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Landkr is Landkreismagazin 10.2016

Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth

27.5.2016 Ausgabe 10

Landkreis Fürth erfüllt Voraussetzungen als „Fahrradfreundlicher Landkreis“ [Seite 3-4]

Jobchecker: Jetzt anmelden zum Bewerbungstraining [Seite 9]

LeistungsFähig. LebensFroh.

Woher kommt unser Essen: Landfrauen machen Schule [Seite 13]

Tüfteln im Landkreis: „FabLab“ gegründet [Seite 17]

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Umwelt

Voraussetzungen für Zertifizierung des Landkreises Fürth als „Fahrradfreundlicher Landkreis“ erfüllt

Eine Bewertungskommission bestehend aus Vertretern der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen (AGFK), des Allgemeinen Deutschen FahrradClub e.V. (ADFC), der Oberen Baubehörde und Mitgliedern des Landtags hat den Landkreis einen Tag lang ganz genau unter die Lupe genommen. Verliehen wird das Siegel durch Innenminister Joachim Herrmann. Die AGFK wird dem Innenminister nun vorschlagen, es an den Landkreis Fürth zu vergeben. Nach dem Landkreis Starnberg ist der Landkreis Fürth damit der zweite Landkreis, den die AGFK Bayern auszeichnet. Am Anfang des Zertifizierungs-Tages stellte Landrat Matthias Dießl der Kommission unter Vorsitz des Grünen-Landtagsabgeordenten Markus Ganserer den Landkreis Fürth vor. Regionalmanagerin

Foto: rb

Landkreis Fürth - Die Investitionen des Landkreises Fürth in den vergangenen Jahren in Ausbau und Optimierung des Radwegenetzes sowie in eine einheitliche Beschilderung der Radwege haben sich gelohnt. Denn nun ist es offiziell: Der Landkreis Fürth erfüllt die Voraussetzungen für die Zertifizierung als „Fahrradfreundlicher Landkreis“.

Bei einer Rad-Exkursion wurde der Landkreis begutachtet

Joanna Bacik erläuterte anschließend detailreich die vielen Projekte, mit denen der Landkreis bei Fahrradfahrern punktet. So wurden in den vergangenen Jahren rund drei Millionen Euro in den Ausbau des Streckennetzes investiert. Über vier Millionen Euro sollen in den kommenden Jahren folgen.

Foto: rb

Radfahren immer beliebter Radfahren ist heute ein wichtiger Mobilitätsfaktor. Immer mehr Menschen steigen auf das Rad um. Gerade Pedelecs erfreuen sich dabei zunehmender Beliebtheit. Durch die erhöhte Geschwindigkeit und die größere Reichweite ergeben sich zusätzliche Anforderungen an die Infrastruktur. „Diese auch für Freizeitradler auszubauen ist das Ziel des Landkreises, um weiDie Ausstellung zum Radwandern in Bayern wurde im Landratsamt gezeigt tere Menschen zu

motivieren, das Rad als Alternative zu nutzen und damit schnell und kostengünstig voranzukommen, die eigene Lebensqualität zu verbessern sowie gleichzeitig einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten“, betonte der Landrat, der zugleich der 1. Vorsitzende der AGFK ist. „Heute den Landkreis zu bewerten, dessen Landrat unser Vorsitzender ist, das ist eine besondere Herausforderung“, sagte AGFK-Geschäftsführer Thomas Neubauer. Beeinflussen ließ sich die Kommission dadurch natürlich nicht. Im Gegenteil: Nach den Vorträgen des Landrats und von Joanna Bacik hatten die Jurymitglieder viele Fragen. Angeregt wurde, im Internet zu veröffentlichen, zu welchem Zeitpunkt welcher Radweg geräumt wird. Strenge Kriterien Die Kommission bewertete den Landkreis anhand der strengen Prüfkriterien der AGFK Bayern, die jede Kommune durchlaufen muss, die sich auf die begehrte Auszeichnung bewirbt. Nach dem theoretischen Teil und einem gemeinsamen Mittagessen folgte die Praxis: Bei einer Rad-Exkursion durch den Landkreis von Zirndorf aus wurden neuralgische Punk-

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Die Komission bei der Präsentation durch Landrat Matthias Dießl

te begutachtet und es wurde überprüft, wie es um die Fahrradfreundlichkeit des Landkreises steht. Die Bewertungskommission hob anschließend hervor, dass im Landkreis Fürth das Thema Radfahren von Landrat Matthias Dießl und der Verwaltung verinnerlicht und die gestellten Anforderungen in einem konstruktiven Austausch mit den Gemeinden erfüllt wurden. Erfreuliches Ergebnis Landrat Matthias Dießl freute sich über die positive Bewertung: „Wir sind sehr stolz auf dieses Ergebnis. Wir haben seit Jahren darauf hingearbeitet.“ Am 10. Oktober 2011 wurde die Mitgliedschaft des Landkreises Fürth in der Arbeitsgemeinschaft „Fahrradfreundliche Kommunen in Bayern“ sowie die Aufnahme des Themenfeldes „Radverkehr“ in das Handlungsfeld des Regionalmanagements im Kreistag einstimmig beschlossen. Im Landkreis Fürth sind in den vergangenen fünf Jahren keine Unfallschwerpunkte für Radfahrer und Fußgänger entstanden, aufgetreten oder erkennbar geworden. Im Jahr 2014 wurde in einem kommunenübergreifenden Projekt der Biberttalradweg durchgehend asphaltiert. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann sprach seinerzeit dem gemeinsamen Engagement ein großes Lob aus. Ebenfalls 2014 wurde der Radweg Wachendorf - Banderbach für den Verkehr

freigegeben, der durch die entsprechende Asphaltierung nun ganzjährig genutzt werden kann - ein großer Wunsch vieler Pendler, die mit dem Rad zur Arbeit fahren. „Darüber hinaus wurde in den vergangenen Jahren eine einheitliche Radwegebeschilderung im gesamten Landkreis Fürth angebracht. Hierfür wurden etwa 10.000 Euro zusätzlich zur Verfügung gestellt“, erläuterte der Landrat. Über 400 Wegweiser leiten Radfahrern und Wanderern den Weg. Erfolgreiche Radaktionen Dass die Bürger des Landkreises Fürth gerne radeln, zeigen auch die Aktionen „Stadtradeln“ und „Mit dem Rad zur Arbeit“ - an denen seit vielen Jahren Bürgerinnen und Bürger aus dem Landkreis sehr erfolgreich teilnehmen. Ein großer Erfolg war bislang jedes Jahr das Familienspiel, bei dem mit dem Rad oder zu Fuß der Landkreis erkundet wird, um ein Lösungswort zu erhalten. Diese Veranstaltung findet in diesem Jahr zum 33. Mal statt. Damit schon die Jüngsten sicher auf dem Rad unterwegs sind, unterstützt der Förderverein Jugendverkehrsschule die Fahrradausbildung der Kinder an den Schulen. Für große und kleine Radler gibt es Infomaterial: Aufgrund der großen Nachfrage wurde die praktische Radfahrbroschüre mit ihren vielen Ausflugstipps bereits in der 3. Auflage nachgedruckt.

„Ein Angebot an Berufspendler sind Radschnellwege, die eine gute und schnelle Verbindung von Wohn- und Arbeitsstandorten ermöglichen. Aktuell beteiligen wir uns an einer Machbarkeitsstudie zum Thema Radschnellwege. Bereits in die engere Auswahl gekommen ist der Bibertalradweg“, betonte der Landrat. Die Auszeichnung „Fahrradfreundlicher Landkreis“ hat sieben Jahre Bestand und soll den Landkreis anspornen, sich weiter für den Radverkehr zu engagieren. „Wir haben noch viel vor“, sagte Matthias Dießl dazu. Im Jahr 2017 soll ein neuer touristischer Radweg ausgewiesen werden: Der HohenzollernRadweg. Dafür wird eine eigene App entwickelt, mit der Sehenswürdigkeiten dreidimensional auf der Strecke erkundet werden können. Zusätzlich verfolgt der Landkreis Fürth das Ziel, bis zum Jahr 2020 den Anteil des Radverkehrs am Gesamtverkehr auf zehn Prozent zu erhöhen. rb Wirtschaft

Beratungstag

für Unternehmer und Existenzgründer der Aktivsenioren in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung des Landkreises

Mittwoch, 1.6.2016 von 15.30–17.30 Uhr im Landrats­ amt Fürth in Zirndorf, Im Pinderpark 2, Zimmer 2.03 Die Aktivsenioren arbeiten freiwillig, ehrenamtlich und honorarfrei bei • Existenzgründung und -erhaltung, • Außenhandelsangelegenheiten, • Unternehmensnachfolge, • Planungs- und Finanzierungsfragen, • Fragen zu Unternehmensführung und Organisation, • sowie auf den Gebieten Produktion und Vertrieb, Absatz, Marketing und Design. Mehr Informationen und Anmeldung unter Tel. 0911 / 97 73-10 60.


