Landkreismagazin 2013 04 25 Ausgabe 08

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Landkr is Landkreismagazin 8.2013

Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth

25.4.2013 Ausgabe 8

Die Radfahrsaison hat begonnen! Beim Wettbewerb „Stadtradeln“ mitmachen und Pokal gewinnen! +++ Landkreisweg ausgeschildert [Seiten 7, 26]

Romeo und Julia: Interview mit den jungen Hauptdarstellern der Klosterhofspiele [Seiten 8 und 9]

LeistungsFähig. LebensFroh.

Es gibt wieder Spargel: Das Edelgemüse frisch aus der Region kaufen [Seite 5]

Fit für die Bewerbung: Der Jobchecker 2013 hilft Schulabgängern [Seiten 14 und 15]

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Wirtschaft

7. Wirtschaftskreis im Landkreis Fürth zum Thema „Europäische Metropolregion Nürnberg“ Cadolzburg - „Knipsen Sie Ihr Licht für die Metropolregion Nürnberg an und verstärken Sie dadurch die Strahlkraft der Heimat für Kreative.” Mit diesen Worten begann Prof. Dr. Klaus L. Wübbenhorst seinen Vortrag beim jüngsten Wirtschaftskreis des Landkreises Fürth. Der Vorsitzende des jungen Fördervereins „Wirtschaft für die Metropolregion e.V.” projizierte mit einem Beamer eine hell strahlende Taschenlampe auf die Präsentationswand. Die „Europäische Metropolregion Nürnberg“ (EMN) stand im Mittelpunkt der Veranstaltung.

Landrat Matthias Dießl im Gespräch mit Prof. Dr. Klaus Wübbenhorst (Mitte) und Sparkassenvorstand Lothar Mayer

„Je besser wir die Strahlkraft bündeln können, desto aufmerksamer werden unsere Partner in aller Welt auf uns und unseren Standort”, sagte Wübbenhorst. Die Metropolregion Nürnberg habe sich in den vergangenen Jahren zu einer strategisch wichtigen Gemeinschaft entwickelt, die 33 Landkreise und kreisfreie Städte mit insgesamt 3,5 Millionen Einwohnern und einer enormen Wirtschaftskraft verbinde. Doch was macht die Metropolregion genau? Wie kann man sich als Betrieb und Unternehmen daran beteiligen? Welchen Nutzen hat man davon? Dies erfuhren die rund 70 Teilnehmer des Wirtschaftskreises im Restaurant Schwadermühle Cadolzburg. Unternehmen können mitmachen „Unternehmen können über den Ende 2012 gegründeten Verein ‘Wirtschaft für die Metropolregion Nürnberg e.V.’ ihre Heimat mitentwickeln”, erläuterte der Vereinsvorsitzende. Wübbenhorst bezeichnete die Gründung des Vereins

als „eine logische Folge der strategischen Trennung der Kompetenzen und Verantwortlichkeiten innerhalb der Organisationsstruktur der Metropolregion.” Gleichzeitig ermögliche der Verein ein stärkeres Engagement und ein wirkliches Mitspracherecht der Wirtschaft, um gezielt Projekte voranzutreiben. Der Verein sammele dazu über festgelegte Mitgliedsbeiträge notwendige Fördergelder. Der Beitrag richte sich nach der Größe eines Unternehmens. Landrat Matthias Dießl rief die Anwesenden deshalb beim Wirtschaftskreis dazu auf, mit ihren Unternehmen Mitglied in dem Förderverein zu werden. „Die EMN bietet Ihrem Unternehmen gute Chancen gerade auch im Hinblick auf die Herausforderungen, die das ständig wachsende Europa uns allen abverlangt“, erläuterte der Landrat. Segelschiff EMN nimmt Fahrt auf Die neue Organisationsstruktur skizzierte Wübbenhorst in Form eines Segelschiffs. Das Deck oder die Basis der EMN bilden

sieben Foren. Jedes Forum ist für ein spezielles Thema zuständig, angefangen bei der Wissenschaft über Kultur und Sport bis hin zum Thema Tourismus. Aus den Foren werden Projekt-Vorschläge an einen Steuerungskreis weitergegeben – der Mast des Segelschiffs. Daran angebracht sind „zwei starke Segel”: Der Rat der Metropolregion und eben nun ganz neu auch die Wirtschaft über den neuen Förderverein. Beide „Segel” können ebenfalls direkt im Steuerungskreis mitwirken. „Durch diese zwei Segel kann das Schiff EMN wesentlich mehr Fahrt aufnehmen als bisher”, veranschaulichte Wübbenhorst. Der Vereins-Vorsitzende nannte drei „gute Gründe”, um einen Mitgliedsantrag auszufüllen: Mit Hilfe einer starken Metropolregion könnten erstens Fachkräfte gehalten und gewonnen, zweitens die Infrastruktur leistungsfähig ausgebaut und drittens der Geschäftserfolg erhöht werden. Im zweiten Teil des Abends führte Prof. Dr. Klaus L. Wübbenhorst zusammen mit Landrat Matthias Dießl und Lothar Mayer, Vorstand Sparkasse Fürth, bei einer Podiumsdiskussion unter dem Motto Kommen.Staunen.Bleiben weiter durch das Thema „Metropolregion“. Lothar Mayer erläuterte, weshalb die Sparkassen Projekte der EMN immer wieder finanziell unterstützen: „Eine attraktive Region, eine Zuzugsregion, die entgegen des bundesweiten Trends wächst, erhält und schafft Werte.” Deshalb sei es für die Sparkassen in der EMN wichtig, mit den Wirtschaftskreisläufen intensiv verbunden zu bleiben. „Wir sind darauf angewiesen, dass es dieser Region gut geht. Und deshalb bringen wir auch einen aktiven und nennenswerten Beitrag für eine solche Initiative.” In seinem Schlusswort äußerte Prof. Dr. Klaus L. Wübbenhorst den Wunsch, Fortsetzung auf Seite 4

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Fortsetzung von Seite 3

Soziales

Rotary Club Fürth schreibt erstmals Seniorenpreis aus

Die ersten Mitgliedsanträge für den neuen Förderverein wurden noch bei der Veranstaltung ausgefüllt

der Verein „Wirtschaft für die Metropolregion Nürnberg e.V.” möge sich schnell etablieren, die Marke Metropolregion hell erstrahlen. Matthias Dießl nannte dazu ein Beispiel: „Wenn jemand im Urlaub gefragt wird, von woher er kommt, wäre schön, wenn er dann nicht sagt, ich komme aus einem Ort bei Nürnberg sondern dass er sagt, ich komme aus der Metropolregion Nürnberg und genau wohne ich in...” Dießls Wunsch lautete deshalb: „Ich würde es schön finden, wenn die Menschen stolz darauf sind, dass sie in der EMN leben.” (rb)

Landkreis Fürth/Fürth - Der Rotary Club Fürth schreibt für 2013 erstmals einen Seniorenpreis aus. Neben dem bereits etablierten Familienpreis will der Club damit nun förderungswürdige Projekte unterstützen, die Senioren zugutekommen. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert und wird im Wechsel mit dem Familienpreis alle zwei Jahre vergeben. „Anerkennungen und Preise für die Arbeit mit Familien, Kindern und Jugendlichen gibt es zu Recht viele“, so Karsten Medla, Präsident des Rotary Clubs, „im Bereich der Seniorenarbeit haben wir aber eine Lücke gesehen, die wir mit unserem Preis schließen wollen.“ Preisträger können alle Projekte, Initiativen, Netzwerke und Vereine sein, aber auch Familien und Einzelpersonen aus der Stadt oder dem Landkreis Fürth. Ziel sollte jeweils das würdige Leben im

Alter sein, zum Beispiel Nachbarschaftshilfe, Wohngemeinschaften, Familienhilfen und Mehrgenerationenprojekte, neue Ideen zum Zusammenleben, zur täglichen Hilfe und zur Aktivierung von verbliebenen Ressourcen, Wiedereingliederung in bestehende Strukturen und Vermeidung von Einweisungen in Heime oder Optimierung der dortigen Versorgung. Vorschlagsberechtigt sind alle Bürger aus Stadt und Landkreis Fürth, Vereine, Verbände und Institutionen. Dem Vorschlag ist eine differenzierte Beschreibung der herausragenden Leistung beizufügen. Einsendeschluss ist der 31. Mai 2013. Die Vorschläge sind zu richten an den RC Fürth, c/o Schwarzes Kreuz, Königstraße 81 in 90762 Fürth. Die Verleihung des Seniorenpreises des Rotary Club Fürth erfolgt Ende Juni im festlichen Rahmen des Schlosses Burgfarrnbach.

Besichtigung der Neuen Realschule Langenzenn am 27.04.2013 – anlässlich des Tags der erneuerbaren Energien und der Bay. Klimawoche An diesem Tag besteht auch die Möglichkeit in den Räumlichkeiten und technischen Anlagen der Neuen Realschule Langenzenn zu besichtigen. Herr Dipl.- Ing. (FH) Architekt Armin Eckert (Landratsamt Fürth, Gebäudewirtschaft) wird zusammen mit Herrn Dipl.- Ing. (FH) Thomas Stahl vom Ingenieurbüro Stahl die Führungen vor Ort begleiten und das Neubaukonzept sowie den Einsatz der erneuerbaren Energien (Geothermie, Solar , Photovoltaik, etc.) erläutern. Wann: 27.04.2013 14:00 Uhr Wo: Realschule Langenzenn, Klaushofer Weg 6, 90579 Langenzenn Voranmeldung unter Tel. 0911/9773-1615 Unkostenbeitrag: kostenfrei Hinweis: Es wird darauf hingewiesen, dass die Besichtigung auf eigene Gefahr erfolgt. Der Landkreis übernimmt keine Haftung. Gleichfalls müssen sich interessierte Bürgerinnen und Bürger bereit erklären, auf Haftungsansprüche gegenüber dem Landkreis zu verzichten.

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Aktuell

Frühe Spargelernte im Landkreis Fürth

Rothenberg - Die Sonne wollte sich Anfang April nicht zeigen, es war kühl und nass. Und doch konnte im Landkreis Fürth bereits der erste Spargel geerntet werden. Auf einem Feld der Familie Tiefel in Rothenberg spitzten die ersten Spargelstangen aus dem Boden. Die Regionalinitiative „Gutes aus dem Fürther Land” informierte sich, wie dies möglich gemacht wurde.

kreis Fürth. „Wenn es jetzt wärmer wird, gibt es flächendeckend Spargel aus dem Landkreis Fürth”, sagte Landrat Matthias Dießl. „Die Vorfreude ist groß.” Matthias Dießl appellierte an die Verbraucher, auf den regionalen Spargel zu warten. „Spargel ist ein klassisches Saisongemüse“, betonte er. Der Spargelanbau stelle für die Region einen nicht zu unterschätzenden Wirtschaftsfaktor dar. Laut Siegfried Tiefel können die mittelfränkischen Spargelanbauer mit einem Verkaufserlös in Höhe von sechs Millionen Euro rechnen. Vor allem die kurzen Wege vom Feld zum Verbraucher seien

Lecker - frischer Spargel!

Landwirt Siegfried Tiefel erläuterte: „Wir haben ein spezielles Feld für frühen Spargel. Dieses Feld liegt auf einem Südhang.” Selbst wenige Sonnenstrahlen sorgen Tiefel zufolge in dieser Hanglage schon für ein paar zusätzliche Grad Wärme tief im Boden. Mindestens zwölf Grad Celsius in 20 Zentimeter Tiefe sind eigentlich erforderlich, um zufriedenstellende Spargelerträge zu gewährleisten. „Wir pflanzen den frühen Spargel aber nur 15 Zentimeter tief und schützen ihn mit speziellen Folien, die wir mehrschichtig und tunnelförmig über den Boden anbringen”, erklärte Tiefel. Obermichelbachs Bürgermeister Herbert Jäger und Bezirksrat Michael Maderer ernteten den ersten Spargel im Land-

Forsten Fürth, zu berichten. In Spargel sind reichlich die Vitamine A, B und C, Mineralstoffe wie Kalium, Kalzium oder Phosphor, ätherische Öle und sekundäre Pflanzenstoffe enthalten. „Diese bleiben nur durch kurze Transportwege voll erhalten”, betonte Krehn. Der Landrat verwies in diesem Zusammenhang auf die DirektvermarkterBorschüre von „Gutes aus dem Fürther Land”. Darin sind Hofläden zu finden, bei denen es Spargel frisch vom Feld zu kaufen gibt. Übrigens: Den frischen Spargel können die Verbraucher in den meisten Hofläden auch direkt nach dem Kauf schälen lassen! Die Daten zu den Hofläden sind auch auf dem Online-Marktplatz www.landkreis-fuerth.de/marktplatz im Internet abrufbar. Es wird empfohlen, sich vorab telefonisch beim örtlichen Erzeuger zu erkundigen, ab wann dort jeweils der Verkaufsstart für Spargel und andere regionale Produkte erfolgt.

