fürth und das umfangreiche Fahrtenangebot. An der Haltestelle Stein Kirche gibt es eine Next Bike Station. Die Firma Reck bedient die Linie mit modernen Niederflurbussen im Auftrag des Landkreises. Fahrtenangebot Mo – Fr: von 4:30 – 1:00 Uhr Samstag: von 5:00 – 1:00 Uhr So+Feiertag: von 5:30 – 1:00 Uhr

Kirche

4  Unterweihersbuch Fabergut

Spitzleitenweg

Rosenstr.

8 

A-Magnus-S

10 6  

Palm Beach Gymnasium

9 

Stein Stein

Sommerstr.

Deutenbach Mitte

Sch Jagdweg

Ihr Kontakt im Landratsamt: Tim Alter, 0911-9773-1368 t-alter@lra-fue.bayern.de

Weitere Informationen unter www.landkreis-fuerth.de/bus

1 

5 


Landkreismagazin Landkreismagazin 05.2017 5.2017

Schnelldorfer Str.

12  3 

Röthenbach 2  11 

Stein Schloss

Str.

Nürnberg Nürnberg

hillerstr.

5 

Goethering

Lohhof

Geobasisdaten: Bayerische Vermessungsverwaltung 785/17

1  7  13 

Mit der Linie 63/64 kommen Sie zum Beispiel… 1 … zum FORUM Stein, Haltestelle: Stein Kirche  (2 Minuten Fußweg) 2 … zum Röthenbach Center, Haltestelle: Röthenbach  3 … zum Schloß Stein mit dem Faber-Castell-Shop,  Haltestelle: Stein Schloss 4 … zum Rathaus Stein, Haltest: Rosenstraße (2 Min. Fußweg)  5 … zur Seniorenwohnanlage St. Michael,  Haltestelle: Goethering (2 Minuten Fußweg) 6 … zum Caritas-Altenheim St. Albertus-Magnus,  Haltestelle: Palm Beach (1 Minute Fußweg) 7 … zum Faber-Castell-Museum „Alte Mine“,  Haltestelle: Stein Kirche (4 Minuten Fußweg) 8 … zum Freilandaquarium und -terrarium Stein,  Haltestelle: Albertus-Magnus-Straße (siehe VGN-Freizeittipp: „Für Abenteurer und Tropenforscher“ mit Kinderwanderung unter www.vgn.de/freizeit)

9 … zum Gymnasium Stein, Haltestelle: Gymnasium  10 … zum Kristall Palm Beach Stein, Haltestelle: Palm Beach 

Interessante Umsteigemöglichkeiten bestehen an diesen Haltestellen:

11 „Röthenbach“ zur U-Bahn in Richtung Nürnberg  12 „Stein Schloss“ zur Buslinie 67 in Richtung Fürth  13 „Stein Kirche“ zur Linie 154 in Richtung Zirndorf,  zur Linie 714 in Richtung Roßtal und zur Linie 713 in Richtung Heilsbronn

Den Fahrplan der Linie 63/64 finden Sie auch unter www.vgn.de

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Landkreismagazin 5.2017

Wir bilden aus! Am Samstag, 18. März 2017, lädt die Berufsfachschule und Praxis für Logopädie des bfz in Fürth, Bahnhofplatz 10 von 11:00 bis 14:00 Uhr in ihren Räumlichkeiten zu einem Tag der offenen Tür ein. Die Besucher erwarten Informationen und Aktionen rund um das Thema Logopädie und das Berufsbild des Logopäden. Sie erfahren, welche Krankheitsbilder durch Logopädie, d.h. durch gezielte Sprach-, Sprechund Stimmtherapie, behandelt werden können. Lehrer und Schüler vermitteln durch praktische Übungen einen Einblick in die konkrete Arbeitsweise und stehen für Fragen zur Verfügung.

Tag der offenen Tür 18. März 2017 11:00 – 14:00 Uhr Berufsfachschule für Logopädie Praxis für Logopädie in Fürth am Bahnhofplatz www.logopaedieschule-fuerth.bfz.de Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gGmbH

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Landkreismagazin 5.2017

Geschichte

Woche der Brüderlichkeit: Der Holocaust aus Sicht eines Angehörigen der zweiten Generation Oberasbach - „Nun gehe hin und lerne“ - so lautete das Jahresthema der Woche der Brüderlichkeit 2017. Daran angelehnt hatte der Landkreis Fürth zu einer Festveranstaltung an das Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Oberasbach (DBG) eingeladen. Die Schule war genau der passende Ort dafür: Das Gymnasium trägt seit langer Zeit das Prädikat „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“ und erhielt wenige Tage vor der Veranstaltung von der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Franken den Schulpokal „Etz chaim“ – Hebräisch für Lebensbaum. Mit dem Wanderpokal verpflichtet sich die Schule die Begegnung von Juden und Christen für ein Jahr zu einem inhaltlichen Schwerpunkt zu machen. Seit 1997 besteht außerdem ein Schüleraustausch zwischen dem DBG und dem Dar-Al-Tifel al Arabi Institute in Ostjerusalem. Dadurch konnten die Schüler die Problematik des Zusammenlebens zwischen Juden und Palästinensern schon mehrfach direkt vor Ort erfahren, wie Schulleiter Heinz Beiersdorfer berichtete. Zum Pflichtprogramm in Jerusalem gehörten neben Besuchen biblischer Stätten und Kirchen in Jerusalem auch immer Fahrten zum See Genezareth, ins Jordantal, nach Bethlehem und zur Gedenkstätte der Märtyrer und Helden des Staates Israel im Holocaust, Yad Vashem. Auch er sei schon bei einer der Reisen dabei gewesen, sagte der Schulleiter. „Das war für mich eine unglaubliche Erfahrung und eine enorme Bereicherung in meinem Leben, die ich nicht mehr missen möchte.“ Ein weiteres Schulprojekt war die kritische Recherche über die Geschichte der Cadolzburg als einstige Gebietsführerschule der Hitlerjugend im Dritten Reich. Landrat Matthias Dießl beglückwünschte das DGB für den Schulpokal „Etz chaim“ und nahm die Veranstaltung zum Anlass, allen zu danken, die sich in den vergangenen Jahrzehnten für die

