Landkr is Landkreismagazin 20.2017
Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth
26.10.2017 Ausgabe 20
Die Seniorenmesse 2017 diesmal in Stein mit kostenlosem Bustransfer [Seite 15–19] E-Bikes getestet: „Tour de Fürth“ informierte über Bedürfnisse der Radler [Seite 3–4]
LeistungsFähig. LebensFroh.
Demenzfreundlich heißt menschenfreundlich: Auszeichnung für Oberasbach: [Seite 10]
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Raus in die Natur: Neues Projekt will Lust auf Unternehmungen im Freien machen [Seite 12–13]
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Freizeit
Landkreis Fürth wirbt für E-Bikes Neue Ladestationen in Langenzenn und Cadolzburg Landkreis Fürth - Ob Service, Wartung, Aufladen oder Verleih - gemeinsam mit den Kommunen arbeitet der Landkreis Fürth daran, die Fahrradfreundlichkeit bei der E(lektro)-Mobilität zu steigern. Die „Tour de Fürth“ soll dazu einen wichtigen Beitrag leisten. Zusammen mit Kommunalpolitikern, Fahrradbeauftragten der Kommunen und weiteren Interessierten radelte die Gruppe dabei von Langenzenn aus zu verschiedenen Stationen im Landkreis.
im Trend. „Vor allem im ländlichen Raum kommt dem E-Bike eine wichtige Funktion zu, da es ermöglicht, längere Strecken unabhängig vom Auto zurückzulegen.“ Beim Fahren mit dem E-Bike geht der Spaß am Radeln nicht verloren: Der Elektromotor unterstützt je nach Einstellung mehr oder weniger das Treten in die Pedale - E-Bikes fahren also nicht von alleine, was fälschlicherweise oft angenommen wird. Dies tun nur sogenannte S-Pedelecs. Eine große Zielgruppe sind sicherlich Senioren, die heute aktiver sind, als jemals zuvor. Für sie ist das E-Bike eine ideale Kombination aus Bewegung und
Dafür wurden allen Teilnehmern E-Bikes zur Verfügung gestellt. „Denn E-Biken macht Spaß und unabhängig vom Auto“, gab der Landrat die Devise des Tages aus. Ziele der zusammen mit der N-ERGIE organisierten „Tour de Fürth“ waren der Erfahrungsaustausch und die Besichtigung von bereits vorhandenen Ladestationen für E-Bikes. „Mit Elektromotoren angetriebene Fahrräder erfreuen sich immer größerer Beliebtheit bei allen Generationen“, sagte Matthias Dießl. E-Bikes lägen sowohl bei Freizeitradlern als auch bei Pendlern voll Eine Ladestation für E-Bikes in Langenzenn
individueller Mobilität. Aber auch Pendler schätzen den Vorteil, komfortabel und schnell ans Ziel zu kommen. Generell geht der Trend zu Reisen mit dem E-Bike, weshalb die Räder auch bei jungen Leuten beliebt sind. Die neuen sportlich-modernen Modelle, wie zum Beispiel E-Mountainbikes, bei denen Motor und Akku kaum noch zu sehen sind, tragen dazu bei. Die Vielfalt an Modellen ist mittlerweile groß, das zeigten vor der Tour die Vertreter der Firmen Boxenstopp aus Langenzenn und Velorado aus Zirndorf mit einer kleinen E-Bike-Ausstellung. An der Tour durch den Landkreis beteiligten sich unter anderem Bürgermeister der LandkreisKommunen sowie Vertreter aus der kommunalen Verwaltung, um erst einmal selbst ein Gefühl für die Technik zu entwickeln und dabei die neuesten Trends bei E-Bikes und Ladeinfrastruktur kennenzulernen. Mit dabei waren zudem der Kreisvorsitzende des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes, Norbert Straub, der stellvertretende Leiter der IHK Geschäftsstelle Fürth, Alexander ReinfelFotos: rb der, Regionalmanagerin Joan-
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na Bacik und LEADER-Managerin Anne Kratzer. Wie der Landrat betonte, können gerade Tourismusregionen vom E-BikeTrend profitieren: Jährlich würden mehr als neun Milliarden Euro mit dem Radtourismus in Deutschland umgesetzt. „Gewisse Voraussetzungen sollten aber gegeben sein“, sagte Matthias Dießl, der auch Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen in Bayern ist. „Wer mit dem E-Bike reist, möchte nicht auf Komfort und Infrastruktur verzichten: Dazu gehören Service- oder Wartungsmöglichkeiten, Lade- und Verleihstationen“, betonte er. So besichtigten die Tour-Teilnehmer die E-Bike-Ladestationen entlang der Strecke in Langenzenn, Großhabersdorf und Cadolzburg. „Das sollte es flächendeckend geben“, regte Matthias Dießl an. Der Landkreis befürworte ein gemeinsames Agieren der Kommunen, um die Fahrradfreundlichkeit im gesamten Landkreis auch im Bereich E-Mobilität weiter zu steigern. „Zu den Zielen des Landkreises Fürth und der LEADER Region gehört es, aktiv an der CO2-Einsparung mitzuarbeiten“, sagte der Landrat mit Blick auf den Klimawandel. Der Landkreis Fürth ist der zweite Landkreis in ganz Bayern, der als fahrradfreundlicher Landkreis ausgezeichnet wurde. Ein gut ausgebautes
Zwischenstation in Cadolzburg
Start der Tour in Langenzenn
Radwegenetz hat der Landkreis bereits zu bieten. Ganz nach dem Motto „Ein gutes Radfahrklima erhöht die Lebensqualität im Landkreis Fürth“ will der Landkreis den Radverkehr stetig als wichtiges Element der Nahmobilität in Freizeit und Alltag fördern. Im Rahmen des Regionalmanagements entwickelt der Landkreis verschiedene überregionale Themenwege wie den Burgenstraßen- und den Erlebnisradweg Hohenzollern, die wie alle anderen Radwege über eine Freizeit-App erkundet werden können. Auch im Klimakonzept des Landkreises und der Gemeinden ist der Ausbau der Infrastruktur
für E-Mobilität ein Thema. Auch die N-ERGIE Aktiengesellschaft treibt in enger Partnerschaft mit den Kommunen die Elektromobilität aktiv voran. Damit bei längeren Touren mit dem Elektrofahrrad unterwegs nie der Strom ausgeht, errichtet die N-ERGIE Aktiengesellschaft entlang der Radwege in der Region spezielle Ladestationen für E-Bikes. „Rund 60 solcher Stationen gibt es in der Metropolregion Nürnberg bereits“, berichtet Dr. Alexander Nothaft, Berater für Kommunale Kunden bei der N-ERGIE. Gemeinsam mit über 40 weiteren Stadt- und Gemeindewerken baut die N-ERGIE zudem eine einheitliche Lade infrastruktur für Elektroautos in Nordbayern auf. Eine davon wurde wenige Tage vor der Tour in Cadolzburg an der Burg neu errichtet. Und auch in Langenzenn am Biergarten „Zennoase“ können die E-Bikes jetzt „aufgetankt“ werden. Auch Seukendorf gehört zu einer der ersten Kommunen, die mit Unterstützung der N-ERGIE aufgerüstet haben. Nach einem Zwischenstopp im Roten Ross in Großhabersdorf und der Besichtigung der Cadolzburg kehrten die E-Bike-Radler zum Ausklang in Langenzenn ein. Hier wurden noch viele Informationen ausgetauscht. Der Landrat bedankte sich bei allen Teilnehmern. Unser Tipp: Die App „Erlebnisradweg Hohenzollern“ und die Erlebnis-App des Landkreises Fürth sind für iOS und Android in den Stores zu finden. Infos zum Erlebnisradweg auch unter www.erlebnisradweg-hohenzollern.de
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Aktuell
„Sie kennen die Welt, aber kennen Sie uns?“ Nürnberg - Der Landkreis Fürth präsentiert sich 2017 unter diesem Motto mit seinen Gemeinden auf der Nürnberger Consumenta. Vom 28. Oktober bis zum 5. November ist der Messestand in der Halle 1 „Aus der Region – für die Region“ zu finden. Beim neugestalteten Messeauftritt mit einer interessanten Themenwelt erleben sowohl Bürger des Landkreises Fürth als auch Besucher von außerhalb ein abwechslungsreiches Programm, das die Gemeinden, Kulturschaffenden, Vereine und der Landkreis Fürth selbst vorstellen.
Die Themen sind Familienfreundlichkeit, Tipps für Senioren, Schulen und Bildung und Informationen rund um Fair Trade. Die Regionalinitiative „Gutes aus dem Fürther Land“ stellt am Sonntag, den 29.10. die heimische Landwirtschaft, Imker mit Bienen und Jäger vor. „So schmeckt der Landkreis Fürth“ zeigt an diesem Tag auch die Regionalkiste „Heimatschätze“. An den verschiedenen Messetagen stellen sich die Kommunen Langenzenn, Roßtal, Zirndorf, Cadolzburg und Stein vor. Auch der Landkreis Fürth zeigt sich von seiner schönsten Seite, die er mit den vielen Freizeitmög-
Thema des Tages Sa 28.10.
Familienfreundlicher Landkreis Fürth Spannende Angebote für Klein und Groß
So 29.10.
Gutes aus dem Fürther Land Die heimische Landwirtschaft stellt sich vor Imker & Jäger mit Bienen & Honig und Wild Schulen im Landkreis Fürth
Mo 30.10. Di 31.10.
Der Fair Trade Landkreis Fürth
Mi 01.11.
Seniorentag des Landkreises Fürth Vorstellung des neuen Seniorenratgeber
Do 02.11.
Mobil im Landkreis Fürth mit Bus & Bahn
Fr 03.11. Sa 04.11.
Betreuung im Landkreis Fürth Die Koordinationsstelle informiert Historisches Museum Cadolzburg Ganz neu & einen Besuch wert!
So 05.11.
