Landkreismagazin 2011 02 24 Ausgabe 03

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is Landkr Magazin Das Magazin mit den amtlichen Mitteilungen des Landkreises Fürth

24.02. 2011 Ausgabe 3

Aktuell

Volksbefragung 2011: Der Landkreis Fürth sucht noch rund 180 Interviewerinnen und Interviewer. Alles über diese Aufgabe und die Vergütung lesen Sie auf Seite 4/5. In dieser Ausgabe: Die Speisekarte des Landkreises: ­Die neue Direktvermarkter-Broschüre ist ab sofort erhältlich [Seite 3]

LeistungsFähig. LebensFroh.

Testkäufe mit Folgen: Jugendliche gelangten in mehreren Geschäften an Alkohol [Seite 9]

Gewinnspiel für Entdecker: Wir verlosen Entdeckerpass und T-Shirts [Seite 13]

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Landkreismagazin 3.2011

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Landkreismagazin 3.2011

Aktuell

Die Speisekarte des Landkreises Fürth ermöglicht den Verbrauchern eine Punktlandung Landkreis Fürth - Die Speisekarte des Fürther Landes gibt es ab sofort im handlichen Taschenformat: „Regional einkaufen und genießen“ – unter diesem Motto wurde von der Regionalinitiative „Gutes aus dem Fürther Land” ein neuer Einkaufsführer vorgestellt, der einen Überblick über 31 Hofläden und Direktvermarkter gibt. Auf einer in der Broschüre befindlichen Karte sind als extra Service alle Vermarkter zusätzlich zum Adressenverzeichnis auch geographisch gekennzeichnet. Somit ist für die Verbraucher eine „Punktlandung“ Präsentieren die neue Broschüre: Landrat Matthias Dießl und die Vertreterinnen selbst bei etwas versteckt liegenden und Vertreter der jungen Direktvermarkter (v.l.: Johannes Tiefel, Marion Gugel, Tina Paulus, Florian Hechtel). Betrieben problemlos möglich. Maßgeblich waren es die jungen Direktvermarkter aus der Region - darunter Jungbauern, Imker, Teichwirte und Jäger - die dabei geholfen haben, das neue Verzeichnis zu erstellen. „Mit der Broschüre zeigen wir den Verbrauchern die Vorzüge des Einkaufens auf Bauernhöfen und bei Direktvermarktern im Fürther Land. Denn unmittelbar zu sehen, woher Obst, Gemüse, Milch, Fleisch und all die anderen hochwertigen Produkte kommen, schafft Vertrauen beim Einkauf der täglichen Nahrungsmittel”, erklärte Landrat Matthias Dießl. Er dankte zugleich der Sparkasse Fürth, die als alleiniger Sponsor „ebenfalls den regionalen Gedanken unterstützt” und dazu beigetragen hat, dass in einer ersten Auflage 10.000

Exemplare der Direktvermarkterbroschü- regionaler Produkte hin: So seien die re gedruckt werden konnten. Wege kurz und es bestehe ein direkter Kontakt zwischen Kunden und An100 Prozent regional bietern. Regionales Wirtschaften stehe Das Verzeichnis macht nicht nur durch zudem für Arbeits- und Ausbildungsdie farbenfrohen Fotos des Fotografen plätze in unmittelbarer Nähe. HinzuThomas Scherer Appetit: In der Brokomme die Transparenz bei Herkunft schüre finden die Leser leckere Rezepte, und Erzeugung der Nahrungsmittel. Midie mit den passenden, frischen Zutaten nimierte Tiertransporte bedeuteten weerst richtig munden. Stolz ist die Initianiger Stress für die Tiere und eine bessetive, dass der Ratgeber zu 100 Prozent re Fleischqualität. Außerdem bleibe die ein regionales Produkt ist: Angefangen gewachsene Kulturlandschaft weiterhin bei der Druckerei über den Grafiker bis erhalten. Und nicht zu vergessen: „Der hin zum Fotografen kommen alle BeteiEinkauf auf dem Bauernhof bietet zuligten aus dem Fürther Land. dem ein besonderes Erlebnis für Kinder”, Transparenz beim Einkauf rief Bettina Hechtel in Erinnerung. Der Die jungen Direktvermarkter wiesen Kreisobmann des Bayerischen Bauernnoch einmal detailliert auf die Vorteile verbandes, Siegfried Tiefel, äußerte den Wunsch, dass bei einer zweiten Auflage der Broschüre noch mehr Betriebe mitmachen, freute sich aber über die gelungene Aufmachung und das große Engagement der Jungbauern. Erhältlich ist die Broschüre kostenlos beim Landratsamt Fürth, in den Rathäusern der Städte und Gemeinden sowie bei den Hofläden und in den Filialen der Sparkasse Fürth. Auch im Internet, unter anderem auf der Homepages des Landkreises Fürth, lässt sich der neue Ratgeber abrufen. Online sollen die Daten regelmäßig aktualisiert werden. „Ich lade somit alle herzlich ein, einen Blick in die Speisekarte des Fürther Landes zu werfen”, lautete der Aufruf von Matthias Dießl

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Interview

Interviewer für Volksbefragung 2011 gesucht Landkreis Fürth - Ab dem Stichtag 9. Mai 2011 startet die Volksbefragung. Deutschlandweit werden dann etwa 80.000 Interviewerinnen und Interviewer unterwegs sein, um die Befragungen für den Zensus 2011 durchzuführen. Im Landkreis Fürth werden dafür 215 Interviewerinnen und Interviewer eingesetzt. Die Anwerbung und Schulung dieser Personen wird von der Erhebungsstelle mit Sitz im Landratsamt in Zirndorf gesteuert. Zuständig hierfür ist der stellvertretende Erhebungsstellenleiter Karsten Schels. Er hat uns erklärt, wie man Interviewer werden kann, welche Vergütung es gibt und welche Personen dafür in Frage kommen. Herr Schels, gibt es noch die Möglichkeit, sich als Interviewerin und Interviewer für den Zensus 2011 zu bewerben? Karsten Schels: „Selbstverständlich. Wir haben aktuell rund 70 Bewerbungen, somit sind noch rund 150 Stellen zu besetzen. Wir freuen uns also über weitere Interessenten.“

Hausnummer. Diese Adressen gilt es im ersten Schritt zu besuchen und dann zu notieren, wer dort alles wohnt. Bei Mehrfamilienhäusern kommen an einer Adresse natürlich entsprechend auch mehrere Personen zusammen. All diese Haushalte müssen dann in Schritt zwei von den Interviewerinnen und Interviewern persönlich angeschrieben werden. Die angeschriebenen Haushalte haben entweder die Möglichkeit, einen Termin mit dem Interviewer zu vereinbaren. In diesem Fall besucht der Interviewer den Haushalt und geht mit allen dort lebenden Personen jeweils die Fragen für den Zensus 2011 gemeinsam durch. Die andere Möglichkeit besteht darin, die Fragen online via Internet zu beantworten oder den Fragebogen per Post an die Erhebungsstelle beim Landratsamt Fürth zu schicken oder persönlich abzugeben. Reagiert ein Haushalt nicht auf das Anschreiben, muss ein zweiter Kontaktversuch unternommen werden. Scheitert auch dieser, muss dies unserer Erhebungsstelle gemeldet werden und wir übernehmen dann die weiteren Schritte.“

Schulung der Interviewerinnen und Interviewer. Wir bieten hierzu drei verschiedene Uhrzeiten an, so dass auch Berufstätige an der Schulung teilnehmen können.“ Welche Personenkreise kommen denn als Interviewer in Frage? Karsten Schels: „Im Prinzip kann sich jeder bewerben, egal ob Rentner, Schüler oder Berufstätige. Das Mindestalter ist allerdings 18 Jahre. Natürlich erwarten wir von den Bewerbern ein sehr gutes Auftreten, Verschwiegenheit, Zuverlässigkeit und eine gewissenhafte Arbeitsweise sowie gute Deutschkenntnisse. Abgesehen davon ist es natürlich wichtig, dass die Bewerber auch die notwendige Zeit haben, ihre Aufgabe zu erfüllen. Der Zensus findet vom 9. Mai bis 31. Juli 2011 statt. In dieser Zeit müssen alle Adressen abgearbeitet sein. Ausschließen müssen wir von der Bewerbung aber wohl beispielsweise Versicherungsvertreter, da wir hier eine zu große Gefahr sehen, dass die Adressdaten auch anderweitig genutzt werden könnten.“

Wie wird die Aufgabe vergütet? Was genau muss ein Interviewer Werden die Interviewer vorher auf Karsten Schels: „Die Schulung wird während der Volksbefragung tun? diese Aufgabe vorbereitet? pauschal mit 20 Euro vergütet. Für jeKarsten Schels: „Jeder Interviewer be- Karsten Schels: „Natürlich. Nachdem des erfolgreich geführte Interview gibt kommt einen Satz mit zunächst 100 der Datenschutz beim Zensus eine es sieben Euro. Für einen Haushalt, der Adressen, bestehend aus Straße und sehr hohe Priorität hat, erfolgt eine ohne eigenes Verschulden nicht inter-

Unter www. landkreisfuerth.de finden Sie das Anmeldeformular zum Ausdrucken und auch eine Onlineanmeldung.


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viewt werden konnte sowie für jeden Fragebogen aus dem jeweils zugeteilten Adressenpool, der via Internet, per Post oder persönlich eingereicht wird, gibt es zwei Euro. Wenn also in einem Haushalt vier Personen leben und damit vier Fragebögen ausgefüllt werden müssen, gibt es somit bei einem Interviewtermin 28 Euro oder falls alle vier Bögen online ausgefüllt werden acht Euro. Natürlich werden auch die Portokosten vergütet sowie die Fahrtkosten. Für die Fahrt mit dem eigenen PKW gibt es pro Kilometer eine Erstattung in Höhe von 35 Cent. Aber natür-

lich werden auch die Fahrtkosten mit dem ÖPNV erstattet, wenn die Belege eingereicht werden. Auch die Nutzung des Fahrrads wird noch mit 6 Cent pro Kilometer vergütet.“ Kann man sich auch für seinen eigenen Wohnort bewerben? Karsten Schels: „Nein. Dies ist aus Datenschutzgründen nicht möglich. Denn sonst könnte es passieren, dass man den eigenen Nachbarn im Adressensatz erhält und das geht natürlich nicht. Wir teilen die Bewerber entsprechend ein, aber es ist trotzdem

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möglich, Wunschorte im Landkreis zu nennen.“ Wie kann man sich bewerben? Karsten Schels: „Einfach den nebenstehenden Bewerbungsbogen ausfüllen und per Post an uns schicken. Das Bewerbungsformular gibt es aber auch auf unserer Homepage unter www.landkreis-fuerth.de noch einmal zum ausdrucken. Wir setzen uns dann mit den Bewerbern in Verbindung. Die Schulungen werden voraussichtlich im April stattfinden.“ Herr Schels, vielen Dank!

