Landkreismagazin 2012 01 26 Ausgabe 01

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is Landkr Magazin Das Magazin mit den amtlichen Mitteilungen des Landkreises Fürth

26. 01. 2012 Ausgabe 1

Aktuell

Der große Berufsinformationstag des Landkreises findet wieder statt. Termin gleich vormerken: 10. Februar 2012 ab 17 Uhr [Seite 4 – 6]

In dieser Ausgabe: Ausgezeichnete Schule: Realschule Langenzenn hat ersten ­überregionalen Preis erhalten [Seite 3]

LeistungsFähig. LebensFroh.

Wie wird ein Unternehmen familienfreundlich? Der Wirtschaftsförderer berät [Seite 7]

Übertritt leicht gemacht: Die Schulen des Landkreises und die Informations­ abende im Überblick [Seite 12 – 15]

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Das neue Seniorenzentrum in Wilhermsdorf

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Landkreismagazin 1.2012

Schulen

Erste überregionale Auszeichnung für Staatliche Realschule Langenzenn viele Projekte gemeinsam mit der Mit­ telschule entwickelt und durchgeführt”, erläuterte Angelika Roth. Sie dankte da­ her auch Mittelschulleiter Udo Sponsel für die erfolgreiche Zusammenarbeit unter einem Dach.

Der Ministerialbeauftragte Johann Seitz, Landrat Matthias Dießl und Schulleiterin Angelika Roth freuen sich zusammen mit einigen Schülern über die Auszeichnung (Foto: Beck)

Langenzenn - Die noch junge Staatliche Realschule Langenzenn hat ihre erste überregionale Auszeichnung erhalten: Für die vielfältigen außerunterrichtlichen Aktivitäten im Schuljahr 2010/2011 überreichte der Ministerialbeauftragte für die Realschulen in Mittelfranken, Johann Seitz, an Schulleiterin Angelika Roth eine Urkunde. Das Kultusministerium würdigt jährlich Schulen, die ein vielfältiges Angebot für ihre Schülerinnen und Schüler über den Lehrplan hinaus anbieten. „In Mit­ telfranken hat die Staatliche Realschule Langenzenn diesmal den 1. Preis erzielt, der mit 350 Euro dotiert ist”, erklärte Johann Seitz. Er überbrachte zugleich die Glückwünsche von Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle und Kultusstaats­ sekretär Bernd Sibler. Seitz nannte die außerunterrichtlichen Aktivitäten als wichtige und gewinnbringende Ange­

bote. Sie stellten einen Ausgleich zu den Kernfächern dar.

Landrat Matthias Dießl überbrachte die Glückwünsche des Landkreises. „Ich freue mich sehr, wie sich diese Schu­ le in nur zwei Jahren entwickelt hat”, sagte er. Das außerschulische Ange­ bot kennt er sogar hautnah: Bei einem Sommerkonzert wurde er spontan an das Schlagzeug gebeten und durf­ te eine Runde mitspielen. Der Landrat dankte den Schülern besonders für ihr Engagement beim Benefizlauf. „Ihr habt vom Erlös 2000 Euro an den Verein 1-23 gespendet. Damit kommt Euer Einsatz Kinder und Jugendlichen im Landkreis zu Gute”, führte Matthias Dießl aus, der zugleich 1. Vorsitzender des Präventi­ onsvereins ist.

Die Schulleiterin skizzierte einige der Angebote aus dem Schuljahr 2010/11: So konnten die Realschüler bei der Internationalen Orgelwoche (ION) in Nürnberg eine große Orgel und ihr Innenleben kennen lernen. Der Schul­ chor führte mit den Nürnberger Sym­ phonikern ein Projekt durch. Bei einem Benefizlauf erzielten die Schülerinnen und Schüler stolze 6000 Euro. Ganz besonders großen Zuspruch fand ein Tanzprojekt mit dem Tänzer, Choreo­ graphen und ehemaligen Solisten am Ballett Theater München, Alan Brooks. Viele Veranstaltungen fanden außer­ dem statt: Ein Gesundheitstag, eine Faschingsparty, der Tag der offenen Tür und ein Weihnachtskonzert. Darü­ ber hinaus gibt es zahlreiche Arbeits­ Am Tag der offenen Tür konnten Jugendli­ gemeinschaften an der Schule. „Da wir che das Schulgelände aus dem Korb einer eine Kooperationsschule sind, wurden Drehleiter betrachten

Der Tänzer Alan Brooks war an der Realschule zu Gast

Bei einem Benefizlauf sammelten die Schülerinnen und Schüler 6000 Euro (Fotos: J.Svarovsky)

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Landkreismagazin 1.2012

Jugend

Berufsinformationstag am 10. Februar 2012 in Oberasbach Oberasbach - Unter dem Motto „NIE MEHR SCHULE - UND DANN ?“ findet am 10. Februar 2012 der große Informationstag des Landkreises Fürth zum Thema „Ausbildung und Beruf“ statt. An diesem Freitag sind wieder alle Schülerinnen und Schüler ab 14 Jahren - aus Mittelschulen, Realschulen und Gymnasien - die Eltern und interessierte Lehrkräfte ins Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium in Oberasbach eingeladen. Dort erwartet sie ein Markt der Berufe mit vielfältigem Informationsangebot. Die Bäckerinnung informiert die Jugendlichen

„Die Veranstaltung bietet allen kom­ menden Schulabgängern die Mög­ Studiengänge und Duale Studiengänge Azubis ins Gespräch zu kommen“, be­ lichkeit, sich umfassend über unter­ zu informieren, sich beraten zu lassen tont Landrat Matthias Dießl. schiedliche Berufsbilder, Ausbildungen, und persönlich mit Ausbildern und Von 17.00 bis 19.30 Uhr findet die Beru­ femesse in der Turnhalle statt. Parallel zur Messe werden um 17.30 und 18.30 Uhr in Klassenzimmern kurze Vorträ­ ge und Präsentationen durch Ausbil­ dungsbetriebe, Schulen und Hochschu­ len über die jeweiligen Berufsbilder/ Ausbildungsgänge gehalten.

Die Deutsche Bahn bietet ebenfalls Ausbildungsplätze an

Auch der Handel ist bei der Messe stark vertreten

„Der Landkreis-Berufsinformationstag ist seit langem bestens bewährt. Er ist eine wichtige Station bei der Wahl des Wunschberufes unserer Jugendlichen“, unterstreicht Landrat Matthias Dießl. Insgesamt zeigen mehr als 80 Firmen, Berufsverbände, Fachschulen, Hoch­ schulen und Institutionen aus dem Landkreis sowie der Metropolregion Nürnberg ein breites Spektrum an Aus­ bildungs- und Studiengängen. Außer­ dem wird über Bewerbertraining in­ formiert. Die berufsbildenden Schulen sind am Aktionstag ebenfalls vertreten. Das Landratsamt Fürth bietet Informa­ tionen zu seinen eigenen Ausbildungs­ plätzen an. Das Landratsamt hat einen kostenlosen Bustransfer nach Oberasbach eingerich­ tet, der die Jugendlichen aus den Land­ kreisgemeinden abholt und zum Ende der Veranstaltung um 19.30 Uhr wieder nach Hause bringt. Ein Flyer, der die nachstehenden Informationen enthält, wurde an allen Schulen verteilt. Noch ein Tipp: Treffen sie schon vorab ihre Auswahl, welche Aussteller und Vorträge am Informationstag gezielt angesteuert


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17.00 - 19.30 Uhr x über Berufe, Ausbildungs- und Studiengänge:  Vorträge Berufe, Ausbildungsund Studiengänge:  Vorträge über 17.30 und 18.30 Uhr in Klassenzimmern 17.30 und 18.30 Uhr in Klassenzimmern

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Freitag, 10. Februar 201 Freitag, 10. Februar 2012 Landkreismagazin 1.2012 5

 Messe mit Infoständen:  Messe mit Infoständen: 17.00 - 19.30 Uhr

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- 19.30 MesseMesse 17.0017.00 - 19.30 Uhr Uhr Vorträge um 17.30 und 18.30 Vorträge um 17.30 und 18.30 Uhr U

19.30 Uhr: Ende der Veranstaltung 19.30 Uhr: Ende der Veranstaltung werden sollen. Landrat Matthias Dießl KOSTENLOSER BUSTRANSFER KOSTENLOSER BUSTRANSFER wünscht allen Gästen einen informa­ Fahrplan, Freitag, 10.02.2012 Oberasbac Fahrplan, Freitag, 10.02.2012 tiven Nachmittag. Zugleich bedankt er Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium, Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium, Oberasbach ROUTE 1  sich an dieser Stelle bei den Referenten  ROUTE 1 16:00 Wilhermsdorf Marktplatz 16:00 Wilhermsdorf MarktplatzMarktplatz und Ausstellern, die diese Messe, als 16:05 Langenzenn 16:05 Langenzenn Marktplatz Schulbushaltestelle 16:12 Kirchfembach eine der größten in Mittelfranken, erst 16:12 Kirchfembach Schulbushaltestelle 16:15 Puschendorf H.Heinel-Heim ermöglichen. 16:15 Puschendorf H.Heinel-Heim 16:18 Tuchenbach Rathaus

Tuchenbach Rathaus 16:22 Obermichelbach Raiffeisenbank Obermichelbach Raiffeisenbank plan usfahr mm/B Progra 16:25 Veitsbronn Rathaus x ge/Präsentationen Vorträ Veitsbronn x 16:32 Rathaus Seukendorf Rathaus Berufsinformationstag Seukendorf Rathaus Rathaus - Nie mehr Schule - und dann?  16:37 Cadolzburg   Cadolzburg Rathaus 16:40 Wachendorf Rathaus  len, für Schüler und deren Eltern aus Mittelschu Rathaus Wachendorf  16:45 Weiherhof Sparkasse Realschulen und Gymnasien Weiherhof  16:50 Sparkasse Zirndorf Bahnhof Zirndorf  Freitag, 10. Februar 2012 17:00Bahnhof Oberasbach Gymnasium  x x Oberasbach Gymnasium Messe 17.00 - 19.30 Uhr x  Vorträge um 17.30 und 18.30 Uhr  ROUTE 2  ROUTE 2  ch  16:15 Großhabersdorf Rathaus Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium, Oberasba 16:15 Großhabersdorf Rathaus   16:18 Vincenzennbronn, OVF Haltestelle x  16:18 Vincenzennbronn, OVF Haltestelle 16:20 Ammerndorf Marktplatz 16:20 Ammerndorf Marktplatz1 OVF Haltestelle  16:25 Buttendorf 16:25 Buttendorf 1 OVF Haltestelle 16:30 Roßtal Sparkasse ce x  x 16:30 Roßtal Sparkasse x 16:35 Weinzierlein Rathaus Rathaus 16:35 Weinzierlein  16:38 Wintersdorf Post  16:38 Wintersdorf Post 16:40 Leichendorf Kreuzung  16:40 Leichendorf Kreuzung 16:50 Stein Kirche Hauptstr. x  16:50 Stein KircheOberasbach Hauptstr. Gymnasium 17:00 17:00 Oberasbach Gymnasium Um 19.30 Bustransfer zurück! Um 19.30 Bustransfer zurück! 16:18 16:22 16:25 16:32 16:37 16:40 16:45 16:50 17:00

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Finanzen dium angestellte

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Landratsamt Fürth Ausbildungsmöglichkeiten und Ausbildungsinhalte Ausbildung und Studium in Metall- und der Metall- und Elektroindustrie Elektroberufe Kaufleute im Großhandel METRO

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Cash & Carry Novartis

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Ausbildung und Duales Studium

OBI Baumarkt Franken Ausbildung Ausbildung und Karriere Polizei Fürth bei der Bayerischen Polizei Priv. Berufsfachsch.Beruf der Pharmazeutisch-technischen für PTA Assistenten/innen Der Ausbildungsberuf der RechtsanwaltsRechtsanwaltsfachangestellten kammer Nbg. Ausbildung der Kaufleute Schenker AG für Spedition und Logistik

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BERUF

FIRMA

17.30 18.30 Uhr Uhr

Siemens Professionals Education Siemens Technik

Duale Ausbildungsund Studiengänge

Ausbildungsmöglichkeiten Bankkaufleute Ausbildung an der für für Hauswirtschaft Berufsfachschule und Kinderpflege Hauswirtschaft und Kinderpflege Fürth

Akademie Sparkasse Fürth Staatliche Bfs

Staatliche Berufsfachschule I BGJ Schreiner Fürth Physik und Materialphysik, Universität Science Erlangen-Nürnberg Chemie und Molecular Abi und dann ? Jena Universität Denken ohne Grenzen an der FSU Jena

BERUFSINFORMATIONSTAG und Lehrer für Schülerinnen und Schüler, Eltern

17.30 18.30 Uhr Uhr

Freitag, 10. Februar 2012

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Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Albrecht-Dürer-Straße 9, 90522 Oberasbach

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Matthias Dießl 17.00 Uhr Eröffnung der Messe mit Landrat Firmen stellen Ausbildungsplätze vor Auszubildende stellen Berufe vor über AusbildungsHand erster aus n Beratungen & Informatione n inhalte, -voraussetzungen, -möglichkeite s Praxishilfen zur Berufswahl, Bewerbertipp

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Messe mit Infoständen: 17.00 - 19.30 Uhr

Studiengänge: Vorträge über Berufe, Ausbildungs- und rn 17.30 und 18.30 Uhr in Klassenzimme

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19.30 Uhr: Ende der Veranstaltung

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KOSTENLOSER BUSTRANSFER

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Fahrplan, Freitag, 10.02.2012

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ROUTE 1 16:00 Wilhermsdorf Marktplatz 16:05 Langenzenn Marktplatz stelle 16:12 Kirchfembach Schulbushalte 16:15 Puschendorf H.Heinel-Heim 16:18 Tuchenbach Rathaus k 16:22 Obermichelbach Raiffeisenban 16:25 Veitsbronn Rathaus 16:32 Seukendorf Rathaus 16:37 Cadolzburg Rathaus Rathaus Wachendorf 16:40 16:45 Weiherhof Sparkasse 16:50 Zirndorf Bahnhof 17:00 Oberasbach Gymnasium

ROUTE 2 16:15 Großhabersdorf Rathaus 16:18 Vincenzennbronn, OVF Haltestelle 16:20 Ammerndorf Marktplatz 16:25 Buttendorf 1 OVF Haltestelle 16:30 Roßtal Sparkasse 16:35 Weinzierlein Rathaus 16:38 Wintersdorf Post 16:40 Leichendorf Kreuzung 16:50 Stein Kirche Hauptstr. 17:00 Oberasbach Gymnasium

Um 19.30 Bustransfer zurück!