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Energie

Photovoltaik und Wirtschaftlichkeit Antworten auf die wichtigsten Fragen Zirndorf - Bei den Sprechstunden der Energieberater des Landkreises werden viele Fragen rund um das Thema Photovoltaik gestellt. Wir haben mit Michael Vogtmann von der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie Landesverband Franken e.V., gesprochen. Herr Vogtmann, lohnt es sich, trotz gesunkener Einspeisevergütung eine PV-Anlage auf das eigene Dach zu bauen? Und wann ist es wirtschaftlich, einen Stromspeicher zur neuen oder aber auch zur bestehenden PVAnlage anzuschaffen? Michael Vogtmann: Die Einspeisevergütung ist auf 20 Jahre garantiert. Zwar ist sie in den letzten Jahren stark zusammengestrichen worden, doch parallel dazu sind die Kosten für eine PV-Anlage massiv gesunken. Während man vor einigen Jahren noch mit circa 4.000 Euro pro kWp installierte Leistung rechnen musste, liegt die Investition heute bei etwa 1.500 Euro. Zudem sind die Module noch leistungsfähiger und qualitativ hochwertiger geworden. Die Preisentwicklung der Speicher ist ähnlich wie bei den PV-Anlagen. Kostete die kWh Speicherkapazität noch vor einiger Zeit 3.000 €, so gibt es heute schon Speichersysteme für 1.400 Euro (netto) pro kWh. Nach heutigem Wirtschaftlichkeitsstand rentiert sich ein Speicher bereits ab einem Stromverbrauch von etwa 3.500 kWh pro Jahr. Amortisiert hat er sich nach etwa 20 Jahren. Zudem hilft er durch den Direktverbrauch die Netze auf der Verteilebene zu entlasten. Verstehen eigentlich alle das gleiche unter Wirtschaftlichkeit, wenn sie an die Anschaffung einer PV-Anlage denken? Michael Vogtmann: Nicht unbedingt. Früher war alles klar: Eine PV-Anlage zur Volleinspeisung sollte eine sichere Rendite von mindestens fünf Prozent auf 20 Jahre abwerfen und Steuerersparnisse bringen. Anschaffungskosten und EEGVergütungen waren hoch, Steuerbera-

terkosten von ein paar Hundert Euro pro Jahr fielen da gar nicht so ins Gewicht. Heute kosten PV-Anlagen ohne Speicher viel weniger und mit Speicher gerade mal so viel wie ein Kleinwagen. Da die EEG-Vergütungen ebenfalls stark gesunken sind, wird der mit etwa 12 Cent/ kWh preiswert erzeugte Solarstrom zunehmend dazu genutzt, den mindestens doppelt so teuren Strombezug zu ersetzen. Wirtschaftlichkeit heißt nun einerseits „investiertes Geld zurückbekommen“ und andererseits Energie-Autonomie erhöhen! Müssen die PV-Anlagen nicht wie früher 20 Jahre lang beim Finanzamt in der Umsatzsteuer- und Einkommensteueranmeldung berücksichtigt werden? Michael Vogtmann: Das war nur so, weil es bei den damaligen hohen Anlagenpreisen große Steuervorteile gebracht hatte. Es ist nach wie vor möglich, bei jährlichem Umsetzen des steuerlichen „Gewerbebetriebes PV-Anlage“ von unter 17.500 Euro von Anfang an oder mit Wechsel nach fünf Jahren die Kleinunternehmerregelung (KUR) zu wählen. Mit der KUR muss keine Umsatzsteuererklärung mehr abgegeben werden und für

den eigenverbrauchten Solarstrom auch keine am hohen Bezugsstrompreis orientierte Umsatzsteuer (circa 4 bis 5 Cent/ kWh) abgeführt werden. Je höher die Eigenverbrauchsquote ist, also vor allem durch einen bewussten Umgang mit Verbrauchern, mit stationären Speichern oder einem solaroptimierten Wärmepumpenbetrieb, desto mehr schlägt die KUR langfristig positiv durch. Aber dann kann ich als Kleinunternehmer doch gar keine Abschreibungen mehr machen und keine steuerlichen Vorteile nutzen? Michael Vogtmann: In den meisten Fällen doch. Abschreibungen kann jeder nutzen, der dem Finanzamt auf 20 Jahre (bis zu 30 Jahre möglich) eine Gewinnerzielungsabsicht darstellen kann. Egal ob als Unternehmer oder Kleinunternehmer. Das ist bei PV-Anlagen ohne Akkuspeicher mit einem Eigenverbrauchsgrad ab circa 20 Prozent und dem TeilwertAnsatz der hohen Strombezugskosten (als fiktive Betriebseinnahmen) meistens der Fall. Bei einer PV-Anlage mit Speicher wird es mit preiswerten Systemen auch möglich, allerdings kann der Speicher selbst nicht mit abgeschrieben werden. Ausgenommen sind kleine Wechsel-

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richterspeicher, weil diese als „integrierte Wechselrichtereinheit mit Speicher“ auf den Angeboten/Rechnungen bezeichnet werden. Und wenn der Bürger keinen Bedarf an Steuerabschreibungen hat und auch bei der Einkommensteuererklärung die PV-Anlage außen vor lassen will, geht das auch? Michael Vogtmann: In der Regel ja! Für den Eigenverbrauch setzt er dann auf der Einnahmenseite als „Teilwert“ die niedrigen „Selbstkosten“ oder die niedrige EEG-Vergütung als „Marktpreis“ an, und rechnet dem Finanzamt eine „rote Null auf 20 Jahre“ vor. Bei Anerkennung durch das Finanzamt hat er dann auch bei der Einkommensteuer seine Ruhe! Aber Verzicht auf den vierstelligen Vorsteuerbetrag für die PV-Anlage und keine Abschreibungsmöglichkeiten nutzen, wie soll sich das denn dann wirtschaftlich rechnen, noch dazu wenn ein Speicher mit verbaut wird, der fast oder ungefähr genauso teuer wie die PV-Anlage selbst ist? Michael Vogtmann: Ob es sich auf lange Sicht „20 oder gar 30 Jahre“ rechnet, hängt stark von erwarteten Strompreisentwicklungen ab. Grob kann man sagen, dass sich PV-Anlagen ohne Speicher nach zehn bis 15 Jahren amortisieren. Sie machen den Kunden aber kaum unabhängig von künftigen Strompreisentwicklungen. PV-Anlagen mit preiswerten kleinen oder mittelgroßen Speichern (circa 2 kWh bzw. 4 bis 5 kWh Nettokapazität für eine 4-Personenfamilie) rechnen sich je nach

Impressum Das „Landkreis-Magazin“ erscheint alle 14 Tage. Herausgeber und verantwortlich für den

erwarteter Strompreisentwicklung und unter Berücksichtigung eines Akkutausches (Blei nach zehn Jahren, Lithium nach 15 Jahren) nach 15 bis 20 Jahren, und liefern im dritten Jahrzehnt nach Abbezahlung der Anlage eine ansehnliche Zusatzrente (in Form zusätzlicher Liquidität durch hohe Strompreiseinsparungen) von über 100 Euro pro Monat! Würde sich das PV-Speichersystem denn nur rechnen, wenn man von jährlichen Strompreissteigerungen ausgeht? Wie verhält sich die Wirtschaftlichkeit bei konstanten Endverbraucherpreisen für Strom? Michael Vogtmann: Auch bei konstanten Strompreisen würde sich das PV-Speichersystem mit einer geringen Rendite von einem Prozent auf 30 Jahre rechnen und hätte sich nach 25 Jahren amortisiert. Man kann also sagen, bei konstanten Strompreisen ist es, als hätte man heute sein Geld auf der Bank liegen lassen. Aber im Gegensatz dazu weiß man jederzeit wofür das eigene Geld arbeitet. Und im Falle starker Strompreissteigerungen von drei Prozent pro Jahr hätte man sich zu einer wahrlich rentablen Strompreisbremse mit knapp drei Prozent Rendite entschieden. Wie ist es eigentlich, wenn ein Speicher bei einer bisherigen Volleinspeise-PV-Anlage aus zum Beispiel 2011 nachgerüstet wird? Diese bekommt doch noch hohe und sichere EEG Vergütung. Kann das wirtschaftlich Sinn machen? Anzeigenverwaltung: Scharvogel Grafikdesign Pfalzhausweg 69 90556 Cadolzburg-Egersdorf Tel.: 09103 / 700 99 97, Fax. 0911 / 52 19 26 07 info@lkm-fuerth.de, www.lkm-fuerth.de Satz: Scharvogel Grafikdesign

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Redaktion:

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Redaktionsschluss Amtsblatt: 30.5.2016

amtlichen und redaktionellen Inhalt: Landratsamt Fürth Pinderpark 2

Anzeigen-Annahmeschluss: 31.5.2016

Michael Vogtmann: Klipp und klar, „ja“, in allen Fällen, wo mit dem Speicher eine Eigenverbrauchsquote von mindestens 50 Prozent erreicht wird. Damals gab es für über 30 Prozent Eigenverbrauch 4,38 Ct/kWh zusätzliche Extra-Vergütung. Das schlägt dann voll positiv durch, so dass sich die Ersatz-Zusatzinvestition nach circa zehn Jahren amortisiert hat und dem Kunden vermutlich 1.000 Euro Extraüberschuss nach 20 Jahren ermöglicht (siehe Bild Seite 5). Die Speichernachrüstung von Anlagen aus dem EEG 2009 wird übrigens von den meisten Finanzämtern als vorsteuerabzugs- und sonderabschreibungsfähig anerkannt. Und das andere Extremmodell, eine PV-Anlage ganz legal am Finanzamt vorbei zu betreiben, gibt es das auch? Michael Vogtmann: Ja, zum Beispiel PVAnlagen mit drei einphasigen Speichern, Wärmeversorgung und gegebenenfalls EMobil-Aufladung, welche aufgrund des technischen Konzeptes mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit niemals kWh Strom ins Netz einspeisen werden, müssen dem Finanzamt gegenüber nicht gemeldet werden. Es wird mit dem Strom nicht „am Markt“ teilgenommen. Für die Anschaffung von modernen Anlagen kann ein von der Bundesregierung aufgelegtes Speicherförderprogramm in Kombination mit einem KfWKredit, eventuell sogar in Kombination mit dem 10.000-Häuser-Programm für Neubauten und Modernisierungen in Anspruch genommen werden. Wie hoch der Autarkiegrad ausfällt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Einen schnellen Überblick kann folgender Rechner geben: https://pvspeicher.htw-berlin.de/ unabhaengigkeitsrechner Herr Vogtmann, vielen Dank für diese Informationen. Dipl.-Kfm. (Univ.) Michael Vogtmann Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie Landesverband Franken e.V. Fürther Straße 246c 90429 Nürnberg Telefon: 0911 / 376 516 30 Internet: www.dgs-franken.de Mail: vogtmann@dgs-franken.de

