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Landkr is Landkreismagazin 13.2016

Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth

7.7.2016 Ausgabe 13

LeistungsFähig. LebensFroh.

Mordsspaß: Bierkrimi-Festival im Landkreis war sehr erfolgreich [Seite 6–7]

Foto: rb

Finanzminister Markus Söder stellt Geodätischen Referenzpunkt in Zirndorf vor [Seite 3]

Hilfe für Tansania: Evangelische Kirche unterstützt seit rund 20 Jahren das Dekanat Siha [Seite 4–5]

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Rückblick: Familienspiel und den Tag der offenen Gartentür [Seite 14–15]

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Landkreismagazin 13.2016

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Freizeit

Geodätischer Referenzpunkt am Playmobil FunPark Zirndorf - Die Bayerische Vermessungsverwaltung will allen Bürgerinnen und Bürgern in Zukunft kostenlos ermöglichen, die Genauigkeit ihres GPS-Empfängers vor Ort zu überprüfen. Auch im Landkreis Fürth steht dafür jetzt ein Geodätischer Referenzpunkt zur Verfügung. Er befindet sich am Eingang des Playmobil FunParks. Ob für Smartphones oder für Navigationsgeräte - zur exakten Positionsbestimmung werden Koordinaten benötigt. Die Welt ist von einem unsichtbaren Koordinatensystem überzogen. Ohne dieses wäre das moderne Leben in der High-Tech-Gesellschaft gar nicht möglich. Mehr als 50 Navigationssatelliten umkreisen ständig die Erde. Der Geodätische Referenzpunkt stellt die Verbindung zwischen dem weltweiten Koordinatensystem und einem Punkt auf der Erdoberfläche her. „Ziel ist, dass jeder bayerische Landkreis bis Ende nächsten Jahres mindestens einen öffentlichen Geodätischen Referenzpunkt erhält“, sagte Finanzminister Markus Söder bei der offiziellen Vorstellung des Zirndorfer Referenzpunktes. Er ist der 47. in Bayern - und der erste, der bei strömenden Regen enthüllt wurde. Und: „Der schönste steht in Zirndorf“, sagte Landrat Matthias Dießl. Denn keiner hat eine so besondere Kennzeichnung, wie jener in der Bibertstadt. Vor dem FunPark weist eine große Playmobilfigur in Gestalt eines Vermessungs-Mitarbeiters auf den Geodätischen Referenzpunkt hin. Das Männchen hält ein Schild, auf dem eine kurze Erklärung steht. Auch Zirndorfs 1. Bürgermeister Thomas Zwingel testete den Punkt bereits mit der Kompassfunktion seines Smartphones. „Bis auf geringe Abweichungen war mein Gerät gut eingestellt“, berichtete er. „Der Platz des Geodätischen Referenzpunktes ist ideal gewählt - am touristisch attraktiven und gut besuchten Playmobil FunPark“, stellte Markus Söder fest. Rund 700 000 Menschen

Finanzminister Dr. Markus Söder trägt sich in das Goldene Buch ein - mit dabei (von links nach rechts) Zirndorfs 1. Bürgermeister Thomas Zwingel, der Landtagsabgeordnete Hans Herold und Landrat Matthias Dießl

besuchen den FunPark jedes Jahr. „Ein perfekt gewählter Ort“, stimmte der Landrat zu. Auf der anderen Straßenseite steht ein Infopoint des Landkreises mit vielen Ausflugstipps. „Mit dabei sind auch etliche Touren, für die GPSDaten zur Verfügung stehen“, erläuterte der Landrat. Somit harmoniere der Geodätische Referenzpunkt sehr gut mit den touristischen Angeboten des Landkreises. Die „Vermesser-Figur“ mit Stativ und Unterbau für den Referenzpunkt soll auch auf das attraktive Berufsbild des Vermessers aufmerksam machen. Für Sportbegeisterte und Radfahrer interessant: Viele lokal eingerichtete Radwege, wie „Rund um Zirndorf“, „Auf Wallensteins Spuren“ oder „Henkerstour“ führen nahe am Referenzpunkt vorbei. „Ganz nebenbei kann jetzt jeder sein GPS-Gerät ohne großen Aufwand einfach - im Vorbeigehen - kostenlos überprüfen“, erläuterte der Minister. Besonders für die sehr beliebte digitale Schatzsuche Geo-Caching ist der Referenzpunkt eine gute Hilfe.

Die exakten Koordinaten des Re­ ferenzpunkts in Zirndorf lauten: • 49° 25,8558‘ nördl. Breite • 10° 56,5020‘ östl. Länge • 322,1 Meter über Normalnull

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Interview

Landrat zu Besuch in Tansania: „Die Position der evangelischen Kirche in Siha ist gestärkt worden“ Landkreis Fürth - Seit mehr als 20 Jahren besteht eine enge Partnerschaft zwischen dem Dekanat Fürth der evangelischen Kirche und dem Dekanat Siha in Tansania. Schon zwei Mal waren Erwachsene und Jugendliche aus Siha im Landratsamt zu Gast bei Landrat Matthias Dießl. Nun fand der langersehnte Gegenbesuch statt. Der Landrat konnte bei einem fünftägigen Besuch in Siha das PartnerDekanat kennenlernen und Gespräche mit dortigen Kirchenvertretern, kommunalen sowie staatlichen Vertretern aber auch Politikern führen. Organisiert hatte die Delegations-Reise Dagmar Pirner, die Beauftragte für Partnerschaft, Mission und Entwicklung des Dekanats Fürth sowie der dafür zuständige Pfarrer Matthias Kietz. Frau Pirner hat uns von der Reise in das ferne Siha berichtet. Frau Pirner, seit wann besteht die Partnerschaft zwischen dem Dekanat Siha und dem Dekanat Fürth? Die Partnerschaft mit dem Dekanat Siha besteht seit 1995. Siha hieß früher Hai und wurde dann in zwei Dekanate aufgesplittet - in Hai Ost und Hai West. Hai Ost hat mit Rothenburg o.d. Tauber eine Partnerschaft. Hai West war ohne Partner. Das Dekanat Fürth war damals ebenfalls auf der Suche nach einem festen Partner-Dekanat. Und so sind die Beziehungen entstanden. Im vergangenen Jahr konnten wir das 20-jährige Bestehen feiern. Welche Meilensteine wurden in diesen inzwischen mehr als 20 Jahren erreicht? Ein Höhepunkt war sicherlich die Grundsteinlegung des Gästehauses in Siha im Jahr 1998. Es dient für Gäste, nicht nur aus dem kirchlichen Bereich, sondern auch für Touristen. Ein weiterer Meilenstein war die Erweiterung der Krankenstation, die vom Dekanat Fürth initiiert und finanziert wurde. Es finden regel-

Dagmar Pirner (links) besuchte zusammen mit dem Landrat eine Schule im Dekanat Siha

mäßig Partnerschaftsreisen statt - der wechselseitige Austausch funktioniert seit 1995 sehr gut. Im vergangenen Jahr waren sechs Erwachsene und zehn Jugendliche aus Siha bei uns und nun fand von unserer Seite der Gegenbesuch mit dem Landrat statt. Ich selbst war bislang sieben Mal in Siha. Wer kann bei diesen Reisen mitfahren? Normalerweise bestehen die Gruppen aus Mitgliedern des jeweiligen Dekanats. Im kommenden Jahr, wahrscheinlich im August, wird es aber wieder eine touristische Reise nach Siha geben, die von Pfarrer Kietz organisiert wird. Wer Lust hat, das Dekanat Siha und das Leben dort kennenzulernen, kann sich bereits vormerken lassen (Tel. 09127 9760). Die Reise richtet sich auch an Menschen, die nicht unbedingt einen kirchlichen Bezug haben.

men Leute leben. Eine Stromversorgung ist zwar grundsätzlich vorhanden, sie fällt aber immer wieder einmal aus. Die Mehrheit der Menschen, die dort lebt, ist wirklich sehr arm. Was mir aber wichtig ist: Trotz dieser armen Verhältnisse machen die Menschen - oft im Gegensatz zu uns - einen zufriedenen und glücklichen Eindruck. Durch diese Lebensumstände haben sich auch viele arrangiert mit dem, was sie haben. Und was bei uns ein stückweit verloren gegangen ist, ist in Siha noch zu finden: Der Gemeinschaftssinn ist sehr hoch. Man hält zusammen, man unterstützt sich. Die Familie hat oberste Priorität. Eine soziale Absicherung, wie wir sie bei uns in Deutschland haben, gibt es dort nicht. Es gibt auch keine Kranken- und Rentenversicherung. Wer kein Geld hat, wird im Krankenhaus nicht behandelt.

Wie ist denn das Leben in Siha? In dem Dekanat leben nur circa 15.000 Menschen weniger, als im Landkreis Fürth, also etwa 100 000. Aber die beiden Regionen sind überhaupt nicht miteinander zu vergleichen. In Siha gibt es kaum asphaltierte Straßen, deshalb ist die Staubentwicklung sehr hoch. Es gibt auch kein Abwasser-System, wie wir es kennen. Es gibt zwar Wasseranschlüsse und in vielen Häusern mittlerweile auch Toiletten, aber nicht dort, wo die ar-

Was machen arme Kranke dann? Die Kranken- bzw. Mutter-Kind-Station des Dekanats Siha, die von uns regelmäßig unterstützt wird, verlangt kein Geld für die Behandlung. Manche Menschen bringen dann stattdessen Naturalien vorbei, wie Obst und Gemüse. Aber auch das ist keine Pflicht. Wir haben beispielsweise die Mutter-Kind-Vorsorge stark verbessert, jüngst mit der Anschaffung eines Ultraschallgeräts, was es in der Umgebung dort bislang nicht gab.


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Wie finanzieren Sie die Projekte in Siha? Wir erhalten immer wieder Spenden von den unterschiedlichsten Gruppen, wie etwa von der Missionsgruppe Roßtal und dem Verein „Auf eigenen Füßen“ in Zirndorf. Aber auch Kirchengemeinden und viele Privatspender unterstützen uns. Im Übrigen sind dies keine Projekte von uns. Es gibt sowohl in Siha als auch im Dekanat Fürth einen Partnerschaftsausschuss. Zusammen entscheiden wir, was unterstützt werden sollte. Es sind also keine Projekte, die wir irgendjemandem aufdrücken. Aktuell entsteht Stück für Stück ein Jugendzentrum in Siha. Was stand auf dem Programm des Landrats bei der Reise nach Siha? Es wurde ein großer Gottesdienst gefeiert. Dabei konnte man sehen, wie lebendig und bunt das Leben auch in Siha sein kann. In Siha gibt es sowohl einen kommunalen Landrat als auch einen staatlichen Landrat. Mit beiden hat sich Matthias Dießl unterhalten. Außerdem gab es ein Gespräch mit einem Regierungsabgeordneten des Parlaments von Tansania. Wie wichtig war es, dass diesmal auch politische Kontakte geknüpft wurden? Mit dem Besuch unseres Landrats in Tan-

sania ist die Position der evangelischen Kirche in Siha sichtbar gestärkt worden. Es zeigte, dass die Partnerschaft von der Politik auf beiden Seiten wahrgenommen wird. Das ist sehr wichtig, weil es in Siha auch andere Glaubensrichtungen gibt, die ebenfalls politisch unterstützt werden. So zum Beispiel der Islam durch die arabischen Staaten. Im Gespräch mit dem Landrat sagte etwa der Regierungsabgeordnete, dass er sich für eine Verbesserung bei der Gesundheitsvorsorge stark machen will. Wir brauchen solche Unterstützung, denn gerade die Gesundheitsvorsorge wird momentan fast ausschließlich von den Kirchen kostenlos angeboten. Zurzeit befinden sich weltweit viele Menschen auf der Flucht. Tragen die Projekte, die das Dekanat Fürth in Siha unterstützt, dazu bei, die Fluchtursachen - wie Armut - abzubauen? Tansania ist kein typisches Gebiet, aus dem Menschen fliehen. Die Menschen haben meistens zumindest das Nötigste, um leben zu können. Es gibt zwar Mangelernährung aber keine Unterernährung. Tansania ist zudem ein friedlicher Staat, wo es auch keine offensichtlichen Probleme zwischen den Religionen gibt. Es ist Demokratie vorhanden. Kriegerische Auseinandersetzungen, wie wir sie

Der Landrat pflanzt einen Baum

aus anderen Ländern aus dem Fernsehen kennen, gibt es dort nicht. Natürlich ist es aber so, dass dort wo die Lebensbedingungen besser sind, die Menschen auch lieber bleiben - es ist ihr Land, dort sind ihre Wurzeln. Wie kann man Projekte in Siha finanziell unterstützen? Wir freuen uns über Spenden auf das Konto des Kirchengemeindeamtes Fürth. Die IBAN-Nummer ist: DE 28 7625 0000 0000 0594 85 bitte als Stichwort „Partnerschaft Siha“ angeben. Frau Pirner vielen Dank für diese Informationen und weiterhin viel Erfolg für diese tolle Partnerschaft. (rb)

Integration

Sprachhelfer für multilingualen Elternabend in Zirndorf gesucht Zirndorf - Für einen mehrsprachigen Elternabend zu Beginn des neuen Schuljahres sucht die Mittelschule Zirndorf ehrenamtliche Sprachhelfer, die zugezogenen Familien das bayerische Schulsystem in den jeweiligen Muttersprachen erklären. Vorab findet in lockerer Atmosphäre eine Informationsveranstaltung für die Sprachhelfer statt. Und zwar am 14. Juli 2016 im Pausenhof der Mittelschule Zirndorf um 19.00 Uhr. Dort erhalten Interessierte auch einen genaueren Überblick über die Themen und Inhalte des geplanten Elternabends.