Die Ziele des Zensus Der Zensus verfolgt zwei Ziele. Ganz wichtig ist die Feststellung der amtlichen Einwohnerzahlen Deutschlands. Ob Länderfinanzausgleich, die Einteilung der Bundestagswahlkreise, die Stimmenverteilung der Bundesländer im Bundesrat oder die Sitze Deutschlands im Europaparlament – all das hängt von aktuellen Einwohnerzahlen ab. Auch eine ganze Reihe von Statis-

Achtung: Falsche Interviewer unterwegs

Aus gegebenem Anlass weist die Erhebungsstelle für den Zensus im Landratsamt Fürth darauf hin, dass sich bereits jetzt im Landkreis Fürth Personen als Interviewer für den Mikrozensus ausgeben und ein Interview führen möchten. Die Befragungen zum Zensus 2011 starten allerdings erst ab dem 9. Mai 2011. Die eingesetzten Interviewer bekommen einen Interviewerausweis mit dem Landkreissiegel. Die Befragten sollten sich bitte stets diesen Ausweis zeigen lassen, der nur in Verbindung mit einem gültigen Personalausweis gilt.

Aktuell

Wertstoffhof in Leichendorf am 3. März geschlossen Landkreis Fürth - Am Donnerstag, 3. März 2011, ist der Wertstoffhof in Zirn­dorfLeichendorf aus betrieblichen Gründen geschlossen. Wir bitten um Verständnis.

tiken basieren darauf, so zum Beispiel menden Jahren wie viele Kinder eingedie Berechnung des jährlichen Brutto- schult? Wie viele Wohnungen gibt es in Deutschland und wie sind sie ausgeinlandsprodukts (BIP) pro Kopf. stattet? Um diese Fragen zu beantworEin zweites wesentliches Ziel des Zensus ten, braucht man genaue und aktuelle ist es, Informationen zum Wohnraum, Strukturdaten. zur Bildung und zum Erwerbsleben zu gewinnen. Wie viele Erwerbstätige Die Basis hierfür bildet ein Zensus, der gibt es, wie viele Menschen davon sind als eine Art Inventur - in regelmäßigen selbstständig? Wo werden in den kom- Abständen durchgeführt werden muss.

Wirtschaft

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Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung des Landkreises Dienstag, 01.03.2011 von 14.00 - 17.00 Uhr im Landratsamt Fürth in Zirndorf, Im Pinderpark 2, Zimmer 2.03 Die Aktivsenioren arbei­­ten freiwillig, ehrenamtlich und honorarfrei bei • Existenzgründung und -erhaltung • Außenhandelsangeleg enheiten • Unternehmensnachfolge • Planungs- und Finanzierungsfragen • Fragen im Rechnungswesen und Organisation • und auf den Gebieten Produktion und Vertrieb, Absatz, Marketing, Design. Mehr Informationen und Anmeldung unter Tel. 0911/ 97 73-10 60.

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zu schĂźtzen, nimmt stetig zu. 65% der Deutschen sichern beispielsweise mittlerweile ihre TĂźren mit Spezial-SchlĂśssern. Doch was nĂźtzt eine doppelt gesicherte TĂźr, wenn der marode Rolladen die weitaus bessere EinstiegsmĂśglichkeit bietet? Dabei kann man gerade mit Rolläden eine Barriere schaffen, die so manchem Langfinger bereits im Vorfeld die Tour vermasselt. Denn je länger ein Einbrecher benĂśtigt, um sich Zutritt zu verschaffen, desto grĂśĂ&#x;er ist die Wahrscheinlichkeit, dass er sein Vorhaben aufgibt. Deshalb sollte

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Landkreismagazin 3.2011

Aktuell

Sparsam. Solide. Bürgerorientiert. Kreistag verabschiedet Landkreishaushalt 2011 Landkreis Fürth - Der Kreistag hat in seiner jüngsten Sitzung den Haushalt 2011 mit einem Volumen von rd. 84 Mio. EUR im Ergebnishaushalt (laufender Aufwand) und rd. 22 Mio. EUR im Finanzhaushalt (Auszahlungen für Investitionsmaßnahmen) verabschiedet. Mit der bereits bei den Vorberatungen vom Kreisausschuss beschlossenen Erhöhung des Kreisumlagehebesatzes um 4,4 Prozentpunkte auf jetzt 46,3 % wird damit die Erhöhung der Bezirksumlage von 4,8 Prozentpunkten nur teilweise an die Landkreisgemeinden weitergeben. Landkreisverwaltung und Kreisgremien hatten sich bereits in 2010 intensiv bemüht, die angekündigten extremen Belastungen aus der Bezirksumlage für den Landkreis und seine Gemeinden abzumildern und deshalb eine überfraktionelle Sparkommission mit entsprechender Zielvorgabe gebildet. Das Ergebnis deren Arbeit mündete in einem Gesamtvorschlag von ca. 603.000 EUR, der im Kreistag bereits Ende 2010 bei allen Fraktionen Zustimmung fand. Aufgabenbedingte Kostensteigerung­ en und Einnahmerückgänge nicht zu lasten der Gemeinden veranschlagt Mit dem nun aktuell vom Kreistag beschlossenen Zahlenwerk hat der Landkreis nicht nur die durch Kostensteigerungen in einzelnen Aufgabenbereichen sowie den Rückgang der Einnahmen aus den Schlüsselzuweisungen entstandene Deckungslücke aus eigener Kraft aufgefangen, sondern schultert auch einen Teil der durch die Anhebung der Bezirksumlage resultierenden Mehrausgaben. Landrat Dießl brachte in seiner Haushaltsrede vor dem Kreistag deshalb nochmals sein Verständnis für die Belastungen der gemeindlichen Haushalte zum Ausdruck, erklärte aber auch, dass aufgrund der (gesetzlich bedingt) verzögerten Auswirkungen der Finanzkrise, 2011 gerade für umlagen-finanzierte Haushalte ein überaus schwieriges Jahr sei. „Mit Blick auf den aktuell in den gemeindlichen Haushalten aber

bereits deutlich spürbaren Wirtschaftsaufschwung, gilt es jedoch, diese Zeit nun mit einem angemessenen und soliden Sparkurs zu überbrücken“, so der Landrat.

von 40,9 Mio. EUR Einnahmen aus der Kreisumlage ca. 81 % oder 33,2 Mio. EUR ausschließlich für soziale Zwecke gebunden. Die Kreisumlage werde deshalb schon seit Jahren immer mehr zu einer überwiegenden „SozialkostenumWie Landrat Dießl daneben hervorhob, lage“, so Landrat Dießl. hat der Landkreis Fürth aber weiterhin den niedrigsten Kreisumlagenhebesatz Nicht zuletzt auch auf Drängen der in ganz Mittelfranken; die Hebesät- kommunalen Spitzenverbände werden ze liegen hier teilweise schon deutlich auf Bundesebene derzeit bereits entüber der 50%-Marke. sprechende Gesetzesänderungen im Sozialkosten für Kommunen nicht Bereich der Grundsicherung angedacht. Die Regierung hatte in den Verhandmehr schulterbar Darüber hinaus bemüht sich Landrat lungen über die Hartz IV-Reform den Matthias Dießl bereits seit letztem Vorschlag gemacht, dass der Bund ab Jahr zusammen mit seinen mittel- 2012 schrittweise diese Kosten überfränkischen Landratskollegen und nimmt. „Ich stehe in engem Kontakt Oberbürgermeistern intensiv, auch mit unseren Abgeordneten, aber auch auf Ebene des Bezirks eine finanziel- in Gesprächen mit Ministerpräsident le Entlastung zu erreichen. So wurde Seehofer, der mit einer Bundesratsiniauf Initiative der mittelfränkischen tiative entsprechende Entlastungen im Landkreise und ­ Städte erreicht, dass Sozialbereich zugunsten der kommudie Sozialkosten des Bezirks durch nalen Ebene erreichen will“, erläuterte ein Gutachten des Bayerischen Kom- Matthias Dießl. Insoweit seien auch die munalen Prüfungsverbandes grundle- von der bayerischen Staatsregierung gend analysiert werden. Das jetzt vor- angestrebte „volle Kostenübernahme liegende Ergebnis zeigt, dass der Bezirk für das Hartz IV-Bildungspaket und in verschiedenen Bereichen Leistungen die Umstellung auf Ist-Kosten bei den teilweise über dem bayerischen Durch- „Kosten für Unterkunft“ dringend notschnitt gewährt. „Wir haben den Be- wendig“. zirk aufgefordert, bis spätestens zur Sommerpause 2011 hierzu Stellung zu nehmen und aufzuzeigen, wie er damit umgehen möchte“, erklärte dazu Matthias Dießl.

Keine Einschränkungen beim Leistungsangebot für Landkreisbürger Vor diesem Hintergrund blickt Landrat Matthias Dießl zwar weiterhin besorgt in die Zukunft, unterstreicht aber auch, dass es nun gelte „mit entsprechendem Einsatz auf allen Ebenen, die vom Gesetzgeber diskutierten finanziellen Entlastungen für die Kommunen auch tatsächlich Wirklichkeit werden zu lassen und weitere Belastungen entschlossen abzuwehren“. Daneben, so Dießl, besteht aber durchaus die Hoffnung, dass „der aktuelle Wirtschaftsaufschwung anhalte und damit in etwa zwei Jahren auch im Landkreis wieder finanziell bessere Zeiten kommen“.

Insoweit wurde von Landrat Dießl im Kreistag aber auch nochmals ein strukturelles Problem aufgezeigt: „Der hohe Anteil der Sozialkosten ist für Kommunen nicht mehr schulterbar, es müssen deshalb spürbare Entlastungen erfolgen. Die Initiative Bayerns gegenüber dem Bund in Bezug auf die Eingliederungshilfe sowie die Überlegungen zur Übernahme der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung“, seien deshalb laut Landrat Dießl, „dringend erforderlich“. Der nun im Kreistag verabschiedete Rechnet man das Defizit der Sozialkos- zweite nach kaufmännischen Grundten im Landkreishaushalt (= - 13,194 sätzen erstellte Haushalt enthalte desMio. EUR) sowie den Anteil der Sozial- halb auch keine nennenswerten Einkosten an der Bezirksumlage (ca. 90 %; schränkungen beim Leistungsangebot = ca. 20,03 Mio. EUR) zusammen, sind für die Bürgerinnen und Bürger.

