Landkr is Landkreismagazin 17.2016
Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth
15.9.2016 Ausgabe 17
Herbsten im impression arten Kreislehrg Seite 4
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Faire Produkte: Fairtrade im Landkreis Fürth [Seite 3–4]
Besonderes Theaterprojekt: Rad-Theater an der Realschule Zirndorf [Seite 5-7]
LeistungsFähig. LebensFroh.
Aufeinander aufpassen: Tipps für den Schulweg [Seite 8]
Tipps für Interessierte: Energietag im Landkreis Fürth [Seite 9]
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Handel
Landkreis Fürth - Schon Ende Oktober könnte es laut Landrat Matthias Dießl soweit sein: Der Landkreis Fürth hat offiziell den Antrag auf das Siegel „Fairtrade Landkreis“ gestellt. „Wir erfüllen alle Voraussetzungen und könnten eventuell auf der Verbrauchermesse Consumenta im Herbst das Siegel verliehen bekommen“, sagte der Landrat. Und damit sich schnell herumspricht, wie wichtig fairer Handel und faire Arbeitsbedingungen in den Herstellungsländern sind, startet im September die Kinoreihe „Agenda 2030 Kino“ im Landkreis. „Ich freue mich sehr, dass sich der Landkreis Fürth als erster in der Metropolregion Nürnberg auf den Weg gemacht hat, Fairtrade-Kreis zu werden“, erklärte Landrat Matthias Dießl bei der Vorstellung der Kinoreihe. „Anerkennung verdienen alle, die bereits auf lokaler Ebene in diesem Bereich Verantwortung übernehmen und mit dazu beitragen, das Bewusstsein für fair gehandelte Produkte zu stärken.“ Im Sommer hatte der Kreistag den Startschuss für die Zertifizierung als „Fai-
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Auf dem Weg zum Fairtrade Landkreis: Kinoreihe startet im September
Die Mitglieder des Steuerungskreises Fairtrade aus dem Landkreis mit Landrat Matthias Dießl
rer Landkreis“ gegeben. Bereits seit längerem kommen im Büro des Landrats bei Sitzungen und Besprechungen fair gehandelte Produkte auf den Tisch. Damit war das erste von fünf Kriterien für das Gütesiegel erfüllt und um auch das zweite Kriterium zu erfüllen, wurde im Juni die Fairtrade-Steuerungsgruppe für den Landkreis ins Leben gerufen. Sie hat sich schon mehrmals in diesem Jahr getroffen und gleich ein Gemeinschaftsprojekt auf die Beine gestellt. Ihr gehören Vertreter des Regionalmanagements sowie Akteure aus den Steuerungsgruppen der Kommunen an. Landkreisweit werden Fairtrade-Produkte mittlerweile in vielen Geschäften und Gastronomiebetrieben sowie an drei Schulen angeboten. Außerdem sind auch Vereine und Kirchengemeinden dabei.
„Der Landkreis Fürth nimmt diesen Prozess sehr ernst. Für uns ist die Bewerbung ein wichtiger Schritt, aber unser Ziel ist noch nicht erreicht“, betonte der Landrat. Die Bedeutung des fairen Handels soll weiter in die Öffentlichkeit getragen werden. Von September 2016 bis März 2017 werden in sechs Kommunen des Landkreises sieben unterschiedliche Filme zu den Themen Fairer Handel, Nachhaltigkeit und Umweltschutz gezeigt. Der Startschuss fiel am 8. September in Oberasbach zum Thema Mode. Am 14. Oktober in Zirndorf wird eine Rundreise durch das Plastikzeitalter gezeigt. Informationen zu dem umweltfreundlichsten Transportmittel - dem Fahrrad - gibt es am 3. November im Landratsamt. Dass die Welt voller Lösungen steckt, davon dürfen sich die Zuschauer
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am 24. November in Langenzenn überzeugen lassen. Weitere Infos unter: Am 19. Januar berichtet in Roßtal der erste www.landkreis-fuerth.de/gewerbe-im-landkreis/ Film im neuen Jahr über die ökoloregionalmanagement/fairtrade-landkreis.html gische Landwirtschaft am Beispiel des Königreichs Bhutan. Über die Das Fairtrade-Siegel steht für faire Preise, Energiewende wird am 23. Februsoziale Arbeitsbedingungen, langfristige ar in Stein informiert. Der letzte Film Handelsbeziehungen und den Schutz am 10. März in Cadolzburg handelt der Umwelt. Zwangs- oder Kindervon der atemberaubenden Welt der Biearbeit ist verboten. Partner der n e v nen und deren unglaublichen Fähigkeiten. Initiative sind 1,2 Millionen i t iat - Ini 7 U hr. e Im Anschluss an alle Vorführungen gibt Produzenten aus Afrika, Lad 1 ra air t 16 b i s F a n es jeweils eine Diskussionsrunde mit spannenteinamerika und Asien, m T he 6 vo z um 1. 9. 201 den Podiumsteilnehmern. Der Eintritt ist frei. die vom fairen Handel 2 am Unterstützt wird das Projekt von BluePingu und profitieren. Naturkost ebl. Laut Matthias Dießl ist das Ziel der Filmreihe für Näheres zu den verschiedene Themen zu sensibilisieren, denn: „Die VerFairtrade-Initiatibraucher haben es in der Hand. Wenn wir Verantwortung ven im Landkreis erübernehmen, können wir einen Beitrag zur Verbesserung der fahren Sie auch beim nächsLebenssituation der Menschen in den Entwicklungsländern ten Beratungstelefon am Mittwoch, leisten.“ Noch bis zum 30. September ist zudem eine Plaka21.09.2016 von 16.00 Uhr bis 17.00 Uhr. tausstellung zum Thema „Faire Mode“ im Landratsamt zu sehen.
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Garten
Wirtschaft
Herbstimpressionen 2016 im Kreislehrgarten am 18. September
Beratungstag
Siegelsdorf - Alle zwei Jahre öffnet der Lehrgarten des Landkreises Fürth in Siegelsdorf (Reitweg, neben der Kompostieranlage) seine Pforten - in diesem Jahr zum dritten Mal unter dem neuen Motto „Herbstimpressionen”. Zu dieser Veranstaltung am Sonntag, 18. September 2016, lädt Landrat Matthias Dießl als Kreisvorsitzender der Obstund Gartenbauvereine alle Bürgerinnen und Bürger herzlich ein. Geboten wird ein vielseitiges Programm mit kompetenten Fachvorträgen und Beratung. Aber auch die Kinder kommen nicht zu kurz. Sie haben die Möglichkeit, ihr Können beim „Bierkisten-Stapeln mit der Drehleiter“ der Freiwilligen Feuerwehr Langenzenn zu beweisen. Der Tag der offenen Tür im Kreislehrgarten wir damit zum Familiensonntag. Der Eintritt ist natürlich frei. Schirmherr der Veranstaltung ist Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt, der auch ein Grußwort bei der Eröffnung sprechen wird. Die Eröffnungsfeier mit Musikvorträgen durch den
für Unternehmer und Existenzgründer der Aktivsenioren in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung des Landkreises
Mittwoch, 5.10.2016
Einblicke in den Kreislehrgarten
Landfrauenchor Fürth und den Jagdhornbläsern Fürth findet um 10.00 Uhr statt. Geöffnet ist der Kreislehrgarten bis 17.00 Uhr.
von 15.30–17.30 Uhr im Landratsamt Fürth in Zirndorf, Im Pinderpark 2, Zimmer 2.03 Die Aktivsenioren arbeiten freiwillig, ehrenamtlich und honorarfrei bei • Existenzgründung und -erhaltung, • Außenhandelsangelegenheiten, • Unternehmensnachfolge, • Planungs- und Finanzierungsfragen, • Fragen zu Unternehmensführung und Organisation, • sowie auf den Gebieten Produktion und Vertrieb, Absatz, Marketing und Design. Mehr Informationen und Anmeldung unter Tel. 0911 / 97 73-10 60.
