Landkreismagazin 2012 12 20 Ausgabe 23

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20.12. 2012 Ausgabe 23

is Landkr Magazin Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth

Aktuell

Wir wünschen unseren Leserinnen und Lesern schöne Feiertage [S.3/S.22]

LeistungsFähig. LebensFroh: Der Jahresrückblick 2012, [Seite 4–6]

LeistungsFähig. LebensFroh.

Kachelöfen richtig schüren: So lässt sich starke Rauchentwicklung vermeiden, [Seite 12]

Förderverein Jugendverkehrsschule: Landkreisstiftung gibt Anschubfinanzierung, [Seite 15]

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Landkreismagazin 23.2012

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Landkreismagazin 23.2012

Weihnachts Grußwort

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, alle Augen sind bereits auf die kommenden Feiertage gerichtet, auf das Fest im Familien- oder Freundeskreis, auf ein paar Tage Entspannung und Besinnlichkeit. Mit dem Weihnachtsfest wird sich die Hektik der Vorweihnachtszeit legen und wir alle haben wieder ein Ohr für die Botschaft dieses Festes: Es ist die Sehnsucht nach Frieden, nach innerem Halt und verlässlicher Orientierung. So wünsche ich Ihnen, dass Sie die Ruhe finden, etwas inne zu halten und auch zurück zu blicken.

die Einwohnerzahl erneut angestiegen. Der Landkreis Fürth ist somit weiterhin ein attraktiver Wohn- und Arbeitsstandort! Die Zahl der Arbeitslosen im Landkreis Fürth hat 2012 den niedrigsten Stand seit Aufzeichnung der Arbeitslosenquote erreicht.

Wenn ich daran denke, was die letzten Monate für den Landkreis Fürth bedeuteten, so fällt meine Bilanz positiv aus. Die Zahl der Betreuungsplätze für Kinder unter drei Jahren konnte durch die gemeinsamen Anstrengungen von Gemeinden und Landkreis weiter erhöht werden. 2012 wurde mit dem Bau neuer Kinderkrippen begonnen und mehrere konnten eingeweiht werden. Wir haben Informationsveranstaltungen zum Thema Arbeit und Familie durchgeführt. Über die Landkreisstiftung haben wir mehrere tausend Euro an Projekte ausgeschüttet, die sich um Familien, Kinder, Jugendliche und Senioren kümmern. Kurzum: Familienfreundlichkeit wird im Landkreis Fürth groß geschrieben!

Eine ausführliche Bilanz des Jahres 2012 finden Sie auf den kommenden Seiten dieses Landkreismagazins. Ich meine, diese Bilanz kann sich wieder sehen lassen. Immerhin mussten wir auch in diesem Jahr mit weniger Geld auskommen als wir dies aus guten Jahren gewohnt waren. Wir mussten daher deutlich stärker als früher Schwerpunkte setzen Matthias Dießl - uns klar entscheiden, was uns wirklich wichtig ist, und was weiteren Optimierungen des Öffentlichen unter Umständen auch warten kann. Personennahverkehrs, um zum Umsteigen Die Lebensqualität eines Landkreises wird vom PKW auf Bus und Bahn zu motivieren, aber nicht nur durch Infrastruktur- oder und auch die Zahl der Betreuungsplätze Baumaßnahmen gefördert. Diese können für Kinder unter drei Jahren wird sich 2013 nur den Rahmen für die vielen bürger- weiter erhöhen. Lassen Sie es uns gemeinschaftlichen Aktivitäten bilden. Es kommt sam anpacken! Jeder an seinem Platz mit vielmehr darauf an, was man aus diesen seinen Möglichkeiten. Rahmenbedingungen macht. In unseren 14 Ich wünsche uns allen eine geruhsame Gemeinden gab es auch im Jahr 2012 viele Weihnachtszeit, erholsame Festtage, einen Menschen, die sich für ihre Mitmenschen guten Übergang ins neue Jahr und Gottes engagiert haben. Mitmenschlichkeit sowie Segen für das Jahr 2013. ein Engagement für das Gemeinwohl sind ebenso wichtig und tragen in gleicher Weise zur Lebensqualität unseres Kreises bei.

❄ 2012 haben wir das Jubiläum 40 Jahre Landkreis Fürth gefeiert. Das Wetter meinte es an diesem Tag zwar nicht besonders gut, das tat der guten Stimmung auf der Cadolzburg aber keinen Abbruch. Die beteiligten Vereine, Institutionen und Unternehmen haben beweisen, dass wir im Landkreis Fürth “LeistungsFähig. LebensFroh” sind, wie das Motto des Landkreises Fürth lautet.

Wir konnten 2012 außerdem eine Sonderfinanzierung zum Ausbau des Geh- und Radweges von Zirndorf nach Dietenhofen erreichen, der Freistaat Bayern wird weitere fünf Millionen Euro in die Cadolzburg investieren und der Bayerische Ministerpräsident hat den Landkreis in diesem Jahr einen Tag lang bereist -seine lobenden Worte im Anschluss taten gut und waren eine Bestätigung für die gute Arbeit, die in allen 14 Gemeinden von Mandatsträgern aber auch den Ehrenamtlichen geleistet wird. Nicht zuletzt gibt auch ein Blick auf die Einwohnerstatistik Anlass zur Freude: 2012 ist

Ihnen allen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Sie sich mit dem Landkreis Fürth identifizieren und in einem hohen Maß bürgerliche Verantwortung empfunden und praktisch umgesetzt haben, spreche ich meinen herzlichen Dank aus. Helfen Sie auch im kommenden Jahr mit, setzen Sie sich für andere Menschen und das Gemeinwohl ein. Auch wir als Kreis haben uns wieder viel vorgenommen. So werden wir gleich Anfang des Jahres das neue Gebäude der Realschule in Langenzenn in Betrieb nehmen, die millionenschwere energetische Sanierung des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums läuft weiter, wir arbeiten einen

Ihr Matthias Dießl, Landrat des Landkreis Fürth

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Landkreismagazin 23.2012

Aktuell

Landkreis Fürth: Der Jahresrückblick 2012 Themenbereich „Wirtschaft /Landwirtschaft /Regionalmanagement / Freizeit und Tourismus“ • Anhaltend positiver Trend bei der Bevölkerungsentwicklung bis 2030

• Aktive Existenzgründerförderung (u.a. eigene Aufschlussberatung, Gründertag

• Projekte des Regionalmanagements: Netzwerk Kultur-/Kreativwirtschaft (u.a. „Tag der schönen Künste“), Vernetzung Wirtschaft und Hochschulen („Mittelstand trifft Wissenschaft“ – Hochschulen als Kooperationspartner für regionale Wirtschaft). Weitere Projekte des Regionalmanagements sind für 2013 in Vorbereitung: Vernetzung Freiwilligenagenturen, gemeinsame Vermarktung von Gewerbeflächen, Infostellen für Touristen, Beleuchtungskonzept u.a.) • Teilnahme an CONSUMENTA 2012 mit der Präsentation von Service-Angeboten des Landratsamtes und sieben Landkreisgemeinden an neun Messetagen • Tourismusförderung: Einrichtung Virtueller Marktplatz „Tourismus/Ausflugsziele“, Neuauflage Radkarte (mit GPS-Daten), historischer Radreiseführer (Zusammenarbeit mit VGN), Freizeitatlas • Forum Tourismus der EMN - Landrat Dießl übernimmt Amt des politischen Sprechers • Staat baut Cadolzburg weiter aus (Investitionsvolumen fünf Mio. EUR) – Freistaat Bayern, Gemeinde und Landkreis erarbeiten parallel gemeinsames Nutzungskonzept • Facebookseite des Landkreises „Freizeit/ Tourismus“ hat über 600 Fans

• „Aktion Saubere Landschaft“ (1.000 Teilnehmer aus allen Gemeinden, rund 13 Tonnen Abfall gesammelt)

• Einheitliche Radwegebeschilderung im Landkreis und weitere Projekte im Rahmen der Arbeitsgruppe fahrradfreundliche Kommune (AGFK) als Beratungsveranstaltung, regelmäßige Sprechstunden im Landratsamt) • Stärkung regionaler Wirtschaftskreisläufe („Gutes aus dem Fürther Land“, diverse Betriebsbesichtigungen) • Aufhebung der Faulbrut-Sperrbezirke dank guter Zusammenarbeit mit Imkervereinen und staatlichem Fachberater für Bienenzucht

• Indienststellung von zwei Elektrofahrrädern für Dienstgänge im Landramstamt (Leihgabe der N-Ergie) • Steigerung der Verkehrssicherheit und Schaffung von Alternativen zum motorisierten Individualverkehr: Neubau Geh-/ Radweg FÜ 22 Roßtal - Clarsbach, Kreu-

Themenbereich „Umwelt und Verkehr“ • Kooperationsprojekt „Umweltbildung“ von Naturschutzbehörde mit 1-2-3 e.V.: 42 Schul- und Vorschulklassen mit über 1.000 Kindern in der Natur unterwegs • Mittelfränkischer „Tag der offenen Gartentür“ – Eröffnung im Landkreis Fürth

• Durchführung Berufsinfotag (80 Aussteller, ca. 1.500 Besucher, 36 Fachvorträge)

• Erneute Durchführung des Energietages im LRA mit zwölf Fachvorträgen und zwanzig Firmen

• „Wirtschaftskreis“/Unternehmertag – diverse Themenveranstaltungen (Familienfreundlichkeit in Betrieben, Familiengerechte Personalpolitik)

• Photovoltaik-Anlage auf Turnhalle des Gymnasiums in Langenzenn von privatem Investor in Betrieb genommen (Leistung 700-800 kwh p.a.)

zungsumbau FÜ 2 / FÜ 16 bei Seckendorf, Sonderfinanzierung für geplanten Ausbau Radweg Zirndorf – Dietenhofen mit Freistaat Bayern und betroffenen Gemeinden vereinbart, Sanierung Farrnbachbrücke in Keidenzell (FÜ 24), Deckenbaumaßnahme Langenzenner Straße, Veitsbronn, Neuausschreibung und –vergabe der Linien 112/113/114 , Vorbereitung der Neuvergabe der Linien 123, 125, 126, Buslinienhaltestellen des Landkreises mit „Mobile Tagging“ ausgestattet Fahrplanabweichungen sofort ersichtlich


