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Landkr is Landkreismagazin 21.2017

9.11.2017 Ausgabe 21

Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth

präsentiert

Der Landkreis hat seine neue Image-Kampagne inklusive Film gestartet [Seite 3-4]

Weshalb der Landkreis auf Tourismus setzt .. [Seite 5 undPRODUKTION 7] LANDKREIS FURTH

PapiertonnenTermine 2018

Seite 15–18 Aufkleber in diesem Heft

Selfie auf der Geburtsstation: Elternabend zur Mediennutzung .. [Seite 8] IDEE DURSCH ADVERTISING BUCH DAVIDE GRISOLIA MARKUS DORNBERGER

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Landkreismagazin 21.2017

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Das nächste Landkreis Magazin erscheint am 23.11.2017 Anzeigenschluss ist am 14.11.2017


Landkreismagazin 21.2017

Aktuell

Neue Imagekampagne: Erfolgreiche Kino-Premiere im Kino Großhabersdorf

Auf dem roten Teppich der Lichtspiele in Großhabersdorf konnte Landrat Matthias Dießl dazu zahlreiche Gäste aus Politik und Gesellschaft, sowie die „Macher“ und Mitwirkenden begrüßen. „Mit der Imagekampagne möchten wir auf die Standortvorteile unseres Landkreises aufmerksam machen. Sie bündelt und visualisiert die Kernthemen, die die Identität unseres Landkreises ausmachen und unsere Botschaft nach außen transportieren“, so Matthias Dießl. „Zudem ist es uns wichtig, die Identifikation der BewohnerInnen mit ihrer Region zu steigern und den Landkreis innerhalb der Europäischen Metropolregion Nürnberg zu positionieren.“ Die hohe Freizeit- und Lebensqualität mitten im Großraum spielt dabei eine wichtige Rolle: Neben überregional bekannten Ausflugszielen wie dem Playmobil FunPark, der Erlebnisburg Cadolzburg oder dem Kristall PalmBeach lockt der Landkreis Fürth mit weiteren touristischen Attraktionen wobei ihn insbesondere die Familien- und Fahrrad-

freundlichkeit auszeichnet. Einige internationale Unternehmen wie A.W.Faber-Castell, Playmobil/Lechuza, Cadolto oder die Confiserie Riegelein haben hier ihren Sitz und viele innovative, kleinere und mittlere Betriebe nutzen die Vorteile eines großen Ballungsraumes mit kurzen Wegen in Kombination mit der Lebensqualität ländlicher Strukturen. Um die Botschaft sowohl in der Metropolregion als auch darüber hinaus sichtbar zu machen, wurde eine Plakatkampagne mit sechs Motiven entwickelt, die in den nächsten Wochen über klassische und soziale Kommunikationskanäle verbreitet wird. Die Plakate sind Start einer Serie, die mittelfristig um weitere Motive ergänzt werden soll, wobei auch Vorschläge aus der Bevölkerung willkommen sind. Die Bildmotive stammen aus dem Kurzfilm, der eine besondere Hommage an das Fürther Land ist: Er zeigt die re-

gionale Identität, die sich widerspiegelt im Leben, in den Menschen und in der Natur - und das aus manchmal sehr ungewöhnlichen Blickwinkeln. „Gerade weil wir den Landkreis Fürth sehr gut kennen, waren wir bei der Produktion doch sehr überrascht wie viele neue und interessante Entdeckungen wir machen konnten“, fasst Friedrich Dursch von Dursch Advertising die Erlebnisse des Drehteams zusammen. Der Film ist künftig vor allem auf sozialen Netzwerken wie Youtube und Facebook zu sehen. „Vielen Dank an alle Akteure, die diesen besonderen Film ermöglicht haben - sowohl vor als auch hinter der Kamera“, sagte Landrat Matthias Dießl. Den ersten großen Auftritt hatte die neue Kampagne bei der CONSUMENTA 2017, am ebenfalls runderneuerten Stand des Landkreises Fürth in Halle 1 („Aus der Region für die Region“). Die Kampagne wurde vom Regional-

Fotos: rb

Landkreis Fürth - Regionen, Landkreise und Städte sind heute Marken, die im nationalen und internationalen Wettbewerb stehen. Nur wer ein positives Bild nach außen vermittelt, setzt sich bei der Auswahl von Wohn- und Arbeitsort sowie Reiseziel durch und stärkt damit die Region. Unter dem Motto „LeistungsFähig. LebensFroh.“ präsentiert sich der Landkreis Fürth in einer neuen Image-Kampagne als Wohlfühl-Landkreis für Gäste, Bewohner und Unternehmer. Als wichtiger Bestandteil der Kampagne ist ein Imagefilm entstanden, der genau dieses Lebensgefühl vermitteln soll. Nun hatte die Kampagne Premiere im Kino Großhabersdorf.

Landrat Matthias Dießl und Friedrich Dursch bei der Vorstellung der Kampagne im Kino Großhabersdorf


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Der Stand des Landkreises auf der Consumenta

management des Landkreises Fürth initiiert und mit einem Budget von 12 000 Euro realisiert. Idee und Produktion der Printmotive erfolgte in Zusammenarbeit vom Regionalmanagement des Landkrei-

Die Kameramänner vor dem Kino

ses und Friedrich Dursch, Dursch Advertising Zirndorf. Das Drehbuch für den Kurzfilm stammt aus der Feder von Markus Dörnberger, Friedrich Dursch und Davide Grisolia, der sich jüngst für „Macho Man 2“ als Regisseur und Autor verantwortlich zeichnete. Regie: Friedrich Dursch und Markus Dörnberger. Kamera: Alexander Kölle, Nico Scholl; Schnitt: Alexander Kolle, Nico Scholl.

Den Film gibt es auf Youtube unter Landkreis Fürth - Der Film.


Landkreismagazin 21.2017

Wirtschaft

Wirtschaftskreis in Cadolzburg: Weshalb setzt der Landkreis auf Tagestouristen?

Interessierte Teilnehmer des Wirtschaftskreises in Cadolzburg

Cadolzburg - Es hat sich viel getan im Landkreis Fürth in den vergangenen Jahren, ganz besonders im Bereich Tourismus. Viele neue Ausflugsziele, etwa die Cadolzburg, sind dazu gekommen. Die Radwege wurden ausgebaut und einheitlich beschildert, der erste Augmented Reality Radweg kam dazu und eine Hotel-Studie sollte aufzeigen, wo noch Potential ist. Doch wozu das alles? Was hat der Landkreis davon, wenn Touristen hierher kommen? Könnte man das Geld nicht anderswo besser einsetzen? Beim jüngsten Wirtschaftskreis des Landkreises im Historischen Museum Cadolzburg ging es genau um diese Fragen. Antworten lieferte Dr. Manfred Zeiner, Geschäftsführer des Deutschen wissenschaftlichen Instituts für Fremdenverkehr (dwif) mit Sitz in München. Am Ende war das Staunen groß: Denn vom Tourismus hängt wesentlich mehr ab, als man denkt. Eine Tatsache, so Zeiner, die von manchen Regionen unterschätzt werde. Deshalb sei es gut, dass der Landkreis Fürth auf den Tourismus setze. Vor dem Vortrag hatten die Gäste die

Möglichkeit, die neu eröffnete Cadolzburg zu besichtigen – „ein touristisches Juwel im Landkreis“, wie Landrat Matthias Dießl anmerkte. Mehr als 30 000 Besucher seien seit der Eröffnung im Juni schon dort gewesen. Der Landrat nannte zahlreiche weitere beliebte Ausflugsziele, wie die Carrera-World in Oberasbach, den Playmobil FunPark in Zirndorf, das Kristall Palm Beach und das Schloss in Stein, die Theaterspielgruppen und viele Veranstaltungen. Die vielen Attraktionen schlagen sich mittlerweile auch in den Übernachtungszahlen nieder, diese steigen seit einigen Jahren deutlich. Der Weg dorthin sei nicht einfach gewesen, betonte der Landrat. Viel Netzwerkarbeit sei dazu notwendig gewesen und natürlich sei es wichtig, in den Tourismusverbänden Mitglied zu sein. „Was ich mir noch wünschen würde, wären mehr Kooperationen zwischen den Anbietern von Sehenswürdigkeiten und den Beherbergungsbetrieben“, sagte Matthias Dießl. Cadolzburgs 2. Bürgermeister Dr. Georg Krauß freute sich, dass der Wirtschaftskreis im ebenfalls vor noch nicht langer Zeit neu eröffneten Historischen Museum der Gemeinde stattfand. Die

Kommune investierte in das Museum mehrere Millionen Euro, sagte Dr. Krauß. Doch zurück zur Ausgangsfrage: Was hat eine Region vom Tourismus, abgesehen von mehr Fahrzeugen auf den Straßen und mehr Müll? Ein paar Zahlen, die Dr. Manfred Zeiner nannte, machten deutlich, dass vom Tourismus sehr viel abhängt: Mehr als 287 Milliarden Euro haben in- und ausländische Touristen im Jahr 2015 für Güter und Dienstleistungen in Deutschland ausgegeben. Diese Umsätze sorgten für fast drei Millionen Arbeitsplätze und eine Wertschöpfung von mehr als 105 Milliarden Euro. Das geht aus der vom Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft (BTW) beauftragten und vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderten Studie „Wirtschaftsfaktor Tourismus in Deutschland“ hervor. Im Jahr 2014 sorgten Touristen im „Romantischen Franken“ für einen Bruttoumsatz von rund 486 Millionen Euro. Das Romantische Franken ist nicht nur die größte Ferienregion in Franken, sondern vereint gleich zwei Urlaubslandschaften in sich: den Naturpark Frankenhöhe und das Gebiet entlang der

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2. Tourismus in Zahlen

Landkreismagazin 21.2017

Entwicklung der Gästeübernachtungen und -ankünfte im Landkreis Fürth

200.000

185.951

180.000

162.524

160.000

Gästezahl

140.000

7

133.266

140.674

143.143

139.380

120.000 94.928

100.000 80.000

68.318

73.673

Gästeübernachtungen

83.259

74.519

73.448

Gästeankünfte Durchschnittliche Aufenthaltsdauer 2016: 2,0 Tage

60.000 40.000

20.000 0

2011

2012

2013

Jahr

2014

2015

2016

Steigende Zahlen der Gästeübernachtungen und -ankünfte im Landkreis Fürth

Wirtschaftskreis, RM

Tourismusexperte Dr. Manfred Zeiner

Romantischen Straße. Der Landkreis Fürth zählt dazu. „Tagesreisen liegen im Trend“, sagte der Tourismusexperte. Die meisten Tagesreisenden besuchen Nordrhein-Westfalen, dann kommt auf Platz zwei Bayern. Rund 9,2 Millionen Menschen machten 2014 eine Tagesreise in das Romantische Franken. 78 Prozent kamen mit dem Auto, knapp 15 Prozent mit dem Bus und immerhin knapp sechs Prozent mit dem Fahrrad.

Dr. Manfred Zeiner riet davon ab, den Erfolg einer Tourismusregion allein an den Übernachtungszahlen zu messen. „Destinationen an ihren Übernachtungserfolgen zu messen, ohne die erzielte bzw. erzielbare Wertschöpfung zu berechnen, gehört ebenso der Vergangenheit an, wie das Hoffen auf bessere meteorologische oder wirtschaftliche Bedingungen. Die wirtschaftliche Erfolgsformel für Hotels, Destinationen, Freizeitanbieter und Städte wird lauten: Auslastung mal Preis“, zitierte er einen anderen Tourismusforscher. Soll heißen: Es kommt auch drauf an, wie viel Geld ein Tourist vor Ort ausgibt - und somit in der Region lässt. Zu Tagesausflügen werden übrigens auch Besuche bei Verwandten und Bekannten gezählt - denn meistens sind auch damit Unternehmungen verbunden. Direkte Profiteure des Tourismus im Reisegebiet Romantisches Franken sind das Gastgewerbe (Bruttoumsatz: rund 194 Millionen Euro im Jahr 2014), der Einzelhandel (194 Millionen Euro) und Dienstleistungen (98 Millionen Euro). Doch die Wertschöpfungskette - und das, so Zeiner, sei vielen nicht bewusst - geht noch viel weiter: Profiteure sind auch die Steu-

erberater, denn die Einnahmen müssten ja auch verbucht werden, ZulieferbetrieSeite 5 be wie Brauereien und Bäckereien, die Energieversorger, die Versicherungen, die Werbeagenturen, die die Flyer drucken und Kampagnen erstellen, aber auch die Banken und Sparkassen, weil die Touristen schließlich irgendwo ihr Geld abheben müssten. Und nicht zu vergessen: das Baugewerbe, das von neuen Hotels und Sehenswürdigkeiten durch Aufträge profitiert. Im Romantischen Franken hängen etwas mehr als 8000 Arbeitsplätze direkt vom Tourismus ab. Durch die Mehrwert- und Einkommensteuer fließen etwa 45 Millionen Euro in die Steuerkasse - was letztlich wieder den Gemeinden vor Ort zu Gute komme. Dr. Manfred Zeiner fasste zusammen: „Ohne Tagestourismus gäbe es nicht die Vielfalt an Gastronomiebetriebe, noch weniger Einzelhandelsgeschäfte, keine Events und keine attraktive Freizeitinfrastruktur und wesentlich mehr Arbeitslose.“ Sein Fazit lautete deshalb: „Tourismus ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, stärkt die Region als Wohn-und Gewerbestandort, hat noch Entwicklungspotenzial und ist regional verwurzelt.“ (rb)