christlich-jüdische Zusammenarbeit und den interreligiösen Dialog im Landkreis eingesetzt haben und auch heute noch dafür wirken. Als Beispiel nannte er die gerade stattfindende Ausarbeitung kommunaler Integrationsleitlinien. Außerdem gebe es im Landkreis eine eigene Integrationsbeauftragte. „Wichtig ist mir dabei zu betonen, dass der Landkreis das Thema Integration bereits 2013 angepackt hat, als von der Flüchtlingskrise noch gar keine Rede war.“ Im Mittelpunkt der Festveranstaltung in Oberasbach stand der Vortrag von Dr. Michal Arend, der über das Thema „Holocaust aus Sicht des Angehörigen der zweiten Generation“ sprach. Arend ist schweizerisch-tschechischer Doppelbürger. Er ist Mitglied der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie und Gründungsmitglied und Vorsitzender der Bürgervereinigung „Jüdische Erinnerungsstätte Černovice bei Tábor“. In der Vergangenheit war er unter anderem bereits für den Schweizerischen Nationalfonds und die Kommission der Europäischen Union tätig. Dr. Michal Arend entschied sich in Oberasbach ganz bewusst dafür, auf einen belehrenden Vortrag zu verzichten. Stattdessen erzählte er - erstmals in Deutschland - sehr emotional die Geschichte seiner Großeltern und Eltern. Gleich anfangs stellte Arend angesichts des Vormarsches von Populisten auf der ganzen Welt einen sehr aktuellen Bezug her: „Die geschichtlichen Brüche und geschichtlichen Katastrophen sieht man eigentlich kommen. Es gibt frühe Anzeichen, die dann meistens ignoriert werden, weil Menschen von ihrer Natur her zu Optimismus und zu einer gewissen Leichtsinnigkeit tendieren.“ Auch seine Großeltern und Eltern hätten damals vor dem Holocaust die Warnzeichen so lange ignoriert, bis es zu spät gewesen sei. Am Ende hätten sie dafür mit ihrem Leben bezahlt. „Hitler kam ja schon 1933 in Deutschland an die Macht und lieferte erste Kostproben seines Wir-

Dr. Michal Arend berührte mit seinem Vortrag

kens.“ In den 1930er-Jahren seien bereits die ersten Deutschen in die Tschechoslowakei, nach Böhmen und Prag, ausgewandert. „Natürlich haben sie den dort lebenden Juden alles erzählt, was in Deutschland vor sich geht. Nur konnten sich, wollten sich viele nicht vorstellen, dass auch in diesem schönen Land, das ihnen die vollen Bürgerrechte gewährte, so etwas Schreckliches passieren könnte.“ Später kam es durch Hitler zur Zerschlagung der Tschechoslowakei, bei der deutsche Truppen am 15./16. März 1939 das restliche Staatsgebiet der TschechoSlowakischen Republik besetzten. Nach Androhungen einer Bombardierung Prags marschierte die Wehrmacht ohne Gegenwehr in die - historisch gesehen - restlichen Gebiete Böhmens und Mährens ein. Ein Teil von Arends Großeltern starb in Gaskammern, ein anderer Teil an Erschöpfung und Hunger. Seine Eltern aber überlebten. Sie lernten sich später in einer Tram kennen. „Der Holocaust hat unsere Familie dezimiert und wir haben nachher die sonderbare und vor allem für meine Eltern schwierige Zeit des real existierenden Sozialismus erlebt.“ 1968 ging die Familie in die Schweiz und konnte einen Neuanfang starten. „In einem Land, in dem wir willkommen waren und dessen Bürger uns fast un-

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Landkreismagazin 5.2017

glaublich bei unserer Eingliederung unterstützt haben.“ Das Fazit von Dr. Michal Arend: „Die Zukunft der Menschen und der Welt gehört trotz aller Schwierigkeiten und Problemen, die damit einhergehen, ethnischen, religiösen und anderen Mischungen. Sowohl die Schweiz als auch Deutschland gehören zu denjenigen Ländern, die auf diesem schwierigen Weg zu unserer einzig denkbaren multi-ethnischen und multi-religiösen Zukunft zur Zeit am weitesten fortgeschritten sind. Darüber freue ich mich und darüber bin ich wirklich stolz.“ Umrahmt wurde das Programm am DGB von Musikstücken der Klezmer-Band und des großen Schulchores. Am Ende tanzten die Schüler zu einem jüdischen Lied - ein versöhnlich-heiteres Ende der Veranstaltung. (rb)

Zahlreiche Gäste waren zu der Festveranstaltung erschienen

Schulen

Spannung pur beim 14. Hockey-Turnier der Dillenberg-Schule

Cadolzburg - Das schulinterne Faschings-Turnier des Förderzentrums Cadolzburg war wieder ein voller Erfolg: Schon im Vorfeld hatten alle beteiligten fünften und sechsten Klassen mit viel Hingabe eigene Trikots gestaltet, Plakate entworfen und natürlich wochenlang fleißig trainiert. Über hundert Schüler feierten frenetisch jeden Treffer, alle Spieler kämpften

bis zum Umfallen um jeden Ball. Trotz der engen Ergebnisse hatten die Lehrercoaches die aufgewühlten Gemüter immer im Griff und so war bis zum letzten Match keine einzige rote oder gelbe Verwarnung nötig. Am Ende durften sich zwei fünfte Klassen Medaillen abholen. Die Red Devils der Fö 5G sowie die Black Snakes der MS 5B konnten sich Bronze bzw. Silber umhängen. Überraschungssieger wurden

die Blue Hobbits der MS 6b, die sich im Vorjahr mit dem letzten Platz begnügen mussten und daher besonders stolz waren. Torschützenkönig wurde Nick mit zehn Treffern und Fair-Play-Gewinnerin Jaqueline. Der Elternbeirat hatte die Anschaffung der Medaillen übernommen. Außerdem gab es noch für jeden Schüler einen frischen Faschingskrapfen, spendiert vom Förderverein der Schule.

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Integration

Elternabend in mehreren Sprachen: Sprachhelferinnen und Sprachhelfer gesucht Zirndorf - Im Rahmen der Bildungsregion Fürth und in Kooperation mit der Mittelschule Zirndorf sowie des Integrationsbeirats Zirndorf werden für einen multilingualen Elternabend an der Mittelschule Zirndorf ehrenamtliche Sprachhelfer gesucht, die zugezogenen Familien das bayerische Schulsystem in den jeweiligen Muttersprachen erklären.

Dort gibt es einen genaueren Überblick über die Themen und Inhalte des geplanten Elternabends. Der multilinguale Elternabend findet dann am 6.4.2017 um 19.00 Uhr ebenfalls an der Mittelschule Zirndorf in der Aula statt. Hier wird das bayerische Schulsystem mithilfe von ehrenamtlichen Sprachhelfern in verschiedenen Sprachen erklärt und es gibt die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Bei Fragen zur Informationsveranstaltung und zum Elternabend hilft Manuel Muth, Bildungskoordinator für Neuzugewanderte des Landkreises Fürth, gerne weiter: Telefon: 0911/97731216 oder per E-Mail: m-muth@lra-fue. bayern.de

Vorab findet in lockerer Atmosphäre eine Informationsveranstaltung für die Sprachhelfer am Montag, den 20.3.2017 in der Mittelschule Zirndorf, Volkhardstraße 5 (Klassenzimmer E03, Bereich C, Erdgeschoss) um 18.00 Uhr statt.