Landkreismagazin 23.2012

• Abschließende Entscheidung gegen Reaktivierung der Bibertbahntrasse in privater Trägerschaft

Impulsreferat/Workshops zum Thema „Surfen, bloggen, chatten – unsere Jugend aktiv im Netz“)

• Landkreisstiftung unterstützt Projekte für Jugend und Familie sowie weitere soziale Projekte mit rund 8.000 Euro

• U-Bahnanbindung Stein – Verhandlungen mit betroffenen Aufgabenträgern und Ministerien (Bund/Land)

• Fortsetzung Image-Kampagne des Kreisjugendamts

• Projekt 50plus im Landkreis erzielt erneut hohe Vermittlungsquote (87 Prozent der Teilnehmer wurden in sozialversicherungspflichtige Arbeit im ersten Arbeitsmarkt vermittelt)

Themenbereich „Jugend, Familie, Senioren und Soziales“ • Weiterer Ausbau des Standortfaktors „Familienfreundlichkeit“ mit bedarfsgerechtem Ausbau der Kindertagesbetreuung für U3-Kinder in Zusammenarbeit mit Landkreisgemeinden. Die Versorgungquote zum 01.01.2012 beträgt ca. 30,2 Prozent und soll bis 2013 auf ca. 48 Prozent ansteigen. Dann wird 941 Plätze in Kindertagesstätten und 247 in Kindertagespflege für Kinder unter drei Jahren im Landkreis geben.

• Fortschreibung Jugendhilfeplan – Teilplan Jugend (Klausurtagung zum Auftakt, Aufnahme der Fachgruppenarbeit und Sondersitzungen RunderTischFamilie) • Info-Abend „Kinder brauchen Eltern, die (sich) Grenzen setzen“

• Sprunghafter Anstieg der Bauanträge für Kinderbetreuungseinrichtungen im Landkreis (2011/2012: 33 Bauvorhaben!)

• Stärkung des Ehrenamtes: Verschiedene Projekte für 2013 in Vorbereitung

• Ausbau der Kindertagespflege im Rahmen des gleichnamigen Aktionsprogramms

• Vorbereitende Arbeiten zur Erstellung eines kommunalen Integrationskonzepts für Landkreisbürger mit Migrationshintergrund

• Ausbau des Online-Familienatlas (rund 1.000 Einträge zu den Themen Beratung, Hilfe, Kinderbetreuung, Bildung und Freizeit) • Durchführung „Jobchecker“ Bewerbertraining • Koordinierende Kinderschutzstelle – weiterer Ausbau des regionalen Netzwerkes (u.a. Organisation Kinderschutzkongress in Puschendorf) • Teilnahme am Projekt „Fürther Vielfalt tut gut – Stadt und Landkreis aktiv für Toleranz und Demokratie“ (u.a. Partizipationsprojekt „Beweg was“) • Kinder- und Jugendaktivwochen • Familienspiel des Landkreises beim Landkreisjubiläums auf der Cadolzburg • Kinderkulturherbst in Ammerndorf/Großhabersdorf (45 Veranstaltungen in Kooperation mit Gemeinde und 20 Vereine/ Verbände/Institutionen) • Kindertheaterreisen im Landkreis (21 Veranstaltungen) • Spielmobileinsatz im Sommer mit 40 Einsatztagen in zwölf Gemeinden mit rund 1.300 Kindern sowie sechs Bewegungswandertage mit Grundschulklassen mit rund. 1.100 Kindern • 6. Familienkonferenz (ca. 140 Teilnehmer,

• Aktive Seniorenpolitik: Arbeitskreis „Seniorenpolitisches Gesamtkonzept“ (vier Arbeitskreise zu verschiedenen Handlungsfeldern, Fertigstellung Entwurf Teilbericht 3 zur Vorlage in den Kreisgremien), Arbeitsgemeinschaft Senioren (regelmäßige Arbeitssitzungen zu div. Themen), Wohnraumberatung für Senioren (bereits über 40 Beratungen über das Regionalmanagement vermittelt), Fachtagung „Depression im Alter“ (Kooperation mit Stadt Fürth und Bezirk Mittelfranken), Zunahme der Bürgeranfragen, weitere Intensivierung der Öffentlichkeitsarbeit)

• Verschiedene Aktionen als Zeichen gegen rechtsextreme Aktivitäten im Landkreis • Fortsetzung Alkohol-Testkäufe in Zusammenarbeit mit Polizei und 1-2-3 e.V.

• Enorme Zunahme des Arbeitsaufkommens im Zusammenhang mit Sozialhilfegewährung an Bewohner der Zentralen Aufnahmeeinrichtung (ZAE) Zirndorf Themenbereich „Schule und Bildung“ • Ausbau Bildungsstandort: Einrichtung einer integrierten Einführungsklasse am Wolfgang-Borchert Gymnasium Langenzenn zum Schuljahr 2012/2013,

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Landkreismagazin 23.2012

Vereinbarung Kooperationsmodell 9+2 der Realschule mit der Mittelschule Zirndorf, Erweiterung der offenen Ganztagsbetreuung zum Schuljahr 2012/2013 an der Realschule Zirndorf auf zwei und der Dillenberg-Schule Cadolzburg auf drei Gruppen, aktuell insgesamt 16 Ganztagesgruppen an den Schulen des Landkreises eingerichtet • Ausstattung eines Raumes der Realschule Zirndorf mit mensageeignetem Mobiliar fßr Mittagsverpflegung

• Ganztägiger Besuch von Ministerpräsident Seehofer im Landkreis FĂźrth • Haushalt 2012 („Ambitioniert. WeiterfĂźhrend. Entlastend.“) – BegĂźnstigt durch starke Verbesserungen beim staatlichen Finanzausgleich kann BezirksumlagenerhĂśhung ohne Belastung der Gemeinden und ohne LeistungskĂźrzungen vollständig vom Landkreis aufgefangen werden.

• Vorbereitung der Online-Stellung der Bebauungspläne aller Landkreisgemeinden in 2013

• Fortsetzung AnbaumaĂ&#x;nahme Realschule Langenzenn • Beginn General- und energetische Sanierung sowie Einrichtung eines BeachVolleyball-Feldes am DBG Oberasbach • Fortsetzung des abschnittsweisen Umbaus der Landwirtschaftsschule und AfELuF FĂźrth (u.a. technisch vĂśllige Neueinrichtung der LehrkĂźche und EDV-Raum)

• EinfĂźhrung virtueller Marktplatz auf der Landkreis-Homepage • Individuell gestaltbarer Newsletter LandkreisPost fĂźr unterschiedliche Themenbereiche verfĂźgbar • GFK-BĂźrgerbefragung – 92,2 Prozent der Kunden sind mit Landratsamt zufrieden – Optimierungspotentiale bei Servicezeiten, Parkplätzen (Ausweisung von Kurzzeitparkplätzen an der Dienststelle in FĂźrth seit 10/2012 bereits realisiert), Leitsystem und Gebäudegestaltung (in Vorbereitung) • Erweiterung der Ă–ffnungszeiten des Landratsamtes: Individuelle Terminvereinbarung zwischen 7 bis 18 Uhr (Freitag 12:30 Uhr) mĂśglich, durchgängig geĂśffnet von 8 – 16 Uhr (Freitag 12:30 Uhr)

Themenbereich „Verwaltung/Landratsamt“ • 40-jähriges Landkreisjubiläum: Organisation eines groĂ&#x;en BĂźrgerfestes (rund 1.000 Besucher) auf der Cadolzburg mit mehr als 500 aktiven Teilnehmern und Herausgabe eines Jubiläumsmagazins

• Gemeinsame Organisation des „Tag des offenen Denkmals“ zusammen mit Gemeinden, Vereinen und privaten Bauherren. • „Männergesundheitstag“ im Landratsamt (12 Fachvorträge, rund 100 Teilnehmer) • DurchfĂźhrung eines Kindermitbringtages (Betreuung von ca. 30 Kindern der MitarbeiterInnen des Landratsamtes am BuĂ&#x;und Bettag; Exkursion zu Playmobil-Werk Dietenhofen und anschlieĂ&#x;end gemeinsames Pizzabacken)

• Erfolgreiche Fortsetzung der Projekte „leistungsorientierte Bezahlung“ und „NachwuchsfĂźhrungskräfteentwicklung“ • Neubesetzung des Kommunalen Behindertenbeauftragten zum 01.11.2012 • Landrat DieĂ&#x;l zum stv. Vorsitzenden des Kommunalen Arbeitgeberverbandes Bayern e.V. gewählt • Vorbereitungen zur EinfĂźhrung einer Kosten-/Leistungsrechnung im LRA (u.a. Aufbau Umlagen-Verrechnungssystem) • Teilnahme am Pilotprojekt „EinfĂźhrung des Digitalfunks“ • Anhänger fĂźr UnterstĂźtzungsgruppe „Örtlicher Einsatzleiter“ (UG-Ă–EL) in Dienst gestellt • Organisation Volkszählung „Zensus 2011“ (Abschluss-/Nacharbeiten) • Erstellung Bodenrichtwertkarten und Vorbereitung der Neufestsetzung der Bodenrichtwerte zum Stichtag tichtag 31.12.2012

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Familie

Bücherrallye in Großhabersdorf Der Kinder- und Jugendkulturherbst 2012 ist zu Ende. Den Abschluss bildete ein große Bucherrallye mit Preisverleihung in der Bücherei Großhabersdorf. Die Preise wurden von Faber-Castell, Playmobil und dem Tessloff-Verlag zur Verfügung gestellt. Dafür ein herzliches Dankeschön! Die Kommunale Jugendarbeit bedankt sich außerdem ganz herzlich bei den Gemeinden Ammerndorf und Großhabersdorf und allen Mitveranstaltern. Bis 2013!