Ausflugsziele im Landkreis Fürth Tipps für die Freizeit, Rad- und Wanderwege mit App
lichkeiten, seinen Rad- und Wanderwegen, dem neuen Historischen Museum in Cadolzburg und dem städtischen Museum in Zirndorf zu bieten hat. Außerdem sind die Faber-Castell Akademie und die Chocothek Confiserie Riegelein am Messestand zu Gast. Live
• Tag der Stadt Langenzenn • Die VHS Langenzenn stellt sich vor • Thai-Chi Vorführungen • Die Regionalkiste Heimatschätze: So schmeckt der Landkreis Fürth. • Die Fair Trade Gruppe des Dietrich-BonhoefferGymnasium Oberasbach präsentiert sich • Angebote des Jugendamtes für die Schulen • Faires Kochbuch mit Verkostung am Messestand • Die Fair Trade Steuerungsgruppen Langenzenn und Roßtal präsentieren sich • Tag des Marktes Roßtal • Fotobox mit Sofortbild, Infos zum Martinimarkt • Infotheke Wohnraumberatung • Tag der Stadt Zirndorf • Ausflugsziele rund um Zirndorf • Das städtische Museum präsentiert sich • Die LEADER Region stellt ihre Projekte vor • Tag des Markt Cadolzburg • Glücksradaktion • Köstlichkeiten Chocothek Confiserie Riegelein • Tag der Stadt Stein • Die Faber-Castell Akademie präsentiert sich • Karikaturzeichner am Messestand
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Ehrenamt
Zirndorf - Landrat Matthias Dießl hat im Vorfeld der jüngsten Kreistagssitzung mehrere Bürgerinnen und Bürger ausgezeichnet. Den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland händigte er an Bertram Schacher und Fritz Stahl aus. Die Kommunale Dankurkunde überreichte er an Erich Ammon, Hans-Peter Krippner und Edwin Wening. Die Dank- und Ehrenurkunde sowie die Pflegemedaille für besondere Verdienste um pflegebedürftige Menschen erhielt Stephanie Raffegerst. Der Landrat sagte: „Ehrenamt macht Freude, kann aber auch ein harter Job sein. Ehrenamt bedeutet Verantwortung tragen und bringt Gemeinschaft mit anderen. Ehrenamt ist keine Frage von Alter, Geschlecht oder ethnischer Herkunft. Kurzum: Es gibt also keine Ausrede, nicht ehrenamtlich aktiv zu sein. Ehrenamtlich engagieren kann sich jeder. Erfreulicherweise tun dies auch viele Menschen in unserem Landkreis, wie wir heute anhand der Auszeichnungen sehen können.“ Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland Bertram Schacher aus Puschendorf Bertram Schacher hat sich durch sein jahrzehntelanges ehrenamtliches Wirken auszeichnungswürdige Verdienste um das Allgemeinwohl erworben. Er vertrat die Belange und Interessen der Bürgerinnen und Bürger von 1984 bis 2016 als Gemeinderat in der Gemeinde Puschendorf und übernahm zudem bis 1996 als Zweiter Bürgermeister Verantwortung. Daneben ist er seit vielen Jahrzehnten aktives Mitglied der SPD im Ortsverband Puschendorf. Von 1996 bis 2016 war er Fraktionsvorsitzender im Gemeinderat. Er gestaltete die Zukunft der Gemeinde maßgeblich mit, etwa bei der Ausweisung neuer Baugebiete, um die Gemeinde für junge Familien attraktiv zu machen. Bertram Schacher setz-
te sich besonders für die Errichtung eines gemeindlichen Jugendtreffs ein und war von 1984 bis 1996 Initiator bei der Ein- und Durchführung des Kinderkinos. Auch zur Völkerverständigung leistete er seinen Beitrag: Als im Sommer 1987 eine Jugendgruppe aus der toskanischen Gemeinde Castelnuovo Berardenga zu Besuch war, wurden die ersten Kontakte geknüpft und vertieft, so dass im Jahr 1990 der „Deutsch Italienische Freundeskreis Castelnuovo Berardenga - Puschendorf e. V.“ gegründet wurde. Bertram Schacher stand dem Partnerschaftsverein als Gründungs-Präsident vor. Zudem war er 1980 Mitbegründer des „BRK Fördervereins Puschendorf e. V.“, dessen 1. Vorsitzender er seit 1994 ist. Der Förderverein machte es sich anfangs zur Aufgabe, für das örtliche Rote Kreuz eine neue Unterkunft zu finden. Bertram Schacher unterstützt außerdem als aktives Mitglied seit vielen Jahrzehnten die örtlichen Vereine, wie den Heimatverein Puschendorf, den Sportverein Puschendorf und den Gewerbe- und Dienstleistungsverband. Fritz Stahl aus Roßtal Fritz Stahl hat sich über dreieinhalb Jahrzehnte in seiner Heimatgemeinde zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger engagiert und sich hierbei auszeichnungswürdige Verdienste erworben. Bereits seit 1958 gehört er dem Gesangverein „Lyra“ an, dessen Geschicke er von 1980 bis 2009 als Vorsitzender lenkte und dessen Vereinsleben er entscheidend prägte. Er war mitverantwortlich für zahlreiche Sängerfeste, Ausflüge und Wanderungen sowie für die Erstellung der jeweiligen Festschriften zu verschiedenen Jubiläen, die er durch seine Erfahrung aus der langen Vereinszugehörigkeit mit Leben füllte. Daneben vertrat und repräsentierte er den Verein bei Konzerten und ChorAuftritten. Fritz Stahl ist seit 1978 Mitglied der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Ortsverein Roßtal. Er übernahm von 1978 bis 1991 das Amt des Kassiers, wurde 1991 zum 1. Vorsitzenden gewählt und
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Verdienstorden der Bundesrepublik, Kommunale Dankurkunde und Pflegemedaille verliehen
Bertram Schacher und Fritz Stahl freuen sich über die Auszeichnung
führte den Verein bis 2014. Unter seiner Leitung konnte die AWO-Ortsgruppe stetig neue Mitglieder gewinnen und stellt heute mit rund 230 Personen eine der mitgliederstärksten Ortsgruppen im Kreisverband Fürth. Fritz Stahl übernahm nicht nur repräsentative Aufgaben, sondern half bei der Organisation der Seniorenveranstaltungen genauso mit wie bei Sammlungen. Daneben engagierte er sich bei der Planung der Roßtaler Martinimärkte sowie bei der Realisierung neuer Räume für die AWO, die im Jahr 2000 eingeweiht wurden. Er war Mitinitiator des 2006 gegründeten „AWO Fördervereins Pflegeheim Roßtal e.V.“ und wurde in der Gründungsversammlung in den Vorstand gewählt. Seine Aufgaben nahm er bis 2014 mit besonderem Engagement wahr. Er war für viele Projekte mitverantwortlich, die zur Finanzierung verschiedener Ausstattungsgegenstände führten, die das tägliche Leben der Heimbewohner bereichern. Seit 2015 ist er Ehrenvorsitzender des AWO-Ortsvereins Roßtal, berät die Vorstandschaft und unterstützt sie bei Veranstaltungen. Fritz Stahl war außerdem von 1987 bis 2002 Gemein-
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all den Jahren hat er seine Erfahrungen als selbstständiger Zimmerermeister konstruktiv in die Beratungen des Marktgemeinderates Wilhermsdorf und seiner Ausschüsse eingebracht. Er war immer zur Stelle, wenn es darum ging, gemeindliche Baumaßnahmen als Mitglied des Bauausschusses bzw. Projektausschusses kurzfristig vor Ort mit zu besichtigen und eine Entscheidung herbeizuführen. Dank- und Ehrenurkunde und Pflegemedaille für besondere Verdienste um pflegebedürftige Menschen
Die drei Geehrten engagieren sich seit vielen Jahren in der Kommunalpolitik
derat des Marktes Roßtal und zeichnete von 1994 bis 2002 als Zweiter Bürgermeister Verantwortung. Zudem ist er seit vielen Jahrzehnten ein aktives Mitglied des SPD Ortsverbandes Roßtal und setzte sich von 1990 bis 1996 als Sprecher der SPD-Fraktion sowie in zahlreichen Ausschüssen im Gemeinderat vorbildlich ein. Kommunale Dankurkunde Erich Ammon aus Langenzenn Erich Ammon von den Freien Wählern ist seit 1996 Mitglied des Stadtrates der Stadt Langenzenn und seit 2008 Kreisrat im Kreistag des Landkreises Fürth. In den Jahren 1996 bis 2002 war er ordentliches Mitglied im Sozial-, Kultur- und Werkausschuss (später Verkehrsausschuss). Seit 2008 ist er zudem Zweiter Bürgermeister der Stadt Langenzenn. Sein durch die langjährige Stadtratsarbeit erworbenes vielfältiges Wissen der lokalen Kommunalpolitik setzt er zum Wohle der Stadt und deren Bevölkerung ein. Die Weiterentwicklung und zukunftsfähige Gestaltung seiner Heimatgemeinde ist ihm ein Anliegen. Die überregionale politische Arbeit als Kreisrat nimmt er engagiert wahr. Als Aufsichtsrat der gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Langenzenn setzt sich Erich Ammon für den sozialen Wohnungsbau ein. Hans-Peter Krippner aus Langenzenn Hans-Peter Krippner engagiert sich seit
1996 als Stadtrat der Freien Wähler/FDP bzw. seit 2008 für die Fraktion der Freien Wähler. Die gesellschaftspolitischen, sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Belange seiner Heimatstadt Langenzenn sind ihm besonders wichtig. Er vertritt seine Partei als Fraktionssprecher im Stadtrat. Als ordentliches Mitglied im Jugend-, Kultur- und Sportausschuss, später dem Sozial-, Kultur-, und Verkehrsausschuss, hat er an vielen Entscheidungen aktiv mitgewirkt sowie als Mitglied im Rechnungsprüfungsausschuss wichtige Kontrollfunktionen übernommen. Sein Faible ist die Finanzpolitik. So hat er seit 1996 bis heute als Mitglied im Verwaltungs- und Finanzausschuss über künftige Investitionen und Projekte abgestimmt sowie viele Haushalte beraten und mit auf den Weg gebracht. Seit 2014 setzt er sich auch als Kreisrat für die Belange der Bürgerinnen und Bürger des Landkreises ein. Maßgeblich war er an der Gründung des Bürgerbusvereins Langenzenn, kurz „Bübla“ genannt, beteiligt, dessen Geschäfte er seitdem als 1. Vorstand leitet. Darüber hinaus ist er noch als ehrenamtlicher Fahrer des Bürgerbusses im Einsatz. Edwin Wening aus Wilhermsdorf Edwin Wening von der CSU hat sich während seiner bis jetzt 18-jährigen Tätigkeit im Kommunalwesen als Mitglied des Marktgemeinderats und seiner Ausschüsse in hervorragender Weise besondere Verdienste erworben. In
Stephanie Raffegerst aus Großhabersdorf Stephanie Raffegerst pflegt ihren Sohn Yannik aufopferungsvoll. Er ist schwerstbehindert und leidet an dem sehr seltenen „Menkes-Syndrom“. Yannik hat noch einen größeren Bruder und einen Zwillingsbruder, die vollkommen gesund sind. „Menkes-Kinder“ haben nur eine sehr verkürzte Lebenserwartung. Yannik wird bald acht Jahre alt. Er wächst zusammen mit seinen Brüdern in der Familie auf. Familie Raffegerst hat durch zahlreiche Spendenaktionen schon mehrere Reisen nach Curacao organisiert, bei denen der Junge an einer Delphintherapie teilnehmen konnte, auf die er besonders reagiert und aufgrund der er immer wieder Fortschritte in seiner Entwicklung macht.
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Pflegemedaille für Stephanie Raffegerst
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Abfallberatung
Tipps zur Benutzung der Biotonne in Herbst und Winter Landkreis Fürth - Im Herbst nehmen die Mengen an Laub und Grünschnitt, die über die Biotonnen entsorgt werden, zu. Gleichzeitig nehmen auch die Fälle zu, in denen Biotonnen nicht komplett entleert werden können. Dies hat folgende Gründe: sperriges Material (vor allem Baumoder Heckenschnitt) verklemmt sich, der Inhalt der Tonne ist zu stark gepresst oder festgefroren (vorwiegend bei feuchtem Laub und/oder feuchten Küchenabfällen). Hier ein paar Tipps, damit die Leerung reibungslos erfolgen kann: • Locker eingefüllte Abfälle frieren nicht so schnell fest. Daher Gartenabfälle
nur lose und kleingeschnitten in die Tonne geben. • Je trockener die Tonne bzw. die Abfälle, um so geringer ist die Gefahr des Festfrierens. Daher Küchenabfälle gut abtropfen lassen und in Zeitungspapier bzw. mit Biotüten in die Tonne geben. Zusätzlich den Boden der Tonne mit Zeitungspapier auslegen. • Freistehende und geöffnete Tonnen frieren schneller ein. Daher die Tonne stets geschlossen halten und möglichst witterungsgeschützt aufstellen, z.B. unter dem Carport, an der Hauswand, in der Garage oder Schuppen, und sie erst am Morgen des Leerungstages um 6.30 Uhr an den Straßenrand stellen.
Aktuell
Kunstweg für Biberttalradweg: Ausschreibung Künstlerwettbewerb Ammerndorf – Wie bereits im vorletzten Landkreismagazin veröffentlicht, veranstaltet der Heimat- und Gartenbauverein Ammerndorf 1983 e.V. (HGV) einen Wettbewerb mit Jury, bei dem unter dem Motto „Skulpturen fügen sich in die Landschaft ein“ zwölf Skulpturen für Standorte am Bibertalradweg und in der Flur ausgewählt werden. Der Kunstweg entsteht im Zusammenspiel mit einem Naturerlebnispfad. Zudem werden besondere Sehenswürdigkeiten und Baudenkmäler im historischen Ortskern beschildert. Am Wettbewerb teilnehmen können bildende Profi- und HobbykünstlerInnen. Für drei prämierte Werke steht ein Preisgeld von 4.000 Euro zu Verfügung. Es werden zweimal 1.000 Euro sowie einmalig 2.000 Euro ausgeschüttet. Unabhängig davon erhalten alle Künstler, deren Werk durch die Fachjury im Wettbewerb ausgewählt wurde, eine pauschale Aufwandsentschädigung von 2.000 Euro (netto).
Bewerbungsschluss ist der 10. November 2017. Die Jury aus Organisationsteam, lokalen Akteuren sowie Fachleuten aus dem Bereich Städtebau und Kunst tagt im Dezember 2017, die Realisierung beginnt ab Juli 2018. Die Wettbewerbsunterlagen gibt es hier: www.landkreis-fuerth.de/marktplatz/ kreativ-kunst-und-kultur Kontakt: Ausschreibung, Details Wettbewerb Joanna Bacik Regionalmanagement Landratsamt Fürth Tel.: 0911/9773-1034 E-Mail: regionalmanagement@lra-fue. bayern.de Ortsbegehung, Abgabe Bewerbungsunterlagen Erwin Müller, Heimat- u. Gartenbauverein Ammerndorf 1983 e.V. 1. Vorstand Tel.: 09127/6585 E-Mail: info@hgv-ammerndorf.de
• S ollte trotz dieser Vorsichtsmaßnahmen der Inhalt festgefroren sein, hilft nur Eigeninitiative: die Abfälle mit geeignetem Gerät so anlockern, dass sie beim Leerungsvorgang herausfallen können. Die Müllwerker müssen bis zu 1000 Tonnen pro Tag leeren und können daher diese Arbeit nicht abnehmen.