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Landkreismagazin 5.2017

Familie

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„Kinder-im-Blick“-Kurs für Eltern in Trennung/Scheidung In Langenzenn beginnt am 27. April 2017 in den Räumen der Kita St. Marien der Kurs „Kinder im Blick“, sofern die Mindestteilnehmerzahl von acht Personen erreicht wird. Anmeldeschluss ist der 3. April 2017. Dieser Kurs ist ein Training für Eltern in Trennung/Scheidung und verfolgt das Ziel, Eltern in den Herausforderungen der Trennungskrise und der Zeit danach zu unterstützen. Dabei wird der Fokus sowohl auf die Selbstfürsorge der Eltern als auch auf die Bedürfnisse des Kindes und den Umgang mit dem anderen Elternteil gerichtet. Der Kurs basiert auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und ist in hohem Maße praktisch ausgerichtet. Neben Kurzvorträgen und Gruppendiskussionen ist bei diesem Kleingruppenangebot (jeweils circa acht bis zehn Teilnehmer) viel Raum für Rollenspiele, Übungen und Selbsterfahrung vorgesehen. Durch „Hausaufgaben“ werden die Lernerfolge der Teilnehmer/-innen auch in ihrem Alltag verankert.

Hier nochmal alle Informationen auf einen Blick:

Landratsamt Fürth, Kreisjugendamt Herr Schramm oder Frau Höppner Postfach 1407 90507 Zirndorf Tel.: 0911 / 9773 – 1270 oder 1271 E-Mail: t-hoeppner@lra-fue.bayern.de m-schramm@lra-fue.bayern.de

• Wann? donnerstags von 16.45 Uhr bis 20.00 Uhr am 27.04.; 11.05.; 18.05.; 01.06.; 22.06.; 29.06. • Wo? in den Räumen der Kita St. Marien in der Sudetenstr. 14 in Langenzenn • Wer führt den Kurs durch? Mine Shayesteh – Dipl.-Sozialpäd. (FH) und Ilona Laitenberger – Dipl.-Sozialpäd. (FH) im Auftrag des Landkreises Fürth, Kreisjugendamt • Was kostet die Teilnahme? 50 Euro (inkl. Kursmappe usw.) Anmeldeschluss: Montag, 3. April 2017

Bitte teilen Sie bei der Anmeldung mit, ob Sie Bedarf an einer Kinderbetreuung während dem Kurs haben und wenn ja, für wie viele Kinder in welchem Alter. Die Anmeldung wird erst mit Zahlungseingang verbindlich. Bitte überweisen Sie Ihren Teilnahmebeitrag bis spät. 3. April 2017 an folgende Bankverbindung: Sparkasse Fürth IBAN: DE11762500000190050005 BIC Code: BYLADEM1SFU Verwendungszweck (bitte wie folgt angeben): SG 244, Teilnahmegebühr für Kinder-im-Blick, Vor- und Zuname

Anmelden können Sie sich per Post, Telefon oder E-Mail unter Angabe von Vorund Zuname, Adresse, E-Mail, Telefon/ Handy bei:

Sollte der Kurs nicht zustande kommen, wird die Teilnahmegebühr selbstverständlich erstattet.

FT

Leistungen (Bauhof der Stadt Langenzenn, Rathaus Roßtal und auf der Sandgrube Rangau) eingerichtet hat. Am Vormittag des 8. April sind auf den Landkreisstraßen die Sammelfahrzeuge unterwegs. Da auch langsam fahrende Traktoren eingesetzt werden, appelliert Landrat Matthias Dießl an die Autofahrer, mit der gebotenen Rücksicht an den Fahrzeugen vorbeizufahren, um Unfälle zu vermeiden. Organisiert wird die Aktion vom bewährten Mitarbeiter-Team im Landkreis-Bauhof.

N IO AKT

Am Samstag, 8. April 2017, sorgt die „Aktion Saubere Landschaft“ im Landkreis Fürth wieder für Ordnung in Wald und Flur. Zwischen 8.00 und 13.00 Uhr werden in diesem Jahr wieder hunderte freiwillige Helferinnen und Helfer Müll einsammeln, den rücksichtslose Zeitgenossen in der Landschaft hinterlassen haben. In diesem Jahr nehmen wieder alle 14 Landkreis-Kommunen an der Säuberung teil. Das Essen für die rund 1000 Teilnehmer kocht das Bayerische Rote Kreuz, das zudem drei Rettungsstellen für Erste-Hilfe-

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Amtsblatt 5.2017

Herausgeber: Landkreis Fürth Für den Inhalt verantwortlich: Landrat Matthias Dießl Im Pinderpark 2 90513 Zirndorf Telefon 0911 / 97 73-0 Fax 0911 / 97 73-10 12

Amtliche Mitteilungen des Landkreises Fürth

Nr. 5 vom 16. März 2017 030 Landratsamt Fürth 5. Sitzung des Schulausschusses

Inhaltsverzeichnis 029 Landratsamt Fürth 11. Sitzung des Umwelt- und Verkehrsausschusses 030 Landratsamt Fürth 5. Sitzung des Schulausschusses 031 Landratsamt Fürth 12. Sitzung des Bauausschusses 032 Landratsamt Fürth 14. Sitzung des Kreisausschusses 033 Landratsamt Fürth Vollzug der Baugesetze 034 Stadt Oberasbach Bekanntmachung 035 Stadt Oberasbach Vollzug des Baugesetzbuches 029 Landratsamt Fürth 11. Sitzung des Umwelt- und Verkehrsausschusses Am Mittwoch, 22.03.2017, um 08:30 Uhr findet im Landratsamt Zirndorf, Im Pinderpark 2, Besprechungszimmer 2.12 die 11. Sitzung des Umwelt- und Verkehrsausschusses mit folgender Tagesordnung statt. 1 2 3 4 5 6

Genehmigung der Niederschrift über die 10. öffentliche Sitzung des Umwelt- und Verkehrsausschusses am 16.01.2017 Mitteilungen Neugestaltung der Tarifzonen im Landkreis Fürth Fortführung Anrufsammeltaxi Vergabe zur Lieferung und Errichtung von 14 DFI-Anlagen im Landkreis Fürth Anfragen

Anschließend findet eine nichtöffentliche Sitzung statt.

Am Mittwoch, 22.03.2017, um 11:00 Uhr findet im Landratsamt Zirndorf, Im Pinderpark 2, Besprechungszimmer 2.12 die 5. Sitzung des Schulausschusses mit folgender Tagesordnung statt. 1 Genehmigung der Niederschrift über die öffentliche 4. Sitzung des Schulausschusses am 28.11.2016 2 Mitteilungen 3 Beschaffung von interaktiven Tafelanlagensystemen für das Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Oberasbach, das Wolfgang-Borchert-Gymnasium Langenzenn und die Realschule Zirndorf; Änderung der technologischen und finanziellen Voraussetzungen 4 Anfragen Zirndorf, den 10.03.2017 Landratsamt Fürth Matthias Dießl Landrat 031 Landratsamt Fürth 12. Sitzung des Bauausschusses Am Donnerstag, 23.03.2017, um 08:30 Uhr findet im Landratsamt Zirndorf, Im Pinderpark 2, Besprechungszimmer 2.12 die 12. Sitzung des Bauausschusses mit folgender Tagesordnung statt. Hinweis: Vor Beginn der Sitzung findet eine Besichtigung der Räume des neuen Amtsgebäudes, Im Pinderpark 4 statt. 1 2 3 4