Die Veranstaltung ist ein Pilotprojekt im Rahmen der Bildungsregion Landkreis Fürth und eine Kooperation der Mittelschule Zirndorf, des Integrationsbeirates Zirndorf und des Landratsamts Fürth.

Anmeldung und weitere Infos: sprachhelfer@web.de und bei Julia Steger, Integrationsbeauftragte des Landkreises Fürth, Tel. (0911) 97731202 (Montag und Dienstag 9.00 – 13.00 Uhr).

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Ehrenamt

Ehrung vor Kreistagssitzung: Verdienstmedaille an Volker Schmiedeke Fürth - Landrat Matthias Dießl hat vor der jüngsten Kreistagssitzung Volker Schmiedeke aus Ammerndorf die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland überreicht. „Herr Schmiedeke engagiert sich seit Jahren in gesellschaftlichen und kirchlichen Bereichen und ist um das Wohl seiner Mitbürger und Mitbürgerinnen stets bemüht, dafür gilt mein außerordentlicher Dank“, berichtete Landrat Matthias Dießl. Augenzwinkernd fügte er hinzu, dass der Geehrte sich in so vielen Ehrenämtern engagiere, die sonst von mindestens zehn Bürgerinnen und Bürgern wahrgenommen würden. Beim Markt Ammerndorf saß Volker Schmiedeke insgesamt drei Wahlperioden im Gemeinderat. Von 1980 bis 1990 war er Beisitzer im Verein der Freunde des Gymnasiums Oberasbach. Im Rahmen der Flurbereinigung Ammerndorf arbeitete er zwölf Jahre als Stellvertreter des Vorstands bis zur Auflösung des Vereins. Beim Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden, unser Dorf hat Zukunft“ war er Vorsitzender des Arbeitskreises „Dorf in der Landschaft“ und beim Amtsgericht

Volker Schmiedeke (li.) zusammen mit seiner Frau und Ammerndorfs Bürgermeister Alexander Fritz

Fürth von 1989 bis 1993 als Jugendschöffe tätig. Volker Schmiedeke war außerdem Mitarbeiter des Amtes für Gartenbau, Landwirtschaft und Ernährung in Fürth. Aus dieser beruflichen Tätigkeit erwuchs die Mitarbeit im Verband landwirtschaftlicher Fachschulabsolventen. Hier übernahm er von Januar 1986 bis Januar 2013 ehrenamtlich und in verschiedenen Positionen Verantwortung. Im gleichen Zeitraum war er Schriftführer. Bei 14 Studienreisen war er in den Jahren von 1989 bis 2009 Organisator und Begleiter. Sie führten in die Slowakei, nach Tschechien, Slowenien und auch in die neuen Bundesländer. Zudem war er

1999 für die Veranstaltungen „90 Jahre Verband landwirtschaftlicher Fachschulabsolventen“ und „100 Jahre Amt für Landwirtschaft“ verantwortlich. Seit seiner Ruhestandsversetzung 1998 engagiert sich Volker Schmiedeke im Team der Berater des „Bauernnotrufes“ der heute „Landwirtschaftliche Familienberatung in der Evang.-Luth. Kirche in Bayern“ heißt. Er ist zudem seit 1984 Mitglied beim Bund Naturschutz im Ortsverband Ammerndorf. Von 2001 bis 2013 war er im dreiköpfigen Vorstand tätig. Dieses Amt legte er nieder, als er die Betreuung der landwirtschaftlichen Familienberatung während der Vakanz der Leitung übernahm. Im Bund Naturschutz setzte er sich für die Pflege der Orchideenwiese ein und sorgte im gemeindlichen Pelzleiten-Wald durch Unterpflanzungen für die Verjüngung desselben. Er kümmert sich auch seit Jahren um die korrekte Beschilderung der Wanderwege rund um Ammerndorf. Volker Schmiedeke war Vorstandsmitglied des Diakonievereins Ammerndorf und ab 1984 für 18 Monate Geschäftsführer. Er ist zudem in der örtlichen evangelischen Kirchengemeinde engagiert: Seit 1998 ist er hier Mitglied im Team der Bücherei.

Kultur

Mordsspaß beim Bierkrimi­Festival im Landkreis Fürth Landkreis Fürth - Mörderisch spannende Geschichten um das Bier haben acht Autoren an vier außergewöhnlichen Orten beim Bierkrimi-Festival 2016 präsentiert. Entstanden ist die Idee des landkreisweiten Krimifestivals aufgrund des großen Erfolges der Lesungen auf der Criminale 2014. Um das Festival unter ein Motto zu stellen, nutzte man das 500-jährige Jubiläum des Reinheitsgebotes. So konnten die Besucher beim Zuhören der spannenden Krimigeschichten aus der Anthologie „Eine Bierleiche zum Des-

sert“ ihren „Mords-Durst“ stillen und anschließend einen Blick in die Landkreis-Brauereien werfen. Bei der Eröffnungsveranstaltung lasen Horst Prosch und Killen Mc Neill. Augenzwinkernd und nicht immer todernst ging es um eine in die Jahre gekommene Bierkönigin, die keine Kekse mit Bierschaum im Glas mochte und eine betrogene Ehefrau, die ihren Stöckelschuh zur Tatwaffe umfunktionierte, um ihren Ehegatten zu beseitigen. Der nächste „Tatort“ war der Markt-

platz in Ammerndorf mit Tommie Goerz und Veit Bronnenmeyer. Hier trafen sich „Mundart-Drohungen“ und „Karl-Rausch Täter“. In Cadolzburg rezitierten Petra Nacke und Elmar Tannert in der Bauhofscheune, gleich neben dem ars vivendi verlag, der das Festival zusammen mit dem Regionalmanagement des Landkreises organisiert hatte. Elmar Tannerts auf 21 Bierdeckel verfasste Verfolgungsjagd, begeisterte vor allem durch das für einen Krimi ungewöhnlich positive Ende. Bei Petra Nackes pikanter Bierkrimi-Geschichte


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Wirtschaft

Landkreis Fürth bewirbt sich um FairTrade­Siegel Landkreis Fürth - Rund die Hälfte der Landkreis-Kommunen hat es schon - das Siegel „Fair Trade“ im Rahmen der Internationalen Kampagne „Fairtrade-Towns“ von TransFair. Nun will sich auch der Landkreis Fürth darum bewerben. „Es ist ein folgerichtiger Schritt, da mehr als die Hälfte unserer Bürgerinnen und Bürger bereits in einer Fair-Trade Kommune leben“, sagte Landrat Matthias Dießl im Kreistag. Sein Anliegen war immer, dass sich das Thema „fairer Handel“ von den Gemeinden aus unter Begleitung des Landkreises entwickelt und sich dieser dann, wenn ein ausreichendes Fundament vorhanden ist, ebenfalls bewirbt. Die erste Fair-Trade Kommune im Landkreis war Langenzenn, das Siegel haben ebenfalls Roßtal und Zirndorf. In Zertifizierung befinden sich die Städte Stein, Oberasbach und die Marktgemeinde Cadolzburg. Das Siegel hat eine Gültigkeit von zwei Jahren. In Zirndorf steht nun wieder die Erneuerung an. Doch es gibt nicht nur die Fairtrade-Towns sondern auch die Fairtrade-Schools - Schulen also, die das FairTrade-Siegel haben. Im Landkreis sind dies das WolfgangBorchert-Gymnasium in Langenzenn und das Gymnasium Stein.

Mit dem Fairtrade-Siegel beweisen Kommunen, dass sie sich für Waren sowie Rohstoffe einsetzen, die soziale, ökonomische und ökologische Standards einhalten. „Die Kampagne kann einen Beitrag dazu leisten, die Wirtschaftskreisläufe in den Entwicklungsländern nachhaltig zu verbessern“, betonte Matthias Dießl. Schlechte Arbeitsbedingungen und unfaire Löhne seien ein Grund, weshalb Menschen ihre Länder verließen und nach Europa flüchteten. Das Ziel der weltweit rund 2.000 Fairtrade-Towns ist es, Konsumentinnen und Konsumenten, Unternehmen und Produzentenorganisationen miteinander zu verbinden und den Handel und das Handeln durch bessere Preise für Kleinbauernfamilien sowie menschenwürdige Arbeitsbedingungen für Arbeiter in Entwicklungsund Schwellenländern zu verändern. Auf lokaler Ebene leistet der Landkreis Fürth bereits einen Beitrag: So wird bei den Ausschuss- und Kreistagssitzungen und Besprechungen seit etlicher Zeit fair gehandelter Kaffee ausgeschänkt. Seit kurzem wird auch fair gehandeltes Gebäck angeboten. Es gibt noch weitere Zertifizierungskriterien, um als FairTrade-Landkreis anerkannt zu werden. Die meisten davon erfüllt der Landkreis bereits. So gibt es etwa schon

v.li. Hans Peter Seichter, Kulturamtsleiter Langenzenn, Sabine Welp, Kulturamt Lgz, Thomas Kastura, Autor, Norbert Treuheit, ars-vivendi-verlag, Jan Beinßen, Autor

eine lokale Steuerungsgruppe. Außerdem müssen in den örtlichen Einzelhandelsgeschäften, Cafés und Restaurants gesiegelte Produkte aus fairem Handel angeboten werden. Die Anforderung ist nach Einwohnerzahlen gestaffelt, wodurch der Landkreis Fürth 22 Geschäfte und elf Gastronomiebetriebe mit fairen Produkten beherbergen muss. Durch die bereits vorhandenen Fairtrade-Kommunen und den sich in Zertifizierung befindlichen werden diese Kriterien ebenfalls bereits erfüllt. In öffentlichen Einrichtungen wie Schulen, Vereinen und Kirchen müssen Fairtrade-Produkte verwendet werden. Erforderlich sind zudem Bildungsaktivitäten zum Thema „Fairer Handel“. Auch dies ist im Landkreis bereits der Fall. Ab Herbst startet der Landkreis mit den Gemeinden eine Filmreihe. Hier werden Dokumentarfilme gezeigt, die Ökologie, Arbeitsrecht und nachhaltiges Wirtschaften thematisieren. Der Kreistag stimmte der Bewerbung ohne Gegenstimmen zu. Geplant ist, das Siegel im Rahmen der Consumenta 2016 offiziell entgegenzunehmen - sofern die Bewerbung erfolgreich ist. (rb)

ging es um Geschmack und Gerüche. Die finale Lesung mit Jan Beinßen und Thomas Kastura fand im Langenzenner Kulturhof statt. Wer vorher noch keinen Plan hatte, wie er unliebsame Mitmenschen loswerden könnte, bekam durch Kasturas detailgetreue Anleitung in Form einer Radio-Livesendung hinreichend Informationen. Jan Beinßens Mordopfer, ein ehrgeiziger junger Braumeister, musste sein Leben lassen, weil er das Reinheitsgebot des Bieres geschickt für die Drogenproduktion missbrauchen wollte. Aber jahrhundertealte Traditionen sind eben fest verankert. Deshalb ein Prosit auf das Ergebnis von Hopfen, Malz, Wasser und Hefe und alle Brauereien, die sich an diese Rezeptur halten. Ein Tipp für alle Bierkrimi-Fans: „Eine Bierleiche zum Dessert“, ars vivendi verlag: ISBN: 978-386913-627-1 (sh)

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Aktuell

Ehrenamt im Landkreis Fürth – jetzt Vorschläge einreichen Landkreis Fürth - Um das ehrenamtliche Engagement seiner Bürgerinnen und Bürger zu würdigen, gibt es im Landkreis die folgenden Auszeichnungen: Junger Held • Verleihung an Jugendliche und junge Erwachsene bis zur Vollendung des 27. Lebensjahres, die für einen Verein, einen Verband oder eine Institution, deren Tätigkeitsfeld im Landkreis Fürth liegt, ein außergewöhnliches ehrenamtliches Engagement zeigen • vorschlagsberechtigt: Kreisräte, Bürgermeister, Mitglieder des Jugendhilfeausschusses • eine Auszeichnung pro Jahr • Auszeichnung in Form eines Pokals mit Urkunde und einer Prämie in Höhe von 500 Euro zugunsten des ehrenamtlichen Wirkens Stiller Held • Bürger, die für einen Verein, einen Verband oder eine Institution, deren Tätigkeitsfeld im Landkreis Fürth liegt, eine langjährige ehrenamtliche Tätigkeit ausführen ohne dafür gewählt zu sein oder eine Leitungs- bzw. Führungsfunktion innezuhaben • vorschlagsberechtigt: Kreisräte und Bürgermeister • eine Auszeichnung pro Jahr • Auszeichnung in Form eines Pokals mit Urkunde und einer Prämie in Höhe von 500 Euro zugunsten des ehrenamtlichen Wirkens Ehrennadel • Bronze: Bürger/in für einen Verein, einen Verband oder eine Institution, deren Tätigkeitsfeld im Landkreis Fürth liegt, seit mindestens 20 Jahren ehrenamtlich tätig • Silber: Bürger/in für einen Verein, einen Verband oder eine Institution, deren Tätigkeitsfeld im Landkreis Fürth liegt, seit mindestens 30 Jahren ehrenamtlich tätig