Landratsamt Fürth Info-Tel. 0911/ 9773-1060, -1272

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Vorträge/Präsentationen

FIRMA

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Aachen Münchener Aldi Süd AOK

BERUF

Kaufleute für Versicherungen und Finanzen Ausbildung und Studium Sozialversicherungsangestellte Duales System Bay.Hotel- und Ausbildung und Studium Gaststättenverband in der Hotelerie und Gastronomie Berufl. Schule B14 Unsere Schule-Unsere AusbildungNürnberg - Bfs für Unsere Zukunft als Kaufleute Büroberufe für Bürokommunikation Bundespolizei Ihr Weg in den Beruf mit Zukunft die Bundespolizei Bundeswehr 60 Berufsbilder/ 30 Studiengänge Cortal Consors S.A. Ausbildungsmöglichkeiten DATEV eG DATEV-Raum zum Gestalten Der Beck Welche Kompetenzen werden von Bäcker/-innen erwartet? Deutsche Bahn Mechatroniker/in, Elektroniker/in, Zuglotsen Deutsche Telekom Kaufleute für Industrie, Bürokommunikation, Fachinformatiker/-in Diakonie Heilerziehungspfleger/in Neuendettelsau in der Behindertenarbeit Diakonie Pflege studieren Neuendettelsau Duale Studiengänge ERGO Direkt Ausbildungen und Berufe Excella GmbH Ausbildungsberufe in der Pharmaindustrie Hauptzollamt Bewerbungsvoraussetzungen Nürnberg und Ausbildungsverlauf iba Internationale BA Nürnberg Duales Studium Klinikum Fürth Von Quali bis Abi - Pflege hat Zukunft KuWiKo Die Berufswerkstatt stellt sich vor

17.30 18.30 Uhr Uhr

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Progr BERUF

Landratsamt Fürth Ausbildungsmöglichkeiten und Ausbildungsinhalte Metall- und Ausbildung und Studium in Elektroberufe der Metall- und Elektroindustrie METRO Kaufleute im Großhandel Cash & Carry Novartis Ausbildung und Duales Studium OBI Baumarkt Franken Ausbildung Polizei Fürth Ausbildung und Karriere bei der Bayerischen Polizei Priv. Berufsfachsch.Beruf der für PTA Pharmazeutisch-technischen Assistenten/innen RechtsanwaltsDer Ausbildungsberuf der kammer Nbg. Rechtsanwaltsfachangestellten Schenker AG Ausbildung der Kaufleute für Spedition und Logistik Siemens Professionals Duale AusbildungsEducation und Studiengänge Siemens Technik Akademie Ausbildungsmöglichkeiten Sparkasse Fürth Bankkaufleute Staatliche Bfs Ausbildung an der für Hauswirtschaft Berufsfachschule für und Kinderpflege Hauswirtschaft Fürth und Kinderpflege Staatliche Berufsfachschule I Fürth BGJ Schreiner Universität Physik und Materialphysik, Erlangen-Nürnberg Chemie und Molecular Science Universität Jena Abi und dann ? Denken ohne Grenzen an der FSU Jena

17.30 18.30 Uhr Uhr

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W L K P T O V S C W W Z O

G V A B R W W L S O


 Handwerkskammer für Mittelfranken

 Hans-Weinberger-Akademie

 Berufsfachschule für Massage und Physiotherapie

 Bundesagentur für Arbeit

Bäcker/in, Konditor/in, Fachverkäufer im Lebensmittelbreich

 Der Beck GmbH

Kaufleute für Dialogmarketing, IT-Systemkaufleute, Duales Studium

 DATEV eG

Sozialversicherungsfachangestellte

 DAK

Bankkaufleute, Fachinformatiker/in, Duales Studium IT & Bank

 Cortal Consors S.A.

Bankkaufleute, Bachelor of Arts

 Commerzbank AG

Ausbildungsberufe, Studiengänge, kaufmännische und technische Berufe, Gesundheitsberufe

Dachdecker/in

 Kompetenzzentrum Dachtechnik

Gesundheits- und (Kinder)Krankenpfleger/in, med. Fachangestellte

 Klinikum Fürth

Fremdsprachenkorrespondent/in, Dolmetscher/in, Übersetzer/in

 Institut für Fremdsprachen

KFZ-Mechatroniker, Automobilkaufleute

 Innung des Kfz-Handwerks für Mittelfranken

Wirtschaftsinformatik, Duales Studium BWL

 iba Internationale Berufsakademie Nürnberg

Versicherungskaufleute

 HUK Coburg

Hotelfachleute, Koch/Köchin, Restaurantfachkräfte

Zollbeamter/-in mittlerer und gehobener Dienst

 Hotel HerzogsPark

 Bundeswehr, Wehrdienstberatung Nürnberg

Polizeibeamte

 Hauptzollamt Nürnberg

Altenpfleger/in, Altenpflegehelfer/in

Ausbildungsberufe im Handwerk

 Bundespolizeiakademie Einstellungsberatung Nürnberg

Berufsberatung und Berufsorientierung

Physiotherapeut/in, Masseur/in, Bademeister/in

Kaufleute für Bürokommunikation, Fachangestellte für Markt- und Sozialforschung

 GfK Nürnberg

Nürnberg vom BRK Gesundheits- und Krankenpfleger/in

Friseure

 Berufsfachschule für Krankenpflege d. Schwesternschaft

Kaufleute für Bürokommunikation

 Friseursalon Popp

Chemielaborant/in, Chemikant/in, Pharmakant/in

 Excella GmbH

Kaufleute für Versicherungen

 ERGO Direkt

Gebäudereiniger/in, Bürokaufleute, Koch/Köchin

 Dorfner KG

Drogist/in, Handelsfachwirte, Bachelor of Arts

 dm Drogeriemarkt GmbH & CoKG

Industriemechaniker/in, Elektroniker/in, Duales Studium

 DIEHL Stiftung & Co.KG

Heilerziehungspfleger/in, Gesundheits- und (Kinder-) Krankenpfleger/in, Altenpflege

 Diakonie Neuendettelsau Fachschule für Heilerziehungspflege

IT-Systemkaufleute, Fachinformatiker/in, Duales Studium

 Deutsche Telekom AG

Mechatroniker/in, Zuglotse, Duales Studium

 Deutsche Bahn AG

 Berufliche Schule B14 Nürnberg - Bfs für Büroberufe

Hotelkaufleute, Fachkräfte für Gastronomie und Restaurant, Koch/Köchin, Hotelmanagement

 Bay. Hotel- und Gaststättenverband

Bauberufe

 Bauinnung Fürth

Sozialversicherungsfachangest, Versicherungskaufleute

 Barmer/GEK

Bäcker/in, Bäckereifachverkäufer/in

 Bäckerinnung Fürth Stadt und Land

Sozialversicherungsfachangest, Duales Studium

 AOK Bayern

Kaufleute für Versicherungen und Finanzen

 Allianz Deutschland

Kaufleute im Einzelhandel, Duales Studium

 ALDI Süd

Kaufleute für Versicherungen und Finanzen

 Aachen Münchener Versicherung AG

Berufsinformationstag, 10. Februar 2012, 17-19.30 Uhr, Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium, Oberasbach

Bankkaufleute

 Raiffeisenbank Zirndorf eG

Pharmazeutisch-technische Assistenten

 Private Berufsfachschule für PTA

Physiotherapeut/in, Masseur/in, Bademeister/in, Bachelor

 Private Berufsfachschule für Physiotherapie & Massage e.V.

Elektroniker/in, Microtechnologen

 PolyIC GmbH & CoKG

Polizeivollzugsbeamte

 Polizei Fürth

Kaufleute im Einzelhandel, Verkäufer/in

 OBI Baumarkt Franken

Kaufleute für Versicherung, Finanzen, Bürokommunikation, Fachinformatiker/in

 Nürnberger Versicherungsgruppe

Industriekaufleute, Duales Studium Bachelor of Arts

 Novartis Pharma GmbH

Großhandelskaufleute, Fachleute für Systemgastronomie

 METRO Cash & Carry Deutschland GmbH

Mediengestalter, Werbekaufleute, Social Media

 machen.de Medien und Marketing GmbH

Kaufleute im Einzelhandel, Duales Studium

 Lidl Vertriebs GmbH & Co.KG

Produktionsfachkräfte für Chemie, Maschinen- u. Anlagenführer

 Leonhard Kurz Stiftung & Co.KG

Industriekaufleute, Industriemechaniker/in, Duales Studium

 Leistritz AG

Soziale Dienste

 Landratsamt Fürth – Sozialpädagogische Dienste

Verwaltungsfachangestellte, Beamte

 Landratsamt Fürth - Personalmanagement

Prävention, Kinder- und Jugendschutz

 Landratsamt Fürth - Kommunale Jugendarbeit

Berufsfindung, Studienwahl, Bewerbung, Vorbereitungstraining

 KuWiKo - Die Berufswerkstatt e.V.

Speditionskaufleute, Fachkräfte für Lagerlogistik, Duales Studium

 Kühne & Nagel AG & Co.KG

Ehrenamt

Berufe des Handwerks

 Kreisjugendring Fürth Land

 Kreishandwerkerschaft Fürth

Aussteller, Ausbildungsbetriebe, Ausbildungen, Berufe, Firmen, Schulen Rechtsanwaltsfachangestellte

Zahnmedizinische Fachangestellte

 Zahnärztlicher Bezirksverband Mittelfranken

Systeminformatiker/in, Industriemechaniker/in

Landschaftsgärtner/in, Gärtner/in Garten- und Landschaftsbau

 Wasser- und Schifffahrtsamt

 Verband Garten-, Landschafts-, und Sportplatzbau Bayern e.V.

Studiengänge

Naturwissenschaftliche Studiengänge

 Universität Jena

 Universität Erlangen-Nürnberg

Kaufleute für Versicherung und Finanzen, Fachinformatiker/in

Elektroniker/in, Fachinformatiker/in

 Universa Lebensversicherung

 Sumitomo-DEMAG Plastics Machinery GmbH

Berufe für Metall, KFZ, Elektro

Assistentin für Ernährung, Kinderpflege, Schreiner/in

 Staatliche Berufsschule III Fürth - Martin-Segitz-Schule

 Staatliche Berufsschule I Fürth

Bankkaufleute

 Sparkasse Fürth

Ausbildungs- und Studiengänge für Industrietechnologie

 Siemens Technik Akademie

Industriekaufleute, Elektroniker/in, Duales Studium

 Siemens AG

Schreiner/in

 Schreinerinnung Fürth / Staatl. Berufsschule I

Kaufleute im kaufmännischen und tech. Bereich, IT-Bereich

 Schmetterling Reisen GmbH & Co.KG

Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung

 Schenker Deutschland AG

Tourismuskaufleute, Kaufleute für Bürokommunikation, Dialogmarketing

 samway GmbH & CoKG

Elektroniker/in, Industriemechaniker/in

 Robert Bosch GmbH

Kaufleute im Einzelhandel, Lebensmittel u. Feinkost, Bachelor of Arts

 REWE Süd GmbH

 Rechtsanwaltskammer Nürnberg

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Landkreismagazin 1.2012

Interview

Familienfreundliche Unternehmen: Wirtschaftsförderung berät zum Thema „work-life-competence” Landkreis Fürth - Familienfreundlichen Unternehmen gehört die Zukunft. Darin sind sich alle Experten einig. Der Landkreis Fürth unterstützt Firmen, die familienfreundliche Angebote schaffen wollen, im Rahmen der Wirtschaftsförderung. So hat Wirtschaftsförderer Walter Gieler ein spezielles Seminar der BertelsmannStiftung in Kooperation mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend besucht. Er wurde zusammen mit elf weiteren Teilnehmern zum Thema „work-life-competence” sensibilisiert und mit Fachwissen ausgestattet. Wie Firmen nun von seinem Wissen profitieren können, wollten wir von Walter Gieler wissen. Herr Gieler, was versteht man eigentlich unter work-life-competence? Walter Gieler: „Das ist ein Gestaltungs­ prozess, den es eigentlich immer gibt. Jetzt hat er den englischen Fachbegriff work-life-competence bekommen. Frei übersetzt heißt das Arbeits- und Le­ benskompetenz. Auf der individuellen Ebene, also für jeden Einzelnen, bedeu­ tet das, die Anforderungen und Verän­ derungen durch Familie, Beruf, Bildung sowie private Interessen und Engage­ ments richtig zu verbinden und auszu­ balancieren. Das Gegenelement ist die betriebliche Ebene, die beispielsweise durch die richtige Unternehmenskultur und offene Kommunikation zu einem zufriedenstellenden Arbeitsverhältnis beitragen kann. Beide Ebenen müssen gut zusammenspielen, sonst entstehen Widerstände und es kommt zu Proble­ men. Ein Beispiel eines möglichen „Kon­ flikts“ zwischen Arbeits- und eigenem Lebensbereich steht an, wenn eine um­ fassende Betreuung von älteren Ange­ hörigen ansteht. Hier sind dann flexible Lösungen gefragt.” Wie ist die Situation bei den Firmen im Landkreis? Walter Gieler: „Im Landkreis finden sich überwiegend kleine bis mittelgroße Firmen mit einer Mitarbeiterzahl zwi­ schen fünf bis einhundert Personen. Aus meinen Erfahrungen heraus bieten bereits viele dieser Firmen seit Jahren

individuelle Lösungen an. Falls das doch nicht der Fall ist, rate ich, dass zwischen Firmenleitung, Personalleitung und be­ troffenen Mitarbeitern ein konstruk­ tiver Dialog begonnen wird.” Wieso stärkt eine familienorientierte Unternehmenspolitik die Wettbewerbsfähigkeit? Walter Gieler: „Viele Firmen berichten mittlerweile selbst, dass es nicht mehr so einfach ist, die entsprechenden Fachkräfte zu bekommen und auch an das Unternehmen längerfristig zu binden. Diese Situation wird dann als Fachkräftemangel bezeichnet, der häu­ fig in der Presse beschrieben wird. Ein Lösungsweg hierfür ist die familien­ orientierte Firmenpolitik. Denn nach außen haben Unternehmen sehr wohl einen Ruf, ob sie als familienfreund­ lich gelten, und ob ein freundliches Betriebsklima herrscht. Ist das der Fall, dann wird das von der Belegschaft auch anerkannt und zum Beispiel mit einer Empfehlung an Bewerber weiter­ gegeben. Wenn eine Firma samt ihren Mitarbeitern an einem Strang zieht, dann sind beide leistungsfähig. Solche Firmen werden erfolgreich am Markt agieren. Dann wird es der Mitbewerber schwer haben.”

sind im weiteren Sinne nicht nur die Fir­ men selbst für ein gutes Klima zustän­ dig. Auch die Gemeinden, der Landkreis und die Politik sind gefragt, attraktive Rahmenbedingungen zu gestalten, die den Kreisläufen Arbeits- und Leben­ sumstände gerecht werden. “ Welche Informations- und Beratungsangebote gibt es noch?

