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Landkr is Landkreismagazin 14.2016

21.7.2016 Ausgabe 14

Titelfoto: rb

Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth

Noch heißt es „Betreten verboten“ auf der Großbaustelle Cadolzburg - wir haben trotzdem schon mal reingeschaut [Seite 3-4] Viel Kultur im Landkreis Fürth: Lob von Bezirksheimatpflegerin [Seite 5–6]

LeistungsFähig. LebensFroh.

Langenzenn feiert Aufnahme in die Burgenstraße [Seite 9]

Genussvoll Leben auch im Alter: Ernährungsexpertin im Landratsamt [Seite 13]

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Landkreismagazin 14.2016

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Geschichte

Cadolzburg - Betreten verboten: Noch versperrt ein Bauzaun den Zugang zur idyllisch gelegenen Cadolzburg. Doch der Umbau zu einer Erlebnisburg liegt voll im Zeitplan, wie Jürgen Bauer von der Bayerischen Schlösserverwaltung bei einem Ortstermin auf der Burg berichtete. In rund einem Jahr soll es dann soweit sein: Die Cadolzburg wird erstmals dauerhaft für Besucher geöffnet. Mit einem modernen Museumskonzept sollen die Gäste mit allen Sinnen erfahren können, wie das Leben auf einer Burg im Mittelalter aussah. Vor allem möchten die Kuratoren Dr. Uta Piereth und Dr. Sebastian Karnatz aufzeigen, welche Bedeutung die Hohenzollernburg im Spätmittelalter hatte. „Ich bin mir deshalb sicher, die Erlebnisburg wird nicht nur aus der Region sondern weit darüber hinaus die Menschen begeistern“, sagte Landrat Matthias Dießl. Auf vier Etagen des alten Schlosses und in der gesamten Kernburg wird künftig über verschiedene Themenbereiche des Lebens im Mittelalter informiert. Die Besucher sollen das Leben auf der Burg im Spätmittelalter sehen, hören, riechen und ertasten können. Sie können so Geschichte hautnah nachvollziehen. Die Cadolzburg bietet sich hervorragend für ein derartiges Museum an, da die Burgherren, die fränkischen Hohenzollern, zu den wichtigsten und bekanntesten Herrscherfamilien Mitteleuropas zählen. Bei dem aktuellen, rund neun Millionen Euro teuren Innenausbau samt Barrierefreiheit und Kanalarbeiten handelt es sich um den dritten und letzten Bauabschnitt. Nach Fertigstellung wird der Freistaat dann insgesamt rund 40 Millionen Euro in die Sanierung der Burg investiert haben - oben drauf kommen weitere drei Millionen Euro für das Museumskonzept. Der heutige Burgherr, Finanz- und Heimatminister Dr. Markus Söder, ermöglichte es kurzfristig zudem, dass in die alten Gemäuer ein Aufzug ein-

gebaut werden konnte - was die ersten Baupläne noch gar nicht vorsahen. „Das hat noch einmal etwas Planungsarbeit bedeutet, aber den Zeitplan nicht verändert“, betonte Jürgen Bauer, der von der Bayerischen Schlösserverwaltung für die Cadolzburg zuständige Baureferent. „Dadurch können auch Rollstuhlfahrer die Ausstellungsräume problemlos erreichen.“ Landrat Matthias Dießl und Cadolzburgs 1. Bürgermeister Bernd Obst dankten dem Freistaat beim Ortstermin für die Investition. Die Landtagsabgeordneten Hans Herold, Petra Guttenberger und Harry Scheuenstuhl zeigten sich ebenfalls sehr zufrieden: „Ich bin sehr froh, dass es uns gemeinsam gelungen ist, hier weiter zu investieren“, sagte Hans Herold. „Die Erlebnisburg wird ein touristisches Highlight für die ganze Familie“, war sich Petra Guttenberger sicher. „Franken hat diese Beachtung verdient“, ergänzte Harry Scheuenstuhl. Cadolzburgs Rathauschef Bernd Obst verbindet mit der Burg viele persönliche Erinnerungen: Als Bub habe er oft auf der Burg gespielt, als sie noch eine Ruine war, sagte er. Wie Jürgen Bauer bei dem Rundgang erläuterte, stehen für das museale Konzept mit dem Titel „HerrschaftsZeiten - Erlebnis Cadolzburg“ knapp 2.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche zur Verfügung - dazu wurden auch Zwi-

Fotos rb

Baustellenbesuch in Cadolzburg: Erlebnisburg nimmt Gestalt an

Auch die Eichensäule konnte wieder eingebaut werden

schendecken eingefügt, so dass neue Geschosse entstanden sind. Seit der Schließung der Burg 2014 und dem Beginn der Bauarbeiten hat sich eine Menge getan. So steht die Eichensäule an ihrem Platz, auf den sie mehr als 20 Jahre warten musste. Bei einem Besichtigungstermin zu Beginn der Arbeiten vor vielen Monaten lag die schwere und beeindruckende Holzsäule noch auf dem Boden. „Sie endlich aufgebaut zu sehen, das ist ein sehr emotionaler Moment“, waren sich Landrat Matthias Dießl und Bürgermeister Bernd Obst einig. Bis Ende des Jahres soll der Innenausbau der Cadolzburg abgeschlossen sein. Dann beginnen die Kuratoren Dr. Uta Piereth und Dr. Sebastian Karnatz mit der Einrichtung der Erlebnisburg. In

Der Erkersaal kann später auch einmal für Veranstaltungen genutzt werden


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Noch verdeckt ein hohes Gerüst den Blick auf Teile der mittelalterlichen Gemäuer

der Eröffnungssaison sollen sogenannte Living History-Gruppen den Burgberg besiedeln - die Gruppen stellen das mittelalterliche Markttreiben dar. „Die Cadolzburg ist nicht nur eine schlafende Schönheit, sie hatte auch historisch eine ganz große Bedeutung“, betonte Dr. Uta Piereth. Die Cadolzburg war eine Herrscherburg von einem der sieben mächtigsten Fürsten des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation. Hochstehende Persönlichkeiten des Mittelalters seien hier gewesen, um politische Gespräche zu führen. „Und zwar nicht nur was Franken anging“, sagte die Kuratorin. Diesen Stellenwert für das alte Deutschland in Zeiten des Mittelalters wolle man mit der künftigen Erlebnisburg herausarbeiten. (rb)

Aktuell

Foto: Sebastian Förster/news5

Zirndorf heißt willkommen: 800 Menschen setzen auf dem Marktplatz ein Zeichen gegen Rechts

Vertreter aus Politik, Kirche und Gewerkschaft beteiligten sich an der Demonstration gegen die rechte Szene

Zirndorf - Rund 800 Teilnehmer haben friedlich in Zirndorf gegen einen Aufmarsch von rund 25 Personen aus der rechten Szene vor der Zentralen Aufnahmeeinrichtung (ZAE) demonstriert. Zu dieser Gegenveranstaltung als Zeichen des Miteinanders hatten die Gewerkschaft verdi und die Evangelische Kirche aufgerufen. „Ich war sehr beeindruckt, wie viele Menschen sich auf dem Marktplatz in Zirndorf versammelt haben und dann gemeinsam zur ZAE gelaufen sind, um der

rechten Szene die rote Karte zu zeigen“, sagte Landrat Matthias Dießl, der zusammen mit Zirndorfs 1. Bürgermeister Thomas Zwingel und weiteren Kommunalpolitikern an der Veranstaltung „Zirndorf heißt willkommen“ teilnahm. Die ZAE gehört seit rund 60 Jahren zum Landkreis Fürth. Die damit verbundenen Herausforderungen werden in direkten Gesprächen geklärt. Die Bürgerinnen und Bürger in Zirndorf und aus dem ganzen Landkreis sind hilfsbereit - die Willkommenskultur wird hier groß geschrieben.

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Am 24. Juli 2016 wird erneut eine Veranstaltung der rechten Szene stattfinden. Die Gewerkschaft verdi, die Evangelische Kirche und die Allianz gegen Rechtsextremismus in der Metropolregion Nürnberg haben Gegenveranstaltungen angekündigt. Genaue Informationen gibt es in der Tagespresse, bzw. auf der Homepage des Landkreises Fürth unter www.landkreis-fuerth.de


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Interview

Lob von der Bezirksheimatpflegerin: Landkreis Fürth hat kulturell viel zu bieten Stein - Im kommenden Jahr soll das Kulturhaus in Stein eröffnet werden damit wird es erstmals eine Einrichtung des Bezirks Mittelfranken im Landkreis Fürth geben. Gefördert wird die Sanierung durch das Förderprogramm LEADER. Verschiedene Bereiche des Bezirks aus dem kulturellen Bereich und der Heimatpflege finden in diesem Haus künftig geeignete Räume. In einer kleinen Serie wollen wir Ihnen diese einzelnen Bereiche vorstellen. Für den ersten Teil der Serie haben wir uns mit Bezirksheimatpflegerin Dr. Andrea M. Kluxen unterhalten. Sie hat uns mehr über das neue Kulturhaus erzählt. Die Bezirksheimatpflege wird im Kulturhaus Stein zugleich Räume erhalten. Frau Dr. Kluxen, das künftige Kulturhaus in Stein befindet sich im Asbacher Weg. Welche Bereiche des Bezirks Mittelfranken werden dort angesiedelt? Zum einen wird dort die Trachtenforschungs- und -beratungsstelle des Bezirks mit zwei Büros, Bibliothek, Archiv, Depot und Veranstaltungsräumen einziehen. Zum anderen wird dort auch der Popularmusikberater in Zukunft sein Büro mit Besprechungsraum haben. Der „Fränkische Sommer“ zieht zudem ins Kulturhaus ein, zwar nicht komplett, aber es wird für unser Musikfestival Arbeits-, Besprechungsund Lagerräume geben. Und schließlich wird das Haus auch durch die Bezirksheimatpflege genutzt - zum Beispiel als Lager für unsere Sonderausstellungen oder für Tagungen und Besprechungen. Mein Büro bleibt aber im Bezirksrathaus in Ansbach. Insgesamt stehen dem Bezirk in dem Haus mehr als 400 Quadratmeter Fläche zur Verfügung. Dort soll dann nicht nur im stillen Kämmerchen gearbeitet werden, sondern auch Beratungen, Ausstellungen, Veranstaltungen wie Workshops, Seminare und Tagungen stattfinden. Es handelt sich um keinen Neubau, Sie ziehen in ein bestehendes Gebäude ein, das derzeit saniert wird. Was hat es mit der Geschichte dieses Hauses auf sich?

gen aus – zum Beispiel zu Museumsarbeit, jüdischer Geschichte, aber auch für andere regionale Kulturthemen - wir sind Veranstalter des Heimatfilmfestivals in Nürnberg. Vorträge und Workshops zählen ebenso zu meinen Aufgaben wie Publikationen, Teilnahme an Jurys und vieles mehr.