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Pflege
Oberasbach als erste demenzfreundliche Kommune im Landkreis ausgezeichnet Oberasbach - Die Stadt Oberasbach ist für ihr „außerordentliches Engagement“ im Rahmen der Initiative „Demenzfreundliche Kommune Mittelfranken“ ausgezeichnet worden. Bürgermeisterin Birgit Huber nahm die Urkunde von Bezirkstagspräsident Richard Bartsch, dem Schirmherrn der Initiative, entgegen. Mit der feierlichen Verleihung wurde zugleich die Wanderausstellung „Was geht. Was bleibt. Leben mit Demenz“ des Bayerischen Gesundheitsministeriums eröffnet, die noch bis 3. November im Oberasbacher Rathaus-Foyer zu sehen ist. Die vom Bezirk Mittelfranken unterstützte „Initiative Demenzfreundliche Kommune Mittelfranken“ der Gerontopsychiatrische Fachkoordination (GeFa) Mittelfranken macht sich seit März 2013 für die Förderung der Integration und Inklusion von Menschen mit Demenz in die Gesellschaft stark. Die Stadt Oberasbach beteiligt sich seit Anbeginn an dieser Initiative – auf Anregung der Ersten Bürgermeisterin Birgit Huber bildete sich der seit 2014 aktive Arbeitskreis „Demenzfreundliche Kommune Oberasbach“, bei dem das Stadtoberhaupt auch Mitglied ist und in dem unter anderem Quartiersmanagerin Renate Schwarz viele Impulse setzt. Der Bezirkstagspräsident erläuterte bei der Feierstunde im Rathaus-Foyer den rund 30 Gästen auch die Kriterien für die Würdigung: „Ein aktives Arbeitsgremium, das sich dem Thema Demenzversorgung innerhalb der Kommune widmet, eine interdisziplinäre Vernetzung und Kooperationsarbeit mit spezifischer Öffentlichkeitsarbeit und eine Angebotsspanne für Betroffene, Angehörige, Fachleute und alle Bürgerinnen und Bürger – all das ist in Oberasbach gegeben. Deshalb freue ich mich sehr, Ihre Stadt nun als erste Kommune im Landkreis Fürth und als zweite in Mittelfranken mit dieser Urkunde auszeichnen zu können“, so Bartsch. Landrat Matthias Dießl dankte in seinem Grußwort den Mitgliedern des Arbeitskreises für ihr herausragendes Engagement. „Es ist eine
große Freude, dass in diesem Rahmen die Stadt Oberasbach als erste Demenzfreundliche Kommune im Landkreis Fürth ausgezeichnet wird“, sagte er. Weitere Mitglieder der Initiative „Demenzfreundliche Kommune Mittelfranken“ im Landkreis Fürth sind nach seinen Worten Wilhermsdorf, Langenzenn, Tuchenbach und Roßtal. Der Appell von Bürgermeisterin Birgit Huber: „Demenz- Freude über die Auszeichnung in Oberasbach freundlich heißt menschenfreundlich. Wir alle können daher zu einer demenzfreundlichen Kommune beitragen, indem wir Erkrankte stets respektvoll behandeln, auf sie zugehen und ihnen helfen, ihre Identität möglichst lange zu bewahren. Diese Auszeichnung sollte uns allen Ansporn sein, auf unserem Weg weiterzugehen.“ Karin Aechtner vom Arbeitskreis ergänzte: „Mit die- Die Mitglieder des Arbeitskreises „Demenzfreundliche Kommune ser Krankheit ist man wie auf Oberasbach“ einer Insel. Unser Arbeitskreis versteht sich daher als eine Art Brücken- suchten Vortrag der hochkarätigen Refebauer. Nicht nur für Erkrankte, sondern rentin Professor Sabine Engel zum Thema auch für Angehörige, und hier besonders „Demenz – wirksame Unterstützung für für pflegende Angehörige.“ Betroffene und ihre Angehörigen“. Und Filmvorführungen, der regelmäßige noch im Oktober hat das Projekt „KletTanztee, ein Gottesdienst, spezielle Wan- tern trotz(t) Demenz“ des Diakonievereins derungen mit Dieter Hutter, ein offenes Oberasbach an der Realschule Zirndorf Volksliedersingen mit Agnes Hahn-Pautz begonnen, mit dem Arbeitskreis-Mitglied und Traudl Fassel, das Adventsfenster im Gudrun Schuster an Demenz erkrankten „Lebendigen Adventskalender“ – all das Menschen in der Kletterhalle zu Spaß und haben die ehrenamtlich tätigen Damen Anerkennung, mehr Selbstwertgefühl und und Herren des Arbeitskreises „Demenz- Lebensfreude verhelfen will. Dieses Profreundliche Kommune in Oberasbach“ be- jekt wird durch die Landkreisstiftung fireits auf die Beine gestellt. Etwa alle sechs nanziell gefördert. Wochen trifft sich zudem seit April 2016 Bereits vor dem Arbeitskreis hatte es eine von Franziska Schwarz organisier- in Oberasbach außerdem eine Demenzte Kochrunde für Männer demenzkranker Wohngemeinschaft und eine SelbsthilFrauen zum Erfahrungsaustausch in der fegruppe für Angehörige gegeben. UmDiakoniestation. Ein wichtiger Baustein rahmt wurde die Feierstunde von drei sind auch die unregelmäßig stattfinden- bemerkenswert einfühlsamen und doch den Informationsveranstaltungen: Gera- auch heiteren Gedichten der Oberasbade erst gab es im BRK-Heim Willy-Bühner cher Autorin Tina Christ zum Thema, die einen mit 75 Teilnehmern sehr gut be- die 80jährige gekonnt vortrug. (sam)
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Aktuell
Großer Andrang beim Tag der offenen Tür in der Straßenmeisterei Ammerndorf Landkreis Fürth - Bei einem Tag der offenen Tür bei bestem Wetter und mit vielen Besuchern ist der zehnte Geburtstag der Straßenmeisterei in Ammerndorf gefeiert worden. Neben Landrat Matthias Dießl gratulierte auch Ammerndorfs Bürgermeister Alexander Fritz. Norbert Weber, der Leiter der sogenannten „Leite Ammerndorf-Hilpoltstein“, die sich in der Straßenmeisterei des Freistaats Bayern in Ammerndorf befindet, führte die Ehrengäste bei einem Rundgang durch die Straßenmeisterei. Von Ammerndorf aus wird zum Beispiel der Winterdienst auf Kreis-, Land- und Bundesstraßen koordiniert und ausgeführt. Für die Gemeindestraßen sind die Kommunen dagegen selbst zuständig. Glatteismeldeanlagen, die es überall auf Bayerns Straßen gibt, zeigen Norbert Weber und seinen Kollegen im Win-
ter Tag und Nacht bis ins Detail die Lage vor Ort an, ohne dass sie selbst dort hinfahren müssen. Sogar auf dem Handy. Die Anlage misst zum Beispiel die Bodentemperatur in 30 Zentimeter Tiefe und ob die Straße gerade nass ist oder glatt. „Darauf alleine verlassen wir uns beim Winterdienst natürlich nicht“, sagte Norbert Weber. Zwei Winterdienstmelder sind täglich ab drei Uhr morgens im Landkreis Fürth und Landkreis Roth unterwegs und können neuralgische Punkte bereits mit Salz abstreuen. Muss geräumt werden, werden die Kollegen alarmiert. Norbert Weber war 1977 der erste Auszubildende für den Beruf des Straßenwärters beim Landkreis Fürth. Er hat es weit gebracht: Er leitete den Kreisbauhof. 1999 gab der Landkreis dann sein eigenes Tiefbauamt auf und übertrug diese Aufgaben an das heutige Straßenbauamt Nürnberg des Freistaa-
tes. Seit knapp sieben Jahren hat Norbert Weber die Leitungsfunktion in der Straßenmeisterei Ammerndorf inne. Sie ist für 580 Streckenkilometer zuständig und gehört damit zu den größten Kooperationsmeistereien in Bayern. 40 Mitarbeiter sind in Ammerndorf beschäftigt, in der Außenstelle Hilpoltstein weitere 20. Der Landrat lobte Norbert Weber und sein Team für die hervorragende Arbeit. Die Straßenmeisterei sei ein hervorragendes Beispiel für eine sinnvolle und gelungene Kooperation. Die Besucher beim Tag der offenen Tür anlässlich des 10. Geburtstages konnten viel sehen und erleben: Mit einem Kran ging es in luftige Höhe, die Gerätschaften und Fahrzeuge der Straßenmeisterei konnten bestaunt werden, die Polizei war mit einem Fahrsimulator vor Ort und bei Bagger-Vorführungen schlug vor allem das Herz der männlichen Besucher vor Begeisterung schneller.
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Projekt draußenSein: „Wir wollen Familien und Kinder zurück in die Natur holen“ Landkreis Fürth - Lange Schultage, Internet und Angst vor Verletzungen - es gibt viele Gründe, weshalb immer mehr Kinder lieber zuhause in der Wohnung sitzen, als in der Natur zu spielen. Mit dem Projekt „draußenSein“ soll sich das im Landkreis ändern. Auf einer Internetseite sollen viele Angebote in der Natur veröffentlicht werden. Außerdem wollen die Projekt-Partner Lehrern und Eltern die Natur schmackhaft machen. Wie genau das gehen soll, hat uns Projektmanagerin Celine Sorgatz erzählt, die vor wenigen Tagen ihr Amt angetreten hat. Frau Sorgatz, worum geht es bei dem Projekt „draußenSein“? Celine Sorgatz: „Das Projekt wird vom EU-Fördertopf LEADER bezuschusst und ist vom Runden Tisch Umweltbildung im Landkreis Fürth e.V. mit Unterstützung des Vereins 1-2-3 e.V. initiiert worden. Als finanzielle Unterstützer sind außerdem die Landkreis- und die Sparkassenstiftung mit im Boot. Außerdem beteiligen sich die teilnehmenden Gemeinden finanziell daran. Ziel ist u.a., eine Internet-Plattfom zu erstellen, auf der viele Umweltbildungs-Angebote im Landkreis Fürth zu finden sind. Wer wissen will, was man in der kommenden Woche in der Natur unternehmen kann, findet
auf dieser Webseite künftig gesammelt Veranstaltungen verschiedener Anbieter. Gleichzeitig wollen wir auch dazu anregen, generell mehr in der Natur zu unternehmen. Wir wollen Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrer dazu animieren, öfter mit den Kindern ins Freie zu gehen, wo man ja sehr viel unternehmen kann. Die Natur soll wieder mehr geschätzt werden.“ Wann wird die Internetseite starten? Celine Sorgatz: „Voraussichtlich in ein bis zwei Monaten. Wir werden im Landkreismagazin natürlich den Start bekanntgeben und z.B. auf Facebook auf die neue Homepage und ausgewählte Veranstaltungen hinweisen.“ Welche Gemeinden beteiligen sich an dem Projekt? Celine Sorgatz: „Bislang sind neun Kommunen dabei: Obermichelbach, Tuchenbach, Veitsbronn, Langenzenn, Seukendorf, Wilhermsdorf, Cadolzburg, Großhabersdorf und Roßtal. Es wäre natürlich schön, die restlichen vier Gemeinden aus dem Landkreis auch noch ins Boot zu bekommen.“ Wie ist die Idee für „draußenSein“ entstanden? Celine Sorgatz: „Federführend war Ray-