Genehmigung der Niederschrift über die 11. öffentliche Sitzung des Bauausschusses am 10.11.2016 Mitteilungen Deckenbaumaßnahme 2017 - Vergabe der Arbeiten Anfragen

Zirndorf, den 08.03.2017 Landratsamt Fürth

Zirndorf, den 06.03.2017 Landratsamt Fürth

Matthias Dießl Landrat

Matthias Dießl Landrat

032 Landratsamt Fürth 14. Sitzung des Kreisausschusses Am Dienstag, 28.03.2017, um 08:30 Uh findet im Landratsamt Zirndorf, Im Pinderpark 2, Besprechungszimmer 2.12 die 14. Sitzung des Kreisausschusses statt. Die Tagesordnung stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Zirndorf, den 07.03.2017 Landratsamt Fürth Matthias Dießl Landrat 033 Landratsamt Fürth Vollzug der Baugesetze; Nachbarbeteiligung Mit Bescheid vom 23.02.2017, Az: 441-BV426-2015-JD/FD, erteilte das Landratsamt Fürth Michael Bölian, Nürnberger Str. 61, 90513 Zirndorf, die Baugenehmigung zur veränderten Ausführung des mit Bescheid vom 10.05.2005 (BV 87/2005) und vom 17.08.2006 (BV 417/2006) genehm. Einfamilienwohnhauses mit Doppelgarage (Einbau einer Wohnung in das Kellergeschoss) auf dem Grundstück Fl.Nr. 457/3 der Gemarkung Zirndorf (Nürnberger Str. 61, 90513 Zirndorf). Rechtsbehelfsbelehrung Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Klage erhoben werden bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht Ansbach Postfachanschrift: Postfach 616, 91511 Ansbach, Hausanschrift: Promenade 24, 91522 Ansbach, schriftlich, zur Niederschrift oder elektronisch in einer für den Schriftformersatz zugelassenen1 Form. Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung: Die Anfechtungsklage eines Dritten gegen die bauaufsichtliche Zulassung eines Vorhabens hat keine aufschiebende Wirkung (§ 212 a Abs. 1 Baugesetzbuch –BauGB-). Die Anordnung der aufschiebenden Wirkung gemäß § 80 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) kann nach Bekanntgabe der Genehmigung beantragt werden. Der Antrag ist bei dem o. g. Bayeri-

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schen Verwaltungsgericht in Ansbach, schriftlich, zur Niederschrift oder elektronisch in einer für den Schriftformersatz zugelassenen1 Form zu stellen. Die Einlegung eines Rechtsbehelfs per einfacher E-Mail ist nicht zugelassen und entfaltet keine rechtlichen Wirkungen! Nähere Informationen zur elektronischen Einlegung von Rechtsbehelfen entnehmen Sie bitte der Internetpräsenz der Bayerischen Verwaltungsgerichtsbarkeit (www.vgh.bayern.de).

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Kraft Bundesrechts wird in Prozessverfahren vor den Verwaltungsgerichten infolge der Klageerhebung eine Verfahrensgebühr fällig. Der o. g. Baugenehmigungsbescheid wird hiermit an die Eigentümer der Nachbargrundstücke Fl.-Nr. 457/2, 457/34, 457/60, 457/8, 457/32 und 457/4 der Gemarkung Zirndorf durch öffentliche Bekanntmachung gemäß Art. 66 Abs. 2 Satz 5 Bayer. Bauordnung (BayBO) zugestellt. Die Zustellung gilt mit dem Erscheinungstermin des Amtsblattes des Landkreises Fürth als bewirkt (Art. 66 Abs. 2 Satz 6 BayBO). Der Bescheid und die genehmigten Bauvorlagen können im Landratsamt Fürth, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, 3. Stock, Zimmer 3.11, während der Geschäftszeiten (Montag – Don-

nerstag, jeweils von 8.00 – 16.00 Uhr, und Freitag von 08.00 – 12.30 Uhr) und nach Vereinbarung eingesehen werden.

oberasbach.de das Eingabeformular zur Verfügung. Besten Dank für Ihre Unterstützung !

Informationen nach Art. 27 a BayVwVfG finden Sie unter www.landkreis-fuerth.de/öffentliche Bekanntmachungen.

Oberasbach, den 17.02.2017 Stadt Oberasbach

Zirndorf, den 23.02.2017 Landratsamt Fürth

Birgit Huber Erste Bürgermeisterin

Döhler Verwaltungsoberinspektor 034 Stadt Oberasbach Bekanntmachung Wasserzählerablesung Im Bereich der Stadt Oberasbach werden im Zeitraum 15.03.2017 bis 15.04.2017 die Wasserzähler abgelesen. Die Wasserversorgung der Stadt Oberasbach bittet Sie darum, den Wasserablesern den Zugang zu den Wasseruhren zu ermöglichen. Wenn wir Sie nicht antreffen oder Sie den Zählerstand lieber selbst ablesen möchten, können Sie diesen online mitteilen oder telefonisch. Dazu steht Ihnen im Internet unter www.

035 Stadt Oberasbach Vollzug des Baugesetzbuches (BauGB); Aufstellung eines Bebauungsplanes Nr. 15/1 „Werner-Gelände“; hier: Öffentliche Auslegung Der Stadtrat Oberasbach hat am 06.03.2017 den Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 15/1 „Werner-Gelände“ (Stand: 06.03.2017) gebilligt und die öffentliche Auslegung gemäß § 3 Abs. 2 BauGB beschlossen. Der Geltungsbereich umfasst die Grundstücke Fl.Nrn. 286, 286/1, 286/2, 286/3, 287/2, 287/3 und 287/5, Gemarkung Oberasbach, im Bereich des ehemaligen Betriebsareals der früheren Schreinerei Werner, Albrecht-Dürer-Straße 63 und die angrenzenden Grundstücke nördlich


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der Stichstraße zur Albrecht-Dürer-Straße. Der genaue Geltungsbereich ergibt sich aus dem Planblatt. Ziel der Bauleitplanung ist die Umplanung von Teilen des Schreinerei-Geländes in ein Baugebiet in dem eine Mischung aus Wohnen und Arbeiten zulässig sein soll. Im Kern befindet sich noch eine Schreinerei, die nur noch reduziert betrieben wird. Die Ziele des Rahmenplans für den Altort Oberasbach werden standortgerecht umgesetzt. Es handelt sich um eine Bauleitplanung der Innenentwicklung, so dass das beschleunigte Verfahren nach § 13 a BauGB zur Anwendung kommt. Dieses Verfahren findet ohne Umweltprüfung statt. Der Entwurf der Planunterlagen, bestehend aus dem Planblatt mit Planzeichenerklärung und Grünordnungsplan, den textlichen Festsetzungen und Hinweisen sowie der Begründung mit Anlagen (Stand: 06.03.2017) wird hiermit öffentlich ausgelegt. Der Öffentlichkeit wird Gelegenheit gegeben, sich zur Planung zu äußern. Zu diesem Zweck liegen die Planunterlagen in der Zeit vom 24.03.2017 bis einschließlich 24.04.2017 im Rathaus Oberasbach, Rathausplatz 1, Zimmer 207 (2. Stock), jeweils montags bis freitags

von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und mittwochs zusätzlich von 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr zu jedermanns Einsicht öffentlich aus. Auf Verlangen wird über den Inhalt der Bauleitplanung Auskunft erteilt. Es wird darauf hingewiesen, dass verspätet abgegebene Stellungnahmen gemäß § 4 a Abs. 6 BauGB grundsätzlich nicht mehr berücksichtigt werden. Ein Antrag nach § 47 Verwaltungsgerichtsordnung (Normenkontrollklage) ist unzulässig, soweit mit ihm Einwendungen geltend