Welchen Rat können sich die Firmen Walter Gieler: „Das Thema ist momen­ bei der Wirtschaftsförderung holen? tan ganz aktuell. In der Regel werden Seminare und Informationsveranstal­ Walter Gieler: „In jedem Fall ist es loh­ tungen durch Kammern und andere nend, wenn sich die Firmen mit dem Träger angeboten. Eine weitere Mög­ Thema beschäftigen. Sie sollten dabei lichkeit besteht durch die Bertelsmanns einschätzen, wie sich die personelle Stiftung, die auf ihrer Homepage Ar­ Situation in der nächsten Zeit ändert, beitsmaterialien mit Praxisbeispielen und welche Herausforderungen dabei anbietet. Mit diesem Rüstzeug ist eine auftreten werden? Steht an, dass viele gute Grundlage gegeben, mit der die erfahrene Kräfte demnächst in den jeweilige Geschäftsleitung und die Per­ Ruhestand gehen? Wie sieht es beim sonalverantwortlichen die Ist-Situation beruflichen Nachwuchs aus? Sind be­ und die Ziele herausfinden können. triebliche Investitionen und Erweite­ Wichtig ist wie bei allen Herausfor­ rungen geplant? Und so weiter. Gilt derungen, nicht zu jammern und den die Firma bei der Familienfreundlich­ Kopf in den Sand zu stecken, sondern keit als flexibel oder ist offensichtlich zu handeln. Im Rahmen von Auf­ noch Spielraum für ein Mehr an Fami­ schlussberatungen bin ich gerne be­ lienfreundlichkeit? Diese Analyse sollte reit, den Firmen Tipps und Grundlagen dann ausgewertet werden und ein zu vermitteln. Ein Anruf unter Telefon entsprechender Maßnahmenplan mit 0911/9773-1060 genügt.” zeitlichen Zielen und einem finanziellen Budget umgesetzt werden. Übrigens Herr Gieler, vielen Dank!

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Landkreismagazin 1.2012

Szene 2012

Band-Wettbewerb im Landkreis Fürth Wer kann mitmachen? Musiker und Bands, die sich als echte Newcomer verstehen und bisher keine oder wenige Auftritte vor größerem Publikum hatten. Mindestens ein Mit­ glied der Musiker/Bands muss aus dem Landkreis Fürth kommen. Das Durch­ schnittsalter der Bandmitglieder darf 26 Jahre nicht übersteigen.

schicken an: Landratsamt Fürth, Kom­ Wie geht’s weiter? munale Jugendarbeit, Stresemannplatz Eine Jury der Veranstalter entscheidet, 11, 90763 Fürth. wer an der Endausscheidung der „SZE­ Nicht die Aufnahmequalität der CD ist NE“ in Roßtal teilnimmt. Am Freitag, 12. ausschlaggebend, sondern die musika­ Oktober 2012 findet dann das Konzert lische Substanz der Lieder. Der CD un­ der Finalisten statt. Das Publikum und bedingt einen Zettel beilegen, auf dem eine Fachjury wählen die Sieger nach Namen, Adressen und Altersangaben folgenden Kriterien aus: Soundcheck, der Bandmitglieder sowie eine Kon­ Performance, Songmaterial, Musikali­ taktadresse mit Telefonliste verzeichnet tät. Preise gibt es natürlich auch.

Die Musiker/Gruppen sollten circa eine sind. Die Unterlagen müssen bis späte­ Stunde spielbares Programm haben. stens 6. Juli 2012 (Einsendeschluss!) bei Erlaubt ist was Spaß macht! oben genannter Adresse eingegangen Wie kann man mitmachen? sein. Eine CD mit zwei Eigenkompositionen und eventuell einer Coverversion ein­

Veranstalter: Roschtler Kulturzelt e.V., Kommunale Jugendarbeit im Landkreis Fürth und Sparkasse Fürth

MUSIC-Wettbewerb 1 0 2 2

2012

2012 „Gefällt mir!“ – Der Landkreis bei Facebook

Besuchen Sie uns auf unserer Facebookseite unter facebook.de/landkreisfuerth Auf der Seite finden Sie viele Ausflugsund Veranstaltungstipps aus der Region.

INFO-Telefon: 0911- 97 73 12 74 Veranstalter: Kommunale Jugendarbeit im Landkreis Fürth und Roschtler Kulturzelt e.V. Unterstützt durch die Sparkasse Fürth

Einsendeschluss: 06. Juli 2012 .de t l e z ultur k r e l ht www.rosc

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26. Januar 2012

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Februar 2012

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03 05 06 10 11 13 17 18 20 26 27

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Konzert 20:00 MenschMaschine Kraftwerk goes Jazz Konzert 17:00 Werner Heider – Mein Klavier & ich Solorecital 19:00 Community-Dance Bewegungs- und Begegnungsforum mit Jutta Czurda Dullnraamer 20:00 Dullnraamer Sidzung 2012 Der fränkische Kult-Anarchofasching Dullnraamer 20:00 Dullnraamer Sidzung 2012 Der fränkische Kult-Anarchofasching 19:00 Community-Dance Bewegungs- und Begegnungsforum mit Jutta Czurda Dullnraamer 20:00 Dullnraamer Sidzung 2012 Der fränkische Kult-Anarchofasching Dullnraamer 20:00 Dullnraamer Sidzung 2012 Der fränkische Kult-Anarchofasching 19:00 Community-Dance Bewegungs- und Begegnungsforum mit Jutta Czurda KinderForum rForum 15:00 Mäusestorch & Rabenschwein ab 4 Ein tierisches Konzert von und mit Rainer Wenzel KinderForum rForum rum 09:00 Mäusestorch & Rabenschwein ab 4 Vorstellung für Kindergärten und Grundschulen 19:00 Community-Dance Bewegungs- und Begegnungsforum mit Jutta Czurda

10./11./17./18.02.: DullnraamerSidzung 2012

AUTOLACKIEREREI KAROSSERIEBAU UNFALLINSTANDSETZUNG

Foto: H.-J. Winckler

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Kartenvorverkauf bei www.ticketonline.de oder allen bekannten VVK-Stellen im Großraum. Die Eintrittskarten gelten 3 Std. vor der Veranstaltung bis 3:00 Uhr des folgenden Tages als Fahrkarte im gesamten Verbundgebiet zur einmaligen Hin- und Rückfahrt zu/von der Veranstaltung. Im Übrigen gelten die Bestimmungen des VGN-Gemeinschaftstarifs.

13 Internationales 13. K h Klezmer Festival Fürth 9.-18. März 2012 de www.klezmer-festival.de


Amtsblatt 1.2012

Amtliche Mitteilungen des Landkreises Fürth

Herausgeber: Landkreis Fürth Für den Inhalt verantwortlich: Landrat Matthias Dießl Im Pinderpark 2 90513 Zirndorf Telefon (09 11) 97 73-0 Fax (09 11) 97 73-1014

Nr. 1 vom 26. Januar 2012 002 Landratsamt Fürth 001 Landratsamt Fürth Sitzungen der Kreisgremien in der Amtsperiode 2008 - 2014; hier: Sitzung des Kreisausschusses 002 Landratsamt Fürth Genehmigung der Zweckvereinbarung zur zeitlichen Überlassung von Jugend­ pflegern des Zweckverbands „Freie Ju­ gendarbeit südlicher Landkreis Fürth“ (Zweckverband) an die Gemeinde Seuken­ dorf und der Nutzung der Angebote und Einrichtungen des Zweckverbands 003 Landratsamt Fürth Übung der US-Streitkräfte 004 Sparkasse Fürth Kraftloserklärung 005 Sparkasse Fürth Fundsachen in den Geschäftsräumen der Sparkasse Fürth 006 Stadt Oberasbach Festsetzung und Entrichtung der Grund­ steuer für das Kalenderjahr 2012 007 Stadt Oberasbach Rückschnitt von Bäumen im Stadtgebiet von Oberasbach 001 Landratsamt Fürth Bekanntmachung Sitzungen der Kreisgremien in der Amtsperiode 2008 - 2014; hier: Sitzung des Kreisausschusses Am Montag, den 30.01.2012 findet um 8:30 Uhr eine Sitzung des Kreisausschusses statt im Landratsamt Fürth, Dienstgebäude Zirndorf (Zi. 2.12), Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf. 1. Genehmigung der Niederschrift über die 20. Sitzung des Kreisausschusses am 29.11.2011 2. Mitteilungen 3. Haushaltsberatungen 3.1 Haushaltsberatungen 2012 3.2 Anträge zum Haushalt 2012 3.3 Stellenplan 2012 3.4 Beschlussfassung über den Haushalt 2012 4. G 8-Förderung; Erledigterklärung 5. Anfragen Anschließend findet eine nichtöffentliche Sitzung statt. Zirndorf, den 16.01.2012 Matthias Dießl Landrat

Genehmigung der Zweckvereinbarung zur zeitlichen Überlassung von Jugendpflegern des Zweckverbands „Freie Jugendarbeit südlicher Landkreis Fürth“ (Zweckverband) an die Gemeinde Seukendorf und der Nutzung der Angebote und Einrichtungen des Zweckverbands Bekanntmachung des Landratsamtes Fürth vom 26.1.2012 – Nr. 1 – 211027/114/126I/HM Die Gemeinde Seukendorf und der Zweckverband „Freie Jugendarbeit südlicher Landkreis Fürth“ schlos­ sen eine Zweckvereinbarung über die Überlassung von Jugendpflegern und der Nutzung sämtlicher An­ gebote und Einrichtungen des Zweckverbands Die vorliegende Zweckvereinbarung wurde mit Schreiben vom 15.12.2011 Aktenzeichen 211027/114/126I/HM gemäß Art. 12 Abs. 2 KommZG aufsichtlich genehmigt. Zwischen der Gemeinde Seukendorf vertreten durch den 1. Bürgermeister Werner Tiefel und dem Zweckverband „Freie Jugendarbeit südlicher Land­ kreis Fürth“ vertreten durch den Zweckverbands­ vorsitzenden 1. Bürgermeister Bernd Obst wird zum Zwecke der Personalüberlassung (Jugendpfleger) an die Gemeinde Seukendorf folgende Zweckvereinbarung gem. Art. 7 ff. des Gesetzes über die kommunale Zusammenarbeit – KommZG – (BayRS 2020-6-1 I) abgeschlossen. Die Genehmigung erfolgte mit Schreiben des Landratsamtes Fürth vom 15.12.2011 §1 Aufgaben und Befugnisse Der Zweckverband „Freie Jugendarbeit südlicher Landkreis Fürth“ überlässt der Gemeinde Seuken­ dorf grundsätzlich an 2 Wochentagen á 4 Stunden Dienstkräfte (Jugendpfleger) des Zweckverbandes zum Zwecke der „Freien Jugendarbeit“ in der Ge­ meinde. Eine Mitgliedschaft der Gemeinde Seu­ kendorf im Zweckverband ist derzeit damit nicht verbunden. Der Gemeinde Seukendorf wird ferner die Nutzung von sämtlichen Angeboten und Ein­ richtungen des Zweckverbandes, wie z.B. Teilnah­ meberechtigung von Jugendlichen aus Seukendorf an den Zweckverbandsangeboten (Ferienpro­ gramm, Freizeiten etc.), zugestanden.