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Juni 2016 20:00 03 FR 04 20:00 SA

05 20:00 SO 07 20:00 DI

08 20:00 MI 20:00 09 DO 10 20:00 FR 11 20:00 SA

22:00

12 18:00 SO 15 20:00 MI

17:30 17 FR 22:00 24 FR 25 22:00 SA

2.- 12. Juni LESEN! Lesung Nis-Momme Stockmann „Der Fuchs“ & Les Trucs Lesung Joachim Sartorius „Für nichts und wieder alles“, Gedichte J. Was sermann - Lesung Gila Lustiger Literaturpreis „Erschütterung. Über den Terror“ 2016 Lesung Immer nach Hause In memoriam: Robert Schopocher Lesung Michael Kumpfmüller „Die Erziehung des Mannes“ Lesung Dagmar Nick „Eingefangene Schatten. Mein jüdisches Familienbuch“ Lesung Natascha Wodin „Ich war nie in Mariupol“ Lesung Andreas Maier „Mein Jahr ohne Udo Jürgens“ Lesung LESEN! Kultnacht: Jerry Cotton 6. Literaturpreis 2016 „Antho? – Logisch!“ Lesung „Bilder der Freiheit“ Musik/Lesung Sven Faller: Night Music Musik und Texte zur Nacht Schauspiel iell Füchse lügen nicht Schauspiel von Ulrich Hub / Theater Kids Club Tanzprojekt ekt ktt Metropolis Now Uraufführung Air Open Ein Tanz-Performance-Projekt Tanzprojekt ekt ktt k Metropolis Now Open Air Ein Tanz-Performance-Projekt

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Mittwoch 01.06.2016, 08:00 Uhr FIRMENVERANSTALTUNG Freitag, 03.06.2016, 09:00 Uhr FIRMENVERANSTALTUNG Samstag, 04.06.2016, 19:30 Uhr AMIGOS - DANKE FREUNDE TOURNEE 2016 Dienstag, 07.06.2016, 20:00 Uhr ENISSA AMANI Zwischen Chanel und Che Guevara Samstag, 11.06.2016, 12:00 Uhr Sonntag, 12.06.2016, 12:00 Uhr 4. TATTOOMESSE FÜRTH Samstag, 18.06.2016, 18:00 Uhr FIRMENVERANSTALTUNG Dienstag, 21.06.2016, 14:00 Uhr FIRMENVERANSTALTUNG Mittwoch, 22.06.2016, 19:00 Uhr SOMMERKONZERT – GESCHLOSSENE VERANSTALTUNG Helene-Lange-Gymnasium Montag, 27.06.2016, 13:30 Uhr FIRMENVERANSTALTUNG Donnerstag, 30.06.2016, 19:00 Uhr Der Verein für Kunst und Kultur „ArtLanDias“ präsentiert: TANZTRAUM - TANZGALA

Vorschau Juli 2016 Sonntag, 17.07.2016, 11:00 Uhr SCHÜLERKONZERT 2016 Schülervorspiel Tonkünstlerverband Mittelfranken e.V. Montag, 18.07.2016, 19:00 Uhr JAHRESKONZERT DER MUSIKSCHULE FÜRTH E.V. Samstag, 23.07.2016, 15:00 Uhr VIER JAHRESZEITEN - GROSSE TANZSHOW Traumtänzer – die Tanzschule des Post-Sportverein Nürnberg e.V. Sonntag, 24.07.2016, 17:30 Uhr JUBILÄUMSGALA 2016 15 Jahre Ballettschule Argentato-Seiler Leistungszentrum für Ballett & Bühnentanz Samstag, 30.7.2016, 12:00 Uhr Sonntag, 31.7.2016, 11:00 Uhr VAPE CONVENTION GERMANY 2016 Eintritt ab 18 Jahren


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„Jeder Chef googelt“: Was Schulabgänger vor der Abgabe einer Bewerbung wissen sollten Landkreis Fürth - Gute Noten und ein sicheres Auftreten sind längst nicht mehr alles, was bei einem Vorstellungsgespräch zählt. Heutzutage schauen sich Firmenchefs auch an, wie es um den Ruf der Bewerberin oder des Bewerbers im Internet steht. Dazu überprüfen die Chefs beispielsweise nach Eingang der Bewerbung die Facebookseite oder das Instagram-Profil des Bewerbers. Beim diesjährigen Jobchecker des Landkreises Fürth können Schulabgänger checken lassen, was man über sie so alles online findet und wie sich das auf eine Bewerbung auswirken könnte. Die neue Online-Station beim Jobchecker geht auf eine Idee von Michael Leibrecht von der Firma machen.de zurück. „Wir

coachen die jungen Leute zugleich, welche Privatsphären-Einstellungen bei Facebook und Instagram sinnvoll sind“, sagt Michael Leibrecht. Er betont: „Jeder Chef googelt seine Bewerber.“ Wer den Jobchecker noch nicht kennt: Bereits zum 12. Mal findet heuer das Training für Bewerbung und Vorstellung statt, das von der Kommunalen Jugendarbeit im Landkreis Fürth und dem Präventionsverein 1-2- 3 e.V. organisiert wird. Schüler von Mittelschulen, Realschulen und Gymnasien durchlaufen dabei verschiedene Stationen, um alles über die richtige Bewerbung zu erfahren. Daneben zeigten die Berufsberaterinnen und -berater der Arbeitsagentur den Schülerinnen und Schülern die verschiedenen Möglichkeiten, online Informationen über Ausbildungsberufe abzurufen.

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So kann man mitmachen

In diesem Jahr findet der „Jobchecker“ vom 18. bis 22. Juli 2016 im Sitzungssaal des Landratsamtes in Fürth statt. Schüler, die mitmachen wollen, schicken eine schriftliche Bewerbung für ihren Wunschberuf (exakt so wie die Bewerbung auch an einen Betrieb geschickt werden würde) bis zum 10. Juni an: 1-2-3 e.V., „Jobchecker“, Landratsamt Fürth, Stresemannplatz 11, 90763 Fürth.

Soziales

Neuwahlen beim Förderverein Jugendverkehrsschule Landkreis Fürth – Die bewährte Vorstandschaft des Fördervereins Jugendverkehrsschule im Landkreis Fürth kann weiter arbeiten: Die beiden Vorsitzenden Bernd Klaski und Markus Dieret wurden bei der Jahreshauptversammlung einstimmig wiedergewählt. Bernd Klaski informierte in seinem Rück-

blick unter anderem über die Fahrradausbildung an Grundschulen sowie die in diesem Jahr durchgeführte Informationsveranstaltung zum Cyberday. Eine Änderung kündigte er bei der Schülerlotsen-Ausbildung an. Die Lotsen bekamen bislang als Dank für ihre ehrenamtliche Arbeit einen Ausflug ins Kino spendiert. Von den Kindern, Jugendlichen und Leh-

Zusammen fahren, Sprit sparen:

Aktuelle Angebote der Mitfahrzentrale

Von Wilhermsdorf nach Wendelstein (Kreis Roth) Tag: Mo, Di, Mi, Do, Fr Hinfahrt zwischen 7:45 und 8 Uhr. Rückfahrt zwischen 17:30 und 18:30 Uhr. Die Mitfahrzentrale „MiFaZ“ ist eine Online-Vermittlung von Fahrgemeinschaften. Die Nutzer können die gewünschten Stre-

cken in Form von Angeboten und Gesuchen inserieren und mit Hilfe einer Karte und intelligenter Umkreissuche und Korridorsuche nach Einträgen suchen. Hohe Benzinpreise, ansteigender Verkehr, Staus, Schadstoffbe-

rern sei hier aber der Wunsch nach mehr Abwechslung herangetragen worden. Denkbar ist ein Ausflug in einen Freizeitpark, wie Geiselwind. Außerdem plant der Förderverein die Anschaffung eines FahrSimulators, den die beiden Polizeibeamten Bernd Klaski und Markus Dieret in Zukunft bei Veranstaltungen einsetzen wollen, der aber auch ausgeliehen werden kann. lastung, Lärm, aber auch die immer knapper werdenden Ressourcen machen es aus ökologischen wie ökonomischen Gründen immer interessanter, Fahrgemeinschaften zu bilden. Studien belegen, dass eine Mitfahrzentrale für Pendler signifikant zur Reduzierung des Verkehrsaufkommens beiträgt. Ganz nebenbei spart nicht nur der Nutzer eine Menge Geld, sondern auch die Stadt, die langfristig weniger Geld für Parkplatzausbau, Straßenausbau und -sanierung ausgeben muss.