Impressum Das „Landkreis-Magazin“ erscheint alle 14 Tage. Herausgeber und verantwortlich für den amtlichen und redaktionellen Inhalt: Landratsamt Fürth Pinderpark 2 90513 Zirndorf Redaktion: Roland Beck, Tel. 0911 / 692 05 00

gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können. Oberasbach, den 06.03.2017 Stadt Oberasbach I.V. Norbert Schikora Zweiter Bürgermeister Anzeigenverwaltung: Scharvogel Grafikdesign Pfalzhausweg 69 90556 Cadolzburg-Egersdorf Tel.: 09103 / 700 99 97, Fax. 0911 / 52 19 26 07 info@lkm-fuerth.de, www.lkm-fuerth.de Satz: Scharvogel Grafikdesign Anzeigenpreisliste ab 1.1.2013, Auflage 54.800, kostenlose Verteilung an die Haushalte im Landkreis Fürth. Druck auf Recyclingpapier LWC glänzend. Für evtl. Druckfehler wird keine Gewähr übernommen. FÜR DIE NÄCHSTE AUSGABE: Redaktionsschluss Amtsblatt: 20.3.2017 Anzeigen-Annahmeschluss: 21.3.2017

Der Landkreis Fürth sucht ab 1. September 2017 bis einschl. 31. August 2018 für die Stelle:

Freiwilliges soziales Jahr in der Kultur (FSJ-K) in Vollzeit einen jungen Mann/ eine junge Frau zwischen 18 und 27 Jahren. Das Aufgabengebiet ist im Arbeitsbereich der Kommunalen Jugendarbeit des Landkreises Fürth angesiedelt und umfasst u.a. folgende Bereiche: • V orbereitung und Durchführung kultureller Aktionen (Kinderaktivwochen, Kinder- und Jugendkulturherbst, Theaterreisen etc.) • U nterstützung bei Veranstaltungen (Berufsinformationsmesse, Jobchecker, Turniere, Fachsymposien, Elternabende) • M itorganisation und aktive Teilnahme an den Spielmobileinsätzen • E ntwicklung neuer Spielprojekte und eventuell Bau neuer Spiele/Spielgeräte • E igenverantwortliche Durchführung eines Projektes Erfahrungen in der Kinder-und Jugendarbeit wären schön, sind jedoch keine Voraussetzung. Wir erwarten Zuverlässigkeit, Flexibilität, Verantwortungsbewusstsein, Teamfähigkeit und vor allem Freude an der Arbeit für und mit Kindern und Jugendlichen. PC-Kenntnisse und Führerschein der Klasse B sind von Vorteil. Es wird ein monatliches Taschengeld in Höhe von 320 € gewährt. Während des FSJ-K sind insgesamt 25 Seminartage in 3 – 5 Blöcken (nicht vor Ort) abzuleisten. Im gesamten Zeitraum findet eine pädagogische Betreuung statt. Eine Bewerbung zum FSJ-Kultur ist nur online und zentral bei der BAG Spielmobile möglich. Bewerbungsschluss ist der 31.03.2017. Nähere Informationen zum FSJ-Kultur und den Bewerbungsbogen finden Sie unter: www.fsj.spielmobile.de. Da Ihre Online-Bewerbung zentral bei der BAG Spielmobile eingeht, wäre es schön, wenn Sie uns gleichzeitig über Ihr Interesse an der oben genannten Stelle informieren würden: Landratsamt Fürth, Kommunale Jugendarbeit, z.Hd. Frau Breitenbach/Frau Eißler, Stresemannplatz 11, 90763 Fürth, e-Mail: jugendarbeit@lra-fue.bayern.de. Für Auskünfte stehen Ihnen die Arbeitsbereichsleiterin der Kommunalen Jugendarbeit, Frau Breitenbach (0911 9773-1274) oder die Leiterin des Spielmobils, Frau Eißler (0911 9773-1273), gern zur Verfügung.

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Sozialpädagogin / Sozialpädagoge (BA / Diplom) oder Sozialarbeiterin / Sozialarbeiter (BA) für die Kommunale Jugendarbeit im Sachgebiet 24 „Jugendamt“ in Teilzeit mit einer Wochenarbeitszeit von 24,5 Stunden unbefristet. Zu Ihren Aufgabenschwerpunkten zählen: • Offene Kinder- und Jugendarbeit • Unterstützung beim Aufbau des Angebotsbereiches Medienarbeit • Umsetzung des Erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes • Koordinierung und Umsetzung präventiver Angebote (Schulen, Kitas) • Information und Beratung von Netzwerkpartnern sowie Kooperation und Vernetzung mit verschiedenen Institutionen Wir erwarten von Ihnen: • Berufserfahrung im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit • Fundiertes Fachwissen im Bereich des Erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes • Kenntnisse im Bereich Kinderschutz und Umsetzung des Schutz­ auftrages gem. § 8a SGB VIII • Eigeninitiative und selbstverantwortliches Arbeiten • Ausgeprägte soziale Fachkompetenz, Kommunikations-, Koordinationsund Organisationsfähigkeit • Zuverlässigkeit, Flexibilität, Teamfähigkeit und Bereitschaft zur Übernahme von Terminen in den Abendstunden • Beherrschung der MS-Office-Standardprogramme sowie der Social Media-Anwendungen • Fahrerlaubnis der Klasse B Wir bieten Ihnen: • Eine interessante und vielseitige Tätigkeit • Gute Fortbildungsmöglichkeiten • Ein engagiertes Team innerhalb einer leistungsfähigen und lebensfrohen Kommunalverwaltung • Vereinbarkeit von Familie und Beruf • Leistungsgerechte Vergütung je nach persönlichen Voraussetzungen nach dem Tarifvertrag für den Sozial- und Erziehungsdienst Für nähere Auskünfte steht Ihnen Frau Breitenbach (0911 / 9773-1274) Für nähere Auskünfte steht Ihnen Frau Breitenbach (0911 / 9773gerne zur Verfügung.

1274) gerne zur Verfügung.