• Gold: Bürger/in für einen Verein, einen Verband oder eine Institution, deren Tätigkeitsfeld im Landkreis Fürth liegt, seit mindestens 40 Jahren ehrenamtlich tätig • Ehrenamtliche Tätigkeit kann bei allen Klassifizierungen auch in verschiedenen Vereinen, Verbänden und Institutionen geleistet worden sein. Vorrangig in Frage kommen Personen, die gewählte Positionen in einem Leitungsbzw. Führungsstab innehaben bzw. aktiv in einem Verein tätig sind. • Auszeichnung in Form einer Ehrennadel (Pin) mit Urkunde • maximal 50 Auszeichnungen pro Jahr • vorschlagsberechtigt: alle Bürgerinnen und Bürger aus dem Landkreis Fürth

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Die Vorschläge nimmt das Büro des Landrats bis zum 15.8.2016 entgegen (Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf). Bitte schriftlich einreichen. Folgende Angaben sind erforderlich: Vor- und Familienname, Geburtstag, Geburtsort, Staatsangehörigkeit, Beruf zum Zeitpunkt des Vorschlags und Anschrift; eine ausführliche Begründung des Vorschlags sowie Angaben über bisher erhaltene Auszeichnungen, Titel und Ehrenstellungen. Die Ehrenamtskarte im Landkreis Fürth Die Ehrenamtskarte ist ein „Dankeschön“ für alle ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürger, die sich in sozialen, kulturellen, sportlichen und politischen Bereichen überdurchschnittlich für das Gemeinwohl engagieren. Im Landkreis Fürth wurden seit der Einführung 1.000 Karten ausgehändigt. Inhaber der Ehrenamtskarte erhalten in ganz Bayern zahlreiche Vergünstigungen, z.B. beim Besuch von staatlichen Museen, Schlössern oder bei der Seeschifffahrt. Auch Unternehmen aus der Privatwirtschaft beteiligen sich, darunter rund 80 Unternehmen aus dem Landkreis Fürth. Vorteile gibt es jedoch

auch im kommunalen Bereich - zum Beispiel als Preisnachlass oder als Freikarten beim Besuch von Schwimmbädern, Freizeit, Kultur- und Sportstätten. Wer erhält die Ehrenamtskarte? Folgende Voraussetzungen müssen erfüllt sein: Ehrenamtskarte • Freiwilliges unentgeltliches Engagement von durchschnittlich fünf Stunden pro Woche oder bei Projektarbeiten mindestens 250 Stunden jährlich. Ein angemessener Kostenersatz ist zulässig • Mindestens seit zwei Jahren gemeinwohlorientiert aktiv im Bürgerschaftlichen Engagement • Mindestalter 16 Jahre • Inhaber einer Jugendleiterkarte „Juleica“ erhalten auf Wunsch ohne weitere Prüfung der Anspruchsvoraussetzungen eine Ehrenamtskarte • Aktive Feuerwehrdienstleistende mit abgeschlossener Truppmannausbildung und aktive Einsatzkräfte im Katastrophenschutz und Rettungsdienst mit abgeschlossener Grundausbildung für ihren jeweiligen Einsatzbereich Ehrenamtskarte Gold • Inhaber des Ehrenzeichens des Bayerischen Ministerpräsidenten erhalten eine goldene Ehrenamtskarte • Feuerwehrdienstleistende und Einsatzkräfte im Katastrophenschutz und Rettungsdienst, die das Feuerwehr-Ehrenzeichens des Freistaates Bayern bzw. die Auszeichnung des Bayerischen Innenministeriums für 25- bzw. 40-jährige aktive Dienstzeit erhalten haben, erhalten eine unbegrenzt gültige goldene Ehrenamtskarte

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Nähere Informationen zur Ehrenamtskarte und eine Aufstellung der Partner im Landkreis Fürth finden Sie unter www.landkreis-fuerth.de in der rechten Spalte.

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Schulen

Generalsanierung Gymnasium Oberasbach teurer: Gelder im Haushalt müssen umgeschichtet werden Oberasbach - Die mehrjährige Generalsanierung des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums (DBG) in Oberasbach neigt sich dem Ende zu. Bereits vor einiger Zeit informierte Landrat Matthias Dießl die Mitglieder des Bauausschusses, dass die geplanten Kosten für diese Baumaßnahme überschritten werden. Zum damaligen Zeitpunkt berechnete die Bauverwaltung aber noch die zu erwartende Kostenmehrung. Im Kreisausschuss und im Kreistag berichtete der Landrat nun konkret über die zusätzlichen Kosten. Demnach wird die Generalsanierung des DBG rund 16 Prozent teurer als ursprünglich geplant, dies entspricht einer Steigerung von rund 1,95 Millionen Euro. Es gibt mehrere Gründe für die höheren Ausgaben. So stellte sich heraus, dass die Platten im Außenbereich beim seinerzeitigen Bau der Schule lediglich auf Sand gelegt wurden, ein passender Untergrund fehlt also. Dadurch wurden im Laufe der Zeit auch die Drainagen beschädigt, die nun ausgetauscht werden müssen. Allein diese unerwartete schlechte Nachricht schlägt mit zusätzlichen 400 000 Euro zu Buche. Auch im Innenbereich bei den sanitären Einrichtungen gab es Überraschungen: „Es gab zwar Pläne, die beim Bau der Schule vor 40 Jahren erstellt wurden, leider stimmten diese Pläne in vielen Fällen mit der Realität nicht überein“, erklärte

Klaus Egerer von der Gebäudewirtschaft des Landkreises. Die Generalsanierung wurde während des laufenden Schulbetriebs durchgeführt. Deshalb waren immer wieder spontane Entscheidungen notwendig, die ebenfalls Mehrkosten zur Folge hatten. „Man muss aber dagegenhalten, dass wir dafür auf eine Auslagerung von Klassen in ContainerRäumen verzichten konnten, was erhebliche Mehrkosten verursacht hätte“, sagte Matthias Dießl. Wie der Landrat berichtete, sei die Bauverwaltung durch die plötzlich notwendige Bereitstellung von mehreren Flüchtlingsunterkünften in den vergangenen Monaten sehr stark gefordert gewesen. Deshalb sei die Kostensteigerung leider relativ spät aufgefallen, vermeidbar sei sie aber dennoch nicht gewesen. Um die Zusatzkosten decken zu können, ist kein Nachtragshaushalt notwendig. Der Landrat legte ein Konzept vor, wie die Kosten aus vorhandenen Mitteln bezahlt werden können. So können Gelder für die geplante Generalsanierung des Gymnasiums Stein verwendet werden, die in diesem Jahr nicht mehr benötigt werden. Auch stehen Mittel für den Ausbau der Ortsdurchfahrt Burggrafenhof zur Verfügung, die günstiger als geplant gebaut werden konnte. Zudem kann der Geh- und Radweg an der FÜ 17 bei Obermichelbach derzeit wegen schwieriger Grunderwerbsverhandlungen nicht realisiert werden

- die eingeplanten Gelder können somit ebenfalls zur Deckelung der Mehrkosten am DBG verwendet werden. Das Gleiche gilt für den Radweg Schwadermühle Seckendorf. Am Gymnasium Oberasbach wird die Sanierung des Allwetterplatzes und der Umkleideräume geschoben. Der Kreistag stimmte dem vorgestellten Konzept einstimmig zu. (rb)

Telefon­ sprechstunde am Mittwoch, 20. Juli 2016 ist Landrat Matthias Dießl am Nachmittag von 16 Uhr bis 17 Uhr im Rahmen der Telefon-Sprechstunde für alle Bürgerinnen und Bürger persönlich zu erreichen. Fragen zu Sachthemen rund um den Landkreis Fürth, wie z.B. Abfallentsorgung, Radwege oder Verkehrsprobleme können unter der Telefonnummer 0911 / 97 73 10 01 gestellt werden. Am Telefon können sicher nicht alle Anliegen sofort geklärt werden, trotzdem ist die Telefonsprechstunde eine der schnellsten Möglichkeiten, mit Herrn Landrat Dießl Kontakt aufzunehmen. Also: Termin gleich vormerken!

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Das Original seit 1972

Das nächste Landkreis Magazin erscheint am 21.07.2016 Anzeigenschluss ist am 12.07.2016

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Landkreismagazin 13.2016

Schulen

Neuer Schulleiter am Gymnasium Stein offiziell in sein Amt eingeführt Stein - Oberstudiendirektor Gerhard Nickl ist offiziell als neuer Schulleiter des Gymnasiums Stein in sein Amt eingeführt worden. Die Rede zur Amtseinführung hielt der Ministerialbeauftragte für die Gymnasien in Mittelfranken Joachim Leisgang. „Das ist eine sehr ungewöhnliche Amtseinführung“, sagte er. Denn es fehle das Gegengewicht: ein Schulleiter der verabschiedet werde. Gerhard Nickl übernimmt das Amt von Herbert Schreiber, der vor einem Jahr nach schwerer Krankheit verstarb. Landrat Matthias Dießl freute sich, dass ein echter Kenner der Schule zum neuen Schulleiter ernannt wurde. Nach dem Abitur 1980 am Hans-Sachs-Gymnasium in Nürnberg, dem Studium von Anglistik und Geschichte in Erlangen und der Referendarausbildung in Lichtenfels erhielt Gerard Nickl eine Planstelle am Gymnasium Stein. Seither war er – mit einer kurzen Unterbrechung und einem Einsatz

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beim Kultusministerium – immer an dieser Schule: insgesamt also seit 28 Jahren. Vor zwölf Jahren wurde er zum stellvertretenden Schulleiter ernannt. Matthias Dießl sagte: „Normalerweise erzählt man einem neuen Schulleiter bei seiner Amtseinführung, wie die neue Schule, an der er nun arbeitet, tickt und welche Besonderheiten es gibt. Das ist bei Ihnen heute anders: Sie kennen diese Schule seit Jahrzehnten, sie ist Ihnen ans Herz gewachsen.“ Ebenso wie der Landrat bezeichnete Steins 1. Bürgermeis- Der Ministerialbeauftragte Joachim Leisgang gratuliert ter Kurt Krömer das Gymnasium dem neuen Schulleiter Gerhard Nickl (li.) Stein als einen wichtigen Standortfaktor. „Immerhin besuchen auch viele Schüler aus Nürnberg die Schule“, betonte Kurt Krömer. Im Namen der Direktoren der Gymnasien aus Fürth Stadt und Land begrüßte der Leiter des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums Oberasbach Heinz Beiersdorfer den neuen Schulleiter. Er hatte durch seine Recherchen herausgefunden, dass Gerhard Nickl ein rinnen und Schüler die Amtseinführung leidenschaftlicher Bergsteiger ist. Damit - vor allem das Klaviersolo einer Gymnasei der Aufstieg quasi vorprogrammiert siastin (Laura Reicher, 16 Jahre) und der gewesen. Auftritt des Schulchores begeisterten die Musikalisch umrahmten viele Schüle- Gäste. (rb) Soziales

Café „Merhaba“ im Mehrgenera­ tionenhaus Mütterzentrum Fürth Fürth - Jeden Freitag in der Zeit von 10.00 bis 12.30 Uhr ist das „Café Merhaba“ für Frauen und Kinder mit Fluchtgeschichte in der Gartenstr. 14 in Fürth geöffnet. Die Treffleiterin Majda Bessi spricht die arabische Sprache und lädt zum Austausch ein. Es werden zusammen Ausflüge, Beratungs-, Koch- und Kreativ­

angebote besprochen und ausgearbeitet. Eine kostenlose Kinderbetreuung ist vorhanden. Auch Ehrenamtliche aus der Stadt und dem Landkreis Fürth, die aktiv in der Flüchtlingshilfe Familien betreuen, können auf das Angebot aufmerksam machen und sind herzlich ins „Café Merhaba“ eingeladen. Infos unter Telefon (0911) 772799.