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Interview
„Publikum muss in die Pedale treten, sonst gehen die Lichter aus“ Zirndorf - Eine Theaterpremiere der ganz besonderen Art findet am Donnerstag, 6. Oktober 2016, um 19 Uhr an der Realschule Zirndorf statt. Neun Schülerinnen und Schüler aus drei Schulen im Landkreis bereiten gemeinsam mit dem freischaffenden Theatermacher Jean-Francois Drozak das Thema Energiewende spielerisch auf. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich dazu eingeladen! Um was es genau geht, hat uns Jean-Francois Drozak in einem Gespräch verraten. Herr Drozak, Ihr Stück heißt „Abschalten“ und soll Jugendliche aber auch Erwachsene zum Nachdenken über den eigenen Umgang mit der Umwelt anregen - was hat es mit dem Theaterstück genau aufsich? Jean-Francois Drozak: Das von mir geschriebene Theaterstück lehnt sich an das Buch „Briefe an die chinesische Vergangenheit“ von Herbert Rosendorfer an. Ich habe die Geschichte adaptiert. Bei mir reist ein Japaner aus dem Mittelalter per Zeitmaschine in die Gegenwart mit dem Auftrag, etwas abzuschalten. Er denkt, er befindet sich in Asien – tatsächlich ist er aber in Franken. Er weiß nicht, was das bedeutet und entdeckt mit Hilfe einer freundlichen Richterin nach und nach die Bedeutung der Energie für die heutige Welt und kann schließlich seinen Auftrag erfüllen. Nach und nach begreift er, dass er gar nicht mehr im Mittelalter ist und warum zum Beispiel die Luft im Vergleich zu seiner früheren Welt hier so schmutzig ist. In der Einladung steht, dass bei dem Stück auch die Lichter ausgehen könnten, wenn die Zuschauer nicht genügend Energie umweltfreundlich erzeugen - stimmt das? Jean-Francois Drozak: Neben den jungen Akteuren auf der Bühne ist auf einer zweiten Handlungsebene das Publikum gefordert. Denn auch das Theaterstück selbst benötigt Energie, besonders wenn es spannend wird. Dann ruft ein Wis-
senschaftler etwa „Drei Drahtesel!“‘ und Zuschauer treten heftig in die Pedale von drei Fahrrädern, die die Spannung für das Theaterstück erzeugen. Allerdings läuft das natürlich nur virtuell ab, es wäre technisch viel zu aufwendig, die Energie der Radler aus dem Publikum ins Stromnetz einzuspeisen. Und mit drei Fahrrad-Dynamos könnte man natürlich nie den Strom erzeugen, der für die Musikanlage und die ganzen Lichter benötigt wird. Dennoch: Drei Fahrräder stehen zur Verfügung, die „Energie“ in eine imaginäre Batterie einspeisen. Die Batterie sorgt für die notwendige „Spannung“ in den Darsteller und betreibt sowohl Ton als auch Lichtanlage. Im besten Fall betreibt das Publikum eine einstündige Veranstaltung mit „eigener Muskelkraft“. Das Publikum kann in diesem Fall eine Theateraufführung ohne „Spannungsverlust“ erleben. Im schlechtesten Fall sitzt das Publikum im Dunkeln, weil niemand sich bereit erklärt, in die Pedale zu treten und Strom zu erzeugen. Glauben Sie, dass es genügend Teilnehmer gibt? Jugendliche werden durchs Publikum gehen und Freiwillige auf die Räder bitten. Das sollte klappen. An manchen Stellen des Stücks wird weniger Energie benötigt, dann müssen die Radler ganz langsam fahren, an anderer Stelle wird ordentlich Energie gebraucht, dann heißt es kräftig in die Pedale treten. Damit soll auch verdeutlicht werden, dass es für die Energiekonzerne gar nicht so einfach ist, immer die richtige Menge Energie bereitzustellen. Und wer sind die Schauspieler? Ich studiere das Stück mit neun Jugendlichen ein - von
der Realschule Zirndorf, dem Gymnasium Oberasbach und der Mittelschule Zirndorf. Wer die Schauspieler sein werden, entscheidet sich erst nach den Sommerferien. Wir beginnen dann im Rahmen eines Schulprojekts einige Tage vor der Premiere mit den Proben. Vier Tage anstrengende Proben sind zu bewältigen. Lohn der Mühe ist der Applaus und die Erfahrung, vor einem großen Publikum bestehen zu können. Sie entwickeln seit vielen Jahren Theaterstücke zu aktuellen Themen. Können Sie einige Beispiele nennen? Ich entwickle neue Stücke immer zusammen mit der Realschule Zirndorf - das ist meine Partnerschule. Das ganze Team der Schule ist super aufgeschlossen, innovativ und unterstützt mich großartig. So ist dort ein Stück zum Thema Alkoholprävention entstanden und danach durch ganz Bayern getourt. Für das Bayerische Sozialministerium habe ich eine szenische Berufsberatung entwickelt, das mittlerweile an 40 Schulen inszeniert wurde. Ein weiteres Beispiel ist ein Stück zum Thema Rechtsextremismus - es ist entstanden, da wusste man vom Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) noch gar nichts. Auch dieses Stück ist vom Landkreis Fürth aus in Zirndorf entwickelt worden, in dem vermittelt wird,
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wie Jugendliche von Rechtsextremisten durch subversive Jugendarbeit geködert werden. Und schon vor einigen Jahren entwickelten Jugendliche der Realschule Zirndorf ein Theaterstück, um Gleichaltrigen die Herausforderungen der Energiewende zu vermitteln - dabei ging es allerdings nur ums Stromsparen. Dieses Theaterstück tourt nun auch schon erfolgreich durch ganz Mittelfranken. Das neue Stück, das am 6. Oktober Premiere feiert, geht allerdings noch darüber hinaus: Denn dabei geht es nicht nur um ‘sauberen Strom’ sondern auch um das Thema Mobilität. Also: Muss es immer das Auto sein oder könnte man nicht mehr zu Fuß oder mit dem Fahrrad erledigen, um die Umwelt zu schonen. Die Stücke werden also in Zirndorf entwickelt, dann aber an anderen bayerischen Schulen mit den dortigen Schülern inszeniert? Genau. Ich bin Theaterpädagoge und toure mit den in Zirndorf entwickelten Stücken an Schulen, die mich buchen. Durch die Stücke betätigen sich die Schüler einerseits kreativ, andererseits beschäftigen sie sich auch inten-
siv mit diesen aktuellen Themen - ganz anders als dies etwa im normalen Unterricht möglich ist. Ich finde es ganz toll, dass der Landkreis Fürth über die Regionalmanagerin Frau Bacik von sich aus auf mich zugekommen ist und mich gebeten hat, zum Thema Energie und Mobilität ein Stück aufzubereiten. Denn um die Energiewende zu schaffen, muss man viele Aspekte berücksichtigen. Wie meinen Sie das? Nun, selbst wenn wir alle Atomkraftwerke abschalten würden, heißt das noch lange nicht, dass wir die Energiewende geschafft haben. Weil der meiste Energieverbrauch eben durch Verkehr entsteht und durch das Heizen. Von daher war die Anfrage des Landkreises Fürth ein toller Impuls, das Stück noch weiter zu entwickeln. Ich habe das Stück, das sich um´s Stromsparen drehte, im vergangenen halben Jahr noch einmal überarbeitet und freue mich nun auf die Premiere. Kann man denn so einfach vom Auto aufs Rad umsteigen? Die meisten Fahrten, die wir mit dem
Auto machen, spielen sich in der näheren Umgebung ab - also weniger als 30 Kilometer. Die Frage ist da: Welches Verkehrsmittel benutze ich für solche kurzen Strecken - wirklich jedes Mal mein Auto oder vielleicht doch besser das Fahrrad, um die Umwelt zu schonen? Oder den Bus? Es ist eine Frage, die im Kopf stattfindet. Das Theaterstück soll hier ein stückweit sensibilisieren und die Augen öffnen. Die Radwege sind schließlich nicht nur für Freizeitausflüge da, sondern auch für Alltagsfahrten. Fahren Sie selbst viel mit dem Rad? Ich wohne in Nürnberg. Hier ist es ganz einfach, alles mit dem Fahrrad zu erledigen. Da bin ich sogar schneller als mit dem Auto. Für weitere Strecken nehme ich auch das Auto. Ich bedauere es aber, dass es in Nürnberg nicht so ein tolles Netz an Radwegen wie im Landkreis Fürth gibt. Da haben wir in Nürnberg echt noch Nachholbedarf. Herr Drozak, vielen Dank für das Interview und viel Erfolg für das Theaterstück am 6. Oktober in der Realschule Zirndorf.
Landwirtschaft
Fürther Landfrauen zu Gast im Landkreis Roth Landkreis Fürth - Mit gleich acht Bussen waren die Fürther Landfrauen wieder bei ihrer alljährlichen Landfrauen-Lehrfahrt unterwegs. Bei einer Besichtigung im „Bärbels Garten“ in Dixenhausen erklärte Bärbel Krasemann ihren 8000 Quadratmeter großen, naturnahen Landschaftsgarten. Vor 31 Jahren hatte sie begonnen, eine nasse Wiese zu ihrem kleinen, grünen Paradies anzulegen. Schon viele Sendungen „Querbeet“ des Bayerischen Fernsehens wurden darin gedreht. Nach einem gemeinsamen Mittagessen in Spalt ging die Fahrt weiter nach Absberg. Die Regens Wagner Stiftung betreibt hier soziale und ökologische Landwirtschaft. Obst, Gemüse sowie Produkte aus der Ochsen- und Geflügelmast werden auf dem Müßighof direkt vermarktet. Das ganzheitliche Konzept folgt dem Ziel der Inklusion von Menschen mit Be-
Die Landfrauen starten zum Schiffsausflug
hinderung. Hier werden sie gefördert, begleitet, betreut und es werden ihnen individuelle Arbeitschancen geboten. Die Erlebnisbäuerin Margit Rohm führte die Landfrauen über den Hof, zeigte die Gewächshäuser, die Stallungen, das kleine Bauernmuseum und die
Antoniuskapelle. Anschließend konnte noch etwas Zeit im Hofladen und im Bistro verbracht werden. Eine Schifffahrt und ein Abendessen auf dem Trimaran „MS Brombachsee“ rundeten den Tag ab, bevor es wieder zurück ins Fürther Land ging.