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Familie

Wenn das Baby auf der Geburtsstation ein Selfie macht - Elternabend zum Thema Neue Medien Cadolzburg - Informationsabende für Eltern zum Umgang ihrer Kinder mit neuen Medien gibt es viele. Eigentlich ist alles bekannt - oder nicht? Dem Pädagogen Klaus Lutz gelingt es an der Grundschule in Egersdorf auf unterhaltsame und lockere Art das Thema zu einem kurzweiligen wie informativen Abend zu machen. Von der ersten Sekunde an hören die Eltern konzentriert zu, arbeiten mit - und haben viel zu lachen. Klaus Lutz zeigt zu Beginn einen witzigen Werbespot eines englischen Internetanbieters: Auf der Geburtsstation eines Krankenhauses kommt ein Baby zu Welt. Das erste was der Säugling tut, ist mit dem Handy ein Selfie von sich und den verblüfften Eltern zu machen. Dann googelt der kleine Kerl wie man die Nabelschnur durchtrennt und sucht sich mit dem Navi des Handys den Weg durchs Krankenhaus. Scheinbar braucht man heute schon von Geburt an Handy & Co. - und Kinder wachsen wie selbstverständlich damit auf. Doch ist das gut? Die Kommunale Jugendarbeit des Landkreises Fürth will gemeinsam mit dem Medienzentrum Parabol e.V. Kinder und Jugendliche im Umgang mit Medien sensibilisieren. Dabei soll auf Nutzen und Risiken der unterschiedlichen Medien, wie Handy, Computer oder Fernsehen, eingegangen werden. Der Landkreis hat dazu einen Kooperationsvertrag auf drei Jahre mit Parabol geschlossen. Der Elternabend an der Grundschule in Egersdorf war bereits die fünfte Veranstaltung dieser neuen Zusammenarbeit. Auffällig war dabei: Es waren auch viele Männer gekommen, die sich für das Thema interessierten. Landrat Matthias Dießl freute sich, dass die Plätze in der Schulaula alle belegt waren und dankte Klaus Lutz für die Gestaltung des Abends. Der Experte bezog die Anwesenden immer wieder in seinen Vortrag ein. So sollten die Zuhörer einschätzen, wie sie zu den neuen Me-

dien stehen. Vier Antwortmöglichkeiten waren vorgegeben. Nur ein Mann meldete sich bei der Antwort „Ich bin froh, dass meine Kinder in einer Welt aufwachsen, die heute so viele technische Möglichkeiten bietet“. Was er denn von Beruf sei, wollte Klaus Lutz von dem Mann wissen. Antwort: Software-Entwickler. „Wie man zu den neuen Medien steht, hängt sehr viel davon ab, wie man sie selbst sieht und nutzt“, sagte Lutz. Die meisten aus dem Publikum meldeten sich bei der Antwortmöglichkeit „Das Internet und die neuen Medien haben gute und schlechte Seiten. Es ist wichtig, dass Kinder und Jugendliche einen guten Umgang damit lernen.“ Das sei auch der gesellschaftliche Konsens, so Lutz. Bei der Antwortmöglichkeit „Die neuen Medien lehne ich ab“, meldete sich nur ein Mann, ein Großvater, der sich Sorgen um seine Enkel macht, die nach seinen Worten ständig nur noch vor dem Computer oder dem Handy sitzen. Was ist der Rat an die Eltern? Das Handy sperren und nur zu bestimmten Zeiten zulassen? Nein, meinte der Experte. Auf dem Handy lassen sich ohne technische Versiertheit eigentlich keine sinnvollen Sperren einrichten. Wichtiger findet er es, mit den Kindern Nutzungszeiten zu vereinbaren: Zum Beispiel wenn es ins Bett geht, bleibt das Handy außerhalb des Zimmers. Oder wenn am

Der Informationsabend war gut besucht

Klaus Lutz

Abend gegessen wird, schaut keiner auf sein Handy - da müssten die Eltern aber Vorbild sein. „Wenn Sie heute einmal in der U-Bahn schauen, sind es ja gerade oft die Erwachsenen, die ständig auf ihr Handy gucken.“ Letztlich hätten die Eltern es selbst im Griff: „Sie müssen Ihren Kindern Angebote schaffen: gemeinsam rausgehen, etwas unternehmen, im Sportverein anmelden.“ Wenn Eltern aber zu ihrem Kind sagen, beschäftige dich mit dir selbst, sei natürlich die Gefahr groß, dass dann das Handy oder Tablet aus der Tasche geholt werde. „Unserer Erfahrung nach nehmen Kinder Angebote sehr gerne an, bei denen sie draußen in der Natur aktiv sein können. Und dann wird das Handy auch mal zur Nebensache. Alternative Angebote gibt es genug.“ (rb)


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Freizeit

Mit dem Rad zur Arbeit: Gesundheitsaktion erfolgreich abgeschlossen Zirndorf - Die Mitmachaktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ hat bayernweit über 60.000 Menschen bewegt - so viele wie noch nie. Insgesamt radelten die Teilnehmer rund 18 Millionen Kilometer. Durch den Verzicht aufs Auto haben sie über 3.500.000 Kilogramm CO2 eingespart. Im Landratsamt Zirndorf wurden die Teilnehmer der örtlichen Aktion geehrt. Die Gewinner des Wettbewerbs „Mit dem Rad zur Arbeit“

„Damit ist die Aktion ein Gewinn sowohl für die Umwelt, aber vor allem auch für die Radler selbst - denn Radfahren ist gesund“, erläutert AOKBereichsleiter und Organisator der Aktion Jürgen Anton. So stärkt Radeln das HerzKreislauf-System, hilft beim Abnehmen, kräftigt die Muskeln und schont die Gelenke. In der Stadt Fürth und im Landkreis Fürth nahmen laut Landrat Matthias Dießl insgesamt 1.063 Beschäftige aus 149 verschiedenen Betrieben an der Aktion teil. Das sind etwa zehn Prozent mehr Teilnehmer als im Vorjahr. „Die Aktion passt zum Fahrradfreundlichen Landkreis Fürth, wir haben immer mehr Menschen, die aufs Rad umsteigen

- auch um in die Arbeit zu fahren“, betonte der Landrat. „Besonders aktiv waren in diesem Jahr die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Fürth, der Firma Kurz und von der Infra“, lobte Jürgen Anton. Sehr gut angenommen haben die Teilnehmer in diesem Jahr die Möglichkeit, sich online zur Aktion anzumelden und ihren Aktionskalender auch online zu pflegen. Bayernweit nutzte mit 54 Prozent gut die Hälfte der Teilnehmer das digitale Angebot. Mitmachen wurde belohnt: „Viel bewegen, Preise gewinnen und außerdem noch die Umwelt schonen - bei der ge-

meinsamen Gesundheitsinitiative von AOK und ADFC erreichen die Teilnehmer gleich alle drei Dinge auf einmal“, freute sich Günter Wild vom ADFCKreisverband. Nach Abschluss der Aktion wurden die Gewinner ermittelt. Den regionalen Hauptpreis, ein nagelneues Fahrrad, unterstützt von Zweirad Stadler und vbw, gewann Gerd Siegling, Mitarbeiter der Stadt Fürth. Weitere Gewinner sind Aamer Kurshid von Wolf Butterback und Mark Plack von der Infra Fürth. Sie erhielten von Landrat Matthias Dießl und AOKBereichsleiter Jürgen Anton Gewinne „rund um das Fahrrad“, etwa einen Fahrradhelm mit Radlerbrille und ein Sparbuch mit ‚Basiskapital‘ der Flessabank, um das nächste Rad ansparen zu können. Weitere Sachpreise wurden von den AOK-Mitarbeitern in den Firmen überreicht, selbstverständlich mit den obligatorischen Urkunden. Die Preise wurden wie immer alle gesponsert und nicht aus AOK-Mitgliedsbeiträgen finanziert.

Wo bleibt mein Geld? EVS-Teilnahme gibt Antwort Das Bayerische Landesamt für Statistik sucht private Haushalte, die an der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) 2018 teilnehmen wollen. Mitmachen lohnt sich dabei doppelt: Zum einen profitieren die Haushalte von einem aus-führlichen Überblick über ihre Einnahmen und Ausgaben. Zum anderen erhalten sie als Dankeschön für ihre Beteiligung an der EVS eine Geldprämie von mindestens 85 Euro. Mit welchen Gebrauchsgütern sind die privaten Haushalte ausgestattet? Wofür geben die Haushalte im Alltag wieviel Geld aus? Um unter anderem diese Fragen beantworten zu können, wird in ganz Deutschland alle fünf Jahre die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) erhoben. Ziel der EVS ist es, zuverlässige Informationen über die Lebensverhältnisse der gesamten Bevölkerung für Politik, Wissenschaft und Wirtschaft bereitzustellen.

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Interview

Lieferservice für regionale Produkte: Lebensmittel aus dem Landkreis bequem online bestellen Landkreis Fürth - Es gibt mittlerweile viele Direktvermarkter im Landkreis Fürth. Das Angebot ist vielfältig. Und doch wünschen sich viele Verbraucher regionale Produkte unter einem Dach zu finden, anstatt von Hofladen zu Hofladen fahren zu müssen. Genau das wollen Mareike Schalk und Birgit Wegner mit dem Service namens HofladenB@X ändern. Unterstützt vom Fördertopf LEADER werden sie in Kürze einen Lieferservice für Produkte aus dem Landkreis Fürth starten. Wie genau das funktioniert und welche Vorteile das für die Verbraucher hat, haben uns die Jungunternehmerinnen erzählt. Frau Schalk, Frau Wegner, was verbirgt sich hinter der HofladenB@X? Mareike Schalk & Birgit Wegner: „Wir hatten die Idee zu HofladenB@X vor etwa eineinhalb Jahren - und zwar durch den eigenen Bedarf. Wir sind beide mit unseren Familien von Nürnberg „aufs Land“ gezogen, nämlich nach Roßtal und Oberasbach. Das hat uns dazu animiert, noch mehr bei Landwirten und Direkterzeugern einzukaufen, von denen es ja viele im Landkreis gibt. Wir haben dann relativ schnell gemerkt, dass das gar nicht so einfach ist. Man weiß nicht, wer hat wann was und wie sind die Öffnungszeiten. Und um alle Waren, die man gerne regional kaufen will, zu bekommen, muss man durchaus mehrere Stationen anfahren. Das hat uns auf die Idee zu einem Lieferservice gebracht, der die Produkte aus den Hofläden nach Hause liefert. Die Waren bestellt man bequem über das Internet.“ Das heißt, Sie haben eine Marktlücke entdeckt? Mareike Schalk & Birgit Wegner: „So ist es, eine regionale Marktlücke. Ähnliche Liefer-Angebote gibt es bereits zum Beispiel in Norddeutschland. Mit verschiedenen davon stehen wir im Austausch und konnten hier viel von den Erfolgskonzepten lernen. Ein ganz wichtiger Punkt ist dann die Minimierung der Lagerung der

Mareike Schalk und Birgit Wegner starten 2018 den Lieferservice für Produkte von Hofläden

Lebensmittel und Kühlung der Produkte während der Auslieferung.“ Wie lösen Sie das? Mareike Schalk & Birgit Wegner: „Die Bestellungen gehen über die Internetseite ein, werden dadurch an die jeweiligen Direktvermarkter geschickt. Der Direktvermarkter packt die Waren für jeden Kunden zusammen und liefert uns diese an. Wir verpacken dann die Gesamtbestellung und bringen diese noch am gleichen Tag zum Kunden. Ausgeliefert wird nach jetziger Planung einmal die Woche. Ein Kooperationspartner, der uns sehr unterstützt, ist der Spargel- und Erdbeerhof Peter in Oberasbach: Hier werden die Waren angeliefert und von uns umgepackt. Ganz praktisch erklärt: Jemand bestellt über die HofladenB@X Tomaten, Fleisch, Wurstwaren, Nudeln und Obst - die ganzen Artikel stammen von vier verschiedenen Direktvermarktern. Die vier Direktvermarkter liefern uns die Waren nach Bedarf gekühlt am Stichtag an und wir packen die gesamte Bestellung zu einer gekühlten Mehrweg Box zusammen. Damit wird das Einkaufen in den Hofläden unserer Meinung nach

sehr viel unkomplizierter - gerade für ältere Menschen oder Familien, die nicht so viel Zeit haben.“ Auch die großen Versandriesen, wie Amazon, gehen bereits in Richtung Lebensmittel-Lieferungen - schreckt Sie die große Konkurrenz nicht ab? Mareike Schalk & Birgit Wegner: „In der Tat wird dem Versand von Lebensmitteln von vielen Experten ein enormer Markt vorhergesagt. Aber: Die bisherigen Anbieter können unseres Erachtens keine wirklich regionalen Produkte anbieten. Man weiß dann eben nicht, woher die Lebensmittel stammen. Das ist unser klarer Vorteil: Man kann auf unserer Homepage sofort sehen, welcher Landwirt oder Erzeuger für die Produkte verantwortlich ist. Der Großteil unseres Sortiments wird von Erzeugern aus dem Landkreis stammen, was wir vor Ort nicht bekommen, werden wir aus dem Umkreis beziehen. Damit sind also kurze Wege garantiert und natürlich auch die Frische der Produkte.“ Wie finanziert sich der Service? Mareike Schalk & Birgit Wegner: „Zum einen bekommen wir eine Liefer-Pauschale.

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Zum anderen erhalten wir vom Verkauf der Produkte eine gewisse Marge. Die Landwirte und Erzeuger können selbst festlegen, was ihre Waren bei HofladenB@X kostet - also ob sie diese Marge mit auf den Preis schlagen oder nicht. Auch welche Produkte auf der Webseite angeboten werden, liegt in der Verantwortung der Erzeuger, die einen direkten Zugang für die Webseite haben. Für die Erzeuger ist das also ein zusätzlicher Vertriebsweg. Die Landwirte bezahlen auch nur etwas, wenn Produkte über die Seite verkauft werden. Sie haben also kein Risiko.“ Wie viele Landwirte haben Sie schon als Anbieter für HofladenB@X? Mareike Schalk & Birgit Wegner: „Wir bieten hier etwas Neues an, da haben natürlich alle viele Fragen. Derzeit sind es schon über zehn Anbieter. Unser Ziel ist es, dass wir vom Imker über Metzger bis hin zum Gemüsebauern alles abdecken können. In den nächsten Wochen werden wir mit den interessierten Erzeugern Verträge schließen. Direktvermarkter, die noch mitmachen wollen, können gerne mit uns Kontakt aufnehmen unter der Telefonnummer 09127/9541048. Der-

zeit suchen wir vor allem noch Erzeuger von Obst und Gemüse sowie Fleisch und Frischmilch.“

nen auch gerade für Senioren, dass es auch möglich ist, telefonisch eine Bestellung aufzugeben.“

Haben Sie schon ein Gefühl dafür, wie Verbraucher über den Liefer-Service denken? Mareike Schalk & Birgit Wegner: „Ganz viele sagen uns: Genau auf so etwas haben wir gewartet. Der Bedarf ist groß. Aus den bisherigen Reaktionen wissen wir, dass es ganz vielen Verbrauchern wichtig ist, auch Wurst und Fleisch regional zu kaufen - das wollen wir auf jeden Fall auch abdecken.“

Ist das Projekt für Sie der Sprung in die Selbständigkeit? Birgit Wegner: „Ja, das ist es. Ich komme aus der IT-Branche, ich war SoftwareEntwicklerin.“ Mareike Schalk: „Ich bin studierte Betriebswirtschaftlerin und habe Erfahrung im Finanz-Controlling und in der Unternehmensberatung.“

Wann startet HofladenB@X? Mareike Schalk & Birgit Wegner: „Wir wollen im ersten Quartal 2018 starten. Bis dahin soll auch die Zahl der teilnehmenden Erzeuger noch gesteigert werden. Wir können uns auch vorstellen, fair gehandelte Produkte mit ins Sortiment aufzunehmen, sofern wir eine Ware nicht regional abdecken können.“ Wird man nur über das Internet bestellen können? Mareike Schalk & Birgit Wegner: „Wir pla-

Wie kann man sich über diese Projekt weiter informieren? Mareike Schalk & Birgit Wegner: „Auf Facebook kann man uns schon finden, einfach nach HofladenB@x suchen und auf www.hofladenbox.de kann man sich schon in den Newsletter eintragen, um informiert zu werden, sobald es losgeht. Außerdem sind wir am Martinimarkt in Roßtal auf dem Gewerbemarkt in der Grundschule präsent und freuen uns über viele persönliche Gespräche.“ Vielen Dank für die Infos und viel Erfolg für das Projekt (rb)

Soziales

Benefizkonzert unterstützt TrommelHilfe nach projekt der Elisabeth Krauß Schule Oberasbach - Seit zwölf Jahren veranstaltet Ulrike Hambitzer, Schulleiterin der Elisabeth Krauß Schule der Lebenshilfe Fürth in Oberasbach, in der Aula des Sonderpädagogischen Förderzentrums gut besuchte Benefizkonzerte. Die meist klassischen Musikereignisse haben bereits einen festen Stellenwert unter den Veranstaltungen im Fürther Großraum. Auch unter den Konzertbesuchern haben sich diese Veranstaltungen in Oberasbach bereits zu einem kleinen Geheimtipp herauskristallisiert. Der stellvertretende Landrat Franz X. Forman dankte im Namen von Schirmherr Landrat Matthias Dießl allen Beteiligten, dass die Benefizkonzerte schon so lange erfolgreich durchgeführt werden.