Infos und Kontakt zu dem oben stehenden Angebot unter: www.landkreis-fuerth.mifaz.de


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Landkreismagazin 10.2016

Schulen

Gymnasium Langenzenn kooperiert mit Friedrich-Alexander-Universität Langenzenn - Seit Anfang April 2016 darf sich das Wolfgang-Borchert-Gymnasium mit dem Prädikat „FAU | SCHULE innovativ“ schmücken und geht damit eine intensive Kooperation mit der Friedrich-Alexander-Universität (FAU) Erlangen-Nürnberg ein. Das Prädikat wird an Schulen vergeben, die in Projekten mit der FAU in innovativer Weise die Schulentwicklung und die Un-

terrichtsarbeit profilieren und Impulse für die universitäre Lehrerinnen- und Lehrerbildung und Forschung setzen. Die Auszeichnung wurde 14 Schulen aller Schularten in Mittelfranken zuteil und beinhaltet für das Gymnasium in Langenzenn in den nächsten vier Jahren bis 2019 die Verpflichtung, in enger Abstimmung mit dem Zentrum für Lehrerbil-

Schulen

Mit Schülercoaches im Regenwald Cadolzburg - Auf Einladung des Schülercoach-Teams Cadolzburg hat die Klasse 6a der Mittelschule Cadolzburg das Schülermuseum in Nürnberg besucht. „Rettet den Regenwald“ hieß das Motto des Klassenevents. Im kleinen Regenwaldhaus des Museums vermittelten Echsen, Insekten, Riesentausendfüßler, Pfeilgiftfrösche und eindrucksvolle Pflanzen den Kindern hautnah, was es mit dem Leben im Regenwald auf sich hat. Nach ausgiebigen Erkundungen unterschiedlicher Schwerpunkte unter fachlicher Beratung, wurden Ideen und Handlungsmöglichkeiten zum Erhalt des tropischen Regenwaldes gesammelt. Für tropische Möbelhölzer, sogar für Holzkohle und vor allem für den Anbau von Ölpalmen, werden immer größere Bereiche des tropischen Regenwaldes gerodet. An vielen Stationen konnten die Schülerinnen und Schüler durch Ausprobieren Neues lernen und dies in einem Forscherpass dokumentieren. Handelsübliche Waren aus einem Supermarkt beispielsweise konnten mit einem Scanner auf Palmölinhalt überprüft werden. Kurzvorträge und Erläuterungen durch das fachkundige Personal gaben den Einzelversuchen den nötigen Rahmen. In Zweierteams wurde das Technikthema

„Bionik“ erläutert. Mit der Frage: „Was lernt der Mensch aus der Natur?“ wurden technische Erfindungen mit deren Vorlagen in der Natur dargestellt. Informationen zum Schülercoach finden Sie unter: www.der-schuelercoach.de.

dung an der FAU und dem Lehrstuhl für Pädagogik I an der wissenschaftlichen Forschung mitzuarbeiten. Dabei profitiert die Schule von der wissenschaftlichen Begleitung und leistet einen Beitrag zur Verbesserung von Lehramtsstudiengängen und Fortbildungsangeboten. Das Vorhaben wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanziell unterstützt.

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Landkreismagazin 10.2016

Fotos: tk

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Die Kulturmacher im Landkreis konnten viele Künstler und Kunstwerke für den Tag der schönen Künste gewinnen

Kunst

„Tag der schönen Künste 2016“: 41 Künstler zeigten ihre Werke Stein - Kleines Jubiläum: Zum fünften Mal hat der „Tag der Schönen Künste“ im Landkreis Fürth stattgefunden diesmal konnten die Werke fünf Tage lang bewundert werden. 41 Künstler aus dem gesamten Gebiet des Landkreises stellten dabei in den Räumen der Akademie Faber-Castell in Stein ihre Werke aus - ein neuer Rekord. Dieses Jahr waren viele Künstler zum ersten Mal dabei. Zur Eröffnung konnte Landrat Matthias Dießl 130 Gäste begrüßen. Michael Jakob unterhielt die Besucher mit einem Poetry Slam und erhielt dafür viel Applaus. „Wir dürfen heute eine große Vielfalt an Objekten erleben - von Gemälden bis zu Skultpuren“, sagte der Landrat. Das zeige wie abwechslungsreich die Kunstszene im Landkreis sei. Matthias Dießl dankte Akademieleiter Professor Uli Rothfuss sowie Kurator Professor Jörg Bachhofer, der seit fünf Jahren die Kunstwerke für die Ausstellung auswählt. Zugleich wünschte der Landrat den Ausstellern gute Gespräche mit den Besuchern, „damit auch das eine oder andere

Kunstwerk verkauft wird.“ Zum Jubiläum der Veranstaltung konnten die Besucher in diesem Jahr das schönste Kunstwerk unter den 120 Werken küren und dabei Freikarten für Freizeiteinrichtungen im Landkreis gewinnen. Als das schönste Bild wurde die „Galakitische Blüte“ von Ana Ghibauer (siehe rechts oben) bewertet mit 24 Stimmen. Insgesamt haben sich 155 Personen am Gewinnspiel beteiligt. Gewonnen haben Frau Doris Kugler aus Stein, Herr Peter Popp aus Cadolzburg und Herr Jochen Wusterhausen aus Oberasbach. Sie bekommen die Preise mit der Post zugeschickt. Für Uli Rothfuss war es der dritte „Tag der schönen Künste“, seit er die Akademie leitet. „Jedes mal wurden es mehr Künstler und ich glaube auch, jedes Mal lief es reibungsloser“, sagte er. Ab dem Wintersemester 2016/17 kann an der Akademie der Studiengang Grafik-Design (B.A.) - bisher nur in der berufsbegleitenden Variante angeboten - auch als Vollzeitstudium an der Akademie Faber-Castell absolviert werden. Die

Lehrveranstaltungen erfolgen an drei bis vier Tagen pro Woche in den Räumlichkeiten der Akademie Faber-Castell. Insgesamt dauert das Studium sechs Semester und schließt mit dem Hochschulgrad Bachelor of Arts (B.A.) ab. Das Studium erfolgt in Kooperation mit der staatlich anerkannten DIPLOMA Hochschule. Auch im Vollzeitstudium bietet die Akademie Faber-Castell die „duale“ Variante der studienbegleitenden Praxistätigkeit in Partnerunternehmen an. Damit sei die Akademie auch ein Mosaikstein in der Bildungsregion Landkreis Fürth, sagte Uli Rothfuss. Organisiert wurde die Ausstellung von den Kulturmachern im Landkreis (KUM) ein Zusammenschluss von 80 Künstlern und Kreativen - sowie dem Regionalmanagement unter der Leitung von Joanna Bacik. Der Landrat verwies auf die KUMSeite im Landkreismagazin, auf der regelmäßig Portraits von Landkreis-Künstlern erscheinen. Mit dem „Tag der Schönen Künste“ soll das kreative Potential des Landkreises hervorgehoben werden. (tk)


Landkreismagazin 10.2016

Wirtschaft

Roßtal Hören, riechen, fühlen und schmecken – beim Projekt „Landfrauen machen Schule“ erfahren Kinder, woher ihre heimischen Lebensmittel kommen und wie man daraus gute schmackhafte Speisen zubereiten kann. Das Projekt wird an bayerischen Grundschulen umgesetzt - auch im Landkreis Fürth. Mitglieder der Regionalinitiative „Gutes aus dem Fürther Land“ besuchten mit Landrat Matthias Dießl und Roßtals 1. Bürgermeister Johann Völkl eine Unterrichtsstunde der Landfrauen an der Grundschule in Roßtal. Wie Kreisbäuerin Bettina Hechtel erklärte, hat „Landfrauen machen Schule“ das Ziel, Kindern eine gesunde Ernährung mit allen Sinnen zu vermitteln. Daneben wird der Zusammenhang zwischen landwirtschaftlichen Erzeugnissen und gutem, genussvollen Essen gezeigt. In diesem Jahr läuft bereits die 14. Runde von „Landfrauen machen Schule“. Gefördert wird das Projekt vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und dem Bayerischen Bauernverband. Begeisterung auf beiden Seiten Die Lerneinheiten werden von erfahrenen Ernährungsfachfrauen und landwirtschaftlichen Betriebsleitern vermittelt. Die Inhalte wurden vom Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) geprüft. Alle Kosten werden im Rahmen des Projekts „Landfrauen machen Schule“ übernommen. In Roßtal konnte die Regionalinitiative „Gutes aus dem Fürther Land“ der Ernährungsexpertin Doris Greul-Leuzmann über die Schultern schauen. „Man spürt sofort, mit wie viel Freude und Begeisterung die Kinder dabei sind“, sagte Landrat Matthias Dießl. Er freute sich sehr, dass Landwirtschaftsminister Helmut Brunner an dem bewährten Konzept festhalte und dankte ihm für die Unterstützung durch sein Ministerium.

Foto: rb

Landfrauen bei Grundschülern in Roßtal: Woher kommt unser Essen?

Zu Besuch an der Grundschule in Roßtal

Herzensangelegenheit heimische Lebensmittel Roßtals 1. Bürgermeister Johann Völkl bedankte sich, dass die Landfrauen in diesem Jahr in der Marktgemeinde ihr Projekt umsetzen - passenderweise in der Fair-Trade-Woche. „Wir sind begeistert von den Landfrauen“, sagte der Rathauschef. „Uns Bäuerinnen ist es eine Herzensangelegenheit, den Kindern zu zeigen, wo unsere heimischen Lebensmittel herkommen und wie daraus gute, gesunde und schmackhafte Speisen entstehen“, betonte Bettina Hechtel. „Häufig kennen heute viele Kinder einen Bauernhof nur noch aus Büchern.“ In der Schule geht es darum, was regionale Produkte auszeichnet und was daraus zubereitet werden kann. Mit dem Besuch auf dem Bauernhof zeigen die Landfrauen den Schülern dann, woher das Essen kommt und worauf man bei der Tierhaltung achten muss. Bei dem Schulprojekt stehe das Lernen mit allen Sinnen im Vordergrund, sagte Bettina Hechtel. Für diese in Deutschland einzigartige Kombination des Unterrichts in der Schule und auf dem Bauernhof interessieren sich jedes Jahr weitaus mehr Klassen, als teilnehmen können. In Stadt und Landkreis Fürth sind zwei Ernährungsberaterinnen der Landfrauen aktiv. Sie bieten auch Programme für Erwachsene an, etwa Kochführungen in der Schulküche des Amtes für Landwirtschaft, Ernährung und Forsten in Fürth. Diese Veranstaltung ist in der Regel immer sofort ausgebucht.

