Landkreismagazin 2012 07 19 Ausgabe 13

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is Landkr Magazin Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth

19.07. 2012 Ausgabe 13

Aktuell Zugtaufe in Cadolzburg: Erstmals trägt ein Zug in Mittelfranken den Namen eines Landkreises, Seite 3.

40 Jahre Landkreis Fürth: Das große Jubiläum in Bildern, [Seite 4/5]

LeistungsFähig. LebensFroh.

Helmut Mahr ist Ehrenbürger: Hohe Auszeichnung für ehemaligen Kreisheimatpfleger, [Seite 7]

Innenminister zeichnet Bürger aus: Verdienstmedaillen überreicht, [Seite 15]

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Amtsblatt 13.2012

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Landkreismagazin 13.2012

Aktuell

Dieseltriebzug der DB Regio heißt „Landkreis Fürth“

Zugtaufe bei Regen im Bahnhof Cadolzburg.

die DB Regio Franken eigenen Angaben zufolge 27 gleichartige Fahrzeuge, davon seien bereits neun mit dem Namen einer Stadt oder Gemeinde versehen, unter anderem auch „Cadolzburg“. Die NamensBei strömenden Regen ist ein Dieselgebung mit einem Landkreis stelle ein triebzug der DB Regio auf den Namen Novum in Franken dar. “Landkreis Fürth” getauft worden. Landrat Matthias Dießl, Cadolzburgs Bürger“Der Dieseltriebzug wird somit ein stanmeister Bernd Obst und der Teilnetzmadesgemäßer Botschafter für die Region nager der Mittelfrankenbahn, Udo Leuner, sein”, sagte Matthias Dießl. Der neue vollzogen im Beisein vieler Kreisräte, BürZugname und das Landkreiswappen germeister und Ehrengäste die Taufe im sind auf beiden Seiten des Fahrzeuges Rahmen der Feier zum 40. Geburtstag zu sehen. des Landkreises Fürth. Insgesamt besitzt Cadolzburg - Keine Taufe ohne Wasser. Bei der Zugtaufe im Bahnhof Cadolzburg meinte es Petrus aber etwas zu gut.

Begrüßung der Gäste

Blick in den Waggon

Seit dem 14. Dezember 2008 verkehren 27 neue Fahrzeuge vom Typ 648.3 unter dem Namen „Mittelfrankenbahn“ auf verschiedenen Dieselstrecken in der Region. Die spurtstarken, 120 km/h schnellen Züge mit 136 Sitzplätzen verfügen über Klimaanlage, Rollstuhlrampe, großzügige Mehrzweckbereiche und sind nicht nur durch ein behindertengerechtes WC speziell für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste ausgerüstet. Wir haben die Zugtaufe in Bildern festgehalten.

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Aktuell

40 Jahre Landkreis Fürth: Regen konnte super Stimmung nicht trüben

Siegereherung beim Familienspiel

40 Jahre Landkreis Fürth: Altlandrätin Dr. Gabriele Pauli, Altlandrat Dr. Dietrich Sommerschuh und Landrat Matthias Dießl haben sich bei der Jubiläumsveranstaltung getroffen Kreisbrandrat Dieter Marx zusammen mit einer „Marktfrau“

Die Kommunale Jugendarbeit bereitet sich auf die Spiele mit Kindern vor

Der Landtagsabgeordnete Hans Herold (links) zusammen mit Puschendorfs Bürgermeister Wolfgang Kistner


Landkreismagazin 13.2012

Während des Festes wurde für die Landkreisstiftung gesammelt

Cadolzburg - Das Wetter war schlecht, die Stimmung dafür super: Auch wenn der Regen kein Ende nehmen wollte, haben viele Bürgerinnen und Bürger das Jubiläumsfest „40 Jahre Landkreis Fürth” auf der Cadolzburg besucht. Über 500 Ehrenamtliche waren daran vor und hinter den Kulissen beteiligt. Es war somit ein Fest von Bürgern für Bürger. „Dieses Engagement ist einfach spitze, vielen Dank”, sagte Landrat Matthias Dießl. Er schloss in seinen Dank die Sponsoren ein. Dazu zählen die Sparkasse Fürth, die Firma Tucher Bräu, die Infra Fürth, die Fürther Nachrichten, Playmobil, Faber-

Eine der vielen Musikgruppen auf der Bühne

Kampf gegen das schlechte Wetter

Castell und die Spielvereinigung Greuther Fürth. Am Zielstand des Familienspiels wurden sogar 100 „wasserfeste“ Radler begrüsst, die die Witterung nicht davon lechte Das sch bte abgehalten hatte, die Radtour rund um trü Wetter ung den Dillenberg zu fahren. Ein Festakt m die Stim icht. n im Neuen Schloss mit geladenen Gästen – darunter die Altlandräte Dr. Dietrich Sommerschuh und Dr. Gabriele Pauli – hat der Veranstaltung einen festlichen Rahmen verliehen.

Staatssekretär Christian Schmidt zusammen mit Bürgermeister Bernd Obst

Rund 100 Radler beteiligten sich bei strömenden Regen am Familienspiel

Jubiläumsbroschüre erhältlich! Anlässlich des Jubiläums “40 Jahre Landkreis Fürth” ist eine 150 Seiten umfassende Jubiläumsbromsbroschüre erschienen. Diese ist in den Rathäusern sowie im Landratsamt Zirndorf kostenlos erhältlich. ältlich. In der Broschüre wird ausführlich die Entwicklung des Landkreises und seiner Gemeinden in den vergangenen 40 Jahren dargestellt - ergänzt durch Interviews mit Zeitzeugen und vielen Fotos. tos. Der Landkreis Fürth bedankt sich bei allen, die durch Beiträge die Festschrift möglich gemacht cht haben. Stellvertretend hierfür ein Dank an den ehemaligen Kreisheimatpfleger Helmut Mahr, desssen Forschungen und Veröffentlichungen zur Geschichte des Landkreises eine wichtige Quellee waren. Ein weiterer Dank geht an Kreisheimatpfleger Georg Lang, alle Landkreisbürgermeister, die örtlichen Heimatvereine (stellvertretend hierfür Helmut Krämer aus Cadolzburg) sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Fachabteilungen des Landratsamtes, die mit vielen Infos, Fotos und Zahlen zugearbeitet haben.

Moderatorin Nina Pauler interviewt einen Tänzer

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Amtsblatt 13.2012

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Aktuell

Helmut Mahr ist Ehrenbürger von Oberasbach

Der neue Ehrenbürger Oberasbachs, Helmut Mahr mit Ehefrau Emilie, eingerahmt von Erster Bürgermeisterin Birgit Huber und Landrat Matthias Dießl.

Oberasbach - Der frühere Kreisheimatpfleger Helmut Mahr ist zum Ehrenbürger der Stadt Oberasbach ernannt worden. Er ist erst der fünfte Oberasbacher, der diese höchste Auszeichnung der Kommune erhalten hat.

Heimatpfleger des Landkreises Fürth von 1974 bis 2002. Er habe dabei immer den „richtigen Kontext zu unserer Geschichte hergestellt.” Zugleich habe er eine sehr wertvolle Forschungsarbeit geleistet.

Umfangreiches Engagement Helmut Mahrs Tätigkeit hat die Beratung der Dienststellen des Landratsamts, der Gemeinden und der Bevölkerung in Fragen des Denkmalschutzes umasst. Er betreute den Wiederaufbau des Aussichtsturmes auf der Alten Veste, die Heimatforschung, die Heimatvereine und die Museen im Landkreis. Sein Hauptanliegen war dabei die Erforschung der Geschichte des Landkreises und die Veröffentlichung von Geschichtsquellen und Forschungsergebnissen, vor allem zu den Kriegsereignissen des Jahres 1632. Der seit 1964 in Oberasbach wohnhafte Mahr hat die Ortsgeschichten von Zirndorf, Seukendorf, Oberasbach und Obermichelbach, eine Sozial- und Sparkassengeschichte des Bezirksamtes Fürth im 19. Jahrhundert geschrieben. Außerdem entwickelte er eine Kulturkundereihe als Arbeitsgrundlage für die Schulen des Landkreises, darunter auch über „Stätten jüdischen Lebens im Landkreis Fürth”. Landrat Matthias Dießl würdigte die Diese Arbeitsgrundlage kam 2009 in Arbeit von Mahr als ehrenamtlicher In ihrer Laudatio würdigte Oberasbachs Erste Bürgermeisterin Birgit Huber das Lebenswerk von Helmut Mahr und dabei insbesondere die Arbeit für die Stadt Oberasbach. Sie lobte seine Kenntnisse über den Landkreis Fürth, die auch heute noch kein anderer in dieser Weise habe - ”erworben mit harter Arbeit, der Recherche und Durchforstung von unzähligen Quellen und Dokumenten”, betonte Huber. Neben seinen vielen Publikationen zählt für Oberasbach Huber zufolge „zweifelsfrei die Herausgabe des Heimatbuches „OberasbachTausend Jahre und mehr“ zu seinem herausragenden Werk.” Es war nach einer dreijährigen umfangreichen und aufwändigen Forschungsarbeit 1995 der Öffentlichkeit vorgestellt worden. “Helmut Mahr war für Oberasbach stets zur Stelle, wenn geschichtliche Aspekte gefragt waren”, sagte Huber weiter. Er war Festredner bei der 700-Jahr Feier im Jahr 1979 und Protagonist bei der Stadterhebungsfeier am 30. April 1994.

zweiter Auflage in einer deutschen und englischen Fassung heraus. Der ehemalige Studiendirektor am Hardenberg-Gyymnsium hat außerdem zahlreiche Zeugnisse über jüdisches Leben im Landkreis Fürth veröffentlicht. Er konzipierte 1999 beispielsweise eine Wanderausstellung für die Schulen des Landkreises, der Stadt Fürth und für Gymnasien in Nürnberg, die von über 10 000 Schülerinnen und Schülern besucht worden war. Großer Dank Helmut Mahr nahm die Auszeichnung sichtlich gerührt entgegen. An seiner erfolgreichen Arbeit seien viele beteiligt gewesen, begann er seine Dankesrede. An erster Stelle nannte er seine Ehefrau Emilie. Schmunzeln mussten viele, als Helmut Mahr von seinen ersten Kontakten mit Oberasbach erzählte: Er berichtete von seinen Schulausflügen zur „Panzererprobung“ auf den Hainberg, den er später als Rekrut in der Ausbildung “in Schlamm und Dreck” genauer kennen lernen sollte. Die feierliche Stadtratssitzung im Rathaus wurde musikalisch perfekt von dem „Ensemble Stubenrein“ umrahmt.