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Landkreismagazin 13.2016

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Landkreismagazin 13.2016

Aktuell

Siegerehrung zum Schülerlotsenwettbewerb 2016 im Landkreis Fürth Landkreis Fürth – Bereits im Frühjahr 2016 führte die Verkehrswacht Fürth e.V. einen Schülerlotsenwettbewerb im Landkreis Fürth durch. Am Kreisentscheid beteiligte sich von den über 200 im Landkreis Fürth aktiven Schülerlotsen, etwa die Hälfte. Hierbei hatten die Schüler überwiegend Fragen zur ihrer Schülerlotsentätigkeit, aber auch einige zur Allgemeinbildung, zu beantworten. Die besten drei Schülerlotsen wurden nun in Wilhermsdorf im Beisein der Schulleitung der Mittelschule Wilhermsdorf, der Betreuungslehrer und der Verkehrserzieher der Polizeiinspektion Zirndorf für ihre erzielten Ergebnisse ausgezeichnet. So wurde den Schülerlotsen, natürlich in Vertretung für alle ihre engagierten Mitstreiter, vom 1. Vorsitzenden

der Verkehrswacht Fürth e.V., Herrn Christoph Maier, vorab ein großes Lob für ihre Tätigkeit ausgesprochen. Den dritten Platz erlangte Hannes Kretschmann von der Mittelschule Wilhermsdorf. Zweiter wurde Marco Lang von der staatlichen Realschule Langen- Die drei besten Schülerlotsen freuten sich über ihre Auszeichnung. zenn und Sieger Daniel Sieber, ebenfalls Landkreises am Bezirksentscheid für Mittelfranken in Roth teilgenommen. Hiervon der Mittelschule Wilhermsdorf. Als Anerkennung für ihre Leistungen bei traten sie mit viel Engagement und erhielten alle drei Gewinner eine Urkunde, Freude gegen mehr als 20 andere Schüsowie Gutscheine zum Einkauf im Inter- lerlotsen um die Qualifizierung zum Baynet. Die ersten beiden Schülerlotsen ha- ernentscheid an, konnten sich aber leider ben im April auch schon als Vertreter des nicht unter den drei Besten platzieren.

Schulen

Realschule Langenzenn: Schule gegen Rassismus Langenzenn – Die Schülerinnen und Schüler der Staatlichen Realschule Langenzenn schätzen die Vielfalt unserer Welt. Dies wollen sie zum Ausdruck bringen, indem sie in ihrem Schulalltag Werte wie Toleranz, Offenheit und Respekt ansprechen und leben und Teil des Netzwerkes „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ werden. Das Projekt „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ ist das größte Netzwerk Deutschlands, bei dem Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit haben und sich verpflichten, das Klima an ihrer Schule aktiv mitzugestalten, indem sie sich bewusst gegen jede Form von Diskriminierung, Mobbing und Gewalt wenden. Damit eine Schule Teil des Netzwerkes wird und den Titel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ tragen darf, muss sie die Voraussetzungen für ein demokratisches und diskriminierungsfreies Miteinander erfüllen

Die Realschule Langenzenn ist „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“

und darüber hinaus die Inhalte innerhalb und außerhalb der Schule leben. Unterstützt wird die Staatliche Realschule Langenzenn dabei von dem bekannten Fernseh- und Radiomoderator des Senders Bayern 1, Marcus Fahn (Foto), der selbst in Langenzenn zur Schule ging. Er hat, ohne zu zögern, die Patenschaft für das Projekt übernommen und zeigte sich sichtlich erfreut, dass die Titelverleihung im Rahmen eines Sommerkonzerts mit interkulturellen Liedern, Songs aus den

aktuellen Charts sowie Evergreens stattfand. Auch die Schulleiterin der Staatlichen Realschule Langenzenn, Angelika Roth, stellte in ihrer Begrüßungsrede deutlich heraus, dass wir in unruhigen Zeiten leben, in der hunderttausende Menschen auf der Flucht vor Kriegen und Armut sind – Menschen, die wegen Krieg, Terror, Verfolgung, Not und Perspektivlosigkeit ihre Heimat verlassen haben und auf eine gute Aufnahme in Europa, in Deutschland und somit auch in der Region um Langenzenn hoffen. Deswegen sind alle Menschen, wie auch die Schüler der Staatlichen Realschule Langenzenn, dazu angehalten, tätig zu werden. So passen die Inhalte des Projektes zu den Anforderungen einer früchtetragenden Werteerziehung in der Schule, die bei den Wurzeln der Gesellschaft ansetzt, den Schülerinnen und Schülern. Es geht um das Entgegentreten gegen zunehmende Fremdenfeindlichkeit, um ein Einschreiten gegen Ausgrenzung.

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Familie Keller, Buchschwabach

Familie Kopp, Deberndorf

Freizeit

Familienspiel und Tag der offenen Gartentür: Jede Menge Besucher im Landkreis Fürth Landkreis Fürth - Am 26. Juni lockten gleich zwei beliebte Veranstaltungen im Landkreis Fürth viele Besucher an: Beim Tag der offenen Gartentür konnten wieder mehrere Privatgärten bestaunt werden. Zugleich fand das Familienspiel des Landkreises in Kooperation mit der Sparkasse Fürth und den Fürther Nachrichten statt. Beim Tag der offenen Gartentür waren diesmal fünf Gärten im Landkreis und einer in Ritzmannshof in Fürth zu bestaunen. Landrat Matthias Dießl begrüßte die

Familie Scharm, Wilhermsdorf

Besucher zur Eröffnung in Buchschwabach mit einem Vers von Heinrich Heine: „Am leuchtenden Sommermorgen geh’ ich im Garten herum. Es flüstern und sprechen die Blumen. Ich aber, ich wandle stumm.“ Man solle den Spruch aber nicht allzu wörtlich nehmen, meinte der Landrat. „Sie dürfen ruhig sprechen und sich austauschen, dazu ist der Tag ja auch gedacht.“ Auch Roßtals 1. Bürgermeister Johann Völkl hatte einen Vers mitgebracht: „Geh aus mein Herz und suche Freud, in dieser lieben Sommerzeit. An deines Got-

tes Gaben schau an der schönen Gärten Zier. Und siehe, wie sie mir und Dir sich ausgeschmücket haben.“ Dabei handelte sich um Zeilen aus dem geistlichen Sommerlied von Paul Gerhardt. Rund 500 Teilnehmer wurden beim Familienspiel gezählt. Start und Ziel waren diesmal auf dem Gelände des SC Obermichelbach. Der Landrat erinnerte an die wenige Wochen zurückliegende erfolgreiche Zertifizierung als „Fahrradfreundlicher Landkreis“. Die offizielle Urkunde wird Innenminister Joachim Herrmann am Ende des Jahres

Familie Müller, Buchschwabach


Landkreismagazin 13.2016

Familie Trautwein, Fürth

Familie Nagel, Buchschwabach

überreichen. Der Landkreis Fürth ist erst der zweite Landkreis in Bayern, der diese Auszeichnung erhält. Wieder galt es beim Familienspiel per Rad oder zu Fuß eine vorgegebene Strecke zurückzulegen und dabei Fragen zu beantworten. Die Gewinner zog Matthias Dießl gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Fürth, Hans Wölfel, und dem 1. Bürgermeister von Obermichelbach, Herbert Jäger. Ein buntes Unterhaltungsprogramm sorgte für vergnügliche Stunden. Die Freiwillige Feuerwehr präsentierte sich und warb um Nachwuchs. Für Kinder war das Spielmobil Ratzefatz vor Ort. (tk)

Mehr als Radeln: Beim Familienspiel gab es viele Aktionen Fotos: tk

Gewinner Nikolas Nißlbeck (Mitte) freute sich über sein neues BMX-Rad

Peter Sörgel gewann einen 150-Euro Fahrradgutschein

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Landkreismagazin 13.2016 11.2016

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Verlauf der Linie 151

Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV)

SERIE: Buslinien im Landkreis Fürth Heute:

LINIE 151

8 Realschule  Fahrplan der Linie 151

DIE PLAYMOBIL FUNPARKLINIE: 151 In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen die Linie 151 vor, die Sie bequem von Zirndorf bzw. der S-Bahn-Station Anwanden in den Playmobil FunPark bringt. Außerdem erreichen Sie mit dieser Linie das Bibert Bad, die Boulderhalle Steinbock sowie die neue Carrera World in Oberasbach. Direkt ins Zentrum von Zirndorf bzw. Oberasbach gelangen Sie ebenfalls. Von Mai bis Oktober fahren die Busse sogar Sonn- und Feiertags, um in den Sommermonaten zu den beliebten Ausflugszielen zu gelangen. Die DB Regionalverkehr Bayern bedient die Linie mit modernen Niederflurbussen.

Leichendorf

1 Playmobil-FunPark 

Ansbacher Str.

Wintersdorf

Weinzierlein

West

Ortsmitte Blumenstr.

Ost

Neuseser Str. Lind

Tulpenstr.

FAHRTENANGEBOT Mo – Fr: von 6:00 – 18:30 Uhr Samstag: von 8:00 – 19:00 Uhr Sonn- /Feiertag: von 9:00 – 19:00 Uhr (Mai – Oktober)

9 11 Bahnhof  10 Faber-Castell-Str.  Roßtal

Weitere Informationen unter www.landkreis-fuerth.de/bus

Büchleiner Str.

Anwanden

2 Bund 


Landkreismagazin 13.2016 11.2016

12 Bahnhof 4 Kraftstr. Jahnstr. 5 Marktplatz  Angerzeile Zirndorf

desamt

3 Bibert Bad 

13 Ost  Hirtenackerstr.

Haltestelle: Marktplatz

7 Gymnasium Wende schleife 

Rathaus  6

Oberasbach

Ihr Kontakt im Landratsamt: Tim Alter, 0911-9773-1368 t-alter@lra-fue.bayern.de

Rehdorf

Mit der Linie 151 kommen Sie zum Beispiel… 1 … zum Playmobil FunPark  Haltestelle: Playmobil FunPark 2 … zur Carrera World Oberabach  Haltestelle: Bundesamt (7 Minuten Fußweg) 3 … zum Bibert Bad Zirndorf (Hallen- und Freibad)  Haltestelle: Bibert Bad (3 Minuten Fußweg) 4 … zur Boulderhalle Steinbock  Haltestelle: Kraftstraße 5 … zum Marktplatz Zirndorf  mit Einkaufsmöglichkeiten, Stadtverwaltung und Ärzten

Petershöhe

6 

… zum Ortszentrum Oberasbach mit Einkaufsmöglichkeiten, Stadtverwaltung und Ärzten Haltestelle: Rathaus

7  8  9 

… zum Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Oberasbach Haltestelle: Gymnasium Wendeschleife

10 

… zu Veranstaltungen am Gut Wolfgangshof wie z.B. Grüne Lust Haltestelle: Faber-Castell-Str. (6 Minuten Fußweg)

… zur Realschule Zirndorf Haltestelle: Realschule … zum VGN-Freizeittipp „Verschlungene Pfade im Rangau“ Haltestelle: Anwanden Bahnhof, weitere Infos erhalten Sie auf den ÖPNV-Seiten des Landkreises Fürth unter Freizeit mit Bus und Bahn

Interessante Umsteigemöglichkeiten bestehen an diesen Haltestellen:

11  12  13 

„Anwanden Bahnhof“ zur S-/Regionalbahn in Richtung Nürnberg/Ansbach „Zirndorf Bahnhof“ zur Regionalbahn Richtung Cadolzburg bzw. Fürth/Nürnberg „Zirndorf Ost“ zur Buslinie 70/72 Richtung Nürnberg/Zirndorf Realschule

Den Fahrplan der Linie 151 finden Sie auch unter www.vgn.de

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Landkreismagazin 13.2016

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Landkreismagazin 13.2016

Aktuell

Richtfest am Kulturhaus Stein - Die Stadt Stein wird ab Frühjahr 2017 um einen wichtigen neuen Kulturpunkt reicher sein. Denn dann wird das denkmalgeschützte Wohnstallhaus am Asbacher Weg 3, das von der Stadt Stein für rund 1,2 Mio. Euro generalsaniert wird, fertigstellt sein. Die Sanierung des Gebäudes aus dem späten 18. Jahrhundert hat der Stadtrat einstimmig beschlossen. Auf einer Fläche von insgesamt 410 Quadratmetern werden dann drei Einrichtungen des Bezirks Mittelfranken ihren Platz finden. In das Kulturhaus einziehen werden die Trachtenforschungs- und Beratungsstelle, das Büro des Fränkischen Sommers und der Popularmusik-Berater des Bezirks Mittelfranken. Landrat Matthias Dießl und Steins Bürgermeister Kurt Krömer freuen sich, dass das Gebäude wieder genutzt und somit auch ein Zeichen für den Denk-

malschutz gesetzt wird. Sie freuen sich, dass Stein die erste Kommune im Landkreis Fürth ist, die eine Bezirkseinrichtung beheimaten wird. Für die Sanierung des Wohnstallhauses wird nach einer Berechnung des beauftragten Architekten, Statikers und RestauIm Frühjahr 2017 wird das Kulturhaus fertig saniert sein rators mit einem Kostenvolumen von rund 1,2 Millionen rung über das europäische LEADER-Programm mit einem Betrag von 200.000 Euro gerechnet. Aufgrund der Bedeutung Euro unterstützt. Weiter wurden Förderund der Nutzung des Gebäudes für den mittel beim Freistaat Bayern beantragt. Landkreis Fürth wird die Generalsanie-

Senioren

Mittagstische für Senioren

Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) veranstaltet in der Zeit vom 10. bis 15. Oktober 2016 die „IN FORMMittagstisch-Startwoche“. In ganz Deutschland sollen, organisiert von Einrichtungen oder Vereinen, Mittagstische für ältere Menschen angeboten werden. Ziel des Projektes, das mit finanziel-

ler Unterstützung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft unter dem Dach von „IN FORM – Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung“ durchgeführt wird, ist es, auf die Bedeutung einer gesunden Ernährung und Bewegung auch im Alter aufmerksam zu machen sowie die Einbindung älterer, oft allein lebender Menschen in die Gesellschaft zu fördern.