So fand auch dieses Mal ein überragendes Benefizkonzert mit dem Pianisten Johann Markel statt. Der gebürtige Siebenbürger, der nun in Den Haag lebt, gab sein anspruchsvolles Soloprogramm virtuos und fesselnd zum Besten. Klanggewaltig zog er die konzentrierten Zuhörer in den Bann. Dabei trug er unter anderem auch Stücke des sehr jung verstorbenen Siebenbürger Komponisten und Schülers von Chopin Carl Filtsch vor: ein absoluter Hörgenuss für alle 130 begeisterten Konzertbesucher. Durch den Verkauf der Eintrittskarten wird das Schulprojekt „Trommelzauber Tumba Tumba“ finanziert. 240 Schülerinnen und Schüler studieren eine Woche lang - unterstützt von professionellen Trommellehrern - verschiedene Stücke ein, die anschließend im Rahmen einer Schulveranstaltung im Juli 2018 präsentiert werden.

Sturmschäden Die Landwirtschaftliche Rentenbank hat einen Programmkredit für von Sturmschäden betroffene Waldbesitzer und -bewirtschafter in Bayern aufgelegt. Der Zuschuss beträgt vier Prozent des Darlehensbetrags. Der Darlehensbetrag beträgt mindestens 10 000 Euro und darf 100 000 Euro nicht überschreiten. Die Höhe des Darlehensbetrags wird im Bewilligungsbescheid ausgewiesen. Alle Informationen zu diesem Förderprogramm finden Sie auch im Internet unter www.rentenbank. de.


Foto: sh

Landkreismagazin 21.2017

Foto: v. li. Christoph Eichler (Staatliches Bauamt Nürnberg), Jürgen Habel ( 1. Bürgermeister Lgz.), Christoph Reuther (Stadtrat), Marianne Schwämmlein (Kreisrätin), Landrat Matthias Dießl, Johann Tiefel (Kreisrat)

Verkehr

Bauarbeiten der Kreisstraße FÜ11 „An der Bleiche“ in Langenzenn sind abgeschlossen Langenzenn - Ende Oktober hat Landrat Matthias Dießl zusammen mit Langenzenns 1. Bürgermeister Jürgen Habel und Vertretern aus Verwaltung und Politik und dem Team der Straßenmeisterei die Kreisstraße FÜ 11 „An der Bleiche“ in Langenzenn wieder für den Verkehr freigegeben.

Richtung an den Anwesen der Angrenzer ein Gehsteig errichtet und südlich der Fahrbahn ein Geh- und Radweg mit 2,50 Metern Breite. Insgesamt wurde die FÜ11 auf einer Gesamtlänge von 220 Metern ausgebaut. Mit den gleichzeitig erfolgten Kanalarbeiten und der Verlegung der Wasserleitung und Glasfaserleitung bis zu den Grundstücksgrenzen ist in den nächsten zehn bis 20 Jahren nicht mehr mit Bauarbeiten an dieser Stelle zu rechnen, meinte Bürgermeister Habel zuversichtlich. Christoph Eichler vom Staatlichen Bauamt Nürnberg erklärte, dass in den nächsten Tagen nur noch Restarbeiten zu bewältigen seien, die jedoch keine Verkehrsbehinderung bedeuten. So werde der Grünstreifen zwischen Radund Gehweg und der Straße neu bepflanzt und abschließende Erdarbeiten

Die Anfang Juli begonnenen Baumaßnahmen verliefen planmäßig und die Gesamtbaukosten von 650 000 Euro wurden eingehalten, betonte der Landrat. Davon werde der Freistaat Bayern rund die Hälfte der Kosten tragen. Besonders durch die Verbreiterung der Straße konnte ein Engpass mit hohem Gefahrenpotential im LKW-Begegnungsverkehr beseitigt werden. Des Weiteren wurde in nördlicher

Landkr is 5.2014 Landkreismagazin

Landkr is Für den Fall, dass Sie das Landkreismagazin einmal nicht bekom-

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13.3.2014 Ausgabe 5

Verteilung des Landkreismagazins

Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreis es Fürth

mit dem Das Magazin Fürth Landkreises Amtsblatt des

Landkreism agazin 6.2014

Ergebnisse

der Landrats- und r tion: Pflegekinde Kreistagswahl 2014 auf Seite 3 Kinder-Mitmachaks zeichnen Bilder aus dem Landkrei [Seite 19]

: Sonderteil Ehrenamt und Ehrenamtskarte Ehrenabend 2014 [Seite 9-13]

. LebensFroh.

LeistungsFähig

Megatrends: skreis blickte Der Wirtschaft in die Zukunft [Seite 23]

Foto: Peter v.

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www.landkreis

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27.3.2014 Ausgabe 6

Schokolade zum Erleben [Seite 17]

n: JugendAktivWoche der Veranstaltungen Jugendarbeit Kommunalen [Seite 25]

noch ausgeführt. Man habe sogar bezüglich der barrierefreien Nutzung des Gehweges eine Kuppe eingebaut, damit die Straße auch für Rollstuhlfahrer gut überquerbar sei. Mit dem Bauprojekt wurde ein schlecht befahrbares Straßenstück in Langenzenn deutlich aufgewertet, betonte Bürgermeister Jürgen Habel. Die Straße hat die Gremien schon seit langer Zeit beschäftigt. Bereits 2008 gab es durch den Landkreis Planungen, den betroffenen Bereich der FÜ 11 bis nördlich der Bahngleise zu verlegen, damit Probleme wie die geringe Fahrbahnbreite und die fehlenden Gehwege behoben werden. Auch eine große Lösung - die Nordumgehung - war durch die Stadt Langenzenn angedacht, die aber durch einen Bürgerentscheid abgelehnt wurde. (sh)

Beyer

Projektseminare an den Gymnasien des Landkreis es [Seite 4-5]

LeistungsFähig

. LebensFroh.

Bauarbeiten an der Fernabrücke [Seite 6-7]

Leitsätze für die Seniorenpolitik [Seite 23]

www.landkreis

-fuerth.de

men sollten oder Sie jemanden kennen, bei dem die Verteilung nicht ordentlich klappt: Auf der Landkreis-Homepage (Startseite, rechte Seite, Stichwort „Landkreismagazin“) gibt es ein Beschwerde-Formular. Wir leiten die Mitteilungen direkt an die für die Verteilung zuständige Firma weiter.

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Garten

Blumenschmuck-Wettbewerb 2017: Ehrung der Teilnehmer in Cadolzburg

Insgesamt 22 Gärten waren im Rennen. Landrat Matthias Dießl konnte zu dem kurzweiligen Abend in der Cadolzburger Friedenseiche neben den Teilnehmern auch mehrere Bürgermeister und Mitglieder der Jury begrüßen. „Der Blumenschmuck-Wettbewerb ist und bleibt etwas Besonderes in unserem Landkreis“ sagte der Landrat in seiner Ansprache. „Nicht nur, dass die farbenfrohen Vorgärten, Hauseingänge und Balkone das Ortsbild verschönern, vielmehr schenken sie den Einwohnern und Besuchern der Städte und Gemeinden einen Moment der Freude beim Betrachten und Bestaunen. Vielleicht bekommt der ein oder andere sogar eine kreative Idee oder einen neuen Anreiz zur Gestaltung des eigenen Gartens. Dafür möchte ich Ihnen danken.“ Neben Verständnis und Wissen um die Natur gehöre manchmal auch ein bisschen Glück dazu, dass alles wächst und blüht, sagte Matthias Dießl, der der Vorsitzende des Kreisverbandes für Gartenbau und Landespflege ist. Die Landtagsabgeordnete Petra Guttenberger sagte, in diesem Jahr hätten die Gärten besonders lange genutzt werden können, da es selbst im Oktober noch warme Tage gegeben habe. Trotzdem müssten die Gärten jetzt bald winterfest gemacht werden. „Sie

Familie Dürschinger – Platz 1

Foto: tk

Cadolzburg – „Bunt sind schon die Wälder, gelb die Stoppelfelder, und der Herbst beginnt. Rote Blätter fallen graue Nebel wallen, kühler weht der Wind.“ Mit herbstlichen Klängen hat der Gesangverein Seukendorf die Gäste zur diesjährigen Prämierung beim Blumenschmuck-Wettbewerb des Landkreises Fürth begrüßt.

Die schönsten Gärten wurden in Cadolzburg prämiert

tun auch viel für die Allgemeinheit“, betonte Petra Guttenberger. Ziel des Wettbewerbs ist es, das Engagement der Bürgerinnen und Bürger für die Verschönerung des Ortsbildes ihrer Heimatgemeinde zu würdigen und zu fördern. Aus diesem Grund wird auch nur bewertet, was von der Straße aus sichtbar ist. Der Einblick in verborgene Gartenparadiese bleibt damit dem ebenfalls sehr beliebten, jährlich stattfindenden „Tag der offenen Gartentür“ vorbehalten. Zu Beginn der Prämierungsveranstaltung in Cadolzburg wurden die Gärten der Teilnehmer kurz vorgestellt. Bilder gewährten den Gästen dabei einen kurzen Einblick und Kreisfachberater Lars Frenzke gab wertvolle Tipps und Anregungen zur zeitgemäßen Gartengestaltung. Anschließend wurden alle Teilnehmer geehrt. Sie erhielten jeweils eine Urkunde und ein Präsent durch den Kreisverband. Der erste Preis ging in diesem Jahr an Familie Dürschinger aus Obermichelbach, gefolgt von Familie Schindler aus

Familie Schindler – Platz 2

Seukendorf. Den dritten Preis gewann Familie Krug aus Ammerndorf. Die dem Kreisverband angeschlossenen Ortsvereine können jedes Jahr je bis zu drei Gärten für den Kreisentscheid melden. In der Regel sind dies die Gewinner der örtlichen Blumenschmuckwettbewerbe. Heuer waren es insgesamt 22 Gärten. Die Bewertung der Objekte erfolgte anhand der Kriterien „Schönheit & Harmonie“, „Aufwand & Pflege“ und „Naturnähe & Ökologie“. Die drei Kriterien-Bereiche konnten mit jeweils bis zu 30 Punkten bewertet werden, so dass theoretisch eine Höchstpunktzahl von 90 Punkten erreichbar war. Im Juli fand die Besichtigung der Gärten durch eine Bewertungskommission statt. Sie setzte sich aus Vertretern der Gartenbauvereine, des Amtes für Landwirtschaft, Ernährung und Forsten Fürth, der Landfrauen und des Landkreises zusammen. Für diesen Einsatz dankte der Landrat allen Jurymitgliedern. (tk)

Familie Krug – Platz 3


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Papierabholung Termine 2018

IIn dieser Ausgabe des Landkreismagazins finden Sie nachfolgend die Leerungstermine 2018 für die grünen Papierbehälter. Bitte entnehmen Sie der Auflistung zunächst die Tourennummer für Ihren Ort/Ortsteil bzw. Ihre Straße. Die Abfuhr­ termine der einzelnen Touren finden Sie im letzten Abschnitt dieser Veröffentlichung. Die 240-l-Tonnen und die 1100-l-Container werden am selben Tag geleert. Hinweise: Die Abfuhrtermine 2018 sind auch auf der Landkreishomepage www.landkreis-fuerth.de unter Online-Services „Abfallkalender“ abrufbar. In der nächsten Ausgabe des Landkreismagazins (23. November 2017) werden die Termine für den Gelben Sack, in der übernächsten Ausgabe (07. Dezember 2017) die Termine für die Rest- und Biomüllbehälter veröffentlicht. Touren-Nummern für

Touren-Nummern die die Papiertonnenfür (240-lPapierbehälter (240-l-Tonnen Behälter, zweirädrig) und 1100-l-Container) Ammerndorf alle Straßen (ohne Tour 19 Bubenmühle) Touren-Nummern für die Bubenmühle Tour 8

Papiercontainer (1100-l-Behälter, vierrädCadolzburg rig) Ort, alle Straßen Tour 1 Ballersdorf

Tour 2

Rütteldorf Seckendorf Steinbach Vogtsreichenbach Wachendorf Zautendorf

Tour 2 Tour 1 Tour 2 Tour 2 Tour 2 Tour 2

Großhabersdorf Ort und alle Ortsteile

Tour 8

Langenzenn Ort, alle Straßen Burggrafenhof Erlachskirchen Göckershof Hammerschmiede Hausen Heinersdorf Horbach Keidenzell Kirchfembach Laubendorf Lohe Stinzendorf Wittinghof

Tour 5 Tour 6 Tour 5 Tour 5 Tour 6 Tour 6 Tour 6 Tour 6 Tour 6 Tour 6 Tour 5 Tour 5 Tour 6 Tour 6

Bei größeren Wohnanlagen Deberndorf Tour 2 oder Firmen stehen Tour 1 E.-Waldsiedlung mitunter große 1100-Liter-PaEgersdorf Tour 1 piercontainer. Deren Tour 1 Gonnersdorf Leerung erfolgt zu separaten Greimersdorf Tour 1 nachfolgenden Touren: Roßendorf Tour 1

Oberasbach Rehdorf Unterasbach Oberasbach, Ort, Altenberg, Kreutles Adalbert-Stifter-Str. Adlerstr. Albert-Schweitzer-Str. Albrecht-Dürer-Platz Albrecht-Dürer-Str. Am Feldweg Am Hainberg Am Rathaus Am Steinbrüchlein Amalienstr. Amselweg Auf der Höhe Aussiger Str. Bachstr. Bamberger Str. Banater Str. Bayreuther Str. Bergstr. Biberttalstr. Brandenburger Weg Brucker Weg Bruckwiesenstr. Brühlwiesenstr. Bucher Str. Burgweg Bussardweg Buttenheimer Str. Chemnitzer Str. Coburger Str. Dammweg Dessauer Str. Donauschwabenstr. Dornbuschweg Dresdener Str. Egerer Str. Eichenfeldstr. Eisenacher Str. Entensteig Erfurter Str. Erlanger Str.