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Schulen

Alkohol: Genussmittel und gefährliche Droge Stein - „Sorgen ertrinken nicht in Alkohol. Sie können schwimmen“, warnte schon der deutsche Schauspieler Heinz Rühmann vor Alkohol. Es ist nur ein Zitat neben den Aussprüchen weiterer Prominenter, Betroffener und Experten, die in der Wanderausstellung „BLAU“ - heiter bis tödlich Ansichten zum Umgang mit Alkohol“ zu finden sind. Die Ausstellung, initiiert von der DAK, war mehrere Tage am Gymnasium in Stein zu sehen. Verbunden damit war zugleich eine Bürgermeister Kurt Krömer (Stein), Landrat Matthias Dießl, der Suchtbeauftragte des Podiumsdiskussion, die sich in erster Gymnasiums Werner Schmidleitner (3.v.l.), Uwe Müllmaier (Leiter Service Regionalzentrum Nürnberg bei der DAK; 2.v.r.) und Schulleiter Herbert Schreiber in Mitten von Linie an die Eltern richtete. Auf großen Tafeln waren insgesamt 29 großformatige Fotografien zu sehen. Sie bebilderten den facettenreichen Spannungsbogen zwischen Alkohol als Jahrtausende altem Genussmittel und gefährlicher Droge: Einerseits hat Alkohol früher wie heute einen festen Platz in der Gesellschaft - bei Feiern und festlichen Anlässen. Auch sichert die Produktion von Bier, Wein und Schnaps viele Arbeitsplätze. „Andererseits jedoch sterben allein in Deutschland jährlich tausende Menschen an diesem legalen Suchtmittel und unzählige Existenzen werden zerstört. Hinzu kommt, dass alkoholbedingte Krankheiten die Beitragszahler

der Krankenkassen jedes Jahr einen durcheinander kommt, wenn man beMilliardenbetrag kosten“, erklärte Uwe trunken ist.“ Müllmaier, Leiter Service RegionalzentDas Ausstellungsmotto „heiter bis tödrum Nürnberg bei der DAK. lich“ mochten einige vielleicht im ersVerein 1-2-3 aktiv ten Moment sarkastisch empfinden. „Das so genannte Komasaufen oder Bedenkt man aber, dass Komasaufen Rauschtrinken ist ein Thema, das uns so heißt, weil es um das Trinken bis auch im Verein „1-2-3“ beschäftigt“, zur Bewusstlosigkeit geht und dies erläuterte Landrat Matthias Dießl, der im schlimmsten Fall mit dem Tod enzugleich der 1. Vorsitzende von „1-2- den kann, wird die Ernsthaftigkeit des 3“ ist. „Unsere Fachgruppe Suchtprä- Themas schnell klar. Schulleiter Herbert vention hat hierzu bereits zahlreiche Schreiber und der Suchtbeauftragte Aktionen gestartet, ich denke bei- des Gymnasiums, Werner Schmidspielsweise auch an die Rauschbrillen- leitner, berichteten, dass bislang zum Aktion - eine Simulation, bei der junge Glück an der Schule größere Probleme Menschen sehr eindrucksvoll erleben im Zusammenhang mit Alkohol ausgekönnen, wie die eigene Wahrnehmung blieben seien.

Aktuell

Sorglose Verkäufer: AlkoholTestkäufe lassen aufschrecken Landkreis Fürth - Anfang Februar haben das Jugend- und Ordnungsamt im Landkreis Fürth in Zusammenarbeit mit der Polizeiinspektion Stein verschiedene Alkohol-Testkäufe in den Städten Stein und Oberasbach vorgenommen. In 35 Prozent der Fälle kam es zu einem Verstoß gegen jugendschutzrechtliche Vorschriften. „Es ist mir vollkommen unverständlich, wie unbedacht und fahrlässig mit der Gesundheit unserer Jugendlichen umgegangen wird“, erklärte Landrat Matthias Dießl angesichts der er­schreckenden Ergebnisse der ers-

ten Testkäufe. Insgesamt wurden 14 Geschäfte bzw. Tankstellen in Stein und Oberasbach aufgesucht, um Alkoholika zu erwerben. Die 16- und 17-jährigen Testkäufer erhielten Produkte in fünf Läden. Die anschließenden Gespräche mit den Kassiererinnen offen­barten, dass u.a. die Geburtstags­ angaben auf den Personalausweisen nicht richtig bzw. nicht komplett gelesen wurden. Anzeigen folgen Die Verstöße werden entsprechend zur Anzeige gebracht und es werden weitere Testkäufe stattfinden. Die Einhaltung der jugendschutzrechtlichen

Vorschriften wurde seitens der Polzeiinspektionen Stein und Zirndorf gegenüber allen Gewerbetreibenden im Landkreis Fürth im Herbst 2010 thematisiert. Hierbei wurden auch Testkäufe für die Zukunft angekün­digt. „Der Verkauf von Alkohol muss muss unbedingt den gesetzlichen Vorgaben entsprechen. Unsere Jugendlichen benötigen einen besonderen Schutz“, fordert Landrat Dießl und bittet die Gewerbetreibenden, ihre Mitarbeiter nochmals eindringlich auf die Einhaltung des Jugendschutzes hinzuweisen.

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24. Februar 2011

FABRIKLAGERVERKAUF Wann:

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Amtsblatt 3.2011 Herausgeber: Landkreis Fürth Für den Inhalt verantwortlich: Landrat Matthias Dießl Im Pinderpark 2 90513 Zirndorf Telefon (09 11) 97 73-0 Fax (09 11) 97 73-1014

Amtliche Mitteilungen des Landkreises Fürth

Nr. 3 vom 24. Februar 2011 bach folgende Flurstücke umgegliedert: 18

19 20

Landratsamt Fürth Verordnung zur Änderung des Gebietes der Städte Oberasbach und Zirndorf vom 09.02.2011 Landratsamt Fürth Übung der US-Streitkräfte Stadt Oberasbach Bekanntmachung: Wasserzählerablesung

18 Landratsamt Fürth Verordnung zur Änderung des Gebietes der Städte Oberasbach und Zirndorf vom 09.02.2011 Präambel Die Städte Oberasbach und Zirndorf beantragten übereinstimmend die nachfolgende Gemeindegebietsänderung, um eine eindeutige Zuordnung der Gemarkungen zu erreichen, Irritationen, wie durch Gebäude verlaufende Gemeindegrenzen werden dadurch beseitigt. Im Abwägungsprozess überwogen die öffentlichen Gründe gegenüber den Gründen einiger Betroffener gegen den Wechsel der Gemeindezugehörigkeit. Verordnung zur Änderung des Gebietes der Städte Oberasbach und Zirndorf vom 09.02.2011 Auf Grund von Art. 11 und 12 der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern erlässt das Landratsamt Fürth folgende Verordnung: §1 In die Stadt Oberasbach werden aus der Stadt Zirn­ dorf folgende Flurstücke umgegliedert: Flurstück der Gemarkung Zirndorf 483/2 483/14 483/19 483/20 484 484/4 484/5 484/6 484/7 484/8 484/12 484/15 484/17

Fläche in m² 629 1.185 1.711 902 667 9.626 4.806 245 911 271 17 11 975

§2 In die Stadt Zirndorf werden aus der Stadt Oberas-

Flurstück der Gemarkung Oberasbach Fläche in m² 828/5 828/16 828/31 828/32 828/33 828/34 828/35 828/36 828/37 828/38 828/39 828/40

150 768 351 151 154 243 12 12 254 143 138 167 §3

Das Umgliederungsgebiet ist anhand des im SG 21 – Stresemannplatz 11 in 90763 Fürth bereit liegenden Lageplans, welcher durch das Vermessungsamt Neustadt a.d. Aisch vorgelegt wurde, näher ausgewiesen und kann von jedermann eingesehen werden. §4 Im Umgliederungsgebiet tritt das Recht der abgebenden Gebietskörperschaft außer Kraft und das Recht der aufnehmenden Gebietskörperschaft in Kraft, ausgenommen bleibt jedoch der in diesem Gebiet seitens der Stadt Zirndorf für ihre ehemaligen Grundstücke in Kraft gesetzte Bebauungsplan „Gewerbepark Rothenburger Straße – Ost“. §5 Diese Verordnung tritt zum 01.07.2011 in Kraft. Zirndorf, den 09.02.2011 Landratsamt Fürth Matthias Dießl Landrat 19 Landratsamt Fürth Übung der US-Streitkräfte Die Regierung von Mittelfranken teilt mit, dass die US-Streitkräfte folgende Übungen durchführen: Zeitpunkt: Art der Übung:

01.03. – 31.03.2011 Einsatzübung

Fahrzeuge Räderfahrzeuge: ja Kettenfahrzeuge: nein Luftfahrzeuge Hubschrauber: Flugzeuge:

ja nein

Außenlandungen: ja

Gebiet: unter anderem der Landkreis Fürth Ein Ansprechpartner steht bei der US-Army unter der Rufnummer 09802 / 83 26 34 bei Beschwerden über Fluglärm zur Verfügung. Zirndorf, 26.01.2011 Landratsamt Fürth 20 Stadt Oberasbach Bekanntmachung: Wasserzählerablesung Im Bereich der Stadt Oberasbach werden im Zeitraum 15.03.2011 bis 15.04.2011 die Wasserzähler abgelesen. Die Wasserversorgung der Stadt Ober­ asbach bittet darum den Wasserablesern den Zugang zu den Wasseruhren zu ermöglichen. Oberasbach, den 09.02.2011 Stadt Oberasbach Birgit Huber Erste Bürgermeisterin

I


Amtsblatt 3.2011

II

Der Landkreis Fürth sucht ab 1.September 2011 bis einschl. 31.August 2012 für die Stelle

Freiwilliges soziales Jahr in der Kultur (FSJ-K) in Vollzeit einen jungen Mann/eine junge Frau zwischen 18 und 27 Jahren. Das Aufgabengebiet ist im Arbeitsbereich der Kommunalen Jugendarbeit des Landkreises Fürth angesiedelt und umfasst u.a. folgende Bereiche: • • • • •