Obermichelbachs Bürgermeister Herbert Jäger, der 1. Vorsitzende des Fischerzeugerringes Mittelfranken e.V., Günter Gabsteiger, Landrat Matthias Dießl, Bezirksrat Michael Maderer sowie BBV-Kreisobmann und Spargelbauer Siegfried Tiefel bei der Ernte des ersten Spargels im Landkreis Fürth

ein unschlagbarer Vorteil des heimischen Spargels, betonte der Landrat. Damit sei ein Höchstmaß an Frische und Qualität gewährleistet. Nicht nur Feinschmecker schwören auf Spargel, sondern auch Gesundheitsbewusste, wusste Horst Krehn, Leitender Landwirtschaftsdirektor am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und

Der Bayerische Rundfunk will wissen: Gibt es schon Spargel?

„Ich wünsche der Spargelsaison 2013 einen guten Verlauf und allen Betrieben viele Kunden und damit einen guten Absatz”, sagte Matthias Dießl.

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Stadtradeln: 129,59 Prozent der Äquatorlänge mit dem Rad zurückgelegt Ihre Fitness getan“, sagte der „Velogruppe Großhabersdorf“. Auch Landrat Matthias Dießl bei er bekam einen Pokal aus den Händen der Ehrung. Die Berechnung von Landrat Matthias Dießl überreicht. basiert laut Dießl auf 144 Der Landkreis Fürth ist seit 2011 MitGramm Kohlendioxod pro glied in der Arbeitsgemeinschaft fahrPersonen-Kilometer. radfreundliche Kommunen in Bayern e.V. Die Gemeinde Groß- (AGFK Bayern). Im vergangenen Jahr hahabersdorf hat insgesamt ben sich deutschlandweit mehr als 1.100 25.899 Kilometer erradelt Kommunalpolitiker und 167 Kommunen und ist somit Sieger in der mit ihren Bürgerinnen und Bürgern an Gesamtwertung des Land- der Aktion Stadtradeln beteiligt. Dabei kreises. Hierfür bekam stell- konnten über 1.400 Tonnen CO₂ vermievertretend für die Gemein- den werden. Landrat Matthias Dießl, Gerhard Schermer, Friedrich Biegel de der Erste Bürgermeister In Bayern nahmen 89 Städte und (1. Bürgermeister Gemeinde Großhabersdorf) und Christiane Friedrich Biegel den Wander- Landkreise an der Aktion teil – bei den Schütz (Regionalmanagement) pokal durch Landrat Matthi- meisten Kommunen erfolgte eine Beteias Dießl überreicht. ligung der AGFK Bayern. Mit 2,8 MillioAls aktivster Einzelfahrer hat Gerhard nen erradelten Kilometern setzte Bayern Landkreis Fürth - Landrat Matthias Dießl hat die Sieger des Wettbe- Schermer mit 1.009 Kilometern den ers- ein starkes Zeichen für Radverkehr und werbs „Stadtradeln” geehrt. Im Land- ten Platz erklommen. Er ist Teamkapitän Klimaschutz. kreis Fürth sind im vergangenen Jahr 14 Teams aus sechs Kommunen mit Gemeinde gefahrene Kilometer Anzahl Radler/innen insgesamt 131 Teilnehmerinnen und Großhabersdorf 25.899 33 Teilnehmern gestartet. Es wurden dabei 51.933 Kilometer erradelt. Zirndorf 9.206 33 „Sie haben damit eine Länge von Oberasbach 6.294 31 129,59 Prozent des Äquators mit dem Cadolzburg 5.843 22 Rad zurückgelegt und damit insgesamt 7.478,3 Kilogramm Kohlendioxid verStein 2.912 7 mieden und gleichzeitig noch etwas für Puschendorf 1.779 5 Neue Runde beim „Stadtradeln” startet am 1. Mai 2013 Vom 1. Mai bis 30. September sind auch 2013 wieder alle Mitglieder der Kommunalparlamente aufgerufen, als Vorbild für den Klimaschutz in die Pedale zu treten und im Team mit Bürgerinnen und Bürgern möglichst viele Fahrradkilometer zu sammeln. Mit diesem Projekt soll ein Beitrag zur Verringerung des CO₂-Ausstoßes und zur Stärkung des Radverkehrs geleistet werden. Nähere Informationen erhalten Sie beim Regionalmanagement des Landkreises Fürth, Frau Schütz, Tel. (0911) 9773 -1032, E-Mail: c-schuetz@lrafue.bayern.de.

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Aktuell

Schülerinnen und Schüler aus dem Landkreis sammeln für das Müttergenesungswerk Landkreis Fürth - Rund um den Muttertag (12. Mai) findet die traditionelle Sammlung für das Müttergenesungswerk statt. Zahlreise Schülerinnen und Schüler werden vom 27. April 2013 bis 12. Mai 2013 mit Büchsen durch die Straßen ziehen, und um eine kleine Spende zugunsten kranker Mütter bitten. Landrat Matthias Dießl, die Wohlfahrtsverbände Caritas, das Bayerische Rote Kreuz und die Arbeiterwohlfahrt, welche diese Aktion unterstützen, freuen sich sehr, dass auch in diesem Jahr wieder viele Schulen aus Stadt und Landkreis Fürth wieder dabei sind. Landrat Matthias Dießl hofft, dass viele Menschen diese Aktion mit einer kleinen Spende unterstützen werden.

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Interview

„Ich möchte nicht mit dem Gefühl nach Hause gehen, gerade die Liebe meines Lebens verloren zu haben” Langenzenn - Die Tragödie von Romeo und Julia ist wohl die romantischste - und vor allem bekannteste - Liebesgeschichte der Welt. Die Klosterhofspiele Langenzenn bringen das Stück in diesem Sommer zur Aufführung. Der idyllische Langenzenner Klosterhof ist wie gemacht für dieses Stück. Auch für beiden Hauptdarsteller Nikolaj Klinger und Helen Schottenhamml stellt die Inszenierung eine Herausforderung dar. Wir haben uns mit den beiden 19-Jährigen unterhalten. Wie sind Sie zur Schauspielerei gekommen? Nikolaj: Als Kind hab ich immer gern die Action-Szenen von Filmen nachgespielt, so dass mein Berufswunsch nach dem anfänglichen ‚Feuerwehrmann’ dann in ‚Stuntman’ und schließlich in Schauspieler umschlug. Angefangen habe ich 2006 bei den „Klostermäusen“ in einer Nebenrolle als Pirat. Helen: Zum Theater bin ich über meine Schwester gekommen. Sie hat schon ein Jahr beim Erwachsenentheater gespielt. Da ich ihr damals noch in allem nachgeeifert habe, begann ich 2003 mit ihr und meinem Bruder bei den Klostermäusen, dem Kindertheater der Klosterhofspiele. In wie viele Rollen mussten Sie bisher schlüpfen und welche hat am meisten Spaß gemacht? Nikolaj: Also bei den Klostermäusen hatte ich bisher sechs Rollen. Davon hat mir 2008 in dem Stück „Die Kleine Hexe“ die Rolle von ‚Muhme Rumpelpumpel’ und 2011 in „Der Zauberer von OZ“ die ‚Vogelscheuche’ am meisten Spaß gemacht. Helen: Bisher habe ich zwölf Rollen gespielt - Julia ausgeschlossen. Mit am meisten Spaß hatte ich als ‚Kleine Hexe’ im gleichnamigen Stück von Otfried Preußler. Was reizt Sie an der Schauspielerei? Nikolaj: An der Schauspielerei reizt mich im Moment am meisten, dass man ganz Mensch sein darf. Im „normalen Leben“,

mer recht gut funktioniert, deshalb mache ich mir auch für „Romeo & Julia“ keine Sorgen. Helen: Leider gelingt mir persönlich das nicht immer so, wie ich das möchte. Wenn man ohnehin schon viele persönliche Gedanken im Kopf rumspuken hat, ist es besonders in Momenten, wenn man ohne Aktion auf der Bühne steht, schwer, nur die Rolle zu sein und all diese Gedanken zu verbannen.

Spielen Romeo & Julia: Nikolaj Klinger und Helen Schottenhamml

wie es manche gerne nennen, zwingen sich viele, gewisse Gefühle unter Kontrolle zu halten, wie zum Beispiel Wut, Trauer und so weiter. Dabei sind das ganz normale menschliche Gefühle. Diese ausleben, ja sogar ins Extreme steigern zu dürfen, ist einerseits eine große Herausforderung, andererseits aber ungemein ausgleichend, finde ich. Helen: Das Tolle am Schauspiel ist für mich, dass ich einfach komplett unterschiedliche Charaktere verkörpern kann. Durch die verschiedenen Emotionen und Situationen auf der Bühne lernt man auch verschiedene Facetten des eigenen Ichs kennen. Kann man eigentlich als Schauspieler, also auf der Bühne, ganz abschalten? Nikolaj: Wenn ich auf der Bühne stehe, dann sind die privaten Probleme, wenn denn welche da sind, so gut wie immer vergessen. Allerdings tue ich mich bei den Proben, wenn der Text noch nicht so sitzt oder ich unsicher bezüglich der Rollenanlage bin, hin und wieder schwer, das Publikum auszublenden. Somit rutsche ich teilweise in meiner Konzentration aus der Rolle zum Publikum hin und sehe mich quasi selbst spielen. In den Vorstellungen hat es jedoch bisher im-

Können Sie sich vorstellen, die Schauspielerei zum Beruf zu machen? Nikolaj: Das kann ich mir sogar so gut vorstellen. Im Moment bin ich dabei, mich auf das Vorsprechen an verschiedenen Schauspielschulen vorzubereiten. Helen: Nein, das kommt für mich nicht in Frage. Ich hätte zu viel Angst, irgendwann den Spaß am Theater zu verlieren, wenn ich wirklich spielen muss, um mein täglich Brot zu verdienen. Ich behalte die Schauspielerei lieber als Hobby. Welche besonderen Herausforderungen für sich sehen Sie bei dem neuen Stück „Romeo Julia“? Nikolaj: Als besondere Herausforderung für mich zeigen sich definitiv die sehr tiefgängigen Gefühle in diesem Stück. Beispielsweise die Emotionen einer Szene so stark an sich ranzulassen, dass man die Tränen nicht aktiv (und somit unecht) aus sich herauspressen muss, sondern sie einfach, aus dem Gefühl heraus, laufen lassen kann. Daran arbeite ich im Moment, noch tiefer in die Emotionalität dieser Szenen einzusteigen und dies dann auch vor Publikum zu schaffen. Helen: Eine der größten Herausforderungen für mich ist es bestimmt, die Rolle der Julia wahrhaftig zu spielen, jedoch meine eigenen Gefühle immer noch von denen Julias abzutrennen. Es ist schwer vorstellbar, aber man kann sich wirklich in seiner Rolle verlieren und gerade bei einem Drama wie „Romeo Julia“ möchte ich natürlich nicht immer mit dem Gefühl nach Hause gehen, gerade die Liebe meines Lebens verloren zu haben.


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Sind die Rollen „Romeo“ und „Julia“ ein persönliches Highlight für Sie? Nikolaj: In gewisser Weise ist jede neue Rolle ein Highlight für mich. Denn es gibt an jeder Rolle etwas Faszinierendes, auch wenn man es vielleicht auf den ersten Blick nicht sehen mag. Natürlich macht es einem eine entsprechend große Rolle einfacher, da man mehr Information über sie aus dem Stück erhält und so leichter ein Gefühl für die Rolle bekommt. Ja, ich würde sogar soweit gehen und sagen, dass es schwieriger ist, eine kleine Rolle richtig gut und überzeugend zu spielen als eine große. Helen: Ich würde sie eher als eines meiner Highlights zählen. Als meine erste Hauptrolle im Erwachsenentheater gehört Julia natürlich zu meinen Favoriten, auch weil ich hier eine breite Emotionspalette zum Ausspielen habe. Jedoch durfte ich bisher so viele schöne Rollen spielen, dass es diesen nicht gerecht werden würde, Julia als einziges Highlight zu deklarieren.

Was ist für Sie wahre Liebe? Nikolaj: Das ist wohl die mit Abstand schwerste Frage. Mir fehlt es vielleicht etwas an Lebenserfahrung, um da so viel darüber sagen zu können, aber ich habe in einem Buch eine Sache gelesen, die ich äußerst interessant finde: Wir bekommen immer beigebracht, dass wenn man liebt, man auch das was man liebt, besitzen möchte. Nun finde ich es äußerst bemerkenswert, wenn ein Mensch es schafft, den, die oder das, was er liebt, loszulassen und gehen zu lassen. So hat meine Mutter auch einmal gesagt: „Was Du liebst, das lass los, und wenn es zu dir zurückkommt, ist es wahre Liebe“ – sinngemäß zumindest. Ich für meinen Teil bin da leider noch weit davon entfernt. Wenn ich liebe oder verliebt bin, kann ich den „haben-wollen“-Faktor noch nicht überwinden, was dann leider oft eher das Gegenteil bewirkt und es umso schmerzhafter macht.