Die Verbesserung der Angebotssituation von Mittagstischen für ältere Menschen leistet dazu einen wichtigen Beitrag. Insbesondere in Regionen mit einem unzureichenden Angebot sollen neue, regelmäßige Mittagstischangebote für ältere Menschen entstehen. Umfangreiche Informationen zur Planung und Gestaltung eines Mittagstisch-Angebotes sowie zu den Fördermöglichkeiten im Rahmen der „IN FORM Mittagstisch-Startwoche“ sind auf der Internetseite des BAGSO zu finden: http://projekte.bagso.de/ fit-im-alter/mittagstisch-startwoche. Kontakt: BAGSO – IN FORM-Projekt Bonngasse 10 (bis 07/2016) Thomas-Mann-Str. 2-4 (ab 08/2016) 53111 Bonn Tel: 0228 / 24 99 93 22, E-Mail: inform@bagso.de BAGSO-Pressereferat Ursula Lenz Tel: 0228 / 24 99 93 18, E-Mail: lenz@bagso.de

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Landkreismagazin 13.2016

Landkreis Magazin Spezial

Gesundheitstrends 2016

Vom Trainieren ohne Geräte und Baden im Wald. In den ersten Wochen des Jahres hatte man sie noch – da waren sie noch frisch im Kopf und warten nur darauf in die Tat umgesetzt zu werden: die guten Vorsätze. Ganz oben stand der Wunsch nach einer gesünderen Lebensweise mit mehr Bewegung und Sport. Das hat sich bis jetzt schon wieder etwas abgekühlt. Da kommen die neuesten Fitnesstrends gerade recht, um mit sportlichem Elan und viel Freude weiter zu starten. Was hat das Fitnessjahr also noch so in petto für alle diejenigen, die dranbleiben wollen? Experten sind sich einig: Functional Fitness ist zwar kein neuer, aber immerhin ein wiederentdeckter Trend, der das Potenzial hat, sich langfristig zu halten. Schließlich geht diese Trainingsform quasi „back to the roots“, zum Ursprung der natürlichen Bewegung des Menschen - ohne großen Aufwand und Hightech-Equipment. Viele altbekannte Übungen, die man sicherlich noch aus dem Turnunterricht der Schule kennt, sind mit entsprechendem Facelifting zurückgekehrt und in den Fitnessstudios angekommen. Dort wird in sogenannten „freestyle zones“ gesportelt, entweder komplett ohne Zubehör oder mit Kleingeräten, wie etwa Medizinbällen oder Rundhanteln. Wurden früher beim Krafttraining lediglich einzelne Muskelgruppen isoliert trainiert, so stärken die Übungen beim Functional Fitness verschiedene Muskeln, die ohnehin zusammenarbeiten, und stabilisieren dabei Sehnen und Gelenke. Das fördert Balance, Koordination, Durchhaltevermögen – und macht belast-

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barer. Nicht nur für den Sport, sondern natürlich auch für den Alltag. Weil bei den Übungen fast ausschließlich das eigene Körpergewicht als Widerstand dient, kann Functional Fitness praktisch überall praktiziert werden. In der Gruppe im Fitnessstudio aber auch zu Hause oder im Urlaub. Typische Übungen sind zum Beispiel Kniebeugen, die der Trainierende zunächst mit dem Rücken zur Wand ausführt, dann frei stehend und anschließend „erschwert“ mit Kurzhanteln oder auf einem Balancebrett. Wer trotzdem Lust hat, mal ein neues Fitnessgerät auszuprobie-

ren, für den hat das neue Jahr auch allerhand zu bieten. Wie wär‘s mit der Punk Rope? Ein neuer Trend aus New York und eine Weiterentwicklung des klassischen Seilspringens. Das Training besteht aus speziellen Workouts und Übungen für den ganzen Körper mit Sprungkraft- und Koordinationstraining. Abgerundet wird das Ganze mit Fitnessspielen und Tanzelementen zur Stärkung des Rumpfs. Genug Bewegungsideen für ein Jahr und eigentlich sind Sie schon erschöpft vom Lesen? Dann probieren Sie doch mal Forest Bathing, den neuen Trend aus Japan. Aktuelle Forschungen haben bestätigt, dass das Waldbaden - also ein Aufenthalt im Wald – wohltuend für das Allgemeinbefinden ist und Blutdruck sowie Puls positiv reguliert. Schon der bloße Anblick eines Waldes soll den Stresshormonpegel bereits um rund 13 Prozent senken.


Landkreismagazin 13.2016

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Gesundheit in besten Händen

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Spatenstich für Senioren-Servicewohnen Villa Nopitschpark ein innovatives Projekt für alle Lebenslagen In Anwesenheit von ca. 90 geladenen Gästen erfolgte am Freitag, 17.06.16 der Spatenstich für das neueste Senioren-Serviceobjekt der Firma URBANBAU namens Villa Nopitschpark an der Holzwiesen-/Ecke Nopitschstraße in Nürnberg Schweinau. Die Firma URBANBAU, die sich seit mehr als zwanzig Jahren auf die Erstellung von Seniorenimmobilien spezialisiert hat, errichtet hier fünfundzwanzig seniorengerechte, barrierefreie Eineinhalb- bis Drei-Zimmerwohnungen. Neben dem Notruf, der rund um die Uhr Sicherheit bietet werden zahlreiche Dienstleistungen wie z. B. Essensversorgung, hauswirtschaftliche Dienstleistungen, Pflegeleistungen, gesellschaftliche u. kulturelle Veranstaltungen, Hilfestellungen bei Arztbesuchen oder Behördengängen und vieles mehr durch den Dienstleistungspartner Bayerisches Rotes Kreuz Nürnberg angeboten. Auf diese Weise wird es der älteren Generation ermöglicht, trotz Hilfsbedarf noch lange selbständig in einer eigenen Wohnung leben zu können und dabei die Gewissheit zu haben im Bedarfsfall jederzeit auf die angebotenen Hilfsangebote zurückgreifen zu können. Aufgrund der regen Nachfrage sind zum heutigen Zeitpunkt vor Baubeginn schon eine Vielzahl der seniorengerechten Wohnungen vergeben, die Fertigstellung ist für Herbst 2017 geplant. Frau Birgit Berlet, Geschäftsführerin der Firma URBANBAU, eröffnete die Veranstaltung und begrüßte die zahlreich erschienen Gäste. Im Anschluss daran vollzogen Herr Jochen Adel (Geschäftsführer Adel Bau), Herr Harlad Grüner (Architekt Zeit und Raum GmbH), Frau Andrea Loos (Stadträtin CSU), Frau Berlet (Geschäftsführerin der Firma URBANBAU), Herr Reinhold Gründl (Sparkasse) und Herr Dieter Rosner (Leiter Seniorenamt Nürnberg) den eigentlichen Spatenstich.Danach klang das kleine Fest mit Musik und einer zünftigen Mahlzeit in geselliger Runde nach bayerischer Tradition gemütlich aus. Sonntags zwischen 14 und 16 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung haben Sie die Möglichkeit eine Musterwohnung ansehen und sich vor Ort beraten zu lassen.

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Landkreismagazin 13.2016

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Amtsblatt 13.2016

Amtliche Mitteilungen des Landkreises Fürth

Herausgeber: Landkreis Fürth Für den Inhalt verantwortlich: Landrat Matthias Dießl Im Pinderpark 2 90513 Zirndorf Telefon 0911 / 97 73-0 Fax 0911 / 97 73-10 12

Nr. 13 vom 7. Juli 2016

Inhaltsverzeichnis 067 Landratsamt Fürth 9. Sitzung des Bauausschusses 068 Landratsamt Fürth Übung der US-Streitkräfte 069 Landratsamt Fürth Verordnung über die Festsetzung eines Überschwemmungsgebietes 070 Landratsamt Fürth Vollzug des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung 071 Landtratsamt Fürth Vollzug der Baugesetze 072 Landratsamt Fürth Vollzug der Baugesetze 073 Stadt Oberasbach Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung der Volkshochschule 067 Landratsamt Fürth 9. Sitzung des Bauausschusses Am Montag, 18.07.2016, um 08:30 Uhr findet im Landratsamt Zirndorf, Im Pinderpark 2, Besprechungszimmer 2.12 die 9. Sitzung des Bauausschusses mit folgender Tagesordnung statt. 1 Genehmigung der Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Bauausschusses am 27.06.2016 2 Mitteilungen 3 Realschule Zirndorf , Erweiterung um Räume für den Ganztagsschulbetrieb 3.1 Vergabe der Heizungsinstallationsarbeiten 3.2 Vergabe der Lüftungsinstallationsarbeiten 3.3 Vergabe der Elektroinstallationsarbeiten 3.4 Vergabe der Sanitärinstallationsarbeiten 4 Anfragen Zirndorf, den 28.06.2016 Landratsamt Fürth Matthias Dießl Landrat

068 Landratsamt Fürth Übung der US-Streitkräfte Die Regierung von Mittelfranken teilt mit, dass die US-Streitkräfte folgende Übungen durchführen: Zeitpunkt: Art der Übung:

01.07.-31.07.2016 Einsatzübung/ Fallschirmübung

Fahrzeuge Radfahrzeuge: ja Kettenfahrzeuge: nein Luftfahrzeuge Hubschrauber: ja Flugzeuge: nein Außenlandungen: Nachtübungen: ja Gebiet: unter anderem der Landkreis Fürth Ansprechpartner stehen bei der US-Army unter den Rufnummern 09802 / 83 26 34 oder 0152 / 09114369 bei Beschwerden über Fluglärm zur Verfügung. Zirndorf, den 14.06.2016 Landratsamt Fürth

069 Landratsamt Fürth Verordnung des Landratsamtes Fürth über die Festsetzung eines Überschwemmungsgebietes an der Rednitz (Gewässer I. Ordnung) von Fluss-km 4,030 bis 12,670 im Bereich der Städte Zirndorf, Oberasbach und Stein, Landkreis Fürth vom 30.05.2016 Das Landratsamt Fürth erlässt auf Grund von § 76 Abs. 2 des Wasserhaushaltgesetzes (WHG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 31. Juli 2009 (BGBl I Seite 2585), zuletzt geändert durch Art. 1 Gesetz zur Änderung des Wasserhaushaltsgesetzes zur Einführung von Grundsätzen für die Kosten von Wasserdienstleistungen und Wassernutzungen sowie zur Änderung des Abwasserabgabengesetzes vom 11. 4. 2016 (BGBl. I S. 745) in Verbindung mit Art. 46 Abs. 3, Art. 63 und Art. 73 des Bayerischen Wassergesetzes (BayWG) vom 25. Februar 2010 (GVBl Seite 66), zuletzt geändert durch Art. 9a Abs. 12 Bayerisches E-Government-Gesetz vom 22.12.2015 (GVBl, S. 458) folgende

Verordnung §1 Allgemeines, Zweck (1) 1In den Städten Zirndorf, Oberasbach und Stein wird das in § 2 näher bezeichnete Überschwemmungsgebiet festgesetzt. 2Für dieses Gebiet werden die folgenden Regelungen erlassen. (2) 1Die Festsetzung dient der Darstellung einer konkreten, von Natur aus bestehenden Hochwassergefahr in dem betroffenen Bereich. 2 Zudem werden Bestimmungen zur Vermeidung von Schäden und zum Schutz vor Hochwassergefahren getroffen. §2 Umfang und Einteilung des Überschwemmungsgebietes/ Kennzeichnung der Hochwasser-Linie (HW-Linie) (1) 1Das Überschwemmungsgebiet liegt entlang der Rednitz (Gewässer I. Ordnung), beginnend bei Fluss-km 4,030 bis 12,670 im Bereich der Städte Zirndorf, Oberasbach und Stein. (2) 1Die Grenzen des Überschwemmungsgebietes sind in den im Anhang (Anlage) veröffentlichten Übersichts- und Detailkarten vom 10.10.2012 eingetragen. 2Die fünf Lagepläne sind Bestandteil dieser Verordnung. 3Für die genaue Grenzziehung sind die Detailkarten im Maßstab 1 : 2.500 maßgebend, die im Landratsamt Fürth und in den Rathäusern der Städte Zirndorf, Oberasbach und Stein niedergelegt sind; sie können dort während der Dienststunden eingesehen werden. 4Die genaue Grenze verläuft auf der jeweils gekennzeichneten Grundstücksgrenze oder, wenn die Grenze ein Grundstück schneidet, auf der dem Gewässer näheren Kante der gekennzeichneten Linie. 5 Gänzlich im Überschwemmungsgebiet liegende Gebäude sowie solchen gleichgestellte Gebäude, die teilweise im Überschwemmungsgebiet liegen, sind in der Detailkarte ebenfalls farblich hervorgehoben. (3) Veränderungen der Grenzen oder der Bezeichnungen der im Überschwemmungsgebiet gelegenen Grundstücke berühren die festgesetzten Grenzen des Überschwemmungsgebiets nicht. §3 Bauleitplanung, Errichten und Erweiterung baulicher Anlagen (1) Für die Ausweisung von neuen Baugebieten und die Errichtung oder Erweiterung baulicher Anlagen gilt § 78 Abs. 1 bis 3 WHG. (2) Ein hochwasserangepasstes Errichten

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von Gebäuden im Sinn des § 78 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 WHG ist gegeben, wenn nur Räume, die vollständig über dem beim Bemessungshochwasser zu erwartenden Wasserstand (HW100-Linie) liegen, als Aufenthaltsräume genutzt werden und bautechnische Nachweise darüber vorgelegt werden, dass auch bei Hochwasser Auftriebs- und Rückstausicherheit sowie die Dichtheit und Funktionsfähigkeit, einschließlich der Entwässerung, gewährleistet sind; die Nachweise müssen von einem nach Art. 61 der Bayerischen Bauordnung (BayBO) Berechtigten erstellt werden. (3) 1Die Errichtung oder Erweiterung baulicher Anlagen ist im Überschwemmungsgebiet auch allgemein zulässig, wenn sie in gemäß § 78 Abs. 2 WHG nach Erlass dieser Verordnung ausgewiesenen Gebieten nach § 30 des Baugesetzbuchs (BauGB) den Vorgaben des Bebauungsplans entsprechen. 2 Das Vorhaben ist beim Landratsamt Fürth (Wasserrecht), mit den erforderlichen Unterlagen einen Monat vorher anzuzeigen.