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Schulen

Neues Kooperationsmodell „9 plus 2“ bietet Mittelschülern innovativen Weg zur Mittleren Reife Landkreis Fürth - Es gibt ganz unterschiedliche Wege, die Mittlere Reife zu erlangen. Dafür steht die Durchlässigkeit des bayerischen Schulsystems. Der klassische Weg geht über die Real- und Wirtschaftsschulen oder beim Bestehen der zehnten Klasse des Gymnasiums. Gut angenommen werden auch die M-Züge an Hauptschulen. Mit dem Schulmodell „9 plus 2 wird derzeit ein neuer, innovativer Ansatz erstmalig im Landkreis als Kooperation zwischen der Realschule und der Mittelschule in Zirndorf angeboten. In dem Schulmodell können Hauptschüler, die einen guten Quali gemacht haben, weitere zwei Jahre an der Mittelschule zur Schule gehen und diese mit der Mittleren Reife abschließen. “Dieses Modell schließt eine Lücke im Schulsystem, um auch den Schülern einen Mittleren Bildungsabschluss anzubieten, die bisher keinen für sie passenden Weg dorthin finden konnten”, erläuterten die Schulleiter Josef Nisster (Realschule) und Dr. Wilfried Brehm (Mittelschule). Am Ende könnten die Schüler dann einen mittleren Bildungsabschluss auf dem Niveau der Realschule erlangen, betonten beide. Landrat Matthias freute sich, dass damit bereits das dritte Kooperationsmodell im Landkreis an den Start geht. In Langenzenn kooperieren Realschule und Mittelschule unter einem Dach, in Cadolzburg besteht seit einem Schuljahr eine Kooperation zwischen der Mittelschule und der Förderschule. „Das Angebot 9+2 ist noch näher am Schüler“, so Dießl. Start zum kommenden Schuljahr Ab dem kommenden Schuljahr bietet die Mittelschule Zirndorf als erste Mittelschule im Landkreis in Kooperation mit der Realschule Zirndorf mit der „9 plus 2“-Klasse für alle Schüler des Landkreises eine neue Chance zum Erlangen des Mittleren Bildungsabschlusses an. Das „9 plus 2“-Modell stellt eine Ergänzung zum bestehenden M-Angebot dar. Es erlaubt, Schüler entsprechend ihrer Fähigkeiten zu fördern

und ihnen mit mehr Zeit die Möglichkeit zu eröffnen, einen Mittleren Bildungsabschluss zu erwerben. „Damit können diesen Schülern verbesserte Startchancen im Hinblick auf den Übergang zum Berufsleben vermittelt werden“, sagten die Schulleiter. Das „9 plus 2“-Modell ist aber auch für manche Realschüler, die eine umfassendere Berufsorientierung anstreben, eine Alternative.

Die Aufnahmevoraussetzungen Als Aufnahmevoraussetzungen in die „9 plus 2“-Klasse ist der Qualifizierende Hauptschulabschluss mit einer Gesamtnote bis 2,7 und im Fach Englisch ist mindestens die Note 3 im Jahresfortgang notwendig. Bei Nichterreichen der Gesamtnote kann ein pädagogisches Gutachten der abgebenden Schule vorgelegt werden, das die EigDurch die Kooperation der Mittelschu- nung bestätigt. le mit der Realschule Zirndorf können Weitere Informationen sind der BroArbeitsgemeinschaften in den Fächern schüre der Mittelschule Zirndorf „9 Mathematik, Physik, Chemie und Rech- plus 2“ mehr Zeit für Leben und Lernen nungswesen angeboten werden, mit zu entnehmen. Diese ist auch auf der denen besonders im mathematisch- Homepage http://mittelschule.zirndorf. naturwissenschaftlichen Bereich Lü- de/maktuelles einsehbar. cken geschlossen werden können. Diese „Das Staatliche Schulamt begrüßt Arbeitsgemeinschaften orientieren sich dieses Kooperationsmodell zwischen am Realschullehrplan und sollen einen der Mittel- und Realschule Zirndorf. Es möglichen Übertritt an die Fachoberstellt eine sinnvolle Ergänzung des Bilschule anbahnen und erleichtern. Audungsangebotes in der Schullandschaft ßerdem stehen gemeinsame Beratungdes Landkreises Fürth dar, mit dem sangebote der Mittel- und Realschule noch mehr Schülerinnen und Schüler für die Schülerinnen und Schüler zur auf eine immer komplexer werdende Verfügung. Berufswelt, bei der die Qualitätsan„Als Erfolgsrezept der Mittellschulen hat forderungen auch in den betrieblichen sich der allgemeinbildende Ansatz und Ausbildungen ständig steigen, vorbereidas Klassenlehrermodell entwickelt, bei tet werden können”, so Rolf Kimberger. dem der individuelle Schüler im Mittelpunkt steht”, verdeutlicht Schulamtsdi- Aktuell rektor Rolf Kimberger. Der Klassenleiter Ortsdurchfahrt von Roßtal unterrichtet viele, verschiedene Fächer selbst und kennt die Stärken bzw. den Weitersdorf – Förderbedarf seiner Schüler genau. Er Vollausbau wird angestrebt koordiniert Praktika, Unterrichtsgänge Roßtal - Der Marktgemeinderat und Expertenbesuche und leistet le- Roßtal hat sich gegen den Bau einer benspraktische Hilfestellungen bei der Südumgehung im westlichen Bereich Berufswahl und Bewerbung. des Ortsteils Weitersdorf entschieden. Dadurch konnte der Kreistag Kooperation mit Uni Eichstätt Als einzige Schule in Mittelfranken bie- in seiner jüngsten Sitzung eine abtet die Mittelschule Zirndorf in Koope- schließende Entscheidung zur Eisenration mit dem Lehrstuhl für Didaktik bahnbrücke und zur Ortsdurchfahrt der englischen Sprache und Literatur in Roßtal treffen. der Universität Eichstätt bilingualen Demnach kann jetzt mittelfristig ein Projektunterricht (BiLi) als verpflichten- Vollausbau der Ortsdurchfahrt angedes Unterrichtsfach an. Hierbei wird der strebt werden. Die enge Eisenbahntraditionelle Englischunterricht projekt- überführung soll durch die Bahn auf bezogen auf Inhalte aus den Fächern mindestens zehn Meter Breite und 3,80 Arbeit/Wirtschaft/Technik ausgeweitet m Höhe aufgeweitet werden, wodurch und vertieft. Die Anwendung der eng- dort Gehwege mitgebaut und die lischen Sprache als Arbeitssprache im Durchgängigkeit für größere Fahrzeuge Vordergrund. wie Busse erhöht werden können.


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Schulen

Beachvolleyball-Anlage am Bonhoeffer-Gymnasium fertiggestellt Oberasbach - „Chicken Wing“, „Fake Block“ oder „Monsterblock“ – diese und andere Tricks können die Schülerinnen und Schüler des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums Oberasbach ab sofort auf der neuen Beach Volleyball-Anlage üben. Der mit Sand befüllte Bereich auf dem Sportgelände der Schule verfügt über zwei Volleyball-Plätze. Der Landkreis Fürth hat hierfür rund 48.000 Euro investiert. Die Fachschaft Sport dankte Landrat Matthias Dießl für den Bau der

Landrat Matthias Dießl informiert die Schüler über die neue Anlage

Beachvolley-Anlage. Am Gymnasium Stein gibt es eine solche seit 2008 mit zwei Feldern. An der Realschule Zirndorf besteht die Möglichkeit der Mitbenutzung der Dreifachanlage der Stadt Zirndorf bzw. des TSV Zirndorf für den Schulsportunterricht. Matthias Dießl wünschte den Schülerinnen und Schülern viel Freude mit dem neuen Platz.