Tour 15 Tour 15

Tour 15 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 15 Tour 15 Tour 15 Tour 15 Tour 15 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 15 Tour 14 Tour 15 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14

Falkenstr. Fichtelstr. Finkenweg Fontaneweg Forchheimer Str. Friedrichstr. Gablonzer Str. Gaußweg Ginsterweg Gleiwitzer Str. Glockenweg Goethestr. Görlitzer Str. Gothaer Str. Gottfriedstr. Greizer Str. Grübelstr. Gustav-Adolf-Str. Habichtweg Hainbergstr. Hans-Sachs-Str. Hebelstr. Heckenweg Heiligenäckerweg Hertingsbergstr. Hesseweg Hintere Weichselgartenstr. Hirtengasse Hochstr. Hofer Str. Holbeinstr. Holunderweg Humboldtstr. Im Flecken Jenaer Str. Julienstr. Kaltenäckerweg Kapellenweg Karl-Bröger-Str. Karlsbader Str. Karlstr. Keplerstr. Kirchenplatz Kirchenweg

Tour 14 Tour 15 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 15 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 15 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 15 Tour 15 Tour 15 Tour 14

Klopstockweg Kolpingstr. Konrad-Adenauer-Str. Kronacher Str. Krummauer Str. Kulmbacher Str. Kurt-Schumacher-Str. Langenäckerstr. Lauschaer Str. Leichendorfer Str. Leipziger Platz Leipziger Str. Leonhardstr. Lerchenstr. Lessingstr. Linder Weg Löheweg Lugauer Weg Magdeburger Str. Markusweg Marsstr. Martin-Behaim-Str. Martin-Luther-Str. Meisenstr. Meißener Str. Merkurstr. Milbenweg Neptunstr. Neumühle Neusiedlerweg Nürnberger Str. Oberasbacher Str. Obere Weiherstr. Oberer Steig Ohlauer Str. Olbernhauer Str. Orionstr. Ortsstr. Ottostr. Pappenheimer Str. Parkweg Pestalozzistr. Peter-Henlein-Str. Pfarräckerstr. Pfarrhöhe

Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 15 Tour 15 Tour 15 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 15 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 15 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 15


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Landkreismagazin 21.2017

Plauener Str. Rabenweg Rangaustr. Rathausplatz Reichenberger Str. Reuther Weg Riesaer Str. Robert-Koch-Str. Roßtaler Str. Rothenburger Str. Rudolfstr. Saalfelder Str. Sachsenweg Sandstr. Saturnstr. Schillerstr. Schloßgasse Schneeberger Str. Schnepfenweg Schönblickweg Schreiberhauer Str. Schulstr. Schwalbenstr. Soldiner Str. Sonneberger Str. Sonnenstr. Sophienstr. Spechtstr. Sperberstr. Sperlingweg St.-Johannes-Str. St.-Lorenz-Str. Stadtwiesen Starenweg Stettiner Str. Stiftsstr. Stollberger Str. Storchenweg Sudetenstr. Talstr. Taubenweg Theodor-Heuss-Str. Thomastr. Thüringer Str. Thurner Weg Tillyweg Troppauer Str. Uhlandstr. Untere Weiherstr. Unterer Steig Vacher Str. Veit-Stoß-Str. Venusstr. Vogelgasse Vordere Hochstr. Vordere Weichselgartenstr.

Tour 15 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 15 Tour 14 Tour 15 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 15 Tour 15 Tour 15 Tour 15 Tour 14 Tour 15 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 15 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14

Wallensteinstr. Wartburgstr. Weimarer Str. Wichernstr. Wilhelmstr. Willy-Brandt-Platz Windsheimer Str. Winkelgasse Wolliner Str. Ziegeleistr. Zirndorfer Str. Zirndorfer Weg Znaimer Str. Zwickauer Str.

Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 15

Obermichelbach Ort und alle Ortsteile

Tour 10

Puschendorf Ort und alle Ortsteile

Tour 6

Roßtal Ort, alle Straßen Buchschwabach Buttendorf Clarsbach Defersdorf Großweismannsdorf Herboldshof Kastenreuth Kernmühle Kleinweismannsdorf Neuses Oedenreuth Raitersaich Stöckach Trettendorf Weitersdorf Wimpashof

Tour 3 Tour 4 Tour 3 Tour 4 Tour 4 Tour 4 Tour 3 Tour 4 Tour 3 Tour 4 Tour 3 Tour 4 Tour 4 Tour 3 Tour 4 Tour 3 Tour 4

Seukendorf Ort und Ortsteile

Tour 11

Stein Stein, alle Ortsteile Stein, Ort Adalbert-Stifter-Weg Albertus-Magnus-Str. Alexanderstr. Altenburger Str. Alter Kirchplatz Am Haselgraben Am Herbstgraben Am Neukirchpark Am Vogelherd Bahnhofstr.

Tour 13 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 13 Tour 12 Tour 12 Tour 12

Bergstr. Bertastr. Birkenweg Bogenstr. Bucher Graben Buchleithenstr. Deutenbacher Str. Dianastr. Dinkelweg Eisenstr. Erlenweg Faber-Castell-Allee Fabergut Felsenstr. Feuerweg Flurstr. Forum Friedensweg Friedrich-Rückert-Weg Frühlingstr. Fuchsstr. Gartenstr. Gaßäckerweg Gasweg Gerasmühler Str. Gerstenstr. Geuderstr. Glockenweg Goethering Goethestr. Guttknechtstr. Haferstr. Hammerstr. Hasensprung Hauptstr. Herbststr. Herderweg Hermann-Hesse-Weg Heuweg Hirtenweg Hofäckerweg Hofwiesenweg Hubertusstr. Igelweg Im Heimgarten Im Melben In den Gärten Jagdweg Jahnstr. Kleistweg Klopstockweg Knauppstr. Kornstr. Krottenbacher Str. Langer Rain Lärchenweg

Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 13 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 13 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 13 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 13 Tour 12 Tour 13 Tour 12 Tour 13 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 13 Tour 13 Tour 12 Tour 12

Lebrunweg Leonrodweg Loschgestr. Lotharstr. Luitpoldstr. Martin-Luther-Platz Mecklenburger Platz Mörikeweg Mühlloheweg Mühlstr. Mühlweg Neuwerk Neuwerker Weg Nürnberger Str. Obere Wassergasse Ostendstr. Ottilienstr. Parkstr. Paul-Gerhardt-Weg Peter-Hebel-Weg Raiffeisenstr. Rednitzstr. Regelsbacher Str. Rolandstr. Rosenstr. Rud.-Breitscheid-Str. Sandgasse Schillerstr. Schützenstr. Seeweg Siedlerweg Sommerstr. Sonnenweg Spitzleitenweg Theodor-Heuss-Str. Uhlandweg Ulmenweg Untere Wassergasse Waldstr. Weideweg Weihersberger Str. Weizenstr. Wiesenstr. Wilhelm-Löhe-Weg Wilhelmstr. Winterstr. Zäunerstr.

Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 13 Tour 12 Tour 13 Tour 12 Tour 13 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 13 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 13 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 13 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12

Tuchenbach Ort, alle Straßen

Tour 10

Veitsbronn Ort, alle Straßen Bernbach Kagenhof Kreppendorf

Tour 9 Tour 9 Tour 11 Tour 9


Landkreismagazin 21.2017

Raindorf Retzelfembach Siegelsdorf

Tour 11 Tour 11 Tour 9

Wilhermsdorf Ort und alle Ortsteile

Tour 7

Zirndorf Anwanden Banderbach Bronnamberg Leichendorf Lind Weiherhof Weinzierlein Wintersdorf

Tour 4 Tour 17 Tour 2 Tour 18 Tour 13 Tour 17 Tour 18 Tour 18

Zirndorf, Ort Albert-Einstein-Str. Albrecht-Dürer-Str. Alte Veste Altfeldstr. Am Achterplätzchen Am Amselschlag Am Grasweg Am Hammerstättchen Am Mühlenpark Am Sportplatz Ammerndorfer Str. Amperestr. An der Weinleithe Angerzeile Anton-Emmerling-Str. Anwandener Str. Austr. Bachstr. Badstr. Bahnhofstr. Banderbacher Str. Baustr. Beethovenstr. Bergstr. Bernhard-vonWeimar-Str. Bertolt-Brecht-Weg Bibertstr. Bogenstr. Bourganeufer Str. Breslauer Str. Bronnamberger Weg Brücknerstr. Buchackerstr. Burgfarrnba. Str. 14 ff. Burgfarrnb. Str. 1-13 Cadolzburger Str. Carl-Diem-Str.

Tour 17 Tour 18 Tour 16 Tour 16 Tour 16 Tour 17 Tour 17 Tour 17 Tour 18 Tour 16 Tour 17 Tour 16 Tour 16 Tour 16 Tour 16 Tour 17 Tour 18 Tour 16 Tour 18 Tour 16 Tour 17 Tour 16 Tour 16 Tour 16 Tour 16 Tour 17 Tour 18 Tour 18 Tour 17 Tour 16 Tour 17 Tour 16 Tour 17 Tour 16 Tour 17 Tour 17 Tour 16

Clara-Viebig-Weg Danziger Str. Donauschwabenweg Egersdorfer Str. Eichendorffstr. Eichenhain Eichenwaldstr. Erich-Kästner-Weg Fasanenweg Feldstr. Felsenstr. Finkenstr. Fischerweg Fliederstr. Florian-Geyer-Str. Flurstr. Franz-Kafka-Weg Franz-Schubert-Str. Frauenschlägerstr. Freiheitstr. Freyjastr. Friedenstr. Fröbelstr. Fuggerstr. Fürther Str. Gartenstr. Geisleithenstr. Gerh.-Hauptmann-Str. Goethestr. Grenzstr. Grillenbergerstr. Großhabersdorfer Str. Gudrunstr. Guntherstr. Gustav-Adolf-Str. Hagenstr. Hallstr. Hans-Sachs-Str. Hasenstr. Hauckstr. Hauptstr. Heimgartenstr. Heinestr. Heinrich-Böll-Str. Hermann-Hesse-Weg Hermann-Löns-Str. Herrleinstr. Hertzstr. Hinterm Bahnhof Hirtenackerstr. Hochstr. Homburger Str. Im Bibertgrund Im Pinderpark Jahnstr. Jakob-WassermannStr.

Tour 17 Tour 16 Tour 16 Tour 17 Tour 16 Tour 16 Tour 16 Tour 17 Tour 16 Tour 17 Tour 16 Tour 16 Tour 17 Tour 16 Tour 16 Tour 16 Tour 17 Tour 16 Tour 18 Tour 17 Tour 16 Tour 17 Tour 16 Tour 16 Tour 16 Tour 16 Tour 17 Tour 17 Tour 16 Tour 16 Tour 16 Tour 17 Tour 16 Tour 16 Tour 16 Tour 16 Tour 16 Tour 16 Tour 17 Tour 16 Tour 17 Tour 16 Tour 18 Tour 17 Tour 17 Tour 16 Tour 16 Tour 16 Tour 16 Tour 18 Tour 17 Tour 16 Tour 18 Tour 17 Tour 16 Tour 17

Jordanstr. Jupiterweg Karlsbader Str. Karlstr. Karl-Vogler-Str. Kirchenplatz Kirchenweg Klampferstr. Kleinstr. Kneippallee Kolberger Str. Kolbstr. Kolpingweg KommerzienratZimmermann-Str. Koppenplatz Koppler Str. Kornstr. Kraftstr. Kreutleinstr. Kriemhildstr. Langenzenner Str. Leonhard-Förtsch-Str. Lerchenstr. Lessingstr. Lichtenstädter Str. Linder Str. Lohengrinstr. Löhestr. Luise-Rinser-Str. Marie-Juchacz-Str. Marienbader Str. Marktplatz Martin-Loos-Str. Max-Planck-Str. Merkurweg Mondstr. Mozartstr. Mühlstr. Neptunstr. Nibelungenplatz Nibelungenstr. Nürnberger Str. Oberasbacher Str. Ohmstr. Ölstr. Österreicher Str. Ostmarkstr. Parkstr. Parsifalstr. Pestalozzistr. Pfarrhof Plauener Str. Rathausplatz Rehdorfer Weg Rheingoldstr.

Tour 18 Tour 17 Tour 16 Tour 16 Tour 16 Tour 16 Tour 16 Tour 16 Tour 16 Tour 16 Tour 16 Tour 16 Tour 17 Tour 16 Tour 16 Tour 16 Tour 17 Tour 16 Tour 16 Tour 16 Tour 17 Tour 16 Tour 16 Tour 16 Tour 16 Tour 17 Tour 16 Tour 16 Tour 17 Tour 16 Tour 16 Tour 16 Tour 16 Tour 17 Tour 17 Tour 17 Tour 16 Tour 16 Tour 18 Tour 16 Tour 16 Tour 18 Tour 18 Tour 17 Tour 16 Tour 18 Tour 18 Tour 16 Tour 16 Tour 16 Tour 16 Tour 15 Tour 16 Tour 17 Tour 16

Richard-Wagner-Str. Robert-Koch-Str. Rote Str. Rothenburger Str. Rudolf-Harbig-Str. Saarbrückener Str. Saarlandstr. Sandäckerstr. Sandstr. Saturnweg Sauerbruchstr. Schillerstr. Schulstr. Schützenstr. Schwabacher Str. Schwabengartenstr. Schwalbenstr. Siebenbürgener Str. Siedlerstr. Siegelsdorfer Str. Siegfriedstr. Sonnenstr. Sparkassenstr. Spitalstr. Steinbacher Str. Steinweg Sternstr. Sudetenstr. Tannhäuserstr. Thomas-Mann-Str. Tillystr. Turnstr. Uhlandstr. Veit-Stoß-Str. Vestnerstr. Virchowstr. Vogelherdstr. Volkhardtstr. Voltastr. Wachendorfer Str. Wallensteinstr. Walter-Gropius-Weg Wattstr. Wehrstr. Weidachstr. Weiherhofer Weg Weinbergstr. Weinzierleiner Str. Wernher-von-BraunWeg Wiesenstr. Wintersdorfer Str. Wodanstr. Ziegelstr. Zwickauer Str.