Wir bitten Sie, Ihre aussagekräftige Bewerbung bis zum 24.03.2017 über die der Stellen-ID: 373683 an uns WirOnlineplattform bitten Sie, Ihrewww.interamt.de aussagekräftigeunter Bewerbung bis zum zu senden und von Bewerbungen auf dem Postweg oder per 24.03.2017 über die Onlineplattform www.interamt.deE-Mail unterabzuder sehen. Bewerbungen, die auf dem Postweg bei uns Stellen-ID: 373683 an uns zu senden und von Bewerbungen auf eingehen, werden nach Abschluss des Verfahrens nicht zurückgeschickt.

dem Postweg oder per E-Mail abzusehen. Bewerbungen, die auf demGleichstellung Postweg beivon unsFrauen und Männern ist für uns selbstverständlich. Die eingehen, werdenBewerber/innen nach Abschluss des Verfahrens nicht zurückgeSchwerbehinderte werden bei ansonsten im Wesentlichen schickt. Eignung bevorzugt berücksichtigt. gleicher Die Gleichstellung von Frauen und Männern ist für uns selbstverständlich. Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

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Dipl. Sozialpädagogin / Dipl. Sozialpädagogen (B.A.) für (Fachstelle Partizipation) im Sachgebiet 24 „Jugendamt“ für den denKreisjugendring Kreisjugendring (Fachstelle Partizipation) im Sachgebiet 24 „Ju- in Teilzeit mit einer Wochenarbeitszeit von 15 Stunden befristet drei Jahre. gendamt“ in Teilzeit mit einer Wochenarbeitszeit von 15aufStunden befristet auf drei Jahre. Zu Ihren Aufgabenschwerpunkten zählen: •Zu KIhren onzeption und Durchführung vonzählen: Beteiligungsprojekten Aufgabenschwerpunkten •• A nwendung und Weiterentwicklung von Partizipationsformen und Konzeption und Durchführung von Beteiligungsprojekten -methoden • A nwendung und Weiterentwicklung von Partizipationsformen und • E-methoden rstellung einer Arbeitshilfe zum Thema Partizipation von Kindern und Jugendlichen • Erstellung einer Arbeitshilfe zum Thema Partizipation von Kindern • und Beratung u.a. für Verbände, Gemeinden, Schulen und Haupt- und Jugendlichen Ehrenamtliche in Verbände, der Jugendarbeit • B eratung u.a. für Gemeinden, Schulen und Haupt- und • W eiterentwicklung Dokumentation der Fachstelle Ehrenamtliche in derund Jugendarbeit •• U der Geschäftsführung, dazu u.a. Gremien Wnterstützung eiterentwicklung und Dokumentation derzählt Fachstelle (Zuarbeit/Mitarbeit), Öffentlichkeitsarbeit Aktionen des • U nterstützung der Geschäftsführung, dazuund zählt u.a. Gremien Jugendringes (Zuarbeit/Mitarbeit), Öffentlichkeitsarbeit und Aktionen des • W ahrnehmung von Außendiensten, Aktionen und Besprechungen Jugendringes • Wahrnehmung von Außendiensten, Aktionen und Besprechungen Wir erwarten von Ihnen: •Wir Abgeschlossenes Studium der Sozialpädagogik (B.A.) oder vergleicherwarten von Ihnen: bare QualifikationStudium der Sozialpädagogik (B.A.) oder • A bgeschlossenes • vergleichbare Erfahrung in der Jugendarbeit Qualifikation •• A usgeprägte soziale Fachkompetenz Erfahrung in der Jugendarbeit •• Z Auverlässigkeit, Flexibilität, Teamfähigkeit und Bereitschaft zur usgeprägte soziale Fachkompetenz von Flexibilität, Verantwortung • ZÜbernahme uverlässigkeit, Teamfähigkeit und Bereitschaft zur • B eherrschung derVerantwortung MS-Office-Standardprogramme Übernahme von •• F Bahrerlaubnis B eherrschung der der Klasse MS-Office-Standardprogramme • Fahrerlaubnis der Klasse B Wir bieten Ihnen: •Wir Eine interessante bieten Ihnen: und vielseitige Tätigkeit •• G ute Fortbildungsmöglichkeiten Eine interessante und vielseitige Tätigkeit Vereinbarkeit von Familie und Beruf •• G ute Fortbildungsmöglichkeiten Eigenes Büro, von Kundenkontakte •• V ereinbarkeit Familie und Beruf •• L Eeistungsgerechte Vergütung je nach persönlichen Voraussetzungen igenes Büro, Kundenkontakte nach dem Tarifvertrag für denjeSozialund Erziehungsdienst (Stellen• Leistungsgerechte Vergütung nach persönlichen Voraussetzungen wert Sdem 12)Tarifvertrag für den Sozial- und Erziehungsdienst nach (Stellenwert S 12)

Für nähere Auskünfte steht Ihnen Herr Reißmann (0911 / 9773-1762) Verfügung. Für nähere Auskünftegerne stehtzur Ihnen Herr Reißmann (0911 / 9773-1762) gerne zur Verfügung. Wir bitten Sie, Ihre aussagekräftige Bewerbung bis zum 24.03.2017 über Onlineplattform www.interamt.de Wir bitten Sie, Ihredieaussagekräftige Bewerbung bis zum unter der Stellen-ID: 373682 an uns zu senden und von Bewerbun24.03.2017 über die Onlineplattform www.interamt.de unter gen auf dem Postweg oder per E-Mail abzusehen. Bewerbungen, der Stellen-ID: 373682 an uns zu senden und von Bewerbundie uns werden nach Abschluss genauf aufdem demPostweg Postwegbei oder pereingehen, E-Mail abzusehen. Bewerbungen, des Verfahrens nicht zurückgeschickt. die auf dem Postweg bei uns eingehen, werden nach Abschluss des Verfahrens nicht zurückgeschickt. Die Gleichstellung von Frauen und Männern ist für uns selbstverständlich. Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei Die Gleichstellung von Frauen und Männern ist für uns selbstansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berückverständlich. Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei sichtigt. ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

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eine Leiterin / einen Leiter für das Sachgebiet