Helen: Eine schwierige Frage. Wahre Liebe muss nicht perfekt sein sondern echt. Wenn man herumalbern kann wie kleine Kinder, reden kann wie beste Freunde, miteinander flirten kann wie Frischverliebte, sich streiten kann wie ein altes Ehepaar, sich aber gegenseitig beschützt wie Geschwister, das kommt dann für mich an den Begriff „Wahre Liebe“ ziemlich nah heran. Vielen Dank und viel Erfolg für das neue Stück!

Die Premiere von „Romeo & Julia” findet am Freitag, 7. Juni 2013, statt. Vorverkauf in Langenzenn: Olgas Kartenservice Tel. (09101) 90 34 34 sowie an allen Vorverkaufsstellen des Verlages Nürnberger Presse und über www.klosterhofspiele.de

Jugend

Auszeichnung für Streitschlichter und Schulsanitäter Großhabersdorf - 115 Streitschlichter und 126 Schulsanitäter der Grundund Mittelschulen im Landkreis Fürth sind für ihren Einsatz geehrt worden. „Da die Ausbildung meist nach dem regulären Unterricht stattfindet, handelt es sich um ein besonderes Engagement”, betonte Landrat Matthias Dießl im Kino Großhabersdorf. Dort erhielten die Kinder und Jugendlichen Urkunden und von der Firma Faber-Castell einen „Perfect Pencil“. Dabei handelt es ich um einen Bleistift mit eingebautem Anspitzer, Radierer und Verlängerer aus Kunsstoff. „Mit dem erlernten Wissen und Können tragen sowohl die Streitschlichter als auch die Schulsanitäter sehr zu einem positiven Schulklima bei und sind damit wertvolle Mitglieder unserer Gesellschaft“, ergänzte der Landrat. Er dankte neben den Schülern zugleich den Lehrkräften, die für die Ausbildung der

Streitschlichter und Schulsanitäter verantwortlich sind. Matthias Dießl hob besonders den Einsatz von Ute Eberlein her- Ehrung vor dem Kino Großhabersdorf vor: Sie hat die Ehrung im Rahmen ihrer Doppelfunktion keit als „Schlichter“. Sie würden erfahals Konrektorin der Mittelschule Oberas- ren, wie Konflikte entstehen und lernten bach und als Leiterin der Fachgruppe Gesprächstechniken, um entstandene „Schule“ des Präventionsvereins 1-2-3 Konflikte sachlich zu lösen. e.V. organisiert. Finanziert wurde die Ehrung vom Ver„Schüler, die sich in ihrer Freizeit zu ein 1-2-3 e.V. und der Sparkasse Fürth. Streitschlichtern ausbilden lassen und Die Urkunden wurden neben Landrat durch ihre Tätigkeit helfen, Konflikte Matthias Dießl von Polizeihauptkomzwischen Schülern zu lösen, tragen sehr missar Werner Gloss ausgehändigt. „Die zum verantwortungsvollen und fried- Streitschlichter helfen auch der Polizei”, lichen Miteinander bei“, verdeutlich- erläuterte Gloss. „Jeder Streit, der friedte Ute Eberlein das Konzept. Außerdem lich unter Gleichaltrigen gelöst wird, verprofitierten sie auch persönlich von der hindert womöglich einen Einsatz durch Ausbildung und anschließenden Tätig- die Polizeiinspektionen.”

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Tipp

Vom Sperlingskauz bis zum Steinadler Ausstellung des Landkreises Fürth zeigt Vielfalt der Greifvögel Wilhermsdorf - Im Rathaus des Marktes Wilhermsdorf ist noch bis zum 31. Mai 2013 eine Ausstellung über Greifvögel zu sehen. Unter dem Motto „Vom Sperlingskauz bis zum Steinadler“ hat der Landkreis Fürth eine Vielzahl Exponate zur Verfügung gestellt. „Wow” war bei der Eröffnung immer wieder zu hören. Schüler der dritten und vierten Klasse aus Wilhermsdorf konnten die in Vitrinen stehenden Tierpräparate als erstes bewundern. „Die Ausstellung hat einen großen Wert, denn solche Tierpräparate sind schwer zu bekommen und teuer in der Anfertigung”, betonte Landrat Matthias

Dießl. Die in der Ausstellung gezeigten Tiere dürften heutzutage so gut wie gar nicht mehr präpariert werden. Der Landkreis Fürth habe vor einiger Zeit das Angebot erhalten, diese besondere Sammlung zu übernehmen. „Wir haben nicht lange überlegt und die Gelegenheit genutzt”, berichtete Dießl. So könnten die Exponate nun einer breiten Öffentlichkeit gezeigt werden. Zu sehen sind zahlreiche heimische Greifvogelarten. Aber auch ein Adler thront in Wilhermsdorf über der Ausstellung – ein Vogel also, der in unserer Region zumindest in freier Wildbahn nicht vorkommt.

Senioren

Urlaub für Senioren Landkreis Fürth - Der Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Fürth bietet im Jahr 2013 folgende Erholungs- und Kurangebote für Senioren an: Diözesanhaus Vierzehnheiligen: 
 Termin: 2.-8.6.2013 (6 Tage)

 Gästehaus St. Josef, 
 Termin: 10. - 24.07.2013 (14 Tage) Exerzitienhaus, Cham/Oberpfalz 
 Termin: 19.8. - 2.9. 2013 (14 Tage) Caritas-Kurhaus, Bad Bocklet (Haus Lioba) Termin 20.9. -4.10.2013
 Caritas-Kurhaus, 97708 Bad Bocklet (Wilhelm-Lübke-Haus) 
 Termin: 19.12. - 2.1.2014 (14 Tage) Das Knüpfen von Kontakten während des Aufenthaltes, Unterhaltung und das Erleben einer Gemeinschaft mit positiven Auswirkungen für die körperliche und seelische Verfassung wird schon seit langem gerne in Anspruch genommen. Im Kurort Bad Bocklet können zudem auf Antrag „ambulante Vorsorgeleistungen“ (die frühere „Badekur“) beansprucht werden. Die Erholungsmaßnahmen richten sich an rüstige Damen und Herren im

Rentenalter. Auch behinderte SeniorInnen können teilnehmen, wenn eine Begleitperson die Betreuung übernimmt. Die Erfahrung zeigt, dass sich Erholungsmaßnahmen positiv auf die seelische und körperliche Verfassung auswirken. Normalerweise (Ausnahme: Vierzehnheiligen, das von Fürth aus gut auch individuell mit dem Zug erreichbar und relativ nahe ist) fahren die Teilnehmer gemeinsam in einem Bus zum Erholungsort und zurück. Die Reisegruppen werden von erfahrenen Begleiterinnen, die beratend und helfend zur Seite stehen, geleitet. Die Erholungsleitung kümmert sich vor Ort um organisatorische Fragen und macht Angebote zur Freizeitgestaltung (z. B. Ausflüge, Bewegung, Tanz, Spiele, Basteln, Gruppen- und Einzelgespräche, geselliges Beisammensein). Interessentinnen können sich schon jetzt für die Erholungsmaßnahmen anmelden. Prospekte erhalten Sie ebenfalls hier. Ansprechpartnerin Friederike Süß Telefon: (0911) 97790370 Zentrale der Caritas 0911-74050-0 E-Mail: friederike.suess@caritas-fuerth.de

Ein Adler thronte bei der Ausstellungseröffnung auf einem Schrank

Während ein Falke meistens noch ganz gut in der Luft auszumachen ist, gibt es noch viele andere Greifvögel, die aus der Ferne nur schwer voneinander zu unterscheiden sind. „In der Ausstellung kann man diese Tiere aus nächster Nähe betrachten”, erläuterte der Landrat. Er bedankte sich bei den Mitarbeitern der Marktgemeinde, die die Vitrinen handwerklich aufbereitet haben. Der Landesbund für Vogelschutz und die örtlichen Falkner unterstützen die von der Unteren Naturschutzbehörde organisierte Ausstellung. Greifvögel ernähren sich im Gegensatz zum Kanarienvogel nicht von Körnern, sondern von anderen Tieren, erläuterte Falkner Werner Kippes am Eröffnungstag der Ausstellung. Deshalb seien sie früher als Raubvögel bezeichnet worden. Ein falscher Begriff, wie Kippes befand. „Denn sie rauben ja nicht,sondern sie fangen nur das, was sie zum Leben brauchen.”

Falkner Werner Kippes erklärte den Grundschülern die Greifvögel

„Greifvögel haben unterschiedliche Lebensräume und damit unterschiedliche Ansprüche”, sagte Kippes. Die einen würden vorzugsweise im Wald leben, andere auf der Feldflur. Sie seien unterschiedlich groß und würden verschiedene Beutetiere jagen. So ernährten sich die einen von Mäusen, andere, wie der Adler, könnten dagegen sogar einen jungen Fuchs fangen. Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten des Rathauses zu sehen.

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Aktuell

Neu eröffnetes Berufsinformationszentrum bietet vielfältige Orientierungshilfen Fürth - Nachdem bereits zum Jahresbeginn die Agentur für Arbeit Fürth in den Räumen in der Ludwig-QuellenStraße 20 in Fürth ihren Betrieb aufgenommen hat, konnte nun auch das Berufsinformationszentrum, kurz BiZ, im Erdgeschoss eingeweiht werden. Dieses nach neuesten Gesichtspunkten und mit modernster Technik ausgestattete Informationszentrum ist das erste dieser Art in Bayern, bundesweit gibt es bisher nur drei weitere derartige Einrichtungen. Zur Eröffnungsveranstaltung freute sich Peter Haberecht, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit in Fürth, zahlreiche Gäste aus den Bereichen Bildung, Wirtschaft und Verwaltung begrüßen zu dürfen. Dr. Renata Häublein, Mitglied der Geschäftsleitung der Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit, betonte in ihrem Festvortrag die Notwendigkeit von schulischer und beruflicher Ausbildung

Schüler recherchieren in den Datenbanken des BIZ

Feierliche Eröffnung des neuen BIZ

zur Vermeidung von Arbeitslosigkeit. Sie wies darauf hin, dass im heutigen vom Wandel geprägten Berufsleben Flexibilität sowie Mut und Wille zur Umorientierung nahezu unerlässlich seien. Oberbürgermeister Thomas Jung freute sich, dass Fürth nun „eine so moderne Einrichtung an einem auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichenden Platz bieten kann.” Landrat Matthias Dießl lobte die neue Ausrichtung des BiZ, die es auch Menschen der Generation 50+ ermögliche, beruflich neue Wege zu suchen. „Ich hoffe, dass auch die Schulen das Angebot des BiZ an ihre Schüler herantragen”, betonte er. Aus dem Landkreis Erlangen-Höchstadt war Landrat Eberhard Irlinger zu Gast, der in seiner Ansprache die Notwendigkeit von „guter Bildung von Anfang an“ forderte. Bei der anschließenden Besichtigung der Räumlichkeiten blätterten die Gäste interessiert in den verschiedensten Broschüren und ließen sich von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern den Umgang mit den Informationssystemen erklären. Im Berufsinformationszentrum können nicht nur Schüler und Studenten kostenfrei und ohne vorherige Terminvereinbarung Orientierungshilfen für ihren beruflichen Werdegang suchen, auch Erwachsene, die wieder ins Berufsleben einsteigen möchten, oder nach einer berufli-

chen Neuorientierung suchen, finden hier zahlreiches Informationsmaterial. Gegliedert in die vier Themeninseln „Arbeit und Beruf“, „Ausbildung und Studium“, „Bewerbung“ und „Ausland“ gibt es kostenlose Informationsbroschüren sowie Fachbücher. Es ist eine Leseecke mit angeschlossener Kinderspielecke vorhanden, in der auch Tageszeitungen zur Verfügung stehen. An über 30 internetfähigen Computern mit USB- und Audioanschlüssen können die Besucherinnen und Besucher selbstständig recherchieren. Bei Fragen bieten die Beraterinnen und Berater des BiZ gerne ihre Unterstützung an. Wer möchte, kann an einem der drei mit Farbdrucker und Scanner ausgestatteten Computer seine Bewerbung sofort anfertigen. Ergänzt wird das Angebot des Berufsinformationszentrums durch zahlreiche Vortrags- und Seminarveranstaltungen. Dabei werden zum Beispiel verschiedene Berufsgruppen oder Studienbereiche vorgestellt, die sich mit Themen wie beruflicher Entscheidungsfindung, Bewerbungsstrategien und Existenzgründung befassen. Die Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch von 8 bis 16 Uhr, Donnerstag von 8 bis 18 Uhr und Freitag von 8 bis 15 Uhr. (Manuela Rögner)