Fachliche Unterstützung Unter der Anleitung von Doris GreulLeuzmann - der Schwester von Bettina Hechtel - erfuhren die Grundschülerinnen und Grundschüler alles über die Milch. Auch der praktische Teil kam dabei nicht zu kurz: Sie durften an einem künstlichen Euter erste eigene Melkversuche unternehmen, selbst Butter und Käse herstellen und am Ende die frisch zubereiteten Milchshakes und Butterbrote gemeinsam genießen. Daneben lernten sie einiges über gesunde Ernährung und die Arbeit auf einem Bauernhof. Nach den Pfingstferien besuchen die Grundschüler - aufgeteilt in drei Gruppen - in Roßtal Bauernhöfe. Seit 2002 lernten knapp 55.000 Kinder in ganz Bayern durch „Landfrauen machen Schule“ regionale, landwirtschaftliche Produkte kennen und schätzen. Der Landrat dankte den Landfrauen für dieses Engagement und wünschte dem Projekt weiterhin viel Erfolg. rb Tipp

Elternkochkurs „Frisch und schnell – Familienküche heute“ Fürth - Am Dienstag, 14. Juni, 2016 findet von 19.00 bis 22.00 Uhr ein Elternkochkurs in der Lehrküche der Landwirtschaftsschule Fürth, Jahnstraße 7 (Eingang Neumannstraße) statt. Auf dem Programm stehen leichte und schnelle Gerichte mit Zutaten, die auch in der „mediterranen Ernährung“ gerne verwendet werden, wie frisches Gemüse, hochwertige Öle, Fisch und Kräuter. All das ist auch für Familien mit Kleinkindern bestens geeignet. Bitte Schürze mitbringen. Online Anmeldung unter www. aelf-fu.bayern.de (Veranstaltungen buchen)

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BesonderLand Land Entdecken Sie mit uns die Besonderheiten des Landkreises Fürth! BesonderLand Seeräuber im Kletterwald

Leist

Foto: rb

„Auf den Böden der Krisen wachsen oft regelrechte Riesen.“ Das Zitat stammt von dem deutschen Hochschullehrer Michael Marie Jung. Und es passt auf den Kletterwald in Weiherhof: Orkan Niklas zerstörte im vergangenen Jahr einen Teil der beliebten Freizeiteinrichtung. Doch auf dem Boden ist nun buchstäblich ein neuer Riese entstanden: Der nach Betreiberangaben erste deutsche Mottoparcours in einem Kletterwald. „Wir haben mit unserem Team den Kletterwald wieder aufgebaut und dabei ist die Idee zu einem Parcours zum Thema Piraten entstanden“, erläutert Kletterwald-Chef Enver Öztop. Der Motto-Parcours wurde nun im Beisein von Landrat Matthias Dießl und Cadolzburgs 1. Bürgermeister Bernd Obst feierlich eröffnet. Auf die Besucher wartet ein echtes Abenteuer unter Baumwipfeln. Man kann auf einer Art Kanonenkugel von einem Baum zum nächsten fliegen, man muss sich an Totenköpfen vorbei hangeln, um dann das Ruder des Schiffes selbst in die Hand zu nehmen. Manchmal gelangt man nur zum nächsten Ziel, wenn man ein Rätsel löst. Das alles macht nicht nur unheimlich viel Spaß, es hält auch noch fit. Denn etwas sportlich sollten angehende Seeräuber schon sein. Für Einsteiger gibt es im Kletterwald Weiherhof aber noch andere, leichtere Parcours - natürlich auch für Kinder. Landrat Matthias Dießl und Bürgermeister Bernd Obst gratulierten Enver Öztop für seinen unternehmerischen Mut und wünschten ihm und seinem Team viel Erfolg. Alle Infos zum Kletterwald gibt es im Internet auf www.kletterwald-weiherhof.de

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Kennen Sie auch besondere Orte, Menschen oder Eigenheiten unseres Landkreises, die wir unbedingt an dieser Stelle vorstellen sollten? Dann schreiben Sie uns: regionalmanagement@lra-fue.bayern.de

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Echt sportlich - Der ECHT Cup in Zirndorf

Musikalische Realschüler zu Gast in München

Zirndorf - Hessen, Thüringen, Zirndorf. Zunächst mag man diese drei Orte nicht so recht in eine Reihe bekommen. Doch es geht: Dieses Jahr findet zum ersten Mal ein Lauf zum Endurocup Hessen Thüringen, kurz „ECHT CUP“, beim 1.AMC Zirndorf statt, und zwar am ersten Juniwochenende. Mit Kronach, Mitterteich und Zirndorf reihen sich drei nordbayerische Vereine in die insgesamt sieben Veranstalter ein. Daher ist die Serie und ihre einzelnen Läufe auch für Fahrer dieser Regionen interessant. Wer die vergangenen Jahre bei einem der Trainingswochenenden des AMC Zirndorf die um Kieswerk, Sandgrube, Wiesen und Wälder erweiterte Strecke gefahren ist, der weiß, dass in Zirndorf eine abwechslungsreiche Strecke inklusive eines in den Wald eingebetteten MX Tracks auf die Fahrer wartet. Natürlich ist an beiden Renntagen die Teilnahme auch für Gastfahrer möglich und auch vom Veranstalter erwünscht. Am Samstag wäre da der Vier-Stunden-Endurocup. Hier wird ein Rennmodus gefahren, bei dem es gilt, innerhalb von vier Stunden eine vor dem Rennen bekanntgegebene Anzahl von Runden zu absolvieren. Besonderheit ist eine Sonderprüfung mit Zeitmessung, die bei jeder Runde möglichst schnell zu fahren ist. Die hier gestoppten Zeiten ergeben am Ende addiert die Wertungszeit. Das Drei-Stunden-Enduro am Sonntag wird mit einem klassischen Start-Ziel Modus gefahren, wobei derjenige siegt, der nach Ablauf der drei Stunden als erster die Ziellinie überquert. An beiden Tagen wird aus den Boxen gestartet. Um zu tanken, kleinere Reparaturen durchzuführen oder einfach nur um sich zu regenerieren ist ein Aufsuchen der Box an beiden Renntagen möglich. Die Chance auf der erweiterten Strecke rund um die Grube in Zirndorf zu fahren, hat man nicht oft. Zirndorf ist somit quasi ein Pflichttermin für alle Enduro Begeisterten vom Anfänger bis zum Profi. www.facebook.com/1AMCZirndorf

Ein tolles Erlebnis für die Chorklassen der Realschule Zirndorf: Sie traten am 1. Mai zusammen mit vier weiteren Schulchören aus dem Musikförderprogramm „klasse.im.puls“ im Münchner Gasteig auf. Gespielt wurden Stücke aus „Peer Gynt“ von Edward Grieg. Dem Auftritt vorausgegangen waren Monate harter Arbeit: Zunächst wurde unter der Leitung von Ruth Diener und Luis Macher eine Demo-CD eingesungen, mit der der Chor sich für das ausgeschriebene Projekt bewarb. Als nach Wochen ungeduldigen Wartens die erhoffte Zusage kam, begann die Erarbeitung des anspruchsvollen Programms. Unterstützt wurden die Sänger und Sängerinnen dabei von der Altistin Christine Mittermair vom Opernhaus in Nürnberg. Sie begleitete die Arbeit in der Schule als professionelle Stimmbildnerin mit viel Engagement. Mit ihrer herzlichen Art meisterte sie den Spagat von Fördern und Fordern und spornte alle zu Höchstleistungen an. Bereits vor dem Auftritt verbrachten die Schüler aus der 5a, 6a sowie einige Siebtklässler zwei Wochenenden in München, wo die gemeinsamen Proben unter der Leitung des Dirigenten Friedrich Haider stattfanden. Zusammen mit den anderen Chören und zwei Schulorchestern, die von Musikern des Münchner Rundfunkorchesters verstärkt wurden, bewiesen alle höchste Konzentration und Disziplin, so dass sie selbst von den Berufsmusikern großes Lob erhielten. Als Solistin trat die Sopranistin Danae Kontora auf. Durch das Programm führte der Schauspieler Gerd Anthoff. Der Konzertmitschnitt befindet sich in der Mediathek des Bayerischen Rundfunks und ist unter www. br-klassik.de/concert/ausstrahlung-696064. html abrufbar.