Verwaltungs- und Personalmanagement

Dem Sachgebiet obliegt die Personaladministration des gesamten Landratsamtes für rund 440 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ihre Aufgaben: • Leitungsfunktion und -verantwortung für die 12 Mitarbeitenden des Sachgebiets • Qualifizierte Unterstützung des Landrats in allen Angelegenheiten des Sachgebietes (u.a. KAV) • Angelegenheiten in Zusammenhang mit der Aufbauorganisation insbes. Verwaltungsgliederung, Geschäftsverteilung und Dienstanweisungen • Steuerung der Personalgewinnung und –auswahl, der Aus- und Fortbildung, der Personalentwicklung sowie des Gesundheitsmanagements • Lenkung des Personaleinsatzes und Führung der Personalbedarfsplanung • Zuständigkeit für organisatorische Fragen des Personaleinsatzes, Personalführung, Personalvertretungsangelegenheiten Stellenbewertung, Stellenplan • Personalangelegenheiten für Beamte, Beschäftigte, Versorgungsempfänger, Sonstige • Bezüge der Bediensteten (Besoldung und Vergütung einschließlich Sozialversicherung und Steuerrecht) sowie Entgelt für andere Beschäftigte • Versorgung, Zusatzversorgung und Familienkasse • Unterstützung, Vorschüsse und sonstige Angelegenheiten der Personalfürsorge • Dienstaufsichtsbeschwerden und Disziplinarangelegenheiten • Travelmanagement, Umzugskosten, Trennungsgeld und Vollzug des Arbeitsschutzgesetzes Ihr Profil: • Beamtin/Beamter der 3.Qualifikationsebene der Fachlaufbahn Verwaltung und Finanzen, fachlicher Schwerpunkt nichttechnischen Verwaltungsdienst (Dipl. Verwaltungswirt/in) oder Beschäftigte/r mit vergleichbarer Qualifikation (Verwaltungsfachwirt/in) oder ein abgeschlossenes Studium der Verwaltungswissenschaft • mehrjährige einschlägige Berufs- und Leitungserfahrung sowie umfassende Fachkenntnisse der operativen Personalarbeit, im Arbeits- und Tarifsowie Beamtenrecht • ein hohes Maß an Service- und Dienstleistungsorientierung sowie exzellente Kommunikationsfähigkeiten • Führungskompetenz, hohe Eigeninitiative und Belastbarkeit • Verantwortungsbewusstsein sowie Durchsetzungsfähigkeit • ausgeprägte Sozial- und Verhandlungskompetenz, Kooperations- und Teamfähigkeit Unser Angebot: • Eine langfristig angelegte , vielseitige und abwechslungsreiche Führungsposition • Gute Fortbildungsmöglichkeiten • Ein engagiertes Team innerhalb einer leistungsfähigen und lebensfrohen Kommunalverwaltung • Vereinbarkeit von Familie und Beruf Die Vergütung richtet sich nach den besoldungs- bzw. tarifrechtlichen Vorschriften entsprechend den persönlichen Voraussetzungen. Grundsätzlich ist die Stelle entwicklungsfähig bis A 13 BayBesG. Für nähere Auskünfte steht Ihnen Frau Krach, Telefon (0911) 9773-1121 gerne zur Verfügung. Wir bitten Sie, Ihre aussagekräftige Bewerbung bis zum 31.03.2017 über die Onlineplattform www.interamt.de unter der Stellen-ID: 369667 an uns zu senden und von Bewerbungen auf dem Postweg oder per E-Mail abzusehen. Bewerbungen, die auf dem Postweg bei uns eingehen, werden nach Abschluss des Verfahrens nicht zurückgeschickt. Die Gleichstellung von Frauen und Männern ist für uns selbstverständlich. Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

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LeistungsFähig. LebensFroh.

Landkr is 5.2014 Landkreismagazin

Landkr is Für den Fall, dass Sie das Landkreismagazin einmal nicht bekom-

1

13.3.2014 Ausgabe 5

Verteilung des Landkreismagazins

Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreis es Fürth

mit dem Das Magazin Fürth Landkreises Amtsblatt des

Landkreism agazin 6.2014

Schokolade zum Erleben [Seite 17]

Ergebnisse

der Landrats- und r tion: Pflegekinde Kreistagswahl 2014 auf Seite 3 Kinder-Mitmachaks zeichnen Bilder aus dem Landkrei [Seite 19]

: Sonderteil Ehrenamt und Ehrenamtskarte Ehrenabend 2014 [Seite 9-13]

. LebensFroh.

LeistungsFähig

Megatrends: skreis blickte Der Wirtschaft in die Zukunft [Seite 23]

Foto: Peter v.

n: JugendAktivWoche der Veranstaltungen Jugendarbeit Kommunalen [Seite 25]

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27.3.2014 Ausgabe 6

Beyer

Projektseminare an den Gymnasien des Landkreis es [Seite 4-5]

LeistungsFähig

. LebensFroh.

Bauarbeiten an der Fernabrücke [Seite 6-7]

Leitsätze für die Seniorenpolitik [Seite 23]

www.landkreis

-fuerth.de

men sollten oder Sie jemanden kennen, bei dem die Verteilung nicht ordentlich klappt: Auf der Landkreis-Homepage (Startseite, rechte Seite, Stichwort „Landkreismagazin“) gibt es ein Beschwerde-Formular. Wir leiten die Mitteilungen direkt an die für die Verteilung zuständige Firma weiter.

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Im Portrait: Markus Simon Landkreismagazin 5.2017

Aufgewachsen in Langenzenn, als drittes von vier Kindern einer Pfarrfamilie, verbrachte Markus Simon seine Kindheit im Kloster und erhielt bereits in jungen Jahren Klavier- und Orgelunterricht. Während seines Lehramtsstudiums mit Hauptfach Musik kam Gesangsunterricht dazu, den er später privat sowie in Meisterkursen an der Stuttgarter Bach-Akademie bei John Shirley-Quirk, Wolfgang Schöne und Rudolf Piernay erweiterte. Seit 1978 spielt der heutige Grundschullehrer in der Stadtkirche Langenzenn die Orgel. Die Langenzenner Kantorei leitet er seit 1988 und seit 1993 das Vokalensemble Langenzenn. Mit beiden Chören brachte er zahlreiche Oratorien erfolgreich zur Aufführung. Sein breit gefächertes Repertoire als Sänger umfasst die gängige Oratorienliteratur aus Barock, Klassik und Romantik über Oper bis hin zur Neuen Musik, was sich in zahlreichen Uraufführungen dokumentiert. Für die Interpretation von Liedern aus Franz Schuberts „Winterreise“ erhielt das Multitalent den 1. Preis in der italienischen Stadt Fivizzano. Bei dem von Monika Roscher geschriebenem Oratorium zum diesjährigen Theaterspektakel „Luther“ wirkt das Vokalensemble unter der Leitung von Markus Simon mit. Kommende Aufführungen mit Markus Simon in der Stadtkirche Langenzenn: Siehe Veranstaltungen im Landkreis Fürth