Bezirksheimatpflegerin Dr. Andrea M. Kluxen

Es handelt sich um ein ehemaliges Wohnstallhaus aus der Zeit um 1800 mit späteren Umbauten, das lange Zeit leer stand und ziemlich verfallen war. Es steht unter Denkmalschutz. Das Haus wurde uns von Steins 1. Bürgermeister Kurt Krömer angeboten. Wir haben es uns angesehen - und dann dachten wir: Ein denkmalgeschütztes Haus, das passt zu uns! Als wir schon alles unter Dach und Fach hatten, ist der Dachstuhl abgebrannt. Er musste neu aufgerichtet werden, deshalb gab es jüngst das Richtfest. Das Haus steht trotz des neuen Dachstuhls aber weiterhin unter Denkmalschutz. Wann soll das Kulturhaus eröffnet werden? Nach unserer jetzigen Planung spätestens im April 2017. Kommen wir konkret zur Bezirksheimatpflege, die wir heute in unserer Serie über die künftigen Mieter des Hauses vorstellen wollen: Welche Aufgaben haben Sie als Bezirksheimatpflegerin? Ich berate in allen Bereichen der Regionalkultur, besonders bei Denkmalpflege und Museen – auch unsere eigenen Kultureinrichtungen - ich gebe Stellungnahmen als Träger öffentlicher Belange ab, erforsche und vermittle Regionalgeschichte und Regionalkultur. Die Bezirksheimatpflege führt jährlich eine Denkmalprämierung für herausragend sanierte Denkmäler im Bezirk durch, richtet verschiedene Tagun-

Und das machen Sie alles alleine? Ich habe ein gut aufgestelltes Team. Meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben unterschiedliche Schwerpunkte. Meine Vertreterin hat Volkskunde studiert und kümmert sich daher um diesen Bereich, wie etwa Bräuche. Im Team gibt es auch einen Archäologen, der für Bodendenkmalpflege und das UNESCO-Welt­ erbe Limes zuständig ist sowie Mitarbeiter, die sich um das Veranstaltungs-Management kümmern. Wir beraten oft Museen und Vereine inhaltlich, konzeptionell und finanziell, also woher man Zuschüsse bekommen kann. Auch vom Bezirk Mittelfranken kann man Unterstützung für Sonderausstellungen, Vereinsarbeit und ähnliches beantragen. Wir haben in Mittelfranken viele Vereine im kulturellen Bereich, von Geschichtsvereinen über Volksmusik, Mundart bis hin zu Trachten. Auch die Gegenwartskultur ist ein Thema der Bezirksheimatpflege, so etwa die Beratung und Unterstützung der vielen Kunstvereine in der Region. Wie ist denn aus Ihrer Sicht der Landkreis Fürth in Sachen Kultur aufgestellt? Im Landkreis Fürth gibt es sehr viel Kultur, obwohl es sich um den kleinsten Landkreis im Bezirk Mittelfranken handelt. Das ist schon beachtlich. Ich denke da zum Beispiel an die Klosterhofspiele und HansSachs-Spiele in Langenzenn, die Burgfestspiele in Cadolzburg und die Galerie Destillarta in Roßtal. In Sachen Kultur ist der Landkreis Fürth sehr attraktiv geworden. Sie haben erwähnt, dass Sie auch in der fränkischen Geschichte forschen. Gibt es aktuelle Projekte?

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Wir haben gerade erst das Buch „Fremde in Franken. Migration und Kulturtransfer“ herausgebracht - ein dicker Band, der die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Tagung beinhaltet. Auch die jüdische Geschichte ist einer meiner Forschungsschwerpunkte, weshalb ich die Tagungs- und Publikationsreihe „Franconia Judaica“ ins Leben gerufen habe. In wenigen Tagen stellen wir einen neuen Band aus dieser Reihe vor - und zwar die Lebenserinnerung von Pieter Kohnstamm, der zusammen mit seinen Eltern - Juden aus Fürth – währende des Nationalsozialismus nach Amsterdam emigriert ist, und dort Anne Frank kennengelernt hat. Zudem ist der Bezirk Hauptträger des Jüdischen Museums Franken, das derzeit in Fürth erweitert wird und in der Schwabacher Dependance gerade neu aufgestellt wurde. Da gibt es momentan sehr viel zu

tun, was mich als Vorsitzende des wissenschaftlichen Beirats des Museum natürlich auch betrifft. Können sich denn auch Bürgerinnen und Bürger direkt an Sie wenden? Natürlich. Ein Beispiel der Beratung: Man findet auf dem Dachboden eine alte Vase, einen alten Topf und möchte wissen, ob es sich um etwas Wertvolles oder geschichtlich Relevantes handelt. Sehr oft sind dabei alte Gerätschaften aus der Landwirtschaft oder dem Haushalt wie Dreschflegel und Nähmaschinen, die es aber meist in den Heimatmuseen im Überfluss gibt. Vor der Beratung ist eine telefonische Anmeldung unter (0981) 4664 5002 notwendig. Wenn ich selbst nicht weiter weiß, helfen unsere Spezialisten im Fränkischen Freilandmuseum in Bad Windsheim weiter - auch eine Einrichtung des Bezirks.

Ist Heimat denn heute noch etwas, für das sich junge Menschen begeistern? Wir beobachten seit zehn bis 20 Jahren wieder eine verstärkte Hinwendung zum Regionalen. Vielleicht hängt das mit der Globalisierung zusammen: viele suchen wieder die Verbindung zur Region, zu den Wurzeln. Daher kommt wahrscheinlich auch der Hype mit den Dirndln und Lederhosen auf Kirchweihen - obwohl das natürlich keine originale fränkische Tracht ist. Hier geht es mehr um eineArt Gruppengefühl, als um Kleidertradition. Als ich jung war, ging man in Jeans auf die Erlanger Bergkirchweih - das kann man sich heute schon fast nicht mehr trauen… Frau Dr. Kluxen, vielen Dank für diese Informationen. (rb)

Soziales

Jetzt bewerben: Rotary Club Fürth schreibt Familienpreis aus Fürth - Der Rotary Club Fürth schreibt seinen mit 5.000 Euro dotierten Familienpreis zum fünften Mal aus. Mit dem Preis werden herausragende Praxisbeispiele von oder für Familien in Fürth ausgezeichnet. Bewerben

können sich Initiativen aus Fürth und dem Landkreis. Der Preis soll nicht nur Anerkennung für geleistete Arbeit sein, sondern vor allem als Vorbild zur Nachahmung dienen. Als

Spaß

Sinnvoll

Engagement Kreativ

DIY

Veranstaltungen

Freude

Miteinander

Einsatzbereich: Arbeiten mit Kindern, mit Jugendlichen, mit Erwachsenen, Kultur / Sport und Sonstiges im Sozialen Bereich. Das Arbeitsfeld ist vielfältig. Schwerpunkt ist die soziale Arbeit, außerdem sollen Projekte der Jugendlichen begleitet werden und die Hausmeistertätigkeiten erfüllt werden. Der Arbeitszeitschwerpunkt ist überwiegend am Nachmittag und Abend. Teilweise wird auch am Wochenende gearbeitet. Wir freuen uns über Deine Bewerbung. Gerne kannst Du im Vorfeld vorbei schauen und Dir selbst von der Einrichtung einen Eindruck verschaffen. Ausführliche Infos auch auf unserer Homepage www.altepost.org

FSJ Kino in der Mitmachen Alten Post Skate Sozial

Kabarett

Kirchweih

Theater

Leben

Jugendzentrum Alte Post sucht FSJ’ler

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Musik

für junge Frauen und Männer ab 18 Jahren

Stelle frei ab September www.altepost.org Juz Alte Post / Denkmalplatz 1 /Langenzenn / 09101-2899

Preisträger kommen deshalb alle in Frage, die sich in vorbildlicher Weise der Familienarbeit in Stadt und Landkreis Fürth widmen. Dies können Einrichtungen, Vereine und Verbände, aber auch Nachbarschaftsnetzwerke, Unternehmen, Initiativen, Familien oder Einzelpersonen sein. Förderwürdig sind alle Aktivitäten, die sich Familien im weitesten Sinn widmen: wenn Nachbarn sich helfen, Hausgemeinschaften kooperieren oder Unternehmen Besonderes leisten, um Familien zu helfen. Wenn Kinderbetreuungseinrichtungen kreative Ideen zur Familienunterstützung haben und vieles mehr. Vorschlagsberechtigt sind alle Bürger, Vereine, Verbände und Institutionen aus der Stadt und dem Landkreis Fürth. Dem Vorschlag ist eine differenzierte Beschreibung der herausragenden Leistung beizufügen. Einsendeschluss ist der 31. August 2016. Die Vorschläge sind zu richten an den RC Fürth, c/o Präsident Peter Hauser, Sulzbacher Str. 61, 90489 Nürnberg.