Machen Sie mit Ihrem ÖPNV Geld doch, Neues Fahrplankonzept für Buslinien was Sie wollen! 123, 125 und 126 Preisverleihung in der Bücherei Großhabersdorf

Landkreis Fürth - Zum Fahrplanwechsel 2013, also in einem Jahr, plant der Landkreis Fürth ein verbessertes Fahrplankonzept für die Buslinien 123, 125 und 126. Der Kreistag hat das Konzept in seiner jüngsten Sitzung gebilligt, so dass nun die Ausschreibung für das Linienbündel vorbereitet werden kann. Der Ausschreibungsbeginn ist für Mitte Januar vorgesehen. Das neue Konzept sieht die Einrichtung eines zentralen Treffpunktes der Buslinien 123, 125 und 126 am Bahnhof Siegelsdorf vor und ermöglicht damit ein Umsteigen zwischen den Bussen und der Bahn. Die Anschlüsse bestehen hier jeweils zur vollen Stunde. Montag bis Freitag sind folgende Streckenführungen im Zeitrahmen von etwa 6 bis 21 Uhr vorgesehen: Die Linie 123 verkehrt wie bisher im Zweistundentakt zwischen Herzogenaurach und dem Bahnhof Siegelsdorf als Ringlinie. Die Linie 125 bedient die verkürzte Strecke zwischen dem Bahnhof Siegelsdorf und Fürth Rathaus und bindet dabei Seukendorf und Hiltmannsdorf im durchgängigen Einstundentakt an. Die Linie 126 wird von der U-Bahn-Endstation Fürth Hardhöhe über Obermichelbach zum Bahnhof Siegelsdorf im Einstundentakt geführt.

Bei der Weiterfahrt bedient sie abwechselnd die Linienäste nach Tuchenbach - Obermichelbach und nach Cadolzburg. Das Konzept schafft damit eine Verbindung von den Gemeinden des nördlichen Landkreises bzw. dem Bahnhof Siegelsdorf nach Cadolzburg und ins Gewerbegebiet Schwadermühle. Durch Anschlüsse an die Rangaubahn sind auch schnelle Verbindungen von und nach Zirndorf möglich. Samstags verkehrt ein Bus abwechselnd auf der Linie 125, dem Linienast Fürth - Siegelsdorf der Linie 126 sowie dem Streckenabschnitt Siegelsdorf - Tuchenbach der Linie 123. Neben einer besseren räumlichen Erschließung durch Schaffung zusätzlicher Haltestellen in Cadolzburg (einschließlich Gewerbegebiet Schwadermühle), Obermichelbach und Veitsbronn werden auch bestehende zeitliche Bedienungslücken an Werktagen in der Haupt- und Nebenverkehrszeit geschlossen.

Die Fürther Region bedeutet Ihnen viel. Dies möchten Sie zum Ausdruck bringen. Nachhaltig – und vielleicht auch namentlich. Dann unterstützen Sie uns bei allen gemeinnützigen Aufgaben – vor allem für die Jugendlichen und Familien hier im Landkreis Fürth. Lieber Spende oder eigene Stiftung? Ganz wie Sie möchten! Lassen Sie uns doch einfach darüber reden. Diskret und direkt: 0911-97 73 -1001

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Familie

Das Jugendamt: Unterstützung, die ankommt! mt! Wer hilft mir weiter…

… wenn mich die Eltern nicht verstehen? tehen?

… wenn es in der Schule Probleme gibt? g

g … wenn ich mich um mein Kind sorge?

rtnerschaft kriselt? … wenn es in der Partnerschaft

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Das Jugendamt des Landkreises Fürth – Beratung und Unterstützung sowohl für Eltern als auch für Kinder und Jugendliche: Auf unserer Landkreis-Homepage www.landkreis-fuerth.de werden die Hilfsangebote ausführlich beschrieben. Kreisjugendamt Fürth Jugendamtsleiterin U. Hallenberger Stresemannplatz 11 90763 Fürth Tel.: (0911) 9773-1250 Mail: jugendamt@lra-fue.bayern.de

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Landkreismagazin 23.2012

Aktuell

Radweg Roßtal – Clarsbach fertig gestellt “Im Zuge der Baumaßnahmen wird der Eingriff in die Natur durch entsprechende Maßnahmen ausgeglichen. So sind dabei auch umfangreiche Aufforstungen geplant”, erläuterte Matthias Dießl. Der Landrat dankte bei der Verkehrsfreigabe den Grundstückseigentümern. Sie hätten durch ihre Bereitschaft die benötigten Flächen an den Landkreis zu verkaufen, wesentlich zu einer Realisierung des Geh- und Radweges beigetragen. Witterungsbedingt kann die bauausführenden Firma einige Restarbeiten erst 2013 abschließen. Dies betrifft die Radwegebankette sowie ein Teil der Grundstückszufahrten.

FW-Kreissprecher Friedrich Biegel (1.v.l.), CSU-Fraktionssprecher Maximilian Gaul (4.v.l.), Norbert Weber, Chef der Ammerndorfer Straßenmeisterei (5.v.l.), Landrat Matthias Dießl (6.v.l.), Bürgermeister Johann Völkl (7.v.l.), SPD-Kreissprecher Harry Scheuenstuhl (9.v.l.), Rainer Popp, Leiter Staatliches Bauamt Nürnberg (r.)

Roßtal – Die ersten Benutzer waren zwei Frauen mit ihren Kinderwagen: Nach nur vier Monaten Bauzeit ist der Geh- und Radweg Roßtal – Clarsbach fast fertig gestellt. Damit erfolgt ein wichtiger Lückenschluss und das Geh- und Radwegenetz des Landkreises vergrößert sich um zwei Kilometer. „Die Bauausführung ist planmäßig verlaufen, auch der Kostenrahmen wurde mit 757.000 Euro eingehalten“, erklärte Landrat Matthias Dießl bei der offiziellen Freigabe des Radwegs. Die Gesamtkosten würden in Höhe von 340.000 Euro durch den Freistaat gefördert Der Weg trage zur Sicherheit der Radfahrer und Fußgänger bei, ergänzte der Landrat. Roßtals Bürgermeister Johann Völkl freute sich über die rasche Fertigstellung. „Die Baustelle lief problemlos“, sagte er. Rainer Popp, der Leiter des Staatlichen Bauamtes Nürnberg, betonte, dass dennoch auch für diese Baumaßnahme „das ganze Programm an Vorkehrungen“ durchgeführt worden sei. So wurde vor den Ausgrabungsarbeiten beispielsweise mit einer Sonde nach alten Kampfmitteln gesucht. Die Verbindung an der FÜ 22 musste seit 2007 mehrmals verschoben werden. Im vergangenen Jahr waren die Baupläne noch einmal umgearbeitet worden, um einen

massiven Eingriff in die bebauten Grundstücke sowie die Fällung einer ortsbildprägenden Eiche zu vermeiden. Diese Problematiken konnten umgangen werden, weil der Geh- und Radweg nun über einen bisherigen Wirtschaftsweg direkt auf die Weinstraße in Clarsbach führt und so ein verkehrssicheres Einschwenken des Fußgänger- und Radverkehrs auf die Kreisstraße ermöglicht wird.

Diese beiden Frauen testeten den neuen Weg gleich nach der offiziellen Eröffnung mit Kinderwagen

TELEFONSPRECHSTUNDE von Landrat Matthias Dießl am 10. Januar 2013 am Donnerstag, 10. Januar 2013 ist Landrat Matthias Dießl am NACHMITTAG von 16.00 Uhr bis 17.00 Uhr im Rahmen der Telefon-Sprechstunde für alle Bürgerinnen und Bürger persönlich zu erreichen. Fragen zu Sachthemen rund um den Landkreis Fürth, wie z. B. Abfallentsorgung, Radwege oder Verkehrsprobleme können unter der Telefonnummer (09 11) 97 73 10 01 gestellt werden. Am Telefon können sicher nicht alle Anliegen sofort geklärt werden, trotzdem ist die Telefonsprechstunde eine der schnellsten Möglichkeiten, mit Herrn Landrat Dießl Kontakt aufzunehmen. Also Termin gleich vormerken!

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Landkreismagazin 23.2012

Aktuell

Tipps für Betrieb von Feuerungsanlagen für feste Brennstoffe Landkreis Fürth - In der kalten Jahreszeit werden vermehrt holzbefeuerte Kamin- und Kachelöfen betrieben. Erfahrungsgemäß häufen sich dadurch auch die Beschwerden über Rauch- und Geruchsbelästigungen, die durch den Betrieb dieser Feuerstätten entstehen. Die Auslöser für derartige Beschwerden sind meist der Einsatz ungeeigneter Brennstoffe, das falsche Bedienen der Feststofffeuerungsanlage oder das Verbrennen von Abfällen. Wir haben für Sie in diesem Zusammenhang einige wichtige Informationen zusammengestellt. Einsatzstoffe Nach der Verordnung über kleine und mittlere Feuerungsanlagen (1. BImSchV) dürfen in Feuerstätten für feste Brennstoffe insbesondere nur Kohle und Koks, Brenntorf, naturbelassenes stückiges Holz, sowie Reisig und Zapfen, naturbelassenes nicht stückiges Holz, z.B. in Form von Sägemehl oder Presslinge aus naturbelassenem Holz eingesetzt werden. Das Holz muss ausreichend trocken sein. Das heißt, es muss mindestens zwei Jahre im Freien regengeschützt gelagert oder durch technische Vorkehrungen auf einen Feuchtegehalt unter 25 Prozent getrocknet werden. Ganz wichtig ist in diesem Zusammenhang zudem, dass die Feuerungsanlage nach den Angaben des Herstellers für den jeweiligen Brennstoff geeignet sein muss. Keinesfalls darf in derartigen Kleinfeuerungsanlagen gestrichenes, lackiertes oder beschichtetes Holz eingesetzt werden. Darüber hinaus ist ein Verbrennen von Abfällen - auch Papier und Kartonagen - in häuslichen Feuerstätten verboten, da dadurch besonders viele giftige Gase entstehen. Besteht ein entsprechender Verdacht, dass verbotene Brennstoffe eingesetzt werden, kann dies durch eine Analyse der Feuerraumasche nachgewiesen werden. Betrieb und Wartung der Anlage Errichtung und Betrieb haben sich nach den Vorgaben des Herstellers entsprechend der Bedienungsanleitung zu richten. Somit können sich weitere Einschränkungen zu den vorgenannten Vorgaben ergeben.

