Landkr is Landkreismagazin 23.2017
7.12.2017 Ausgabe 23
Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth
Einsteigen und Aufatmen: Neue Tarifzonen geplant [Seite 3–4]
Für Pendler auf dem Zweirad: Möglicher Radschnellweg vorgestellt [Seite 8]
LeistungsFähig. LebensFroh.
Viel besser: Ortsdurchfahrt Meiersberg fertiggestellt [Seite 9]
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Besucherandrang: Rückblick auf die 3. Seniorenmesse [Seite 12–13]
www.landkreis-fuerth.de
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ÖPNV
Einfacher und übersichtlicher: Der Landkreis möchte eine Änderung der Tarifzonen herbeiführen Landkreis Fürth - Der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) im Landkreis Fürth wird wesentlich einfacher und damit noch attraktiver: Der Dschungel aus Tarifzonen soll entfernt werden. Der Umwelt- und Verkehrsausschuss hat sich für die von der Verwaltung favorisierte Variante entschieden, nun müssen noch der Kreistag und die Gremien des Verkehrsverbundes VGN grünes Licht geben. Wir haben für Sie zusammengestellt, was sich ändert und verbessert.
Variante vor (siehe Grafik). Hierzu sind aber noch Gespräche mit der Stadt Fürth notwendig. Sollte es zu keine Übereinkunft mit der Stadt kommen, sieht der Alternativplan sechs Tarifzonen vor. Für die Verkehrsplaner im Landratsamt war das Projekt eine Mammutaufgabe, denn noch nie wurde im Gebiet des Verkehrsverbunds Großraum Nürnberg (VGN) eine Tarifzonen-Vereinfachung dieses Ausmaßes umgesetzt, wie Landrat Matthias Dießl betonte.
im vergangenen März vorgestellt werden. Basierend auf den damaligen Beschlüssen wurde nun die favorisierte Lösung erarbeitet. Was stand dabei im Mittelpunkt? Hauptziele der Neugestaltung der Tarifzonen war die Reduzierung von Tarif(Teil) Zonen und die Zusammenlegung von Haupt- und Teilorten einer Gemeinde in eine gemeinsame Zone, damit etwa die Fahrt von Raindorf nach Fürth den Fahrgast genauso viel kostet wie die Fahrt von Siegelsdorf nach Fürth. Dies gelingt mit den Vorschlägen für eine neue Tarifzonengestaltung weitestgehend. Die bisherige Gestaltung der Tarifzonen wurde nicht nach geographischen Gesichtspunkten vorgenommen, sondern nach dem Verlauf der vor Gründung des Ver-
Wann wurde mit den Planungen begonnen? Im Herbst 2015 hatte sich der Umweltund Verkehrsausschuss erstmals mit dem Thema befasst und festgelegt, dass fünf Varianten näher untersucht werden sollen. Das Ergebnis konnte dem Gremium
Wie sieht die Vereinfachung der Tarifzonen aus? Statt bislang 26 Tarifzonen wird es in Zukunft nur noch fünf geben - dies sieht die vom Umwelt- und Verkehrsausschuss und der Verwaltung favorisierte
Frauenaurach Oberniedern- Münchdorf aurach
Oberreichenbach Wilhelmsdorf
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Bottenbach
Niederndorf
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Wicklesgreuth Wustendorf
So sollen die neuen Tarifzonen aussehen
Roßtal Roßtal Wegbrücke Raitersaich Buchschwabach Großweismannsdorf Rohr Müncherlbach Göddeldorf
Weißenbronn
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Hohe Marter Sandreuth Röthenbach
Rehdorf Oberweihersbuch
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Altenberg
Abzw. Dietenholz
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Tarifzone 800
Fürth Hauptbahnhof
Westvorstadt Dambach Zirndorf Weiherhof Alte Veste 825 Egersdorf Kneippallee Marktplatz Cadolzburg
Trautskirchen Buch
Tarifzone 815
Flug
Rathaus
Hardhöhe Raindorf Burgfarrnbach Stinzendorf Burggrafenhof Seukendorf Unterfürberg Keidenzell Hiltmannsdorf Roßendorf Gonnersdorf Greimersdorf Seckendorf
Limbach Hechelbach
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Unterfarrnbach Klinikum
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Dondörflein
Landkreisgrenze
Wetterkreuz
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Hagenbüchach
Neuhof
Eltersdorf
Hüttendorf
Emskirchen Herrnneuses
Kriegenbrunn
Herzogenaurach Falkendorf
Wolkersdorf
Unterreichenbach
Tarif: Für Fahrten innerhalb der neutralen Zone der Städte Zirndorf, Oberasbach und Stein sowie von und nach Fürth gilt die Preisstufe B. Für Fahrten aus der neutralen Zone der Städte Zirndorf, Oberasbach und Stein von und nach Nürnberg gilt die Preisstufe A. Für alle anderen Fahrten in der Region gelten die Preisstufen 1 bis 10 + T.
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kehrsverbundes Nürnberg (VGN) bestehenden Buslinien. Dies war seinerzeit erforderlich und sinnvoll. Heute führt dies aber zu teilweise ungewöhnlichen Ergebnissen. So wird häufig bemängelt, dass Fahrten nach Nürnberg vom Hauptort einer Gemeinde einen anderen Preis kosten, als von einem Teilort. Welche Auswirkung hat die Änderung auf die Fahrpreise? Es wurde das Ziel verfolgt, jede Gemeinde vollständig in einer Zone zu haben und insgesamt eine Vereinfachung der Tarifzonen herbeizuführen. Dabei wurde versucht, dieses Ziel mit möglichst geringen Auswirkungen auf die Fahrpreise umzusetzen und Verteuerungen weitgehend zu vermeiden.
Welche Vorteile ergeben sich dadurch für Bürger aus Oberasbach, Zirndorf und Stein? In der favorisierten Variante würden Fahrten zum Beispiel von Zirndorf und Oberasbach nach Fürth günstiger – für beide Städte würde dann Preisstufe B gelten. Deshalb muss auch die Stadt Fürth zustimmen. Fahrten nach Nürnberg würden ebenfalls günstiger (künftig Preisstufe A). Für die Teilorte von Stein würden Fahrten nach Nürnberg (künftig A) und nach Fürth (künftig B) günstiger. Was kostet den Landkreis die Umstellung und warum fallen dafür überhaupt Kosten an? Für die favorisierte Variante 4 würde
eine finanzielle Belastung des Landkreises von rund 340.000 Euro jährlich anfallen. Da sich der Fahrpreis einiger Fahrgäste reduziert, muss der Landkreis den Verkehrsunternehmen die fehlenden Einnahmen ersetzen. Allerdings würde sich die Belastung in den Folgejahren nach und nach weiter reduzieren, etwa dann wenn Linien wieder neu ausgeschrieben werden. Wann werden die neuen Tarifzonen eingeführt? Eine Einführung ist frühestens zum 1. Januar 2019 möglich. Voraussetzung für eine Umsetzung ist, dass die Gremien des Verkehrsverbundes der Neugestaltung der Tarifzonen im Landkreis Fürth zustimmen. (rb)
ÖPNV
Ohne Stau zur Arbeit: Anzeigetafel auf B14 und mehr Parkplätze am Bahnhof Roßtal Roßtal eine Anzeigetafel installiert werden, die anzeigt, wie viele freie Parkplätze es noch am S-Bahnhof Roßtal gibt und wann die nächsten Züge fahren. „Damit soll das Umsteigen auf die Bahn schmackhafter gemacht werden“, sagte Landrat Matthias Dießl. Der Markt Roßtal plant zugleich neue Park & Ride-Stellplätze. In diesen neuen Park-
platz soll eine sogenannte Detektion eingebaut werden, die freie Parkplätze erkennt. Neben Roßtal sollen auch die Stationen Heilsbronn, Petersaurach Nord und Wicklesgreuth an dem Versuch teilnehmen. Für das Projekt gibt es staatliche Zuschüsse.
Foto: rw
Landkreis Fürth - Wer von Ansbach über Roßtal und Stein auf der B14 nach Nürnberg fährt - oder umgekehrt - steht oft im Stau. Besonders wenn auf der A6 ein Unfall ist, wird diese Route gerne zum Ausweichen verwendet. Dabei könnte in Roßtal bequem auf die S-Bahn umgestiegen werden. Um darauf hinzuweisen, soll im Rahmen eines Pilotprojektes auf der B14 bei der Abzweigung nach
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ÖPNV
Großes Ziel: Mobilität verändern – Nahverkehrsplan wurde vorgestellt Landkreis Fürth - Im Verkehrsausschuss wurde die Fortschreibung des Nahverkehrsplans vorgestellt. Für die Erstellung des neuen Nahverkehrsplans war ein Arbeitskreis mit Vertretern der im Kreistag vertretenen Fraktionen, den Verkehrsunternehmen, einem Vertreter der Gemeinden und dem Behindertenbeauftragten gebildet worden. In insgesamt zwölf Sitzungen wurde die Fortschreibung des Nahverkehrsplans erarbeitet. Ziele sind vor allem die Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs und die stetige Verbesserung des ÖPNVAngebotes sowie Ausbau und Förderung des Fahrradverkehrs. Ein großes Thema ist auch die „Barrierefreiheit im Öffentlichen Personennahverkehr“ - damit der Zugang zum ÖPNV auch für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen und sensorischen Einschränkungen erleichtert wird. „Vor allem für Menschen mit Behinderungen, ältere Menschen mit Rollatoren und Familien mit Kinderwagen ist Barrierefreiheit sehr wichtig“, betonte Landrat Matthias Dießl. Dazu sei eine enge Abstimmung mit den 14 Gemeinden notwendig, die letztlich für die Ausgestaltung der Haltestellen zuständig seien. Insgesamt gibt es im Landkreis Fürth rund 500 Haltestellensteige. Jeder Steig wurde im Frühjahr 2016 in einem Kriterienkatalog erfasst, der viele bauliche
Merkmale des Haltepunktes (etwa Höhe und Länge der Bordsteinkante, Tiefe des Haltestellenbords) und das nähere Umfeld berücksichtigt. Ergänzend wurden für jeden Steig die Einsteigerzahlen und die Fahrtenhäufigkeit ermittelt und mehrere Fotos aufgenommen. Mit all diesen Daten konnte ein detailliertes Haltestellenkataster erstellt werden, das Grundlage für den schrittweisen barrierefreien Umbau der Haltestellen ist. Der Landrat unterstrich in seinen Ausführungen, dass die meisten der im Landkreis eingesetzten Busse bereits barrierefrei seien. Eingesetzt werden dazu Niederflur- und Low-Entry-Busse. Niederflurbusse haben über die gesamte Fahrzeuglänge einen tief liegenden Fußboden (etwa 31 – 34 Zentimeter über der Fahrbahn) und keine Stufen im Fahrzeug. Low-Entry-Busse entsprechen im vorderen Wagenteil (bis einschließlich der mittleren Einstiegstür) ebenfalls einem Niederflurfahrzeug, lediglich zum hinteren Bereich hin gibt es kleinere Stufen. Niederflur- und Low-Entry-Busse verfügen meist über eine Absenkautomatik sowie Klapprampen, um zu große Höhenunterschiede und Spalten zu überbrücken. Das Landkreis-Konzept zur Barrierefreiheit wurde von Vertretern der Verbände gelobt. Untersucht wurde für den aktualisierten Nahverkehrsplan auch wieder, wo Verbesserungen im Busverkehr notwendig sind. Erfreulich dabei: Die Analyse
des Verkehrsangebotes hat gezeigt, dass im Vergleich zur letzten Fortschreibung des Nahverkehrsplans aus dem Jahr 2011 die Anzahl der Defizite rückläufig ist. Größere Defizite gibt es kaum noch, es sind eher kleine Verbesserungen, die mit vergleichsweise geringen Mitteln behoben werden können. Das will der Landkreis auch tun. Ein großer Schwerpunkt im neuen Nahverkehrsplan liegt zudem auf „Bike + Ride“: Im fahrradfreundlichen Landkreis Fürth sollen Radfahrer optimale Bedingungen an den Haltestellen finden. „Es muss uns insgesamt gelingen, mehr Verknüpfungen zwischen den einzelnen Verkehrsarten herzustellen. Die Hürden, dass Verkehrsteilnehmer schnell von Kfz auf Bus oder von Bahn auf Rad umsteigen können, müssen weiter abgebaut werden.“, betonte der Landrat. So soll der Errichtung von Fahrradabstellplätzen besondere Bedeutung beigemessen werden. „Der Umstieg vom motorisierten Individualverkehr auf den ÖPNV wird zum Beispiel auch erleichtert, wenn es an Bushaltestellen und an Bahnhaltepunkten hinreichend ansprechende und sichere Fahrradabstellanlagen gibt.“ Ein weiterer Impuls zum Umstieg vom Auto auf Bus und Bahn ist auch ein Pilotprojekt zu „Park + Ride“ in Roßtal (siehe eigener Bericht in dieser Ausgabe). Von den Ausschussmitgliedern wurde der neue Nahverkehrsplan gelobt. (rb)
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ÖPNV
Änderungen im öffentlichen Personennahverkehr zum Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2017 Landkreis Fürth - Für Fahrgäste der öffentlichen Verkehrsmittel im Landkreis Fürth bietet der ab 10. Dezember 2017 gültige neue Fahrplan im Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (VGN) sowohl im Zug- als auch im Busverkehr Verbesserungen und neue Angebote. Die aktuellen Fahrpläne der öffentlichen Buslinien sind auf der Internet-Seite des Verkehrsverbundes Großraum Nürnberg unter www.vgn.de abrufbar. Auch gibt es vom VGN die App „VGN Fahrplan & Tickets“ mit Echtzeitauskunft. Die VGNTaschenfahrpläne liegen ab Mitte Dezember wieder in den Landratsamtsgebäuden in Fürth und Zirndorf sowie in den Rathäusern im Landkreis zur kostenlosen Mitnahme bereit. Für weitere Fragen stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes gerne zur Verfügung: Telefon (0911) 97 73-1365 und -1366. Im Folgenden sind alle wichtigen Neuerungen aufgeführt. Generell gilt, dass sich die Abfahrtszeiten bei allen Linien im Minutenbereich ändern können. S-Bahn-Linie S 4 Die S 4-Linie, Nürnberg Hbf – Roßtal – Ansbach wird um den Streckenabschnitt
Ansbach – Leutershausen-Wiedersbach – Dombühl erweitert. Einzelne Züge bedienen diesen neuen Abschnitt im ZweiStunden-Takt. Buslinien 63/64 Die an den Wochentagen Montag – Freitag letzte Abfahrt von Röthenbach um 0.46 Uhr endete bislang an der Haltestelle Palm Beach. Sie wird jetzt über Goethering bis zum Fabergut verlängert. In der Nacht Samstag auf Sonntag wird eine neue Fahrt um 0.55 Uhr ab Röthenbach bis Fabergut eingelegt. Die seit zwei Jahren im Spätverkehr nach 21 Uhr zusammengelegten Linienäste 63 (Röthenbach Stein Goethering) und 64 (Röthenbach – Stein Fabergut) werden zukünftig auch an Sonn- und Feiertagen als Schleifenfahrten ausgeführt. Dadurch ist es möglich, dass anstatt im 40–Minuten-Takt nun alle Haltestellen im 20-Minuten-Takt angefahren werden. Buslinie 123 Ab Fahrplanwechsel beginnen und enden die Fahrten der Linie 123 in Herzogenaurach wieder am Busbahnhof „An der Schütt“. Entsprechend wird die Haltestellte „Aurachwiesen/Hans-Maier-Str.“ nicht mehr bedient. Die Verstärkerfahrt morgens von Obermichelbach nach Herzogenaurach wird
über die Haltestelle „An der Schütt“ zum Gymnasium geführt. Mittags nach Schulschluss fährt der reguläre Bus der Linie 123 von der Haltestelle „An der Schütt“ ab, die Verstärkerfahrt startet am Gymnasium. Für eine Weiterfahrt nach Veitsbronn besteht eine Umsteigemöglichkeit in Obermichelbach. Buslinie 126 Die Linie 126 erhält zwei zusätzliche Haltestellen: Zur besseren Erschließung der Burg in Cadolzburg wird an der Ecke Hindenburgstr./Richtersgraben die Haltestelle „Burg“ eingerichtet. Zudem wird in Fürth künftig die Haltestelle „JakobHenle-Str.“ mit bedient. Damit ist das Klinikum leichter erreichbar. Buslinie 136 An der Grundschule Egersdorf wird für die Linie 136 eine neue öffentliche Haltestelle eingerichtet. Bedient wird die Haltestelle an Schultagen von einer Fahrt nach Langenzenn morgens um 7.07 Uhr und mittags zurück von Langenzenn um 13.46 Uhr. Buslinie 150 Im Zirndorfer Ortsteil Weiherhof wird die Haltestelle Weiherstraße von der Line 150, Zirndorf – Weiherhof – Bronnamberg bedient.
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Zirndorf Bahnhof Gleis
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Alte Veste - Fürth Hbf Weiherhof - Cadolzburg
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Buslinie 713 Bei einigen Fahrten wurden geringfügige Änderungen bei den Fahrplanzeiten vorgenommen. Weiterhin werden einzelne Haltestellen von bestehenden Fahrten zusätzlich bedient. Anrufsammeltaxi Die telefonische zeitliche Erreichbarkeit für Fahrtbestellungen wurde an den Wochentagen Samstag, Sonn-& Feiertagen erweitert. Zukünftig gelten folgende telefonische Geschäftszeiten: Montag – Freitag von 18 – 23 Uhr Samstag, Sonn- und an Feiertagen von 9 – 11 Uhr und von 16 – 24 Uhr Geringfügige Änderungen ergeben sich aus der Zuordnung des Ortes Rehdorf zum Bedienungsbereich Unter- und Oberweihersbuch sowie der Anpassung der Fahrmöglichkeiten im Bedienungsbereich der Steiner Außenorte an den seit September geänderten Fahrplan der Linie 713. Wesentlich bedeutsamer sind die Änderungen sind Bedienungsgebiet Siegelsdorf. Hier wird die Gemeinde Puschendorf in die AST-Anbindung aufgenommen. Zustiegshaltestelle im Gemeindegebiet
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Altenberg - Fürth Süd - Nbg GustavAdolf-Str. Kneippallee Altenberg - Fürth Süd - Nbg GustavAdolf-Str. Landratsamt - Realschule Alte Veste - Fürth Hbf Wintersdorf - Roßtal Alte Veste - Fürth Hbf Weiherhof - Banderbach - Bronnamberg Angerzeile Oberasbach Gymnasium - Stein Gymnasium Realschule Anwanden Wachendorf - Cadolzburg - Kirchfarrnbach Altenberg - Fürth Hbf Realschule Unterasbach - Stein (- Eckershof)
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Legende: 111 Zwischenhalt 151 Starthaltestelle Bushaltestelle Zugang zu den Bahnsteigen Stand: 14. November 2017
ist die Haltestelle Heinrich-Heinel-Heim. Weiterhin werden die Bedienungsbereiche wie folgend neu gegliedert: • Hiltmannsdorf, Seukendorf und Taubendorf, • Tuchenbach, Puschendorf (neu), Retzelfembach und Kagenhof (neu), • Ober- und Untermichelbach, Rothenberg, Veitsbronn, Bernbach und Kreppendorf und Anbindungszeiten geringfügig entsprechend den Lücken im Busfahrplan angepasst.