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Soziales

Ehrenamtsmesse im Landkreis Fürth: Jetzt anmelden! Zirndorf - Mit einer Ehrenamtsmesse am 23. Oktober 2016 im Rahmen des Herbstmarktes in Zirndorf möchte der Landkreis Fürth gemeinsam mit der Freiwilligen Agentur Zirndorf Möglichkeiten zu ehrenamtlichem Engagement in der Region aufzeigen. Alle ehrenamtlichen Akteure aus Vereinen und Organisationen im Landkreis Fürth sind herzlich eingeladen, ihre freiwillige Tätigkeit vorzustellen. Die Messe findet von 12.30 bis 17.00 Uhr in Zirndorf im Festsaal des Goldenen Löwen statt. „Dem Ehrenamt kommt in unserer Gesellschaft eine große und wachsende Bedeutung zu. Egal ob in der Kultur, im Sport, im Brandschutz, bei sozialen

Diensten oder in Kirchen – auf vielen Feldern engagieren sich Bürgerinnen und Bürger für das lebendige, öffentliche Leben. Ohne den freiwilligen Einsatz wären viele Aufgaben gar nicht zu leisten, das Engagement ist schlicht unersetzlich“, sagt Landrat Matthias Dießl. Im Rahmen eines „Marktes der Möglichkeiten“ können sich Vereine und Institutionen mit Stellwänden und Ständen auf der Messe vorstellen. Die Messe soll die Netzwerke zwischen den Organisationen fördern und neue Freiwillige für die Arbeit in den Vereinen interessieren. Zudem wird es ein Rahmenprogramm mit Fachvorträgen, Austauschmöglichkeiten und Informationsmaterial rund um das Thema Ehrenamt geben. Die Ehrenamtsmesse soll auf die Viel-

falt und Attraktivität des freiwilligen Engagements im Landkreis aufmerksam machen.

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Wer Interesse hat, sich an der Messe zu beteiligen, kann sich bis spätestens 15. August 2016 beim Regionalmanagement melden (per E-Mail an regionalmanagement@lra-fue. bayern.de oder telefonisch unter 0911 / 9773-1034). Kontakt zur FreiwilligenAgentur Zirndorf: FreiwilligenAgentur Zirndorf (FAZ) Tel.: 0911/ 568 18 46 E-Mail: freiwilligenagenturzirndorf@gmx.de

Soziales

Landkreisstiftung unterstützt Klostermäuse

Der Landrat betonte bei der Scheckübergabe, dass die Landkreisstiftung mit der Spende „die tolle Arbeit des Ensembles unterstützen möchte.“ Sonja Soydan, die Leiterin der Klostermäuse und Vorstandsvorsitzende des Vereins, zeigte sich über die Spende hocherfreut, da sie dazu beitrage, dass der Verein auch technisch am Laufenden sei. Nach dem Motto „Kinder spielen für Kinder“ sehen jedes Jahr circa 5000 junge Besucher das Kinderstück, das noch bis zum 31. Juli 2016 auf dem Programm steht. Die „Landkreisstiftung Fürth“ ist unter dem Dach der „Stiftergemeinschaft der Sparkasse Fürth“ gegründet worden. Förderschwerpunkte sind alle ge-

Foto: sh

Langenzenn - Einen symbolischen Scheck in Höhe von 2000 Euro aus der Landkreisstiftung hat Landrat Matthias Dießl am Ende der Premierenvorstellung des Kindertheaters „Der Räuber Hotzenplotz“ im Klosterhof von Langenzenn überreicht. Damit konnten Kopfmikrofone für die Klostermäuse angeschafft werden.

Der Landrat überreichte den symbolischen Spendenscheck

meinnützigen Zwecke, insbesondere im Bereich der Förderung von Jugend und Familie. Über die Verwendung der jährlichen Erträge aus dem Stiftungskapital entscheidet der Stiftungsrat unter dem Vorsitz von Landrat Matthias Dießl. Unterstützen kann die Landkreis-Stiftung jeder - entweder in Form einer Spende oder auch durch Zustiftungen, die den Kapitalstock der Stiftung erhöhen. Spen-

den oder Stiftungen können im Übrigen steuerlich geltend gemacht werden. (sh)

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Spendenkonto: Stiftergemeinschaft IBAN DE56 7625 0000 0009 9535 63 BIC BYLADEM1SFU Stichwort: Landkreisstiftung


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Freizeit

Langenzenn - Seit Jahresbeginn zählen Stein, Cadolzburg und Langenzenn zu den drei neuen Mitgliedern des Vereins der Burgenstraße, einer der schönsten Ferienstraßen Europas, die zwischen Mannheim und Prag verläuft. Wie Perlen an einer Schnur reihen sich die Sehenswürdigkeiten der 90 Orte aneinander und ziehen Touristen aus der ganzen Welt an. In Langenzenn ist die Aufnahme in die Burgenstraße groß gefeiert worden. Langenzenns 1. Bürgermeister Jürgen Habel konnte viele Gäste aus Politik und der Tourismusbranche, den Premiumpartnern des Burgenstraßenvereins und die Organisatoren der Kulturämter begrüßen. Er zeigte sich erfreut über die Anbindung an die gute touristische Infrastruktur der Burgenstraße, die künftig durch die historische Klosteranlage des Augustiner Chorherrenstift mit dem Kreuzgang, der künftigen Erlebnisburg Cadolzburg und dem Steiner Schloss von Faber-Castell um drei Perlen bereichert wird. Es sind alles Orte zum Erleben von Geschichte und Kultur mit überregionaler Ausstrahlung. Sie repräsentieren die Attraktivität der Burgenstraße. Darüber hinaus verfügen die drei Kommunen

Fotos: sh

Langenzenn feiert Aufnahme in die Burgenstraße

Enthüllung des Burgenstraßenschildes an der Langenzenner Kirchenmauer

Dekan Friedrich Schuster verriet den Gästen allerlei Klostergeheimnisse

über attraktive historische Ortskerne mit touristischer Infrastruktur. Für den gesamten Landkreis ist die Aufnahme in die Burgenstraße eine Bereicherung, denn sie wird von vielen überregionalen Touristen bereist. Angeregt wurde die Aufnahme in den Verein vom Regionalmanagement des Landkreises Fürth, das sich auch um die neue Beschilderung der Rad- und Autostrecke kümmert. Nach der Enthüllung des Burgenstraßenschildes an der Langenzenner Kirchenmauer führte Dekan Schuster die Gäste durch die Trinitatiskirche und zeigte nicht ohne Stolz die Highlights im Innenraum. Augenzwinkernd verriet er Klostergeheimnisse und plauderte über die Zeit vor 600 Jahren, als viele Wallfahrer nach Langenzenn kamen, um von

der „Schwarzen Madonna“ ein Wunder zu erbeten. Sie wurde nach einem Kirchenbrand rußgeschwärzt aus den Trümmern gerettet und ging nach der Reformation verloren. Mittlerweile müssen sich die Besucher bedauerlicherweise mit einer Nachbildung zufrieden geben. Anschließend führte der Bürgermeister die Gäste in den Klosterhof, um ihnen eine der Theater-Spielstätten zu zeigen, die Langenzenn zu bieten hat. Er verwies auf die Lutherdekade 2017 und die Aufführung des Stückes „Martin Luther“, auf dem gleichnamigen Platz vor der Kirche. Anschließend ging es durch die Zennoase zum neuen Biergarten und zurück durch die Alte Zennstraße zum Backhaus, wo sich die Gäste vor der Theateraufführung „Der Geisterbräu“ stärken konnten. (sh)

Ehrenamt

Vorschläge willkommen: Würdigung des ehrenamtlichen Engagements Landkreis Fürth - Mit der Ehrennadel verleiht der Landkreis Fürth eine Auszeichnung für langjähriges ehrenamtliches Engagement. Sie kann neben bereits anderen erfolgten Ehrungen verliehen werden und ist in die drei Klassifizierungen Bronze, Silber und Gold unterteilt. Berechtigt zur Einreichung von Vorschlägen zur Auszeichnung mit der Ehrennadel sind alle Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Fürth. Neben der Ehrennadel wurden die Auszeichnungen „Stiller Held“ und „Junger Held“ im Landkreis Fürth eingeführt,

die jeweils einmal im Jahr verliehen werden. Mit der Auszeichnung „Stiller Held“ können Bürgerinnen und Bürger geehrt werden, die für einen Verein, einen Verband oder eine Institution, deren Tätigkeitsfeld im Landkreis Fürth liegt, eine langjährige ehrenamtliche Tätigkeit ausführen ohne dafür gewählt zu sein oder eine Leitungs- bzw. Führungsfunktion innezuhaben. Die Auszeichnung „Junger Held“ kann an Jugendliche und junge Erwachsene bis zur Vollendung des 27. Lebensjahres, die für einen Verein, einen Verband oder eine Institution, deren Tätigkeitsfeld im

Landkreis Fürth liegt, ein außergewöhnliches ehrenamtliches Engagement zeigen, verliehen werden. Vorschlagsberechtigt für die Auszeichnung „Stiller Held“ sind der Landrat, alle Kreisräte sowie die Bürgermeister der Landkreisgemeinden. Für die Auszeichnung „Junger Held“ liegt das Vorschlagsrecht darüber hinaus auch bei den Mitgliedern des Jugendhilfeausschusses. Vorschläge können bis 15.08.2016 im Büro des Landratsamtes, Pinderpark 2, 90513 Zirndorf schriftlich eingereicht werden.

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Landkreismagazin 14.2016

Integration

Landkreis will Bildungsangebote für Neuzugewanderte koordinieren Zirndorf - Die Integrationsbeauftragte des Landkreises, Julia Steger, soll Verstärkung bekommen: Der Landkreis Fürth bewirbt sich im Rahmen des Förderprogramms „Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Das Förderprogramm richtet sich an Landkreise und kreisfreie Städte, die vor der Aufgabe stehen, Neuzugewanderte beim Einstieg in Kita, Schule, berufliche wie allgemeine Weiterbildung durch Beratungsangebote zu unterstützen. Gefördert werden Koordinatoren, die die Bildungsangebote vor Ort in den Kommunen erfassen und vernetzen. Dadurch sollen Zugänge zum Bildungssystem verbessert, Bildungsangebote aufeinander abgestimmt und datenbasiert gesteuert werden.