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Aktuell

Eine junge Linde als doppeltes Symbol Ammerndorf – Die Schreiner-Innung Fürth hat der Gemeinde Ammerndorf einen jungen Lindenbaum spendiert. Am Kreisel gegenüber von Netto soll er neue Wurzeln schlagen. Und das gleich auf zweifache Art symbolisch. Erstens stehe der neue Baum für den Rohstoff Holz, das Material des Schreiners, erklärte vor Ort Schreiner-Obermeister Heinz Hufnagel anlässlich der Pflanzaktion mit Ammerndorfs Erstem Bürgermeister Franz Schmuck, dem Kreishandwerker-Geschäftsführer Thomas Mörtel, dem Kreisfachberater für Gartenkultur Lars Frenzke und Landrat Matthias Dießl. Zugleich sei die junge Linde aber auch als kleiner Beitrag zur Heilung der Schäden durch den immer noch nicht gestellten Baumfrevler zu verstehen, der im Januar 2012 allein zwischen Ammerndorf Wirtschaft

Beratungstag

für Unternehmer und Existenzgründer der Aktivsenioren in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung des Landkreises

Dienstag, 7.5.2013 von 14 –17 Uhr im Landrats­amt Fürth in Zirndorf, Im Pinderpark 2, Zimmer 2.03 Die Aktivsenioren arbeiten freiwillig, ehrenamtlich und honorarfrei bei • Existenzgründung und -erhaltung, • Außenhandelsangelegenheiten, • Unternehmensnachfolge, • Planungs- und Finanzierungsfragen, • Fragen z. Unternehmensführung u. Organisation, • sowie auf den Gebieten Produktion und Vertrieb, Absatz, Marketing und Design. Mehr Informationen und Anmeldung unter Tel. 0911 / 97 73-10 60.

v.l.n.r.: Franz Schmuck (1. Bürgermeister Markt Ammerndorf), Lars Frenzke (Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege), Thomas Mörtel (Geschäftsführer Kreishandwerkerschaft Fürth Stadt und Land), Heinz Hufnagel (stv. Kreishandwerksmeister / Obermeister Schreiner-Innung Fürth), Landrat Matthias Dießl, Hermann Popp (stv. Obermeister Schreiner-Innung Fürth) beim Pflanzen der Linde

und Weinzierlein 14 Linden angesägt hat. Insgesamt fielen dem Täter in Stadt und Landkreis seinerzeit über 100 Bäume zum Opfer. Er hoffe, „dass es in Zukunft keine Fälle mehr von Baumfrevlerei geben wird“, sagte Dießl bei seinem herzlichen Dank an Schreinerinnungs-Obermeister Heinz Hufnagel und dessen Stellvertreter Hermann

Popp für die Baumspende. Trotzdem appellierte der Landrat auch weiterhin an die Bevölkerung, sich bei verdächtigen Beobachtungen umgehend an die jeweiligen Polizeidienststellen zu wenden. Bäume erfüllen, so betonte Dießl, „wichtige Funktionen in unserem Ökosystem und haben daher eine enorme Bedeutung für die Umwelt.“ (Matthias Glaser)

Umwelt

Umweltpakt Bayern: Urkunde für Bezirksschornsteinfeger Stefan Lösel Landkreis Fürth - Mit Schornsteinfegermeister Stefan Lösel ist der 38. Teilnehmer aus dem Landkreis Fürth in den „Qualitätsverbund umweltbewusster Betriebe (QuB)“ aufgenommen worden. Landrat Matthias Dießl händigte dazu eine entsprechende Urkunde an Stefan Lösel aus. Stefan Lösel ist ein in Stein ansässiger Schornsteinfegermeister, der im November 2012 durch die Regierung von Mittelfranken zum Bezirksschornsteinfeger bestellt wurde. Unter den 38 Teilnehmern des Landkreises Fürth am Umweltpakt Bayern befinden sich allein zehn Schornsteinfeger. „Dadurch wird die besondere Bedeutung des Immissionsschutzes unterstrichen. Als Experten kommen sie in jeden Haushalt

und können dabei Tipps zum energieeffizienten Heizen geben“, sagte der Landrat. Ziel des Umweltpaktes Bayern ist es, möglichst viele Unternehmen für den freiwilligen betrieblichen Umweltschutz zu gewinnen - zur Verbesserung der Umweltqualität und zur Kostenreduktion bei den Betrieben. Denn ein richtiger Umweltschutz schlägt sich positiv in der Firmenbilanz nieder. Wenn auch Sie an der Teilnahme durch Ihr Unternehmen interessiert sind, steht Ihnen die Wirtschaftsförderung des Landkreises Fürth, vertreten durch Herrn Gieler, unter der Telefonnummer 0911/9773-1060 oder per E-Mail unter wirtschaft@lra-fue.bayern.de gerne für nähere Informationen zur Verfügung.

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Aktuell

Lass Dich checken! Bewerbung bis 10. Juni 2013!

Landkreis Fürth - Erneut bieten die Kommunale Jugendarbeit im Landkreis Fürth und der Verein 1-2-3 e.V. jungen Mädchen und Jungs ab den 8. Klassen aller Schultypen die

Möglichkeit, sich realitätsnah eine Vorstellung darüber zu machen, was bei der Suche einer Ausbildungsstelle und bei einem Bewerbungsgespräch auf sie zukommt.

Du willst Dich bewerben Hat sich ein junger Mensch erst einmal für eine Berufsart entschieden, beginnt die erste bedeutende Phase zum Eintritt in das Berufsleben: die Bewerbung! Und plötzlich kommen die Fragen: Wie soll ich auf dem Bild aussehen? Was ziehe ich an? Wie schreibe ich eine Bewerbung? Was darf ich in meinen Lebenslauf schreiben? Soll ich die Bewerbung persönlich vorbei bringen? Hat man all diese Fragen beantwortet und die Bewerbungen verschickt, dann beginnt das Warten. Nach kurzer Zeit kommt dann hoffentlich eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. Das Vorstellungsgespräch Nun beginnt die zweite entscheidende Phase: die Vorstellung! Und wieder unzählige Fragen: Wie trete ich auf? Was ziehe ich an? Wie muss ich mich benehmen? Gibt es Regeln? Welche Fragen kommen auf mich zu? Was wird von mir erwartet? Lass Dich checken! Nutze die Gelegenheit und lass Dich checken! Die Aktion ‚JobChecker‘ ist der Probelauf für die anstehende Bewerbung. Sie hilft Unsicherheiten, Fragen sowie falsches Verhalten offen und ehrlich aufzuklären.

Die ehrenamtlich tätigen „Checker“ sind Profis aus der Wirtschaft und dem Handwerk. Die Aktion „JobChecker“ findet vom 22. bis 26. Juli 2013 im Sitzungssaal des Landratsamtes Fürth


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Job Checker

Ein Netzwerk für die Prävention im Landkreis Fürth www.1-2-3ev.de

Das Training für Bewerbung und Vorstellung Eine Aktion von 1-2-3 e.V. und der Kommunalen Jugendarbeit im Landkreis Fürth

22. - 26. Juli 2013

Landratsamt Fürth, Sitzungssaal, Stresemannplatz 11, 90763 Fürth

So läuft´s: • Du schickst eine schriftliche Bewerbung für deinen Wunschberuf (so wie du sie auch an einen Betrieb schicken würdest) bis zum 10. Juni an:

-2-3 e.V., „Jobchecker” 1 Landratsamt Fürth, Stresemannplatz 11 90763 Fürth

• Du erhältst eine Einladung für den 22.,23.,24.,25. oder 26. Juli ins Landratsamt Fürth. Die Schule stellt dich dafür frei. Für den Jobchecker solltest du dir 1-11/2 Stunden Zeit nehmen. (Stresemannplatz 1, 90763 Fürth) statt. Bewerbungen sind bis zum 10. Juni 2013 möglich. Als Unterlage muss eine vollständige Bewerbungsmappe eingereicht werden, wie sie im Normalfall an das ausgesuchte Unternehmen verschickt würde. Der Bewerbung ist eine Kaution in Höhe von zehn Euro beizulegen. Die Kaution wird nach der Teilnahme am Jobchecker zurückerstattet. Anschließend werden die Einladungen versandt. Der „JobChecker“ dauert insgesamt circa 1,5 Stunden, für die die Jugendlichen von ihrer Schule frei gestellt werden. Neben den vielen Tipps und Hilfestellungen sowie realitätsnahen Gesprächen und einem ehrlichen Feedback besteht die Möglichkeit ein professionelles Bewerbungsfoto fertigen zu lassen. Weitere Informationen auf www.landkreisfuerth.de

• An verschiedenen Checkpoints bekommst du Tipps zum Auftreten, zum Styling und deiner schriftlichen Bewerbung. • Du führst ein realitätsnahes Vorstellungsgespräch. • Du bekommst eine Rückmeldung über deine Stärken und Schwächen.

• Du hast die Möglichkeit professionelle Bewerbungsfotos fertigen zu lassen und zum Preis von 10,00 € zu erwerben. • Wir erheben eine Kaution in Höhe von 10,00 EUR. Diese bitte der Bewerbung beilegen. Die Kaution wird bei Teilnahme am Jobchecker zurückerstattet.

Mach mit! Lass dich Job-Checken!

Bleiben Sie mit Ihrer Spende bitte, wo Sie sind! Heimatverbundenheit ist eine echte Herzensangelegenheit. Auch für Sie? Dann unterstützen Sie uns, um damit gezielt zu helfen. Bei allen gemeinnützige Aufgaben – und insbesondere den Jugendlichen und Familien hier im Landkreis Fürth. Lieber Spende oder eigene Stiftung? Ganz wie Sie möchten! Lassen Sie uns doch einfach darüber reden. Diskret und direkt: 0911-97 73 -1001

Ist doch naheliegend! Spendenkonto: Stiftergemeinschaft | Konto: 9953 563 | BLZ: 762 500 00 bei der Sparkasse Fürth | Verwendungszweck: Landkreis-Stiftung Fürth

Landkreis Stiftung Fürth

In der Heimat wirken wirkt.

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Aktuell

„Leseköche” für Pilotprojekt gesucht

Oberasbach - Zur Unterstützung des Pilotprojektes „Der Lesekoch” werden Lesetrainer an der Pestalozzi-Grundschule Oberasbach gesucht. Lesen ist eine Basistechnik – der Schlüssel zu allem! Leider passt dieser Schlüssel nicht immer perfekt. Im übertragenen Sinn öffnen sich die Türen nicht richtig, der Zugang zu weiteren Möglichkeiten ist beschränkt. Viel zu viele Schüler leiden darunter. Schulleitung, Elternbeirat und Förderverein der Pestalozzi-Grundschule in Oberasbach starten deshalb zusammen mit der Fachgruppe Lesen des Vereins 1-2-3 e.V. ein neuartiges, ehrenamtliches Projekt, das den Lernprozess unterstützen soll: „Der Lese-

koch”. Siegbert Rudolph, Mitglied der Aktivsenioren Bayern, hat hierzu ein Buch lesetechnisch aufbereitet und Übungen dazu erstellt. Es sollen möglichst alle Schüler der dritten und vierten Jahrgangsstufe mitmachen. Da sich wahrscheinlich nicht alle Eltern beteiligen können, werden auch Trainer gesucht, die mit den Kindern lesen und vertiefende Übungen machen. Den Trainern wird ein kompletter Satz mit modernen Übungsmöglichkeiten zur Verfügung gestellt. Im Text werden die Silben gekennzeichnet, was das Lesen für noch Ungeübte erleichtert. Der Text kann bei Bedarf angehört werden, was den Schülern das zusätzliche Üben alleine ermöglicht. Es gibt Leseübungen, beispielsweise sind Fehler in Sätzen zu entdecken. Verständnisübungen, bei denen der Schüler die Lösung am PC anklicken kann, schließen die Übun-

gen ab. Gestartet wird das Projekt im September 2013 nach den Sommerferien mit einer Autorenlesung. Eine Vorstellung des Projekts für interessierte ehrenamtliche Unterstützer findet am 2. Mai 2013, 15 bis 16 Uhr, im B-I-T Oberasbach, Am Rathaus 2-4, statt. Das Projekt wird vier Monate dauern. Geübt wird außerhalb des Unterrichts, so dass die Trainingszeiten frei vereinbart werden können. Die Schule bietet Trainingsmöglichkeiten an den Schul-PCs. Weitere Infos gibt es bei der Pestalozzi-Schule Oberasbach (0911 21773621) oder im BIT-Oberasbach bei Frau Schönekeß kulturamt@oberas bach.de sowie unter www.der-lesekoch.de.

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S c h a r v o g e l G ra f i k d e s i g n

Das nächste Landkreis Magazin Fürth erscheint am 10.05.2013. Anzeigenschluß ist am 30.04.2013. Wir beraten Sie gerne!