Ein wärmendes Feuer im Ofen kann bei den Nachbarn für Unmut sorgen

Beim Anheizen des Kamin- oder Kachelofens entstehen die meisten Emissionen, da die Wände des Feuerraumes noch kalt sind. Wichtig ist daher, möglichst schnell ausreichend hohe Feuerraumtemperaturen zu erreichen, was durch die Verwendung von dünn gespaltenem Holz und handelsüblichen Holzanzündern zum Anfeuern möglich ist. Weiterhin ist darauf zu achten, dass die Verbrennungsluftzufuhr entsprechend der Bedienungsanleitung des Ofenherstellers eingestellt wird. Sobald ausreichend Grundglut entstanden ist, können größere Scheite nachgelegt werden. Eine Überfüllung des Brennraumes kann jedoch zu einer heftigen Entwicklung von schädlichen Verbrennungsgasen führen. Deshalb sind kleine Brennstoffmengen nachzulegen. Eine zu starke Drosselung der Luftzufuhr führt zu Sauerstoffmangel im Brennraum und damit zur Bildung von organischen Schadstoffen im Abgas. Der Kamin unterliegt der regelmäßigen Reinigung durch den Kaminkehrer, der Brennraum jedoch nur auf Wunsch des Betreibers. Gerade der Brennraum sollte jedoch im Bereich der Heizgaszüge bzw. an den Wärmetauscherflächen von Ruß gereinigt werden, damit die Abgase ungehindert abziehen können. Auch die Beweglichkeit der Anheizklappe bzw. des Luftschiebers sollte regelmäßig kontrolliert werden.

Fazit Ganz ohne Geruchsbelästigungen funktionieren Kamin- und Kachelöfen aber auch bei Einhaltung der vorgenannten Punkte nicht. Vor allem in der Anschürphase können über einen kurzen Zeitraum Geruchsbelästigungen (schwarzer Rauch aus dem Kamin) auftreten, die jedoch von der Nachbarschaft hinzunehmen sind. Sollte es im normalen Betrieb, also nach der Anschürphase (circa 10 bis 15 Minuten), zu einer dauerhaften und erheblichen Geruchsimmission kommen, kann in begründeten Fällen das Landratsamt Fürth hinzugezogen werden. Nehmen Sie Rücksicht auf Ihren Nachbarn und die Umwelt. Bedenken Sie bitte, dass durch einen nicht ordnungsgemäßen Betrieb nicht nur die Umwelt, sondern auch Sie selbst geschädigt werden können. Der Einsatz nicht zulässiger Brennstoffe bzw. das Verbrennen von Abfällen stellt zudem eine Ordnungswidrigkeit dar, die mit einer Geldbuße geahndet werden kann. Von daher sollten Sie in Ihrem eigenen Interesse die im Landkreis Fürth vorhandenen Entsorgungseinrichtungen nutzen und anfallende Abfälle ordnungsgemäß und schadlos entsorgen. Weitere Auskünfte zur ordnungsgemäßen Abfallentsorgung gibt die Abfallberatung des Landkreises.

Tipp

Kostenlose Taschenfreizeitkarte für den Landkreis Fürth erhältlich Landkreis Fürth - Druckfrisch liegt jetzt die vierte aktualisierte Taschenfreizeitkarte des Städte-Verlags für den Landkreis Fürth vor. Die beliebte Karte im Maßstab 1: 75.000 zeigt das komplette Kreisgebiet mit vielen Freizeiteinrichtungen, einem praktischen Orts- und Behördenverzeichnis und den aktuellen Cityplänen von Fürth und Zirndorf mit den Straßenverzeichnissen. Gedruckt wurden 10.000 Exemplare, wo-

bei das Landratsamt Fürth 3.000 Exemplare zur kostenlosen Verteilung an Bürger, Gäste und Touristen erhalten hat. Diese Karten sind im Landratsamt ab sofort erhältlich (solange der Vorrat reicht). Auch im Internet unter 1001-stadtplan.de ist die Kartografie abrufbar: Stufenlos zoombar, einfach zu navigieren, mit punktgenauer Zielsuche und Branchenverzeichnis.


Landkreismagazin 23.2012

Aktuell

Auszeichnung für verdiente Landkreisbürger „Liederkranz Tuchenbach“ aus sowie das 54. Gruppen-Sängerfest anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Männer Gesangvereins „Liederkranz Tuchenbach“. Eberhard Boer kümmerte sich bei den Jubiläen jeweils um die Festabende, den Festzug, die Singplätze, die Werbemittel, die Finanzierung sowie um die Festschrift. Desweiteren war er von 1972-1984 als Gemeinderat und von 1984 bis 2002 als ehrenamtlicher Bürgermeister tätig. 2002 wurde er mit der Kommunalen Verdienstmedaille in Bronze geehrt. v.l.n.r.: Werner Bauer, Eberhard Boer, Landrat Matthias Dießl und Günther Keller

Landkreis Fürth - Es ist bereits zur Tradition geworden, dass bei der Jahresabschlusssitzung des Kreistages, kurz vor Weihnachten, verdiente Bürgerinnen und Bürger geehrt werden. „Tun Sie gelegentlich etwas, womit Sie weniger oder gar nichts verdienen. Es zahlt sich aus“, zitierte Matthias Dießl den Autor Erich Kästner. Ehrenamtlich Engagierte würden ihr Bestes geben. “Und dieses Beste bemisst sich nicht in Geld”, so Dießl. Vielmehr gehe es um eine ganz andere Währung, um einen ganz anderen Wert. Es gehe ganz wesentlich um Zeit, es gehe um den ganz persönlichen Einsatz für unsere Kinder und Jugendlichen, für kranke und alte Menschen, für Natur und Umwelt, für Kultur, Sport und Politik, für unsere Vereine und Kirchen. „Das heißt, es geht um viel, es geht um ein verständnisvolles Miteinander hier in unserer Gemeinschaft.” Günther Keller (67 Jahre, Zirndorf) – Verleihung des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland Günther Keller setzt sich seit Jahrzehnten für seine Heimatstadt Zirndorf in unterschiedlichste Weise ein. So gehört er seit 1984 dem Zirndorfer Stadtrat an. Von Mai 1990 bis April 2002 war er stellvertretender CSU Fraktionsvorsitzender und übernahm dann vom Mai 2002 bis April 2008 den Fraktionsvorsitz. Von Mai 2002 bis September 2005 war er Stellvertreter des Bürgermeisters. In der laufenden Amtsperiode hat er erneut die Stellvertretung seiner Fraktion inne. Von 1984 bis 1988 und von 2005 bis 2008 war er ehrenamtlicher Jugendrichter am Amtsgericht Fürth sowie von 1989 bis 1992 am Landgericht Nürnberg-Fürth. Von 1991 bis 1997 wirkt er im Ausschuss für Kriegsdienstverweigerer im Kreiswehrersatzamt

Nürnberg mit. Von 1978 bis 1998 nahm er als Mitglied des Pfarrgemeinderates der katholischen Pfarrgemeinde St. Josef ein Mandat war. Im Kirchenrat sowie als Mitglied der Kirchenverwaltung ist er seit 1991 tätig und wurde hier zwischenzeitlich für die Amtsperiode 2013 bis 2018 wiedergewählt. Bis zum Jahr 2001 war er zugleich Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit seiner Kirchengemeinde und ist seit 1975 bis heute als Kirchenbusfahrer tätig sowie mit erzbischöflicher Erlaubnis auch als Kommunionhelfer seit 1999. Als im Februar 2005 in Zirndorf eine Ausgabestelle der Fürther Tafel zur Versorgung Bedürftiger mit Nahrungsmitteln eingerichtet wurde, war Herr Keller ebenfalls sehr engagiert. Herausragend ist sein Engagement bei der Sorge um Kinder und Jugendliche zu bewerten. So betreute Günther Keller mit seiner Familie über zwanzig Jahre lang von 1977 bis 1997 insgesamt 29 Pflegekinder. Günther Keller hat bereits die Kommunale Dankurkunde (2002) und die Ehrenuhr der Stadt Zirndorf für kommunale Verdienste (2008) erhalten. Eberhard Boer (73 Jahre, Tuchenbach) Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten Eberhard Boer ist seit 50 Jahren Mitglied beim Männergesangsverein „Liederkranz Tuchenbach e.V.“ 1962 wurde er zum Vereinsvorsitzenden gewählt. Seit dieser Zeit hat er sich vorbildlich für sein Ehrenamt eingesetzt und tut es auch heute noch. Er erwarb sich hervorragende Verdienste durch die regelmäßige Organisation von Vereinsfeiern, Ausflügen und Jubiläen. Er richtete das 28. Gruppen-Sängerfest anlässlich des 75-jährigen Bestehens des Männer Gesangsvereins

Werner Bauer (54 Jahre, Zirndorf) – Verleihung der Landkreismedaille 2012 Werner Bauer hat als Kreisvolksmusikpfleger zwischen 1984 und 2005 zahlreiche Veranstaltungen im Landkreis abgehalten. Seine erste Amtshandlung war im Jahr 1984 ein Tanzkurs bei den frisch gegründeten Volkstanzfreunden der Schützengilde Puschendorf im Gasthaus Schmotzer. Herr Bauer fungierte als Tanzmeister. Auch für andere Volkstanzgruppen hat Herr Bauer Kurse angeboten. Danach sind viele beliebte Veranstaltungen hinzugekommen: Großen Bekanntheitsgrad haben vor allem die „öffentliche Singstunden“ erlangt. Bei diesen Abenden werden mit den Teilnehmern mehrere überlieferte Volkslieder gemeinsam erlernt. Diese Veranstaltungen finden meistens in Wirtshäusern statt. Beim Gesang steht nicht das exakte und ausgefeilte Singen im Vordergrund, sondern das Erlebnis des gemeinsamen Singens. Regelmäßig findet einmal im Monat in Obermichelbach ein Singabend statt, der bereits seit Jahren läuft und bei dem sich ein fester Teilnehmerstamm gebildet hat. Zwischen 1992 und 2003 wurden sogenannte „Landkreis-Singtage“ abgehalten. Werner Bauer kümmerte sich auch um die „Volksmusikabende“. Hierbei können Volksmusikgruppen ihr Können in der Öffentlichkeit zeigen. Weiterhin begleitete der Volksmusikpfleger bei Festumzügen im Landkreis Singgruppen mit dem Akkordeon und fungierte ebenso als Sprecher bei verschiedenen Veranstaltungen.