N 24 bedient. Dieser Bussteig wird aufgelassen. Zukünftig halten die Busse der Linien 111, 150, 152, 154, N 22 und N 24 vor dem Bahnhofsgebäude am westlichen Ende der Haltestelle/ Anfang Wendeschleife. Die Linie 152 hält an der Haltestelle in der Fürther Straße.
Haltestellenänderungen am Bahnhof Zirndorf Die Haltestelle in der Bahnhofstraße gegenüber dem Bahnhof wird derzeit von den Linien 111, 150, 152, 154, N 22 und
Tarife Zum 1. Januar 2018 erhöhen sich die Fahrpreise im Verkehrsverbund Großraum Nürnberg um durchschnittlich drei Prozent.
Haltestellenänderungen am Hauptbahnhof Fürth Die Linie 152, Kirchfarrnbach – Cadolzburg – Zirndorf – Fürth beginnt ihre Fahrten zukünftig am Bussteig 10.
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Fahrrad
Möglicher Radweg im Verkehrsausschuss vorgestellt Zirndorf - Im Rahmen einer vom Freistaat Bayern und neun Kommunen darunter auch der Landkreis Fürth - beauftragten Machbarkeitsstudie wurde im Großraum Nürnberg untersucht, auf welchen Strecken Radschnellwege möglich sind. Es wurden beispielhaft sieben Trassen genauer analysiert.
Landkreis Fürth würde insgesamt nach einer Schätzung knapp 20 Millionen Euro kosten. Die Summe ist so hoch weil auch etliche Ingenieursbauwerke, wie Brücken, enthalten sind. Unter allen untersuchten Radschnellwegen in der Region wäre der Teil im Landkreis somit - gemessen an den Kosten pro Kilometer - der zweitteuerste. Der Radschnellweg würde in ZirndorfLaut Studie wird dabei auch ein Rad- Leichendorf beginnen, größtenteils über schnellweg von Oberasbach/Zirndorf die Strecke der alten Biberttrasse, vorbei nach Nürnberg als sinnvoll erachtet. Da- an Altenberg bis nach Fürth-Süd geführt, bei könnte der Weg auf einem Teil der wo voraussichtlich 2025 eine U-Bahnehemaligen Trasse der Bibertbahn reali- Station sein soll. „Das wäre natürlich die siert werden, wie Landrat Matthias Dießl perfekte Anbindung an den ÖPNV“, sagte der Landrat. Der Radschnellweg von Zirndem Verkehrsausschuss berichtete. Mit Radschnellwegen in Ballungsräu- dorf, Oberasbach - und einem Teilstück men sollen Berufspendler zum Umstieg von Stein - nach Nürnberg wäre 14,3 Kivom Auto aufs Fahrrad bewegt werden. lometer lang. Die Studie schlägt eine Fahrradstraße Nach Vorstellung der Studie gilt es nun nach den Worten von Landrat Matthi- mit einer Breite von vier Metern und in as Dießl an der Umsetzung zu arbeiten. weiten Teilen auch einen separaten FußAus Sicht des Landkreises sei der Frei- weg vor. „Die Radschnellwege müssen staat gefragt, den Radschnellweg zu re- so konzipiert werden, dass auch schnelalisieren, da er parallel zur Rothenburger le Radler, etwa mit einem E-Bike, in beiStraße der Funktion einer Staatsstraße de Fahrtrichtungen überholen können“, erläuterte der Landrat. Er freue sich, dass ähnelt,Nürnberg die ebenfalls im Zuständigkeitsbe– Stein – Oberasbach – Zirndorf reich des Freistaats liege. Die Strecke im gerade in „unserem fahrradfreundlichen
1. Gesamttrasse Abschnitt 5
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Landkreis“ die Studie das Potenzial eines Radschnellweges erkannt hat. Die ausgewählte Strecke sei eine Direktverbindung und damit für Berufspendler sehr attraktiv, so der Landrat, der auch Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen in Bayern (AGFK) ist. Zusammen mit dem Freistaat Bayern hatten die Städte Nürnberg, Erlangen, Fürth, Herzogenaurach und Schwabach sowie die Landkreise Erlangen- Höchstadt, Fürth, Nürnberger Land und Roth die Machbarkeitsstudie beauftragt. Rund 600 Einzelmaßnahmen wurden von den Planungsbüros vorgeschlagen, die die Studie erarbeitet haben. Die Gesamtlänge der Strecken beträgt rund 100 Kilometer. Mit den Trassen Nürnberg – Erlangen / Nürnberg – Fürth / Nürnberg – Oberasbach (nach Zirndorf; inkl. Anbindung Stein) und Erlangen – Herzogenaurach eignen sich nun gleich vier Strecken rund um die Frankenmetropole Nürnberg für eine Umsetzung von Radschnellwegen. Für eine zügige Umsetzung sei es nun wichtig, die Fragen der Baulast und des planungsrechtlichen Verfahrens zu klären, sagte der Landrat. (rb)
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Der geplante Streckenverlauf des Radschnellweges Radschnellwege, RM
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Tiefbau
Ortsdurchfahrt Meiersberg abgeschlossen Datenautobahn inklusive
„Mit dem Ausbau der Kreisstraßen FÜ 10 und FÜ 18 konnte der schlechte Zustand der Ortsdurchfahrt behoben werden“, erklärte Landrat Matthias Dießl bei der offiziellen Verkehrsfreigabe. Gemeinsam mit dem Markt Wilhermsdorf wurden die beiden Straßen sowie die Gehwege, die Beleuchtung und die Wasserleitungen der Ortsdurchfahrt erneuert. Wie Uwe Emmert berichtete, habe es einige Herausforderungen gegeben: So hätten für den schnellen Internetanschluss nach dem sogenannten Breitband-Masterplan Leerrohre gezogen werden müssen, was die Baumaßnahme etwas ausgebremst habe, dafür seien aber auch in Meiersberg die Voraussetzungen für die Datenautobahn geschaffen worden. Uwe Emmert wohnt selbst in Meiersberg und konnte somit den Baufortschritt täglich verfolgen, wie er schilderte. „Es ist eine völlig neue Ortsdurchfahrt entstanden, insbesondere vom Erscheinungsbild“. Auch eine ordentliche Busanbindung sei geschaffen worden. Besonders wichtig war die Verbesserung der Verkehrssicherheit durch die Erneuerung eines Gehweges bis hin zum Spielplatz des Ortes, betonte Matthias Dießl. Eine weniger erfreuliche Überraschung lauerte aber im Untergrund. Nachdem
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Wilhermsdorf - Landrat Matthias Dießl hat gemeinsam mit dem Wilhermsdorfer Bürgermeister Uwe Emmert und weiteren Vertretern aus Politik, Verwaltung und dem Straßenbauamt die Ortsdurchfahrt Meiersberg für den Verkehr freigegeben. Mit den Baumaßnahmen wurde Anfang Juni begonnen, jetzt konnten die Arbeiten abgeschlossen werden. Feierliche Verkehrsfreigabe
erst mit dem Ausbau der Straße deutlich wurde, dass der dortige Oberflächenkanal komplett erneuerungsbedürftig war, musste dieser für etwa 110.000 Euro auf einer Länge von 170 Metern komplett erneuert werden. In der ursprünglichen Planung war hier nur eine punktuelle Ertüchtigung vorgesehen. Die Kosten müssen sich der Markt und der Landkreis teilen. Insgesamt wurde die FÜ 10 auf einer Gesamtlänge von circa 250 Metern ausgebaut, die FÜ 18 auf einer Gesamtlänge
von rund 260 Metern. Landrat und Bürgermeister dankten den Bürgern vor Ort, die während der mehrmonatigen Bauphase einige Einschränkungen hätten hinnehmen müssen. Christoph Eichler vom Staatlichen Bauamt sagte: „Das Ergebnis kann sich sehen lassen“. Eigentlich sei die Maßnahme erst 2018 geplant gewesen. Weil die Planung sehr gut vorangeschritten war, konnte der Bau aber ein Jahr vorgezogen werden. (rb)
Das Ortsbild hat sich durch die neuen Gehsteige wesentlich verbessert
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Das letzte Landkreis Magazin Fürth in diesem Jahr erscheint am 21.12.2017. Anzeigenschluß ist am 12.12.2017. Wir beraten Sie gerne!
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Wirtschaft
„Garanten unserer Zukunft“: Handwerksfamilie begrüßt 34 Jungmeister
Bei einer Festveranstaltung vor über 100 Gästen im Schloss Burgfarrnbach holten sie sich höchstes Lob ab. „Sie sind künftige Garanten unseres Wohlstandes, unserer Demokratie und unserer Freiheit“, würdigte Mittelfrankens Handwerkskammer-Präsident Thomas Pirner ihr Engagement. Die Jungmeister kamen aus sechs Gewerken, wobei die Kraftfahrzeugtechniker mit über 50 Prozent klar dominierten. Allen gratulierte der Festredner zum Erfolg in der „Königsdisziplin“ der handwerklichen Ausbildung und bescheinigte ihnen Können, Ehrgeiz und Qualitätsbewusstsein. So seien sie für das mögliche Wagnis einer Selbstständigkeit bestens gerüstet. Dabei dürfe man die zunehmende Digitalisierung und ihre Chancen für das Handwerk – von 3-D-Druck bis zum „Smart Home“ – nicht außer Acht lassen. Wie rasant die Entwicklung verläuft, zeige das Beispiel Smartphone: 2007 wurde das erste präsentiert, 2017 sind sie als „Taschen-PC“ nicht mehr wegzudenken. Um in immer schnelleren Modernisierungszyklen mithalten zu können, mahnte Pirner eine fixere Aktualisierung schulischer Lehrpläne an. Den Jungmeistern empfahl er, Kundenorientierung, emotionale Intelligenz und neue Arbeitszeitmodelle, um mehr Fachkräfte halten zu können. Denn laut Studien steigt die Wechselbereitschaft stetig: In zehn Jahren werden sich 40 Prozent der Mitarbeiter alle zwei bis drei Jahre einen neuen Job suchen. Um das Handwerk ist dem HWK-Chef aber nicht bange: Mit Qualität und Service lasse sich stets gutes Geld verdienen.
Foto: PR
Fürth – Das Fürther Handwerk hat seinen Nachwuchs gefeiert: 34 junge Leute aus Betrieben in Stadt und Landkreis unterzogen sich im Jahr 2017 den Mühen mehrmonatiger Vorbereitungskurse und hohem Prüfungsstress und erhielten als Lohn für ihren erfolgreichen Abschluss den Meistertitel.
Die Geehrten und die Gratulanten freuen sich über die Auszeichnungen
Thomas Mörtel, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Fürth, bekräftigte, die Handwerksberufe seien für die Digitalisierung gut gerüstet; wenn man mit den neuen Techniken bewusst umgehe, sei die Angst vor einem „Jobkiller“ unbegründet. Kreisrat Maximilian Gaul in Vertretung von Landrat Matthias Dießl bestätigte die große Bedeutung der etwa 1600 Handwerksbetriebe im Landkreis, aber auch ihrer
Meister als engagierte Bürger in den Gemeinden. Sie genießen nach Gauls Worten „hohe Wertschätzung in Bevölkerung und Politik für ihr Fachwissen und ihren gesunden Menschenverstand.“ Thomas Pirner, Fürths Kreishandwerksmeister Konrad Ammon jun. und die Bürgermeister der Städte und Gemeinden überreichten den anwesenden Jungmeistern ihre Meisterbriefe.
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Senioren
Voller Erfolg am neuen Standort: Besucherrekord bei der Seniorenmesse Stein - Schon am Morgen waren die 600 Parkplätze der Tiefgarage im Steiner Einkaufszentrum Forum nahezu alle belegt. Während der dritten Seniorenmesse des Landkreises Fürth waren insgesamt mehr als 8000 Besucher im Forum Stein unterwegs.
Fotos: rb
Dabei lag die Messlatte schon hoch: Bei den ersten beiden Seniorenmessen, die jeweils in Puschendorf ausgerichtet worden waren, wurden jeweils rund 1000 Besucher gezählt. Landrat Matthias Dießl und Steins Bür-
germeister Kurt Krömer begrüßten die Besucher. „Gezielte Messebesucher und spontane Einkaufende als Gäste auf der Seniorenmesse - diese Synergien wollten wir hier im Forum Stein nutzen. Das ist wunderbar gelungen!“, sagte Matthias Dießl. Kurt Krömer freute sich, dass die Stadt Stein im Jubiläumsjahr „40 Jahre Stadterhebung“ als Messestandort den Zuschlag erhalten hatte. Ausgerichtet wurde sie vom Landkreis Fürth, organisiert von der Seniorenbeauftragten Tanja Kurz und ihrer Vorgängerin Margot Körner. Beiden dankte der Landrat sowie den
über 60 Ausstellern. Die Geschäfte des FORUM Stein lockten mit Rabatt-Angeboten. Darüber hinaus gab es ein umfangreiches Vortragsprogramm. Zahlreiche Mitmachangebote, wie Smovey-Übungen, Rollatoren-Training, Sturzprophylaxe oder die Möglichkeit, den Alterssimulationsanzug GERT auszuprobieren, zogen viele Besucher am. Für das Rahmenprogramm sorgten Auftritte der Steiner Schlossgeister und der Steiner Spätzünder. Wir haben den Tag im Steiner Forum mit Fotos festgehalten.
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LEADER
Auftaktveranstaltung „Erfassung Historischer Kulturlandschaftselemente“ Die Auftaktveranstaltung für das LEADER-Kooperationsprojekt „Erfassung Historischer Kulturlandschaftselemente“ hat am 9. November im Schloss Theuern bei Amberg stattgefunden. Für dieses Projekt haben sich 12 Lokale Arbeitsgruppen (LAGs) aus Mittelfranken, Oberfranken und der Oberpfalz zusammengeschlossen. In Kooperation mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege und dem Bayerischen Landesverein für Heimatpflege soll modellhaft eine Datenbank aufgebaut werden, in die fortlaufend Kulturlandschaftselemente eingetragen werden. Das Ziel ist eine einheitliche bayernweite Erfassung. Treibende Kräfte für die Initiierung des Projektes waren Jutta Höfler (LAG Südlicher Steigerwald) und Dr. Thomas Gunzelmann (Bayer. Landesamt für Denkmalpflege). Das Projektmanagement besteht aus Armin Röhrer, einem Wissenschaftler, der langjährige Erfahrung in der Kartierung historischer Kulturlandschaften mitbringt, und dem Projektassistenten Klaus Stellwag mit Sitz in den Räumen der LAG „Südlicher Steigerwald“ in Scheinfeld. Das Projektgebiet reicht vom Taubertal im Westen bis in den Oberpfälzer Wald im Osten. Schon von den naturräumlichen Voraussetzungen haben sich hier sehr unterschiedliche Kulturlandschaften herausgebildet.
Die Teilnehmer der Auftaktveranstaltung
Im Taubertal befinden wir uns im Mu- mas wieder ganz eigenständigen Chaschelkalk mit Weinbauklima. So sind rakter. hier die mächtigen hangabwärts lauEbenso grundlegend für die Herfenden Steinriegel besonders prägend. ausbildung eigenständiger KulturlandIm Zentrum des Projektgebietes liegt schaften sind die territorialen Verhältder Jurazug, der wieder von sehr eige- nisse vor der Säkularisation. Diese sind nen Kulturlandschaftselementen ge- in der Oberpfalz einheitlich, sie war Teil prägt ist wie beispielsweise von Fel- des Kurfürstentums Bayern. In Franken sen durchsetzten Wacholderhängen dagegen war die Situation stark zeran den Talhängen oder Hüllweihern in splittert. Neben den großen evangeliden Dörfern auf der Hochfläche. Als schen Landgebieten der Markgrafschaft Teil des ostbayerischen Grundgebirges Ansbach und den Reichstädten mit groKorrektur 5: Landgebiet wie Nürnberg und Robesitzt der Oberpfälzer Wald auch in- ßem Begrenzung in Kastenform mit grüner Linie; Landkreis Fürth in fett folge seines schon etwas raueren Kli- thenburg finden sich auch katholische
Haben wir Ihr Interesse an Leader geweckt? In der LEADER Region Landkreis Fürth findet der Workshop am Samstag, den 3. Februar 2018 von 10 - 16 Uhr im Rangau Haus, Rangaustraße 10 in Großhabersdorf statt. Alle Interessierten, die sich gerne mit den historischen und naturräumlichen Gegebenheiten in ihrer Gemeinde auseinandersetzen, sind herzlich eingeladen, an der kostenlosen Schulung teilzunehmen. Um besser planen zu können, bitten wir um Rückmeldung an leader@lra-fue.bayern.de oder über 0911/9773-1030 bis spätestens 31.12.2017.
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Gebiete wie die Hochstifte Bamberg und Eichstätt oder das Schwarzenberger Land. Für den geschulten Blick ist es auf den ersten Blick erkennbar, ob man sich in einem katholischen oder evangelischen Gebiet befindet – in Letzterem fehlen beispielsweise jegliche religiöse Flurdenkmäler.
Für das Bamberger Land ist die noch verbreitete Bierkultur prägend, was sich an den allgegenwärtigen Sommerkellern zeigt, wo häufig auch selbst gebrautes Bier ausgeschenkt wird. Zentral für das auf drei Jahre angelegte Projekt ist die Mitarbeit von Ehrenamtlichen aus den jeweiligen
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Heimatregionen Bayerns. Die Ehrenamtlichen können ihr vorhandenes Wissen einbringen und sollen darüber hinaus in Workshops für die Kartierung geschult werden. Die Vorstellung des Projektes stieß auf reges Interesse und lässt interessante und gute Ergebnisse erwarten.
LEADER
Letzte Entscheidungsrunde für Projekte in 2017 – LEADER-Steuerkreis zieht Zwischenbilanz
Korrektur 5: Begrenzung in Kastenform mit grüner Linie; Landkreis Fürth in fett
Landkreis Fürth - Die LEADER-Region zieht Bilanz: In seiner achten Entscheidungssitzung hat der LEADER-Steuerkreis erneut über die Förderung von Projekten entschieden. Insgesamt 25 konnte der Steuerkreis in den vergangenen zwei Jahren auf den Weg bringen, womit der LEADER-Verein seine Ziele erreicht habe, wie LEADER-Managerin Anne Kratzer in der jüngsten Sitzung des Gremiums betonte. Der 1. LEADER-Vorsitzende Landrat Matthias Dießl freut sich über die positiven Entwicklungen „Es ist schön, dass so viele Ideen und Projekte angeschoben werden. „Wallensteins Feldlager“ und der Mühlenweg sind tolle Beispiele für gelungene Kooperationen“. Aktuell läuft eine Befragung, um herauszufinden,
Verteilung des Landkreismagazins Landkr is 5.2014 Landkreismagazin
Landkr is Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreis es Fürth
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13.3.2014 Ausgabe 5
Landkreism agazin 6.2014
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27.3.2014 Ausgabe 6
mit dem Das Magazin Fürth Landkreises Amtsblatt des
Schokolade zum Erleben [Seite 17]
r tion: Pflegekinde Kinder-Mitmachaks zeichnen Bilder aus dem Landkrei
: Sonderteil Ehrenamt und Ehrenamtskarte Ehrenabend 2014 [Seite 9-13]
Megatrends: skreis blickte Der Wirtschaft in die Zukunft [Seite 23]
Ergebnisse der Landrats- und Kreistagswahl 2014 auf Seite 3 Foto: Peter v.