Vorbereitung und Durchführung kultureller Aktionen (Kinderaktivwochen, Kinder-und Jugendkulturherbst, Theaterreisen etc.) Unterstützung bei Veranstaltungen (Berufsinformationsmesse, Jobchecker, Turniere, Fachsymposien, Elternabende) Mitorganisation und aktive Teilnahme an den Spielmobileinsätzen Entwicklung neuer Spielprojekte und eventuell Bau neuer Spiele/Spielgeräte Eigenverantwortliche Durchführung eines Projektes

Erfahrungen in der Kinder-und Jugendarbeit wären schön, sind jedoch keine Voraussetzung. Wir erwarten Zuverlässigkeit, Flexibilität, Verantwortungsbewusstsein, Teamfähigkeit und vor allem Freude an der Arbeit für und mit Kindern und Jugendlichen. PC-Kenntnisse und Führerschein der Klasse B sind von Vorteil. Es wird ein monatliches Taschengeld in Höhe von 280 gewährt. Während des FSJ-K sind insgesamt 25 Seminartage in 3 – 5 Blöcken (nicht vor Ort) abzuleisten. Im gesamten Zeitraum findet eine pädagogische Betreuung statt. Eine Bewerbung zum FSJ-Kultur ist nur online und zentral bei der BAG Spielmobile möglich. Bewerbungsschluss ist der 31.03.2011. Nähere Informationen zum FSJ-Kultur und den Bewerbungsbogen finden Sie unter: www.fsj.spielmobile.de. Da Ihre Online-Bewerbung zentral bei der BAG Spielmobile eingeht, wäre es schön, wenn Sie uns gleichzeitig über Ihr Interesse an der oben genannten Stelle informieren würden: Landratsamt Fürth, Kommunale Jugendarbeit, z.Hd. Frau Breitenbach/Frau Eißler, Stresemannplatz 11, 90763 Fürth, e-Mail: jugendarbeit@lra-fue.bayern.de. Für Auskünfte stehen Ihnen die Arbeitsbereichsleiterin der Kommunalen Jugendarbeit, Frau Breitenbach (0911 9773-1274) oder die Leiterin des Spielmobils, Frau Eißler (0911 9773-1273), gerne zur Verfügung.

Gesundheitsbehörde Gesundheitsamt Stresemannplatz 11 · 90763 Fürth Email: gesundheitsamt@lra-fue.bayern.de Telefon: 0911 / 9773 - 1806 Telefax: 0911 / 9773 - 1803 Mo. bis Fr.: 8 bis 12 Uhr; Mo. bis Do.: 13 bis 16 Uhr Sozialpädagogische Dienste Stresemannplatz 11 · 90763 Fürth Email: sozpaed@lra-fue.bayern.de Telefon: 0911 / 9773 - 1866 Telefax: 0911 / 9773 - 1870 Mo. bis Fr.: 8 bis 12 Uhr; Mo. bis Do.: 13 bis 16 Uhr Staatlich anerkannte Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen Stresemannplatz 11 · 90763 Fürth Email: schwangerenberatung@ lra-fue.bayern.de Telefon: 0911/9773 - 1866 Telefax: 0911/9773 - 1870 Mo. bis Fr.: 8 bis 12 Uhr; Mo. bis Do.: 13 bis 16 Uhr Führerscheinstelle Im Pinderpark 2 · 90513 Zirndorf Telefon: 0911 / 9773 - 13 29 Telefax: 0911 / 9773 - 13 39 Mo. bis Fr.: 8.00 bis 11.30 Uhr; Di.: 14 bis 16 Uhr; Do.: 14 bis 17 Uhr Veterinärbehörde Für den Bereich des Landkreises Fürth Stresemannplatz 11 · 90763 Fürth Ab sofort stehen die Amtstierärzte nach vorheriger telefonischer Terminvereinbarung in der Zeit von Montag bis Donnerstag zwischen 7.00 Uhr und 19.00 Uhr und Freitag zwischen 7.00 Uhr und 12.00 Uhr für eine persönliche Beratung zur Verfügung.

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Landratsamt Fürth Telefon: 0911 / 9773 - 0 Mo. bis Fr.: 8 bis 12 Uhr; Do.: 14 bis 16 Uhr und nach Vereinbarung Dienstgebäude Zirndorf Im Pinderpark 2 · 90513 Zirndorf Telefax: 0911 / 9773 - 11 13 Dienstgebäude Fürth Stresemannplatz 11 · 90763 Fürth Telefax: 0911 / 9773 - 17 72 Öffnungszeiten Wertstoffhöfe Zirndorf/Leichendorf Erddeponie und Wertstoffhof Rangau Rangaustr. 60 · 90513 Zirndorf-Leichendorf Tel. 0911 / 69 50 68 · Fax 0911 / 66 97 083 Mo., Di., Do., Fr.: von 8 bis 12 Uhr und 13 bis 17.15 Uhr; Mi.: geschlossen; Sa. in den ungeraden Kalenderw.: 8 bis 13 Uhr

Bauschuttdeponie u. Wertstoffhof Horbach Im Kessel, 90579 Langenzenn-Horbach Tel. 09101 / 74 31, Fax. 09101 / 903505 Mo., Di., Do., Fr.: von 8 bis 12 Uhr und 13 bis 17.15 Uhr; Mi.: geschlossen; Sa. in den geraden Kalenderw.: 8 bis 13 Uhr Gebrauchtwarenhof Veitsbronn-Siegelsdorf Reitweg 12 a, 90587 Veitsbronn-Siegelsdorf Tel. 0911 / 74 01 70 Mo. – Fr.: 9 bis 18 Uhr; Sa.: 9 bis 16 Uhr; www.gebrauchtwarenhof.de Kfz-Zulassungsstelle Im Pinderpark 2 · 90513 Zirndorf Telefon: 0911 / 9773 - 13 44 Telefax: 0911 / 9773 - 13 62 Mo., Di., Do., Fr.: 07:30 Uhr - 11:30 Uhr Mi.: 07:30 - 13:00 Uhr Di.: 14:00 Uhr - 16:00 Uhr Do.: 14:00 Uhr - 17:00 Uhr

Die Termine können von Montag bis Freitag von 8.00 Uhr – 12.00 Uhr und Donnerstagnachmittag von 14.00 Uhr – 16.00 Uhr vereinbart werden. Telefon: 0911 / 9773 -1901 Telefax: 0911 / 9773 - 1920 Koki Netzwerk frühe Kindheit Stresemannplatz 11, Zugang Adlerstraße Zimmer U53, 90763 Fürth Telefon: 0911 / 9773-1277 KoKi@lra-fue.bayern.de

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Unser Veranstaltungskalender informiert Sie über die kulturellen Highlights. Sie können online eigene Veranstaltungen melden und für eine Veröffentlichung im Landkreismagazin vorsehen. Wo? Startseite Landkreis Fürth. Link „Veranstaltungskalender“

Der Familienatlas

Der Familienatlas ist ein umfassendes Verzeichnis, in das ca. 850 Einträge sozialer Einrichtungen des Landkreises Fürth, der Städte Erlangen, Fürth, Nürnberg sowie überregionaler Dienste mit ihren Informations-, Beratungsund Hilfsangeboten gefunden werden können. Wo? www.familienatlas-landkreis-fuerth.de

Aktuell

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e: In dieser Ausgab im Alter: auch Gute Chancen vermittelte 3] Projekt „50plus“ Teilnehmer [Seite 80 Prozent der

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LandkMragaziins n mit den amtlicheFürth Das Magazin ises des Landkre Mitteilungen

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Formulare online

Alle Formulare von A wie Abfallwirtschaft bis Z wie Zulassung auf einen Klick Wo? Startseite Landkreis Fürth. Link „Online-Formulare“

ment: Regionalmanageerste Jahr steht Fahrplan für das [Seite 7]

Ammerndorf: Ortsumgehung und wie es Der aktuelle Stand 13] Seite weitergeht [ab

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Warum Die Qualitäten von keramischen Fliesen und Natursteinen sind gänzlich unterschiedlich. Steingutfliesen und Spaltplatten verwendet man auf dem Boden und im Außenbereich. Natursteine sind zeitlos und unverwüstlich. Jeder Stein ist in seiner Farbe, Struktur und Zeichnung einmalig. Die Beläge für den Außenbereich und Terrassen müssen höchsten Belastungen bei Frost standhalten. Je nach Planung, Bearbeitung und Verlegetechnik lassen sich mit gleichen Materialien unterschiedliche Gestaltungsideen verwirklichen. Die Kombination von Keramik und Naturstein ermöglicht optisch ein-

drucksvolle Verlegemuster. Fachmännische Verlegetechnik und einwandfreies Verfugen sind von großer Bedeutung, wenn die Freude am Fliesenbelag ungetrübt sein und bleiben soll. Fliesen und künstliches Licht: Bei einer elektrischen Lichtquelle muss beachtet werden, dass der Farbton des Lichtes auch die Farben der Raumoberflächen, sprich die Fliesen, beeinflusst. So legt sich bei warmen Licht ein entsprechender Farbton über alle Flächen und lässt automatisch Farben wie Gelb, Orange und Rot noch voller erscheinen, kalte Farben wie Blau und Grün bekommen dagegen ein

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trübes, vergrautes Aussehen. Bei kalten Lichtquellen ist die Wirkung umgekehrt. Kalte Farben werden in ihrer Wirkung intensiviert, während warme Farben durch das Licht ihre Leuchtkraft verlieren und vergrauen. Grundsätzlich sollte nur eine Farbe das Badezimmer bestimmen, denn auch hier gilt das Prinzip – wie überall in der Gestaltung: weniger ist mehr.

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Auch an kühlen Tagen lohnt sich der Entdeckerpass 2011 Landkreis Fürth - Nicht nur im Sommer ist der Entdeckerpass ein Gewinn: Die neue Ausgabe für das Jahr 2011 hat gegenüber dem EntdeckerPass 2010 noch einmal deutlich an Attraktivität zugelegt: Mittlerweile ist die Zahl der direkten Akzeptanzstellen in der Metropolregion auf über 100 angewachsen. Solange uns die Sonne noch nicht verwöhnt, eignet sich der Pass beispielsweise zum vergünstigten Besuch verschiedener Thermen und Bäder. Und in Oberfranken ist zum Beispiel der Freizeitpark ‚Monsterbagger’ in Rattelsdorf hinzugekommen, das Freibad in Hollfeld, das Informationszentrum Waldhaus Mehlmeisel oder auch der Basketballclub BBC Bayreuth. Bei letzterem können EntdeckerPass-Besitzer künftig einmal im Jahr ein Erstliga-Baskettbnall-Spiel zu deutlich ermäßigten Konditionen besuchen.