So strahlt der Sommer! Erfreuen Sie sich an der Blütenfülle unserer Beet- und Balkonpflanzen aus eigenen Gewächshäusern! Starten Sie in einen traumhaften Blütensommer und irieren lassen Sie sich von zahlreichen Pflanzideen inspirieren und begeistern. Wir freuen uns auf Sie!

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Amtsblatt 8.2013

Herausgeber: Landkreis Fürth Für den Inhalt verantwortlich: Landrat Matthias Dießl Im Pinderpark 2 90513 Zirndorf Telefon 0911 / 97 73-0 Fax 0911 / 97 73-10 14

Amtliche Mitteilungen des Landkreises Fürth

Nr. 8 vom 25. April 2013

Inhaltsverzeichnis 048 Landratsamt Fürth Sitzung Kreistag 049 Landratsamt Fürth Sitzung Jugendhilfeausschuss 050 Landratsamt Fürth Abschluss einer Zweckvereinbarung 051 Landratsamt Fürth Haushaltssatzung und Haushaltsplan 052 Landratsamt Fürth Bekanntmachung Jugendschöffen 053 Stadt Oberasbach Öffnungszeiten Rathaus 048 Landratsamt Fürth Bekanntmachung 23. Sitzung des Kreistages Am Montag, 29.04.2013, um 08:00 Uhr findet im Landratsamt Fürth, Sitzungssaal die 23. Sitzung des Kreistages statt. Die Tagesordnung stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Zirndorf, den 15.4.2013 Landratsamt Fürth Matthias Dießl Landrat 049 Landratsamt Fürth Bekanntmachung 11. Sitzung des Jugendhilfeausschusses Am Montag, 29.04.2013, um 09:00 Uhr findet im Landratsamt Fürth, Besprechungszimmer 1.06 die 11. Sitzung des Jugendhilfeausschusses mit folgender Tagesordnung statt. 1 Genehmigung der Niederschrift über die 10. öffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 29.11.2013

2 Mitteilungen 3 Anfragen Anschließend findet eine nichtöffentliche Sitzung statt. Zirndorf, den 15.4.2013 Landratsamt Fürth Matthias Dießl Landrat

050 Landratsamt Fürth Bekanntmachung

Abschluss einer Zweckvereinbarung zwischen dem Markt Ammerndorf und dem Markt Wilhermsdorf vom 22. März und 4. April 2013

Bekanntmachung des Landratsamtes Fürth vom 25.4.2013 – Nr. 21 – 027/050/133/I/HM Die Märkte Ammerndorf und Wilhermsdorf haben eine Zweckvereinbarung über die Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten nach § 24 des Straßenverkehrsgesetzes abgeschlossen, die gemeinsame Verkehrsüberwachungsdienststelle wird unter der Bezeichnung „KVÜ Zentrales Mittelfranken“ geführt, die Befugnisse verbleiben beim Markt Ammerndorf.

Gemäß Art. 2 Abs. 1 und Art. 7 ff. des Gesetzes über die kommunale Zusammenarbeit (KommZG) schließen der Markt Ammerndorf und der Markt Wilhermsdorf folgende Zweckvereinbarung: § 1 Aufgabe

(1) Der Markt Ammerndorf und der Markt Wilhermsdorf sind aufgrund von § 2 Abs. 4 der Verordnung über Zuständigkeiten im Ordnungswidrigkeitenrecht (ZuVOWiG) für die Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten nach § 24 Straßenverkehrsgesetz (StVG), die Verstöße gegen die Vorschriften über die zulässige Geschwindigkeit von Fahrzeugen betreffen, in gleicher Weise zuständig, wie die Dienststellen der Bayerischen Landespolizei. Die Gemeinden führen die Geschwindigkeitsüberwachung im übertragenen Wirkungskreis nach Maßgabe der für die polizeiliche Geschwindigkeitsüberwachung geltenden Vorschriften durch. (2) Umfang und Zeitraum der Geschwindigkeitsüberwachung durch die Gemeinden bestimmen sich nach den Vereinbarungen dieser Gemeinden mit den zuständigen Polizeibehörden. § 2 Dienststelle

Die Zweckvereinbarung wurde mit Schreiben vom 8.4.2013 Nr. 21 - 027/050/133/I/HM gemäß Art. 12 Abs. 2 KommZG aufsichtlich genehmigt.

(1) Die gemeinsame Dienststelle zur Durchführung der Kommunalen Geschwindigkeitsüberwachung wird im Rathaus des Marktes Ammerndorf eingerichtet. (2) Die Einrichtung des Büros erfolgt durch den Markt Ammerndorf im Einvernehmen mit den beteiligten Gemeinden

Zweckvereinbarung

§ 3 Aufgaben der Dienststelle

zwischen dem Markt Ammerndorf vertreten durch den 1. Bürgermeister Franz Schmuck und dem Markt Wilhermsdorf vertreten durch den 1. Bürgermeister Harry Scheuenstuhl

(1) Aufgabe der Dienststelle ist a) die Koordination und Durchführung der Überwachung des ruhenden Verkehrs (Außendienst) in den beteiligten Gemeinden nach deren Vorgaben und die Verfolgung und Ahndung der festgestellten Verstöße, b) die Koordination und Durchführung der Messung (Außendienst) in den beteiligten Gemeinden nach deren Vorgaben und die Verfolgung und Ahndung der festge-

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stellten Geschwindigkeitsverstöße (Innendienst). (2) Für die Durchführung der Geschwindigkeitsüberwachung sind im Rahmen des rechtlich Möglichen die Technik und das Personal eines Privatunternehmens in Anspruch zu nehmen. (3) Die verkehrsrechtliche Anordnung über Zeit und Ort der Messungen (Einsatzpläne) wird von den einzelnen Gemeinden in eigener Zuständigkeit erlassen. Die Koordination erfolgt durch die Dienststelle. Die Dienstaufsicht des Messpersonals erfolgt durch die jeweilige Gemeinde vor Ort. Die Fachaufsicht wird vom Markt Ammerndorf ausgeübt. (4) Der Markt Ammerndorf übernimmt für den Markt Wilhermsdorf die Entwicklung der bei der Geschwindigkeitsüberwachung gefertigten Messfilme, die Auswertung der Messfilme und die Auflistung der Datenträger, die Archivierung der Messfilme und deren Vernichtung nach Ablauf der gesetzlich vorgeschriebenen Aufbewahrungsfrist. (5) Der Datenaustausch mit dem Kraftfahrzeugbundesamt (KBA) in Flensburg zur Ermittlung der Halterdaten und zur Anfrage an das Verkehrszentralregister (VZR) kann direkt durch den Markt Ammerndorf erfolgen. (6) Die Übertragung weiterer Tätigkeiten kann nur im Einvernehmen der beteiligten Gemeinden erfolgen.

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Landkreis Fürth

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§ 4 Übertragung hoheitlicher Befugnisse

Soweit eine Aufgabenübertragung auf den Markt Ammerndorf erfolgt, überträgt der Markt Wilhermsdorf auch alle für die Durchführung der Aufgaben notwendigen Befugnisse, inklusive der hoheitlichen Befugnisse zur Durchführung von Zwangsvollstreckungsmaßnahmen nach der letzten Mahnung. §§ 5 bis 11

Von einer amtlichen Bekanntmachung wurde gem. Art. 13 Abs. 1 Satz 2 KommZG abgesehen, da in diesen Paragraphen das Verhältnis der beteiligten Kommunen untereinander geregelt wird, ohne dass Rechte oder Pflichten Dritter berührt werden. § 12 Genehmigung, Wirksamwerden, Änderung

(1) Die Zweckvereinbarung bedarf gemäß Art. 12 Abs. 2 Satz 1 KommZG der Genehmigung des Landratsamtes Fürth als Rechtsaufsichtsbehörde. (2) Das Wirksamwerden dieser Zweckvereinbarung bestimmt sich nach Art. 13 Abs. 1 Satz 2 KommZG. (3) Änderungen dieser Zweckvereinbarung bedürfen der Schriftform Ammerndorf, den 4.4.2013 Wilhermsdorf, den 22.3.2013 Franz Schmuck Harry Scheuenstuhl

1. Bürgermeister 1. Bürgermeister

Zirndorf, den 9.4.2013 Landratsamt Fürth Göller Oberregierungsrätin

051 Landratsamt Fürth Bekanntmachung

Haushaltssatzung und Haushaltsplan des Zweckverbandes für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Nürnberg für das Haushaltsjahr 2013

Die Haushaltssatzung des Zweckverbandes für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Nürnberg für das Haushaltsjahr 2013 wird im Mittelfränkischen Amtsblatt Nr. 6 am 22.3.2013 amtlich bekannt gemacht. Der Haushaltsplan des Zweckverbandes für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Nürnberg für das Haushaltsjahr 2013 liegt vom 25.3.2013 bis 2.4.2013 bei der Geschäftsstelle des Zweckverbandes für Rettungsdienst

und Feuerwehralarmierung Nürnberg, Hauptmarkt 18/III, Zi. 309, 90403 Nürnberg öffentlich auf. Zirndorf, den 4.4.2013 Landratsamt Fürth

052 Landratsamt Fürth Bekanntmachung

Vorschlagsliste der Jugendschöffen für die Jahre 2014 bis 2018

Im Landratsamt Fürth – Dienstgebäude Fürth / Kreisjugendamt –, Stresemannplatz 11 in Fürth, Zimmer 3.01 und 3.09, liegt die Vorschlagsliste für die Jugendschöffen in der Zeit vom 2.5. bis 10.5.2013

zu folgenden Öffnungszeiten zu jedermanns Einsichtnahme auf: Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 16:00 Uhr und Freitag von 8:00 bis 12:30 Uhr. Gegen die Vorschlagsliste kann binnen einer Woche, gerechnet vom Ende der Auflegungsfrist, schriftlich oder zu Protokoll des Jugendamtes Einspruch gegen die Aufnahme einzelner Personen erhoben werden. Diese Bekanntmachung erfolgt gemäß Nr. 7 und 8 der Gemeinsamen Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz und für den Verbraucherschutz und des Inneren vom 07.11.2012, Az.: 3221 - II 418/91 und Nr. IB2 - 0143 - 2. Zirndorf, den 15.4.2013 Landratsamt Fürth Kreisjugendamt Fürth

053 Stadt Oberasbach Bekanntmachung

Öffnungszeiten Rathaus

Wegen des Feiertages (Tag der Arbeit) am Mittwoch, 1. Mai 2013 ist das Rathaus für den Publikumsverkehr am Donnerstag, 2.5.2013 auch nachmittags von 13 bis 15:30 Uhr geöffnet.

Oberasbach, 16.4.2013 Stadt Oberasbach Birgit Huber Erste Bürgermeisterin


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Der Landkreis Fürth stellt ab 1.9.2014 Auszubildende für den Beruf der/des

Verwaltungsfachangestellten Fachrichtung Kommunalverwaltung (VFA-K)

ein. Die Ausbildung dauert drei Jahre und findet im Landratsamt Fürth – in den Dienststellen Zirndorf und Fürth – in der Berufsschule Fürth und in der Bayerischen Verwaltungsschule statt. Wenn Sie Ihre Schulzeit mit einem mittleren Bildungsabschluss beenden, über ein gutes Allgemeinwissen, Einsatzbereitschaft und Verantwortungsbewusstsein verfügen und Freude am Umgang mit Menschen haben, senden Sie bitte bis spätestens Freitag, 23.8.2013 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen, insbesondere Zeugnisse an: Landratsamt Fürth/Verwaltungsmanagement Frau Seidel | Im Pinderpark 2 | 90513 Zirndorf. Bitte legen Sie die Bewerbungsunterlagen nur in Kopie vor, da keine Rücksendung der Unterlagen erfolgen kann. Alle Bewerber /innen werden zu dem eintägigen Einstellungstest, der jeweils am 16.9.2013 und 17.9.2013 stattfindet, eingeladen. Die Teilnahme an diesem Test ist Einstellungsvoraussetzung. Für Auskünfte steht Ihnen Frau Seidel telefonisch 0911 / 97 73-11 04 oder per Mail a-seidel@lra-fue.bayern.de gerne zur Verfügung. Der Landkreis Fürth fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Schwerbehinderte Bewerberinnen/Bewerber werden bei ansonsten im wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

www.landkreis-fuerth.de

Landkreis Fürth

LeistungsFähig. LebensFroh.