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Tour 16 Tour 16 Tour 16 Tour 18 Tour 16 Tour 16 Tour 16 Tour 18 Tour 18 Tour 17 Tour 16 Tour 16 Tour 16 Tour 16 Tour 17 Tour 17 Tour 17 Tour 18 Tour 17 Tour 17 Tour 16 Tour 16 Tour 16 Tour 16 Tour 17 Tour 16 Tour 17 Tour 16 Tour 16 Tour 17 Tour 16 Tour 16 Tour 16 Tour 16 Tour 16 Tour 16 Tour 17 Tour 17 Tour 16 Tour 17 Tour 18 Tour 16 Tour 16 Tour 16 Tour 16 Tour 16 Tour 16 Tour 17 Tour 17 Tour 18 Tour 17 Tour 16 Tour 16 Tour 15


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Abfuhrtermine der einzelnen Touren: Tour 1

Tour 2

Tour 3

Tour 4

Tour 5

Tour 6

Tour 7

Mo 15.01.18 Mo 12.02.18 Mo 12.03.18 Mo 09.04.18 Mo 07.05.18 Mo 04.06.18 Mo 02.07.18 Mo 30.07.18 Mo 27.08.18 Mo 24.09.18 Mo 22.10.18 Mo 19.11.18 Mo 17.12.18

Di 16.01.18 Di 13.02.18 Di 13.03.18 Di 10.04.18 Di 08.05.18 Di 05.06.18 Di 03.07.18 Di 31.07.18 Di 28.08.18 Di 25.09.18 Di 23.10.18 Di 20.11.18 Di 18.12.18

Sa 13.01.18 Fr 09.02.18 Fr 09.03.18 Sa 07.04.18 Sa 05.05.18 Sa 02.06.18 Fr 29.06.18 Fr 27.07.18 Fr 24.08.18 Fr 21.09.18 Fr 19.10.18 Fr 16.11.18 Fr 14.12.18

Fr 12.01.18 Do 08.02.18 Do 08.03.18 Fr 06.04.18 Fr 04.05.18 Fr 01.06.18 Do 28.06.18 Do 26.07.18 Do 23.08.18 Do 20.09.18 Do 18.10.18 Do 15.11.18 Do 13.12.18

Mi 17.01.18 Mi 14.02.18 Mi 14.03.18 Mi 11.04.18 Mi 09.05.18 Mi 06.06.18 Mi 04.07.18 Mi 01.08.18 Mi 29.08.18 Mi 26.09.18 Mi 24.10.18 Mi 21.11.18 Mi 19.12.18

Di 23.01.18 Di 20.02.18 Di 20.03.18 Di 17.04.18 Di 15.05.18 Di 12.06.18 Di 10.07.18 Di 07.08.18 Di 04.09.18 Di 02.10.18 Di 30.10.18 Di 27.11.18 Do 27.12.18

Mi 03.01.18 Di 30.01.18 Di 27.02.18 Di 27.03.18 Di 24.04.18 Mi 23.05.18 Di 19.06.18 Di 17.07.18 Di 14.08.18 Di 11.09.18 Di 09.10.18 Di 06.11.18 Di 04.12.18

Tour 8

Tour 9

Tour 10

Tour 11

Tour 12

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Tour 14

Di 02.01.18 Mo 29.01.18 Mo 26.02.18 Mo 26.03.18 Mo 23.04.18 Di 22.05.18 Mo 18.06.18 Mo 16.07.18 Mo 13.08.18 Mo 10.09.18 Mo 08.10.18 Mo 05.11.18 Mo 03.12.18 Mo 31.12.18

Di 09.01.18 Mo 05.02.18 Mo 05.03.18 Di 03.04.18 Mo 30.04.18 Mo 28.05.18 Mo 25.06.18 Mo 23.07.18 Mo 20.08.18 Mo 17.09.18 Mo 15.10.18 Mo 12.11.18 Mo 10.12.18

Do 18.01.18 Do 15.02.18 Do 15.03.18 Do 12.04.18 Fr 11.05.18 Do 07.06.18 Do 05.07.18 Do 02.08.18 Do 30.08.18 Do 27.09.18 Do 25.10.18 Do 22.11.18 Do 20.12.18

Fr 19.01.18 Fr 16.02.18 Fr 16.03.18 Fr 13.04.18 Sa 12.05.18 Fr 08.06.18 Fr 06.07.18 Fr 03.08.18 Fr 31.08.18 Fr 28.09.18 Fr 26.10.18 Fr 23.11.18 Fr 21.12.18

Do 25.01.18 Do 22.02.18 Do 22.03.18 Do 19.04.18 Do 17.05.18 Do 14.06.18 Do 12.07.18 Do 09.08.18 Do 06.09.18 Fr 05.10.18 Fr 02.11.18 Do 29.11.18 Sa 29.12.18

Mi 24.01.18 Mi 21.02.18 Mi 21.03.18 Mi 18.04.18 Mi 16.05.18 Mi 13.06.18 Mi 11.07.18 Mi 08.08.18 Mi 05.09.18 Do 04.10.18 Mi 31.10.18 Mi 28.11.18 Fr 28.12.18

Mi 10.01.18 Di 06.02.18 Di 06.03.18 Mi 04.04.18 Mi 02.05.18 Di 29.05.18 Di 26.06.18 Di 24.07.18 Di 21.08.18 Di 18.09.18 Di 16.10.18 Di 13.11.18 Di 11.12.18

Tour 15

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Do 11.01.18 Mi 07.02.18 Mi 07.03.18 Do 05.04.18 Do 03.05.18 Mi 30.05.18 Mi 27.06.18 Mi 25.07.18 Mi 22.08.18 Mi 19.09.18 Mi 17.10.18 Mi 14.11.18 Mi 12.12.18

Mo 08.01.18 Fr 02.02.18 Fr 02.03.18 Sa 31.03.18 Fr 27.04.18 Sa 26.05.18 Fr 22.06.18 Fr 20.07.18 Fr 17.08.18 Fr 14.09.18 Fr 12.10.18 Fr 09.11.18 Fr 07.12.18

Do 04.01.18 Mi 31.01.18 Mi 28.02.18 Mi 28.03.18 Mi 25.04.18 Do 24.05.18 Mi 20.06.18 Mi 18.07.18 Mi 15.08.18 Mi 12.09.18 Mi 10.10.18 Mi 07.11.18 Mi 05.12.18

Fr 05.01.18 Do 01.02.18 Do 01.03.18 Do 29.03.18 Do 26.04.18 Fr 25.05.18 Do 21.06.18 Do 19.07.18 Do 16.08.18 Do 13.09.18 Do 11.10.18 Do 08.11.18 Do 06.12.18

Mo 22.01.18 Mo 19.02.18 Mo 19.03.18 Mo 16.04.18 Mo 14.05.18 Mo 11.06.18 Mo 09.07.18 Mo 06.08.18 Mo 03.09.18 Mo 01.10.18 Mo 29.10.18 Mo 26.11.18 Mo 24.12.18

Bei Fragen rund um die Abfallwirtschaft wenden Sie sich bitte an die Abfallberatung des Landkreises Fürth unter 0911-97731434, -1435, -1436 oder schreiben Sie eine E-Mail an abfallberatung@lra-fue. bayern.de.

Telefon­sprechstunde am Donnerstag, den 23. November 2017 ist Landrat Matthias Dießl am Nachmittag von 16 Uhr bis 17 Uhr im Rahmen der Telefon-Sprechstunde für alle Bürgerinnen und Bürger persönlich zu erreichen. Fragen zu Sachthemen rund um den Landkreis Fürth, wie z.B. Abfallentsorgung, Radwege oder Verkehrsprobleme können unter der Telefonnummer 0911 / 97 73 10 01 gestellt werden. Am Telefon können sicher nicht alle Anliegen sofort geklärt werden, trotzdem ist die Telefonsprechstunde eine der schnellsten Möglichkeiten, mit Herrn Landrat Dießl Kontakt aufzunehmen. Also: Termin gleich vormerken!


Landkreismagazin 21.2017

Emma und der Weihnachtsmann

Kindertheaterreise im Landkreis Fürth

Ein Weihnachts-Winterstück für Kinder ab 4 Jahren und die ganze Familie vom Figurentheater Pantaleon

Emma und der Weihnachtsmann Copyright Figurentheater Pantaleon

Ausgerechnet an Weihnachten passiert es: Theobald, den Weihnachtsmann von Wolke Nr. 47, drückt der Schuh, die nagelneuen Stiefel quälen ihn bei jedem Schritt, doch es hilft nichts, er muss sich auf den Weg machen, um seine Geschenke zu verteilen. Und dann noch das: Der Ballon, mit dem er auf die Erde fliegt, ist noch ziemlich jung und ungestüm und setzt ihn an der falschen Stelle ab, nämlich genau beim Haus von Schustermeister Anton und seiner Tochter Emma. Auch Meister Anton “drückt der Schuh”. Er hat kaum Kunden, denn handgemachte oder reparierte Schuhe sind nicht mehr gefragt. Dabei kennt sich keiner so gut mit Schuhen aus wie er. Doch statt eines schönen Weihnachtsbaums mit netten Geschenken haben Emma und ihr Vater nichts als Schulden. Sollte es vielleicht doch ein glücklicher Zufall sein, dass der Weihnachtsmann von Wolke Nr. 47 hier gelandet ist?

www.landkreis-fuerth.de

Wichtige Mitteilung für alle Ehrenamtskartenbesitzer

Alle Inhaber einer Ehrenamtskarte können am Mittwoch, 15.11.2017 die KissSalis Therme Bad Kissingen, die RupertusTherme Bad Reichenhall, die Therme Bad Steben oder das Vital SpA & Garden Bad Brückenau für drei Stunden kostenfrei nutzen. Mehr Informationen: www.bayerische-staatsbaeder.de

Montag, 27.11.17

10 Uhr

Montag, 27.11.17

15 Uhr

Zenngrundhalle, Veitsbronn Rangauhaus, Großhabersdorf

Dienstag, 28.11.17

10 Uhr

Eichwaldhalle, Puschendorf

Dienstag, 28.11.17

15 Uhr

Jugendzentrum „Alte Post“, Langenzenn

Mittwoch, 29.11.17

10 Uhr

Jugendtreff „Bauhof“, Wilhermsdorf

Mittwoch, 29.11.17

15 Uhr

Jugendhaus, Stein

Donnerstag, 30.11.17

10 Uhr

Bürgerhalle, Obermichelbach Jugendzentrum „HERZ“, Cadolzburg

Donnerstag, 30.11.17

15 Uhr

Freitag, 01.12.17

10 Uhr

Jugendhaus OASIS, Oberasbach

Freitag, 01.12.17

15 Uhr

Grundschule, Roßtal

Eine Veranstaltungsreihe der Kommunalen Jugendarbeit in Zusammenarbeit mit den Jugendhäusern & Jugendtreffs im Landkreis Fürth

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Landkreismagazin 21.2017 21.2017 Landkreismagazin

Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV)

SERIE: Buslinien im Landkreis Fürth Heute:

LINIE 71

VON DER HAINBERGSTADT NACH NÜRNBERG: LINIE 71 Mit der Buslinie 71 kommen Sie bequem von Oberasbach nach Nürnberg zur U-Bahn-Station Gustav-Adolf-Straße. Dort haben Sie auch eine Umsteigemöglichkeit zur Ringbuslinie 35 sowohl in Richtung Nordostbahnhof als auch in Richtung Röthenbach. An der Haltestelle Fürth Süd besteht zudem eine Verbindung zur Linie 67 in Richtung Fürth Hbf. bzw. Nürnberg Frankenstraße. Für Schüler ist das Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Oberasbach mit einem 5-minütigen Fußweg von der Haltestelle Albrecht-Dürer-Platz erreichbar. Die VAG bedient die Linie mit modernen Niederflurbussen. Fahrtenangebot Mo- Fr: 5:00 – 1:00 Uhr Samstag: 5:00 – 1:00 Uhr So/Feiertag: 6:00 – 1:00 Uhr

2 Willy-Brandt Platz

Albrecht- 3 Dürer-Platz

Leipziger Platz Fichtelstr.

Fahrpla Linie 71

Fürth

Rothenburger Str./ Sigmundstr. Fürth Süd

Altenberg Rathaus 1 4 5

 Kreutles West

Humboldtstr.

Oberasbach

Kreutles

Ihr Kontakt im Landratsamt: Tim Alter, 0911-9773-1368 t-alter@lra-fue.bayern.de

Weitere Informationen unter www.landkreis-fuerth.de/bus

Altenberg Ost 6

Bayreuther Str. Kreutles Ost

7  8 

Diebacher Straße

Klein b. S


Geobasisdaten: Bayerische Vermessungsverwaltung 785/17

an der 71

Landkreismagazin 21.2017 21.2017 Landkreismagazin

RegelsZüricher nreuth bacher Str. Haeselerstr. Str. Schw. 9 LehrClarsberger Rothenburger/ bacher Str. V.d.Tann-Str. Str. GustavAdolf-Str. Nürnberg

Mit der Linie 71 kommen Sie zum Beispiel … 1 … zum Zentrum von Oberasbach mit Einkaufsmöglichkeiten/  Ärzten/Stadtverwaltung, Haltestelle: Rathaus 2 … zur Carrera World Oberasbach,  Haltestelle: Willy-Brandt-Platz (3 Minuten Fußweg) 3 … zum Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium,  Haltestelle: Albrecht-Dürer-Platz (5 Minuten Fußweg) 4 … zum BRK-Seniorenheim Willy Bühner,  Haltestelle: Rathaus (3 Minuten Fußweg) 5 … zum Seniorenpflegehaus Sonnenbogen,  Haltestelle: Rathaus (4 Minuten Fußweg) 6 … zum VGN-Freizeittipp „Auf Wallensteins Spuren“,  Haltestelle: Altenberg Ost, weitere Infos erhalten Sie auf den ÖPNV-Seiten des Landkreises Fürth unter: Freizeit mit Bus und Bahn

  7 … zum VGN-Freizeittipp „Über den Hainberg in den Rednitzgrund“, Haltestelle: Fürth Süd, weitere Infos

10 

erhalten Sie auf den ÖPNV-Seiten des Landkreises Fürth unter: Freizeit mit Bus und Bahn

Interessante Umsteigemöglichkeiten bestehen an diesen Haltestellen:

8  9  10 

„Fürth Süd“ zur Buslinie 67 in Richtung Fürth Hbf./ Nbg. Frankenstr. „Rothenburger Str./Von-der-Tann-Straße“ zur Buslinie 35 in Richtung Nordostbahnhof/Röthenbach „Gustav-Adolf-Straße“ zur U-Bahn in Richtung Nürnberg Innenstadt