Beyer
Projektseminare an den Gymnasien des Landkreis es [Seite 4-5]
[Seite 19]
n: JugendAktivWoche der Veranstaltungen Jugendarbeit Kommunalen [Seite 25]
-fuerth.de
www.landkreis
LeistungsFähig
. LebensFroh.
Bauarbeiten an der Fernabrücke [Seite 6-7]
Leitsätze für die Seniorenpolitik [Seite 23]
www.landkreis
-fuerth.de
roh. gsFähig. LebensF
Leistun
Für den Fall, dass Sie das Landkreismagazin einmal nicht bekommen sollten oder Sie jemanden kennen, bei dem die Verteilung nicht ordentlich klappt: Auf der Landkreis-Homepage (Startseite, rechte Seite, Stichwort „Landkreismagazin“) gibt es ein Beschwerde-Formular. Wir leiten die Mitteilungen direkt an die für die Verteilung zuständige Firma weiter.
was in den Augen der Mitglieder besonders gut lief und wo noch Verbesserungspotential besteht.
Langenzenn Auf der Tagesordnung standen drei Projekte aus Langenzenn: Der Verein zur Förderung der Langenzenner Hausbrauerkultur plant, das Brauhaus in Langenzenn instandzusetzen, sodass auch im Winterhalbjahr Besucher in den Räumlichkeiten empfangen werden können. Zu diesem Zweck soll die Ausstattung Aktionsgruppe die Diakonie in Puschender Räumlichkeiten durch verschiedene dorf. Auf dem weitläufigen Gelände der Gerätschaften verbessert werden, mit Diakonie soll der „Garten der Hoffnung“ denen sich der historische Brauvorgang entstehen. Geplant ist ein Weg mit vier veranschaulichen lässt. Mit den „Lehm- Stationen zu den Themen Aufbrechen, tagen“ im Zenngrund möchte die Re- Loslassen, Ankommen und Sehnsucht. Korrektur 6: Langionale Bildungslandschaft Wald Die Besucher sind eingeladen, durch Begrenzung in Kastenform mit grüner Linie; genzenn zusammen mit dem Netzwerk Skulpturen und kurze Texte zur Ruhe zu Landkreis Fürth in fett; angedeutete Karte mit Linienfarbe 50% schwarz „draußenSein“ eine Umweltbildungs- kommen oder zum Gebet zu finden. veranstaltung in einer ortsansässigen Tongrube anbieten, diese etablieren Kooperationen in Zirndorf, Oberasund jährlich durchführen. Potential er- bach, Stein und Zenngrund kennt der Steuerkreis außerdem in der Der Steuerkreis freut sich zudem, eine „Kulturscheune Langenzenn“. Die Alte einmalige, innovative Kooperation zu erund die Neue Scheune des Kulturho- möglichen: In Zirndorf, Oberasbach und fareals sollen für eine kulturelle Nut- Stein soll auf dem ehemaligen Areal eizung erschlossen werden. Dafür möchte nes bedeutenden, historischen Ereignisdie Hans Sachs-Spielgruppe Langen- ses des 30-Jährigen Krieges, der Schlacht zenn Garderoben, Theke, Küche, Ton- von Wallenstein 1632 gegen die Schwetechnik und Beleuchtung anschaffen. den, ein Gesamtkonzept zu „Wallensteins Die Scheune soll Standort für Theater Feldlager“ umgesetzt werden. Auch die und Karabet im Landkreis Fürth wer- Gemeinden der Zenngrundallianz planen den. In der Novembersitzung standen mit dem „Mühlenerlebnis“ ein gemeinsaaber nicht mehr ausreichend Mittel zur mes Projekt: Im Zenngrund sollen verVerfügung. Der Steuerkreis möchte die schiedene Rund- bzw. Radwege entlang Förderung des Projektes jedoch zum von Mühlenstandorten gestaltet werden. nächstmöglichen Zeitpunkt nachholen. Es existieren über 20 ehemalige Mühlen, deren Funktion mit Hilfe von Infotafeln Puschendorf den Besuchern näher gebracht werden Ebenfalls unterstützen möchte die Lokale sollen. | Logoentwicklung - Lokale Aktions
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Soziales
Fürth – „Ihr Wirken für Ihre Mitmenschen, Ihre vielfältigen Aktivitäten sind aus dem Landkreis Fürth nicht mehr wegzudenken“, sagte Landrat Matthias Dießl. „Dieses Engagement ist unverzichtbar für den Zusammenhalt in der Gesellschaft“ betonte Fürth Oberbürgermeister Thomas Jung. Über 40 ehrenamtlich Aktive des Bayerischen Roten Kreuzes aus Stadt und Landkreis Fürth wurden in einer kleinen Feierstunde im Kulturforum mit dem Ehrenzeichen am Bande für 25 und 40 Jahre tatkräftige Hilfe ausgezeichnet. Die Staatliche Ehrung nahmen der Landrat und der Oberbürgermeister zusammen mit dem BRK- Kreisvorsitzenden Gert Rohrseitz vor. Auch Rohrseitz dankte in seiner Rede „für den unermüdlichen Einsatz im Interesse der Mitmenschen und für die Kontinuität und Zuverlässigkeit der Helfer.“ Thomas Jung sagte, dass es nicht nur um das große Thema „Menschen retten“ gehe, sondern insbesondere auch um die täg-
Foto: Susanne Kramer
„Unverzichtbar“: Langjährige Aktive des BRK geehrt
Tolle Leistung: Die langjährigen Aktiven des BRK Kreisverbandes
liche Arbeit mit Senioren oder Jugendlichen. Viele öffentliche Veranstaltungen könnten gar nicht stattfinden ohne den Einsatz der ehrenamtlichen BRK Unterstützungsdienste. Matthias Dießl wies darauf hin, dass die Helfer sehr viel Zeit in ihre eigene Ausbildung steck-
ten. Schließlich seien für viele Tätigkeitsbereiche fundierte Kenntnisse nötig. Das spiegelte sich auch in der Liste der zu Ehrenden wider: Viele gehören zur Bergwacht oder zur Wasserwacht. Hier sind Spezialisten besonders gefragt. (brk/rb)
Regionalmanagement
Flächenmanagement, Fachkräftesicherung, kulinarische Krimis: Die Projekte des Regionalmanagements 2018 Landkreis Fürth - Regionalmanagerin Joanna Bacik hat die geplanten Projekte ihres Arbeitsbereichs für das neue Jahr vorgestellt. Im Steuerungskreis des Regionalmanagements wies sie etwa auf verschiedene Projekte zum Umgang mit dem Flächenverbrauch hin. Gemeinsam mit den Kommunen sollen Strategien und Maßnahmen erarbeitet werden, die den Flächenverbrauch im Landkreis verringern können. Dabei sind sowohl Gewerbegebiete als auch Innenortsentwicklungen im Fokus. Ziel ist auch, einen Flächenmanagement-Leitfaden als Handwerkszeug für die Kommunen zur Verfügung zu stellen. Eine Ausstellung zum Thema „Leben im Ortskern“
soll die Bevölkerung informieren und gleichzeitig Anregungen geben. Natürlich wird es auch 2018 wieder den beliebten Veranstaltungskalender für den Landkreis geben und nach dem BierKrimi-Festival und dem KirchenKrimiFestival ist 2018 ein „Kulinarisches KrimiFestival“ geplant - mehr dazu im neuen Jahr. Das Regionalmanagement will sich außerdem mit dem Thema Sicherung von Fachkräften auseinandersetzen. Dazu soll es auf der Homepage des Landkreises speziell für zuziehende Fachkräfte Informationen geben. Vorgesehen ist zusätzlich eine Wirtschafts-Standortbroschüre. Auch um die Kreativen kümmert sich das Regionalmanagement 2018 wieder: Die alljährliche Ausstel-
lung „Tag der schönen Künste“ findet in der Akademie Faber Castell im Mai statt. Der fahrradfreundliche Landkreis ist ebenfalls beim Regionalmanagement angesiedelt. Im kommenden Jahr soll gezielt der Einzelhandel angesprochen werden. Ziel ist es die radelnde Kundschaft ins Auge zu fassen und somit noch fahrradfreundlicher zu werden; dazu gehören nicht nur die passenden Fahrradabstellplätze. Ab Ende 2018 startet die neue Förderperiode. Landrat Matthias Dießl begrüßt, dass der Freistaat Bayern das Regionalmanagement weiterhin unterstützt. „Auf Grund der vielen positiven Erfahrungen wollen wir das Regionalmanagement im Landkreis fortführen. Dafür hat sich auch der Steuerungskreis eindeutig ausgesprochen.“ (rb)
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Soziales
Landkreisstiftung unterstützt „Klettern trotz(t) Demenz“
Landrat Matthias Dießl (3.v.l.) übergibt den Scheck der Landkreisstiftung an Ruth Papouschek, Vorstand und Geschäftsführerin der Diakonie im Landkreis (4.v.l.) und Franz X. Forman, 2. Vorsitzender des Diakonievereins Oberasbach (2.v.l.)
Österreich und war sofort davon begeistert: „Der Bewegungsablauf beim Klettern ist die ureigene Fortbewegungsform des Menschen.“ So verfolgte sie die Idee und kann seit Oktober zusammen mit zwei Betreuungsassistentinnen und einer ebenfalls klettererfahrenen Sozialpädagogin das Programm anbieten. „Die Demenzkranken sind selbst erstaunt über ihre Fähigkeiten und ihren Mut und sichtlich stolz, etwas nicht Alltägliches zu schaffen“, sagt Schuster. Gerne gibt sie Interessierten weitere Informationen: gudrun.schuster@diakonie-fuerth.de.
Foto: mr
Das Projekt ist ein Angebot für Menschen mit und ohne Demenz. Sie treffen sich jeden zweiten Donnerstag in der Turnhalle, um zu klettern. An der dortigen Kletterwand wurden für das deutschlandweit einzigartige Projekt unter der Anleitung von Sportwissenschaftler Torsten Hans extra drei spezielle Routen installiert. „Klettern trotz(t) Demenz ist ein tolles Konzept. Klettern bereitet Spaß, vermittelt Stolz und Anerkennung, es steigert das Selbstwertgefühl und hilft, Angst zu bewältigen. Das Projekt fördert und fordert die Teilnehmerinnen und Teilnehmer und schenkt ihnen neue Lebensfreude“, sagte Landrat Matthias Dießl, der sich sehr freute, dass die Landkreisstiftung diese wertvolle Arbeit unterstützt. Initiatorin des Kletterangebotes ist Gudrun Schuster, Fachkraft für Gerontopsychiatrie, seit 18 Jahren selbst begeisterte Kletterin und im ambulanten Pflegebereich der Diakoniestation Oberasbach tätig. Sie las in einer Fachzeitschrift von einem Kletterprojekt in
Foto: Diakonie
Zirndorf/Oberasbach - Mit einem Spendenbetrag von 1500 Euro hat die Landkreisstiftung die Oberasbacher Diakonie für ihr Projekt „Klettern trotz(t) Demenz“ bedacht. Im Rahmen eines Kletterabends übergab der Stiftungsratsvorsitzende Landrat Matthias Dießl den Spendenscheck in der Turnhalle der Realschule Zirndorf.
Der Kurs findet in der Turnhalle der Realschule Zirndorf statt
Ruth Papouschek, Diakonie-Vorständin und Geschäftsführerin der Diakonie im Landkreis gGmbH dankte den finanziellen Unterstützern, ohne die das Projekt nicht möglich wäre, und Oberasbachs Erster Bürgermeisterin Birgit Huber, die ausschlaggebend war für die Förderung durch den Hauptsponsor Deutsche Alzheimer Gesellschaft. Franz X. Forman, 2. Vorsitzender des Diakonievereins Oberasbach, bedankte sich herzlich für die Spende der Landkreisstiftung. Die „Landkreisstiftung Fürth“ wurde unter dem Dach der „Stiftergemeinschaft der Sparkasse Fürth“ gegründet. Förderschwerpunkte sind gemeinnützige Zwecke, insbesondere im Bereich der Förderung von Jugend und Familie. Über die Verwendung der jährlichen Erträge aus dem Stiftungskapital entscheidet der Stiftungsrat unter Vorsitz von Landrat Dießl. Wer die Stiftung in Form einer Spende oder eine Zustiftung unterstützen möchte, kann dies über das Spendenkonto der Landkreisstiftung: Stiftergemeinschaft, IBAN: DE56 7625 0000 0009 9535 63. BIC: BYLADEM 1SFU. Spenden oder Stiftungen können steuerlich geltend gemacht werden. (mr)
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Familie
Auch Nichtstun ist wichtig: Mehr Freiräume für Jugendliche und Kinder Landkreis Fürth – Burnout war bis vor einigen Jahren eine Diagnose, die vorwiegend Erwachsene bekamen. Mittlerweile wird das Überlastungs-Syndrom immer häufiger bei Kindern und Jugendlichen festgestellt. Die Anforderungen an junge Leute sind in den vergangenen Jahren stark gestiegen, auch der Leistungsdruck. Und scheinbar gibt es immer weniger Freiräume für Jugendliche, um sich entfalten zu können.
dagegen habe 200 Jahre bis zum Durchbruch gebraucht. „Wir leben in einer Zeit, der sozialen Beschleunigung, viele Entwicklungen passieren immer schneller“. Selbst Facebook ist heute schon wieder bei den meisten Jugendlichen „out“ und gelte als das soziale Netzwerk der Erwachsenen. „Kinder und Jugendliche tummeln sich längst auf anderen Seiten“. Die Technik habe allerdings nicht dazu geführt, dass wir mehr Zeit haben. Im Gegenteil: „Wir nutzen die gewonnene Zeit nicht zum reflektieren oder entspannen, sondern wir versuchen so viel wie möglich an einem Tag unterzubringen.“ Peter Martin Thomas berichtete zu-
Fotos: rb
Die 11. Familienkonferenz des Landkreises Fürth beschäftigte sich deshalb mit dem Thema „FREIzeit, FREIraum, FREI-
ders wichtig bewertet worden sei, betonte der Landrat. Es gebe immer mehr Betreuungsangebote, gleichzeitig steige der Förderungs- und Leistungsanspruch. „Aber ist das der richtige Weg?“, fragte Matthias Dießl. Es sei ein schwieriger Balanceakt, einerseits die Wünsche der Kinder und Jugendlichen nach mehr Freiräumen zu erfüllen und andererseits die Erwartungen der Eltern unter einen Hut zu bekommen. Puschendorfs Bürgermeister Wolfgang Kistner freute sich, dass die Familienkonferenz erstmals in Puschendorf zu Gast war. Das Impulsreferat hielt der Co-Autor
Tabea Höppner, Peter Martin Thomas, Maximilian Gaul und Matthias Dießl
heit – unsere Kinder und Jugendliche zwischen Erwartungsdruck und Selbstentfaltung“. Landrat Matthias Dießl zitierte eingangs den Kinderarzt und Wissenschaftler Herbert Renz-Polster: „Eine Generation, die zunehmend in den besten Lebensjahren mit Burnout zu kämpfen hat, entwirft für ihre eigenen Kinder einen Lebensweg mit noch mehr Tempo, noch mehr Leistung, noch mehr „Förderung“. Sie funktioniert Kindergärten zu Schulen um, weil sie glaubt, Kinder, die früh Mathe lernen, seien schneller am Ziel. Moment einmal – an welchem Ziel?“ Im aktualisierten Jugendhilfeplan sei das Thema Freizeit und Freiräume für Jugendliche ein Punkt, der als beson-
Am Markt der Möglichkeiten gab es viele Infos
der Sinus-Jugendstudien Peter Martin Thomas. In äußerst unterhaltsamer und zugleich informativer Weise berichtete er, „ wie Jugendliche heute ticken“. Das „Verschwinden der Kindheit“ habe der US-amerikanische Medienwissenschaftler Neil Postman schon 1982 angekündigt. „Da war das Internet noch nicht einmal absehbar“. Die Sorge um die Freiräume der Kinder sei somit alles andere als ein neues Thema, betonte der Experte. Er zeigte auf, welche wichtigen Entwicklungen es auf der Welt vom Jahr 2000 bis heute gegeben hat. „2007 kam das erste Smartphone auf den Markt, nur zehn Jahre später hat sich diese Technik weltweit durchgesetzt“. Der Buchdruck
dem von einem Phänomen: „Obwohl immer alles schneller geht in der heutigen Zeit, dauert die Jugend immer länger.“ Jugendliche wüssten zwar schon mit elf Jahren über Mode Bescheid und stylten sich wie Erwachsene, aber bis junge Leute heute von Zuhause ausziehen oder selbst eine Familie gründen, vergeht nach seinen Beobachtungen immer mehr Zeit. „Wir leben in einer Zeit, in der das Zusammenleben mit den Eltern viel konfliktfreier ist, weil Eltern zum Teil das Gleiche tun wie ihre Kinder.“ Eltern seien sehr pop kulturell geworden, beschrieb der Fachmann und zeigte die Werbeanzeige einer Modekette: Mama und Papa tragen die gleichen hippen Kleider wie
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Zu welchem Workshop gehe ich? Es gab viele Angebote
ihre Kinder. Die Folge dieser Entwicklung: Es gebe kaum mehr Bereiche, wo die Eltern nicht auch seien. „Kinder und Jugendliche ziehen sich deshalb immer mehr ins Internet zurück, weil da die Eltern kaum sind.“ Peter Martin Thomas stellte verschiedene Typen von Jugendlichen vor, die er wissenschaftlich in mehrere Kategorien einordnete - vom konservativ-bürgerlichen Jugendlichen, der seine Heimat liebt, keine neuen Möbel braucht und ein Beschleunigungs-Verweigerer ist, bis hin zum materialistischen Hedonisten, der immer die neueste Technik will, modisch auf dem neuesten Stand ist, einen riesigen
Kleiderschrank hat und von Luxus träumt. Nach einer Pause ging es in verschiedenen Workshops weiter. Der Landrat dankte Jugendhilfeplanerin Tabea Höppner für die Organisation der 11. Familienkonferenz in Zusammenarbeit mit dem Runden Tisch Familie. Dessen Vorsitzender Maximilian Gaul sagte anschließend, die Veranstaltung habe aufgezeigt, „warum Jugendliche und Kinder ganz unterschiedliche Freiräume für eine gesunde Entwicklung im Hier und Jetzt brauchen.“ Auch die Kommunalpolitik müsse solche Freiräume ermöglichen. Die Angst der Betreuer und Erzieher vor der Verrechtlichung in den Betreuungseinrichtungen
und der Jugendarbeit könne allerdings vieles an Entwicklungschancen behindern und verhindern, so Maximilian Gaul. Der Anwalt Stefan Obermeier konnte in diesem Punkt bei der Familienkonferenz mit seinem zweistündigen Seminar zur Aufsichtspflicht viel Aufklärung beitragen. Der Landkreis Fürth startet zudem die Kampagne „Mehr freie Zeit“, wie der Landrat informierte. Sie besteht aus mehreren Maßnahmen: So wird es am 10. April 2018 den Fachvortrag „Freie Zeit und Freiräume zum eigenständigen Spiel draußen“ im Rahmen des landkreisweiten Elternabends geben. Im Juni 2018 ist der Fachvortrag „Keine Zeit für Jugendarbeit“ im Rahmen der Fachkonferenz des Kreisjugendrings geplant. Beim Fachtag „Alles, was Recht ist - Aufsichtspflicht an der Schnittstelle Schule-Jugendarbeit“ wird das Thema Ende 2018 ebenfalls aufgegriffen werden. Und dann gibt es noch die Idee eines Gutscheinbuches: Kinder und Jugendliche sollen Gutscheine erhalten, mit denen sie freie Zeit „einfordern“ können. Zum Beispiel: „Heute mal keinen Musikunterricht“, „Heute mal das Training ausfallen lassen“, „Heute keine Hausaufgaben - ich kann das schon“. (rb)
Wirtschaft
Innovative Heimatwirtschaften gesucht Landkreis Fürth - Das Bayerische Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat sucht gemeinsam mit dem DEHOGA Bayern e.V. im Rahmen eines Wettbewerbs innovative „Heimatwirtschaften“. „Heimatwirtschaften sind als Stützen der Heimat Institutionen bayerischer Lebensart, Motor der regionalen Wirtschaft, Begegnungsstätte für Jung und Alt und Plattform für aktives Gemeinwesen. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der bayerischen Identität und Attraktivität“, hob Minister Markus Söder hervor. Die 100 besten Hei-
matwirtschaften in Bayern werden im Mai 2018 im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung mit einem Preisgeld von 1000 Euro, dem Gütezeichen „100 beste Heimatwirtschaften“ sowie mit einer Urkunde ausgezeichnet. Außerdem werden alle Preisträger auf der Homepage des Staatsministeriums der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat (www. heimat.bayern) sowie des DEHOGA Bayern e.V. (www.dehoga-bayern.de) veröffentlicht. Bewerben können sich alle Heimatwirtschaften mit regelmäßigen Öffnungszeiten einer bayerischen Gemeinde im ländlichen Raum. Über die Prämierung entscheidet eine Jury, die sich aus Heimatminister Söder, der Präsidentin des
DEHOGA Bayern e. V., Angela Inselkammer, und der Vorsitzenden des Fachbereichs Gastronomie des DEHOGA Bayern e.V., Monika Poschenrieder, zusammensetzt. Bewerbungen können bis 28. Februar 2018 eingereicht werden. Informationen über die Teilnahmebedingungen und die zur Bewerbung erforderlichen Unterlagen stehen ab dem 1. Dezember 2017 im Internet bereit: • www.heimat.bayern/ heimatwirtschaften oder • www.dehoga-bayern.de
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Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV)
SERIE: Buslinien im Landkreis Fürth Heute:
Fahrplan der Linie 714
LINIE 714
DIE RUFBUSLINIE 714 ZU DEN HAUPTORTEN ROSSTAL UND STEIN Mit der Linie 714 kommen Sie bequem von den Außenorten nach Roßtal bzw. nach Stein und wieder zurück. Eine telefonische Anmeldung der Fahrt ist notwendig. Hierfür ist es erforderlich, dass Sie Ihren Fahrtwunsch wie unten beschrieben telefonisch mindestens eine Stunde vorher anmelden. Es gilt der reguläre VGN-Tarif. Die Firma Reck Busreisen bedient die Linie 714 mit einem Kleinbus. Fahrtenangebot Mo- Fr: 8:30 – 16:15 Uhr Sa/So/Feiertag: keine Fahrten
TELEFONISCHE ANMELDUNG DER FAHRT
Bitte melden Sie Ihre Fahrt mindestens eine Stunde vor der Fahrplanzeit telefonisch an. Fahrten im Zeitraum von 6:00 – 9:00 Uhr sind spätestens am Vortag während der Bürozeiten (Mo-Fr von 8:00 - 16:30 Uhr) anzumelden. Auch längerfristige Vorbestellungen sind möglich. Teilen Sie bitte Ihren Fahrtwunsch unter Tel. 098 76 97 891 – 0 wie folgt mit: • Ihren Namen und eine Telefonnummer für Rückfragen • von welcher Haltestelle aus und wohin Sie fahren möchten • Anzahl der zu befördernden Personen • wann Sie fahren möchten • ob Sie einen Anschluss erreichen müssen
Loc
Sparkasse 6 7 Schwalbenhof Wegbrücke/Rathausgasse Clarsbacher Str. Buchschwabacher Str. Roßtal
Clarsbach
Sichersdorf
Oberbüchlein
Oedenreuth Wartehaus TTrettendorf rettendorf
Raitersaich
Stuttgarter Str.