Im Sitzungssaal des Landratsamtes wurde bereits eifrig mit vielen Fachleuten über das Thema Integration diskutiert

Durch eine enge Zusammenarbeit mit der Integrationsbeauftragten und der Bildungsregion, sieht der Landrat noch bessere Chancen für die Integration der Neuzugewanderten. Denn Bildung ist Voraussetzung für die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und dafür, dass zugewanderte Menschen in der Zu-

kunft eigene Beiträge für das Land und die Gesellschaft leisten können und integriert werden. Das Förderprogramm wird komplett vom Bund finanziert. Die Kreisräte stimmten einstimmig für die Beteiligung an dem Bundesprogramm und damit für die Schaffung der neuen Stelle.

Schulen

Oberasbacher Grundschüler holen sich Wanderpokal der Jugendverkehrsschule

Landrat Matthias Dießl überreichte den Wanderpokal und bedankte sich bei den Verkehrserziehern Bernd Klaski und Markus Dieret: „Dass wir im vergangenen

Jahr erneut keinen Schulwegunfall hatten, ist klar auf die hervorragende Arbeit der Verkehrserzieher zurückzuführen.“ Zu den Schülern sagte er: „Eine ganz tolle Leistung, ihr habt bewiesen, dass ihr sicher mit dem Rad umgehen könnt.“ Im Bereich des Landkreises Fürth nahmen insgesamt 895 Schülerinnen und Schüler aus 15 Schulen und 46 Klassen an Die Klasse 4C aus Oberasbach hat den Wanderpokal ergattert der theoretischen und der praktischen Klasse 4C der Oberasbacher GrundschuRadfahrprüfung teil. In die Wertung zum le durch. Nur knapp dahinter auf Platz Gewinn des Wanderpokals ging lediglich 2 folgte die Klasse 4A der Wintersdorfer die praktische Prüfung ein. In diesem Grundschule und auf Platz 3 landete die Jahr war es wieder ein Kopf-an-Kopf- Klasse 4A der Diesterweg Grundschule Rennen. Letztendlich setzte sich die in Zirndorf. Foto: tos

Oberasabch - Erneut wurde der Wanderpokal für „Verkehrserziehung“ an die beste 4. Klasse im Landkreis Fürth verliehen. Den sichersten Umgang mit dem Drahtesel bewies diesmal die Klasse 4C der Grundschule Oberasbach-Kreutles. Der Lohn für die harte Arbeit ist der erste Platz bei der Jugendverkehrsschule 2015/2016. Hierfür gab es für jeden der 20 Schülerinnen und Schüler eine Siegermedaille und für die Klassenkasse 100 Euro. Darüber hinaus erhielt die Klasse einen großen Wanderpokal gefüllt mit einem Kilogramm Gummibären und einen kleinen Erinnerungspokal.

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Regionalmanagement

271 000 Euro für Regionalmanagement im Landkreis Fürth Landkreis Fürth - Die Förderung für das Regionalmanagement im Landkreis Fürth wird fortgesetzt. Der Freistaat Bayern bezuschusst das Projekt mit weiteren 271 000 Euro. Die gleiche Summe stellt der Landkreis zur Verfügung. „Wir wollen die Regionen mit maßgeschneiderten Lösungen fit für die Zukunft machen. Wir unterstützen sie dabei, ihre Stärken auszubauen. Mit dem Regionalmanagement sollen die Qualität der Lebensräume gesteigert und gleiche Chancen für Metropolen und den ländlichen Raum geschaffen werden“ stellte Finanz- und Heimatminister Dr. Markus Söder bei der Übergabe des Förderbescheides in Nürnberg fest. Landrat Matthias Dießl dankte dem Freistaat für die Mittelzuweisung. „Damit können unsere geplanten Projekte, wie zum Beispiel die Freizeit-App für den Landkreis Fürth fortgesetzt und weitere Ideen realisiert werden“, sagte Matthias Dießl. Die Umsetzung verschiedener Maßnahmen und Projekte hat positiTipp

ve Auswirkungen auf den gesamten Landkreis. Auch zukünftig will sich das Regionalmanagement in den drei Handlungsfeldern Demografischer Wandel (Daseinsvorsorge, Infrastrukturanpassung) Siedlungsentwicklung (starke Ortskerne, interkommunales Flächenmanagement, angepasste Mobilität) Landrat Matthias Dießl nahm den Förderbescheid von Finanzminister und Regionale Dr. Markus Söder und Staatssekretär Albert Füracker entgegen Identität (StadtLand-Partnerschaft, Themen-Netzwerk, rungskreises gelang dem Regionalmaregionale Ressourcen & Produkte, regi- nagement die Zertifizierung als fahrradonale Kultur & Lebensqualität) engagie- freundlicher Landkreis, jüngst fand das erfolgreiche Bierkrimi-Festival statt und ren. In den letzten fünf Jahren wurde viel auch der „Tag der schönen Künste“ hat erreicht. Mit Unterstützung des Steue- sich etabliert. Im Bereich Freizeit wurden Info-Points an Sehenswürdigkeiten aufgestellt, die Touristen dazu animieren sollen, auch weitere Highlights im Landkreis zu besuchen. Die Wanderwege wurden neu ausgeschildert und die Radkarte ist bereits zum dritten Mal veröffentlicht worden. Geplant ist nun mit Hilfe des Regionalmanagements das Zertifikat „Fair Trade-Landkreis“ zu erhalten, wofür der Kreistag grünes Licht gegeben hat. Zudem will das RegionalAlle weiteren Proben finden Freitags management in den kommenden Jahren von 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr statt. Seidie 14 Städte, Märkte und Gemeinden nen Abschluss und Höhepunkt findet des Landkreises bei der systematischen das Projekt mit jeweils einem Konzert Erfassung ihrer Baulandpotenziale unam 2. und 3. Advent in der katholischen terstützen. Damit sollen der unnötigen und evangelischen Kirche in Roßtal. Neuausweisung entgegengewirkt und die Innenentwicklung der Kernorte geAnmeldung bei Chorleiterin Martistärkt werden. na Schlautmann, E-Mail martina@ Ziel ist es, laut Regionalmanagerin schlautmann.eu oder Telefon 09127 Joanna Bacik, die vorhandenen Potenzia954 120 an. le der Region optimal zu nutzen und den Landkreis als attraktiven Wohn- und Arbeitsstandort weiterzuentwickeln.

Einladung zum 1. Ökumenischen Gospelchorprojekt im Landkreis Fürth Roßtal – Am Samstag, den 24. September 2016 startet das 1. Ökumenische Gospelchorprojekt mit Popkantor der Stadt Augsburg Hans-Georg Stapff im evangelischen Gemeindehaus in der Rathausgasse 1 in Roßtal. Beginn ist um 10.00 Uhr und Ende gegen 17.00 Uhr. Für Essen und Trinken ist gesorgt. Alle Chorsängerinnen und Chorsänger sind herzlich eingeladen.


Landkreismagazin 14.2016

Bildungspaket

Jetzt Schulbedarf für das Schuljahr 2016/17 beantragen Landkreis Fürth - Schulkinder von Eltern, die Kinderzuschlag, Wohngeld oder Sozialhilfe beziehen, haben Anspruch auf einen Zuschuss zum Schulbedarf im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepakets. Leistungsberechtigt sind Schülerinnen und Schüler bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres, die eine allgemein- oder berufsbildende Schule besuchen und keine Ausbildungsvergütung erhalten.

Wer die Leistung für seine Kinder rechtzeitig zum Schuljahresbeginn erhalten möchte, sollte jetzt einen schriftlichen Antrag stellen. Antragsvordrucke sind bei den Städten und Gemeinden im Landkreis Fürth erhältlich, oder können unter http://www. landkreis-fuerth.de/zuhause-im-landkreis/gesundheit-und-soziales/wohngeld/bildungs-und-teilhabepaket.html abgerufen werden.

Bei Schülern, die das 15. Lebensjahr vollendet haben, ist eine Schulbescheinigung mit beizulegen. Wichtig: Empfänger von Leistungen nach den SGB II und XII oder nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhalten den Schulbedarf automatisch ausgezahlt. Auskünfte erteilt Frau Gaviria unter der Telefonnummer (0911) 9773-1246. E-Mail: Bildungsundteilhabepaket@lrafue.bayern.de

Gesundheit

Fotos: rb

Kräuter, Brot und Bewegung: Aktionstag für Menschen ab 60 im Landratsamt Zirndorf

Zirndorf - Über ausgewogenes Essen und die richtige Bewegung für Senioren hat eine Veranstaltung im Foyer des Landratsamtes informert. An verschiedenen Mitmachstationen konnten die Besucher viel Wissenswertes erfahren - so bestand etwa die Möglichkeit, frische Kräuter am Geruch zu erkennen. Landrat Matthias Dießl freute sich, dass zu diesem Aktionstag auch viele Vertreterinnen und Vertreter der Seniorengremien gekommen waren. „Gesundheitsfördernde Maßnahmen wirken sich in jedem Alter positiv auf den Gesundheitszustand aus“, sagte Matthias Dießl. Er dankte Margot Körner, der Seniorenbeauftragten des Landkreises, und Irene Meyer vom Amt für Landwirtschaft, Ernährung und Forsten Fürth für die Ausrichtung des Tages. Letztere hielt zu Beginn einen kurzen Vortrag über gesunde Ernährung im Alter. Eine zentrale Herausforderung beim Älterwerden ist der sinkende Energiebedarf des Körpers und

der gleichbleibende Bedarf an wichtigen Nährstoffen, wie Irene Meyer verdeutlichte. Und das wurde im Foyer der Behörde geboten: An einer Genussinsel gab es Informationen zu den Themen Brot und Rapsöl - inklusive Verkostung. Am zweiten Thementisch standen Behältnisse mit verschiedenen frischen Gewürzen und Kräutern. Hier durfte jeder einmal riechen und raten, um welche Pflanzen es sich handelte. Im Alter sind auch Obst, Gemüse und

Milchprodukte wichtig. Darüber informierte eine weitere Genussinsel. Um nicht „einzurosten“, ist zudem ausreichend Bewegung erforderlich. Einige leichte Übungen, mit denen man fit bleiben kann, stellte Irene Meyer vor. Nicht vergessen werden sollte, gerade in den heißen Sommermonaten, ausreichend Wasser zu trinken.