Den Fahrplan der Linie 71 finden Sie auch unter www.vgn.de

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Landkreismagazin 21.2017

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Vorsicht Autofahrer: Wildtiere haben keine Winterzeit! – Prämierter Wildwarner als App für das Handy Landkreis Fürth - Durch die Zeitumstellung Ende Oktober werden in den kommenden Wochen viele Pendler in der Dämmerung unterwegs sein. Gerade dann, wenn große Wildtiere auf Futtersuche gehen. „Egal, wie oft die Menschen an der Uhr drehen - Wildtiere kennen keine Zeitumstellung“, erklärt Dr. Andreas Kinser, Jagd- und Forstreferent der Deutschen Wildtier Stiftung. „Der Biorhythmus von Rothirsch und Reh oder Wildschwein und Fuchs orientiert sich vor allem am Sonnenstand - und in der Dämmerung sind sie nun mal besonders aktiv“. Durch die Zeitumstellung sind die Hauptverkehrszeit und die Hauptaktivitätsphase der Wildtiere identisch - und damit plötzlich eine tödliche Gefahr: Rein rechnerisch kollidiert nach Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft deutschlandweit alle zwei Minuten ein Wildtier mit einem Auto. „Autofahrer müssen jetzt in den frühen Abendstunden unbedingt mit Wildwechsel rechnen und vorbereitet sein“, sagt Kinser. „Besonders risikoreich sind Waldbereiche und Wald- und Feldübergänge“, so der Experte der Deutschen Wildtier Stiftung. Auch entlang der letzten Maisfelder gilt es, langsam zu fahren. Nässe und Laub verlängern außerdem den Bremsweg. Viele Wildunfälle könnten jedoch verhindert werden, wenn Autofahrer die Gefahr von

Wildwechsel rechtzeitig erkennen. Kinsers persönlicher Tipp: „Beobachten Sie in gefährdeten Bereichen den Straßenrand! Wenn reflektierende Punkte, also die Augen von Wildtieren, oder gar eine Tiersilhouette auftauchen, sollten Sie sofort abbremsen und abblenden!“ Achtung: Überquert ein Tier die Straße, folgen häufig weitere. „Kann ein Zusammenprall nicht vermieden werden, versuchen Sie niemals auszuweichen“, rät der Experte noch. Eine Kollision mit Straßenbäumen oder gar dem Gegenverkehr hat für Autofahrer deutlich schlimmere Folgen als der Zusammenprall mit einem Wildtier. Wenn es zu einem Wildunfall gekommen ist, sollte der Autofahrer in jedem Fall die Polizei benachrichtigen - auch, wenn das angefahrene Wildtier noch lebt oder verschwunden ist. Denn die Polizei informiert den zuständigen Förster oder Jäger, der das Tier sucht und von seinem Leid erlöst. Außerdem stellt die Polizei eine Bescheinigung über den Wildunfall aus, damit der Autofahrer den entstan-

denen Schaden über seine Kaskoversicherung begleichen lassen kann. Der Wildwechsel-Radar Für das Handy gibt es die kostenlose App „Wildwarner” - diese wurde mit dem Deutschen Mobilitätspreis ausgezeichnet. Dazu haben die Entwickler etwa eine halbe Million Datensätze von Wildwechseln der vergangenen sieben Jahre vom Bayerischen Innenministerium erhalten. Auf dieser Basis warnt der Wildwechsel-Radar Autofahrer bei der Fahrt durch Gefahrengebiete. Wie gefährdet eine Region ist, wird mithilfe von Daten zu vergangenen Wildunfällen, Gefahrenschwerpunkten der Jäger sowie weiteren Einflussfaktoren wie Wetter, Brunftzeiten und Landnutzung ermittelt. Jäger können über eine Internetseite Gefahrenpunkte in das System einpflegen. Kooperationspartner sind die Verkehrswacht, die Polizei und der Deutsche Jagdverband. Das Projekt wurde im Rahmen des EXIST-Programms durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und den Europäischen Sozialfonds gefördert. Kommt es doch zu einem Wildunfall, erhält der Nutzer der App eine Schritt-fürSchritt-Anleitung und auf Basis der GPS-Lokalisierung die Kontaktdaten des Ansprechpartners der zuständigen Polizeidienststelle oder direkt zum Jagdrevier-Inhaber. Über die App kann direkt ein Telefongespräch zu diesen Stellen aufgebaut werden.

Foto: rw

Aktuell


Landkreismagazin 21.2017

Fairtrade

Vortrag „Faire Reisen“: Wie ein verantwortungsvoller Tourismus aussieht Zirndorf - Am 15. November 2017 findet um 19 Uhr im Foyer des Landratsamtes Zirndorf im Rahmen des Agenda-2030-Kinos eine Veranstaltung zum Thema „FairReisen“ statt. Der Fairtrade-Landkreis Fürth ist der Ausrichter. Referent Frank Herrmann hält einen Vortrag mit anschließender Diskussion rund um das Thema faires beziehungsweise nachhaltiges Reisen mit vielen Tipps und Anregungen für die Besucher. In diesem Jahr werden somit innerhalb der Kino-Reihe erstmals auch Vorträge eingebunden. Im September gab es in Oberasbach bereits einen Reisevortrag

über die Anden-Fairhandelsproduzenten in Peru, Bolivien und Chile. Im Landratsamt wird der Fokus auf das Reiseverhalten jedes Einzelnen gelegt. Welche Auswirkungen haben unsere Reisegewohnheiten? Mit welchen Maßnahmen kann das Reisen möglichst nachhaltig gestaltet werden? Frank Herrmann leitete bereits Entwicklungsprojekte in Zentral- und Südamerika, organisiert Reisen nach Nord-, Mittel- und Südamerika, ist Journalist, Fachreferent für Fragen des fairen Handels und Buchautor. Jährlich reisen etwa 1,2 Milliarden Menschen rund um die Welt - das entspricht einer Verachtfachung seit dem Jahr

1970. Der Tourismus boomt somit und nimmt immer mehr zu. Im Vortrag wird anhand verschiedenster Beispiele in der Welt aufgezeigt an welchen Stellen dies für die betroffenen Menschen und die Umwelt problematisch sein kann - etwa durch erhöhten Ressourcenverbrauch, mehr Abfälle, Niedriglohnarbeit. Der Schwerpunkt des Vortrags liegt auf der Frage, wie ein verantwortungsvoller Tourismus der Zukunft aussehen kann. Dazu werden Ideen, Tipps und Adressen sowie gelungene Beispiele aufgezeigt. Infos auch auf /www.frank-herrmann.ws

Wirtschaft

Neubau für Trendsetter im Werkzeug- und Formenbau in Cadolzburg Cadolzburg - Pünktlich zum Jubiläum des Unternehmens EROWA-D wurde der Neubau in Cadolzburg eingeweiht, der jetzt direkt neben dem Hauptsitz etwa 40 Mitarbeitern der Schwesterfirma CERTA Arbeitsplätze bietet. Geschäftsführer Frank Pröpster ist sich sicher, dass sich durch die räumliche Nähe extreme Synergien ergeben. EROWA gilt als Trendsetter im Werkzeugund Formenbau und in der Produktion. Das Unternehmen bringt jedes Jahr Innovationen im Bereich der universellen Spannsysteme, der Automation, der Messtechnik und der Prozesssteuerung auf den Markt. Zu den rund 15 000 Kunden gehören auch namhafte Unternehmen aus dem Bereich Elektronik, Luftfahrt, Automobil, Medizinaltechnik und Industrie. Die CERTA Systems GmbH wurde im Juni 2012 gegründet und entwickelt die von EROWA Job-und Prozess Management Software JMS Pro. Über zwei Millionen Euro kostete der Neubau, 400 Tage dauerte die Umsetzung von der Planung bis zur Fertigstellung.

Der Neubau in Cadolzburg, unten links: Frank Pröpster und Bernd Obst bei der Einweihung

Auch der weitere Stellvertreter des Landrats Bernd Obst, überbrachte die Glückwünsche des Landkreises zur Einweihung: „Ich bin froh, dass wir mit EROWA einen Global Player in Cadolzburg haben.“ Die Verbindung des Unternehmens mit der Region ist eine nahezu historische: Vor 30 Jahren gründete

Dieter Pröpster EROWA Deutschland und bereits 1990 bezog man das erste eigene EROWA Gebäude in Cadolzburg. Neben den neuen Büroräumen ist ein Trainingszentrum entstanden, in dem sowohl Kunden als auch die eigenen Mitarbeiter noch praxisnaher geschult werden können.

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Landkreismagazin 21.2017

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Integration

Treffen des Arbeitskreises Integration: Gesellschaft und Zusammenleben Landkreis Fürth - Unter dem Motto „Miteinander gestalten - Gemeinsam zum Integrationskonzept für den Landkreis Fürth“ wird in verschiedenen Arbeitskreisen ein Integrationskonzept bis Ende 2018 entwickelt. Dabei können sich Interessierte einbringen, egal ob haupt- oder ehrenamtlich. Bisher konnten bereits verschiedene Ideen erarbeitet werden. Jetzt geht es darum, diese Ideen weiterzudenken und zu konkretisieren. Der Arbeitskreis „Gesellschaft und Zusammenleben“ trifft sich wieder am Donnerstag, 16. November 2017, von 17.30 Uhr bis 20.00 Uhr im Landratsamt Fürth, Stresemannplatz 11, Zimmer 1.06.

Impressum Das „Landkreis-Magazin“ erscheint alle 14 Tage.

Herausgeber und verantwortlich für den amtlichen und redaktionellen Inhalt: Landratsamt Fürth, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf Redaktion: Roland Beck, Tel. 0911 / 692 05 00 Anzeigenverwaltung: Scharvogel Grafikdesign, Pfalz­hausweg 69, 90556 Cadolzburg-Egersdorf, Tel.: 09103 / 700 99 97, Fax. 0911 / 52 19 26 07, info@lkm-fuerth.de,

Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind hierzu herzlich eingeladen auch neue Teilnehmer sind gerne gesehen. Gleichzeitig stellt das Treffen eine Möglichkeit des Austausches und der Netzwerkbildung dar. Für die Anmeldung oder weitere Fragen steht die Integrationsbeauftragte des Landkreises Fürth, Julia Steger, unter Telefon: 0911/97731202, Mail: j-steger@lra-fue.bayern.de zur Verfügung.

www.lkm-fuerth.de Satz: Scharvogel Grafikdesign Anzeigenpreisliste ab 1.1.2013, Auflage 54.800, kostenlose Verteilung an die Haushalte im Landkreis Fürth. Druck auf Recyclingpapier LWC glänzend. Für evtl. Druckfehler wird keine Gewähr übernommen. FÜR DIE NÄCHSTE AUSGABE:

Redaktionsschluss Amtsblatt: 14.11.2017 Anzeigen-Annahmeschluss: 17.11.2017

Adventskalender zugunsten der Rotary Kinderhilfe Fürth ab sofort erhältlich Fürth Der Adventskalender des Rotary Clubs Fürth zugunsten der Rotary Kinderhilfe Fürth startet in sein achtes Jahr. Der Reinerlös aus dem Kalender wird für schnelle, unbürokratische Hilfen eingesetzt. Bis heute konnte die Rotary Kinderhilfe Fürth in mehr als 150 Problemsituationen mit Einzelbeträgen zwischen 100 und 1.500 Euro kurzfristig und direkt unter die Arme greifen. „Dank zahlreicher Spender konnte die Anzahl der Preise, die zwischen dem 1. und 24. Dezember verlost werden, auf über 200 erhöht werden,“ so Rotary-Präsident Ralf Güllich, der den Kalender auch an Landrat Matthias Dießl überreichte.

Als Hauptgewinn werden am 24.12. 500 Euro in bar sowie ein Fernseher im Wert von 350 Euro verlost. Jeder Kalender ist mit einer Losnummer versehen, die Gewinne verbergen sich hinter dem jeweiligen Türchen des Tages. Die gewinnenden Losnummern werden täglich in den Fürther Nachrichten und auf der Internetseite des Rotary Clubs Fürth (www.rcfuerth.de) veröffentlicht. Erhältlich ist der Kalender zum Preis von fünf Euro im Autohaus Pillenstein, der ABF Apotheke, bei Julius Staudt, in der Buchhandlung Edelmann, in der Flessabank Fürth, bei Franken Ticket, in der Tanzerei Schule für Tanz, im Gartencenter Dauchenbeck und in der Hauptstelle der Sparkasse Fürth.


Landkreismagazin 21.2017

Senioren

Dritte Landkreis-Seniorenmesse am 18. November 2017 Stein - Bereits zum dritten Mal findet heuer die über die Landkreisgrenzen hinaus bekannte Seniorenmesse stattfinden. Nachdem die ersten beiden Seniorenmessen 2013 und 2015 in Puschendorf durchgeführt wurden, ist der Standort in diesem Jahr im südlichen Landkreis.

Zahlreiche Mitmachangebote, wie Smovey-Übungen, Rollatoren-Training, Sturzprophylaxe oder die Möglichkeit, den Alterssimulationsanzug GERT auszuprobieren, sind geboten. Das Rahmenprogramm mit Auftritten der Steiner Schlossgeister und Musik der AWO Rockers runden das Angebot ab.

Über 60 Aussteller präsentieren sich im FORUM Stein. Die Messe richtet sich nicht nur an Seniorinnen und Senioren, sondern auch an pflegende Angehörige und Familien sowie künftige „Jung-Senioren“. Alle, die sich über Angebote für ältere Menschen informieren möchten, sind willkommen.

Der Eintritt ist kostenlos. Die Eröffnung findet um 10 Uhr mit Landrat Matthias Dießl und Steins 1. Bürgermeister Kurt Krömer statt. Musikalisch begleitet wird die Eröffnung durch das Saxophon Quintett „Steiner Spätzünder“.

Senioren

Neuer Computer Onlinekurs für Senioren der Diakonie Fürth Das Projekt „LernHaus“ macht ältere Menschen mit Computer und Internet vertraut. Der Kurs wird zuhause in den eigenen vier Wänden durchgeführt, eine Begleitung erfolgt durch Online-Tutoren. Voraussetzung ist ein internetfähiger Computer mit Betriebssystem Windows 7 oder höher. Inhalte: Grundlagen der Textverarbeitung, Ablagesysteme und Dateiformate, Einführung in die Nutzung des Internets, Dienstleistungen im Inter-

net, e-mails, Lernen am Computer. Der Kurs besteht aus acht Lerneinheiten, die Kursdauer beträgt acht Wochen, Teilnahmebeitrag 60 Euro. Weitere Informationen und Anmeldung bei Kathrin Kutzke, Tel. 0911/7493326 oder kathrin.kutzke@ diakonie- fuerth.de. Der Kurs wird in Kooperation mit dem Institut für Lern-Innovation ILI der Friedrich-Alexander-Universität FAU Erlangen-Nürnberg angeboten.