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Aber auch in allen anderen Metropolregion-Bereichen hat sich in letzter Zeit einiges getan: Neu als Akzeptanzstellen hinzugewonnen werden konnten zum Beispiel die Verbrauchermesse CONSUMENTA, die Freizeit-Messe Nürnberg oder auch der Erlebnis Mini-Golfplatz des PLAYMOBIL Fun Parks in Zirndorf. Dazu kommen dann noch die Partner, die sich in Form von Verzehrgutscheinen am EntdeckerPass-System beteiligen, so dass EntdeckerPass-Besitzer unterm Strich mittlerweile sogar schon deutlich mehr als 100 Leistungen in Anspruch nehmen können. Käuflich erwerben können Sie den Entdeckerpass unter anderem im Landratsamt Fürth sowie online unter www. entdeckerpass.de. Preise 2011 (Karte gültig bis 31.12.2011): Erwachsene: 42 Euro, Jugend (6 bis einschl. 15 Jahre) 21 Euro, Bambino (0 bis 5 Jahre) kostenlos.

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Senioren

Fortsetzung: Nachbarschaftshilfen im Landkreis Landkreis Fürth - In Ausgabe 22/2010 haben wir über Nachbarschaftshilfen im Landkreis Fürth berichtet. Mittlerweile wurden uns drei weitere Adressen gemeldet, die wir nachfolgend veröffentlichen. Langenzenn: Ökumenischer Nachbarschaftshilfekreis

Roßtal: Nachbarschaftshilfe der Freiwilligen Agentur Roßtal (FAR)

Die katholische und evangelische Kirche sind Träger dieses Angebots, das derzeit bis zu 12 ehrenamtliche Mitarbeiter hat. Weitere Helferinnen und Helfer werden gesucht.

Unter Telefon (09127) 90 10 42 ist die FAR auch zum Thema Nachbarschaftshilfe in der Marktgemeinde Roßtal erreichbar. Die Sprechstunde im Rathaus findet jeweils am Montag von 11 bis 12 Uhr statt. Rund 30 Ehrenamtliche sind mittlerweile bei FAR engagiert. Weitere Helferinnen und Helfer können sich gerne anschließen. Träger ist die Gemeinde.

Angebote: - hauswirtschaftliche Dienste - Fahrdienste - Begleitdienste Telefonisch geben Auskunft: Maria Leierseder (09101 / 8245), Lucia Gerl (09101 / 2837) sowie Gerti Weber (09101 / 2844). Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer werden benötigt. Rufen Sie an, wenn Sie sich einbringen möchten!

Angebote: hauswirtschaftliche Dienste, Fahrdienste, Begleitdienste, Besuchsdienste, Babysitter-Dienste Darüber hinaus bietet FAR Unterstützung für junge Familien und Alleinerziehenden, Hausbesuche bei kranken und älteren Menschen sowie eine Betreuung von Haustieren.

Seukendorf: Wir für alle - Die aktive Gemeinde Unter dem Motto „Wir für alle - Die aktive Gemeinde“ bringen sich bereits rund 40 Bürgerinnen und Bürger aus Seukendorf ein. Jeder kann gerne mitmachen. Auskunft erteilt Frau Wieser, Telefon (0911) 75 2 08 28, während der Öffnungszeiten der Verwaltungsgemeinschaft Veitsbronn. Angebote: - Fahrdienste - Begleitdienste - Besuchsdienste - Babysitter-Dienst Darüber hinaus werden eine Einkaufshilfe, Hundesitting, Hilfe beim Ausfüllen von amtlichen Formularen, PC- und Internethilfe sowie Schülerhilfe angeboten.

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Das „Euromed Allgemeine Krankenhaus“ ist zugelassen für alle Kassen, das heißt sowohl für Privatversicherte, als auch NEU für gesetzlich versicherte Patienten mit oder ohne private Zusatzversicherung. Wie in der benachbarten Privatklinik „EuromedClinic“ erfolgt die Behandlung auf hohem medizinischen Niveau. „Wir legen großen Wert darauf, dass die Organisation in unserem öffentlichen Krankenhaus auf gleichem Niveau funktioniert wie in der Privatklinik“, meint Geschäftsführer Dr. med. Guido J. Quanz. „Wir haben z. B. in beiden Häusern eine hygienebeauftragte Ärztin und einen Mikrobiologen, führen die Aktion „Saubere Anzeige

Hände“ durch und testen als einziges Krankenhaus in der gesamten Region alle Patienten bei Aufnahme auf resistente Krankenhauskeime.“ Auch die modernen, ansprechenden Räumlichkeiten und der gute Service tragen zum Genesungsprozess bei. „Der Service für die gesetzlich versicherten Patienten hebt sich ebenfalls von anderen Kliniken ab – auch wenn er nicht so aufwendig sein kann wie bei den Privatpatienten, die weiterhin exklusiv im Neubau untergebracht werden“, ergänzt Dr. med. Clemens Ritter von Kempski, der zweite Geschäftsführer der Klinik. Behandelt werden können gesetzlich versicherte Patienten in den Fachbe-

reichen Orthopädie, Unfall- und Wirbelsäulenchirurgie sowie Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie. Das Behandlungsspektrum umfasst zum Beispiel orthopädische Operationen an den Gelenken und am Kreuzband, Gelenkersatzoperationen (Endoprothesen), Korrekturen von Fehlstellungen und alle Operationen an der Wirbelsäule. Außerdem werden alle chirurgischen Eingriffe durchgeführt, wie zum Beispiel Operationen bei gut- und bösartigen Erkrankungen an allen inneren Organen, bei Leistenbrüchen oder Krampfadern sowie die Chirurgie an den Gefäßen (arteriell und venös). Die Operationen werden wenn möglich minimalinvasiv (sog. durchs „Schlüsselloch“) durchgeführt und sind dadurch (fast) schmerzund narbenfrei. Kleine Schnitte bedeuten für den Patienten eine schnellere Erholung und ein geringeres OP-Risiko. Wenn Sie sich im „Euromed Allgemeinen Krankenhaus“ behandeln lassen möchten, vereinbaren Sie bitte zunächst einen Termin zur Aufnahmeuntersuchung. Wichtig ist, dass Sie vorab von Ihrem Facharzt eine „Verordnung von Krankenhausbehandlung“ erhalten haben (Achtung: ein gelber Überweisungss-

chein reicht nicht aus), die Sie bei Ihrem ersten Termin bei uns benötigen. Für die genannten operativen Fächer und Behandlungsspektren steht eine 24-Stunden erreichbare Notaufnahme zur Verfügung. Weitere Infos/Kontakt: Euromed Allgemeines Krankenhaus GmbH · Europa-Allee 1 · 90763 Fürth Telefonnummern der Abteilungen: Orthopädie: 0911 / 9714 - 3100 Unfallchirurgie: 0911 / 9714 - 3180 Wirbelsäulenchirurgie: 0911 / 9714 - 3190 Chirurgie: 0911 / 9714 - 3910 Hernienzentrum: 0911 / 9714 - 3920

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Landkreismagazin 3.2011

Tipp

Das große Schmelzen: Naturwissenschaftliche Tage am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Oberasbach - Die Polargebiete gelten als Frühwarnsystem des Erdklimas. Klimaänderungen treten hier deutlich früher auf. Die Arktis hat sich in den letzten Jahrzehnten etwa doppelt so schnell erwärmt wie der Rest der Erde. Der Anstieg der Temperatur wird hier in Zukunft stärker zu spüren sein als in unseren Breiten. Am 2. März hat das Dietrich-BonhoefferGymnasium Dr. Dirk Notz als Referenten zu Gast, der die Forschungsgruppe „Meereis im Erdsystem“ am Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie leitet. Seit über einem Jahrzehnt ist Dr. Dirk Notz so gut wie jedes Jahr in den Polargebieten der Erde unterwegs. Im Jahr 2009 hatte er sogar zehn Jugendliche aus sieben Nationen dabei. Die Schülerinnen und Schüler sollten die Situation in der Arktis mit der in ihren Heimatländern vergleichen und Ideen für spätere Aktionen an ihren Schulen sammeln. Dr. Notz zeichnet sich durch seine verständliche Darstellung aktueller Forschungsergebnisse aus und hat dafür bereits mehrere Preise gewonnen. Mit seiner Forschung will er herausfinden, warum das Eis im arktischen Raum in den letzten Jahren extrem schnell abgenommen hat. Die Ergebnisse kündigen

dramatische Veränderungen an, wie er ausführt: „Einige Modelle über den Klimawandel sagen inzwischen voraus, dass möglicherweise schon im Jahre 2040 die Arktis im Sommer komplett eisfrei wäre. Andere Modelle gehen eher davon aus, dass dieser Zustand erst Ende dieses Jahrhunderts erreicht sein würde. Aber in jedem Fall wäre das ein Zustand, den es seit Millionen von Jahren nicht gege-

ben hat und der zum Beispiel für viele Tierarten - wie die Eisbären - dramatische Auswirkungen haben dürfte.“ Im öffentlichen Vortrag anlässlich der Naturwissenschaftlichen Tage am DietrichBonhoeffer-Gymnasium erhalten die Besucher aus erster Hand einen einmaligen Einblick in die Schönheit und Verletzlichkeit der Arktis. Der Eintritt ist frei.

Öffentlicher Vortrag der Naturwissenschaftlichen Tage Thema: Das große Schmelzen – Die Polargebiete im Klimawandel Referent: Dr. Dirk Notz, Max-Planck-Institut Meteorologie - Hamburg; Termin: Mittwoch, der 2. März 2011, um 19.30 Uhr Ort: Aula des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums

Zusammen fahren, Sprit sparen: Aktuelle Angebote der Mitfahrzentrale Landkreis Fürth - Im Landkreis ist es ­kinderleicht, eine Fahrgemeinschaft zu bilden oder zu finden. Die Mitfahrzentrale (MifaZ) gibt es nicht nur in der gesamten Metropolregion sondern eben auch im Landkreis Fürth. Aktuelle Angebote finden Sie auf www.landkreis-fuerth.de - klicken Sie auf dieser Seite einfach auf das MifaZSymbol. Sollte Sie ein Angebot interessieren, so schauen Sie doch gleich zur MifaZ - oder geben Sie selbst eine kostenlose Anzeige auf!

Von Wilhermsdorf nach Georgens­gmünd Tage: Mo, Mi, Do, Fr Uhrzeit Hinfahrt: zwischen 5.30 und 5.45 Uhr. Rückfahrt zwischen 17.00 u. 18.00 Uhr. Route geht nicht über die Autobahn, sondern über die Orte Wilhermsdorf Großhabersdorf - Heilsbronn - Windsbach - Georgensgmünd und zurück.