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BesonderLand Land Entdecken Sie mit uns die Besonderheiten des Landkreises Fürth! BesonderLand Realschüler im Mittelalter: Geschichte zum Anfassen, Mitmachen und Erleben Langenzenn - Feuermachen, Bogenschießen, Fechten - im Mittelalter könnte all dies auf dem Lehrplan von Schülern gestanden haben. An der Realschule Langenzenn ging es vor kurzem tatsächlich zurück in längst vergangene Tage. Bei dem Projekt „Mittelalter macht Schule“, das von Stefan Horvath, Stefanie Hederer und Jochen Blondke initiiert wurde, und mit dem sie bei der Bewerbung zum deutschen Lehrerpreis unter die zehn besten Bewerber gelangten, wurde Geschichte fächerübergreifend erlebbar. Jochen Blondke beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Mittelalter, obwohl er eigentlich ganz andere Fächer unterrichtet. Im Freien hatte er bereits alles zum Feuermachen aufgebaut: Zunder, Holzspäne, Ästchen und Scheite. Gespannt verfolgten die Schüler seine Handgriffe und staunten, wie er es schaffte, aus Feuerstein und Feuereisen ein Feuer zu entfachen. Schnell brannten Zunder und Späne, der Profi verriet, dass Scheite nachgelegt werden können, wenn es knistert. Schild, Säbel und Lanze gehören zur Welt der Ritter und Knappen, das fiel den Schülern zumindest als erstes ein, wenn sie an Ritter dachten. Dass es nicht einfach ist, ein Kettenhemd anzuziehen und mit Rüstung und Helm auf einem Pferd zu sitzen, war nach der Anprobe besagter Eisenkleider allen klar. Zwanzig Kilo wiegt ein Kettenhemd und gerade im Sommer ist es kein Vergnügen, damit in den Krieg zu ziehen. In der Aula sammelten sich die Schüler um

Leist

BesonderLand

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Thilo Bauer vom Verein europäischer Kampfkunst in Erlangen. Auch hier hieß es zuerst: Mach dich groß, nimm Haltung ein, überlege deinen Schlag und den deines Gegners. Nie darf Schneide auf Schneide treffen, denn damit würden die kostbaren Schwerter beschädigt, und würden an dieser Stelle irgendwann einmal zerbrechen. Im Mittelalter aß man mit der Hand oder einem Holzlöffel, erklärte eine Lehrerin. Hauptnahrungsmittel waren Brot und Getreidebrei, was mit Kräutern gewürzt wurde. In einem der

Klassenzimmer hatten sich die Schüler zum Tanzen aufgestellt und übten einen PferdeRundtanz ein. Ähnlich wie bei dem Kinderlied „Brüderlein komm tanz’ mit mir“ wurde viermal nach links, viermal nach rechts, einmal im Kreis getanzt und auf dem Platz getreten. So kam man sich im Mittelalter näher und konnte sich seinen Partner genauer ansehen, erklärte Musiklehrer Schmidthuber. Bis zum Ende der Stunde klappte die Chorgeografie und die Schüler waren sich einig: Mittelalter macht Spaß! (sh)

Kennen Sie auch besondere Orte, Menschen oder Eigenheiten unseres Landkreises, die wir unbedingt an dieser Stelle vorstellen sollten? Dann schreiben Sie uns: regionalmanagement@lra-fue.bayern.de

Le


tungsFähig.

ebensFroh.

LeistungsFähig

LebensFroh

Schneller Sprinter aus Zirndorf

Sommer im PLAYMOBIL-FunPark

Während der Fußballeuropa-Meisterschaft fanden - zugegeben etwas unbemerkt - auch andere tolle Sportereignisse statt. So wurde bei den Inline-Speedskatern in Bayreuth die Bayerische und Süddeutsche Meisterschaft in allen Altersklassen ausgetragen. Der 22 Jahre alte Sprinter Alexander Härtl aus Zirndorf war der Favorit und konnte sich in der Hauptklasse tatsächlich auch den Sieg in allen Sprintstrecken sichern. Speedskating ist eine Disziplin im Inlineskaten, in der regelmäßig nationale und internationale Wettbewerbe wie zum Beispiel Weltmeisterschaften und Europameisterschaften durchgeführt werden. Der Zirndorfer lief über die 300 Meter trotz eines starken Strauchlers am Start schneller als der in Bayreuth lebende Konkurrent Patrik Knopf in einer Zeit von 26,2 Sekunden. „Das sollte zur Deutschen Meisterschaft in zwei Wochen noch unter 26 Sekunden gehen“ äußerte der junge Mann. „Trotzdem bin ich mit der Generalprobe sehr zufrieden“. Überraschend für ihn waren da schon eher die beiden Langstreckendistanzen, das 5000 Meter Punkterennen und das Ausscheidungsrennen über dieselbe Distanz, welche Härtl beide auch für sich entscheiden konnte. Alexander Härtl ist nicht nur als Sportler in der Speedskating Nationalmannschaft unterwegs, sondern auch Athlet und Manager des Professionellen TAX Racing Teams. Dies ist in Deutschland und in der Europacup-Serie eines der erfolgreichsten Teams in Europa. Alexander Härtl wurde nun zum Auswahltrainingslager der Plätze für die Europameisterschaft in Heerde vom Deutschen Inline-Verband nominiert. Leider muss er auf die Europameisterschaften verzichten, da er im Rahmen seines Studiums im Prüfungsstress ist.

Die Temperaturen klettern stetig nach oben und die Sommerferien rücken in greifbare Nähe - die ideale Zeit, um einen Besuch im PLAYMOBIL-FunPark in Zirndorf zu planen. Auch im Sommer ist dort wieder Spaß und Action geboten und die Besucher können sich auf tolle Sommeraktionen freuen. Die Sportabzeichen-Tour des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) macht am 22. Juli Station im PLAYMOBIL-FunPark. Kleine und große Besucher sind an diesem Tag dazu eingeladen, die Disziplinen des Sportabzeichens auszuprobieren und abzulegen. Wer bereits eine Prüfkarte besitzt, auf der mindestens ein aktueller Eintrag vermerkt ist, der erhält an diesem Tag bei Vorlage an der Kasse freien Eintritt. Prominente Sportler, wie Stunt- und Actionmodel Miriam Höller und der 16fache Paralympics-Sieger Gerd Schönfelder werden ebenfalls vor Ort sein und den Nachwuchssportlern hilfreiche Tipps geben. Sportliche Bewegungen und Action gehören im PLAYMOBIL-FunPark einfach dazu! Daher wird es in diesem Sommer besonders sportlich: Am 23. und 24. Juli können sich die Besucher dem Fitnesstest unterziehen und ihre eigene PLAYMOBIL-Goldmedaille erhalten. Ob Weitsprung, Weitwurf, Sprint oder der große SportParcours – hier ist für jeden die passende Disziplin dabei. Rein in die Sportschuhe und schon kann es losgehen! Am 6. und 7. August können sich alle Gäste auf ein tolles Konzert von Maxim Wartenberg und seinem Trommelfloh freuen. Und in der Trommelschule kann dann jeder testen, ob er den richtigen Rhythmus im Blut hat. Auch im Jonglage Mittmachzirkus kann man tolle Tipps und Tricks vom Profi lernen. Neben vielen Mitmachaktionen gibt es an der großen PLAYMOBIL-Losbude auch viele tolle Preise zu gewinnen!

Das macht unseren Landkreis Fürth

so einzigartig.


Landkreismagazin 14.2016

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Verkehr

Einladung zum Fahrsicherheitstraining Fürth – Die Verkehrswacht Fürth e.V. führt wieder ein Fahrsicherheitstraining für jedermann, insbesondere Seniorinnen und Senioren, durch.

Das Training findet am Samstag, 17.09.2016 auf dem Verkehrsübungsplatz in Sack/Boxdorfer Straße 2 b in Fürth statt.

Die Teilnehmer werden mit ihrem eigenen Fahrzeug verschiedene Situationen unter der Anleitung von erfahrenen Polizeibeamten und Fahrlehrern üben. Dazu gehören unter anderem Gefahrbremsung, Ausweichfahren, Ein- und Ausparken und Vollbremsung unter Aquaplaning. Selbstverständlich hat das Ergebnis des Trainings keinerlei Einfluss auf den Führerschein. Für das Fahrsicherheitstraining wird eine Teilnahmegebühr von 40 € erhoben, darin inbegriffen sind Getränke.

Geübt wird in zwei Gruppen, entweder vormittags von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr (Gruppe 1), oder nachmittags von 13.30 Uhr bis 17.30 Uhr (Gruppe 2).

Zusammen fahren, Sprit sparen:

Aktuelle Angebote der Mitfahrzentrale Die Mitfahrzentrale „MiFaZ“ ist eine Online-Vermittlung von Fahrgemeinschaften. Die Nutzer können die gewünschten Strecken in Form von Angeboten und Gesuchen inserieren und mit Hilfe einer Karte und intelligenter Umkreissuche und Korridorsuche nach Einträgen suchen. Hohe Benzinpreise, ansteigender Verkehr, Staus, Schadstoffbelastung, Lärm, aber auch die immer knapper werdenden Ressourcen machen es

Interessenten können sich ab sofort bei der Verkehrswacht Fürth e.V., Frau Susanne Mörtel, E-Mail unter referat3@fuerth.de oder telefonisch unter 0911/9741031 anmelden. Bitte teilen Sie bei der Anmeldung auch mit, in welcher Gruppe Sie üben möchten.