Landratsamt Fürth Im Pinderpark 2 | 90513 Zirndorf | Telefon 0911 / 977 30 | info@landkreis-fuerth.de

Öffnungszeiten LANDRATSAMT FÜRTH Tel.: 0911 / 9773–0 Mo. – Do. 8 – 16 Uhr, Fr. 8 – 12.30 Uhr und nach Vereinbarung Mo. – Do. 7 – 18 Uhr DIENSTGEBÄUDE ZIRNDORF Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf Fax: 0911 / 97 73–11 13 DIENSTGEBÄUDE FÜRTH Stresemannplatz 11, 90763 Fürth Fax: 0911 / 97 73–17 72 KFZ-ZULASSUNGSSTELLE Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf Tel.: 0911 / 97 73–13 44, Fax: 97 73–13 62 Mo., Di., Do., Fr. 7.30 Uhr – 11.30 Uhr, Mi. 7.30 –13 Uhr, Di. 14 Uhr – 16 Uhr, Do. 14 Uhr – 17 Uhr

FÜHRERSCHEINSTELLE Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf Tel.: 0911 / 97 73–13 29 Fax: 0911 / 97 73–13 39 Mo. bis Fr. 8 bis 11.30 Uhr Di. 14 bis 16 Uhr, Do. 14 bis 17 Uhr

VETERINÄRBEHÖRDE FÜR DEN BEREICH DES LANDKREISES FÜRTH Stresemannplatz 11, 90763 Fürth Tel.: 0911 / 97 73–19 01, Fax: 97 73–19 20 Mo. – Do. 8 – 16 Uhr, Fr. 8 – 12.30 Uhr und nach Vereinbarung Mo. – Do. 7 – 18 Uhr Ab sofort stehen die Amtstierärzte nach vorheriger telefonischer Terminvereinbarung in der Zeit von Montag bis Donnerstag zwischen 7 Uhr und 18 Uhr zur Verfügung.

GESUNDHEITSBEHÖRDE

Gesundheitsamt

Stresemannplatz 11, 90763 Fürth E-Mail: gesundheitsamt@lra-fue.bayern.de Tel.: 0911 / 97 73–18 06, Fax: 97 73–18 03 Mo. – Do. 8 – 16 Uhr, Fr. 8 – 12.30 Uhr und nach Vereinbarung Mo. – Do. 7 – 18 Uhr

Sozialpädagogische Dienste Stresemannplatz 11, 90763 Fürth E-Mail: sozpaed@lra-fue.bayern.de Tel.: 0911 / 97 73–18 66, Fax: 97 73–18 70 Mo. – Do. 8 – 16 Uhr, Fr. 8 – 12.30 Uhr und nach Vereinbarung Mo. – Do. 7 – 18 Uhr

Staatlich anerkannte Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen Stresemannplatz 11, 90763 Fürth E-Mail: schwangerenberatung@lra-fue.bayern.de Tel.: 0911 / 97 73–18 66, Fax: 97 73–18 70 Mo. – Do. 8 – 16 Uhr, Fr. 8 – 13 Uhr und nach Vereinbarung Mo. – Do. 7 – 18 Uhr

Koki Netzwerk frühe Kindheit Stresemannplatz 11, 90763 Fürth Zugang Adlerstraße, Zimmer U53 Tel.: 0911 / 97 73–12 77 KoKi@lra-fue.bayern.de

ÖFFNUNGSZEITEN WERTSTOFFHÖFE

Zirndorf/Leichendorf Erddeponie und Wertstoffhof Rangau Rangaustr. 60, 90513 Zirndorf-Leichendorf Tel. 0911 / 69 50 68, Fax 0911 / 669 70 83 Mo., Di., Do., Fr. von 8 – 12 Uhr und 13 – 17.15 Uhr, Mi. geschlossen Sa. in ungeraden Kalenderwochen 8 – 13 Uhr

Bauschuttdeponie u. Wertstoffhof Horbach Im Kessel, 90579 Langenzenn-Horbach Tel. 09101 / 74 31, Fax. 09101 / 90 35 05 Mo., Di., Do., Fr. von 8 – 12 Uhr und 13 – 17.15 Uhr, Mi. geschlossen Sa. in geraden Kalenderwochen 8 – 13 Uhr

Gebrauchtwarenhof Veitsbronn-Siegelsdorf Reitweg 12 a, 90587 Veitsbronn-Siegelsdorf Tel. 0911 / 74 01 70 Mo. – Fr. 9 – 18 Uhr, Sa. 9 – 16 Uhr www.gebrauchtwarenhof.de

III


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BesonderLand Landkreismagazin 8.2013

Entdecken Sie mit uns die Besonderheiten des Landkreises Fürth! BesonderLand

Espresso-Quelle im Landkreis Zu Besuch bei Espressone

In Gedanken war ich schon auf dem Weg zum Gardasee, da würde ich wieder an Fortezza vorbeikommen… Aber die Kaffee-Rösterei gleichen Namens liegt ja inzwischen in Fürth. Was lag also näher, als zuvor noch bei der neu be­ namten Rösterei Espressone in Cadolzburg Am Farrnbach 7 vorbeizuschauen? Eine echte Espresso-Quelle im Landkreis ist ja etwas Besonderländisches. Wie gut, dass es unterhalb des historischen Cadolzburg das quirlige Industriegebiet Am Farrnbach gibt. Neuland tut sich hinter der Laderampe auf; durch‘s Büro, und schon duftet es zwischen Regalen, bunten Büchsen und groben Kaffeesäcken nach Italienisch-schwarz-flüssig. Bin ich nicht in ein Hamburger Hafenbecken geraten, wo Kaffeesäcke mit Rohkaffee aus Mexico, Bolivien und Brazil hängen? Reiner Sulzer, der Geschäftsführer von Espressone, entgegnet auf meine verwunderte Frage, wieso ausgerechnet in Mittelfranken eine Espresso-Quelle so rentabel sprudeln kann: „Die Franken sind doch Kosmopoliten – und bei der Nähe zu Italien liegt es auf der Hand, dass die Südland-Süchtigen schon hier gerne den dunkel gerösteten Italiener trinken.“ Jetzt erst ordnete sich mir das RohkaffeeUniversum: Espressone bezieht seine jeweils reinen Sorten aus Kenya, Nicaragua, Bolivien, Costa Rica, Hawaii, Papua Neuguinea, Mexico, Indien und aus dem Yemen. Und dann ist‘s natürlich ein Unterschied, ob einer aus Nicaragua in einer Höhe von ein paar hundert Metern oder von über 1.000 Metern HochLand gereift ist. Man bräuchte recht feine Spürnasen, wollte man reinen Plantagenkaffee von Mischungen unterscheiden. So ein Rohkaffee lässt sich bei richtiger Lagerung ja gut ein Jahr aufheben – aber gemahlener Kaffee „verduftet“ wahrlich in 24 Stunden. Inzwischen bin ich bei der dritten Tasse Espressone-Espresso angelangt und schmecke-da: Der Riva schmeckt anders als der Venezia und der wieder anders als der Roma. Der

BesonderLand

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Schlüssel zu diesen Geschmacks-Unterschieden liegt beim Wissen: Je tiefer man in den italienischen Süden reist, desto schärfer schmeckt der dort – weil eben andere Erwartungs-Qualität anders gebrannt worden ist. Und der Röstmeister weiß, was er für eine „bestimmte Qualität“ jeweils für einen Sorten-Typischen braucht. Espresso-Schnellkurs in Cadolzburg… Und dabei nahm ich nun wahr, dass so ein fränkisch gerösteter Espresso es recht gerne hat, wenn er mit dem entsprechenden kulinarischen Italia-Umfeld angeboten wird: also mit Keksen, Marmeladen, Senfsorten und Wein von dort gleichsam im Heimat-Paket zu erwerben ist. Dazu gibt es in Cadolzburg sogar heimische Kürbiskerne, ummantelt von Zartbitterschokolade. Bevor ich einen Beutel Riva-Espresso erwarb, da schnürte ich noch vor den reich bestückten Regalen verlockender Espresso-Maschinen vorbei, die es, verbundgemäß, hier ebenso zu kaufen gibt: von einer schmuck anthrazitfarbenen kleinen Bialetti bis hin zu den wuchtigen „Dampfmaschinen“, die auch gleich die Milch für den Cappuccino original aufschäumen. (Godehard Schramm)

Lebens

Kennen Sie auch besondere Orte, Menschen oder Eigenheiten unseres Landkreises, die wir unbedingt an dieser Stelle vorstellen sollten? Dann schreiben Sie uns: regionalmanagement@lra-fue.bayern.de


Landkreismagazin 8.2013

LeistungsFähig

LebensFroh

Seit 35 Jahren wird in Roßtal eine alte Handwerkstradition aufrecht erhalten: Die Schuhmanufaktur Schmidt stellt hier Schuhe und Leder her. Noch heute steht der Gründer Johann Schmidt als Entwurfsmodelleur und Patentinhaber mit seinem umfangreichem Wissen und seiner Erfahrung dem Familienunternehmen mit Rat und Tat zur Seite. Ein „echter“ Schuhmacher verkauft nicht nur Schuhe und Maß-Anfertigungen in seinem Geschäft, sondern bietet zudem oftmals auch Schuh-Reparaturen, viele auch Lederarbeiten oder orthopädische SchuhZurichtungen oder Einlagen an, heißt es bei der Schumacher-Innung Mittelfranken. Das Handwerk spiele gerade in der Region noch immer eine bedeutende Rolle. Viele Schuhmacher-Meister haben, wie der Roßtaler Orthopädietechniker-Meister Harald Schmidt, die Fachqualifizierung für orthopädische Schuh-Zurichtung. „Da der Schuhmacher bereits an den Füßen und Schuhen sehen kann, was Füße wirklich brauchen, ist eine individuelle Beratung garantiert“, sagt Obermeister Friedrich Konrad. Zumindest bei der Schuhmanufaktur in Roßtal ist sichergestellt, dass das Handwerk auch nicht aussterben wird: Dorothea Schmidt, die Jüngste der Familiendynastie, ist bereits in den Familienbetrieb eingestiegen - sie setzt auf moderne Trends. Durch die Kombination aus altem Handwerk und neuen Ideen ist die Roßtaler Schuhmacher ein ganz besonderer Betrieb im Landkreis!

Endlich ist der Frühling nun sichtbar (Sonne) und fühlbar (Wärme) da. Die Zugvögel sind zurückgekehrt - ebenso die Radelfahrer und Wandergruppen. Raus in die Natur lautet jetzt wieder das Motto. Viele Wanderund Radfahrwege warten darauf, entdeckt zu werden. Und das ist im Landkreis ganz einfach: Während die Natur im Winterschlaf war, haben fleißige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Straßenmeisterei die Radwege neu ausgeschildert. 85 Hauptwegweiser in Tabellenform und 340(!) Zwischenwegweiser mit dem Logo des Landkreises haben sie angebracht. Respekt! Rechtzeitig vor Beginn der neuen Fahrradsaison ist auch der sogenannte Landkreisweg fertig ausgeschildert worden. Der Radweg durchquert mit einer Länge von etwa 107 Kilometern alle 14 Gemeinden des Landkreises. Wem das etwas zu anstrengend ist, kann den Weg auch in einzelnen Etappen befahren. Ausgeschildert wurden die Etappen „Rund ums Zenntal” (44 km), „Rund ums Farrnbachtal” (48 km) und „Rund ums Biberttal“ (33 km). Jede Route ist mit einer eigenen Farbe auf den Wegweisern gekennzeichnet. Die einzelnen Touren basieren auf dem Vorschlag des Hobby-Radlers Martin Hoffmann. Er hat im Sommer 2011 und 2012 den gesamten Landkreis durchquert und passende Strecken an das Landratsamt gemeldet. Ob von Oberasbach nach Cadolzburg oder von Wilhermsdorf nach Veitsbronn - die Strecken verlaufen immer durch eine landschaftlich reizvolle Gegend und eröffnen den Radfans ungewöhnliche Blicke und Zugänge zu unserer Flora und Fauna. Wanderer und Radfahrer genießen damit ein echtes Privileg. Denn Autofahrer kommen erst gar nicht in diese wunderschönen Ecken. Übrigens: Viele Radtouren gibt es unter www.landkreis-fuerth.de in der Rubrik „Tourismus & Freizeit”. Praktische Karten zu den Radtouren, Einkehrtipps, Sehenswürdigkeiten entlang der Strecken und die Erreichbarkeit per S-Bahn und R-Bahn finden Sie bei den jeweiligen Beschreibung der Touren. Auch GPS-Daten im GPX-Format sind abrufbar. Oder holen Sie sich im Landratsamt und den Rathäusern die Landkreis-Radfahrkarte.

Darauf steht Roßtal! Schuhmanufaktur hält alte Handwerkstradition am Leben

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Raus in die Natur! Rad- und Wanderwege neu ausgeschildert

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Das macht unseren Landkreis Fürth

so einzigartig.