Die Schüler sind begeistert bei der Sache

Jugend

Was brauchen Jugendliche im Landkreis? Jetzt mitreden und mitentscheiden! Landkreis Fürth - Der Jugendhilfeausschuss hat beschlossen, den „Runden Tisch Familie“ mit der Fortschreibung des Teilplans „Jugend“ zu beauftragen. Maßgeblich für diese Entscheidung war die Tatsache, dass der bereits 14 Jahre alte Jugendhilfeplan kaum mehr Orientierung in aktuellen jugendhilfepolitischen Fragen gibt. Gerade im Bereich „Jugend“ gibt es durch zahlreiche (gesetzliche) Änderungen enormen Diskussionsbedarf. Ein Beispiel ist der Ausbau der Ganztagsschulen und die daraus resultierenden Konsequenzen für die Jugendarbeit. Ziel des Fortschreibungsprozesses ist es, aktu-

elle Probleme, Anliegen und Fragen, die die Lebenswelt von Jugendlichen betreffen, bestmöglichst zu klären und (Maßnahmen-)Empfehlungen sowohl für die Kommunalpolitik als auch für die sonstigen Beteiligten abzuleiten. Aktiv mitmachen! Der Beginn des Fortschreibungsprozesses wird mit der Klausurtagung vom 6. bis 7. Oktober 2012 in der Jugendbildungsstätte Unterfranken eingeläutet. Der Runde Tisch Familie, der Kreisjugendring und der Präventionsverein 1-2-3 e.V. des Landkreises Fürth laden hierzu sowohl Jugendli-

che als auch Kommunalpolitiker und Vertreter aus Jugendhäusern, der verbandlichen Jugendarbeit, Jugendinitiativen, Schulen, Freien Träger sowie Ehrenamtliche und sonstige Interessierte ganz herzlich ein. Alle Teilnehmer haben in diesem Rahmen die Gelegenheit, ihre Anliegen, Ideen und Fragen zur Fortentwicklung einzubringen. Das Platzkontingent für die Klausurtagung ist begrenzt. Die Teilnahme sowie die Verteilung der gewünschten Ein- und Mehrbettzimmer erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldungseingänge. Es lohnt sich also, schnell zu sein. Anmeldeschluss ist der 28.09.2012.

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Wirtschaft

Betriebe übernehmen Verantwortung für die nächsten Generationen: Landrat überreicht Umweltpakt-Urkunden Landkreis Fürth - Zwei weitere Betriebe sind im Rahmen einer Feierstunde für die Teilnahme am „Qualitätsverbund umweltbewusster Betriebe (QuB)“ ausgezeichnet worden. Landrat Matthias Dießl überreichte die Urkunden an Jacqueline Jahnel-Merklein, Inhaberin und Geschäftsführerin AURA Gebäudeservice in Oberasbach, sowie an Dr. Norbert Kotzbauer, Geschäftsführer Metz-Werke GmbH & Co KG in Zirndorf und dessen Umweltschutzbeauftragten Oliver Vergé. Beide Betriebe haben sich für die freiwillige Einführung und Umsetzung eines Umweltmanagementsystems entschieden. „Neben der Einhaltung aller relevanten Umweltvorschriften leisten Sie durch die Umsetzung des QuB in ihrem Betrieb einen Beitrag zum nachhaltigen Umgang mit unserer Umwelt”, sagte Matthias Dießl. „QuB-Betriebe übernehmen daher Verantwortung für die nächsten Generationen”, betonte er außerdem. Der QuB verfolgt das Ziel, das Thema Umweltschutz innerhalb von Unternehmen zu einem Qualitäts- und Wettbewerbsfaktor zu entwickeln und eine nachhaltige Betriebsführung si-

v.l.n.r. Oliver Vergé (Umweltbeauftragter Metz-Werke GmbH & Co KG), Wirtschaftsförderer Walter Gieler, Jacqueline Jahnel-Merklein (Geschäftsführerin Aura-Gebäudeservice), Zirndorfs 1. Bürgermeister Thomas Zwingel, Landrat Matthias Dießl, Oberasbachs 1. Bürgermeisterin Birgit Huber und Dr. Norbert Kotzbauer (Geschäftsführer Metz-Werke GmbH & Co KG)

cher zu stellen. Betriebe werden in der Umsetzungsphase der Umwelt-Standards individuell begleitet - zusätzlich werden weitere Potentiale aufgedeckt. Kleinen wie großen Unternehmen soll damit die Möglichkeit eröffnet werden, ein auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenes integriertes Qualitäts- und Umweltmanagementsystem zu installieren und zertifizieren zu lassen. Die Begutachtung der Wirksamkeit (Zertifizierung) erfolgt durch die LGA InterCert GmbH oder von der LGA

InterCert GmbH autorisierte externe Prüfer. Die Einführungskosten des QuB werden von der bayerischen Staatsregierung gefördert. Im Landkreis Fürth gibt es zur Zeit 36 zertifizierte Unternehmen, in Mittelfranken 134, in Bayern 441. “Das freiwillige Engagement ist besonders hoch anzuerkennen und nicht selbstverständlich”, unterstrich der Landrat. Der Vorteil für die Firmen bestehe darin, sich durch die Qualifizierung von Mitbewerbern zu unterscheiden.

Tipp

Oberasbacher Gymnasiasten zeigen Dokumentar- und Kurzfilme den Umsturzversuch gebeten. Ludwig von Leonrod geriet dadurch in eine persönliche Krise - einerseits war er loyal gegenüber dem Freund, andererseits fühlte er sich durch den von den Soldaten geleisteten Treueid dem Führer Gezeigt werden Filme, die Schüler im verpflichtet. Rahmen des “P-Seminars” gedreht haben. So ist ein Dokumentarfilm über Für den Dokumentarteil haben SchüLudwig von Leonrod, Widerständler des ler Interviews mit einer Bundeswehrhistorikerin und 20. Juli aus Dietenhoeiner Sprecherin fen, zu sehen. Er war der Bundeswehr ein persönlicher Freund geführt, außerStauffenbergs und dem wurde in wurde deshalb von ihm München-Bogenum Unterstützung für Oberasbach – Am Freitag, 20. Juli 2012, findet um 19.30 Uhr am Dietrich-Bonhoeffer Gymnasium in Oberasbach ein ganz besonderer Filmabend statt.

hausen ein Vertreter der Diözese München befragt. Für den Spielfilmteil hat die Schule den Schauspieler Tobias Rosen - ein ehemaliger Schüler der Schule und jetzt bei „Rote Rosen“ in der ARD zu sehen - gewinnen können. Er spielt Stauffenberg. Eine weitere Rolle hat der katholische Pfarrer von Oberasbach, Matthias Stepper. Die Filmmusik wurde von Hauptdarsteller Matthias Lippmann selbst komponiert. An dem Abend sind darüber hinaus Kurzfilme zu sehen, die in den Wahlkursen „Film und Soap“ und im Profilfach Film der Oberstufe entstanden sind.


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Die „Saug-Slalom-Staffel“ vor dem Start

Sport

„Saug-Slalom-Staffel“ punktete in Stein Stein - „Franken aktiv“, das große Spiel- und Bewegungsfest des Bayerischen Landes-Sportverbandes für Kinder und Jugendliche, zieht 2012 wie in den Vorjahren kurz vor den Sommerferien durch ganz Franken. In Mittelfranken wurden Stein, Langenzenn und Neustadt an der Aisch als Austragungsorte gewählt. Komplettiert wird das „Franken aktiv“Flair aber erst durch das KommunenWettspiel. Hier sind acht bekannte Persönlichkeiten des Austragungsortes die Protagonisten, die zusammen mindestens 300 Jahre alt sein müssen. In Stein beteiligte sich Landrat Matthias Dießl an diesem Wettstreit. Das Team “Stein” unter Federführung von Bürgermeister Kurt Krömer musste sich in fünf sportlich-spaßigen Disziplinen beweisen. Bei der “Saug-Slalom-Staffel”

etwa musste ein Tischtennisball mit einem Strohalm angesaugt und über einen Hindernisparcours transportiert werden.

stärker in organisatorische Abläufe eingebunden werden, gilt es, ihnen nachhaltig Lust auf Spiel und Sport zu machen, sie für einen aktiven Lebensstil zu begeistern und so dafür zu sorgen, dass keine „Generation Bewegungsmuffel“ heranwächst. In Zusammenarbeit mit den ihm angeschlossenen Sportfachverbänden und -vereinen veranstaltet der BLSV deshalb seit 2010 in allen fränkischen Regierungsbezirken das Spiel- und Bewegungsfest „Franken aktiv“.

Der mittelfränkische Bezirkssieger reist am 28. Juli 2012 zum großen „Franken aktiv“-Finale in das BLSV-Sportcamp Fichtelberg, um dort gegen die beiden anderen Bezirkssieger die sogenannte „Frankenmeisterschaft“ auszutragen. Fans aus Mittelfranken sind am Finaltag, an dem es im BLSV-Sportcamp Fichtelberg unter anderem den Seilgarten und die Kletterwand zu erkunden Das Motto von „Franken aktiv“ lautet: „Sport sehen, erleben, ausprobieren“. gibt, herzlich willkommen. Von Fußball und Kegeln, über Fechten „Kinder und Jugendliche lieben Beweund Jonglieren bis hin zu Laserschießen gung und Abwechslung!“ Diese Aufund Balancieren wird an bis zu einhunfassung vertritt der Bayerische Landesdert Spiel- und Bewegungsstationen Sportverband (BLSV). In Zeiten, in für drei- bis fünfzehnjährige Spaß und denen bereits unsere Jüngsten immer Action geboten.

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Landkreismagazin 13.2012

Wirtschaft:

Einladung an Unternehmen und Betriebe: Nachwuchskräfte sollen durch eine „Azubi-Akademie“ gefördert werden In Großbetrieben gibt es den Betriebsunterricht schon lange. Eine sogenannte „AzubiAkademie” ermöglicht den Klein- und mittelständischen Betrieben einen professionellen Betriebs-Unterricht. Regelmäßig treffen sich Auszubildende der einzelnen Betriebe zum gemeinsamen Unterricht.

Die BDS-Azubi-Akademie entlastet die ausbildenden Unternehmen personell und zeitlich. Zudem erhalten die Auszubildenden umfangreiches Wissen vermittelt. Dies könnte ein einzelner Betrieb kaum leisten. Die Qualifizierung der jungen Menschen ist ein wesentlicher Nutzen. Mit mehr Wissen können die Jugendlichen ihre Arbeit besser erledigen.