§2 Umlage Für das überlassene Personal sowie die Nutzung der Angebote und der Einrichtungen des Zweck­ verbandes beteiligt sich die Gemeinde Seukendorf an der Deckung des Finanzbedarfes des Zweck­ verbandes in Form einer Umlage. Die Höhe der Umlage bemisst sich nach dem Verhältnis der Einwohnerzahlen aller Verbandsmitglieder sowie der Einwohnerzahl der Gemeinde Seukendorf nach Maßgabe des § 18 der Verbandssatzung des Zweckverbandes vom 10.04.1991. Die Berechnung der Umlage richtet sich nach den Festsetzungen des § 19 Abs. 1, 2, 4 und 5 der Verbandssatzung vom 10.04.1991. §3 Dauer und Beendigung Die Zweckvereinbarung wird vorerst auf die Dauer von zwei Jahren geschlossen. Sie verlängert sich automatisch um ein weiteres Jahr, sofern nicht unter Einhaltung einer Frist von 6 Monaten zum Ende eines Kalenderjahres gegenüber der anderen Vertragspartei erklärt wird, aus dem Vertrag aus­ treten zu wollen. Das Recht zur außerordentlichen Kündigung bleibt unberührt. §4 Zweckvereinbarungsanpassungen Bei wesentlichen Änderungen, der dieser Zweck­ vereinbarung zugrunde liegenden gesetzlichen oder sonstigen Bestimmungen, werden die Beteili­ gten in Verhandlungen mit dem Ziel eintreten, die Zweckvereinbarung den veränderten Verhältnissen anzupassen. §5 Inkrafttreten Diese Zweckvereinbarung tritt am 01.01.2012 in Kraft. Seukendorf, den 6.12.2011 Cadolzburg, den 6.12.2011 Gemeinde Seukendorf

Zweckverband „Freie Jugendarbeit südlicher Landkreis Fürth“

1. Bürgermeister Zweckverbandsvorsitzender und 1. Bürgermeister Fürth, den 15.12.2011 Göller Oberregierungsrätin 003 Landratsamt Fürth Bekanntmachung Übung der US-Streitkräfte Die Regierung von Mittelfranken teilt mit, dass die US-Streitkräfte folgende Übungen durchführen:

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Amtsblatt 1.2012

II Zeitpunkt:

01.02. – 29.02.2012

Art der Übung:

Einsatzübung

Fahrzeuge Radfahrzeuge: ja Kettenfahrzeuge: nein Luftfahrzeuge Hubschrauber: ja Flugzeuge: nein Außenlandungen: ja Gebiet: unter anderem der Landkreis Fürth Ein Ansprechpartner steht bei der US-Army unter der Rufnummer 09802 / 83 26 34 bei Beschwerden über Fluglärm zur Verfügung. Zirndorf, den 11.01.2012 Landratsamt Fürth 004 Sparkasse Fürth Bekanntmachung Kraftloserklärung Nach Durchführung des Aufgebotsverfahrens werden folgende, zu Verlust gegangene Sparkas­ senbücher der Sparkasse Fürth für kraftlos erklärt. Sparkonto Nr. 3246876811 Sparkonto Nr. 3005383710 Daher sind alle Ansprüche gegen die Sparkasse Fürth aus den zu Verlust gegangenen Sparkassen­ büchern erloschen. Fürth, den 18.01.2012 Sparkasse Fürth 005 Sparkasse Fürth Bekanntmachung Fundsachen in den Geschäftsräumen der Sparkasse Fürth In den Geschäftsräumen der Sparkasse Fürth wurden im Zeitraum vom 1. Oktober 2011 bis 30. Dezember 2011 folgende Geldbeträge und Gegen­ stände gefunden, die von den Empfangsberech­ tigten noch nicht abgeholt wurden: Beträge zu: € 5,00 € 10,00 € 50,00 € 100,00 US-Dollar 450,00 1 Fotoapparat Die Empfangsberechtigten werden hiermit aufgefor­ dert, ihre Rechte bis 31.03.2012 geltend zu machen. Fürth, den 18.01.2012 Sparkasse Fürth

Grundsteuermessbescheiden bekannt gegeben. Das gilt insbesondere bei Neu- und Nachveranlagung. Vorbehaltlich der Erteilung schriftlicher Grund­ steuerbescheide wird hiermit gemäß § 27 Abs. 3 des Grundsteuergesetzes (GrStG) vom 07.08.1973 (Bundesgesetzblatt I, Seite 965, zuletzt geändert am 19.12.2008, Bundesgesetzblatt Teil I, S. 2794) die Grundsteuer für das Kalenderjahr 2012 in glei­ cher Höhe wie im Vorjahr festgesetzt. Dies bedeutet, dass die Steuerpflichtigen, die keinen Grundsteuerbescheid erhalten, im Kalenderjahr 2012 die gleiche Grundsteuer wie im Kalenderjahr 2011 zu entrichten haben. Für diese treten mit dem Tag der öffentlichen Bekanntmachung die gleichen Rechtswirkungen ein, wie wenn ihnen an diesem Tag ein schriftlicher Steuerbescheid für 2012 zugegangen wäre. Die Grundsteuer wird zu je ¼ ihres Jahresbetrages am 15.02., 15.05., 15.08. und 15.11.2012, vorbehaltlich einer anderen ge­ troffenen Regelung, fällig. Diese öffentliche Grundsteuerfestsetzung gilt zwei Wochen nach dem Tag der Veröffentlichung als bekannt gegeben. Rechtsbehelfsbelehrung Gegen diese Steuerfestsetzung kann innerhalb eines Monats nach deren Bekanntgabe entweder Widerspruch eingelegt werden (siehe 1.) oder un­ mittelbar Klage erhoben (siehe 2.) werden. 1. Wenn Widerspruch eingelegt wird: Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Nie­ derschrift bei der Stadt Oberasbach, Rathausplatz 1, 90522 Oberasbach einzulegen. Sollte über den Widerspruch ohne zureichenden Grund in angemessener Frist sachlich nicht entschieden werden, so kann Klage bei dem Bayer. Verwaltungsgericht Ansbach, Prome­ nade 24 – 28, 91522 Ansbach schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Ge­ schäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden. Die Klage kann nicht vor Ablauf von drei Mo­ naten seit der Einlegung des Widerspruchs er­ hoben werden, außer wenn wegen besonderer Umstände des Falles eine kürzere Frist geboten ist. Die Klage muss den Kläger, die Beklag­ te (Stadt Oberasbach, Rathausplatz 1, 90522 Oberasbach) und den Gegenstand des Klage­ begehrens bezeichnen und soll einen bestimm­ ten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, die angefochtene öffentliche Fest­ setzung der Grundsteuer soll in Urschrift oder in Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden. 2. Wenn unmittelbar Klage erhoben wird:

006 Stadt Oberasbach Bekanntmachung Festsetzung und Entrichtung der Grundsteuer für das Kalenderjahr 2012

Die Klage ist bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht Ansbach, Promenade 24 – 28, 91522 Ansbach schriftlich oder zur Nieder­ schrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstel­ le dieses Gerichts zu erheben.

Letztmals ergingen zum 01.01.2010 für alle wirt­ schaftlichen Einheiten generelle Grundsteuerbe­ scheide. Weitere Grundsteuerbescheide wurden und werden nach später folgenden finanzamtlichen

Die Klage muss den Kläger, die Beklagte (Stadt Oberasbach, Rathausplatz 1, 90522 Oberas­ bach) und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag

enthalten. Die zur Begründung dienenden Tat­ sachen und Beweismittel sollen angegeben, die angefochtene öffentliche Festsetzung der Grundsteuer soll in Urschrift oder in Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schrift­ sätzen sollen Abschriften für die übrigen Betei­ ligten beigefügt werden. Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung : - Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsord­ nung vom 23. Juni 2007, GVBl S. 390, wurde im Bereich des Kommunalabgabenrechts ein fakultatives Widerspruchsverfahren einge­ führt, das eine Wahlmöglichkeit eröffnet zwi­ schen Widerspruchseinlegung und unmittel­ barer Klageerhebung. - Widerspruchseinlegung und Klageerhebung durch elektronische Form (z.B. durch E-Mail) ist unzulässig. - Kraft Bundesrechts ist bei Rechtsschutzanträgen zum Verwaltungsgericht seit 01.07.2004 grund­ sätzlich ein Gebührenvorschuss zu entrichten. Oberasbach, den 3. Januar 2012 Stadt Oberasbach Birgit Huber Erste Bürgermeisterin 007 Stadt Oberasbach Bekanntmachung Rückschnitt von Bäumen im Stadtgebiet von Oberasbach Der Bauhof der Stadt Oberasbach wird im Januar und Februar 2012 Bäume an öffentlichen Straßen und Wegen sowie in Grünanlagen und im Friedhof zurückschneiden. Im Straßenbereich muss das notwendige Licht­ raumprofil über den Fahrbahnen in Höhe von min­ destens 4,50 m und über den Geh- und Radwegen bis zu einer Höhe von 2,50 m unbedingt freige­ halten werden. Äste, die in diesen Straßenraum hineinragen, sind zu entfernen. Weiterhin ist es notwendig, das Totholz an Bäu­ men, welche an Verkehrswegen stehen, zu besei­ tigen, um die Verkehrssicherheit gewährleisten zu können. Dies gilt auch für Grünanlagen und Kin­ derspielplätze, sowie den Trimm-Dich-Pfad. An verschiedenen Bäumen wird ein Erhaltungs- oder Entlastungsschnitt, teilweise umfangreich, vorge­ nommen. Bäume, die umsturzgefährdet sind, ins­ besondere neben Verkehrsflächen werden entfernt. Die Rückschnittmaßnahmen dienen dazu, die Bäu­ me im Stadtgebiet Oberasbach zu erhalten, die Ver­ kehrssicherheit zu gewährleisten und Beeinträchti­ gungen benachbarter Grundstücke zu reduzieren. Die Stadt Oberasbach bittet die Grundeigentümer, auch ihre Bäume und Sträucher, die in den öffentlichen Ver­ kehrsraum hineinragen gemäß den o. g. Vorgaben und bis zur Grundstücksgrenze zurück zu schneiden. Oberasbach, den 19.12.2011 Stadt Oberasbach Birgit Huber Erste Bürgermeisterin


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Aktuell

Telefonische Bürgerbefragung in unserem Landkreis Landkreis Fürth - In den Monaten Februar und März 2012 führen acht bayerische Landkreise umfangreiche Bürgerbefragungen durch, mit dem Ziel, sich noch stärker an den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger zu orientieren und somit das Serviceangebot zu verbessern. Durchgeführt wird die Befragung in den Landkreisen Fürth, Aschaffenburg, Bad Kissingen, Bad TölzWolfratshausen, Donau-Ries, München, Neustadt a.d. Waldnaab und Starnberg.

Die letzte Bürgerbefragung wurde im Jahr 2010 mit zwölf bayerischen Landkreisen durchgeführt. Da aus den Ergebnissen eine Vielzahl wertvoller Handlungsempfehlungen abgeleitet und umgesetzt werden konnte, findet die Befragung in diesem Jahr in weite­ ren acht Landkreisen statt.

„Diese Befragung passt bestens in un­ ser Konzept: Die Landratsämter wollten und wollen sich auch weiterhin stärker an den Bedürfnissen der Bürger ori­ entieren“, kommentiert der Bayerische Landkreistag die Hintergründe der neu­ Ihren Ausgangspunkt nahmen diese erlichen Befragung. Befragungen vor mehr als 10 Jahren Die Befragung umfasst die Themen­ im Rahmen des Pilotprojekts „Verwal­ komplexe, die in der Bevölkerung zu tungsreform“ des Bayerischen Land­ Zufriedenheit oder Unzufriedenheit kreistags. Zum Zweck der Modernisie­ führen. Dabei geht es zum einen um rung der Kreisverwaltungen haben sich den fachlichen und persönlichen Ein­ innovative Landkreise im Bayerischen druck, den die Bürger vom Personal Innovationsring zusammengeschlos­ der Landratsämter haben. Ein zweiter sen und neben anderen Maßnahmen Schwerpunkt betrifft alle relevanten in­ eine Bürger-/Kundenbefragung konzi­ frastrukturellen und organisatorischen piert. Eine Vielzahl von Behörden, Be­ Aspekte – angefangen beim Parkplatz­ zirksregierungen wie auch Landkreise angebot und den Öffnungszeiten bis in Bayern und in Hessen haben diese hin zur Zufriedenheit der Bürger mit erfolgreiche Initiative mittlerweile auf­ der Bearbeitung von Anfragen und An­ gegriffen. trägen.

Senioren

Broschüre „POLITIPP” wieder erhältlich Landkreis Fürth - Die kostenlose Broschüre „POLITIPP” ist ab sofort wieder verfügbar. Trickdiebe versuchen oft, die Hilfsbereitschaft, Höflichkeit und Gutgläubigkeit älterer Menschen auszunutzen. Die Broschüre gibt Tipps zum Schutz. In der vom Landkreis in Zusammenar­ beit mit dem Polizeipräsidium Nürn­ berg herausgegebenen POLITIPP-Bro­ schüre sind diesen üblen Tricks daher mehrere Seiten gewidmet. Daneben greift POLITIPP innerhalb der Themen Kriminal- und Verkehrsprävention speziell die Themen auf, die für ältere Menschen (und ihre Angehörigen) wichtig sind. Da die erste Landkreis-Auflage rasch vergriffen war, wurde ein überarbei­ teter Nachdruck in Auftrag gegeben. Die neuen Broschüren liegen in den

Dienststellen des Landratsamts Fürth in Zirndorf, Im Pinderpark 2 und in Fürth, Stresemannplatz 11, jeweils im Eingangsbereich, zur Abholung bereit. Auch die örtlichen Seniorenvertre­ tungen und die Landkreis-Kommunen geben die Broschüren unentgeltlich an Interessierte weiter. Zu Rückfragen steht die Koordinie­ rungsstelle für Seniorenangelegen­ heiten unter Tel. (09 11) 97 73 12 26, E-Mail m-koerner@lra-fue.bayern.de, zur Verfügung.

Die GfK in Nürnberg, das größte deut­ sche Marktforschungsinstitut, wurde erneut beauftragt, für die acht Land­ kreise jeweils 400 telefonische Inter­ views mit zufällig ausgewählten Per­ sonen zu führen. Die Stichprobe ist ausreichend, um differenzierte Aussa­ gen über die Meinung der Bürger über das für sie zuständige Landratsamt und die publikumswirksamen Sachgebiete zu ermöglichen. „Wir bitten alle Bürger, die von der GfK um ein Interview gebeten werden, sich eine Viertelstunde Zeit zu nehmen und uns zu unterstützen“, appelliert Landrat Matthias Dießl. Die GfK wird alle Interviews analysieren und jedem der teilnehmenden Land­ kreise ein Zeugnis seiner Stärken und Schwächen ausstellen.