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Landkreismagazin 10.2016

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Landkreismagazin 10.2016

Technik

Verein für Hightech-Werkstatt „FabLab“ gegründet Landkreis Fürth - Die Abkürzung „FabLab“ steht für Fabrication Laboratory - eine Art offene Werkstatt, in der jedermann neueste Technik nach Belieben ausprobieren kann. In etlichen Städten gibt es solche Tüftel-Orte schon. Landrat Matthias Dießl freut sich, dass jetzt auch im Landkreis der Startschuss offiziell gefallen ist. Mit 15 Personen wurde der Verein FabLab Landkreis Fürth aus der Taufe gehoben. Zum Vorsitzenden wurde Initiator Jochen Vogl gewählt. Jetzt kann es losgehen: Der Verein will an der Mittelschule in Veitsbronn ein FabLab aufbauen. Gesucht werden aktive Helfer und finanzielle Unterstützung. Geplant ist, Fördermittel aus dem LEADER-Programm zu beantragen und eng mit dem FabLab Neustadt a.d. Aisch-Bad Windsheim e.V. zusammenzuarbeiten. Bei der weltweiten Bewegung „FabLab“ handelt es sich um offene Hightech-Werkstätten, die auf computergesteuerte Fertigung ausgerichtet sind. „FabLabs“ sind nicht zur Massenproduktion gedacht, sondern sollen jedem Einzelnen die Möglichkeit geben, stark individualisierte Projekte mit innovativen Produktionsverfahren zu realisieren. Ein „FabLab“ soll ein Ort zum Selbermachen von (fast) allem sein. Kinder und Jugendliche sowie Profis aus verschiedenen Berufsgruppen können am Computer Modelle entwickeln und daraus mit Hilfe digitaler Fabrikationsmaschinen Ideen jeder Art realisieren. Es gibt neue Technologien, über die

man immer wieder liest und über die im Fernsehen berichtet wird. Privat hat man jedoch kaum die Möglichkeit, diese einmal selbst auszuprobieren. Genau das geht im „FabLab“: Dort gibt es 3D-Drucker, Laserschneide-Maschinen, CNC-Fräser Die Teilnehmer eines FabLab-Workshops in Langenzenn oder auch T-ShirtDrucker und Möglichkeiten, mit denen ternehmen haben dort die Möglichkeit, man kleine LEDs in Kleidung integrie- Kurse für ihre Mitarbeiter anzubieten. ren kann. Der Nutzen ist also sehr vielfältig. Im FabLab begegnen sich Menschen, die Lust auf Neues und Kreatives haben. Im Verein haben sich Ingenieure, IT-Spezialisten, Techniker, Lehrer, Graphiker, Sanitärfachleute, Gemeindevertreter und Auszubildende aus den Bereichen Mechanik und Elektrik/Elektronik zusammengeschlossen, um mit ihrem Wissen zu experimentieren. Grundsätzlich steht das „FabLab“ allen offen, die sich kreativ beschäftigen wollen und neugierig auf neue Technologien sind. Ideal ist es auch für Schulklassen, die dort verschiedene Techniken auszupro- Tüfteln im FabLab bieren können. Das ist zum Beispiel für die Berufswahl von Vorteil: Im „FabLab“ können Schüler verschiedene moderne Wer den Verein unterstützen Techniken kennenlernen, ohne dafür jemöchte, kann sich an Jochen Vogl weils einen Praktikumsplatz suchen zu wenden: Telefon 0170 79 50 289 müssen. Auch Bildungseinrichtungen oder E-Mail j.vogl@gmx.de und Vereine können das „FabLab“ für ihre kreativen Ideen nutzen und Un-

!

ÖPNV

NightLiner-Angebot während „Rock im Park“ Das Festival „Rock im Park“ findet in diesem Jahr vom 3. bis 5. Juni auf dem Nürnberger Zeppelinfeld statt. An diesem Wochenende fahren die

NightLiner N7, N8, N21 und N22 nicht nur am Samstag und Sonntag, sondern auch in der Nacht zum Montag in den Landkreis Fürth, damit Besucher sicher nach Hause kommen können.

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Landkreismagazin 10.2016

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Amtsblatt 10.2016

Amtliche Mitteilungen des Landkreises Fürth

Herausgeber: Landkreis Fürth Für den Inhalt verantwortlich: Landrat Matthias Dießl Im Pinderpark 2 90513 Zirndorf Telefon 0911 / 97 73-0 Fax 0911 / 97 73-10 12

Nr. 10 vom 27. Mai 2016

Inhaltsverzeichnis 051 Landratsamt Fürth 7. Sitzung des Bauausschusses 052 Landratsamt Fürth 8. Sitzung des Umwelt- und Verkehrsausschusses 053 Landratsamt Fürth Vollzug der Baugesetze 054 Landratsamt Fürth Vollzug der Baugesetze 051 Landratsamt Fürth 7. Sitzung des Bauausschusses Am Donnerstag, 02.06.2016, um 08:30 Uhr findet im Landratsamt Zirndorf, Im Pinderpark 2, Besprechungszimmer 2.12 die 7. Sitzung des Bauausschusses mit folgender Tagesordnung statt. 1 2 3 4 5

Genehmigung der Niederschrift über die öffentliche 6. Sitzung des Bauausschusses am 24.09.2015 Mitteilungen Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Oberasbach (Sporthalle) - Austausch der Lichtkuppeln Querungshilfenprogramm 2016 - FÜ 15 Roßtal; Kostenentwicklung und weiteres Vorgehen Anfragen

Anschließend findet eine nichtöffentliche Sitzung statt. Zirndorf, den 18.05.2016 Landratsamt Fürth Matthias Dießl Landrat 052 Landratsamt Fürth 8. Sitzung des Umwelt- und Verkehrsausschusses Am Montag, 06.06.2016, um 08:30 Uhr findet im Landratsamt Zirndorf, Im Pinderpark 2,

Besprechungszimmer 2.12 die 8. Sitzung des Umwelt- und Verkehrsausschusses mit folgender Tagesordnung statt.

Urschrift oder Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden.

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Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung: Die Anfechtungsklage eines Dritten gegen die bauaufsichtliche Zulassung eines Vorhabens hat keine aufschiebende Wirkung (§ 212a Abs. 1 Baugesetzbuch –BauGB-). Die Anordnung der aufschiebenden Wirkung gemäß § 80 Abs. 5 VwGO kann nach Zustellung der Genehmigung beantragt werden. Der Antrag ist bei dem o. g. Bayer. Verwaltungsgericht in Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten dieses Gerichts zu stellen.

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Genehmigung der Niederschrift über die öffentliche 7. Sitzung des Umwelt- und Verkehrsausschusses am 02.03.2016 Mitteilungen Semesterticket - Ausgleichsgarantie für ein weiteres Jahr Anschaffung von Dynamischen Fahrgastinformationsanlagen Busbeschleunigung Rothenburger Straße Vorbereitung der Ausschreibung des Linienbündels der VGN-Linien 150, 151, 154 und 155 Anfragen

Anschließend findet eine nichtöffentliche Sitzung statt. Zirndorf, den 18.05.2016 Landratsamt Fürth Matthias Dießl Landrat 053 Landratsamt Fürth Vollzug der Baugesetze; Nachbarbeteiligung Mit Bescheid vom 29.04.2016, Az: 441-BV-1552016, erteilte das Landratsamt Fürth Jürgen Poidinger, Gerstenweg 7 , 90513 Zirndorf, die Baugenehmigung zur Errichtung einer Schleppdachgaube auf dem Grundstück Fl.-Nr. 514/1 der Gemarkung Bronnamberg (Gerstenweg 7, 90513 Zirndorf). Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht in Ansbach, Postfachanschrift: Postfach 6 16, 91511 Ansbach, Hausanschrift: Promenade 24, 91522 Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (Freistaat Bayern) und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene Bescheid soll in

Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung vom 21.06.2007 (GVBl. S 390) wurde das Widerspruchsverfahren im Bereich des Baurechts abgeschafft. Es besteht keine Möglichkeit, gegen diesen Bescheid Widerspruch einzulegen. Die Erhebung der Klage durch einfache E-Mail genügt nicht der in der Rechtsbehelfsbelehrung geforderten Schriftform und führt zur Unzulässigkeit der Klage. Der o. g. Baugenehmigungsbescheid wird hiermit an die Eigentümer der Nachbargrundstücke Fl.-Nr. 514, 514/2, 536, 516/11, Gemarkung Bronnamberg, durch öffentliche Bekanntmachung gemäß Art. 66 Abs. 2 Satz 5 Bayer. Bauordnung (BayBO) zugestellt. Die Zustellung gilt mit dem Erscheinungstermin des Amtsblattes des Landkreises Fürth als bewirkt (Art. 66 Abs. 2 Satz 6 BayBO). Der Bescheid und die genehmigten Bauvorlagen können im Landratsamt Fürth, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, 3. Stock, Zimmer 3.11, während der Geschäftszeiten (Montag – Donnerstag, jeweils von 8.00 – 16.00 Uhr, und Freitag von 08.00 – 12.30 Uhr) und nach Vereinbarung eingesehen werden. Zirndorf, den 29.04.2016 Landratsamt Fürth Döhler Verwaltungsinspektor Informationen nach Artikel 27a BayVwVfG finden Sie unter www.landkreis-fuerth.de/Öffentliche Bekanntmachungen.

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Amtsblatt 10.2016

054 Landratsamt Fürth Vollzug der Baugesetze; Nachbarbeteiligung

angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden.

Mit Bescheid vom 04.05.2016, Az: 441-BV582-2015, erteilte das Landratsamt Fürth Dieter Brechtelsbauer, Fronbergweg 23, 90613 Großhabersdorf, die Baugenehmigung zur Errichtung einer Auffüllung auf dem Grundstück Fl.-Nr. 83, 100/2, 120, 126, 127, 128, 136, 142/2 der Gemarkung Unterschlauersbach (90613 Großhabersdorf, Am Fröscher). Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht in Ansbach, Postfachanschrift: Postfach 6 16, 91511 Ansbach, Hausanschrift: Promenade 24, 91522 Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (Freistaat Bayern) und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen

Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung: Die Anfechtungsklage eines Dritten gegen die bauaufsichtliche Zulassung eines Vorhabens hat keine aufschiebende Wirkung (§ 212a Abs. 1 Baugesetzbuch –BauGB-). Die Anordnung der aufschiebenden Wirkung gemäß § 80 Abs. 5 VwGO kann nach Zustellung der Genehmigung beantragt werden. Der Antrag ist bei dem o. g. Bayer. Verwaltungsgericht in Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten dieses Gerichts zu stellen. Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung vom 21.06.2007 (GVBl. S 390) wurde das Widerspruchsverfahren im Bereich des Baurechts abgeschafft. Es besteht keine Möglichkeit, gegen diesen Bescheid Widerspruch einzulegen. Die Erhebung der Klage durch einfache E-Mail genügt nicht der in der Rechtsbehelfsbelehrung geforderten Schriftform und führt zur Unzulässigkeit der Klage.