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Für ein strahlendes und gesundes Gebiss müssen die Zähne regelmäßig und vor allem auch richtig geputzt werden. Tatsächlich wissen viele Menschen aber nicht, worauf es dabei ankommt. Sie reinigen beispielsweise unkonzentriert nur die Kauflächen - und vergessen die Seiten und die Zahnzwischenräume.

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Landkreismagazin 23.2012

Soziales

Anschubfinanzierung für den Förderverein der Jugendverkehrsschule im Landkreis Fürth e.V. Landkreis Fürth – Der Förderverein der Jugendverkehrsschule im Landkreis Fürth e.V. kann sich über eine stattliche Spende aus der Landkreisstiftung freuen: Landrat Matthias Dießl, der zugleich Stiftungsratsvorsitzender ist, überreichte hierzu an den 1. Vorsitzenden Bernd Klaski und seinem Stellvertreter Markus Dieret einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro. Auf Initiative von Landrat Matthias Dießl hat die Sparkasse Fürth den Förderverein ebenfalls mit der gleichen Summe bedacht. Der Geschäftsstellenleiter der Sparkasse Fürth in Zirndorf, Matthias Prießnitz, war bei der Spendenvergabe deshalb ebenfalls anwesend. Der Förderverein hat somit insgesamt eine Anschubfinanzierung in Höhe von 2.000 Euro erhalten. Der erst Mitte dieses Jahres gegründete und damit noch junge Förderverein unterstützt die Jugendverkehrsschule im Landkreis Fürth beispielsweise bei der Fortbildung und Schulung von Vereinsmitgliedern oder auch von Lehrern und Erziehern. Landrat Matthias Dießl dankte den Vertretern des Fördervereins für ihr Engagement, das der Jugendverkehrserziehung im Landkreis Fürth zu Gute kommt. „Mit Ihrem Einsatz tragen sie durch Verkehrserziehung und -aufklärung zur Förderung der Verkehrssicherheit und zur Verhütung von Unfällen im Landkreis Fürth und darüber hinaus bei“, so Dießl - und weiter: „Ich freue mich deswegen sehr, dass der Stiftungsrat diese Spende an Ihren Förderverein ermöglicht hat und Sie mit der Anschubfinanzierung, z.B. bei der Beschaffung von Arbeitsmitteln für Kindergärten, Grundschulen und weiterführende Schulformen, unterstützt.“ Die „Landkreisstiftung Fürth“ ist unter dem Dach der „Stiftergemeinschaft der Sparkasse Fürth“ vor rund sieben Jahren gegründet worden. Förderschwerpunkte sind alle gemeinnützigen Zwecke, insbesondere im Bereich der Förderung von Jugend und Familie. Über die Verwendung der jährlichen Erträge aus dem Stiftungskapital entscheidet der Stiftungsrat unter dem Vorsitz von Landrat Matthias Dießl. Unterstützen

Auf dem Foto (v.l.n.r.): Matthias Prießnitz (Geschäftsstellenleiter Zirndorf der Sparkasse Fürth), Markus Dieret, (2. Vorstand Förderverein der Jugendverkehrsschule im Landkreis Fürth e.V.), die Stiftungsratsmitglieder Marianne Schwämmlein und Johann Tiefel, Landrat und Vorsitzender des Stiftungsrats Matthias Dießl und Bernd Klaski, (1. Vorstand Förderverein der Jugendverkehrsschule im Landkreis Fürth e.V.) zusammen mit Kindern der Grundschule II in Zirndorf

kann die Landkreis-Stiftung jeder - entweder in Form einer Spende oder auch durch Zustiftungen, die den Kapitalstock der Stiftung erhöhen. Spenden oder Stiftungen können im Übrigen steuerlich geltend gemacht werden.

Spendenkonto: Stiftergemeinschaft Konto-Nr.: 9 953 563 Bankleitzahl: 762 500 00 (Sparkasse Fürth) Stichwort: Landkreisstiftung Informationen zum Förderverein der Jungendverkehrsschule im Landkreis Fürth e.V. finden Sie unter www.foerderverein-jvs-fuerth.jimdo.com

Die Entdeckung des Monats Dezember: Modelleisenbahnen als VIP entdecken “La Statione” ist Modelleisenbahn pur. Auf 1.000 Quadratmetern wird, verteilt auf vier getrennten Modellbahnanlagen, die Entwicklung der Eisenbahn vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis in die Neuzeit gezeigt. Nicht nur Kinderaugen beginnen zu leuchten, wenn sich rund 220 Züge durch die Mini-Landschaften bewegen. Im Bistro „Café Termini“,eingebettet zwischen den Anlagen, können die Besucher beim Genuss von Selbstgebackenem oder deftigen Brotzeiten, den fahrenden Zugbetrieb in aller Ruhe beobachten. Ein Erlebnis für Jung und Alt! “La Statione” ist die „Entdeckung des Monats“ im Dezember, denn alle EntdeckerPass-Inhaber bekommen hier noch bis 31. Dezember 2012 nicht nur freien Eintritt, sondern erhalten zudem ein Glas Prosecco zur Begrüßung und VIP-Service während des Aufenthalts. Die Adresse: Kemnather Str. 7, 95469 Speichersdorf.

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Landkreismagazin 23.2012

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Landkreismagazin 23.2012

Aktuell

Fotowettbewerb „Die kulturelle Vielfalt Bayerns“ Landkreis Fürth – Unter dem Motto „Die kulturelle Vielfalt Bayerns“ wird der erste Fotowettbewerb des bayerischen Integrationsbeauftragten veranstaltet. Bis zum 1. Februar 2013 können die Fotos eingereicht werden.

„Wie erlebst du andere Kulturen in Bayern, wie wird Bayern von seinen Migranten geprägt, worin siehst du diese Bereicherung, wie hast du dich in deiner neuen Heimat eingerichtet, was hast du aus deiner Heimat mitgebracht?“ All diese Themen sollen in den Bildern zum Ausdruck kommen. Der Wet tb ewerb soll dazu anregen, die Vielfalt Bayerns zu entdecken. Er ist hervorragend dazu geeignet, für das Thema Integration zu sensibilisieren.

„Denn durch die Linse sieht man seine Umwelt mit anderen Augen“, so der bayerische Integrationsbeauftragte und Landtagsabgeordnete Martin Neumeyer. Am Fotowettbewerb können Kinder ab sieben Jahren und Erwachsene teilnehmen. Die Fotos sollen in digitaler Form im Format JPEG bis drei MB an die E-Mail Adresse des Integrationsbeauftragten integrationsbeauftragter@stmas.bayern.de gesandt werden. Ein Teilnahmeformular ist auf der Homepage www.integrationsbeauftragter. bayern.de veröffentlicht. Eine Ausstellung der Finalisten- und Gewinnerfotos wird am Integrationstag am 7. März 2013 im Bayerischen Landtag stattfinden.

Aktuell

Nabelschnurblut-Stammzellbank kann Leben retten – Geldspenden werden dringend benötigt Landkreis Fürth/Erlangen – Landrat Mattias Dießl unterstützt im Auftrag der mittelfränkischen Landräte den Aufbau einer Nabelschnurblut-Stammzellbank. Die Stiftung Aktion Knochenmarkspende Bayern, das Universitätsklinikum Erlangen, rund 1.200 Sparkassen in Bayern, 40 Oberbürgermeister und vier Landräte haben sich zu einem landesweiten Aktionsbündnis zusammengeschlossen – der „Initiative Lebensbank“. Trotz mehrerer Millionen registrierter Stammzellspender weltweit lässt sich immer noch für etwa 25 bis 30 Prozent der Patienten kein geeigneter Spender finden, das heißt die lebensrettende Transplantation bleibt diesen Menschen verwehrt. Stammzellen aus Nabelschnurblut stellen heute eine Alternative mit ständig wachsender Bedeutung dar und bieten diesen Patienten eine neue Hoffnung. Insbesondere das geringe Infektionsrisiko wie auch die immunologische Toleranz dieser Zellen sind wichtige Argumente für deren Anwendung. Die Gefahr des nachträglichen Verlustes

eines Spenders besteht hier nicht, da die Präparate – einmal hergestellt – in speziellen Tanks aufbewahrt werden können und kurzfristig einsetzbar sind. Obwohl diese sehr erfolgreich arbeitet, bleibt noch immer viel zu vielen Patienten die lebensrettende Behandlung einer Transplantation mit geeigneten Stammzellen verwehrt, da wegen fehlender Gelder nicht genügend Transplantate eingelagert und den Patienten zur Verfügung gestellt werden können.

spürbar voranzutreiben. Es fehlen rund acht Millionen Euro, die vom öffentlichen Gesundheitssystem nicht getragen werden. Landrat Matthias: „Bitte spenden Sie für diese lebenswichtige Stammzellbank, sie kann Leben retten.“ Helfen Sie mit! Spendenkonto Initiative Lebensbank Bayern LB BLZ: 700 500 00 Konto 84000

Dagegen wird jetzt in Bayern aktiv etwas unternommen: die Stiftung Aktion Knochenmarkspende Bayern, das Universitätsklinikum Erlangen, rund 1.200 Sparkassen in Bayern und die Oberbürgermeister mehrerer Städte in Bayern wollen mit der „Initiative Lebensbank“ den Aufbau einer Nabelschnurbank vorantreiben. Hier soll das Geld zusammenkommen, um den Ausbau der ersten bayerischen gemeinnützigen Vorstellung des Projekts in Erlangen mit Experten aus Politik Nabelschnurblut-Stammzellbank und Gesundheitswesen