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§4 Sonstige Vorhaben (1) Für sonstige Bauvorhaben nach § 78 Abs. 1 Satz 1 Nrn. 3 bis 7 und Nr. 9 WHG gilt § 78 Abs. 4 WHG. (2) 1Die Zulassung nach § 78 Abs. 4 Satz 1 WHG gilt als erteilt, wenn für das Vorhaben eine Anlagengenehmigung nach Art. 20 BayWG erteilt wurde und dabei die Voraussetzungen des § 78 Abs. 4 Satz 1 WHG geprüft wurden. 2In der Anlagengenehmigung ist die Erteilung der Zulassung nach § 78 Abs. 4 Satz 1 WHG auszusprechen. (3) Zum Erhalt oder der Verbesserung der ökologischen Strukturen im Überschwemmungsgebiet, die im Naturschutzgebiet Hainberg liegen, dürfen Maßnahmen, insbesondere Bodenabtrag, auf Veranlassung der Naturschutzbehörden durchgeführt werden, wenn deren Umsetzung der zuständigen Kreisverwaltungsbehörde mindestens einen Monat vor Beginn der Arbeiten angezeigt wurde und diese der Durchführung nicht aus wasserwirtschaftlichen Belangen widerspricht.

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§5 Verbote und Anforderungen an Heizölverbraucheranlagen (1) Die Neuerrichtung von Anlagen zum Lagern von wassergefährdenden Stoffen ist verboten, wenn der Lagerraum ganz oder teilweise unterhalb der HW100-Linie liegt. (2) 1Bestehende Heizölverbraucheranlagen in Gebäuden, die ganz oder teilweise im Geltungsbereich dieser Verordnung liegen und bislang nicht zumindest einmal von einem Sachverständigen nach § 18 der Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen und über Fachbetriebe (VAwS) bzw. nach den entsprechenden Vorschriften einer die VAwS ersetzende Bundesverordnung auf ihre gesetzliche Hochwassersicherheit geprüft worden sind, sind innerhalb von sechs Monaten nach Inkrafttreten dieser Verordnung einmalig durch einen anerkannten Sachverständigen dahingehend überprüfen zu lassen, dass sie gemäß § 9 Abs. 4 VAwS

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1. so aufgestellt sind, dass sie vom Hochwasser nicht erreicht werden können oder 2. Anlagen und Anlagenteile so gesichert sind, dass sie bei Hochwasser nicht aufschwimmen oder ihre Lage verändern; sie müssen mindestens eine 1,3-fache Sicherheit gegen Auftrieb der leeren Anlage oder des leeren Anlagenteils haben und 3. Anlagen und Anlagenteile so aufgestellt sind, dass bei Hochwasser kein Wasser in Entlüftungs-, Befüll- oder sonstige Öffnungen eindringen kann und eine mechanische Beschädigung z.B. durch Treibgut oder Eisstau ausgeschlossen ist. Werden die o.g. Anforderungen durch eine die VAwS ersetzende Bundesverordnung verschärft, so sind diese neuen Anforderungen bei der Prüfung einer Anlage auf Hochwassersicherheit anzuwenden.

meinheit, insbesondere der Schutz vor Hochwassergefahren, erfordert.

(3) Bestehende Heizölverbraucheranlagen, die ganz oder teilweise im Geltungsbereich dieser Verordnung liegen und nicht den Anforderungen nach § 9 Abs. 4 der Anlagenverordnung - VAwS - entsprechen, sind innerhalb von einem Jahr nach Inkrafttreten dieser Verordnung (24.06.2016) nachzurüsten; eine zusätzliche Anordnung, insbesondere nach § 25 Abs. 1 VAwS oder nach einer die VAwS ersetzende entsprechende Bundesverordnung, ist nicht erforderlich.

Informationen nach Artikel 27a BayVwVfG finden Sie unter www.landkreis-fuerth.de/Öffentlche Bekanntmachungen.

§6 Antragstellung 1 Mit dem Genehmigungsantrag nach § 78 Abs. 3 Satz 1 WHG sind für bauliche Anlagen in entsprechender Anwendung der für Bauvorlagen geltenden Bestimmungen der Bayerischen Bauordnung die zur Beurteilung erforderlichen und geeigneten Unterlagen vorzulegen. 2Vorlagepflichten nach der Verordnung über Pläne und Beilagen in wasserrechtlichen Verfahren (WPBV) vom 13. März 2000 (GVBl S. 156, zuletzt geändert durch Verordnung vom 20. Oktober 2010 GVBl. S. 727) bleiben unberührt. §7 Ausnahmen zu § 5 (1) Das Landratsamt Fürth kann von den Verboten und Beschränkungen des § 5 eine Befreiung erteilen, wenn der Hochwasserschutz nicht oder nur unwesentlich beeinträchtigt ist, überwiegende Gründe des Wohl der Allgemeinheit dies erfordern oder das Verbot bzw. die Beschränkung zu einer unbilligen Härte führen würde. (2) 1Die Befreiung kann mit Inhalts- und Nebenbestimmungen verbunden werden und bedarf der Schriftform. 2Die Befreiung ist widerruflich. (3) Im Fall des Widerrufs kann das Landratsamt Fürth vom Grundstückseigentümer verlangen, dass der frühere Zustand wiederhergestellt wird, sofern es das Wohl der Allge-

§8 Inkrafttreten, Außerkrafttreten (1) Diese Verordnung tritt am Tage nach Ihrer Bekanntmachung im Amtsblatt für den Landkreis Fürth (Amtsblatt - Amtliche Mitteilungen des Landkreises Fürth/ Landkreismagazin) in Kraft. (2) Gleichzeitig tritt der Polizeisenats-Beschluss für das Überschwemmungsgebiet Rednitz von der Brücke in Stein bis zur Fernabrücke vom 2. August 1911 außer Kraft. Zirndorf, den 30.05.2016 Landratsamt Fürth Matthias Dießl Landrat

070 Landratsamt Fürth Vollzug des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG); Errichtung und Betrieb einer Biogasanlage durch die Stadlinger Agroenergie GmbH & Co.KG Gemäß § 3a Satz 2 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) wird hiermit folgendes bekannt gegeben: Die Firma Stadlinger Agroenergie GmbH & Co. KG mit Sitz Rosenstraße 1b in 90479 Langenzenn, hat die Genehmigung zur Errichtung und den Betrieb einer Biogasanlage, im Hinblick auf die Errichtung und den Betrieb eines neuen Gärrestelagers und einer Fahrsilokammer mit Vorplatte, eines zweiten Gasmotors, eines Kondensatschachtes und einer Fassbefüllstation, einer Umwallung/Rückhalteckens sowie das Verlegen neuer Leitungen, nach § 4 des Bundesimmissionsschutzgesetzes (BImSchG) beantragt. Die Anlage soll auf der Fl.Nrn. 1484 der Gemarkung Fernabrünst errichtet und betrieben werden. Entsprechend Ziffer 1.2.2.2 der Anlage 1 UVPG war für dieses Vorhaben eine standortbezogene Vorprüfung des Einzelfalls nach § 3c UVPG durchzuführen. Die standortbezogene Vorprüfung hat ergeben, dass das Vorhaben unter Berücksichtigung der in Anlage 2 Nr. 2.3 zum UVPG genannten Schutzkriterien keine erheblichen nachteiligen Umweltauswirkungen haben kann, die nach § 12 UVPG zu berücksichtigen wären. Nach dem Ergebnis der standortbezogenen Vorprüfung des Einzelfalls ist eine Umweltverträglichkeitsprüfung

nicht durchzuführen (§ 3c Abs. 1 Satz 2 UVPG). Diese Feststellung ist gemäß § 3a Satz 3 UVPG nicht selbständig anfechtbar. Zirndorf, den 20.06.2016 Landratsamt Fürth Hornung Oberregierungsrat Informationen nach Artikel 27a BayVwVfG finden Sie unter www.landkreis-fuerth.de/Öffentliche Bekanntmachungen. 071 Landtratsamt Fürth Vollzug der Baugesetze; Nachbarbeteiligung Mit Bescheid vom 14.06.2016, Az: 441-BV-1622016-JD/FD, erteilte das Landratsamt Fürth der Königlich privilegierten Schützengesellschaft Zirndorf e. V., Eichenhain 1 , 90513 Zirndorf, die Baugenehmigung zur Überdachung der Schießstände auf dem Grundstück Fl.-Nr. 281/4 der Gemarkung Zirndorf (90513 Zirndorf, Eichenhain 1). Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht in Ansbach, Postfachanschrift: Postfach 6 16, 91511 Ansbach, Hausanschrift: Promenade 24, 91522 Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (Freistaat Bayern) und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden. Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung: Die Anfechtungsklage eines Dritten gegen die bauaufsichtliche Zulassung eines Vorhabens hat keine aufschiebende Wirkung (§ 212a Abs. 1 Baugesetzbuch –BauGB-). Die Anordnung der aufschiebenden Wirkung gemäß § 80 Abs. 5 VwGO kann nach Zustellung der Genehmigung beantragt werden. Der Antrag ist bei dem o. g. Bayer. Verwaltungsgericht in Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten dieses Gerichts zu stellen. Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung vom 21.06.2007 (GVBl. S 390) wurde das Widerspruchsverfahren im Bereich des Baurechts abgeschafft. Es besteht keine Möglichkeit, gegen diesen Bescheid Widerspruch einzulegen. Die Erhebung der Klage durch einfache E-Mail


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genügt nicht der in der Rechtsbehelfsbelehrung geforderten Schriftform und führt zur Unzulässigkeit der Klage. Der o. g. Baugenehmigungsbescheid wird hiermit an die Eigentümer der Nachbargrundstücke Fl.-Nr. 281/51, 281/33, 281/52, 281/50, 281/82, 444/8, 444/11, 326 Gemarkung Zirndorf, durch öffentliche Bekanntmachung gemäß Art. 66 Abs. 2 Satz 5 Bayer. Bauordnung (BayBO) zugestellt. Die Zustellung gilt mit dem Erscheinungstermin des Amtsblattes des Landkreises Fürth als bewirkt (Art. 66 Abs. 2 Satz 6 BayBO). Der Bescheid und die genehmigten Bauvorlagen können im Landratsamt Fürth, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, 3. Stock, Zimmer 3.11, während der Geschäftszeiten (Montag – Donnerstag, jeweils von 8.00 – 16.00 Uhr, und Freitag von 08.00 – 12.30 Uhr) und nach Vereinbarung eingesehen werden. Zirndorf, den 14.06.2016 Landratsamt Fürth Döhler Verwaltungsinspektor Informationen nach Artikel 27a BayVwVfG finden Sie unter www.landkreis-fuerth.de/Öffentliche Bekanntmachungen.

072 Landratsamt Fürth Vollzug der Baugesetze; Nachbarbeteiligung Mit Bescheid vom 21.06.2016, Az: 441-BV-1142016-JD/FD, erteilte das Landratsamt Fürth der Stadt Oberasbach, Rathausplatz 1, 90522 Oberasbach, die Baugenehmigung zum Abbruch einer bestehenden Tiefgarage und Errichtung einer Tiefgarage mit 81 Stellplätzen auf dem Grundstück Fl.-Nr. 911/14 der Gemarkung Oberasbach (Oberasbach, Rathausplatz). Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht in Ansbach, Postfachanschrift: Postfach 6 16, 91511 Ansbach, Hausanschrift: Promenade 24, 91522 Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (Freistaat Bayern) und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden.

Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung: Die Anfechtungsklage eines Dritten gegen die bauaufsichtliche Zulassung eines Vorhabens hat keine aufschiebende Wirkung (§ 212a Abs. 1 Baugesetzbuch –BauGB-). Die Anordnung der aufschiebenden Wirkung gemäß § 80 Abs. 5 VwGO kann nach Zustellung der Genehmigung beantragt werden. Der Antrag ist bei dem o. g. Bayer. Verwaltungsgericht in Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten dieses Gerichts zu stellen. Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung vom 21.06.2007 (GVBl. S 390) wurde das Widerspruchsverfahren im Bereich des Baurechts abgeschafft. Es besteht keine Möglichkeit, gegen diesen Bescheid Widerspruch einzulegen. Die Erhebung der Klage durch einfache E-Mail genügt nicht der in der Rechtsbehelfsbelehrung geforderten Schriftform und führt zur Unzulässigkeit der Klage. Der o. g. Baugenehmigungsbescheid wird hiermit an die Eigentümer der Nachbargrundstücke Fl.-Nr. 912, 912/2, 913/32, 913/35, 911/19, 911/7, 911/13, 911/16, 911/17, 911/10, 911/8, 911/11, 911/12 und 751/9 Gemarkung Oberasbach, durch öffentliche Bekanntmachung gemäß Art. 66 Abs. 2 Satz 5 Bayer. Bauordnung (BayBO) zugestellt. Die Zustellung gilt mit dem Erscheinungstermin des Amtsblattes des Landkreises Fürth als bewirkt (Art. 66 Abs. 2 Satz 6 BayBO). Der Bescheid und die genehmigten Bauvorlagen können im Landratsamt Fürth, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, 3. Stock, Zimmer 3.11, während der Geschäftszeiten (Montag – Donnerstag, jeweils von 8.00 – 16.00 Uhr, und Freitag von 08.00 – 12.30 Uhr) und nach Vereinbarung eingesehen werden. Zirndorf, den 21.06.2016 Landratsamt Fürth Döhler Verwaltungsinspektor Informationen nach Artikel 27a BayVwVfG finden Sie unter www.landkreis-fuerth.de/Öffentliche Bekanntmachungen. 073 Stadt Oberasbach Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung der Volkshochschule der Stadt Oberasbach (Volkshochschulgebührensatzung – GebS-VHS) §1 Gebührenpflicht Die Stadt Oberasbach erhebt für die Teilnahme an Veranstaltungen der Volkshochschule Gebühren nach Maßgabe dieser Satzung. §2 Höhe und Art der Gebühren (1) Gebühren werden wie folgt erhoben:

Fachbereich

Gebühr pro Doppelstunde und Teilnehmer (90 Minuten)

2 Gesellschaft und Leben

4,00 €

3 Junge vhs

2,80 €

Mutter-Kind-Kurse

6,00 €

4 Grundbildung

4,00 €

5 Beruf und Karriere

4,00 €

EDV-Kurse

6,40 €

6 Sprachen und Verständigung

4,00 €

7 Gesundheit und Fitness

4,00 €

8 Kultur und Gestaltung

4,00 €

(2) Bei weniger als 12 Teilnehmern (Mindestteilnehmerzahl) wird die Kursgebühr entsprechend erhöht. (3) 1Für die Teilnahme an Studien- und Tagesfahrten, Tages- und Wochenendseminaren werden die Entgelte im Einzelfall festgesetzt; dabei ist eine Kostendeckung anzustreben. 2Einzelveranstaltungen können in begründeten Ausnahmefällen gebührenfrei angeboten werden. (4) 1Für die Erteilung einer Teilnehmerbescheinigung werden 3,00 € erhoben. 2Die Bearbeitungspauschale bei Rücktritt (s. § 5) beträgt 5,00 €. §3 Ermäßigungen (1) 1Schüler, Studenten, Auszubildende und Leistungsbezieher nach dem SGB III erhalten auf Antrag eine Gebührenermäßigung von 30%, Bezieher von laufenden Grundsicherungsleistungen nach dem SGB II oder dem SGB XII eine Gebührenermäßigung von 50%. 2Hierzu ist die Vorlage des entsprechenden Nachweises (bei schriftlicher Anmeldung in Kopie) bei der Einschreibung nötig. 3Bei Kinder- und Schülerkursen (Junge vhs) ist die Gebühr bereits ermäßigt angegeben. (2) Für schulbegleitende Kurse im Fachbereich Grundbildung und für Wochenend- und Tagesseminare sowie für Studienfahrten wird keine Ermäßigung gewährt. §4 Entstehung der Gebührenschuld, Gebührenschuldner, Fälligkeit (1) Die Gebührenschuld entsteht mit der verbindlichen Anmeldung zu den Kursen und Veranstaltungen der Volkshochschule Oberasbach oder mit deren Besuch. (2) Gebührenschuldner sind die Teilnehmer an den Veranstaltungen der Volkshochschule Oberasbach oder die Anmeldenden. (3) Die Gebühren werden mit der verbindlichen Anmeldung oder der tatsächlichen Teilnahme fällig.

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§5 Rücktritt, Rückerstattung (1) 1Ein Rücktritt von einer Anmeldung ist nur in Ausnahmefällen (z.B. Erkrankung, Wegzug) bis eine Wochen vor Kurs- oder Veranstaltungsbeginn möglich. 2Nach dieser Frist kann ein Rücktritt nur von Kursen mit einer Laufzeit von mindestens 6 Wochen erfolgen. 3Der Rücktritt muss schriftlich oder per E-Mail erklärt werden. (2) Eine anteilige Rückerstattung bereits bezahlter Gebühren ist nur in den Fällen des Abs. 1 Satz 2 für Kurseinheiten möglich, die zum Zeitpunkt des Rücktritts noch nicht stattgefunden haben. §6 Inkrafttreten 1 Die Satzung tritt am 01. September 2016 in Kraft. 2Die Volkshochschulgebührensatzung der Stadt Oberasbach vom 07.06.1999 tritt zum gleichen Zeitpunkt außer Kraft. Oberasbach, den 23.06.2016 Stadt Oberasbach

Öffnungszeiten LANDRATSAMT FÜRTH Tel.: 0911 9773–0 Mo. – Do. 8 – 16 Uhr, Fr. 8 – 12.30 Uhr und nach Vereinbarung Mo. – Do. 7 – 18 Uhr DIENSTGEBÄUDE ZIRNDORF Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf Fax: 0911  97 73–11 13 DIENSTGEBÄUDE FÜRTH Stresemannplatz 11, 90763 Fürth Fax: 0911 / 97 73–17 72 KFZ-ZULASSUNGSSTELLE Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf Tel.: 0911 97 73–13 44, Fax: 97 73–13 62 Mo., Di., Do., Fr. 7.30 Uhr – 11.30 Uhr, Mi. 7.30 –13 Uhr, Di. 14 Uhr – 16 Uhr, Do. 14 Uhr – 17 Uhr

FÜHRERSCHEINSTELLE Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf Tel.: 0911 97 73–13 29 Fax: 0911  97 73–13 39 Mo. bis Fr. 8 bis 11.30 Uhr Di. 14 bis 16 Uhr, Do. 14 bis 17 Uhr VETERINÄRBEHÖRDE FÜR DEN BEREICH DES LANDKREISES FÜRTH Stresemannplatz 11, 90763 Fürth Tel.: 0911 97 73–19 01, Fax: 97 73–19 20 Mo. – Do. 8 – 16 Uhr, Fr. 8 – 12.30 Uhr und nach Vereinbarung Mo. – Do. 7 – 18 Uhr Ab sofort stehen die Amtstierärzte nach vor­ heriger telefonischer Terminverein­barung in der Zeit von Montag bis Donnerstag zwischen 7 Uhr und 18 Uhr zur Verfügung.

Birgit Huber Erste Bürgermeisterin Der Landkreis Fürth bietet zum 01.10.2017

ein duales Studium zum/zur

Diplom – Verwaltungswirt/in für den Einstieg in der dritten Qualifikationsebene, Fachlaufbahn Verwaltung und Finanzen, fachlicher Schwerpunkt nichttechnischer Verwaltungsdienst Wir erwarten • eine in Bayern anerkannte unbeschränkte Fachhochschulreife oder Hochschulreife • die erfolgreiche Teilnahme an dem vom Bayerischen Landespersonalausschuss durchzuführenden Auswahlverfahren für das Einstellungsjahr 2017 Weitere Voraussetzung ist, dass Sie die deutsche Staatsangehörigkeit oder die Staatsangehörigkeit eines anderen Mitgliedsstaates der Europäischen Union, der Schweiz, Liechtensteins, Norwegens oder Islands besitzen, da die Einstellung im Beamtenverhältnis erfolgt. Wir bieten • eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche dreijährige Ausbildung in Form eines berufspraktischen Studiengangs; die Fachstudienabschnitte an der „Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern“ in Hof (21 Monate) wechseln sich mit Praktikumsabschnitten in den Sachgebieten des Landratsamtes Fürth in den Dienststellen Zirndorf und Fürth ab (15 Monate). Das erfolgreiche Studium schließt mit Verleihung des akademischen Grades „Diplom Verwaltungswirt/in (FH)“ ab • finanzielle Absicherung während der Ausbildung (Anwärterbezüge), freie Unterkunft an der Fachhochschule • die Einstellung erfolgt als Verwaltungsinspektoranwärter/in im Beamtenverhältnis auf Widerruf. Nach erfolgreichem Studium erwarten Sie abwechslungsreiche Aufgaben und gute Aufstiegschancen Ihre Bewerbung können Sie online unter www.lpa.bayern.de (Auswahl: Studienplätze – Anmeldung – Online Antrag) bis 10.07.2016 absenden. Bitte tragen Sie im Online-Antrag bei Studienrichtungen „Studium: Diplom-Verwaltungswirt-in (FH) in der Kommunalverwaltung – Arbeitsort: Landkreis Fürth“ ein. Das Einsenden von Bewerbungsunterlagen an den Landkreis Fürth ist dann nicht mehr erforderlich. Für Auskünfte steht Ihnen Frau Seidel telefonisch 0911/9773-1104 oder per Mail a-seidel@lra-fue.bayern.de gerne zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie im Internet auf unserer Homepage unter: „Ausbildung im Landratsamt“. Der Landkreis Fürth fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

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Landkreis Fürth

LeistungsFähig. LebensFroh.


Amtsblatt 13.2016

Der Landkreis Fürth stellt ab 01.09.2017 Auszubildende für den Beruf der / des

Verwaltungsfachangestellten

Fachrichtung Kommunalverwaltung (VFA-K) ein. Die Ausbildung dauert drei Jahre und findet im Landratsamt Fürth - in den Dienststellen Zirndorf und Fürth -, in der Berufsschule II in Fürth und in der Bayerischen Verwaltungsschule statt. Wenn Sie Ihre Schulzeit mit einem mittleren Bildungsabschluss beenden, über ein gutes Allgemeinwissen, Einsatzbereitschaft und Verantwortungsbewusstsein verfügen und Freude am Umgang mit Menschen haben, senden Sie bitte bis spätestens Donnerstag, 08.09.2016 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen, insbesondere Zeugnisse an: Landratsamt Fürth / Aus- und Fortbildung - Frau Seidel | Im Pinderpark 2 | 90513 Zirndorf | E-Mail: aus-undfortbildung@lra-fue.bayern.de Bitte legen Sie die Bewerbungsunterlagen nur in Kopie vor, da keine Rücksendung der Unterlagen erfolgen kann. Alle Bewerberinnen und Bewerber werden zu dem eintägigen Einstellungstest, der jeweils am 28.09.2016 und 29.09.2016 stattfindet, eingeladen. Die Teilnahme an diesem Test ist Einstellungsvoraussetzung. Für nähere Auskünfte steht Ihnen Frau Seidel telefonisch 0911/9773-1104 oder per Mail a-seidel@lra-fue.bayern.de gerne zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Internetseite unter: „Ausbildung im Landratsamt“. Der Landkreis Fürth fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Schwerbehinderte Bewerberinnen / Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

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Verwaltungsgemeinschaft Veitsbronn Die Verwaltungsgemeinschaft Veitsbronn sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt Die Verwaltungsgemeinschaft Veitsbronn sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt

eine/n Verwaltungsfachangestellte/n in Vollzeit (39 Stunden/Woche)

eine/n Verwaltungsfachangestellte/n als stellvertretende/n Kassenverwalter/in in Vollzeit (39 Stunden/Woche) Ihr Aufgabengebiet umfasst schwerpunktmäßig: als stellvertretende/n •Kassenverwalter/in umfassende PC-Kenntnisse –wünschenswert Programme der AKDB, OK.FIS • Abwicklung sämtlicher Kassengeschäfte • Bewirtschaftung der Kassenmittel, Ihr Kassenkredite und Rücklagen Im Übrigen erwarten wir von Ihnen: Aufgabengebiet umfasst schwerpunktmäßig: • Mahn-, Stundungs-, Beitreibungs- und  Vollstreckungsangelegenheiten Abwicklung sämtlicher Kassengeschäfte • Selbstständiges Arbeiten, Belastbarkeit, Eigeninitiative und Teamfähigkeit  Bewirtschaftung der Kassenmittel, und Rücklagen • Erstellung der kassenmäßigen Abschlüsse und Mitwirkung bei den Kassenkredite • Freundliches und bürgerorientiertes Auftreten  Mahn-, Stundungs-,Beitreibungs- und Vollstreckungsangelegenheiten Jahresrechnungen • Bund etriebswirtschaftliche Denkweise  Erstellung der kassenmäßigen Abschlüsse Mitwirkung bei den Jahresrechnungen  Versicherungsangelegenheiten • Versicherungsangelegenheiten Wir bieten: Ihr Profil: Ihr Profil: • ein interessantes und(VKA-K abwechslungsreiches Arbeitsgebiet in einer  eine abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte/r oder AL 1)  fundierte Kenntnisse im kommunalen Haushalts-, Kassenund Rechnungswesen (kameral) • eine abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte/r modernen Kommunalverwaltung  umfassende PC-Kenntnisse –wünschenswert Programme der AKDB, OK.FIS(VKA-K oder AL 1) • eine leistungsgerechte Bezahlung entsprechend der Qualifikation und der Im Übrigen erwarten wir von Ihnen: • fundierte Kenntnisse im kommunalen Haushalts-, Kassenund persönlichen Voraussetzung in Entgeltgruppe 6 TVöD  Selbstständiges Arbeiten, Belastbarkeit, Eigeninitiative und Teamfähigkeit Rechnungswesen (kameral) • gleitende Arbeitszeit und die Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes  Freundliches und bürgerorientiertes Auftreten 

Betriebswirtschaftliche Denkweise

Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen bevorzugt berücksichtigt. Wir bieten:  ein werden interessantes undbisabwechslungsreiches Arbeitsgebiet einer modernen Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen erbeten spätestens 04.09.2016 an dieinVerwaltungsgemeinschaft Veitsbronn, Kommunalverwaltung Herrn Wagner, Nürnberger Straße 2, 90587 Veitsbronn, wagner@veitsbronn.de .  eine leistungsgerechte Bezahlung entsprechend der Qualifikation und der Nähere Informationen erhalten Sie von Herrn Schacher unter derinRufnummer: persönlichen Voraussetzung Entgeltgruppe 0911/75208-36. 6 TVöD  gleitende Arbeitszeit und die Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes Kistner Gemeinschaftsvorsitzender Schwerbehinderte werden bei gleicher Bestimmungen bevorzugt berücksichtigt.