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Schulen

„Ich mag mich” - Motivations-Coach an Realschule Zirndorf - Der ehemalige Handballbundesliga-Spieler und Lebens-Coach Christian Bischoff war an der Staatlichen Realschule Zirndorf. Mit seinem Motivations-Training auf Einladung des Elternbeirates begeisterte er die Schülerinnen und Schüler. „Ich bin ein Geschenk für die Welt“. Diese Botschaft stand über der Abendveranstaltung „Selbstvertrauen – die Kunst, dein Ding zu machen“. Zu Beginn erklärte Christian Bischoff, dass jeder Einzelne für sein Leben und seinen Erfolg alleine verantwortlich sei. Er definierte Charisma als die Fähigkeit, Ängs-

te, Zweifel sowie Sorgen abzulegen und auszuschalten. Um Motivation aufzubauen, sei es wichtig, dass Inhalte durch ständiges Wiederholen im Gedächtnis verfestigt und durch einzigartige Erlebnisse verankert würden. Laut Bischoff könne jede Person eine Führungskraft werden, dazu sei folgender Dreisatz von Bedeutung: „Dem auserwählten Menschen muss Wertschätzung, das bedeutet Sprechen auf Augenhöhe, Vertrauen sowie Verantwortung übertragen werden.” Zum Aufbau der Psyche gab der Coach folgendes Rezept: Die drei Sätze „Ich mag

mich“, „Das habe ich gut gemacht“ und „Ich glaube an mich und bekomme das hin“ sollte jeder einmal am Tag zu sich selbst sagen. Weiterhin ging Bischoff darauf ein, dass jeder Mensch pro Tag drei Umarmungen für sein Wohlbefinden und Seelenheil benötige. Erfolg, Glück und Erfüllung liegen dem Coach zu Folge in der Eigenverantwortung jedes Einzelnen. Christian Bischoff veranschaulichte seine Inhalte zudem bildlich. So wählte er für das Maß an Selbstvertrauen einen roten Eimer. In diesem könne Selbstvertrauen durch Lob „eingeschöpft“ oder durch Jammern oder negatives Denken „ausgeschöpft“ werden.

Sport

HC Cadolzburg in Landesliga aufgestiegen Cadolzburg - Die Handballdamen des HC Cadolzburg sind in die Landesliga aufgestiegen. Am letzten Spieltag empfingen sie die Damen des ESV Flügelrad, die gegen den Abstieg kämpften. Die Begegnung begann mit einem Drei-Tore-Blitzstart der HCClerinnen. Die Gäste konnten bis zum 5:4 in der neunten Minute mithalten. Dann legten die jungen Cadolzburgerinnen einen Zahn zu, die ESVlerinnen konnten das Tempo kaum mitgehen und so stand es zur Pause 22:11. Auch in der zweiten Hälfte hielten die Gastgeberinnen das Tempo hoch, erlaub-

ten sich einige Fehler, die meist ohne Konsequenzen blieben und gewannen am Ende mit 44:18. Vom DamenBOL-Spielleiter Uwe Anderlohr wurden die HCClerinnen zum Gewinn der BOL-Meisterschaft und dem damit verbundenen Aufstieg in die Landesliga beglückwünscht. Dem schlossen sich die

HCC-Vorstandschaft sowie der Sponsor mit Blumen und T-Shirts an. Mit den anwesenden Fans wurde in der Halle gefeiert.

Das Spielmobil sucht noch eine/einen Mit(Spiel)arbeiterIn Landkreis Fürth - Für den Zeitraum 17.Juni bis einschließlich 4. Juli 2013 sucht das Spielmobil „RATZEFATZ“ eine Schülerin/einen Schüler oder eine Studentin/einen Studenten für die Spielmobileinsätze. Du solltest mindestens 16 Jahre sein und Spaß an der Arbeit mit Kindern haben. Idealerweise hast Du an den Wochentagen jeweils von etwa 13.30 bis etwa 19 Uhr Zeit, denn in die-

sem zeitlichen Rahmen finden die Einsätze (inkl. An- und Abfahrt) statt. Wenn Du Zeit und Lust hast in oben genanntem Zeitraum mit einem tollen Team für und mit Kindern zu arbeiten, mit ihnen zu spielen und zu basteln, dann melde Dich bei: Grit Eißler, Leiterin Spielmobil „RATZEFATZ“, 0911/97731273 oder g-eissler@ lra-fue.bayern.de.


Landkreismagazin 8.2013

Jugend

Aktiv mitmachen bei der Fortschreibung des Jugendhilfeplans g! n u n i e M e Landkreis Fürth - Der Jugendhiln i e D .org feausschuss hat den Runden Tisch ewegwas Sag uns www.b

Familie im Mai 2012 mit der Fortschreibung des Jugendplans des Landkreises Fürth beauftragt. Dieser Jugendplan soll vor allem der Kommunalpolitik, aber auch den Schulen, Jugendhäusern, der verbandlichen Jugendarbeit und weiteren Akteuren im Jugendbereich Informationen und Empfehlungen zu aktuellen jugendrelevanten Fragen, Problemen und Entscheidungen geben. So werden unter anderem die Ganztagsbetreuung, die neuen Medien, Qualitätsstandards in der Jugendarbeit und die Partizipation von Jugendlichen angesprochen. Damit nicht nur für, sondern mit den Jugendlichen des Landkreises geplant wird, wurde die Homepage www.bewegwas.org eingerichtet, über die sich die Jugendlichen, aber auch alle sonstigen Interessierten, unter dem Menüpunkt „Jugendplan“ jederzeit über den aktuellen Stand des Fortschreibungsprozesses informieren und über Kommentar- und Wiki-Funktionen unmittelbar einbringen können. Auch die Mitwirkung in entsprechenden Fachgruppen ist jederzeit möglich und erwünscht. Termine und Treffpunkte hierfür können ebenfalls über die besagte Homepage in Erfahrung gebracht werden. Im Frühjahr 2014 soll die Arbeit am Jugendplan soweit fortgeschritten sein,

erth.de

dkreis-fu

www.lan

dass Kommunalpolitik, Vertreter aus Jugendhilfeausschuss und Rundem Tisch Familie sowie die Fachgruppenleiter konkrete Maßnahmenempfehlungen diskutieren. Diese fließen in den Planungsbericht ein, der im Herbst 2014 verabschiedet werden und die Phase der Umsetzung einläuten soll. „Ich rufe alle auf, am Jugendhilfeplan aktiv mitzuwirken“, sagt Landrat Matthias Dießl. „Die Möglichkeiten zur Teilhabe sind vielfältig.“ Einige weitere Fachgruppen sind gerade dabei, einen neuen Termin zu vereinbaren. Bitte entnehmen Sie weitere Termine und Treffpunkte der Homepage www. bewegwas.org .

Überblick über die nächsten Fachgruppentermine (FG) 18.06.2013

19.30 Uhr

FG Jugend und Familie

Gemeinde St. Rochus, Zirndorf

24.09.2013

14.30 Uhr

FG Übergang Schule – Beruf

Mittelschule Zirndorf

24.09.2013

19.30 Uhr

FG Jugend und Familie

Gemeinde St. Rochus, Zirndorf

Themen, die bislang angemeldet und zu einem Großteil bereits in Bearbeitung sind: • Demographische Hintergründe • Jugend und Familie • Jugend und Peergroup (Bezugsgruppen) • Jugendliche in Partnerschaften • Schule als Ganztagsjob • Außerschulische Bildung • Jugend im öffentlichen Raum • Jugend und Freizeit • Neue Medien • Sozial-ökonomische Situation • Gesundheit und Gefährdungen • Jugend und Partizipation • Mobilität im Landkreis Fürth • Übergang von der Schule in den Beruf • Jugend und Delinquenz • Erzieherische Hilfen • Jugendpolitische Sprecher • Vernetzung/Kooperation der Bildungsakteure • Qualitätsstandards in der Jugendarbeit Fragen/Anmerkungen an: Jugendhilfeplanerin Tabea Höppner Tel.: (0911) 97731271 E-Mail: t-hoeppner@lra-fue.bayern.de

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Gesundheit

Aktionstage des Gesundheitsamtes Fürth zur Krebsprävention Zirndorf - In der Staatlichen Realschule Zirndorf hat der erste von zwei Aktionstagen des Gesundheitsamtes Fürth zur Krebsprävention stattgefunden. „Der Aktionstag bietet Ihnen die Möglichkeit, sich in Vorträgen und Mitmachaktionen umfassend zum Thema Krebsprävention zu informieren“, erklärte Landrat Matthias Dießl bei der Eröffnung. Es wurden Vorträge zu Sport und Krebs sowie Krebs und Ernährung geboten. Bei Mitmachaktionen mit Kurzvorträgen konnten sich die Interessierten Anregungen für eine eigene sportliche Betätigung geben lassen. Außerdem wurden die kostenlosen Angebote der mitwirkenden Kooperationspartner, insbesondere des Klinikums Fürth, der AOK Fürth, der Frauenärzte Fürth, des Roßtaler Erntedanklauf-Vereins, der Bayerischen Krebsgesellschaft Nürnberg e.V., des TV 1860 Fürth, des TSV 1861 Zirndorf, des SV Poppenreuth und der Bogenschützen Fürth e.V. genutzt. „Schon durch 20 Minuten Bewegung und körperliche Aktivität am Tag kann das Risiko, an Krebs zu erkranken, um ein Fünftel bis ein Drittel gesenkt werden”, betonte der Landrat. Krebs sei die zweithäufigste Todesursache in Bayern.

(1. Reihe v.l.n.r.): Der Leiter des Staatlichen Gesundheitsamtes Fürth Dr. Werner Hähnlein und Landrat Matthias Dießl zusammen mit den Ausstellern des Aktionstages

Ein Zehntel der Brustkrebsfälle und ein Zehntel der Fälle von Darmkrebs könnten durch ausreichende Bewegung vermieden werden. Hinweise für einen Schutz durch Bewegung gebe es auch für Krebserkrankungen der Lunge, der Bauchspeicheldrüse und der Prostata. Regelmäßige körperliche Aktivität und gesunde Ernährung beugten Krebserkrankungen vor. Bewegungsmangel wird Dießl zufolge von der Weltgesundheitsorganisation auf Rang fünf der führenden Ri-

sikofaktoren für vorzeitige Todesfälle in Deutschland eingestuft. Körperliches Training beeinflusse die Lebensqualität positiv und mindert krankheits- und therapiebedingte Nebenwirkungen. Ein weiterer Aktionstag wurde in der Stadt Fürth durchgeführt. Er fand am Helene-Lange-Gymnasium statt.

Kontakt zur Redaktion Wir freuen uns auf Ihre Anregungen für Berichte und Reportagen aus dem Landkreis Fürth. Online finden Sie das Magazin unter www.das-landkreismagazin.de. E-Mail: landkreismagazin@ lra-fue.bayern.de Telefon 0911 / 692 05 00 Telefax 0911 / 699 54 08

Bei dem Präventions-Tag gab es auch jede Menge Informationsmaterial


Landkreismagazin 8.2013

Schulen

Langenzenner Schüler auf den Spuren der ersten Mondlandung Langenzenn - Schüler des WolfgangBorchert-Gymnasiums haben das Nördlinger Ries genau unter die Lupe genommen. Das nahezu kreisrunde Areal ist einer der am besten erhaltenen sogenannten Großkrater der Erde. Er entstand durch den Einschlag eines Meteoriten vor circa 14,6 Millionen Jahren. Als diese Tatsache wissenschaftlich bewiesen war, absolvierten dort im Jahr 1970 die Astronauten der NASA-Mission Apollo 14 vor ihrer Mondlandung ein geologisches Training. Doch noch nie zuvor war dieses Thema von einer Schülergruppe vielfältig und komplex in Form einer Projektarbeit behandelt worden. Insofern hatte das sogenannte wissenschaftspropädeutische (kurz W-) Seminar „Nördlinger Ries“ am Wolfgang-Borchert-Gymnasium Neuland betreten. Unterstützt wurden sie durch Dr. Gisela Pösges vom Rieskratermuseum. Die zwölf Seminarteilnehmer hatten sich im Vorfeld der Präsentation durch gemeinsame Exkursionen, Studium von Fachliteratur, individuell durchgeführte Erkundungen und zahlreiche Fachgespräche auf das Verfassen ihrer Seminararbeit vorbereitet. „Es ist ein Glücksfall für dieses Seminar, dass die Arbeiten an einem solch berühmten Ort wie dem Rieskratermuseum vorgestellt werden können,“ betonte Kursleiter Volker Huntemann. Die Moderation der Veranstaltung hatte in fachkundiger Weise Museumsleiter Prof. Dr. Stefan Hölzl übernommen. Die Seminarteilnehmer selbst beleuchteten in ihren jeweils zehnminütigen Vorträgen ganz unterschiedliche Themenschwerpunkte: So wurde der Weg des Meteoriten vom Universum bis ins Nördlinger Ries nachgezeichnet, in mehreren Experimenten der Einschlag des Meteoriten simuliert und die Auswirkungen anschaulich dargestellt. Zudem gingen die Schüler der Frage nach, wie wertvoll die nachgewiesenen Ries-Diamanten nun wirklich sind. Eine Arbeit beschäftigte sich mit den Rohstoffvorkommen im Ries früher

Die Projektgruppe des Wolfgang Borchert

und heute, während eine weitere Arbeit die gesamte heutige Nutzung der Ries-Landschaft untersuchte. Touristische Aspekte standen im Vordergrund bei den Überlegungen zu einem Wanderweg durch die Historie des Rieses, während ein anderer Schüler das touristische Potential des Geocaching untersuchte. Ein weiterer Schüler stellte beeindruckende Ergebnisse aus seiner Arbeit „Quadrokopter als Luftbild-Plattform“ vor. Zwei Seminarteilnehmerinnen wollten die eindrucksvolle Ries-Landschaft auch ihren jüngeren Mitschülern am Wolfgang-Borchert-Gymnasium nicht vorenthalten. Eine von ihnen fertigte für den zukünftigen Geographieunterricht einen geologischen Querschnitt durch das Ries von Südwesten nach Nordosten

an; ihre Kollegin stellte das Ries-Ereignis anhand des Gesteinsaufbaus vor und nach dem Impakt in einem Schaukasten dar. Zwei Arbeiten haben unmittelbar nach der Präsentation besondere Würdigungen erfahren. Mit ihrer Arbeit „Tourismus in Nördlingen“ belegte Natascha Oeschey einen ehrenvollen dritten Platz beim Wettbewerb „Jugend forscht“ in Erlangen. „Die Rieser Landwirtschaft im Wandel“ ist das Thema von Matthias Gimperlein, das er auf dem Seminarkongress der Metropolregion Nürnberg vorstellen durfte und mit dem er auch in der Projektdokumentation „Netzbasiertes Lernen am Beispiel von Land- und Forstwirtschaft“ (herausgegeben vom Arbeitskreis Gymnasium und Wirtschaft, München) vertreten ist.