Der o. g. Baugenehmigungsbescheid wird hiermit an die Eigentümer der Nachbargrundstücke Fl.-Nr. 88, 135, 125, 137, 138, Gemarkung Unterschlauersbach, durch öffentliche Bekanntmachung gemäß Art. 66 Abs. 2 Satz 5 Bayer. Bauordnung (BayBO) zugestellt. Die Zustellung gilt mit dem Erscheinungstermin des Amtsblattes des Landkreises Fürth als bewirkt (Art. 66 Abs. 2 Satz 6 BayBO). Der Bescheid und die genehmigten Bauvorlagen können im Landratsamt Fürth, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, 3. Stock, Zimmer 3.11, während der Geschäftszeiten (Montag – Donnerstag, jeweils von 8.00 – 16.00 Uhr, und Freitag von 08.00 – 12.30 Uhr) und nach Vereinbarung eingesehen werden. Zirndorf, den 04.05.2016 Landratsamt Fürth Döhler Verwaltungsinspektor Informationen nach Artikel 27a BayVwVfG finden Sie unter www.landkreis-fuerth.de/Öffentliche Bekanntmachungen.

Der Landkreis Fürth stellt ab 01.09.2017 Auszubildende für den Beruf der / des

Verwaltungsfachangestellten

Fachrichtung Kommunalverwaltung (VFA-K) ein. Die Ausbildung dauert drei Jahre und findet im Landratsamt Fürth - in den Dienststellen Zirndorf und Fürth -, in der Berufsschule II in Fürth und in der Bayerischen Verwaltungsschule statt. Wenn Sie Ihre Schulzeit mit einem mittleren Bildungsabschluss beenden, über ein gutes Allgemeinwissen, Einsatzbereitschaft und Verantwortungsbewusstsein verfügen und Freude am Umgang mit Menschen haben, senden Sie bitte bis spätestens Donnerstag, 08.09.2016 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen, insbesondere Zeugnisse an: Landratsamt Fürth / Aus- und Fortbildung - Frau Seidel | Im Pinderpark 2 | 90513 Zirndorf | E-Mail: aus-undfortbildung@lra-fue.bayern.de Bitte legen Sie die Bewerbungsunterlagen nur in Kopie vor, da keine Rücksendung der Unterlagen erfolgen kann. Alle Bewerberinnen und Bewerber werden zu dem eintägigen Einstellungstest, der jeweils am 28.09.2016 und 29.09.2016 stattfindet, eingeladen. Die Teilnahme an diesem Test ist Einstellungsvoraussetzung. Für nähere Auskünfte steht Ihnen Frau Seidel telefonisch 0911/9773-1104 oder per Mail a-seidel@lra-fue.bayern.de gerne zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Internetseite unter: „Ausbildung im Landratsamt“. Der Landkreis Fürth fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Schwerbehinderte Bewerberinnen / Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

www.landkreis-fuerth.de

Landkreis Fürth

LeistungsFähig. LebensFroh.


Amtsblatt 10.2016

Der Landkreis Fürth bietet zum 01.10.2017

ein duales Studium zum/zur

Diplom – Verwaltungswirt/in für den Einstieg in der dritten Qualifikationsebene, Fachlaufbahn Verwaltung und Finanzen, fachlicher Schwerpunkt nichttechnischer Verwaltungsdienst Wir erwarten • eine in Bayern anerkannte unbeschränkte Fachhochschulreife oder Hochschulreife • die erfolgreiche Teilnahme an dem vom Bayerischen Landespersonalausschuss durchzuführenden Auswahlverfahren für das Einstellungsjahr 2017 Weitere Voraussetzung ist, dass Sie die deutsche Staatsangehörigkeit oder die Staatsangehörigkeit eines anderen Mitgliedsstaates der Europäischen Union, der Schweiz, Liechtensteins, Norwegens oder Islands besitzen, da die Einstellung im Beamtenverhältnis erfolgt. Wir bieten • eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche dreijährige Ausbildung in Form eines berufspraktischen Studiengangs; die Fachstudienabschnitte an der „Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern“ in Hof (21 Monate) wechseln sich mit Praktikumsabschnitten in den Sachgebieten des Landratsamtes Fürth in den Dienststellen Zirndorf und Fürth ab (15 Monate). Das erfolgreiche Studium schließt mit Verleihung des akademischen Grades „Diplom Verwaltungswirt/in (FH)“ ab • finanzielle Absicherung während der Ausbildung (Anwärterbezüge), freie Unterkunft an der Fachhochschule • die Einstellung erfolgt als Verwaltungsinspektoranwärter/in im Beamtenverhältnis auf Widerruf. Nach erfolgreichem Studium erwarten Sie abwechslungsreiche Aufgaben und gute Aufstiegschancen Ihre Bewerbung können Sie online unter www.lpa.bayern.de (Auswahl: Studienplätze – Anmeldung – Online Antrag) bis 10.07.2016 absenden. Bitte tragen Sie im Online-Antrag bei Studienrichtungen „Studium: Diplom-Verwaltungswirt-in (FH) in der Kommunalverwaltung – Arbeitsort: Landkreis Fürth“ ein. Das Einsenden von Bewerbungsunterlagen an den Landkreis Fürth ist dann nicht mehr erforderlich. Für Auskünfte steht Ihnen Frau Seidel telefonisch 0911/9773-1104 oder per Mail a-seidel@lra-fue.bayern.de gerne zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie im Internet auf unserer Homepage unter: „Ausbildung im Landratsamt“. Der Landkreis Fürth fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

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LeistungsFähig. LebensFroh.

Öffnungszeiten LANDRATSAMT FÜRTH Tel.: 0911 9773–0 Mo. – Do. 8 – 16 Uhr, Fr. 8 – 12.30 Uhr und nach Vereinbarung Mo. – Do. 7 – 18 Uhr DIENSTGEBÄUDE ZIRNDORF Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf Fax: 0911  97 73–11 13 DIENSTGEBÄUDE FÜRTH Stresemannplatz 11, 90763 Fürth Fax: 0911 / 97 73–17 72 KFZ-ZULASSUNGSSTELLE Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf Tel.: 0911 97 73–13 44, Fax: 97 73–13 62 Mo., Di., Do., Fr. 7.30 Uhr – 11.30 Uhr, Mi. 7.30 –13 Uhr, Di. 14 Uhr – 16 Uhr, Do. 14 Uhr – 17 Uhr

FÜHRERSCHEINSTELLE Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf Tel.: 0911 97 73–13 29 Fax: 0911  97 73–13 39 Mo. bis Fr. 8 bis 11.30 Uhr Di. 14 bis 16 Uhr, Do. 14 bis 17 Uhr VETERINÄRBEHÖRDE FÜR DEN BEREICH DES LANDKREISES FÜRTH Stresemannplatz 11, 90763 Fürth Tel.: 0911 97 73–19 01, Fax: 97 73–19 20 Mo. – Do. 8 – 16 Uhr, Fr. 8 – 12.30 Uhr und nach Vereinbarung Mo. – Do. 7 – 18 Uhr Ab sofort stehen die Amtstierärzte nach vor­ heriger telefonischer Terminverein­barung in der Zeit von Montag bis Donnerstag zwischen 7 Uhr und 18 Uhr zur Verfügung.

GESUNDHEITSBEHÖRDE

Gesundheitsamt

Stresemannplatz 11, 90763 Fürth E-Mail: gesundheitsamt@lra-fue.bayern.de Tel.: 0911  97 73–18 06, Fax: 97 73–18 03 Mo. – Do. 8 – 16 Uhr, Fr. 8 – 12.30 Uhr und nach Vereinbarung Mo. – Do. 7 – 18 Uhr

Sozialpädagogische Dienste Stresemannplatz 11, 90763 Fürth E-Mail: sozpaed@lra-fue.bayern.de Tel.: 0911 / 97 73–18 66, Fax: 97 73–18 70 Mo. – Do. 8 – 16 Uhr, Fr. 8 – 12.30 Uhr und nach Vereinbarung Mo. – Do. 7 – 18 Uhr

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Landkreismagazin 10.2016

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Termine 27.05.2016 Cadolzburg: Kirchweih Traditionelle Kirchweih auf dem Marktplatz und dem Höhbuck Veranstalter: Markt Cadolzburg Ort: Marktplatz / Höhbuck, Cadolzburg 28.05.2016 | 19.30 Uhr Langenzenn: Der verlorene Sohn und die Apokalyptischen Reiter Vortrag von Pfarrer Walter Martin Rehahn. Albrecht Dürer (1471-1528) repräsentiert und überragt so sehr seine Zeit, dass man sie nach ihm benannt hat: Der Begriff „Dürerzeit“ steht für die deutsche Renaissance, die etwa um 1500 beginnt. Der Vortrag über ihn versucht, das Leben des Künstlers in allen seinen Stationen nachzuzeichnen und jeweils die wichtigsten Werke zuzuordnen. Dazu gehören die frühen Aquarelle ebenso wie eindrucksvolle Selbstportraits, aber auch Bildnisse von wichtigen Persönlichkeiten – bis hin zum Kaiser Maximilian I. Der Schwerpunkt des Vortrages liegt jedoch auf den Bildern zur Bibel – sei es in den großen Altarwerken oder in den berühmten Holzschnittfolgen, wie den Blättern zur Passion Christi, zur Offenbarung des Johannes oder dem Marienleben. Der Referent Walter Martin Rehahn ist freier Dozent und Autor in Halle (Saale) und hat einen Lehrauftrag für Christliche Archäologie und Kirchliche Kunst an der dortigen Martin-Luther-Universität. Gemeindesaal der Evang. Kirchengemeinde Langenzenn, Prinzregentenplatz 2