Eignung

entsprechend

den

gesetzlichen

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen werden erbeten bis spätestens 04.09.2016 an die Verwaltungsgemeinschaft Veitsbronn, Herrn Wagner, Nürnberger Straße 2, 90587

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Landkreismagazin 13.2016

Im Portrait: Dr. Norbert Autenrieth Der 1950 in Nürnberg geborene Schriftsteller und Mundartdichter Norbert Autenrieth studierte in Nürnberg und Bamberg Lehramt und promovierte bei Frau Professor Roth in Volkskunde, Didaktik der Geschichte und Schulpädagogik. Er unterrichtete an verschiedenen Schulen und war bis 2012 Schulleiter an der Mittelschule in Cadolzburg. Bereits in den 1970er Jahren begann sein Herz für Mundartlyrik zu schlagen. Angefangen bei den legendären Dialogen mit seinem Gartenzwerg entstanden Kurzgeschichten und Gedichte, die er in seinem Kabarettprogramm, in Anthologien oder bei Lesungen veröffentlicht. Zusammen mit dem Maler Fritz Lang entstand das Buch „Menschen-Biere-Emotionen“. Er ist Mitglied im Vorstand des AutorenVerbandFranken, Schriftleiter des Literarischen Journals und der jährlich erscheinenden Anthologie „ZimmerLese“. Für seine Erzählung „Der O-Krieg“ erhielt er kürzlich den 3. Preis des Landschreiber-Wettbewerbs des Instituts für Sondersprachen in Münster. Am 26. Juli liest Autenrieth mit sieben anderen Mundartdichtern um 19.30 Uhr im Zeitungs-Cafe Kesten der Stadtbibliothek Nürnberg, Gewerbemuseumsplatz 4, anlässlich des 50jährigen Bestehens des Vereins des „Collegium Nürnberger Mundartdichter“ aus der Anthologie „Fränkische Gschmägglä“. ISBN 978 3 9 43140 55 2

Am 16. Juli verwandelt sich der Zimmermannspark in der Bahnhofstraße in einen „grünen Konzertsaal unter freiem Himmel“, wenn die Nürnberger Symphoniker, unter der Leitung von Thilo Wolf „Music for Lovers“ spielen. Die Solisten David Tobin aus den USA und Johanna Iser aus Nürnberg singen romantische und groovige Songs, angefangen bei Georg Gershwin, Billy Joel und Michael Jackson bis hin zu Adele. Ein weiteres Highlight wird der Auftritt des Klarinettisten und Saxophonisten Norbert Nagel sein, der Jazz, traditionelle Musik und Klassik wie kein anderer vereint. Mit dabei sind die Jazzpianistin Béatrice Kahl aus Hannover, Christian Diener aus Nürnberg (Kontrabass und E-Bass) und Christoph Huber am Schlagzeug. Seit 2007 gibt es das Zirndorer Klassik-Open-Air. Die Besucher können mit Picknick-Ausstattung, aber auch auf den 2000 vorbereiteten Sitzplätzen den Abend genießen. Der Eintritt ist frei. Mit dem Erwerb eines Klassik-Pins, kann der Abend jedoch finanziell unterstützt werden. Bei Regen wird das Konzert auf Sonntag verschoben. Infos am 16.7. ab 15.00 Uhr unter: 0911/ 96533828

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L

is kre d an

8.7. 19.30, Der Geisterbräu, Hans- SachsSpiele Langenzenn, Hindenburgstr. 32 • 20.30, Der zerbrochene Krug, Klosterhofspiele Langenzenn, Prinzregentenplatz 2 • 9.7. 18.00, Sommerserenade, Zirndorf, Zimmermannspark • 19.30, Serenade, Posaunenchor Seukendorf • 19.30, Der Geisterbräu, Hans- Sachs-Spiele Langenzenn • 20.30, Der zerbrochene Krug, Klosterhofspiele Langenzenn • 10.7. Finissage der Jahresausstellung des Steiner Foto-Film-Videoclub • 13.7.10.00, Literarisches Sommer-Cafe, Gemeindebücherei Veitsbronn, Siegelsdorfer Str. 4 • 15.7. 19.30, Der Geisterbräu, Hans- Sachs-Spiele Langenzenn • 20.30, Der zerbrochene Krug, Klosterhofspiele Langenzenn • 20.00, Mistcapala, Fränkischer Kulturrausch, Gasthaus Behringer Kirchfarrnbach • 16.7. 19.30, Der Geisterbräu, Hans- Sachs-Spiele Langenzenn • 20.30, Der zerbrochene Krug, Klosterhofspiele Langenzenn • 19.30, Krimi-Lesung mit Horst Porsch, Spitzweed Kulturscheune Roßtal, Schulstr. 25 • 20.00, Klassik- Open- Air Zirndorf, Zimmermannspark • 21.7. 20.30, Der zerbrochene Krug, Klosterhofspiele Langenzenn • 22.7. 19.30, Der Geisterbräu, HansSachs-Spiele Langenzenn

Kulturelle V eran sta l tu ng en

Zirndorfer Klassik-Open-Air 2016 – Music for Lovers Foto: Werner Schieche

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im


Landkreismagazin 13.2016

Termine 08.07.2016 Kirchweih in Wintersdorf - Wirtshauskärwa Veranstalter: Ortsvereine Wintersdorf Ort: Wintersdorf, Zirndorf 08.07.2016 | 17.00 Uhr Kirchweih Oberreichenbach Veranstalter: Freiwillige Feuerwehr Oberreichenbach | Ort: Feuerwehrhaus Oberreichenbach, Großhabersdorf 09.07.2016 Kleintierschau im Feuerwehrhaus in Wintersdorf Kaninchen- und Geflügelausstellung Veranstalter: Kleintierzuchtverein B 476 Wintersdorf-Weinzierlein e.V. Ort: Frankenstraße, Zirndorf-Wintersdorf 10.07.2016 | 10.00 Uhr SFC-Matinée zur laufenden Fotoausstellung Führung durch die aktuelle Gemeinschaftsausstellung des Steiner Foto-, Film- und Videoclub e.V.

Impressum Das „Landkreis-Magazin“ erscheint alle 14 Tage. Herausgeber und verantwortlich für den amtlichen und redaktionellen Inhalt: Landratsamt Fürth Pinderpark 2 90513 Zirndorf Redaktion: Roland Beck, Tel. 0911 / 692 05 00 Anzeigenverwaltung: Scharvogel Grafikdesign Pfalzhausweg 69 90556 Cadolzburg-Egersdorf Tel.: 09103 / 700 99 97, Fax. 0911 / 52 19 26 07 info@lkm-fuerth.de, www.lkm-fuerth.de Satz: Scharvogel Grafikdesign Anzeigenpreisliste ab 1.1.2013, Auflage 54.800, kostenlose Verteilung an die Haushalte im Landkreis Fürth. Druck auf Recyclingpapier LWC glänzend. Für evtl. Druckfehler wird keine Gewähr übernommen. FÜR DIE NÄCHSTE AUSGABE: Redaktionsschluss Amtsblatt: 11.7.2016 Anzeigen-Annahmeschluss: 12.7.2016

Veranstalter: Steiner Foto-, Film- und Videoclub e.V. | Ort: Mühlstraße 29, Stein 10.07.2016 | 10.30 Uhr Großhabersdorf: Walburgafest mit Schnuppertag der DPSG Roßtal Veranstalter: Pfarrei Christkönig Ort: Willibaldstraße 4, Großhabersdorf

10.07.2016 | 11.00 Uhr Frühschoppen im Zimmermannspark Veranstalter: Stadtkapelle Zirndorf e.V. Ort: Zimmermannspark, Bahnhofstraße, Zirndorf 10.07.2016 | 11.30 Uhr Roßtal: Feieralarm, Braten aus dem Holzbackofen Mittagessen bei der Freiwilligen Feuerwehr Oedenreuth Veranstalter: FF Oedenreuth Ort: Wimpashofer Straße, Roßtal 11.07.2016 | 09.45 Uhr Tuchenbach: Yoga für Senioren Veranstalter: Seniorenteam Tuchenbach Ort: Bürgerhaus Tuchenbach

15.07.2016 | 19.30 Uhr Sommerserenade 2016 des Männergesangvereins 1869 Roßtal Veranstalter: MGV 1869 Roßtal | Ort: Im Hof der Gaststätte Fischhaber, Roßtal 15.07.2016 | 19.30 Uhr Der Geisterbräu - Hans-Sachs-Spiele Langenzenn Veranstalter: Hans-Sachs-Spiele Ort: Hindenburgstraße 32, Langenzenn 15.07.2016 | 20.00 Uhr Wilhermsdorf: Mistcapala Fränkischer Kulturrausch, im Gasthaus Behringer, Kirchfarrnbach Veranstalter: Fränkischer Kulturrausch Ort: Gasthaus Behringer, Kirchfarrnbach 15.07.2016 | 20.30 Uhr Langenzenn: Der zerbrochne Krug Klosterhofspiele Langenzenn Dorfrichter Adam muss einen Prozess um einen zerbrochenen Krug führen, wissend, dass er selbst der Übeltäter ist. Veranstalter: Klosterhofspiele Langenzenn Ort: Prinzregentenplatz 1, Langenzenn

12.07.2016 | 14.00 Uhr Veitsbronn: Sommerfest „Tanz mit, bleib fit“ Veranstalter: VHS Veitsbronn | Ort: Zenngrundhalle Veitsbronn, Nürnberger Str. 2, Veitsbronn

16.07.2016 | 13.00 Uhr Bouleturnier des Deutsch-FranzösischenFreundschaftskreises e.V. mit anschließender Feier Veranstalter: Deutsch-Französischer Freundschaftskreis Roßtal e.V. | Ort: Gelände Freizeit und Erholung, Bouleplatz, An der Hochstraße, Roßtal

12.07.2016 | 14.00 Uhr Oberasbach: Begegnungscafé des Diakonievereins Oberasbach Veranstalter: Diakonieverein Oberasbach e.V. | Ort: Friedhofsweg 5, Diakoniestation , Oberasbach

16.07.2016 | 18.00 Uhr 91452 Wilhermsdorf: Marktplatzfest Veranstalter: Markt Wilhermsdorf Ort: Marktplatz, Wilhermsdorf

12.07.2016 | 19.00 Uhr Roßtal: Selbsthilfegruppe „Leben mit Demenz“ Veranstalter: AWO Pflegeheim Roßtal Ort: Wichernstraße 1, Roßtal

16.07.2016 | 19.30 Uhr Roßtal: Horst Prosch liest aus seinen beiden Krimis „Blaue Bäume“ und „Frankenruh“ Veranstalter: Runder Tisch Kultur im Markt Roßtal, Spitzweed-Scheune, Schulstr. 25 Ort: Schulstraße 25, Roßtal

12.07.2016 | 19.00 Uhr Obermichelbach: Handarbeiten für Jedermann Veranstalter: Nachbarschaftshilfe Obermichelbach | Ort: Dorfgemeinschaftshaus, Burgstallstraße 6, Obermichelbach

16.07.2016 | 20.00 Uhr Klassik-Open-Air mit den Nürnberger Symphonikern und dem Thilo Wolf Quartett Veranstalter: Kulturamt Zirndorf, Tel. 0911/9600108 | Ort: Zimmermannspark, Bahnhofstraße, Zirndorf

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