Dieser wird von Unternehmern gehalten, die sich abwechseln und in gemeinsamen Workshops mit den Jugendlichen arbeiten und ihre Kompetenz und ihr Wissen vermitteln. Diese bereits erfolgreiche Idee wird nun auch im Landkreis Fürth umgesetzt. Informationen zur Azubi-Akademie werden am Donnerstag, 26. Juli 2012 um 19.30 Uhr im Foyer des Landratsamtes in Zirndorf vom Bund der Selbständigen in Bayern (BDS) vorgestellt. Eingeladen hierzu sind alle interessierten Unternehmerinnen und Unternehmer.

Für die teilnehmenden Betriebe ist die BDS-AzubiAkademie kostenfrei. Das ist möglich, da die teilnehmenden Unternehmen ihr Wissen in die Workshops, die sie abhalten, einbringen. Gerade in Zeiten zurückgehender Bewerbungen ist die Profilierung des eigenen Unternehmens als attraktiver Ausbildungsbetrieb von Bedeutung. Für die Auszubildenden bedeutet die BDS-AzubiAkademie eine zusätzliche Qualifizierung. Diese ist sehr hilfreich bei der täglichen Arbeit und kommt der Ausbildung zugute. Darüber hinaus lernen die Auszubildenden frühzeitig Teamarbeit kennen. In einer

vernetzten Umgebung gemeinsam gestellte Aufgaben zu bewältigen, ist eine wichtige Fertigkeit für die spätere Arbeit. Die BDS-AzubiAkademie bietet auch die Möglichkeit eines Austausches untereinander. So können die Teilnehmer weitere Betriebe kennen lernen. Das erweitert den Horizont und das Wissen. Am Ende des Schuljahres erhält jeder Teilnehmer ein Zertifikat. Die BDS-AzubiAkademie wendet sich im weiteren Sinne an alle Ausbildungsberufe, unabhängig vom Ausbildungsjahr. Teilnehmen kann deshalb jedes Unternehmen der Region, das ausbildet und selbst bereit ist, sich einzubringen. Die AzubiAkademie findet während der Schulzeit nach Absprache circa alle vier Wochen statt und dauert je nach Thema zwei bis vier Stunden. Danach kehren die Auszubildenden wieder an ihren Arbeitsplatz zurück. Unterrichtstage und -zeiten werden von den Ausbildern gemeinsam festgelegt.

Aktuell

Bald öffnet die neue Kinderkrippe in Egersdorf zung – ideal für die Kleinen, die ja zum Teil noch Krabbeln und viel auf dem Boden spielen – ist in vollem Gange. Cadolzburgs Bürgermeister Bernd Obst und Landrat Matthias Dießl haben vor wenigen Tagen die Baustelle besucht, um sich ein Bild vom Baufortschritt zu machen. Sie wurden begleitet von den beiden Geschäftsführerinnen der gemeinnützigen Einrichtung, Inge Fischer und Susanne Maack-Rühl, sowie von Bauleiter Sven Tackenberg und Projektleiter Lorenz Rühl vom zuständigen Architekturbüro Team „Reindl und Partner”.

Cadolzburg - Bereits Mitte September soll sie fertig sein, die neue Cadolzburger Kinderkrippe in Egersdorf, direkt neben der Grundschule. Dort bieten die „KINDER-RÄUME Cadolzburg“ dann auf über 700 Quadratmetern Innenfläche Platz für 72 Kinder im Alter von sechs Monaten bis drei Jahren, die in sechs Gruppen So konnten sie einen ersten Blick in das betreut werden. großzügig gestaltete Haus werfen und Der eingeschossige Vollholzbau ist in schon einmal die entstehenden GrupBezug auf die Außenarbeiten schon penräume, Sanitärräume oder auch den weitgehend abgeschlossen, nur der Fas- Schlafraum, das Atelier und den Bewesadenbau steht noch an. Auch im Inne- gungsraum begutachten. Im Anschluss ren schreiten die Bautätigkeiten bereits an die Fertigstellung des Gebäudes gut voran. Der Einbau der Fußbodenhei- werden die naturnahen Außenanlagen

mit einem schönen Innenhof, großen Terrassenflächen und den für die kleinen Kinder so wichtigen Sand- und Matschbereichen entstehen. So können die pädagogischen Schwerpunkte Bewegung und Natur nicht nur im ökologisch ausgerichteten Gebäude, sondern auch auf der Außenanlage gelebt werden. Gleich nebenan lockt zudem der Wald zu ersten Naturerkundungen. Für die Ausführung der Bauarbeiten wurden größtenteils Baufirmen aus der Region verpflichtet. Auf diese Weise konnten die einzelnen Gewerke stets problemlos Hand in Hand arbeiten. Einer terminund kostengerechten Fertigstellung des Gebäudes in nur sieben Monaten stehe nichts im Wege, betonten die Projektverantwortlichen. Von den zwei Millionen Euro, die die neue Kinderkrippe kosten wird, wurden nahezu 90 Prozent vom Freistaat bezuschusst. (Manuela Rögner)


Landkreismagazin 13.2012

Aktuell

Innenminister und Landrat zeichnen verdiente Bürger mit Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten aus

v.l.n.r. Bürgermeister Bernd Obst (Cadolzburg), Hans Auerochs, Bürgermeister Harry Scheuenstuhl (Wilhermsdorf), Helmut Krämer, Innenminister Joachim Herrmann MdL, Landrat Matthias Dießl, Gisela Zollhöfer (Ehefrau von Helmut Zollhöfer), Gerold Ziegler und Bürgermeister Jürgen Habel (Langenzenn). Nicht im Bild: Uta Krapfl (Foto: Graeber)

Landkreis Fürth - Innenminister Joachim Herrmann und Landrat Matthias Dießl haben im Rahmen der jüngsten Kreistagssitzung an mehrere Bürger das Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten verliehen: Für ihr langjähriges ehrenamtliches Engagement wurden Hans Auerochs (Wilhermsdorf), Helmut Krämer (Cadolzburg), Uta Krapfl (Zirndorf), Gerold Ziegler (Langenzenn) und Helmut Zollhöfer (Wilhermsdorf) ausgezeichnet. “Es ist unvorstellbar, was es alles nicht gäbe, wenn sich ehrenamtlich nicht engagierten”, sagte Joachim Herrmann in seiner Ansprache. Das Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten sei eine Auszeichnung, die den Vorbildcharakter der Geehrten unterstreiche. “Andere sollen dadurch ermuntert werden, sich ebenfalls für die Gesellschaft zu engagieren”, so Herrmann. Zusätzlich beglückwünschte er den Landkreis Fürth zu seinem 40-jährigen Jubiläum. Hierbei wurden beim Innenminister Erinnerungen wach: “Ich habe in meiner Referndarzeit im Landratsamt Fürth gearbeitet, es ist daher ein besonderes Erlebnis für mich, heute wieder einmal hier zu sein”, erklärte er.

Landrat Matthias Dießl beglückwünschte die Geehrten ebenso und stellte ihre Verdienste jeweils mit einer Laudatio vor: Hans Auerochs – Wilhermsdorf Hans Auerochs ist seit 1957 Mitglied im Imkerverein Wilhermsdorf, 2010 wurde er zum Ehrenmitglied ernannt. Bereits seit 1970 leitete er die Aus- und Weiterbildung sowie die Betreuung von Jungimkern. Der Bau eines Lehrbienenstandes in den 80er Jahren geht auf ihn zurück. Bis heute hat er aus Wilhermsdorf, aber auch weit über den Landkreis hinaus eine Vielzahl junger Menschen für die Bienenhaltung begeistert und ausgebildet. In der Zeit von 1986 bis 2010 wurden unter der Regie von Herrn Aucherochs jährlich mehrere Schulklassen in die Biologie und die Geheimnisse des Bienenstaates eingeführt. Als Obmann für Versicherungsfragen in der Bayerischen Imkervereinigung (BIV) betreut und berät er bis heute rund 3.000 Mitglieder. Hans Auerochs hat 1972 die Ehrennadel in Gold für die Verdienste der Imkerausbildung sowie der Vereins- und Verbandarbeit (BIV), 2002 die Armbruster-Medaille in Silber (BIV) sowie 2004 die Verleihung des Titels „Ehren-Imkermeister“ (BIV) erhalten.

Helmut Krämer (Cadolzburg) Helmut Krämer ist Ehrenvorsitzender des Heimatvereins Cadolzburg, dem er seit 1976 aktiv angehört. Seit über 18 Jahren ist er Mitorganisator des traditionellen Adventsmarktes in Cadolzburg. Er ist Gründungsmitglied der örtlichen Trachten- und Volkstanzgruppe. Er ist ferner Mitbegründer der „Musikkapelle Cadolzburg“ (2004), der „Burchgrommusikanten“ (1995) und der „Cadolzburger Hausmusik“ (1995). Ganz besonders hervorzuheben und zu würdigen ist jedoch sein Engagement für die Cadolzburg: Er ist Gründungsmitglied des Fördervereins „Cadolzburger Altar“. Ihm ist es zu verdanken, dass das Altarbild wieder in der Burgkapelle der Cadolzburger Burg steht. Seit Fertigstellung der Burgkapelle und Krypta im Jahr 2001 ist er „Mesner“ bei Gottesdiensten, Taufen und Hochzeiten. Seit 1995 führt Helmut Krämer ehrenamtlich Schulklassen, Kindergärten, Hochzeits- und Geburtstagsgesellschaften, Betriebs- und Vereinsausflüge sowie Einzelgruppen durch die Cadolzburg. Am 24.10.2010 hatte er seine 1000. Burgführung - und damit insgesamt 26.504 Personen durch die Burg geführt. Darunter waren Besucher aus allen Kontinenten, angefangen mit Gästen aus Nord- und Mittelamerika und zahlreichen europäischen Staaten, ein Gospelchor aus Zentralafrika, ein Sherpa aus dem Himalaya, eine chinesische Delegation bis hin zu einem australischen Admiral. Darüber hinaus betätigt er sich als Nachtwächter, um auch noch abends Gruppen durch den Markt und die Burg zu führen. Herr Gerold Ziegler (Langenzenn) Gerold Ziegler ist 1973 in die Königlich Privilegierte Schützengesellschaft Langenzenn eingetreten. Er war von 1977 bis 1994 Verwaltungsmitglied. Aufgrund seines Engagements konnte er im Mittelfränkischen Schützenbund im Jahr 1986 zum 3. Bezirkssportleiter > Fortsetzung S. 17