30.05.2016 | 09.45 Uhr Tuchenbach: Yoga für Senioren Veranstalter: Seniorenteam Tuchenbach Ort: Bürgerhaus Tuchenbach 01.06.2016 | 11.30 Uhr Obermichelbach: Suppenessen für alle Bürger Schmackhafte Suppen für Bürger, die mittags mal nicht selbst kochen wollen Veranstalter: Seniorenrat Ort: Burgstallstr. 6, Obermichelbach 01.06.2016 | 13.00 Uhr Obermichelbach: Infokreis-Sitzung für alle interessierten Senioren und Bürger/innen Diskutiert wird über die Gestaltung der Seniorentreffs Veranstalter: Seniorenrat Frau Marga Schwender (Tel. 0911-767247) Ort: Burgstallstr. 6, Obermichelbach 01.06.2016 | 14.00 Uhr Tuchenbach: Altenkreis Veranstalter: Evang. Kirche | Ort: Bürgerhaus, Birkenstraße 2, Tuchenbach 01.06.2016 | 19.00 Uhr Tuchenbach: Landfrauentreff Veranstalter: Bauernverband Ort: Schulplatz 1, Tuchenbach 02.06.2016 | 09.00 Uhr Zirndorf: BayernkreativTAG Beratungstag des Bay. Zentrums für Kultur- und Kreativwirtschaft Veranstalter: Bay. Zentrum für Kultur- und Kreativwirtschaft | Ort: Im Pinderpark 2, Zirndorf

02.06.2016 | 10.00 Uhr Zirndorf: Kleintierschau Veranstalter: Kleintierzuchtverein B 474 Goldberg, Tel. 0157-8031 6198 | Ort: Goldberg Zirndorf, Schwabacher Str. 32, Zirndorf 03.06.2016 | 19.30 Uhr Langenzenn: Der Geisterbräu Veranstalter: Hans-Sachs-Spiele Ort: Hindenburgstraße 32, Langenzenn 03.06.2016 | 21.00 Uhr Langenzenn: 700 Jahre Horbach Ortsjubiläum: Partynacht mit Aeroplane Veranstalter: FFW Horbach - 700 Jahre Horbach | Ort: Vogelgasse 6, Langenzenn 04.06.2016 | 08.00 Uhr Langenzenn: Bauernmarkt Langenzenn regional und frisch Veranstalter: Bauernmarkt Langenzenn Ort: Prinzregentenplatz, Langenzenn 04.06.2016 | 13.00 Uhr Großhabersdorf: Rad-Fußball in Oberreichenbach Veranstalter: Velogruppe Großhabersdorf Ort: Treffp. am Rathaus, Nürnberger Str. 12, Großhabersdorf 04.06.2016 | 13.00 Uhr Roßtal: Sommerbaumschnittkurs Veranstalter: Gartenbauverein Roßtal Ort: Am Weiher 6, Roßtal 04.06.2016 | 14.00 Uhr Langenzenn: Erlebnis Waldspaziergang Veranstalter: Regionale Bildungslandschaft Wald Langenzenn | Ort: Westlicher Teufelsgraben, Langenzenn

Mit der Dampflok von Cadolzburg nach Regensburg

Foto: RW

Die Fränkische Museumseisenbahn fährt am Samstag, 09.07.2016 mit ihrer großen Dampflok und einer nostalgischen Personenwagengarnitur von Cadolzburg nach Regensburg und zurück. Dieser „Oberpfalz-Express“ fährt um 7.00 Uhr ab Cadolzburg und hält zum Zusteigen um 7.03 Uhr in Egersdorf und um 7.14 Uhr in Zirndorf. Am Fürther Hauptbahnhof fährt der Zug nach kurzem Aufenthalt um 7.32 Uhr ab. Ohne weiteren Halt wird der Zug über Amberg und Schwandorf gegen 10.50 Uhr Regensburg erreichen. Der Oberpfalz-Express führt einen Speisewagen und einen

Bierwagen mit. Während des sechsstündigen Aufenthalts in Regensburg ist Gelegenheit für individuelle Unternehmungen, Besichtigungen und Schiffrundfahrten auf der Donau. Um 17.33 Uhr startet der Sonderzug zur Rückfahrt nach Cadolzburg über Parsberg und Neumarkt. Ankunft in Cadolzburg ist um 20.54 Uhr. Fahrpreise: Erwachsene 45 Euro, Kinder von sechs bis 14 Jahren 25 Euro. Die Fahrkarten sind erhältlich in Cadolzburg bei der Marktgemeinde, Frau Kern, bei der Tourist Information Zirndorf und beim VdK Fürth am Stresemannplatz.


Landkreismagazin 10.2016

04.06.2016 | 18.00 Uhr Langenzenn-Horbach: 700 Jahre Horbach - Ortsjubiläum Sommernachtsball mit „The Moonlights“ Veranstalter: FFW Horbach - 700 Jahre Horbach | Ort: Weiherstraße, Langenzenn-Horbach

05.06.2016 | 09.30 Uhr Großhabersdorf: Gottesdienst mit Konfirmandeneinführung Einführung der Konfirmanden 2017 Veranstalter: Evang.-Luth. Kirchengemeinde Großhabersdorf | Ort: St. Walburgskirche, Großhabersdorf

04.06.2016 | 18.00 Uhr Roßtal: Grillfest der Freiwilligen Feuerwehr Defersdorf Grillabend in Defersdorf Veranstalter: Freiwilligen Feuerwehr Defersdorf | Ort: Am Feuerwehrhaus in Defersdorf, Roßtal

05.06.2016 | 10.00 Uhr Roßtal: 10. Roßtaler Imkertag Interessantes und Anschauliches über die Honigbiene Veranstalter: Imkerverein Roßtal und Umgebung | Ort: Oedenreuther Hauptstrasse 19, im Garten der Familie E. Erdorf am Sängerheim, Roßtal

BierKrimiFestival

Was? Wann? Wo? 17.06.2016, 19.30 Uhr Thomas Kastura und Killen McNeill Brauerei Zirndorf 18.06.2016, 19.30 Uhr Tommie Goerz und Veit Bronnenmeyer Brauerei Ammerndorfer Bier 23.06.2016, 19.30 Uhr Petra Nacke und Elmar Tannert Bauhofscheune, Cadolzburg 26.06.2016, 11.00 Uhr Jan Beinßen und Horst Prosch lesen Kulturhof Langenzenn

Tickets unter www.reservix.de, im Kulturhofcafe Langenzenn oder bei der TouristInfo Zirndorf. Weitere Infos unter www.landkreis-fuerth.de

Wir gratulieren Zur Eisernen Hochzeit 11.05.2016 Babetta & Simon König, Wilhermsdorf 12.05.2016 Elisabeth & Werner Bretfeld, Stein Zum 100. Geburtstag 11.05.2016 Barbara Bittel, Zirndorf Zum 95. Geburtstag 02.05.2016 Ursula Simon, Seukendorf 04.05.2016 Elsa Bartlomiejczak, Oberasbach 08.05.2016 Marianne Preiß, Oberasbach 13.05.2016 Julianna Wersinger, Stein Zum 90. Geburtstag 02.05.2016 Marianne Bäßler, Zirndorf 02.05.2016 Elisabeta Kuhlmann, Großhabersdorf 04.05.2016 Rosa Ebert, Zirndorf 06.05.2016 Anna Eisenbart, Wilhermsdorf 06.05.2016 Berta Fischer, Zirndorf 06.05.2016 Hildegard Hornung, Zirndorf 12.05.2016 Oleksandr Barinberg, Stein 14.05.2016 Ernestine Bredies, Zirndorf 14.05.2016 Walter Roßmeißl, Wilhermsdorf 15.05.2016 Eliabeth Schultheiß, Puschendorf 21.05.2016 Wilma Scheitler, Zirndorf 26.05.2016 Hedwig Feilke, Roßtal 29.05.2016 Maria Fisch, Zirndorf 29.05.2016 Anna Behringer, Roßtal 31.05.2016 Herbert Bingold, Stein Wir gratulieren ganz herzlich Frau Beate Werner zum 25-jährigen Dienstjubiläum.

Einladung zur öffentlichen Gaudirallye Am Samstag, 18. Juni 2016 lädt der Verein der Bunten Hunde e.V. zur 2. öffentlichen Gaudirally auf das Vereinsgelände am Hainberg in Oberasbach ein. Zwischen 14.00 und 16.30 Uhr sind von den Hundeführern und ihren Hunden diverse Aufgaben zu meistern. Es geht um Spaß bei der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Hund. Teilnehmen können alle haftpflichtversicherten Hunde mit gültigem Impfausweis. Die Startgebühr beträgt 7,77 €. Die Teilnehmer mit den besten Ergebnissen erhalten Preise Nähere Informationen unter www.buntehunde.org oder telefonisch 09180/180300. Anmeldungen erbeten bis 10. Juni 2016 unter pressearbeit@ buntehunde.org.

Frau Werner ist seit 25 Jahren beim Landkreis Fürth als Sozialpädagogin im Kreisjugendamt beschäftigt.

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