KirchenKrimiFestival vom 7. bis 20. Mai 2017 Nach dem großen Erfolg des landkreisweiten BierKrimiFestivals im letzten Jahr und der Criminale 2014 entschlossen sich die Veranstalter, das Regionalmanagement und der arsvivendi-Verlag auch in diesem Jahr eine Lesereihe zu starten. So entstand die Idee des KirchenKrimiFestivals, das sich thematisch am Reformationsjubiläum orientiert. In fünf Doppellesungen bringen zehn namhafte Autoren aus der Kirchenkrimi-Anthologie „Das Gewissen ist ein ewig Ding“ atmosphärische Spannung an die religiösen Orte. In folgenden Kirchen erfolgt jeweils um 19.30 Uhr eine Lesung: So. 07. Mai, Sigrun Arenz und Killen Mc Neill, Hl. Geist Kirche, Obermichelbach Mi. 10. Mai, Thomas Kastura und Susanne Reiche, St. Katharina, Seukendorf Fr. 12. Mai, Johannes Wilkes und Tessa Korber, St. Johannes, Zautendorf, Cadolzburg Fr. 19. Mai, Tommie Goerz und Theobald Fuchs, Spitalkirche, Wilhermsdorf Sa. 20. Mai, Petra Nacke und Veit Bronnenmeyer, St. Laurentius, Krypta, Roßtal Kartenvorverkauf bei: Touristinformation Zirndorf, Telefon: 0911/ 6004799 Buchshop arsvivendi, 09103/ 719290 Kaufhaus Freund, Wilhermsdorf, Telefon: 09102 997964 Lotto Schuh, Roßtal, Telefon: 09127 9874 Kulturhof Langenzenn, Telefon: 09101 9052583 Und unter: www.reservix.de

www.facebook.com/pages /Kulturmacher-Landkreis-Fürth

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is kre d an

16.3., 20.00 Uhr, Gankino, Irrsinn u. Idyll, Cadolzburg, Bauhof 1 • 18.3., 19.00 Uhr, Musikschule in Konzert, Pfarrscheune, Großhabersdorf, Am Kirchberg 1 • 24.3., 19.00 Uhr STS Wachendorf, „Alice“ - eine Geschichte im Wunderland, Paul-Metz-Halle, Zirndorf, Volkhardtstr. 33 • 25.3., Konzertabend mit Cornelia Götz, „Geschenk des Augenblicks“, Zenngrundhalle, Veitsbronn, Nürnberger Str. 2 • 25.3., 19.00 Uhr, Heinrich Schütz, Lukas-Passion mit Markus Simon, Stadtkirche Langenzenn • 30.3., 20.00 Uhr, Kabarett mit Lisa Fitz, Paul-Metz-Halle, Zirndorf, Volkhardtstr. 33 • 31.3., 18.00 Uhr, Jahreskonzert der Musikschule, Paul-Metz-Halle, Zirndorf, Volkhardtstr. 33 • 23.4., 17.00 Uhr, Konzert der J.G. Pisendel Gesellschaft Cadolzburg, Duo Pascuolli, Oboe u. Harfe, Markgrafenkirche, Burgstr. 6 • 28.4., 19.00 Uhr, Eröffnung Kultursommer 2017 Roßtal, Roßtaler Künstler stellen aus, Spitzweed-Kulturscheune, Schulstr. 25 • 28.4., 20.00 Uhr, Gankino Circus-Irrsinn u. Idylle, Pfarrscheune, Großhabersdorf, Am Kirchberg 1 • 12.5., 20.00 Uhr, LUTHER, Oratorium von Andreas Hantke (öffentl. Generalprobe) mit Markus Simon

Kulturelle V eran sta l tu ng en

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www.landkreis-fuerth.de regionalmanagement@lra-fue.bayern.de

im


Landkreismagazin 5.2017

Termine 19.03.2017 | 10.00 Uhr Oberasbach: Oberasbacher Hobbykünstlermarkt Veranstalter: Stadt Oberasbach Ort: Jahnstraße 16, Oberasbach 19.03.2017 | 11.00 Uhr Stein: Öffnung Schloss Faber-Castell und Minenmuseum Am Sonntag haben das Graf von FaberCastell’sche Schloss und das Museum „Alte Mine“ von 11.00 bis 17.00 Uhr geöffnet und laden zum Rundgang ein. Veranstalter: Graf von Faber-Castell‘sche Vermögensverwaltung Ort: Nürnberger Str. 2, Stein 19.03.2017 | 13.00 Uhr Zirndorf: Frühlingsbasar im Kreativzentrum Im Kreativzentrum hergestellte Osterdekorationen werden zu moderaten Preisen

verkauft. Es gibt auch Kaffee und Osterbrot. Veranstalter: Kreativzentrum Zirndorf Ort: Volkhardtstr. 3, Zirndorf 19.03.2017 | 14.00 Uhr Puschendorf: Seniorennachmittag Theater Veranstalter: Sängerfreunde Puschendorf Ort: Dorfstr. 19, Puschendorf

19.03.2017 | 15.00 Uhr Buchschwabach: Theater Pension Pleitegeier Dreiakter v. J. Schuster Veranstalter: Stammtischverein Rotes Ross Ort: Turnplatzweg 9, Buchschwabach

19.03.2017 | 19.30 Uhr Großhabersdorf: Theaterabende des Ortsverein Unterschlauersbach Theaterabend mit dem Stück: Emil für Dich Veranstalter: Ortsverein Unterschlauersbach e. V. | Ort: Unterschlauersbacher Hauptstraße 27, Großhabersdorf

Wirtschaft

Aussteller für CONSUMENTA 2017 gesucht Nürnberg - Vom 28.10. bis 05.11.2017 findet in der Messe Nürnberg die Consumenta statt. Der Landkreis Fürth nimmt seit Jahren mit einem eigenen Messeauftritt erfolgreich teil und sucht weitere Mitaussteller für eine Gemeinschaftspräsentation in der Halle „Aus der Region - Für die Region“. Betriebe, Dienstleister und Händler aus

dem Landkreis erhalten im Verbund damit günstigere Konditionen, einen attraktiven Marktplatz und eine hohe Publikumsfrequenz. Infotermin: Mittwoch, 05.04.2017, 12.00 – 13.00 Uhr Landratsamt Fürth, Im Pinderpark 2, Zirndorf, Zimmer 2.12 Um Anmeldung zum Infotermin unter Tel. 0911/9773-1060 oder wirtschaft@ lra-fue.bayern.de wird gebeten.

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20.03.2017 | 10.00 Uhr Veitsbronn: Kindertheater: Der kleine Eisbär und der Angsthase Ein Figurenspiel mit Musik nach dem Bilderbuch von Hans de Beer für Kinder von drei bis acht Jahren und Erwachsene. Eine Produktion des Theater Lanzelot. Veranstalter: Kommunale Jugendarbeit Ort: Nürnberger Str. 2, Veitsbronn 20.03.2017 | 14.00 Uhr Tuchenbach: AWO Seniorennachmittag Veranstalter: AWO Tuchenbach Ort: Birkenstr. 2 - Bürgerhaus, Tuchenbach 20.03.2017 | 18.00 Uhr Puschendorf: Gärtnern im Alter Veranstalter: Seniorenrat Puschendorf Ort: Waldstr. 30, Puschendorf

20.03.2017 | 19.30 Uhr Stein: „Herzkissen“ - Nähaktion für einen guten Zweck Herzkissen helfen Brustkrebspatientinnen bei der Schmerzentlastung nach einer Operation Veranstalter: Familienzentrum Stein e. V. Ort: Goethering 3, Stein

21.03.2017 | 14.30 Uhr Wilhermsdorf: Seniorentreff Monatlicher Seniorentreff im Bürgersaal mit wechselnden Programmteilen Veranstalter: Seniorenbeirat der Marktgemeinde Wilhermsdorf

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