Wirtschaft Beratungstag für Unternehmer und Existenzgründer der Aktivsenioren in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung des Landkreises

Dienstag, 07.02.2012

von 14.00 - 17.00 Uhr im Landratsamt Fürth in Zirndorf, Im Pinderpark 2, Zimmer 2.03 Die Aktivsenioren arbeiten freiwillig, ehrenamtlich und honorarfrei bei • Existenzgründung und -erhaltung • Außenhandelsangelegenheiten • Unternehmensnachfolge • Planungs- und Finanzierungsfragen • Fragen z. Unternehmensführung u. Organisation • und auf den Gebieten Produktion und Vertrieb, Absatz, Marketing, Design. Mehr Informationen und Anmeldung unter Tel. 0911/ 97 73-10 60.


Landkreismagazin 1.2012

Schulen

Übertritt leicht gemacht: Die Schulen des Landkreises im Überblick Realschule Zirndorf An der Realschule Zirndorf kann zwi­ schen vier Wahlpflichtfächergruppen ausgewählt werden: • Mathematisch-naturwissenschaft­ licher Zweig • Wirtschaftlicher Zweig • Sprachlich-kaufmännischer Zweig (Französisch als Fremdsprache) • Sozial-kaufmännischer Zweig Derzeit befinden sich 1.144 Schüle­ rinnen und Schüler an der Realschule Zirndorf, diese werden in 41 Klassen unterrichtet. (Stand: 01.10.2011). Es wird zudem eine offene Ganztags­ gruppe betrieben. Weitere Angebote: Schüleraus­ tausch mit Frankreich, Betriebsprak­ tikum, Bewerbertraining, Schulung der Kommunikationsfähigkeit u.a.

Anmeldetage:

Kontakt:

07.05.2012, 08.00 Uhr - 12.00 Uhr und Staatliche Realschule Zirndorf 14.00 Uhr – 17.00 Uhr Jakob Wassermannstr. 1 08.05.2012, 08.00 Uhr - 12.00 Uhr 90513 Zirndorf Für die Anmeldung werden folgende Tel.: 0911 / 960760 Fax: 0911 / 960769 Unterlagen benötigt: Übertrittszeugnis im Orginal, Geburts­ Realschule.Zirndorf@fen-net.de urkunde, ggf. Sorgerechtsbeschluss, www.fen-net.de/realschule-zirndorf ggf. Bescheinigung über Legasthenie oder Lese-Rechtschreibschwäche

Infoabend:

06.03.2012 – 19.00 Uhr Aula

Staatliche Realschule Langenzenn Die Realschule in Langenzenn wurde zum Schuljahresbeginn 2009/2010 im Rahmen eines Kooperationsmodells mit der Hauptschule Langenzenn neu eingerichtet. Im Schuljahr 2011/2012 besuchen 300 Schülerinnen und Schüler diese Schule in elf Klas­ sen (Stand: 01.10.2011). Zwei offene Ganztagsgruppen werden angeboten. Zweige: • Mathematisch-naturwissenschaft­ licher Zweig • Sprachlicher Zweig (Französisch als Fremdsprache) • Kaufmännischer Zweig • Profilfach Kunst Weitere Angebote: Chorklasse, Me­ thodentraining, Englisch-Konversation ab den 7. Kl., Unterstützender Unter­

Infoabend:

15.03.2012 – 19.00 Uhr Aula der Mittelschule

richt für lese- und rechtschreibschwache ggf. Bescheinigung über Legasthenie Schüler, Ergänzungsunterricht in Mathe­ oder Lese-Rechtschreibschwäche matik, Deutsch und Englisch u.a.

Anmeldetage:

Kontakt:

07./ 08.05.2012, 08.00 Uhr - 12.00 Uhr Staatliche Realschule Langenzenn Klaushofer Weg 4 und 13.00 Uhr – 16.00 Uhr 90579 Langenzenn 09.05.2012, 08.00 Uhr – 12.00 Uhr Tel.: 09101 / 997 996 Für die Anmeldung werden folgende Fax: 09101 / 997 998 Unterlagen benötigt: info@rs-langenzenn.de Übertrittszeugnis im Orginal, Geburts­ www.rs-langenzenn.de urkunde, ggf. Sorgerechtsbeschluss,

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TOLLE AUSSICHTEN FÜR 2012. Mi

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1.01.2012

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Landkreismagazin 1.2012

Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Oberasbach Das Dietrich - Bonhoeffer - Gymnasi­ um bietet zwei Schulzweige an: • naturwissenschaftlich - technolo­ gisch • sprachlich Derzeit befinden sich 1.453 Schüle­ rinnen und Schüler am Dietrich-Bon­ hoeffer-Gymnasium Oberasbach, die­ se werden in 42 Klassen unterrichtet. (Stand: 01.10.2011). Es wird zudem eine offene Ganztagsgruppe ange­ boten, erstmalig in diesem Schuljahr zudem auch eine geschlossene Ganz­ tagsklasse. Weitere Angebote: Streicherklas­ se, Schüleraustausch mit Frankreich, Polen und Ost-Jerusalem, großes Zu­ satzangebot von verschiedenen Wahl­ fächern, Naturwissenschaftliche Tage in Kooperation mit den Universitäten, Soziales Engagement in verschie­ denen Bereichen u.a.

Anmeldetage:

Kontakt:

08.05.2012, 08.00 Uhr – 18.00 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Sekretariat Albrecht-Dürer-Straße 9-11 90522 Oberasbach Für die Anmeldung werden folgende Tel: 0911 / 699820 Fax:0911 / 6999101 Unterlagen benötigt: Übertrittszeugnis im Orginal, Geburts­ verwaltung@gym-oberasbach.de www.gym-oberasbach.de urkunde, ggf. Sorgerechtsbeschluss

Infoabend:

15.02.2012 – 18.30 Uhr Aula

Gymnasium Stein Im Gymnasium Stein werden zwei Schulzweige angeboten: • naturwissenschaftlich - technolo­ gisch • wirtschafts- und sozialwissen­ schaftlich Derzeit befinden sich 1.051 Schüle­ rinnen und Schüler am Gymnasium Stein, diese werden in 30 Klassen unterrichtet. (Stand: 01.10.2011). Am Gymnasium Stein werden drei offene Ganztagsgruppen betrieben, sowie erstmalig in diesem Schuljahr auch eine geschlossene Ganztagsklasse. Weitere Angebote: Studien- und Berufsvorbereitung der Schüler (u.a. Praktikumswoche sowie Studienstage zur beruflichen Orientierung für alle Schüler der 9. Jahrgangsstufe, Berufs­ informationsabend, Kooperation mit Universitäten, Projektseminar „Busi­ ness at School“), Bläserklasse in der

Infoabend:

14.02.2012 - 19.00 Uhr Aula

5./6. Jahrgangsstufe, Schüleraustausch Kontakt: mit Frankreich, Kanada und USA, u.a. Gymnasium Stein Faber-Castell-Allee 2 Anmeldetage: 90547 Stein 08.05.2012, 08.00 Uhr – 18.00 Uhr Tel.: 0911 / 2556780 ­Bibliothek Fax: 0911 / 25567830 Für die Anmeldung werden folgende verwaltung@gymnasium-stein.de Unterlagen benötigt: www.gymnasium-stein.de Übertrittszeugnis im Orginal, Geburts­ urkunde, ggf. Sorgerechtsbeschluss

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Wolfgang-Borchert-Gymnasium Langenzenn Das Wolfgang - Borchert - Gymna­ Anmeldetage: Kontakt: sium Langenzenn bietet zwei Schul­ 08.05.2012, 08.00 Uhr – 18.00 Uhr im Wolfgang-Borchert-Gymnasium zweige an: Raum E03 Sportplatzstraße 2 90579 Langenzenn • mathematisch - naturwissenschaft­ Tel.: 09101 / 904180 Für die Anmeldung werden folgende lich Fax: 09101 / 9041825 Unterlagen benötigt: • neusprachlich Übertrittszeugnis im Orginal, Geburts­ verwaltung@wbg-lgz.de Derzeit befinden sich 884 Schüle­ urkunde, ggf. Sorgerechtsbeschluss www.wbg-lgz.de rinnen und Schüler am WolfgangBorchert-Gymnasium, diese werden in 26 Klassen unterrichtet. (Stand: 01.10.2011). Weitere Angebote: Streicher-Klasse, Hausaufgabenhilfe, Partnerschule des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V. in Oberpfaffenhofen, soziales Engagement im Rahmen der Schülerinitiative-Rumänienhilfe.

Infoabend:

01.03.2012 - 19.00 Uhr Aula

Dillenberg Schule - Sonderpädagogisches Förderzentrum Cadolzburg Derzeit befinden sich 167 Schülerinnen und Schüler an der Dillenberg Schule, diese werden in 13 Klassen unterrichtet. (Stand: 01.10.2011). An der Dillenberg Schule in Cadolzburg sind derzeit zwei offene Ganztagsgruppen sowie zwei ge­ bundene Ganztagsklassen eingerichtet. Ziel der Förderschule ist es, den Schülerinnen und Schü­ lern mit einer Lernbehinderung die notwendigen Schlüs­ selqualifikationen zu vermitteln, um so ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen. Weiterhin sind die Entwick­ lung von sozia­ len, emotionalen und fachlichen Kompetenzen die Kernziele der Dil­ lenberg Schule in Cadolzburg.

Kontakt:

Dillenberg Schule Breslauer Straße 5 90556 Cadolzburg Tel.: 09103 / 1031 dillenbergschule@web.de

Landwirtschaftsschule Fürth Die Landwirtschaftsschule Fürth bietet derzeit Hauswirt­ schaft als Studiengang zur Führung insbesondere land­ wirtschaftlicher Haushalte, sowie in der Fachschule für Agrarwirtschaft Fürth die Fachrichtung Gemüseanbau an. Darüberhinaus werden Fort- und Weiterbildungen im land- und forstwirtschaftlichen Bereich angeboten.Die Landwirtschaftsschule besuchen derzeit 16 Studierende im Bereich Gemüsebau und 21 Studierende im Bereich Haus­ wirtschaft (Stichtag 10.11.2010).

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Landkreismagazin 1.2012

Aktuell

Landrat zu Besuch bei der Berufsfachschule für Rettungsassistenten: Ausbildung auf hohem Niveau Stein - Einsatz für die Sanitäter: Ein Mann klagt über akute Atemnot. Schwer atmend liegt er am Boden. Zum Glück sind drei Rettungssanitäter schnell vor Ort. Sie untersuchen den Patienten, fühlen den Puls, machen ein EKG. Sie schaffen es, den Mann zu stabilisieren, bis der Notarzt eintrifft. „Alles richtig gemacht, das war super”, sagt Klaus Meyer. Er ist der Leiter der Berufsfachschule für Rettungsassistenten der Arbeitsgemeinschaft Notfallmedizin Fürth e.V. (AGFN) in Stein. Zum Glück war alles nur eine Übung. Der Patient mit Atemnot war eine Puppe. Die Fachschule wurde am 12. Septem­ ber 2011 eingerichtet. An diesem Tag starteten 57 Schülerinnen und Schüler auf dem Gelände des Frauenwerks in Stein ihre Ausbildung. „Ich freue mich sehr, dass jetzt eine Berufsfachschule für Rettungsassistenten im Landkreis besteht. Bislang gab es im Großraum nur zwei solcher Einrichtungen. Die Ausbildung von Rettungsassistenten konnte somit deutlich verbessert wer­ den”, erklärte Landrat Matthias Dießl bei einem Besuch vor Ort. Besonders freut er sich, dass bei diesem Projekt die Stadt Fürth, der Landkreis Fürth, die Stadt Stein sowie die Berufs- und freiwilligen Feuerwehren und natürlich die Einrichtungen des Rettungsdienstes und des Katastrophenschutzes erfolg­ reich miteinander kooperieren. Räume werden umgebaut Die Ausbildung in Stein erfolgt auf hohem Niveau: Rund 340.000 Euro hat die AGNF in den Umbau der Räumlichkeiten inve­ stiert. So stehen jetzt moderne Klassen­ zimmer zur Verfügung. Darüber hinaus wurde ein eigener Schul- und Rettungs­ wagen angeschafft. Die Schüler lernen an der Berufsfachschule, Erste Hilfe im Rettungswagen zu leisten. Der Gesetzge­ ber schreibt vor, dass in jedem Rettungs­ wagen bei einem Einsatz mindestens ein Assistent vorhanden sein muss. Die Schüler erhalten nach Abschluss der zweijährigen Ausbildung ein gül­ tiges Zertifikat in der Versorgung schwerverletzter Patienten. Die Berufs­

Schulleiter Klaus Meyer übt mit einer Klasse die Rettung eines Patienten mit aktuer Atemnot

ausbildung zum Rettungsassistenten kostet pro Jahr eine Unterrichtsgebühr in Höhe von 2500 Euro, die von den Schülern zu einem Teil selbst aufge­ bracht werden muss. Ein international gültiges Zertifikat des Europäischen Rates für Wiederbelebung, kurz ERC, kann direkt im Anschluss an die schu­ lische Ausbildung absolviert werden. Diese Zertifikate gelten gegenüber in­ ländischen und ausländischen Arbeit­ gebern als Beleg für einen hohen und nachweisbaren Qualifikationsstand des Bewerbers. „Die Bildungseinrichtung der AGNF in Stein gehört zu einer der größten ihrer Art im deutschsprachigen Raum”, erläuterte Klaus Meyer, der 1. Vorsitzende der AGNF, beim Besuch des Landrats. Matthias Dießl betonte dabei, dass sich die Zusammenarbeit mit dem Landratsamt Fürth positiv gestalte, da mit Klaus Meyer und Kassier Rene Rosenzweig zwei für den Landkreis Fürth bestellte Organisatorische Leiter Rettungsdienst (kurz OrgL) in der Vor­ standschaft der Vereins tätig seien.