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Tipps für einen gelungenen Ausbau Bei der Sanierung eines Altbaus bietet sich dabei die Gelegenheit, mehr Wohnraum durch einen Dachausbau zu schaffen. Gut vorbereitet und geplant, ist ein solches Bauvorhaben preiswerter als der Neubau einer entsprechenden Wohnung. Denn, was den Neubau vielerorts unerschwinglich macht, ist das knappe, teure Bauland. Warum also nicht vorhandene Reserveflächen nutzen, um stadtnah und preiswert zu bauen? Dachstuhl

Der Dachstuhl muss sich selbst, das Eindeckungsmaterial sowie tonnenschweren Schneemassen tragen können. Auch die Windkräfte muss er aufnehmen. Bei einem ausgebauten Dach kommen zusätzliche Lasten dazu: die Wärmedämmung und eine Schalung. Daher muss das Gebälk vor dem Ausbau gründlich überprüft werden. Der erste Blick gilt den Auflagepunkten. Die Indizien für Bauschäden im Dachgeschoss können nur Fachleute erkennen. Holzmehl deutet beispielsweise auf einen Holzwurm hin. Dann kann der Dachstuhl marode sein

und gilt nicht mehr als sturmfest – keine gute Voraussetzung für einen Ausbau. Auch eine lückenlose Deckung ist Voraussetzung, damit der Dachboden zum Wohnraum werden kann. Schon kleinste Löcher, in die Feuchtigkeit einsickert, können die Wärmedämmung und den Dachstuhl nachhaltig schädigen. MARSCHICK NACHF. L.LOREY Schimmel B E D A C H U N G E N BAUFLASCHNEREI droht. 90587 Obermichelbach Tel.:0911/767252

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Landkreismagazin 13.2012

> Fortsetzung von S. 15 aufsteigen und ab 1988 zum 2. Bezirkssportleiter. Von 1986 bis 1996 amtierte er als 2. Schützenmeister im Bezirksleistungsverein Rot-WeißSchützen Franken und als stellvertretender Bezirksschützenmeister im Mittelfränkischen Schützenbund von 1989 bis 2003. Seit 2003 ist Gerold Ziegler 1. Bezirksschützenmeister im Mittelfränkischen Schützenbund sowie zeitgleich Mitglied im Landesbeirat des Bayerischen Schützenbundes und hier auch Vorsitzender des Ehrungsausschusses. Gerold Ziegler setzt sich im Bayerischen Schützenbund stets sehr engagiert für die Belange der Mittelfränkischen Schützen ein. Helmut Zollhöfer (Wilhermsdorf) Helmut Zollhöfer regte im Jahr 1987 in seiner damaligen Funktion als 1. Bürgermeister des Marktes Wilhermsdorf an, ein „Rennen mit betagten Traktoren durchzuführen.” Auf Anhieb erwies sich diese Veranstaltung als Publikumsmagnet und lockte viele Gäste nach Wilhermsdorf. Wegen unlösbarer versicherungstechnischer Fragen, wurde aus dem Rennen ein Oldtimer-Treffen.

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Es findet immer im Herbst in einer landwirtschaftlichen Maschinenhalle mit großem Freigelände im Ortsteil Unterulsenbach statt. Aus haftungstechnischen Gründen haben sich 1997 auf Betreiben von Helmut Zollhöfer insgesamt 32 Personen zu dem Verein „Oldtimerfreunde Zenngrund e.V.“ zusammengeschlossen. Er wurde Vereinsvorsitzender. Aufgrund seines Engagements hatte der Verein nur drei Jahre später bereits über 210 Mitglieder. Zwischenzeitlich zählt der Verein über 600 Mitglieder aus ganz Europa. Die „Oldtimerfreunde Zenngrund e.V.“ tragen mit Ihren Veranstaltungen einen wesentlichen Beitrag zur Vereinskultur im Markt Wilhermsdorf bei. So finden jährlich eine Sternfahrt im Frühjahr, das Oldtimertreffen mit Streichelzoo im September, die vierteljährigen Mitgliedertreffen in Wilhermsdorf, die Jahreshauptversammlung sowie zur Faschingszeit die Diesel- und Altölparty statt. Darüber hinaus pflegt man den Erfahrungsaustausch mit benachbarten Vereinen. Darüber hinaus engagierte sich Helmut Zollhöfer bei vielen weiteren Vereinen und war dort jahrelang in den Vorstandschaften tätig bzw. federführendes Gründungsmitglied.

Uta Krapfl (Zirndorf) Ein weiteres Ehrenzeichen ist an Uta Krapfl verliehen worden. Sie konnte an der Verleihung in Fürth nicht teilnehmen. Sie bekommt die Ehrung durch den Zirndorfer Bürgermeister ausgehändigt. Uta Krapfl ist seit 1984 im Besuchsdienst für kranke Kinder in der Cnopf’schen Kinderklinik in Nürnberg engagiert. Dieser Besuchsdienst wurde von der Klinik im Jahr 1981 begründet. Im Jahr 1991 wurde der Förderkreis Cnopf’sche Kinderklinik e.V. gegründet. Der Förderkreis entwickelte sich aus dem Besuchsdienst heraus, um die Klinik und die kranken Kinder auch finanziell unterstützen zu können. Hier war Uta Krapfl viele Jahre als Kassiererin tätig. Sie erledigte zugleich andere anfallende Arbeiten für den Förderkreis. Sie hat mit zwei weiteren Besuchsdamen die Betreuung von Kindern aus Afghanistan organisiert, die durch Verbrennungen stark entstellt waren und in der Kinderklinik behandelt wurden. Sie organisierte für diese Kinder Kleidung, Spielzeug und weitere Hilfen. Von ihr war hierzu fast täglicher Einsatz gefragt, einschließlich Feiertage und Weihnachten.

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Landkreismagazin 13.2012

Aktuell

Neue Untersuchung für eine U2-Verlängerung bis nach Stein Stein – Das Bundesverkehrsministerium akzeptiert keine Erweiterung der zu betrachtenden Strecke für eine Verlängerung der U-Bahnlinie 2 bis nach Stein. Dies hat Landrat Matthias Dießl dem Kreistag mitgeteilt.

Eine solche Untersuchung hatte bereits im Jahr 1997 einen, für eine Förderung notwendigen, negativen Nutzen-Kosten-Indikator ergeben. Dennoch soll die Strecke nun erneut unter die Lupe genommen werden. Die Rahmenbedingungen könnten mittlerweile durch einen automatischen Betrieb der U-Bahn oder eine eingleisige Tunnelstrecke günstiger als Ende der 90er Jahre sein. Das Erreichen eines positiven NutzenKosten-Indikators aufgrund der geänderten Rahmenbedingungen könne jedoch derzeit nicht abschließend beurteilt werden, so Dießl.

Der Kreistag hatte gehofft, dass sich durch eine Betrachtung der Strecke vom Plärrer bis nach Stein ein positiver Nutzen-Kosten-Indikator (NKI) ergibt. Diese Betrachtung der Strecke akzeptiert jedoch das Bundesverkehrsministerium nicht. Somit könne weiterhin nur der Abschnitt Röthenbach bis Stein für eine sogenannte standardisierte Bewertung herangezogen werden, so Eine Voruntersuchung soll deshalb durchgeführt werden. Diese wird rund Landrat Dießl in der Sitzung.

Wirtschaft

IHK: Kostenlose Erstberatung Fürth - Im Kampf gegen den Fachkräftemangel ist es von entscheidender Bedeutung, einerseits die Potenziale von hier lebenden Migrantinnen und Migranten optimal zu nutzen und andererseits qualifizierten Fachkräften aus aller Welt den Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Ein wichtiges Mittel zur Nutzung dieser Human Resources bietet die neue Möglichkeit der Anerkennung von im Ausland erworbenen Berufsqualifikationen.

Am 27. Juli 2012 haben Unternehmen sowie interessierte Mitarbeiter und Bewerber aus der Stadt und dem Landkreis Fürth erstmalig die Gelegenheit einer kostenlosen Erstberatung zur Anerkennung von im Ausland erworbenen Berufsabschlüssen. Der Anerkennungsberater Alexander Friedrich steht vormittags in der IHK-Geschäftsstelle Fürth, Flößaustraße 22a, 90763 Fürth, für Fragen und Informationen zur Verfügung. Um telefonische Voranmeldung unter Tel.-Nr. 0911 1335-119 wird gebeten.

10.000 Euro kosten. Die Rahmenbedingungen sowie die Verteilung der Kosten werden die Stadt Nürnberg, die Stadt Stein, der Landkreis Fürth sowie der Verkehrsverbund Großraum Nürnberg und die VAG Nürnberg in einem gemeinsamen Gespräch klären.