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Ausbildung
Auszubildende des Landkreises begrüßt Zirndorf - Auch in diesem Jahr bildet der Landkreis Fürth wieder junge Menschen aus. Landrat Matthias Dießl, die Ausbildungsleiterin Angelika Seidel und der Personalratsvorsitzende Roger Metasch haben die Nachwuchskräfte Katharina Kaftan, Lina Möhring, Julia Mühling und Ramona Schotterer begrüßt. Für sie hat die Ausbildung zum/zur Verwaltungsfachangestellten begonnen. Damit die Auszubildenden für die kommenden drei Jahre gut gerüstet sind, erhalten sie in den nächsten Wochen viele Informationen. Unter anderem findet ein Seminar zum Thema „Gute Umgangsformen im Beruf und Kundenori-
entierung am Telefon“ statt. Ebenso steht ein EDV-Grundkurs auf dem Plan. Auch für Johannes Raber sowie Tobias Steiner war der 1. September bedeutend. Beide wurden dem Landkreis von der Regierung von Mittelfranken zur Ausbildung zugewiesen. Sie starteten in den zweijährigen Vorbereitungsdienst als Beamtenanwärter in der zweiten Qualifikationsebene (nichttechnischer Verwaltungsdienst). Insgesamt befinden sich derzeit 27 Personen in v. l. n. r. Katharina Kaftan, Julia Mühling, Angelika Seidel, Lina einem Ausbildungsverhältnis Möhring, Tobias Steiner, Ramona Schotterer, Landrat Dießl / hintere Reihe v. l. n. r. Roger Metasch, Johannes Raber beim Landkreis Fürth.
Serie: Gesichter des Landratsamtes
Bauanträge sind bei Jörg Döhler in guten Händen Landkreis Fürth - In unserer Serie über die Mitarbeiter des Landratsamtes stellen wir diesmal Jörg Döhler vor. Er ist Leiter des Arbeitsbereichs Bauregion 1 der Unteren Bauaufsicht des Staatlichen Landratsamtes und prüft mit seinem Team eingehende Bauanträge. Rund 600 Baugenehmigungen hat die Untere Baubehörde im vergangenen Jahr erteilt. Davon landeten circa 300 auf dem Tisch von Jörg Döhler und seinem Team. Sein Arbeitsbereich ist für Baugenehmigungen in den Orten Großhabersdorf, Cadolzburg, Ammerndorf, Zirndorf und Oberasbach zuständig. Jörg Döhler erklärt die einzelnen Schritte eines Bauherren: „Zunächst muss er eine Planung fertigen lassen, den Antrag auf Baugenehmigung reicht er dann zusammen mit den Plänen bei der zuständigen Gemeinde ein. Je nach Gemeinde und Bauvorhaben wird in der Gemeinde der Antrag direkt von der Verwaltung entschieden, manche Genehmigungen gehen durch Ausschüsse, den Gemeinde- oder Stadtrat. Nach der Würdigung durch die Gemeinde kommt der Antrag dann zu uns ins Staatliche Landratsamt
zur Prüfung. Letztlich stehen wir also ziemlich am Ende der Kette.“ Jörg Döhler und seine Mitarbeiter prüfen, ob der Bauantrag die gesetzlichen Vorgaben einhält. „Der Bauherr hat grundsätzlich einen Rechtsanspruch auf eine Baugenehmigung, sofern keine öffentlich-rechtlichen Vorschriften dagegen sprechen“, betont Jörg Döhler, der seit 2015 beim Landratsamt arbeitet und zuvor bei der Stadt München und dem Landesamt für Statistik beschäftigt war. Es gibt Ausnahmen, für die kein Baugenehmigungs-Verfahren erforderlich ist, etwa Carports und Garagen, sofern diese bestimmte Maße nicht überschreiten. Darüberhinaus gibt es das Genehmigungs-Freistellungsverfahren, das dann zur Anwendung kommt, wenn zum Beispiel ein neues Haus im Bereich eines qualifizierten Bebauungsplans gebaut wird. Hierbei hat die Gemeinde für ein bestimmtes Baugebiet verschie-
„Gefällt mir!“ Der Landkreis bei Facebook
dene Vorgaben festgesetzt. Etwa bestimmte Maße, aber auch die Dachneigung eines Hauses oder welche Farbe die Ziegel haben dürfen. Hält sich der Bauherr an diese Vorgaben, kann ein schnelleres Verfahren durchlaufen werden. „Man kann dann nach Abgabe der Unterlagen innerhalb eines Monats bereits mit dem Bau beginnen“, sagt Jörg Döhler. Ihm macht seine Arbeit aus vielerlei Gründen Spaß: „Baurecht ist etwas, das man fassen kann“, betont er. „Wenn man in einer großen Stadt in der Baubehörde arbeitet, ist man meistens nur ein kleines Zahnrädchen, im Landkreis Fürth ist man schon ein etwas größeres Zahnrad - man sieht vor Ort, was man genehmigt hat.“ Besuchen Sei uns auf unserer facebook-Seite unter http://facebook.de/landkreisfuerth. Sie finden dort viele Veranstaltungstipps und Ausflugsziele in der Region.
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Für Renovierer und Häuslebauer gibt es Interessantes zur Energiegewinnung
Aktuell
Energietag im Landkreis Fürth Am Sonntag, 25.09.2016, findet der Energietag des Landkreises Fürth statt. Die Bürgerinnen und Bürger haben wieder die Möglichkeit, sich rund um die Themen Energiesparen sowie Umwelt- und Klimaschutz zu informieren und die neuesten Entwicklungen und Trends kennenzulernen. Der Energietag im Landratsamt Zirndorf (Im Pinderpark 2) wird um 10.00 Uhr von Landrat Matthias Dießl offiziell eröffnet. Rund zehn Firmen bieten die Möglichkeit, sich zu den verschiedenen Themenbereichen zu informieren. Schwerpunkte sind Maßnahmen zur Energieeinsparung und nachhaltiger Klimaschutz. Besonders durch die kostenlosen Fachvorträge, u.a. von unabhängigen Energieberatern, haben Besucher die Möglichkeit, mehr zu den Themen Photovoltaik, moderne, zukunftsfähige Heizsysteme, E-Mobilität und den erforderlichen Ladeinfrastrukturausbau zu erfahren. Auch zu Einsparungen durch bauliche Verbesserungen 18 an der Gebäudehülle und zu Fördermöglichkeiten gibt es Tipps. Diese Fachvorträge finden parallel zur Ausstellung in den Räumlichkeiten des Landratsamtes statt.
Energieberatung
Folgende Fachvorträge werden angeboten: 11.00 Uhr Vortrag 1 Photovoltaik und Stromspeicher eine sinnvolle (Geld-)anlage? 11.00 Uhr Vortrag 2 Energetische Sanierung kombinieren mit dem Umbau zur Barriere-Reduzierung, KfW-Förderung 12.00 Uhr Vortrag 1 Steuergestaltung bei PV-Anlagen: Für Finanzamtsmüde und Steuersparfüchse 12.00 Uhr Vortrag 2 Fördermittel für energetische Sanierungen Ein erster Überblick 13.00 Uhr Vortrag 1 Die Wärmepumpe in Verbindung mit Solarstrom Smart Grid Technologie 13.00 Uhr Vortrag 2 E-Mobilität – Wie ist der derzeitige Stand der regionalen Ladeinfrastruktur Über den kompletten Zeitraum können verschiedene E-Autos im Außenbereich besichtigt und einige auch auf dem Parkplatzgelände (Parcours) bei kleineren Probefahrten getestet werden. Ebenso stehen E-Bikes zur Verfügung. Im Foyer wird die Leihausstellung „Energiewende“ des Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie und des Bayerischen Landesamtes für Umwelt zu sehen sein. Auch kostenlose Impulsberatungen durch die unabhängigen Landkreis-Energieberater werden angeboten.
Terminvereinbarung: Voranmeldung unter Tel. 0911 9773-1610 erforderDie wichtigsten Daten lich zur Sprechstunde im Überblick: Zielgruppe: Bauherren und Wer berät? externe, unabhängige EnergieModernisierer berater Kosten: 25,- EURO Wann? Donnerstag, 29.09.2016, Hinweise: Die Beratung im Rahmen 13 bis 17 Uhr der Sprechstunde ersetzt keine VorortWie lange? 30 Minuten pro Beratung Beratung und auch nicht die weiterWo? Landratsamt, Im Pinderpark 2, führende, individuelle Energieberatung 90513 Zirndorf, Zi. 3.21
Ausstellerverzeichnis: • Greenovative GmbH • BürgerGrünStrom GmbH & Co. KG • Solid GmbH + Gemeindewerke Cadolzburg • Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie Landesverband Franken e.V. • Max Weishaupt GmbH NL Nürnberg • eflow Europe GmbH • Audi Zentrum Fürth Autohaus W. Graf GmbH • BMW Niederlassung Nürnberg • Renault - Auto Kraus GmbH • Autohaus Grüner GmbH oder eine konkrete Projektierung. Zur Beratung ggf. bitte mitbringen, soweit vorhanden: Planunterlagen, Daten der Heizanlage, ggf. Energieverbrauchsdaten (Heizung, Strom), KaminkehrerProtokoll
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Landkreismagazin 17.2016
Freizeit
Neues Wanderleitsystem Roßtal – Bereits im letzten Jahr brachte der Landkreis Fürth unter dem Leitmotto „Wandern vor der Haustür“ eine neue Wanderbroschüre mit 14 Wandertouren quer durch den Landkreis heraus. Anfang des Jahres wurden die Wege mit informativen und einheitlichen Schildern ausgestattet. Die Routen hatte das Regionalmanagement gemeinsam mit einer Projektgruppe, bestehend aus passionierten Wanderern und dem Fränkischen Albverein ausgewählt. Dieser unterstützt auch den Landkreis bei der Beschilderung der Wege. Vor kurzem wurden nun auch die Wanderwege rund um Roßtal mit einem professionellem Wanderleitsystem ausgestattet. Bürgermeister Johann Völkl stellte es Anfang September vor. „Ich freue mich, dass der Markt Roßtal mit dieser Initiative das bestehende Angebot
ndern ch Wa tal Herrli R m oß rund u
im Landkreis weiter ausbaut“, so Landrat Matthias Dießl. Tafeln entlang der Route weisen mit genauer Entfernungsangabe den Weg, informieren über Einkehrmöglichkeiten sowie Sehenswürdigkeiten und machen auf Haltepunkte des ÖPNV aufmerksam. Zudem wurden die Markierungen aufgefrischt und ergänzt. Drei der vier Touren liegen jeweils direkt anßtaeinem der o l arkt R S-Bahnhaltepunkte. MDiese bilden den idealen Ausgangspunkt für Ausflüge in und um Roßtal. Begleitend dazu wurde auch eine neue Wanderkarte vorgestellt. Sie erhalten die Wanderkarte im Rathaus Roßtal, im Landratsamt Fürth, beim Heimatverein Roßtal und in den umliegenden Gemeinden. Die Landkreis-Wanderkarte ist ebenfalls im Landratsamt und den Gemeinden erhältlich.