Siedlung B14
Buchschwabach
Weitere Informationen unter www.landkreis-fuerth.de/bus
Unterbüchlein
Großweismannsdorf Kleinweismannsdorf B14 Brunnenstr.
Gutzb Ort
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Mit der Linie 714 kommen Sie zum Beispiel… 1 … zum FORUM Stein, Haltestelle: Stein Kirche (5 Minuten Fußweg) 2 … zum Rathaus Stein, Haltestelle: Hauptstr./Rosenstraße (5 Minuten Fußweg)
Ihr Kontakt im Landratsamt: Tim Alter, 0911-9773-1368 busundbahn@lra-fue.bayern.de
3 … zum Caritas-Altenheim St. Albertus-Magnus,
Haltestelle: Palm Beach (3 Minuten Fußweg)
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Hauptstr./Rosenstr.
Kirche
Spitzleitenweg Palm Beach
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ch(b. Stein)
berg Eckershof
5 … zum Kristall Palm Beach Stein, Haltestelle: Palm Beach
Bertelsdorf Bolzplatz Bertelsdorf Ort
6 … zum VGN-Freizeittipp „Vo Roschdl aus in den Rednitzgrund“, Haltestelle: Geobasisdaten: Bayerische Vermessungsverwaltung 785/17
Stein
4 1 8 4 ... zum Faber-Castell-Museum „Alte Mine“, Haltestelle: Stein Kirche (4 Minuten Fußweg)
Roßtal Wegbrücke/Rathausgasse, weitere Infos erhalten Sie auf den ÖPNV-Seiten des Landkreises Fürth unter „Freizeit mit Bus und Bahn“
Interessante Umsteigemöglichkeiten bestehen an diesen Haltestellen:
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„Roßtal Wegbrücke/Rathausgasse“ zur S-Bahn in Richtung Nürnberg/Ansbach
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„Stein Kirche“ zur Linie 154 in Richtung Zirndorf und zu den Linien 63/64 in Richtung Röthenbach
Den Fahrplan der Linie 714
Weitere Informationen finden Sie auch unter www.landkreis-fuerth.de/bus unter www.vgn.de
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Schulen
Ehemaliger Bonhoeffer-Schüler für Oscar qualifiziert Oberasbach - Tobias Rosen, Filmproduzent und ehemaliger Schüler des Oberasbacher Dietrich-BonhoefferGymnasiums, hat für seinen Abschlussfilm „Watu Wote“ an der Hamburg Media School den Studenten-Oscar in Gold 2017 von der Academy of Motion Picture Arts and Sciences in Los Angeles verliehen bekommen - und hat sich damit für den Oscar im kommenden Jahr qualifiziert. „Ob es letztlich zu einer Nominierung für die begehrte Trophäe reicht, werden wir erst im Januar erfahren“, sagte Rosen dem Landkreismagazin. Stolz kann Tobias Rosen trotzdem sein: Der Film hat aktuell über 40 Preise weltweit gewonnen. Der Film beschäftigt sich mit einem realen Ereignis in Kenia. Bei einem Überfall der Terrororganisation al-Shabaab auf einen Überlandbus wurden die im Bus sitzenden Christen von ihren moslemischen Mitfahrern gerettet, da diese sich weigerten, sie zu verraten. Tobias Rosen reiste nach Kenia, um das Geschehen dort zu recherchieren und zu verifizieren - das Ergebnis war der Dokumentarfilm. Der Film wurde zusammen mit der Regisseurin Katja Benrath und Mitstudenten der Hamburg Media School produziert. Ende November war Tobias Rosen am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium zu Gast. Er stand für
Fragen zur Verfügung und zeigte Schülern der Mittel- und Oberstufe den Dokumentarfilm. Das gleiche Programm fand dann am Abend in der Aula des Gymnasiums für die interessierte Öffentlichkeit statt. Der Eintritt war frei. Es wurden Spenden für ein Hilfsprojekt in Kenia gesammelt. Seine prägendsten und eindrücklichsten Jahre verlebte Tobias Rosen während seiner Kindheit in Johannesburg/Südafrika. Geboren 1983 verschlug es seine Familie 1987 für sieben Jahre dorthin, bevor er im Anschluss seine Gymnasialzeit wieder in Deutschland verbrachte. Nach dem Abitur besuchte er zunächst vier Jahre in München die Schauspielschule. Während dieser Zeit erhielt er 2005 den Kultur-Talent-Förderpreis der Stadt Fürth und wurde 2008 für den Schauspiel-Nachwuchsförderpreis LoreBronner nominiert. Sein erster Kurzfilm
„Brüder“ erhielt 2006 den Publikumspreis auf dem fränkischen Jugendfilmfest; für seine zweite Produktion den 25-Minüter „Zweisam Einsam“ bekam er 2007 die fränkische Filmföderung. Der Schauspielausbildung folgten Engagements an verschiedenen Theatern und kleinere Rollen im Film und TV bevor er zwischen 2010 und 2014 in der Rolle des Michael Eckert zum Hauptcast der ARD Serie „Rote Rosen“ gehörte. Schon in dieser Zeit gründete er 2011 zusammen mit seinem Schauspielkollegen Max Kidd die eigene Produktionsfirma Y-Concepts GbR. In den folgenden Jahren realisierte er mit dieser zahlreiche Werbe- und Imagefilme sowie eigene von Kultur- und Filmförderung unterstützte Kurzfilme. Der wohl bekannteste Film in unserer Region ist Valentina, dessen Drehbuch auf dem Roman von Fritz Stiegler basiert.
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Schulen
Veitsbronner Grundschule beteiligte sich am Vorlesetag
Auch die Grundschule Veitsbronn beteiligte sich mit einer „Promi-Vorlesestunde“ an der Aktion. Pünktlich um 8 Uhr fanden sich Landrat Matthias Dießl neben den örtlichen Bürgermeistern Marco
Freizeit
Fotos: sh
Veitsbronn - Bereits zum 14. Mal hat am dritten Freitag im November der Bundesdeutsche Vorlesetag stattgefunden. Ins Leben gerufen wurde er 2004 von Die Zeit, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung. Ziel der deutschlandweiten Aktion ist es, Kindern durch Vorlesen die Freude am Lesen zu vermitteln, damit sie sich für Bücher, Zeitungen und E-Books interessieren.
Die Schulklasse freute sich über den Besuch des Vorlesers Matthias Dießl
Kistner, Puschendorfs Bürgermeister Wolfgang Kistner, Obermichelbachs Bürgermeister Jäger und vielen Vorlesepaten in der Aula ein, um mit anderen Lesepaten in den Klassenzimmern aus einem mitgebrachten Buch vorzulesen. Landrat Matthias Dießl las eine ganze Schulstunde lang aus dem Buch von Andreas Schlüter „Heiße Spur aus Afrika“ vor. Schnell verflog die Zeit und bevor sich der Landrat verabschiedete, appellierte er an die Schüler, viel zu lesen, da durch das
Lesen Wissen erlangt werden könne und sich die Tür zum Erfolg öffne. (sh)
Weihnachtszauber im Playmobil HOB-Center Zirndorf - Auch in diesem Winter hat das HOB-Center im PLAYMOBIL-FunPark wieder täglich geöffnet. Auf insgesamt 5.000 Quadratmetern ist hier während der Wintermonate wetterfester Spielspaß garantiert. Bis zum 18. Februar 2018 können die Besucher täglich viele schöne Spielstunden im großen Indoorbereich und im überdachten Klettergarten verbringen. Es warten tolle Mitmachaktionen auf die kleinen Besucher und die beliebte Minidisco darf natürlich auch nicht fehlen. Im großen Klettergarten mit verschiedenen Türmen, auf Hängebrücken und Rutschen können sich alle Kletterfans auch im Winter so richtig austo-
ben und aktiv sein. Und während die Kleinen ganz in der PLAYMOBIL-Welt versunken sind, können sich die Großen ganz entspannt zurücklehnen und feinen Kaffee und Kuchen genießen. Neu in diesem Jahr: Auch im Winter kann man jetzt im HOB-Center gemütlich frühstücken. Von Montag bis Freitag gibt es leckere Frühstücksteller an der Café Bar und am Wochenende gibt es ein kleines Frühstücksbuffet. Bitte beachten: am 24./25./26./31.12. und 01.01.2018 bleiben das HOB-Center, der Klettergarten und der PLAYMOBIL-Shop geschlossen.
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Landratsamt
Kindermitbringtag im Landratsamt Fürth: Ausflug in die Confiserie Riegelein Zirndorf - Am 22. November hatten die Schüler in Bayern frei. Weil der Buß- und Bettag kein arbeitsfreier Feiertag in unserer Region ist, mussten viele Eltern trotzdem arbeiten. Das Landratsamt, das erst jüngst als familienfreundlicher Arbeitgeber ausgezeichnet wurde, hatte deswegen wieder einen „Kindermitbringtag“ organisiert. Kinder der Landkreis-Mitarbeiter konnten diesmal einen Ausflug zur Confiserie Riegelein machen, auch bekannt als Chocothek in Cadolzburg. Für das Landkreismagazin war Kerstin Winkler (14 Jahre) von der Mittelschule Emskirchen dabei hier ihr Bericht:
Viele Kinder trafen sich in der Früh in der Eingangshalle des Amtes. Als der Bus, der uns alle nach Cadolzburg brachte, kam, stieg die Freude der Kinder sichtlich. Endlich angekommen, sammelten wir uns vor dem Gebäude und checkten die Vollzähligkeit. An der Info, die gleichzeitig als Kasse dient, konnte man den betörenden Duft der Schokolade schon riechen. Kaum zu bändigen, stürmten die neugierigen Schokoforscher zu der großen Glasscheibe, von der man die Manufaktur beobachten konnte. In zwei Gruppen aufgeteilt, stieg das Wissensbarometer der Kleinen und Großen. Wir erfuhren viel über die so beliebte Schokolade, etwa wie viel Kilogramm pro Jahr verarbeitet werden, wie Hohlfiguren entstehen und wo man diese kaufen kann. Nach dem ersten Bündel Informationen hatten wir die Möglichkeit, aus einem großen Schokobrunnen zu kosten, auch von dem Schokobruch konnten wir probieren. In der zweiten Hälfte, als die Gruppen getauscht hatten, schauten wir einen Informationsfilm über Kakaobohnen, wo sie wachsen und wie sie zu uns kommen. Nach den vielen Informationen hatten wir noch ein wenig Zeit, uns im hauseigenen Laden umzusehen und auch etwas zu kaufen. Doch das Besondere an dieser Schokolade ist, dass sie ein wenig teurer ist als andere. Die Confiserie ist Mitglied bei Fairtrade, damit die Kakaobauern mehr Geld verdienen, um ihre Kinder in die Schule schicken können und um ihr Leben generell zu finanzieren. Nach der Confiserie machten wir uns auf den Weg zur Burgschänke um dort Mittag zu essen. Dort konnten einige Kinder noch Bilder ausmalen. Mit gefülltem Magen und ausgequatscht, liefen wir zum vereinbarten Treffpunkt zurück und fuhren wieder zum Landratsamt. Dort wurden schon viele von ihren Eltern erwartet. Vielen Dank für den schönen Tag, wir freuen uns schon auf nächstes Jahr.
Kinderreporterin Kerstin Winkler
Landratsamt wegen Personalversammlung am Nachmittag des 13. Dezember 2017 geschlossen Am Mittwoch, 13. Dezember 2017 findet am Nachmittag die alljährliche Personalversammlung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes statt. Die Dienststellen in Fürth und Zirndorf bleiben an diesem Tag ab 12.00 Uhr geschlossen. Das Landratsamt Fürth ist im genannten Zeitraum ausnahmsweise auch telefonisch nicht zu erreichen. Wir bitten alle Bürgerinnen und Bürger, dies bei der Planung ihrer Termine im Landratsamt Fürth und Zirndorf zu berücksichtigen. Vielen Dank!
Landkreismagazin 23.2017
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Ehrenamt
Das Fundament stimmt: Bayerischer Bauernverband ehrte Ehrenamtliche mit Festabend
Als besonderen Gast konnten der Kreis obmann des Bayerischen Bauernverbands, Peter Köninger, und Kreisbäuerin Bettina Hechtel den Präsidenten des Bayerischen Bauernverbandes, Walter Heidl, begrüßen. Neben Landrat Matthias Dießl waren auch viele Bürgermeister der Einladung gefolgt. Der Landfrauenchor sorgte für die musikalische Umrahmung des Abends - wie immer in Hochform. „Was wäre ein Abend ohne Euch“, betonte Köninger. Es sei gute Tradition im Kreisverband Fürth zum Abschluss der Wahlperiode beim BBV mit einem Festabend den ausgeschiedenen und langjährigen Ehrenamtlichen zu danken. „Es ist nicht selbstverständlich, dass man sich ehrenamtlich für seinen Berufsstand einsetzt“, sagte der Fürther BBV-Obmann. „Wenn unten das Fundament nicht stimmen würde, dann hätte unser geschätzter Präsident oben auch Schwierigkeiten“, lobte Köninger die gute Struktur des Verbandes auf Orts- und Kreisebene. Wie Königer erinnerte auch Matthias Dießl in seinem Grußwort daran, dass die Zahl der Landwirte in den vergangenen Jahren stark rückläufig gewesen sei. Für umso wichtiger hielt es der Landrat, dass Landwirte eine starke Stimme in Politik und Gesellschaft haben. „Und dafür sorgt der Bayerische Bauernverband - eine
Foto: rb
Veitsbronn - Mit einem Abendessen, Auszeichnungen und Geschenken in der Zenngrundhalle in Veitsbronn hat sich der Kreisverband Fürth des Bayerischen Bauernverbandes (BBV) bei seinen Ehrenamtlichen bedankt - einige sind sogar seit 40 Jahren aktiv.