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Amtsblatt 13.2012

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Herausgeber: Landkreis Fürth Für den Inhalt verantwortlich: Landrat Matthias Dießl Im Pinderpark 2 90513 Zirndorf Telefon (09 11) 97 73-0 Fax (09 11) 97 73-1014

Amtliche Mitteilungen des Landkreises Fürth

Nr. 13 vom 19. Juli 2012

Inhaltsverzeichnis 080 Landratsamt Fürth Vollzug der Baugesetze; Nachbarbeteiligung 081

Landratsamt Fürth Amtliche Einwohnerzahlen des Landkreises Fürth zum Stand 31.12.2011

082 Landratsamt Fürth 1. Änderung der Satzung zur Vermeidung, Verwertung und sonstigen Entsorgung von Abfällen im Landkreis Fürth (Abfallwirtschaftssatzung) 083 Landratsamt Fürth 2. Änderungssatzung zur Abfallgebührensatzung 084 Landratsamt Fürth Vollzug der Bienenseuchen-Verordnung 085 Landratsamt Fürth Haushaltssatzung des Wasserzweckverbandes Großweismannsdorf 086 Sparkasse Fürth Fundsachen in den Geschäftsräumen 087 Stadt Oberasbach Wasserversorgung 080 Landratsamt Fürth Bekanntmachung Vollzug der Baugesetze; Nachbarbeteiligung Mit Bescheid vom 28.06.2012, Az: 442-BV-1362012 - HSt/Hos, erteilte das Landratsamt Fürth der Stadt Stein, Hauptstr. 56 , 90547 Stein, die Baugenehmigung zur Errichtung einer Überdachung im Hofbereich auf dem Grundstück Fl.-Nr. 44 der Gemarkung Stein (Alter Kirchplatz 4, 90547 Stein).

Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung: Die Anfechtungsklage eines Dritten gegen die bauaufsichtliche Zulassung eines Vorhabens hat keine aufschiebende Wirkung (§ 212a Abs. 1 Baugesetzbuch –BauGB-). Die Anordnung der aufschiebenden Wirkung gemäß § 80 Abs. 5 VwGO kann nach Zustellung der Genehmigung beantragt werden. Der Antrag ist bei dem o. g. Bayer. Verwaltungsgericht in Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten dieses Gerichts zu stellen. Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung vom 21.06.2007 (GVBl. S 390) wurde das Widerspruchsverfahren im Bereich des Baurechts abgeschafft. Es besteht keine Möglichkeit, gegen diesen Bescheid Widerspruch einzulegen. Die Erhebung der Klage durch einfache E-Mail genügt nicht der in der Rechtsbehelfsbelehrung geforderten Schriftform und führt zur Unzulässigkeit der Klage. Der o. g. Baugenehmigungsbescheid wird hiermit an die Eigentümer der Nachbargrundstücke Fl.-Nr. 60 u. 60/4, Gemarkung Stein, durch öffentliche Bekanntmachung gemäß Art. 66 Abs. 2 Satz 5 Bayer. Bauordnung (BayBO) zugestellt. Die Zustellung gilt mit dem Erscheinungstermin des Amtsblattes des Landkreises Fürth als bewirkt (Art. 66 Abs. 2 Satz 6 BayBO). Der Bescheid und die genehmigten Bauvorlagen können im Landratsamt Fürth, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, 3. Stock, Zimmer 3.16, während der Geschäftszeiten (Montag – Freitag, jeweils von 8.00 – 12.00 Uhr, und Donnerstag von 14.00 – 16.00 Uhr) und nach Vereinbarung eingesehen werden. Zirndorf, den 28.06.2012 Landratsamt Fürth

Die Einwohnerzahl am 31. Dezember 2011 ist gemäß § 1 Abs. 1 Satz 1 der Verordnung zur Durchführung des Gesetzes über den Finanzausgleich zwischen Staat, Gemeinden und Gemeindeverbänden (FAGDV 2002) vom 19. Juli 2002 (GVBl S. 418, BayRS 60510-F), zuletzt geändert durch § 2 des Gesetzes vom 30. März 2012 (GVBl S. 120) auch für die Berechnung der Schlüsselzuweisungen, der Zuweisungen nach Art. 7 (Kopfbeträge) und 9 FAG, der Investitionspauschalen nach Art. 12 FAG, der Zuweisungen nach Art. 15 FAG, der Krankenhausumlage nach Art. 10b Abs. 3 FAG sowie für die Ermittlung von Durchschnittszahlen je Einwohner für das Haushaltsjahr 2013 (Finanzausgleichsjahr) maßgebend. Die auf der Grundlage des Zensus 2011 fortgeschriebene Einwohnerzahlen zum 31.12.2011 liegen nicht rechtzeitig für die Berechnungen der Zuweisungen für das Jahr 2013 vor. Für 2013 muss deshalb die derzeit noch auf der Basis der Volkszählung 1987 fortgeschriebene Einwohnerzahl herangezogen werden. Aus Gründen der Planungssicherheit für die Kommunen wird auf nachträgliche Berichtigungen der Zuweisungen verzichtet. Zirndorf, den 28.06.2012 Landratsamt Fürth 082 Landratsamt Fürth 1. Änderung der Satzung zur Vermeidung, Verwertung und sonstigen Entsorgung von Abfällen im Landkreis Fürth (Abfallwirtschaftssatzung)

081 Landratsamt Fürth Bekanntmachung Amtliche Einwohnerzahlen des Landkreises Fürth zum Stand 31.12.2011 Gemeinde 09573111 Ammerndorf, M 09573114 Cadolzburg, M 09573115 Großhabersdorf 09573120 Langenzenn, St 09573122 Oberasbach, St 09573123 Obermichelbach 09573124 Puschendorf 09573125 Roßtal, M

3 097 13 902 1 334 6 217 5 053 26 663 115 628

Bekanntmachung

Herrmann Verwaltungsinspektor

Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht in Ansbach, Postfachanschrift: Postfach 6 16, 91511 Ansbach, Hausanschrift: Promenade 24, 91522 Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (Freistaat Bayern) und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden.

09573126 Seukendorf 09573127 Stein, St 09573129 Tuchenbach 09573130 Veitsbronn 09573133 Wilhermsdorf, M 09573134 Zirndorf, St zusammen

Einwohner 2 119 10 397 4 162 10 475 17 252 3 145 2 125 9 687

Auf Grund des Art. 18 Abs. 1 Nr. 1 und 2 der Landkreisordnung für den Freistaat Bayern (LKrO), des Art. 3 Abs. 1 und des Art. 7 Abs. 1 Bayerisches Abfallwirtschaftsgesetzes (BayAbfG) in Verbindung mit dem § 7 Satz 4 der Verordnung über die Entsorgung von gewerblichen Siedlungsabfällen und von bestimmten Bau- und Abbruchabfällen (Gewerbeabfallverordnung – Ge-wAbfV) erlässt der Landkreis Fürth folgende Satzung zur Änderung der Abfallwirtschaftssatzung vom 17.12.2007 (Amtsblatt Nr. 24 vom 27.12.2007): Artikel 1 In § 1 Abs. 1 werden die Verweisungen von KrW-/ AbfG in KrWG geändert.


II

Amtsblatt 13.2012

In § 4 Abs. 1 Nr. 8 wird die Verweisung auf § 24 KrW-/AbfG in § 25 KrWG geändert. In § 6 Abs. 2 wird die Verweisung auf § 13 KrW-/ AbfG in § 17 KrWG geändert. In § 6 Abs. 3 Nr. 2 wird die Verweisung auf § 27 Abs. 3 KrW-/AbfG in § 28 Abs. 3 KrWG geändert. In § 6 Abs. 3 Nr. 3 wird die Verweisung auf § 27 Abs. 2 KrW-/AbfG in § 28 Abs. 2 KrWG geändert. In § 6 Abs. 3 Nrn. 2. u. 3 werden die Verweisungen auf § 27 Abs. 1 KrW-/AbfG in § 28 Abs. 1 KrWG geändert. In § 6 Abs. 3 Nr. 4 wird die Verweisung auf § 28 Abs. 2 KrW-/AbfG in § 29 Abs. 2 KrWG geändert. In § 7 Abs. 2 wird die Verweisung auf § 40 KrW-/ AbfG in § 47 KrWG geändert. In § 23 Abs. 2 wird die Verweisung von § 61 KrW-/ AbfG in § 69 KrWG geändert. Artikel 2 Diese Satzung tritt am 01.06.2012 in Kraft. Zirndorf, den 03.07.2012 Matthias Dießl Landrat

3. Für diese Allgemeinverfügung werden keine Kosten erhoben. H i n w e i s e: 1. Die Allgemeinverfügung wird vorab am 03.07.2012 durch Aushang im Landratsamt Fürth, Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, sowie im Dienstgebäude Fürth, Stresemannplatz 11, 90763 Fürth, bekanntgemacht. 2. Nach Art. 41 Abs. 4 Satz 1 des Bayerischen Verwaltungsverfahrensgesetzes ist nur der verfügende Teil einer Allgemeinverfügung öffentlich bekannt zu machen. Die Allgemeinverfügung liegt mit Begründung und Rechtsbehelfsbelehrung im Landratsamt Fürth, Dienstgebäude Fürth, Zimmer 1.09, Stresemannplatz 11, 90763 Fürth, aus und kann während der allgemeinen Dienstzeiten eingesehen werden. Fürth, den 03.07.2012 Landratsamt Fürth

Bekanntmachung 2. Änderungssatzung zur Abfallgebührensatzung Der Landkreis Fürth erlässt aufgrund Art. 7 Abs. 2 und 5 BayAbfG und Art. 1, 8 KAG folgende Satzung zur Änderung der Abfallgebührensatzung des Landkreises Fürth vom 17.12.2007 (Amtsblatt Nr. 24 vom 27.12.2007): Artikel 1 In § 2 Abs. 2 werden die Verweisung auf § 15 Abs. 1 KrW-/AbfG in § 20 Abs. 1 KrWG und Art. 3 Abs. 1 BayAbfAlG in Art. 3 Abs. 1 BayAbfG geändert. Artikel 2 Diese Satzung tritt am 01.06.2012 in Kraft. Zirndorf, den 03.07.2012 Matthias Dießl Landrat 084 Landratsamt Fürth Bekanntmachung Vollzug der Bienenseuchen-Verordnung; Amerikanische Faulbrut - Aufhebung der Sperrbezirke und Schutzmaßregeln im Landkreis Fürth Das Landratsamt Fürth erlässt folgende Allgemeinverfügung: 1. Die Allgemeinverfügung des Landratsamtes Fürth vom 19.04.2011, Az.: 212-565/11-Kac, veröffentlicht im Amtsblatt des Landkreises Fürth Nr. 7 vom 29.04.2011, zuletzt geändert durch Allgemeinverfügung vom 30.09.2011, Az.: 212-565/11/7-Kac, veröffentlicht im Amtsblatt des Landkreises Fürth Nr. 18 vom 13.10.2011, wird aufgehoben. 2. Diese Allgemeinverfügung tritt am Tag nach der Bekanntmachung in Kraft.