Impressum Das „Landkreis-Magazin“ erscheint alle 14 Tage.

Satz: Scharvogel Grafikdesign

Herausgeber und verantwortlich für den amtlichen und redaktionellen Inhalt: Landratsamt Fürth, Pinderpark 2, 90513 Zirndorf

Anzeigenpreisliste ab 1.1.2013, Auflage 54.800, kostenlose Verteilung an die Haushalte im Landkreis Fürth. Druck auf Recyclingpapier LWC glänzend. Für evtl. Druckfehler wird keine Gewähr übernommen.

Redaktion: Roland Beck, Tel. 0911 / 692 05 00 Anzeigenverwaltung: Scharvogel Grafikdesign, Pfalz­ hausweg 69, 90556 Cadolzburg-Egersdorf, Tel.: 09103 / 700 99 97, Fax. 0911 / 52 19 26 07, info@lkm-fuerth.de, www.lkmfuerth.de

Für die nächste Ausgabe: Redaktionsschluss Amtsblatt: 29.4.2013 Anzeigen-Annahmeschluss: 30.4.2013

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Tipp

Einladung zu einer Radtour von Veitsbronn zur Mündung der Zenn Landkreis Fürth - Im Rahmen der „Bayern Tour Natur” findet am Samstag, 25. Mai 2013, eine Radtour von Veitsbronn zur Mündung der Zenn statt. Das landschaftlich schöne Teilstück des Zenntal-Radwegs führt von Veitsbronn aus zuerst durch das unberührte Tal bis zur Trogbrücke des Main-Donau-Kanals bei Flexdorf. Von dort aus ist es nicht mehr weit zur Mündung der Zenn in die Regnitz bei Vach. Auf dem Rückweg steigen die Teilnehmer bei schönem Wetter auf den „Solarberg“ von Fürth, um die weite Aussicht über das Städte-Dreieck Nürnberg-Fürth-Erlangen zu genießen. Dann geht es weiter auf schmalen Wegen durch den Zennwald mit zwei geheimnisvollen Quellen zurück nach Veitsbronn. Dort ist evtl. ein gemeinsames Mittagessen möglich. • Weglänge: ca. 25 km • Für Familien geeignet • Anmeldung bis Mittwoch 22.05.2013 erforderlich

Treffpunkt: 10 Uhr am Dorfplatz in Veitsbronn Dauer der Radtour ca. 2,5 Stunden, Rückkehr gegen 12.30 Uhr

Fahrradhelm und Getränk nicht vergessen! Bitte bei der Anmeldung angeben, ob ein Mittagessen im Anschluss an die Radtour in Veitsbronn erwünscht ist.

Aufruf: Sternfahrt nach Herzogenaurach Zur Auftaktveranstaltung des Stadtradelns am 4.Mai radelt der Landkreis Fürth zusammen mit interessierten Bürgern nach Herzogenaurach. Treffpunkt ist um 9:15 Uhr am Bahnhof in Cadolzburg. Start der Tour ist um 9:30 Uhr. Gemeinsam wird dann nach Herzogenaurach geradelt (ca. 15 km). Dort werden im Schlosshof des Rathauses ab 11 Uhr die ankommenden Radfahrer begrüßt. Bis 14 Uhr sorgt ein Bühnenprogramm für die entsprechende Unterhaltung. Eingerahmt wird das Bühnenprogramm von der Herzogenauracher Fahrradmesse, die zeitgleich auf dem Marktplatz stattfindet. Stadtradeln in Bayern ist eine Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Kommunen in Bayern e.V. (AGFK Bayern e.V.) und Energie Innovativ. Alle interessierten Mitbürger sind eingeladen, uns auf dieser Radtour zu begleiten. Spontane Teilnehmer sind herzlich willkommen, doch für eine bessere Planung freuen wir uns über Voranmeldungen. Bei weiteren Fragen steht das Regionalmanagement gerne zur Verfügung (Frau Schütz, Tel. 0911-9773-1032).

Zusammen fahren, Sprit sparen: Aktuelle Angebote der Mitfahrzentrale Landkreis Fürth - Im Landkreis ist es kinderleicht, eine Fahrgemeinschaft zu bilden oder zu finden. Die Mitfahrzentrale (MifaZ) gibt es nicht nur in der gesamten Metropolregion, sondern auch im Landkreis Fürth. Aktuelle Angebote finden Sie auf www. landkreis-fuerth.de - klicken Sie auf dieser Seite einfach auf das MifaZ-Symbol. Sollte Sie ein Angebot interessieren, so schauen Sie doch gleich zur MifaZ - oder geben Sie selbst eine kostenlose Anzeige auf! Und: Die MifaZ gibt es auch als App für Smartphones! Ausgewähltes Angebot der MifaZ Von Cadolzburg - Steinbach nach Nürnberg - Weiherhaus Tage: Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa Hinfahrt zwischen 6:30 und 6:45 Uhr. Rückfahrt zwischen 16:30 und 16:45 Uhr.


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Termine 27.04.2013 | 08:00 Uhr Oberasbach: Oberasbacher Trempelmarkt Veranstalter: Stadt Oberasbach | Ort: Oberasbach, Rathausplatz

27.04.2013 | 10:00 Uhr Tuchenbach: Muttertagsmalen Anmeldung bei Helga Falk Tel. (0911) 75 51 66. Unkostenbeitrag: Drei Euro. . Veranstalter: KULIBO Tuchenbach | Ort: Tuchenbach, Kuliboraum Schulplatz 2 27.04.2013 | 10:00 Uhr Puschendorf: Welttag „Tai Chi und QiGong“ Kostenfrei üben unter freiem Himmel Veranstalter: Ralf Jakob, Puschendorf | Ort: Puschendorf, Wiese vor dem Schützenhaus (Weiher) 27.04.2013 | 14:30 Uhr Langenzenn: Loher Dorffest 4. Loher Dorffest Veranstalter: FFW Laubendorf - Ortsgruppe Lohe, Dorfgemeinschaft | Ort: Langenzenn, OT Lohe 27.04.2013 | 20:00 Uhr Zirndorf: Festabend für Polizei und Bürger Die Eintrittskarte gilt gleichzeitig als Tombola-Los gilt. Vorverkauf über Wolfgang Vogt Tel. (0172) 8583859. Veranstalter: Gewerkschaft der Polizei, Kreisgruppe Fürth, Vors. W. Vogt, 90768 Fürth | Ort: Zirndorf, Volkhardtstraße, Paul-MetzHalle 27.04.2013 | 20:00 Uhr Großhabersdorf: Jubiläumsveranstaltung mit der „Frankenbänd“ Veranstalter: Motorsportclub Großhabersdorf | Ort: Großhabersdorf, Pfarrscheune, Rothenburger Str. 1

28.04.2013 | Wilhermsdorf: Gesundheitstag Gesundheitstag mit Ausstellung in der Schule von 13 Uhr bis 16 Uhr Veranstalter: Markt Wilhermsdorf | Ort: Wilhermsdorf, Schulaula

28.04.2013 | 09:30 Uhr Zirndorf: Kantaten-Gottesdienst Zu hören sind die Kantorei und Jugendkantorei von St. Rochus und das Kammerorchester St. Rochus mit der Kantate BWV 147 von Johann Sebastian Bach „Herz und Mund und Tat und Leben“. Solisten sind Veronika Drechsler (Sopran), Johanna M. Sander (Alt), Matthias Heubusch (Tenor) und Tobias Freund (Bass). Außerdem spielen Johannes Stürmer (Trompete) und das Kammerorchester St. Rochus die Suite in D-Dur für Trompete, Streicher und Basso continuo res im 160 Kilometer entfernten Eisenach). Veranstalter: Kantorei St. Rochus | Ort: Zirndorf, Stadtkirche St. Rochus, Kirchenplatz 28.04.2013 | 10:00 Uhr Roßtal: Grafflmarkt des Diakonieverein Roßtal Veranstalter: Evang.-Luth. Kirchengemeinde Roßtal | Ort: Roßtal, Pfarrgarten evang. Kirchengemeinde, Schulstr. 17 28.04.2013 | 10:00 Uhr Tuchenbach: Tennis Saisoneröffnung 2013 Auch Neubürger in Tuchenbach können sich an diesem Tag über den Verein, die Anlage und unser Angebot informieren. Veranstalter: Tennis Club Tuchenbach | Ort: Tuchenbach, Tennisplatz Herzogenauracher Strasse 100 28.04.2013 | 10:00 Uhr Zirndorf: Stadtführung in fränkischer Mundart „Horch a mol, wou isn dou die Kerch?“ Stadtgeschichtlicher Spaziergang in fränkischer Mundart. Veranstalter: Städtisches Museum Zirndorf | Ort: Zirndorf, Spitalstraße 2, Städtisches Museum 28.04.2013 | 11:00 Uhr Langenzenn: Regionalmarkt mit Hobby- und Künstlermarkt Veranstalter: Stadt Langenzenn | Ort: Langenzenn, Prinzregentenplatz/Rosenstraße/ Martin-Luther-Platz/Hindenburgstraße/ Klosters 28.04.2013 | 11:00 Uhr Langenzenn: Bibel-o-thek - Bibel­ ausstellung vom Papyrus zur CD-ROM Veranstalter: Michael Hallenberger | Ort: Langenzenn, Prinzregentenplatz 2, Evang. Stadtkirche

28.04.2013 | 15:00 Uhr Zirndorf: Frühjahrskonzert der Stadtjugendkapelle Veranstalter: Stadtjugendkapelle Zirndorf e.V. | Ort: Zirndorf, Paul-Metz-Halle, Volkhardtstr. 33 28.04.2013 | 15:00 Uhr Cadolzburg: Frühjahrskonzert Veranstalter: Musikkapelle Markt Cadolzburg | Ort: Cadolzburg, Breslauer Str. 1, Zugang über die Bauwiesenstraße 29.04.2013 | 19:30 Uhr Oberasbach: „Une vie avec Oradour“ Zeitzeuge Robert Hébras berichtet über das Massaker einer SS-Division in dem französischen Örtchen Oradour sur Glane. Der Film dauert 84 Minuten und wird in französischer Sprache mit deutschen Untertiteln gezeigt. Eintritt: 5 Euro. Anmeldung über vhs Oberasbach, Kurs G2400 oder Abendkasse. Veranstalter: Volkshochschule Oberasbach | Ort: Oberasbach, Pestalozzi-Mittelschule, Musikzimmer IV E 1, Schulstr. 2 30.04.2013 | 20:00 Uhr Zirndorf: Konzert mit Flowers of Beltane Veranstalter: Jugendhaus Alte Scheune Zirndorf, Tel. 0911/65 64 381 | Ort: Zirndorf, Jugendhaus Alte Scheune, Rathausplatz 4 30.04.2013 | 20:00 Uhr Roßtal: Konzert für Amazonien, Stimmen - Klänge - Bilder Veranstalter: Roschtler Kulturzelt e. V. und Steuerungsgruppe Fairtrade-Markt Roßtal | Ort: Roßtal, Aula, Mittelschule-Roßtal, Roßtal 01.05.2013 | 14:00 Uhr Roßtal: Konzert der Wiesengrund­ musikanten mit dem GV Liederkranz Veranstalter: Schützengesellschaft Buchschwabach | Ort: Roßtal, Schützenheim Buchschwabach, Wiesengrund

Das nächste Landkreismagazin erscheint am 10. Mai 2013

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