Sind Sie auf der Suche nach dem Besonderen für die Weihnachtszeit? Dann sind die Winterkristalle genau das Richtige für Sie! In der limitierten Winteredition der Heimatschätze, die das Regionalmanagement des Landkreises Fürth entwickelt hat, finden Sie eine Auswahl hochwertiger Erzeugnisse unserer Direktvermarkter aus der landkreisweiten Initiative „Gutes aus dem Fürther Land“. Lebkuchen, weihnachtliche Haselnüsse, Kaffee mit Bratapfelgeschmack, Waldhonig, Nussschokolade und ein winterlicher Fruchtaufstrich stehen bereit, um die kalten Wintertage zu einem Geschmackserlebnis werden zu lassen. Machen Sie Ihrer Familie, Ihren Freunden, Kollegen oder Kunden ein einmaliges winterliches Geschenk. Oder verwöhnen Sie sich selbst und erfahren Sie, wie das weihnachtliche Fürther Land schmeckt! Die Winterkristalle sind erstmals für 34 Euro am Martinimarkt in Roßtal erhältlich. Außerdem an folgenden Stellen: Franken-GeNuss* UG & Co.KG Gonnersdorf 6 90556 Cadolzburg Tel.: 09103 / 89 08 info@franken-genuss.com www.franken-genuss.com Tourist Information Zirndorf Marktplatz 1 90513 Zirndorf Tel.: 0911 / 60 04 834 Tourist-info@zirndorf.de www.zirndorf-marketing.de LECRIO Wohnzimmer Gewerbering 34 90574 Roßtal Tel.: 09127 / 95 45 410 service@lecrio.com www.lecrio.com

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Landkreismagazin 21.2017

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Amtsblatt 21.2017

Amtliche Mitteilungen des Landkreises Fürth

Inhaltsverzeichnis 109 Landratsamt fürth 14. Sitzung des Umwelt- und Verkehrsausschusses 110 Landratsamt Fürth Übung der US-Streitkräfte 111 Stadt Oberasbach Vollzug der Wassergesetze 112 Stadt Oberasbach Fälligkeit der Gewerbesteuervorauszahlungen und der Grundsteuer

109 Landratsamt fürth 14. Sitzung des Umwelt- und Verkehrsausschusses Am Dienstag, 21.11.2017, um 08:30 Uhr findet im Landratsamt Zirndorf, Im Pinderpark 2, Besprechungszimmer 2.12 die 14. Sitzung des Umwelt- und Verkehrsausschusses Die Tagesordnung stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Zirndorf, den 30.10.2017 Landratsamt Fürth Matthias Dießl Landrat 110 Landratsamt Fürth Übung der US-Streitkräfte Die Regierung von Mittelfranken teilt mit, dass die US-Streitkräfte folgende Übungen durchführen: Zeitpunkt: 01.11.-30.11.2017 Art der Übung: Einsatzübung Fahrzeuge Radfahrzeuge: Kettenfahrzeuge:

ja nein

Luftfahrzeuge Hubschrauber: Flugzeuge: Außenlandungen: Nachtübungen:

ja nein ja ja

Herausgeber: Landkreis Fürth Für den Inhalt verantwortlich: Landrat Matthias Dießl Im Pinderpark 2 90513 Zirndorf Telefon 0911 / 97 73-0 Fax 0911 / 97 73-10 12

Nr. 21 vom 9. November 2017 Gebiet: unter anderem der Landkreis Fürth Ansprechpartner stehen bei der US-Army unter den Rufnummern 09802 / 83 26 34 oder 0152 / 09114369 bei Beschwerden über Fluglärm zur Verfügung. Zirndorf, den 19.10.2017 Landratsamt Fürth Sachgebiet 31 111 Stadt Oberasbach Vollzug der Wassergesetze Einleiten von Niederschlagswasser aus dem Baugebiet Nr. 94/1 „Bahnhofstraße“ über Substratstraßeneinläufe, ein Regenrückhaltebecken und eine bewachsene Ableitungsmulde in den Asbach durch die Stadt Oberasbach, FlurNr. 802(85 Gemarkung Oberasbach 1. Der Bescheid des Landratsamtes Fürth vom 05.10.2017, Az. 412-2327/16-641.1 für dieses Vorhaben liegt ab 13.11.2017 zwei Wochen lang bis einschließlich 24.11.2017 im Rathaus der Stadt Oberasbach, Rathaus 1, 90522 Oberasbach (Zimmer 207) während der üblichen Dienststunden zur Einsichtnahme aus (Art. 69 Satz 2 BayWG, Art. 74 Abs. 4 Satz 2 BayVwVfG). 2. Der Bescheid des Landratsamtes Fürth vom 05.10.2017, Az. 412-2327/16-641.1 wurde dem Träger des Vorhabens, denjenigen, über deren Einwendungen entschieden worden ist und den Vereinigungen, über deren Stellungnahme entschieden worden ist, zugestellt. 3. Mit dem Ende der Auslegungsfrist gilt der Bescheid den Betroffenen und denjenigen gegenüber, die Einwendungen erhoben haben, als zugestellt (Art. 69 Satz 2 BayWG, Art. 74 Abs. 5 Satz 3 BayVwVfG). 4. Der Inhalt dieser Bekanntmachung kann zusammen innerhalb der Frist unter Ziffer 1 auch im Internet unter www.oberasbach.de eingesehen werden. Oberasbach, den 17.10.2017 Stadt Oberasbach Birgit Huber Erste Bürgermeisterin

112 Stadt Oberasbach Fälligkeit der Gewerbesteuervorauszahlungen und der Grundsteuer Am 15.11.2017 wird jeweils die 4. Vierteljahresrate 2017 für die Gewerbesteuervorauszahlungen und die Grundsteuer fällig. Die zu zahlenden Beträge sind den zuletzt zugestellten Bescheiden zu entnehmen und sofern Sie noch nicht am SEPA-Lastschriftverfahren teilnehmen, auf Konten der Stadt Oberasbach zu überweisen oder einzuzahlen. Dabei sind unbedingt Debitor-Konto und Forderungsart anzugeben. Verrechnungsschecks sind an die Stadtkasse Oberasbach zu senden. Während der Öffnungszeiten sind auch Bareinzahlungen in der Stadtkasse möglich. Wir weisen darauf hin, dass bei Zahlung mit Verrechnungsscheck eine wirksame Zahlung erst 3 Tage nach Eingang des Schecks bei der Stadtkasse als rechtzeitig gilt (Neufassung des § 224 Abs. 2 Nr. 1 AO), d.h. Scheckzahler müssen den Zugang des Schecks 3 Tage vor Fälligkeit der Steuern bei der Stadtkasse sicherstellen. Bei nicht rechtzeitiger oder nicht vollständiger Zahlung ist für jeden angefangenen Monat ein Säumniszuschlag von 1 v.H. des auf volle 50,Euro nach unten abgerundeten rückständigen Betrages zu entrichten. Fristversäumnisse können durch Teilnahme am SEPA-Lastschriftverfahren vermieden werden. Unter www.oberasbach.de/leben/formulare/einzugsermaechtigung sind im Internet Antragsformulare abrufbar. Auf Wunsch werden die Formulare auch zugesandt. Auskunft erhalten Sie bei der Stadtkasse Oberasbach, Telefon 9691126. Oberasbach, den 24.10.2017 Stadt Oberasbach Birgit Huber Erste Bürgermeisterin

Kontakt zur Redaktion Wir freuen uns auf Ihre Anregungen für Berichte und Reportagen aus dem Landkreis Fürth. Online finden Sie das Magazin unter www.das-landkreismagazin.de. E-Mail: landkreismagazin@ lra-fue.bayern.de Telefon 0911 692 05 00 Telefax 0911 699 54 08

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Amtsblatt 21.2017

Der Landkreis Fürth sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/ einen

Architekt/in als technische/n Sachbearbeiter/in im Bereich der Unteren Denkmalschutzbehörde in Teilzeit mit 19,5 Wochenarbeitsstunden. Ihre Aufgabenschwerpunkte: • Eigenverantwortliche Wahrnehmung der technischen Aufgaben der Unteren Denkmalschutzbehörde • Technische Beurteilung von Bauvorhaben im Rahmen baurechtlicher Verfahren, insbesondere im Zusammenhang mit Baudenkmälern und denkmalgeschützten Ensemblebereichen • B earbeitung denkmalpflegerischer Verfahren und Teilnahme an den Sprechtagen des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege • B eratung von Bauherren, Planern und Gemeinden in denkmalpflegerischenund bauordnungsrechtlichen Fragestellungen • Z usammenarbeit mit anderen Behörden und Fachstellen • F örderung des Denkmalbewusstseins im Landkreis Fürth Wir erwarten: • A bgeschlossenes Studium als Dipl. Ing. (FH) oder Bachelor der Fachrichtung Architektur, des Bauingenieurwesens oder der Raumplanung • Z usätzliche Qualifikation im Bereich Denkmalpflege / Denkmalschutz ist von Vorteil • B ereitschaft zur weiteren Qualifizierung wird vorausgesetzt • B erufserfahrung im Bereich des Denkmalschutzes / der Denkmalpflege • K enntnisse Denkmalschutzgesetz, Bay. Bauordnung, BauGB • V erantwortungsbereitschaft, Verhandlungsgeschick, hohes Maß an Belastbarkeit, Motivation und Engagement • B ürgerfreundlich, lösungsorientiert, teamfähig • S icherheit in der Anwendung von EDV-Standardprogrammen • G ute schriftliche und mündliche Ausdrucksfähigkeit • F ahrerlaubnis der Klasse B

Landratsamt Fürth Dienstgebäude Zirndorf Im Pinderpark 2 90513 Zirndorf Telefon: 0911 / 9773 - 0 Telefax: 0911 / 9773 - 11 13 Montag bis Donnerstag 08:00 - 16:00 Uhr Freitag 08:00 - 12:30 Uhr Individuelle Terminvereinbarungen Montag bis Donnerstag 07:00 - 18:00 Uhr Landratsamt Fürth Dienstgebäude Fürth Stresemannplatz 11 90763 Fürth Telefon: 0911 / 9773 - 0 Telefax: 0911 / 9773 - 17 72 Montag bis Donnerstag 08:00 - 16:00 Uhr Freitag 08:00 - 12:30 Uhr Individuelle Terminvereinbarungen Montag bis Donnerstag 07:00 - 18:00 Uhr Kfz-Zulassungsstelle Im Pinderpark 2 90513 Zirndorf Telefon: 0911 / 9773 - 13 44 Telefax: 0911 / 9773 - 13 62

Wir bieten Ihnen: • E ine interessante und vielseitige Tätigkeit • U nterstützung bei der Einarbeitung • G ute Fortbildungsmöglichkeiten • V ereinbarkeit von Familie und Beruf Die Vergütung richtet sich entsprechend Ihren persönlichen Voraussetzungen nach den Vorschriften des TVöD bis E 11. Die Stelle ist unbefristet. Für fachliche Fragen steht Ihnen Herr Lohse (Tel. 0911/9773–1500) gerne zur Verfügung. Wir bitten Sie, Ihre aussagekräftige Bewerbung bis zum 19.11.2017 über die Onlineplattform www.interamt.de unter der Stellen-ID: 415057 an uns zu senden und von Bewerbungen auf dem Postweg oder per E-Mail abzusehen. Bewerbungen, die auf dem Postweg bei uns eingehen, werden nach Abschluss des Verfahrens nicht zurückgeschickt. Die Gleichstellung von Frauen und Männern ist für uns selbstverständlich. Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

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Öffnungszeiten

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LeistungsFähig. LebensFroh.

Montag 07:30 - 11:30 Uhr Dienstag 07:30 - 11:30 Uhr, 14:00 - 16:00 Uhr Mittwoch 07:30 - 13:00 Uhr Donnerstag 07:30 - 11:30 Uhr, 14:00 - 17:00 Uhr Freitag 07:30 - 11:30 Uhr Führerscheinstelle Im Pinderpark 2 90513 Zirndorf Telefon: 0911 / 9773 - 13 29 Telefax: 0911 / 9773 - 13 39 Montag 08:00 - 11:30 Uhr Dienstag 08:00 - 11:30, 14:00 - 16:00 Uhr Mittwoch 08:00 - 11:30 Uhr Donnerstag 08:00 - 11:30, 14:00 - 17:00 Uhr Freitag 08:00 - 11:30 Uhr


Landkreismagazin 21.2017

Kultur

Die Kulturmacher des Landkreises zeigen „schwarz.grau.weiß“ Roßtal – Zwei Wochenenden lang zeigten die „Kulturmacher“ des Landkreises Fürth in der Spitzweed-Kulturscheune Roßtal ihre Arbeiten zum Thema „schwarz.grau.weiß“. Viele Kunstliebhaber fanden den Weg nach Roßtal, um die Ausstellung anzuschauen, die von Landrat Matthias Dießl und Bürgermeister Johann Völkl bei einer Vernissage eröffnet wurde. Aus 70 eingereichten Arbeiten suchte die Jury 38 Werke aus den Bereichen Malerei, Druckgrafik, Fotografie und Objekte nach Thema, Gestaltung und Individualität aus. Landrat Matthias Dießl lobte die Vielfältigkeit der Arbeiten, welche die Besucher zum Nachdenken herausfordern. Organisiert wurde die Ausstellung von Regionalmanagerin Joanna Bacik und dem Team Runder Tisch Kultur Roßtal (RTK). Bürgermeister Johann Völkl lobte

gleichfalls die gelungene Zusammenstellung der Ausstellung. „Kunst braucht Raum“, der seit 2005 in Roßtal mit der Spitzweed-Kulturscheune geschaffen wurde. In vielen ehrenamtlich geleisteten Stunden gelang es den Protagonisten von RTK, dass aus der einst ungenutzten Scheune ein begehrter Kunstort geworden ist. In der Mitte des Ausstellungsraum platziert und somit Blickpunkt war die Bronzeskulptur des von Hanspeter Widrig geschaffenen Dressurpferdes. Der in Stein lebende Bildhauer stellte bereits in vielen Ländern aus und war nach dem Tag der schönen Künste schon das zweite Mal bei einer Ausstellung der KUM Initiative dabei. Neu dabei war der Zirndorfer Bildhauer Richard Bartsch mit zwei Marmorobjekten in Schwarz und Weiß, mit dem Titel „Einheit“. „Almdinner“ nannte Ilse Feiner ihre Arbeit, auf der ein sich zu prostendes Paar in Ge-

Landrat Matthias Dießl (Mitte) und Bürgermeister Johann Völkl eräffneten die Ausstellung

schäftskleidung auf der Terrasse eines Berggipfels, den Rücken gegen die Panoramaaussicht gewendet sich offensichtlich amüsiert, ohne die schöne Landschaft wahrzunehmen. Ganz anders setzte die Malerin Gisela Glück ihre Arbeit in Szene: eine im hohen Gras liegende Person, deren überkreuzte Beine und Turnschuhe auf ein Nickerchen im Grünen hinweisen, was der Titel des Bildes unmissverständlich bestätigt: „Auszeit“ und obwohl nur Schwarz, Grau, Weiß verwendet wurde, meint der Betrachter eine bunte Wiese zu erkennen. Übrigens meinte Gerhard Richter irgendwann in einem Zitat: „Grau ist doch auch eine Farbe, manchmal ist sie mir sogar die Wichtigste“. Wie Schwarz und Grau Stimmung und Unwetter auszudrücken vermögen wird in der Arbeit von Günther Spath „Lago di Garda“ deutlich. Seine gewohnt heiteren Impressionen scheinen hier an einem stürmischen Regentag entstanden zu sein. Eine leichte Spur Blau über der Hafenszenerie unterstreicht die Vermutung. Ein interessant umgesetzter Dreiteiler von Sabine Schwarz befasst sich mit Mondlandschaften „Mare Tranquilitatis, Mare Crisium und Mare Nubium“. Auf ersterer landete Apollo 11, was beim genauen Betrachten des Bildes wie es scheint festgehalten wurde. Die nächste Ausstellung in der Spitzweed-Kulturscheune ist am Martinimarkt (11.11. und 12.11.2017) mit der Vorstellung des Kalenders und einem Rückblick auf das Jahr 2017.