Wirtschaft
Rekordjahr für Faber-Castell Stein - Das abgelaufene Geschäftsjahr 2015/15 geht beim Steiner Stifthersteller Faber-Castell mit 631 Millionen Euro Umsatz auf Konzernebene als „Best Year Ever“ in die Unternehmensgeschichte ein. Wie Vorstandssprecherin Mary Gräfin von FaberCastell berichtete, konnte die Gruppe in einzelnen Bereichen zweistellig zulegen. „Anton-Wolfgang Graf von Faber-Castell, der am 21. Januar 2016 verstarb, hinterließ ein gesundes, dezentral aufgestelltes Unternehmen.“ Trotz oder auch aufgrund der zunehmenden Digitalisierung ist die Nachfrage nach Produkten zum Schreiben, Zeichnen und Malen ungebrochen. Insbesondere der Bereich mit Schul-, Kreativ- und Luxusprodukten entwickelt sich weltweit erfreulich. Aktuell zeugt zum Beispiel der Ausmal-Boom, den Malbücher für Erwachsene zur Stressbewältigung ausgelöst haben, vom Mehrwert der analogen Zeichenwerkzeuge gegenüber dem Bildschirm. „Dank dieser Entwicklung arbeitet
unsere Fertigung seit Monaten auf Hochtouren, um die Nachfrage nach Bunt- und Künstlerstiften bedienen zu können“, sagte Gräfin von Faber-Castell. Schon frühzeitig habe man in hochmoderne Maschinen investiert, so dass keine Engpässe in der Produktion entstünden. Charles Graf von Faber-Castell, Sohn von Anton-Wolfgang Graf von FaberCastell, kann die positive Entwicklung auch für den Premium-Bereich bestätigen: „Mit einem zweistelligen Wachstum in diesem Segment sind wir auf dem besten Weg, unsere Marktpräsenz weiter auszubauen“, betonte Graf von FaberCastell, der das Premium-Segment leitet. Das aktuelle Geschäftsjahr 16/17 deutet auf einen positiven Verlauf wie bereits im abgelaufenen Geschäftsjahr hin. Im Bereich Schreiben & Zeichnen erwirtschaftete das Unternehmen bis dato – und damit noch vor Ende des Schulgeschäfts – ein deutliches Plus gegenüber dem Vorjahr. Auch für die Kosmetiksparte wird ein weiteres Wachstum erwartet. Sowohl in die Produktion als auch
in die Entwicklung soll in beiden Geschäftsfeldern weiter investiert werden. Produkt-Innovationen und -Einführungen sollen das Weihnachtsgeschäft unterstützen: Das Unternehmen wird zum 1. September eine luxuriöse limitierte Künstlerbox namens KARLBOX vorstellen, die Karl Lagerfeld persönlich für Faber-Castell entworfen hat. Die auf 2.500 Stück limitierte Edition KARLBOX wird weltweit im selektiven Handel sowie in den eigenen Retail-Stores vertrieben. „Wir wollen wie auch in der Vergangenheit organisch und nachhaltig wachsen“, sagte Gräfin von Faber-Castell. „Wir halten dabei an der bisherigen Unternehmensausrichtung fest und orientieren uns weiterhin an den Markenkernwerten. Dass das Unternehmen heute so dasteht, ist eine beachtliche Teamleistung, die ohne das Engagement und die Loyalität unserer Mitarbeiter und Geschäftspartner weltweit nie möglich gewesen wäre. Die Familie und das Management sind hierfür sehr dankbar.“
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Landkreismagazin 17.2016 Landkreismagazin 18.2016
Verlauf der Linie 114
Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV)
SERIE: Buslinien im Landkreis Fürth Oberreichenbach (b. Großhab.)
Heute:
Hornsegen
LINIE 114 Ammerndorf
Fahrplan der Linie 114
Hauptstr.
Vincenzenbronn Kohlenplatte Unt.schlauersbach
Großhabersdorf
Hauptstr.
Freibad
3 6 Bachstr.
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DER ZUBRINGER ZUR S-BAHN NACH NÜRNBERG: LINIE 114 In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen die Linie 114 vor, die Sie bequem von Großhabersdorf zur S-Bahn-Station Roßtal Bahnhof mit Verbindungen nach Nürnberg und Ansbach bringt. Außerdem erreichen Sie mit dieser Linie das Naturbad Großhabersdorf und das Kino „Lichtspiele“ in Großhabersdorf. Zum Einkaufen nach Großhabersdorf bzw. Roßtal gelangen Sie ebenfalls. Der VGN-Freizeittipp „Vo Roschdl aus in den Rednitzgrund“ startet an der Haltestelle Roßtal Wegbrücke. Die Firma Schmetterling Reisen bedient die Linie mit modernen Niederflurbussen.
FAHRTENANGEBOT Mo – Fr: von 6:00 – 19:30 Uhr Samstags: von 7:30 – 17:30 Uhr Sonntags: keine Fahrten
Buttendo
Blumenstr.
Bronner Str.
Fernabrünst
Landkreismagazin 17.2016 Landkreismagazin 18.2016
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orf
Bronnamberg
Wintersdorf
An der Steige
Weinzierlein
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Kernmühle
Mit der Linie 114 kommen Sie zum Beispiel… 43 Minuten von Großhabersdorf zum Nürnberger 1 … inHauptbahnhof (Umsteigen in Roßtal in die S-Bahn) Naturbad Großhabersdorf, 2 … zum Haltestelle: Freibad Kino „Lichtspiele“ Großhabersdorf, 3 … zum Haltestelle: Bachstraße (3 Minuten Fußweg) zur Mittelschule Roßtal, 4 … Haltestelle: Mittelschule VGN-Freizeittipp „Vo Roschdl aus in den 5 … zum Rednitzgrund“, Haltestelle: Roßtal Wegbrücke, weitere Infos erhalten Sie auf den ÖPNV-Seiten des Landkreises Fürth unter Freizeit mit Bus und Bahn
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Neuses (b. Roßtal)
Stöckach Weitersdorf
1 7 8 Bahnhof
Sparkasse Frankenstr.
5 Wegbrücke/ Rathausgasse
Untere Bahnhofstr.
Roßtal Mittelschule
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… zur Pflegeeinrichtung in Großhabersdorf, Haltestelle: Bachstraße (4 Minuten Fußweg) … zum Betreuten Wohnen „Am Jakobsweg“, Haltestelle: Bahnhof (7 Minuten Fußweg)
Interessante Umsteigemöglichkeiten bestehen an diesen Haltestellen:
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„Roßtal Bahnhof“ zur S-/Regionalbahn in Richtung Nürnberg bzw. Ansbach „An der Steige“ Ammerndorf zur Linie 113 in Richtung Nürnberg
Den Fahrplan der Linie 114 finden Sie auch unter www.vgn.de
Ihr Kontakt im Landratsamt: Tim Alter, 0911-9773-1368 t-alter@lra-fue.bayern.de
Weitere Weitere Informationen Informationen unter unter www.landkreis-fuerth.de/bus www.landkreis-fuerth.de/bus
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Landkreismagazin 17.2016
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Landkreismagazin 17.2016
Abfallberatung
Mobile Sondermüllsammlung 2016 Jeweils von 14.30 bis 17.30 Uhr können zu den nachfolgenden Terminen Sonderabfälle abgegeben werden: Ammerndorf, am Feuerwehrhaus
Mittwoch 12.10.2016
Cadolzburg, am Höhbuck
Mittwoch 19.10.2016
Langenzenn, am Schießhausplatz
Donnerstag 20.10.2016
Oberasbach, Kurt-Schumacher-Str.