Klaus Meyer erläuterte beim Rundgang durch die Berufsfachschule einige Hin­ tergründe zur Arbeitsgemeinschaft Notfallmedizin Fürth e. V.: Sie wurde als Institution im Oktober 2006 gegründet. Aufgabe der AGNF ist neben der stän­ digen Verbesserung der notfallmedizi­ nischen Versorgung, insbesondere im Bereich des Landkreises und der Stadt Fürth, auch die Förderung der Rettung aus Lebensgefahren und des Katastro­ phenschutzes.

Medizinisches Englisch wird vermittelt Die Berufsfachschule in Stein bietet auch diverse Fortbildungen an, wie zum Beispiel medizinisches Englisch, Atemwegsmanagement bei Notfällen oder Spezialkenntnisse bei der Rettung Schwerstverletzter. Außerdem wird eine verkürzte Ausbildung für Krankenpfleger, die sich weiterbilden wollen, angeboten.

Spende für Ausrüstung Abgerundet wurde der Besuch durch eine Spendenübergabe: Notarzt Dr. Frank Sinning und Jörg Knospe von Orthopoint Erlangen/Nürnberg über­ reichten an Klaus Meyer einen Scheck in Höhe von 6000 Euro. Das Geld wird für die Ausstattung des UnterrichtsRettungswagens verwendet.

Meyer erläuterte außerdem, dass die Schüler, die im September ihre Aus­ bildung in Stein begonnen haben, vermutlich zu den letzten Jahrgängen zählen, die sich auf diese Weise zum Rettungs­assistenten ausbilden lassen. Das Kultusministerium plane Verände­ rungen. Künftig sollen demnach Ret­ tungswachen Ausbildungsplätze an­ bieten. Die neue Berufsfachschule ist deshalb aber nicht in Gefahr. Die theo­ retischen Grundlagen müssen schließ­ lich auch nach der Reform vermittelt werden.

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Aktuell

Landkreis Fürth präsentiert Haushaltsentwurf 2012 Landkreis Fürth - „Ambitioniert. Weiterführend. Entlastend.“ Unter diesem Motto hat der Landkreis Fürth seinen dritten doppischen Haushalt vorgelegt. „Die Folgen der Finanzkrise hatten den Landkreis Fürth zwar schon im Jahr 2011 getroffen, wenn auch in wesent­ lich geringerem Umfang. In diesem Jahr schlagen jedoch die Auswirkungen vollkommen durch und die Umlage­ kraft sinkt um 9,7 Prozent”, so Landrat Matthias Dießl. Ambitioniert. Der Haushaltsentwurf wurde mit un­ verändertem Kreisumlagen-Hebesatz von 46,3 Prozent aufgestellt und fängt damit die Erhöhung des Bezirksum­ lagen-Hebesatzes um 0,8 Prozent vollständig auf. „Der Haushalt ist des­ halb ähnlich zum Vorjahr vollkommen ausgereizt“, so Landrat Matthias Dießl bei der Vorstellung des Haushaltes. Einige Haushaltspositionen sind „auf Kante genäht“, so Kreiskämmerer Her­ bert Reinl weiter. „Das Auffangen der Bezirksumlagen-Erhöhung ist ambi­ tioniert. Spielräume für weitere Kür­ zungen sind dadurch nicht mehr vor­ handen“, resümierte Matthias Dießl.

und Gemeinden am allgemeinen Steu­ erverbund um 0,3 Prozentpunkte auf 12,5 Prozent angehoben. Als Folge davon hatte insbesondere die Anhe­ bung der Schlüsselzuweisungen eine positive Auswirkung für die Gemeinden des Landkreises und für den Landkreis Der Freistaat Bayern gibt den Bezir­ selbst. ken 40 Millionen Euro mehr durch Umschichtungen im Staatshaushalt. Die Beratung und Beschlussfassung Damit wurde der Umlagendruck von des Haushalts erfolgt im Kreisaus­ Weiterführend. Im vorliegenden Haushalt werden aber oben vermindert. Darüber hinaus wur­ schuss am 30.01.2012 und im Kreistag die bereits begonnenen und geplanten de der Kommunalanteil der Landkreise am 13.02.2012. Maßnahmen konsequent weiterge­ führt. „Wir werden mit den vorhan­ denen Mitteln unsere Arbeit fortsetzen, unsere Leistungen planmäßig erbringen und die beschlossenen Projekte umset­ zen“, bekräftigte Landrat Dießl. Entlastend. „Durch den gleichbleibenden Kreisum­ lagen-Hebesatz werden die Haushalte der Gemeinden um insgesamt fast vier Millionen Euro entlastet“, unterstrich Landrat Matthias Dießl bei der Präsen­ tation des Haushalts-Entwurfes. Le­ diglich drei Gemeinden müssen mehr Kreisumlage bezahlen als 2011. Diese haben aber auch entsprechende Mehr­ einnahmen in 2010 und 2011 in ihren Haushalten erzielt. „Neben dem Umla­ gekrafteffekt, trägt das Auffangen der Bezirksumlagen-Erhöhung zusätzlich zu einer Entlastung aller 14 GemeindeHaushalte bei“, so Dießl weiter.

„Ohne die Verbesserungen beim Staat­ lichen Finanzausgleich durch das Land Bayern wäre der aktuelle Haushalt in dieser Form nicht möglich gewesen“, dankte Landrat Dießl dem Finanzmini­ ster Dr. Markus Söder.

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Schulen

Kostenfreiheit des Schulwegs: Die wichtigsten Regelungen Landkreis Fürth - Die Grundlage für die Übernahme der Beförderungskosten auf dem Schulweg bilden das Gesetz über die Kostenfreiheit des Schulweges und die Schülerbeförderungsverordnung. Zuständig für die Beförderung auf dem Schulweg zu weiterführenden Schulen ist der Landkreis oder die kreisfreie Stadt des Wohnsitzes des Schülers bzw. der Schülerin. Nachfolgend haben wir für Sie die wichtigsten Regelungen zusammengestellt.

länger als drei Kilometer ist oder eine be­ sonders beschwerliche oder gefährliche Wegstrecke benutzt werden müsste. Nächstgelegene Schule im Sinne des Gesetzes ist diejenige Schule der ge­ wählten Schulart, Ausbildungs- und Fachrichtung, die mit dem geringsten Beförderungsaufwand (geringste Ko­ sten) erreichbar ist. Ausnahme: Schülerinnen und Schüler, die wegen einer dauernden Behinde­ rung auf eine Beförderung angewiesen sind, werden unabhängig von der Ent­ fernung und der Jahrgangsstufe nach Für Schülerinnen und Schüler aus dem Zumutbarkeit kostenfrei zur nächstge­ Landkreis Fürth wird die notwendige legenen Schule befördert. Beförderung zu • öffentlichen oder staatlich aner­ Ab Jahrgangsstufe 11 kannten privaten Realschulen, Gym­ Für Schülerinnen und Schüler an öf­ nasien, Berufsfachschulen (ohne Be­ fentlichen und staatlich anerkannten rufsfachschulen in Teilzeitform) und privaten Schulen ab der JahrgangsWirtschaftsschulen bis einschließlich stufe 11 und für Berufsschüler im Jahrgangsstufe 10 Teilzeitunterricht sieht der Gesetzgeber • öffentlichen oder staatlich aner­ die Fahrtkostenrückerstattung vor. kannten privaten Berufsschulen mit Dabei werden die Kosten der notwen­ Vollzeitunterricht digen Beförderung zur Schule erstattet, organisiert und finanziert. soweit die nachgewiesenen Gesamtko­ sten eine Familienbelastungsgrenze von 5. – 10. Jahrgangsstufe derzeit 395,00 Euro je Schuljahr über­ Für Schülerinnen und Schüler der Jahr­ steigen. Erstattet wird der Gegenwert gangsstufen 5 bis 10 besteht ein Beför- der günstigsten Fahrmarken abzüglich derungsanspruch zum Pflicht- und der Familienbelastungsgrenze. Wahlpflichtunterricht der nächstge- Ausnahme: Hat der Unterhaltsleisten­ legenen Schule, sofern der Schulweg de Anspruch auf Kindergeld für min­

destens drei Kinder oder Anspruch auf Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch oder auf Arbeitslosengeld II oder Sozialgeld nach dem Zweiten Buch Sozialgesetz­ buch entfällt die Familienbelastungs­ grenze. Das heißt, die notwendigen Fahrtkosten können für diese Schüle­ rinnen und Schüler in voller Höhe über­ nommen werden. ACHTUNG: Der Rückerstattungsan­ trag muss bis spätestens 31.10. für das vorangegangene Schuljahr beim Land­ ratsamt Fürth eingegangen sein. Ver­ spätet eingegangene Anträge werden wegen Fristversäumnis abgelehnt. Falls für den Schulweg ein privates Kraftfahrzeug benutzt werden soll, muss dies am Schuljahresanfang beim Landratsamt Fürth beantragt werden. INFORMATION: Bei offenen Fragen oder in Zweifels­ fällen sollten sich die Eltern vor (!) der Anmeldung ihres Kindes an einer wei­ terführenden Schule unbedingt mit dem Landratsamt Fürth, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, Sachgebiet 34, Frau Popp (Tel.: 0911/9773-1363) in Verbin­ dung setzen. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Kostenfreiheit des Schulweges bei der gewünschten Schu­ le auch gesichert ist.

GYMNASIEN Aus folgenden Orten werden Schüler im Schuljahr 2012/2013 zu den Landkreisgymnasien kostenfrei befördert: Gymnasium Langenzenn oder Gymnasium Oberasbach

Gymnasium Oberasbach oder Gymnasium Stein

Ballersdorf Cadolzburg Deberndorf Gonnersdorf Greimersdorf Hammerschmiede Hornsegen Oberreichenbach Roßendorf Rütteldorf

Ammerndorf Buttendorf Cadolzburg Clarsbach Defersdorf Egersdorf Fernabrünst Großhabersdorf Großweismannsdorf Gutzberg

Gymnasium Oberasbach (für wirtschaftswissenschaftliches Profil: Gymnasium Stein) Anwanden Banderbach Bronnamberg Buchschwabach Kernmühle Leichendorf 1) Oberasbach 1) Raitersaich Schwaighausen Unterasbach 1)

Gymnasium Stein (für sprachliches Profil: Gymnasium Oberasbach)

Gymnasium Langenzenn (Beförderung mit dem Schulbus)

Bertelsdorf 1) Eckershof 1) Loch Oberbüchlein Oberweihersbuch 1) Stein 1) Unterbüchlein Unterweihersbuch 1)

Altkatterbach Bernbach Burggrafenhof 1) Dippoldsberg Dürrnfarrnbach Hardhof 1) Heinersdorf Hiltmannsdorf Horbach Kagenhof


Landkreismagazin 1.2012

Gymnasium Langenzenn oder Gymnasium Oberasbach

Gymnasium Oberasbach oder Gymnasium Stein

Steinbach Stinzendorf Vogtsreichenbach Zautendorf

Kastenreuth Kleinweismannsdorf Lind Neuses Oedenreuth Rehdorf Roßtal Sichersdorf Stöckach Trettendorf Unterschlauersbach Wachendorf Weiherhof Weitersdorf Wimpashof

Gymnasium Oberasbach (für wirtschaftswissenschaftliches Profil: Gymnasium Stein) Vincenzenbronn Weinzierlein Wendsdorf Wintersdorf Zirndorf 1)

Gymnasium Stein (für sprachliches Profil: Gymnasium Oberasbach)

Gymnasium Langenzenn (Beförderung mit dem Schulbus) Keidenzell 2) Kirchfarrnbach Kirchfembach Kreben Kreppendorf Langenzenn 1) Laubendorf Lohe Meiersberg Obermichelbach Puschendorf Raindorf Retzelfembach Rothenberg Seckendorf Seukendorf Siegelsdorf Tuchenbach Untermichelbach Unterulsenbach Veitsbronn Wilhermsdorf

1) = Beförderung nur bei Fußweg über 3 km 2) = öffentliche Linie

REALSCHULEN Aus folgenden Orten werden Schüler im Schuljahr 2012/2013 zu den Realschulen kostenfrei befördert: Realschule Zirndorf Ammerndorf Anwanden Ballersdorf Banderbach 1) Bertelsdorf Bronnamberg Buchschwabach Buttendorf Cadolzburg Clarsbach Deberndorf Defersdorf Deutenbach Eckershof Egersdorf Fernabrünst Gonnersdorf Greimersdorf Großhabersdorf Großweismannsdorf

Gutzberg Hammerschmiede Hornsegen Kastenreuth Kernmühle Kleinweismannsdorf Leichendorf 1) Lind Loch Neuses Oberasbach 1) Oberbüchlein Oberreichenbach Oberweihersbuch Oedenreuth Raitersaich Rehdorf Roßendorf Roßtal Rütteldorf

Realschule Langenzenn Ammerndorf Altkatterbach Ballersdorf Bernbach Burggrafenhof 1) Cadolzburg Deberndorf Dippoldsberg Dürrnfarrnbach Göckershof Gonnersdorf Greimersdorf Hammerschmiede Hardhof 1) Heinersdorf Hiltmannsdorf Horbach 1) Hornsegen Kagenhof Keidenzell

Kirchfarrnbach Kirchfembach Kreben Kreppendorf Langenzenn 1) Laubendorf Lohe Meiersberg Obermichelbach Oberreichenbach Puschendorf Raindorf Retzelfembach Roßendorf Rothenberg Rütteldorf Seckendorf Seukendorf Siegelsdorf Steinbach