Landrat Matthias Dießl, BBV-Präsident Walter Heidl, BBV-Ortsmann Peter Köninger, Kreisbäuerin Bettina Hechtel und Bürgermeister Marco Kistner
starke Vertretung.“ Aber er sei letztlich nur so stark, wie die Summe seiner Mitglieder, sagte Matthias Dießl. Er dankte allen Ehrenamtlichen im BBV auf Orts- und Kreisebene. Köninger lobte Landrat und Landkreis Fürth für die gute Zusammenarbeit: „Ein Anruf genügt und wir können die Probleme besprechen.“ Die Landtagsabgeordneten Petra Guttenberger und Horst Arnold, Veitsbronns Bürgermeister Marco Kistner und der stellvertretende Vorstandssprecher der VR-Bank, Markus Engelmayer, dankten ebenfalls den aktiven und ausscheidenden Ehrenamtlichen für ihren langjährigen Einsatz für den Berufsstand. Die Bank hatte den Abend finanziell unterstützt. Mit Spannung warteten die Anwesenden auf die Rede des BBV-Präsidenten Walter Heidl. In seiner launigen Rede ging er unter anderem auf die Sondierungsgespräche in Berlin ein, die an diesem Abend noch in vollem Gange und noch nicht geplatzt waren. Offiziell war Heidl das erste Mal im Landkreis Fürth. „Ich weiß aber von mindestens drei Gesprächen mit Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt hier in der Region - aber die bekommt ihr oft gar nicht mit“, meinte Heidl. „Mit einer so-
liden Basis und einer gelebten Demokratie innerhalb des Verbandes hat man oft auch die entsprechende Durchschlagskraft, um an der einen oder anderen Stelle tatsächlich auch etwas zu bewegen“, sagte er. Alle Ebenen seien gleichwertig. Er verglich dies mit einem Getriebe: „Da gibt es große und kleine Zahnräder. Wenn ein kleines Zahnrad blockiert, steht das ganze Getriebe.“ Jeder im Verband sei wichtig. In Vertretung für Landrat Matthias Dießl, der noch zu einer weiteren Ehrung musste, übergab am späten Abend nach Ende aller Grußworte, sein weiterer Stellvertreter, Cadolzburgs Bürgermeister Bernd Obst, die Geschenke des Landkreises an die Aktiven, die seit 40 Jahren dem Verband aus dem Landkreis treu sind. (rb)
erscheint am 06.06.2013. Landkreismagazin 23.2017
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is Landkr Magazin
S c h a r v o g e l G ra f i k d e s i g n
Mediadaten für das Jahr 2018 LKM 0118 0218 0318 0418 0518 0618 0718 0818 0918 1018 1118 1218 1318 1418 1518 1618 1718 1818 1918 2018 2118 2218 2318 2418
Redaktionschluss 08.01.18 22.01.18 05.02.18 19.02.18 05.03.18 19.03.18 29.03.18 16.04.18 30.04.18 14.05.18 28.05.18 11.06.18 25.06.18 09.07.18 23.07.18 20.08.18 03.09.18 17.09.18 01.10.18 15.10.18 29.10.18 12.11.18 26.11.18 10.12.18
Anzeigenschluss 09.01.18 23.01.18 06.02.18 20.02.18 06.03.18 20.03.18 03.04.18 17.04.18 30.04.18 15.05.18 29.05.18 12.06.18 26.06.18 10.07.18 24.07.18 21.08.18 04.09.18 18.09.18 02.10.18 16.10.18 30.10.18 13.11.18 27.11.18 11.12.18
Verteilung 18.01.18 01.02.18 15.02.18 01.03.18 15.03.18 29.03.18 12.04.18 26.04.18 11.05.18 24.05.18 07.06.18 21.06.18 05.07.18 19.07.18 02.08.18 30.08.18 13.09.18 27.09.18 11.10.18 25.10.18 08.11.18 22.11.18 06.12.18 20.12.18
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Landkreismagazin 23.2017
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In dieser Ausgabe des Landkreismagazins finden Sie nachfolgend die Leerungstermine 2018 für die Rest- und die Biomüllbehälter. Bitte entnehmen Sie der Auflistung zunächst die Tourennummer für Ihren Ort/Ortsteil bzw. Ihre Straße. Die Abfuhrtermine der einzelnen Touren finden Sie im letzten Abschnitt dieser Veröffentlichung. Die Restmülltermine der einzelnen Touren finden Sie auf den Seiten 29 bis 30. Die Biomülltermine der einzelnen Touren finden Sie auf den Seiten 30 bis 31. Hinweise: Die Abfuhrtermine 2018 sind auch auf der Landkreishomepage www.landkreis-fuerth.de unter Online-Services „Abfallkalender“ abrufbar.
Termine für Restund Biomüllabfuhr
Ammerndorf
Tour
10
Cadolzburg
Tour
5
Großhabersdorf Großhabersdorf, Ort Tour Hornsegen Tour Oberreichenbach Tour alle übrigen Orts- Tour teile
9 9 9 10
Langenzenn, Ort und Ortsteile Langenzenn, Ort Erlachskirchen Göckershof Hausen Horbach Kirchfembach Langenzenn, alle übrigen Ortsteile Oberasbach Rehdorf Unterasbach
Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour
6 6 6 6 6 6 7
Tour Tour
9 10
Oberasbach, Ort, Altenberg, Kreutles Adalbert-Stifter-Str. Tour Adlerstr. Tour Albert-Schweitzer- Tour Str. Albrecht-DürerTour Platz Albrecht-Dürer-Str. Tour Am Feldweg Tour Am Hainberg Tour Am Rathaus Tour Am Steinbrüchlein Tour Amalienstr. Tour Amselweg Tour Auf der Höhe Tour Aussiger Str. Tour Bachstr. Tour Bamberger Str. Tour Banater Str. Tour Bayreuther Str. Tour Bergstr. Tour Biberttalstr. Tour Brandenburger Weg Tour Brucker Weg Tour Bruckwiesenstr. Tour Brühlwiesenstr. Tour Bucher Str. Tour Burgweg Tour Bussardweg Tour
9 10 10 9 9 10 1 9 9 9 10 9 9 9 10 9 1 1 1 9 1 1 1 9 1 1
Buttenheimer Str. Chemnitzer Str. Coburger Str. Dammweg Dessauer Str. Donauschwabenstr. Dornbuschweg Dresdener Str. Egerer Str. Eichenfeldstr. Eisenacher Str. Entensteig Erfurter Str. Erlanger Str. Falkenstr. Fichtelstr. Finkenweg Fontaneweg Forchheimer Str. Friedrichstr. Gablonzer Str. Gaußweg Ginsterweg Gleiwitzer Str. Glockenweg Goethestr. Görlitzer Str. Gothaer Str. Gottfriedstr. Greizer Str. Grübelstr. Gustav-Adolf-Str. Habichtweg Hainbergstr. Hans-Sachs-Str. Hebelstr. Heckenweg Heiligenäckerweg Hertingsbergstr. Hesseweg Hintere Weichselgartenstr. Hirtengasse Hochstr. Hofer Str. Holbeinstr. Holunderweg Humboldtstr. Im Flecken Jenaer Str. Julienstr. Kaltenäckerweg Kapellenweg Karl-Bröger-Str. Karlsbader Str. Karlstr.
Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour
1 9 10 1 9 9 10 9 9 1 1 10 1 1 1 9 10 9 10 9 9 10 1 9 9 9 9 1 9 9 9 9 10 10 9 10 9 9 1 9 1
Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour
9 9 10 9 1 9 9 1 9 1 1 9 9 9
Keplerstr. Kirchenplatz Kirchenweg Klopstockweg Kolpingstr. Konrad-AdenauerStr. Kronacher Str. Krummauer Str. Kulmbacher Str. Kurt-SchumacherStr. Langenäckerstr. Lauschaer Str. Leichendorfer Str. Leipziger Platz Leipziger Str. Leonhardstr. Lerchenstr. Lessingstr. Linder Weg Löheweg Lugauer Weg Magdeburger Str. Markusweg Marsstr. Martin-Behaim-Str. Martin-Luther-Str. Meisenstr. Meißener Str. Merkurstr. Milbenweg Neptunstr. Neumühle Neusiedlerweg Nürnberger Str. Oberasbacher Str. Obere Weiherstr. Oberer Steig Ohlauer Str. Olbernhauer Str. Orionstr. Ortsstr. Ottostr. Pappenheimer Str. Parkweg Pestalozzistr. Peter-Henlein-Str. Pfarräckerstr. Pfarrhöhe Plauener Str. Rabenweg Rangaustr. Rathausplatz Reichenberger Str. Reuther Weg
Tour Tour Tour Tour Tour Tour
9 9 1 9 10 10
Tour Tour Tour Tour
1 9 10 1
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10 1 9 9 9 9 1 9 9 1 9 9 1 10 10 1 10 9 10 9 10 1 9 10 9 1 10 9 9 1 10 9 9 10 10 10 1 10 9 10 1 9 9 1
Riesaer Str. Robert-Koch-Str. Roßtaler Str. Rothenburger Str. Rudolfstr. Saalfelder Str. Sachsenweg Sandstr. Saturnstr. Schillerstr. Schloßgasse Schneeberger Str. Schnepfenweg Schönblickweg Schreiberhauer Str. Schulstr. Schwalbenstr. Soldiner Str. Sonneberger Str. Sonnenstr. Sophienstr. Spechtstr. Sperberstr. Sperlingweg St.-Johannes-Str. St.-Lorenz-Str. Stadtwiesen Starenweg Stettiner Str. Stiftsstr. Stollberger Str. Storchenweg Sudetenstr. Talstr. Taubenweg Theodor-Heuss-Str. Thomastr. Thüringer Str. Thurner Weg Tillyweg Troppauer Str. Uhlandstr. Untere Weiherstr. Unterer Steig Vacher Str. Veit-Stoß-Str. Venusstr. Vogelgasse Vordere Hochstr. Vordere Weichselgartenstr. Wallensteinstr. Wartburgstr. Weimarer Str. Wichernstr. Wilhelmstr.
Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour
9 10 9 1 9 1 9 1 10 9 1 9 10 10 9 10 1 1 1 10 9 10 1 10 10 9 9 10 1 9 9 10 9 1 10 10 9 9 1 9 9 9 1 10 1 10 1 10 9 1
Tour Tour Tour Tour Tour
9 1 1 1 9
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Landkreismagazin 23.2017
Willy-Brandt-Platz Windsheimer Str. Winkelgasse Wolliner Str. Ziegeleistr. Zirndorfer Str. Zirndorfer Weg Znaimer Str. Zwickauer Str.
Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour
9 1 10 1 10 1 1 9 9
Obermichelbach, Ort und Ortsteile
Tour
7
Tour
8
Tour
6
Tour Tour
1 1
Tour Tour
1 1
Tour
2
Tour
2
Tour
2
Tour
10
Puschendorf Puschendorf, Ort ohne Milchweg Puschendorf, nur Milchweg Roßtal Roßtal, Ort Buttendorf, Herboldshof Kernmühle, Neuses Stöckach, Weitersdorf Buchschwabach, Clarsbach Oedenreuth, Raitersaich Trettendorf, Wimpashof Roßtal, alle übrigen Ortsteile
Seukendorf Seukendorf, Tour Erzleithenmühle Seukendorf, Tour Am Seukenbach Seukendorf, Cadolz- Tour burger Str. 13 Seukendorf, alle üb- Tour rigen Straßen und Ortsteile Stein, Ort und Ortsteile Am Wasserwerk Tour Unterweihersbuch Tour alle übrigen Orts- Tour teile Stein, Ort Adalbert-StifterWeg Albertus-MagnusStr. Alexanderstr. Altenburger Str. Alter Kirchplatz Am Haselgraben Am Herbstgraben Am Neukirchpark Am Vogelherd
5 5 5 7
10 8 9
Tour
6
Tour
7
Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour
8 8 7 6 8 8 7
Bahnhofstr. Tour Bergstr. Tour Bertastr. Tour Birkenweg Tour Bogenstr. Tour Bucher Graben Tour Buchleithenstr. Tour Deutenbacher Str. Tour Dianastr. Tour Dinkelweg Tour Eisenstr. Tour Erlenweg Tour Faber-Castell-Allee Tour Felsenstr. Tour Feuerweg Tour Flurstr. Tour Forum Tour Friedensweg Tour Friedrich-Rückert- Tour Weg Frühlingstr. Tour Fuchsstr. Tour Gartenstr. Tour Gaßäckerweg Tour Gasweg Tour Gerasmühler Str. Tour Gerstenstr. Tour Geuderstr. Tour Glockenweg Tour Goethering Tour Goethestr. Tour Guttknechtstr. Tour Haferstr. Tour Hammerstr. Tour Hasensprung Tour Hauptstr. Tour Herbststr. Tour Herderweg Tour Hermann-Hesse- Tour Weg Heuweg Tour Hirtenweg Tour Hofäckerweg Tour Hofwiesenweg Tour Hubertusstr. Tour Igelweg Tour Im Heimgarten Tour Im Melben Tour In den Gärten Tour Jagdweg Tour Jahnstr. Tour Kleistweg Tour Klopstockweg Tour Knauppstr. Tour Kornstr. Tour Krottenbacher Str. Tour Langer Rain Tour Lärchenweg Tour Lebrunweg Tour Leonrodweg Tour Loschgestr. Tour Lotharstr. Tour Luitpoldstr. Tour Martin-Luther-Platz Tour Mecklenburger PlatzTour Mörikeweg Tour
7 8 8 7 8 8 7 7 6 6 7 7 7 8 8 8 7 8 6 7 7 8 7 8 7 7 8 7 6 6 7 7 7 7 7 7 6 6 7 6 7 7 6 7 6 8 8 6 8 6 6 7 7 7 7 6 8 8 7 8 7 8 8 6
Mühlloheweg Tour Mühlstr. Tour Mühlweg Tour Neuwerk Tour Neuwerker Weg Tour Nürnberger Str. Tour Obere Wassergasse Tour Ostendstr. Tour Ottilienstr. Tour Parkstr. Tour Paul-Gerhardt-Weg Tour Peter-Hebel-Weg Tour Raiffeisenstr. Tour Rednitzstr. Tour Regelsbacher Str. Tour Rolandstr. Tour Rosenstr. Tour Rudolf-Breitscheid- Tour Str. Sandgasse Tour Schillerstr. Tour Schützenstr. Tour Seeweg Tour Siedlerweg Tour Sommerstr. Tour Sonnenweg Tour Spitzleitenweg Tour Theodor-Heuss-Str. Tour Uhlandweg Tour Ulmenweg Tour Untere Wassergasse Tour Waldstr. Tour Weideweg Tour Weihersberger Str. Tour Weizenstr. Tour Wiesenstr. Tour Wilhelm-Löhe-Weg Tour Wilhelmstr. Tour Winterstr. Tour Zäunerstr. Tour
8 6 8 7 7 7 7 7 7 6 7 7 6 8 7 7 7 6 8 7 8
Tuchenbach
Tour
8
Veitsbronn
Tour
3
Wilhermsdorf Kirchfarrnbach Tour Tour Oberndorf Wilhermsdorf, Ort Tour und alle übrigen Ortsteile Zirndorf Rothenburger Str. 82 und 84 Anwanden Banderbach Bronnamberg Leichendorf Lind Weiherhof Weinzierlein Wintersdorf
7 8 7 7 6 7 7 6 8 7 6 6 7 7 7 8 8 7
9 9 8
Tour
2
Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour
2 4 4 1 2 4 3 3
Zirndorf, Ort Albert-Einstein-Str. Tour
4
Albrecht-Dürer-Str. Tour Alte Veste Tour Altfeldstr. Tour Am Achterplätzchen Tour Am Amselschlag Tour Am Grasweg Tour Am Hammerstätt- Tour chen Am Mühlenpark Tour Am Sportplatz Tour Ammerndorfer Str. Tour Amperestr. Tour An der Weinleithe Tour Angerzeile Tour Anton-Emmerling- Tour Str. Anwandener Str. Tour Austr. Tour Bachstr. Tour Badstr. Tour Bahnhofstr. Tour Banderbacher Str. Tour Baustr. Tour Beethovenstr. Tour Bergstr. Tour Bernhard-vonTour Weimar-Str. Bertolt-Brecht-Weg Tour Bibertstr. Tour Bogenstr. Tour Bourganeufer Str. Tour Breslauer Str. Tour Bronnamberger Tour Weg Brücknerstr. Tour Buchackerstr. Tour Burgfarrnbacher Tour Str. 1-13 Burgfarrnbacher Tour Str. 14 ff. Cadolzburger Str. Tour Carl-Diem-Str. Tour Clara-Viebig-Weg Tour Danziger Str. Tour Donauschwaben- Tour weg Egersdorfer Str. Tour Eichendorffstr. Tour Eichenhain Tour Eichenwaldstr. Tour Erich-Kästner-Weg Tour Fasanenweg Tour Feldstr. Tour Felsenstr. Tour Finkenstr. Tour Fischerweg Tour Fliederstr. Tour Florian-Geyer-Str. Tour Flurstr. Tour Franz-Kafka-Weg Tour Franz-Schubert-Str. Tour Frauenschlägerstr. Tour Freiheitstr. Tour Freyjastr. Tour Friedenstr. Tour Fröbelstr. Tour
3 2 2 2 2 4 2 4 2 4 4 2 3 2 2 3 3 2 2 4 3 2 2 2 4 3 3 4 2 4 3 2 4 2 4 2 4 2 2 4 2 2 2 4 2 4 3 3 2 3 2 4 4 2 2 4 2 4 2
Landkreismagazin 23.2017
Fuggerstr. Fürther Str. 1-21 Fürther Str. 30 ff. Gartenstr. Geisleithenstr. Gerhart-Hauptmann-Str. Goethestr. Grenzstr. Grillenbergerstr. Großhabersdorfer Str. Gudrunstr. Guntherstraße Gustav-Adolf-Str. Hagenstr. Hallstr. Hans-Sachs-Str. Hasenstr. Hauckstr. Hauptstr. Heimgartenstr. Heinestr. Heinrich-Böll-Str. Hermann-HesseWeg Hermann-Löns-Str. Herrleinstr. Hertzstr. Hinterm Bahnhof Hirtenackerstr. Hochstr. Homburger Str. Im Bibertgrund Im Pinderpark Jahnstr. Jakob-Wassermann-Str.
Tour Tour Tour Tour Tour Tour
2 3 2 3 4 4
Tour Tour Tour Tour
2 2 3 4
Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour
2 2 2 2 3 2 4 2 3 2 3 4 4
Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour
2 3 4 2 3 4 2 3 4 2 4
Jordanstr. Jupiterweg Karlsbader Str. Karlstr. Karl-Vogler-Str. Kirchenplatz Kirchenweg Klampferstr. Kleinstr. Kneippallee Kolberger Str. Kolbstr. Kolpingweg KommerzienratZimmermann-Str. Koppenplatz Koppler Str. Kornstr. Kraftstr. Kreutleinstr. Kriemhildstr. Langenzenner Str. Leonhard-FörtschStr. Lerchenstr. Lessingstr. Lichtenstädter Str. Linder Str. Lohengrinstr. Löhestr. Luise-Rinser-Str. Marie-Juchacz-Str. Marienbader Str. Marktplatz Martin-Loos-Str. Max-Planck-Str. Merkurweg Mondstr.
Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour
2 4 2 3 2 3 3 3 3 2 2 3 4 2
Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour
3 4 4 3 2 2 4 2
Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour
3 2 2 2 2 2 4 2 2 3 4 4 4 4
Mozartstr. Mühlstr. Neptunstraße Nibelungenplatz Nibelungenstr. Nürnberger Str. Oberasbacher Str. Ohmstr. Ölstr. Österreicher Str. Ostmarkstr. Parkstr. Parsifalstr. Pestalozzistr. Pfarrhof Plauener Str. Rathausplatz Rehdorfer Weg Rheingoldstr. Richard-WagnerStr. Robert-Koch-Str. Rote Str. Rothenburger Str. Rudolf-Harbig-Str. Saarbrückener Str. Saarlandstr. Sandäckerstr. Sandstr. Saturnweg Sauerbruchstr. Schillerstr. Schulstr. Schützenstr. Schwabacher Str. Schwabengartenstr. Schwalbenstr. Siebenbürgener Str.
Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour
2 4 3 2 2 3 2 4 3 3 2 2 2 2 3 9 3 2 2 2
Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour
2 3 2 2 2 2 2 3 4 2 3 3 3 2 4 2 2
Siedlerstr. Siegelsdorfer Str. Siegfriedstr. Sonnenstr. Sparkassenstraße Spitalstr. Steinbacher Str. Steinweg Sternstr. Sudetenstr. Tannhäuserstr. Thomas-Mann-Str. Tillystr. Turnstr. Uhlandstr. Veit-Stoß-Str. Vestnerstr. Virchowstr. Vogelherdstr. Volkhardtstr. Voltastr. Wachendorfer Str. Wallensteinstr. Walter-GropiusWeg Wattstr. Wehrstr. Weidachstr. Weiherhofer Weg Weinbergstr. Weinzierleiner Str. Wernher-vonBraun-Weg Wiesenstr. Wintersdorfer Str. Wodanstr. Ziegelstr. Zwickauer Str.
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Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour
4 4 2 2 3 4 4 2 4 2 2 4 2 2 2 2 2 2 4 2 4 4 2 2
Tour Tour Tour Tour Tour Tour Tour
4 4 2 2 2 2 4
Tour Tour Tour Tour Tour
3 2 2 3 9
Termine für Restmüll Tour 1 Restmüll
Mi 10.01.18 Mo 22.01.18 Mo 05.02.18 Mo 19.02.18 Mo 05.03.18 Mo 19.03.18 Di 03.04.18 Mo 16.04.18 Mo 30.04.18 Mo 14.05.18 Mo 28.05.18 Mo 11.06.18 Mo 25.06.18 Mo 09.07.18 Mo 23.07.18 Mo 06.08.18 Mo 20.08.18 Mo 03.09.18 Mo 17.09.18 Mo 01.10.18 Mo 15.10.18 Mo 29.10.18
Mo 12.11.18 Mo 26.11.18 Mo 10.12.18 Mo 24.12.18
Tour 2 Restmüll
Do 11.01.18 Di 23.01.18 Di 06.02.18 Di 20.02.18 Di 06.03.18 Di 20.03.18 Mi 04.04.18 Di 17.04.18 Mi 02.05.18 Di 15.05.18 Di 29.05.18 Di 12.06.18 Di 26.06.18 Di 10.07.18 Di 24.07.18 Di 07.08.18
Di 21.08.18 Di 04.09.18 Di 18.09.18 Di 02.10.18 Di 16.10.18 Di 30.10.18 Di 13.11.18 Di 27.11.18 Di 11.12.18 Do 27.12.18
Tour 3 Restmüll
Fr 12.01.18 Mi 24.01.18 Mi 07.02.18 Mi 21.02.18 Mi 07.03.18 Mi 21.03.18 Do 05.04.18 Mi 18.04.18 Do 03.05.18 Mi 16.05.18
Mi 30.05.18 Mi 13.06.18 Mi 27.06.18 Mi 11.07.18 Mi 25.07.18 Mi 08.08.18 Mi 22.08.18 Mi 05.09.18 Mi 19.09.18 Do 04.10.18 Mi 17.10.18 Mi 31.10.18 Mi 14.11.18 Mi 28.11.18 Mi 12.12.18 Fr 28.12.18
Tour 4 Restmüll
Sa 13.01.18 Do 25.01.18 Do 08.02.18 Do 22.02.18
Do 08.03.18 Do 22.03.18 Sa 07.04.18 Do 19.04.18 Sa 05.05.18 Do 17.05.18 Sa 02.06.18 Do 14.06.18 Do 28.06.18 Do 12.07.18 Do 26.07.18 Do 09.08.18 Do 23.08.18 Do 06.09.18 Do 20.09.18 Sa 06.10.18 Do 18.10.18 Sa 03.11.18 Do 15.11.18 Do 29.11.18 Do 13.12.18 Sa 29.12.18
Tour 5 Restmüll
Di 02.01.18 Mo 15.01.18 Fr 26.01.18 Fr 09.02.18 Fr 23.02.18 Fr 09.03.18 Fr 23.03.18 Fr 06.04.18 Fr 20.04.18 Fr 04.05.18 Fr 18.05.18 Fr 01.06.18 Fr 15.06.18 Fr 29.06.18 Fr 13.07.18 Fr 27.07.18 Fr 10.08.18 Fr 24.08.18 Fr 07.09.18 Fr 21.09.18 Fr 05.10.18 Fr 19.10.18
Landkreismagazin 23.2017
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Fr 02.11.18 Fr 16.11.18 Fr 30.11.18 Fr 14.12.18 31.12.2018
Tour 6 Restmüll
Mi 03.01.18 Di 16.01.18 Mo 29.01.18 Mo 12.02.18 Mo 26.02.18 Mo 12.03.18 Mo 26.03.18 Mo 09.04.18 Mo 23.04.18 Mo 07.05.18 Di 22.05.18 Mo 04.06.18 Mo 18.06.18 Mo 02.07.18 Mo 16.07.18 Mo 30.07.18 Mo 13.08.18
Mo 27.08.18 Mo 10.09.18 Mo 24.09.18 Mo 08.10.18 Mo 22.10.18 Mo 05.11.18 Mo 19.11.18 Mo 03.12.18 Mo 17.12.18
Tour 7 Restmüll
Do 04.01.18 Mi 17.01.18 Di 30.01.18 Di 13.02.18 Di 27.02.18 Di 13.03.18 Di 27.03.18 Di 10.04.18 Di 24.04.18 Di 08.05.18 Mi 23.05.18 Di 05.06.18 Di 19.06.18
Di 03.07.18 Di 17.07.18 Di 31.07.18 Di 14.08.18 Di 28.08.18 Di 11.09.18 Di 25.09.18 Di 09.10.18 Di 23.10.18 Di 06.11.18 Di 20.11.18 Di 04.12.18 Di 18.12.18
Tour 8 Restmüll
Fr 05.01.18 Do 18.01.18 Mi 31.01.18 Mi 14.02.18 Mi 28.02.18 Mi 14.03.18 Mi 28.03.18 Mi 11.04.18 Mi 25.04.18
Mi 09.05.18 Do 24.05.18 Mi 06.06.18 Mi 20.06.18 Mi 04.07.18 Mi 18.07.18 Mi 01.08.18 Mi 15.08.18 Mi 29.08.18 Mi 12.09.18 Mi 26.09.18 Mi 10.10.18 Mi 24.10.18 Mi 07.11.18 Mi 21.11.18 Mi 05.12.18 Mi 19.12.18
Tour 9 Restmüll
Mo 08.01.18 Fr 19.01.18 Do 01.02.18 Do 15.02.18 Do 01.03.18
Do 15.03.18 Do 29.03.18 Do 12.04.18 Do 26.04.18 Fr 11.05.18 Fr 25.05.18 Do 07.06.18 Do 21.06.18 Do 05.07.18 Do 19.07.18 Do 02.08.18 Do 16.08.18 Do 30.08.18 Do 13.09.18 Do 27.09.18 Do 11.10.18 Do 25.10.18 Do 08.11.18 Do 22.11.18 Do 06.12.18 Do 20.12.18
Tour 10 Restmüll
Di 09.01.18 Sa 20.01.18
Fr 02.02.18 Fr 16.02.18 Fr 02.03.18 Fr 16.03.18 Sa 31.03.18 Fr 13.04.18 Fr 27.04.18 Sa 12.05.18 Sa 26.05.18 Fr 08.06.18 Fr 22.06.18 Fr 06.07.18 Fr 20.07.18 Fr 03.08.18 Fr 17.08.18 Fr 31.08.18 Fr 14.09.18 Fr 28.09.18 Fr 12.10.18 Fr 26.10.18 Fr 09.11.18 Fr 23.11.18 Fr 07.12.18 Fr 21.12.18
Termine für Biomüll Tour 1 Biomüll
Mi 03.01.18 Di 16.01.18 Mo 29.01.18 Mo 12.02.18 Mo 26.02.18 Mo 12.03.18 Mo 19.03.18 Mo 26.03.18 Di 03.04.18 Mo 09.04.18 Mo 16.04.18 Mo 23.04.18 Mo 30.04.18 Mo 07.05.18 Mo 14.05.18 Di 22.05.18 Mo 28.05.18 Mo 04.06.18 Mo 11.06.18 Mo 18.06.18 Mo 25.06.18 Mo 02.07.18 Mo 09.07.18 Mo 16.07.18 Mo 23.07.18 Mo 30.07.18 Mo 06.08.18 Mo 13.08.18 Mo 20.08.18 Mo 27.08.18 Mo 03.09.18 Mo 10.09.18 Mo 17.09.18 Mo 24.09.18 Mo 01.10.18
Mo 08.10.18 Mo 15.10.18 Mo 22.10.18 Mo 29.10.18 Mo 05.11.18 Mo 19.11.18 Mo 03.12.18 Mo 17.12.18
Tour 2 Biomüll
Do 04.01.18 Mi 17.01.18 Di 30.01.18 Di 13.02.18 Di 27.02.18 Di 13.03.18 Di 20.03.18 Di 27.03.18 Mi 04.04.18 Di 10.04.18 Di 17.04.18 Di 24.04.18 Mi 02.05.18 Di 08.05.18 Di 15.05.18 Mi 23.05.18 Di 29.05.18 Di 05.06.18 Di 12.06.18 Di 19.06.18 Di 26.06.18 Di 03.07.18 Di 10.07.18 Di 17.07.18 Di 24.07.18 Di 31.07.18
Di 07.08.18 Di 14.08.18 Di 21.08.18 Di 28.08.18 Di 04.09.18 Di 11.09.18 Di 18.09.18 Di 25.09.18 Di 02.10.18 Di 09.10.18 Di 16.10.18 Di 23.10.18 Di 30.10.18 Di 06.11.18 Di 20.11.18 Di 04.12.18 Di 18.12.18
Tour 3 Biomüll
Fr 05.01.18 Do 18.01.18 Mi 31.01.18 Mi 14.02.18 Mi 28.02.18 Mi 14.03.18 Mi 21.03.18 Mi 28.03.18 Do 05.04.18 Mi 11.04.18 Mi 18.04.18 Mi 25.04.18 Do 03.05.18 Mi 09.05.18 Mi 16.05.18 Do 24.05.18 Mi 30.05.18
Mi 06.06.18 Mi 13.06.18 Mi 20.06.18 Mi 27.06.18 Mi 04.07.18 Mi 11.07.18 Mi 18.07.18 Mi 25.07.18 Mi 01.08.18 Mi 08.08.18 Mi 15.08.18 Mi 22.08.18 Mi 29.08.18 Mi 05.09.18 Mi 12.09.18 Mi 19.09.18 Mi 26.09.18 Do 04.10.18 Mi 10.10.18 Mi 17.10.18 Mi 24.10.18 Mi 31.10.18 Mi 07.11.18 Mi 21.11.18 Mi 05.12.18 Mi 19.12.18
Tour 4 Biomüll
Mo 08.01.18 Fr 19.01.18 Do 01.02.18 Do 15.02.18 Do 01.03.18 Do 15.03.18 Do 22.03.18 Do 29.03.18
Sa 07.04.18 Do 12.04.18 Do 19.04.18 Do 26.04.18 Sa 05.05.18 Fr 11.05.18 Do 17.05.18 Fr 25.05.18 Sa 02.06.18 Do 07.06.18 Do 14.06.18 Do 21.06.18 Do 28.06.18 Do 05.07.18 Do 12.07.18 Do 19.07.18 Do 26.07.18 Do 02.08.18 Do 09.08.18 Do 16.08.18 Do 23.08.18 Do 30.08.18 Do 06.09.18 Do 13.09.18 Do 20.09.18 Do 27.09.18 Sa 06.10.18 Do 11.10.18 Do 18.10.18 Do 25.10.18 Sa 03.11.18 Do 08.11.18 Do 22.11.18 Do 06.12.18 Do 20.12.18
Tour 5 Biomüll
Di 09.01.18 Sa 20.01.18 Fr 02.02.18 Fr 16.02.18 Fr 02.03.18 Fr 16.03.18 Fr 23.03.18 Sa 31.03.18 Fr 06.04.18 Fr 13.04.18 Fr 20.04.18 Fr 27.04.18 Fr 04.05.18 Sa 12.05.18 Fr 18.05.18 Sa 26.05.18 Fr 01.06.18 Fr 08.06.18 Fr 15.06.18 Fr 22.06.18 Fr 29.06.18 Fr 06.07.18 Fr 13.07.18 Fr 20.07.18 Fr 27.07.18 Fr 03.08.18 Fr 10.08.18 Fr 17.08.18 Fr 24.08.18 Fr 31.08.18 Fr 07.09.18 Fr 14.09.18 Fr 21.09.18 Fr 28.09.18 Fr 05.10.18
Landkreismagazin 23.2017
Fr 12.10.18 Fr 19.10.18 Fr 26.10.18 Fr 02.11.18 Fr 09.11.18 Fr 23.11.18 Fr 07.12.18 Fr 21.12.18
Tour 6 Biomüll
Mi 10.01.18 Mo 22.01.18 Mo 05.02.18 Mo 19.02.18 Mo 05.03.18 Mo 12.03.18 Mo 19.03.18 Mo 26.03.18 Di 03.04.18 Mo 09.04.18 Mo 16.04.18 Mo 23.04.18 Mo 30.04.18 Mo 07.05.18 Mo 14.05.18 Di 22.05.18 Mo 28.05.18 Mo 04.06.18 Mo 11.06.18 Mo 18.06.18 Mo 25.06.18 Mo 02.07.18 Mo 09.07.18 Mo 16.07.18 Mo 23.07.18 Mo 30.07.18 Mo 06.08.18 Mo 13.08.18 Mo 20.08.18 Mo 27.08.18
Mo 03.09.18 Mo 10.09.18 Mo 17.09.18 Mo 24.09.18 Mo 01.10.18 Mo 08.10.18 Mo 15.10.18 Mo 22.10.18 Mo 29.10.18 Mo 05.11.18 Mo 12.11.18 Mo 26.11.18 Mo 10.12.18 Mo 24.12.18
Tour 7 Biomüll
Do 11.01.18 Di 23.01.18 Di 06.02.18 Di 20.02.18 Di 06.03.18 Di 13.03.18 Di 20.03.18 Di 27.03.18 Mi 04.04.18 Di 10.04.18 Di 17.04.18 Di 24.04.18 Mi 02.05.18 Di 08.05.18 Di 15.05.18 Mi 23.05.18 Di 29.05.18 Di 05.06.18 Di 12.06.18 Di 19.06.18 Di 26.06.18 Di 03.07.18 Di 10.07.18 Di 17.07.18
Di 24.07.18 Di 31.07.18 Di 07.08.18 Di 14.08.18 Di 21.08.18 Di 28.08.18 Di 04.09.18 Di 11.09.18 Di 18.09.18 Di 25.09.18 Di 02.10.18 Di 09.10.18 Di 16.10.18 Di 23.10.18 Di 30.10.18 Di 06.11.18 Di 13.11.18 Di 27.11.18 Di 11.12.18 Do 27.12.18
Tour 8 Biomüll
Fr 12.01.18 Mi 24.01.18 Mi 07.02.18 Mi 21.02.18 Mi 07.03.18 Mi 14.03.18 Mi 21.03.18 Mi 28.03.18 Do 05.04.18 Mi 11.04.18 Mi 18.04.18 Mi 25.04.18 Do 03.05.18 Mi 09.05.18 Mi 16.05.18 Do 24.05.18 Mi 30.05.18 Mi 06.06.18
Mi 13.06.18 Mi 20.06.18 Mi 27.06.18 Mi 04.07.18 Mi 11.07.18 Mi 18.07.18 Mi 25.07.18 Mi 01.08.18 Mi 08.08.18 Mi 15.08.18 Mi 22.08.18 Mi 29.08.18 Mi 05.09.18 Mi 12.09.18 Mi 19.09.18 Mi 26.09.18 Do 04.10.18 Mi 10.10.18 Mi 17.10.18 Mi 24.10.18 Mi 31.10.18 Mi 07.11.18 Mi 14.11.18 Mi 28.11.18 Mi 12.12.18 Fr 28.12.18
Tour 9 Biomüll
Sa 13.01.18 Do 25.01.18 Do 08.02.18 Do 22.02.18 Do 08.03.18 Do 15.03.18 Do 22.03.18 Do 29.03.18 Sa 07.04.18 Do 12.04.18 Do 19.04.18 Do 26.04.18
Sa 05.05.18 Fr 11.05.18 Do 17.05.18 Fr 25.05.18 Sa 02.06.18 Do 07.06.18 Do 14.06.18 Do 21.06.18 Do 28.06.18 Do 05.07.18 Do 12.07.18 Do 19.07.18 Do 26.07.18 Do 02.08.18 Do 09.08.18 Do 16.08.18 Do 23.08.18 Do 30.08.18 Do 06.09.18 Do 13.09.18 Do 20.09.18 Do 27.09.18 Sa 06.10.18 Do 11.10.18 Do 18.10.18 Do 25.10.18 Sa 03.11.18 Do 08.11.18 Do 15.11.18 Do 29.11.18 Do 13.12.18 Sa 29.12.18
Tour 10 Biomüll
Di 02.01.18 Mo 15.01.18 Fr 26.01.18 Fr 09.02.18 Fr 23.02.18 Fr 09.03.18
Fr 16.03.18 Fr 23.03.18 Sa 31.03.18 Fr 06.04.18 Fr 13.04.18 Fr 20.04.18 Fr 27.04.18 Fr 04.05.18 Sa 12.05.18 Fr 18.05.18 Sa 26.05.18 Fr 01.06.18 Fr 08.06.18 Fr 15.06.18 Fr 22.06.18 Fr 29.06.18 Fr 06.07.18 Fr 13.07.18 Fr 20.07.18 Fr 27.07.18 Fr 03.08.18 Fr 10.08.18 Fr 17.08.18 Fr 24.08.18 Fr 31.08.18 Fr 07.09.18 Fr 14.09.18 Fr 21.09.18 Fr 28.09.18 Fr 05.10.18 Fr 12.10.18 Fr 19.10.18 Fr 26.10.18 Fr 02.11.18 Fr 09.11.18 Fr 16.11.18 Fr 30.11.18 Fr 14.12.18 Mo 31.12.18
Abfallberatung
Tipps zur Benutzung der Biotonne im Winter Landkreis Fürth – In der kalten Jahreszeit kann es vorkommen, dass Biotonnen nicht vollständig geleert werden können, weil der Inhalt festgefroren ist. Hier ein paar Tipps, damit die Leerung reibungslos erfolgen kann: • Freistehende und geöffnete Tonnen frieren schneller ein. Daher die Tonne stets geschlossen halten und möglichst witterungsgeschützt aufstellen,
z.B. unter dem Carport, an der Hauswand, in der Garage oder Schuppen, und sie erst am Morgen des Leerungstages um 6.30 Uhr an den Straßenrand stellen. • Locker eingefüllte Abfälle frieren nicht so schnell fest. Daher Gartenabfälle nur lose und kleingeschnitten in die Tonne geben. • Je trockener die Tonne bzw. die Abfälle, um so geringer ist die Gefahr des Festfrierens. Daher Küchenabfälle gut ab-
tropfen lassen und in Zeitungspapier bzw. mit Biotüten in die Tonne geben. Zusätzlich den Boden der Tonne mit Zeitungspapier auslegen. • Sollte trotz dieser Vorsichtsmaßnahmen der Inhalt festgefroren sein, hilft nur Eigeninitiative: die Abfälle mit geeignetem Gerät so anlockern, dass sie beim Leerungsvorgang herausfallen können. Die Müllwerker müssen bis zu 1000 Tonnen pro Tag leeren und können daher diese Arbeit nicht abnehmen.