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Landkreismagazin 23.2012

Schulen

Max-Grundig-Schule im Europa-Fieber Fürth – Seit vielen Jahren pflegt die Fürther Max-Grundig-Schule mit großer Begeisterung Partnerschaften mit anderen europäischen Schulen. Doch ein so großes Projekt hat es bisher noch nie gegeben: Zwei Schuljahre lang kooperiert die FOS/BOS Fürth, die von den Landkreisen Fürth und Neustadt/Aisch und der Stadt Fürth finanziert wird, ab sofort mit sieben Partnerschulen aus sieben verschiedenen europäischen Ländern. Das verspricht eine interessante Sprachund Kulturmischung zu werden. Unter Federführung der Max-GrundigSchule Fürth haben sich die Partnerschulen aus Belgien, Italien, Spanien, Tschechien, Polen, Ungarn und der Türkei bei der EU mit einem gemeinsamen Schulprojekt beworben. Ein aufwändiges Verfahren, weshalb die Freude umso größer war, als das Projekt mit dem Arbeitstitel „Take responsibility today for a better tomorrow“ tatsächlich den Zuschlag erhielt. Das Grundprinzip des Projekts erklärt sich so: In einer zwei- bis dreimonatigen For-

schungs- und Erarbeitungsphase erhalten alle teilnehmenden Schüler aus allen acht Partnerländern einen identischen Arbeitsauftrag, zum Beispiel die Erstellung einer Präsentation zum Thema Energieerzeugung oder ein Filmbeitrag zum Thema Ernährung. Wer den Arbeitsauftrag auf nationaler Ebene am besten erfüllt, darf zur Belohnung am nächsten Projekt-Meeting ins Ausland teilnehmen. Dort kommen jeweils eine Woche lang die acht nationalen Sieger-Teams zusammen, um sich gegenseitig ihre Ergebnisse vorzustellen und anschließend darüber zu diskutieren sowie weitere Aufgaben zu bearbeiten – alles auf Englisch, versteht sich. Als offizieller Projektkoordinator kommt die Max-Grundig-Schule bis 2014 in den Genuss einer nicht unwesentlichen finanziellen Förderung aus EU-Töpfen. „Und da diese Mittel streng projektgebunden sind, werden in erster Linie diejenigen Fürther Schüler profitieren, die selbst an dem Projekt und an einer Auslandsreise teilnehmen”, betont Schulleiter Reinhold Kunkel. Das Projekt

stehe grundsätzlich allen Schülern offen. Gefragt seien lediglich Eigeninitiative und die Bereitschaft außerhalb des normalen Schulbetriebs am Projekt mitzuarbeiten. Doch bevor es 2013 und 2014 gleich mehrfach ins Ausland geht, hat die MaxGrundig-Schule erst einmal die Rolle des Gastgebers übernommen: Vom 10. bis 17. Dezember gastierten rund 40 Schüler und Lehrer aus sieben verschiedenen Ländern in Fürth. Die organisatorische Herausforderung meisterte das Projektteam unter Leitung der auslandserfahrenen Lehrkräfte Gabi Stocker, Peter Swoboda und Oliver Mang aber problemlos.

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Landkreismagazin 23.2012

Aktuelles

Ehrenfahne des Europarates an Stadt Stein ausgehändigt Stein - Die Stadt Stein ist mit der Ehrenfahne des Europarates ausgezeichnet worden. Die Verleihung fand im Rahmen eines Festaktes in der Alten Kirche statt. Überreicht wurde sie durch die Bundestagsabgeordnete Marlene Rupprecht. Sie ist seit 2006 Mitglied der parlamentarischen Versammlung des Europarates. Zu den Festrednern zählten Martin Kastler (Mitglied des Europäischen Parlamentes), Richard Bartsch, Bezirkstagspräsident Mittelfranken), Matthias Dießl (Landrat des Landkreises Fürth), Michel Vergnier (Bürgermeister der Steiner Partnerstadt Guéret/Frankreich), Marek Rintz (Bürgermeister der Steiner Partnerstadt Puck/Polen) und als Vertreterin des Bürgermeisters von der Partnerstadt Falkenstein, Monika Suchi.

„Ich freue mich, dass unsere Städtepartnerschaftsaktivitäten mit Guéret und Puck auch vom Europarat mit dieser hohen Auszeichnung gewürdigt werden. Diese Auszeichnung ist Motivation für uns, in einem vereinten Europa weiterhin unseren Beitrag zu leisten und Bürger näher zu einander zu bringen“, erklärte Steins Erster Bürgermeister Kurt Krömer. Landrat Matthias Dießl lobte die Kommunen im Landkreis für ihr vielfältiges städtepartnerschaftliche Engagement. “Wenn ich an die zahlreichen europäischen Städtepartnerschaften in unserem Landkreis denke, so kann ich feststellen, dass der europäische Gedanke im Grunde von allen unseren Kommunen aktiv aufgegriffen wird”, sagte er. Matthias Dießl erinnerte daran, dass auch Roßtal bereits mit der Ehrenfahne ausgezeichnet worden ist.

In einem Schreiben des Europarates vom 26. Die Partnerschaft der Stadt Stein mit Guéret April 2012 wurde Steins Bürgermeister Kurt Krömer mitgeteilt, dass der Ausschuss für Soziales, Gesundheit und nachhaltige Entwicklung der parlamentarischen Versammlung auf seiner Sitzung vom 25. April 2012 in Straßburg beschlossen hat, der Stadt Stein die Ehrenfahne des Europarates zu verleihen. Der Ausschuss vergibt diese Auszeichnung an Städte und Gemeinden, die sich besondere Verdienste um die Verbreitung des europäischen Gedankens erworben haben. Für die Stadt Stein trifft dies auf die Städtepartnerschaften Freude in Stein bei der Übergabe der Ehrenfahne Guéret (Frankreich) und Puck (Polen) zu.

bezeichnete der Landrat als „ein leuchtendes Beispiel für den europäischen Gedanken.“ Die Partnerschaft wurde am 8. Juli 1990 von den damaligen Bürgermeistern Werner Biewald (Stadt Stein) und André Lejeune aus Guéret per Urkunde unterzeichnet. Kurz darauf gründete sich in Stein der Deutsch-Französische Freundeskreis e.V. (DFFK) und auf französischer Seite das Comité de Jumelage Guéret. Beide Partnerschaftsvereine sind seit dieser Zeit eine tragende Säule in der über 20jährigen Städtepartnerschaft. Mehrmals im Jahr organisieren die beiden Partnerschaftsvereine Bürger- und Vereinsbegegnungen. Seit 2004 gibt es eine Städtepartnerschaft mit Puck in der Nähe von Danzig im Gebiet Kaschub in Polen. Die Stadt Stein beteiligt sich außerdem an Europäischen Veranstaltungen sowie beim Europatag (5. Mai). Eine weitere markante Aktion war die Übereichung einer „Europäischen Friedenstaube“ durch Bürgermeister Kurt Krömer an Bürgermeister Marek Rintz in Puck anlässlich des „Welttreffens der Kaschuben“ 2010. Im Zuge der Wiedervereinigung wurde am 9. November 1990 die innerdeutsche Städtepartnerschaft mit Falkenstein (Vogtland) besiegelt. Seit dem besteht eine enge Verbindung mit vielen gemeinsamen Aktivitäten, zwischen den Bürgern, den Vereinen und den Stadtverwaltungen beider Städte.

Feuerwehren

Zirndorfer Feuerwehr-Geschichte als Buch erschienen Zirndorf – Kurz bevor das Jubiläumsjahr 150 Jahre Freiwillige Feuerwehr Zirndorf zu Ende geht, legt Alexander Günzel noch ein Buch zum Thema vor. Der aktive Feuerwehrmann, der sich seit einiger Zeit um das Archiv des Zirndorfer Feuerwehrvereins kümmert, hat viele interessante Fakten aus der Geschichte der Wehr zusammengetragen.

erwehr und spart nicht mit Hinweisen auf die Probleme. Im zweiten Teil des Buches stellt Alexander Günzel die Fahrzeuge vor, die in der Bibertstadt im Einsatz waren und sind. Zu den farbigen Bildern gibt er die nötigen fachlichen Informationen. Damit ist das Buch eine Fundgrube für Feuerwehrfans, die sich vor allem für die Technik interessieren.

Von der Gründung durch Mitglieder des Gesangvereins Liedertafel, über den zeitweisen Personalmangel und veraltete Geräte, bis hin zum Neuanfang nach dem Krieg spannt er den Bogen. Er informiert über Höhen und Tiefen der Zirndorfer Feu-

Das gebundene Buch ist illustriert mit über 150 Abbildungen auf 128 Seiten. Erhältlich ist es zu einem Preis von 25 Euro direkt bei Alexander Günzel unter Tel. (0911) 9652156 oder E-Mail buch-ffz@web.de sowie in der Tourist-Information am Marktplatz, im

Städtischen Museum und in der Bücherstube Zirndorf.