mund Filmer vom Runden Tisch Umweltbildung für das Projekt verantwortlich. Seit 15 Jahren hat er schon so etwas im Sinn. Der Name „draußenSein“ geht wiederum auf Andreas Lessmann von der Unteren Naturschutzbehörde zurück, der auch den Fachbereich Kind und Natur im Verein 1-2-3 leitet.“ Was sind Ihre ersten Aufgaben als Projektmanagerin? Celine Sorgatz: „Es geht jetzt zunächst darum, alle Angebote und alle Anbieter zu bündeln und auf der Internetseite zu veröffentlichen. Danach würden wir gerne an Elternabenden teilnehmen, um die Eltern davon zu überzeugen, dass es sich lohnt, mit den Kindern raus in die Natur zu gehen. Wir wollen ebenso mit den Schulen in Kontakt treten, um herauszufinden, warum viele Lehrer die Angebote der Umweltbildung nicht nutzen. Denn wir stellen fest, dass Lehrer immer seltener Unterricht im Freien machen. Das ist sehr bedauerlich. Im Februar 2018 soll die große Auftaktveranstaltung des Projektes stattfinden. Wir planen dazu eine Art Messe, bei der viele Umweltbildungs-Angebote vorgestellt werden. Wir wollen auch verschiedenste Spiele und Angebote an diesem Tag anbieten, um Familien mit Kindern zum Kommen zu animieren.“
Foto: rw
Interview
Landkreismagazin 20.2017
Ist es denn erwiesen, dass Kinder weniger draußen sind? Celine Sorgatz: „Es gibt dazu verschiedene Studien, die das belegen (sh. „Last Child in the Woods - Saving Our Children From Nature-Deficit Disorder“ von Richard Louv oder „Jugendreport Natur 2016“ von Brämer, Koll und Schild). Auffällig ist, dass vor allem Lehrer weniger mit den Kindern draußen sind als früher. Das liegt vermutlich auch daran, dass der sehr strenge Stundenplan das kaum mehr zulässt. Es ist aber auch festzustellen, dass Eltern und ihre Kinder weniger im Freien sind. Es gibt die unterschiedlichsten Ängste, wie etwa man soll nicht alleine in den Wald gehen, die Angst vor Zecken oder dass man sich verletzen könnte. Früher gab es diese Ängste einfach weniger. Die Kinder früherer Generationen haben ihr Leben draußen verbracht. Natürlich spielt auch die viele Technik eine Rolle, dass Kinder weniger ihr Zimmer verlassen und lieber vor dem Computer oder Fernseher sitzen. Und nicht zuletzt sind die Schultage länger und allgemein anspruchsvoller geworden.“ Wie wollen Sie Eltern diese Sorgen nehmen? Celine Sorgatz: „Wir wollen unter anderem dazu anregen, dass sich die Anbieter von Veranstaltungen weiterbilden - zum Beispiel, dass sie sich in Erster Hilfe auskennen. Es gibt verschiedene Zertifikate, die man hierfür erwerben kann. Eltern können dann sicher sein, dass ihre Kinder in guten Händen sind, wenn im Freien gespielt wird. Wir planen außerdem in Kooperation mit einer Schulklasse Beispiele für einen gelungenen Unterricht im Freien aufzuzeigen. Andere Schulen können sich das dann anschauen, um zu sehen, was alles möglich ist. Eltern wiederum müssen begreifen, wie wichtig Natur für ihre Kinder ist und dass viele Ängste nicht unbegründet, aber vielleicht übertrieben sind. Das geht nur mit einem überzeugenden Angebot und Veranstaltern, denen sie ihre Kinder gerne anvertrauen und an dem auch sie selbst teilnehmen wollen. Umweltbildung ist weit mehr als nur Unterricht im Freien. Es geht um die (kindliche) Entwicklung, um das Erleben von echter Natur mit allen Sinnen - Sehen, Hören, Riechen, Füh-
Celine Sorgatz (3.v.l.) bei der Einführung in ihr Amt mit Landrat Matthias Dießl (Mitte)
len - und dem sich daraus entwickelnden Begreifen und Verstehen von den Beziehungen und Zusammenhängen in der Natur. Letztendlich soll daraus auch der Gedanke der Nachhaltigkeit gefördert werden – nicht nur bei Kindern.“ Gibt es genug Angebote im Freien, damit Sie die neue Internetseite mit Inhalten füllen können? Celine Sorgatz: „Es gibt schon sehr viele Angebote, etwa vom Bund Naturschutz, dem Landesbund für Vogelschutz und dem Spielmobil des Landkreises. Auch für Erwachsene zählen dazu etwa Vogelstimmen-Wanderungen und Fledermaus-Führungen. Darüber hinaus gibt es sehr viele Einzelpersonen, die etwas anbieten, als Beispiel seien Märchenerzählerinnen genannt. Es gibt ein großes Angebot, das aber von der Öffentlichkeit gar nicht so wahrgenommen wird. Meistens kennen nur Menschen diese Veranstaltungen, die sowieso schon sehr viel in der Natur unterwegs sind. Wir wollen dazu beitragen, dass noch sehr viel mehr Leute Spaß in und an der Natur finden.“ Wer sind die Zielgruppen von „draußenSein“? Celine Sorgatz: „Zum einen werden Bildungseinrichtungen wie Schulen, Kitas und die Volkshochschulen angesprochen. Aber auch Familien und Erwachsene zählen zu den Zielgruppen der Umweltbildung. Schulen und Kitas sind dabei in vielfacher Hinsicht für die Umweltbildung von Bedeutung, da sie nicht nur die Kinder, sondern auch die Eltern und Großeltern erreichen. Hier müssen zuerst die Lehrkräfte und Erzieherinnen
überzeugt werden, dass Umweltbildung draußen stattfinden sollte. Schulen und Kitas sind vor diesem Hintergrund wertvolle Multiplikatoren, damit unsere Angebote im Freizeitbereich nicht nur von denjenigen angenommen werden, die sowieso schon überzeugt sind und immer schon an solchen Veranstaltungen teilnahmen.“ Waren Sie als Kind viel draußen? Celine Sorgatz: „Ich habe mich schon immer gerne in der Natur aufgehalten. Dazu eine kleine Anekdote: Als ich sieben Jahre alt war, haben meine Eltern einen Waldgeburtstag für mich und meine Freunde organisiert. Und dazu hatten sie Raymund Filmer engagiert. Jetzt nach all den Jahren haben ich ihn wieder innerhalb des Projekts „draußenSein“ getroffen - da schließt sich der Kreis. Das ist wirklich ein toller Zufall. Der Waldgeburtstag war jedenfalls Umweltbildung, die funktioniert hat. Ich wurde Biologin und kümmere mich jetzt in den nächsten drei Jahren um das Projekt „draußenSein“ in Teilzeit. Darüber hinaus arbeite ich in Würzburg bei der Höheren Naturschutzbehörde der Regierung von Unterfranken.“ Frau Sorgatz, vielen Dank für diese Informationen und viel Erfolg für das Projekt (rb) Wer sich für „draußenSein“ interessiert oder ein Angebot für die neue Internetseite hat, kann sich direkt an Celine Sorgatz per Mail wenden: draussensein@umweltbildung-LKRFuerth.de
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Landkreismagazin 20.2017
Senioren
3. Landkreis-Seniorenmesse am 18. November 2017 - Termin heute schon vormerken! Stein - Bereits zum dritten Mal findet heuer die über die Landkreisgrenzen hinaus bekannte Seniorenmesse statt. Nachdem die ersten beiden Seniorenmessen 2013 und 2015 in Puschendorf durchgeführt wurden, wird in diesem Jahr der Standort im südlichen Landkreis sein. Über 60 Aussteller werden sich im FORUM Stein präsentieren. Die Messe richtet sich nicht nur an Seniorinnen und Senioren, sondern auch an pflegende Angehörige und Familien sowie künftige „Jung-Senioren“. Alle, die sich über Angebote für ältere Menschen informieren
den Alterssimulationsanzug GERT auszuprobieren, werden geboten. Das Rahmenprogramm mit Auftritten der Steiner Schlossgeister und Musik der AWO Rockers runden das Angebot ab. Der Eintritt und die An- und Abreise mit den Sonderbuslinien aus dem Landkreis ist kostenlos. Die Buslinien und die einzelnen Aussteller werden rechtzeitig im nächsten Landkreismagazin veröffentlicht. Die Eröffnung findet um 10 Uhr mit Landrat Matthias Dießl und Steins 1. Bürgermeister Kurt Krömer statt. Musikalisch begleitet wird die Eröffnung durch das Saxophon Quintett „Steiner Spätzünder“.
möchten, sind willkommen. Während der Seniorenmesse sind die Geschäfte des FORUM Stein durchgehend geöffnet und haben an diesem Tag besondere Angebote und Aktionen vorbereitet. Darüber hinaus gibt es ein umfangreiches Vortragsprogramm. So können sich die Gäste einen Vortrag über die Hospiz- und Palliativversorgung im Landkreis Fürth anhören oder sich über neue effizientere Methoden bei der Operation von künstlichen Hüft- und Kniegelenken informieren. Zahlreiche Mitmachangebote, wie Smovey-Übungen, Rollatoren-Training, Sturzprophylaxe oder die Möglichkeit,
Folgende Vorträge sind geplant: 11.00 Uhr 12.00 Uhr
13.00 Uhr 14.00 Uhr
15.00 Uhr
Vorträge Raum 1 Das Betreuungsrecht und Möglichkeiten der Vorsorge (Sven Nölting, Betreuungsstelle des Landratsamts Fürth) „Gartenberatung für Senioren“ – Seniorengärten pflegeleicht gestalten (Lars Frenzke Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege) Leistungen der Pflegekasse - Neuerungen seit 2017 (Heidemarie Reuther, AOK-Pflegekasse) Selbstbestimmt Wohnen auch im Alter Informationen zum altersgerechten Umbau (Architektin/Wohnraumberaterin Agathe Kopp-Büeler) Sicherheit in Haus und Wohnung: Präventionsmaßnahmen gegen Einbruch und Diebstahl (Thomas Angermeyer, Kriminalpolizeiinspektion Fürth)
Vorträge Raum 2 11.00 Uhr
Depression im Seniorenalter, Demenz und Pseudodemenz (Dr. Roland Grabisch)
12.00 Uhr
Schön Endo Aktiv - Schneller mobil nach einem Kunstgelenk (Dr. med. Jürgen Esper, Chefarzt Schön Klinik)
13.00 Uhr
Staatliche Förderung und Finanzierung von altersgerechten Umbauten (Sparkasse Fürth)
14.00 Uhr
„Letzte Hilfe Kurs“ - Vorstellung der Hospizund Palliativversorgung im Landkreis Fürth (Angelika Hecht, HPVN Region Fürth)
15.00 Uhr
„Sturzprophylaxe“ (Edda Wagner)
Mitmach- und Rahmenprogramm: • Alterserfahrungen sammeln mit dem Alterssimulationsanzug GERT • Mitmach-Tänze des Bundesverbands Seniorentanz • Musikdarbietungen der AWO Rockers
• Auftritt der Steiner Schloßgeister • Rollator-Beratung • Smovey-Übungen (Vibrationsschwungringe)
• Sturzprophylaxe • Sitzgymnastik • Eröffnung durch das SaxophonQuintett der „Steiner Spätzünder“
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Landkreismagazin 20.2017
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Bus-Sonderlinie 1: Rothenberg - Obermichelbach - Tuchenbach - Puschendorf - Veitsbronn Seukendorf - Stein und zurück Rückfahrt
Hinfahrt Gemeinde
Teilort
Haltestelle
Rothenberg
Rothenberg
Obermichel- Untermichelbach Untermichelbach bach Kernort Bürgerhalle
Veitsbronn
Teilort
Haltestelle
Stein
Kernort
Forum Stein
14:00
Taubenhof
Taubenhof
14:20
Fürther Str.
14:22
8:48 8:49
Seukendorf Kernort
Zeit
Pfefferloh
8:51
Kernort
Kagenhofer Weg
14:25
Kernort
Abzw. Obermichelbach
8:55
Siegelsdorf
Seukendorfer Str.
14:27
Bernbach
Raabstr.
14:29
Kernort
Gemeindeamt
8:56
Kernort
Siedlung
14:30
Kernort
Fürther Str.
8:59
Kernort
Am Dorfplatz
14:31
Kernort
H.-Heinel-Heim
9:00
Kernort
Heide
14:33
Kernort
Heide
9:03
Kernort
H.-Heinel-Heim
14:36
Veitsbronn
Puschendorf
Kernort
Am Dorfplatz
9:05
Kernort
Fürther Str.
14:37
Kernort
Siedlung
9:06
Kernort
Gemeindeamt
14:40
Bernbach
Raabstr.
9:07
Tuchenbach Kernort
Seukendorfer Str.
9:09
Abzw. Obermichelbach
14:41
Siegelsdorf Kernort
Kagenhofer Weg
9:11
Pfefferloh
14:45
Fürther Str.