Kostenanteil kann individuell abgesprochen werden. Von Zirndorf Weiherhof nach Fürth Burgfarrnbach Tage: Dienstag Hinfahrt: 9.00 Uhr Rückfahrt: 12.00 Uhr Von Hemhofen nach Tuchenbach Tage: Mo, Di, Mi, Do, Fr Uhrzeit Hinfahrt: zwischen 5.15 und 5.30 Uhr. Rückfahrt zwischen 14.15 u. 14.30 Uhr.

Dienstags kann die Hinfahrt wie o.g. erfolgen, allerdings erfolgt die RückAlle Angaben ohne Gewähr fahrt am Dienstag nur nach Fürth.

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Landkreismagazin 3.2011

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Sport

Die Landkreishallenmeister 2011 stehen fest Landkreis Fürth - In sieben Alters- Sieger U15: TSV Altenberg ( Ausrichter stufen kämpften die Fußballmann- des Turniers war die DJK Oberasbach schaften aus dem Landkreis auch in mit Klaus Bachmeier) diesem Jahr wieder in der Halle um den Pokal des Landrats. Hier die Ergebnisse. Sieger U 09: TSV Altenberg (Ausrichter des Turniers war der TSV Zirndorf mit Toni Benitez) Sieger U 11: TSV Altenberg (Ausrichter des Turniers war der STV Deutenbach mit Marco Fleischer) Sieger U 13: TSV Cadolzburg (Ausrichter des Turnier war der FC Stein mit Peter Orr)

dankte er dem Gesamtorganisator Udo Kramer, der Sparkasse Fürth als Sponsor, seinen Stellvertretern Franz X. Forman und Bernd Obst, die die Pokale mit übergaben, sowie allen Vereinen und Betreuern, die die Turniere ausgerichtet haben. Udo Kramer würdigte im Rahmen der Turniere den im vergangenen Jahr überraschend verstorbenen Rudi Wagner. Dieser habe vor mehr als 30 Jahren den Grundstein für die Landkreis Hallenmeisterschaften gelegt und diese bis vor einem Jahr auch stets organiSieger U 17: JFG Nördlicher Landkreis siert. „Für das mir entgegengebrachte (Ausrichter des Turniers war der TSV Vertrauen, die Turniere in der Zukunft Cadolzburg mit Wolfgang Müller) fortzuführen, bedanke ich mich sehr Sieger U 19: JFG Nördlicher Landkreis herzlich“, so Udo Kramer. (Ausrichter des Turniers war der STV Deutenbach mit Marko Fleischer) Sieger bei den Altherren wurde das Team des FC Stein, das somit den Wanderpokal bis zum nächsten Jahr stolz in den Vereinsräumen präsentieren kann. Landrat Matthias Dießl gratulierte allen Mannschaften zum Erfolg. Zugleich

Aktuell

Erweiterter Berufsinformationstag erfolgreich Landkreis Fürth - Unter dem Motto „NIE MEHR SCHULE - UND DANN?“ fand der 13. Informationstag des Landkreises Fürth zum Thema „Ausbildung und Beruf“ am Dietrich-Bonhoeffer Gymnasium statt. Erstmals wurde diese Veranstaltung um eine Vielzahl an Vorträgen für Schulabgänger erweitert und bot somit ein noch umfassenderes Beratungsangebot. „Die Veranstaltung bietet insbesondere künftigen Schulabgängern die Möglichkeit, sich umfassend über unterschiedliche Berufsbilder, Ausbildungen, Studiengänge und Duale Studiengänge zu informieren, sich beraten zu lassen und persönlich mit Ausbildern und Azubis ins Gespräch zu kommen“, verdeutlichte Landrat Matthias Dießl in seiner Begrüßung. Landrat Dießl dankte zugleich den Referenten und Ausstellern, die dazu beitragen haben, dass diese Veranstaltung wieder eine große Zahl von Besuchern angelockt hat.


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Kinder

Fachtagung zum Spielmobiljubiläum: „25 Jahre Spielen – EINFACH – Spielen“

senen: „Die spielen doch bloß!“ Dabei ist das bloße Spiel für die sslich und absolut Mit wichtig. dem Fachtag soll die Bedeutung der mit den Fingern und schulen dabei Greifreflexe und des Spielens fürdiedie Entwicklung der Im Kindergarten wird Familie gespielt und so ganz nebenbei Kinder hervorgehoben werden. Wie m Fußballspielen wird die Teamfähigkeit trainiert usw. oftBildungsdiskussion. hört man vonKinder Erwachsenen: ner allgegenwärtigen sollen mög- „Die ngebote, in denen eine Bildungsabsicht nichtDabei klar erkennbar spielen doch bloß!“ ist dasist,blort. Dabei lernen Kinder zu keiner Zeit besser und nachhaltiger

ße Spiel für die Entwicklung der Kinder unerlässlich und und absolut wichtig. Spielbus zu den Kindern in die Städte Gemeinden des Babys ige Spielaktionen an. Jedes Jahr diesesoder Angebot spielen mit nutzen der Rassel mitca. den Fin2 Jahren. Wir sindgern sehr stolz 25 Jahredabei aktive,die spielerische undauf schulen Greifreflexe licken zu können und werden auch weiterhin mit unserem die Auge-Hand-Koordination. Im Zeit und Platz zumund EINFACHEN SPIELEN geben. Kindergarten wird Familie gespielt und u unserem Fachtag ein und freuen uns auf gute Gespräche und so ganz nebenbei soziales Verhalten erlernt, beim Fußballspielen wird die Teamfähigkeit trainiert usw.

Spielen hat im Landkreis Tradition: Seit Juni 1986 fährt der bunte Spielbus „Ratzefatz“ zu den Kindern in die Städte und Gemeinden des Landkreises und bietet vielfältige Spielaktionen an. Jedes Jahr nutzen dieses Angebot ca. 1300 Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren. „Wir sind sehr auf 25 Jahre Jahre ‚‚Spielen – EINFACH – stolz Spielen“ aktive,– spielerische präventive Ar25 Jahre ‚‚Spielen EINFACH –und Spielen“ beit zurückblicken zu können und werdes Bayerischen Spielmobiltreffens lich des Bayerischen den auchSpielmobiltreffens weiterhin mit unserem Spiel12011 in Puschendorf, Landkreis Fürth mobil den Kindern Raum,Fürth Zeit und Platz in Puschendorf, Landkreis zum EINFACHEN SPIELEN geben“, so , die man nicht ernst kann.“ igkeit, die man nicht ernstgenug genug nehmen nehmen Landrat Matthias Dießl,kann.“ der alle InterJacques-Yves Cousteau (1910-1997) essierte herzlich zur Fachtagung Jacques-Yves Cousteau (1910-1997) nach Puschendorf einlädt.

mobil ‚‚RATZEFATZ“

elmobil ‚‚RATZEFATZ“

14.15 Uhr Eröffnung des Bayerischen Spielmobiltreffens durch Landrat Matthias Dießl 14:30 Uhr Frau Prof. Dr. R. Sommer-Himmel „Spielen ist das Allerwichtigste überhaupt“ Spiel ist für Kinder die wesentliche Form der Auseinandersetzung mit der Umwelt. Dies gilt umso mehr, je jünger die Kinder sind. 15:30 Uhr Herr Dr. Andreas Weber „Rückkehr in die Freiheit. Warum Draußenspielen unerlässlich ist, damit Kinder zu gesunden Menschen werden“ anschließend Diskussion und ein kleiner Imbiss 17:00 Uhr Berichte aus dem Spielmobilalltag „Wo spielen Einfach ist und Einfach gespielt wird“

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Veranstaltungsort: Diakonie Puschendorf Konferenzstraße 4 90617 Puschendorf

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Anmeldung: Bis zum 11. März 2011 per Mail, Post oder Fax an: Landratsamt Fürth – Spielmobil „RATZEFATZ“ Stresemannplatz 11, 90763 Fürth Tel.: 0911 / 97 73 - 12 73 Fax: 0911 / 97 73 - 12 78 e-mail: g-eissler@lra-fue.bayern.de

25 Jahre Spielmobil ‚‚RATZEFATZ“ Ansprechpartnerin: Grit Eißler

Hiermit melde ich mich verbindlich zu dem Fachtag „Spielen – EINFACH – Spielen“ 25 Jahre ‚‚Spielen – EINFACH – Spielen“ innerhalb des Bayerischen Spielmobiltreffens an.

Fachtag anlässlich des Bayerischen Spielmobiltreffens am 01. April 2011 in Puschendorf,Name: Landkreis Fürth ....................................................................................... „Spielen ist eine Tätigkeit, die man nicht ernst Einrichtung: genug nehmen kann.“ ....................................................................................... Jacques-Yves Cousteau (1910-1997)

Adresse:

....................................................................................... .......................................................................................

Telefon:

.......................................................................................

e-mail:

.......................................................................................

Die Teilnahmegebühr beträgt 15,00 € (inkl. Imbiss und Getränke) und wird am Veranstaltungstag in bar erhoben.

ird am

Tagungsablauf:

Puschendorf - Anlässlich des 25jährigen Spielmobilgeburtstages Herren, findet zum ersten Mal im Landkreis Spielmobilgeburtstages ersten MalSpielmobiltrefin unserem Fürthfindet das zum Bayerische mobiltreffen statt.fen Thematisch haben wir uns dem statt. Am 1. April Haupt2011 lautet ewidmet: Spielen – EINFACH – Spielen. das Thema in der Eichwaldhalle in des Bayerischen Spielmobiltreffens wollen wir die Bedeutung Puschendorf „Spielen – EINFACH ng der Kinder hervorheben. – Spielen.“

H – Spielen“

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werden. Es gibt aber viele Wohnungen, in denen an jedem Tag im Jahr mehr Staub in der Luft schwebt. Wie kann man sich aber gegen Feinstaub in Innenräumen schützen? Fachleute raten neben regelmäßiger, intensiver Raumpflege nicht nur Allergikern zu Teppichboden. Vor allem in Schlaf-, Wohn- und Arbeitszimmern wirkt Teppichboden wie ein Staubmagnet und sorgt für bessere Atemluft. Warum? „Rußpartikel, Allergene von Haustieren oder Chemikalien von Computern, Druckern und Möbeln heften sich an die feinen Staubteilchen in der Raumluft und sinken mit diesen langsam zu Boden. Währen bei Hartböden jeder Luftzug die gefährlichen Partikel wieder in die Atemluft wirbelt, hält Teppichboden diese bis zum nächsten Saugen fest.