Diese Haushaltssatzung tritt mit dem 1. Januar 2012 in Kraft Stein, den 10.05.2012 Zweckverband Bär, Verbandsvorsitzender Hinweis Die in der Verbandsversammlung vom 2.5.2012 beschlossene Haushaltssatzung des Wasserzweckverbandes Großweismannsdorf für das Haushaltsjahr 2012 liegt samt Haushaltsplan in der Zeit vom 20.7.2012 bis einschließlich 27.7.2012, in der Geschäftsstelle des Zweckverbandes Großweismannsdorf in Stein, Am Wasserwerk 1, während der allgemeinen Geschäftsstunden zur Einsichtnahme auf. Das Landratsamt hat mit Schreiben vom 5.7.2012, Az.213-941-Kög/Ord, die Haushaltssatzung mit Anlagen gewürdigt.

Göller Oberregierungsrätin

083 Landratsamt Fürth

§6

Landratsamt Fürth 085 Landratsamt Fürth Haushaltssatzung des Wasserzweckverbandes Großweismannsdorf für das Haushaltsjahr 2012 Aufgrund der Artikel 41, 42 und 43 des Gesetzes über die kommunale Zusammenarbeit (KommZG) vom 14. Juni 1966 (GVBI S.218 ber. 314) in Verbindung mit Art. 63 ff. der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern (GO) in der Fassung vom 23. April 1973 (GVBI S. 191) und § 17 der Verbandssatzung in der derzeit geltenden Fassung, erlässt die Verbandsversammlung folgende Haushaltssatzung: §1 Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2012 wird im Verwaltungshaushalt in den Einnahmen auf in den Ausgaben auf im Vermögenshaushalt in den Einnahmen auf in den Ausgaben auf festgesetzt

Fundsachen in den Geschäftsräumen In den Geschäftsräumen der Sparkasse Fürth wurden im Zeitraum vom 1. April 2012 bis 30. Juni 2012 folgende Geldbeträge und Gegenstände gefunden, die von den Empfangsberechtigten noch nicht abgeholt wurden: € 10,00 € 30,00 1 Schlüssel Bayernlose Die Empfangsberechtigten werden hiermit aufgefordert, ihre Rechte bis 30.09.2012 geltend zu machen. Beträge zu:

524.438,00 € 524.438,00 €

Fürth, den 09.07.2012 Sparkasse Fürth

149.950,00 € 149.950,00 €

087 Stadt Oberasbach

674.388,00 €

Gesamthaushalt

086 Sparkasse Fürth

§2 Kredite zur Finanzierung von Ausgaben im Vermögenshaushalt werden nicht aufgenommen. §3 Verpflichtungsermächtigungen im Vermögenshaushalt werden nicht festgesetzt. §4 Eine Investitionsumlage wird für das Haushaltsjahr 2012 nicht festgesetzt. §5 Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben nach dem Haushaltsplan wird auf 8.000 € festgesetzt.

Wasserversorgung Vollzug des Gesetzes über die Umweltverträglichkeit von Reinigungsmitteln Die Stadt Oberasbach informiert gemäß § 9 Abs. 1 und 2 über den Härtebereich des Trinkwassers: Trinkwasser Fürth Gesamthärte 14 ° dH Härtebereich II = mittel Calciumcarbonat je Liter 2,45 Millimol Trinkwasser Dillenberggruppe Gesamthärte 14,3 ° dH Härtebereich III = hart Calciumcarbonat je Liter 2,5 Millimol Oberasbach, den 09.07.2012 Stadt Oberasbach Birgit Huber Erste Bürgermeisterin


Amtsblatt 13.2012

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Amtsblatt 13.2012

Der Landkreis Fürth sucht zum 01. Dezember 2012 auf ein Jahr befristet eine/einen

Assistenten/in Regionalmanagement in Teilzeit (19,5 Stunden/Woche) Ihr Aufgabengebiet umfasst u. a. folgende Bereiche: -

Realisierung des Handlungskonzeptes an unterstützender Stelle Entwicklung und Umsetzung von Projekten der Regionalentwicklung im Team und in Zusammenarbeit mit den Gemeinden und der Wirtschaft Schnittstelle zwischen kommunaler Allianz Zenngrund und Regionalmanagement Kontakt zu Bürgern und Interessenvertretern

Wir erwarten: -

Abgeschlossenes Hochschulstudium in einschlägigen Bereichen bzw. Berufserfahrung in vergleichbarer Tätigkeit Fachkenntnisse in den Bereichen öffentliches Marketing, Management von Projekten und Raumentwicklungsprozessen Kenntnisse der regionalen Politik und in der Kommunal- und Verwaltungsarbeit von Vorteil Sicherer Umgang mit den gängigen Microsoft-Office-Anwendungen Führerschein vorhanden Teamfähigkeit und Flexibilität

Die Teilzeitstelle ist als Mutterschutz-/Elternzeitvertretung befristet für die Dauer von 12 Monaten zu besetzen. Wir bieten leistungsgerechte Vergütung nach TVöD entsprechend den persönlichen Voraussetzungen. Für nähere Auskünfte steht Ihnen Herr Frankenberger ✈ (0911) 9773-1034 gerne zur Verfügung. Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte bis zum 03.08.2012 an das Landratsamt Fürth, Personalmanagement, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, Email: bewerbung@lra-fue.bayern.de Der Landkreis Fürth fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Landratsamt Fürth | Im Pinderpark 2 | 90513 Zirndorf | Telefon 0911-97730 | info@landkreis-fuerth.de

Der Landkreis Fürth sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen

Aktuelle Ausschreibung: Realschule Langenzenn – Interaktive Tafelanlagen Unter www.landkreis-fuerth.de finden Sie weitere Informationen

Schulhausmeister (m/w) für das Gymnasium Langenzenn Ihr Aufgabengebiet umfasst u. a. folgende Bereiche • • • • • • • •

Gebäudeunterhalt und Reparaturen – Kleinreparaturen, Überwachung von Bauunterhaltsund Baumaßnahmen Technische Betriebsführung Überwachung der Gebäudereinigung Sicherheit Pflege der Außenanlagen Entsorgung Post, Hausordnung, Warenannahme Betreuung von Gebäudenutzern/Schülern – Abendbelegungen / Veranstaltungen

Wir erwarten: • • • • • • • • • •

Gesellenbrief im haustechnischen Handwerk (z.B. Sanitär, Heizung, Elektrotechnik) gute Kenntnisse in Hausverwaltung und Haustechnik Erfahrung in auszuführenden Hausmeistertätigkeiten EDV Grundkenntnisse Bereitschaft zum Schichtdienst nach Bedarf und zum Einsatz an Wochenenden, Feiertagen und zum Winterdienst Bereitschaft zum Einsatz an verschiedenen Liegenschaften nach Bedarf (Springertätigkeit) Sicheres Auftreten mit angemessenen Umgangsformen Teambereitschaft Aufgeschlossenheit und Flexibilität Fahrerlaubnis der Klasse B

Die Vollzeitstelle ist unbefristet zu besetzen. Die wöchentliche Arbeitszeit (inkl. Arbeitsbereitschaft) beträgt 48 Wochenstunden. Eine Dienstwohnung im Schulareal ist zu beziehen. Die Vergütung erfolgt nach den Bestimmungen des TVÖD.

Kontakt zur Redaktion Wir freuen uns auf Ihre Anregungen für Berichte und Reportagen aus dem Landkreis Fürth. Online finden Sie das Magazin unter www.das-landkreismagazin.de E-Mail: landkreismagazin@lra-fue.bayern.de Telefon (0911) 69 20 500, Telefax (0911) 699 54 08

Für nähere Auskünfte stehen Ihnen Herr Eckert ✈ (0911) 9773-1608 oder Herr Warnick ✈ (0911) 9773-1605 gerne zur Verfügung. Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis zum 10.08.2012 an das Landratsamt Fürth, Personalmanagement, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf Der Landkreis Fürth fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Landratsamt Fürth | Im Pinderpark 2 | 90513 Zirndorf | Telefon 0911/ 9773-0 | info@landkreis-fuerth.de


Landkreismagazin 13.2012

Termine 22.07.2012, 08:30 Uhr 9. Tennis LK-Herren-Turnier Sonntag Puschendorf, Waldstraße 30 in 90617 Puschendorf. Veranstalter: SV Puschendorf e.V. 22.07.2012, 10:00 Uhr Kirche im Grünen Tuchenbach, Gemeindeweiher. Kirche im Grünen mit anschließendem Mittagessen. Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung im Bürgerhaus statt. 22.07.2012, 14:00 Uhr Kirchweihumzug in Unterasbach Oberasbach, Ortsteil Unterasbach. Der inzwischen zur Tradition gewordene Kirchweihzug anlässlich der Unterasbacher Kirchweih findet auch im Jahr 2012 wieder statt. Es beteiligten sich dieses Jahr Gruppen und Musikkapellen. Die besten wurden durch eine Jury aus den Reihen des Stadtrates mit Preisen ausgezeichnet. 22.07.2012, 18:00 Uhr Theaterstück für Groß und Klein: Urmel aus dem Eis Langenzenn, Prinzregentenplatz 2. „Klostermäuse“

27.07 - 30.07.2012 Kirchweih Buttendorf Im Roßtaler Außenort Buttendorf wird vier Tage lang gefeiert.

und fehlerlos wie möglich absolviert werden. Jeder Starter hat zwei Läufe, das bessere Ergebnis zählt. Es werden in Altersklassen von C-Schüler (bis 10 Jahre), B-Schüler (bis 12), A-Schüler (bis 14), Jugend (bis 16), Junioren (bis 18) sowie Leistungsklasse (bis 30) und Altersklassen (je 10 Jahre) getrennt nach Bootstyp (Kajak, Canadier) und männlich/weiblich gewertet. Die Einzelrennen finden am Samstag ab etwa zehn Uhr bis Sonntag Mittag statt. Am Sonntag Nachmittag gibt es abschließend noch Mannschaftsrennen mit je drei Booten. Siegerehrung voraussichtlich gegen 16 Uhr.