9:14
Taubenhof
Taubenhof
9:16
Kernort
Forum Stein
9:36
Seukendorf Kernort Stein
8:45
Gemeinde
Kernort Tuchenbach
Puschendorf
Zeit
Kernort
Bürgerhalle Obermichel- Kernort bach Untermichelbach Untermichelbach Rothenberg
Rothenberg
14:47 14:48 14:51
Bus-Sonderlinie 2: Wilhermsdorf - Langenzenn - Cadolzburg - Zirndorf - Stein und zurück Hinfahrt
Rückfahrt
Gemeinde
Teilort
Haltestelle
Wilhermsdorf
Kernort
Mitte
8:45
Kernort
Bahnhof
8:47
Heinersdorf
Heinersdorf
8:49
Lohe
Lohe
Gemeinde
Teilort
Haltestelle
Stein
Kernort
FORUM Stein
14:00
Bronnamberg
Feuerwehrhaus
14:20
Banderbach
Banderbach
14:22
8:50
Wachendorf
Mehrzweckhalle
14:25
Pfaffenleite
8:52
Cadolzburg Wachendorf
Rathaus
14:26
Kernort
Prinzregentenplatz
8:53
Kernort
Bahnhof
14:30
Kernort
Bahnhof
8:54
Kernort
Bahnhof
14:40
Kernort
Bahnhof
9:04
Kernort
Prinzregentenplatz
14:41
Rathaus
9:08
Langenzenn Kernort
Pfaffenleite
14:42
Wachendorf
Mehrzweckhalle
9:09
Lohe
Lohe
14:44
Banderbach
Banderbach
9:12
Heinersdorf
Heinersdorf
14:45
Bronnamberg
Feuerwehrhaus
9:14
Kernort
Bahnhof
14:47
Kernort
FORUM Stein
9:34
Kernort
Mitte
14:49
Langenzenn Kernort
Cadolzburg Wachendorf
Zirndorf Stein
Zeit
Zirndorf
Wilhermsdorf
Zeit
Landkreismagazin 20.2017
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Bus-Sonderlinie 3 Deberndorf - Großhabersdorf - Ammerndorf - Zirndorf - Stein und zurück Hinfahrt Gemeinde Teilort Haltestelle Deberndorf Hauptstraße Cadolzburg Deberndorf Siedlung Oberreichenbach Oberreichenbach Unterschlauers- Hauptstraße Großhabers- bach Kernort Freibad dorf Kernort Bachstraße Vincenzenbronn Vincenzenbronn Kernort Hauptstraße Ammerndorf Kernort An der Steige Weinzierlein Ansbacher Str. Wintersdorf Ortsmitte Wintersdorf Ost Zirndorf Lind Tulpenstraße Anwanden Bahnhof Stein Kernort FORUM Stein
Zeit 9:00 9:01 9:04 9:09 9:10 9:11 9:14 9:17 9:18 9:21 9:24 9:25 9:29 9:31 9:43
Rückfahrt Gemeinde Teilort Haltestelle Stein Kernort FORUM Stein Anwanden Bahnhof Lind Tulpenstraße Winterdorf Ost Zirndorf Wintersdorf Ortsmitte Weinzierlein Ansbacher Str. Kernort An der Steige Ammerndorf Kernort Hauptstraße Vincenzenbronn Vincenzenbronn Kernort Bachstraße Freibad Großhabers- Kernort dorf Unterschlauers- Hauptstraße bach Oberreichenbach Oberreichenbach Deberndorf Siedlung Cadolzburg Deberndorf Hauptstraße
Zeit 14:00 14:12 14:14 14:18 14:19 14:22 14:25 14:26 14:29 14:32 14:33 14:34 14:39 14:42 14:43
Außerdem bietet die Buslinie 713 an diesem Tag noch Zusatzfahrten an: Neuendettelsau - Heilsbronn - Rohr - Roßtal - Stein - Nürnberg Hinfahrt Ort Haltestelle Buchschwabach Sonnenleite Buchschwabach Stuttgarter Straße Buchschwabach B 14 Buchschwabach Siedlung Clarsbach Clarsbach Roßtal Clarsbacher Straße Schwalbenhof Sparkasse Wegbrücke Buchschwabacher Str. Oedenreuth Wartehaus Kleinweismannsdorf Brunnengasse Großweismannsdorf B 14 Regelsbach H.-Reck-Platz Großweismanns Sichersdorf dorfer Staße Sichersdorf Sichersdorf Oberbüchlein Oberbüchlein Unterbüchlein Unterbüchlein Loch Loch (b. Stein) Gutzberg Ort Eckershof Eckershof Bertelsdorf Ort Bertelsdorf Bolzplatz Stein FORUM Stein
Zeit 9:10 I 9:11 9:12 9:14 9:16 9:17 9:18 9:21
Zeit 11:10 I 11:11 11:12 11:14 11:16 11:17 11:18 11:21
9:22
11:22
9:24 9:26 9:27 I
11:24 11:26 11:27 I
9:30
11:30
9:30 9:31 9:32 9:34 9:36 9:38 9:39 9:40 9:44
11:30 11:31 11:32 11:34 11:36 11:38 11:39 11:40 11:44
Rückfahrt Ort Haltestelle Stein FORUM Stein Bertelsdorf Bolzplatz Bertelsdorf Ort Eckershof Eckershof Gutzberg Ort Loch Loch Unterbüchlein Unterbüchlein Oberbüchlein Oberbüchlein Sichersdorf Sichersdorf GroßweismannsdorSichersdorf fer Straße Großweismannsdorf B 14 Kleinweismannsdorf Brunnenstraße Oedenreuth Wartehaus Buchschwabacher Straße Wegbrücke Schwalbenhof Sparkasse Clarsbacher Straße Clarsbach Clarsbach Buchschwabach Siedlung Buchschwabach B14 Buchschwabach Sonnenleite
Zeit 12:15 12:19 12:20 12:21 12:23 12:25 12:27 12:28 12:29 12:29
Zeit 15:15 15:19 15:20 15:21 15:23 15:25 15:27 15:28 15:29 15:29
12:32 12:33 12:35 12:37
15:32 15:33 15:35 15:37
12:38 12:39 12:40 12:42 12:44 12:46 12:47 12:48
15:38 15:39 15:40 15:42 15:44 15:46 15:47 15:48
Die Buslinien 713 und 154 fahren zu den regulären Zeiten und sind in der Zeit während der Seniorenmesse für die Besucher der Messe kostenlos. Die Busfahrer sind an diesem Tag dementsprechend informiert.
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Landkreismagazin 20.2017
Buslinie 154 Stein - Oberasbach - Zirndorf und zurück
Aussteller 2017
AG Senioren - Arbeitsgemeinschaft Senioren im Landkreis Fürth Aktiv Fit Sein personal training lounge, Zirndorf Ambulant betreute Wohngemeinschaft Oberasbach Ambulanter Pflegedienst S. Daum, Stein Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten AOK Bayern - Die Gesundheitskasse, Fürth AWO Mobile Pflege AWO Pflegeheim Roßtal AWO Seniorenbetreuung Langenzenn Bayerischer Cochlea-Implantat-Verband e.V., Tuchenbach Behindertenbeauftragter des Landkreises Fürth Bestattungsinstitut Forstmeier Fürth/Zirndorf Betreuungsstelle des Landkreises Fürth Betreuungsstuben, Cadolzburg BIT Bürger-Info-Treff Oberasbach Blomenhofer Möbelhaus, Veitsbronn
Landkreismagazin 20.2017
Eindrücke von der zweiten Seniorenmesse 2015
BRK Bereitschaft BRK-Seniorenheim Willy Bühner, Oberasbach Bundesverband Seniorentanz, Fürth Caritas-Seniorenheim Stein Caritas-Sozialstation Stein-Roßtal DB Regio AG – Regio Franken Nürnberg Der Schülercoach Landkreis Fürth Deutsche Rheuma-Liga LV Bayern e.V., Fürth Diabetiker-Bund Bayern, Großhabersdorf Diakonie (für Stadt und Landkreis), Fürth Die Hörberatung Fachstellen für pflegende Angehörige von Caritas und Diakonie, Großhabersdorf Fischer KSL Kurier Freiwilligen Agentur Zirndorf Grüne Gesundheit Häusliche Alten- u. Krankenpflege M. Bayer Heinrich-Heinel-Heim, Puschendorf Hipp KüchenIdeen
Hospizverein Fürth e.V. Jakobs Seniorenladen Johanniter Unfall-Hilfe e.V., Schwabach K & S Seniorenresidenz, Zirndorf Klinikum Fürth Geriatrische Klinik, Fürth Koordinationsstelle für Seniorenangelegenheiten Landkreis Fürth Kracker Hörgeräte, Zirndorf Kreativzentrum, Zirndorf Kreisfachberater Gartenkultur H. Frenzke Kriminalpolizei - Prävention Fürth GERT - Alterssimunlation Landkreis Fürth Lebenslinien Mehrgenerationenwohnen, Stein Malteser Hilfsdienst Neubauer-Möbel KG, Nürnberg ÖPNV – Öffentlicher Personen-Nahverkehr Landkreis Fürth Orthopädie Müller, Fürth Pflege Direkt GmbH, Großhabersdorf
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Planungen für barrierefreie Bahnhöfe Zirndorf und Siegelsdorf sollen starten Landkreis Fürth - Der Bund hat die Bahnhöfe Siegelsdorf und Zirndorf im Rahmen des Zukunftsinvestitionsprogramms in die Planung für barrierefreie Haltestellen aufgenommen. Insgesamt wurden vier Haltepunkte aus Bayern berücksichtigt. Landrat Matthias Dießl begrüßte die Entscheidung. „Dies ist ein weiterer Erfolg der gemeinsamen Anstrengungen der betroffenen Kommunen, des Landkreises und des ZVGN“, sagte er. Erst Mitte September hatte unter Vermittlung von Bundesminister Christian Schmidt ein Gespräch zwischen Schmidt, dem Landrat, Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt und Veitsbronns Bürgermeister Marco Kistner in Siegelsdorf stattgefunden, bei dem Dobrindt
seine Unterstützung zugesagt hatte. Mit der Aufnahme seien die Weichen richtig gestellt, den barrierefreien Zustand der beiden Bahnhöfe herzustellen, damit sich eine Verbesserung für die Fahrgäste ergebe. „Vor allem für in der Mobilität eingeschränkte Menschen, aber auch für Familien mit Kinderwagen stellt der derzeitige Ausbaustand große Schwierigkeiten dar“, betonte Matthias Dießl. Er nannte es ein wichtiges Signal, dass der Bund bereit sei, die beiden Bahnhöfe Siegelsdorf und Zirndorf zu planen. „Denn wenn eine fertige Planung vorliegt, erhöht dies die Chancen, dass die Bahn und der Freistaat den Ausbau auch tatsächlich umsetzen“, so der Landrat. Nun gelte es, dass alle Beteiligten auch weiterhin an einem Strang zögen.
Auch Bayerns Innen- und Verkehrsminister Joachim Herrmann äußerte sich positiv: „Der barrierefreie Ausbau von Bahnstationen in Bayern ist mir sehr wichtig. Umso mehr freue ich mich, dass der Bund die Verkehrsstationen Siegelsdorf, Zirndorf und Emskirchen in Mittelfranken sowie die S-Bahn-Station Ebenhausen-Schäftlarn in Oberbayern im Rahmen des Zukunftsinvestitionsprogramms in den Planungsvorrat Barrierefreiheit aufgenommen hat“, sagte er. Nach Ansicht des Verkehrsministers erweitern die vier Stationen auch das Bayerische Aktionsprogramm für barrierefreie Stationsinfrastruktur 2021 (BABSI 21). Dadurch soll erreicht werden, dass bis 2021 mehr als 80 Prozent aller Reisenden im Bahnland Bayern barrierefrei ein-, aus- und umsteigen können.
Gesundheit
Vortragsveranstaltung der Deutschen Herzstiftung Zirndorf - Unter der Schirmherrschaft von Landrat Matthias Dießl veranstaltet die Deutsche Herzstiftung am Mittwoch, 8. November 2017 um 19.00 Uhr im Rahmen der „Herzwochen 2017“ einen Vortrag zum Thema „Diagnose und Therapie der Herzinsuffizienz“ im Foyer des Zirndorfer Landratsamtes. Der Abend richtet sich an Patienten, Angehörige und Interessierte. Nach der Begrüßung durch Landrat Matthias Dießl wird Dieter Schneider, ehrenamtlicher Beauftragter der Deutschen Herzstiftung, die Stiftung vorstellen und durch das Programm führen. Als Referenten berichten Prof. Dr. med. Stephan Achenbach, Direktor der Medizinischen Klink 2, Universitätsklinikum Erlangen, Kardiologie und Angiologie und Priv.-Doz. Dr. med. Harald Rittger, Chefarzt der Medizinischen Klinik 1, Klinikum Fürth unter anderem welche Behandlungsmöglichkeiten es bei Herzschwäche gibt.
Außerdem gibt es neben einem Infostand des Gesundheitsamtes Fürth auch eine Blutdruck-Messaktion und einen Infostand zur herzgesunden Ernährung. Der Eintritt ist frei. In Deutschland wird jährlich bei rund 500.000 Menschen eine Herzschwäche festgestellt, circa 50.000 Menschen sterben daran. Die Herzschwäche ist keine eigenständige Krankheit, sondern die Folge anderer Herzerkrankungen, vor allem der koronaren Herzkrankheit (KHK)/Herzinfarkt und des Bluthochdrucks. Aber auch Rhythmusstörungen, Herzmuskelentzündung, und Herzklappenkrankheiten sind mögliche Ursachen. „Einer der Gründe für die hohe Sterblichkeit der Herzschwäche ist, dass viele Betroffene krankheitstypische Anzeichen wie Atemnot, Leistungsabfall und geschwollene Beine mit Knöchelödemen (Wassereinlagerungen) nicht kennen oder diese resigniert auf das Alter schieben“, warnt Prof. Dr. med. Thomas Meinertz, Vorstandsvorsitzender der
Deutschen Herzstiftung. „Für die Betroffenen ist das fatal, denn je früher eine Herzschwäche erkannt und die Ursachen konsequent behandelt werden, desto größer sind die Chancen, einen lebensbedrohlichen Verlauf der Krankheit zu verhindern und die Lebensqualität zu erhalten.“ Auch deshalb hat die Herzstiftung die Herzschwäche zum Thema der Herzwochen 2017 gewählt, die unter dem Motto „Das schwache Herz“ stehen und bundesweit vom 1. bis 30. November 2017 stattfinden. Der Vortrag findet am 8. November 2017 im Foyer des Zirndorfer Landratsamtes im Pinderpark 2 statt.