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Die Bundeskammerversammlung der Steuerberater und Steuerberaterinnen hat vor einiger Zeit das gemeinsame Selbstverständnis dieses Berufsstandes im Sinne eines Leitbildes sehr prägnant beschrieben. Darin werden die Steuerberater als Angehörige eines freien Berufes und Organ der Steuerrechtspflege bezeichnet, die durch ihre gesetzlich geschützte Verschwiegenheit und die Kenntnis der wirtschaftlichen und persönlichen Verhältnisse ihrer Mandanten unabhängige und kompetente Ratgeber in allen steuerlichen Fragen und besonders daran interessiert, den wirtschaftlichen Erfolg ihrer Klienten zu fördern. Rechnungslegung, Steuerberatung und steuerlicher Rechtsschutz sowie die Beratung in privaten Vermögensdingen und betriebswirtschaftlichen Belangen sind die Kerngebiete des Leistungsangebotes, zudem noch gesetzliche und freiwillige Prüfungen hinzutreten. Der praktische Tätigkeitsbereich des Steuerberaters ist in dieser Beschreibung naturgemäß nur „berufsphilosophisch“ umrissen. Konkreter wird man sagen können, dass sich die Arbeit auf alle steuerlichen Angelegenheiten, auf die Vertretung in finanzgerichtlichen Prozessen und auf betriebswirtschaftliche Fragen erstreckt. Hierzu wiederum werden Steuererklärungen und Jahresabschlüsse erstellt, Steuerbescheide auf Richtigkeit überprüft und bei Streitigkeiten mit der Finanzverwaltung vertritt der Steuerberater sei-

nen Mandanten vor dem Finanzamt ebenso wie vor Gericht. Der Steuerberater als Vermögensberater Die Wahl des Steuerberaters als Vermögensberater bietet klare Vorteile: So verfügt der Berater im Rahmen eines besonderen Vertrauensverhältnisses zwischen Steuerberater und Mandanten meist auch über einen umfassenden Einblick in die Vermögensverhältnisse seines Mandanten und kann ihn entsprechend kompetent und individuell beraten. Hinzu kommt die Tatsache, dass die Angehörigen des Berufsstandes unabhängig und nur dem Interesse des Kunden verpflichtet sind und somit objektive und kompetente Ratgeber darstellen. Die Vermögensgestaltungsberatung bezieht sich in der Regel auf die Altersversorgung bzw. -vorsorge. Der Berater analysiert die finanzielle Situation seines Mandanten und entwickelt verschiedene Strategien der Vermögensplanung, die er dem Mandanten zur Entscheidung vorlegt. Anhand eines detaillierten Zeitplans setzt der Steuerberater diese Strategie dann in Teilschritten um. Die Vermögensgestaltungsberatung kann auch eine Beratung in Fragen der Nachlassplanung (einschließlich erbschaftssteuerlicher Beratung) sowie der Unternehmensnachfolge umfassen. --Für den Textinhalt keine Gewähr---

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Realschule Zirndorf Schwaighausen Sichersdorf Stein Steinbach Stinzendorf Stöckach Trettendorf Unterasbach 1) Unterbüchlein Unterschlauersbach Unterweihersbuch

Vincenzenbronn Vogtsreichenbach Wachendorf Weiherhof 1) Weinzierlein Weitersdorf Wendsdorf Wimpashof Wintersdorf Zirndorf 1) Zautendorf

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1) = Beförderung nur bei Fußweg über 3 km

Zu Realschulen außerhalb des Landkreises werden für Schüler aus folgenden Ortschaften Fahrtkosten übernommen: Markgraf-Georg-Friedrich-Realschule Heilsbronn Buchschwabach Fernabrünst Clarsbach (ab Raitersaich) Großhabersdorf Defersdorf Raitersaich

Schwaighausen Unterschlauersbach Vincenzenbronn

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Soziales

infra unterstützt Landkreisstiftung Über einen symbolischen Scheck in Höhe von 1.500 Euro durfte sich Landrat Matthias Dießl in seiner Funktion als Stiftungsratvorsitzender der Landkreiss­ tiftung Fürth freuen. Die infra hatte versprochen, die Einnahmen aus dem Spei­ sen- und Getränkeverkauf anlässlich des Tages der offenen Tür Ende Oktober zu spenden. 1.105 Euro kamen zusammen, dieser Betrag wurde aufgerundet. Aktuell hat die Landkreisstiftung ein Stiftungskapital von etwa 400.000 Euro. Das Geld der infra wird nach Auskunft von infra-Chef Dr. Hans Partheimüller nicht in ein konkretes Projekt fließen, sondern in Form einer Zustiftung dauer­ haft Nutzen bringen. Darüber hinaus wurden im Rahmen der alljährlichen Weih­ nachtsspendenaktion wieder drei gemeinnützige Einrichtungen mit der Zusage über Geldspenden von insgesamt 6.000 Euro überrascht - darunter die Stiftung „Der Schülercoach“.

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Das „Landkreis-Magazin” erscheint alle 14 Tage. Herausgeber und verantwortlich für den amtlichen und redaktionellen Inhalt: Landratsamt Fürth · Pinderpark 2 · 90513 Zirndorf Redaktion: Roland Beck, Tel. (0911) 69 20 500

Anzeigenverwaltung: Tel.: 0 97 23/93 4730, Fax 93 47322

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26. Januar 2012

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Gerade in der wirtschaftlichen Krisenzeiten steht der Erwerb oder Bau der eigenen vier Wände hoch im Kurs. Denn eine Immobilie ist wertbeständig und eine gute Altersvorsorge, sie verspricht Wohnqualität und Unabhängigkeit. Der Bau oder Kauf ist allerdings meist die größte private Investition im Leben des Hausbesitzers/in. Entsprechend gründlich sollte diese Entscheidung vorbereitet werden. Schon die Beratung eines Verkäufers oder Bau-

unternehmens sagt viel über deren Seriosität aus. Lockangebote und das Drängen auf eine schnelle Unterschrift oder angeblich nur kurzfristig gültige Angebot und Konditionen sollten den Bauherren oder Erwerber dagegen nicht aus der Ruhe bringen lassen. Denn billig ist nicht immer preiswert. Fehlen in der Bau- und Leistungsbeschreibung bestimmte Leistungen, kann es im nachhinein teuer werden. Die Baubeschreibung sollte

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daher ebenso genau unter die Lupe genommen werden wie auch die Zahlungspläne. So sind Vorauszahlungen generell inakzeptabel, und der Unternehmer ist gesetzlich verpflichtet, Sicherheiten für die rechtzeitige und mängelfreie Durchführung der Arbeiten zu leisten. Im Zweifelsfall lohnt es sich immer, einen Fachanwalt mit der Prüfung der Verträge zu beauftragen. Beim Kauf eines älteren Objekts ist es in der Regel sinn-

voll, einen unabhängigen Bauherrenberater mit einem Immobiliencheck zu beauftragen, da nur ein Fachmann ein Gebäude gründlich auch auf versteckte Probleme untersuchen kann. Er weiß, wo je nach Art und Alter des Gebäudes typische Schwachstellen sitzen. Bereits vor der Suche eines Baupartners oder einer Immobilie sollte der künftige Hausbesitzer im Übrigen seine Vorstellungen hinsichtlich Wohnfläche, Grundriss und Baustil sowie der maximal möglichen Investition konkretisieren. Clevere Bauherren übergeben ihren potenziellen Vertragspartnern eine möglichst genaue Beschreibung ihrer Wünsche, Vorstellungen und finanziellen Möglichkeiten. --Für den Textinhalt keine Gewähr---

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Landkreismagazin 1.2012

Aktuell

Verbesserung des Rettungsdienstes: Landkreis erhält zweiten Notarzt-Standort in Langenzenn Langenzenn - Der Landkreis Fürth soll einen zweiten Notarzt-Standort erhalten. Dies hat der Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung (ZRFN) in seiner jüngsten Sitzung beschlossen. Es ist geplant, den zusätzlichen Notarzt in der Stadt Langenzenn anzusiedeln. Der derzeit einzige Notarzt-Standort für den gesamten Landkreis Fürth be­ findet sich in Zirndorf. Mit dem Beschluss ist der erste Schritt zur Umsetzung eines Gutachtens des Instituts für Notfallmedizin und Medi­ zinmanagement erfolgt. Nach diesem bereits im Jahr 2010 erstellten Gutach­ ten wird ein weiterer Notarzt-Standort im nördlichen Landkreis Fürth für sinn­ voll erachtet. Das Einsatzgebiet soll die Stadt Langenzenn und den Markt Wilhermsdorf sowie die Gemeinden Dietenhofen, Hagenbüchach, Markt Er­ lbach, Neuhof a d. Zenn und Trautskir­ chen umfassen.

wegen dessen zentraler Lage im Ein­ satzgebiet platziert werden. Das not­ wendige Grundstück überlässt die Stadt Langenzenn dem Bayerischen Roten Kreuz kostenlos. „Ich begrüße es außerordentlich, dass der Landkreis einen zweiten Not­ arztstandort erhält. Dies bedeutet eine deutliche Verbesserung in der Notfallversorgung“, begrüßt Landrat Matthias Dießl den Beschluss. Und ­ zenns Bürgermeister Jürgen Langen­ Habel fügt hinzu: „Die Lebensret­ ter können dadurch in und um Lan­ genzenn schneller am Einsatzort ein­ treffen.“ Wenn es um Leben und Tod geht, zähle schließlich jede Sekunde, betonen Dießl und Habel.

Bis der neue Notarzt-Standort eröff­ net werden kann, sind einige weitere Planungen notwendig. So steht als nächster Schritt die Aufnahme von Ver­ handlungen mit der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) über die Der Notarztstandort soll in einem Neu­ notärztliche Besetzung des Standortes bau im Gewerbegebiet „Mühlsteig“ an. Vor der endgültigen Umsetzung ist

zusätzlich die Zustimmung der Kosten­ träger notwendig. Der Notarztstandort soll nach Möglich­ keit noch im Jahr 2012 installiert wer­ den.

Aktuell

Beseitigung der Unfallstrecke Ammerndorf - Cadolzburg Landkreis Fürth - Auf der Staatsstraße zwischen Ammerndorf und Cadolzburg häufen sich in den letzten Jahren die Verkehrsunfälle massiv. In den letzten zehn Jahren gab es über 80 Unfälle und es sind zwei Tote sowie zahlreiche Schwerverletzte zu beklagen. Das Staatliche Bauamt Nürnberg plant daher den sicheren Ausbau der Strecke und hat dazu bei der Regierung von Mittelfranken ein Planfeststellungsver­ fahren beantragt. Die Baumaßnahme sei aus Gründen der Verkehrssicherheit dringend erforderlich und deswegen sei es auch nicht akzeptabel, gefährliche Stellen und technische Mängel beizu­ behalten, teilte die Behörde dem Land­ kreis Fürth mit. Der Ausbauabschnitt

ist im Programm „Sichere Landstraße“ enthalten und im neuen Ausbauplan für die Staatsstraßen in die höchste Dringlichkeitsstufe eingereiht. Die Ausgangslage: Trotz einer Ge­ schwindigkeitsbegrenzung, die seit 2002 gilt, sowie zusätzlicher Verkehrs­ schilder ist die Staatstraße 2409 im Bereich nördlich von Ammerndorf bis Steinbach durchgehend in den Unfal­ lauswertungen als Unfallhäufungslinie ausgewiesen. Von 2000 bis 2011 hat die Polizei hier 88 Unfälle registriert, davon zwei Unfälle mit tödlichem Ausgang, 20 Unfälle mit Schwer- und 48 Unfäl­ le mit Leichtverletzten. Dies zeige, dass die Straße ein im Vergleich zu anderen Landstraßen deutlich erhöhtes Unfallri­ siko aufweise.

Als hauptursächlich für das Unfall­ geschehen haben sich dabei die enge Kurve bei Steinbach mit der spitzwink­ ligen Einmündung der Gemeindestraße in den Ort hinein sowie die unstetige Linienführung zwischen Ammerndorf und Steinbach erwiesen. Die örtliche Unfallkommission, bestehend aus der Unteren Verkehrsbehörde am Land­ ratsamt, der Polizei und dem Staatli­ chen Bauamt Nürnberg, hat deshalb einen richtlinienkonformen Ausbau festgelegt. Die Baumaßnahme wurde 2007 in das Programm „Sichere Land­ straße“ aufgenommen. Der Ausbau der Staatstraße 2409 nörd­ lich Ammerndorf beginnt direkt im An­ schluss an die Ortsdurchfahrt Ammern­ dorf und endet kurz hinter der westlichen


Landkreismagazin 1.2012

Zufahrtstraße nach Steinbach. Der Aus­ bau sieht eine Verbreiterung der Fahr­ bahn von 6 auf 6,5 Meter und die Be­ seitigung von Trassierungsmängeln vor. Der enge Kurvenbereich bei Steinbach wird auf den erforderlichen Mindestra­ dius aufgeweitet. Der dabei auftretende Eingriff in einen Hangwald wird gemäß der artenschutzrechtlichen Untersu­ chung als unerheblich eingestuft. Optimierte Planung Das Staatliche Bauamt Nürnberg hat die Planung Anfang 2010 auf einer Bürger­ versammlung vorgestellt. Aufgrund der dort vorgebrachten Wünsche und Anre­ gungen wurde die Planung hinsichtlich der Eingriffe in die landwirtschaftlichen Flächen sowie der Zufahrtssituation nach Steinbach nochmals optimiert. „Die von verschiedenen Seiten vorgetra­

genen Bedenken basieren auf nicht zu­ treffenden Annahmen”, heißt es in einer Mitteilung des Staatlichen Bauamtes. So werde entgegen der Aussage der „Initia­ tive gegen die Zerstörung von Natur und Landschaft“ durch die Maßnahme statt einer Fläche von 6 Hektar lediglich 2,9 Hektar neu in Anspruch genommen. Die­ se Fläche soll gemäß der Abstimmungen und geltender Gesetze ausgeglichen werden. Diese und auch andere Einwen­ dungen würden im derzeit laufenden Planfeststellungsverfahren umfassend überprüft. Sofern dort fristgerecht Ein­ wendungen erhoben werden, könnten diese Kritikpunkte an der Planung im Rahmen des Erörterungstermins noch­ mals darstellt werden. Abschließend entscheide dann die Regierung von Mit­ telfranken als Planfeststellungsbehörde über die Genehmigungsfähigkeit der

Planung. Dieser Entscheidung wolle das Staatliche Bauamt Nürnberg nicht vor­ greifen. Die Staatsstraße 2409 zwischen Ammerndorf und Cadolzburg weist gemäß Straßenverkehrszählung 2010 einen durchschnittlichen täglichen Ver­ kehr von 5.200 Fahrzeugen auf, davon 241 Schwerverkehrsfahrzeuge. Die Län­ ge des geplanten Ausbaus beträgt 1,9 Kilometer und die Kosten hierfür sind mit 1,9 Millionen. Euro veranschlagt. Die Maßnahme ist im Ausbauplan für Staatsstraßen in der Dringlichkeit 1 ein­ gestuft. Der Ausbau ist aufgrund der Unfälle im Programm „Sichere Land­ straße“ enthalten. Für den Ausbau der St 2409 nördlich Ammerndorf wurde am 1. September 2011 das Planfeststellungs­ verfahren eingeleitet. Die Auslegung der Planungsunterlagen erfolgte vom 20. September bis 19. Oktober 2011.