Montag 24.10.2016
Dienstag Obermichelbach, östl. Parkplatz des Rathauses 11.10.2016 Roßtal, Parkplatz Hauptschule
Donnerstag 13.10.2016
Stein-Deutenbach, Am Festplatz neben dem „Palm Beach“
Montag 17.10.2016
Tuchenbach, Parkplatz Bürgerhaus
Dienstag 25.10.2016
Veitsbronn, Parkplatz Veitsbad
Dienstag 18.10.2016
Montag Zirndorf, Parkplatz hinter dem Schul- 10.10.2016 sportplatz (Standort des Bierzeltes zur Kirchweih, Zufahrt über Mühlstraße)
Sonderabfälle dürfen nur in Anwesenheit des Fachpersonals abgegeben werden. Bitte stellen Sie keine Gebinde außerhalb der Abgabezeit am Sammelplatz ab. Sie würden sich durch diese illegale Abfallablagerung strafbar machen. Die Palette an Abfällen, die separat entsorgt werden müssen, ist umfangreich. Im Haus und drumherum fallen Produktreste an, die ein hohes Gefährdungspotential aufweisen. Hierzu zählen Abflussreiniger, Antischimmelmittel, Backofenreiniger,
Batterien, Desinfektionsmittel, Feuerlöscher, Fleckentferner, Herdputzmittel, Imprägnierungsmittel, Klebstoffe, Knopfzellen, Polituren, Spiritus, Ratten- und Mäusegift, Abbeizer, Insektenvernichtungsmittel, Holzschutzmittel und, und, und ... Auch bei der Pflege und Instandsetzung von Fahrrädern, Autos und Motorrädern bleiben Problemabfälle übrig: Abschmierfette, Autobatterien, Autolacke, Bremsflüssigkeit, Enteisungsspray, Frostschutzmittel, Glyzerin, Ölfilter, Rostschutzfarbe, Unterbodenschutz, Waschbenzin, um nur einige zu nennen. Nur die ordnungsgemäße Entsorgung über das Umweltmobil gewährleistet, dass von diesen Stoffen keine Gefahr für die Umwelt ausgeht. Gefährlich sind sie aber bereits zu Hause, nämlich dann, wenn Kinderneugier mit der Nachlässigkeit von Erwachsenen zusammentrifft. Deshalb ist unbedingt darauf zu achten, die genannten Mittel so aufzubewahren, dass die Kleinen nicht daran kommen. Noch besser ist es, einige ganz aus dem Haushalt zu verbannen. Der Hausputz läßt sich mit weniger Mitteln ebenso gründlich erledigen. Gleichermaßen muss der Hobbygärtner nicht auch noch das letzte „Unkraut“ mit der chemischen Keule erschlagen. Folgende Abfälle werden NICHT bei der Problemmüll-Sammlung angenommen: Altmedikamente Früher wurden Altmedikamente bei der Problemmüllsammlung oder in Apotheken angenommen. Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass Altmedikamente aus Privathaushalten keine Schadstoffe enthalten, die in einer Müllverbrennungsanlage Probleme verursachen. Deshalb dürfen haushaltsübliche Mengen von Altmedikamenten über den Restmüll entsorgt werden. Der überwiegende Teil der Medikamentenabfälle sind die Kartonverpackung und der Beipackzettel. Diese geben Sie bitte in die Papiertonne. Die Blister- oder Kunststoff- bzw. Glasverpackung mit dem Restmedika-
ment kann dann über die Restmülltonne entsorgt werden. Wichtig ist dabei Folgendes: Wie schon beim Gebrauch gilt natürlich auch bei der Entsorgung, dass die Medikamente nicht in die Hände von Kindern und Jugendlichen bzw. Unbefugten gelangen. Am besten geben Sie diese Abfälle zuunterst in den Müllbeutel vermischt mit sonstigem Restmüll. Das Ganze legen Sie verschlossen in die Restmülltonne. Dispersionsfarben Diese Farben enthalten als Lösemittel lediglich Wasser und müssen daher nicht als Sondermüll entsorgt werden. In eingetrocknetem Zustand können Reste von Dispersionsfarben zum Restmüll gegeben werden. Ebenso können noch flüssige Farbreste auch bei den Wertstoffhöfen gegen Gebühr abgegeben werden. Leuchtstoffröhren/-lampen und Energiesparlampen Diese sind nach Elektro- und Elektronikgesetz getrennt zu erfassen und dürfen nicht in den Restmüll gegeben werden. Kostenlose Abgabemöglichkeiten gibt es bei beiden Wertstoffhöfen zu den Öffnungszeiten. Altöl/Motorenöl Ihr Händler ist gesetzlich dazu verpflichtet, Ihr Altöl zurückzunehmen und auf eigene Kosten zu entsorgen. Heben Sie also auf jeden Fall beim Kauf von Motorenöl die Quittung auf bzw. geben Sie beim Neukauf von Motorenöl gleichzeitig ihr Altöl ab! Kleinmengen (bis maximal fünf Liter) sowie Leergebinde (z.B. Kanister) werden gegen Gebühr beim Wertstoffhof angenommen.
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Sollten Sie noch Fragen „rund um den Abfall“ haben, wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiterinnen der Abfallberatung in Zirndorf unter 0911/9773-1434, -1435 oder –1436 oder senden Sie eine E-Mail an abfallberatung@lra-fue.bayern.de.
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Schulen
Tipps für den sicheren Schulweg! Landkreis Fürth - Der erste Schultag ist ein Meilenstein im Leben eines Kindes. Die meisten Eltern werden ihr Kind sicher am Anfang auf dem Schulweg begleiten. Es kommt aber der Tag, an dem es den Weg zur Schule und nach Hause ohne Hilfe zurücklegen muss. Wir haben mit Hilfe von Polizei und Verkehrswacht neun Tipps zusammengestellt. Der Landkreis Fürth, die Polizeiinspektionen Zirndorf und Stein sowie die Verkehrswacht Fürth wünschen Ihrem Kind einen unfallfreien Schulweg! Tipp1: Tipp1: Der sichere Schulweg Der sichere Schulweg Denken Sie daran, der kürzeste Weg muss nicht immer der sicherste sein. Nutzen Sie alle möglichen Überquerungshilfen für Ihr Kind, wie Zebrastreifen, Verkehrsampeln oder Überwege, an denen Schulweghilfen durch die Polizei oder durch „Lotsenmuttis“ geleistet werden. Tipp 2: An Verhalten richtiges gewöhnen Tipp 2: An richtiges Verhalten gewöhnen Achten Sie bitte immer auf ein gleichbleibendes Verkehrsverhalten, wenn Sie Ihr Kind begleiten; es wird dem Kind dann zur Gewohnheit. Überprüfen Sie später gelegentlich, ob Ihr Kind das Eingeübte beachtet. Tipp 3: Die anderen Tipp3: Die anderen Verkehrsteilnehmer Verkehrsteilnehmer Erläutern Sie Ihrem Kind falsches Verkehrsverhalten anderer Verkehrsteilnehmer. Zeigen Sie ihm, wie man es richtig macht. Tipp 4: Tipp 4: Haben HabenSie SieGeduld Geduld Die kindliche Auffassungsgabe ist begrenzt. Darum können Sie Ihrem Kind nicht alle richtigen Verhaltensweisen an einem Tag beibringen. Investieren Sie daher viel Geduld.
Tipp 5: Eile verleitet Tipp 5: Eile verleitet zur Unachtsamkeit zur Unachtsamkeit Bitte schicken Sie Ihr Kind rechtzeitig zur Schule. Zeitnot und Hetze führen zu falschem Verhalten und erhöhen das Unfallrisiko. Tipp 6: Mit dem Schulbus Tipp 6: Mit Schulbus zur Schule zurdem Schule Unfälle ereignen sich auch häufig, wenn sich die Kinder beim Warten auf den Bus mit Spielen die Zeit vertreiben. Sie sollten auf diese Gefahr besonders hinweisen. Üben Sie mit Ihrem Kind auch, wie es nach dem Aussteigen sicher die Straße überqueren kann, nämlich erst dann, wenn der Bus weg und die Sicht wieder frei ist. Viele Unfälle passieren dadurch, dass Kinder hinter haltenden Bussen unvermittelt die Fahrbahn überqueren.
Halten Sie nur an den dafür vorgesehenen Stellen bzw. beachten Sie die bestehenden Halteverbote. Außerdem dürfen Sie Kinder bis zum vollendeten 12. Lebensjahr, die kleiner als 150 cm sind, in Ihrem Pkw auf den Vorder- oder Rücksitzen nur mitnehmen, wenn amtlich genehmigte und geeignete Rückhalteeinrichtungen benutzt werden. Tipp 8: Tipp 8: Sehen werden Sehenund undgesehen gesehen werden Ihr Kind muss lernen, selbst zu „sehen“, wenn es die Fahrbahn betritt. Durch auffällige, farbige und helle Kleidung wird es von den anderen Verkehrsteilnehmern schneller und besser wahrgenommen. Denken Sie daran, dass das Sichtfeld Ihres Kindes um ein Drittel kleiner ist als das eines Erwachsenen.
Tipp 7: Tipp 7: Die Pkw DieFahrt Fahrtimim Pkw
Tipp 9: Tipp 9: Selbst Vorbild sein Selbst Vorbild sein
Lassen Sie Ihr Kind nur auf der dem Verkehr abgewandten Seite ein- und aussteigen. Halten Sie Ihren Pkw so an, dass Ihr Kind die Fahrbahn nicht überqueren muss.
In der Schule lernt Ihr Kind, wie es sich im Straßenverkehr verhalten soll. Bitte gehen Sie stets mit gutem Beispiel voran. Sie schaden sonst den Bemühungen um die Sicherheit Ihres Kindes.
Kurze Besucherbefragung im Landratsamt In der Zeit vom 30.09. bis 10.10.2016 werden alle Besucher des Landratsamtes in Fürth und Zirndorf jeweils im Eingangsbereich kurz befragt. Ziel ist es, die Kundenfrequenz während der Öffnungszeiten, das vom Besucher genutzte Verkehrsmittel und die Nachfrage festzustellen. Deshalb wird auch nach dem Ziel im Haus gefragt. Anregungen, konkrete Verbesserungsvorschläge oder auch Lob können Besucher direkt an die Mitarbeitenden am Eingang weitergeben. Die Besucherbefragung steht im Zusammenhang mit der im Dezember 2015 beschlossenen Zusammenlegung der beiden Standorte des Landrat-
samtes in Zirndorf und wird wichtige Daten für die bereits angelaufenen Planungen für den Aufbau eines zentralen Bürgerservice liefern. Diese wird im Zuge der notwendigen baulichen Maßnahmen am Standort Zirndorf eingerichtet werden.