Bei Fragen rund um die Abfallwirtschaft wenden Sie sich bitte an die Abfallberatung des Landkreises Fürth unter 0911-9773-1434, -1435, -1436 oder schreiben Sie eine E-Mail an abfallberatung@lra-fue.bayern.de.
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Landkreismagazin 23.2017
Besuchen Sie einen dieser stimmungsvollen Adventsmärkte Ammerndorf Marktplatz, So 17.12. (ab 15 Uhr)
Puschendorf Am Dorfplatz, Sa 09.12. (14-20 Uhr)
Cadolzburg-Deberndorf Marktplatz, So 10.12.
Roßtal Martinimarkt, Oberer Markt Sa 11.11. (10-19 Uhr) und So 12.11. (10-18 Uhr)
Cadolzburg-Zautendorf Ortskern, Sa 16.12 (18-23 Uhr) Großhabersdorf Rathausplatz, Sa 09.12. und So 10.12. (17-19 Uhr) Großhabersdorf-Wendsdorf Feuerwehrhaus, So 17.12. (ab 11 Uhr) Langenzenn Rund um den Prinzregentenplatz, So 17.12. (11-19 Uhr)
Seukendorf An der Kirche, So 10.12. (ab 14 Uhr) Veitsbronn Schulhof der Mittelschule, So 10.12. (ab 11 Uhr) Wilhermsdorf Marktplatz, So 10.12.
Oberasbach Am Rathausplatz, Sa 09.12. und So 10.12. (ab 14 Uhr)
Zirndorf Marktplatz, Fr bis So am 1. und 2. Adventswochenende (Fr und Sa 15-20 Uhr, So 14-20 Uhr) Koppenplatz, Kinderweihnachtsmarkt, 1. Adventswochenende Am Goldberg, Schwabacher Straße, So 17.12. (ab 15 Uhr) Zirndorf-Anwanden Romantischer Weihnachtsmarkt auf Gut Wolfgangshof, 1. bis 3. Adventswochenende (Fr 15-20 Uhr, Sa und So 12-20 Uhr) Zirndorf-Weinzierlein Festplatz, So 10.12. Weitere Veranstaltungen hier: www.landkreis-fuerth.de/ veranstaltungskalender.html
Gutes aus dem Fürther Land
Winterkristalle aus dem Landkreis: Die limitierte Edition der „Heimatschätze“ als ideales Geschenk Landkreis Fürth - Sind Sie auf der Suche nach dem Besonderen für die Weihnachtszeit? Dann sind die Winterkristalle genau das Richtige! In der limitierten Winteredition der Heimatschätze gibt es eine Auswahl hochwertiger Erzeugnisse der Direktvermarkter aus der landkreisweiten Initiative „Gutes aus dem Fürther Land“. Lebkuchen, weihnachtliche Haselnüsse, Kaffee mit Bratapfelgeschmack, Waldhonig, Nuss-Schokolade und ein winterlicher Fruchtaufstrich sind in der Holzkiste enthalten, um die kalten Wintertage zu einem Geschmackserlebnis werden zu lassen (34,00 Euro). Und diese drei Regionalkisten gibt es außerdem: In der Kiste „Frühstücksperlen“ (Preis: 24,90 Euro) befinden
sich Kaffee, Müsli, Honig, Fruchtaufstrich und Nusscreme für einen perfekten Start in den Tag. Das Gegenstück dazu ist die Kiste „Feierabendgold“ (28,90 Euro). Darin befinden sich herzhafte und leckere Produkte aus dem Landkreis, wie Nudeln, Salami, Zucchini Relish, Nudelsoße, Haselnuss-Salz, Lasagneplatten, Bier und Rapsöl. Die dritte Kiste trägt den Namen „Vorratsdiamanten“ (19,90 Euro) - denn man kann nie genug regionale Produkte zuhause haben. Enthalten sind hier eine Wurstdose, ganze Haselnüsse, Kloßbrot, Buchstabennudeln, Backerbsen, Sauerkraut/Kalbssoße und Bio-Grieß/Mehl. Die Heimatschätze gibt es hier: • Franken-GeNuss* UG & Co.KG Gonnersdorf 6 90556 Cadolzburg Tel.: 09103 / 89 08 info@franken-genuss. com www.franken-genuss.com
• Tourist Information Zirndorf Marktplatz 1 90513 Zirndorf Tel.: 0911 / 60 04 834 Tourist-info@zirndorf.de www.zirndorf-marketing.de • LECRIO Ledermanufaktur Gewerbering 34 90574 Roßtal Tel.: 09127 / 95 45 410 service@lecrio.com www. lecrio.com
Landkreismagazin 23.2017
Landrats@mt online Bürgerinfoportal Wann tagt der Kreistag, welche Straße wird bald ausgebaut, wie heißen die Kreisräte. Im Bürgerinfoportal sind alle Tagesordnungen sowie Beschlüsse vergangener Sitzungen des Kreistags sowie der Ausschüsse hinterlegt. Es gibt außerdem eine Volltextsuche.
Bebauungspläne online 660 Bauleitpläne der 14 Landkreisgemeinden können in ihrem Geltungsbereich online und unabhängig von gemeindlichen Öffnungszeiten eingesehen werden, bei 550 Bauleitplänen von zehn Gemeinden sind auch alle Daten online verfügbar.
Das Wunschkennzeichen Reservieren Sie via Internet Ihr persönliches Wunschkennzeichen und erfragen Sie, ob Ihr gewünschtes Kennzeichen noch verfügbar ist. – Wo? Startseite Landkreis Fürth. Link „Wunschkennzeichen“
Der Familienatlas Der Familienatlas ist ein umfassendes Verzeichnis, in das circa 850 Einträge sozialer Einrichtungen des Landkreises Fürth, der Städte Erlangen, Fürth, Nürnberg sowie überregionale Dienste mit ihren Informations, Beratungs- und Hilfsangeboten gefunden werden können. Wo? www.familienatlas-landkreis-fuerth.de Marktplatz online Im Marktplatz online finden Sie eine Übersicht der Direktvermarkter im Landkreis Fürth. Darüber hinaus gibt es ein Künstler-Verzeichnis. Außerdem werden hier Stellenangebote und Praktikumsplätze von Landkreisfirmen ausgeschrieben. Stellensuchende können ebenfalls kostenlos inserieren.
Am Smartphone oder PC neues aus dem Landkreis, aktuelle Meldungen aus dem Landkreis Fürth sowie Straßensperrungen, Tipps, die Ausgaben des Landkreismagazins und viele weitere Informationen finden Sie auf der Startseite www.landkreis-fuerth.de. Übringens: Die Landkreishomepage ist für mobile Geräte optimiert.
Veranstaltungskalender Unser Veranstaltungskalender informiert Sie über die kulturellen Highlights. Sie können online eigene Veranstaltungen melden und für eine Veröffentlichung im Landkreismagazin vorsehen. Wo? Startseite Landkreis Fürth. Link „Veranstaltungskalender“
Formulare online Alle Formulare von A wie Abfallwirtschaft bis Z wie Zulassung auf einen Klick Wo? Startseite Landkreis Fürth. Link „OnlineFormulare“
Die online-Zulassung Neu: Vereinbaren Sie einen Termin mit der Zulassungsstelle – umgehen Sie die Warteschlange. Wo? Startseite Landkreis Fürth. Link „Zulassung online“
Individueller Abfuhrkalender Wann kommt in Ihrer Straße die Müllabfuhr? Erstellen Sie sich einen persönlichen Abfuhrkalender. Wo? Startseite Landkreis Fürth. Link „Abfallkalender“
Die Mitfahrzentrale (Mifaz) Finden Sie durch eine gezielte OnlineRecherche eine passende Mitfahrgelegenheit oder einen Mitfahrer beispielsweise für die tägliche Fahrt zur Arbeit und zurück. Das spart Zeit, Geld und Nerven und schont die Umwelt. Wo? www.fue.mifaz.de
Sperrmüllantrag online Beantragen Sie online die Abholung von Sperrmüll. Sie erhalten den Abholtermin per Mail mitgeteilt. Wo? Startseite Landkreis Fürth. Link „SperrmüllAntrag online“
Pflegeplätze online Über freie Pflegeplätze im Landkreis Fürth informiert das AltenhilfeInformationssystem (AHIS) – Wo? www.ahis-fuerth.de
Ansprechpartner finden Wer ist im Landratsamt für mein Anliegen zuständig? Unsere Datenbank findet für Sie die richtigen Ansprechpartner mit Telefonnummer und MailAdresse. Wo? Startseite Landkreis Fürth. Link „Landratsamt“
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Auch dieses Jahr haben wir uns entschieden, statt Weihnachtsgeschenken für unsere Kunden denen zu spenden, die unsere Hilfe dringend brauchen.
Amtsblatt 23.2017
Amtliche Mitteilungen des Landkreises Fürth
Inhaltsverzeichnis 117 Landkreis Fürth Satzung über die Rechtsverhältnisse der/des Heimatpflegerin/ Heimatpflegers 118 Landratsamt Fürth 14. Sitzung des Kreistages 119 Landratsamt Fürth Hauptuntersuchung Zugamaschinen 120 Zweckverband zur Wasserversorgung Dillenberggruppe Anpassungen der Beiträge 121 Sparkasse Fürth Kraftloserklärung 122 Stadt Oberasbach Bekanntmachung
117 Landkreis Fürth Satzung über die Rechtsverhältnisse der/ des Heimatpflegerin/Heimatpflegers des Landkreises Fürth: Der Landkreis Fürth erlässt aufgrund der Art. 14a und 17 der Landkreisordnung für den Freistaat Bayern i.d.F. der Bekanntmachung vom 22.08.1998 (GVBl S.826), zuletzt geändert durch Verordnung zur Anpassung des Landesrechts an die geltende Geschäftsverteilung vom 22.07.2014 (GVBl S.286), folgende Satzung über die Rechtsverhältnisse der/des Heimatpflegerin/Heimatpflegers des Landkreises Fürth: § 1 Grundlagen/Bestellung (1) Als sachkundige Berater und Förderer für die Erfüllung der durch Art. 83 und 141 der Bayerischen Verfassung und Art. 51 der Landkreisordnung für den Freistaat Bayern zugewiesenen Aufgaben der Heimatpflege, bestellt der Landkreis Fürth einen Kreisheimatpfleger/ eine Kreisheimatpflegerin und ggf. eine Stellvertretung. Der Kreisheimatpfleger / die Kreisheimatpflegerin und die Stellvertretung sollen Personen sein, die auf Grund ihrer Heimatverbundenheit, ihrer Orts- und Fachkenntnisse sowie ihrer Arbeitskraft für dieses Amt geeignet und möglichst im Landkreis Fürth wohnhaft sind. (2) Der/Die Kreisheimatpfleger/Kreisheimatpflegerin werden für die Dauer von 5 Jahren durch Beschluss des Kreistages bestellt. Die Amtsinhaber bleiben bis zur Neu- oder Wiederbestellung im Amt. (3) Folgende Stellen sind rechtzeitig vor jeder
Neubestellung zu hören und von der erfolgten Bestellung zu benachrichtigen: a) die Regierung von Mittelfranken b) der Bezirksheimatpfleger c) das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege d) der Bayerische Landesverein für Heimatpflege. (4) Der Kreistag kann den Kreisheimatpfleger / die Kreisheimatpflegerin durch Beschluss abberufen, wenn ein wichtiger Grund vorliegt. Ein wichtiger Grund liegt insbesondere vor, wenn der Kreisheimatpfleger / die Kreisheimatpflegerin a) die Pflichten aus dem Ehrenamt gröblich verletzt oder sich als unwürdig erwiesen hat, b) die Tätigkeit nicht mehr ordnungsgemäß ausüben kann (Art. 86 Bayer. Verwaltungsverfahrensgesetz). Der Kreisheimatpfleger / die Kreisheimatpflegerin kann das Amt niederlegen, wenn ein wichtiger Grund vorliegt (Art. 13 Abs. 3 Landkreisordnung). (5) Der Kreistag bestellt spätestens in der zweiten auf die Abberufung oder die Amtsniederlegung folgenden Kreistagssitzung einen neuen Kreisheimatpfleger / eine neue Kreisheimatpflegerin. Absatz 3 gilt entsprechend. In Fällen persönlicher Beteiligung gilt Art. 43 Absatz 1 Landkreisordnung entsprechend. (6) Für die Stellvertretung gelten Absatz 4 und 5 entsprechend. (7) Der Kreisheimatpfleger / die Kreisheimatpflegerin und die Stellvertretung erhalten eine Urkunde über ihre Bestellung und einen Dienstausweis. Diesen sollen sie bei ihrer amtlichen Tätigkeit mit sich führen. § 2 Rechtsstellung (1) Der Heimatpfleger / die Heimatpflegerin und die Stellvertretung sind ehrenamtlich tätig (Art. 14 Landkreisordnung). Sie führen die amtliche Bezeichnung „Kreisheimatpfleger“ / „Kreisheimatpflegerin“ bzw. „Stellvertretender Kreisheimatpfleger“ / „Stellvertretende Kreisheimatpflegerin“. Sie nehmen öffentliche Aufgaben wahr und fungieren als Träger öffentlicher Belange für ihren Aufgabenbereich. (2) Der Kreisheimatpfleger / die Kreisheimatpfleger erhalten alljährlich Gelegenheit, dem Kreistag über seine/ihre Tätigkeit und Absichten zu berichten und seine/ihre Anliegen vorzutragen. Der Kreisheimatpfleger / die Kreisheimatpflegerin können an den Sitzungen der Kreisgremien bei der Behandlung sein/ihr Aufgabengebiet betreffender Themen ohne Stimmrecht teilnehmen. Über die Erteilung des Wortes entscheidet das jeweilige Gremium durch Beschluss. Teilnahme und Wortbeiträge des Kreisheimatpflegers / der Kreisheimatpflegerin sind im jeweiligen Sit-
Herausgeber: Landkreis Fürth Für den Inhalt verantwortlich: Landrat Matthias Dießl Im Pinderpark 2 90513 Zirndorf Telefon 0911 / 97 73-0 Fax 0911 / 97 73-10 12
Nr. 23 vom 7. Dezember 2017 zungsprotokoll zu dokumentieren. (3) Der Kreisheimatpfleger / die Kreisheimatpflegerin bzw. die Stellvertretung haben auch nach Beendigung ihrer Amtszeit über die ihnen bei ihrer Tätigkeit bekannt gewordenen Angelegenheiten Verschwiegenheit zu bewahren, soweit sie nicht offenkundig sind oder ihrer Bedeutung nach keiner Geheimhaltung bedürfen. § 3 Entschädigung (1) Der Landkreis Fürth gewährt dem Kreisheimatpfleger / der Kreisheimatpflegerin eine pauschale Aufwandsentschädigung in Höhe von aktuell monatlich 491,64 Euro. Die Aufwandsentschädigung wird gemäß den Bestimmungen des §6 der Satzung über die Entschädigung ehrenamtlich tätiger Kreisbürger und Kreisbürgerinnen vom 05.05.2014 laufend angepasst. (2) Die notwendigen Kosten für Dienstfahrten und Dienstreisen werden auf Anforderung gemäß den Bestimmungen des §4 der Satzung über die Entschädigung ehrenamtlich tätiger Kreisbürger und Kreisbürgerinnen vom 05.05.2014 erstattet, wobei ein prüfbarer Nachweis vorzulegen ist. (3) Bei im Laufe eines Monats eintretender oder endender Verhinderung des Kreisheimatpflegers / der Kreisheimatpflegerin wird die Entschädigung nach Absatz 1 für den ganzen Monat gezahlt. Die Stellvertretung erhält für Vertretungszeiten die anteilige Entschädigung nach jeweiliger Anforderung und Abrechnung. Verhinderungs- bzw. Vertretungsfälle sowie deren Ende sind dem Landratsamt (Büro des Landrats) umgehend schriftlich anzuzeigen. § 4 Aufgaben Die Heimatpfleger beraten und unterstützen den Landkreis, das staatliche Landratsamt, die kreisangehörigen Gemeinden, die Regierung, den Bezirksheimatpfleger und das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege, auf deren Wunsch auch andere Behörden, sonstige Verwaltungsträger, Schulen, Kirchen, sonstige Organisationen und Einzelpersonen in Fragen der Heimatpflege. Dabei gilt als Richtlinie die Gemeinsame Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus und des Bayerischen Staatsministeriums des Innern vom 17. Februar 1981 über die Heimatpflege in den Landkreisen, kreisfreien Städten und großen Kreisstädten geändert durch Gemeinsame Bekanntmachung vom 01. August 1986. Näheres regelt eine vom Kreistag Fürth erlassene Dienstanweisung.