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Im Portrait: Katja Gehrung Die Roßtaler Fotokünstlerin Katja Gehrung wurde 1969 in Ostfildern-Ruit geboren. Obwohl sie sich bereits während ihrer Schulzeit mit Fotografie beschäftigte und ihre Schwarz Weiß Fotografien selbst entwickelte, entschied sie sich für ein BWL-Studium. Vor drei Jahren packte sie erneut die Leidenschaft und seitdem fotografiert sie ausgefallene Landschaften, verlassene Gebäude, Möbelstücke, Masken und skurrilen Kleider, in welchen sie sich selbst in einer perfekt organisierten Szene darstellt. Die Ideen für ihre szenischen Fotos bekommt sie, wenn sie unterwegs ist, den Kofferraum vollgepackt mit Requisiten. Da sich schwer ein Modell finden lässt, fotografiert sie sich am liebsten selbst. Deshalb müssen Location, Requisite, Darstellung und Kostüm bis ins Detail geplant sein, bevor sie sich positioniert und den Selbstauslöser ihrer Kamera betätigt. Mitunter muss alles ganz schnell gehen, damit die ideale Lichteinwirkung stimmt oder sie nicht von Beobachtern überrascht wird. Oft kann der Betrachter ihrer Fotografien die Seelenstimmungen zum Zeitpunkt der Aufnahme erkennen, die sie hypersensibilisiert fast exhibitionistisch darzustellen vermag. Sie ist eine Künstlerin des Augenblicks, die es dem Betrachter erlaubt, den Moment des Geschehens mit ihr zu teilen. Kontakt unter www.laufcultur.de Aktuelle Ausstellungen: Hinz & Kunst in Erlangen, Bistro Galerie in Fürth; Januar 2018: Art Innsbruck, Februar 2018: Kunstverein Ottobrunn e.V.

Veranstaltungen im Landkreis Während des Martinimarktes am 11. und 12. November wird in der Spitzweed-Kulturscheune in Roßtal der Kalender 2018 mit Fotografien von Heinrich Haas zwischen 1890 und 1945 vorgestellt. Ausgewählt wurden Motive von historischen Gebäuden, Straßenzügen, Festlichkeiten und Bürgern. Die Fotos sollen an die Anfänge der Fotografie erinnern. Der Kalender wird alle zwei Jahre neu gestaltet und der Erlös kommt der SpitzweedKulturscheune für Investitionen zu Gute. Des Weiteren präsentiert „Der Runde Tisch Kultur Roßtal“ eine Darstellung der erfolgten Aktivitäten des vergangenen Jahres, wie z.B. Ausstellungen, Baumaßnahmen und Workshops im Ferienprogramm. Seit 13 Jahren gibt es das Künstlernetzwerk „Runder Tisch Kultur Roßtal“, dem jeder beitreten kann und ehrenamtlich örtliche Kulturaktivitäten organisiert und fördert. Alle zwei Jahre gibt es die Ausstellungsreihe „Kunstorte Roßtal“. Außerdem finden in den Räumlichkeiten der Spitzweed-Kulturscheune Lesungen und Jazzabende statt. Auch das Ferienprogramm wird um Fotosafari-Kurse, Malen, Drucken und Papierschöpfen bereichert. Kontakt: Spitzweed –Kulturscheune, Schulstr. 25, 90574 Roßtal www.rtk-rosstal.de

www.facebook.com/pages /Kulturmacher-Landkreis-Fürth

18.11.,Klaus Brandl & Friends, 20.00 Uhr, Zdf, Alte Scheune, Rathausplatz 4 • 24.11.VHS-Lesung „Eine schöne Bescherung“ mit Norbert Autenrieth und der Hans Zitrone-Band, Langenzenn, Bürgerhaus, Friedrich-Ebert-Str. 7 • Autorenlesung mit Martina Tschlinger „Bauernseufzer“, Gemeindebücherei Wachendorf, Bahnhofstr. 37, Poety Slam, 20.30 Uhr, Zirndorf, Alte Scheune, Rathausplatz 4 • 26.11. Galerie SFC, aktuelle Fotoausstellung, 10-13 Uhr, Stein, Schulhaus Mühlstr. 29 • 10.12. Kultur in der Kirche, Jazzchor Nürnberg, 17.00 Uhr, Obermichelbach • 15.12. J.G. Pisendel-Konzert, Posaunenquartett Opus 4, 19.30 Uhr, Cadolzburg, Erkersaal

Kulturelle V eran sta l tu ng en

„Das alte Roßtal“

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Landkreismagazin 21.2017

Termine 15.11.2017 | 14.00 Uhr Obermichelbach: Spielenachmittag Ältere Menschen treffen sich zum Spielen Veranstalter: Evang. luth. Kirchengemeinde Ort: DGH, Burgstallstr. 6, Obermichelbach 15.11.2017 | 14.00 Uhr Oberasbach: Seniorennachmittag des VdK OV - Oberasbach Veranstalter: VdK OV - Oberasbach Ort: Jahnstraße 12, Oberasbach 15.11.2017 | 18.15 Uhr

Martinimarkt in Stein Die Paul-Gerhardt-Gemeinde lädt zu ihrem traditionellen Martinimarkt am Sonntag, 12. November, ab 14 Uhr in ihr Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum in der Goethestraße 1 in SteinDeutenbach ein. Es gibt Kaffee und Kuchen bei netter Unterhaltung. Die Diakonie bietet Waren aus den Behindertenwerkstätten Bruckberg an und der Eine-Welt-Laden Produkte aus fairem Handel. Der Kinder- und Jugendförderverein veranstaltet einen Bücherbasar und die Paul-Gerhardt Jugend hat ein Kinder- und Jugendprogramm vorbereitet.

Tuchenbach: Seniorengymnastik Gymnastik für Senioren und in der Beweglichkeit eingeschränkte Personen Veranstalter: Sportfreunde Tuchenbach Ort: Birkenstr. 2 - Bürgerhaus, Tuchenbach

Veitsbronn: Lesung mit Musik „Nimm mich einmal in den Arm“ Lesung des Romans „Nimm mich einmal in den Arm“, musikalische Begleitung Eve Kopp Veranstalter: Volkshochschule Veitsbronn Ort: Siegelsdorfer Str. 4, Veitsbronn

15.11.2017 | 19.00 Uhr Zirndorf: Agenda-2030-Kino: FAIRreisen - Geht das? Vortragsabend mit anschließender Diskussion Veranstalter: Landratsamt Fürth Ort: Im Pinderpark 2, Zirndorf

17.11.2017 | 19.30 Uhr Wintersdorf: Theateraufführung Theaterstück in drei Akten Veranstalter: Theatergruppe Wintersdorf, (Kartenvorverkauf - Fam. Wied Tel. 09127-95 16 03) | Ort: Taverne zum Biberttal, Frankenstr. 10, Zirndorf, Wintersdorf

15.11.2017 | 20.00 Uhr Zirndorf: Bernhard Hoëcker in der Paul-Metz-Halle Bernhard Hoëcker „So Liegen Sie Richtig Falsch“. Kartenvorverkauf u. tel. Reservierung im Kulturamt der Stadt Zirndorf, Tel. 0911/9600108 oder im Internet unter www.zirndorf.de/ti Veranstalter: Kulturamt Zirndorf, Tel. 0911/9600108 | Ort: Paul-Metz-Halle, Volkhardtstr. 33, Zirndorf 16.11.2017 | 17.00 Uhr Zirndorf: Erfolgreich Bewerbung schreiben Veranstalter: Volkshochschule Zirndorf Ort: Schulstr. 4, Zirndorf

Hubertusmessen mit den Jagdhornbläsern

Jeweils eine Hubertusmesse findet am 10. November 20117 um 19 Uhr in St. Andreas in Unterschlauersbach. und am 12. November 2017 um 10 Uhr in St. Stephanus in Oberasbach im Rahmen der jeweiligen Gottesdienste statt. Die Fürther Jagdhornbläser umrahmen die Messen.

16.11.2017 | 19.30 Uhr

Wir gratulieren Zur Eisernen Hochzeit 21.11.2017 Anna & Ernst Hitzler, Roßtal 28.11.2017 Irma & Karl Kolb, Oberasbach Zum 100. Geburtstag 14.11.2017 Margareta Schramm, Stein Zum 95. Geburtstag 02.11.2017 Maria Klemens, Ammerndorf 03.11.2017 Anna Erdenkäufer, Wilhermsdorf 03.11.2017 Gertrud Heimler, Seukendorf, ält. Einwohnerin

08.11.2017 Susanna Göttfert, Oberasbach 16.11.2017 Emilie Küfner, Roßtal 17.11.2017 Katharina Wenzel, Oberasbach 17.11.2017 Elfriede Henkenhaf, Puschendorf 19.11.2017 Yvonne Hesse, Oberasbach 25.11.2017 Rudolf Wolf, Oberasbach 25.11.2017 Karl Möhring, Stein Zum 90. Geburtstag 02.11.2017 Andreas Bayer, Stein 02.11.2017 Anna Häusler, Stein 08.11.2017 Elisabeth Blumenschein, Stein

09.11.2017 Theodor Linzmeier, Oberasbach 09.11.2017 Katharina Schuller, Seukendorf 10.11.2017 Erwin Roth, Oberasbach 10.11.2017 Lieselotte Grauf, Zirndorf 12.11.2017 Karola Renfert, Zirndorf 12.11.2017 Karl Lösel, Seukendorf 14.11.2017 Anneliese Stecker, Zirndorf 14.11.2017 Apollonia Schlaak, Cadolzburg 17.11.2017 Elisabeth Poles, Veitsbronn 20.11.2017 Georg Heinzel, Zirndorf 23.11.2017 Reinhold Waschk, Stein

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Mitten im Leben: Die Sparkasse Fürth informiert

Mehr Wohnkomfort durch Umbau Das KFW-Förderprogramm „Altersgerecht Umbauen“ ermöglicht barrierereduzierende Maßnahmen in vielen Bereichen. Treppen sind allgegenwärtig vor und in Wohngebäuden und die meisten Menschen nehmen sie beim Hoch- oder Runterlaufen gar nicht zur Kenntnis. Doch für Menschen, deren Gehfähigkeit infolge eines Unfalls oder einer Behinderung eingeschränkt ist, wird eine Treppe zu einem beschwerlichen Hindernis. Barrierearmes Wohnen bedeutet mehr Komfort Schwellen an der Eingangs- und Balkontür können zu gefährlichen Stolperfallen werden. In vielen Altbauten sind die Türöffnungen zu schmal für Rollatoren oder Rollstühle. Herkömmliche Duschtassen

und geschlossene Badewannen sind vor allem für ältere Menschen wenig komfortabel. Das KFW-Förderprogramm „altersgerecht Umbauen“ bietet maximale Flexibilität Die KFW unterstützt den Abbau von Barrieren in bestehenden Wohngebäuden. Mehr Mobilität für Menschen mit Bewegungseinschränkungen lautet die vorrangige Devise, aber auch mehr Wohnkomfort für alle Altersgruppen. Dabei sollte man die Modernisierung seines Hauses oder seiner Wohnung möglichst frühzeitig in Angriff nehmen, auch um sich gegen physische Bewegungs-

Vortrag: Staatliche Förderung und Finanzierung von altersgerechten Umbauten Erfahren Sie mehr dazu auf der Seniorenmesse des Landkreises Fürth:

am Samstag, 18. November 2017, 13:00 Uhr im Einkaufszentrum FORUM Stein, Raum 2 Besuchen Sie uns doch auch auf unserem Messestand. einschränkungen, die jederzeit auftreten können, zu wappnen. Neu: Maßnahmen zum Einbruchschutz Das KFW-Programm wurde erweitert. Jetzt werden auch vielfältige bauliche Maßnahmen zum Einbruchschutz staatlich gefördert, z. B.

Förderprogramm zu TOP-Konditionen: zum Beispiel nominal und effektiv 0,75 %*, Laufzeit 10 Jahre, 10 Jahre Festschreibung, bis zu 2 tilgungsfreie Jahre, Auszahlung 100 % Stand 23.10.2017 Auch andere Laufzeiten sind möglich. *Sofern bei Antragseingang bei der KFW ein günstigerer Zinssatz galt als zum Zeitpunkt der Zusage durch die KFW, kommt dieser zur Anwendung. Effektivzinssatz für die Dauer der Zinsbindungsfrist. Soweit in der Darlehenszusage nicht anders angegeben, wurden die ausgewiesenen Effektivzinssätze unter programmspezifischen Annahmen berechnet; sie gelten jeweils für den Fall, dass in dem jeweiligen Kreditprogramm taggenau die maximal möglichen Laufzeitjahre ab dem 30.12. des laufenden Kalenderjahres, die maximal mögliche Anzahl tilgungsfreier Anlaufjahre und der maximal mögliche Zinsbindungszeitraum in Anspruch genommen werden. Diese Daten sind dem Merkblatt des jeweiligen Kreditprogramms zu entnehmen. Von diesen Annahmen abweichende Darlehensbedingungen können im Einzelfall zu einem abweichenden Effektivzinssatz in der Darlehenszusage führen.

Nachrüstsysteme für Fenster, einbruchhemmende Gitter, Roll-Läden und Hauseingangstüren, Kameras und Notrufsysteme. So wird die Immobilie auch den Anforderungen an zukünftige Lebenssituationen gerecht und ermöglicht ihren Bewohnern, dort selbstständig, mobil und von anderen unabhängig zu leben. Die Sparkasse Fürth ist hierzu Ihr kompetenter Gesprächspartner. Wir helfen Ihnen, Ihr Umbauprojekt erfolgreich durchzuführen. Am besten gleich Termin vereinbaren unter Telefon: (09 11) 78 78 - 0.

Sparkasse Fürth Gut seit 1827.


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