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Zweitkraft im Unterricht
Informationsabend Mi., 17. Januar 2018 18.00 Uhr
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Energie
Durchlauferhitzeraustausch – Das neue Förderprogramm des Bundes Seit September 2017 fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) aus Mitteln des Energie– und Klimafonds den Austausch von einfachen, veralteten Durchlauferhitzern gegen hocheffiziente Komfort-Durchlauferhitzer mit vollelektronischer Leistungs- und Wassermengenregelung. Das Projekt ist Teil des Förderprogramms „STEP up! Stromeffizienzpotentiale nutzen.“ Allgemeine Förderbedingungen: Eine Förderung ist nur möglich, wenn sich der Kunde vor dem Tausch des Durchlauferhitzers auf der Onlineseite www.foederung-durchlauferhitzer.de registriert hat. • Das Programm wird spätestens zum 30. Juni 2019 beendet • nach diesem Zeitpunkt ist eine Registrierung nicht mehr möglich • die Anzahl der geförderten Geräte ist auf 2.500 Stück beschränkt • ist diese Anzahl erreicht, ist eine Registrierung ebenfalls nicht mehr möglich • es besteht kein Rechtsanspruch auf die Förderung • der Fördervertrag mit den Nachweisen ist spätestens vier Wochen nach dem Geräteaustausch bei der GED (Gesellschaft für Energiedienstleistung GmbH & Co. KG) einzureichen • die Förderung beträgt 100 Euro und wird auf ein vom Antragsteller angegebenes Konto ausgezahlt • eine Barauszahlung der Förderung ist nicht möglich • der Austausch muss durch einen Fachhandwerker erfolgen! Allgemeiner Hinweis: Die Inanspruchnahme der Förderung kann steuerliche Folgen haben. Verbindliche Auskünfte über die steuerliche Behandlung von geförderten Maßnahmen geben die zuständigen Finanzbehörden bzw. fachkundige Personen (z.B. Steuerberater, Lohnsteuerhilfeverein).
Die Förderung ist nicht an bestimmte Hersteller oder Handwerksbetriebe gebunden. Alle Geräte, die die Förderbedingungen erfüllen, sind förderfähig. Was wird genau gefördert? Gefördert wird der Austausch von hydraulischen oder einfachen elektronischen Durchlauferhitzern gegen hocheffiziente Komfort-Durchlauferhitzer mit vollelektronischer Leistungs- und Wassermengenregelung. Die förderfähigen Geräte müssen ein Monitoring von Wasser- und Energieverbrauch ermöglichen. Voraussetzung dafür ist eine Verbrauchsanzeige am Gerät und/oder über verbundene Geräte wie Smartphone, Tablet, PC o. ä. Was wird nicht gefördert? • Maßnahmen in Neubauten • die Anschaffung und die Installation gebrauchter Anlagen sowie neuer Anlagen mit gebrauchten Anlagenteilen • Zuwendungen, die den selben Förderzweck dienen • Eigenleistungen Wer ist antragsberechtigt? Die Förderung kann nur von Privatpersonen (z. B. privaten Bauherren und Sanierern) in Anspruch genommen werden. Pro Haushalt kann nur eine Förderung beantragt und bezuschusst werden. Wie wird gefördert? Die zweckgebundene Förderung von 100 Euro erfolgt als nicht rückzahlbare Zuwendung (Anteilsfinanzierung), die nach Umsetzung der Maßnahmen und Einreichung der vollständigen Antragsunterlagen an den Antragsteller überwiesen wird. Die Zweckbindung beträgt mindestens zwei Jahre. Was müssen Sie Schritt für Schritt tun? Die Antragstellung erfolgt online in zwei Schritten. Vor Maßnahmenbeginn: 1. Sie wollen Ihren alten elektrischen Durchlauferhitzer austauschen und
entscheiden sich für ein modernes vollelektronisch geregeltes Gerät. 2. S ie registrieren sich auf der Internetseite www.foerderung-durchlauferhitzer.de Beachten Sie, dass eine Registrierung vor Installation des Gerätes erfolgen muss 3. D ie Registrierung wird online per E-Mail bestätigt und hat eine Gültigkeit von sechs Wochen. 4. M it den Log-In-Daten aus der E-Mail hinterlegen Sie im geschlossenen Bereich dann bitte Ihre Bankverbindungsdaten. Nach Umsetzung der Maßnahme: 5. N ach erfolgter Installation Ihres neuen Gerätes ist im Log-In-Bereich der verfügbare Förderantrag auszufüllen und abzusenden. Dazu legen Sie eine Kopie Ihrer Fachhandwerkerrechnung mit Entsorgungsnachweis und Zahlungsbeleg bei. Für diesen Schritt haben Sie vier Wochen Zeit. Bei Barzahlung ist die entsprechende
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Zahlung auf der Rechnung anzugeben. 6. Nach Prüfung Ihrer Unterlagen werden Ihnen 100 Euro als Förderpauschale (nicht rückzahlbare Zuwendung) ausgezahlt. Was muss auf der Fachhandwerkerrechnung vermerkt sein? • Rechnungsdatum 18 • vollständige Anschrift von Auftraggeber und Auftragnehmer • Datum des Austauschs • die Geräteangaben von Alt-und Neu-
• • • • •
gerät (Name Hersteller und Produktbezeichnung) Mengenbezeichnung Entsorgungsnachweis über das Altgerät Kosten für Neugerät inkl. Installation Endpreis Netto und Brutto Zahlungsbedingungen und Hinweise zur Zahlung
Antragsverfahren: Die Antragstellung erfolgt über die Online-Plattform www.foerderung-durchlauferhitzer.de/
Energieberatung
Terminvereinbarung: Voranmeldung unter Tel. 0911 9773-1610 erforderDie wichtigsten Daten lich zur Sprechstunde im Überblick: Zielgruppe: Bauherren und Wer berät? externe, unabhängige EnergieModernisierer berater Kosten: 25,- EURO Wann? Donnerstag, 23.11.2017, Hinweise: Die Beratung im Rahmen 13 bis 17 Uhr der Sprechstunde ersetzt keine VorortWie lange? 30 Minuten pro Beratung Beratung und auch nicht die weiterWo? Landratsamt, Im Pinderpark 2, führende, individuelle Energieberatung 90513 Zirndorf, Zi. 3.21
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Ein Förderprojekt der GED Gesellschaft für Energiedienstleistung GmbH & Co. KG
Gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Ihr Ansprechpartner im Landratsamt Fürth: Dominik Mages Telefon: 0911 9773-1610 E-Mail: d-mages@lra-fue.bayern.de oder eine konkrete Projektierung. Zur Beratung ggf. bitte mitbringen, soweit vorhanden: Planunterlagen, Daten der Heizanlage, ggf. Energieverbrauchsdaten (Heizung, Strom), KaminkehrerProtokoll
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Zugtaufe wird der erste Tross in Begleitung einer Kapelle auf die Burg ziehen, auf der das Programm ab 11 Uhr beginnt.
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Landkreis Fürth – Am Sonntag, 1. Juli 2012, findet in und um die Cadolzburg die große Jubiläumsfeier Ab 9.10. zur Allianz wechseln und 50 € Sofort-Rabatt* im ersten Jahr sichern anlässlich der 40-jährigen Gebiets* Rabattaktion der Allianz Versicherungs-AG vom 25.09. bis 30.11.2017. einmaligen reformDen statt. Unter dem Motto „Von Rabatt auf den Beitrag für das erste Versicherungsjahr erhalten alle Kunden, die ein Bürgern für Bürger“ Fahrzeug bei der Allianz versichern, das bisher noch nicht bei der Allianz versichert war. wird es ein vielAus technischen Gründen erstatten wir Ihnen den Rabattbetrag perÜberweisung fältiges Programm von Vereinen und innerhalb von ca. sechs Wochen nach Versicherungsbeginn. Darum ist es erforderlich, Schulen von 11 bis 17 Uhr geben. dass Sie zunächst den vollen Beitrag an uns überweisen. Anreisen kann man bequem mit der Bahn, den kostenlosen Sonderbussen aus allen Landkreisgemeinden oder dem Fahrrad. Das Fahrrad ist besonTHOMAS ARZMILLER ders zu empfehlen, denn zeitgleich Allianz Generalvertreter findet das alljährliche Familienspiel Gebersdorfer Str. 264 statt, bei dem tolle Preise auf die 90449 Nürnberg Teilnehmer warten. allianz.arzmiller@allianz.de Auftakt mit Pauken und Trompeten www.arzmiller.de Gegen 10.30 Uhr am Morgen des 1. Juli Tel. 09 11.99 99 75 0 wird in Cadolzburg ein Zug aus Fürth Fax 09 11.99 99 75 11 einfahren, dem eine besondere Ehre zukommen wird: Er erhält den Namen „Landkreis Fürth“! Im Anschluss an die
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Die Spatzen pfeifen es schon von den Dächern – s piel en Landkreis wird 40 Jahre jung! i m La n d
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mung sorgen. Für Speis und Trank wird 29. Familienspiel ebenfalls reichlich gesorgt sein. Nach Das alljährliche Familienspiel findet im Cadolzburg und zurück fahren mehrRahmen der Feierlichkeiten unter dem mals an diesem Tag aus allen GemeinMotto „Mittelalter“ statt. Ab 9.30 Uhr den des Landkreises kostenlos Busse. können sich die Radler vom Höhbuck (Cadolzburg) aus auf zwei unterschied- Von Bürgern für Bürger liche Strecken begeben, auf denen Alle Teilnehmer an den Programmsie verschiedene Fragen beantworten punkten beteiligen sich ehrenamtlich müssen. Am Zielort, der Cadolzburg, la- am Jubiläumsfest. Sie würden uns gern den dann die Feierlichkeiten zum Jubi- als ehrenamtlicher Helfer am Festtag läum ein zum Verweilen. Siegerehrung unterstützen? Getreu unserem Motto Sc„Von ha r vBürgern o g el Grfür a f ikBürger“ d esi g n sind Sie herzwird um 16.00 Uhr sein. lich willkommen. Eine kurze E-Mail an Tolles Festprogramm und Bewirtung jubilaeum@lra-fue.bayern.de genügt Dem Aufruf des Landkreises Ihr Kontakt zu uns:sind sehr Pfalzhausweg 69 wir freuen uns auf Sie! viele Vereine und Schulen gefolgt, so 90556 Cadolzburg dass ein buntes Programm geboten Nähere Informationen finden Sie nach 700 99Homepage 97 und09103 nach auf- unserer www. wird. Chöre, Kapellen sowie Musik- und Tel.: @ lkm-fuerth.de landkreis-fuerth.de oder auf facebook Tanzgruppen aus dem gesamten Land- anzeigen www.facebook.de/landkreisfuerth kreis werden auf zwei Bühnen für Stim- www.lkm-fuerth.de
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Wirtschaft
Seminar Buchführungspflichten für Gründer Fürth - Eine gut aufbereitete Buchhaltung ist die Voraussetzung für eine reibungslose Zusammenarbeit mit Steuerberater, Finanzamt und Banken. Sie ist die Basis für die Beurteilung des eigenen Unternehmenserfolges. Für viele Existenzgründer und Jungunternehmer ist die Buchführung ein „Buch mit sieben Siegeln“. Deshalb bietet die IHK-Geschäftsstelle Fürth in Zusammenarbeit mit der Gründerinitiative Fürth (GriF) am 6. und 7. November 2017 das Seminar „Buchführungspflichten für Gründer/innen“ an. Existenzgründer sollten sich bereits in der Anfangsphase der Firmengründung mit den Grundlagen der Buchhaltung und des Controllings vertraut machen. Die Finanzlage des eigenen Unternehmens im Griff zu haben, ist eine Grundvoraussetzung für das Überleben auf Wirtschaft
Beratungstag
für Unternehmer und Existenzgründer der Aktivsenioren in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung des Landkreises
Mittwoch, 8.11.2017 von 15.30–17.30 Uhr im Landrats amt Fürth in Zirndorf, Im Pinderpark 2, Zimmer 2.03 Die Aktivsenioren arbeiten freiwillig, ehrenamtlich und honorarfrei bei • Existenzgründung und -erhaltung, • Außenhandelsangelegenheiten, • Unternehmensnachfolge, • Planungs- und Finanzierungsfragen, • Fragen zu Unternehmensführung und Organisation, • sowie auf den Gebieten Produktion und Vertrieb, Absatz, Marketing und Design. Mehr Informationen und Anmeldung unter Tel. 0911 / 97 73-10 60.
dem Markt, so IHK-Gründungsexperte Alexander Reinfelder. Die Veranstaltung findet jeweils von 9 bis 17 Uhr im Landratsamt Fürth, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, statt. Sie wird vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie im Rahmen der „Existenzgründungs-Initiative Bayern“ gefördert und daher sehr kostengünstig (95 €) angeboten. Inhalte: • Grundbegriffe und praxisbezogene Organisation der Buchführung • Anmeldung des Unternehmens und Steuerpflichten • Einnahmenüberschussrechnung • Inventur, Inventar, Bilanz, Gewinnund Verlustrechnung • Anlagevermögen und Abschreibungen
• G rundzüge der EDV Buchführung inkl. Tipps für die Anschaffung von Buchführungssoftware • Einfache Steuerungsinstrumente (Excel-Basis) • Betriebswirtschaftliche Auswertung und Finanzplanung • Informationen und Tipps aus der Praxis. Dozentin ist Cordula Flemke, concept & skills, Schwabach.