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§ 5 Inkrafttreten Diese Satzung tritt am auf die Bekanntmachung folgenden Monatsersten in Kraft. Landkreis Fürth Zirndorf, den 16. 10.2017 Matthias Dießl Landrat
118 Landratsamt Fürth 14. Sitzung des Kreistages Am Montag, 11.12.2017, um 14:30 Uhr findet im Landratsamt Fürth, Stresemannplatz 11, Sitzungssaal die 14. Sitzung des Kreistages statt, zu der alle interessierten Bürgerinnen und Bürger eingeladen werden. Bürgeranfragen 1 Genehmigung der Niederschrift über die öffentliche 13. Sitzung des Kreistages am 09.10.2017 2 Mitteilungen 3 Endbericht Fortschreibung Nahverkehrsplan Landkreis Fürth 4 Flurneuordnung und Dorferneuerung Verfahren Mausdorf-Pirckach, Markt Emskirchen - Änderung der Kreisgrenzen 5 Projekt „Bürgerservice“ - Grobkonzept 6 Kreisbildstelle des Landkreises Fürth, zukünftig Medienzentrum 6.1 Organisations- und Entwicklungskonzept 6.2 Änderung der Satzung/Benutzungsordnung 6.3 Änderung der Gebührenordnung 7 Bestellung des Leiters/stellvertretenden Leiters der Kreisbildstelle des Landkreises Fürth, zukünftig Medienzentrum 8 Liquiditätsmanagement; weitere Anlagestrategie 9 Anträge Bündnis 90/Die Grünen vom 02.11.2017 9.1 Antrag Bündnis 90/Die Grünen zum Bauvorhaben FÜ 22 Ausbau Weitersdorf-Anwanden BA1 - Verschieben der Maßnahme 9.2 Antrag Bündnis 90/Die Grünen zum Bauvorhaben FÜ 22 Ausbau Weitersdorf-Anwanden BA1 - Verkürzung der Ausbaulänge 10 Anfragen Anschließend findet eine nichtöffentliche Sitzung statt. Zirndorf, den 27.11.2017 Landratsamt Fürth Matthias Dießl Landrat
119 Landratsamt Fürth Hauptuntersuchung ZugmaschinenTermine-Übersicht - Winterhalbjahr 2017 / 2018
Landkreis Fürth Untersuchungsstelle:
Termin
Anmeldestelle:
90768 Fürth Freitag, Baywa alle 4 Hafenstraße 115 Wochen
Baywa Tel.: 0911/ 75887-57
90574 RoßtalGroßweißmannsd. Fa. Hofmann Ansbacher Str. 33
Fr. 12.01.18 Do. 22.02.18 Fr. 16.03.18
Fa. Hofmann Tel.: 09127/ 8430
91452 Wilhermsdorf Fa. Hufnagel Nürnberger Str. 29
Fr. 08.12.17 Fr. 19.01.18 Fr. 02.02.18 Mo. 05.03.18 Mo. 09.04.18
Fa. Hufnagel Tel.: 09102/ 1476
Nürnberg, den 20.11.2017
120 Zweckverband zur Wasserversorgung Dillenberggruppe Anpassung der Beiträge und Gebühren Die Herstellungsbeiträge (vgl. § 6, Abs. 2 der Beitrags- und Gebührensatzung zur Wasserabgabesatzung), sowie die Grundgebühren und die Verbrauchsgebühren (vgl. § 9a, Abs. 2 und § 10, Absatz 3 - 5 der Beitrags- und Gebührensatzung zur Wasserabgabesatzung des Zweckverbandes zur Wasserversorgung Dillenberggruppe) werden zum 01.01.2018 der Kostenentwicklung bzw. entsprechend den abgaberechtlichen Voraussetzungen angepasst. Vorbehaltlich der noch durchzuführenden endgültigen Kalkulation der Herstellungsbeiträge, sowie der Grund- und Verbrauchsgebühren, wird die Anpassung voraussichtlich zu einer Erhöhung der Herstellungsbeitragssätze sowie der Grundgebühren und der Verbrauchsgebühren gegenüber den derzeit geltenden Beitrags- und Gebührensätzen führen. Der Vorauskalkulationszeitraum umfasst die Jahre 2018-2021. In welcher Höhe eine Anpassung der Beiträge und Gebühren erforderlich wird kann erst nach Abschluß der von einem unabhängigen Gutachter (Bayerischer Kommunaler Prüfungsverband, München) noch durchzuführenden Berechnungen festgestellt werden. Diese Bekanntmachung dient lediglich der Vorabinformation der Beitrags- und Gebührenzahler, da die endgültige Berechnung erst zum Ende des Jahres 2017 durchgeführt werden kann, die Anpassung jedoch aus verwal-
tungsrechtlichen und verwaltungstechnischen Gründen zum 01.01.2018 erfolgen muss. Cadolzburg, den 16.11.17 Zweckverband zur Wasserversorgung Dillenberggruppe Lothar Birkfeld Vorsitzender 121 Sparkasse Fürth Kraftloserklärung Nach Durchführung des Aufgebotsverfahrens werden folgende zu Verlust gegangene Sparkassenbücher der Sparkasse Fürth für kraftlos erklärt. Sparkonto Nr. 3240124820 Sparkonto Nr. 3246731875 Sparkonto Nr. 3247053188 Daher sind alle Ansprüche gegen die Sparkasse Fürth aus den zu Verlust gegangenen Sparkassenbüchern erloschen. Fürth, den 27.11.2017 Sparkasse Fürth 122 Stadt Oberasbach Bekanntmachung über die Räum- und Streupflicht der Grundstückseigentümer Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger, angesichts der bevorstehenden kalten Jahreszeit weist die Stadt Oberasbach auf die bestehende Räum- und Streupflicht nach der Gemeindeverordnung über die Reinhaltung und Reinigung der öffentlichen Straßen und die Sicherung der Gehbahnen im Winter hin. Die Eigentümer (oder dinglich Berechtigten) von Grundstücken, die innerhalb geschlossener Ortslage an öffentlichen Straßen angrenzen (Vorderlieger) oder über diese öffentlichen Straßen mittelbar erschlossen werden (Hinterlieger) sind verpflichtet, zur Verhütung von Gefahren für Leben, Gesundheit, Eigentum und Besitz, die Gehbahnen dieser Straßen auf eigene Kosten in sicherem Zustand zu erhalten. Gehbahnen sind • die für den Fußgängerverkehr (Fußgängerund Radfahrerverkehr) bestimmten, befestigten und abgegrenzten Teile der öffentlichen Straßen oder • in Ermangelung einer solchen Befestigung oder Abgrenzung die dem Fußgängerverkehr dienenden Teile am Rand der öffentlichen Straßen in der Breite von einem Meter, gemessen von der Straßengrundstücksgrenze aus. Soweit sich in diesen Fällen zwischen Straßengrundstücksgrenze und der begehbaren Fahrbahn eine unbefestigte Fläche
Amtsblatt 23.2017
(z.B. Straßenbegleitgrün) befindet, befindet sich die Gehbahn am Rand der angrenzenden Fahrbahn mit einer Breite von einem Meter. • gemeinsame Rad- und Fußwege im Sinne des § 41 Abs. 2 Nr. 5 Straßenverkehrsordnung. Die Vorder- und Hinterlieger haben die Sicherungsfläche (siehe oben) an allen Tagen in der Zeit von 7.00 Uhr bis 20.00 Uhr von Schnee zu räumen und bei Schnee, Reif- oder Eisglätte mit geeigneten abstumpfenden Stoffen (z.B. Sand, Splitt, jedoch nicht mit ätzenden Mitteln) zu bestreuen oder das Eis zu beseitigen. Die Verwendung von Tausalz ist dabei grundsätzlich verboten. Als Ausnahme ist das Streuen von Tausalz auf Treppen und bei Eisregen. Die Sicherungsmaßnahmen sind bis 20.00 Uhr so oft zu wiederholen, wie es zur Verhütung von Gefahren für Leben, Gesundheit, Eigentum oder Besitz erforderlich ist. Der geräumte Schnee ist neben der Gehbahn so zu lagern, dass der Verkehr nicht erschwert wird. Abflussrinnen, Hydranten, Kanaleinlaufschächte und Fußgängerüberwege sind bei der Räumung freizuhalten. In vielen Fällen wird in diesem Zusammenhang übersehen, dass auch solche Gehwege zu räumen und zu streuen sind, zu denen kein Ausgang vorhanden ist, an die das Grundstück jedoch angrenzt. Falls die Eigentümer ihren Verpflichtungen nicht nachkommen, kann gegen sie eine Geldbuße festgesetzt werden. Erfahrungsgemäß treten leider immer wieder Konflikte zwischen dem Winterdienst der Stadt Oberasbach auf den Fahrbahnen und den Pflichten und Interessen der Grundstückseigentümer auf. Hierzu möchten wir noch auf zwei Urteile hinweisen: 1. Nach einem Beschluss des Bayerischen Obersten Landesgerichts entfällt die Räumund Streupflicht der Anlieger für die Gehwege nicht deshalb, weil durch Räumfahrzeuge Schnee auf die Gehbahn geworfen wird. Die sicherungspflichtigen Grundstückseigentümer haben in diesem Fall den Gehweg / die Gehbahn auch dann zu sichern, wenn sie vorher schon geräumt und gegebenenfalls gestreut haben. 2. Wenn bei der Räumung der Fahrbahn am Straßenrand Schneewälle vor Grundstückszufahrten entstehen, ist die Stadt Oberasbach nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Nürnberg nicht verpflichtet, diese wegzuschaufeln. Dies ist vielmehr allein Aufgabe der Grundstückseigentümer. Oberasbach, 15.11.2017 Stadt Oberasbach
Birgit Huber Erste Bürgermeisterin
Der Landkreis Fürth sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für das Sachgebiet 23 „Sozialwesen“ eine/einen
Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter im Arbeitsbereich 231 „Soziale Hilfen“ in Vollzeit. Zu Ihren Aufgabenschwerpunkten zählen: • Eigenständige Entscheidung und Festsetzung über Gewährung und Ablehnung von Hilfen nach dem SGB XII (Hilfe zum Lebensunterhalt, Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung, Hilfe zur Gesundheit, Hilfe zur Pflege, Hilfen zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten, Hilfen in anderen Lebenslagen) • Hilfen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz • Überprüfung, Festsetzung und Beitreibung von Unterhaltsansprüchen und Kostenersatz • Stellungnahme für Eingaben, Widersprüche und Klagen • Wahrnehmung der gesetzlichen Auskunftspflicht nach dem SGB, Kundenkontakt • Systemadministration OK.Sozius Wir erwarten von Ihnen: • Erfolgreicher Abschluss des Angestelltenlehrgangs II (ALII) oder Hochschulabschluss (vorzugsweise mit juristischen Studieninhalten) • einschlägige Berufserfahrung • Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Kundenorientierung und Belastbarkeit • Beherrschung der MS-Office-Standardprogramme • Fahrerlaubnis der Klasse B Wir bieten Ihnen: • Eine interessante und vielseitige Tätigkeit • Gute Fortbildungsmöglichkeiten • Vereinbarkeit von Familie und Beruf Der Dienstort ist die Dienststelle in Fürth. Die Vergütung richtet sich nach den tarifrechtlichen Vorschriften entsprechend den persönlichen Voraussetzungen. Aktueller Stellenwert EGr. 9. Für nähere Auskünfte stehen Ihnen Frau Gaviria (0911/ 9773-1220) und Frau Wolf (0911/9773-1229) gerne zur Verfügung. Wir bitten Sie, Ihre aussagekräftige Bewerbung bis zum 19.12.2017 über die Onlineplattform www.interamt.de unter der Stellen-ID: 420110 an uns zu senden und von Bewerbungen auf dem Postweg oder per E-Mail abzusehen. Bewerbungen, die auf dem Postweg bei uns eingehen, werden nach Abschluss des Verfahrens nicht zurückgeschickt. Die Gleichstellung von Frauen und Männern ist für uns selbstverständlich. Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
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Landkreis Fürth
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Landkreismagazin 23.2017
Wir gratulieren Zur Eisernen Hochzeit 24.12.2017 Maria & Michael Ehrmann, Stein 24.12.2017 Elise & Heinz Voll, Obermichelbach Zum 99. Geburtstag 17.12.2017 Marija Raner, Wilhermsdorf, ält. Einwohnerin Zum 95. Geburtstag 03.12.2017 Georgine Tratz, Puschendorf 04.12.2017 Elisabetha Marschall, Veitsbronn 13.12.2017 Marie Herbst, Stein
14.12.2017 Lina Messerer, Großhabersdorf 18.12.2017 Anna Peterlick, Stein 22.12.2017 Margareta Sitzmann, Stein 24.12.2017 Otto Müller, Zirndorf 25.12.2017 Margarete Schober, Stein Zum 90. Geburtstag 05.12.2017 Brunhilde Rupprecht, Cadolzburg 06.12.2017 Kurt Hofmann, Puschendorf 08.12.2017 Elfriede Lauterbach, Cadolzburg 08.12.2017 Georg Weißkopf, Wilhermsdorf
08.12.2017 09.12.2017 11.12.2017 12.12.2017 13.12.2017 16.12.2017 19.12.2017 21.12.2017 22.12.2017 22.12.2017 24.12.2017 27.12.2017 29.12.2017
Max Elflein, Cadolzburg Gisela Bender, Veitsbronn Leonhard Wittmann, Stein Anna Bettschnitt-Beck, Roßtal Johann Hiller, Stein Erich Korbmann, Oberasbach Martha Meyer, Zirndorf Gerhard Hausel, Cadolzburg Irmgard Rösener, Stein Ernst Ansorge, Oberasbach Babette König, Wilhermsdorf Sieglinde Nussel, Cadolzburg Margareta Nun, Großhabersdorf
Das Landratsamt wünscht „Alles Gute!“
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Elfriede Siebenkäs und Günther Müller verabschiedeten sich nach vielen Dienstjahren im Landratsamt Fürth in den wohlverdienten Ruhestand. Elfriede Siebenkäs war seit 1990 im Landratsamt Fürth tätig: zunächst im Sachgebiet 112 „Personalverwaltung“, ab 1998 im Sachgebiet 24 „Kreisjugendamt“. Günther Müller kam 1979 an das Landratsamt Fürth. 2006 wurde ihm die Leitung des Sachgebiets 13 „Abfallwirtschaft“ übertragen. Landrat Matthias Dießl bedankte sich herzlich für die geleisteten Dienstjahre und wünschte alles Gute für den Ruhestand, vor allem viel Gesundheit.
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oder eine konkrete Projektierung. Zur Beratung ggf. bitte mitbringen, soweit vorhanden: Planunterlagen, Daten der Heizanlage, ggf. Energieverbrauchsdaten (Heizung, Strom), KaminkehrerProtokoll
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Termine 8.12.2017 | 20.00 Uhr Zirndorfer Advent in der Paul-Metz-Halle Volkhardtstraße 33, Zirndorf Veranstalter: Heimatverein Zirndorf, Fürther Str. 8, 9.12.2017 | 9.00 Uhr Christbaumverkauf Ort: Birkenstr. 2, Tuchenbach Veranstalter: KiTa und Hort 9.12.2017 | 9.00 Uhr Christbaumverkauf Ort: Marktplatz, Ammerndorf Veranstalter: Bürgerstiftung Ammerndorf 9.12.2017 | 12.00 Uhr Weihnachtsfeier und Kutschenfahrt Treffpunkt: Parkplatz an der Schnapsbrennerei in Dietersdorf, Roßtal Veranstalter: Ski- und Wanderclub Roßtal e. V. 9.12.2017 | 14.00 Uhr AWO Weihnachtsfeier Ort: Gasthaus Schmotzer, Puschendorf 9.12.2017 | 14.30 Uhr Modellbahnausstellung Ort: St. Johannes Str., Oberasbach Veranstalter: ModellbahnTeam Oberasbach e.V. 9.12.2017 | 15.00 Uhr Winterwanderung Ort: Kirchfarrnbach, Wilhermsdorf Veranstalter: Gebrauchshundeverein Mittelfranken e.V.
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10.12.2017 | 9.00 Uhr Hallenfussball Stadtwerke Zirndorf Cup der JFG Bibertgrund U13 Juniorinnen Ort: Schwalbenstrasse 35, Zirndorf Bibertsporthalle Veranstalter: JFG Bibertgrund
16.12.2017 | 19.00 Uhr Vincenzenbronn: Weihnachtskonzert des Posaunenchores St. Laurentiuskirche Vincenzenbronn Eintritt frei
10.12.2017 | 10.15 Uhr Gottesdienst zum 2. Advent Ort: Fasanenstraße 16, Tuchenbach Veranstalter: evang. Kirche
20.12.2017 | 14.00 Uhr Roßtal: VdK Weihnachtsfeier Mitgliedertreffen mit aktuellen Informationen Veranstalter: VdK - OV Roßtal | Ort: Fürther Straße 10, Roßtal, Gasthof Kapellenhof
10.12.2017 | 10.15 Uhr Familiengottesdienst zum 2. Advent Ort: Heilig-Geist-Kirche, Obermichelbach Veranstalter: Evang. luth. Kirchengemeinde 10.12.2017 | 17:00 Uhr Adventskonzert Ort:Albertus-Magnus-Straße, Stein Veranstalter:Kammerchor Stein 10.12.2017 | 17:00 Uhr „Su kammers aushaldn“ Veranstaltungsort:Kirchenplatz 2, Zirndorf Veranstalter:Evang.-Luth. Kirchengemeinde Zirndorf 10.12.2017 | 17:00 Uhr Kultur in der Kirche Veranstaltungsort:Heilig-Geist-Kirche, Obermichelbach Veranstalter:Kultur in der Kirche 11.12.2017 | 9.45 Uhr Yoga Ort: Birkenstr. 2 , Bürgerhaus, Tuchenbach Veranstalter: Seniorenteam Tuchenbach 11.12.2017 | 19:00 Uhr Phantasiereisen mit Klangschalen Veranstaltungsort:Luise-Rinser-Str. 2, Zirndorf, Volkshochschule Zirndorf
Impressum Das „Landkreis-Magazin“ erscheint alle 14 Tage.
Aktuelle Angebote der Mitfahrzentrale finden Sie unter: www.landkreis-fuerth.mifaz.de
Herausgeber und verantwortlich für den amtlichen und redaktionellen Inhalt: Landratsamt Fürth Im Pinderpark 2 90513 Zirndorf Redaktion: Roland Beck, Tel. 0911 / 692 05 00
20.12.2017 | 18.15 Uhr Tuchenbach: Seniorengymnastik Gymnastik für Senioren und in der Beweglichkeit eingeschränkte Personen Veranstalter: Sportfreunde Tuchenbach Ort: Birkenstr. 2 - Bürgerhaus, Tuchenbach 01.01.2018 | 11.00 Uhr Stein: Neujahrs-Frühschoppen Frühschoppen mit der Karin Sand New Orleans Brass Band Veranstalter: Stadt Stein und Heimat- und Kulturverein Stein e. V. | Ort: Hauptstr. 56, Stein 02.01.2018 | 20.00 Uhr Zirndorf: Großes Neujahrskonzert in der Paul-Metz-Halle Zirndorf Großes Neujahrskonzert mit dem Johann Strauß Orchester Budapest. Kartenvorverkauf im Kulturamt Zirndorf, Tel. 0911/9600108 oder unter www.zirndorf.de/ticket Veranstalter: Kulturamt Zirndorf, Tel. 0911/9600108 | Ort: Paul-Metz-Halle, Volkhardtstr. 33, Zirndorf
Anzeigenverwaltung: Scharvogel Grafikdesign Pfalzhausweg 69 90556 Cadolzburg-Egersdorf Tel.: 09103 / 700 99 97, Fax. 0911 / 52 19 26 07 info@lkm-fuerth.de, www.lkm-fuerth.de Satz: Scharvogel Grafikdesign Anzeigenpreisliste ab 1.1.2013, Auflage 54.800, kostenlose Verteilung an die Haushalte im Landkreis Fürth. Druck auf Recyclingpapier LWC glänzend. Für evtl. Druckfehler wird keine Gewähr übernommen. FÜR DIE NÄCHSTE AUSGABE: Redaktionsschluss Amtsblatt: 12.12.2017 Anzeigen-Annahmeschluss: 15.12.2017
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Landkreismagazin 23.2017
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