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Feinstaubgefahr in Innenräumen wird stark unterschätzt, Experten empfehlen Teppichboden für gesündere Raumluft. Beim Wort „Feinstaub“ denken viele zuerst an Dieselautos. Dabei schweben in Inneräumen oft sogar mehr Feinstaubpartikel in der Luft als auf der Straße. Feinstaubpartikel sind unsichtbar. Sie können die Lunge reizen und sogar Asthma auslösen. Dass sie vor allem durch Autogase in die Luft gelangen, wissen viele. Doch die Konzentration an Feinstaub ist im Freien oft niedriger als in Wohn- und Arbeitsräumen, wie Untersuchungen von Behörden und eine Studie des Deutschen Allergie- und Asthmabundes ergaben. In jeder dritten Wohnung lag die Konzentration über 50 Mikrogramm je Kubikmeter Luft. Dieser Grenzwert darf im Freien lediglich an 35 Tagen im Jahr überschritten

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meln. Seit der phänomenalen Fußball Weltmeisterschaft im Jahr 2006, das in Deutschland stattfand, hat sich das Image der Deutschen weitgehend in anderen Ländern verbessert. Daher können sich Touristen sicher sein, im Urlaubsziel freundschaftlich begrüßt zu werden. Die Reisebusse fahren zu den schönsten Großstädten wie Berlin, London, Paris, Amsterdam, Rom, Prag und Wien, zu warmen Reisezielen wie die Costa Brava, Mallorca und an den Gardasee und zu vielen anderen beliebten Urlaubsregionen.

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Landkreismagazin 3.2011

Wirtschaft

Unternehmen für Girls and Boys Day am 14. April gesucht Landkreis Fürth - Der Girls’ Day ist ein Aktionstag, der speziell Mädchen und Frauen für technische und naturwissenschaftliche Berufe motivieren soll. Doch auch Jungen orientieren sich häufig eindimensional, ohne das volle Berufswahlspektrum zu beachten. Für sie gibt es das Bundesprojekt „Neue Wege für Jungs“ (Boys Day). Für beide Geschlechter findet der Aktionstag am 14. April 2011 statt. Hierfür werden noch Unternehmen gesucht, die den Jugendlichen einen Einblick in Ausbildungsberufe geben. „Öffnen Sie Ihre Labore, Büros und Werkstätten!“, ruft Landrat Matthias Dießl Fir­ men zum mitmachen auf. Das prakti­sche Erleben steht an diesem Tag im Mit­telpunkt.

In Workshops und bei Aktionen informieren sich die Mädchen über Ausbildungsberufe und Studiengänge in den Bereichen Handwerk, Technik, Naturwissenschaften und IT, in denen Frauen bisher eher selten vertreten sind und probieren ihre Fähigkeiten aus. Auch können die Schülerinnen weibliche Vorbilder in Führungspositionen aus Wirtschaft oder Politik kennenlernen. Sie erhalten direkte Antworten auf ihre Fragen und können erste Kontakte zu Personalverantwortlichen knüpfen. Interessierte Unternehmen können sich über die Internetadressen www.girls-day.de sowie www.boys-day.de in die Datenbank eintragen. Interessierte Mädchen und Jungs finden auf den Webseiten entsprechende Angebote.

Landkreis macht mit Der Landkreis Fürth beteiligt sich ebenfalls am Aktionstag: So bietet die Kommunale Jugendarbeit einen Einblick in den Tätigkeitsbereich. Informationen erhalten Interessierte bei Frau Breitenbach unter Telefon (0911) 9773 - 1273. Darüber hinaus bietet das Staatliche Bauamt die Möglichkeit, in den Beruf der Straßenwärterin zu „schnuppern“. Infos unter Telefon (09127) 90448-0 bei Herrn Weber.

Aktuell

Aktuell

Entwurf eines neuen Abfallgesetzes stößt auch im Landkreis Fürth auf Ablehnung

Beiträge für den „Bayerischen Verkehrssicherheitspreis 2011“ gesucht

Landkreis Fürth - Der Kreisausschuss hat einstimmig einer Resolution des Bayerischen Landkreistages zugestimmt, mit der sich die bayerischen Landkreise gegen den Entwurf für ein neues Kreislaufwirtschaftsgesetz wenden. Ein solches plant der Bund einzuführen. Bislang liegt ein Referentenentwurf vor, wonach in Zukunft auch gewerbliche Entsorgungsbetriebe den Abfall aus Privathaushalten direkt einsammeln dürfen. „Und somit an den Landkreisen und kreisfreien Städten vorbei, die bislang für die Abfallentsorgung nach der Gesetzeslage zuständig sind”, so Landrat Matthias Dießl im Ausschuss.

Landkreis Fürth - Die Landesverkehrswacht Bayern und der Versicherungskammer Bayern rufen zur Teilnahme am „Bayerische Verkehrssicherheitspreis 2011“ auf. Es winken Geldpreise im Gesamtwert von 7.500 Euro.

Auch die Ausschussmitglieder befürchteten, dass, bei einer Umsetzung der Gesetzesänderung, sich private Entsorger die lukrativen Aufträge herauspicken könnten und für die Landkreise und kreisfreien Städte dann die unlukrativen Gebiete übrig blieben. Die Folge wäre klar: „Unsere Kalkulation würde nicht mehr aufgehen, die Abfallgebühren steigen”, erklärte Matthias Dießl.

Bestehende Systeme funktionieren Die Resolution spricht sich somit klar dafür aus, dass auch künftig die Abfallentsorgung in Bayern eine Pflichtaufgabe der Landkreise und kreisfreien Städte bleiben soll. Dass die bestehende Regelung gut ist und bestens funktioniert, dafür ist der Landkreis Fürth ein Paradebeispiel: Gerade was die Abfalltrennung angeht, nahm der Kreis schon frühzeitig eine Vorreiterrolle ein. Bereits Ende der 80er Jahre wurde im gesamten Landkreis flächendeckend die Papiertonne eingeführt. Und seit 1994 wird ebenfalls flächendeckend der Biomüll gesammelt. Der Landkreis lässt über einen privaten Vertragspartner das gesammelte Altpapier vermarkten. Die hierdurch erzielten Einnahmen kommen den Gebührenzahlern zu Gute - „und sind ein Garant für die kontinuierlich niedrigen Abfallgebühren, die wir erst 2009 in mehreren Bereichen gesenkt haben”, so der Landrat. Die örtlichen Bundestagsabgeordneten wurden bereits über die Sorgen des Landkreises Fürth informiert und um entsprechende Unterstützung gebeten. (rb)

Der Wettbewerb richtet sich an Einzelpersonen ab zehn Jahren und/oder Gruppen sowie Schulklassen aus Bayern, die sich in jüngerer Zeit für die Verkehrssicherheit mit Kampagnen, Medienbeiträgen oder anderen Aktivitäten eingesetzt haben. Die Aktivitäten müssen in Bayern umgesetzt worden sein. Die Länge und die Form der Beiträge sind nicht festgelegt. Über die Preisvergabe entscheidet eine dreiköpfige Jury. Diese setzt sich zusammen aus einem Vertreter der Landesverkehrswacht Bayern, einem Vertreter der Versicherungskammer Bayern und dem bayerischen Staatssekretär des Innern. Einsendeschluss ist der 30. April 2011. Für Rückfragen oder weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Landesverkehrswacht Bayern e.V., Telefon: (089) 540133-0.

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Landkreismagazin 3.2011

Soziales

Erfolgreiche Seniorenarbeit kommt Landkreisstiftung zugute Landkreis Fürth - Vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen ging der Förderpreis „Kommunale Seniorenpolitik“ an den Landkreis Fürth zur Weiterentwicklung seniorenpolitischer Konzepte. Dem Vorschlag der Sprecher der Arbeitsgemeinschaft Senioren und der Koordinierungsstelle für Senioren-Angelegenheiten, die 10.000 Euro der Landkreis-Stiftung in Form einer Zustiftung zukommen zu lassen, wurde gerne zugestimmt. Der Kreistag hat dies in seiner Sitzung am 13. Dezember 2010 ent- Er dankte in diesem Zusammenhang sprechend beschlossen. der Arbeitsgemeinschaft Senioren, den Seniorenvertretungen und allen Eh„Dem Landkreis Fürth ist wichtig, dass renamtlichen, die sich im Landkreis im das Preisgeld nachhaltig, also lang- Arbeitskreis „Seniorenpolitisches Gefristig, seinem Zweck dienen kann“, so samtkonzept“ beteiligen. „Diese tolle der Vorsitzende der Landkreis-Stiftung, Arbeit hat letztendlich zusammen mit Matthias Dießl, und der stellvertretende dem Einsatz unserer KoordinierungsLandrat Franz X. Forman übereinstim- stelle für Senioren-Angelegenheiten mend bei der Scheckübergabe. dazu beigetragen, dass der Landkreis die hohe Auszeichnung in München erMatthias Dießl erklärte, dass die Stiftung halten hat“, betonte er. beispielsweise das Projekt Netzwerk Pflege unterstützt hat und den Bereich Die „Landkreis-Stiftung Fürth“ ist unter Senioren - nachdem sie in den letzten dem Dach der „Stiftergemeinschaft der Monaten mehrfach Projekte der Kinder- Sparkasse Fürth“ vor fünf Jahren geund Jugendarbeit gefördert hat – auch gründet worden. Förderschwerpunkte sind alle gemeinnützigen Zwecke, inszukünftig in die Planungen aufnimmt.

besondere im Bereich der Förderung von Kinder, Jugend und Familie. Über die Verwendung der jährlichen Erträge aus dem Stiftungskapital entscheidet der Stiftungsrat. Unterstützen kann die Landkreis-Stiftung jeder - entweder in Form einer Spende oder auch durch Zustiftungen, die den Kapitalstock der Stiftung erhöhen. Spenden oder Stiftungen können im Übrigen steuerlich geltend gemacht werden. Spendenkonto: Stiftergemeinschaft Konto-Nr.: 9 953 563 Bankleitzahl: 762 500 00 (Sparkasse Fürth) Stichwort: Landkreisstiftung

Senioren

Dritte Auflage des „Ratgebers für Senioren und deren Angehörige im Landkreis Fürth“ geplant Landkreis Fürth - Die zweite Auflage des 2005 erstmals erschienenen Ratgebers für Senioren und deren Angehörige im Landkreis Fürth ist in Kürze vergriffen - ein Zeichen, dass die darin gebotenen Informationen für die älteren Menschen in unserem Landkreis wichtig sind. Zur Zeit plant die Koordinierungsstelle für Seniorenangelegenheiten im Landratsamt Fürth gemeinsam mit der Agentur COMPRO, Stein, die 3. Auflage.