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Anmeldung & Informationen bei: IHK-Akademie Nürnberg für Mittelfranken Lendita Medina Tel. 0911 1335-248, Fax: 0911/1335-130 E-Mail: lendita.medina@nuernberg. ihk.de
Kompetente Innovationsberatung für mittelständische Firmen und Betriebe im Landratsamt Fürth Mittelständische Unternehmen entwickeln ständig neue Produkte, optimieren Technologien und Dienstleistungen, um am Markt erfolgreich zu bestehen. Dabei den Überblick zu bewahren und mögliches, regionales Know How samt Fördermöglichkeiten auszuloten, ist wichtig. Dazu bietet der Innovationsberatungstag des Landkreises Fürth zusammen mit dem Projektträger Bayern des bayerischen Wirtschaftsministeriums den mittelständischen Firmen und Betrieben kompetente Unterstützung vor Ort im Landratsamt in Zirndorf an. Welche Themen können in dem Beratungsgespräch erörtert werden? • Unterstützungsmöglichkeiten bei der Umsetzung neuer oder verbesserter Produkte • Klärung von Finanzierungsmöglichkeiten, Venture Capital & Förderprogrammen (Bayerische Technologieförder-
programme bzw. des Bundes) • Einsatz neuer Technologien, Suche nach Projektpartnern • Kooperation mit Partnern aus Wissenschaft & Wirtschaft in der Region • Innovationsmanagement im Unternehmen etablieren & digitale Geschäftsprozesse einführen • Informationen zum Patentschutz Nehmen Sie als Unternehmen dieses Angebot direkt vor Ort wahr! Das maximal einstündige Beratungsgespräch mit Experten für Innovationsförderung und -finanzierung, Technologietransfer und geistiges Eigentum ist kostenfrei. Die Termine finden in der Regel jeden zweiten Montag im Monat ab 15 Uhr im Landratsamt Fürth statt. Der kommende Termin ist am 13.11.2017 ab 15 Uhr. Eine Anmeldung bei der Wirtschaftsförderung ist für den persönlichen Beratungstermin erforderlich: Tel. 0911/ 9773-1060 oder wirtschaft@lra-fue.bayern.de
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Amtsblatt 20.2017
Amtliche Mitteilungen des Landkreises Fürth
Herausgeber: Landkreis Fürth Für den Inhalt verantwortlich: Landrat Matthias Dießl Im Pinderpark 2 90513 Zirndorf Telefon 0911 / 97 73-0 Fax 0911 / 97 73-10 12
Nr. 20 vom 26. Oktober 2017
Inhaltsverzeichnis 104 Landratsamt Fürth 9. Sitzung des Jugendhilfeausschusses 105 Stadt Oberasbach Sitzungen im Quartal 1. Quartal 2018 106 Sparkasse Fürth Aufgebot
105 Stadt Oberasbach Sitzungen im Quartal 1. Quartal 2018
Mo 15.01.2018
Mo 22.01.2018
Mo 29.01.2018 Februar
108 Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Uffenheim Bekanntmachung
März
Am Mittwoch, 08.11.2017, um 08:30 Uhr findet im Landratsamt Zirndorf, Im Pinderpark 2, Besprechungszimmer 2.12 die 9. Sitzung des Jugendhilfeausschusses mit folgender Tagesordnung statt. 1 2 3 4 5
Verpflichtung und Vereidigung Genehmigung der Niederschrift über die 8. öffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 29.05.2017 Mitteilungen Kampagne „Mehr freie Zeit“ Haushaltsentwurf 2018 für das Jugendamt Anfragen
Mo 26.02.2018
19:00 Sitzung des Hauptverwaltungsausschusses 19:00 Sitzung des Umwelt-, Bau- u. Grundstücksausschusses 19:00 Sitzung des Stadtrates 19:00 Sitzung des Umwelt-, Bau- u. Grundstücksausschusses
Mo 05.03.2018
Sitzung des Stadtrates
Mo 12.03.2018
19:00 Sitzung des Hauptverwaltungsausschusses
Mo 19.03.2018
19:00 Sitzung des Umwelt-, Bau- u. Grundstücksausschusses
Oberasbach, den 12.10.2017 Stadt Oberasbach Birgit Huber Erste Bürgermeisterin 106 Sparkasse Fürth Fundsachen in den Geschäftsräumen der Sparkasse Fürth In den Geschäftsräumen der Sparkasse Fürth wurden im Zeitraum vom 01. Juli 2017 bis 30. September 2017 folgende Geldbeträge und Gegenstände gefunden, die von den Empfangsberechtigten noch nicht abgeholt wurden:
Zirndorf, den 11.10.2017 Landratsamt Fürth
Keine Geldbeträge 1 Geldbeutel 1 Ring 1 Sonnenbrille 1 Brille 2 Schlüssel
Matthias Dießl Landrat
Die Empfangsberechtigten werden hiermit aufgefordert, ihre Rechte bis 31. Dezember 2017
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Fürth, den 17.10.2017 Sparkasse Fürth
Januar
107 Sparkasse Fürth Fundsachen in den Geschäftsräumen der Sparkasse Fürth
104 Landratsamt Fürth 9. Sitzung des Jugendhilfeausschusses
geltend zu machen.
107 Sparkasse Fürth Aufgebot Wie glaubhaft gemacht wurde, sind folgende Sparkassenbücher der Sparkasse Fürth zu Verlust gegangen. Sparkonto Nr. 3240028021 Sparkonto Nr. 3240390736 Auf Antrag der Gläubiger werden die Inhaber der oben genannten Sparkassenbücher aufgefordert, ihre Rechte innerhalb von drei Monaten bei der Sparkasse Fürth anzumelden. Werden die Sparkassenbücher während dieser Zeit nicht vorgelegt, erfolgt anschließend die Kraftloserklärung. Fürth, den 17.10.2017 Sparkasse Fürth 108 Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Uffenheim Allgemeinverfügung nach § 6 Abs. 10 Düngeverordnung: Vollzug der Verordnung über die Anwendung von Düngemitteln, Bodenhilfsstoffen, Kultursubstraten und Pflanzenhilfsmitteln nach den Grundsätzen der guten fachlichen Praxis beim Düngen (Düngeverordnung-DüV) vom 26. Mai 2017 Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Uffenheim-Sachgebiet L 3.2-Fachzentrum Agrarökologie erlässt als zuständige Behörde (Art. 4 Zu VLFG) gemäß § 6 Abs. 10 Düngeverordnung folgende Anordnung. Die Sperrfrist für die Ausbringung von Düngemitteln mit wesentlichen Gehalten an Stickstoff, ausgenommen Festmist von Huftieren oder Klauentieren oder Komposte, wird abweichend von § 6 Abs. 8 Satz 1 Düngeverordnung auf Grünland, Dauergrünland und Ackerland mit mehrjährigem Feldfutterbau (Aussaat spätestens 15. Mai 2017) im Hinblick auf die besonderen Verhältnisse im Grünland hinsichtlich der Verwertung von Nährstoffen aus flüssigen
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Amtsblatt 20.2017
Wirtschaftsdüngern festgelegt auf die Zeit vom 15. November 2017 bis einschließlich 14. Februar 2018 in der Stadt und im Landkreis Fürth, in der Stadt Nürnberg, in der Stadt Schwabach, im Landkreis Roth, im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen im Landkreis Erlangen-Höchstadt mit der Stadt Erlangen. Im Übrigen bleiben die Bestimmungen der Düngeverordnung unberührt. Dies gilt insbesondere für das Verbot, Düngemittel auf überschwemmten, wassergesättigten, gefrorenen oder mit Schnee bedeckten Boden auszubringen.
Impressum
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten -Sachgebiet L 3.2-Fachzentrum Agrarökologie Uffenheim, den 13.10.2017
90513 Zirndorf
Das „Landkreis-Magazin“ erscheint alle 14 Tage. Herausgeber und verantwortlich für den amtlichen und redaktionellen Inhalt: Landratsamt Fürth Pinderpark 2
Anzeigenverwaltung: Scharvogel Grafikdesign Pfalzhausweg 69 90556 Cadolzburg-Egersdorf Tel.: 09103 / 700 99 97, Fax. 0911 / 52 19 26 07 info@lkm-fuerth.de, www.lkm-fuerth.de Satz: Scharvogel Grafikdesign Anzeigenpreisliste ab 1.1.2013, Auflage 54.800, kostenlose Verteilung an die Haushalte im Landkreis Fürth. Druck auf Recyclingpapier LWC glänzend. Für evtl. Druckfehler wird keine Gewähr übernommen.
Redaktion:
FÜR DIE NÄCHSTE AUSGABE:
Roland Beck, Tel. 0911 / 692 05 00
Redaktionsschluss Amtsblatt: 30.10.2017 Anzeigen-Annahmeschluss: 3.11.12017
Dr. Albrecht Behördenleiter am AELF Uffenheim
Öffnungszeiten Landratsamt Fürth Dienstgebäude Zirndorf Im Pinderpark 2 90513 Zirndorf Telefon: 0911 / 9773 - 0 Telefax: 0911 / 9773 - 11 13
Montag bis Donnerstag 08:00 - 16:00 Uhr Freitag 08:00 - 12:30 Uhr
Montag bis Donnerstag 08:00 - 16:00 Uhr Freitag 08:00 - 12:30 Uhr
Kfz-Zulassungsstelle Im Pinderpark 2 90513 Zirndorf Telefon: 0911 / 9773 - 13 44 Telefax: 0911 / 9773 - 13 62
Individuelle Terminvereinbarungen Montag bis Donnerstag 07:00 - 18:00 Uhr
Individuelle Terminvereinbarungen Montag bis Donnerstag 07:00 - 18:00 Uhr
Montag Dienstag
07:30 - 11:30 Uhr 07:30 - 11:30 Uhr, 14:00 - 16:00 Uhr Mittwoch 07:30 - 13:00 Uhr Donnerstag 07:30 - 11:30 Uhr, 14:00 - 17:00 Uhr Freitag 07:30 - 11:30 Uhr
Landratsamt Fürth Dienstgebäude Fürth Stresemannplatz 11 90763 Fürth Telefon: 0911 / 9773 - 0 Telefax: 0911 / 9773 - 17 72
Führerscheinstelle Im Pinderpark 2 90513 Zirndorf Telefon: 0911 / 9773 - 13 29 Telefax: 0911 / 9773 - 13 39 Montag 08:00 - 11:30 Uhr Dienstag 08:00 - 11:30, 14:00 - 16:00 Uhr Mittwoch 08:00 - 11:30 Uhr Donnerstag 08:00 - 11:30, 14:00 - 17:00 Uhr Freitag 08:00 - 11:30 Uhr Individuelle Terminvereinbarungen Montag bis Donnerstag 07:00 Uhr - 18:00 Uhr Verkehrswesen Im Pinderpark 2 90513 Zirndorf Telefon: 0911 / 9773 - 13 37 Telefax: 0911 / 9773 - 13 40
Alle Öffnungszeiten finden Sie übrigens unter www.landkreis-fuerth.de/oeffnungszeiten.html
Landkr is 5.2014 Landkreismagazin
Landkr is Für den Fall, dass Sie das Landkreismagazin einmal nicht bekom-
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13.3.2014 Ausgabe 5
Verteilung des Landkreismagazins
Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreis es Fürth
mit dem Das Magazin Fürth Landkreises Amtsblatt des
Landkreism agazin 6.2014
Schokolade zum Erleben [Seite 17]
Ergebnisse
der Landrats- und r tion: Pflegekinde Kreistagswahl 2014 auf Seite 3 Kinder-Mitmachaks zeichnen Bilder aus dem Landkrei [Seite 19]
: Sonderteil Ehrenamt und Ehrenamtskarte Ehrenabend 2014 [Seite 9-13]
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Megatrends: skreis blickte Der Wirtschaft in die Zukunft [Seite 23]
Foto: Peter v.
n: JugendAktivWoche der Veranstaltungen Jugendarbeit Kommunalen [Seite 25]
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27.3.2014 Ausgabe 6
Beyer
Projektseminare an den Gymnasien des Landkreis es [Seite 4-5]
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Bauarbeiten an der Fernabrücke [Seite 6-7]
Leitsätze für die Seniorenpolitik [Seite 23]
www.landkreis
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men sollten oder Sie jemanden kennen, bei dem die Verteilung nicht ordentlich klappt: Auf der Landkreis-Homepage (Startseite, rechte Seite, Stichwort „Landkreismagazin“) gibt es ein Beschwerde-Formular. Wir leiten die Mitteilungen direkt an die für die Verteilung zuständige Firma weiter.
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Kultur
Kulturmacher zu Gast in der Spitzweed-Kulturscheune Roßtal - Die Initiative Kulturmacher Landkreis Fürth (KUM) lädt unter dem Titel „schwarz.grau.weiß“ zur diesjährigen Kunstausstellung ein. Sie wird am 27. Oktober 2017 in der Spitzweed-Scheune in Roßtal eröffnet.