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Amtsblatt 23.2012

Amtliche Mitteilungen des Landkreises Fürth

Herausgeber: Landkreis Fürth Für den Inhalt verantwortlich: Landrat Matthias Dießl Im Pinderpark 2 90513 Zirndorf Telefon (09 11) 97 73-0 Fax (09 11) 97 73-1014

Nr. 23 vom 20. Dezember 2012

Inhaltsverzeichnis 125 Stadt Oberasbach Bekanntmachung 126 Ludwig-Erhard-Schule Bekannmachung

125 Stadt Oberasbach Bekanntmachung über die Räum- und Streupflicht der Grundstückseigentümer Oberasbach, den 11. Dezember 2012 Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger, angesichts der bevorstehenden kalten Jahreszeit weist die Stadt Oberasbach auf die bestehende Räum- und Streupflicht nach der Gemeindeverordnung über die Reinhaltung und Reinigung der öffentlichen Straßen und die Sicherung der Gehbahnen im Winter hin. Die Eigentümer (oder dinglich Berechtigten) von Grundstücken, die innerhalb geschlossener Ortslage an öffentlichen Straßen angrenzen (Vorderlieger) oder über diese öffentlichen Straßen mittelbar erschlossen werden (Hinterlieger) sind verpflichtet, zur Verhütung von Gefahren für Leben, Gesundheit, Eigentum und Besitz, die Gehbahnen dieser Straßen auf eigene Kosten in sicherem Zustand zu erhalten. Gehbahnen sind • die für den Fußgängerverkehr (Fußgänger- und Radfahrerverkehr) bestimmten, befestigten und abgegrenzten Teile der öffentlichen Straßen oder • in Ermangelung einer solchen Befestigung oder Abgrenzung die dem Fußgängerverkehr dienenden Teile am Rand der öffentlichen Straßen in der Breite von einem Meter, gemessen von der Straßengrundstücksgrenze aus. Soweit sich in diesen Fällen zwischen Straßengrundstücksgrenze und der begehbaren Fahrbahn eine unbefestigte Fläche (z. B. Straßenbegleitgrün) befindet, befindet sich die Gehbahn am Rand der angrenzenden Fahrbahn mit einer Breite von einem Meter. • gemeinsame Rad- und Fußwege im Sinne des § 41 Abs. 2 Nr. 5 Straßenverkehrsordnung. Die Vorder- und Hinterlieger haben die Sicherungsfläche (siehe oben) an allen Tagen in der Zeit von 7.00 Uhr bis 20.00 Uhr von Schnee zu räumen und bei Schnee, Reif- oder Eisglätte mit geeigneten abstumpfenden Stoffen (z. B. Sand, Splitt, jedoch nicht mit ätzenden Mitteln) zu bestreuen oder das Eis zu beseitigen. Die Verwendung von Tausalz ist dabei grundsätzlich verboten. Als Ausnahme ist das Streuen von Tausalz auf Treppen und bei Eisregen. Die Sicherungsmaßnahmen sind bis 20.00 Uhr so oft zu wiederholen, wie es zur

Verhütung von Gefahren für Leben, Gesundheit, Eigentum oder Besitz erforderlich ist. Der geräumte Schnee ist neben der Gehbahn so zu lagern, daß der Verkehr nicht erschwert wird. Abflußrinnen, Hydranten, Kanaleinlaufschächte und Fußgängerüberwege sind bei der Räumung freizuhalten. In vielen Fällen wird in diesem Zusammenhang übersehen, daß auch solche Gehwege zu räumen und zu streuen sind, zu denen kein Ausgang vorhanden ist, an die das Grundstück jedoch angrenzt. Falls die Eigentümer ihren Verpflichtungen nicht nachkommen, kann gegen sie eine Geldbuße festgesetzt werden. Erfahrungsgemäß treten leider immer wieder Konflikte zwischen dem Winterdienst der Stadt Oberasbach auf den Fahrbahnen und den Pflichten und Interessen der Grundstückseigentümer auf. Hierzu möchten wir noch auf zwei Urteile hinweisen: 1. Nach einem Beschluß des Bayerischen Obersten Landesgerichts entfällt die Räum- und Streupflicht der Anlieger für die Gehwege nicht deshalb, weil durch Räumfahrzeuge Schnee auf die Gehbahn geworfen wird. Die sicherungspflichtigen Grundstückseigentümer haben in diesem Fall den Gehweg / die Gehbahn auch dann zu sichern, wenn sie vorher schon geräumt und gegebenenfalls gestreut haben. 2. Wenn bei der Räumung der Fahrbahn am Straßenrand Schneewälle vor Grundstückszufahrten entstehen, ist die Stadt Oberasbach nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Nürnberg nicht verpflichtet, diese wegzuschaufeln. Dies ist vielmehr allein Aufgabe der Grundstückseigentümer. Birgit Huber Erste Bürgermeisterin Stadt Oberasbach 126 Ludwig-Erhard-Schule Bekanntmachung Schulanfang Ludwig-Erhard-Schule, Staatliche Berufsschule II, Theresienstraße 15, 90762 Fürth, Telefon 997740, Fax 9977444. E-Mail ludwig-erhard-schule@franken-online.de, Internet: www. ludwig-erhard-schule.de. Die Ludwig-Erhard-Schule, Staatliche Berufsschule II Fürth, erteilt den Berufsschulunterricht im Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung für Bankkaufmann/-frau, Bürokaufmann/-frau, Fachangestellte/r für Bürokommunikation, Immobilienkaufmann/-frau, Industriekaufmann/ -frau, Informatikkaufmann/-frau, IT-SystemKaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Bürokommunikation, Kaufmann/-frau im Einzelhandel,

Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel, Personaldienstleistungskaufmann/-frau, Verkäufer/in (ohne Bäckerei- bzw. Fleischereifachverkäufer/in), Verwaltungsfachangestellte/r. Die Ausbildungsbetriebe werden Anfang September schriftlich über den Schulbeginn informiert. An diesem mitgeteilten Tag beginnt der Unterricht um 7.45 Uhr. Die Schüler/innen erhalten an diesem Tag auch ihren Stundenplan sowie Informationen zum Schulbesuch. Anschließend beginnt der Unterricht, der in der Regel bis ca. 16.00 Uhr dauert. Falls ein Ausbildungsbetrieb keine schriftliche Benachrichtigung erhalten hat, bitten wir den Auszubildenden auf jeden Fall am Donnerstag, den 12. September um 7.45 Uhr zur Anmeldung an den Info-Stand in der Eingangshalle der LudwigErhard-Schule zu kommen. Die Schüler/innen der aufsteigenden Klassen wurden bereits Ende des letzten Schuljahres von ihren Klassenleitern über ihren ersten Unterrichtstag im neuen Schuljahr informiert. Diese Information sowie die jeweiligen Blockpläne sind auch im Internet veröffentlicht unter http://www.ludwig-erhard-schule. de. Wichtiger Hinweis für Einzelhandelsklassen: Die Eingangsklassen im Einzelhandel (1. Ausbildungsjahr) werden in der ersten Schulwoche von Dienstag bis einschließlich Donnerstag ganztägig in einem speziellen Eingangsprojekt beschult. Die zusätzlichen 1 ½ Unterrichtstage in dieser Woche werden dadurch ausgeglichen, dass die Schüler der 10. Klassen ihren Betrieben in der letzten Woche vor Weihnachten zur Verfügung stehen. Fürth, den 6. Dezember 2012 Reinhold Weberpals Schulleiter

„Gefällt mir!“ Der Landkreis bei facebook Besuchen Sie uns auf unserer facebook-Seite unter http:facebook.de/landkreisfuerth Auf der Seite finden Sie viele Ausflugsund Veranstaltungstipps aus der Region.


Landkreismagazin 23.2012

Aktuelles

Spende der Sparkasse erhöht Kapital der Landkreisstiftung

Förderschwerpunkte sind alle gemeinnützigen Zwecke, insbesondere im Bereich der Förderung von Jugend und Familie. „Von Anfang an unterstützt die Sparkasse Fürth die Landkreisstiftung organisatorisch und finanziell. Diese Unterstützung ist ein wichtiger Bestandteil des Erfolges. Im Namen der Kinder, Jugendlichen und Projektbetreuer danke ich Ihnen vielmals“, sagte Matthias Dießl.

spielsweise Mehrlings-Kinderwägen für das fmf Familienbüro durch eine Spende der Landkreisstiftung ermöglicht. Die Verkehrswacht Fürth erhält eine jährliche Förderung. Auf Anregung von Landrat Dießl konnte darüber hinaus dem „Runden Tisch Familie“ aus Mitteln der LandWölfel (5. v.r., Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Fürth) überkreisstiftung ein Hans reicht Landrat Matthias Dießl (4.v.l.) und den Stiftungsratsmitgliedern der sogenannter „Er- Landkreisstiftung einen Scheck in Höhe von 40.000 Euro möglichungstopf“ zur Verfügung gestellt werden. Daraus sollen modellhafte Stiftungen können steuerlich geltend geProjekte der „Familienförderung“ im Land- macht werden und sind auch von der Erbschaftssteuer vollständig befreit. kreis gezielt unterstützt werden.

Über die Verwendung der jährlichen Erträge aus dem Stiftungskapital entscheidet der Stiftungsrat unter dem Vorsitz von Landrat Matthias Dießl. Im Jahr 2012 wurden bei-

Unterstützen kann die Landkreisstiftung jeder - entweder in Form einer Spende oder auch durch Zustiftungen, die den Kapitalstock der Stiftung erhöhen. Spenden oder

Landkreis Fürth - Kurz vor Weihnachten ist das Kapital der Landkreisstiftung weiter angewachsen: Der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Fürth, Hans Wölfel, überreichte an den Vorsitzenden des Stiftungsrates, Landrat Matthias Dießl, einen symbolischen Scheck über 40.000 Euro. Die Landkreisstiftung Fürth wurde 2006 unter dem Dach der „Stiftergemeinschaft der Sparkasse Fürth“ gegründet und wird 2013 somit sieben Jahre alt.

Spendenkonto: Stiftergemeinschaft Konto-Nr.: 9 953 563 Bankleitzahl: 762 500 00 (Sparkasse Fürth) Stichwort: Landkreisstiftung

Umwelt

Internetportal „Energie-Atlas Bayern“ wurde optimiert München – Das Portal „Energie-Atlas Bayern“ hat jetzt noch mehr interaktive Funktionen, bietet im Text- und Kartenteil nmehr Informationen und wurde optisch aufgefrischt. Der Energie-Atlas Bayern ist ein zentrales und wesentliches Steuerungselement der Bayerischen Staatsregierung zur Umsetzung der Energiewende. Es bietet Bürgern, Unternehmen und Kommunen kostenlos eine Fülle von Informationen rund um das Thema Energie in Form von eng miteinander verzahnten, interaktiven Karten und Texten.