Landkreismagazin 17.2016
Familie
„Starke Eltern - Starke Kinder“ im Familienzentrum Stein Stein - Der Elternkurs „Kinder brauchen starke Eltern“ des Familienzentrums in Stein unterstützt Eltern bei ihrer Erziehungsaufgabe. Er gibt Hilfe und Information um die Herausforderungen des Familienalltags gelassener und souveräner zu meistern. Der Kurs richtet sich an Eltern mit Kindern von drei bis zwölf Jahren. Themen sind unter anderem: • Was sind meinen persönlichen Werte und Erziehungsvorstellungen • Wie kann ich in meiner Erziehung sicherer werden? • Wie und wann setze ich Grenzen? • Wie reden wir in der Familie miteinander? • Was kann ich dem Kind in welchem Alter zumuten? • Wie lösen wir Konflikte?
Der Kurs findet jeweils am Donnerstagabend von 19.30 – 21.45 Uhr statt und erstreckt sich über zwölf Einheiten. Start ist am 27.10.2016. Danach in der Regel alle 14 Tage. Die Kursgebühr beträgt 60 Euro für Einzelpersonen und 95 Euro für Elternpaare. Ein weiterer Kurs richtet sich Eltern mit Kleinkindern bis drei Jahre. Themen sind unter anderem: • Was ist entwicklungsbedingt bei Kleinkindern normal? • Was sind meine persönlichen Werte und Erziehungsvorstellungen? • Wie kann ich in der Erziehung sicherer werden? • Wie stimme ich mich mit dem anderen Elternteil ab? • Wie und wann setze ich Grenzen?
Dieser Kurs findet jeweils Donnerstagabend von 19.30 – 21.30 Uhr in sieben Einheiten statt. Die Kursgebühr beträgt 45 Euro für Einzelpersonen und 72 Euro für Elternpaare. Start ist am 20.10.2016. Anmeldung und Infos: Familienzentrum Stein e.V., Claudia Lindner, 0911- 4620702, familienberatung@t-online.de, www.familienzentrum-stein.de
Tipp
Oberasbacher Feuerwehr macht Tore auf Oberasbach – Am Sonntag, 18. September, ist wieder Tag der offenen Tür bei den Floriansjüngern der Freiwilligen Feuerwehr Oberasbach an der Roßtaler Str. 10 (Kreisel Richtung Ortsteil Rehdorf). Alle Bürgerinnen und Bürger dürfen sich auf einen kurzweiligen Tag mit vielen Aktionen und Vorführungen der aktuellen Fahrzeuge freuen. Die Veranstaltung findet auch aus Anlass der Aktionswoche des Landesfeuerwehrverbandes Bayern statt. Unter dem diesjährigen Motto „Wenn die Katastrophe kommt, sind wir bereit. Komm hilf mit!“ sollen die Bürgerinnen und Bürger in Bayern zum ehrenamtlichen aktiven Dienst am Nächsten animiert werden. Ab 9.30 Uhr gibt es wieder viel von und über die Feuerwehr zu sehen und zu erleben. Mit Hüpfburg, Kinderlöschzug, Wasserspritzen und vielen Vorführungen und Aktionen lädt die örtliche Stützpunkt-
wehr zum Kommen und Staunen ein. Besichtigt werden kann der gesamte Löschzug mit all seinen technischen Möglichkeiten und auch das Feuerwehrhaus mit Einsatzzentrale, Atemschutzgerätewartung und vielem mehr. Gemeinsame Übungen (auch mit „echter“ Brandbekämpfung) mit den Wehren aus den Stadtteilen Altenberg und Rehdorf runden das vielfältige Programm ab. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Die Jugendfeuerwehr bietet zudem Popcorn an. Gegen 17.00 Uhr endet der Tag der offenen Tür.
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Amtsblatt 17.2016
Amtliche Mitteilungen des Landkreises Fürth
Herausgeber: Landkreis Fürth Für den Inhalt verantwortlich: Landrat Matthias Dießl Im Pinderpark 2 90513 Zirndorf Telefon 0911 / 97 73-0 Fax 0911 / 97 73-10 12
Nr. 17 vom 15. September 2016 089 Landratsamt Fürth Vollzug der Naturschutzgesetze; Ungültigkeitserklärung eines Naturschutzwacht-Dienstausweises sowie eines Dienstabzeichens
Inhaltsverzeichnis 088 Landratsamt Fürth 10. Sitzung des Bauausschusses 089 Landratsamt Fürth Vollzug der Naturschutzgesetze
Nachdem der Naturschutzwacht-Dienstausweis, vom Landratsamt Fürth, ausgestellt am 01.07.2013 auf Herrn Roman Kittel und das Dienstabzeichen der Bayerischen Naturschutzwacht Nummer 5132 als gestohlen gemeldet wurden, werden diese hiermit für ungültig erklärt.
090 Landratsamt Fürth Vollzug der Baugesetze 091 Stadt Oberasbach Wasserzählerablesung
Zirndorf, den 26.08.2016 Landratsamt Fürth
088 Landratsamt Fürth 10. Sitzung des Bauausschusses
Untere Naturschutzbehörde
Am Montag, 19.09.2016, um 08:30 Uhr findet im Landratsamt Zirndorf, Im Pinderpark 2, Besprechungszimmer 2.12 die 10. Sitzung des Bauausschusses mit folgender Tagesordnung statt. 1 Genehmigung der Niederschrift über die öffentliche 9. Sitzung des Bauausschusses am 18.07.2016 2 Mitteilungen 3 Fortschreibung des Straßen- und Radwegebauprogramms 2017 ff 4 Amphibienschutzmaßnahmen an der FÜ 11 bei Kirchfarrnbach 5 Anfragen Zirndorf, den 09.09.2016 Landratsamt Fürth Matthias Dießl Landrat
Verteilung des Landkreismagazins Landkr is 5.2014 Landkreismagazin
Landkr is
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13.3.2014 Ausgabe 5
Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreis es Fürth
mit dem Das Magazin Fürth Landkreises Amtsblatt des
Landkreism agazin 6.2014
27.3.2014 Ausgabe 6
Schokolade zum Erleben [Seite 17]
Ergebnisse
der Landrats- und r tion: Pflegekinde Kreistagswahl 2014 auf Seite 3 Kinder-Mitmachaks zeichnen Bilder aus dem Landkrei [Seite 19]
: Sonderteil Ehrenamt und Ehrenamtskarte Ehrenabend 2014 [Seite 9-13]
. LebensFroh. LeistungsFähig
Megatrends: skreis blickte Der Wirtschaft in die Zukunft [Seite 23]
Foto: Peter v.
n: JugendAktivWoche der Veranstaltungen Jugendarbeit Kommunalen [Seite 25]
-fuerth.de
www.landkreis
Beyer
Projektseminare an den Gymnasien des Landkreis es [Seite 4-5]
LeistungsFähig
. LebensFroh.
Bauarbeiten an der Fernabrücke [Seite 6-7]
Leitsätze für die Seniorenpolitik [Seite 23]
www.landkreis
-fuerth.de
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090 Landratsamt Fürth Vollzug der Baugesetze; Nachbarbeteiligung
Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (Freistaat Bayern) und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden. Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung: Die Anfechtungsklage eines Dritten gegen die bauaufsichtliche Zulassung eines Vorhabens hat keine aufschiebende Wirkung (§ 212a Abs. 1 Baugesetzbuch –BauGB-). Die Anordnung der aufschiebenden Wirkung gemäß § 80 Abs. 5 VwGO kann nach Zustellung der Genehmigung beantragt werden. Der Antrag ist bei dem o. g. Bayer. Verwaltungsgericht in Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten dieses Gerichts zu stellen.
Mit Bescheid vom 25.08.2016, Az: 441-BV-2092016-JD/FD, erteilte das Landratsamt Fürth Conny Brandstätter, Hubertusstr. 15 , 90768 Fürth, die Baugenehmigung zur Errichtung eines Carports und Außenanlagen auf dem Grundstück Fl.-Nr. 230/2 der Gemarkung Zirndorf (Fürther Str. 37, 90513 Zirndorf).
Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung vom 21.06.2007 (GVBl. S 390) wurde das Widerspruchsverfahren im Bereich des Baurechts abgeschafft. Es besteht keine Möglichkeit, gegen diesen Bescheid Widerspruch einzulegen.
Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht in Ansbach, Postfachanschrift: Postfach 6 16, 91511 Ansbach, Hausanschrift: Promenade 24, 91522
Die Erhebung der Klage durch einfache E-Mail genügt nicht der in der Rechtsbehelfsbelehrung geforderten Schriftform und führt zur Unzulässigkeit der Klage.
Für den Fall, dass Sie das Landkreismagazin einmal nicht bekommen sollten oder Sie jemanden kennen, bei dem die Verteilung nicht ordentlich klappt: Auf der Landkreis-Homepage (Startseite, rechte Seite, Stichwort „Landkreismagazin“) gibt es ein Beschwerde-Formular. Wir leiten die Mitteilungen direkt an die für die Verteilung zuständige Firma weiter.