27.07.2012, 21:00 Uhr Oberasbach: MacBest - Seltsame Schwestern Oberasbach, St. Markus. Gespielt wird am Freitag, 27. Juli, Samstag, 28. Juli, Sonntag, 29. Juli, und Montag, 30. Juli, jeweils um 21 Uhr. Am Sonntag zusätzlich um 17 Uhr. Den Altmeister der skurrilen Fantasy-Literatur, Terry Pratchett, bringt die Altenberger Bühne zur Aufführung.

28.07.2012, 13:00 Uhr Roßtal – Actiontag für Teens und Jugendliche Roßtal, Sport- & Freizeitgelände Roßtal, Hochstraße. Actiontag für Teens und Jugendliche Fußball, Indiaca, Bungee-Run, Ultimate-Frisbee, Experimente, Leckeres vom Grill. Veranstater: EC-Jugendkreis Roßtal. Nähere Infos unter Telefon (09127) 9181 oder im Internet: www.ec-rosstal.de

28.07.2012, 10:00 Uhr Oberasbach: 29. Fürther Kanuslalom Oberasbach, Rednitz, an der Fernabrücke. Beim Kanuslalom muss ein Kurs von ca. 250 Metern auf bewegtem Wasser durch bis zu 25 Tore so schnell

29.07.2012, 10:30 Uhr Viertelmarathon und Halbmarathon anlässlich 100 Jahre Stadt Zirndorf Start: Marktplatz Zirndorf. Ausrichter: TSV 1861 Zirndorf. Infos: www.zirndorf.de/Jubilaeumslauf.n391.html

– Kinder-und Jugendtheater der Klosterhofspiele Langenzenn. 27.07 - 30.07.2012 Kirchweih Großweismannsdorf Die Kirchweih in Großweismannsdorf (Roßtal) lockt wieder die Besucher

Zusammen fahren, Sprit sparen: Aktuelle Angebote der Mitfahrzentrale Landkreis Fürth - Im Landkreis ist es kinderleicht, eine Fahrgemeinschaft zu bilden oder zu finden. Die Mitfahrzentrale (MifaZ) gibt es nicht nur in der gesamten Metropolregion sondern auch im Landkreis Fürth. Aktuelle Angebote finden Sie auf www.landkreisfuerth.de - klicken Sie auf dieser Seite einfach auf das MifaZ-Symbol. Sollte Sie ein Angebot interessieren, so schauen Sie doch gleich zur MifaZ - oder geben Sie selbst eine kostenlose Anzeige auf! Und: Die MifaZ gibt es auch als App für Smartphones! Ausgewählte Angebote der MifaZ Von Zirndorf nach Erlangen-Forschungszentrum Tage: Mo, Di, Mi, Do, Fr Hinfahrt zwischen 6 und 7 Uhr. Rückfahrt zwischen 14 und 16 Uhr. Von Cadolzburg über Fürth Poppenreuth nach Erlangen Stadtmitte Tage: Mo, Di, Mi, Fr

Hinfahrt zwischen 6:45 und 9:30 Uhr. Rückfahrt zwischen 12 und 18 Uhr. Am Monta nur Hinfahrt, mittwochs Hinfahrt bis Tennenlohe. Das Angebot ist momentan noch nicht gültig, der Inserent plant ein Auto zu kaufen und sucht nach Mitfahrern. Preis ist verhandelbar, Nichtraucher-Auto. Sie haben eine aktive Fahrgemeinschaft? Für eine Berichterstattung im Landkreismagazin suchen wir nach aktiven Fahrgemeinschaften aus dem Landkreis Fürth. Bitte melden Sie sich bei der Redaktion unter Tel. (0911) 69 20 500 oder per Mail landkreismagazin@lra-fue.bayern.de

Infoabend:

Durchblick beim ALG II Bescheid Fürth - Ein Infoabend über den Bescheid zum Arbeitslosengeld II findet am Montag, 23. Juli, um 17.30 Uhr im Haus der Diakonie (Ottostraße 5, Fürth) statt. Die Beraterinnen der Kirchlich Allgemeinen Sozialarbeit erklären, wie sich der Bescheid zusammensetzt und wie das Jobcenter die Höhe der Leistungen berechnet. So erhalten Betroffene einen Überblick über die ihnen zustehenden Leistungen und wie sie sich berechnen. Ziel ist es, das ALG II-Empfänger künftig ihren Bewilligungsbescheid kontrollieren und eventuelle Fehler besser erkennen können. Das Prinzip der Leistungsberechnung wird anhand einer Musterberechung vermittelt. Der eigene Berechnungsbescheid kann zur Nachvollziehbarkeit mitgebracht werden, eine detaillierte Einzelfallberatung ist im Rahmen der Veranstaltung allerdings nicht möglich! Anmeldungen zu der kostenlosen Veranstaltung bitte unter Tel. (0911) 74933 0 oder per Mail an kasa@diakonie-fuerth.de

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„Ofenhaus Paulus liefert seit mehr als 10 Jahren zuverlässige Arbeit mit hoher Präzision und viel Liebe zum Detail. Durch Spaß an der Arbeit und dem verantwortungsbewussten Umgang mit den Materialien, ließen den zu Anfang Ein-MannBetrieb immer größer werden, so dass er heute mittlerweile mehr als 20 engagierte Mitarbeiter beschäftigt. In unserer bisherigen Bestandszeit gab es natürlich laufend Erneuerungen und Modernisierungen was den Bereich Grundofen anbelangt. Doch selbstverständlich war unserTeam immer auf dem neusten Stand und leistet innovative Entwicklungen, dass man nur so staunen konnte“ lässt sich der Geschäftsführer Robin Paulus zitieren.

Die Beherrschung des Elementes Feuer war für unsere Urahnen vor vielen 1000 Jahren die Sicherung der Sippen. Heute nutzen und bändigen wir das Feuer mit neuen Materialien, mit absoluter High-End-Technik, basierend auf eigenen Patenten von Ofenhaus Paulus.

„Es gibt viele gute Gründe mit dem Ofenhaus Paulus den neuen Speicherofen zu planen und zu realisieren. Unsere Kunden schätzen vor allem den Service der vor, während und nach dem Kaminbau von uns eingebracht wird. Wir sehen uns als Partner wenn es um wirtschaftliche und behagliche Wärme geht“ , rezitieren wir Herrn Paulus, wenn man ihn direkt auf die Region anspricht. Man glaubt gar nicht, welche Leistung in einem Wärmetauscher-System steckt. Hierzu erfahren Sie mehr in unserem nächsten Artikel zum Thema gesundes und effektives Heizen mit Kamin-Speicheröfen. Wem das zu lange dauert, kann sich natürlich gerne schon vorab beim Ofenhaus Paulus informieren – und einen guten Kaffee haben sie auch.

Wenn nun auch noch ein echter Heiznutzen, mit einem klaren Kostenvorteil verbunden ist. Wenn der ökologische Aspekt unserer Verantwortung gegenüber der Natur ein positiver Beitrag ist, dann kann man von einem gesunden Heizsystem sprechen. Die Firma Ofenhaus Paulus bietet in unserer Region Kaminöfen an, die nicht nur vom Design genau in unsere Zeit passen, sie bieten uns auch ein Heizklima an, dass viele von uns noch gar nicht in seiner Gänze kennen lernen durften. Nichts ist so natürlich wie ein richtiges Feuer.

Vor allem der große Erfahrungsschatz und die eigenen Patente schaffen den Unterschied vom reinen Genuss-Ofen zum zusätzlichen Nutz-Ofen mit Umwelt- und Kostenvorteil. Und das alles direkt vor der Haustür, man kann sich in aller Ruhe beraten lassen, Musteröfen direkt vergleichen und unter die Lupe nehmen.

„Bei so viel Fachkompetenz und Aktivität unserer Mitarbeiter liegt es nicht weit entfernt, dass das Kachelofenhaus Paulus bereits zu den Top 10 in Deutschland zählt“ – schiebt Herr Paulus fast bescheiden hinterher. Schon ein Stück weit auch Stolz auf unsere Region zu sein, wie innovativ und erfolgreich hier gearbeitet und entwickelt wird.

Kachelofenhaus Paulus GmbH Geschäftsführer Robin Paulus Hardhof 8 D-90579 Langenzenn Tel: 09101 903220 Fax: 09101 903241 ofenhaus-paulus@ ambio-flamm.de www.ofenhaus-paulus.de


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