Die Teilnahmegebühr in Höhe von 40 € kann auf das Konto der Verkehrswacht Fürth e.V. IBAN DE 26762500000380022392 BIC BYLADEM1SFU unter dem Stichwort „Fahrsicherheitstraining“ überwiesen werden. Die Anmeldung wird bei Eingang der Teilnahmegebühr wirksam. Wirtschaft

Beratungstag

für Unternehmer und Existenzgründer der Aktivsenioren in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung des Landkreises

Mittwoch, 3.8.2016 aus ökologischen wie ökonomischen Gründen immer interessanter, Fahrgemeinschaften zu bilden. Studien belegen, dass eine Mitfahrzentrale für Pendler signifikant zur Reduzierung des Verkehrsaufkommens beiträgt. Ganz nebenbei spart nicht nur der Nutzer eine Menge Geld, sondern auch die Stadt, die langfristig weniger Geld für Parkplatzausbau, Straßenausbau und -sanierung ausgeben muss.

Infos und Kontakt zu den Angeboten unter: www.landkreis-fuerth.mifaz.de

von 15.30–17.30 Uhr im Landratsamt Fürth in Zirndorf, Im Pinderpark 2, Zimmer 2.03 Die Aktivsenioren arbeiten freiwillig, ehrenamtlich und honorarfrei bei • Existenzgründung und -erhaltung, • Außenhandelsangelegenheiten, • Unternehmensnachfolge, • Planungs- und Finanzierungsfragen, • Fragen zu Unternehmensführung und Organisation, • sowie auf den Gebieten Produktion und Vertrieb, Absatz, Marketing und Design. Mehr Informationen und Anmeldung unter Tel. 0911 / 97 73-10 60.


Landkreismagazin 14.2016

Wirtschaft

Handwerker im Dialog mit Landrat Matthias Dießl Zirndorf - Bei einem „HandwerkerFrühstück“ im Landratsamt in Zirndorf informierten Vertreter verschiedener Handwerksinnungen Landrat Matthias Dießl über die aktuelle Auftragslage. Regionale Produkte im Lebensmittelhandwerk der Bäcker und Metzger des Landkreises sind demnach beim Kunden gefragt. Die Kunden legten Wert auf Qualität und Nachhaltigkeit durch zumeist familiengeführte Handwerksbetriebe und Arbeitsplätze vor Ort, berichteten die Innungs-Chefs. Im Landkreis gibt es 1.600 Handwerksbetriebe. Nach wie vor bietet das Handwerk viele Ausbildungsplätze an - in etwa 150 verschiedenen Handwerksberufen, vom Augenoptiker bis zum Zimmerer. In Stadt und Landkreis Fürth werden aktuell 900 Auszubildende von den Handwerksbetrieben beschäftigt. Das Handwerk sucht in allen Sparten neue Auszubildende. Auch die gesamtwirtschaftliche Bedeutung für den Landkreis

Hans Kolb (Zimmerer-Innung Fürth), Thomas Mörtel (Geschäftsführer Kreishandwerkerschaft Fürth), Konrad Ammon (Obermeister Fleischer-Innung Fürth), Landrat Matthias Dießl, Hugo Winter (Elektro-Innung Nürnberg-Fürth), Georg Ruf (Obermeister Bau-Innung Fürth), Jörg Rappsilber (stv. Obermeister Bau-Innung Fürth), Karl Gräf (Obermeister Bäcker-Innung Fürth-Neustadt/Aisch), Christian Sendelbeck (Vizepräsident der Handwerkskammer für Mittelfranken), Walter Gieler (Wirtschaftsförderung Landkreis Fürth)

Fürth ist groß: Die 1.600 Betriebe bieten 8.500 Arbeitsplätze an, der geschätzte

Jahresbruttoumsatz liegt bei 800 Millionen Euro. (rb)

Schule

Gute Handwerker braucht das Land! Oberasbach – Einen interessanten Ausflug der besonderen Art durften Schüler und Schülerinnen der 4. Klasse der Elisabeth-Krauß-Schule aus Oberasbach machen. Völlig konzentriert und gebannt lauschten sie der Friseur-Chefin, Frau Birgit Popp. Die Chefin von „Zeit fürs Haar“ in Weiherhof zeigte den Kindern mit viel Freude und Begeisterung die Arbeit im Friseurhandwerk. Wie berät man Kunden? Welche Frisur passt zu welcher Gesichtsform? Welcher Winkel muss beim Haarschnitt beachtet werden und wie formt man Haare? Praktisch ausprobieren konnten die potentiellen kleinen Friseure, wie man wie ein Profi die Haare der Kunden wäscht, fönt und frisiert. Selbsterfahrung war hier gefragt. Erstaunt waren die Kinder, wieviel Wissen im Friseurhandwerk benötigt

Übung macht den Meister

wird: Man lernt viel über die Haut, die Gesichtsmuskulatur und man muss ganz viel rechnen. Als Belohnung für das tolle Mitma-

chen durften einige Mädchen den Friseursalon mit einer schicken Frisur und die Jungs mit cool gegelten Haaren verlassen.

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Landkreismagazin 14.2016

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Amtsblatt 14.2016

Herausgeber: Landkreis Fürth Für den Inhalt verantwortlich: Landrat Matthias Dießl Im Pinderpark 2 90513 Zirndorf Telefon 0911 / 97 73-0 Fax 0911 / 97 73-10 12

Amtliche Mitteilungen des Landkreises Fürth

Nr. 14 vom 21. Juli 2016

Inhaltsverzeichnis 074 Sparkasse Fürth Fundsachen 075 Schulverband Cadolzburg Haushaltssatzung für das Rechnungsjahr 2016 076 Planungsverband Industrieregion Mittelfranken Bekanntmachung 077 Stadt Oberasbach Vollzug des Bayerischen Straßenund Wegegesetzes

074 Sparkasse Fürth Fundsachen in den Geschäftsräumen der Sparkasse Fürth In den Geschäftsräumen der Sparkasse Fürth wurden im Zeitraum vom 01. April 2016 bis 30. Juni 2016 folgende Geldbeträge und Gegenstände gefunden, die von den Empfangsberechtigten noch nicht abgeholt wurden: Beträge zu: € 50,00 € 30,00 € 20,00 € 5,00

1 Schlüsselbund 1 Schmuckstück 1 Schmuckstück 1 Puppe mit Tragetasche

Die Empfangsberechtigten werden hiermit aufgefordert, ihre Rechte bis 30. September 2016 geltend zu machen. Fürth, den 11.07.2016

§1 Der als Anlage beigefügte Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2016 wird hiermit festgesetzt; er schließt 1. im Ergebnishaushalt mit dem Gesamtbetrag der Erträge von dem Gesamtbetrag der Aufwendungen von 1.960.125,00 € dem Ergebnis aus lfd. Verwaltungstätigkeit 394.400,00 € dem Finanzergebnis und dem Saldo (Jahresergebnis) von

2.354.525,00 €

2. Für die Berechnung der Verwaltungsumlage wird die maßgebende Schülerzahl nach dem Stand 01. Oktober 2015 auf 745 Schüler festgesetzt. - 71.700,00 € 322.700,00 €

2. im Finanzhaushalt a) aus laufender Verwaltungstätigkeit mit dem Gesamtbetrag der Einzahlungen von 2.204.025,00 € dem Gesamtbetrag der Auszahlungen von 1.641.425,00 € und einem Saldo von 562.600,00 € b) aus Investitionstätigkeit mit dem Gesamtbetrag der Einzahlungen von 0,00 € dem Gesamtbetrag der Auszahlungen von 1.014.200,00 € und einem Saldo von - 1.014.200,00 € c) aus Finanzierungstätigkeit mit dem Gesamtbetrag der Einzahlungen von 0,00 € dem Gesamtbetrag der Auszahlungen von 348.400,00 € und einem Saldo von - 348.400,00 € d) und dem Saldo des Finanzhaushalts als Finanzmittelfehlbetrag - 800,00 €

075 Schulverband Cadolzburg Haushaltssatzung für das Rechnungsjahr 2016 Auf Grund der Art. 35, 40 und 42 VoSchG i.V.m. Art. 41 KommZG, sowie der Art. 63 ff der Gemeindeordnung erläßt die Schulverbandsversammlung des Schulverbandes Cadolzburg folgende Haushaltssatzung:

§4 A. Verwaltungsumlage 1. Der durch sonstige Einnahmen nicht gedeckte Bedarf (Umlagesoll) zur Finanzierung von Ausgaben im Verwaltungshaushalt wird für das Haushaltsjahr 2016 auf 1.624.635,00 Euro festgesetzt und nach der Zahl der Verbandsschüler auf die Mitgliedsgemeinden des Schulverbandes umgelegt.

§2 Der Gesamtbetrag der Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen wird auf 0,00 € festgesetzt. §3 Verpflichtungsermächtigungen zur Leistung von Auszahlungen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen in künftigen Jahren werden nicht festgesetzt.