Der o. g. Baugenehmigungsbescheid wird hiermit an die Eigentümer der Nachbargrundstücke Fl.-Nr. 232/74, 238/51, 238/66, 238/23, 238/32, 238/11, 238/50, 238/16, 238/68 und 238 Gemarkung Zirndorf, durch öffentliche Bekanntmachung gemäß Art. 66 Abs. 2 Satz 5 Bayer. Bauordnung (BayBO) zugestellt. Die Zustellung gilt mit dem Erscheinungstermin des Amtsblattes des Landkreises Fürth als bewirkt (Art. 66 Abs. 2 Satz 6 BayBO). Der Bescheid und die genehmigten Bauvorlagen können im Landratsamt Fürth, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, 3. Stock, Zimmer 3.11, während der Geschäftszeiten (Montag – Donnerstag, jeweils von 8.00 – 16.00 Uhr, und
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Amtsblatt 17.2016
Freitag von 08.00 – 12.30 Uhr) und nach Vereinbarung eingesehen werden. Zirndorf, den 25.08.2016 Landratsamt Fürth Döhler Verwaltungsinspektor Informationen nach Artikel 27a BayVwVfG finden Sie unter www.landkreis-fuerth.de/Öffentliche Bekanntmachungen. 091 Stadt Oberasbach Wasserzählerablesung Im Bereich der Stadt Oberasbach werden im Zeitraum 15.09.2016 bis 15.10.2016 die Wasserzähler abgelesen. Die Wasserversorgung der Stadt Oberasbach bittet Sie darum, den Wasserablesern den Zugang zu den Wasseruhren zu ermöglichen.
Der Landkreis Fürth sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n
Straßenwärter/in für die Straßenmeisterei in Ammerndorf Zu Ihren Aufgabenschwerpunkten zählen: • Einsatz im Straßenunterhalt u.a. Mäh-, Pflaster- und Asphaltarbeiten, Aufstellen von Verkehrszeichen, Durchführung von kleinen Baumaßnahmen • Fahrer im Winterdienst (Streu- und Räumarbeiten) Wir erwarten von Ihnen: • Abgeschlossene Berufsausbildung zum Straßenwärter oder abgeschlossene Berufsausbildung in einem Bauhauptgewerbe • Sicheres Auftreten mit entsprechenden Umgangsformen • Teambereitschaft • Fahrerlaubnis der Klasse C, C1E und CE + eigener PKW Aufgrund des Einsatzes im Winterdienst ist ein Wohnort in der Nähe der Straßenmeisterei von Vorteil. Wir bieten Ihnen: • Eine interessante und vielseitige Tätigkeit • Gute Fortbildungsmöglichkeiten Die Vollzeitstelle ist unbefristet zu besetzen. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 39 Wochenstunden.
Wenn wir Sie nicht antreffen oder Sie den Zählerstand lieber selbst ablesen möchten, können Sie diesen online mitteilen.
Die Vergütung erfolgt entsprechend den persönlichen Voraussetzungen nach TVÖD (Stellenwert E 4).
Dazu steht Ihnen im Internet unter www. oberasbach.de das Eingabeformular zur Verfügung.
Für nähere Auskünfte steht Ihnen Herr Weber (09127/ 90 44 8 15) gerne zur Verfügung. Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Der Landkreis Fürth fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern.
Besten Dank für Ihre Unterstützung ! Oberasbach, den 25.08.2016 Stadt Oberasbach Birgit Huber Erste Bürgermeisterin
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Landkreis Fürth
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Landkreismagazin 17.2016
Freizeit
Landkreis unterstützt Stadt Fürth beim Tag der offenen Gartentür Landkreis Fürth - Bereits zum 19. Mal hat sich der Landkreis Fürth am bayernweiten „Tag der offenen Gartentür“ beteiligt. In diesem entdeckten dabei wieder über 1000 Besucherinnen und Besucher private Grünoasen, die sonst der Öffentlichkeit nicht zugänglich sind. Künftig will sich auch die Stadt Fürth daran beteiligen. Beratend unterstützt dabei Kreisfachberater Lars Frenzke die Stadt. „Als Vorsitzender der Obst- und Gartenbauvereine im Landkreis freue ich mich, dass im kommenden Jahr das Angebot an offenen Privatgärtnern mit der Teilnahme der Stadt in der Region noch größer wird - wir unterstützen gerne bei der Premiere“, sagte Landrat Matthias Dießl. Mit Hilfe des Landkreises war Fürth auch in diesem Jahr schon beim Aktionstag dabei: Unter den sechs Gärten, die heuer vom Landratsamt Fürth ausgewählt wurden, befand sich auch das rund 1000 Quadratmeter große Grundstück von Renate Trautwein aus Ritzmannshof, einem Stadtteil im Fürther Nordwesten. Sie zählte an dem Tag allein rund 900 Gäste in ihrem Garten.
Lars Frenzke (Fachberater für Garten- und Landschaftspflege im Landratsamt), Gartenbesitzerin Renate Trautwein, Helga Balletta (Vorsitzende des Interkulturellen Gartens in Fürth), Oberbürgermeister Thomas Jung und Landrat Matthias Dießl.
Für Fürths Oberbürgermeister Thomas Jung ist dies der Beweis, dass das Bewusstsein für ein grünes Umfeld immer mehr an Bedeutung gewinnt. „Kleingartenanlagen belegen rund ein Prozent der Fürther Fläche und die Wartelisten für die eigene Parzelle sind lang“, betonte Thomas Jung. Deshalb werde sich die Stadt nun auch am Tag der offenen Gartentür mit einer eigenen Auswahl beteiligen.
Zwar gibt es mitten in der Stadt eher selten die Möglichkeit, einen großen Garten anzulegen. Doch Thomas Jung setzt auf das Thema „Urban Gardening“, das unter anderem auf dem Gelände der Fürther Volkshochschule oder in der Fronmüllerstraße erfolgreich praktiziert wird. Dabei werden zum Beispiel Hinterhöfe begrünt und liebevoll zu kleinen Ruheoasen gestaltet.
Tipp
Walderlebnistag für Familien und Waldbegeisterte Am Samstag, 08. Oktober 2016, findet im Spitalwald bei Laubendorf von 13 bis 17 Uhr der 5. Walderlebnistag statt. Auf einem ca. 1,5 km langem Rundweg durch den Wald warten viele Stationen auf große und kleine Besucher. Auch dieses Jahr gibt es wieder Aktionen und Infos rund um das Thema Wald und Natur erleben, wie z. B. Bäume pflanzen, Pilze bestimmen, Holz sägen, Lehmgesichter aus Ton gestalten, einer Märchenerzählerin lauschen, mit Naturmaterialien basteln, mit dem Langbogen schießen, auf Bäume klettern oder darauf balancieren und noch einiges mehr.
Wenn es die Witterung zulässt, gibt es ein Lagerfeuer mit Stockbrot für alle Walderforscher. Um 14 und 16 Uhr findet ein Kindergottesdienst unter freiem Himmel statt. Die Stationen des Walderlebnispfades werden von den Mitarbeitern der teilnehmenden Vereine und Einrichtungen gestaltet und betreut. Mit dabei sind in dieses Jahr: Hort am Lindenturm, Städtischer Kindergarten, Grundschule Langenzenn, Jugendzentrum Alte Post, Bund Naturschutz Ortsgruppe Langenzenn, Thilo
Volmerg und Ulrich Simon (Baumkletterer), Pilzberater Joachim Stanek und Kollegen, Rainer Hornung (Jäger), Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Fürth, Runder Tisch Umweltbildung im Landkreis Fürth, Heide Werner und Zorica Otto (Märchenerzählerinnen), Stadt Langenzenn, Freiwillige Feuerwehr Langenzenn und Laubendorf, Evang. Kirchengemeinde, Kommunale Jugendarbeit Weitere Informationen: Naturamt Stadt Langenzenn 09101/703 405 oder naturamt@langenzenn.de oder www.langenzenn.de
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Landkreismagazin 17.2016
Im Portrait: Romina Satiro Die 26-jährige Romina Satiro spielt die Rolle der „Mademoiselle Marie“ im gleichnamigen Film-Musical, welches am 13. September im Metroplex Kino in Fürth Premiere gefeiert hat. Bereits mit zehn Jahren begann sie beim STS Wachendorf e.V. mitzumachen, wo sie ihre Liebe zu Musik und Tanz entdeckte. Richtig los ging es 2007, als anlässlich der 850-Jahrfeier der Cadolzburg die Burgfestspiele zum ersten Mal mit „Magdalena“ ein Musical planten. Unter den Bewerbern war Romina Satiro, die die Hauptrolle bekam und als siebzehnjährige Schülerin die Zuschauer in ihren Bann zog. Auch in den folgenden Inszenierungen „Die weiße Witwe“ und „Aeronauticus“ war sie in der weiblichen Hauptrolle zu sehen. Ein bisschen beeinflusste das Theaterspielen auch ihre berufliche Laufbahn. Denn nach dem Abitur an einem musischen Gymnasium und einem Auslandsemester in Verona, studierte sie Theater- und Medienwissenschaften. Nebenbei ist sie in einer renommierten Tanzschule in Fürth als ausgebildete Kindertanzlehrerin tätig und tanzt in der Lateinformation. Einen Teil ihrer Freizeit verbringt sie mit den „Burgfestschauspielern“, deren Begeisterung für Musik, Tanz und Schauspielerei sie teilt. Gespannt ist sie auf die Reaktion der Kinobesucher, wie sie den Film „Mademoiselle Marie“ aufnehmen werden, der neben Fürth auch in Großhabersdorf, Bad Windsheim und Ansbach zu sehen sein wird.