Eine Jury hat die anonymisierten Beiträge der Wettbewerbsteilnehmer begutachtet und nach Ausdruckskraft, Eigenständigkeit, Gestaltung und Themenbezogenheit bewertet und anschließend für die Teilnahme an der gemeinsamen Ausstellung ausgewählt.
Die Vernissage der Gruppenausstellung findet am Freitag, 27. Oktober 2017, um 19 Uhr statt. Die Begrüßung der Gäste übernehmen Landrat Matthias Dießl und Roßtals 1. Bürgermeister Johann Völkl. Alle Kunstinteressierten und alle, die es werden wollen, sind herzlich dazu eingeladen.
„Wir als Landkreis sind darüber sehr erfreut, dass sich in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal so viele Künstler aus dem Landkreis zusammengefunden haben, um auf unterschiedliche Art und Weise einem Thema Leben einzuhauchen“, sagte Landrat Matthias Dießl. Wie sich die Künstler dem Thema „schwarz. grau.weiß“ näherten, war ihnen freigestellt. So ist in der Ausstellung eine Mischung aus Druckgrafiken, Fotografien, Malereien und Skulpturen vorzufinden. Künstler aus dem gesamten Landkreis Fürth waren aufgerufen, sich an diesem Projekt zu beteiligen. Zum wiederholten Mal wurde dieses Kunstprojekt von einer kleinen Projektgruppe aus aktiven Künstlern vor Ort und dem RegionalmanageVernissage: Freitag, 27. Oktober 2017, 19 Uhr ment des Landkreises Fürth Eröffnung durch Landrat Matthias Dießl und 1. Bürgermeister Johann Völkl gemeinsam geplant und organisiert. Dabei war ihnen vor jurierte Ausstellung von Künstlerinnen und Künstlern aus dem Landkreis Fürth allem wichtig, die Vielseitigkeit Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von 10 bis 13 Uhr und 15 bis 18 Uhr und und Kreativität des Landkreises Freitag, 03. November 2017 von 15 bis 18 Uhr hervorzuheben. Sie verzichteDer Eintritt ist kostenlos. ten deshalb erneut auf zu viele Regeln und Vorschriften. „Wir haben so viele unterschiedliche Künstler im Landkreis und das soll auch deutlich werden“, meinte Ilse Feiner aus der Projektgruppe. Bereits seit vielen Jahren unterstützt das Regionalmanagement bewusst das Künstlernetzwerk, um dieses in seiner Bekanntheit und darüber hinaus den allgemeinen Kunstsinn im Landkreis Fürth zu fördern.
Kunstausstellung
„schwarz.grau.weiß“ 27.10. bis 05.11.2017 Spitzweed-Kulturscheune, Schulstraße 25, 90574 Roßtal
Malerei Fotografie Objekte
www.landkreis-fuerth.de regionalmanagement@lra-fue.bayern.de
www.facebook.com/pages /Kulturmacher-Landkreis-Fürth
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Termine 27.10.2017 | 19.30 Uhr Oberasbach: Kinofestival Oberasbach Handverlesene Kinofilme für jedes Alter und für jeden Geschmack im gemütlichen Kinosaal (30 Plätze, Sofas, ansteigende Reihen, hochwertige Kinotechnik), stimmungsvolle Loungebar. Veranstalter: Pfarrei St. Johannes Oberasbach | Ort: St.-Johannes-Str. 4, Oberasbach
meinde Wilhermsdorf | Ort: Schlossgartenstraße, Wilhermsdorf 31.10.2017 | 09.30 Uhr Großhabersdorf: Festgottesdienst zur Reformation Reformationsfest mit dem Posaunenchor und dem Kirchenchor Großhabersdorf Veranstalter: Evang.Luth. Kirchengemeinde Großhabersdorf | Ort: Am Kirchberg 5, Großhabersdorf
29.10.2017 | 17.00 Uhr Roßtal: Kirchenkonzer Veranstalter: Musikzug Roßtal e.V. Ort: Sichersdorfer Straße 9, Roßtal
31.10.2017 | 10.00 Uhr Oberasbach: Ökumenischer Gottesdienst 500 Jahre Thesenanschlag Veranstalter: St. Markus Ort: Kurt Schumacher Str. 6, Oberasbach
30.10.2017 | 09:45 Uhr Tuchenbach: Yoga Yoga für Senioren Veranstalter: Seniorenteam Tuchenbach Ort: Birkenstr. 2 - Bürgerhaus, Tuchenbach
31.10.2017 | 19.00 Uhr Tuchenbach: Gottesdienst zur Reformation Veranstalter: evang. Kirche Ort: Fasanenstraße 16, Tuchenbach
30.10.2017 | 15.00 Uhr Wilhermsdorf: Geselliger Nachmittag im Seniorenzentrum Geselliger Nachmittag am letzten Montag des Monats - mit wechselnder Gestaltung. Veranstalter: Seniorenbeirat der Marktge-
01.11.2017 | 19.00 Uhr Tuchenbach: Landfrauentreff Landfrauentreff im „Das Gasthaus“, Nebenraum; Veranstalter: Bayerischer Bauernverband, Gerda Schönleben Ort: Schulplatz 1, Tuchenbach
Tipp
Waldpraxistag 2017 Waldpraxistag 2017
Nach einem Jahr Pause – dürfen wir unsere Vereinsmitglieder dieses Jahr wieder zu unserem beliebten Waldpraxistag recht herzlich einladen. Wie gewohnt findet er immer am ersten einem Jahr Pause lädt die Forstbetriebsgemeinschaft AnsbachSamstag im November statt, heuer
Nach Fürth e.V. die Vereinsmitglieder dieses Jahr wieder zu dem beliebten am 4. November 2017, von 09:00 bis 12:00 Uhr Waldpraxistag ein. Wie gewohnt findet er wieder am ersten Samstag im November statt, heuer am 4. November 2017, von 09.00 bis 12.00 Uhr Aus aktuellem Anlass findet der diesjährige Waldpraxistag im nördlichen Landkreis Fürth bei Hiltmannsdorf statt. In Theorie und Praxis werden unter anderem folgende Themen vorgestellt: -
Sicherheit bei der (Sturm-)holzaufarbeitung, Prävention allgemein Aus aktuellem Anlass veranstalten wir den diesjährigen Waldpraxistag im nördlichen Entschädigungen fürHiltmannsdorf, Sturmholzopfer, Landkreis Fürth bei einfach dieAntragstellung Egersdorfer Weg ametc. südlichen Ortsende folgen, die Brücke derChancen B8 überqueren undMöglichkeiten danach der Beschilderung folgen (siehe Karte). In Wiederauff orstung, und Theorie und Praxis möchten wir Ihnen unter anderem folgende Themen vorstellen: Vorteile -eines Vorbaus Sicherheit bei der (Sturm-)holzaufarbeitung, Prävention allgemein
Der
- Entschädigungen für Sturmholzopfer, Antragstellung etc. - Wiederaufforstung, Chancen und Möglichkeiten Waldpraxistag klingt mit einem kleinen Imbiss aus. - Vorteile eines Vorbaus
Selbstverständlich lassen wir den Waldpraxistag mit einem kleinen Imbiss ausklingen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Herzlichen Glückwunsch!
Brigitte Heinzl startete 1977 mit der Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten im Landratsamt Fürth. Nach erfolgreichem Abschluss begann sie als Sachbearbeiterin im Sachgebiet 33 „Verkehrswesen, Straßen- und Wegerecht“ und konnte dort am 01.09.2017 ihr 40-jähriges Dienstjubiläum feiern. Regierungsoberinspektor Thorsten Schlichting kann auf 25 Dienstjahre zurückblicken. 2016 kam er zum Landratsamt Fürth und ist im Arbeitsbereich 241 „wirtschaftliche Jugendhilfe“ tätig. Landrat Matthias Dießl bedankte sich in feierlichem Rahmen bei den Jubilaren und wünscht ihnen auch für die noch folgenden Dienstjahre alles Gute.
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Landkreismagazin 20.2017
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Kulturforum Fürth / Würzburger Str. 2 / 90762 Fürth Fon 0911- 973 84 0 / Fax 0911 - 973 84 16 www.kulturforum-fuerth.de / kulturforum@fuerth.de
19:00 20:00 09 DO 18:00 11 SA 10:0012 SO 18:00 19:00 13 MO 20:00 17 FR 20:00 18 SA 17:00 19 SO 19:00 20 MO 14:00 25 SA 20:00 15:00 26 SO 10:00 27 MO 19:00
M Miniaturen 2017 TTheatertage für Kinder im Kulturforum KinderForum „Stadt.Land.Maus“ ab 3 Theater Salz & Pfeffer KinderForum „Vom Fischer und seiner Frau“ ab 5 Premiere Theater Schreiber & Post KinderForum „Vom Fischer und seiner Frau“ ab 5 Theater Schreiber & Post KinderForum „Vom Fischer und seiner Frau“ ab 5 Vorstellung für KiGa und GS Tanz Community-Dance Tanz mit Jutta Czurda & Petra Heinl Konzert PASSAGEN (1): Naghash Ensemble „Der Duft von Aprikosen“ Gästeforum Hört Hört! Preisverleihung Hörwettbewerb Gästeforum Nerd Bazaar Comics, Spielzeug und mehr Tanz Community-Dance Tanz mit Jutta Czurda & Petra Heinl Konzert UN BEHEIMATET WiederEin Chor in Bewegung, Chor AUFTAKT aufnahme Konzert UN BEHEIMATET Ein Chor in Bewegung, Chor AUFTAKT Konzert UN BEHEIMATET Ein Chor in Bewegung, Chor AUFTAKT Tanz Community-Dance Tanz mit Jutta Czurda & Petra Heinl Gästeforum AWO-Rockers präsentiert vom Seniorenrat Fürth Musik. Lesung ... und leise pieselt das Reh Volle & Schwab KinderForum Ein Hauch von kaltem Wetter ab 5 Hör- & Schaubühne Stuttgart KinderForum Ein Hauch von kaltem Wetter ab 5 Vorstellung für KiGa und GS Tanz Community-Dance Tanz mit Jutta Czurda & Petra Heinl
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Fürth
Rosenstr. 50 90762 Fürth Tel.0911-74912-0 www.stadthalle-fuerth.de stadthalle@fuerth.de
Veranstaltungen November 2017
November 2017 15:00 01 MI 16:00 04 SA 15:00 05 SO 10:00 06 MO
Stadthalle
ww www.stadttheater.de
Samstag, 04.11.2017, 12.00 Uhr Sonntag, 05.11.2017, 12.00 Uhr VINESSIO WEINMESSE FÜRTH Wein- und Delikatessenmesse Montag, 06.11.2017, 19.30 Uhr DEVA PREMAL & MITEN WITH MANOSE TEMPLE AT MIDNIGHT TOUR An evening of Bliss, Mantras & Songs Samstag, 11.11.2017, 18.30 Uhr 10 JAHRE THE CHAMPIONS CLUB GERMANY Jubiläumsgala Montag, 13.11.2017, 19.30 Uhr RUSSISCHES THEATER „Vse Oplacheno-Alles gezahlt“ Mittwoch, 15.11.2017, 20.00 Uhr GERT STEINBÄCKER & BAND: Hautnah Das erste S von STS Samstag, 18.11.2017, 19.00 Uhr TURETSKIY CHOR auf Deutschland-Tour Mitreißendes Live-Konzert Sonntag, 19.11.2017, 10.00 Uhr MARKT DER IDEEN Treffpunkt der Künstler, Kunsthandwerker und Genießer „mit einem Hauch von Italien“ Dienstag, 21.11.2017, 20.00 Uhr CHIPPENDALES Best. Night. Ever. Tour 2017 Donnerstag, 23.11.2017, 19.30 Uhr SDP – Konzert Ausverkauft! Freitag, 24.11.2017, 16.00 Uhr CINDERELLA - Das märchenhafte Popmusical Mit Loona als gute Fee Sonntag, 26.11.2017, 11.00 Uhr + 14.00 Uhr DER RÄUBER HOTZENPLOTZ Karfunkel-Figurentheater Sonntag, 26.11.2017, 20.00 Uhr HAGEN RETHER – LIEBE Donnerstag, 30.11.2017, 19.30 Uhr AMAZING SHADOWS – SHOW Performed by CATAPULT ENTERTAINMENT (USA) Die faszinierende Reise in das Reich der Schatten
Foto: René van der Voorden
Vorschau Dezember 2017
Sa 02.12.: Café del Mundo & Azucena Rubio
Mittwoch, 13.12.2017, 17.00 Uhr CONNI und das ganz spezielle Weihnachtsfest Mittwoch, 20.12.2017, 19.00 Uhr Der Nussknacker Russisches Klassisches Staatsballett unter der Leitung von Konstantin Iwanow Sonntag, 31.12.2017, 20.00 Uhr SILVESTERPARTY - Stadthalle Fürth Partyspaß für Jung und Alt!