3. Die Verwaltungsumlage wird je Verbandsschüler auf 2.180,72 Euro festgesetzt. B. Investitionsumlage 1. Eine Investitionsumlage wird nicht erhoben. C. Schuldendienstumlage 1. Der durch sonstige Einnahmen nicht gedeckte Bedarf (Umlagesoll) zur Finanzierung von Ausgaben für Zins- und Tilgungsleistungen wird für das Haushaltsjahr 2016 auf 251.158,70 Euro festgesetzt und nach der Zahl der Verbandsschüler auf die Mitgliedsgemeinden des Schulverbandes umgelegt. 2. Für die Berechnung der Schuldendienstumlage wird die maßgebende Schülerzahl nach dem Stand 01. Oktober 1997 auf 1.163 Schüler festgesetzt. 3. Die Schuldendienstumlage wird je Verbandsschüler auf 215,95 Euro festgesetzt. §5 Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben nach dem Haushaltsplan wird auf 250.000,00 Euro festgesetzt. §6 Die gegenseitige Deckungsfähigkeit aller Aufwendungen im Ergebnishaushalt ist zugelassen. Zahlungswirksame Aufwendungen eines Budgets werden zugunsten von Investitionszahlungen des Budgets nach § 3 Abs. 1 Nrn. 20 bis 22

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KommHV-Doppik im Finanzhaushalt für einseitig deckungsfähig erklärt. §7 Diese Haushaltssatzung tritt mit dem 01. Januar 2016 in Kraft. Cadolzburg, den 05.07.2016 Schulverband Cadolzburg Obst 1. Bürgermeister Schulverbandsvorsitzender Hinweis Die in der Verbandsversammlung vom 22.03.2016 beschlossene Haushaltssatzung des Schulverbandes Cadolzburg für das Haushaltsjahr 2016 liegt in der Zeit vom 22.07.2016 bis einschließlich 29.07.2016 in der Geschäftsstelle des Schulverbandes im Rathaus in Cadolzburg während der allgemeinen Geschäftsstunden zur Einsichtnahme auf. Das Landratsamt Fürth hat mit Schreiben vom 05.07.2016, Az.: 213-941-Kög/Ord die Haushaltssatzung gewürdigt. Landratsamt Fürth 076 Planungsverband Industrieregion Mittelfranken Bekanntmachung über die Öffentlichkeitsbeteiligung Gemäß Art. 16 Abs. 3 Satz 2 des Bayerischen Landesplanungsgesetzes vom 25.06.2012 (GVBl. S. 254), zuletzt geändert durch § 1 des Gesetzes vom 22.12.2015 (GVBl. S. 470), wird Folgendes bekannt gemacht: Der Planungsausschuss des Planungsverbands Region Nürnberg hat am 09.05.2016 die Einleitung des Beteiligungsverfahrens zur 19. Änderung des Regionalplans (Kapitel B V 3 Energieversorgung) beschlossen. Hierzu ist der Entwurf der Regionalplanänderung gemäß Art. 16 Abs. 3 Satz 2 bei der Regierung von Mittelfranken (höhere Landesplanungsbehörde) sowie den Landkreisen und den kreisfreien Städten des Planungsverbandes für einen Zeitraum von mindestens einem Monat auszulegen. Beim Landratsamt Fürth liegt der Planungsentwurf mit Begründung und Umweltbericht vom 21.07.2016 bis einschließlich 16.09.2016 zur Einsicht für jedermann bei folgender Stelle aus: Landratsamt Fürth, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, Zimmer 3.02 Die Unterlagen können von Montag bis Donnerstag in der Zeit von 8 bis 16 Uhr und Freitag von 8 bis 12:30 Uhr eingesehen werden. Gleichzeitig kann der Entwurf im Internet unter den Adressen www.planungsverband.

Der Landkreis Fürth sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n

Straßenwärter/in für die Straßenmeisterei in Ammerndorf Zu Ihren Aufgabenschwerpunkten zählen: • Einsatz im Straßenunterhalt u.a. Mäh-, Pflaster- und Asphaltarbeiten, Aufstellen von Verkehrszeichen, Durchführung von kleinen Baumaßnahmen • Fahrer im Winterdienst (Streu- und Räumarbeiten) Wir erwarten von Ihnen: • Abgeschlossene Berufsausbildung zum Straßenwärter oder abgeschlossene Berufsausbildung in einem Bauhauptgewerbe • Sicheres Auftreten mit entsprechenden Umgangsformen • Teambereitschaft • Fahrerlaubnis der Klasse C, C1E und CE + eigener PKW Aufgrund des Einsatzes im Winterdienst ist ein Wohnort in der Nähe der Straßenmeisterei von Vorteil. Wir bieten Ihnen: • Eine interessante und vielseitige Tätigkeit • Gute Fortbildungsmöglichkeiten Die Vollzeitstelle ist unbefristet zu besetzen. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 39 Wochenstunden. Die Vergütung erfolgt entsprechend den persönlichen Voraussetzungen nach TVÖD (Stellenwert E 4). Für nähere Auskünfte steht Ihnen Herr Weber (09127/ 90 44 8 15) gerne zur Verfügung. Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Der Landkreis Fürth fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte bis zum 04.08.2016 an das Landratsamt Fürth, Personalmanagement, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf. E-Mail: bewerbung@lra-fue.bayern.de Da die Bewerbungsunterlagen nicht zurückgesandt werden können, bitten wir bei schriftlicher Bewerbung ausschließlich um Übersendung von Kopien.

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Impressum Das „Landkreis-Magazin“ erscheint alle 14 Tage. Herausgeber und verantwortlich für den amtlichen und redaktionellen Inhalt: Landratsamt Fürth Pinderpark 2 90513 Zirndorf Redaktion: Roland Beck, Tel. 0911 / 692 05 00

Anzeigenverwaltung: Scharvogel Grafikdesign Pfalzhausweg 69 90556 Cadolzburg-Egersdorf Tel.: 09103 / 700 99 97, Fax. 0911 / 52 19 26 07 info@lkm-fuerth.de, www.lkm-fuerth.de Satz: Scharvogel Grafikdesign Anzeigenpreisliste ab 1.1.2013, Auflage 54.800, kostenlose Verteilung an die Haushalte im Landkreis Fürth. Druck auf Recyclingpapier LWC glänzend. Für evtl. Druckfehler wird keine Gewähr übernommen. FÜR DIE NÄCHSTE AUSGABE: Redaktionsschluss Amtsblatt: 25.7.2016 Anzeigen-Annahmeschluss: 26.7.2016


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Der Landkreis Fürth stellt ab 01.09.2017 Auszubildende für den Beruf der / des

Verwaltungsfachangestellten

Fachrichtung Kommunalverwaltung (VFA-K) ein. Die Ausbildung dauert drei Jahre und findet im Landratsamt Fürth - in den Dienststellen Zirndorf und Fürth -, in der Berufsschule II in Fürth und in der Bayerischen Verwaltungsschule statt. Wenn Sie Ihre Schulzeit mit einem mittleren Bildungsabschluss beenden, über ein gutes Allgemeinwissen, Einsatzbereitschaft und Verantwortungsbewusstsein verfügen und Freude am Umgang mit Menschen haben, senden Sie bitte bis spätestens Donnerstag, 08.09.2016 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen, insbesondere Zeugnisse an: Landratsamt Fürth / Aus- und Fortbildung - Frau Seidel | Im Pinderpark 2 | 90513 Zirndorf | E-Mail: aus-undfortbildung@lra-fue.bayern.de Bitte legen Sie die Bewerbungsunterlagen nur in Kopie vor, da keine Rücksendung der Unterlagen erfolgen kann. Alle Bewerberinnen und Bewerber werden zu dem eintägigen Einstellungstest, der jeweils am 28.09.2016 und 29.09.2016 stattfindet, eingeladen. Die Teilnahme an diesem Test ist Einstellungsvoraussetzung. Für nähere Auskünfte steht Ihnen Frau Seidel telefonisch 0911/9773-1104 oder per Mail a-seidel@lra-fue.bayern.de gerne zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Internetseite unter: „Ausbildung im Landratsamt“. Der Landkreis Fürth fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Schwerbehinderte Bewerberinnen / Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

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region.nuernberg.de unter „Aktuelles“ und www.regierung.mittelfranken.bayern.de unter „Aktuelle Themen“ eingesehen werden. Bis zum Ablauf der Auslegungsfrist wird Gelegenheit zur schriftlichen Äußerung gegenüber dem Planungsverband Region Nürnberg, Hauptmarkt 16, 90403 Nürnberg, gegeben.

077 Stadt Oberasbach Vollzug des Bayerischen Straßen- und Wegegesetzes (BayStrWG); hier: Umstufung eines Teilstücks des Feld- und Waldwegs „Gutsgrabenweg“ (BV Nr. 21) Der Umwelt-, Bau- und Grundstücksausschuss hat in der Sitzung am 27.06.2016 die Umstufung des Teilstücks des Feld- und Waldweges „Gutsgrabenweg“ (BV Nr. 21) beschlossen. Das nördliche Teilstück des Gutsgrabenwegs BV Nr. 21 (öffentlicher Feld- und Waldweg) wird in der Länge der Sophienstraße, beginnend an der Südwestecke der Fl.Nr. 68/20, Gemarkung Oberasbach und an der Nordwestecke der Fl.Nr.

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68/21, Gemarkung Oberasbach bis zur Abzweigung in die Amalienstraße, zwischen den Fl.Nrn. 68/17 und 68/6, Gemarkung Oberasbach, mit einer Länge von 0,096 km zur Ortsstraße umgestuft. Die Sophienstraße, bestehend aus der Fl.Nr. 68/4, Gemarkung Oberasbach (Teilfläche), im Baugebiet Amaienstraße ist eine Teilfläche des „Gutsgrabenwegs“, dieser wurde bei Erstanlegung als Feld- und Waldweg mit einer Widmungsbeschränkung für den Verkehr mit einem Gesamtgewicht bis 5t gewidmet (BV-Nr. 21). Die Umstufung erfolgt gemäß Art. 7 Abs. 1 und 4 in Verbindung mit Art. 46 Abs. 1 BayStrWG. Die Umstufung wird am 05.08.2016 wirksam. Die Umstufungsunterlagen können bei der Stadt Oberasbach, Rathausplatz 1 in 90522 Oberasbach, Zimmer 207 während der üblichen Dienststunden eingesehen werden. Oberasbach, den 05.07.2016 Stadt Oberasbach Birgit Huber Erste Bürgermeisterin

Busverkehrsleistungen auf den VGN-NightLiner-Linien N 21, 22, 23 und 24 im Landkreis Fürth Unter www.landkreis-fuerth.de finden Sie weitere Informationen

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„Gefällt mir!“ Besuchen Sei uns auf unserer facebook-Seite unter http://facebook.de/landkreisfuerth. Sie finden dort viele Veranstaltungstipps und Ausflugsziele in der Region.