JETZT im Metroplex Kino Fürth
Mademoiselle Marie – der Film zum Musical Es war das erfolgreichste Musical aus der Feder des Autors Fritz Stiegler, das die Burgfestspiele bisher inszeniert hatten und lockte rund 14 000 Zuschauer nach Cadolzburg. Einer der Zuschauer war WerbefilmProduzent Peter Ponnath von Telefilm Medienprojekte GmbH. Er war so begeistert, dass er mit den Amateurschauspielern das Musical verfilmte. Gedreht wurde im Fränkischen Freilandmuseum Bad Windsheim, im Weinort Castell und die Dokumentation im französischen Ort Oradour. Die Filmmusik komponierte Matthias Lange, gespielt von der Thilo Wolf Bigband und den Nürnberger Symphoniker. Es ist eine Liebesgeschichte über das Traumpaar Marie (Romina Satiro) und François (Manuel Unterburger). Zehn Jahre nach Kriegsende ist Deutschland in Aufbruchsstimmung. Während die Jugend vom Lande von Rock`n Roll, Schmalzlocke und einem rückenfreien Kleid träumt, kreisen die Gedanken der taffen Bäuerin Marie um Hans, ihren Ehemann, der noch in russischer Gefangenschaft ist. Sie schreibt ihm Briefe, die unbeantwortet bleiben. Niemand glaubt, dass er wiederkommt. Trotzdem gibt sie die Hoffnung nicht auf. Nach langem Warten entflammt die Liebe zwischen ihr und François, einem französischen Zwangsarbeiter, der nach dem Krieg geblieben ist. Als Hans doch noch heimkehrt, muss sich Marie entscheiden.
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Bis zum 30.09. Ausstellung Katja Gehrung, Bürgerhaus Langenzenn, Friedrich-Ebert-Str. 7. - Künstlerin ist am Altstadtfest (10.09.) anwesend • 15.09. Mademoiselle Marie - der Film zum Musical, Multiplex-Kino Fürth • 23.09. 19.00 Uhr, Vernissage Werner Tögel, Malerei, Schulstr. 25, Spitzweed-Kulturscheune Roßtal 24.09. 20.00 Uhr, Sven Bach, Fränkischer Abend: Franken und die Welt drumrum, Jugendhaus Alte Post, Langenzenn • 25.09. 11.00 Uhr, Gankino Circus: Irrsinn und Idyll, Bauhof 1, Cadolzburg • 30.09. 20.00 Uhr, Kultur in der Kirche, Hommage an Edith Piaf, Heilig-Geist-Kirche, Obermichelbach, 08.10. 19.30 Uhr, J.G. Pisendel- Gesellschaft präsentiert das „Alexander Friedrich Consort“, Ev. Markgrafenkirche, Burgstr. 6, Cadolzburg • 15.10. 19.30 Uhr, Jazzkonzert, Ev. Kirche Roßtal, Schulstr. 17 • 16.10. 14.30 Uhr, Vernissage Genius-Loci, Ilse Westphal, AWO Pflegeheim Roßtal • 27.10., 20.00 Uhr, Sigi Zimmerschied: Tendenz steigend, Bauhof 1, Cadolzburg
Kulturelle V eran sta l tu ng en
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Landkreismagazin 17.2016
Termine 23.09.2016 Seukendorf: Kirchweih Veranstalter: Gemeinde Seukendorf | Ort: Festplatz an der alten B8, Seukendorf 23.09.2016 | 18.30 Uhr Großhabersdorf: Kärwa Schwaighausen Fränkische Dorfkärwa in Schwaighausen Veranstalter: Kärwaburschen/madli Schwaighausen | Ort: Schwaighausen; am Feuerwehrhaus, Großhabersdorf 24.09.2016 | 8.00 Uhr Oberasbacher Trempelmarkt Der Oberasbacher Trempelmarkt speziell für Sammler und Schnäppchenjäger Veranstalter: Stadt Oberasbach | Ort: Rund um das Oberasbacher Rathaus, Rathausplatz, Oberasbach 24.09.2016 | 08.30 Uhr Obermichelbach: Familienfrühstück Gemütliches Familienfrühstück mit Kinderbetreuung Veranstalter: Nachbarschaftshilfe Obermichelbach | Ort: Dorfgemeinschaftshaus, Burgstallstraße 6, Obermichelbach 24.09.2016 | 10.00 Uhr Cadolzburg: Herbstmarkt Veranstalter: Handels- und Gewerbeverein Cadolzburg | Ort: Marktplatz, Cadolzburg 25.09.2016 | 10.00 Uhr Geführter Spaziergang: Jeder Schuss umsonst - Die Schlacht an der alten Veste 1632 Geführter Spaziergang von der Alten Veste (mit Turmbesteigung) zur Schanzanlage im Zirndorfer Stadtwald Veranstalter: Städtisches Museum Zirndorf Ort: Alte Veste, 90513 Zirndorf
25.09.2016 | 11.00 Uhr Cadolzburg: Gankino Circus: Irrsinn und Idyll Konzertkabaret Veranstalter: Kulturbauhof, Cadolzburg Ort: Bauhof 1, 90556 Cadolzburg
01.10.2016 | 20.00 Uhr Roßtal: SCHLAGERSINGEN mit Robert + Roland Veranstalter: SV Raitersaich e.V. Ort: Zuckermandelweg 100, Sportheim SV Raitersaich, Roßtal
26.09.2016 | 09:45 Uhr Tuchenbach: Yoga für Senioren Veranstalter: Seniorenteam Tuchenbach Ort: Bürgerhaus Tuchenbach
02.10.2016 | 09.00 Uhr Roßtal: 11. Roßtaler Erntedanklauf Veranstalter: TV Roßtal | Ort: Gelände Freizeit und Erholung, Hochstraße, Roßtal
28.09.2016 | 17.00 Uhr Tuchenbach: Demenzsprechstunde Veranstalter: Seniorenteam Tuchenbach Ort: Container, Tuchenbach
02.10.2016 | 14.00 Uhr 90579 Langenzenn: Bibl-o-thek Langenzenn Veranstalter: Bibl-o-thek Ort: Prinzregentenplatz 11, Langenzenn
28.09.2016 | 18.15 Uhr Tuchenbach: Seniorengymnastik Veranstalter: Sportfreunde Tuchenbach Ort: Bürgerhaus Tuchenbach 29.09.2016 | 17.30 Uhr Veitsbronn: Kochkurs „Basisch kochen Rezepte und mehr“ Veranstalter: VHS Veitsbronn Ort: Mittelschule Veitsbronn, Siegelsdorfer Str. 24, Veitsbronn 29.09.2016 | 20.00 Uhr Zirndorf: Offenes Singen Veranstalter: Bergklub Zirndorf und Bayerischer Landesverein für Heimatpflege Ort: Im Bergklubheim am Achterplätzchen, Zirndorf
30.09.2016 | 20.00 Uhr Obermichelbach: Kultur in der Kirche: Hommage an Edith Piaf Ein Liederabend mit Elke Wollmann und Béatrice Kahl Veranstalter: Kultur in der Kirche Ort: Heilig-Geist-Kirche Obermichelbach
Mit zunehmendem Alter verändern sich die Ansprüche und Bedürfnisse an die eigene Wohnung und das Wohnumfeld. Es gibt viele Möglichkeiten, darauf zu reagieren. Unter dem Motto „Lebenslang zu Hause wohnen“ bietet der Landkreis Fürth Wohnraumberatungen an. Oftmals genügen nur kleine Anpassungen, manchmal sind aber größere Umbaumaßnahmen erforderlich, wenn es z.B. um den Einbau einer bodengleichen Dusche geht. Die Wohnraumberater bieten neben den Beratungen in den eigenen vier Wänden einmal im Monat eine Beratungsstunde direkt im Landratsamt an. Nächster Termin: 20. September 2016, 17.00 -18.00 Uhr, Landratsamt Zirndorf, Zi. 2.03 Um Anmeldung wird gebeten. Kontakt: Regionalmanagement unter Tel. 0911 9773-1034.
Wohnraumberatung
02.10.2016 | 14.30 Uhr Rosstal: Das Leben ist bunt - Musik und Literatur Lesung des Roßtaler Schreibkreis mit Musik von Reyno Schödel Veranstalter: Roßtaler Schreibkreis mit Ev. Kirchengemeinde Roßtal Ort: Rathausgasse 6, Rosstal 02.10.2016 | 19.00 Uhr Tuchenbach: Oktoberfest Veranstalter: Sportfreunde Tuchenbach Ort: Bürgerhaus, Birkenstraße, Tuchenbach
Impressum Das „Landkreis-Magazin“ erscheint alle 14 Tage. Herausgeber und verantwortlich für den amtlichen und redaktionellen Inhalt: Landratsamt Fürth Pinderpark 2 90513 Zirndorf Redaktion: Roland Beck, Tel. 0911 / 692 05 00 Anzeigenverwaltung: Scharvogel Grafikdesign Pfalzhausweg 69 90556 Cadolzburg-Egersdorf Tel.: 09103 / 700 99 97, Fax. 0911 / 52 19 26 07 info@lkm-fuerth.de, www.lkm-fuerth.de Satz: Scharvogel Grafikdesign Anzeigenpreisliste ab 1.1.2013, Auflage 54.800, kostenlose Verteilung an die Haushalte im Landkreis Fürth. Druck auf Recyclingpapier LWC glänzend. Für evtl. Druckfehler wird keine Gewähr übernommen. FÜR DIE NÄCHSTE AUSGABE: Redaktionsschluss Amtsblatt: 19.9.2016 Anzeigen-Annahmeschluss: 20.9.2016
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