Aktuell

Warum „Action Painting” Langzeitarbeitslosen helfen kann Zirndorf - Noch bis 31. Januar 2012 ist eine ganz besondere Ausstellung im Foyer des Landratsamtes in Zirndorf zu sehen: Langzeitarbeitslose haben mit Hilfe der Kunstrichtung „Action Painting” Bilder erstellt, die einerseits ausdrucksstark sind, aber auch viel Freiraum für eigene Interpretationen lassen. „Action Painting – Bildnerische Fantasien von Arbeitslosen“ lautet der Projekttitel. Umgesetzt wurde die Idee durch den Beschäftigungspakt Westmittelfranken. „Der Erfolg bestätigt die zugegeben manchmal auch ungewöhnlichen Wege des Beschäftigungspaktes Westmittel­ franken“, sagte Matthias Dießl bei der Vernissage. Zuletzt konnten 64 Prozent der Teilnehmer in Arbeit vermittelt wer­ den. Dies sei eine hervorragende Quote. Die neuen Zahlen werden in Kürze ver­ öffentlicht. Eberhard Fehrmann, Pro­ jektleiter 50 Plus, geht diesmal sogar von einer „exorbitant guten Vermitt­ lungsquote” aus.

gefördert werden. Teilnehmer dieses Workshops waren Arbeitslose aus der Stadt Ansbach und den Landkreisen Ansbach und Fürth ab einem Alter von 50 Jahren. Das eigentliche Actionpainting fand auf einer mehrteiligen Leinwand statt. Jeweils zwei Teilnehmerinnen und Teil­ nehmer arbeiteten zusammen. Einer hatte eine Augenbinde an, der andere musste Anweisungen geben, was „der Blinde“ machen soll. „Action Painting passe durchaus in das Konzept des Projekts 50plus“, so der Geschäftsfüh­ rer des Fürther Jobcenters Peter Feller. „Es gibt Gesundheitsberatung, FitnessKurse, Nordic Walking – alles Dinge, die für die Menschen über Bewerbungs­ trainings und Stellensuche im Internet hinaus auch wichtig sind.“

Das Leben unter den Bedingungen von Hartz IV sei oft schwierig. Die Arbeits­ losigkeit belaste die Menschen unge­ mein und lasse wenig Spielraum für die kreative Entwicklung der Persönlichkeit. „Wir stellen bewusst den ganzen Men­ schen, nicht nur den arbeitsuchenden Kunden, in den Mittelpunkt unserer Ar­ beit im Beschäftigungspakt Westmit­ telfranken“, so Feller.

Das Projekt „Action Painting“ wurde von dem Nürnberger Künstler Mar­ tin Sturm geleitet. Dabei sollten durch Präsentieren die Ausstellung „Action Painting“: Eberhard Fehrmann, Projektleiter 50 Plus, die künstlerische und kreative Arbeit Landrat Matthias Dießl, Peter Feller, Geschäftsführer Jobcebter Fürth Land, Blockaden gelöst und soziale Kontakte Wolfgang Schmidt, Projektleiter bfz

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Landkreismagazin 1.2012

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Landkreismagazin 1.2012

Termine 28.01.2012, 14:33 Uhr Senioren-Prunksitzung der Steiner Schlossgeister Stein, TSV-Turnhalle Mühlstraße. Kurzweilige Stunden bei den Steiner Schlossgeistern. Ein ausgewähltes Programm mit dem Liederchaoten Atze Bauer, Highlights der Steiner Schlossgeister und befreundeter Vereine. Eintritt: 7,50 Euro.

der St.-Rochus-Kirche, Kirchenplatz 2, in Zirndorf. Atem und Bewegung lockern die Muskulatur, eine tiefe Entspannung dehnt sich aus und sich ein Wohlgefühl stellt sich ein. Abschließend begeben wir uns auf eine Fantasiereise. Bitte eine Unterlage und dicke Socken mitbringen. Unkostenbeitrag: 5 Euro. Kontakt und Anmeldung: Melanie Bester, Tel. (0911) 65 38 940.

28.01.2012, 20:00 Uhr Schwarz-Weiß Ball der Stadt Zirndorf Zirndorf, Paul-Metz-Halle, Volkhardtstr. 33. Schwarz-Weiß Ball der Stadt Zirndorf mit der Showband „JUMP5”. Vorverkauf: Kulturamt Zirndorf, Tel. 0911/9600108.

3.2.2012, 19 Uhr Infoabend: „Fairhandelsstadt” Langenzenn Langenzenn soll „Fairhandelsstadt” werden. Was das bedeutet, wird am Freitag, 3. Februar 2012, im Alten Rathaus ab 19 Uhr mit einer Informations- und Diskussionsveranstaltung erklärt. Alle Kräfte des öffentlichen Lebens, wie der Handel, die Gastronomie, die Schulen, die Kirchengemeinden, die Kindertagesstätten, die VHS, die Stadtverwaltung, die Vereine etc. – aber auch Privatpersonen – können sich einbringen. Als Referent ist Frank Braun, Initiator und Mitgestalter von „Fair Trade Town Nürnberg“ eingeladen, der die praktische Umsetzung darlegen wird.

28.01.2012, 20:00 Uhr Lichtmesstanz in Oberasbach Oberasbach, Hans-Reif-Sport-Zentrum, Jahnstraße. Lichtmesstanz der VHS Oberasbach mit den Zirndorfer Musikanten. Tanzmeisterin: Paula Sadlo. Anmeldung: Heinz-Otto Ernst, Falkenstr. 20, 90522 Oberasbach, Tel. 0911/ 6999428. 28.01.2012, 20:00 Uhr „The Ramblers” spielen in Zirndorf Zirndorf, Jugendhaus Alte Scheune, Rathausplatz 4. „Wahnsinns Blues” aus München mit Hubert Hofherr, mehr unter www.hubert-hofherr.de. 29.01.2012, 15:11 Uhr Kinderfasching Steiner Schlossgeister Stein, TSV-Turnhalle Mühlstraße. Die Steiner Schlossgeister freuen sich, einen Nachmittag mit Cowboys, Prinzessinnen, Clowns und vielen schönen anderen Maskierungen zu verbringen. Es werden Spiele, Tanz und kurze Einlagen der Kindergruppen geboten. Die allseits beliebten Bonbons gehören natürlich auch dazu. 29.01.2012, 19:00 Uhr Zirndorf: Komödie „Wenn der Kuckuck dreimal ruft ....“ Zirndorf, Paul-Metz-Halle, Volkhardtstraße 33. Unter anderem mit Christian Wolff (Forsthaus Falkenau). Handlung: Viktor und Hilary führen seit Jahren eine glückliche, unbeschwerte Ehe. Sie achten und lieben einander, und sie wohnen in einem Schloss. Eines Tages jedoch besucht der charmante Charles das Schloss als Tourist, und Hilary verliebt sich Hals über Kopf in den draufgängerischen Fremden. Weiter als bis zu einem Kuss haben die Verführungskünste des attraktiven Amerikaners noch nicht geführt, als Hilarys Mann, der die Sache zunächst mit vornehm-britischer Diskretion übergehen wollte, beschließt, seine Gattin mit allen Mitteln zurück zu erobern. 31.01.2012, 19:30 Uhr Entspannung für Mütter und Frauen in St. Rochus Zirndorf Zirndorf, Obere Sakristei St.-Rochus, Kirchenplatz 2. Mütter und Frauen leisten viel und sind unablässig für andere da – warum nicht auch mal an sich selber denken? Entspannung ist wie ein Kurzurlaub für Körper, Geist und Seele. Eine Stunde der Entspannung bietet sich am Dienstag, 31.1.2012 um 19.30 Uhr in der Oberen Sakristei

04.02.2012, 19:00 Uhr Langenzenn: Benefiz-Rockabend mit der „HOT ROD GANG“ Langenzenn, „Altes Kino Langenzenn“, Hindenburgstrasse. Rock und Country im alten Kino in Langenzenn. Wer möchte, kann sich ab 19 Uhr schon mit fair gehandelten und regionalen Getränken und Snacks für das heiße Musik-Event stärken. Eintritt frei. Spenden erbeten. Der gesamte Erlös der Veranstaltung kommt der indischen Partnerorganisation „STOP“ zugute, die sich dem Kampf gegen Kinderprostitution und Kinderhandel verschrieben hat. 04.02.2012, 19:11 Uhr Galaprunksitzung der Steiner Schlossgeister Zirndorf, Paul-Metz-Halle, Volkhardtstr. 33. Ein ca. fünfstündiges Programm erwartet die Gäste. Der Höhepunkt der in Stein beheimateten Faschingsgesellschaft findet an diesem Abend statt. Das Zwerchfell wird zusätzlich strapaziert durch die Comedians Dittmar Bachmann, „Das Eich“ und Oliver Tissot. 05.02.2012, 11:30 Uhr Matinee mit Andy Lang in Stein Stein, St. Jakobuskirche-Oberweihersbuch, Pfarrweg. Am Sonntag, den 5. Februar 2012 um 11.30 Uhr wird Andy Lang mit seiner tiefen und warmen Stimme, in Begleitung seiner Harfe und Gitarre uns als Publikum begeistern. Karten im Vorverkauf gibt es beim Pfarramt St. Jakobus, Tel. 0911 684046, im Büchereck und bei Schreibwaren Böller. 05.02.2012, 14:00 Uhr Großer Kinderfaschingsball der Cyrenesia Zirndorf Zirndorf, Paul-Metz-Halle, Volkhardtstr. 33. Großer Kinderfaschingsball der Cyrenesia Zirndorf. Weitere Infos www.asvzirndorf.de. 05.02.2012, 18:00 Uhr Konzert Don Kosaken Chor Serge Jaroff und Gesangverein Puschendorf Puschendorf, Eichwaldhalle Puschendorf, Wald-

straße 30. Gala unter der Leitung von Wanja Hlibka. Es handelt sich, um ein hochkarätiges Spitzenensemble. Die stimmgewaltigen Solisten werden von der Fachpresse immer wieder als „russisches Stimmwunder“ bezeichnet. Sie begeistern ihr Publikum und vermitteln den ganzen Zauber und auch die eigene Melancholie der russischen Musik in höchster Vollendung. Ihr außergewöhnliches Repertoire reicht von den festlichen Gesängen der russ.-orth. Kirche über die immer wieder begehrten Volksweisen bis hin zu großen, klassischen Komponisten.Einlass 17.30 Uhr. Kartenvorverkauf zu 15 Euro (17 Euro an der Abendkasse) bei: Schreibwaren Hamersky, Höfener Straße 8, Alpha-Buchhandlung, Waldstraße 2, St. Wolfang-Apotheke, Gemeindeverwaltung Puschendorf. 06.02.2012, 19:30 Uhr Filmvortrag: Endziel Albanien Zirndorf, Paul-Metz-Halle, Volkhardtstr. 33. Filmvortrag von Hermann Bös mit dem Thema „Endziel Albanien - Die Reise beginnt in Slowenien, führt entlang der Adria bis Albanien“ Veranstalter: Heimatverein Zirndorf, Tel. 0911/9600108. In Slowenien startete die Wohnmobiltour in Bled. Auf der kurvenreichen Küstenstraße entlang der Adria, führten Ausflüge in Städte und Dörfer. Rundfahrten auf Seen sowie Besuche in Nationalparks waren die Ziele, bevor die Grenze zu Albanien erreicht wurde. Zuletzt führte ein Ausflug mit dem Bus in die Hauptstadt Tirana. Der Vortrag beginnt um 19.30 Uhr und kostet 2 Euro Eintritt. 10.02.2012, 20:00 Uhr Roßtal: Ein Abend für Paare Roßtal, Landeskirchliche Gemeinschaft, Brückenweg 4. Thema: Das schöne, gefährdete Haus der Familie. Zusammenleben als Familie scheint so leicht und ist doch nicht immer einfach, wie die Realität leider oft beweist. Tobias Eißler lässt die Gäste teilhaben an seinen eigenen Erfahrungen zum Thema Familie und an dem was die Bibel an wertvollen Tipps dazu bereit hält. Pr. Dr. Tobias Eißler ist seit 2009, nach zehn Jahren im Gemeindepfarramt, theologischer Referent am Diakonissen Mutterhaus Hensoltshöhe, Gunzenhausen. Er ist verheiratet mit Andrea Eißler und gemeinsam erfreuen sie sich an fünf Kindern.

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