Wissensportale wie der Energie-Atlas leben von der Aktualität und ihre Inhalte müssen

kontinuierlich weiter entwickelt werden. Ab sofort wurde daher die zweite Entwicklungsstufe frei geschaltet. So können Sie ab sofort Erneuerbare Energien-Anlagen melden und Anlagendaten korrigieren, die räumliche Recherchefunktion zu den Daten im Kartenteil nutzen oder bei der Solarflächen- und Abwärmeinformationsbörse mitmachen. Entdecken Sie auch die neuen, detaillierteren Karten sowie FAQs und Basiszahlen zu Erneuerbaren Energien. Sie finden den Energie-Atlas unter www.energieatlas.bayern.de.

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Landkreismagazin 23.2012

Aktuell

Festlicher Empfang: Christkinder und Engel bringen „himmlischen Glanz“ ins Landratsamt Zirndorf – Mehr als 20 Advents- und Weihnachtsmärkte sorgen im Landkreis Fürth jedes Jahr für eine stimmungsvolle Weihnachtszeit. Einen wesentlichen Beitrag dazu leisten die Christkinder und ihre Engel aus den Städten und Gemeinden. Mit einem Empfang im Landratsamt bedankte sich Landrat Matthias Dießl bei den Christkindern, den Engeln sowie ihren Betreuern, „dass sie mit ihrem Engagement eine alte und sehr schöne Tradition aufrecht erhalten und Freude bei Groß und Klein verbreiten.“ Ins Landratsamt „flogen“ die Christkinder Sabrina Kurz (Oberasbach), Virginia Bahr

(Zirndorf), Laura Yen (Stein), Selina Weiland (Veitsbronn), Melissa Shoneez Dörfer (Seukendorf), Sarah Behringer (Langenzenn), Franziska Höcherl (Obermichelbach) und Dorothee Kühhorn (Großhabersdorf) ein. Landrat Matthias Dießl kam als Nikolaus vorbei und bedankte sich bei den „Himmlischen Boten“ mit einem eigenen Prolog (Auszug):

Weihnachten ist nicht mehr weit, und auch für euch stehen heut´ Geschenke bereit!”

“Vom Landkreis Fürth da komm ich her – und ich danke euch Engeln und Christkindlein sehr. Ihr helft mir auch in diesem Jahr, zu erfreuen die riesige Kinderschar. Nun geht hinaus ins Fürther Land, und macht es allen Leut‘ bekannt!

“Familienfreundlichkeit wird großgeschrieben, deshalb auch wir Engel unseren Kreis besonders lieben.

Mit kleinen Überraschungsgeschenken bedankte sich Matthias Dießl bei allen Engeln und Christkindern. Im Anschluss sprach das Langenzenner Christkind Sarah Behringer einen Prolog von Kreisrätin Andrea Barz:

Was wir selbst über´s Jahr von über den Wolken betrachtet wurde auch von all´ unseren Himmelskollegen beachtet. Aber nicht nur im Himmel ist unser Wohlfühl-Landkreis bekannt. Von Maklern wird er für Familien bereits an vorderster Stelle benannt! Auch dieses Jahr möchten wir uns mit dem Satz bedanken: „Für uns ist dies der schönste Landkreis – nicht nur in Franken“.

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Landkreismagazin 23.2012

Termine 24.12.2012 Zirndorf: Weihnachtliches Musizieren mit der Stadtjugendkapelle Zirndorf Wer am Heiligen Abend der Weihnachtshektik entkommen will, den lädt die Stadt Zirndorf zum ``Weihnachtlichen Musizieren´´ mit der Stadtjugendkapelle ein. Die Auftritte finden statt am Montag, 24. Dezember 2012.

01.01.2013, 19:00 Uhr Neujahrskonzert in der Stadtkirche Langenzenn Langenzenn, Evangelische Stadtkirche Langenzenn, Prinzregentenplatz 2

10.30 Uhr Nordstadt, Lichtenstädter Straße vor der Ladenzeile

11.01.2013, 20:00 Uhr Wirtshaussingen in Wilhermsdorf Wilhermsdorf, Zenntaler Hof bei Familie Burk. Wirtshaussingen mit den Gebr. Treuheit. Veranstalter: Heimatverein Wilhermsdorf und Umgebung e.V.

11.00 Uhr Weiherhof, vor der ehem. Sparkasse 11.30 Uhr Weinzierlein, vor dem ehem. Amtsgebäude, Traubenstraße 12.00 Uhr Anwanden, am Spielplatz Storchenweg

12.01.2013, 19:30 Uhr Theateraufführung „Die Welle“ in Langenzenn Langenzenn, Kulturhof „Altes Kino“, Hindenburgstraße 32. Das Kinder- und Jugendtheater Klosterhofspiele Langenzenn spielt das Stück „Die Welle“. Infos. www.klosterhofspiele.de

24.12.2012 | 15:45 Uhr Tuchenbach: Familiengottesdienst Familiengottesdienst mit Krippenspiel Veranstalter: evang. Kirchengemeinde Tuchenbach | Ort: Tuchenbach, Friedenskirche

12.01.2013, 20:00 Uhr Zirndorf: 1. Prunksitzung mit Inthronisation Zirndorf, Paul-Metz-Halle, Volkhardtstr. 33

24.12.2012 | 16:00 Uhr Großhabersdorf: Heiliger Abend Familiengottesdienst Heiliger Abend Familiengottesdienst

13.01.2013, 14:00 Uhr Großer Seniorentanzball in der Paul-MetzHalle Zirndorf Zirndorf, Paul-Metz-Halle, Volkhardtstr. 33. Großer Seniorentanzball in der Paul-Metz-Halle mit Siggi Erhardt. Vorverkauf u. telefonische Reservierung im Kulturamt Zirndorf, Tel. (0911) 9600108.

Veranstalter: Evang.-Luth. Kirchengemeinde | Ort: Großhabersdorf, Evang. Kirche, Am Kirchberg 24.12.2012 | 16:00 Uhr Großhabersdorf: Krippenfeier der Kinder Heilig Abend Veranstalter: Kath. Pfarrgemeinde | Ort: Großhabersdorf, Kath.Kirche, Willibaldstraße 2 24.12.2012 | 18:00 Uhr Großhabersdorf: Christvesper Christvesper Veranstalter: Evang.-Luth. Kirchengemeinde | Ort: Großhabersdorf, Evang. Kirche, Am Kirchberg 24.12.2012 | 20:30 Uhr Tuchenbach: Christvesper zu Heiligabend Christvesper zu Heiligabend Veranstalter: evang. Kirchengemeinde Tuchenbach | Ort: Tuchenbach, Friedenskirche 24.12.2012 | 21:00 Uhr Großhabersdorf: Katholische Christmette Heilig Abend Veranstalter: Kath. Pfarrgemeinde | Ort: Großhabersdorf, Kath.Kirche, Willibaldstraße 2 24.12.2012 | 22:00 Uhr Großhabersdorf: Evangelische Christmette Christmette Veranstalter: Evang.-Luth. Kirchengemeinde | Ort: Großhabersdorf, Evang. Kirche, Am Kirchberg

06.01.2013, 14:00 Uhr Theaternachmittag in Roßtal für den guten Zweck Roßtal, Evangelisches Gemeindehaus, Rathausgasse 8. Volkstümliches Theaterstück mit Bewirtung Kaffee und Kuchen. Die Einnahmen gehen zugunsten des Diakonievereins Roßtal für soziale Zwecke.

03.01.2013, 19:30 Uhr Festliches Konzert mit Angela Wiedl in Zirndorf Zirndorf, Paul-Metz-Halle, Volkhardtstr. 33. Angela Wiedl und Ensemble. Karten zum Preis von 25 Euro gibt es im Kulturamt Zirndorf, Tel. (0911) 9600108. 05.01.2013, 19:30 Uhr Neujahrskonzert der Stadtkapelle Zirndorf Paul-Metz-Halle, Volkhardtstr. 33. Weitere Infos: www.stadtkapelle-zirndorf.de 06.01.2013, 14:00 Uhr Museumsführung durch die Blechspielzeugabteilung in Zirndorf Zirndorf, Spitalstraße 2, Städtisches Museum. Vom Freud und Leid der Spielzeugwelt - Zirndorfs Blechspielzeugherstellung aus verschiedenen Blickwinkeln mit Werkstattvorführung.

19.01.2013, 19:11 Uhr Oberasbach Große “BLAU-ROTe” Prunksitzung Oberasbach, Hans-Reif-Sportzentrum, Jahnstr. 16 90522 Oberasbach. Prunksitzung mit Stars aus Veitshöchheim. Infos: www.kgblau-rot.de. Kartenvorverkauf unter Tel. (09105) 998049 Helmut Knoblich oder unter info@kgblau-rot.de. 25.1.2013 / 26.1.2013 Frauentage in Veitsbronn Am 25. und 26.Januar 2013 findet der nächste Frauentag in Veitsbronn statt. Dr. Beate Weingardt aus Tübingen wird die Referentin sein. Sie ist Psychologin und Theologin, selbstständige Bildungsreferentin und Buchautorin. Zu folgenden Themen wird sie referieren: „Der Ton macht die Musik – Die Faszination der Körpersprache”, “Warum tue ich, was ich tue?”, “Was uns antreibt, motiviert und trägt.” Auf anschauliche Weise eröffnet Dr. Weingardt Wege der Selbst -und Fremdwahrnehmung. Im zweiten Referat durchleuchtet sie die Beweggründe, die hinter den Handlungen stehen. Weitere Informationen unter www.st-veit- veitsbronn.de.

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EuromedClinic

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ALLGEMEINES KRANKENHAUS Das Euromed Allgemeine Krankenhaus ist in speziellen Fachbereichen für die stationäre Krankenbehandlung aller Patienten offen. Unser Ärzte- und Pflegeteam freut sich darauf, Sie kompetent und individuell zu betreuen! TERMINVEREINBARUNGEN UNTER: 24 h Notaufnahme 0911/9714-3999 Abteilung Orthopädie

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Abteilung Hernienzentrum

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Zentrum für Adipositas und Metabolische Chirurgie

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Das Team der EuromedClinic wünscht Ihnen und Ihrer Familie ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr 2013!


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