Um wie bisher den Ratgeber für Senioren und deren Angehörige kostenlos an Interessierte abgeben zu können, ist wieder die Unterstützung von Inserenten aus dem Landkreis Fürth dring­ end erforderlich. Die Inserate werden nicht nur im neuen Ratgeber für Senioren in Papierform erscheinen. Die gesamte Druckdatei wird auch auf die Landkreis-Homepage gestellt und kann dort sowohl gelesen als auch heruntergeladen werden.

Auskunft zur dritten Auflage und zu den Anzeigen erteilen die Agentur Compro, Stein, Telefon (09 11) 2 55 49 08, Fax (09 11) 2 55 49 09, E-Mail lehnerstein@arcor.de oder die Koordinierungsstelle für Seniorenangelegenheiten, Tel. (09 11) 97 73 12 26, E-Mail m-koerner@lra-fue.bayern.de.

Schutzgebühr € .-

Ratgeber für Senioren und deren Angehörige

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Seniorenbeiräte im Landkreis Information und Beratung Freizeit und Bildung Gesundheit und Krankheit Pflegen und Betreuen Wohnen im Alter Rechtsberatung und Rechtshilfe ge ufla eA 0 ert /201 9 200

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Landkreismagazin 3.2011

Senioren

Gesucht: Senioren-Wohngemeinschaften im Landkreis Landkreis Fürth - Senioren-Wohngemeinschaften sind in aller Munde. Sogar die Immobiliensuchmaschinen im Internet haben sich schon darauf spezialisiert. Die Koordinierungsstelle für Senioren-Angelegenheiten am Landratsamt Fürth und das Landkreismaga-

Wir gratulieren Zur Eisernen Hochzeit

26.03.2011 Anna & Martin Gubesch, Langenzenn

Zum 90. Geburtstag 01.03.2011 01.03.2011 02.03.2011 04.03.2011 10.03.2011 10.03.2011 10.03.2011 12.03.2011 13.03.2011 14.03.2011 14.03.2011

Olga Guse, Wilhermsdorf Margareta Schultheiß, Zirndorf Franz Häusler, Großhabersdorf Leonhard Redlingshöfer, Roßtal Meta Endres, Oberasbach Anna Fenk, Oberasbach Liesbeth Erler, Zirndorf Karl Beck, Roßtal Hilda Obst, Roßtal Eva Zimmer, Stein Charlotte Wittmann, Zirndorf

zin suchen nach den unterschiedlichsten Formen des Zusammenlebens im Alter. Haben Sie eine Senioren-WG gegründet? Kennen Sie eine Senioren-WG oder ein anderes, alternatives Wohnprojekt für Senioren im Landkreis? Wir wollen im Landkreis-Magazin über 14.03.2011 Hedwig Adelmann, Zirndorf 20.03.2011 Margareta Mixa, Großhabersdorf 21.03.2011 Johanna Staufer, Cadolzburg 22.03.2011 Ottilie Jakob, Roßtal 23.03.2011 Eugen Kuhnle, Langenzenn 24.03.2011 Johanna Krauß, Zirndorf 24.03.2011 Elisabeth Philipp, Veitsbronn 24.03.2011 Christina Büttner, Veitsbronn 25.03.2011 Andreas Kunz, Langenzenn 28.03.2011 Änne Kissel, Zirndorf 28.03.2011 Serene Schneider, Oberasbach

neue Modelle des Zusammenlebens von Seniorinnen und Senioren berichten. Daher würden wir uns freuen, wenn Sie sich bei uns melden. Unter Telefon (0911) 69 20 500 oder per E-Mail ­redaktion@das-landkreismagazin.de.

Zum 96. Geburtstag

12.03.2011 Margaretha Selig, Roßtal 27.03.2011 Regine Nottrott, Cadolzburg

Zum 97. Geburtstag

09.03.2011 Wolfgang Taubmann, Cadolzburg 28.03.2011 Margareta Körner, Cadolzburg

Zum 100. Geburtstag

02.03.2011 Rosa Lump, Oberasbach 21.03.2011 Emma Wegerle, Großhabersdorf

Zum 101. Geburtstag

25.03.2011 Walburga Lederle, Stein

Zum 95. Geburtstag 18.03.2011 20.03.2011 29.03.2011 29.03.2011

Babetta Ultsch, Puschendorf Alexie Axintie, Stein Anna Medve, Oberasbach Elisabeta Lindenthal, Cadolzburg

Termine 01.03.2011 Oberasbach: Hilfe und Unterstützung beim Umgang mit dem Computer - erste Schritte Klärung von einfachen und grundlegenden Fragen beim Umgang mit dem PC. Insbesondere soll auch gezeigt werden, wie man sich bei Problemen/ Fragen rund um den PC selbst helfen kann. Veranstalter: BIT (Bürger-info-Treff) - Aktive Bürger. Weitere Infos: www.oberasbach.de/buergerkommune/mehrgenerationenprojekt.html Beginn: 14:00 Uhr | 02.03.2011 Oberasbach: Die silberne Burg: Autorenlesung mit Sabine Weigand Die Nürnberger Erfolgsautorin Sabine Weigand präsentiert ihren neuesten Historienroman „Die silberne Burg“. Veranstalter: VHS, Stadtbücherei Oberasbach, Buchhandlung „Die Oase“. Infos: www.oberasbach.de/buch Beginn: 19:30 Uhr | 03.03.2011 Roßtal: Seniorenfasching Der Markt Roßtal lädt alle älteren Mitbürger/innen recht herzlich zum Seniorenfasching in die Jahnturnhalle ein. Der Eintritt, sowie Kaffee und Krapfen sind frei. Unterhalten werden Sie von der Faschingsgesellschaft „Die Edlen von Burgmilchling“ - Edburmi, der Seniorentanz-gruppe 60 Plus und den AWO Sisters. Musikalisch begleitet Sie Willi Ziegler durch das Programm. Für die Senioren der Außenorte bieten wir einen Fahrdienst an. Zur besseren Planung wird um Anmeldung bei Frau Pernet unter der Tel.-Nr. 90 10-31 gebeten. Beginn: 13:30 Uhr | 03.03.2011 Oberasbach: BLAU-ROTE Weibersitzung Die närrischen Burg-Weiber sind im Hans-ReifSportzentrum los! So jedenfalls heißt das diesjährige Motto der beliebten Weibersitzung. Einlass: 19 Uhr, Kartenvorverkauf unter Telefon. 0911/ 69 26 50 oder per Mail unter info@kgblau-rot.de Beginn: 20:00 Uhr |

05.03.2011 Seukendorf: Babysitterkurs Ein Kurs für alle neuen Babysitter und die es werden wollen. Dieser Kurs wird durch die Pädagogischen Fachkräfte des AWO-Bezirksjugendwerkes durchgeführt. Veranstalter: Bezirksjugendwerk der AWO. Ort: Seukendorf, Feuerwehrhaus. Weitere Infos: www.awo-bezirksjugendwerk.de. Kosten: 50,- Euro pro Teilnehmer und Wochenende. Beginn: 10:00 Uhr | 05.03.2011 Zirndorf: Großer Egerländer Ball für Jung und Alt Zirndorf, Paul-Metz-Halle, Volkhardtstr. 33. Großer Egerländer Ball für Jung und Alt. Es spielt die Egerländer Geigenbauerkapelle Bubenreuth e.V. Beginn ist um 20 Uhr, der Eintritt kostet 15 Euro. Veranstalter: Egerländer Gmoi Zirndorf. Beginn: 20:00 Uhr | 07.03.2011 Oberasbach: Reitlehrgang in den Faschingsferien Reitlehrgang in den Faschingsferien. Oberasbach, Pferdesport am Hölzleshof, Grünstr. 24. Kursleiterin. Bei Interesse bitte anmelden unter: 01601838981. Beginn: 09:00 Uhr | 07.03.2011 Großhabersdorf: Faschingsgaudi Eine kleine Faschingsgaudi im Schützenhaus mit kurzen Sketchen, Musik aus der Konserve, Preisverteilung vom Faschingsschießen und guter Laune bis in den frühen Morgen. Großhabersdorf, Schützenhaus, Nürnberger Str. 1. Veranstalter: Bibertrundschützen 1992 Großhabersdorf e.V. Beginn: 19:00 Uhr | 07.03.2011 Oberasbach: BLAU-ROTER Rosenmontagsball Der Rosenmontagsball steht unter dem Motto Tanz und Spaß für die Erwachsenen in jedem Alter.

Dieses Jahr wird die „Gruppe Andoras“ wieder ihr Bestes geben. Einlass: 19 Uhr, Kartenvorverkauf unter Telefon 0911/ 69 26 50. Beginn: 20:00 Uhr | 07.03.2011 Rosenmontagsparty mit den „Moonlights“ Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr startet wieder eine Party unter dem Motto „Kärwa goes Fasching – Wir feiern die ganze Nacht“ am Rosenmontag in der Oberasbacher DJK-Halle, St.Johannes-Str. 6, 90522 Oberasbach. Einlass ist ab 18 Uhr. Für die passende Gaudi srogen die „Moonlights“. Kartenvorverkauf unter www.The-Moonlights.de oder Telefon 0911 / 699 355 Beginn: 18:00 Uhr | 08.03.2011 Faschingstreiben am Zirndorfer Marktplatz Faschingstreiben auf dem Zirndorfer Marktplatz mit dem Zirndorfer Prinzenpaar und der Faschingsgesellschaft „Cyrenesia“. Beginn: 14:00 Uhr | 10.03.2011 Kinderführung durch das Zirndorfer Museum Entdeckungsreise durch die Spielzeugkiste - Kinderführung für 7 bis 10jährige durch die Blechspielzeugabteilung des Zirndorfer Museums. Zirndorf, Städtisches Museum, Spitalstraße 2. Treffpunkt für die 1 1/2 std. Führung, die pro Kind zwei Euro kostet, ist das Museum in der Spitalstraße. Beginn: 10:00 Uhr | März 2011 Ausstellung im Oberasbacher Rathaus Im Foyer des Rathauses Oberasbach ist noch bis zum 31. März 2011 eine Ausstellung mit Zeichnungen, Radierungen und Aquarellen des Künstlers Gerhard Decker zu sehen. Besichtigt werden können die Kunstwerke während der Öffnungszeiten des Rathauses. Beginn: 18:00 Uhr |

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