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Landrats@mt online Bürgerinfoportal Wann tagt der Kreistag, welche Straße wird bald ausgebaut, wie heißen die Kreisräte. Im Bürgerinfoportal sind alle Tagesordnungen sowie Beschlüsse vergangener Sitzungen des Kreistags sowie der Ausschüsse hinterlegt. Es gibt außerdem eine Volltextsuche.

Bebauungspläne online 660 Bauleitpläne der 14 Landkreisgemeinden können in ihrem Geltungsbereich online und unabhängig von gemeindlichen Öffnungszeiten eingesehen werden, bei 550 Bauleitplänen von zehn Gemeinden sind auch alle Daten online verfügbar.

Das Wunschkennzeichen Reservieren Sie via Internet Ihr persönliches Wunschkennzeichen und erfragen Sie, ob Ihr gewünschtes Kennzeichen noch verfügbar ist. – Wo? Startseite Landkreis Fürth. Link „Wunschkennzeichen“

Der Familienatlas Der Familienatlas ist ein umfassendes Verzeichnis, in das circa 850 Einträge sozialer Einrichtungen des Landkreises Fürth, der Städte Erlangen, Fürth, Nürnberg sowie überregionale Dienste mit ihren Informations, Beratungs- und Hilfsangeboten gefunden werden können. Wo? www.familienatlas-landkreis-fuerth.de Marktplatz online Im Marktplatz online finden Sie eine Übersicht der Direktvermarkter im Landkreis Fürth. Darüber hinaus gibt es ein Künstler-Verzeichnis. Außerdem werden hier Stellenangebote und Praktikumsplätze von Landkreisfirmen ausgeschrieben. Stellensuchende können ebenfalls kostenlos inserieren.

Am Smartphone oder PC neues aus dem Landkreis, aktuelle Meldungen aus dem Landkreis Fürth sowie Straßensperrungen, Tipps, die Ausgaben des Landkreismagazins und viele weitere Informationen finden Sie auf der Startseite www.landkreis-fuerth.de. Übringens: Die Landkreishomepage ist für mobile Geräte optimiert.

Veranstaltungskalender Unser Veranstaltungskalender informiert Sie über die kulturellen Highlights. Sie können online eigene Veranstaltungen melden und für eine Veröffentlichung im Landkreismagazin vorsehen. Wo? Startseite Landkreis Fürth. Link „Veranstaltungskalender“

Formulare online Alle Formulare von A wie Abfallwirtschaft bis Z wie Zulassung auf einen Klick Wo? Startseite Landkreis Fürth. Link „OnlineFormulare“

Die online-Zulassung Neu: Vereinbaren Sie einen Termin mit der Zulassungsstelle – umgehen Sie die Warteschlange. Wo? Startseite Landkreis Fürth. Link „Zulassung online“

Individueller Abfuhrkalender Wann kommt in Ihrer Straße die Müllabfuhr? Erstellen Sie sich einen persönlichen Abfuhrkalender. Wo? Startseite Landkreis Fürth. Link „Abfallkalender“

Die Mitfahrzentrale (Mifaz) Finden Sie durch eine gezielte OnlineRecherche eine passende Mitfahrgelegenheit oder einen Mitfahrer beispielsweise für die tägliche Fahrt zur Arbeit und zurück. Das spart Zeit, Geld und Nerven und schont die Umwelt. Wo? www.fue.mifaz.de

Sperrmüllantrag online Beantragen Sie online die Abholung von Sperrmüll. Sie erhalten den Abholtermin per Mail mitgeteilt. Wo? Startseite Landkreis Fürth. Link „SperrmüllAntrag online“

Pflegeplätze online Über freie Pflegeplätze im Landkreis Fürth informiert das AltenhilfeInformationssystem (AHIS) – Wo? www.ahis-fuerth.de

Ansprechpartner finden Wer ist im Landratsamt für mein Anliegen zuständig? Unsere Datenbank findet für Sie die richtigen Ansprechpartner mit Telefonnummer und MailAdresse. Wo? Startseite Landkreis Fürth. Link „Landratsamt“


Landkreismagazin 14.2016

Termine 22.07.2016 | 19.00 Uhr Oberasbach: Tradtitionelle Unterasbacher Kärwa Veranstalter: Stammtischgesellschaft Unterasbach e.V. Ort: Festwiese Unterasbach, Frühlingsstraße, Oberasbach 25.07.2016 | 09.45 Uhr Tuchenbach: Yoga für Senioren Veranstalter: Seniorenteam Tuchenbach Ort: Bürgerhaus Tuchenbach 26.07.2016 | 14.00 Uhr Oberasbach: Begegnungscafé des Diakonievereins Oberasbach Veranstalter: Diakonieverein Oberasbach e.V. | Ort: Friedhofsweg 5, Diakoniestation, Oberasbach 26.07.2016 | 19.00 Uhr Obermichelbach: Handarbeiten für Jedermann Veranstalter: Nachbarschaftshilfe Obermichelbach | Ort: Dorfgemeinschaftshaus, Burgstallstraße 6, Obermichelbach 27.07.2016 | 17.00 Uhr Tuchenbach: Demenzsprechstunde Veranstalter: Seniorenteam Tuchenbach Ort: Container, Tuchenbach 27.07.2016 | 21.15 Uhr Roßtal: Open Air Kinonacht Am 27.07.2016 findet die 4. Open Air Kinonacht in Roßtal mit dem Film „Winterkartoffelknödel“ statt. Als Vorfilm wird der Film „Kalte Füße“ von Lisa Fiedler gezeigt. Veranstalter: Markt Roßtal | Ort: Marktplatz, 28.07.2016 | 20.00 Uhr Zirndorf: Offenes Singen Öffentlicher Singabend Veranstalter: Bergklub Zirndorf und Bayerischer Landesverein für Heimatpflege Ort: Im Bergklubheim am Achterplätzchen, Zirndorf 29.07.2016 Roßtal: Großweismannsdorfer Kirchweih Veranstalter: Markt Roßtal 29.07.2016 Roßtal: Buttendorfer Kirchweih Veranstalter: Markt Roßtal

Wir gratulieren Zur Eisernen Hochzeit 14.07.2016 Anna & Wilhelm Behringer, Zirndorf 21.07.2016 Lina & Ernst Lutz, Zirndorf Zum 100. Geburtstag 21.07.2016 Elfriede Höhn, Roßtal Zum 95. Geburtstag 04.07.2016 Kunigunda Höfler, Roßtal 09.07.2016 Friedrich Scheuerlein, Oberasbach 17.07.2016 Karl Bayerlein, Oberasbach 22.07.2016 Maria Brunzel, Stein 23.07.2016 Eva Koscher, Zirndorf 29.07.2016 Rudolf Kritzner, Wilhermsdorf 29.07.2016 Lisette Strempel, Roßtal Zum 90. Geburtstag 01.07.2016 Lisetta Kuch, Roßtal 01.07.2016 Sofia Tatter, Roßtal Wir gratulieren ganz herzlich zum Dienstjubiläum. Susanne Gulich (Mitte) (Verkehrswesen, Straßen- und Wegerecht- Zulassungsstelle) und Monika Zidak (2.v.l.) (Umweltschutztechnikerin in der Abfallberatung) feierten ihr 25-jähriges Dienstjubiläum. Sozialamträtin Elisabeth Rösch-Grimmel (links) verabschiedet sich nach über 35 Jahren in ihren wohlverdienten Ruhestand. Günther Anders (2. v.r.) und Rainer Schmidt (rechts) sind zum 01.07.2016 ebenfalls in den

29.07.2016 | 10.00 Uhr 90513 Zirndorf: Schlaganfall-Infobus Im Rahmen der Aktion „Bayern gegen den Schlaganfall“ kommt der SchlaganfallInfobus nach Zirndorf | Veranstalter: VdK Ortsverband Zirndorf, Klinikum Fürth | Ort: Marktplatz, Zirndorf 29.07.2016 | 19.00 Uhr Roßtal: Buttendorfer Stodl-Kärwa 2016 Veranstalter: Kärwamadli Kärwaboum Buttendorf e.V. | Ort: Kärwa-Stodl Buttendorf, Bogenstr. 9, Roßtal

04.07.2016 Ilse Schmidt, Cadolzburg 04.07.2016 Hilde Manig, Cadolzburg 06.07.2016 Margareta Ziegler, Cadolzburg 08.07.2016 Lotte Kreß, Zirndorf 11.07.2016 Kurt Göbel, Veitsbronn 13.07.2016 Heinz Werner, Stein 14.07.2016 Heinrich Pisula, Zirndorf 14.07.2016 Alfred Hierer, Cadolzburg 14.07.2016 Werner Gabriel, Oberasbach 15.07.2016 Maria Kloos, Puschendorf 16.07.2016 Magdalena Lupinis, Zirndorf 17.07.2016 Juliana Wolf, Zirndorf 17.07.2016 Karl Orendi, Wilhermsdorf 18.07.2016 Babetta Schwarz, Zirndorf 19.07.2016 Albin Wipplinger, Zirndorf 21.07.2016 Lina Lutz, Zirndorf 23.07.2016 Klara Müller, Zirndorf 25.07.2016 Melita Schneider, Roßtal 26.07.2016 Josef Pecher, Oberasbach 28.07.2016 Fritz Arnus, Veitsbronn

verdienten Ruhestand eingetreten. Landrat Matthias Dießl bedankte sich für die langjährige Treue zum Landkreis Fürth.

30.07.2016 | 16.00 Uhr Langenzenn: Der Räuber Hotzenplotz Im Hotzenplotz wird geflucht, gezaubert, getanzt und gesungen. Ein zauberhafter Nachmittag für Jung und Alt! Veranstalter: Klosterhofspiele Langenzenn e. V. | Ort: Prinzregentenplatz 2, Langenzenn

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